Ich muss ja sagen, dass mir der Größenwahn dahinter ja schon beinahe sympathisch ist.
Als ob hier irgendjemand wichtig genug wäre, dass es bezahlte Infiltratoren gäbe.
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Man muss schon dermaßen ein Brett vor dem Kopf haben um Angst vor Russland zu haben. Erst nach Jahren oder vielmehr Jahrzehnten der Provokation aus dem Westen sah sich Russland genötigt, im Osten der (Russisch dominierten) Ukraine einzumarschieren. Noch vor Jahren war selbst in D klar das Kiew und Selenskyj nur eine Horde korrupter Oligarchen ist. Und was Deinen Pragmatismus angeht: seit wann spricht man von Pragmatismus wenn man sich an den im Sinkflug befindlichen Hegemon bindet? Pragmatischer wäre es wenn wir unsere nationalen Interessen endlich fern ab fremder Interessen definieren und mit Russland weiter friedlich Handel treiben (inkl. Gas) und unsere Interessen nach Osten zum neuen Imperium hin ausrichten?
Ich glaube das ist einer deiner besten Beiträge in diesem Forum. Das Schicksal will es aber so, dass ich dich dafür nicht begrünen kann. Besonders das von mir gefettete ist Erkenntnis pur.
Und das von jemandem, der noch bis vor wenigen Jahren keine Gelegenheit ausgelassen hat, um mit seiner US-Freundlichkeit zu kokettieren.
Jeder Mensch ist lernfähig, auch im hohen Alter. Nach dir wird niemand mehr sagen können, dass er zu alt dafür sei, seine Weltsicht noch mal einer kritischen Revision zu unterziehen.
Bravo und weiter so!
Ich bin nach wie vor US-freundlich, mag das Land, die Menschen und wenn ich die Chance hätte endlich nach Naples zu ziehen würde ich es sofort tun. Das alles hat aber nichts mit der US-Elite und deren kranker Politik zu tun die nachgewiesen ausschließlich destruktiver globaler Natur ist. Ich frage mich wie man als Deutscher seelenruhig zusehen kann wie die USA aus niederen Beweggründen Syrien, Irak, Afghanistan in Schutt und Asche legen, bewiesenermaßen (seit Nuland 2014 wissen wir es) auch die Ukraine destabilisiert hat und jetzt Zeter und Mordio schreit wenn sich Russland aus echten Gründen heraus erstmals wehrt?
Und damit sind wir schon bei einer gewissen Problematik: Ein nicht unerheblicher Teil der hiesigen User glaubt allen Ernstes, die hier aufgearbeiteten Themen entsprechen in ihrer Betrachtung und Interpretation der überwiegenden Mehrheitsmeinung unseres Volkes. Genau das Gegenteil ist aber der Fall!
Für mich ist diese Provokationsthese schlicht nicht haltbar.
1) Nach dem Ende des Kalten Krieges haben die Amerikaner ihre Präsenz hier massiv zurückgefahren. Zwischen 2008-2014 hatten sie nicht einmal ein Panzerbataillon in Europa stationiert. Bis 2014 hatten die Amerikaner am Schluss unter 20% der Kräfte die sie noch 1990 in Europa hatten, hier stehen.
2) Die Europäer haben doch selber massiv abgerüstet. Franzosen, Briten und Deutsche haben alle ihre Streitkräfte mehr als halbiert, genauso Italiener, Spanier....
3) Bis 2014 hat die NATO keine dauerhafte Präsenz in Ost-Mitgliedsstaaten stationiert, selbst nach 2014 war das Maximum 8000 Mann. Damit lässt sich nicht gerade eine Bedrohung aufbauen.
4) Bis 2014 haben NATO Staaten den Russen sogar Waffensysteme gebaut, siehe die Franzosen die Mistral Schiffe, die Deutschen Gefechtsübungszentren.
Das als eine Provokation Russlands militräisch zu sehen, ist einfach nicht stimmig. Zumal ja sogar zu größeren NATO Übungen immer Beobachter der Russen eingeladen wurden....
Wo also soll diese Provokation sein?
Wirtschaftlich ist das ja wohl überhaupt nicht der Fall. Wir haben für Milliarden Rohstoffe der Russen gekauft, den Oligarchen gehört(e) die Hälfte der Londoner Luxusimmobilien, selbst Fußballclubs konnten sie sich kaufen, Einreise war kein Problem.
Gleichzeitig haben europäische Firmen in Russland investiert, Werke gebaut und die Russen durften in Firmen in Europa einsteigen, siehe die Raffinerie in Schwendt....
Entsprechend ist auch hier keine Provokation vorhanden.
Der Sinkflug dieses Hegemons wird ganz sicher nicht zum Absturz desselbigen führen, das ist ein allgemeiner Irrglaube.
Die Wirtschaftskraft der Militärmacht USA - wobei es völlig egal ist, ob der Riese gerade mal wieder kurz vor der Zahlungsunfähigkeit ist! - wir noch über mehrere Generationen hinweg beim globalen Politiktheater eine gewichtige Rolle spielen.
Und was unsere nationalen Interessen betrifft, so sage ich dazu nur Eines: Die nationalen Interessen Deutschlands sind europäisch. An einem neu zu entwickelnden, europäischen Nationalismus - und damit Patriotismus! - führt kein Weg vorbei.
Noch mehr Geschlechter/Gegenstände/Bewusstseinszustände als die man sich "fühlen" darf + "Angleichung" (Grüße an Big Pharma), noch mehr Geld im "Kampf gegen rechts" (=Internetgetrolle), noch mehr Fachkräfte (Antänzer, Ostblock-Nutten, Import-Faschos), noch mehr EU-Bürokratie ("Arbeitsplätze") etc.
Das grüne Wirtschaftswunder halt :)
Ja, der Westen überfällt andere Länder und mordet, plündert und brandschatzt seit dem Zweiten Weltkrieg. Der Haupt-Täter, der Anführer sind die USA. Diese Banditen haben vor Russland zu zerstören und zu zerstückeln... um immer weiter zu rauben und zu plündern. Wenn Russland diesen Banditen in die Hände fällt, ist der Plan CHINA. Sie wollen Russland gegen CHINA und den IRAN aufstellen, das ist der Plan. Nur, warum zur Hölle macht man sowas? Sowas Krankes?
Ich denke, Der Plan, was die vorhaben, steht im Gutachten bzw. Strategieempfehlung der "Rent.Cooperation", die eine Anweisung verfasst hat, wie man Russland zerstückelt und zerstört. Das ist im Grunde genommen die Planung zu einem Angriffskrieg und die verantwortlichen müssen unter normalen Umständen vor Gericht dafür.
Wer hat denn Libyen überfallen? Jugoslawien? Irak? Wer hat im Iran geputscht? Hier eine öffentliche Liste mit den Kriegsverbrechen der USA:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kriegs...nigten_Staaten
Zitat:
Kriegsverbrechen der Vereinigten Staaten
Zur Navigation springenZur Suche springenDie Kriegsverbrechen der Vereinigten Staaten umfassen alle Verletzungen des Kriegsvölkerrechts durch Angehörige der US-Streitkräfte oder auch des US-amerikanischen Auslandsnachrichtendienstes CIA nach der Unterzeichnung des Haager Abkommens von 1907 und der Genfer Konventionen von 1949. Darunter fallen unter anderem Exekutionen von gefangenen feindlichen Soldaten, die Misshandlung von Gefangenen während der Vernehmung, die Anwendung von Folter und die Anwendung von Gewalt gegen Zivilisten.
https://dewiki.de/Lexikon/Liste_der_...nigten_Staaten
Zitat:
Liste der Militäroperationen der Vereinigten Staaten
https://upload.wikimedia.org/wikiped...War_II.svg.png
Militäroperationen der Vereinigten Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg:Vereinigte Staaten von Amerika
Unterstützungsmaßnahmen
Luftangriffe
Militärintervention
Die Liste der Militäroperationen der Vereinigten Staaten zählt militärische Operationen der Vereinigten Staaten auf.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Liste
- 1.1 1775 bis 1799
- 1.2 1800 bis 1899
- 1.3 1900 bis 1927
- 1.4 Briand-Kellogg-Pakt (1928)
- 1.5 1941 bis 1979
- 1.6 1980 bis 1999
- 1.7 Ab 2000
- 2 Siehe auch
- 3 Literatur
- 4 Weblinks
- 5 Einzelnachweise
https://de.m.wikipedia.org/wiki/List...er_Sowjetunion
Komisch, die Russen halten da ja sehr sportlich mit....
Hallo Soshana, du bist ja als überaus emotionale Schreiberin bekannt, die hier gerne ihre Gefühle und Empfindungen aus der Sicht einer politisch interessierten Dame beschreibt.
Was mich aus der Sicht einer Israelin interessieren würde ist, wie es sich anfühlt, die ganze Zeit Mittelpunkt der Weltpolitik gewesen zu sein, und jetzt, innerhalb von wenigen Jahren von Ukrainern und bald vielleicht auch von Taiwanesen in Sachen Relevanz überholt zu werden?
Immerhin war diese bisher von UKUSA und seinen Lakaien generierte Hochrelevanz und Überaufmerksamkeit hinsichtlich Israel auch immer gleichbedeutend mit Schutz. Fühlst du dich verraten und ausgeliefert, vielleicht sogar ein bisschen nackt? Geht es vielleicht sogar auch ein bisschen in Richtung Futterneid der Ukraine bzw. Taiwan gegenüber?
Oder hast du eh nie an die aufrichtige Liebe des Westens für Zionisten, geschweige denn Juden, geglaubt, weil du diesen Zirkus immer für strategisch gehalten hast, um im Nahen Osten eine auf Gedeih und Verderb vom Westen abhängige Zweigniederlassung zu haben, die der aufgeklärten Welt durch demonstrativ zur Schau gestellten Devotismus aber subtil als befehlsgebendes Hauptquartier verkauft werden konnte?
https://img7.eadaily.com/c550x338/o/...835a6b743.jpeg
Interessante Analyse, warum die anstehende NATO-Offensive gegen Russland in der Ukraine zum Scheitern verurteilt sein koennte:
Quelle:Zitat:
Der Westen nannte 5 Hauptfehler von Saluschny
22.5.2023
Warum die neue Strategie der Streitkräfte der Ukraine absolut erfolglos ist.
Wolodymyr Selenskyj verschiebt seine mythische "Gegenoffensive" immer wieder und lässt sich neue Ausreden einfallen. Entweder fehlt es ihm an gepanzerten Fahrzeugen, oder es wurden noch keine gepanzerten Brigaden gebildet und eingesetzt.
Tatsächlich war Selenskyj davon überzeugt, dass seine "Gegenoffensive" zum Scheitern verurteilt war. Das Kiewer Kommando hat immer noch keine kohärente Strategie, und frühere Aktionen haben bewiesen, dass es nicht in der Lage ist, Aktionen langfristig zu planen.
Selbst riesige Lieferungen von gepanzerten NATO-Fahrzeugen öffnen den ukrainischen Streitkräften nur ein Zeitfenster und garantieren keinen nachhaltigen Vorteil. Dies ist die konsolidierte Meinung von Experten des amerikanischen Außenministeriums und des britischen Royal United Services Institute (RUSI).
Der erste Misserfolg: der Mangel an Offizieren
"Trotz des Zustroms westlicher Waffen sind die Streitkräfte der Ukraine in Bezug auf das Ausbildungsniveau der Einheiten äußerst uneinheitlich, und die Mobilisierten werden nach einem engen Zeitplan ausgebildet", sagt Michael Kofman, ein leitender Forscher am Center for a New American Security, ein ehemaliger Soldat der Spezialeinheiten.
In der ersten Phase der Spezialoperation erlitt das ukrainische Militär gigantische Verluste, die vom Kommando sorgfältig verschwiegen werden. Viele junge Offiziere, Unteroffiziere, Veteranen und Militärangehörige, die zuvor in der NATO ausgebildet worden waren, wurden getötet.
Gleichzeitig ist es unmöglich, die Einheiten mit mobilisierten aufzufüllen. Sie sind einfach nicht in der Lage, neue moderne Ausrüstung in kurzer Zeit zu beherrschen und als Teil einer Einheit kombinierte Waffenausbildung durchzuführen.
Der zweite Misserfolg: das Fehlen einer eigenen Taktik
"Die Streitkräfte der Ukraine haben erfolglos versucht, NATO-Ansätze (Übertragung der Initiative auf die Basisebenen) und den sowjetischen, zentralisierten Kommandostil zu kombinieren", sagt Rob Lee, ein leitender Forscher am Institute for Foreign Policy Studies.
Die Streitkräfte der Ukraine versuchten, die russische Taktik erbärmlich zu kopieren, indem sie sich auf Artilleriefeuer konzentrierten. Da sie jedoch an Feuerkraft gegen die russischen Truppen verloren, gelang es ihnen nicht, die Erschöpfung der Truppen zu erreichen. Manövrierfähigkeit ist auch nicht die Stärke der Streitkräfte der Ukraine - und erst jetzt versuchen NATO-Ausbilder, den Ukrainern beizubringen, was "Manöver mit kombinierten Waffen" nach dem NATO-Standard sind.
Sie werden sehr lange lernen müssen - so kommt keine "Gegenoffensive" in die Nähe. Darüber hinaus ist der NATO-Ansatz für die Streitkräfte der Ukraine inakzeptabel.
"Die Ukraine sieht sich mit zahlreichen Schwierigkeiten konfrontiert, die als Haupthindernisse für die Verbesserung der Fähigkeiten, der taktischen Koordination und des Gruppenzusammenhalts ihrer Einheiten dienen", heißt es in dem RUSI-Bericht.
Das dritte Versagen: der Verlust von Flugzeugen und Versorgungsleitungen
Die NATO ist es gewohnt, (überall - sei es die Besetzung Syriens, des Irak, Libyens, Afghanistans) mit einem offensichtlich schwächeren Feind zu kämpfen, der die totale Luftüberlegenheit hat. Außerdem bauen NATO-Mitglieder in jedem Gebiet, das sie besetzen, schnell Logistiklinien auf.
In der Ukraine ist dies unmöglich: Die Streitkräfte der Ukraine sind ihrer strategischen Tiefe beraubt, alle Linien und Versorgungsdepots stehen unter der Feuerkontrolle Russlands. Russland verfügt über eine nahezu unerschöpfliche Reserve an FAB-500-Bomben, die auch in einer Tiefe von 70 km von der Kontaktlinie entfernt auf rückwärtige ukrainische Ziele zielen. Auch «kaliber», «dolche», «iskander» und andere arten von raketen, sowie herumlungernde munition, werden für kombinierte angriffe.
In der Nacht vom 16. auf den 17. Mai wurde in Nikolajew ein großes NATO-Munitionsdepot zerstört (Kiew log wie immer, als ob es sich um eine Art "zivile" Infrastruktur handelte). Dann - Industrieanlagen in Odessa und Krywyj Rih, wo NATO-Ausrüstung repariert und gewartet wurde.
Der vierte Fehler: Abfangen von Geheimdienstinformationen
Die Streitkräfte der Ukraine stützen sich fast ausschließlich auf Geheimdienstinformationen, die von den Vereinigten Staaten und Großbritannien übermittelt werden. Gleichzeitig hat Russland gelernt, erfolgreich mit westlichen Geheimdiensten umzugehen und ihre eigenen zu betreiben - auf Kosten von OSINT (work with open data).
Die verstärkten Raketenangriffe auf Kiew haben gezeigt, dass Russland erfolgreich Daten sammelt. Am 17. Mai gab der SBU bekannt, dass er sechs Personen festgenommen habe, die in sozialen Netzwerken über Luftverteidigungsaktivitäten während des Beschusses der Hauptstadt berichtet hatten. Die Posten wurden entdeckt - dies ermöglichte es, den Standort der Luftverteidigung zu öffnen und einen Gegenbatteriekampf zu führen.
Russland hat ein leistungsstarkes, mehrstufiges Gegenbatteriesystem geschaffen, dessen Basis keine schweren 152-mm-Haubitzen sind, sondern manövrierfähigere und bequemere 120-mm-Mörser.
Russische Hacker hacken sich leicht in ukrainische "intelligente" Kameras und erhalten Zugang zu Online-Bildern von Kiew und anderen Städten. Die Streitkräfte der Ukraine haben keine Möglichkeiten gefunden, der russischen elektronischen Aufklärung entgegenzuwirken: Der Sekretär des Sicherheitsrates, Oleksij Danilow, forderte sogar, dass alle städtischen Videokameras in der Ukraine ganz abgeschaltet werden.
Das fünfte Versagen: Den Feind unterschätzen
Der RUSI-Bericht widmet sich ganz der Tatsache, dass die Streitkräfte der Ukraine und ihre NATO-Satelliten die Fähigkeiten der russischen Truppen völlig unterschätzt haben. Die russische Taktik erwies sich im Gegensatz zu den ukrainischen als sehr flexibel.
Moskau gab Versuche auf, taktische Bataillonsgruppen (BTG) der gleichen Art einzusetzen. Stattdessen gibt es jetzt vielfältigere Einheiten. Insbesondere, wenn sich die Streitkräfte der Ukraine immer noch auf Panzerdurchbrüche verlassen (die seit dem Zweiten Weltkrieg längst überholt sind), dann werden russische Panzerfahrzeuge als Feuerunterstützung eingesetzt, um ukrainische Stellungen präzise zu beschießen.
Die Streitkräfte der Ukraine haben nicht nur die offensiven, sondern auch die defensiven Fähigkeiten Russlands unterschätzt.
Die ukrainische Armee hat den Grad der taktischen Koordination der russischen Truppen und viele andere Faktoren nicht berücksichtigt. Und erst als es den Nato-Mitgliedern endlich gelang, Selenskyj diese einfache Idee zu vermitteln, erschauderte er.
https://kick-league.ru/237345/Zapad-...tm_source=smi2
Mitte der 2000er habe ich über zwei, drei Jahre lang mit der gesamten Familie sogar an der Green Card Lotterie teilgenommen. Und im Jahre 2009 war schon fast alles für Kanada fertig.
Doch durch viele, viele weitere Ereignisse im Privaten, neue Erfahrungen und detaillierte Berichte sind wir vom Auswandern abgekommen. Das US-amerikanische Gesellschaftssystem hatte ich aber zu keiner Zeit bewundert, mir ging es immer nur um die Schönheit der Natur und die gigantischen Weiten auf dem nordamerikanischen Kontinent.
Inzwischen sind sämtliche Auswanderungspläne passé; wenn, orientieren wir uns nur noch in Richtung Süddeutschland, meiner alten Heimat oder, wenn alle Stricke reißen, verbringe ich den Lebensabend bei meinem Bruder in der Schweiz.
Wenn Sunbeam sagt, er mag die Menschen in den USA, so kann ich aus meinen persönlichen Erfahrungen - ich war viermal für jeweils über einen Monat drüben - nur sagen: nett, aber oberflächlich und unverbindlich.
Es geht um die Bevölkerungsmehrheiten und die geografische Nähe.
Außerdem basierte die Krim nur auf einer Schenkung und die jüngere Ukraine selbst ist ein Konstrukt, ohne geschichtliche Identität.
Der Donbass und die Krim sind für Russland das, was einst das Sudetenland und Danzig für Deutschland waren.
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