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Dima
Tja. Genau so dachten wie Nazis 1941 auch. Ach, diese Stalintunten. Die können doch gar nichts. Diese Russen mit ihren naiven Gesichtern, besiegen wir doch mit links, hieß es damals. Hitler verglich den bevorstehenden Krieg gegen die Sowjetunion als "Sandkastenspiel"... und wurde 1396 Tage später eines besseren belehrt, als der "Führer" sich das Gehirn wegblies, damit die Russen ihn nicht kriegen.
Die Soviet Union hat dem Genver Konventionen erst in 1960. unterschrieben. Welche Implikationen hat dass?
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Dima
Tja. Genau so dachten wie Nazis 1941 auch. Ach, diese Stalintunten. Die können doch gar nichts. Diese Russen mit ihren naiven Gesichtern, besiegen wir doch mit links, hieß es damals. Hitler verglich den bevorstehenden Krieg gegen die Sowjetunion als "Sandkastenspiel"... und wurde 1396 Tage später eines besseren belehrt, als der "Führer" sich das Gehirn wegblies, damit die Russen ihn nicht kriegen.
Den Krieg gegen Finnland, den die SU damals nur unter Mühen gewann (https://de.wikipedia.org/wiki/Winterkrieg) bestärkten die deutsche Heeresleitung in der Vermutung, dass die Rote Armee kein ernsthafter Gegner sei.
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Dima
Tja. Genau so dachten wie Nazis 1941 auch. Ach, diese Stalintunten. Die können doch gar nichts. Diese Russen mit ihren naiven Gesichtern, besiegen wir doch mit links, hieß es damals. Hitler verglich den bevorstehenden Krieg gegen die Sowjetunion als "Sandkastenspiel"... und wurde 1396 Tage später eines besseren belehrt, als der "Führer" sich das Gehirn wegblies, damit die Russen ihn nicht kriegen.
Ohne US Hilfe hätte es böse ausgesehen. Denk an die hohe Opferzahl.
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Deutschmann
Und da kann man eigentlich Gott danken.
Oder würdest du es wollen dass die ganzen Gender- und Welcome-Schwuchteln über eine Verfassung bestimmen?
nein
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borisbaran
Ich bin hier aufgewachsen (seit Dezember '92), spreche die Sprache, zur Schule gegangen, habe den Abschluß gemacht (Abi), arbeite hier, halte mich an die Gesetze. Ich denke mal, ich bin einer.
Seit 1956 Unwissender. Mich prägte ein FJS, keine heutigen Verräter.
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Minimalphilosoph
Dann akzeptiere doch dein Leid als Transformationsopfer der Kulturen.
Werd ich nie akzeptieren. Sishabars etc
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Dr Mittendrin
Ohne US Hilfe hätte es böse ausgesehen. Denk an die hohe Opferzahl.
So ist es. Ohne die Hilfe des amerikanischen "Klassenfeindes" wäre die rote Armee zusammengebrochen
wie ein morsches Haus.
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Agram
Wie kommt das es nie einem Friedensvetrag mit De gab?
Ganz einfach: Die letzte geschäftsführende Reichsregierung Dönitz wurde verhaftet und danach gab es keine Reichsregierung mehr. Ebenso wurde die Reichsverfassung rechtswidrig nicht wieder in Kraft gesetzt (das Ermächtigungsgesetz, das die Verfassung suspendierte, erlosch mit Hitlers Tod), dafür schufen die Westalliierten die BRD. Die Kriegsgegner konnten mit ihrem eigenen Besatzungskonstrukt keinen Friedensvertrag schließen.
PS: Aus Sicht der Monarchisten war die Weimarer Reichsverfassung bereits unwirksam und damit der Versailler Vertrag. Diese Rechtsauffassung führt zum gleichen Ergebnis, daß den Alliierten keine legitime deutsche Reichsregierung gegenüberstand, die einen Friedensvertrag hätte unterschreiben können. 2+4 ist ein Anscheinvertrag, den die Alliierten praktisch "mit sich selbst" abschlossen und damit rechtsunwirksam.
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Großmoff
Den Krieg gegen Finnland, den die SU damals nur unter Mühen gewann (
https://de.wikipedia.org/wiki/Winterkrieg) bestärkten die deutsche Heeresleitung in der Vermutung, dass die Rote Armee kein ernsthafter Gegner sei.
Wenn eine Heeresleitung so arbeitet, na dann gute Nacht.
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brain freeze
2+4 ist ein Anscheinvertrag, den die Alliierten praktisch "mit sich selbst" abschlossen und damit rechtsunwirksam.
Die Frage ist: wer mit Ausnahme einiger "Reichsbürger" sieht das so auf der Welt? Und welches Gericht sollte die erwähnte Rechtsunwirksamkeit feststellen?
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herberger
Wenn eine Heeresleitung so arbeitet, na dann gute Nacht.
Naja nun - die ersten Wochen des Russlandfeldzuges incl. der riesigen gewonnenen Kesselschlachten bestätigten diese Ansicht.
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Großmoff
Naja nun - die ersten Wochen des Russlandfeldzuges incl. der riesigen gewonnenen Kesselschlachten bestätigten diese Ansicht.
Der Winterkrieg 1939 hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit der Schlacht im Teutoburgerwald.
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Großmoff
Die Frage ist: wer mit Ausnahme einiger "Reichsbürger" sieht das so auf der Welt? Und welches Gericht sollte die erwähnte Rechtsunwirksamkeit feststellen?
Dir ist offenbar immer noch nicht ganz klar, daß BRD-Bürger deutscher Abstammung zugleich Reichsbürger sind (laut Rechtsauffassung der Bundesregierung) und daß diese völkerrechtlichen Feinheiten auf "höherer Ebene" sehr wohl als gegeben behandelt werden. Deshalb viele Verrenkungen, die scheinbar keinen Sinn ergeben (z.B. "ewige" Feindstaatenklausel der UN).
Feststellen bzw. akzeptieren müssen den unbefriedigenden völkerrechtlichen Status des Reiches letztlich die Kriegsgegner, was sie freilich bis heute nicht tun. Deshalb auch kein Friedensvertrag im Gegensatz zu Japan. Gegenüber Deutschland glaubt man an die heilende normative Kraft des Faktischen.
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brain freeze
Dir ist offenbar immer noch nicht ganz klar, daß BRD-Bürger deutscher Abstammung zugleich Reichsbürger sind (laut Rechtsauffassung der Bundesregierung) und daß diese völkerrechtlichen Feinheiten auf "höherer Ebene" sehr wohl als gegeben behandelt werden. Deshalb viele Verrenkungen, die scheinbar keinen Sinn ergeben (z.B. "ewige" Feindstaatenklausel der UN).
Feststellen bzw. akzeptieren müssen den unbefriedigenden völkerrechtlichen Status des Reiches letztlich die Kriegsgegner, was sie freilich bis heute nicht tun. Deshalb auch kein Friedensvertrag im Gegensatz zu Japan. Gegenüber Deutschland glaubt man an die heilende normative Kraft des Faktischen.
Klingt absurd. Wenn die Kriegsgegner diesen völkerrechtlichen Status unbefriedigend empfinden, warum ändern sie ihn dann nicht?
Und wenn keine Partei die Notwendigkeit sieht etwas zu ändern, warum beschäftigst du dich dann damit?
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Großmoff
Klingt absurd. Wenn die Kriegsgegner diesen völkerrechtlichen Status unbefriedigend empfinden, warum ändern sie ihn dann nicht?
Und wenn keine Partei die Notwendigkeit sieht etwas zu ändern, warum beschäftigst du dich dann damit?
Die Alliierten sind hier Gefangene ihres eigenen schwerwiegenden Völkerrechtsbruches gegenüber Deutschland, der bis heute anhält. An der Oberfläche mag das nicht stören, aber darunter wuchert Unrecht natürlich in vielfältiger Weise weiter. Der heutige Zustand der BRD ist Ergebnis dieses fehlenden Friedens und der ungeklärten Verfaßtheit des Staates und der Zustand des kontinentaleuropäischen "Heartland" ist auch geostrategisch nicht gleichgültig.
Agram hatte mich gefragt, warum Deutschland keinen Friedensvertrag hat, ich habe ihm das beantwortet. Ich denke, es gehört einfach dazu, die Grundlagen des Staatswesens zu verstehen, in dem man lebt. Jetzt weißt auch du, wie die Dinge liegen (zumindest was die Existenz des Reiches betrifft), was du damit machst ist deine Sache. Niemand zwingt dich, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen oder daraus irgendwelche Konsequenzen zu ziehen, keine Angst.
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kreuzer
Völliger Unsinn ! Die Russen wurden nur unterschätzt von der Materialstärke z.B. Panzer, aber nicht von der Mannschaftsstärke, der Artilleriestärke etc.pp., die war nur zu gut bekannt. Hitler hat sogar das völlige Gegenteil verlauten lassen...
kreuzer
Originalzitat Hitler:
„Jetzt haben wir gezeigt, wozu wir fähig sind. Glauben Sie mir, Keitel, der Feldzug gegen Russland wird im Vergleich zum Krieg gegen Frankreich ein Sandkastenspiel“.
Quelle: Reinhard K. Wendepunkt bei Moskau. Der Zusammenbruch von Hitlers Strategie im Winter 1941/42. – Moskau, 1980. S. 34.
Zitat:
Zitat von
Cicero1
Die Verschleppung von ca. einem Drittel der Balten ab 1940, die viele nicht überlebten, geschah aus Rache? Rache wofür?
Die Ermordung von zehntausenden polnischen Offizieren in Katyn geschah aus Rache? Rache, dass Sie sich beim Einmarsch der Sowjets auf Polen 1939 gewehrt haben?
Zu Katyn: https://translate.google.de/translat...568164675.html
Zitat:
Zitat von
Agram
Die Soviet Union hat dem Genver Konventionen erst in 1960. unterschrieben. Welche Implikationen hat dass?
Dass die Sowjetunion eine eigene Konvention diesbezüglich hatte:
"1931 verabschiedete und ratifizierte die UdSSR eine eigene Verordnung über Kriegsgefangene, die die Genfer Konvention im Großen und Ganzen wiederholte. Es gab jedoch Unterschiede: Es gab keine Privilegien für Kriegsgefangene im Offiziersrang, es war verboten, Kriegsgefangene dazu einzusetzen, damit diese Dienst gegenüber anderen Kriegsgefangenen leisten, alle Kriegsgefangenen erhielten einen Sold, Kriegsgefangene der Arbeiterklasse durften politische Vereinigungen gründen, Kriegsgefangene, die einer Nationalität angehörten, durften darauf bestehen, an einem Ort mit ihren Landsleuten gehalten zu werden. "
Quelle: E.N. Jakowlew, Vernichtungskrieg, S. 184.
Zitat:
Zitat von
Dr Mittendrin
Ohne US Hilfe hätte es böse ausgesehen. Denk an die hohe Opferzahl.
Die US-Hilfe von 1941 bis 1944 war ein Tropfen auf dem heißen Stein. Danach sind die Amis, als bereits der Kriegsausgang nicht mehr abzuwenden war, effektiv in den Krieg eingetreten. Nicht aus Barmherzigkeit, sondern um die eigene Einflusssphäre (insb. spätere BRD) zu sichern und einen zu starken Einfluss der Sowjetunion auf Europa zu verhindern.
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brain freeze
Die Alliierten sind hier Gefangene ihres eigenen schwerwiegenden Völkerrechtsbruches gegenüber Deutschland, der bis heute anhält. An der Oberfläche mag das nicht stören, aber darunter wuchert Unrecht natürlich in vielfältiger Weise weiter. Der heutige Zustand der BRD ist Ergebnis dieses fehlenden Friedens und der ungeklärten Verfaßtheit des Staates und der Zustand des kontinentaleuropäischen "Heartland" ist auch geostrategisch nicht gleichgültig.
Auf welchen heutigen Zustand der BRD willst du hinaus?
Zitat:
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brain freeze
Agram hatte mich gefragt, warum Deutschland keinen Friedensvertrag hat, ich habe ihm das beantwortet. Ich denke, es gehört einfach dazu, die Grundlagen des Staatswesens zu verstehen, in dem man lebt. Jetzt weißt auch du, wie die Dinge liegen (zumindest was die Existenz des Reiches betrifft), was du damit machst ist deine Sache. Niemand zwingt dich, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen oder daraus irgendwelche Konsequenzen zu ziehen, keine Angst.
Ach, diese Dinge waren mir schon lange vorher bekannt. Ich bin nur im Gegensatz zu dir der Meinung, dass eine zu intensive Beschäftigung mit diesem Thema einem Sektierertum gleichkommt; man ist der großen Sache auf der Spur und meint im Besitz der umfassenden Wahrheit zu sein, nur dummerweise interessiert sich nahezu niemand dafür und in der Praxis ändert sich ohnehin nichts, selbst wenn die eigene Meinung der Wahrheit entsprechen sollte.
Ich bin vom Ansatz her ein sehr pragmatischer Mensch und versuche diejenigen Dinge zu ändern bzw. zu verbessern, die in Reichweite meiner Möglichkeiten liegen. Sich mit verfassungsrechtlichen Grundlagen zu beschäftigen, deren Ursachen inzwischen 75 Jahre zurück liegen, gehört nicht dazu. Es bringt einfach nichts. Es ergeben such auch keine greifbaren Konsequenzen daraus. Das ist letztendlich nur Liebhaberei mit Ansatz zur Spinnerei. Solange keine wirklichen einflussreichen Machtpole dieser Welt bereit sind sich diesem Randproblem zu widmen, ist ein Beharren auf diesem Standpunkt die reinste Zeitverschwendung.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
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Dima
Originalzitat Hitler:
„Jetzt haben wir gezeigt, wozu wir fähig sind. Glauben Sie mir, Keitel, der Feldzug gegen Russland wird im Vergleich zum Krieg gegen Frankreich ein Sandkastenspiel“.
Quelle: Reinhard K. Wendepunkt bei Moskau. Der Zusammenbruch von Hitlers Strategie im Winter 1941/42. – Moskau, 1980. S. 34.
Zu Katyn:
https://translate.google.de/translat...568164675.html
Dass die Sowjetunion eine eigene Konvention diesbezüglich hatte:
"1931 verabschiedete und ratifizierte die UdSSR eine eigene Verordnung über Kriegsgefangene, die die Genfer Konvention im Großen und Ganzen wiederholte. Es gab jedoch Unterschiede: Es gab keine Privilegien für Kriegsgefangene im Offiziersrang, es war verboten, Kriegsgefangene dazu einzusetzen, damit diese Dienst gegenüber anderen Kriegsgefangenen leisten, alle Kriegsgefangenen erhielten einen Sold, Kriegsgefangene der Arbeiterklasse durften politische Vereinigungen gründen, Kriegsgefangene, die einer Nationalität angehörten, durften darauf bestehen, an einem Ort mit ihren Landsleuten gehalten zu werden. "
Quelle: E.N. Jakowlew, Vernichtungskrieg, S. 184.
Die US-Hilfe von 1941 bis 1944 war ein Tropfen auf dem heißen Stein. Danach sind die Amis, als bereits der Kriegsausgang nicht mehr abzuwenden war, effektiv in den Krieg eingetreten. Nicht aus Barmherzigkeit, sondern um die eigene Einflusssphäre (insb. spätere BRD) zu sichern und einen zu starken Einfluss der Sowjetunion auf Europa zu verhindern.
Nö die Sowjets bettelten die Amis eine zweite Front zu eröffnen. Mann lässt sich alles recherchieren.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
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Großmoff
Auf welchen heutigen Zustand der BRD willst du hinaus?
Ach, diese Dinge waren mir schon lange vorher bekannt. Ich bin nur im Gegensatz zu dir der Meinung, dass eine zu intensive Beschäftigung mit diesem Thema einem Sektierertum gleichkommt; man ist der großen Sache auf der Spur und meint im Besitz der umfassenden Wahrheit zu sein, nur dummerweise interessiert sich nahezu niemand dafür und in der Praxis ändert sich ohnehin nichts, selbst wenn die eigene Meinung der Wahrheit entsprechen sollte.
Ich bin vom Ansatz her ein sehr pragmatischer Mensch und versuche diejenigen Dinge zu ändern bzw. zu verbessern, die in Reichweite meiner Möglichkeiten liegen. Sich mit verfassungsrechtlichen Grundlagen zu beschäftigen, deren Ursachen inzwischen 75 Jahre zurück liegen, gehört nicht dazu. Es bringt einfach nichts. Es ergeben such auch keine greifbaren Konsequenzen daraus. Das ist letztendlich nur Liebhaberei mit Ansatz zur Spinnerei. Solange keine wirklichen einflussreichen Machtpole dieser Welt bereit sind sich diesem Randproblem zu widmen, ist ein Beharren auf diesem Standpunkt die reinste Zeitverschwendung.
Na, wenn du das alles schon lange weißt; wenigstens hast du dein PC-Häufchen doch noch gemacht: wer auf die fortwirkenden Grundprobleme (!) dieses Staatswesens hinweist, ist Reichsbürger, Sektierer, Spinner, randständig und lebensfremd - also Finger weg! Du dagegen bist pragmatisch oder einfach nur opportunistisch (denn du weißt diese Dinge ja eingestandenermaßen selbst, aber sie sind dir egal, weil sie den "Machtpolen" egal sind) und deshalb so erfolgreich, wie du so gern betonst.
Wenn dich aber sowieso nicht kümmert, was vor 75 Jahren war, obwohl du hier im Strang unterwegs bist, was spielt es dann für eine Rolle, ob es eines Tages "einflussreiche Machtpole" gibt, die sich des "Randthemas" annehmen? Und nein: ein "Beharren" auf einem als wahr erkannten Standpunkt ist keine Zeitverschwendung, das ist einfach eine Frage der inneren Haltung, die man eben hat oder nicht.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
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brain freeze
Na, wenn du das alles schon lange weißt; wenigstens hast du dein PC-Häufchen doch noch gemacht: wer auf die fortwirkenden Grundprobleme (!) dieses Staatswesens hinweist, ist Reichsbürger, Sektierer, Spinner, randständig und lebensfremd - also Finger weg! Du dagegen bist pragmatisch oder einfach nur opportunistisch (denn du weißt diese Dinge ja eingestandenermaßen selbst, aber sie sind dir egal, weil sie den "Machtpolen" egal sind) und deshalb so erfolgreich, wie du so gern betonst.
Gehe doch mal auf die fortwährenden Grundprobleme ein, die dieses Staatswesen d.M.n. hat und die nur durch eine geschichtliche Revision änderbar sind.
Zitat:
Zitat von
brain freeze
Wenn dich aber sowieso nicht kümmert, was vor 75 Jahren war, obwohl du hier im Strang unterwegs bist, was spielt es dann für eine Rolle, ob es eines Tages "einflussreiche Machtpole" gibt, die sich des "Randthemas" annehmen? Und nein: ein "Beharren" auf einem als wahr erkannten Standpunkt ist keine Zeitverschwendung, das ist einfach eine Frage der inneren Haltung, die man eben hat oder nicht.
Was heißt nicht kümmern? Die Dinge sind passiert wie sie passiert sind und die Welt hat sich seitdem weiter gedreht. In der Tat denke ich nicht dass sich an den gegenwärtigen Zuständen in nächster Zeit was ändern wird, insbesondere weil es eben die ehemaligen Siegermächte tangiert. Und die haben sicher andere Sorgen. Insofern kannst du deine Haltung gerne haben, die Frage ist nur, was fängst du damit an. Eine Meinung zu haben die keinen interessiert ist wenig wert, und vom Stolz allein kann man sich nichts kaufen.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
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Dr Mittendrin
Nö die Sowjets bettelten die Amis eine zweite Front zu eröffnen. Mann lässt sich alles recherchieren.
Die zweite Front wurde wann eröffnet? 1944, als der Krieg schon größtenteils gelaufen war. Wenn 1944 die zweite Front nicht eröffnet worden wäre, hätte die SU den Krieg trotzdem gewonnen. Nur wäre dann ganz Deutschland unter sowjetischen Einfluss geraten. Das mussten die Angelsachsen natürlich verhindern, weil ein konsolidiertes pro-sowjetisches Deutschland für ihre geopolitische Vorherrschaft in Europa eine große Bedrohung wäre. Das ist auch heute noch so. Eine Achse Berlin-Moskau fürchten die Angelsachsen auch heute noch mehr als alles andere.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
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Zitat von
Dima
Die zweite Front wurde wann eröffnet? 1944, als der Krieg schon größtenteils gelaufen war. Wenn 1944 die zweite Front nicht eröffnet worden wäre, hätte die SU den Krieg trotzdem gewonnen. Nur wäre dann ganz Deutschland unter sowjetischen Einfluss geraten. Das mussten die Angelsachsen natürlich verhindern, weil ein konsolidiertes pro-sowjetisches Deutschland für ihre geopolitische Vorherrschaft in Europa eine große Bedrohung wäre. Das ist auch heute noch so. Eine Achse Berlin-Moskau fürchten die Angelsachsen auch heute noch mehr als alles andere.
Ohne zweite Front vom Westen hätte kein Russe deutschen Boden erreicht.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
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Dr Mittendrin
Ohne zweite Front vom Westen hätte kein Russe deutschen Boden erreicht.
Über diese Brücke würde ich nicht gehen wollen.
Die Deutschen waren ja bereits seit Mitte 1943 auf dem Rückzug, ehe knapp 1 Jahr später die Landung in der Normandie begann.
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Dr Mittendrin
Ohne zweite Front vom Westen hätte kein Russe deutschen Boden erreicht.
Im Juni 1944, als die zweite Front eröffnet wurde, hatte "der Russe" bereits wichtige Schlachten gewonnen. Im Januar 1944 wurde Leningrad befreit, die Krim war im Mai 1944 komplett wieder zurückerobert.
Zu denken, dass, wenn es die Westfront nicht gegeben hätte, die Wehrmacht in dieser traurigen Ausgangslage den Krieg noch gewonnen hätte, ist utopisch.
Die Kampfmoral der Wehrmacht war 1944, auch ohne die Westfront, gebrochen und die angestrebte Kolonialisierung Russlands zum Scheitern verurteilt.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
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Kurti
Deutschland hat nicht nur Kriegshelden hervorgebracht.
Auch Maulhelden.
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Freidenkerin
Deutschland hätte keinen Grund für den Krieg gegen Russland gehabt, wenn das russische Volk 1917 verhindert hätte, dass kulturloser, bolschewistischer Abschaum die Macht ergreift, sich an die Spitze des Landes setzt und schließlich eine Bedrohung für ganz Europa wird. Das war Russlands Sündenfall, das zugelassen zu haben.
Und weil du so gern mit Bildern argumentierst, zeige ich dir, wie der "kulturlose, bolschewistische Abschaum" in der Sowjetunion, einem Land mit einer der höchsten Alphabetisierungsrate weltweit(!), gelebt hat (in dem Land, in dem auch ich "Rotbestie" geboren wurde):
http://cs249.userapi.com/v249361/b44/3OLhturZEr4.jpg
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http://www.farafonow.com/bilder/sadko/pel_25042019.jpg
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Mit der Ausdünnung der deutschen Ostfront 1944 wegen der Invasion in der Normandie, war eine wirksame Verteidigung nicht mehr möglich, am 22. Juni 1944 begann die sowj. Sommeroffensive mit der Zerschlagung der Heeresgruppe Mitte, es grenzte schon an ein Wunder das man es überhaupt noch schaffte die Front zum stehen zu bringen. Ab Juni 1944 war die deutsche Niederlage nur noch eine Frage der Zeit.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
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Großmoff
Gehe doch mal auf die fortwährenden Grundprobleme ein, die dieses Staatswesen d.M.n. hat und die nur durch eine geschichtliche Revision änderbar sind.
Was heißt nicht kümmern? Die Dinge sind passiert wie sie passiert sind und die Welt hat sich seitdem weiter gedreht. In der Tat denke ich nicht dass sich an den gegenwärtigen Zuständen in nächster Zeit was ändern wird, insbesondere weil es eben die ehemaligen Siegermächte tangiert. Und die haben sicher andere Sorgen. Insofern kannst du deine Haltung gerne haben, die Frage ist nur, was fängst du damit an. Eine Meinung zu haben die keinen interessiert ist wenig wert, und vom Stolz allein kann man sich nichts kaufen.
Wenn für mich etwas Zeitverschwendung ist, dann jemandem die Folgen eines permanenten Konfliktes zwischen fortwirkender Reichsverfassung und sog. Grundgesetz zu erklären, der zudem ja "alles schon lange weiß".
Und da geht es nicht nur um Souveränitäts- und Territorialfragen oder Landesrechte oder die illegale deutsche Teilung, die gravierend in das Leben von Millionen Deutschen eingegriffen hat, bis hin zur uns zustehenden, aber vorenthaltenen direkten Demokratie, sondern auch um verheerende Wirkungen eines aufgezwungenen Schuldkultes, ein immer totalitäreres Parteiensystem, NATO-Zwangsmitgliedschaft und den diktierten Konflikt mit Rußland, Abschaffung von Grundrechten, volksfeindlicher, antideutscher Politik, Geschichtslügen, anhaltende Besatzung oder de facto-Auflösung des deutschen Staates im Elitenprojekt EU inkl. offenen Grenzen, Asylpolitik und Massenmigration.
Das alles geht auf die verschleierten völkerrechtswidrigen Grundlagen bei der Etablierung der BRD zurück. Für mich ist denn auch reine Zeitverschwendung, mit jemandem zu diskutieren, der sich - pragmatisch ausschließlich ums eigene Wohlergehen besorgt - in einem Politikforum wahlweise hinter einer spießbürgerlichen oder "liberalen" Defensivhaltung verschanzt.
Die Folgen der Nachkriegsentwicklungen bis heute wären außerdem strangfremd.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
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pixelschubser
Steht auch so in eben diesem Grundgesetz:
Artikel 146: „Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist. “
Du weißt schon, dass eine Verfassung sich nicht Verfassung nennen muss, um eine zu sein, oder?
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
borisbaran
Du weißt schon, dass eine Verfassung sich nicht Verfassung nennen muss, um eine zu sein, oder?
Achso, dann ist der Artikel 146 also ne Interpretation und der Begriff "Verfassung" eher künstlerische Freiheit?!
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
borisbaran
Du weißt schon, dass eine Verfassung sich nicht Verfassung nennen muss, um eine zu sein, oder?
Das Grundgesetz weißt im Artikel 146 explizit darauf hin, dass es (nach Vollendung der Einheit und Freiheit) durch eine Verfassung ersetzt werden will!
Ein vorläufiges Provisorium also durch eine in freier Entscheidung beschlossene Verfassung abgelöst wird!
Was ist daran so schwer zu verstehen?
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Eines ist noch zu sagen, die Feuerkraft der Amis, des Iwans, und der Briten, war um ein vielfaches höher als ihre Kampfkraft.
Keine Armee wäre so leicht zu schlagen wie die sowj. Armee, nur Hitler bevorzugte gegen die Sowjets einen Abnutzungskrieg. Von Manstein hat es 1943 gleich nach Stalingrad gezeigt wie man die Russen schlägt, denn die sowj. Militärführung war grottenschlecht.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
borisbaran
Du weißt schon, dass eine Verfassung sich nicht Verfassung nennen muss, um eine zu sein, oder?
Ähem doch, eine Verfassung muss durch das Volk genehmigt werden. Deswegen nannte man das GG auch GG....
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Achso, dann ist der Artikel 146 also ne Interpretation und der Begriff "Verfassung" eher künstlerische Freiheit?!
Es ist ein Relikt aus einer Zeit, als die Grenzen nicht ganz so fest standen wie heute bzw. wo Irredentismus etwas mehr en vogue war als heute.
Zitat:
Zitat von
Bolle
Das Grundgesetz weißt im Artikel 146 explizit darauf hin, dass es (nach Vollendung der Einheit und Freiheit) durch eine Verfassung ersetzt werden will!
Ein vorläufiges Provisorium also durch eine in freier Entscheidung beschlossene Verfassung abgelöst wird!
Was ist daran so schwer zu verstehen?
Selbst wenn man dieser Interpretation dieses Artikels zustimmen würde, würde das nichts daran ändern, dass das GG eine verfassung ist, da es alles tut, was eine Verfassung tun soll (also das zentrale Rechtsdokument eines Staates zu sein).
Zitat:
Zitat von
Differentialgeometer
Ähem doch, eine Verfassung muss durch das Volk genehmigt werden. Deswegen nannte man das GG auch GG....
Dann sind ja die meisten Verfassungen keine. Wo hast du diese Definition überhaupt her?
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Differentialgeometer
Ähem doch, eine Verfassung muss durch das Volk genehmigt werden. Deswegen nannte man das GG auch GG....
Würde Deutschland heute eine Verfassung ausarbeiten, wäre diese so dick wie die Bibel. Und vermutlich in 7 Sprachen übersetzt. Da bleib ich doch lieber beim Grundgesetz.
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Zitat:
Zitat von
borisbaran
Es ist ein Relikt aus einer Zeit, als die Grenzen nicht ganz so fest standen wie heute bzw. wo Irredentismus etwas mehr en vogue war als heute.
Bei der Einführung des GG waren die Expansionspläne der Nazis doch schon längst obsolet. Irredentismus....
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
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borisbaran
Es ist ein Relikt aus einer Zeit, als die Grenzen nicht ganz so fest standen wie heute bzw. wo Irredentismus etwas mehr en vogue war als heute.
Selbst wenn man dieser Interpretation dieses Artikels zustimmen würde, würde das nichts daran ändern, dass das GG eine verfassung ist, da es alles tut, was eine Verfassung tun soll (also das zentrale Rechtsdokument eines Staates zu sein).
Dann sind ja die meisten Verfassungen keine. Wo hast du diese Definition überhaupt her?
Hier, Du Gurke. Aus unverfänglicher Quelle:
Zitat:
Zwar wurde das Grundgesetz nach dem Ende von Nationalsozialismus und Zweitem Weltkrieg gegeben. Auch hatte es wie andere Verfassungen eine konstituierende Bedeutung für den neuen Staat, denn die Verkündung des Grundgesetzes am 23. Mai 1949 ist zugleich die Geburtsstunde der Bundesrepublik Deutschland. Dennoch fehlten ihm entscheidende Attribute: Das Grundgesetz war eben keine Verfassung. Und es wurde auch nicht vom Volk in einem Referendum ratifiziert. Zudem sollte es nicht einen neuen deutschen Nationalstaat begründen, sondern zunächst nur aus den drei westlichen Besatzungszonen ein einheitliches Staatsgebiet machen, also nur einen westdeutschen Staat begründen.
Wie aber kam es, dass die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland "nur" ein Grundgesetz war? Und warum wurde es nicht vom deutschen Volk in einer Abstimmung verabschiedet? Aus heutiger Sicht, vor allem nach der deutschen Wiedervereinigung vom 3. Oktober 1990, scheint diese Frage anachronistisch zu sein. Wir haben uns längst daran gewöhnt, dass das Grundgesetz die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland ist. Dass das Grundgesetz 1949 nicht vom Volk verabschiedet worden war, ist hingegen nahezu in Vergessenheit geraten.
https://m.bpb.de/geschichte/deutsche...ine-verfassung
Dass diese Verbrecher es seit 1990 einfach Verfassung nennen, ohne dass das Volk zugestimmt kann darüber nicht hinwegtäuschen, dass es nur ein Provisorium ist.
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Deutschmann
Würde Deutschland heute eine Verfassung ausarbeiten, wäre diese so dick wie die Bibel. Und vermutlich in 7 Sprachen übersetzt. Da bleib ich doch lieber beim Grundgesetz.
Und allen 67.000 Geschlechtern gerecht.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Differentialgeometer
Und allen 67.000 Geschlechtern gerecht.
Jep. Alleine die Einleitung für wen diese Verfassung alle gelte, würde mehere Seiten in Anspruch nehmen.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Differentialgeometer
Und allen 67.000 Geschlechtern gerecht.
Naja, prinzipiell ist das Ding nicht sooooo schlecht. Es sollte nur niemand drin rumpfuschen dürfen.