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skydive

25.11.2009, 22:24

Meinung: Gefährliche Blockade des Gaza-Streifens

Die humanitäre Lage der Palästinenser ist bedrohlich

13.12.2008 (http://www.suite101.de/daily.cfm/2008-12-13) Felix Möser (http://www.suite101.de/profile.cfm/moeser)
Eine Mauer soll jetzt die Palästinenser aussperren. Aber wo bleibt die Empörung?

Nach Einschätzungen von Hilfsorganisationen ist die humanitäre Lage im Gazastreifen so ernst wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Wird das Gebiet jetzt von der Welt abgeschottet, dürfte sich die Lage noch verschlimmern.
Kein Verlass auf die arabischen Nachbarn

Was viele überraschen dürfte: Die Bedrohung für die Hungernden in Gaza kommt nicht aus dem so oft verteufelten Israel. Denn die Mauer wird von Ägypten gebaut. Drei Meter hoch soll sie werden, und die bisherigen Grenzanlagen aus Beton und Stacheldraht ersetzen. Drei Kilometer – vom Salaheddin-Tor in Rafah bis zum Meer – sind seit Januar 2008 schon hochgezogen worden.
Einkaufsausflüge hungernder palästinensischer Familien dürften so erheblich erschwert werden, allerdings auch der Waffenschmuggel der Hamasterroristen. 360 km² und 1,5 Millionen Menschen künftig ohne Nahrung? Ein Alptraum. Ohne Waffen? Wohl auch mit Mauer nur ein Wunschtraum. Denn geht es um humanitäre Hilfe oder Engagement für den Frieden, sind die arabischen Brüder keine verlässlichen Partner des Gazastreifens. Die Krise der Palästinenser ist der arabischen Welt schon lange willkommener Fixpunkt, der von eigenem Versagen ablenkt.
Internationale Reaktionen müssen glaubwürdig bleiben

Warum sich kein internationaler Protest gegen die ägyptische Mauer regt, bleibt unterdessen vielen Beobachtern schleierhaft. Denn wenn die humanitäre Krise des Gazastreifens wirklich so bedrohlich ist – woran, glaubt man den internationalen NGO’s, kein Zweifel bestehen kann – dann muss Ägypten auf diplomatischem Wege zur Vernunft gerufen werden. Sonst würden die regelmäßigen internationalen Rügen gegen Israel zur wohlfeilen Farce.
Im Klartext: Wer bei jeder Gelegenheit den Staat der Shoaüberlebenden an den Pranger stellt und bei befestigten israelischen Grenzen über Apartheid fantasiert, der darf auch zur Ägyptischen Mauer nicht schweigen. Glaubwürdig bleiben – oder schweigen!
Hintergrund: Die Palästinenser
Der Begriff "Palästinenser" ist eine Konstruktion: Er besteht erst seit 1970. In UNO-Resolutionen war bis dahin immer nur von "Palästinaflüchtlingen" die Rede gewesen. Allerdings definierte die Bestimmung, wer Palästinaflüchtling ist, den Begriff "Palästinenser". Heute sehen sich etwa 9,6 Millionen Menschen als ein palästinensisch-arabisches Volk, zugehörig zu einer Nation. Unabhängig von ihren eigentlich jordanischen Wurzeln. Sie leben verstreut im Libanon, in Saudi-Arabien, Syrien und Ägypten. Die meisten Palästinenser gibt es in Israel, Jordanien und den Autonomiegebieten.
Bei der Schaffung des Nationalbewusstseins spielte der ehemalige Palästinenserchef Jassir Arafat eine wichtige Rolle. Die meisten Palästinenser sind Muslime, es gibt aber auch Christen - vorwiegend in der Orthodoxen Kirche – im Patriarchat von Jerusalem organisiert. Ihr Anspruch, eine Nation zu sein, wird weithin anerkannt, auch International. Aus dem nationalen Selbstverständnis der Palästinenser resultiert ihr Anspruch auf einen eigenen Staat. Laut dem palästinensischen Statistikamt sind die Palästinenser die am schnellsten wachsende Bevölkerung der Welt.

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Vollständigen Artikel auf Suite101.de lesen: Meinung: Gefährliche Blockade des Gaza-Streifens: Die humanitäre Lage der Palästinenser ist bedrohlich | Suite101.de (http://politik-gesellschaft-israel.suite101.de/article.cfm/kommentar_gefaehrliche_blockade_des_gazastreifen#i xzz0XuUr61YH) http://politik-gesellschaft-israel.suite101.de/article.cfm/kommentar_gefaehrliche_blockade_des_gazastreifen#i xzz0XuUr61YH (http://politik-gesellschaft-israel.suite101.de/article.cfm/kommentar_gefaehrliche_blockade_des_gazastreifen#i xzz0XuUr61YH)

Nur damit keiner hinterher behaupten kann, wir hätten nicht gesagt, wer für die Blockade verantwortllich ist! Bitte drauf achten, dass der Begriff "Palästineser" eine Konstruktion ist und wer die Mauer baut....

JensVandeBeek

25.11.2009, 22:36

Du solltest dich als Türke mehr um die Belange deiner Landsleute kümmern, die verursachen schon genügend Probleme alleine schon in Deutschland. :cool2: Was soll das hier werden? Hilfe ich bin Türke und muss auf Israel Kacken... :hihi:

Aha, wenn Argumente ausgehen, kommen dann die "Bewertungen".
Mann bist Du aber billig. Was denkt was du mit deine Bewertung und Alibi-Kommentar erreichen kannst?
Du bist sauer, weil du nicht mehr entgegen bringen kannst. Aus Hilflosigkeit versuchst jetzt auf billige "Türken-Schiene". Was du mit deine Rotpunkten machen kannst erspare ich mir lieber. Gerade vor paar Stunden hast du versucht dich etwas bessere abzugeben, jetzt zeigst du dein wahres Gesicht! Tut mir leid, aber Du bist jetzt nur peinlich.

skydive

25.11.2009, 22:42

Cicero1

25.11.2009, 22:45

Slight

25.11.2009, 22:47

JensVandeBeek

25.11.2009, 22:56

Peinlich bist nur du, der sich als Türke von seiner Abstammung stehlen will. Dir etwas entgegenzubringen ist kein Kunststück, weil du ein Türke bist, der sich als was Anderes hier versucht darzustellen. Lustig sind ja deine Beiträge die du ohne Korrektur zum Besten gibst. :))

Was du oben gekritzelt hast sind völlig themenfremd, zu persönlich und Zeichen deine anhaltende Hilflosigkeit. Deine Artikulierungsversuche ist völlig misslungen. Da du dich bisher nicht sachbezogen geäußert, kein glaubwürdige Quellen geliefert hast, zu persönlich geworden bist und nur inhaltlose Wortgefechte lieferst, hast du dich als Diskussionspartner von diesem Thema selbst disqualifiziert. Machst gut !

skydive

25.11.2009, 23:10

Ja, das ist das einzige, was er noch kann. Er hat keine Argumente mehr.

Wo sind die Argumente von Jens? Zweite Frage!

Cash!

25.11.2009, 23:13

Deine Artikulierungsversuche ist völlig misslungen.

Eine Stilblüte....

:)

Slight

26.11.2009, 05:33

Was du oben gekritzelt hast sind völlig themenfremd, zu persönlich und Zeichen deine anhaltende Hilflosigkeit. Deine Artikulierungsversuche ist völlig misslungen. Da du dich bisher nicht sachbezogen geäußert, kein glaubwürdige Quellen geliefert hast, zu persönlich geworden bist und nur inhaltlose Wortgefechte lieferst, hast du dich als Diskussionspartner von diesem Thema selbst disqualifiziert. Machst gut !

Da bekommt man ja Augenkrebs, diesen Beitrag hättest du wieder mal korrigieren lassen sollen. :)) ähm, was genau wolltest du sagen? :lach:

Slight

26.11.2009, 05:44

Machst gut !

Ist auch nicht schlecht :D

Ey Alder! machst gut!

Würfelqualle

26.11.2009, 06:24

Du können lesen Deutsch? Wenn du nicht schnallen, du einfach zu blöd sein. Ich hoffe das ist in etwa die Sprache die du verstehst. Dödel! :))

Komm erzähle, was ich schnallen soll.

Zitat Sligth :

Sagt eine Nazi Ich lach mich schlapp

Zitat Würfelqualle:

Was hat meine Person mit den Verbrechen des Judenstaates zu tun ?
Gehen dir die Argumente aus, oder warum wirst du persönlich ?

Zitat Slight :

Wenn du das nicht schnallst, dann ist bei dir eh Hopfen und Malz verloren. Mach dir nichts draus, das wird nie was mit dir. Du bist so leicht zu durchschauen, dass könnte schon eine Amöbe

Slight

26.11.2009, 07:16

Komm erzähle, was ich schnallen soll.

Zitat Sligth :

Sagt eine Nazi Ich lach mich schlapp

Zitat Würfelqualle:

Was hat meine Person mit den Verbrechen des Judenstaates zu tun ?
Gehen dir die Argumente aus, oder warum wirst du persönlich ?

Zitat Slight :

Wenn du das nicht schnallst, dann ist bei dir eh Hopfen und Malz verloren. Mach dir nichts draus, das wird nie was mit dir. Du bist so leicht zu durchschauen, dass könnte schon eine Amöbe

Ich kann dir nicht helfen Nazilein, entweder du schnallst es oder nicht. :lach: du bist noch naiver und lustiger als ich dachte :hihi: "Machst gut!" wie es Jens sagen würde

skydive

26.11.2009, 09:15

Ich kann dir nicht helfen Nazilein, entweder du schnallst es oder nicht. :lach: du bist noch naiver und lustiger als ich dachte :hihi: "Machst gut!" wie es Jens sagen würde

Für den "neutralen "Beobachter, wie Widder jetzt sagen würde, ist die ganze Sache offentsichtlich....

JensVandeBeek

26.11.2009, 09:18

Da bekommt man ja Augenkrebs, diesen Beitrag hättest du wieder mal korrigieren lassen sollen. :)) ähm, was genau wolltest du sagen? :lach:

Keine Handlungsbedarf, da Fortsetzung bisherige themenfremde Haltung und Ablenkungs- und Diskreditierungsversuche durch irrelevante Inhalte.

JensVandeBeek

26.11.2009, 09:24

In den letzten zehn Tagen hat Israel drei Außenposten im Westjordanland abgebaut. Dies hat eine aggressive Reaktion der Ultranationalisten ausgelöst, die ihre Rückkehr zu den Grundstücken und den Wiederaufbau der Siedlungen androhen, wie früher schon geschehen. Es kam zu Zusammenstößen zwischen Siedlern und israelischen Soldaten und Polizisten. Eine Gruppe blockierte die Hauptzufahrt nach Jerusalem. Bei Shiloh und Nachliel flogen zwei neue Außenposten in die Luft. Im nördlichen Westjordanland griffen Siedler palästinensische Bauern an und stießen mit Sicherheitskräften zusammen.

Seit Jahren greifen Siedler Palästinenser an. Palästinenser werden getötet, ihre Ernten beschädigt und ihre Olivenanlagen vernichtet. Die israelischen Behörden verschließen selbst vor den krassesten Verbrechen die Augen. Viele Gewalttaten werden nicht verfolgt oder kommen nicht zur Anklage. Die Menschenrechtsgruppe Jesh Din stellte fest, dass 2005 neunzig Prozent der Verfahren wegen Gewalttätigkeiten und anderen an Palästinensern verübten Delikten ohne Anklage abgeschlossen wurden. In den seltenen Fällen von Anklageerhebung und Verurteilung von Siedlern fallen die Strafen äußerst milde aus.

Dies steht in krassem Gegensatz zur Behandlung der Palästinenser, die unter dem Generalverdacht stehen, Israelis anzugreifen. Die Behörden nutzen hier alle Mittel wie abendliche Ausgehsperren, gründliche Durchsuchungen und Verhaftungen, Höchststrafen bei Verurteilung, Festnahmen ohne Gerichtsbeschluss, Folter, Wohnraumzerstörung und Vertreibung.

Während die Palästinenser im besetzten Westjordanland der Militärjustiz unterliegen, gilt für die Siedler israelisches Recht. Dadurch genießen sie bei einer Anklage viel umfassendere Rechte als palästinensische Angeklagte. Die unterschiedlichen Rechtssysteme für die beiden Bevölkerungsgruppen in den besetzten Gebieten verletzen das Prinzip der Gleichheit vor dem Gesetz, wie auch das Territorialprinzip, nach dem bei Menschen, die auf demselben Gebiet leben, auch dasselbe Rechtssystem zu gelten hat.
Wie der Armeesender berichtete, haben ultrarechte Siedler den führenden General wegen des Armeeeinsatzes im Westjordanland mit dem Tod bedroht. In einem Brief an den Chef des Zentralen Kommandos der israelischen Streitkräfte, Gadi Shamni, heißt es: "Sie sind von Antisemitismus und Hass auf echte Juden vergiftet. Die Araber, diese Söhne Satans, werden von Ihnen hochgehalten, und wer sie auch immer unterstützt, ist selbst ein Satan und ein Sohn Satans, und das sind Sie. Wir wissen, wie wir an Sie rankommen." In dem Brief wurde auch die Familie des Generals bedroht.....

Von Jean Shaoul
17. Juni 2009
aus dem Englischen (10. Juni 2009)

Ja, ja, das alles passiert in "einzigen Demokratie in Nahen Osten"

Slight

26.11.2009, 09:27

Keine Handlungsbedarf

Oh doch bei dir gibt es ganz grossen Handlungsbedarf, und wie!

oder soll das Geschreibsel irgendeinen Sinn ergeben?

Leute es gibt auch sehr gute jüdische Menschen in Israel und anderswo, die diesen stattlichen Terror ablehnen. Die Propagandastellen in Israel schrecken sie sich nicht zurück den HC-Opfer als Motiv vorzuschieben um mehr U-Boot-Gelder zu bekommen, aber wenn gleiche Opfer sich gegen den israelischen Politik stellen, werden sie sehr schnell als Verräter abgestempelt !

Sinnloses Bla Bla ohne Inhalt und Bezug zum Thema. Also Ball flach halten und lass deine Texte besser korrigieren. :P ist ja eine Zumutung dich zu lesen.

Slight

26.11.2009, 09:29

Ja, ja, das alles passiert in "einzigen Demokratie in Nahen Osten"

Was genau wolltest du mit diesem Satz erzählen?

skydive

26.11.2009, 09:38

Ja, ja, das alles passiert in "einzigen Demokratie in Nahen Osten"

Lesen Sie #227#, da haben Sie Ihre Argumente!

Grundsätzlich ist es , dass das israelische Militär eingreift, wenn arabische Jordanier von jüdischen SIedlern angegriffen werden! Auch der von Ihnen angeführte Bericht erfüllt den Tatbestand der einseitigen Berichterstattung, ebenso wie der Goldstonebericht, der von mir in einem anderen Strang zu Recht abgelehnt wird, die Begründung kann man in dem Artikel nachlesen.

Würfelqualle

26.11.2009, 10:03

Ich kann dir nicht helfen Nazilein, entweder du schnallst es oder nicht. :lach: du bist noch naiver und lustiger als ich dachte :hihi: "Machst gut!" wie es Jens sagen würde

Bist zu dumm, oder zu feige mir zu sagen, was ich schnallen soll ?

Nochmal, was hat meine Person, mit den Verbrechen des Judenstaates zu tun ?

Jetz nicht um den heissen Brei schreiben, sondern frei raus.

Rotbart

26.11.2009, 11:14

Schamrotzen? Ich studiere. Hast du überhaupt Abitur? Und verschon uns mit schlecht gefälschten Zitaten, das "Zitat" taucht ausschließlich in Neonazi-Beiträgen und auf Neonazi-Seiten und nie in der Original-Quelle auf! Auch kannst du dir das dämliche Gebrabbel der "Friedens"-Deppen ganz tief in den :moon: schieben und gleich mal mit den Minderwertigkeitskomplexen nachspülen, die du hier ins Forum schüttest.

Das dämlich Gebrabbel kommt von dir du Dummschwätzer!

...
Am 29. November versuchte Blüm noch einmal, das peinliche Thema vor dem Besuch des israelischen Staatspräsidenten zu erledigen. Sein Appell: "Spart bitte woanders, aber nicht bei den Juden."
...
http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=8870512&top=SPIEGEL

Der Spiegel ist ja aber auch eine pöse Neonazi-Seite...:rolleyes:

Dayan

26.11.2009, 12:58

Shma Israel=Höre Israel ist eine der wichtigsten Gebeten der Juden.Besonders in Lebensgefahr oder gefährlichen Situationen wird es gesagt!http://www.youtube.com/watch?v=hWDn4jDUYso&feature=related

Slight

26.11.2009, 13:28

Bist zu dumm, oder zu feige mir zu sagen, was ich schnallen soll ?

Nochmal, was hat meine Person, mit den Verbrechen des Judenstaates zu tun ?

Jetz nicht um den heissen Brei schreiben, sondern frei raus.

Du solltest genauer lesen, ich hab dir bereits geschrieben, dass ich dir nicht helfen kann, wenn du es nicht schnallst. Friss es oder stirb Nazilein.

Skaramanga

26.11.2009, 13:36

Ich dachte in Lebensgefahr ist das Vidui angesagt? Na ja, am besten beides. Dann ist man auf der sicheren Seite. :cool:

Würfelqualle

26.11.2009, 14:51

Du solltest genauer lesen, ich hab dir bereits geschrieben, dass ich dir nicht helfen kann, wenn du es nicht schnallst. Friss es oder stirb Nazilein.

Du hast gar nichts geschrieben, sonst würde ich nicht tausendmal anfragen.

Also zum 1001 Mal. Was hat meine Person mit den den Verbrechen des Judenstaates zu tun ?

Ich könnte dir auch meine Frage vortanzen, oder in den Schnee pinkeln.

Slight

26.11.2009, 14:53

Es ist alles gesagt von meiner Seite her, wann begreifst du das endlich?

Würfelqualle

26.11.2009, 14:58

Es ist alles gesagt von meiner Seite her, wann begreifst du das endlich?

Dann zitiere mir den Beitrag, wo du es mir genau geschrieben hast.

Quo vadis

26.11.2009, 14:59

Bist schon bisserl Naiv. Wenn es hart auf Musels kommt, werden wir als Ungläubige den Tod "verdient" erleben, aber Israel wird auf unserer Seite kämpfen, so viel Realität/Intelligenz muss sein! Es ist ganz einfach: Haben wir ein Problem mit gewalttätigen Moslems oder mit Juden? Einfach mal ganz langsam Hirn einschalten.

Es gibt ein Problem mit geldgierigen und shoainstrumentalisierenden Juden, die lachend die Hereinholung von gewalttätigen Moslems nach Deutschland begleiten.Weder spreche ich alle Juden schuldig für dieses infame Verhalten, noch würde ich allen--und damit auch diesen--die Absolution erteilen, so wie du das machst.

borisbaran

26.11.2009, 15:13

[...]Juden, die lachend die Hereinholung von gewalttätigen Moslems nach Deutschland begleiten.[...]
Lügner.

Quo vadis

26.11.2009, 15:47

Lügner.

Deck ruhig diese Leute, Blut ist eben dicker als Wasser, zumindest bei dir.Von liberalen Zinsknechten wie dir erwarte ich jedenfalls keinerlei Unterstützung für einen Politikwechsel, weg von Masseneinbürgerungen von Teppichknutschern aus allen möglichen prekären Ecken der Welt unter den wohlwollenden Blicken des politischen Judentums in Deutschland.

skydive

26.11.2009, 16:05

borisbaran

26.11.2009, 16:10

Widder58

26.11.2009, 17:36

Cicero1

26.11.2009, 17:50

Deck ruhig diese Leute, Blut ist eben dicker als Wasser, zumindest bei dir.Von liberalen Zinsknechten wie dir erwarte ich jedenfalls keinerlei Unterstützung für einen Politikwechsel, weg von Masseneinbürgerungen von Teppichknutschern aus allen möglichen prekären Ecken der Welt unter den wohlwollenden Blicken des politischen Judentums in Deutschland.

:top: Wie Recht Du doch hast. Was sagte und schrieb einst der stellvertretende Vorsitzende des ZdJ noch:

"Ich plädiere für eine multikulturelle Gesellschaft" (Michel Friedmann in "Antisemitismus in Deutschland. Ein Plädoyer für Respekt", S. 298)

"Wenn aber ein Kruzifix in der Schule hängt, kann man Muslimen nicht das Kopftuch absprechen." (Michel Friedman im Stadtforum München, mit Dr. Michel Friedman, Rechtsanwalt und Publizist; Seyran Ates, Mitglied des Islamrats; Dr. Jochen Wagner, Theologe, Evangelische Akademie Tutzing; Dorin Genpo Döring Osho, Mitglied des Rats der Deutschen Buddhistischen Union

Rotbart

26.11.2009, 17:54

Es ist alles gesagt von meiner Seite her, wann begreifst du das endlich?

Dann verschone uns.:rolleyes:
Zum Thema an sich hast du nämlich nichts geschrieben, du hast dich nur darüber lustig gemacht und gelacht...

Dayan

26.11.2009, 17:56

Es gibt ein Problem mit geldgierigen und shoainstrumentalisierenden Juden, die lachend die Hereinholung von gewalttätigen Moslems nach Deutschland begleiten.Weder spreche ich alle Juden schuldig für dieses infame Verhalten, noch würde ich allen--und damit auch diesen--die Absolution erteilen, so wie du das machst.Hat man dich schon sicher gefragt ob du alle Tasen im Schrank hast?Sicher!

Pilgrim

26.11.2009, 18:20

:top: Wie Recht Du doch hast. Was sagte und schrieb einst der stellvertretende Vorsitzende des ZdJ noch:Was ist an deren Zitaten falsch? :)

Widder58

26.11.2009, 18:20

Hat man dich schon sicher gefragt ob du alle Tasen im Schrank hast?Sicher!

Hat man Dich schon gefragt, ob Du einmal in der Lage bist etwas vernünftiges zur Sache beizutragen? Offenbar kannst Du die Aussage ja nicht sinnvoll kommentieren - woraus zu schließen ist, dass sie richtig ist.

Slight

26.11.2009, 18:30

Es gibt ein Problem mit geldgierigen und shoainstrumentalisierenden Juden, die lachend die Hereinholung von gewalttätigen Moslems nach Deutschland begleiten.Weder spreche ich alle Juden schuldig für dieses infame Verhalten, noch würde ich allen--und damit auch diesen--die Absolution erteilen, so wie du das machst.

Du kannst mir sicher Quellen liefern? Sei so nett bitte BTW: Ich bin kein Jude

Slight

26.11.2009, 18:32

:top: Wie Recht Du doch hast. Was sagte und schrieb einst der stellvertretende Vorsitzende des ZdJ noch:

Friedmann wird ja nicht mal von den Juden ernst genommen, dieser Profilneurotiker

Widder58

26.11.2009, 18:33

Friedmann wird ja nicht mal von den Juden ernst genommen, dieser Profilneurotiker

Na endlich sind wir mal einer Meinung.

Slight

26.11.2009, 18:41

Aha, wenn Argumente ausgehen, kommen dann die "Bewertungen".
Mann bist Du aber billig. Was denkt was du mit deine Bewertung und Alibi-Kommentar erreichen kannst?
Du bist sauer, weil du nicht mehr entgegen bringen kannst. Aus Hilflosigkeit versuchst jetzt auf billige "Türken-Schiene". Was du mit deine Rotpunkten machen kannst erspare ich mir lieber. Gerade vor paar Stunden hast du versucht dich etwas bessere abzugeben, jetzt zeigst du dein wahres Gesicht! Tut mir leid, aber Du bist jetzt nur peinlich.

Wie könnt ich sauer sein? Es stimmt, anfangs dachte ich du seiest tatsächlich Liberal, allerdings hat es sich gezeigt, dass du als Türke Probleme mit Juden hast, und über Israel nur negatives zu Berichten wusstest. Daher war für mich deine Glaubwürdigkeit in den Keller gerasselt. Dann kommen noch die Rundumschläge wenn es um Kurden geht, da ist Jens auch nicht mehr Liberal. Und schon gar nicht Objektiv. Es gibt genügend über jedes Land etwas zu kritisieren, da schenken sich die Länder nichts, geht das aber vornehmlich immer nur um Juden und Kurden, kann ich dich nicht mehr so ernst nehmen wie du es gerne hättest. Dann die Solidarisierung mit den Forennazis, das ist auch sonderlich Glaubwürdig. Denn die werden auf jeden Furz reagieren geht es um Juden. Du siehst das Problem!

Quo vadis

26.11.2009, 19:49

Du kannst mir sicher Quellen liefern? Sei so nett bitte BTW: Ich bin kein Jude

Na fangen wir mal an:

“Die, die bisher die Sorge um Islamophobie in Deutschland für eine Phantomdebatte abgetan haben, sehen sich nach diesem furchtbaren Ereignis Lügen gestraft”

Stepahn Kramer (ZdJ) nach dem Gerichtsmord in Dresden

nächster Beleg:

Türken und Juden in Deutschland sind die Seismographen der gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland", sagte der Botschafter des Staates Israel, Shimon Stein, als Schirmherr in seinem Grußwort zu der Podiumsdiskussion über „Antisemitismus, Islamophobie und Fremdenfeindlichkeit" am 23. Mai 2006 in Berlin, die vom Zentralrat der Juden in Deutschland gemeinsam mit der Türkisch-Islamischen Anstalt für Religion e.V. (DITIB) veranstaltet wurde.

Es war als Gespräch unter Freunden angekündigt, und genau das wurde es auch. Erstmals haben Ende Mai im Türkischen Haus in Berlin Juden und Muslime, Deutsche, Israelis und Türken mit Experten über Phänomene ausgetauscht, die Minderheiten in der Bundesrepublik gemeinsam betreffen: Antisemitismus, Fremden- und Islamfeindlichkeit. Eingeladen hatten der Zentralrat der Juden in Deutschland und die Türkisch Islamische Union der Anstalt für Religion e.V. (DITIB), die wichtigste Dachorganisation für muslimische Türken hierzulande. Die Schirmherrschaft hatten die Botschaften Israels und der Türkei übernommen, „gewissermaßen als Mutterländer der beiden Gemeinschaften", wie Israels Botschafter Shimon Stein es formulierte.

Sonderbare Positionierung des ZdJ im Falle Faruk Sen:

Rückendeckung von unverhoffter Seite: Der Zentralrat der Juden zeigt sich bestürzt über die drohende Abberufung Faruk Sens als Leiter des Zentrums für Türkeistudien.
Der umstrittene Direktor des Zentrums für Türkeistudien, Faruk Sen, hat im Kampf gegen seine drohende Abberufung Unterstützung bekommen. Der Zentralrat der Juden zeigte sich in einem Brief an den den nordrhein-westfälischen Integrationsminister und Kuratoriumsvorsitzenden Armin Laschet (CDU) bestürzt über die beabsichtigte Entlassung.

borisbaran

26.11.2009, 19:53

Quo vadis

26.11.2009, 20:06

Das ist kein Plädoyer für die Massenzuwanderung, du Lügner.

Der Beitrag von mir wird ständig mit Zitaten ergänzt.Was kann denn ich dafür dass einige Juden der Ansicht sind, sie wären besonders clever wenn sie jeden Tag bereits tausendmal belegte Zitate und Quellen auf´s Neue aufgelistet haben möchten und sich dumm stellen.Dieses besondere Phänomen der semitischen Diskussionsführung hat aber bereits vor etlichen Jahrzehnten ein nicht unbekannter Mann zu Papier gebracht.

Jura

26.11.2009, 21:22

Shma Israel=Höre Israel ist eine der wichtigsten Gebeten der Juden.Besonders in Lebensgefahr oder gefährlichen Situationen wird es gesagt!http://www.youtube.com/watch?v=hWDn4jDUYso&feature=related

ja und?

Jura

sodaqua

26.11.2009, 23:32

[QUOTE=JensVandeBeek;3287226]Was könnten die Araber etwas herstellen, wenn Infrastrukturen ständig bombardiert werden, wenn Israel sie mit alle Macht hindert unabhängig zu sein?

Warum dürfen palästinensische Geschäftleute nicht aus israelischen Flughäfen ab- (und an) fliegen, dafür Flughafen in Amman/Jordanien benutzen, aber wenn sie Waren einführen oder ausführen wollen, israelische Häfen bzw. Flughafen benutzen müssen?

Ach ne wann schon bombardieren Israelis arab. Infrastruktur wenn die doch gar keine haben?! Und wenn sie bombadieren ist das ihr Recht sich gegen den arabischen Terror zu wehren. Die schmeissen doch täglich Kassamraketen auf israelisches Gebiet!

Warum sollen die israelischen Flughafen benützen dürfen? Da geht es um die Sicherheit. Sollen sie sich selber einen Flughafen bauen sie sind ja sonst auch immer besser als alle Anderen und können alles.

Mit den Milliardenspritzen aus Europa müssten die anders dastehen. Aber die können mit Geld nicht umgehen und schieben alles in Waffen rein um die Israelis von denen sie abhängig sind zu töten!

skydive

26.11.2009, 23:35

Wie mir zu Ohren kommt bin ich bei einem gewissen Skydive noch immer Gesprächsthema No.1 - es sei daher an der Stelle erwähnt, dass ich diesen Schmonzius nicht mehr lese. Du kannst Dich also abspulen.

Weil ich Dich dermaßen vorgeführt habe, dass es sogar Deinen "Freunden" peinlich war, die DIch dann ja auch zu Hauf im Stich gelassen haben,oder ist Dir dass nicht aufgefallen? Aber Gesprächsthema 1 biste nicht, sondern Deine "intelligenten" Beiträge......

skydive

26.11.2009, 23:39

Hat man Dich schon gefragt, ob Du einmal in der Lage bist etwas vernünftiges zur Sache beizutragen? Offenbar kannst Du die Aussage ja nicht sinnvoll kommentieren - woraus zu schließen ist, dass sie richtig ist.

Hat man Sie schon mal gefragt, ob Sie vernünftig sind? Nein, man hat Sie gesperrt, so einfach ist das!

skydive

26.11.2009, 23:40

borisbaran

27.11.2009, 00:53

Der Beitrag von mir wird ständig mit Zitaten ergänzt.Was kann denn ich dafür dass einige Juden der Ansicht sind, sie wären besonders clever wenn sie jeden Tag bereits tausendmal belegte Zitate und Quellen auf´s Neue aufgelistet haben möchten und sich dumm stellen.Dieses besondere Phänomen der semitischen Diskussionsführung hat aber bereits vor etlichen Jahrzehnten ein nicht unbekannter Mann zu Papier gebracht.
Nein, du hast nie auch nur ein Zitat gebracht, dass klar belegte, dass DIE Juden in Deutschland oder offizielle Stellen größerer jüdischer Einrichtungen für die Maßeneinwanderung von Moslem nach Deutschland sind und, ja, es gab schon vor Jahrzehnten, Jahrhunderten und Jahrtausenden rethorisch eloquentere Antismeiten als dich.

Slight

27.11.2009, 08:26

Na fangen wir mal an:

“Die, die bisher die Sorge um Islamophobie in Deutschland für eine Phantomdebatte abgetan haben, sehen sich nach diesem furchtbaren Ereignis Lügen gestraft”

Stepahn Kramer (ZdJ) nach dem Gerichtsmord in Dresden

nächster Beleg:

Türken und Juden in Deutschland sind die Seismographen der gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland", sagte der Botschafter des Staates Israel, Shimon Stein, als Schirmherr in seinem Grußwort zu der Podiumsdiskussion über „Antisemitismus, Islamophobie und Fremdenfeindlichkeit" am 23. Mai 2006 in Berlin, die vom Zentralrat der Juden in Deutschland gemeinsam mit der Türkisch-Islamischen Anstalt für Religion e.V. (DITIB) veranstaltet wurde.

Sonderbare Positionierung des ZdJ im Falle Faruk Sen:

Rückendeckung von unverhoffter Seite: Der Zentralrat der Juden zeigt sich bestürzt über die drohende Abberufung Faruk Sens als Leiter des Zentrums für Türkeistudien.
Der umstrittene Direktor des Zentrums für Türkeistudien, Faruk Sen, hat im Kampf gegen seine drohende Abberufung Unterstützung bekommen. Der Zentralrat der Juden zeigte sich in einem Brief an den den nordrhein-westfälischen Integrationsminister und Kuratoriumsvorsitzenden Armin Laschet (CDU) bestürzt über die beabsichtigte Entlassung.

Das beweisst aber nicht, dass Juden massenweise Moslems nach Deutschland bringen, zudem solltet du eine Quelle posten, so wie ich dich bat. Danke

Slight

27.11.2009, 08:29

Hat man Dich schon gefragt, ob Du einmal in der Lage bist etwas vernünftiges zur Sache beizutragen? Offenbar kannst Du die Aussage ja nicht sinnvoll kommentieren - woraus zu schließen ist, dass sie richtig ist.

Dein Bla Bla kannst du dir sparen, interessiert eh niemanden, geh Bingo spielen.

skydive

27.11.2009, 09:32

Was ist an deren Zitaten falsch? :)

Das frage ich mich auch!?(?(

skydive

27.11.2009, 09:33

Dein Bla Bla kannst du dir sparen, interessiert eh niemanden, geh Bingo spielen.

Hat Widder schon einmal etwas vernünftiges zu einer Sache beigetragen? Ne, der hetzt nur!

Rotbart

27.11.2009, 11:12

Hat Widder schon einmal etwas vernünftiges zu einer Sache beigetragen? Ne, der hetzt nur!

So wie Slight. Sie dir mal seine Beiträge in diesem Strang an, v.a. die ersten!

Widder58

27.11.2009, 13:40

So wie Slight. Sie dir mal seine Beiträge in diesem Strang an, v.a. die ersten!

Einem Skydive ist das alles zu hoch, also warum sich noch damit befassen.

Slight

27.11.2009, 13:47

So wie Slight. Sie dir mal seine Beiträge in diesem Strang an, v.a. die ersten!

Ich hetze? So so und gegen wen genau? Widder hetzt in jedem Strang gegen Juden, das ist ein Fakt. Das ist so klar, da muss man blind und dumm sein um das nicht zu erkennen. Neuerdings klebt dem Opi das Kindchen Qualle an seinen Schuhen. Zwei Naziköppe auf "Sauftur" und gegen die bösen Juden. :)) Besonders schlau waren sogenannten Postmoderne Nazis noch nie. Ah jetzt verstehe ich, ich hetze gegen Nazis, so was aber auch, jetzt wird es komplett Absurd und Qualle versteht erst recht nur noch Bahnhof. Eine grausame Welt ist das für Braun-Glatzen.

Rotbart

27.11.2009, 14:11

Ich hetze? So so und gegen wen genau? Widder hetzt in jedem Strang gegen Juden, das ist ein Fakt. Das ist so klar, da muss man blind und dumm sein um das nicht zu erkennen. Neuerdings klebt dem Opi das Kindchen Qualle an seinen Schuhen. Zwei Naziköppe auf "Sauftur" und gegen die bösen Juden. :)) Besonders schlau waren sogenannten Postmoderne Nazis noch nie. Ah jetzt verstehe ich, ich hetze gegen Nazis, so was aber auch, jetzt wird es komplett Absurd und Qualle versteht erst recht nur noch Bahnhof. Eine grausame Welt ist das für Braun-Glatzen.

Ich meinte damit, dass du in diesem Strang noch nichts Vernünftiges zur Sache beigetragen hast.

skydive

27.11.2009, 14:22

Ich meinte damit, dass du in diesem Strang noch nichts Vernünftiges zur Sache beigetragen hast.

Hat er doch ! Er hat wie einige andere auch den Schwachmaten Widder sofort erkannt und dessen Ahnungslosigkeit bezüglich Israel, Jordaninien, Weltpolitik, eigentlich alles! Die Intention Widders ist ein unglaublicher Hass auf Israel und die Juden und er kann den noch nicht mal erklären! In Sri Lanka und anderen Teilen dieser Welt gibt es genug Konflikte über die er sich aufregen könnte, ginge es ihm um die Sache! Tut es aber nicht! Dem geht es nur um Israel und deshalb ist er so leicht zu überführen und zu widderlegen!

Widder58

27.11.2009, 14:32

Ich hetze? So so und gegen wen genau? Widder hetzt in jedem Strang gegen Juden, das ist ein Fakt. Das ist so klar, da muss man blind und dumm sein um das nicht zu erkennen. Neuerdings klebt dem Opi das Kindchen Qualle an seinen Schuhen. Zwei Naziköppe auf "Sauftur" und gegen die bösen Juden. :)) Besonders schlau waren sogenannten Postmoderne Nazis noch nie. Ah jetzt verstehe ich, ich hetze gegen Nazis, so was aber auch, jetzt wird es komplett Absurd und Qualle versteht erst recht nur noch Bahnhof. Eine grausame Welt ist das für Braun-Glatzen.

Auch schon Fieberschübe wie Skydive? Es ist schon seltsam, dass immer das gleiche Gewinsel von den Judenhassern kommt wenn der Sprit ausgeht. Nun sieht man also schon die Frontenbildung zwischen "Opi und seinen Kindern". Manche haben ja wirklich einen an der Klatsche. Selbst Propaganda muss ja noch gelernt sein, Slight.

skydive

27.11.2009, 14:36

Auch schon Fieberschübe wie Skydive? Es ist schon seltsam, dass immer das gleiche Gewinsel von den Judenhassern kommt wenn der Sprit ausgeht. Nun sieht man also schon die Frontenbildung zwischen "Opi und seinen Kindern". Manche haben ja wirklich einen an der Klatsche. Selbst Propaganda muss ja noch gelernt sein, Slight.

Jetzt sind wir schon die Judenhasser, jetzt dreht er durch!

Slight

27.11.2009, 16:03

Hat er doch ! Er hat wie einige andere auch den Schwachmaten Widder sofort erkannt und dessen Ahnungslosigkeit bezüglich Israel, Jordaninien, Weltpolitik, eigentlich alles! Die Intention Widders ist ein unglaublicher Hass auf Israel und die Juden und er kann den noch nicht mal erklären! In Sri Lanka und anderen Teilen dieser Welt gibt es genug Konflikte über die er sich aufregen könnte, ginge es ihm um die Sache! Tut es aber nicht! Dem geht es nur um Israel und deshalb ist er so leicht zu überführen und zu widderlegen!

Eben, man findest sonst nichts von ihm ausser die ewig gleicher Leier über Juden.

Slight

27.11.2009, 16:03

Jetzt sind wir schon die Judenhasser, jetzt dreht er durch!

Yep, Hilfe! :depp:

Widder58

27.11.2009, 16:11

Yep, Hilfe! :depp:

Lesen könnt ihr auch nicht... aber wen wunderts.

Quo vadis

27.11.2009, 16:21

Das beweisst aber nicht, dass Juden massenweise Moslems nach Deutschland bringen, zudem solltet du eine Quelle posten, so wie ich dich bat. Danke

Achso du hälst glühende Reden für die DITIB, von Seiten des israelischen Botschafters in Deutschland für Kaffeekränzchenplausch, aja...
Nenn du mir doch mal Quellen wo sich politische aktive Juden in Deutschland für einen Zuzugsstopp für Moslems stark machen, immerhin entspricht die Unvereinbarkeit von Judentum und Islam ja einer deiner Kernansichten.Ich vertrete eher die Ansicht das ist beides Sud im gleichen Kessel.

Quo vadis

27.11.2009, 16:29

Ich meinte damit, dass du in diesem Strang noch nichts Vernünftiges zur Sache beigetragen hast.

So wie die Übersetzung seines Usernamens ins Deutsche, so bedeutungslos auch die Person für die Qualität des Forums, Quellen Null, Argumente Null, Unterstellungen sehr hoch, Anscheißfaktor sehr hoch, das macht diese Sorte Leute aus.

Slight

27.11.2009, 16:29

Achso du hälst glühende Reden für die DITIB, von Seiten des israelischen Botschafters in Deutschland für Kaffeekränzchenplausch, aja...
Nenn du mir doch mal Quellen wo sich politische aktive Juden in Deutschland für einen Zuzugsstopp für Moslems stark machen, immerhin entspricht die Unvereinbarkeit von Judentum und Islam ja einer deiner Kernansichten.Ich vertrete eher die Ansicht das ist beides Sud im gleichen Kessel.

Aber aber, ich erwarte immer noch die Quelle wonach es klar ist, dass Juden Massenweise Moslems nach Deutschland holen. Also bitte Quelle liefern. Auf den Rest gehe ich nicht ein, weil es Quatsch von A bis Z ist.

skydive

27.11.2009, 16:30

Slight

27.11.2009, 16:32

So wie die Übersetzung seines Usernamens ins Deutsche, so bedeutungslos auch die Person für die Qualität des Forums, Quellen Null, Argumente Null, Unterstellungen sehr hoch, Anscheißfaktor sehr hoch, das macht diese Sorte Leute aus.

Realitätsprobleme? Du hast eine Behauptung aufgestellt und ich warte noch immer auf die Quelle, bisher kam nichts. Mit dem restlichen Gekritzle meinst du wohl dich selbst, ziemlich treffend, bravo :))

Slight

27.11.2009, 16:37

Lesen könnt ihr auch nicht... aber wen wunderts.

Nö, aber du solltest halt deine Sätze besser bauen :P

Quo vadis

27.11.2009, 16:37

Aber aber, ich erwarte immer noch die Quelle wonach es klar ist, dass Juden Massenweise Moslems nach Deutschland holen. Also bitte Quelle liefern. Auf den Rest gehe ich nicht ein, weil es Quatsch von A bis Z ist.

Du weißt ganz genau wie das politische Judentum in Deutschland zu Moslemzuzug, Moscheebau, Islamisierung Deutschlands positioniert ist, ich kann dir auch gerne die Seite vom ZdJ verlinken, wo sofort klar wird, dass er stets um das Wohlwollen muslimischer Zuzüge und deren dauerhaften Seßhaftmachung egagiert ist.Dazu noch der Herr Shimon Stein als Vertreter Israels beim DITIB Stelldichein und du stellst dich lieber weiter blind und doof, aber wahrscheinlich kannst du gar nicht anders, so vernagelt wie du bist......

http://www.zentralratdjuden.de/de/article/1019.html?sstr=antisemitismus

Maxvorstadt

27.11.2009, 16:37

Das ist eben auch so ein Trick die Dinge dann ins lächerliche zu ziehen. Das den palästinesern durch das illegale Fällen die lebensgrundlage entzogen wird interessiert halt wieder keine Sau, auch wenn das durch kriminelle zionistische Fundamentalisten passiert. Alles normal.

Bäääh, die armen Araber. Es lebe Erez Israel :chee::chee::chee:

Slight

27.11.2009, 16:43

Quo vadis

27.11.2009, 16:44

Realitätsprobleme? Du hast eine Behauptung aufgestellt und ich warte noch immer auf die Quelle, bisher kam nichts. Mit dem restlichen Gekritzle meinst du wohl dich selbst, ziemlich treffend, bravo :))

Ich habe dir Quellen geliefert.Normal denkende Menschen machen sich ihren Reim drauf, aber normal und denken ist ja bei dir schmalem Brett nicht.

Slight

27.11.2009, 16:46

Ich habe dir Quellen geliefern.Normal denkende Menschen machen sich ihren Reim drauf, aber normal und denken ist ja bei dir schmalem Brett nicht.

Ah ja, sehr interessant deine Ausführungen, wie infantil.

BTW: Ich habe noch immer keine Quelle gesehen von dir, die beweist, dass Juden Massenweise Moslems importieren. Wie machen die das, per Zug oder Flugzeug oder? Erzähl mal.

Rotbart

27.11.2009, 16:48

Ich habe dir Quellen geliefert.Normal denkende Menschen machen sich ihren Reim drauf, aber normal und denken ist ja bei dir schmalem Brett nicht.

Am besten belässt du es dabei. Slight ist an einer ernsthaften Diskussion nicht interessiert, was man seinen Beiträgen ja entnehmen kann.

Zum Thema dieses Stranges hat er sich nur in abfälliger und lächerlichmachender Weise geäußert.

An dieser Stelle wünsche ich mir noch eine Stellungnahme Slights zu dieser Sache, unabhängig von der Intention des Strangerstellers.

skydive

27.11.2009, 16:49

Aha, und das soll nun der Beweis sein, dass Juden Massenweise Moslems importieren, sehr interessant. Mir scheint du hast da was nicht richtig verstanden.

Das mit dem vernagelt kannst du stecken lassen, sonst wirst du noch unglücklich.

Kläglich versagt, der Gute! Sowas als Beweis einzustellen, da lachen ja die Hühner! Er weiß auch nicht, was Diplomatie heißt! Selbstverständlich können die Juden sich nicht hinstellen und die Türken verteufeln(ofiziell) Der Prophet wird auch gerne mal als KiFi bezeichnet und seine dummen Schäfchen läßt man einfach gewähren, denn Türken sind eigentlich keine Gefahr! Die geht eher von den Arabern aus, die sich hier niederlassen. Soll etwa der Zentralrat der Juden auf die Problematik aufmerksam machen? Da müssen die Deutschen sich schon selber an die Nase fassen!

Slight

27.11.2009, 16:51

Am besten belässt du es dabei. Slight ist an einer ernsthaften Diskussion nicht interessiert, was man seinen Beiträgen ja entnehmen kann.

Zum Thema dieses Stranges hat er sich nur in abfälliger und lächerlichmachender Weise geäußert.

An dieser Stelle wünsche ich mir noch eine Stellungnahme Slights zu dieser Sache, unabhängig von der Intention des Strangerstellers.

Ernsthaft diskutieren kann man nur mit Personen die das auch wollen, aber mit irgendwelchen Behauptungen zu hantieren und dann auch noch zu behaupten, man hätte Quellen geliefert, wo keine Sind? Das führt zu nichts.

Ich habe meine Meinung zum Thema geäussert, musst nur lesen wollen.

Quo vadis

27.11.2009, 16:51

Aha, und das soll nun der Beweis sein, dass Juden Massenweise Moslems importieren, sehr interessant. Mir scheint du hast da was nicht richtig verstanden.

Ich hab schon richtig verstanden, das politische Judentum in Deutschland und israelische Vertreter in Deutschland fördern und fordern Wohlwollen von Deutschen für massenweise Teppichknutscherimporte, deren dauerhaften Etablierung hier und zeigen damit ihr Wohlwollen gegenüber einer Islamisierung Deutschlands.Die Belege sind völlig offensichtlich und unzweideutig.

Slight

27.11.2009, 16:57

Ich hab schon richtig verstanden, das politische Judentum in Deutschland und israelische Vertreter in Deutschland fördern und fordern Wohlwollen von Deutschen für massenweise Teppichknutscherimporte, deren dauerhaften Etablierung hier und zeigen damit ihr Wohlwollen gegenüber einer Islamisierung Deutschlands.Die Belege sind völlig offensichtlich und unzweideutig.

Ich sehe in dem Link keinen Abschnitt wo es darum geht, dass Moslems MASSENWEISE durch Juden importiert werden. Du kannst ja den Abschnitt der das belegen soll, reinstellen, wäre ja interessant. Aber das wirst du nicht können, weil deine Behauptung ein klassischer Rohrkrepierer war. Kann vorkommen, nimm es wie ein Mann.

Rotbart

27.11.2009, 16:58

...
Ich habe meine Meinung zum Thema geäussert, musst nur lesen wollen.

Du hast deine Meinung zum Strangersteller und seiner Intention geäußert und dich mit Nebenthemen wie dieser Juden-Einwanderer-Sache beschäftigt.

Deine Meinung zum Thema sah so aus:

:lach:

Selten so einen dämlichen Strang gelesen. Den Judenhassern ist nichts zu dumm, das ist somit klar.

Mir kommen die Tränen. :)) Was ihr Antisemiten alles so anstellt um gegen Israel zu wettern, ich lach mich schlapp! :lach:

Von Ernsthaftigkeit keine Spur. Von Argumenten und Quellen (die für dich ja angeblich so wichtig sind) selbstverständlich sowieso nicht.:rolleyes:

Also, wie sieht's aus? Kommt da noch was?

Quo vadis

27.11.2009, 17:12

Ich sehe in dem Link keinen Abschnitt wo es darum geht, dass Moslems MASSENWEISE durch Juden importiert werden. Du kannst ja den Abschnitt der das belegen soll, reinstellen, wäre ja interessant. Aber das wirst du nicht können, weil deine Behauptung ein klassischer Rohrkrepierer war. Kann vorkommen, nimm es wie ein Mann.

Ich sehe du stellst dich nicht nur dumm, du bist es sogar.

Slight

27.11.2009, 17:25

Ich sehe du stellst dich nicht nur dumm, du bist es sogar.

Aha, wenn du es sagst, muss es wohl stimmt. Mehr als zu beleidigen bringt ihr nichts zu Stande.

Slight

27.11.2009, 17:26

Du hast deine Meinung zum Strangersteller und seiner Intention geäußert und dich mit Nebenthemen wie dieser Juden-Einwanderer-Sache beschäftigt.

Deine Meinung zum Thema sah so aus:

Von Ernsthaftigkeit keine Spur. Von Argumenten und Quellen (die für dich ja angeblich so wichtig sind) selbstverständlich sowieso nicht.:rolleyes:

Also, wie sieht's aus? Kommt da noch was?

Tja dann musst du halt länger suchen und besser lesen.

Mir wird das zu blöd mit euch Kindern. Ich gehe jetzt mit meinen Kindern ins Kino, viel Spass noch hier.

skydive

27.11.2009, 17:28

Ich sehe du stellst dich nicht nur dumm, du bist es sogar.

Gespräch unter Freunden

Zentralrat und Islamische Union diskutierten über Antisemitismus, Fremdenhass und Islamphobie

Von Tobias Kaufmann
Es war als Gespräch unter Freunden angekündigt, und genau das wurde es auch. Erstmals haben Ende Mai im Türkischen Haus in Berlin Juden und Muslime, Deutsche, Israelis und Türken mit Experten über Phänomene ausgetauscht, die Minderheiten in der Bundesrepublik gemeinsam betreffen: Antisemitismus, Fremden- und Islamfeindlichkeit. Eingeladen hatten der Zentralrat der Juden in Deutschland und die Türkisch Islamische Union der Anstalt für Religion e.V. (DITIB), die wichtigste Dachorganisation für muslimische Türken hierzulande. Die Schirmherrschaft hatten die Botschaften Israels und der Türkei übernommen, „gewissermaßen als Mutterländer der beiden Gemeinschaften", wie Israels Botschafter Shimon Stein es formulierte. Darüber hinaus machte er in seinem Grußwort deutlich, dass „Türken und Juden in Deutschland die Seismographen der gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland" seien.
In einer Atmosphäre gegenseitigen Respekts betonten sowohl die Auftaktredner als auch die Wissenschaftler auf dem Podium – Türkeiexperte Faruk Sen, Antisemitismusforscher Martin Kloke und Vorurteilsforscher Andreas Zick – die Gemeinsamkeiten von Muslimen und Juden in Deutschland. Vor seiner programmatischen Rede, in der er sich gegen die Theorie eines Kampfs der Kulturen wandte, bat der türkische Botschafter Mehmet Irtemçelik das Publikum um eine Schweigeminute für den verstorbenen Zentralratspräsidenten Paul Spiegel. Anschließend versprach er, das „Netz von Gerechtigkeit, Brüderlichkeit, Frieden und Eintracht mit allen Religionen" weiter zu knüpfen und den Dialog mit allen Religionen zu intensivieren.
Mehmet Yildirim, Generalsekretär der DITIB, bekannte sich in seinem Grußwort zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik. Zugleich beklagte er, dass eine Mehrheit der Muslime in der Öffentlichkeit für terroristische Attentate in Haftung genommen werde.
Für den Zentralrat forderte Präsidiumsmitglied Albert Meyer einen deutlicheren Kampf gegen Rechtsextremisten und mehr Akzeptanz für Minderheiten. „Der Zentralrat wird es nicht schweigend hinnehmen, wenn Muslime und türkische Bürger in diesem Land diskriminiert werden."
In der abschließenden Podiumsdiskussion stellten alle Experten eine beunruhigende Zunahme antisemitischer, fremden- und islamfeindlicher Tendenzen in Deutschland feststellten.

Ich finde hier auch keinen Beweis dafür, dass die Juden verantwortlich sein sollen, für den massenhaften Zustrom! Kann sich ja jeder selbst ein Bild machen!

Rotbart

27.11.2009, 17:31

Tja dann musst du halt länger suchen und besser lesen.

Mir wird das zu blöd mit euch Kindern. Ich gehe jetzt mit meinen Kindern ins Kino, viel Spass noch hier.

Wie gesagt, du bist nicht diskussionsfähig!

Und du bleib länger im Kino und denk besser.

Slight

27.11.2009, 17:34

Gespräch unter Freunden

Zentralrat und Islamische Union diskutierten über Antisemitismus, Fremdenhass und Islamphobie

Von Tobias Kaufmann
Es war als Gespräch unter Freunden angekündigt, und genau das wurde es auch. Erstmals haben Ende Mai im Türkischen Haus in Berlin Juden und Muslime, Deutsche, Israelis und Türken mit Experten über Phänomene ausgetauscht, die Minderheiten in der Bundesrepublik gemeinsam betreffen: Antisemitismus, Fremden- und Islamfeindlichkeit. Eingeladen hatten der Zentralrat der Juden in Deutschland und die Türkisch Islamische Union der Anstalt für Religion e.V. (DITIB), die wichtigste Dachorganisation für muslimische Türken hierzulande. Die Schirmherrschaft hatten die Botschaften Israels und der Türkei übernommen, „gewissermaßen als Mutterländer der beiden Gemeinschaften", wie Israels Botschafter Shimon Stein es formulierte. Darüber hinaus machte er in seinem Grußwort deutlich, dass „Türken und Juden in Deutschland die Seismographen der gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland" seien.
In einer Atmosphäre gegenseitigen Respekts betonten sowohl die Auftaktredner als auch die Wissenschaftler auf dem Podium – Türkeiexperte Faruk Sen, Antisemitismusforscher Martin Kloke und Vorurteilsforscher Andreas Zick – die Gemeinsamkeiten von Muslimen und Juden in Deutschland. Vor seiner programmatischen Rede, in der er sich gegen die Theorie eines Kampfs der Kulturen wandte, bat der türkische Botschafter Mehmet Irtemçelik das Publikum um eine Schweigeminute für den verstorbenen Zentralratspräsidenten Paul Spiegel. Anschließend versprach er, das „Netz von Gerechtigkeit, Brüderlichkeit, Frieden und Eintracht mit allen Religionen" weiter zu knüpfen und den Dialog mit allen Religionen zu intensivieren.
Mehmet Yildirim, Generalsekretär der DITIB, bekannte sich in seinem Grußwort zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik. Zugleich beklagte er, dass eine Mehrheit der Muslime in der Öffentlichkeit für terroristische Attentate in Haftung genommen werde.
Für den Zentralrat forderte Präsidiumsmitglied Albert Meyer einen deutlicheren Kampf gegen Rechtsextremisten und mehr Akzeptanz für Minderheiten. „Der Zentralrat wird es nicht schweigend hinnehmen, wenn Muslime und türkische Bürger in diesem Land diskriminiert werden."
In der abschließenden Podiumsdiskussion stellten alle Experten eine beunruhigende Zunahme antisemitischer, fremden- und islamfeindlicher Tendenzen in Deutschland feststellten.

Ich finde hier auch keinen Beweis dafür, dass die Juden verantwortlich sein sollen, für den massenhaften Zustrom! Kann sich ja jeder selbst ein Bild machen!

Danke, und wo steht jetzt was von den MASSENHAFTEN.

So nun bin ich wirklich weg.

Quo vadis

27.11.2009, 17:45

Danke, und wo steht jetzt was von den MASSENHAFTEN.

So nun bin ich wirklich weg.

Du warst ja nie wirklich da."Die Welt" hat kürzlich vermeldet, dass statt der angenommenen 3,5 Mio Moslems, bereits 4,3 Mio. in Deutschland leben und das ist wohl nur die Spitze des Eisberges.Meine Quellen, die du ja ignorierst, zeigen glasklar, was politisches Judentum und israelische Vertreter in Deutschland im Bezug auf diese Leute einzig nur umtreibt---nämlich, dass es ihnen hier sehr gut gehen möge, sie sich heimelig fühlen mögen und ihren muslim way of life mal schön gegen die Mehrheitsgesellschaft durchdrücken.

skydive

27.11.2009, 17:48

Du warst ja nie wirklich da."Die Welt" hat kürzlich vermeldet, dass statt der angenommenen 3,5 Mio Moslems, bereits 4,3 Mio. in Deutschland leben und das ist wohl nur die Spitze des Eisberges.Meine Quellen, die du ja ignorierst, zeigen glasklar, was politisches Judentum und israelische Vertreter in Deutschland im Bezug auf diese Leute einzig nur umtreibt---nämlich, dass es ihnen hier sehr gut gehen möge, sie sich heimelig fühlen mögen und ihren muslim way of life mal schön gegen die Mehrheitsgesellschaft durchdrücken.

Jetzt sind Sie aber ein bißchen entrückt, werter Kollege!

Eloy

27.11.2009, 18:31

So, nachdem die Foren-Zionazis den Strang jetzt vom Eingangsthema weggespamt
haben, und meinen ihr Ziel erreicht zu haben, hier ein Beispiel dafür, das die
Zionazis in "Judistan" schon länger im "Holzfällergeschäft" tätig sind. Es ist ein
probates Mittel, die Palestinenser mittels Entzug der Lebensgrundlage von ihrem
Land zu vertreiben. Habe damals mit meinen Bandscheiben flachgelegen und meine
Schwägerin gebeten mir ein paar Zeitungen zu schicken, damit ich mein Englisch ein
bischen auffrischen könne. Dabei fand ich im Guardian vom 12.11.2001 den
folgenden Leserbrief:

Eigentlich wäre ich ganz froh darüber, wenn wir hier in der BRD eine solche
Regierung hätten, wie die Israelis sie sich monentan leisten. Aber dann kämen nicht
nur die Bomben unserer guten Freunde über uns, sondern auch Charlottchen. Man
hab ich mich gestern am frühen Morgen schon geekelt, als ich im Fernsehen sah,
wie der Bundeshinterlader die Alte bei seinem Kriechgang in Jad Verarschem ab-
gebusselt hat. Purrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr!!!!

wille

29.11.2009, 17:15

Es ist nur ein Beispiel von vielen, wie klamm und heimlich die Lebensgrundlage der Palästinenser zerstört wird.......

Es gab nie eine "Lebensgrundlage" der Palis, weil es kein Palis gab. Also man kann nicht etwas vom jemandem "entziehen" den es nie gab. Wäre das Gebiet (WJL) damals den Jordaniern so wichtig gewesen, dann hätten sie 1967 sicher kein Krieg gegen Israel angefangen. Es war denen sicher wurscht was mit dem Gebiet passiert sollten sie den Krieg verlieren. :] (Uuups haben die Jordanier gar nicht soweit gedacht?) ;)
Auf jeden Fall haben dieses unnützes Gebiet die Israelis in ihre sorgenvolle Verantwortung übernommen, und siehe; Es blüht und gedeiht. :cool2:

skydive

29.11.2009, 17:18

Es gab nie eine "Lebensgrundlage" der Palis, weil es kein Palis gab. Also man kann nicht etwas vom jemandem "entziehen" den es nie gab. Wäre das Gebiet (WJL) damals den Jordaniern so wichtig gewesen, dann hätten sie 1967 sicher kein Krieg gegen Israel angefangen. Es war denen sicher wurscht was mit dem Gebiet passiert sollten sie den Krieg verlieren. :] (Uuups haben die Jordanier gar nicht soweit gedacht?) ;)
Auf jeden Fall haben dieses unnützes Gebiet die Israelis in ihre sorgenvolle Verantwortung übernommen, und siehe; Es blüht und gedeiht. :cool2:

Es geht ihm ja nicht um die Palis, es geht ihm darum, dass Israel an den Pranger gestellt wird, dass ist so offensichtlich!

Widder58

29.11.2009, 17:30

Es gab nie eine "Lebensgrundlage" der Palis, weil es kein Palis gab. Also man kann nicht etwas vom jemandem "entziehen" den es nie gab. Wäre das Gebiet (WJL) damals den Jordaniern so wichtig gewesen, dann hätten sie 1967 sicher kein Krieg gegen Israel angefangen. Es war denen sicher wurscht was mit dem Gebiet passiert sollten sie den Krieg verlieren. :] (Uuups haben die Jordanier gar nicht soweit gedacht?) ;)
Auf jeden Fall haben dieses unnützes Gebiet die Israelis in ihre sorgenvolle Verantwortung übernommen, und siehe; Es blüht und gedeiht. :cool2:

Gegen was kämpfen die israelischen Staatsterroristen wenns keine Palis gibt? Es blüht und gedeiht auf Kosten anderer.

wille

29.11.2009, 17:56

Gegen was kämpfen die israelischen Staatsterroristen wenns keine Palis gibt? Es blüht und gedeiht auf Kosten anderer.

Israel kämmpft gegen Verbrecher, Mörder, Drogensüchtige, Krimminelle und vor allem gegen nützliche Idioten , die glauben diese Araber sind ein " Volk". Das sind ein Haufen unnützer Mörderbanden die durch den Iran Unterstützung erhalten.

Widder58

29.11.2009, 17:59

Israel kämmpft gegen Verbrecher, Mörder, Drogensüchtige, Krimminelle und vor allem gegen nützliche Idioten.

Ersetzen wir nützlich durch unnütz, dann kommt die Beschreibung der Zionisten hin.

wille

29.11.2009, 18:03

Es geht ihm ja nicht um die Palis, es geht ihm darum, dass Israel an den Pranger gestellt wird, dass ist so offensichtlich!

Im Gegenteil; das WJL wird überall dort wo Juden leben begrünt. Und wenn Bäume gefällt werden ist das die Sache der Israelis. Das war dort alles Wüste und jetzt ist es ein blühendes Land mit Hilfe israelischer Technologie.

Der kann sich selber für seine Dummheit an den Pranger stellen. :]

Widder58

29.11.2009, 18:04

Im Gegenteil; das WJL wird überall dort wo Juden leben begrünt. Und wenn Bäume gefällt werden ist das die Sache der Israelis. Das war dort alles Wüste und jetzt ist es ein blühendes Land mit Hilfe israelischer Technologie.

Der kann sich selber für seine Dummheit an den Pranger stellen. :]

Ihr stellt Euch mit diesen krummen Beschreibungen selbst an den Pranger.

Pilgrim

29.11.2009, 18:41

Ihr stellt Euch mit diesen krummen Beschreibungen selbst an den Pranger.Keine Gegenargumente, Trottel? :)

VolltextGooglen ist wirklich arm.

Widder58

29.11.2009, 18:43

Keine Gegenargumente, Trottel? :)

Das ist ein Argument. Bei Euch braucht man keine, Ihr karikiert Euch ständig selbst. Es reicht Eurem Geschwätz zu folgen. Dazu muß man nichts mehr sagen.

Eloy

29.11.2009, 18:58

)
Googlen ist wirklich arm.

Was, bitteschön, soll gegoogelt sein, du geistiger Kleingärtner?

Pilgrim

29.11.2009, 19:21

Das ist ein Argument. Bei Euch braucht man keine, Ihr karikiert Euch ständig selbst. Es reicht Eurem Geschwätz zu folgen. Dazu muß man nichts mehr sagen.Sagte ich ja, kein Argument. :)

Was, bitteschön, soll gegoogelt sein, du geistiger Kleingärtner?Im Free Spech Teil des Guardian treibt ein Antisemit sein Unwesen.

Und das Bild ist von dort.

borisbaran

29.11.2009, 19:57

Du weißt ganz genau wie das politische Judentum in Deutschland zu Moslemzuzug, Moscheebau, Islamisierung Deutschlands positioniert ist, ich kann dir auch gerne die Seite vom ZdJ verlinken, wo sofort klar wird, dass er stets um das Wohlwollen muslimischer Zuzüge und deren dauerhaften Seßhaftmachung egagiert ist.Dazu noch der Herr Shimon Stein als Vertreter Israels beim DITIB Stelldichein und du stellst dich lieber weiter blind und doof, aber wahrscheinlich kannst du gar nicht anders, so vernagelt wie du bist......

http://www.zentralratdjuden.de/de/article/1019.html?sstr=antisemitismus
Da steht KEIN EINZIGER SATZ, KEIN EINZIGES WORT, wo der Zuzug von Moslems gefordert wird. Also hast du übe den Inhalt der Quelle GELOGEN.

Ich hab schon richtig verstanden, das politische Judentum in Deutschland und israelische Vertreter in Deutschland fördern und fordern Wohlwollen von Deutschen für massenweise Teppichknutscherimporte, deren dauerhaften Etablierung hier und zeigen damit ihr Wohlwollen gegenüber einer Islamisierung Deutschlands.Die Belege sind völlig offensichtlich und unzweideutig.

Du warst ja nie wirklich da."Die Welt" hat kürzlich vermeldet, dass statt der angenommenen 3,5 Mio Moslems, bereits 4,3 Mio. in Deutschland leben und das ist wohl nur die Spitze des Eisberges.Meine Quellen, die du ja ignorierst, zeigen glasklar, was politisches Judentum und israelische Vertreter in Deutschland im Bezug auf diese Leute einzig nur umtreibt---nämlich, dass es ihnen hier sehr gut gehen möge, sie sich heimelig fühlen mögen und ihren muslim way of life mal schön gegen die Mehrheitsgesellschaft durchdrücken.
Nah wie vor verleumdung.

Eloy

29.11.2009, 19:59

Sagte ich ja, kein Argument. :)
Im Free Spech Teil des Guardian treibt ein Antisemit sein Unwesen.

Und das Bild ist von dort.

Habe jetzt keine Zeit. Werde dir morgen das vergilbte Original, das z.Z. noch hier vor mir liegt einscannen. Soviel zu deinem Antisemiten, der dort sein Unwesen treibt.
Mein Scan stammt von einer Kopie des Leserbriefes, die ich ebenfalls hier vor mir liegen habe. Das Papier vergilbt nicht so schnell.

Ach, was soll`s. Hier, dein Antisemit! Schon sind wir wieder an die Wand gefahren.
Schlimm, nicht! :cool2:

Hat nicht gefunzt. Muß die Datei kleiner machen! Kommt gleich!

Eloy

29.11.2009, 20:16

Sagte ich ja, kein Argument. :)
Im Free Spech Teil des Guardian treibt ein Antisemit sein Unwesen.

Und das Bild ist von dort.

So, der letzte Versuch das Ding hochzuladen. Ich muß um vier wieder aus der Kiste!

"Das Hochladen der Datei ist fehlgeschlagen!"
Ich muß in die Kiste. Werde morgen versuchen dir den Scan per "emil" zuzuschicken!

wille

30.11.2009, 12:58

Ihr stellt Euch mit diesen krummen Beschreibungen selbst an den Pranger.

Ich nenne es Tatsachen!

Widder58

30.11.2009, 13:31

Ich nenne es Tatsachen!

Dann hast Du offensichlich ein Problem mit der Begriffsbestimmung. Da stehst Du allerdings nicht allein.

skydive

30.11.2009, 14:23

Ne, dass stimmt! Mit der Begriffsbestimmung haben es einige Leute nicht so sehr!

Rotbart

30.11.2009, 14:32

Ich verabschiede mich jetzt aus dieser "Diskussion", da der Strang zweckentfremdet wurde und es sich hier schon lange nicht mehr um das Strangthema dreht.

Viel Spaß noch!:rolleyes:

Widder58

30.11.2009, 15:01

Ne, dass stimmt! Mit der Begriffsbestimmung haben es einige Leute nicht so sehr!

Endlich mal eine Selbsterkenntnis von Dir. Auch ich empfehle mich, es sei denn, es wird etwas zum Strangthema gesagt.

wille

30.11.2009, 15:19

Dann hast Du offensichlich ein Problem mit der Begriffsbestimmung. Da stehst Du allerdings nicht allein.

Die Blockade ist bei dir im Gehirn eigebrannt und ist permanent latent vorhanden. (Antisemitismus) Kannst nichts dafür, aber deine Denkweise leidet ziemlich arg dadurch.
Ich stehe nicht allein da, und du stehst auch nicht allein da, nur von deiner Sorte gibt es viel viel mehr, und keine Aussicht auf Besserung in deiner Generation.

Eloy

30.11.2009, 17:18

Im Free Spech Teil des Guardian treibt ein Antisemit sein Unwesen.

Und das Bild ist von dort.

Hoffentlich klappt das jetzt.
Hat funktioniert. Ich denke der Scan beweist das Original.
Glaube kaum das der Gilb im Guardianforum rumgeistert, oder der Eumel!

Cash!

02.12.2009, 11:51

Richard Gere schlimmer als Israel?

Das war radikal: Gleich 200 Bäume mussten ihr Leben lassen, weil Vorzeige-Buddhist Richard Gere auf seinem Grundstück Platz schaffen wollte. Jetzt muss der Schauspieler für den nicht genehmigten Kahlschlag ein saftiges Bußgeld zahlen.
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,664744,00.html

skydive

02.12.2009, 11:53

Richard Gere schlimmer als Israel?

http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,664744,00.html

Ist Gere jetzt ein Kriegstreiber und Terrorist? :rolleyes:

Kreuzritter2685

02.12.2009, 12:36

Widder58

02.12.2009, 13:22

Ach Gott, Israelis fällen einige Bäume damit sich arabische Heckenschützen nicht mehr dahinter verstecken können. Wie tragisch aber auch, mir kommen gleich die Tränen. Hast du schon das Rote Kreuz informiert? Oder die UN? Heutzutage ist das Schicksal einiger Bäume, sofern sie palästinensich sind, ja wichtiger als hungernde Kinder in Afrika oder Krebs.

Alles falsch. Radikale Siedler fällen Bäume um ihre illegalen Hütten zu bauen und zerstören damit die Grundlage der Bewohner vor Ort. Von Heckenschützen ist keine Rede. Willst Du jetzt alle Bäume fällen, damit sich keine Heckenschützen verschanzen können- wie weit entblödet Ihr Euch eigentlich noch? Außerdem gehts um Hunderttausende Bäume - dazu müßte man aber auch das Bemühen haben zumindest Teile des Stranges zu lesen, bevor man seinen Senf dazugibt.

skydive

02.12.2009, 13:35

Waren es nicht 150 Bäume??(?(?( Wer ist Ihr??(?(?(

Würfelqualle

02.12.2009, 13:37

Außerdem gehts um Hunderttausende Bäume - dazu müßte man aber auch das Bemühen haben zumindest Teile des Stranges zu lesen, bevor man seinen Senf dazugibt.

Sie wollen sich doch gar nicht ernsthaft damit auseinandersetzen. Alle die hier gegen die Palästinenser schreiben, haben eine vorgefertigte Meinung. Der Judenstaat ist der Gute, die Palästinenser sind die Bösen, weil Araber. Viele hören und sehen, wie sich Araber hier in Europa aufführen. Sie können nicht differenzieren, zwischen ausgewanderten Arabern hier und Palästinensern dort.

skydive

02.12.2009, 13:39

Sie wollen sich doch gar nicht ernsthaft damit auseinandersetzen. Alle die hier gegen die Palästinenser schreiben, haben eine vorgefertigte Meinung. Der Judenstaat ist der Gute, die Palästinenser sind die Bösen, weil Araber. Viele hören und sehen, wie sich Araber hier in Europa aufführen. Sie können nicht differenzieren, zwischen ausgewanderten Arabern hier und Palästinensern dort.

Es gibt keine Palästinenser! Das sind jordanische Araber!

Würfelqualle

02.12.2009, 13:43

Es gibt keine Palästinenser! Das sind jordanische Araber!

Das ist deine Meinung.

Widder58

02.12.2009, 13:43

Waren es nicht 150 Bäume??(?(?( Wer ist Ihr??(?(?(

Das Du im übertragenen Sinne nicht denken kannst ist hinreichend bekannt.

Widder58

02.12.2009, 13:44

Es gibt keine Palästinenser! Das sind jordanische Araber!

Erstens ändert das nichts und zwotens sind es heutzutage Palästinenser in den atonomen Gebieten Palästinas.

skydive

02.12.2009, 13:49

Das ist deine Meinung, aber diese Meinung teile ich nicht.

Das ist nicht meine Meinung, dass ist Fakt! Der Begriff "Palästinenser " ist ein Konstrukt, um Besitzansprüche geltend zu machen!

Der Begriff "Palästinenser" ist eine Konstruktion: Er besteht erst seit 1970. In UNO-Resolutionen war bis dahin immer nur von "Palästinaflüchtlingen" die Rede gewesen. Allerdings definierte die Bestimmung, wer Palästinaflüchtling ist, den Begriff "Palästinenser". Heute sehen sich etwa 9,6 Millionen Menschen als ein palästinensisch-arabisches Volk, zugehörig zu einer Nation. Unabhängig von ihren eigentlich jordanischen Wurzeln. Sie leben verstreut im Libanon, in Saudi-Arabien, Syrien und Ägypten. Die meisten Palästinenser gibt es in Israel, Jordanien und den Autonomiegebieten.

Widder58

02.12.2009, 15:05

Das ist nicht meine Meinung, dass ist Fakt! Der Begriff "Palästinenser " ist ein Konstrukt, um Besitzansprüche geltend zu machen!

Der Begriff "Palästinenser" ist eine Konstruktion: Er besteht erst seit 1970. In UNO-Resolutionen war bis dahin immer nur von "Palästinaflüchtlingen" die Rede gewesen. Allerdings definierte die Bestimmung, wer Palästinaflüchtling ist, den Begriff "Palästinenser". Heute sehen sich etwa 9,6 Millionen Menschen als ein palästinensisch-arabisches Volk, zugehörig zu einer Nation. Unabhängig von ihren eigentlich jordanischen Wurzeln. Sie leben verstreut im Libanon, in Saudi-Arabien, Syrien und Ägypten. Die meisten Palästinenser gibt es in Israel, Jordanien und den Autonomiegebieten.

Das "Konstrukt" ist Israel. Palästinenser können keine jordanischen Wurzeln haben, weil die Jordanier die Wurzeln Palästinas haben. Aus Palästina ist Jordanien hervorgegangen - und das Kunstgebilde Israel. Also erzähl hier nichts von Wurzeln und Besitzansprüchen. Palästina war zu erst da, und wie Du die bewohner letztlich nennst ist vollkommen Jacke wie Nacke. Hab Dich im übrigen entignoriert, weil Du ja zumindest Deine Beleidigungstiraden eingestellt hast und Ansätze zum diskutieren zeigst. Schließlich will man hier ja auch seinen Spaß haben.

JensVandeBeek

02.12.2009, 15:13

borisbaran

02.12.2009, 15:20

Das ist deine Meinung.
Das sind FAKTEN, sie sind Erfindung der PLO von 1964...

Gerade diejenigen die Existenz der Palästinenser aus Unwissen, Ignoranz oder Dummheit abstreiten
DU streitest das Faktum ab, dass die "Palästinenser" eine Erfindung der PLO von 1964 sind...

und Sprüche kloppen wie "Kein Pali-Staat"
Es GAB NIE einen Staat Palästina, es GIBT KEINEN und wenn die "Regierung" der "Palästinenser" weiter so verfährt wie vorher, wird NIE EINEN GEBEN.

sind darüber verärgert, wenn einige Araber die Existenzrecht Israels in Frage stellen.
Die HamaSS hat klargestellt, dass, selbst wenn sich Israel hinter die Grenzen von 67 zurückziehen würde, sie Israel nicht anerkennen würden...

skydive

02.12.2009, 15:22

Gerade diejenigen die Existenz der Palästinenser aus Unwissen, Ignoranz oder Dummheit abstreiten und Sprüche kloppen wie "Kein Pali-Staat" sind darüber verärgert, wenn einige Araber die Existenzrecht Israels in Frage stellen.
Das ändert nichts daran, dass es keine Palästinenser gibt, da es eine Wortschöpfung ist, ein Konstrukt! Wer hier die Dummen und Ignoranten sind, lasse ich mal dahingestellt!

wille

02.12.2009, 15:22

Das ist deine Meinung.Skydive hat schon Recht. Die sogenannten Palis sind ganz normale gewöhnliche 08/15 Araber, die überall hin passen könnten in der arabischen Welt.

skydive

02.12.2009, 15:24

Das sind FAKTEN, sie sind Erfindung der PLO von 1964...

DU streitest das Faktum ab, dass die "Palästinenser" eine Erfindung der PLO von 1964 sind...

Es GAB NIE einen Staat Palästina, es GIBT KEINEN und wenn die "Regierung" der "Palästinenser" weiter so verfährt wie vorher, wird NIE EINEN GEBEN.

Die HamaSS hat klargestellt, dass, selbst wenn sich Israel hinter die Grenzen von 67 zurückziehen würde, sie Israel nicht anerkennen würden...

Indem Fall also, wer ist ignorant und verweigert sich den Fakten?
Die AUssage der Hamas macht einen eigenen Staat Palästina de facto unmöglich und de jure ebenfalls, da die jordanischen Araber nicht in der Lage sind, die kleinsten rechtsstaatlichen Voraussetzungen zu schaffen!

wille

02.12.2009, 15:25

Erstens ändert das nichts und zwotens sind es heutzutage Palästinenser in den atonomen Gebieten Palästinas.

Eben weil es nichts ändert, können die Araber gleich nach Jordanien in ihre Heimat abschwirren.

borisbaran

02.12.2009, 15:29

wille

02.12.2009, 15:31

Würfelqualle

02.12.2009, 16:20

Die jordanischen Araber aus Gaza und WJL können nur in Jordanien exestieren. Das ist ihre wahre Heimat.

Ihr tut ja alle so, als wären Araber aus Jordanien in den Gazareststreifen und ins Westjordanland eingewandert. Dem ist aber nicht so. Die Juden sind nach Palästina eingewandert und haben die Urbevölkerung vertrieben und deren Gebiete besetzt.

skydive

02.12.2009, 16:29

Ihr tut ja alle so, als wären Araber aus Jordanien in den Gazareststreifen und ins Westjordanland eingewandert. Dem ist aber nicht so. Die Juden sind nach Palästina eingewandert und haben die Urbevölkerung vertrieben und deren Gebiete besetzt.

Mensch Qualle, die Juden sind nicht eingewandert!

Sogar derjenige , der den Quran lesen kann, ist eindeutig im Vorteil!

Der Koran verheisst den Juden das Land Israel

... UND NICHT DEN MOSLEMS.

”Im Koran wird nicht ein einziges Mal erwähnt, dass Eretz Israel (Palästina) den Moslems heilig ist”, erklärte Dr. Nissim Dana israel heute. Dr. Dana hatte kürzlich seine neue Untersuchung bezüglich der Beziehungen zwischen Juden und dem Land Israel im Koran veröffentlicht. ”Im Koran steht nirgendwo geschrieben, dass Eretz Israel den Moslems verheißen wurde. Im Gegenteil, trotz der judenfeindlichen Verse des Korans gibt der Koran zweifellos nur den Juden das Recht auf Israel.” Im Koran wird, laut Dr. Dana, in drei Versen das jüdische Erbrecht auf Eretz Israel bestätigt:

„Und gedenke als Mose zu seinem Volk (Kinder Israel) sprach: Oh Leute, gedenkt der Gnade Allahs gegen euch, da er unter euch Propheten erweckte und euch Könige einsetzte und euch gab, was er keinem von aller Welt gegeben hat. Oh Volk, betritt das Heilige Land, das Allah euch bestimmte; und kehret nicht den Rücken, auf dass ihr nicht als Verlorene umkehrt. ( Sure 5, 20-21)” (Reclam)

”Und zum Erbe gaben wir dem Volk, das für schwach erachtet war, den Osten und den Westen der Erde, die wir gesegnet hatten, und erfüllt ward das schöne Wort deines Herrn an den Kindern Israel, darum dass sie standhaft geblieben sind. Und wir zerstörten die Werke und Bauten Pharaos und seines Volkes. (Sure 7, 137)” (Reclam)

”Und wir sprachen nach seiner Vernichtung zu den Kindern Israel: Bewohnet das Land , und wenn die Verheißung des Jenseits eintrifft, dann , und wenn die Verheißung des Jenseits eintrifft, dann werden wir euch herzubringen in bunten Haufen.” Sure 17, 104 (Reclam)

Moslems kennen den Koran nicht richtig!

Auf die Frage, wo sich die projüdischen Verse im Koran verstecken würden, antwortete Dr. Dana:
”Die geistlichen Führer des Islam, die den Text im Koran kennen, gehen davon aus, dass die Mehrheit den Koran nicht liest und daher die 'Koranischen Verheißungsverse an die Kinder Israels' gar nicht kennen. Bei einem Test in den Straßen Jerusalems konnte mir keiner der vierzehn befragten Palästinenser (Moslems) die Koranischen Verheißungen für das Volk der Juden nennen. Nicht ein einziger Moslem in Jerusalem hat diese drei Verse gekannt!”

”Palästina gehört den Moslems und nicht den Juden, dass steht so im Koran”, sagten uns die Brüder Muhammad und Taufiq aus Ras el Amud in Ostjerusalem. Wo, konnte keiner sagen. Im Gegenteil, alle erwähnten nur das moslemische Recht auf dieses Land, was im Koran in keiner der 114 Suren vorkommt!

”Ich möchte nicht schlecht über Dr. Dana reden, doch er ist ein Lügner, der vom Islam keine Ahnung hat. Er ist ein absolut Unwissender”, sagte wütend der arabische Knessetabgeordnete und Parteichef Abdulmalick Dahamshi, der ebenfalls Mitglied des obersten Komitees der Islamischen Bewegung ist. ”Wer ist Dr. Dana, und mit welchem Recht will er uns den Islam lehren’?” Auf die Frage, wie er die drei koranischen Verheißungen für das Volk Israel auslegen würde, sagte Dahamshi: „Zu jeder Zeit hat es immer ein Volk gegeben, das Allah treu war; damals waren es die Juden und deswegen wurden sie gesegnet. Aber nachdem die Juden den geraden Weg verlassen hatten, hat Allah sie verlassen und heute sind wir Allahs treue Nachfolger.” Dennoch konnte er uns keinen konkreten Vers aus dem Koran aufzeigen, in dem Eretz Israel den Moslems verheißen wurde und nicht den Kindern Israels.

Der Leiter der christl. Jerusalemer Gemeinde King of Kings, Wayne Hilsden erklärt uns: „So wie die Propheten in der Bibel einen jüdischen Messias prophezeiten, der in der Stadt Bethlehem von einer Jungfrau geboren wurde, so kehrten auch die Juden in ihre Heimat zurück, die ihnen im Bund mit Abraham, Isaak, Jakob (Israel) und seinen Nachfahren verheißen wurde“, sagte Hilsden. Er machte ferner auf ”Gottes Aufforderung an Israel zur Rückkehr in das gelobte Land” aus Jeremia 31 aufmerksam:

”So hat der Herr der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen: Noch wird man im Lande Juda und in den Städten, wenn ich ihr Geschick gewandt habe, diesen Gruß aussprechen: Der Herr segne dich, du Gefilde der Gerechtigkeit, du heiliger Berg! Und Juda wird darin wohnen samt allen seinen Städten ohne Ausnahme, die Ackerleute und solche, die mit der Herde umherziehen.”
Und im Vers 32 des selben Kapitels:

”Da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen, nicht einen solchen Bund, wie ich ihn mit ihren Vätern damals geschlossen habe, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägyptenland wegzuführen, einen Bund, den sie gebrochen haben, wiewohl ich Herrenrecht über sie hatte! ” Der Streit um das Erbe

”Scheich Ahmed Jassin zitiert in der Hamas-Charta in Bezug auf Israel mehrere Verse aus dem Koran, obwohl diese nichts mit dem jüdischen Volk und Israel zu tun haben”, erklärte Dr. Dana. ” Beide moslemischen Chartas (PLO und Hamas) ignorieren die Verse, in denen das Land nur den Juden verheißen ist. Dagegen versuchen Moslems ihre Verbindungen zu Israel durch die anfängliche Gebetsausrichtung auf Jerusalem hin und durch Mohammeds Himmelfahrt von der Entfernten (in arabisch Al-Aksa) zu begründen.”

Mit diesen zwei Behauptungen stimmt Dr. Dana nicht überein. ”Der Name Jerusalem kommt nicht ein einziges Mal im Koran vor . Nur indirekt wird Jerusalem einmal in negativer Weise in der 2. Sure, Vers 143 erwähnt:

”Die Toren unter dem Volk sagen: Was wendet sie von ihrer bisherigen Gesichtsrichtung im Gebet ab? Sage ihnen: Allah gehört Ost und West. Er leitet den auf den rechten Weg, wen er will.”

In diesem Vers gibt Mohammed den Moslems die neue Gebetsrichtung zur Kaaba, der Moschee in Mekka, vor. Mohammed hatte früher den Tempel in Jerusalem als Kibla (Gebetsrichtung) befohlen, um die Juden für sich zu gewinnen. Als diese Geste bei den Juden jedoch erfolglos blieb, ordnete er Mekka als Richtung an.

Bezüglich Mohammeds Vision, von Jerusalem aus in den Himmel aufgefahren zu sein, betonte Dr. Dana, dass die meisten moslemischen Theologen, darunter der Ägypter Eben Qassir aus dem 14. Jahrhundert, diejenigen als Ungläubige bezeichneten, die an Mohammeds Himmelfahrt von Jerusalem aus glaubten. ” Die geistlichen Führer haben Mohammeds Himmelfahrt als Legende bezeichnet ”, sagte uns Dr. Dana. Auch wenn Dahamshi zugibt, dass Jerusalem nicht ausdrücklich im Koran erwähnt wird, ist er sich doch sicher, dass mit der ”Entfernten (Moschee) – Al-Aksa” nur Jerusalem gemeint sein kann. ”Wir haben das Land geerbt und nicht die Juden!”, so Dahamshi. Dass die Jerusalemer Al-Aksa-Moschee erst viele Jahre nach der Koranveröffentlichung errichtet wurde und daher nicht gemeint sein konnte, ist für Dahamshi unwichtig.

” Das Land Israel wurde laut dem Koran nicht an die Moslems vererbt und ist ihnen auch nicht heilig ”, sagte Dr. Dana. Er erzählte, wie er an einer Tagung in der arabischen Ortschaft Schefaram teilnahm und vor den Führern der Islamischen Bewegung die drei Verheißungsverse zitierte. Anfänglich wusste keiner mir zu antworten, bis jemand mir sagte, dass es sich um eine alte Verheißung handelt. Gott hat den Bund mit den Kindern Israel aufgrund ihrer Anbetung des goldenen Kalbes gebrochen.”

Anstatt Dr. Danas Fakten sachlich aufzugreifen, wurde er im September dieses Jahres von der Islamischen Bewegung als Schänder verurteilt, nachdem er in der israelischen Tageszeitung Jediot Achronot auf das jüdische Anrecht Israels im Koran hingewiesen hatte. ”Dr. Dana schändet die moslemische Geschichte dieses Landes”, schrieb das offizielle Blatt der Islamischen Bewegung, ohne aber Verse anzuführen, in denen das Land den Moslems verheißen wurde. ”Der Prophet Mohammed ist der letzte Prophet, und Allah hat uns befohlen, dass die ganze Menschheit Mohammed nachfolgen muss, denn der gerade Weg zu Allah ist der Islam, und nur der Islam vervollständigt alle anderen Religionen”, sagte Dahamshi, anstatt sachlich Koranverse vorzubringen, die Dr. Danas Behauptung dementieren.

Der Koran bestätigt also das, was der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs in der Bibel seinem Volk Israel verheißen hat.

”So hat Gott der Herr gesprochen: Ich will euch aus den Heidenvölkern herausholen, euch aus allen Ländem sammeln und euch in euer Land zurückbringen. Die Städte sollen neu bevölkert und die Trümmer neu aufgebaut werden; das verödete Land soll aufs Neue bestellt werden, während es zuvor als Wüste vor den Augen aller Vorüberziehenden dagelegen hat. Ich, der Herr, habe es verheißen und werde es auch vollführen”
(Hesekiel 36, 33-36).

www.wort-des-kreuzes.de/.../KoranIsrael

Würfelqualle

02.12.2009, 17:18

Mensch Qualle, die Juden sind nicht eingewandert!

Nee ?

Warum gab es dann Ende des 19. Jahrhunderts, am Anfang des 20. Jahrhunderts und nach 1945 große Einwanderungswellen von Juden nach Palästina ?

Jetzt bist du dran !

Quo vadis

02.12.2009, 18:16

Ihr tut ja alle so, als wären Araber aus Jordanien in den Gazareststreifen und ins Westjordanland eingewandert. Dem ist aber nicht so. Die Juden sind nach Palästina eingewandert und haben die Urbevölkerung vertrieben und deren Gebiete besetzt.

Übrigens auch ein Punkt der mir übel an Zionisten aufstößt, Deutsche sollen nach Gusto dieser Leute nach nur 60 Jahren auf die Ostgebiete endgültig verzichten, weil dort jetzt Polen und Tschechen leben würden, während sie für sich selber, wie selbstverständlich, 2000 Jahre alte Besitzansprüche geltend machen und dies mit der Nakba durchsetzten.Darum schon keinen Fußbreit Zugeständnisse für dieses antideutsche Gesindel.

Widder58

02.12.2009, 18:49

Das ändert nichts daran, dass es keine Palästinenser gibt, da es eine Wortschöpfung ist, ein Konstrukt! Wer hier die Dummen und Ignoranten sind, lasse ich mal dahingestellt!

Ist doch völlig gleichgültig, wie die genannt werden, das ist völlig unwichtig. Im heutigen Sprachgebrauch werden sie Palästinenser genannt, und damit wars das.

Widder58

02.12.2009, 18:51

Indem Fall also, wer ist ignorant und verweigert sich den Fakten?
Die AUssage der Hamas macht einen eigenen Staat Palästina de facto unmöglich und de jure ebenfalls, da die jordanischen Araber nicht in der Lage sind, die kleinsten rechtsstaatlichen Voraussetzungen zu schaffen!

Blödsinn. Die Hamas hat überhaupt nichts zu melden. Das ist eine Organisation wie Hunderte andere Organistationen auch. Seit wann interessiert Euch das, was die Hamas sagt? Die sind so unwichtig wie die radikalen jüdischen Siedler. Deren meinung interessiert auch niemanden in einem Friedensprozeß.

Widder58

02.12.2009, 18:54

Eben weil es nichts ändert, können die Araber gleich nach Jordanien in ihre Heimat abschwirren.

Die Heimat sind die israelischen Gebiete, wo sie durch Terror vertrieben wurden, genauso wie Jordanien. Die Karten von den Siedlungsgebieten sprechen da eine deutliche Sprache.

Widder58

02.12.2009, 18:56

Mensch Qualle, die Juden sind nicht eingewandert!

Sogar derjenige , der den Quran lesen kann, ist eindeutig im Vorteil!

www.wort-des-kreuzes.de/.../KoranIsrael
[/INDENT]

Jetzt schon Kirchenpropaganda, wird ja immer besser.

borisbaran

02.12.2009, 19:01

[***]

Bleib beim Thema.
Nach dem Gusto welcher Leute? Auf die Ostgebiete hat niemand ernsthaft Bock, ausser eine kleine Bande ewiggestriger wie dich.

[***]
Diese Araber sind die Einwanderer, die Juden holen sich nur das wieder, was ihnen die Römer geklaut haben. Wer Hehlerware benutzt...

Widder58

02.12.2009, 19:03

[LIST=1]

Diese Araber sind die Einwanderer, die Juden holen sich nur das wieder, was ihnen die Römer geklaut haben. Wer Hehlerware benutzt...

Du warst schon immer ein kleiner Scherzkeks.

Dayan

02.12.2009, 20:14

Du warst schon immer ein kleiner Scherzkeks.Und du erst Hase!Was macht die Brautschau?;(:(:)

Widder58

02.12.2009, 21:01

Und du erst Hase!Was macht die Brautschau?;(:(:)

Glaube kaum, das Dich eine nimmt, also bleib da wo Du bist.

Dayan

02.12.2009, 21:21

Glaube kaum, das Dich eine nimmt, also bleib da wo Du bist.freier mich braucht keiner zu nehmen .ich kann auswählen aber du musst über Internet suchen .du hast keine Chance als Querulant!

Widder58

02.12.2009, 21:24

freier mich braucht keiner zu nehmen .ich kann auswählen aber du musst über Internet suchen .du hast keine Chance als Querulant!

Ich suche sicher nicht übers Internet und Du kannst wählen zwischen Sodom und Gomorrha.

Dayan

02.12.2009, 22:05

Ich suche sicher nicht übers Internet und Du kannst wählen zwischen Sodom und Gomorrha.
Du hast dich entschieden.Sodom!

skydive

02.12.2009, 22:33

Mensch Qualle, die Juden sind nicht eingewandert!

Sogar derjenige , der den Quran lesen kann, ist eindeutig im Vorteil!

Der Koran verheisst den Juden das Land Israel

... UND NICHT DEN MOSLEMS.

”Im Koran wird nicht ein einziges Mal erwähnt, dass Eretz Israel (Palästina) den Moslems heilig ist”, erklärte Dr. Nissim Dana israel heute. Dr. Dana hatte kürzlich seine neue Untersuchung bezüglich der Beziehungen zwischen Juden und dem Land Israel im Koran veröffentlicht. ”Im Koran steht nirgendwo geschrieben, dass Eretz Israel den Moslems verheißen wurde. Im Gegenteil, trotz der judenfeindlichen Verse des Korans gibt der Koran zweifellos nur den Juden das Recht auf Israel.” Im Koran wird, laut Dr. Dana, in drei Versen das jüdische Erbrecht auf Eretz Israel bestätigt:

„Und gedenke als Mose zu seinem Volk (Kinder Israel) sprach: Oh Leute, gedenkt der Gnade Allahs gegen euch, da er unter euch Propheten erweckte und euch Könige einsetzte und euch gab, was er keinem von aller Welt gegeben hat. Oh Volk, betritt das Heilige Land, das Allah euch bestimmte; und kehret nicht den Rücken, auf dass ihr nicht als Verlorene umkehrt. ( Sure 5, 20-21)” (Reclam)

”Und zum Erbe gaben wir dem Volk, das für schwach erachtet war, den Osten und den Westen der Erde, die wir gesegnet hatten, und erfüllt ward das schöne Wort deines Herrn an den Kindern Israel, darum dass sie standhaft geblieben sind. Und wir zerstörten die Werke und Bauten Pharaos und seines Volkes. (Sure 7, 137)” (Reclam)

”Und wir sprachen nach seiner Vernichtung zu den Kindern Israel: Bewohnet das Land , und wenn die Verheißung des Jenseits eintrifft, dann , und wenn die Verheißung des Jenseits eintrifft, dann werden wir euch herzubringen in bunten Haufen.” Sure 17, 104 (Reclam)

Moslems kennen den Koran nicht richtig!

Auf die Frage, wo sich die projüdischen Verse im Koran verstecken würden, antwortete Dr. Dana:
”Die geistlichen Führer des Islam, die den Text im Koran kennen, gehen davon aus, dass die Mehrheit den Koran nicht liest und daher die 'Koranischen Verheißungsverse an die Kinder Israels' gar nicht kennen. Bei einem Test in den Straßen Jerusalems konnte mir keiner der vierzehn befragten Palästinenser (Moslems) die Koranischen Verheißungen für das Volk der Juden nennen. Nicht ein einziger Moslem in Jerusalem hat diese drei Verse gekannt!”

”Palästina gehört den Moslems und nicht den Juden, dass steht so im Koran”, sagten uns die Brüder Muhammad und Taufiq aus Ras el Amud in Ostjerusalem. Wo, konnte keiner sagen. Im Gegenteil, alle erwähnten nur das moslemische Recht auf dieses Land, was im Koran in keiner der 114 Suren vorkommt!

”Ich möchte nicht schlecht über Dr. Dana reden, doch er ist ein Lügner, der vom Islam keine Ahnung hat. Er ist ein absolut Unwissender”, sagte wütend der arabische Knessetabgeordnete und Parteichef Abdulmalick Dahamshi, der ebenfalls Mitglied des obersten Komitees der Islamischen Bewegung ist. ”Wer ist Dr. Dana, und mit welchem Recht will er uns den Islam lehren’?” Auf die Frage, wie er die drei koranischen Verheißungen für das Volk Israel auslegen würde, sagte Dahamshi: „Zu jeder Zeit hat es immer ein Volk gegeben, das Allah treu war; damals waren es die Juden und deswegen wurden sie gesegnet. Aber nachdem die Juden den geraden Weg verlassen hatten, hat Allah sie verlassen und heute sind wir Allahs treue Nachfolger.” Dennoch konnte er uns keinen konkreten Vers aus dem Koran aufzeigen, in dem Eretz Israel den Moslems verheißen wurde und nicht den Kindern Israels.

Der Leiter der christl. Jerusalemer Gemeinde King of Kings, Wayne Hilsden erklärt uns: „So wie die Propheten in der Bibel einen jüdischen Messias prophezeiten, der in der Stadt Bethlehem von einer Jungfrau geboren wurde, so kehrten auch die Juden in ihre Heimat zurück, die ihnen im Bund mit Abraham, Isaak, Jakob (Israel) und seinen Nachfahren verheißen wurde“, sagte Hilsden. Er machte ferner auf ”Gottes Aufforderung an Israel zur Rückkehr in das gelobte Land” aus Jeremia 31 aufmerksam:

”So hat der Herr der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen: Noch wird man im Lande Juda und in den Städten, wenn ich ihr Geschick gewandt habe, diesen Gruß aussprechen: Der Herr segne dich, du Gefilde der Gerechtigkeit, du heiliger Berg! Und Juda wird darin wohnen samt allen seinen Städten ohne Ausnahme, die Ackerleute und solche, die mit der Herde umherziehen.”
Und im Vers 32 des selben Kapitels:

”Da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen, nicht einen solchen Bund, wie ich ihn mit ihren Vätern damals geschlossen habe, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägyptenland wegzuführen, einen Bund, den sie gebrochen haben, wiewohl ich Herrenrecht über sie hatte! ”
Der Streit um das Erbe

”Scheich Ahmed Jassin zitiert in der Hamas-Charta in Bezug auf Israel mehrere Verse aus dem Koran, obwohl diese nichts mit dem jüdischen Volk und Israel zu tun haben”, erklärte Dr. Dana. ” Beide moslemischen Chartas (PLO und Hamas) ignorieren die Verse, in denen das Land nur den Juden verheißen ist. Dagegen versuchen Moslems ihre Verbindungen zu Israel durch die anfängliche Gebetsausrichtung auf Jerusalem hin und durch Mohammeds Himmelfahrt von der Entfernten (in arabisch Al-Aksa) zu begründen.”

Mit diesen zwei Behauptungen stimmt Dr. Dana nicht überein. ”Der Name Jerusalem kommt nicht ein einziges Mal im Koran vor . Nur indirekt wird Jerusalem einmal in negativer Weise in der 2. Sure, Vers 143 erwähnt:

”Die Toren unter dem Volk sagen: Was wendet sie von ihrer bisherigen Gesichtsrichtung im Gebet ab? Sage ihnen: Allah gehört Ost und West. Er leitet den auf den rechten Weg, wen er will.”

In diesem Vers gibt Mohammed den Moslems die neue Gebetsrichtung zur Kaaba, der Moschee in Mekka, vor. Mohammed hatte früher den Tempel in Jerusalem als Kibla (Gebetsrichtung) befohlen, um die Juden für sich zu gewinnen. Als diese Geste bei den Juden jedoch erfolglos blieb, ordnete er Mekka als Richtung an.

Bezüglich Mohammeds Vision, von Jerusalem aus in den Himmel aufgefahren zu sein, betonte Dr. Dana, dass die meisten moslemischen Theologen, darunter der Ägypter Eben Qassir aus dem 14. Jahrhundert, diejenigen als Ungläubige bezeichneten, die an Mohammeds Himmelfahrt von Jerusalem aus glaubten. ” Die geistlichen Führer haben Mohammeds Himmelfahrt als Legende bezeichnet ”, sagte uns Dr. Dana. Auch wenn Dahamshi zugibt, dass Jerusalem nicht ausdrücklich im Koran erwähnt wird, ist er sich doch sicher, dass mit der ”Entfernten (Moschee) – Al-Aksa” nur Jerusalem gemeint sein kann. ”Wir haben das Land geerbt und nicht die Juden!”, so Dahamshi. Dass die Jerusalemer Al-Aksa-Moschee erst viele Jahre nach der Koranveröffentlichung errichtet wurde und daher nicht gemeint sein konnte, ist für Dahamshi unwichtig.

” Das Land Israel wurde laut dem Koran nicht an die Moslems vererbt und ist ihnen auch nicht heilig ”, sagte Dr. Dana. Er erzählte, wie er an einer Tagung in der arabischen Ortschaft Schefaram teilnahm und vor den Führern der Islamischen Bewegung die drei Verheißungsverse zitierte. Anfänglich wusste keiner mir zu antworten, bis jemand mir sagte, dass es sich um eine alte Verheißung handelt. Gott hat den Bund mit den Kindern Israel aufgrund ihrer Anbetung des goldenen Kalbes gebrochen.”

Anstatt Dr. Danas Fakten sachlich aufzugreifen, wurde er im September dieses Jahres von der Islamischen Bewegung als Schänder verurteilt, nachdem er in der israelischen Tageszeitung Jediot Achronot auf das jüdische Anrecht Israels im Koran hingewiesen hatte. ”Dr. Dana schändet die moslemische Geschichte dieses Landes”, schrieb das offizielle Blatt der Islamischen Bewegung, ohne aber Verse anzuführen, in denen das Land den Moslems verheißen wurde. ”Der Prophet Mohammed ist der letzte Prophet, und Allah hat uns befohlen, dass die ganze Menschheit Mohammed nachfolgen muss, denn der gerade Weg zu Allah ist der Islam, und nur der Islam vervollständigt alle anderen Religionen”, sagte Dahamshi, anstatt sachlich Koranverse vorzubringen, die Dr. Danas Behauptung dementieren.

Der Koran bestätigt also das, was der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs in der Bibel seinem Volk Israel verheißen hat.

”So hat Gott der Herr gesprochen: Ich will euch aus den Heidenvölkern herausholen, euch aus allen Ländem sammeln und euch in euer Land zurückbringen. Die Städte sollen neu bevölkert und die Trümmer neu aufgebaut werden; das verödete Land soll aufs Neue bestellt werden, während es zuvor als Wüste vor den Augen aller Vorüberziehenden dagelegen hat. Ich, der Herr, habe es verheißen und werde es auch vollführen”
(Hesekiel 36, 33-36).

www.wort-des-kreuzes.de/.../KoranIsrael

Noch mal für alle, die nicht lesen können.....

wille

03.12.2009, 09:22

wille

03.12.2009, 09:25

Die Heimat sind die israelischen Gebiete, wo sie durch Terror vertrieben wurden, genauso wie Jordanien. Die Karten von den Siedlungsgebieten sprechen da eine deutliche Sprache.

Niemand ist vertrieben worden. Ja die Heimat der Juden sind die israelischen Gebiete. Die Araber können ja nach Jordanien abschwirren in ihre Heimat. Dort sind sie unter ihresgleichen und können sich dort liebhaben so viel sie wollen.

skydive

03.12.2009, 10:02

Niemand ist vertrieben worden. Ja die Heimat der Juden sind die israelischen Gebiete. Die Araber können ja nach Jordanien abschwirren in ihre Heimat. Dort sind sie unter ihresgleichen und können sich dort liebhaben so viel sie wollen.

Siehe #370#! Eigentlich ist der Koran ziemlich deutlich in seiner Aussage. Widder behauptet heute bestimmt, dass der Quran eine Fälschung ist!

Würfelqualle

03.12.2009, 10:48

Niemand ist vertrieben worden.

Quelle ?

Dayan

03.12.2009, 10:49

Quelle ?Man kann nicht beweisen was es nicht gab.Beweisen kann man nur was es gegeben hat!

Würfelqualle

03.12.2009, 10:56

Die Juden sind nicht eingewandert, sondern zurückgekommen. Israel ist die jüdische Heimat schon über 3500 Jahren. Das sich manche Araber inzwischen sich dort ungefragt niedergelassen haben ist nicht unser Problem. Die Urbevölkerung sind noch immer die Juden in Israel und sonst niemand anderer.

Der Jude ging vor 2000 Jahren auf eine aufgezwungene Wanderschaft und verließ den Nahen Osten. Andere Völker ließen sich nieder. Also hatten die Juden kein Anrecht mehr auf ihre alte Heimat.

Lobo

03.12.2009, 10:59

Würfelqualle

03.12.2009, 11:02

Man kann nicht beweisen was es nicht gab.Beweisen kann man nur was es gegeben hat!

Du leugnest die Vertreibungen ?

Die Nakba

Die Vertreibung der palästinensischen Flüchtlinge 1948/49.

iglaubnix+2fel

03.12.2009, 12:04

Bist du völlig meschugge?

Du hattest irgendwann daran Zweifel?

Der dunkle Schatten des auserwählten Wahnsinns liegt schon längere Zeit auch auf diesem Forum!

wille

03.12.2009, 13:44

Quelle ?

Such dir eine wenns a Durscht hast. :)

wille

03.12.2009, 13:47

Der Jude ging vor 2000 Jahren auf eine aufgezwungene Wanderschaft und verließ den Nahen Osten. Andere Völker ließen sich nieder. Also hatten die Juden kein Anrecht mehr auf ihre alte Heimat.

Wenn sich dort andere niederliessen dann ist das ihr Problem. Davon war nie die Rede. :cool2:

Wenn man eine Wohnung (im Eigentum) hat und es eine lange Zeit nicht benützt, kann sich dort auch kein anderer einnisten.

Widder58

03.12.2009, 13:49

Du leugnest die Vertreibungen ?

Die Nakba

Die Vertreibung der palästinensischen Flüchtlinge 1948/49.

Die sind völlig Faktenresistent, was das angeht.
Kurzzitat aus http://www.eigensinnig.org

Bei den ethnischen Säuberungen der Israelis wurden ca. 720.000 palästinensische Einwohner aus ihren Häusern und Dörfern vertrieben. Der schwedische Graf Folke Bernadotte, der erste Vermittler in der UN-Geschichte, setzte sich für ein Rückkehrrecht der Vertriebenen ein. Dafür wurden er und der UN-Beobachter Andre Serot am 17. September 1948 von jüdischen Nationalisten erschossen. Die diesbezügliche UN-Resolution 59 wurde von Israel ignoriert und die Täter laufen gelassen.

wille

03.12.2009, 13:49

Bist du völlig meschugge?

Frag das die barfüssigen Araber. Ich fühle mich nicht angesprochen.

Widder58

03.12.2009, 13:51

Wenn sich dort andere niederliessen dann ist das ihr Problem. Davon war nie die Rede. :cool2:

Wenn man eine Wohnung (im Eigentum) hat und es eine lange Zeit nicht benützt, kann sich dort auch kein anderer einnisten.

Die Juden hatten kein Eigentum. Es waren bestenfalls Mietnomaden.

wille

03.12.2009, 13:53

Bei den ethnischen Säuberungen der Israelis wurden ca. 720.000 palästinensische Einwohner aus ihren Häusern und Dörfern vertrieben. Der schwedische Graf Folke Bernadotte, der erste Vermittler in der UN-Geschichte, setzte sich für ein Rückkehrrecht der Vertriebenen ein.

Ach du warst mit einem Handzähler dabei und hast jedesmal gedrückt? :):)

Aber das Rückkehrrecht hat jeder Jude nach Israel und das ist gut so.

Rumburak

03.12.2009, 13:53

Wenn sich dort andere niederliessen dann ist das ihr Problem. Davon war nie die Rede. :cool2:

Wenn man eine Wohnung (im Eigentum) hat und es eine lange Zeit nicht benützt, kann sich dort auch kein anderer einnisten.

Richtig. Darum werden wir Deutschen auch unsere Ostgebiete nie aufgeben!:]

wille

03.12.2009, 13:54

Die Juden hatten kein Eigentum. Es waren bestenfalls Mietnomaden.

Lern Geschichte kleiner.

wille

03.12.2009, 13:55

Richtig. Darum werden wir Deutschen auch unsere Ostgebiete nie aufgeben!:]

Na dann ran an die Buletten.

skydive

03.12.2009, 13:55

Ach du warst mit einem Handzähler dabei und hast jedesmal gedrückt? :):)

Aber das Rückkehrrecht hat jeder Jude nach Israel und das ist gut so.

Bei den ethnischen Säuberungen der Nazis wurden ...............umgebracht!

Rumburak

03.12.2009, 13:56

Na dann ran an die Buletten.

Kommt Zeit, kommt Rat.

Wenn andere 2000 Jahre warten können, müßen wir doch nichts überstürzen.:cool2:

Widder58

03.12.2009, 14:00

Lern Geschichte kleiner.

Da bin ich Dir weit voraus, wie sich immer wieder zeigt...

Widder58

03.12.2009, 14:01

Bei den ethnischen Säuberungen der Nazis wurden ...............umgebracht!

Deine versuchten Ablenkungen fruchten mal wieder nicht.

skydive

03.12.2009, 14:03

Lern Geschichte kleiner.

Geht doch nicht! Du weißt doch er hat die Resistencia Ignoria, eine weitverbreitete Krankheit unter........

Dayan

03.12.2009, 14:05

Da bin ich Dir weit voraus, wie sich immer wieder zeigt...Hier gehts aber nicht um Salat fressen!:hihi::hihi:

DSol

03.12.2009, 14:12

Die Juden hatten kein Eigentum. Es waren bestenfalls Mietnomaden.

Wieder ein schönes Zeichen, dass du keine Ahnung hast. Immer wieder zeigst es du uns mit einem Fettnäpfchen :lach: Das war jetzt oberpeinlich. Ungebildet und Null Wissen und dann will er noch mitreden hier. Das wir nichts mehr mit dir, dafür bist du schon zu alt. Geh lieber Bingo spielen.

Widder58

03.12.2009, 14:36

Geht doch nicht! Du weißt doch er hat die Resistencia Ignoria, eine weitverbreitete Krankheit unter........

Zionisten ist... ?

Würfelqualle

03.12.2009, 14:47

Such dir eine wenns a Durscht hast. :)

Ich finde keine Quelle, die aussagt, dass die Palästinenser nicht vertrieben worden sind. Ich finde nur Quellen, die bestätigen, dass die Juden, die Palästinenser vertrieben haben.

Würfelqualle

03.12.2009, 14:50

Wenn sich dort andere niederliessen dann ist das ihr Problem. Davon war nie die Rede. :cool2:

Wenn man eine Wohnung (im Eigentum) hat und es eine lange Zeit nicht benützt, kann sich dort auch kein anderer einnisten.

Nach 2000 Jahren Abwesendheit ? Mach dich nicht lächerlich !

Widder58

03.12.2009, 14:50

skydive

03.12.2009, 14:54

Ich finde keine Quelle, die aussagt, dass die Palästinenser nicht vertrieben worden sind. Ich finde nur Quellen, die bestätigen, dass die Juden, die Palästinenser vertrieben haben.

Die jordanischen Araber sind nicht geflohen, sie sind den verlogenen Aufrufen ihrer "Verteidiger " gefolgt!

Die arabischen Staaten weigern sich nach wie vor, die Verantwortung für die Flüchtlinge aus Palästina/ Israel zu übernehmen, die auf ihre Veranlassung das Land vor dem Krieg gegen Israel 1948 verliessen und diese zu integrieren.
Ist das Prinzip des "ethnisch begründeten Bevölkerungs
austausches" im griechisch-türkischen Konflikt nicht auch -rückwirkend- auf die Flüchtlinge bzw. Vertriebene in den israelisch-arabischen Kriegen anwendbar?

Selbstkritische arabische Stimmen nach den Kriegsjahren und solche aus jüngster Zeit kommen zu Wort.

1. „Die arabischen Staaten, die palästinensische Araber ermutigten, vorübergehend ihre Heimat zu verlassen, um die arabischen Invasionstruppen nicht aufzuhalten, haben ihr Versprechen nicht gehalten, diesen Flüchtlingen zu helfen“ /Jordanische Tageszeitung FALASTIN, 19.2.1949, aus /Fa/
2. „Wer brachte die Palästinenser als Flüchtlinge in den Libanon, wo sie in große Not kamen und mittellos waren - niemand anders als die arabischen Staaten selbst, einschließlich des Libanon“ /Muslimische Wochenzeitung KUL-SHAY, Beirut, 19.8.1951, aus /Fa/
3. „Der 15. Mai 1948 kam ... An diesem Tag rief der Mufti in Jerusalem die Araber von Palästina auf, ihr Land zu verlassen, denn die arabischen Armeen sind im Einmarsch und werden für sie kämpfen“ /Kairoer Tageszeitung AKHBAR EL YOM, 12.10.1963, aus /Fa/
4. „ .. Damit die tausendmal verfluchten Juden sich nicht in ihrer Feigheit vor ihrer völligen Vernichtung an euch rächen, laden wir euch ein, unsere Gäste zu sein. Die Araber werden euch ihre Häuser und Herzen öffnen. Wir werden die Ungläubigen besiegen, wir werden die Giftschlangen zertreten. Ein durch eure Brüder gereinigtes Land wird euch aufs neue in Freude und Jubel empfangen.“ /Gi/ (Aufruf des ‚Oberkommandos der arabischen Freiwilligen‘ über den Sender Kairo am 16.5.1948, aus /Pf S.148)/
5. „Wir werden das Land über den Haufen schießen und alle Orte, wohin sich die Juden flüchten, zerstören. Solange Gefahr besteht, sollen die Araber ihre Kinder und Frauen in Sicherheit bringen; später wird ihnen das ganze Palästina gehören.“ /La/ (Erklärung des irakischen Ministerpräsidenten, die ab dem 16.3.1948 zwei Monate lang im Rundfunk ausgestrahlt wurde, aus /Pf S.143)/
6. Der Generalsekretär der Arabischen Liga bemerkte 1951, dass sein Vorgänger Azzam Pasha „den Arabischen Völkern versicherte, dass die Besetzung von Palästinas und Tel Aviv so einfach sei wie ein Spaziergang ... und dass die Millionen, welche die Juden für den Landerwerb ausgegeben hätten und in die Entwicklung der Wirtschaft investiert hätten, eine leichte Beute sein würden, denn es würde ein Leichtes sein, die Juden ins Mittelmeer zu werfen.“ /Arutz Sheva_29.02.2004/
7. „Unsere Führer sind verantwortlich für die Flucht der Dorfbewohner, weil sie falsche und übertriebene Gerüchte von jüdischen Verbrechen und Greueltaten wie Mord an Frauen und Kindern verbreiteten, um die Araber aufzuhetzen ... Die Araber in Palästina wurden so lange in Furcht und Schrecken versetzt, bis sie flohen und ihre Häuser, Hab und Gut dem Feind überließen“ /Jordanische Tageszeitung AL URDUN, 9.4.1953, aus /Fa/
8. „seit 1948 fordern wir die Rückkehr der (palästinensischen) Flüchtlinge, obwohl wir es sind, die sie zur Flucht zwangen ..“ /Khaled al-Asm, ehem. syrischer Premierminister, in seinen Memoiren 1973, Haschiwah 4-1993/
9. Nach einem Bericht des arabischen Instituts für Palästinensische Studien in Beirut (1969) wurde die Mehrheit der arabischen Flüchtlinge 1948 nicht vertrieben und 68% hätten das Land verlassen ohne einen israelischen Soldaten gesehen zu haben. /Pe S.13/
10. „Die Palästinenser, die geflohen sind oder [von den arabischen Ländern] aufgefordert wurden, Israel zu verlassen – viele von ihnen waren als Arbeit suchende Nomaden erst eingewandert – diese Menschen hätten die von den Juden in den arabischen Ländern zurückgelassenen Plätze übernehmen können. Es hätte zu einer humanitären Lösung des Flüchtlingsproblems kommen können, wie auch anderswo in der Welt. Es gab viele internationale Kommissionen. Es gab viele Vorschläge seitens der Präsidenten der USA und anderer Staatsoberhäupter, um das arabische Flüchtlingsproblem zu lösen. [Aber es ist so, wie] die Araber in der Arabischen Liga jener Zeit sagten, „Wir wollen das als eine offene Wunde halten und die Menschen als Pfand gegen Israel gebrauchen.“ /Joan Peters (s.u.) in WorldNetDaily.com, zitiert in ARAB NATIONS PERPETUATED THE REFUGEE PROBLEM /Arutz Sheva-4.Febr.2001/
11.„Die palästinensischen Flüchtlinge im Libanon, denen schon lange viele Zivilrechte verweigert werden, darunter das Recht auf Arbeit, stehen nun vor einer neuen Schwierigkeit in ihrem gefahrvollen Leben.“ Unter einem neuen Gesetz, das von der Regierung im letzten Jahr (2002) erlassen wurde, verlieren palästinensische Araber das Recht auf eigenen Landbesitz. Und wer Land besitzt, kann es nicht weitervererben an seine Kinder.“ /Fa/ Zitat aus der JORDAN TIMES/.

/Fa/ Aus: Joseph Farah*, An unconventional Arab viewpoint, © 2003 WorldNetDaily.com (*arabisch-amerik. christl. Journalist)
/Gi/ Paul Giniewski, Les refugies arabes (Paris 1984), S. 12
/La/ Anny Latour, Israel - Gelobtes Land Frankfurt/M 1968), S. 51
/Pf/ Rudolf Pfisterer: Israel oder Palästina, R.Brockhaus
/Pe/ Peters, Joan: From Time Immemorial-The Origins of the Arab-Jewish Conflict Over Palestine, Harper&Row, NY, 1984
„Arabische Führer haben das Flüchtlingsproblem verursacht“

Itamar Marcus and Barbara Crook

Die Palestine Media Watch hat jetzt eine weitere Bestätigung in der offiziellen Tageszeitung AI-Hayat Al-Jadida der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) dokumentiert, dass die arabischen Führer für die Flucht der Araber aus dem neu gegründeten Staat Israel 1948 verantwortlich waren.
Das Rückgrat der palästinensischen Ideologie und auch die der gesamten Anti-Israel-Propaganda weltweit ist die Mythe, dass Israel Hunderttausende von Arabern vertrieben und somit das palästinensische Flüchtlingsproblem geschaffen habe.
Mahmud AI-Habbash, der regelmäßig für die offizielle PA-Tageszeitung AI-Hayat Al-Jadida schreibt, berichtet in seiner Kolumne „Puls des Lebens", dass die Araber Israel 1948 nur verlassen haben, weil ihre politischen Führer sie dazu überredet und ihnen eine schnelle Rückkehr... versprochen hätten.
1. Ein Journalist schreibt über die Ereignisse von 1948

Mahmud AI-Habbash, der regelmäßig für die offizielle PA-Tageszeitung AI-Hayat Al-Jadida schreibt, berichtet in seiner Kolumne „Puls des Lebens", dass die Araber Israel 1948 nur verlassen haben, weil ihre politischen Führer sie dazu überredet und ihnen eine schnelle Rückkehr... versprochen hätten.
„ ... die Führer und die Elite haben uns zu Beginn der ,Nakba' [,Katastrophe' der Errichtung des Staates Israel] 1948 versprochen, dass unser Exil nicht lange dauern wird, nicht mehr als ein paar Tage oder Monate und danach können die Flüchtlinge wieder in ihre Wohnungen zurückkehren, die viele von ihnen nicht verlassen hätten, wenn sie nicht diesen ,Akuwischen' Versprechungen vertraut hätten [Akuw ist in der arabischen Tradition dafür bekannt, dass er seine Versprechen nicht hielt]... Danach vergingen Tage, Monate, Jahre und Dekaden und die Versprechen verloren sich durch ... nachfolgende Ereignisse... " (AI-Hayat Al-Jadida, 13.12.06)

2. 1948 aus Israel geflohene Frau sagt

Wir hörten die Explosionen und die Schüsse von Gewehren zu Beginn des Sommers im Jahr der ‚Katastrophe'. Sie erzählten uns: Die Juden greifen eure Region an und es ist besser, wenn ihr euer Dorf verlasst und zurückkehrt, wenn die Schlacht vorüber ist. Und tatsächlich gab es einige unter uns [die aus Israel flohen], die ein brennendes Feuer im Herd hinterließen, die von ihrer Herde [Schafe] weggingen oder ihr Geld und Gold zurückließen, weil sie überzeugt waren, dass wir nach ein paar Stunden zurückkehren würden." (Asmaa Jabir Balasimah Um Hasan, eine Frau, die aus Israel geflohen ist, AI Ayyam, 16.05.06)
3. Sohn und Enkel eines Flüchtlings von 1948 bestätigen

Ein arabischer Zuschauer rief das PA-Fernsehen an und berichtete, dass sein Vater und Großvater darüber geklagt haben, dass 1948 die arabischen Bezirksbeamten alle Araber angewiesen haben, Palästina zu verlassen oder man würde sie sonst als Verräter bezeichnen.
„Herr Ibrahim [Sarsur]. Ich spreche Sie als Moslem an. Mein Vater und Großvater haben mir erzählt, dass während der ,Katastrophe' unser Bezirksbeamter eine Verfügung herausgab, dass jeder, der in Palästina und in Majdel bleibt, als ein Verräter behandelt wird."
Die Antwort von Ibrahim Sarsur, arabisches Mitglied der Knesset und Oberhaupt der islamischen Bewegung in Israel stellte diese Aussage nicht in Frage: „Derjenige, der diese Verfügung erlassen und das Verbot zum Bleiben erteilt hat, trägt die Schuld, in diesem Leben und auch im zukünftigen, durch die ganze Geschichte hindurch bis zum Tag der Auferstehung." [I](PA TV, 30.04.99)
4. Artikel eines PA-Journalisten

Fuad Abu Higla, damals Kolumnist der offiziellen PA-Tageszeitung AI-Hayat Al-Jadida, schrieb einen Artikel vor einer arabischen Gipfelkonferenz, bei der die arabischen Führer wegen einer Serie von Fehlentscheidungen kritisiert wurden.
„Ich erhielt einen Brief von einem Insassen eines Gefängnisses in Akko, der sich an den arabischen Gipfel richtet: 'An die [arabischen und moslemischen] Könige und Präsidenten, die Armut bringt uns um, die Symptome erschöpfen uns und die Seele verlässt unseren Körper, und immer noch suchen Sie nach Auswegen wie Menschen, die nach einer Nadel im Heuhaufen suchen oder wie die Armeen Ihrer Vorgänger 1948, die uns gezwungen haben, Israel zu verlassen unter dem Vorwand, das Schlachtfeld von Zivilisten zu räumen ... So, was wird Ihr Gipfel nun tun?" (AI-Hayat Al-Jadida, 19.03.01)
[I](aus Haschiwa -Die Rückkehr 11/2007, gekürzt, Palestine Media Watch, 16.12.06)

Ist das Prinzip des "ethnisch begründeten Bevölkerungsaustausches" im griechisch-türkischen Konflikt, das dem Vertrag von Lausanne zugrundeliegt, nicht auch -rückwirkend- auf die Flüchtlinge bzw. Vertriebene in den israelisch-arabischen Kriegen anwendbar?

Palästina - Vertriebene oder Flüchtlinge (http://www.digmuenchen.de/contray/html/nahostkonflikt/nahostkonflikt-historie/palaestina---vertriebene-oder-fluechtlinge/)
7. Jan. 2008 ... Die Araber in Palästina wurden so lange in Furcht und Schrecken ... der arabischen Flüchtlinge 1948 nicht vertrieben und 68% hätten das Land ...
www.digmuenchen.de/.../palaestina---vertriebene-oder-fluechtlinge

Damit nicht der Eindruck entsteht, wir würden Euch unser Wissen vorenthalten.....

JensVandeBeek

03.12.2009, 15:34

Ich finde keine Quelle, die aussagt, dass die Palästinenser nicht vertrieben worden sind. Ich finde nur Quellen, die bestätigen, dass die Juden, die Palästinenser vertrieben haben.

Zum Beispiel wie diese;

Siedlungsstreit in Israel ;

Das israelische Innenministerium hat 2008 so vielen Palästinensern wie nie zuvor das Aufenthaltsrecht in Jerusalem entzogen. Laut Zeitung „Haaretz“ verloren 4577 Palästinenser die Genehmigung, zwischen 1967 und 2007 waren es insgesamt 8558. Für die arabischen Einwohner Ostjerusalems erlischt das Aufenthaltsrecht, wenn sie sieben Jahre nicht dort gewohnt haben.* Am Mittwoch wurde zu dem ein vertraulicher Bericht der europäischen Konsuln in Ostjerusalem und Ramallah bekannt, der Israel und der Stadtverwaltung von Jerusalem vorwirft, die demographische Zusammensetzung der Bevölkerung zugunsten der jüdischen Einwohner zu verändern.

…. (Ein Bild von AFP)

Unser Bild zeigt, unterdessen eine palästinensischer Familie vor ihrem Haus in Jerusalemer Stadtteil Sheikh Jarrah. Sie wurde vertrieben, nach dem es von einem Jerusalemer „Gericht“ jüdischen Klägern zuerkannt worden war.

Quelle : FAZ 03.12.2009, Seite 6

* Dabei muss ich dazufügen, dass alle Betroffene Familien nicht ausschließlich aus diesem lächerlichen Grund vertrieben worden sind.

Das alles passiert in „einzigen demokratischen Staat in Nahen Osten“ Lächerlich!

wille

03.12.2009, 16:37

Da bin ich Dir weit voraus, wie sich immer wieder zeigt...

Ja du bist schon so weit voraus, dass du schon wieder nichts mehr weisst mangels Übersicht. :]

wille

03.12.2009, 16:42

wille

03.12.2009, 16:45

Nach 2000 Jahren Abwesendheit ? Mach dich nicht lächerlich !

Das spielt keine Rolle. Das Judentum ist ja auch was Beständiges und kein Eintagesfliege.

wille

03.12.2009, 16:52

Zum Beispiel wie diese;

* Dabei muss ich dazufügen, dass alle Betroffene Familien nicht ausschließlich aus diesem lächerlichen Grund vertrieben worden sind.

Dann hat das sicher seine Berechtigung. Ich sehe da kein Problem. In der EU ist das Gang und Gebe, dass Leuten die keine Aufenthaltsgenehmigung haben weg müssen. Das ist auch richtig so.
Da siehst du dass die EU genauso handelt wie Israel. ;)

skydive

03.12.2009, 16:56

Tja da vergeudest deine Zeit mit falschen Quellen. ;)

Der hat doch keine Quellen! Wenn ihm nicht mal ab und zu eine seiner Hofschranzen mal einen Brocken hinwerfen würde, sähe er noch älter aus! Und unsere Quellen sind alle falsch, erstunken und erlogen, jüdische kAMPFPRESSE, oder im INternet zusammenkopiert! Hasilein weiß einfach nicht, wie man recherchiert! Wie denn auch?
Also ich bin dankbar für solche User......

Eloy

03.12.2009, 16:58

Tja da vergeudest deine Zeit mit falschen Quellen. ;)

Wie wär`s mit dieser! Kannst dann bei deinen "Glaubensbrüdern" weoterlesen:

Wie erklären nun die "neuen Historiker" die Flucht der palästinensischen Araber? Sie stellen eine Reihe von Ursachen für die Flucht fest, die von Zeit zu Zeit und von Ort zu Ort von verschiedenem Gewicht waren. Die Hauptursachen finden sie in Maßnahmen der jüdischen Seite, vor allem Angriffen der jüdischen Streitkräfte auf arabische Siedlungen. Erst durch solche Angriffe, gewöhnlich mit Mörserfeuer, begannen die Araber ihre Stadtteile oder Dörfer in großen Zahlen zu verlassen. Selbst nach Angaben des Nachrichtendienstes der israelischen Armee waren 70 Prozent der Flucht auf Angriffe der jüdischen Streitkräfte zurückzuführen, davon 15 Prozent durch Angriffe der Terrorverbände Irgun und Stern.

Nach Feststellungen von Morris und Flapan waren Greueltaten eine wichtige Ursache für Furcht und Flucht. Das Rote Kreuz und britische Beobachter bestätigten, daß in Deir Jassin die Terrorverbände Irgun und Stern 250 Männer, Frauen und Kinder an die Wand gestellt und erschossen hatten. Es wird vermutet, daß das Blutbad in Deir Jassin die Fluchtbereitschaft der arabischen Bewohner von Jaffa und Haifa anheizte. Zeugenaussagen von Flüchtlingen bestätigen, daß die Nachrichten über Greueltaten den Widerstandswillen stark beeinträchtigten und sie zur Flucht trieben. Ein israelischer Soldat bezeugte, daß Duweima ohne Kampf erobert wurde. Darauf wurden 80-100 Männer, Frauen und Kinder getötet. "Die Kinder wurden durch Stockhiebe auf den Kopf getötet. Ein Kamerad brüstete sich damit, eine Frau vergewaltigt und dann erschossen zu haben. Eine Frau mit einem Säugling mußte den Hof sauber halten, wo die Soldaten ihr Essen einnahmen. Sie arbeitete ein oder zwei Tage und wurde dann zusammen mit ihrem Kind getötet." Der Historiker der Haganah, Aryeh Jitzhaki, berichtet, daß jüdische Soldaten viele Häuser voller arabischer Bewohner in die Luft sprengten. Israel Galili, der Führer der Haganah-Armee, berichtet von "einigen" Greueltaten, die im Oktober 1948 passierten. In Safsaf: "52 gefesselte Männer wurden in einen Brunnen geworfen, und dann wurde auf sie geschossen. 10 wurden getötet. Es gab drei Fälle von Vergewaltigung, darunter ein vierzehnjähriges Mädchen." In Sa’sa: "Fälle von Massenmord." In Saliha: "94 Bewohner eines Hauses wurden in die Luft gesprengt." Britische Beobachter berichteten am 22. April 1948 in Haifa, daß die Haganah "fortwährend auf alle Araber schoß, die sich in Wadi Nisnas und der Altstadt auf der Straße zeigten. Dies schloß vollkommen willkürliches Machinengewehrfeuer und Scharfschützenfeuer auf Frauen und Kinder ein, die versuchten, durch die Tore Haifas in den Hafen zu gelangen.

http://www.jf-archiv.de/archiv98/078aa15.htm

Und sowas wie ihr zerreisßt sich hier das Maul über unsere Väter und Großväter!

skydive

03.12.2009, 17:07

Wie wär`s mit dieser! Kannst dann bei deinen "Glaubensbrüdern" weoterlesen:

Und sowas wie ihr zerreisßt sich hier das Maul über unsere Väter und Großväter!
Halten Sie mal den Ball flach, Verteidiger des Morgenlandes und lesen SIe mal!

Die jordanischen Araber sind nicht geflohen, sie sind den verlogenen Aufrufen ihrer "Verteidiger " gefolgt!

Die arabischen Staaten weigern sich nach wie vor, die Verantwortung für die Flüchtlinge aus Palästina/ Israel zu übernehmen, die auf ihre Veranlassung das Land vor dem Krieg gegen Israel 1948 verliessen und diese zu integrieren.
Ist das Prinzip des "ethnisch begründeten Bevölkerungs
austausches" im griechisch-türkischen Konflikt nicht auch -rückwirkend- auf die Flüchtlinge bzw. Vertriebene in den israelisch-arabischen Kriegen anwendbar?

Selbstkritische arabische Stimmen nach den Kriegsjahren und solche aus jüngster Zeit kommen zu Wort.

1. „Die arabischen Staaten, die palästinensische Araber ermutigten, vorübergehend ihre Heimat zu verlassen, um die arabischen Invasionstruppen nicht aufzuhalten, haben ihr Versprechen nicht gehalten, diesen Flüchtlingen zu helfen“ /Jordanische Tageszeitung FALASTIN, 19.2.1949, aus /Fa/
2. „Wer brachte die Palästinenser als Flüchtlinge in den Libanon, wo sie in große Not kamen und mittellos waren - niemand anders als die arabischen Staaten selbst, einschließlich des Libanon“ /Muslimische Wochenzeitung KUL-SHAY, Beirut, 19.8.1951, aus /Fa/
3. „Der 15. Mai 1948 kam ... An diesem Tag rief der Mufti in Jerusalem die Araber von Palästina auf, ihr Land zu verlassen, denn die arabischen Armeen sind im Einmarsch und werden für sie kämpfen“ /Kairoer Tageszeitung AKHBAR EL YOM, 12.10.1963, aus /Fa/
4. „ .. Damit die tausendmal verfluchten Juden sich nicht in ihrer Feigheit vor ihrer völligen Vernichtung an euch rächen, laden wir euch ein, unsere Gäste zu sein. Die Araber werden euch ihre Häuser und Herzen öffnen. Wir werden die Ungläubigen besiegen, wir werden die Giftschlangen zertreten. Ein durch eure Brüder gereinigtes Land wird euch aufs neue in Freude und Jubel empfangen.“ /Gi/ (Aufruf des ‚Oberkommandos der arabischen Freiwilligen‘ über den Sender Kairo am 16.5.1948, aus /Pf S.148)/
5. „Wir werden das Land über den Haufen schießen und alle Orte, wohin sich die Juden flüchten, zerstören. Solange Gefahr besteht, sollen die Araber ihre Kinder und Frauen in Sicherheit bringen; später wird ihnen das ganze Palästina gehören.“ /La/ (Erklärung des irakischen Ministerpräsidenten, die ab dem 16.3.1948 zwei Monate lang im Rundfunk ausgestrahlt wurde, aus /Pf S.143)/
6. Der Generalsekretär der Arabischen Liga bemerkte 1951, dass sein Vorgänger Azzam Pasha „den Arabischen Völkern versicherte, dass die Besetzung von Palästinas und Tel Aviv so einfach sei wie ein Spaziergang ... und dass die Millionen, welche die Juden für den Landerwerb ausgegeben hätten und in die Entwicklung der Wirtschaft investiert hätten, eine leichte Beute sein würden, denn es würde ein Leichtes sein, die Juden ins Mittelmeer zu werfen.“ /Arutz Sheva_29.02.2004/
7. „Unsere Führer sind verantwortlich für die Flucht der Dorfbewohner, weil sie falsche und übertriebene Gerüchte von jüdischen Verbrechen und Greueltaten wie Mord an Frauen und Kindern verbreiteten, um die Araber aufzuhetzen ... Die Araber in Palästina wurden so lange in Furcht und Schrecken versetzt, bis sie flohen und ihre Häuser, Hab und Gut dem Feind überließen“ /Jordanische Tageszeitung AL URDUN, 9.4.1953, aus /Fa/
8. „seit 1948 fordern wir die Rückkehr der (palästinensischen) Flüchtlinge, obwohl wir es sind, die sie zur Flucht zwangen ..“ /Khaled al-Asm, ehem. syrischer Premierminister, in seinen Memoiren 1973, Haschiwah 4-1993/
9. Nach einem Bericht des arabischen Instituts für Palästinensische Studien in Beirut (1969) wurde die Mehrheit der arabischen Flüchtlinge 1948 nicht vertrieben und 68% hätten das Land verlassen ohne einen israelischen Soldaten gesehen zu haben. /Pe S.13/
10. „Die Palästinenser, die geflohen sind oder [von den arabischen Ländern] aufgefordert wurden, Israel zu verlassen – viele von ihnen waren als Arbeit suchende Nomaden erst eingewandert – diese Menschen hätten die von den Juden in den arabischen Ländern zurückgelassenen Plätze übernehmen können. Es hätte zu einer humanitären Lösung des Flüchtlingsproblems kommen können, wie auch anderswo in der Welt. Es gab viele internationale Kommissionen. Es gab viele Vorschläge seitens der Präsidenten der USA und anderer Staatsoberhäupter, um das arabische Flüchtlingsproblem zu lösen. [Aber es ist so, wie] die Araber in der Arabischen Liga jener Zeit sagten, „Wir wollen das als eine offene Wunde halten und die Menschen als Pfand gegen Israel gebrauchen.“ /Joan Peters (s.u.) in WorldNetDaily.com, zitiert in ARAB NATIONS PERPETUATED THE REFUGEE PROBLEM /Arutz Sheva-4.Febr.2001/
11.„Die palästinensischen Flüchtlinge im Libanon, denen schon lange viele Zivilrechte verweigert werden, darunter das Recht auf Arbeit, stehen nun vor einer neuen Schwierigkeit in ihrem gefahrvollen Leben.“ Unter einem neuen Gesetz, das von der Regierung im letzten Jahr (2002) erlassen wurde, verlieren palästinensische Araber das Recht auf eigenen Landbesitz. Und wer Land besitzt, kann es nicht weitervererben an seine Kinder.“ /Fa/ Zitat aus der JORDAN TIMES/.

/Fa/ Aus: Joseph Farah*, An unconventional Arab viewpoint, © 2003 WorldNetDaily.com (*arabisch-amerik. christl. Journalist)
/Gi/ Paul Giniewski, Les refugies arabes (Paris 1984), S. 12
/La/ Anny Latour, Israel - Gelobtes Land Frankfurt/M 1968), S. 51
/Pf/ Rudolf Pfisterer: Israel oder Palästina, R.Brockhaus
/Pe/ Peters, Joan: From Time Immemorial-The Origins of the Arab-Jewish Conflict Over Palestine, Harper&Row, NY, 1984
„Arabische Führer haben das Flüchtlingsproblem verursacht“

Itamar Marcus and Barbara Crook

Die Palestine Media Watch hat jetzt eine weitere Bestätigung in der offiziellen Tageszeitung AI-Hayat Al-Jadida der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) dokumentiert, dass die arabischen Führer für die Flucht der Araber aus dem neu gegründeten Staat Israel 1948 verantwortlich waren.
Das Rückgrat der palästinensischen Ideologie und auch die der gesamten Anti-Israel-Propaganda weltweit ist die Mythe, dass Israel Hunderttausende von Arabern vertrieben und somit das palästinensische Flüchtlingsproblem geschaffen habe.
Mahmud AI-Habbash, der regelmäßig für die offizielle PA-Tageszeitung AI-Hayat Al-Jadida schreibt, berichtet in seiner Kolumne „Puls des Lebens", dass die Araber Israel 1948 nur verlassen haben, weil ihre politischen Führer sie dazu überredet und ihnen eine schnelle Rückkehr... versprochen hätten.
1. Ein Journalist schreibt über die Ereignisse von 1948

Mahmud AI-Habbash, der regelmäßig für die offizielle PA-Tageszeitung AI-Hayat Al-Jadida schreibt, berichtet in seiner Kolumne „Puls des Lebens", dass die Araber Israel 1948 nur verlassen haben, weil ihre politischen Führer sie dazu überredet und ihnen eine schnelle Rückkehr... versprochen hätten.
„ ... die Führer und die Elite haben uns zu Beginn der ,Nakba' [,Katastrophe' der Errichtung des Staates Israel] 1948 versprochen, dass unser Exil nicht lange dauern wird, nicht mehr als ein paar Tage oder Monate und danach können die Flüchtlinge wieder in ihre Wohnungen zurückkehren, die viele von ihnen nicht verlassen hätten, wenn sie nicht diesen ,Akuwischen' Versprechungen vertraut hätten [Akuw ist in der arabischen Tradition dafür bekannt, dass er seine Versprechen nicht hielt]... Danach vergingen Tage, Monate, Jahre und Dekaden und die Versprechen verloren sich durch ... nachfolgende Ereignisse... " (AI-Hayat Al-Jadida, 13.12.06)

2. 1948 aus Israel geflohene Frau sagt

Wir hörten die Explosionen und die Schüsse von Gewehren zu Beginn des Sommers im Jahr der ‚Katastrophe'. Sie erzählten uns: Die Juden greifen eure Region an und es ist besser, wenn ihr euer Dorf verlasst und zurückkehrt, wenn die Schlacht vorüber ist. Und tatsächlich gab es einige unter uns [die aus Israel flohen], die ein brennendes Feuer im Herd hinterließen, die von ihrer Herde [Schafe] weggingen oder ihr Geld und Gold zurückließen, weil sie überzeugt waren, dass wir nach ein paar Stunden zurückkehren würden." (Asmaa Jabir Balasimah Um Hasan, eine Frau, die aus Israel geflohen ist, AI Ayyam, 16.05.06)
3. Sohn und Enkel eines Flüchtlings von 1948 bestätigen

Ein arabischer Zuschauer rief das PA-Fernsehen an und berichtete, dass sein Vater und Großvater darüber geklagt haben, dass 1948 die arabischen Bezirksbeamten alle Araber angewiesen haben, Palästina zu verlassen oder man würde sie sonst als Verräter bezeichnen.
„Herr Ibrahim [Sarsur]. Ich spreche Sie als Moslem an. Mein Vater und Großvater haben mir erzählt, dass während der ,Katastrophe' unser Bezirksbeamter eine Verfügung herausgab, dass jeder, der in Palästina und in Majdel bleibt, als ein Verräter behandelt wird."
Die Antwort von Ibrahim Sarsur, arabisches Mitglied der Knesset und Oberhaupt der islamischen Bewegung in Israel stellte diese Aussage nicht in Frage: „Derjenige, der diese Verfügung erlassen und das Verbot zum Bleiben erteilt hat, trägt die Schuld, in diesem Leben und auch im zukünftigen, durch die ganze Geschichte hindurch bis zum Tag der Auferstehung." [I](PA TV, 30.04.99)
4. Artikel eines PA-Journalisten

Fuad Abu Higla, damals Kolumnist der offiziellen PA-Tageszeitung AI-Hayat Al-Jadida, schrieb einen Artikel vor einer arabischen Gipfelkonferenz, bei der die arabischen Führer wegen einer Serie von Fehlentscheidungen kritisiert wurden.
„Ich erhielt einen Brief von einem Insassen eines Gefängnisses in Akko, der sich an den arabischen Gipfel richtet: 'An die [arabischen und moslemischen] Könige und Präsidenten, die Armut bringt uns um, die Symptome erschöpfen uns und die Seele verlässt unseren Körper, und immer noch suchen Sie nach Auswegen wie Menschen, die nach einer Nadel im Heuhaufen suchen oder wie die Armeen Ihrer Vorgänger 1948, die uns gezwungen haben, Israel zu verlassen unter dem Vorwand, das Schlachtfeld von Zivilisten zu räumen ... So, was wird Ihr Gipfel nun tun?" (AI-Hayat Al-Jadida, 19.03.01)
[I](aus Haschiwa -Die Rückkehr 11/2007, gekürzt, Palestine Media Watch, 16.12.06)

Ist das Prinzip des "ethnisch begründeten Bevölkerungsaustausches" im griechisch-türkischen Konflikt, das dem Vertrag von Lausanne zugrundeliegt, nicht auch -rückwirkend- auf die Flüchtlinge bzw. Vertriebene in den israelisch-arabischen Kriegen anwendbar?

Palästina - Vertriebene oder Flüchtlinge (http://www.digmuenchen.de/contray/html/nahostkonflikt/nahostkonflikt-historie/palaestina---vertriebene-oder-fluechtlinge/)
7. Jan. 2008 ... Die Araber in Palästina wurden so lange in Furcht und Schrecken ... der arabischen Flüchtlinge 1948 nicht vertrieben und 68% hätten das Land ...
www.digmuenchen.de/.../palaestina---vertriebene-oder-fluechtlinge

Damit nicht der Eindruck entsteht, wir würden Euch unser Wissen vorenthalten.....
__________________
Any soldier, who lost his soul on a battlefield is more than a friend to me! He´s my brother!
Pro Israel
Pro Amerika
Pro Deutschland

skydive

03.12.2009, 17:09

Wie wär`s mit dieser! Kannst dann bei deinen "Glaubensbrüdern" weoterlesen:

Und sowas wie ihr zerreisßt sich hier das Maul über unsere Väter und Großväter!

Wir können gerne mal die Verbrechen der Deutschen Wehrmacht(GIbt sogar ne AUsstellung ) hier einstellen, dann kriegen SIe aber Tränen in die AUgen. Fangen Sie ruhig so an!

wille

03.12.2009, 17:25

Wie wär`s mit dieser! Kannst dann bei deinen "Glaubensbrüdern" weoterlesen:

Und sowas wie ihr zerreisßt sich hier das Maul über unsere Väter und Großväter!

Wie gesagt; auch du vergeudest deine Zeit mit falschen und fragwürdigen Quellen. :cool2:

Würfelqualle

03.12.2009, 17:52

Das spielt keine Rolle. Das Judentum ist ja auch was Beständiges und kein Eintagesfliege.

Aber nur mit Hilfe Dritter. Sonst wäre es Essig mit dem Judenstaat. Hätte das Osmanische Reich nicht die Gebiete abgeben müssen, dann würden die Juden noch heute ihre schweren Geldsäcke hinter sich herziehen und verstreut auf der Welt wohnen.

Eloy

03.12.2009, 18:15

Halten Sie mal den Ball flach, Verteidiger des Morgenlandes und lesen SIe mal!

Die jordanischen Araber sind nicht geflohen, sie sind den verlogenen Aufrufen ihrer "Verteidiger " gefolgt!

Aus den Aufnahmen von CIA und BBC ist Derartiges nicht zu vernehmen:

Die "neuen Historiker" Benny Morris und Simcha Flapan haben die zahlreichen Dokumente in den israelischen, britischen und amerikanischen Archiven getrennt voneinander untersucht und keinen Beleg für Aufforderungen von arabischer Seite zur Flucht aus Palästina gefunden. Morris und Flapan stellten weiterhin fest, daß die arabischen Führer die Bevölkerung wiederholt aufgefordert hatten, zu bleiben bzw. zurückzukehren. Ilan Pappé bestätigte diesen Befund mit einem Hinweis auf Untersuchungsergebnisse von Erskine Childers, einem Iren, und Walid Khalidi, einem Palästinenser, die sie schon in den frühen sechziger Jahren veröffentlicht hatten. Sie überprüften die Mitschnitte der BBC und der CIA von damaligen arabischen Rundfunksendungen und kamen zu dem gleichen Ergebnis wie Morris und Flapan. Trotz der Erkenntnisse der "neuen Historiker" haben der Historiker Shabtai Teveth, Yitzhak Rabin und andere wichtige Israelis die Behauptung wiederholt, daß das palästinensische Flüchtlingsproblem durch einen arabischen Befehl, Palästina zu verlassen, verursacht worden sei.

Die "offizielle Geschichte Israels" dürfte wohl genau so glaubwürdig sein, wie die
"offizielle Geschichte des III. Reiches"! Sie stammt aus der gleichen Feder!! :cool2:

Ich verteidige kein Morgenland, Dummschwätzer, ich klage an.

Dayan

03.12.2009, 18:16

Aber nur mit Hilfe Dritter. Sonst wäre es Essig mit dem Judenstaat. Hätte das Osmanische Reich nicht die Gebiete abgeben müssen, dann würden die Juden noch heute ihre schweren Geldsäcke hinter sich herziehen und verstreut auf der Welt wohnen.Wir Juden haben die Engländer aus Israel rausgehauen die Türken hätten wir zum Frühstück gegessen zumindest nachdem Zweiten Weltkrieg!

Eloy

03.12.2009, 18:25

Wie gesagt; auch du vergeudest deine Zeit mit falschen und fragwürdigen Quellen. :cool2:

Das einzige Argument das ihr Penner habt, wenn man euch die Verbrechen des Staates Israel unter die Nase reibt, ist das Anzweifeln der Quellen! Genau wie die
"Braunbatzenhäscher" hier im Forum. Wenn die Argumente ausgehen, sind die Quellen falsch. Dann widerlege sie!!!!

Aber im Verdrehen von Tatsachen und Naturgesetzen seid ihr ja schon seit mehreren Jahrzehnten Spitze. Warten wir mal ab wann ihr den Staatsanwalt bemüht, um aus der Vertreibung der Palästinenser die "offenkundige Flucht" zu machen! :cool2:

Eloy

03.12.2009, 18:28

Wir können gerne mal die Verbrechen der Deutschen Wehrmacht(GIbt sogar ne AUsstellung ) hier einstellen, dann kriegen SIe aber Tränen in die AUgen. Fangen Sie ruhig so an!

Welche Verbrechen meinst du? Die diktierten, die erlogenen, die an den Haaren
herbeigezogenen.........

Dann viel Spaß beim Bücherfüllen!!!

wille

03.12.2009, 19:06

Das einzige Argument das ihr Penner habt, wenn man euch die Verbrechen des Staates Israel unter die Nase reibt, ist das Anzweifeln der Quellen! Genau wie die
"Braunbatzenhäscher" hier im Forum. Wenn die Argumente ausgehen, sind die Quellen falsch. Dann widerlege sie!!!!

Aber im Verdrehen von Tatsachen und Naturgesetzen seid ihr ja schon seit mehreren Jahrzehnten Spitze. Warten wir mal ab wann ihr den Staatsanwalt bemüht, um aus der Vertreibung der Palästinenser die "offenkundige Flucht" zu machen! :cool2:

Es ist eine Tatsache, dass du deine Zeit mit falschen Quellen vergeudest. Eigentlich sind deine Quellen nicht mal Quellen sondern Dummheiten, die du auf irgendwelchen Webseiten gefunden hast, und jetzt damit hausieren gehst wie ein Keiler. Solche Sachen kann man nicht widerlegen, weil Dummheiten undwiderlegbar sind und Dummheiten bleiben.

Ich würde dir empfehlen, dich nicht mit Dummheiten zu befassen, weil das kann sehr ansteckend sein. :cool:

Eloy

03.12.2009, 19:18

Es ist eine Tatsache, dass du deine Zeit mit falschen Quellen vergeudest. Eigentlich sind deine Quellen nicht mal Quellen sondern Dummheiten, die du auf irgendwelchen Webseiten gefunden hast, und jetzt damit hausieren gehst wie ein Keiler. Solche Sachen kann man nicht widerlegen, weil Dummheiten undwiderlegbar sind und Dummheiten bleiben.

Ich würde dir empfehlen, dich nicht mit Dummheiten zu befassen, weil das kann sehr ansteckend sein. :cool:

Die einzige Webseite, die vermutlich keine "Dummheiten" verzapft, dürfte nach
deinem Gusto vermutlich die des ZdJ sein. Und jetzt beleg mal die Tatsache, das die Quellen falsch sind. Und dann erklär mir mal warum die Personen, die in der Quelle genannt werden dumm sind! Und, ja, BBC und CIA haben vermutlich die Bänder in ihrer grenzenlosen Dummheit falsch beschriftet. Richtig liegen alle nur, wenn es um
Deutschland und die Deutschen geht. Gelle! Da gibt es keine Dummheit und nichts Falsches! Da ist alles richtig, sogar in der Ausstellung, die dein Kumpel vorhin angeführt hatte.

Würfelqualle

03.12.2009, 19:47

Wir Juden haben die Engländer aus Israel rausgehauen die Türken hätten wir zum Frühstück gegessen zumindest nachdem Zweiten Weltkrieg!

Die Engländer waren vor euch da, da gab es noch keinen Judenstaat. Mal nicht so großmäulig Jude. Hätten die Osmanen nicht verloren, würdet ihr heute noch eure schweren Geldsäcke, durch die weite Welt schleppen und ihr hättet heute noch immer keine Heimat.

Wozu auch ? Wozu braucht eine Religionsgemeinschaft ein eigenes Land ?

Dayan

03.12.2009, 19:47

Das einzige Argument das ihr Penner habt, wenn man euch die Verbrechen des Staates Israel unter die Nase reibt, ist das Anzweifeln der Quellen! Genau wie die:Der Penner bist du.Das sollten wir klar stellen!Ausserdem bist ein Arschlecker der Islamisten!Schmeckt es?

Dayan

03.12.2009, 19:49

Die Engländer waren vor euch da, da gab es noch keinen Judenstaat. Mal nicht so großmäulig Jude. Hätten die Osmanen nicht verloren, würdet ihr heute noch eure schweren Geldsäcke, durch die weite Welt schleppen und ihr hättet heute noch immer keine Heimat.

Wozu auch ? Wozu braucht eine Religionsgemeinschaft ein eigenes Land ?Wir haben die Engländer geschafft .Dann schaffen wir die 200 Mill Araber locker.neidisch?Euch Nazis haben die Engländer platt gemacht!

Frank

03.12.2009, 19:50

Wir Juden haben die Engländer aus Israel rausgehauen die Türken hätten wir zum Frühstück gegessen zumindest nachdem Zweiten Weltkrieg!

Könnten wir über die Sache mit den Türken nochmal reden? ;)

Würfelqualle

03.12.2009, 19:52

Wir haben die Engländer geschafft .Dann schaffen wir die 200 Mill Araber locker.neidisch?Euch Nazis haben die Engländer platt gemacht!

Ihr habt den gebissen, der euch die Hand reichte. Was will man von Juden anderes erwarten ? Deshalb werdet ihr ja auch seit tausenden Jahren gehasst und verfolgt. Muss in euren Genen liegen.

Dayan

03.12.2009, 19:53

Könnten wir über die Sache mit den Türken nochmal reden? ;)Gerne!Erstens wollten die Türken lieber >Juden in Israel als Araber aber wenn die hätten es verhindern wollen hätten sie es mit der Haganah und mit dem Irgum zutun bekommen!Nicht zu vergessen die Stern und die Etzel Gruppe!

Dayan

03.12.2009, 19:54

Ihr habt den gebissen, der euch die Hand reichte. Was will man von Juden anderes erwarten ? Deshalb werdet ihr ja auch seit tausenden Jahren gehasst und verfolgt. Muss in euren Genen liegen.Hast den Verstand verloren?Wir haben die Hand gebissen der uns geschlagen hat!

skydive

04.12.2009, 01:44

Aus den Aufnahmen von CIA und BBC ist Derartiges nicht zu vernehmen:

Die "offizielle Geschichte Israels" dürfte wohl genau so glaubwürdig sein, wie die
"offizielle Geschichte des III. Reiches"! Sie stammt aus der gleichen Feder!! :cool2:

Ich verteidige kein Morgenland, Dummschwätzer, ich klage an.

Besonders mal den letzten Satz durchlesen, Jerkoff!

Zitate zur Flucht der Araber in Palästina 1948
Zitate, die bestätigen, dass arabische Führer den Arabern sagten, sie sollten fliehen

aus einem Artikel im FrontPageMag.com, 18. Mai 2005
http://www.nicht-mit-uns.com/nahost-infos/bilder/inhaltno.gif (http://www.nicht-mit-uns.com/nahost-infos/)

Original: Appendix: Quotes confirming that Arab leaders told Arabs to flee: (http://frontpagemag.com/Articles/ReadArticle.asp?ID=18072)
Vorbemerkung:
Auch bei uns ist es inzwischen "Allgemeingut", dass die Israelis 1948 die "Palästinenser" zu HUnderttausenden gewaltsam vertrieben, weshalb sie heute in Flüchtlingslagern in den Nachbarstaaten bzw. auch im Gazastreifen und der "Westbank" leben müssen. Abgesehen davon, dass dieses Leben in Flüchtlingslagern mitnichten zwingend notwendig wäre, wenn diese Flüchtlinge wie alle anderen Flüchtlinge der Welt behandelt würden, reicht ein flüchtiger Blick in die Vergangenheit und das, was zu damaligen Zeit an Äußerungen seitens Arabern und anderen gesagt und geschrieben wurde. Hier eine Reihe Beispiele:
1. „Der erste Teil unserer Fünften Kolonne besteht in denen, die ihre Häuser im Stich lassen... Beim ersten Zeichen von Ärger nehmen sie Reißaus um die Lasten nicht teilen zu müssen.“As-Sha’ab, Jaffa, 30.01.1948
2. „(die fliehenden Dorfbewohner)... bringen Schande über uns alle, dadurch, dass sie ihre Dörfer verlassen“ – As-Sarih, Jaffa, 30.03.1948.
3. „Es wird von den Juden alles unternommen um die arabische Bevölkerung zu überzeugen da zu bleiben und ihr normales Leben weiterzuführen, in ihre Geschäfte und Firmen zu gehen und sie zu versichern, dass ihr Leben und ihre Interessen sicher sind.“ – Distrikt-Hauptquartier der britischen Polizei in Haifa, 26. April 1948 (zitiert in: Samuel Katz: Battleground.)
4. „Die Massen-Evakuierungen, z.T. durch Angst ausgelöst, z.T. durch Befehle arabischer Führer, ließen das arabische Viertel von Haifa als Geisterstadt zurück... Durch den Rückzug der arabischen Arbeiter hofften deren Führer Haifa zu paralysieren.“ – Time Magazine, 3. Mai 1948, S. 25
5. „Die arabischen Straßen (Palästinas) sind seltsam entleert (weil)... nach dem schlechten Beispiel der Besitzenden es einen Exodus aus Jerusalem gegeben hat, aber nicht im gleichen Ausmaß wie aus Jaffa und Haifa.“ – London Times, 05.05.1948
6. „Die arabischen Zivilisten verfielen in Panik und flohen schimpflich. Dörfer wurden regelmäßig verlassen, bevor sie durch den Verlauf des Krieges bedroht waren.“ – General John Glubb „Pascha“, The London Daily Mail, 12. August 1948
7. „Die Tatsache, dass es diese Flüchtlinge gibt, ist die direkte Folge des Akt der arabischen Staaten in Gegnerschaft zur Teilung und dem jüdischen Staat. Die arabischen Staaten stimmten in dieser Politik ohne Ausnahme überein und sie müssen zur Lösung des Problems beitragen.“ – Emile Ghoury, Sekretär des Hohen Palästinensischen Arabischen Komitees in einem Interview mit dem „Beirut Telegraph“ am 09.06.1948. (Dasselbe Interview erschien im „London Telegraph“ im August 1948.)
8. Der stärkste Faktor [für die Flucht der Palästinenser] waren die vom Hohen Palästinensischen Arabischen Komitee über Radio gemachten Ankündigungen, die alle Araber Haifas drängten zu gehen... Es wurde klar angedroht, dass Araber, die in Haifa verblieben und den jüdischen Schutz akzeptierten, als Überläufer betrachtet würden.“ – London Economist, 2. Oktober 1948
9. „Es darf nicht vergessen werden, dass das Hohe Arabische Komitee zur Flucht der Flüchtlinge aus ihren Heimen in Jaffa, Haifa und Jerusalem ermutigte.“ – Near East Arabic Broadcasting Station, Zypern, 04.03.1949
10. „[Die Araber Haifas] flohen trotz der Tatsache, dass die jüdischen Behörden ihre Sicherheit und Rechte als Bürger Israels garantierten.“ – Monsignore George Hakim, Griechisch-katholischer Bischof von Galiläa in der New York Herald Tribune, 30. Juni 1949.
11. „Die militärischen und zivilen (israelischen) Behörden drückten ihr tiefes Bedauern angesichts dieser gravierenden Entscheidung ausdrückten (die arabischen Militär-Delegierten von Haifa und der geschäftsführende Vorsitzende des Hohen Palästinensischen Arabischen Komitees entschieden sich Haifa trotz des israelischen Angebots eines Waffenstillstands zu evakuieren). Der jüdische Bürgermeister von Haifa hielt einen leidenschaftlichen Appell an die Delegation (der arabischen Militärführer) ihre Entscheidung zu überdenken.“ – Memorandum des Arab National Committee of Haifa, 1950, an die Regierungen der Arabischen Liga; zitiert in J.B. Schechtman: The Refugees in the World. New York 1963, S. 192f.
12. Sir John Troutbeck, British Middle East Office in Kairo, notierte in Telegrammen an Vorgesetzte (1948/49), dass die Flüchtlinge (in Gaza) keine Bitterkeit gegenüber den Juden haben, sondern intensiven Hass gegenüber den Ägyptern in sich tragen: „Sie sagen: ‚Wir wissen, wer unsere Feinde sind (womit sie die Ägypter meinen)’, und erklären, dass ihre arabischen Brüder sie unnötigerweise überredeten ihre Häuser zu verlassen... Ich hörte sogar, dass man sagte, viele der Flüchtlinge würden die Israelis willkommen heißen, sollten sie herkommen und den Distrikt übernehmen.“
13. „Die arabischen Staaten, die die palästinensischen Araber ermutigten ihre Häuser vorläufig zu verlassen, um den eindringenden arabischen Armeen nicht im Weg zu sein, haben es versäumt ihre Versprechungen den Flüchtlingen gegenüber zu erfüllen.“ – Die jordanische Tageszeitung „Falastin“, 19. Februar 1949.
14. „Der Generalsekretär der Arabische Liga, Azzam Pascha, versicherte den arabischen Völkern, dass die Besetzung Palästinas und Tel Avivs so einfach wie ein militärischer Spaziergang sein würde... Brüderlicher Rat wurden den Arabern Palästinas gegeben, sie sollten ihr Land, ihre Heime und ihre Eigentum verlassen, um auf zeit in benachbarten Bruderstaaten zu bleiben, damit die Kanonen der arabischen Invasions-Armeen sie nicht niedermähen würden.“ – Al Hoda (in New York ansässige libanesische Tageszeitung), 8. Juni 1951.
15. „Wer brachte die Palästinenser als Flüchtlinge in den Libanon, wo sie jetzt unter der böswilligen Haltung der Zeitungen und örtlichen Führer leiden, die weder Ehre noch Gewissen haben? Wer brachte sie herüber in grässliche Straßen, ohne einen Pfennig, nachdem sie ihre Ehre verloren? Die arabischen Staaten, darunter der Libanon, taten das.“ – Beiruter muslimische Wochenzeitung „Kul-Shay“, 19. August 1951.
16. „Wir werden das Land mit unseren Kanonen zerschmettern und jede Stelle austilgen, an der die Juden Schutz suchen. Die Araber sollten ihre Frauen und Kinder in sichere Gebiete bringen, bis die Kämpfe abgeklungen sind.“ – der irakische Premierminister Nuri Said, zitiert in „Sir An-Nakbah“ (Das Geheimnis der Katastrophe) von Nimr el-Hawari, Nazareth 1952.
17. „Der arabische Exodus... wurde nicht durch den eigentlichen Kampf verursacht, sondern durch die übertriebene Beschreibung, die von den arabischen Führern verbreitet wurde, um sie dazu zu bringen die Juden zu bekämpfen... Für die Flucht und den Fall der anderen Dörfer sind unsere Führer verantwortlich, wegen ihrer Verbreitung von Gerüchten, die jüdische Verbrechen übertrieben und sie als Gräuel beschrieben um die Araber aufzustacheln... Durch die Verbreitung von Gerüchten über jüdische Gräueltaten, das Töten von Frauen und Kindern usw. pflanzten sie Angst und Terror in die Herzen der Araber in Palästina, bis sie flohen und ihre Häuser und Eigentum dem Feind überließen. – die jordanische Tageszeitung „Al Urdun“, 9. April 1953.
18. Die Arabischen Regierungen sagten uns: Geht weg, damit wir hingehen können. Also gingen wir weg, aber sie gingen nicht hin. (Zitat von einem Flüchtling) – Al Difaa (Jordanien), 6. September 1954.
19. „Der massenhafte Exodus fand zum teil wegen des Glaubens der Araber statt, verstärkt durch die Prahlerei einer unrealistischen Presse und der unverantwortlichen Verlautbarungen einiger arabischer Führer, es könne nur eine Frage von wenigen Wochen sein, bevor die Juden von den Armeen der arabischen Staaten besiegt sein würden und es den palästinensischen Arabern ermöglicht würde in ihr Land zurückzukehren und es wieder in Besitz zu nehmen.“ – Edward Atiyah (Sekretär der Arabischen Liga, London, „The Arabs“, 1955, S. 183)
20. „Die arabischen Staaten wollen das Flüchtlingsproblem nicht lösen. Sie wollen es als offene Wunde behalten, als Affront vor der UNO und als Waffe gegen Israel. Den arabischen Führern es total egal, ob die arabischen Flüchtlinge leben oder sterben.“ – Ralph Galloway, ehemaliger Kopf der UNRWA, 1956.
21. „Bereits in den ersten Monaten des Jahres 1948 verfügte die Arabische Liga Befehle, die die Leuten dazu anhielten zeitlich begrenzt Zuflucht in den Nachbarländern zu suchen, um dann später an ihre Wohnorte zurückzukehren... und ihren Anteil des verlassenen jüdischen Eigentums zu erhalten.“ – Bulletin der The Research Group for European Migration Problems, 1957.
22. „Die Israelis argumentieren damit, dass die arabischen Staaten die Palästinenser dazu aufriefen zu fliegen. Und tatsächlich erinnern sich immer noch in Israel lebende Araber daran, dass sie von arabischen Militär-Kommandeuren gedrängt wurden Haifa zu verlassen, die die Stadt bombardieren wollten.“ – Akhbar el Yom, 12. Oktober 1963
23. „Der 15. Mai 1948 kam ... An diesem Tag rief der Mufti von Jerusalem die Araber Palästinas auf das Land zu verlassen, denn die arabischen Armeen wollten kommen und an ihrer Stadt kämpfen.“ – Die Tageszeitung Akhbar el Yom aus Kairo, 12. Oktober 1963
24. Bei der Auflistung des arabischen Versagens 1948 merkt Khaled al-Azm (syrischer Premierminister) an, dass „... der fünfte Faktor der Aufruf der arabischen Regierungen an die Einwohner Palästinas war, es (Palästina) zu verlassen und über die Grenze in die benachbarten arabischen Länder zu gehen. Seit 1948 sind wir es, die die Rückkehr der Flüchtlinge verlangt haben, während wir es waren, die sie dazu brachten wegzugehen. Wir brachten die Katastrophe über eine Million arabischer Flüchtlinge, indem wir sie einluden und unter Druck setzten wegzugehen. Wir haben sie daran gewöhnt zu betteln... wir haben daran teilgenommen ihre Moral und ihre soziale Stellung gesenkt... Dann beuteten wir sie aus, indem wir sie die Verbrechen Mord, Brandstiftung und Steine werfen auf Männer, Frauen und Kinder ausführen ließen... all das im Dienst politischer Ziele...“ – Khaled el-Azm, syrischer Premierminister nach dem Krieg von 1948 in seinen Memoiren von 1972, veröffentlicht 1973
25. „Die arabischen Staaten hatten Erfolg damit das palästinensische Volk zu zerstreuen und ihre Einheit zu zerstören. Sie erkannten sie nicht als geeinigtes Volk an, bis die Staaten der Welt das taten und das ist bedauerlich.“ – Abu Mazen (Mahmud Abbas), aus dem offiziellen Journal der PLO, „Falastinel-Thawra“ („Was wir gelernt haben und was wir tun sollten“), Beirut, März 1976.
26. „Seit 1948 sind die arabischen Führer das Palästinenser-Problem in unverantwortlicher Weise angegangen. Sie haben die palästinensischen Menschen für politische Zwecke missbraucht; das ist lächerlich, ich möchte sogar sagen: kriminell...“ – König Hussein, Haschemitisches Königreich Jordanien, 1996.
27. „Abu Mazen wirft den arabischen Staaten vor, dass sie die Ursache des palästinensischen Flüchtlingsproblems sind“ – Wall Street Journal, 5. Juni 2003:
Mahmud Abbas (Abu Mazen) verfasste im März 1976 in „Falastin al –Thawra“, dem offiziellen Journal der PLO in Beirut einen Artikel: „Die Arabischen Armeen drangen nach Palästina ein, um die Palästinenser vor der zionistischen Tyrannei zu schützen, ließen sie aber statt dessen im Stich, zwangen sie auszuwandern und ihr Heimatland zu verlassen, führte bei ihnen eine politische und ideologische Blockade ein und warfen sie in Gefängnisse, die den Ghettos ähneln, in denen die Juden in Osteuropa lebten.“

Wie Abu Mazen andeutete, waren es größtenteils Drohungen und Angst machen seitens arabischer Führer, die dafür sorgten, dass 700.000 Araber 1948 aus Israel flohen, als arabische Armeen in den neuen Staat einfielen. Seitdem ist die wachsende Flüchtlings-Bevölkerung, die heute nach UNO-Schätzungen bei 4 Millionen liegt, in schmutzige Lager gesperrt worden, die über den Nahen Osten verteilt sind – im Libanon, in Jordanien, Syrien, dem Gazastreifen und der Westbank.

1950 baute die UNO die United Nations Relief and Works Agency als „zeitlich begrenzte“ Hilfsbemühung für die palästinensischen Flüchtlinge auf. Der ehemalige UNRWA-Direktor Ralph Galloway erklärte acht Jahre später, dass „die arabischen Staaten das Flüchtlingsproblem nicht lösen wollen. Sie wollen es als offene Wunde behalten, als Waffe gegen Israel. Den arabischen Führern ist es total egal, ob die arabischen Flüchtlinge leben oder sterben. Das Einzige, was sich seitdem geändert hat, ist die Zahl derer, die in diesen Gefangenenlagern eingepfercht sind. Übersetzung aus dem Englischen: H.Eiteneier

http://www.nicht-mit-uns.com/nahost-infos/tex... (http://www.nicht-mit-uns.com/nahost-infos/texte/1flucht1948.html)

wille

04.12.2009, 08:39

Und, ja, BBC und CIA haben vermutlich die Bänder in ihrer grenzenlosen Dummheit falsch beschriftet. Richtig liegen alle nur, wenn es um
Deutschland und die Deutschen geht. Gelle! Da gibt es keine Dummheit und nichts Falsches! Da ist alles richtig, sogar in der Ausstellung, die dein Kumpel vorhin angeführt hatte.

RICHTIG! :cool2: Deine Auffassungsgabe ist erstaunlich.

skydive

04.12.2009, 09:18

Das einzige Argument das ihr Penner habt, wenn man euch die Verbrechen des Staates Israel unter die Nase reibt, ist das Anzweifeln der Quellen! Genau wie die
"Braunbatzenhäscher" hier im Forum. Wenn die Argumente ausgehen, sind die Quellen falsch. Dann widerlege sie!!!!

Aber im Verdrehen von Tatsachen und Naturgesetzen seid ihr ja schon seit mehreren Jahrzehnten Spitze. Warten wir mal ab wann ihr den Staatsanwalt bemüht, um aus der Vertreibung der Palästinenser die "offenkundige Flucht" zu machen! :cool2:

Der einzige , der hier Quellen anzweifelt, ist Kollege Widder, dass ist hinlänglich bekannt! Wir machen uns die Mühe, zu widerlegen! Was bei so einfachen Leuten wie Ihnen , sehr leicht ist!

skydive

04.12.2009, 09:21

Welche Verbrechen meinst du? Die diktierten, die erlogenen, die an den Haaren
herbeigezogenen.........

Dann viel Spaß beim Bücherfüllen!!!

Wieder so ein unerträglicher Holocaustleugner!

Widder58

04.12.2009, 19:24

Der einzige , der hier Quellen anzweifelt, ist Kollege Widder, dass ist hinlänglich bekannt! Wir machen uns die Mühe, zu widerlegen! Was bei so einfachen Leuten wie Ihnen , sehr leicht ist!

Ich sagte bereits, dass Ihr noch nie irgendwas wiederlegt habt. Was ein paar gut bezahlte Palästinenser ein paar zionistischen Reportern runterplappern ist gegenüber 700000 Vertriebenen irrelevant. Das auch ein paar Araber aufgefordert haben aufgrund zionistischen Terrors das land zu verlassen , ist auch klar. Du zitierst mühevoll von der zionitischen Propaganda zusammengekratze unbestätigte Aussagen und meinst damit die Vertreibung Hunderttausender widerlegt zu haben. Die Berichte sind alles andere als seriös, auch der letzte Satz.

Widder58

04.12.2009, 19:27

Wieder so ein unerträglicher Holocaustleugner!

Wieder im Verfolgungswahn?

Eloy

04.12.2009, 19:28

Wieder so ein unerträglicher Holocaustleugner!

“Zum Recht des Wahrheitssuchenden gehört es, zweifeln, forschen
und abwägen zu dürfen. Und wo immer dieses Zweifeln und Wägen verboten
wird, wo immer Menschen verlangen, daß an sie geglaubt werden
muß, wird ein gotteslästerlicher Hochmut sichtbar, der nachdenklich
stimmt. Wenn nun jene, deren Thesen Sie anzweifeln, die Wahrheit auf
ihrer Seite haben, werden sie alle Fragen gelassen hinnehmen und geduldig
beantworten. Und sie werden ihre Beweise und ihre Akten nicht
länger verbergen.
Wenn jene aber lügen, dann werden sie nach dem
Richter rufen. Daran wird man sie erkennen. Wahrheit ist stets gelassen.
Lüge aber schreit nach irdischem Gericht.”

Pfarrer Viktor R. Knirsch, Burgendländischer Kulturverband, Wien 1988, S. 7

Eloy

04.12.2009, 19:36

Der Penner bist du.Das sollten wir klar stellen!Ausserdem bist ein Arschlecker der Islamisten!Schmeckt es?

Warst mir schon mal sympathischer. Aber sobald man euch die Wahrheit unter die Nase reibt, egal zu welchem Thema, werdet ihr unausstehlich.

Nein, ich bin kein Islamistenfreund!
Ich lecke den Arsch von niemandem, auch nicht den Arsch meines Chefs!

Bringt in der heutigen Zeit viele Nachteile, aber man kann morgens ohne Abscheu in den Spiegel schauen!

Dayan

04.12.2009, 19:59

Warst mir schon mal sympathischer. aber man kann !Ich glaube dir das nicht.Aber das ist auch nicht nötig!

skydive

04.12.2009, 21:06

Ich glaube dir das nicht.Aber das ist auch nicht nötig!

Komisch , dass alle Holocaustleugner sofort schreien, sobald man sie bloßgestellt hat............................Auch nur so ein Kläffer.....Was ich ganz schlimm finde, ist die Tatsache, dass diese nützlichen ........des Islamismus die Ärsche lecken, ohne dass sie es merken..............oder die anderen.......................

Eloy

05.12.2009, 09:12

Komisch , dass alle Holocaustleugner sofort schreien, sobald man sie bloßgestellt hat............................Auch nur so ein Kläffer.....Was ich ganz schlimm finde, ist die Tatsache, dass diese nützlichen ........des Islamismus die Ärsche lecken, ohne dass sie es merken..............oder die anderen.......................

Hab nicht viel Zeit, muß in`s Krankenhaus. Aber für eine Frage reicht es noch:

Wo hab ich den "Klaus" geleugnet, geistiger Kleingärtner!
Auch für dich gilt das Gleiche, was ich schon deinem Kumpel Dayan geschrieben habe!

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3286236&postcount=67

Nochmal, zum Verinnerlichen!

Wenn jene aber lügen, dann werden sie nach dem
Richter rufen. Daran wird man sie erkennen. Wahrheit ist stets gelassen. Lüge aber schreit nach irdischem Gericht.”

Bitte einstellen!!!!!! Ich warte!

Widder58

05.12.2009, 13:31

skydive

05.12.2009, 21:04

Ich glaube dir das nicht.Aber das ist auch nicht nötig!

Der Hase wird es nie begreifen, wir lecken die Ärsche unserer Vorgesetzten.....
Also ich bin Rentner, äh Veteran im Ruhestand! Ich lobe mir die Arbeitskraft meiner Frau , obwohl wir eigentlich überlegen, nach Calgary zu gehen, da habe ich eine wunderschöne Wohnung.....und mein Geld nehmen sie auch!

skydive

05.12.2009, 21:08

Hab nicht viel Zeit, muß in`s Krankenhaus. Aber für eine Frage reicht es noch:

Wo hab ich den "Klaus" geleugnet, geistiger Kleingärtner!
Auch für dich gilt das Gleiche, was ich schon deinem Kumpel Dayan geschrieben habe!

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3286236&postcount=67

Nochmal, zum Verinnerlichen!

Bitte einstellen!!!!!! Ich warte!

Allein die Frage:"Welche Verbrechen"? ist ein Fußtritt in das Gesicht von Millionen ermordeter Menschen jüdischen Glaubens oder Herkunft! Sie sollten sich verdammt noch mal schämen.......

Widder58

05.12.2009, 21:11

Der Hase wird es nie begreifen, wir lecken die Ärsche unserer Vorgesetzten.....
Also ich bin Rentner, äh Veteran im Ruhestand! Ich lobe mir die Arbeitskraft meiner Frau , obwohl wir eigentlich überlegen, nach Calgary zu gehen, da habe ich eine wunderschöne Wohnung.....und mein Geld nehmen sie auch!

Warum tust Du es nicht. Du hast ja offensichtlich genug Schaden in Deiner Militärzeit angerichtet und erlitten.

Freelancer

05.12.2009, 21:30

Besonders mal den letzten Satz durchlesen, Jerkoff!

Zitate zur Flucht der Araber in Palästina 1948
Zitate, die bestätigen, dass arabische Führer den Arabern sagten, sie sollten fliehen

aus einem Artikel im FrontPageMag.com, 18. Mai 2005
http://www.nicht-mit-uns.com/nahost-infos/bilder/inhaltno.gif (http://www.nicht-mit-uns.com/nahost-infos/)

Original: Appendix: Quotes confirming that Arab leaders told Arabs to flee: (http://frontpagemag.com/Articles/ReadArticle.asp?ID=18072)
Vorbemerkung:
Auch bei uns ist es inzwischen "Allgemeingut", dass die Israelis 1948 die "Palästinenser" zu HUnderttausenden gewaltsam vertrieben, weshalb sie heute in Flüchtlingslagern in den Nachbarstaaten bzw. auch im Gazastreifen und der "Westbank" leben müssen. Abgesehen davon, dass dieses Leben in Flüchtlingslagern mitnichten zwingend notwendig wäre, wenn diese Flüchtlinge wie alle anderen Flüchtlinge der Welt behandelt würden, reicht ein flüchtiger Blick in die Vergangenheit und das, was zu damaligen Zeit an Äußerungen seitens Arabern und anderen gesagt und geschrieben wurde. Hier eine Reihe Beispiele:
1. „Der erste Teil unserer Fünften Kolonne besteht in denen, die ihre Häuser im Stich lassen... Beim ersten Zeichen von Ärger nehmen sie Reißaus um die Lasten nicht teilen zu müssen.“As-Sha’ab, Jaffa, 30.01.1948
2. „(die fliehenden Dorfbewohner)... bringen Schande über uns alle, dadurch, dass sie ihre Dörfer verlassen“ – As-Sarih, Jaffa, 30.03.1948.
3. „Es wird von den Juden alles unternommen um die arabische Bevölkerung zu überzeugen da zu bleiben und ihr normales Leben weiterzuführen, in ihre Geschäfte und Firmen zu gehen und sie zu versichern, dass ihr Leben und ihre Interessen sicher sind.“ – Distrikt-Hauptquartier der britischen Polizei in Haifa, 26. April 1948 (zitiert in: Samuel Katz: Battleground.)
4. „Die Massen-Evakuierungen, z.T. durch Angst ausgelöst, z.T. durch Befehle arabischer Führer, ließen das arabische Viertel von Haifa als Geisterstadt zurück... Durch den Rückzug der arabischen Arbeiter hofften deren Führer Haifa zu paralysieren.“ – Time Magazine, 3. Mai 1948, S. 25
5. „Die arabischen Straßen (Palästinas) sind seltsam entleert (weil)... nach dem schlechten Beispiel der Besitzenden es einen Exodus aus Jerusalem gegeben hat, aber nicht im gleichen Ausmaß wie aus Jaffa und Haifa.“ – London Times, 05.05.1948
6. „Die arabischen Zivilisten verfielen in Panik und flohen schimpflich. Dörfer wurden regelmäßig verlassen, bevor sie durch den Verlauf des Krieges bedroht waren.“ – General John Glubb „Pascha“, The London Daily Mail, 12. August 1948
7. „Die Tatsache, dass es diese Flüchtlinge gibt, ist die direkte Folge des Akt der arabischen Staaten in Gegnerschaft zur Teilung und dem jüdischen Staat. Die arabischen Staaten stimmten in dieser Politik ohne Ausnahme überein und sie müssen zur Lösung des Problems beitragen.“ – Emile Ghoury, Sekretär des Hohen Palästinensischen Arabischen Komitees in einem Interview mit dem „Beirut Telegraph“ am 09.06.1948. (Dasselbe Interview erschien im „London Telegraph“ im August 1948.)
8. Der stärkste Faktor [für die Flucht der Palästinenser] waren die vom Hohen Palästinensischen Arabischen Komitee über Radio gemachten Ankündigungen, die alle Araber Haifas drängten zu gehen... Es wurde klar angedroht, dass Araber, die in Haifa verblieben und den jüdischen Schutz akzeptierten, als Überläufer betrachtet würden.“ – London Economist, 2. Oktober 1948
9. „Es darf nicht vergessen werden, dass das Hohe Arabische Komitee zur Flucht der Flüchtlinge aus ihren Heimen in Jaffa, Haifa und Jerusalem ermutigte.“ – Near East Arabic Broadcasting Station, Zypern, 04.03.1949
10. „[Die Araber Haifas] flohen trotz der Tatsache, dass die jüdischen Behörden ihre Sicherheit und Rechte als Bürger Israels garantierten.“ – Monsignore George Hakim, Griechisch-katholischer Bischof von Galiläa in der New York Herald Tribune, 30. Juni 1949.
11. „Die militärischen und zivilen (israelischen) Behörden drückten ihr tiefes Bedauern angesichts dieser gravierenden Entscheidung ausdrückten (die arabischen Militär-Delegierten von Haifa und der geschäftsführende Vorsitzende des Hohen Palästinensischen Arabischen Komitees entschieden sich Haifa trotz des israelischen Angebots eines Waffenstillstands zu evakuieren). Der jüdische Bürgermeister von Haifa hielt einen leidenschaftlichen Appell an die Delegation (der arabischen Militärführer) ihre Entscheidung zu überdenken.“ – Memorandum des Arab National Committee of Haifa, 1950, an die Regierungen der Arabischen Liga; zitiert in J.B. Schechtman: The Refugees in the World. New York 1963, S. 192f.
12. Sir John Troutbeck, British Middle East Office in Kairo, notierte in Telegrammen an Vorgesetzte (1948/49), dass die Flüchtlinge (in Gaza) keine Bitterkeit gegenüber den Juden haben, sondern intensiven Hass gegenüber den Ägyptern in sich tragen: „Sie sagen: ‚Wir wissen, wer unsere Feinde sind (womit sie die Ägypter meinen)’, und erklären, dass ihre arabischen Brüder sie unnötigerweise überredeten ihre Häuser zu verlassen... Ich hörte sogar, dass man sagte, viele der Flüchtlinge würden die Israelis willkommen heißen, sollten sie herkommen und den Distrikt übernehmen.“
13. „Die arabischen Staaten, die die palästinensischen Araber ermutigten ihre Häuser vorläufig zu verlassen, um den eindringenden arabischen Armeen nicht im Weg zu sein, haben es versäumt ihre Versprechungen den Flüchtlingen gegenüber zu erfüllen.“ – Die jordanische Tageszeitung „Falastin“, 19. Februar 1949.
14. „Der Generalsekretär der Arabische Liga, Azzam Pascha, versicherte den arabischen Völkern, dass die Besetzung Palästinas und Tel Avivs so einfach wie ein militärischer Spaziergang sein würde... Brüderlicher Rat wurden den Arabern Palästinas gegeben, sie sollten ihr Land, ihre Heime und ihre Eigentum verlassen, um auf zeit in benachbarten Bruderstaaten zu bleiben, damit die Kanonen der arabischen Invasions-Armeen sie nicht niedermähen würden.“ – Al Hoda (in New York ansässige libanesische Tageszeitung), 8. Juni 1951.
15. „Wer brachte die Palästinenser als Flüchtlinge in den Libanon, wo sie jetzt unter der böswilligen Haltung der Zeitungen und örtlichen Führer leiden, die weder Ehre noch Gewissen haben? Wer brachte sie herüber in grässliche Straßen, ohne einen Pfennig, nachdem sie ihre Ehre verloren? Die arabischen Staaten, darunter der Libanon, taten das.“ – Beiruter muslimische Wochenzeitung „Kul-Shay“, 19. August 1951.
16. „Wir werden das Land mit unseren Kanonen zerschmettern und jede Stelle austilgen, an der die Juden Schutz suchen. Die Araber sollten ihre Frauen und Kinder in sichere Gebiete bringen, bis die Kämpfe abgeklungen sind.“ – der irakische Premierminister Nuri Said, zitiert in „Sir An-Nakbah“ (Das Geheimnis der Katastrophe) von Nimr el-Hawari, Nazareth 1952.
17. „Der arabische Exodus... wurde nicht durch den eigentlichen Kampf verursacht, sondern durch die übertriebene Beschreibung, die von den arabischen Führern verbreitet wurde, um sie dazu zu bringen die Juden zu bekämpfen... Für die Flucht und den Fall der anderen Dörfer sind unsere Führer verantwortlich, wegen ihrer Verbreitung von Gerüchten, die jüdische Verbrechen übertrieben und sie als Gräuel beschrieben um die Araber aufzustacheln... Durch die Verbreitung von Gerüchten über jüdische Gräueltaten, das Töten von Frauen und Kindern usw. pflanzten sie Angst und Terror in die Herzen der Araber in Palästina, bis sie flohen und ihre Häuser und Eigentum dem Feind überließen. – die jordanische Tageszeitung „Al Urdun“, 9. April 1953.
18. Die Arabischen Regierungen sagten uns: Geht weg, damit wir hingehen können. Also gingen wir weg, aber sie gingen nicht hin. (Zitat von einem Flüchtling) – Al Difaa (Jordanien), 6. September 1954.
19. „Der massenhafte Exodus fand zum teil wegen des Glaubens der Araber statt, verstärkt durch die Prahlerei einer unrealistischen Presse und der unverantwortlichen Verlautbarungen einiger arabischer Führer, es könne nur eine Frage von wenigen Wochen sein, bevor die Juden von den Armeen der arabischen Staaten besiegt sein würden und es den palästinensischen Arabern ermöglicht würde in ihr Land zurückzukehren und es wieder in Besitz zu nehmen.“ – Edward Atiyah (Sekretär der Arabischen Liga, London, „The Arabs“, 1955, S. 183)
20. „Die arabischen Staaten wollen das Flüchtlingsproblem nicht lösen. Sie wollen es als offene Wunde behalten, als Affront vor der UNO und als Waffe gegen Israel. Den arabischen Führern es total egal, ob die arabischen Flüchtlinge leben oder sterben.“ – Ralph Galloway, ehemaliger Kopf der UNRWA, 1956.
21. „Bereits in den ersten Monaten des Jahres 1948 verfügte die Arabische Liga Befehle, die die Leuten dazu anhielten zeitlich begrenzt Zuflucht in den Nachbarländern zu suchen, um dann später an ihre Wohnorte zurückzukehren... und ihren Anteil des verlassenen jüdischen Eigentums zu erhalten.“ – Bulletin der The Research Group for European Migration Problems, 1957.
22. „Die Israelis argumentieren damit, dass die arabischen Staaten die Palästinenser dazu aufriefen zu fliegen. Und tatsächlich erinnern sich immer noch in Israel lebende Araber daran, dass sie von arabischen Militär-Kommandeuren gedrängt wurden Haifa zu verlassen, die die Stadt bombardieren wollten.“ – Akhbar el Yom, 12. Oktober 1963
23. „Der 15. Mai 1948 kam ... An diesem Tag rief der Mufti von Jerusalem die Araber Palästinas auf das Land zu verlassen, denn die arabischen Armeen wollten kommen und an ihrer Stadt kämpfen.“ – Die Tageszeitung Akhbar el Yom aus Kairo, 12. Oktober 1963
24. Bei der Auflistung des arabischen Versagens 1948 merkt Khaled al-Azm (syrischer Premierminister) an, dass „... der fünfte Faktor der Aufruf der arabischen Regierungen an die Einwohner Palästinas war, es (Palästina) zu verlassen und über die Grenze in die benachbarten arabischen Länder zu gehen. Seit 1948 sind wir es, die die Rückkehr der Flüchtlinge verlangt haben, während wir es waren, die sie dazu brachten wegzugehen. Wir brachten die Katastrophe über eine Million arabischer Flüchtlinge, indem wir sie einluden und unter Druck setzten wegzugehen. Wir haben sie daran gewöhnt zu betteln... wir haben daran teilgenommen ihre Moral und ihre soziale Stellung gesenkt... Dann beuteten wir sie aus, indem wir sie die Verbrechen Mord, Brandstiftung und Steine werfen auf Männer, Frauen und Kinder ausführen ließen... all das im Dienst politischer Ziele...“ – Khaled el-Azm, syrischer Premierminister nach dem Krieg von 1948 in seinen Memoiren von 1972, veröffentlicht 1973
25. „Die arabischen Staaten hatten Erfolg damit das palästinensische Volk zu zerstreuen und ihre Einheit zu zerstören. Sie erkannten sie nicht als geeinigtes Volk an, bis die Staaten der Welt das taten und das ist bedauerlich.“ – Abu Mazen (Mahmud Abbas), aus dem offiziellen Journal der PLO, „Falastinel-Thawra“ („Was wir gelernt haben und was wir tun sollten“), Beirut, März 1976.
26. „Seit 1948 sind die arabischen Führer das Palästinenser-Problem in unverantwortlicher Weise angegangen. Sie haben die palästinensischen Menschen für politische Zwecke missbraucht; das ist lächerlich, ich möchte sogar sagen: kriminell...“ – König Hussein, Haschemitisches Königreich Jordanien, 1996.
27. „Abu Mazen wirft den arabischen Staaten vor, dass sie die Ursache des palästinensischen Flüchtlingsproblems sind“ – Wall Street Journal, 5. Juni 2003:
Mahmud Abbas (Abu Mazen) verfasste im März 1976 in „Falastin al –Thawra“, dem offiziellen Journal der PLO in Beirut einen Artikel: „Die Arabischen Armeen drangen nach Palästina ein, um die Palästinenser vor der zionistischen Tyrannei zu schützen, ließen sie aber statt dessen im Stich, zwangen sie auszuwandern und ihr Heimatland zu verlassen, führte bei ihnen eine politische und ideologische Blockade ein und warfen sie in Gefängnisse, die den Ghettos ähneln, in denen die Juden in Osteuropa lebten.“

Wie Abu Mazen andeutete, waren es größtenteils Drohungen und Angst machen seitens arabischer Führer, die dafür sorgten, dass 700.000 Araber 1948 aus Israel flohen, als arabische Armeen in den neuen Staat einfielen. Seitdem ist die wachsende Flüchtlings-Bevölkerung, die heute nach UNO-Schätzungen bei 4 Millionen liegt, in schmutzige Lager gesperrt worden, die über den Nahen Osten verteilt sind – im Libanon, in Jordanien, Syrien, dem Gazastreifen und der Westbank.

1950 baute die UNO die United Nations Relief and Works Agency als „zeitlich begrenzte“ Hilfsbemühung für die palästinensischen Flüchtlinge auf. Der ehemalige UNRWA-Direktor Ralph Galloway erklärte acht Jahre später, dass „die arabischen Staaten das Flüchtlingsproblem nicht lösen wollen. Sie wollen es als offene Wunde behalten, als Waffe gegen Israel. Den arabischen Führern ist es total egal, ob die arabischen Flüchtlinge leben oder sterben. Das Einzige, was sich seitdem geändert hat, ist die Zahl derer, die in diesen Gefangenenlagern eingepfercht sind. Übersetzung aus dem Englischen: H.Eiteneier

http://www.nicht-mit-uns.com/nahost-infos/tex... (http://www.nicht-mit-uns.com/nahost-infos/texte/1flucht1948.html)Es gab einige Aufrufe in den Städten, aber diesen folgten in etwa nur 5%. Es werden die wohlhabenderen Palästinenser gewesen sein, die es sich leisten konnten zu fliehen. Das war bei Juden im Nationalsozialismus nicht anders.

In Israel streitet man sich heute schon längst nicht mehr darum, ob vertrieben wurde oder nicht. Zu eindeutig ist die Beweislage, die in militärischen Dokumenten zu finden sind. Gestritten wird nur noch darüber, ob die Vertreibungen systematisch oder sporadisch waren. Das hat aber eigentlich nur akademischen Wert, denn auch Flüchtlinge gelten als Vertriebene, wenn man sie nicht mehr zurückkehren läßt.

Israel hatte im Rahmen der Aufnahme in die UN beteuert, dass es die Resolution 194 zur Flüchtlingsfrage akzeptieren würde.

orbit

05.12.2009, 21:56

da die WüstenMonos da unten mich irgendwie schon nerven seit ich denken kann und dass dieses neurotische PsychosenDilema niemals politisch geregelt wird, könnense von mir aus alle verdursten - echt schade um die schönen Bäume!

borisbaran

05.12.2009, 22:13

Kommt Zeit, kommt Rat.
Wenn andere 2000 Jahre warten können, müßen wir doch nichts überstürzen.:cool2:
Nun, die Juden hatte ja auch keine Lust so lange zu warten, als der Zeitpunkt kam...

Du leugnest die Vertreibungen ?
Die Nakba
Die Vertreibung der palästinensischen Flüchtlinge 1948/49.
Es gabe auch schon coolere namen für Propaganda...

Nach 2000 Jahren Abwesendheit ? Mach dich nicht lächerlich !
Wieso?

Wie wär`s mit dieser! Kannst dann bei deinen "Glaubensbrüdern" weoterlesen:
Die sog. "neuen Historiker" lügen ja noch mehr als die Araber und solche Lügen werden dann SEHR gerne von verschiedenen Gestalten wie z.B. Rechtsextremen Schmierblättern wie dem JF aufgegriffen-

Und sowas wie ihr zerreisßt sich hier das Maul über unsere Väter und Großväter!
Und?

Aus den Aufnahmen von CIA und BBC ist Derartiges nicht zu vernehmen:
Was genau hat der Auslandsgeheimdienst der USA mit dem staatlichen Sender Grßrbritanniens zu tun :lach:

Die "offizielle Geschichte Israels" dürfte wohl genau so glaubwürdig sein, wie die "offizielle Geschichte des III. Reiches"! Sie stammt aus der gleichen Feder!! :cool2:[...]
Unsinnge Nazivergleiche disqualifizieren...
http://i660.photobucket.com/albums/uu330/cthulhu19887/forum/godwin/godwinslaw.jpg

Ihr habt den gebissen, der euch die Hand reichte.[...]
Meinst du die Briten? Erst, als diese "Hand" zurückhielt, was sie versprach!

skydive

05.12.2009, 22:15

Es gab einige Aufrufe in den Städten, aber diesen folgten in etwa nur 5%. Es werden die wohlhabenderen Palästinenser gewesen sein, die es sich leisten konnten zu fliehen. Das war bei Juden im Nationalsozialismus nicht anders.

In Israel streitet man sich heute schon längst nicht mehr darum, ob vertrieben wurde oder nicht. Zu eindeutig ist die Beweislage, die in militärischen Dokumenten zu finden sind. Gestritten wird nur noch darüber, ob die Vertreibungen systematisch oder sporadisch waren. Das hat aber eigentlich nur akademischen Wert, denn auch Flüchtlinge gelten als Vertriebene, wenn man sie nicht mehr zurückkehren läßt.

Israel hatte im Rahmen der Aufnahme in die UN beteuert, dass es die Resolution 194 zur Flüchtlingsfrage akzeptieren würde.

Quelle für die 5 %! Wir müssen ja was haben, dass wir widderlegen können....

Freelancer

06.12.2009, 12:46

Quelle für die 5 %! Wir müssen ja was haben, dass wir widderlegen können....Sorry.

Die Quelle ist Benny Morris und der beruft sich auf militärische Dokumente, die Anfang der 80er von Israel freigegen wurden.

Widder58

06.12.2009, 13:01

Quelle für die 5 %! Wir müssen ja was haben, dass wir widderlegen können....

Ihr? Wer ist Ihr? Zionistischer Propagandistenclub e.V. ? "Ihr" hat noch nie irgendwas widderlegt. Woraus schöpft sich die Hoffnung es diesmal zu tun?

skydive

06.12.2009, 16:49

Ihr? Wer ist Ihr? Zionistischer Propagandistenclub e.V. ? "Ihr" hat noch nie irgendwas widderlegt. Woraus schöpft sich die Hoffnung es diesmal zu tun?

Täglich Hasilein, sie machen sich nur noch lächerlich!

Esreicht!

06.12.2009, 19:18

Lebensgrundlage? 150 Bäume?! :lach: Die bekommen doch 5 :moon: Kohle von den EU, USA & der UNO, da kommen die mit ein paar abgeholzten Bäumlein zurecht, otr?

Wenn hier jemand Geld vom deutschen Steuerdepp in den Arsch geschoben bekommt, dann doch Du menschenverachtender Russen-Jude germane

Israel zerstörte in diesem Jahr 7000 Bäume
Von Saed Bannoura | 6.Dezember 2009
(während der 1. Intifada eine halbe Million, während der 2. Intifada ¾ Million, durch die Mauer seien 345 000 Bäume zerstört worden …ER.)

http://www.radio-utopie.de/2009/12/06/israel-zerstorte-in-diesem-jahr-7000-baume/#more-10234

Lt. Uri Avnery kann von 10 Olivenbäumen eine Familie leben:

...Eine ganze Familie kann von zehn Olivenbäumen leben. Ohne diese können sie nicht existieren. Je härter die Besatzung wird, je mehr sie die freie Bewegung einengt und den Lebensunterhalt gefährdet, um so abhängiger werden die Dorfbewohner von den Olivenbäumen. ..

Die Siedler wollen das Leben der Dorfbewohner zur Hölle machen, um sie dazuzubringen, das Land zu verlassen. Das ist es, was man »freiwilligen Transfer« nennt oder einfach ausgedrückt »ethnische Säuberung«...

http://friedensbewegung.zionismus.in...lom/oliven.htm

Die ethnische Säuberung schreitet zügig voran und Du menschlicher, dem deutschen Steuerdeppen auf der Tasche liegender xxx machst Dich darüber auch noch lustig und wagst es gar noch, die Stimme über uns Nachkriegsdeutsche zu erhebengermane

Bete zu Jahwe, daß Du mir nie in der Realität begegnest/:(

kd

Dayan

06.12.2009, 19:56

Bete zu Jahwe, daß Du mir nie in der Realität begegnest/:(

kdIch bete zu Ha Shem,das du mir begenest!?(:):]

borisbaran

06.12.2009, 21:24

Wenn hier jemand Geld vom deutschen Steuerdepp in den Arsch geschoben bekommt, dann doch Du menschenverachtender Russen-Jude germane
Ist ja interssant, wie kommst du den darauf? kennst du mich oder willst du nur ein bißchen Eröffungspöbeln veranstalten?

Lt. Uri Avnery kann von 10 Olivenbäumen eine Familie leben:
Nur von Olivenbäumen leben? Oh shit, viel Spass bei Magen-Darm-Problemen, da möchte ich nicht in der Nähe sein :D:D:D:D

Die ethnische Säuberung schreitet zügig
In deiner Phanatsie.

voran und Du menschlicher, dem deutschen Steuerdeppen auf der Tasche liegender xxx
Ist ja interssant, wie kommst du den darauf? kennst du mich oder willst du nur ein bißchen pöbeln?

[...]wagst es gar noch, die Stimme über uns Nachkriegsdeutsche zu erhebengermane
Ist ja interessant, du warst gar nciht angesprochen, du Witzfigur, aber wieso solltest du oder so vor Kritik sicher sein?

Bete zu Jahwe, daß Du mir nie in der Realität begegnest/:(
kd
Nien, hebräisch kannst du offenbar cniht lesen und wieso sollte ich dir nciht begegenen sollen? Siehst du etwa häßlich aus?

skydive

06.12.2009, 22:44

Wenn hier jemand Geld vom deutschen Steuerdepp in den Arsch geschoben bekommt, dann doch Du menschenverachtender Russen-Jude germane

Lt. Uri Avnery kann von 10 Olivenbäumen eine Familie leben:

Die ethnische Säuberung schreitet zügig voran und Du menschlicher, dem deutschen Steuerdeppen auf der Tasche liegender xxx machst Dich darüber auch noch lustig und wagst es gar noch, die Stimme über uns Nachkriegsdeutsche zu erhebengermane

Bete zu Jahwe, daß Du mir nie in der Realität begegnest/:(

kd

Ach, Kaltduscher, was sollen denn diese virtuellen Drohungen? Niemand erhebt die Stimme über Nachkriegsdeutsche! Wir verhindern lediglich, dass die Verbrechen der Deutschen Wehrmacht und der Holocaust verharmlost oder verniedlicht werden! That´s all! Give it a kick....

Widder58

07.12.2009, 13:00

Täglich Hasilein, sie machen sich nur noch lächerlich!

Täglich? Was täglich? Forenmüll produzieren? Wo sind denn nun die zahlreichen angekündigten Fakten und Beweise zum iranischen Bombenbau und das iranische "Vernichtungsprogramm"...:hihi:

Widder58

07.12.2009, 13:02

Ich bete zu Ha Shem,das du mir begenest!?(:):]

Wozu soll das gut sein einen alten, verknöcherten und verbissenen IDF Reservisten zu begegnen?

Widder58

07.12.2009, 13:03

Ach, Kaltduscher, was sollen denn diese virtuellen Drohungen? Niemand erhebt die Stimme über Nachkriegsdeutsche! Wir verhindern lediglich, dass die Verbrechen der Deutschen Wehrmacht und der Holocaust verharmlost oder verniedlicht werden! That´s all! Give it a kick....

Da seid Ihr die Letzten, die irgendwas verhindern, indem Ihr Hass erzeugt. Vor allem kümmer Dich um die zionistischen Kriegsverbrecher, da hast Du genug zu tun.

DSol

07.12.2009, 13:07

Wozu soll das gut sein einen alten, verknöcherten und verbissenen IDF Reservisten zu begegnen?

Alt verknöchert bist vor allem du. Na schon wach? Bereit für den täglichen Antijuden Spam?

skydive

07.12.2009, 13:11

Täglich? Was täglich? Forenmüll produzieren? Wo sind denn nun die zahlreichen angekündigten Fakten und Beweise zum iranischen Bombenbau und das iranische "Vernichtungsprogramm"...:hihi:

Dass kriegen Sie jeden Tag mindestens 10 Mal um die Ohren gehauen, aber SIe sind ja faktenresistent!

Nr. 1
Gefahr eines zweiten Holocausts durch Iran
Die Gefahr eines zweiten Holocausts durch den Iran haben Experten in Wien bei einer Veranstaltung der Organisation "Stop the Bomb" anlässlich des 70. Jahrestages der Novemberpogrome diskutiert.
Neben der Gefahr für Israel durch das iranische Atomprogramm wurde auch heftig über die Rolle des österreichischen Unternehmens OMV diskutiert, das ein Milliardenprojekt mit dem "antisemitischen Regime" verhandle."Die Gefährlichkeit des Regimes ..."
Stephan Grigat von "Stop the Bomb" ist besorgt über die derzeitige Situation im Iran: "Die Gefährlichkeit des Regimes resultiert aus der Kombination von apokalyptischer Märtyrerideologie, Antisemitismus und dem Streben nach Technologie für Massenvernichtung." Der Iran fordere seit Jahren die Vernichtung Israels, wobei nicht nur der derzeitige Präsident Mahmoud Ahmadinejad das Regime vertrete. Bei Ex-Präsident Mohammed Khatami, der als Reformer gilt, "schaut es nicht besser aus", so Grigat. Khatami hätte unter anderem einen französischen Holocaust-Leugner verteidigt.
"Atomprogramm muss gestoppt werden"
"Das Atomprogramm des Iran muss auf alle Fälle gestoppt werden", meinte auch der Historiker und Vizepräsident der "Aktion gegen den Antisemitismus", Wolfgang Neugebauer. Zwar stehe seiner Meinung nach ein zweiter Holocaust nicht unmittelbar bevor, doch man müsse alles tun, damit die Möglichkeit eines solchen nicht real werde. Diplomatische Floskeln seien hierfür zu wenig.
"Aber diesmal werden wir uns wehren"
Der Künstler Arik Brauer meinte, er wisse, was die Menschen in Israel denken: "Wir sind gefährdet von einem neuen Holocaust und das ist Realität. Aber diesmal werden wir uns wehren." Man müsse Israel zugestehen, sich angemessen verteidigen zu können. Wirtschaftssanktionen könnten das Regime in Teheran nicht bremsen, sondern vielmehr innerhalb der Region stärken, so der Künstler. Österreich und Deutschland sollten aber auch, "wenn es nichts nützt", vorsichtig sein - es wäre ethisch korrekt, wenn man gewisse Wirtschaftsbeziehungen sein lasse.
"Die USA kaufen auch nicht nur Pistazien"
"Dass kein Land mehr mit dem Iran Geschäfte macht, ist illusorisch", sagte Livia Klingl, Journalistin der Tageszeitung "Kurier". Nicht nur Unternehmen aus Österreich würden Geschäfte mit dem Land machen, das über reiche Erdölvorräte verfügt. "Die USA kaufen zum Beispiel im Iran auch nicht nur Pistazien."
Wachsamkeit
Marco Schreuder, Landtagsabgeordneter bei den Grünen, plädierte im Zusammenhang mit einem möglichen zweiten Holocaust für Wachsamkeit. "Es wäre aber ein falscher Weg, das die Wirtschaft erledigen zu lassen." Österreich, das aufgrund seiner Geschichte eine besondere Rolle einnehme, müsse innerhalb der EU ein Motor sein, damit die Union eine gemeinsame Linie finde, so Schreuder.
Iran
Der Iran hatte in den vergangenen Jahren mehrmals mit antisemitischen Äußerungen und der Leugnung des Holocausts internationalen Protest hervorgerufen. Das Regime anerkennt den jüdischen Staat Israel bis heute nicht.

Israel und die USA werfen Teheran vor, an der Entwicklung von Atomwaffen zu arbeiten. Die iranische Führung versichert dagegen, dass sie mit der Urananreicherung ausschließlich zivile Zwecke verfolge.

Anders als Israel, das als einziger Staat im Nahen Osten über Atomwaffen verfügt, hat der Iran jedoch den Atomwaffensperrvertrag unterzeichnet.

Die Gefahr eines zweiten Holocausts durch den Iran haben Experten in Wien bei einer Veranstaltung der Organisation "Stop the Bomb" anlässlich des 70. ...
volksgruppen.orf.at/diversity/stories/92257/ - Im (http://209.85.129.132/search?q=cache:EHGIhwYXK6gJ:volksgruppen.orf.at/diversity/stories/92257/+Die+Gefahr+durch+den+IRan&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de)

Widder58

07.12.2009, 13:59

Dass kriegen Sie jeden Tag mindestens 10 Mal um die Ohren gehauen, aber SIe sind ja faktenresistent!
Im (http://209.85.129.132/search?q=cache:EHGIhwYXK6gJ:volksgruppen.orf.at/diversity/stories/92257/+Die+Gefahr+durch+den+IRan&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de)

Fakten, Mann... Fakten - und nicht Volksgruppenstories aus Österreich.

skydive

07.12.2009, 14:13

Iran, Hisbollah, Hamas und der globale Dschihad: Ein neues Konflikt-Paradigma für den Westen

Dr. Dore Gold | Außenpolitik

Im Nahen Osten haben sich in den letzten Jahren revolutionäre Veränderungen vollzogen, welche es erfordern, dass die zahlreichen Probleme der Region sowie deren Lösungsansätze neu eingeschätzt werden. Während eines Großteils der Neunzigerjahre war die konventionelle Meinung, dass der Schlüssel zu regionaler Stabilität in der Lösung des arabisch-israelischen Konfliktes zu finden sei. In der Konsequenz konzentrierten sich die diplomatischen Energien des Westens auf dieses Gebiet. Darüber hinaus erschien der arabisch-israelische Konflikt entsprechend dieses traditionellen Paradigmas in einem relativ kurzen Zeitrahmen leicht lösbar. Mit Hilfe diplomatischer Bemühungen sollte es – so die Hoffnung – nach einigen Jahren möglich sein, ein regionales Friedensabkommen zwischen Israel, den Palästinensern und den arabischen Staaten abzuschließen.

In der Folgezeit des „Krieges gegen den Terrorismus“, welcher in den letzten Monaten von 2001 begann, stieg die Bedeutung neuer Faktoren in der Politik des Nahen Ostens. So ist beispielsweise offensichtlich, dass der militant-islamische Radikalismus, welcher organisatorisch von al-Quaida in Afghanistan angeführt wurde, nach dem Sturz des Talibanregimes viele seiner Hauptzentren in den Nahen Osten verlegt hat. Dies war besonders in der Gegend des westlichen Irak und in verschiedenen Nachbarländern zu beobachten. Folglich ist es zunehmend schwerer zu vertreten, dass der arabisch-israelische Konflikt die Hauptursache der regionalen Instabilität sei. Vielmehr konnten die unmittelbaren historischen Wurzeln des radikalen Islam auf zwei Ereignisse zurückgeführt werden, die mit dem arabisch-israelischen Konflikt nichts zu tun haben: der islamischen Revolution im Iran 1979 und der Niederlage der Sowjetunion in Afghanistan 1989, welche al-Quaida hervorbrachte.

Mit dem Sieg der Hamas bei den Parlamentswahlen in der Palästinensischen Autonomiebehörde in 2006 gewann der radikale Islam an Stärke unter den Palästinensern. Dies war das erste Mal, dass ein Zweig der Muslimbruderschaft Macht im Zentrum des Nahen Ostens erobern konnte. Die Feindseligkeit der Hamas gegen Israel kann nicht durch Diplomatie oder die Mittel eines fairen territorialen Kompromisses reduziert werden. Hamas und ihre Verbündeten lehnen Verhandlungslösungen des arabisch-israelischen Konfliktes ab und positionieren sich auf Seiten der Jihadi-Organisationen der Region. Damit ist der arabisch-israelische Konflikt zunehmend Teil des weit größeren Konfliktes zwischen radikalem Islam und dem Westen geworden.

Mit der Entstehung eines erstmalig schiitisch dominierten Irak sah die Islamische Republik Iran die historische Gelegenheit, sich nun als Hegemonialmacht im gesamten Nahen Osten zu etablieren, ihren Einfluss auf die benachbarten schiitischen Bevölkerungsteile zu projezieren und dabei über die Köpfe der gegenwärtigen Regierungen hinweg auf die sunnitische „Arabische Straße“ auszugreifen. Um westliche Versuche zu neutralisieren, welche dieses Streben nach regionaler Hegemonie verhindern wollen, ist Iran bereit, alle Risiken in Kauf zu nehmen bei der Entwicklung eines eigenständigen militärischen Nuklearprogramms sowie von Langstreckenraketensystemen, welche in kurzer Zeit eine Bedrohung Westeuropas und schließlich der US sein könnten. Durch die stetige Verstärkung seiner Seestreitkräfte beabsichtigt der Iran, die Fähigkeit zu erwerben, den Persischen Golf und die Energiequellen sowohl des Westens als auch der wachsenden asiatischen Ökonomien zu dominieren.
Irans Entschlossenheit, diese strategischen Fähigkeiten zu erwerben, wurde erleichtert durch das stabile Wachstum der jährlichen Einkünfte aus dem Ölgeschäft seit 2003. Zudem wurde eine neue Priorisierung möglich. Während Iran viel in sein Raketen- und Seestreitkräfteprogramm investiert, wendet er relativ wenig für Luft- und Bodentruppen auf, was durch den Niedergang der primären Bodengefahr möglich wurde, mit der der Iran traditionell vom Irak an seiner West- und vom radikalsunnitischen Talibanregime in Afghanistan an seiner Ostgrenze konfrontiert wurde.

Das iranische Streben nach neuem Großmachtstatus wird angetrieben durch die ideologische Orientierung seines Präsidenten, Mahmoud Ahmadinejad, welcher die Energien der ursprünglichen islamischen Revolution von 1979 wiederbelebt hat. Er betonte seinen festen Glauben an ein kommendes apokalyptisches Szenario der Schiiten und scheint dementsprechend nicht beeinflusst von jenem Abschreckungsgedanken, welcher die Planungen der Supermächte während des Kalten Krieges prägte. Ahmedinejad hat eine Regierung aus ehemaligen Mitstreitern der Islamischen Revolutionsgarden zusammengestellt. Das Revolutionsgardenkorps – und insbesondere die al-Quds-Brigaden– sind ein wesentliches Instrument gewesen bei der Verbreitung des politisch-militärischen Einflusses des Iran über den gesamten Nahen Osten, vom Libanon bis zum Sudan, und jüngstens im Irak.

Es wäre ein Kardinalfehler, das Anwachsen von schiitischer und sunnitischer Militanz als zwei völlig getrennte Entwicklungen zu betrachten, welche sich weder beeinflussen noch zusammengehen könnten. Der Iran versuchte in den Neunzigerjahren, seinen Einfluss auf das islamistische Regime in Sudan auszudehnen. Er hat sunnitische Organisationen wie den palästinensischen Islamischen Dschihad seit Jahren unterstützt und beginnt sich nun als wichtigste Förderquelle der Hamas zu etablieren. Die 9/11-Kommission hat die Details der Zusammenarbeit zwischen Iran und al-Quaida beschrieben. Abu Musab al-Zarqawi, der Schlächter irakischer Schiiten während des Aufstandes, erhielt Unterschlupf und Unterstützung durch das iranische Regime als er Afghanistan nach dem Sturz der Taliban evakuierte. Um eine Führungsrolle in der islamischen Welt zu übernehmen, muss der Iran über die schiitischen Gemeinschaften hinausgreifen, welche nur 15 Prozent aller Muslime umfasst, und sich mit sunnitischen Bewegungen verbünden.

Während der Iran jedoch versucht, größeren Einfluss in den sunnitisch dominierten Staaten zu erlangen, hat der Irak-Krieg die sunnitisch-schiitischen Spannungen im ganzen Nahen Osten verschärft, so dass sunnitische Führer wie der jordanische König Abdullah nun offen über die Gefahren eines schiitischen Halbmondes sprechen, welcher das Zentrum des Nahen Ostens einzukreisen droht. In der Erwartung eines Abzugs der US-Truppen aus dem Irak hat die saudi-arabische Führung ihre Sorgen darüber geäußert, dass die irakischen Schiiten mit iranischer Unterstützung im Irak ethnischen Säuberungen gegen die sunnitische Minderheit durchführen könnten.

Folglich wird die sunnitisch-schiitische Rivalität in den kommenden Jahren mit aller Wahrscheinlichkeit zu der zentralen Konfliktachse im Nahen Osten werden. Dieser neue strategische Kontext gibt den Vereinigten Staaten sowie ihren westlichen Alliierten enormes Einflusspotential bei den bedrohten sunnitisch-arabischen Staaten. Dementsprechend muss der Westen ihre Kooperation nicht auf Kosten Israels gewinnen. Darüber hinaus sollte Saudi-Arabiens fortgesetzte Unterstützung radikaler Jihadi-Bewegungen sorgsam beobachtet und angesprochen werden.

Es ist auffallend, dass viele politisch Verantwortliche des Westens weiterhin an den Ideen der Stabilisierung des Nahen Ostens festhängen, welche vor mehr als einem Jahrzehnt unter völlig verschiedenen regionalen Bedingungen entwickelt wurden, während diese revolutionären Veränderungen immer offenkundiger werden. Dieses Problem war besonders deutlich zu spüren bei dem Bericht der Irak-Studiengruppe unter dem Vorsitz von James Baker und Lee Hamilton, welcher versuchte, Iran (als auch seinem Verbündeten Syrien) entgegenzukommen und den Druck auf Israel zu erhöhen, einen Ausgleich mit seinen radikalsten Nachbarn anzustreben.

Aus der folgenden Analyse ergeben sich neue Prinzipien für die westliche Politik, welche den neuen Realitäten des Nahen Ostens gerecht werden:

1. Iran ist entschlossener denn je, regionale Hegemonie durch die Verbreitung regionaler Instabilität in der ganzen Region zu erzielen. Es ist ein Kardinalfehler des Westens zu glauben, dass Iran in eine Status-Quo-Macht verwandelt werden kann, indem man auf eine Reihe politischer Beschwerden, die das Regime äußert, eingeht. Irans vergangene Rolle in den von der UN initiierten „Sechs-plus-Zwei“ Verhandlungen über Afghanistan (mit den Vereinigten Staaten, Russland, und den Nachbarstaaten Afghanistans) während der Präsidentschaft Khatamis ist nicht vergleichbar mit der Rolle, die Iran unter Ahmedinejad und seiner zweiten islamischen Revolution im Irak zu spielen beabsichtigt. Im Fall Afghanistan hatte Iran ein Interesse an der Eindämmung eines radikalsunnitischen Staates unter den Taliban, wo die Schiiten nur eine Minderheit waren. Im Fall des Irak, droht Iran jedoch im Gegensatz, ein Land mit schiitischer Mehrheit zu dominieren. In beiden Fällen hinderten jedoch Irans begrenzte Kontakte mit dem Westen nach 2001 die iranische Führung nicht daran, Elementen von al-Quaida Schutz zu gewähren.

2. Die Hauptbedrohung der sunnitisch-arabischen Staaten geht deutlich vom Iran aus. Der verbleibende arabisch-israelische Konflikt ist für diese Staaten nicht mehr zentral und stattdessen an die zweite und dritte Stelle gerückt. Tatsächlich scheinen Israel und die sunnitisch-arabischen Staaten einige Bedrohungen gleich wahrzunehmen. Der daraus resultierenden Zusammenfall ihrer Sicherheitsinteressen mag nicht ausreichend sein, um einen diplomatischen Durchbruch im Friedensprozess zu erzielen, wo zwischen Israelis und Palästinensern große Differenzen in allen Kernfragen bestehen, doch er vermag vielleicht Verhandlungen auf unterer Ebene zwischen Israel und seinen Nachbarn gewährleisten, wie den gemeinsamen Gefahren begegnet werden kann.

3. Es existiert keine kurzfristige diplomatische Option, um den israelisch-palästinensischen Konflikt zu lösen. Solange die gegenwärtige Welle des radikalen Islam anhält und erfolgreich die palästinensische Politik dominiert, ist es ziemlich unwahrscheinlich, dass israelisch-palästinensische Verhandlungen langfristige Übereinkünfte erzielen werden. Weitere unilaterale Abzüge Israels bei gleichzeitiger Abwesenheit eines palästinensischen Verhandlungspartners werden die Dominanz radikalen Islams in der palästinensischen Gesellschaft stärken und den Erfolg des radikalen Islams in der Region rechtfertigen. Dies war das Resultat des Gaza-Abkoppelungsplans vom August 2005.

4. Eine Stabilisierung des Nahen Ostens verlangt die Neutralisierung jeglicher Elemente der gegenwärtigen Welle radikalen Islams. In diesem Sinne ist es irrelevant, ob sunnitische oder schiitische Organisationen geschlagen werden, denn das Versagen eines dieser Elemente in der gegenwärtigen Welle wird die anderen ebenfalls schwächen. Eine Niederlage der Hamas oder der Hisbollah im Libanon würde einen enormen Rückschlag für den Iran bedeuten. Zur Zeit ist Ahmedinejads Iran die Hauptquelle für die regionale Instabilität im Nahen Osten, sowohl direkt als auch indirekt durch die Stellvertreterorganisationen, die er unterstützt.

5. Israel hat ein fortgesetztes Bedürfnis nach verteidigungsfähigen Grenzen. Mit dem Anwachsen der Fähigkeiten sunnitischer und schiitischer Terroristen rings um Israel ist der Nahe Osten eine gefährlichere Region geworden. Abschreckung dieser Organisationen mag schwierig geworden sein. Wenn Israel genötigt würde unter solchen Bedingungen das Jordantal abzutreten, dann würde es sich gesteigerter Infiltration des strategisch wichtigen Westjordanlandes mit Waffen, ausländischem Geld und schließlich Freiwilligen aussetzen. Das Resultat wäre eine ähnliche Erfahrung für Israel wie mit der Philadelphi-Passage zwischen Gaza und Ägypten nach dem israelischen Abzug aus Gaza. Gleichzeitig würde das resultierende Sicherheitsvakuum zunehmend Jihadi-Gruppen aus Jordanien anziehen und damit die Stabilität des haschemitischen Königreichs sowie auch schließlich der ganzen Region unterminieren.

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