Vollständige Version anzeigen : Islam vs. Christentum
ortensia blu
12.08.2006, 11:43
Subhanallah...das wollt ich auch grad posten^^
Es ist ja schließlich keiner so dumm, daß er nicht noch einen Dümmeren fände, der ihm zustimmte.
Zugegeben eine böse Bemerkung - aber wer mein Lieblingsblog verunglimpft und behauptet, das sei nicht zitierfähig, macht mich ärgerlich.
Wenn ihr keine Argumente habt, dann spart euch bitte, diese dümmlichen und unqualifizierten Bemerkungen.
Mit bestem Dank im voraus ...
Anti-Zionist
12.08.2006, 11:44
Was bedeutet das ?ich nehme mal an es war so unwichtig, das du es nicht für wichtig gehalten hat es in einer sprache zu schreiben die jeder ausser ranizci versteht...
Ich bin mir sicher, dass diese Äußerung (fast) jeder außer dir versteht. Für deine Begriffsstutzigkeit kann ich nichts.
deutsche-muslima
12.08.2006, 11:45
Konvertitin,
merkst du gar nicht, dass dich und dein "AHA Alles ist Lila" Geschwätz, keiner mehr für voll nimmt?
Wer sich freiwillig in Gefangenschaft begibt und sich freiwillig einer mittelalterlichen Beduinenreligion unterwirft, ist schwach, dumm oder beides zusammen!
Ein Fakt, den man leicht nachforschen kann, ist, daß die meisten Konvertiten Frauen sind. Sage und schreibe 70 %. Die überwiegende Mehrheit ist Hochgebildet. Dumm sagst du also?
Woher hast du deine BILDung?
Ich bin mir sicher, dass diese Äußerung (fast) jeder außer dir versteht. Für deine Begriffsstutzigkeit kann ich nichts.
tja so ist das eben mit euch... bei genauerem hinterfragen relativiert sich das meiste eben schon wieder :rolleyes:
Ich finde "Deutsche Muslima"s letztes Posting waren schöne Schlussworte für heute!
Wünsch euch einen angenehmen Tag.
ortensia blu
12.08.2006, 11:58
wo hast du dich von mir provoziert gefühlt?
Sagtest du nicht, daß ihr nun die "neuen Juden" seid? Der Vergleich mit den Juden unter der nationalsozialistischen Diktatur ist eine Unverschämtheit.
Nein, ihr seid keine unschuldigen Opfer - wie die Juden damals - ihr seid Feinde - Feinde unserer Kultur, Feinde der Freiheit, Feinde der Aufklärung, Nattern, die die europäischen Länder nähren und beherbergen und die immense Kosten verursachen für ihre Überwachung.
Es sind Muslime, die Anschläge planen und durchführen und sie mißbrauchen den Islam nicht - sondern sie sind es, die nach den Geboten des Muhammed leben.
Wäre ich von Geburt Muslima, dann würde ich dieser Religion des Hasses und der Gewalt den Rücken kehren. Denn mit solchem menschlichem Abschaum möchte ich nicht in einem Atemzug genannt werden. Es gibt nur einen Islam. Es gibt keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus. Das ist eine Erfindung des Westens.
Historisiert euren Koran, bereinigt ihn von allen Aufrufen zur Gewalt gegen Ungläubige, lernt Polytheisten, Gottlose, Atheisten als gleichewertig zu tolerieren, ...... dann können wir auf Augenhöhe weiterreden.
Anti-Zionist
12.08.2006, 12:01
Wer sich am Ende die Schlucht herunterstürzt wirst du früher erfahren, als dir lieb ist.
Da ich weiß, wer dies sein wird, mache ich mir keine Sorgen. :]
Doch das sei nur am Rande erwähnt.
Meine Bemerkung auch.
Blind einem Glauben zu folgen, den man nicht versteht oder mit dem man nicht übereinstimmt oder aus Faulheit gar nicht zu glauben finde ich arm.
Eben. Daher zweifle ich auch an, dass die hier lebenden Konvertiten wirklich verstehen, woran sie glauben, da sie die negativen Aspekte des Islam ignorieren und sich davon leiten lassen, dass es sich um eine friedvolle Religion handeln soll. Wie aber kann eine Religion friedvoll sein, deren Anhänger mit Mord bedroht werden, wenn sie sich dazu entschließen, sich von ihr abzuwenden? Standardantwort ist dann, dass es sich bei den Tätern nicht um wahre Moslems handle, weil es diesen angeblich nicht gestattet ist, Unschuldige zu töten - wobei hier sicherlich interessant ist, inwiefern jemand unschuldig ist...
Nur das zu glauben, weil die eigenen Vorväter dieses und jenes geglaubt haben, oder den Konflikt nach einer Entscheidung (die, wie wir sehen allgemeines Unverständnis auslösen kann) zu scheuen ist viel ärmer, als seinen eigenen Menschenverstand zu benutzen und sich für das Richtige zu entscheiden.
Du musst mir nicht zustimmen. Das erwarte ich gar nicht.
Du must es auch nicht verstehen. Davon gehe ich ohnehin nicht aus.
Doch kannst du vielleicht langsam einmal anfangen, Toleranz zu üben, anstatt nur so von unbegründetem Hass zu strotzen.
Toleranz ist im Grunde eine feine Sache. Sie wird aber missbraucht, wenn sie nur dazu dienen soll, alles für gleich gut und gleich richtig zu halten und eigene Standpunkte wegzuwischen, während die Gegenpartei jegliche Toleranz für ihre Standpunkte fordern darf.
Deutsch-Türkin Serap Cileli, Buchautorin und Frauenrechtlerin, sprach in einem Interview schon davon, dass die Deutschen mit ihrer naiven Toleranz aufhören müssen.
Und Hans-Peter Raddatz meinte in einem Interview mal:
Toleranz ist ein hohes, ein unverzichtbares Gut, wenn sie im Sinne von Aufklärung und Humanismus verstanden und eingesetzt wird. Sie wird aber dann extrem verletzlich, wenn sie Minderheiten oder Interessen duldet, die sie selbst nicht kennen und akzeptieren, geschweige denn anwenden. Die Kernfrage ist, wie Toleranz mit einem intoleranten System umgehen soll. Solange das islamische Recht nur sich selbst toleriert und keinen Kompromiss zulässt, wird sich diese Frage im Rahmen der Migration immer dringlicher stellen.
Der Islam toleriert eine andere Religion nur dann, wenn sie sich ihm als minderwertig unterordnet. Dann existiert diese Religion sozusagen als verfälschte Form des einzig wahren Islam. Im Islam wurde eine andere Religion nie als wirklich gleichwertig betrachtet: Atheisten sind schlimmer als Hunde, Buddhisten und Hinduisten sind vor allem wegen ihrer Götterbilder abzulehnen, Christen und Juden werden akzeptiert, wenn sie sich dem Islam unterordnen. Sie werden am jüngsten Tag von Allah selbst über ihren Irrglauben belehrt und verurteilt, schließlich haben sie aus islamischer Sicht die Offenbarung Allahs verfälscht. Diese eingeschränkte Toleranz hat ihre Grenze aber spätestens erreicht, wenn ein Muslim überlegt sich einer anderen Religion anzuschließen. Da er durch ein solches Verhalten den Islam als "einzig wahre Religion" verunehrt muss er getötet werden. Eine reale Religionsfreiheit existiert bis heute in fast keinem der islamischen Staaten.
Du verwechselst Hass mit Aufklärung. Demnach strotzt ja auch jeder vor Hass, wenn er gegen Nationalsozialismus wettert.
Moslems geben sich solange friedlich, solange sie in einer Minderheit existieren. Wehe aber, wenn sie die Mehrheit stellen...
bernhard44
12.08.2006, 12:02
tja so ist das eben mit euch... bei genauerem hinterfragen relativiert sich das meiste eben schon wieder :rolleyes:
Ich finde "Deutsche Muslima"s letztes Posting waren schöne Schlussworte für heute!
Wünsch euch einen angenehmen Tag.
http://adweek.blogs.com/photos/uncategorized/mms_4.jpg:wink:
:wink: :wink:
Möge der Herr deine Worte hören und es Schluss sein lassen!
ortensia blu
12.08.2006, 12:03
Ein Fakt, den man leicht nachforschen kann, ist, daß die meisten Konvertiten Frauen sind. Sage und schreibe 70 %. Die überwiegende Mehrheit ist Hochgebildet. Dumm sagst du also?
Woher hast du deine BILDung?
Sie sind strunzdumm! Der Mohammed Ata war ein hochbegabter und überdurchschnittlich intelligenter Student und dennoch so saudumm, daß er an die Jungfrauen geglaubt hat und daß er, wenn er mordet bei Gott ein besonderes Anrecht auf einen Platz im Himmel hätte.
:vogel:
Anti-Zionist
12.08.2006, 12:05
Ein Fakt, den man leicht nachforschen kann, ist, daß die meisten Konvertiten Frauen sind. Sage und schreibe 70 %. Die überwiegende Mehrheit ist Hochgebildet. Dumm sagst du also?
Woher hast du deine BILDung?
Auch die Dummheit von Frauen kennt keine Grenzen. Oder hast du noch nie von solchen gehört, die Männer lieben, obwohl sie Charakterschweine sind und ihre Frauen schlagen? Schließen sich Dummheit und hohe Bildung aus?
Anti-Zionist
12.08.2006, 12:06
tja so ist das eben mit euch... bei genauerem hinterfragen relativiert sich das meiste eben schon wieder :rolleyes:
Inwiefern soll sich hier irgendwas relativiert haben? ?(
Wünsch euch einen angenehmen Tag.
Wünsche ich dir auch.
Ka0sGiRL
12.08.2006, 12:30
Sagtest du nicht, daß ihr nun die "neuen Juden" seid? Der Vergleich mit den Juden unter der nationalsozialistischen Diktatur ist eine Unverschämtheit.
Nein, ihr seid keine unschuldigen Opfer - wie die Juden damals - ihr seid Feinde - Feinde unserer Kultur, Feinde der Freiheit, Feinde der Aufklärung, Nattern, die die europäischen Länder nähren und beherbergen und die immense Kosten verursachen für ihre Überwachung.
Es sind Muslime, die Anschläge planen und durchführen und sie mißbrauchen den Islam nicht - sondern sie sind es, die nach den Geboten des Muhammed leben.
Wäre ich von Geburt Muslima, dann würde ich dieser Religion des Hasses und der Gewalt den Rücken kehren. Denn mit solchem menschlichem Abschaum möchte ich nicht in einem Atemzug genannt werden. Es gibt nur einen Islam. Es gibt keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus. Das ist eine Erfindung des Westens.
Historisiert euren Koran, bereinigt ihn von allen Aufrufen zur Gewalt gegen Ungläubige, lernt Polytheisten, Gottlose, Atheisten als gleichewertig zu tolerieren, ...... dann können wir auf Augenhöhe weiterreden.
Die Opferrolle ist für die Islamanhängern eine zweite Natur. Diese Rolle steht ihnen nur in einem Punkt zu: Sie sind Opfer ihrer eigenen Dummheit und des Hasskultes dem sie sich unterworfen haben.
leuchtender Phönix
12.08.2006, 12:40
Ein Fakt, den man leicht nachforschen kann, ist, daß die meisten Konvertiten Frauen sind. Sage und schreibe 70 %. Die überwiegende Mehrheit ist Hochgebildet. Dumm sagst du also?
Woher hast du deine BILDung?
Sie treten nicht wegen ihrer hohen Bildung sondern ihrer leichtgläubigkeit gegenüber diesem Märchenbuch und dieser Kriegsreligion zum Islam über.
Obwohl wenn man Muslime als Maßstab nimmt sind fast alle anderen Ungläubige Hochgebildete Menschen.
leuchtender Phönix
12.08.2006, 12:42
Sie sind strunzdumm! Der Mohammed Ata war ein hochbegabter und überdurchschnittlich intelligenter Student und dennoch so saudumm, daß er an die Jungfrauen geglaubt hat und daß er, wenn er mordet bei Gott ein besonderes Anrecht auf einen Platz im Himmel hätte.
:vogel:
Gegen religöse Verblendung (Vor allem der Muslime) ist kein Kraut gewachsen. Da kommt nicht einmal Bildung oder Inteligenz an.
leuchtender Phönix
12.08.2006, 12:49
Wer sich am Ende die Schlucht herunterstürzt wirst du früher erfahren, als dir lieb ist. Doch das sei nur am Rande erwähnt.
Blind einem Glauben zu folgen, den man nicht versteht oder mit dem man nicht übereinstimmt oder aus Faulheit gar nicht zu glauben finde ich arm. Nur das zu glauben, weil die eigenen Vorväter dieses und jenes geglaubt haben, oder den Konflikt nach einer Entscheidung (die, wie wir sehen allgemeines Unverständnis auslösen kann) zu scheuen ist viel ärmer, als seinen eigenen Menschenverstand zu benutzen und sich für das Richtige zu entscheiden.
Du musst mir nicht zustimmen. Das erwarte ich gar nicht.
Du must es auch nicht verstehen. Davon gehe ich ohnehin nicht aus.
Doch kannst du vielleicht langsam einmal anfangen, Toleranz zu üben, anstatt nur so von unbegründetem Hass zu strotzen.
Wir wissen dank unserer überlegenen Inteligenz (Vor allem gegenüber Muslimen) im klaren das die muslime stürzen werden.
Ich finde aus Dummheit zu glauben auch ziemlich arm. Für mich als Inteligente Person kommt solcher religiöser Humbug nicht in Frage.
Auserdem waren meine Vorfahren Christen aber sie hatten mich nicht zum Christentum gezwungen. Und dafür bin ich dankbar.
Das Muslime den Menschenverstand für die Glaubenswahl anführen ist doch Ironie pur. Religiös verblendete, rückständige und ungebildete Muslime reden darüber das sie für ihre Wahl den gesunden Menschenverstand gebraucht haben. Auserdem ist der liberale Atheismus (nicht der ideologisch rechts- oder linksatheismus) das einzig wahre.
Isdlam und Toleranz ist ein totaler Widerspruch. Seit Mohammed wurden Ungläubige (Auch Juden und Christen) unterdrückt, ermordet und vertrieben. Deshalb weisen kaum islamische Länder noch nennenswerte andersgläubige Minderheiten auf.
Und warum unterstellst du Anti-Isdlamist das er unter Hass leide. Sind denn etwa alle Islamkritiker von ihrem Hass geblendet.
leuchtender Phönix
12.08.2006, 12:54
Anti Islam... ich find es aber sehr lobenswert das du dich bei uns so informierst und nach wissen über dem islam strebst! Ich empfehle dir eine Moschee aufzusuchen. Dort wirst du auch mit offenen Armen aufgenommen und auf viele deiner Fragen, Antworten erhalten.
1,902,095,000 Muslimen (Zahl aus 2000n Chr.) gibt es ca. auf diesen Planeten die dir Rede und Antwort stehen würden! Warum holst deine Informationen ausschließlich aus Rechtsextremen Homepages?
Aber die Springerstiefel bitte vor dem Betreten der Moschee ausziehen....schuhe sind da nämlich nicht erlaubt =)
Warum könnt ihr eigentlich keine richtigen Zahlen liefern? Wegen eurer Unwissenheit liefert ihr wohl immer nur falsche schätzungen. So musste ich auch Yasins Zahlen schon oft korrigieren.
es sind 1,2 Milliarden Muslime weltweit.
http://www.vegetarismus.ch/heft/2004-1/islam.htm
bernhard44
12.08.2006, 13:08
Die Opferrolle ist für die Islamanhängern eine zweite Natur. Diese Rolle steht ihnen nur in einem Punkt zu: Sie sind Opfer ihrer eigenen Dummheit und des Hasskultes dem sie sich unterworfen haben.
Ich schätze die Klarheit und Prägnanz deiner Worte!
Welch ein Unterschied zu diesem gestelzten und gekünstelten Konvertiten/innen Geschwätz.
Sagtest du nicht, daß ihr nun die "neuen Juden" seid? Der Vergleich mit den Juden unter der nationalsozialistischen Diktatur ist eine Unverschämtheit.
Nein, ihr seid keine unschuldigen Opfer - wie die Juden damals - ihr seid Feinde - Feinde unserer Kultur, Feinde der Freiheit, Feinde der Aufklärung, Nattern, die die europäischen Länder nähren und beherbergen und die immense Kosten verursachen für ihre Überwachung.
Es sind Muslime, die Anschläge planen und durchführen und sie mißbrauchen den Islam nicht - sondern sie sind es, die nach den Geboten des Muhammed leben.
Wäre ich von Geburt Muslima, dann würde ich dieser Religion des Hasses und der Gewalt den Rücken kehren. Denn mit solchem menschlichem Abschaum möchte ich nicht in einem Atemzug genannt werden. Es gibt nur einen Islam. Es gibt keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus. Das ist eine Erfindung des Westens.
Historisiert euren Koran, bereinigt ihn von allen Aufrufen zur Gewalt gegen Ungläubige, lernt Polytheisten, Gottlose, Atheisten als gleichewertig zu tolerieren, ...... dann können wir auf Augenhöhe weiterreden.
Ihr seid alle so toll und so informiert über die welt Ihr Tagesschauspezialisten.:2faces: :2faces: :2faces: :2faces:
Aber so ist es nun mal in eurer Geschichte ..immer den Hintern der stark ist ablecken...weiter so ihr Stammtischrunden Rowdys...das nächste Mass Bier und Würstl geht auf mich.:2faces: :2faces: :2faces: :2faces:
So das war mal ein Vortrag in eurer Art:2faces: :2faces: :2faces: :2faces: :2faces: :2faces:
bernhard44
12.08.2006, 13:46
Ihr seid alle so toll und so informiert über die welt Ihr Tagesschauspezialisten.:2faces: :2faces: :2faces: :2faces:
Aber so ist es nun mal in eurer Geschichte ..immer den Hintern der stark ist ablecken...weiter so ihr Stammtischrunden Rowdys...das nächste Mass Bier und Würstl geht auf mich.:2faces: :2faces: :2faces: :2faces:
So das war mal ein Vortrag in eurer Art:2faces: :2faces: :2faces: :2faces: :2faces: :2faces:
na da wird ganz "heiss" was? Starker Tobak und dann auch noch von einer Frau!
Ich sehe richtig wie der Kessel kurz vorm platzen ist!
Ein dickes Lob unseren wirklich starken und emanzipierten Frauen!
Ja es wäre auch heldenhaft gewesen im 2.Welkrieg gegen die Duetschen zu kämpfen oder bist du so verblendet...
Wieso verblendet?
Ich bin selbst Deutscher.
Du hättest also gegen mich gekämpft, sowie wir heute wieder gegenüber stehen. X(
Nur diesmal seid ihr die Invasoren und wir die Hausherren.
Anti-Zionist
12.08.2006, 13:51
Wie, "heiss" ist eine Frau?
Und dann noch eine, die lt. Profil "rechts" eingestellt sein will und als "religiöse Einstellung" "Neuheidentum" angegeben hat. Wers glaubt...
Der inflationäre Gebrauch von Smileys lässt in der Tat darauf schließen, dass der Kessel kurz vorm Platzen ist.
Und schon steht mit "Sherine" der nächste Islam-Agitator vor der Tür. :))
Wieso verblendet?
Ich bin selbst Deutscher.
Du hättest also gegen mich gekämpft, sowie wir heute wieder gegenüber stehen. X(
Nur diesmal seid ihr die Invasoren und wir die Hausherren.
ich bin übriegens auch deutscher.... meine vorfahren auch :rolleyes:
deutsche-muslima
12.08.2006, 13:57
ich bin auch nicht weniger deutsch. dazu sogar noch von natur aus blond... (kommt gleich was ? na...na....???)
Anti-Zionist
12.08.2006, 13:59
Muahaha, die Invasion der Moslems findet wieder statt. :))
bernhard44
12.08.2006, 14:02
Muahaha, die Invasion der Moslems findet wieder statt. :))
Die mussten sich nur mit neuem Agitationsmaterial eindecken und Bericht erstatten, wieso sie hier nicht so recht vorankommen!:motz:
ich bin übriegens auch deutscher.... meine vorfahren auch :rolleyes:
Nein, als Träger fremdländischer Kultur, hast du dich vom Volke gelöst.
ich bin auch nicht weniger deutsch.
Also praktisch gar nicht, sowie dein Vorredner. :))
dazu sogar noch von natur aus blond
Offenbar hast du von Rassenkunde keine Ahnung, sonst würdest du nicht von blond, auf gleich deutsch oder Arier oder worauf du hinauswillst, schließen.
(kommt gleich was ? na...na....???)
Versuchst du mich blöde anzumachen?
Ok, das erwiedere ich Sinngerecht: Allah ist schwul. :)
Hallo,
muss mich auch mal wieder einschalten. Denn bei einigen Beiträgen hier, insbesondere von Kaosgirl, läuft es mir Eiskalt den Rücken runter.
Du hast folgendes geschrieben:
Mohammed, der Religionsstifter, hat sehr genau darauf geachtet, welche Rolle er den Frauen zugestand. Sie sollten maßgeblich zur Befriedigung männlicher Lüste und zur Massenproduktion neuer Moslems dienen. Diejenigen unter den Frauen, die damit nicht einverstanden waren, wurde verstümmelt oder ermordert, nach dem Willen eines Propheten, der seine moralischen und intellektuellen Defizite durch Grausamkeit, Gewalt und Machtgier ausglich.
A3udubillah! Wie kannst du nur solche widerlichen, abartigen Lügen auf die Welt setzen. Mit dieser Aussage, hast du dich bei mir absolut ins Abseits manövriert. Nichts aber auch rein garnichts davon ist wahr. Wie kann man nur über einen Menschen, den man nicht kennt bzw. über den man absolut nichts weiss so einen Schwachsinn erzählen.
Soll ich dir mal was verraten. Keiner hier, aber auch niemand inklusive mir, wird dem Propheten Mohammed, Friede und sehen auf ihm, jemals das Wasser reichen können. Warum? Weil er den besten Charakter hatte den man sich vorstellen kann. Er war bekannt als "El Amin": der Vertrauenswürdige, der Ehrliche, der Liebenswerte, der Hilfsbereite, der Gütige....
Das sind alles Charaktereigenschaften, die du nicht im geringsten besitzt. Vielmehr scheinst du falsch, hinterlistig und böse zu sein.
Ich hoffe nur für dich, dass du irgendwann, bestenfalls noch VOR deinem Tod, zur Besinnung kommst, und realisierst, dass das alles Unwahr ist was du hier schreibst. Andernfalls wird es zumindest im Jenseits sehr finster für dich aussehen. Auch du wirst dich irgendwann vor Gott für dein Leben verantworten müssen;)
bernhard44
12.08.2006, 14:53
Ich hoffe nur für dich, dass du irgendwann, bestenfalls noch VOR deinem Tod, zur Besinnung kommst, und realisierst, dass das alles Unwahr ist was du hier schreibst. Andernfalls wird es zumindest im Jenseits sehr finster für dich aussehen. Auch du wirst dich irgendwann vor Gott für dein Leben verantworten müssen;)
ich hoffe für dich, das dies ein frommer Wunsch ist und keine Drohung!
Mohammed hatte noch ganz andere Eigenschaften. Zb stand er auf Kerle. Mohammed war für eine tolerante homosexuelle Islamische Welt.
ich hoffe für dich, das dies ein frommer Wunsch ist und keine Drohung!
Wenn dus noch nicht wusstest....wir aufrechten Muslime wünschen anderen Menschen, ob sie nun Muslime, Andersgläubige oder Nichtgläubige sind, nur Gutes.
>>>>>Soll ich dir mal was verraten. Keiner hier, aber auch niemand inklusive mir, wird dem Propheten Mohammed, Friede und sehen auf ihm, jemals das Wasser reichen können. Warum? Weil er den besten Charakter hatte den man sich vorstellen kann. Er war bekannt als "El Amin": der Vertrauenswürdige, der Ehrliche, der Liebenswerte, der Hilfsbereite, der Gütige....<<<<<<
Nun, es gibt da eine geringfügige Anzahl von Menschen die darüber anderer Ansicht gewesen sein dürften.
So man nicht wie Du, oh Verblendete, selbstverständlich davon ausgeht sie waren glücklich, von der Hand respektive auf Anweisung des Hilfsbereiten und Gütigen massakriert zu werden.
El Amin, der Gütige, hmmmmm.
Wie war noch der Name des ugandischen Maitre de nouvelle cuisine africaine.......El Idi Amin :2faces::2faces::2faces::2faces::2faces:
(*edit* heißt es jetzt de oder de la ???? ?()
Mohammed hatte noch ganz andere Eigenschaften. Zb stand er auf Kerle. Mohammed war für eine tollerante homosexuelle Islamische Welt.
Du reden nur dummes Zeug. Du haben keine Ahnung von Mohamed, also Klappe halten. Ich bitte darum ganz recht herzlich, Danke.
Wir sind hier nicht beim Brainstorming über eine Charakterfigur, die in einem Film mitspielen soll. Ihr, insbesondere Kaosgirl schaut glaube ich zuviele Horrorfilme, aber hier geht es einzig und allein um die Wahreit. Also bitte keine absurden Geschichten erfinden. Vielen Dank!
ich bin auch nicht weniger deutsch. dazu sogar noch von natur aus blond... (kommt gleich was ? na...na....???)
es ist egal ob du blond oder glatzkopf bist. du bist ein musel. du und deine brüder/schwestern seid menschen und kultur feinde. die blöden deutschen diskutieren statt euch in der wüste zu schicken
Grüß Gott
Jura
Du haben keine Ahnung von Mohamed, also Klappe halten. Ich bitte darum ganz recht herzlich, Danke.
Warum Danke? Habe ich eingewilligt die Klappe zu halten?
Ich sehe mich als Aufklärer über Mohammed.
Mohammed hatte schon in jungen Jahren, homosexuelle Ambitionen. Mit seinem Kumpel wurde er schon früh im Bett erwischt. Er war aber nicht einer der "Normalos", nein. Er liebte Peitsche und Stiefel im Bett. Mohammed war der Vorreiter Marquise de Sade´s.
bernhard44
12.08.2006, 15:10
Angst
Warum versuchen Moslems andere zu bekehren? Warum haben sie ein so starkes Bedürfnis, dass auch andere so sind wie sie? Ein Grund dafür mag sein, dass der Koran so viele Drohungen von Mohammed´s "Alter Ego" Allah enthält. Diejenigen die nicht glauben kommen in die Hölle. "Die Strafe wird furchtbar sein, und die Hölle ist eine furchtbare Ruhestätte, etc, sind immer wiederkehrende Drohungen. Kochendes Wasser gibt es dort zu trinken.
Menschen versuchen also andere zu warnen, damit ihnen nicht eben genau diese Schrecklichkeiten widerfahren. Es ist so wie man jemand davor warnt sich in eine gefährliche Situation zu begeben. Fast möchte man meinen es wäre eine Warnung davor ohne Sturzhelm Motorrad zu fahren.
Aber wie alle anderen menschlichen Eigenschaften, hat auch diese einen Fehler, mit unbeabsichtigten Nebenwirkungen. Eltern die "Angst" haben (also gottesfürchtig sind) warnen ihre Kinder. (Wir kennen das alle.) Ein kleines Kind das selbst noch nicht rational denken kann, und für das die Erwachsenen speziell die Eltern oder die Lehrer Vertrauenspersonen sind, nehmen die Drohungen unkritisch auf. Diese Drohungen traumatisieren sie aber. Wer so konditioniert ist traut sich vielleicht für den Rest seines Lebens nicht mehr klar über das Thema kritisch nachzudenken weil sich sonst eine Pavlovartige Reaktion abspielt. Mit klar und kritisch denken soll gemeint sein, so zu denken dass das Dogma in frage gestellt wird, und zwar bis auf die Grundfesten. Viele schaffen es, wie z.B. Ali Sina von www.faithfreedom.org Viele andere bleiben aber hängen. Sie schaffen es nicht. Das betrifft auch Menschen mit Universitätsabschlüssen. Bildung ist keine Garantie für kritisches Denken in Glaubensfragen. Es wird nicht gerade leichtergemacht dass auch die Umgebung augenscheinlich (vielleicht auch gezwungenermassen) "islamisch" denkt, oder dies zumindest vorgiebt. Durch ständiges Widerholen des religiösen Dogmas (in der Form ritueller Gebete) formt sich eine geistige Realität die mitunter auch weit entfernt sein kann von einer externen Realität.
Noch etwas geschieht bei ritueller Gebetswiderholungen: Die Gehirnaktivität verringert sich, das kritische Denken wird ausgeschaltet.
Ob Angst und eine Kultur der Angst im Zivilleben für sich alleine noch nicht schlimm genug wären, verspricht der Koran sogar die Hölle für diejenigen die nicht am Jihad teilnehmen, bzw. korrekter wieder aufhören:
Koran Sure 8 Verse 15+16: 15. O die ihr glaubt, wenn ihr auf die Ungläubigen stößt, die im Heerzug vorrücken, so kehrt ihnen nicht den Rücken.
Und wer ihnen an solch einem Tage den Rücken kehrt, es sei denn, er schwenke ab zur Schlacht oder zum Anschluß an einen Trupp, der lädt fürwahr Allahs Zorn auf sich, und seine Herberge soll die Hölle sein. Schlimm ist die Bestimmung!
Derjenige der tötet oder getötet hat, der hat wahrscheinlich in seinem Inneren ein schlechtes Gewissen. Dieses wird von der nächsten Koranphrase wegrationalisiert:
Koran 8/17: Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und du warfest nicht, als du warfest, sondern Allah warf, auf daß Er den Gläubigen eine große Gnade von Sich Selbst bezeige.....
Ein Mörder in der Funktion eines Jihadis braucht also kein schlechtes Gewissen haben, dann schliesslich war er ja nur ein Werkzeug des "Allmächtigen"
Eine pervertierte Moral fürwahr
es ist egal ob du blond oder glatzkopf bist. du bist ein musel. du und deine brüder/schwestern seid menschen und kultur feinde. die blöden deutschen diskutieren statt euch in der wüste zu schicken
Grüß Gott
Jura
@Jura
Du nennst dich Jura??? Dann müsstest du doch zumindest ein wenige Ahnung vom deutschen Grundgesetz haben.:lach: Dann wüsstest du, dass dein oben geäußerter Wunsch zumindest mit diesem nicht vereinbar ist. Aber du hast ja immernoch die Chance dich weiterzubilden.
Du haben keine Ahnung von Mohamed, also Klappe halten. Ich bitte darum ganz recht herzlich, Danke.
...................hier geht es einzig und allein um die Wahreit. Also bitte keine absurden Geschichten erfinden. Vielen Dank!
Ich gehe also davon aus, Du kennst den Hilfreichen.
Na, wie war denn das tete a tete bei alkoholfreiem Wein und Schafsaugen?
Oder bist Du schon zu alt für ihn? Der Gütige bevorzugt ja was man so hört eher jüngeres Gemüse.
Warum Danke? Habe ich eingewilligt die Klappe zu halten?
Ich sehe mich als Aufklärer über Mohammed.
Mohammed hatte schon in jungen Jahren, homosexuelle Ambitionen. Mit seinem Kumpel wurde er schon früh im Bett erwischt. Er war aber nicht einer der "Normalos", nein. Er liebte Peitsche und Stiefel im Bett. Mohammed war der Vorreiter Marquise de Sade´s.
Ich gehe ja grundsätzlich mit Dir konform in Deiner Ansicht über Kaftan-in-Chief.
Nur daß die bereits Stiefel hatten wage ich zu bezweifeln.
Warum Danke? Habe ich eingewilligt die Klappe zu halten?
Ich sehe mich als Aufklärer über Mohammed.
Mohammed hatte schon in jungen Jahren, homosexuelle Ambitionen. Mit seinem Kumpel wurde er schon früh im Bett erwischt. Er war aber nicht einer der "Normalos", nein. Er liebte Peitsche und Stiefel im Bett. Mohammed war der Vorreiter Marquise de Sade´s.
Ach was, warst du just in dem Moment Vorort, oder wieso kennst du dich so gut damit aus? Warst live dabei, nicht wahr!?:rolleyes: Und nochmal für dich, wenn du Märchengeschichten erzählen willst, mach von mir aus einen neuen Thread auf, aber dann bitte mit einer eben solchen Bezeichnung.
@Jura
Du nennst dich Jura??? Dann müsstest du doch zumindest ein wenige Ahnung vom deutschen Grundgesetz haben.:lach: Dann wüsstest du, dass dein oben geäußerter Wunsch zumindest mit diesem nicht vereinbar ist. Aber du hast ja immernoch die Chance dich weiterzubilden.
Falsch.
Ein Großteil der erforderlichen aufenthaltsrechtlichen Fragestellungen läßt sich sehr wohl GG konform lösen.
Was Du meinet ist die etwas eigenwillige Auslegung ebenso eigenwilliger einschlägiger Gesetze und Ausführungsbestimmungen durch rückgratlose Beamte im vorauseilenden Gehorsam gegenüber der Political Correctness.
Ach was, warst du just in dem Moment Vorort, oder wieso kennst du dich so gut damit aus? Warst live dabei, nicht wahr!?:rolleyes: Und nochmal für dich, wenn du Märchengeschichten erzählen willst, mach von mir aus einen neuen Thread auf, aber dann bitte mit einer eben solchen Bezeichnung.
Nein, das haben mir Zeitzeugen berichtet, die diese Unglaublichkeiten ihren Kindern und Kindeskindern weitererzählt haben. Und neulich bei einem Plausch mit einem Islamisten, hat er mir das alles erzählt. :]
Gestohlen hat er übrigens auch der Langfinger. X(
Anti-Zionist
12.08.2006, 15:22
Ach was, warst du just in dem Moment Vorort, oder wieso kennst du dich so gut damit aus? Warst live dabei, nicht wahr!?:rolleyes: Und nochmal für dich, wenn du Märchengeschichten erzählen willst, mach von mir aus einen neuen Thread auf, aber dann bitte mit einer eben solchen Bezeichnung.
Ach, und du warst dabei und weißt, was Mohammed für ein Mensch war? :rolleyes: Meine Güte, wach auf!
Als Mohammed seine Religion zu verbreiten begann, ging er auf ihre Marktplätze und lud die Menschen von Mekka ein, Allah zu folgen. Er sagte: "Wer gibt mir einen sicheren Unterschlupf, und wer unterstützt mich, bis ich die Botschaft meines Herrn (Allah) verbreitet habe, der wird das Paradies erlangen." Er konnte aber niemanden finden, der ihn unterstützte.
Später, nachdem er die erste Stadt, Medina, unter Kontrolle hatte, organisierte Mohammed eine moslemische Armee, um gegen die Mekkaneer zu kämpfen und um die Juden und Christen zu töten, die den Islam ablehnten. Da seine Lehre nicht auf friedlichen Weg von den Menschen angenommen wurde, entschloss er sich durch das Schwert, die Lehren des Koran zu verbreiten. Aus diesem Grund ermutigt der Koran in vielen Versen seine Gläubigen, zu kämpfen. "Allah liebt diejenigen, die für Seine Sache kämpfen" (Sure 61:4). Der Heilige Krieg ist das Fundament des Islams, es ist der Geist, mit dem Mohammed gebunden war. In diesem Geist hat er diese Religion in den ganzen arabischen Ländern verbreitet, die zuvor christliche Länder waren.
Kennst du Ex-Moslems wie Mark A. Gabriel (http://www.evangeliums.net/lebensberichte/ende_der_illusion__islam_koran_und_das_christentum .htm) oder Nassim Ben Iman (http://www.die-tagespost.de/Archiv/titel_anzeige.asp?ID=11562)? Würdest du behaupten, dass sie den Koran nicht wirklich gekannt haben? Und was ist mit anderen zahlreichen Apostaten, die dem Islam den Rücken gekehrt haben, weil sie erkannt haben, um was für eine gefährliche Ideologie es sich hierbei handelt? Freilich entsteht der Eindruck, dass es mehr konvertierte Moslems gäbe als Christen, aber das hängt auch nur damit zusammen, dass ein öffentlich geouteter Ex-Moslems sehr viel mehr Mut braucht, wenn er noch etwas leben möchte.
In der Sendung "CosmoTV" im WDR waren zum Thema "Feindbild Islam" vor ca. zwei Monaten Lale Akgün, die islamische SPD-Vorzeige-Politikerin aus Hürth (bei Köln) und Nassim Ben Iman, Autor des Buches "Der wahre Feind - warum ich kein Terrorist geworden bin", der vor einigen Jahren vom Islam zum Christentum konvertierte, eingeladen (das Video kann übrigens hier (http://www.ottweiler.com/akguen.mpg) runtergeladen werden!).
Ich kannte Nassim Ben Iman schon vorher und schrieb ihm auch bereits einige Mails. Er hat sich gut geschlagen, Lale Akgün verteidigte naturgemäß den Islam und meinte doch tatsächlich, als es darum ging, heutigen Extremismus im Christentum aufzuzeigen, dass es z. B. in Nordamerika christliche Extremisten gibt, die Abtreibungsgegner ermorden. Freilich fiel ihr sonst kein anderes Beispiel ein.
Dazu ist zu sagen, dass fanatische christliche Abtreibungsgegner im Gegensatz zum Islam keine weltliche Bedrohung darstellen, der Islam in seiner fundamentalistischen Auslegung aber schon.
Lt. der Ärztezeitung (http://www.aerzte-zeitung.de/docs/2005/11/29/215a2402.asp) erreichte die Zahl der Übergriffe auf Kliniken und Todesdrohungen gegen Ärzte Mitte der 90er Jahre einen Höhepunkt. Sieben Menschen wurden ermordet, zuletzt zwei 1998.
Spannend wäre es also gewesen, wenn Frau Akgün hierauf angesprochen worden wäre und erläutern würde, inwiefern christlicher Extremismus dieser Form eine ernsthafte Bedrohung in der ganzen Welt darstellt, während es auf den Islam bezogen schon ausreicht, öffentliche Kritik am Islam zu äußern, um mit Morddrohungen bombardiert zu werden.
Kürzlich wurde auf den CDU-Politiker Rene Stadtkewitz ein Brandanschlag verübt (http://www.politikforen.de/showthread.php?t=28236) (er erhielt auch Morddrohungen), weil er sich gegen einen Moscheebau in Pankow-Heinersdorf aussprach. Verdächtigt werden "Antifaschisten", also Täter aus dem linksextremistischen Milieu.
Sicherlich gibt es in jedem Bereich Fanatiker, nur können mordende Christen sich nicht auf die Bibel berufen. Der Koran legitimiert aber Tötungen an Ungläubigen. That's the difference.
leuchtender Phönix
12.08.2006, 15:24
ich bin übriegens auch deutscher.... meine vorfahren auch :rolleyes:
Ich habe auch mal von meinen Vorfahren geträumt. Sie waren Römer. Nur bin ich dann leider aufgewacht.
leuchtender Phönix
12.08.2006, 15:31
Hallo,
muss mich auch mal wieder einschalten. Denn bei einigen Beiträgen hier, insbesondere von Kaosgirl, läuft es mir Eiskalt den Rücken runter.
Du hast folgendes geschrieben:
Mohammed, der Religionsstifter, hat sehr genau darauf geachtet, welche Rolle er den Frauen zugestand. Sie sollten maßgeblich zur Befriedigung männlicher Lüste und zur Massenproduktion neuer Moslems dienen. Diejenigen unter den Frauen, die damit nicht einverstanden waren, wurde verstümmelt oder ermordert, nach dem Willen eines Propheten, der seine moralischen und intellektuellen Defizite durch Grausamkeit, Gewalt und Machtgier ausglich.
A3udubillah! Wie kannst du nur solche widerlichen, abartigen Lügen auf die Welt setzen. Mit dieser Aussage, hast du dich bei mir absolut ins Abseits manövriert. Nichts aber auch rein garnichts davon ist wahr. Wie kann man nur über einen Menschen, den man nicht kennt bzw. über den man absolut nichts weiss so einen Schwachsinn erzählen.
Soll ich dir mal was verraten. Keiner hier, aber auch niemand inklusive mir, wird dem Propheten Mohammed, Friede und sehen auf ihm, jemals das Wasser reichen können. Warum? Weil er den besten Charakter hatte den man sich vorstellen kann. Er war bekannt als "El Amin": der Vertrauenswürdige, der Ehrliche, der Liebenswerte, der Hilfsbereite, der Gütige....
Das sind alles Charaktereigenschaften, die du nicht im geringsten besitzt. Vielmehr scheinst du falsch, hinterlistig und böse zu sein.
Ich hoffe nur für dich, dass du irgendwann, bestenfalls noch VOR deinem Tod, zur Besinnung kommst, und realisierst, dass das alles Unwahr ist was du hier schreibst. Andernfalls wird es zumindest im Jenseits sehr finster für dich aussehen. Auch du wirst dich irgendwann vor Gott für dein Leben
verantworten müssen;)
Seine Worte sind aber keine Lügen. So war es seit Mohammed bis heute. Schlieslich kommt seine Einschätzung dem heutigen Islam sehr nahe. Und da die Muslime nach dem Vorbilde ihres (.........) Propheten leben kann ich mir sehr rut vorstellen, das nur ein Frauenverachtender Prophet eine frauenverachtende Religion hervorbringt.
Die Eigenschaften von Mohammed will ich auch nicht haben. an kann sie kurz beschreieben. So brutal, kriegsliebend und erbarmungslos wie Hitler (Er führte sehr viele Kriege, lies viele Ungläubige (Auch Juden und Christen) vertreiben und töten) kombiniert mit den pädophilen eigenschaften von Mark Dutroux (Er heiratete ein kleines Mädchen).
Und auserdem gibt es keinen Gott.
Angst
Warum versuchen Moslems andere zu bekehren? Warum haben sie ein so starkes Bedürfnis, dass auch andere so sind wie sie? Ein Grund dafür mag sein, dass der Koran so viele Drohungen von Mohammed´s "Alter Ego" Allah enthält. Diejenigen die nicht glauben kommen in die Hölle. "Die Strafe wird furchtbar sein, und die Hölle ist eine furchtbare Ruhestätte, etc, sind immer wiederkehrende Drohungen. Kochendes Wasser gibt es dort zu trinken.
Nur mal so: Was ist denn, wenn es wirklich so wäre? Was hast du für eine Garantie, dass es nicht so sein wird? Was hast du vorallendingen für Beweise, die diese Vorstellung widerlegen? Beweise bitte, keine subjektiven Ansichten.
[B]Ob Angst und eine Kultur der Angst im Zivilleben für sich alleine noch nicht schlimm genug wären, verspricht der Koran sogar die Hölle für diejenigen die nicht am Jihad teilnehmen, bzw. korrekter wieder aufhören:
Koran Sure 8 Verse 15+16: 15. O die ihr glaubt, wenn ihr auf die Ungläubigen stößt, die im Heerzug vorrücken, so kehrt ihnen nicht den Rücken.
Und wer ihnen an solch einem Tage den Rücken kehrt, es sei denn, er schwenke ab zur Schlacht oder zum Anschluß an einen Trupp, der lädt fürwahr Allahs Zorn auf sich, und seine Herberge soll die Hölle sein. Schlimm ist die Bestimmung!
Derjenige der tötet oder getötet hat, der hat wahrscheinlich in seinem Inneren ein schlechtes Gewissen. Dieses wird von der nächsten Koranphrase wegrationalisiert:
Koran 8/17: Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und du warfest nicht, als du warfest, sondern Allah warf, auf daß Er den Gläubigen eine große Gnade von Sich Selbst bezeige.....
Ein Mörder in der Funktion eines Jihadis braucht also kein schlechtes Gewissen haben, dann schliesslich war er ja nur ein Werkzeug des "Allmächtigen"
Eine pervertierte Moral fürwahr.
So jetzt mal zur Aufklärung. Ihr müsst noch vieeeeel viel lernen. Also schärfe mal deine Augen: Die Koransuren, die du oben reingepostet hast haben einen geschichtlichen Context. Wenn du den Islam kennen würdest, dann wüsstest du, dass dieser nicht aufeinmal als ganzes herabgesandt wurde, sondern immer zu bestimmten Anlässen. So auch deine oben zitierten Verse. Zu dem Zeitpunkt herrschte Krieg. Dieser Krieg, ging nicht von unserem Propheten aus, sondern war ein Angriffskrieg seitens der "Ungläubigen". Ist es einem heute nichtmal erlaubt sich zu verteidigen oder was? Übrigens hast du vergessen einige weitere Verse zu posten, denn dort ist beschrieben, dass Frauen und Kinder in einem Krieg ausnahmslos verschont bleiben müssen.
Fazit: Diese Verse, hatten ausschließlich zu ihrere damaligen Zeit ihre Gültigkeit. Heute sind diese nichtig.
Sagt mal was glaubt ihr eigentlich? Wenn der Islam es legitimieren würde, dass wir Muslime Andersgläubige vernichten sollen, dann kämen wir doch nie zu Ruh. Wie stellt ihr euch das vor? Wir haben weiß Gott andere Dinge zu tun. Unsere Aufgabe ist es ua. nämlich gute Menschen zu sein und anderen Menschen insbesodere schlechtergestellten(Armen) zu helfen.
Also schaltet doch mal bitte euren Menschenverstand ein, von dem ihr die ganze Zeit spricht! Ihr habt nämlich eine rege Fantasie
[/QUOTE]
kombiniert mit den pädophilen eigenschaften von Mark Dutroux (Er heiratete ein kleines Mädchen).
Immerhin heiratete er es. Anerkennenswert.:2faces:
Und auserdem gibt es keinen Gott.
Signiert. Don.
zwoologe
12.08.2006, 15:37
hier könnte jesus persöhnlich erscheinen und sagen das die muslime hier recht haben mit dem was sie sagen.
nicht einmal dann würde HIER einer dieser christlichen psydorelegiösen zur vernunft kommen.
Anti-Zionist
12.08.2006, 15:38
hier könnte jesus persöhnlich erscheinen und sagen das die muslime hier recht haben mit dem was sie sagen.
Die Sonne könnte auch ins Meer fallen - tut sie aber nicht.
leuchtender Phönix
12.08.2006, 15:41
Nur mal so: Was ist denn, wenn es wirklich so wäre? Was hast du für eine Garantie, dass es nicht so sein wird? Was hast du vorallendingen für Beweise, die diese Vorstellung widerlegen? Beweise bitte, keine subjektiven Ansichten.
So jetzt mal zur Aufklärung. Ihr müsst noch vieeeeel viel lernen. Also schärfe mal deine Augen: Die Koransuren, die du oben reingepostet hast haben einen geschichtlichen Context. Wenn du den Islam kennen würdest, dann wüsstest du, dass dieser nicht aufeinmal als ganzes herabgesandt wurde, sondern immer zu bestimmten Anlässen. So auch deine oben zitierten Verse. Zu dem Zeitpunkt herrschte Krieg. Dieser Krieg, ging nicht von unserem Propheten aus, sondern war ein Angriffskrieg seitens der "Ungläubigen". Ist es einem heute nichtmal erlaubt sich zu verteidigen oder was? Übrigens hast du vergessen einige weitere Verse zu posten, denn dort ist beschrieben, dass Frauen und Kinder in einem Krieg ausnahmslos verschont bleiben müssen.
Fazit: Diese Verse, hatten ausschließlich zu ihrere damaligen Zeit ihre Gültigkeit. Heute sind diese nichtig.
Sagt mal was glaubt ihr eigentlich? Wenn der Islam es legitimieren würde, dass wir Muslime Andersgläubige vernichten sollen, dann kämen wir doch nie zu Ruh. Wie stellt ihr euch das vor? Wir haben weiß Gott andere Dinge zu tun. Unsere Aufgabe ist es ua. nämlich gute Menschen zu sein und anderen Menschen insbesodere schlechtergestellten(Armen) zu helfen.
Also schaltet doch mal bitte euren Menschenverstand ein, von dem ihr die ganze Zeit spricht! Ihr habt nämlich eine rege Fantasie
[/QUOTE]
Seit wann hat ein unveränderliches Buch einen Kontext. Da die Suren damals reingeschrieben wurden gelten sie auch heute. Sag es doch warum dann die Suren heute immer noch gelten obwohl er seine damaligen Gegner besiegt hatte? Ich nehme dir die Arbeit ab. Weil nicht die Ungläubigen auf der arabischen Halbinsel sondern alle gemeint waren. Schlieslich haben sie kein Verfallsdatum.
Apropos mussten sich friedvolle Religionen (Christentum zur Zeit der Römer, Buddhismus ...) nie kämpfen. Auserdem wurde Mohammed nicht angegriffen. Er war der angreifer und Eroberer. Denn defensive Kriege hätten nie dazu geführt das er die arabische Halbinsel beherrscht.
Also Mohammed hat unzähligen Menschen in die Armut und Frauen in die Unterdrückung geführt. Frauen und Kinder blieben verschont weil er sie versklavt hat. Auserdem war Muslimen der Sex mit Ungläubigen Sklaven erlaubt.
Ich fordere schon die ganze Zeit das Muslime anfangen ihr hirn zu benutzen.
Seine Worte sind aber keine Lügen. So war es seit Mohammed bis heute. Schlieslich kommt seine Einschätzung dem heutigen Islam sehr nahe. Und da die Muslime nach dem Vorbilde ihres (.........) Propheten leben kann ich mir sehr rut vorstellen, das nur ein Frauenverachtender Prophet eine frauenverachtende Religion hervorbringt..
Und das ist es eben nicht. Wenn sich alle Muslime unseren Propheten Mohammed, Friede und Segen auf ihm, zum Vorbild nehmen würden, dann wäre nichts als Harmonie und Frieden gegeben.
Nehmen sich alle Christen Jesus Friede auf ihm zum Vorbild?
Das es immer Menschen geben wird, die nach ihren eigen kranken Vorstellungen handeln, steht ausser Frage. Ob sie sich nun als Muslime, Christenoder Atheisten bezeichnen.
So jetzt mal zur Aufklärung.
Eine geschichtliche Phase Westeuropas, von der bei Dir augenscheinlich nichts hängenblieb.
Ihr müsst noch vieeeeel viel lernen.
Das befürchten wir ja grade.
Also schärfe mal deine Augen:
Kommt jetzt die Geschichte mit Wetzstein und Co.?
Die Koransuren, die du oben reingepostet hast haben einen geschichtlichen Context.
Korrekt. Aberglaube, Unwissenheit, Analphabetismus......
Wenn du den Islam kennen würdest,
gäähhn......
dann wüsstest du, dass dieser nicht aufeinmal als ganzes herabgesandt wurde, sondern immer zu bestimmten Anlässen.
Quasi custom made. Wie seine jeweils aktuelle Auslegung. Wo lernt ihr das? Auf der Quran school of Islam administration?
So auch deine oben zitierten Verse. Zu dem Zeitpunkt herrschte Krieg. Dieser Krieg, ging nicht von unserem Propheten aus, sondern war ein Angriffskrieg seitens der "Ungläubigen".
Wie immer halt.
Ist es einem heute nichtmal erlaubt sich zu verteidigen oder was?
Eben. genau das versuchen wir, die anderen.
Übrigens hast du vergessen einige weitere Verse zu posten, denn dort ist beschrieben, dass Frauen und Kinder in einem Krieg ausnahmslos verschont bleiben müssen.
Ist bekannt. Für jeden Vers gibt es einen Vers mit reziprokem Inhalt. Dient schlicht der Entkräftung der vom Gütigen wohl vorausgesehenen Anschuldigingen. Er hätte Rechtsanwalt werden sollen.
Fazit: Diese Verse, hatten ausschließlich zu ihrere damaligen Zeit ihre Gültigkeit. Heute sind diese nichtig.
Hui. Machst Du solche unbedachten Äusserungen öfter, wünsche ich Dir daß Du nicht viel leiden mußt, wenn sie Dich kriegen.:2faces:
Sagt mal was glaubt ihr eigentlich? Wenn der Islam es legitimieren würde, dass wir Muslime Andersgläubige vernichten sollen, dann kämen wir doch nie zu Ruh. Wie stellt ihr euch das vor? Wir haben weiß Gott andere Dinge zu tun. Unsere Aufgabe ist es ua. nämlich gute Menschen zu sein und anderen Menschen insbesodere schlechtergestellten(Armen) zu helfen.
Dann macht das mal schön, da habt ihr ja ne Menge zu tun. Hätte auch den Vorteil, daß ihr keine Zeit mehr habt für Bastelarbeiten.
Also schaltet doch mal bitte euren Menschenverstand ein, von dem ihr die ganze Zeit spricht! Ihr habt nämlich eine rege Fantasie
[/quote]
sprecht, Burka, sprecht!
Leider bin ich völlig phantasielos und nehme nur tatsächliche Gegebenheiten wahr. Kleine Fluchten (sic!) sind da z.B. ein angenehmer Biergarten in praktisch islamfreiem Gebiet.
Seit wann hat ein unveränderliches Buch einen Kontext. Da die Suren damals reingeschrieben wurden gelten sie auch heute. Sag es doch warum dann die Suren heute immer noch gelten obwohl er seine damaligen Gegner besiegt hatte? Ich nehme dir die Arbeit ab. Weil nicht die Ungläubigen auf der arabischen Halbinsel sondern alle gemeint waren. Schlieslich haben sie kein Verfallsdatum.[/QUOTE]
Sag mal, willst du jetzt den Islam besser kennen als ich oder was? Wie lächerlich. Wenn diese Verse deiner Meinung nach also auch heute gelten, warum beteiligt sich dann nicht die ganze islamische Menschheit am Dshihad? Warum sind es nur vereinzelt Verwirrte, die Terroranschläge verüben?
Du entäuschst mich echt. Und du willst intelligent sein? Wieso kannst du dann nicht mit deinem klaren Menschenverstand schlussfolgern, dass ich mit meinem oben geschriebenen Recht habe? Und ich habe recht. Denn ich bin nicht die Einzige, die dieser Ansicht ist, sondern mindesten 99% der Muslime inklusive aller muslimischen Gelehrten sind es.
Apropos mussten sich friedvolle Religionen (Christentum zur Zeit der Römer, Buddhismus ...) nie kämpfen. Auserdem wurde Mohammed nicht angegriffen. Er war der angreifer und Eroberer. Denn defensive Kriege hätten nie dazu geführt das er die arabische Halbinsel beherrscht..
Und nochmal, nachdem er sich als Prophet outete wurde er Jahrelang verfolgt und gedemütigt. Irgendwann hat man angefangen Angriffskriege gegen Mohamed und sein "Volk" zu führen. Er selbst hat also nie ungerechtfertigte Kriege geführt und sich nur mit Zustimmung Allahs swt. verteidigt. Und die Expansionskriege, die du ständig ansprichst, über Nordafrika und Asien wurden alle erst irgendwann nach dem Tod Mohammeds Friede und Segen auf ihm geführt. Will das endlich mal in deinem Kopf fruchten? Apropo, du sagst andere Religionen hatten nie einen Anlass zu kämpfen? Hat Moses Friede auf ihm nicht auch Kriege geführt? Denk mal scharf nach.:rolleyes:
Ich fordere schon die ganze Zeit das Muslime anfangen ihr hirn zu benutzen.
Wie wäre es, wenn du mal damit anfängst. Außerdem hast du als Ungläubiger in diesem Thrad nichts zu suchen. Das Thema lautet Christentum vs. Islam. Um hier konstruktiv etwas beitragen zu können, müsstest du zumindest mit einer der beiden Relegionen sympathisieren. Einen Thread: Atheismus vs. Islam, Christen-und Judentum kannst du von mir aus neu eröffnen.
bernhard44
12.08.2006, 16:11
[B]Fazit: Diese Verse, hatten ausschließlich zu ihrere damaligen Zeit ihre Gültigkeit. Heute sind diese nichtig.
[/QUOTE]
Solche Stockfehler können dich in anderen Ländern das Leben kosten!8o
Offenbar hast du von Rassenkunde keine Ahnung, sonst würdest du nicht von blond, auf gleich deutsch oder Arier oder worauf du hinauswillst, schließen.
Im Gegensatz zu dir bewerten wir einen Menschen im Islam nicht nach der Herkunft. Rassenkunde....Schäm dich!
bernhard44
12.08.2006, 16:30
Zögerlicher Internet-Einsatz in der islamischen Welt
In der islamischen Welt gehört das Internet vielerorts noch lange nicht zum Alltag. Das international tätige Online-Marktforschungsunternehmen Nua schätzt, dass im gesamten Mittleren Osten 4,65 Millionen Menschen das Internet nutzen. In Afrika seien 4,15 Millionen Menschen online – gegenüber rund 155 Millionen Nutzern in Europa. Menschenrechtler kritisieren, dass viele arabische Regierungen ihre Gesellschaften nur zögernd für das Internet öffnen.
Vor allem zwischen reichen und armen Ländern zeigt sich eine digitale Spaltung: In den Vereinigten Arabischen Emiraten sind laut Nua 31 Prozent der Bevölkerung online, in Bahrain 10 Prozent. Im Irak haben dagegen nur 0,05 Prozent der Menschen Zugang zum Netz. Auch im afrikanischen Land Sudan verfügen nur 0,08 Prozent der Bevölkerung über einen Internetzugang. Die Nua-Forscher räumen zwar ein, dass die Ermittlung der Internetnutzung schwierig sei, betonen aber die Seriosität ihrer aufwendig unter anderem bei Internetanbietern recherchierten Zahlen.
Das Internet ganz verboten hat das Taliban-Regime in Afghanistan.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/21697
Ach, und du warst dabei und weißt, was Mohammed für ein Mensch war? :rolleyes: Meine Güte, wach auf!.
Auf deine Unterstellungen, die den Propheten Mohammed, Friede und Segen auf ihn, betreffen, möchte ich weiter nicht mehr eingehen. Ich bin es leid!
Ihr Holzköpfe seid einfach nicht mehr zu retten:rolleyes:
Gestern meintest du ja, dass die Angriffskriege der USA gegenüber dem Irak und Afghanistan doch gerechtfertigt sein.
Es ging ja solch eine hochgradige Gefahr vom Irak aus. Die haben Massenvernichtungswaffen en Masse dort gefunden. Ach ja und eine Atombome wurde auch gefunden. Jep, und morgen kommt der Weihnachtsmann:rolleyes: Aber das waren ja nicht Muslime, die diese Angriffskriege geführt haben. Das ist dann natürlich was anderes und ist nicht zu kritisieren. Was für eine beschränkte Wahrnehmung ihr aufweist.:rolleyes:
Bild Dir erstmal eine fundierte Meinung, die man ernst nehmen kann und dann kannst du hier weiter disskutieren.
Und was deine Ex-Muslime anbetrifft, die sich vom Islam abgewendet haben? Sie haben den Islam schlichtweg nicht begriffen und falsch interpretiert.
Um ihn korrekt zu deuten bedarf es nämlich einem gewissen Intellekt, den diese Ex-Muslime offenbar nicht besessen haben.
bernhard44
12.08.2006, 16:42
@Sherine
hast du heute Nachmittagschicht?:))
Seit wann hat ein unveränderliches Buch einen Kontext.
Seit du das behauptet hast:
So jetzt mal zur Aufklärung. Ihr müsst noch vieeeeel viel lernen. Also schärfe mal deine Augen: Die Koransuren, die du oben reingepostet hast haben einen geschichtlichen Context.
Da die Suren damals reingeschrieben wurden gelten sie auch heute. Also was jetzt?????:
Diese Verse, hatten ausschließlich zu ihrere damaligen Zeit ihre Gültigkeit. Heute sind diese nichtig.
Sag es doch warum dann die Suren heute immer noch gelten obwohl er seine damaligen Gegner besiegt hatte? Ich nehme dir die Arbeit ab. Weil nicht die Ungläubigen auf der arabischen Halbinsel sondern alle gemeint waren. Schlieslich haben sie kein Verfallsdatum.
Irgendwelche Fragen, weshalb es gelinde gesagt sehr schwer fällt, mit euch Koranista zu diskutieren?
Sag mal, willst du jetzt den Islam besser kennen als ich oder was? Wie lächerlich. Wenn diese Verse deiner Meinung nach also auch heute gelten, warum beteiligt sich dann nicht die ganze islamische Menschheit am Dshihad? Warum sind es nur vereinzelt Verwirrte, die Terroranschläge verüben? Und wieder mal nicht, rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln.....
Du entäuschst mich echt. Und du willst intelligent sein? Wieso kannst du dann nicht mit deinem klaren Menschenverstand schlussfolgern, dass ich mit meinem oben geschriebenen Recht habe? Und ich habe recht. Denn ich bin nicht die Einzige, die dieser Ansicht ist, sondern mindesten 99% der Muslime inklusive aller muslimischen Gelehrten sind es.
Wenn alle das gleiche denken, denkt keiner richtig. Georg Christoph Lichtenberg, (1742 - 1799), deutscher Physiker
Und nochmal, nachdem er sich als Prophet outete wurde er Jahrelang verfolgt und gedemütigt. Irgendwann hat man angefangen Angriffskriege gegen Mohamed und sein "Volk" zu führen.
Ach ja, der Gütige, Friedfertige.
Er selbst hat also nie ungerechtfertigte Kriege geführt und sich nur mit Zustimmung Allahs swt. verteidigt.
Die ist ja nun auch unschwer einzuholen.
Oder braucht ihr da uach Anträge, so in 5-fach Durchschlag, gelochter Seitenrand etc.?
Und die Expansionskriege, die du ständig ansprichst, über Nordafrika und Asien wurden alle erst irgendwann nach dem Tod Mohammeds Friede und Segen auf ihm geführt. Will das endlich mal in deinem Kopf fruchten? Apropo, du sagst andere Religionen hatten nie einen Anlass zu kämpfen? Hat Moses Friede auf ihm nicht auch Kriege geführt? Denk mal scharf nach.:rolleyes:
Also nicht in seinem Namen? Ohne Billigung? Wenn ihr seither keinen Kontakt mehr zu Allah habt, wie holt ihr dann sein Einverständnis ein? Oder hat er jetzt echt krasse Handynummer?
Wie wäre es, wenn du mal damit anfängst. Außerdem hast du als Ungläubiger in diesem Thrad nichts zu suchen. Na also, oh Friedfertige, man outet sich.
Das Thema lautet Christentum vs. Islam. Um hier konstruktiv etwas beitragen zu können, müsstest du zumindest mit einer der beiden Relegionen sympathisieren. Einen Thread: Atheismus vs. Islam, Christen-und Judentum kannst du von mir aus neu eröffnen.
Es mag ja den meisten Surendurchspülten Gehirnen eher unzugänglich sein, aber die meisten Atheisten oder Agnostiker sind das nicht von Hause aus.
Sondern nach durchaus z.B. katholischer oder protestantischer Prägung durch eigene Überlegung und Entscheidung dazu geworden.
Also durch die intensive Beschäftigung mit diesem Thema. Eher geegnet hier mitzureden als so einige Kirchgänger.
@ Don Juan für Arme....
zunächst einmal sind das erste, dritte und vorallendingen fünfte Zitat nicht von mir. Das kann jeder nachlesen. Man bist du peinlich. Durch Fälschung deinerseits, Widersprüche, die nicht vorhanden sind, hervorrufen, ich sags ja.:rolleyes:
Auf den Rest gehe ich später drauf ein. Bis später.
Gestern meintest du ja, dass die Angriffskriege der USA gegenüber dem Irak und Afghanistan doch gerechtfertigt sein.
Den Irakkrieg halte ich ebenfalls für einen gravierenden Fehler der USA.
Sie haben damit den Moslems in die Hände gespielt, denn Saddam war abgesehen von einigen Showgebeten nicht eben ein frommer Muslim. Im Gegenteil. Er hatte die Prediger unter Kontrolle. Ich halte es für äusserst unwahrscheinlich. daß zu Saddams Zeiten sich ein Mullah getraut hätte, auch nur alleine im Keller etwas mißfälliges über das System zu flüstern.
Die USA haben einen handhabbaren Diktator gegen ein Nest voller Hornissen unter LSD eingetauscht. Unverzeihlicher Fehler.
@Jura
Du nennst dich Jura??? Dann müsstest du doch zumindest ein wenige Ahnung vom deutschen Grundgesetz haben.:lach: Dann wüsstest du, dass dein oben geäußerter Wunsch zumindest mit diesem nicht vereinbar ist. Aber du hast ja immernoch die Chance dich weiterzubilden.
vielleicht Jura bedeutet was ganz anderes als du meinst. ich verlange von eine muselin nicht, daß sie das versteht. von mir aus kannst du in deiner vepackung lachen.[edit]
Grüß Gott
Jura
@ Don Juan für Arme....
zunächst einmal sind das erste, dritte und vorallendingen fünfte Zitat nicht von mir. Das kann jeder nachlesen. Man bist du peinlich. Durch Fälschung deinerseits, Widersprüche, die nicht vorhanden sind, hervorrufen, ich sags ja.:rolleyes:
Auf den Rest gehe ich später drauf ein. Bis später.
Die sind ALLE von Dir. Und ALLE innerhalb von ca. 2 Stunden.
Aber Moslems ist es ja erlaubt zu lügen, so es dem Islam dienlich ist.
Nützt Dir bloß nichts. Du hast schon mal von Festplatten gehört?
Speichern und so?
Ka0sGiRL
12.08.2006, 17:33
Sie treten nicht wegen ihrer hohen Bildung sondern ihrer leichtgläubigkeit gegenüber diesem Märchenbuch und dieser Kriegsreligion zum Islam über.
Obwohl wenn man Muslime als Maßstab nimmt sind fast alle anderen Ungläubige Hochgebildete Menschen.
Zumal das Statement "Die überwiegende Mehrheit ist Hochgebildet" zu belegen wäre.
bernhard44
12.08.2006, 17:55
@ Don Juan für Arme....
zunächst einmal sind das erste, dritte und vorallendingen fünfte Zitat nicht von mir. Das kann jeder nachlesen. Man bist du peinlich. Durch Fälschung deinerseits, Widersprüche, die nicht vorhanden sind, hervorrufen, ich sags ja.:rolleyes:
Auf den Rest gehe ich später drauf ein. Bis später.
das kommt davon, wenn mehrere Leute unter dem gleichen Account/Nick schreiben! da kommt man schon mal durcheinander!
deutsche-muslima
12.08.2006, 17:57
das kommt davon, wenn mehrere Leute unter dem gleichen Account/Nick schreiben! da kommt man schon mal durcheinander!
ach bernilein... ist dir schon mal aufegaffeln, daß meine Geschwister und ich zufälligerweise teilweise gleichzeitig online sind?
Erklär mir bitte wie das funktionieren soll.....
bernhard44
12.08.2006, 18:01
ach bernilein... ist dir schon mal aufegaffeln, daß meine Geschwister und ich zufälligerweise teilweise gleichzeitig online sind?
Erklär mir bitte wie das funktionieren soll.....
Unterlass deine Anzüglichkeiten oder denkst du ich ekele mich vor gar nix?
deutsche-muslima
12.08.2006, 18:05
Unterlass deine Anzüglichkeiten oder denkst du ich ekele mich vor gar nix?
Schätzchen, pass mal auf. du musst nicht immer gleich beledigend werden, wenn dir keine Argumente einfallen. Zurückhaltung würde bei dir schon Wunder wirken.
bernhard44
12.08.2006, 18:09
Schätzchen, pass mal auf. du musst nicht immer gleich beledigend werden, wenn dir keine Argumente einfallen. Zurückhaltung würde bei dir schon Wunder wirken.
Steck dir dein Schätzchen sonst wo hin!
Und viele Grüße an "Yasin!!;)
Die sind ALLE von Dir. Und ALLE innerhalb von ca. 2 Stunden.
Aber Moslems ist es ja erlaubt zu lügen, so es dem Islam dienlich ist.
Nützt Dir bloß nichts. Du hast schon mal von Festplatten gehört?
Speichern und so?
Na,Na Einer der grössten Lügner in diesem Jahrtausend war doch der Baron von Münchhausen und er war doch ein Christ und kein Moslem...oder???.:2faces: :2faces: :2faces:
KrascherHistory
12.08.2006, 18:14
Vorab gesagt, ich bin nicht religiös oder christlich erzogen, ich neige eher zum Zen-Buddhismus.
Ich hielt lange das Christentum für überflüssig und habe mich oft darüber lustig gemacht. Allerdings hat mich die zunehmende islamistische Gefahr förmlich dazu gezwungen, mich mit dem Islam und damit auch mit dem Christentum auseinanderzusetzen. Und ich muss sagen, wenn man sieht, was die religiöse Konkurenz Islam zu bieten hat, lassen mich Jesus und die Kirchen in einem ganz anderen Licht erscheinen.
Man vergleiche nur den offensichtlich zusammengeklaubten Korantext mit den vielen unterschiedlichen und komplexen Büchern der Bibel.
Man kann die Worte Jesu glauben oder nicht, aber der Mann war bereit dafür zu sterben. Mohammed war lediglich bereit andere dafür sterben zu lassen.
Man gewinnt unwillkührlich den Eindruck, der Islam ist einfach eine Art vereinfachtes und trivialisiertes Christentum. Erfunden von Mohammed um ihn an die Macht zu bringen.
Was meint Ihr?
Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte.
bernhard44
12.08.2006, 18:15
Na,Na Einer der grössten Lügner in diesem Jahrtausend war doch der Baron von Münchhausen und er war doch ein Christ und kein Moslem...oder???.:2faces: :2faces: :2faces:
gääääääääääähhhhhhhhhn!Noch nicht mal lustig sein könnt ihr!
bernhard44
12.08.2006, 18:38
http://www.thereligionofpeace.com/index_files/TROP.jpg
deutsche-muslima
12.08.2006, 18:40
http://www.thereligionofpeace.com/index_files/TROP.jpg
Wann? Wo? Wer?
Anti-Zionist
12.08.2006, 18:49
Auf deine Unterstellungen, die den Propheten Mohammed, Friede und Segen auf ihn, betreffen, möchte ich weiter nicht mehr eingehen. Ich bin es leid!
Ihr Holzköpfe seid einfach nicht mehr zu retten:rolleyes:
Doch, wir schon, denn wir glauben ja keiner Irrlehre.
Gestern meintest du ja, dass die Angriffskriege der USA gegenüber dem Irak und Afghanistan doch gerechtfertigt sein.
Es ging ja solch eine hochgradige Gefahr vom Irak aus. Die haben Massenvernichtungswaffen en Masse dort gefunden. Ach ja und eine Atombome wurde auch gefunden.
Im Ernst? Na also!
Jep, und morgen kommt der Weihnachtsmann:rolleyes:
Nee, der kommt erst am 24.12. Allerdings nicht zu Moslems. :))
Aber das waren ja nicht Muslime, die diese Angriffskriege geführt haben. Das ist dann natürlich was anderes und ist nicht zu kritisieren. Was für eine beschränkte Wahrnehmung ihr aufweist.:rolleyes:
Wenn doch Moslems Selbstkritik üben könnten.
Bild Dir erstmal eine fundierte Meinung, die man ernst nehmen kann und dann kannst du hier weiter disskutieren.
Keine Bange, ich werde ernst genommen, brauche aber nicht von jedem ernst genommen werden. Bring mal richtige Argumente - diesbezüglich kannst du dir von einigen "Ungläubigen" hier was abgucken.
Und was deine Ex-Muslime anbetrifft, die sich vom Islam abgewendet haben? Sie haben den Islam schlichtweg nicht begriffen und falsch interpretiert.
Um ihn korrekt zu deuten bedarf es nämlich einem gewissen Intellekt, den diese Ex-Muslime offenbar nicht besessen haben.
Ja, klar. :O
@ Anti-Islamist
ich frag mich wer hier keine sachlichen Argumente aufführen kann. Das bist ja wohl du.
Eine Frage, bist du eigentlich Christ?
bernhard44
12.08.2006, 18:56
@ Anti-Islamist
ich frag mich wer hier keine sachlichen Argumente aufführen kann. Das bist ja wohl du.
Eine Frage, bist du eigentlich Christ?
was sagst du eigentlich zum Fall Hatun Sürücü (1982- † 07. Februar 2005)?
Oder
was sagst du eigentlich zum Fall Gönül Karabey (1985- †13. Juni 2005) ?
was sagst du eigentlich zum Fall Hatun Sürücü (1982- † 07. Februar 2005)?
Oder
was sagst du eigentlich zum Fall Gönül Karabey (1985- †13. Juni 2005) ?
was sagst du eigentlich zu den Pfarrern die sich Ihre Messdiener "zur Brust nehmen" ?
http://www.sgipt.org/politpsy/krimi/kirche/sexmiskk.htm
mehr als genug Fälle dieser Art bekommst du auch wenn du bei Googel" Pfarrer vergewaltigt" eingibst! ABER: Wir Muslime sagen deswegen nicht "Schaut sie euch an die Christen - so sind sie"
Ehrenmorden haben übriegens ebenfalls nichts mit dem Islam zu tun. Werden aber Medienwirksam verpackt und in den Zeitungen so veröffentlicht! Überleg mal wieviel Christen ihre Frauen schlagen oder ermorden....hmmm warum wird das nicht in den Medien gemeldet? Vllt weils keine Leser/Quoten bringt? Überleg mal:rolleyes:
:lach: :lach: :lach:
Die getretenen Hunde heulen und die Karawane zieht weiter. Ihr seid nichts weiter als billige Abziehbilder ! Jede Diskussion mit euch ist verschwendete Zeit !
was sagst du eigentlich zum Fall Hatun Sürücü (1982- † 07. Februar 2005)?
Oder
was sagst du eigentlich zum Fall Gönül Karabey (1985- †13. Juni 2005) ?
Du meinst die "Ehrenmorde"? Aus islamischer Sicht absolut verachtend und eine große Sünde. Ergo: Diese sind nicht mit dem Islam vereinbar!
Und schon wieder: Bitte nicht RELIGION mit "TRADITION" verwechseln.
bernhard44
12.08.2006, 19:07
Du meinst die "Ehrenmorde"? Aus islamischer Sicht absolut verachtend und eine große Sünde. Ergo: Diese sind nicht mit dem Islam vereinbar!
Und schon wieder: Bitte nicht RELIGION mit "TRADITION" verwechseln.
Worauf begründen sich Traditionen?
Ich muss mich korrigieren: "Tradition" ist sicherlich das falsche Wort. Hat auch nichts damit zu tun!
deutsche-muslima
12.08.2006, 19:10
:lach: :lach: :lach:
Die getretenen Hunde heulen und die Karawane zieht weiter. Ihr seid nichts weiter als billige Abziehbilder ! Jede Diskussion mit euch ist verschwendete Zeit !
Dann tu dir doch selbst einen Gefallen und vergeude deine Zeit nicht.
bernhard44
12.08.2006, 19:11
Ehrenmorden haben übriegens ebenfalls nichts mit dem Islam zu tun. Werden aber Medienwirksam verpackt und in den Zeitungen so veröffentlicht! Überleg mal wieviel Christen ihre Frauen schlagen oder ermorden....hmmm warum wird das nicht in den Medien gemeldet? Vllt weils keine Leser/Quoten bringt? Überleg mal:rolleyes:
Dann schau mal hier:
http://www.serap-cileli.de/Kommentar_3.htm
Der erste Kommentar:
Von Ali Secilmis / 15.06.2005 - 13:32
“Ne yazakki Türkler Almanya da gittikce almanlasiyor.. bu kiz gibi..
Aslinda ailelerde de hata var.. cocuklarini örf ve adetlerimize göre yetestirmiyorlar..
En büyük hata Almanya gibi ülkeye gelmemiz.. Bize ters düsüyor bunlarin mentalitesi kültürü..
Ülkemiz gelismis olsaydi buralarda isimiz ne..
Bütün toplumun hatasi var.. Genclerimiz bir araya gelmeli.. Almanlarin arasina girenler zaten kayboluyor..
Umarim bu kardesimiz iyi bir hayat yasar bundan sonra..”
Übersetzung: Leider werden immer mehr Türken in Deutschland „zu deutsch“. Wie dieses Mädchen (Gönül Karabey).
Im Grunde sind auch die Familien mitschuldig.
Sie erziehen ihre Kinder nicht nach unseren Sitten und Bräuchen.
Unser größter Fehler war es, dass wir in ein Land wie Deutschland gekommen sind.
Deren ihre Kultur und Mentalität ist unseren entgegengesetzt.
Wenn unser Land sich entwickelt hätte, dann hätten wir hier (Deutschland) nichts verloren. Es ist der Fehler der Gesellschaft. Unsere jungen Generationen müssen zusammen kommen bzw. zueinander finden. Die, die sich den Deutschen nähern, sind sowieso verloren. Ich hoffe, dass unser Bruder (Ali Karabey) in Zukunft ein gutes Leben führen kann.
Der zweite Kommentar:
Von Cem Yilmaz / 15.06.2005 - 11:56
Helal olsun..
Aslinda böyle genclerin ailelerini maddi ve manevi desteklemek gerekli..
Öbürlerine örnek olsun..
Übersetzung: Es sei ihm gegönnt! (Ali Karabeys Verbrechen bekommt Beifall)
Eigentlich müssten die Familien von solchen jungen Menschen (Ali Karabey) finanziell und moralisch unterstützt werden.
Den anderen soll es eine Lehre sein.
Anti-Zionist
12.08.2006, 19:15
@ Anti-Islamist
ich frag mich wer hier keine sachlichen Argumente aufführen kann. Das bist ja wohl du.
Du verwechselst mich mit dir. Außer heiße Luft kommt von deiner Seite doch nichts.
Eine Frage, bist du eigentlich Christ?
Jo. Welche Schote kommt als nächstes?
@Bernhardt44
durch deinen link ändert sich der Wahrheitsgehalt meiner Aussage auch nicht!
übriegens geht es auf der Homepage um ein Buch namens »Wir sind Eure Töchter, nicht Eure Ehre«. Das verdeutlicht dir wohl das die Autorin das Problem nicht im Islam sonderm im Ego der jeweiligen Männer sieht! Da man als Moslem sein Ego und Moralvorstellungen nicht über die Gebote Gottes und des Propheten (Friede und Segen sei auf ihm) stellt müßtest du nachvollziehen können warum das absolut UNILAMISCH ist!:rolleyes:
Dann schau mal hier:
http://www.serap-cileli.de/Kommentar_3.htm
Der erste Kommentar:
Von Ali Secilmis / 15.06.2005 - 13:32
“Ne yazakki Türkler Almanya da gittikce almanlasiyor.. bu kiz gibi..
Aslinda ailelerde de hata var.. cocuklarini örf ve adetlerimize göre yetestirmiyorlar..
En büyük hata Almanya gibi ülkeye gelmemiz.. Bize ters düsüyor bunlarin mentalitesi kültürü..
Ülkemiz gelismis olsaydi buralarda isimiz ne..
Bütün toplumun hatasi var.. Genclerimiz bir araya gelmeli.. Almanlarin arasina girenler zaten kayboluyor..
Umarim bu kardesimiz iyi bir hayat yasar bundan sonra..”
Übersetzung: Leider werden immer mehr Türken in Deutschland „zu deutsch“. Wie dieses Mädchen (Gönül Karabey).
Im Grunde sind auch die Familien mitschuldig.
Sie erziehen ihre Kinder nicht nach unseren Sitten und Bräuchen.
Unser größter Fehler war es, dass wir in ein Land wie Deutschland gekommen sind.
Deren ihre Kultur und Mentalität ist unseren entgegengesetzt.
Wenn unser Land sich entwickelt hätte, dann hätten wir hier (Deutschland) nichts verloren. Es ist der Fehler der Gesellschaft. Unsere jungen Generationen müssen zusammen kommen bzw. zueinander finden. Die, die sich den Deutschen nähern, sind sowieso verloren. Ich hoffe, dass unser Bruder (Ali Karabey) in Zukunft ein gutes Leben führen kann.
Der zweite Kommentar:
Von Cem Yilmaz / 15.06.2005 - 11:56
Helal olsun..
Aslinda böyle genclerin ailelerini maddi ve manevi desteklemek gerekli..
Öbürlerine örnek olsun..
Übersetzung: Es sei ihm gegönnt! (Ali Karabeys Verbrechen bekommt Beifall)
Eigentlich müssten die Familien von solchen jungen Menschen (Ali Karabey) finanziell und moralisch unterstützt werden.
Den anderen soll es eine Lehre sein.
Wer ist bitte Ali Secilmis ???
Seine schwachsinnige Meinung ist nicht bindend für eine Religion.
Nochmal "Wer ist bitte Ali Secilmis ???, Weil du ja sein beitrag als Beweislast hier einführen willst.
bernhard44
12.08.2006, 19:26
Ich muss mich korrigieren: "Tradition" ist sicherlich das falsche Wort. Hat auch nichts damit zu tun!
auf was begründen sich solche Untaten denn nun?
@Berny
Wann checkt ihr eigentlich mal, dass nicht jede Person, die sich als Muslim bezeichnet auch islamgerecht verhält. Diejenigen die Ehrenmorde begehen oder ähnliches, sagen von sich selbst vielleicht sie wären Muslime. Fakt ist aber, dass sie gegen den Islam handeln.
@Anti-Islamist
Du bist also Christ. Das eigentliche Thema. um euch nochmal daran zu erinnern, heißt eigentlich Christentum vs. Islam.
Erzähl doch mal was für Vorzüge das Christentum gegenüber dem Islam hat. Und hier bitte die deiner Meinung nach positiven Aspekte des Christentums aufzeigen. Nicht wieder die gleiche Laier....das Christentum ist nicht so feindselig wie der Islam. Es hängt mir langsam zu den Ohren raus.:rolleyes:
Was heißt Christentum? Was ist es was dich daran fasziniert?
Warum glaubst du, dass das Christentum die Wahrheit hat.
Was macht einen Christen aus?
Mal sehen ob du es schaffst in einem Beitrag, die angeblich negativen Aspekte des Islams mal außen vor zulassen.
Das ist ein Ehrenmord den die welt kennt.
Bitte nicht diesen Beitrag löschen,weil das wohl im Verhältniss mit diesem Thread steht.
Sie ist ja schliesslich mit ihrem moslemischen Verlobten ermordet worden.
Ex-Agent: Prizessin Diana wurde vom MI6 ermordet
Quelle: http://www.viviano.de/ak/News-Society/prinzessin-diana-475.shtml
bernhard44
12.08.2006, 19:32
@Berny
Wann checkt ihr eigentlich mal, dass nicht jede Person, die sich als Muslim bezeichnet auch islamgerecht verhält. Diejenigen die Ehrenmorde begehen oder ähnliches, sagen von sich selbst vielleicht sie wären Muslime. Fakt ist aber, dass sie gegen den Islam handeln.
von Serap Cileli
Wenn ich über fundamentalistischen Islam spreche, so spreche ich nicht über die Attentate der Islamisten auf die Zwillingstürme des World Trade Centers in New York oder das Attentat in Madrid und deren Terrorattentäter.
Ich spreche über die zerstörerischen Taten von islamischen Vätern, die in ihren Traditionen gefangen sind, die Gewalt bei ihren Töchtern anwenden, nur weil diese sich weigern, den Mann zu heiraten, den ihr Vater für sie gewählt hat, weil sie fünf Minuten zu spät von der Schule nach Hause gekommen sind, weil sie nicht folgsam, ergeben und angepasst sind, so wie es den moralischen Vorstellungen ihrer Väter entspricht, weil sie ihren Verstand nicht knechten lassen, damit der Vater sie für seine eigenen Zwecke missbrauchen kann.
Ich spreche über die traditionell denkenden Brüder, die ihren ungehorsamen Schwestern nach dem Leben trachten nur weil sie einen deutschen Freund haben oder eine Beziehung vor der Ehe eingehen, die nach islamischen Vorstellungen nicht erlaubt ist.
Ich rede über die scheinbar gottesfürchtigen und sittsamen Mütter, die mit ihren Töchtern um deren Jungfräulichkeit bestätigen zu lassen, einen Gynäkologen aufsuchen, - nur weil das Mädchen auf der Straße allein mit einem Jungen gesehen wurde.
Ich spreche über den Terror jenes Teils der muslimischen Gesellschaft, deren Väter, Söhne oder männliche Verwandte ihre weiblichen Angehörigen „im Namen der verletzten Männer' ehre' ermorden - erschießen, erschlagen, verbrennen oder zu Tode foltern.
Ich spreche auch über die Sympathisanten dieser Täter aus westlich-demokratischen Gesellschaften, die sie unterstützen.
Ich spreche für uns, „die Gefangenen des islamischen Fundamentalismus“, die gezwungen werden, ein Leben zu führen und auszusehen wie im 14. Jahrhundert.
Ist die Bedeckung der Frau im Koran vorgeschrieben?
„Oh Prophet, sprich zu deinen Gattinnen und deinen Töchtern und den Frauen der Gläubigen, dass sie sich in ihren Überwurf verhüllen. So werden sie eher erkannt und werden nicht verletzt.“ (Sure 33, Nr.59)
Im gleichen Kapitel sagt der Koran weiter: „Und sprich zu den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke niederschlagen und ihre Scham hüten und dass sie nicht ihre Reize zur Schau tragen. Und sie sollen nicht ihre Füße zusammenschlagen, damit nicht ihr verborgener Zierrat bekannt wird.“ (Sure 24, Nr. 31)
Quelle: DER KORAN- AUS DEM ARABISCHEN ÜBERSETZUNG VON MAX HENNINGVMA VERLAG WIESBADEN- 207 62394
Zwar bin ich keine Islam-Expertin, doch ich bin Expertin für das Thema "Gewalt- und Diskriminierung", ich bin selbst Opfer von Unfreiheit geworden - kein Einzelfall, sondern Eine von vielen! Daher kann ich, als Tochter einer patriarchalisch-moslemischen Familie, mehr über unser Leben im Schatten, über das tägliche Sterben auf Raten erzählen als diejenigen, die das „Frauenleben im Islam“ studierten und mehr als die große Schafherde der unwissenden Mitläufer.
Selbst islamische Religionsführer, Theologen und Wissenschaftler sind sich uneins über die Auslegung entsprechender Stellen im Koran. Nur die Fundamentalisten, die radikalen Islamisten (ihre Gruppierungen sind männlich dominiert) pochen auf einer wörtlichen Interpretation des Korans. Frauen haben dabei nichts zu sagen, man verbietet ihnen den Mund, denn das islamische Patriarchat sitzt fest im Sattel.
Diese fundamentalistischen Ideologen versuchen unter der Berufung auf Religionsfreiheit und Toleranz alle demokratischen Rechte des aufgeklärten Westens außer Kraft zu setzen.
Halten wir fest: das Tragen des Kopftuchs für Musliminnen ist zwar eine "Verhaltensregel", aber „keine religiöse Pflicht“. Es gibt keine verbindliche Vorschrift, die besagt, dass sich eine Frau verschleiern muss, um gesittet zu sein.
Wenn vom Kopftuch der Musliminnen in Deutschland (und in Europa) die Rede ist, handelt es sich in der Regel nicht um ein Tuch, das über den Kopf gelegt und unter dem Kinn zusammengebunden wird oder das im Nacken so zusammengebunden ist so dass nur die Haare bedeckt sind. Ein Kopftuch, das vor Sonne, Sand oder Staub schützt.
Sondern es handelt sich um eine moralische Zwangsjacke für muslimische Frauen. Es ist ein Zeichen der Islamisierung, ein Bekenntnis zu einer neuen nationalen Identität, ein Zeichen mangelnder Integrationsbereitschaft in die Mehrheitsgesellschaft. Das islamische Kopftuch - dieser völlig neue Ganzkörperschleier - ist und bleibt eine klare Absage an die westliche Gesellschaft und deren freiheitliche und demokratische Werte.
Plitiker/Innen in Deutschland, die häufig aus Naivität einem Kulturrelativismus huldigen, müssen radikal umdenken, sonst bleibt zu befürchten, dass durch die Re-Islamisierung der muslimischen Gesellschaft in Deutschland die Situation der Frauen sich noch weiter verschlechtern wird.
„Das Kopftuch hat, spätestens mit der islamischen Revolution im Iran 1979, seine Unschuld verloren“, so urteilte die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer.
Selbst in der zu 99 Prozent muslimischen Türkei ist die Kopftuchfrage ungelöst - und das obwohl 70 % der Türkinnen das Kopftuch eher als Ausdruck von ausgeprägtem Traditionsbewusstsein und nicht aus Religiosität tragen (vier von fünf Frauen in der Türkei tragen das Kopftuch).
Deshalb möchte ich noch einmal ausdrücklich erwähnen, dass natürlich nicht jede Frau, die ein Kopftuch trägt, auch schon Fundamentalistin ist.
Doch es gibt sie, die neue islamische Frauenbewegung. Es gibt die Gymnasiastinnen und Studentinnen der jungen Generation, die so genannten Kopftuch-Studentinnen, die sich von Kopf bis Fuss verschleiern. Sie lehnen das Ziel der kemalistischen Reformen, die Modernisierung und die Gleichstellung der Frau, ab und streben nach einem anderen Ziel, nämlich der Verwirklichung eines politischen, das heißt traditionellen Islam.
Schon 1925 wurde die säkulare Kleiderordnung von Atatürk, dem Begründer der Republik Türkei, eingeführt, der Schleier für die Frau, der Turban für den Mann verboten. Um ihren Protest gegen diese Vorschriften in öffentlichen Gebäuden und in den Universitäten zu signalisieren, brechen heute manche junge Türkinnen ihr Studium ab und setzen es z.B. in den USA fort, wo das Tragen des Schleiers erlaubt ist, andere wiederum tricksen mit Perücken oder Hüten. Für Kemal Pascha war der Islam mit kultureller Rückständigkeit und wirtschaftlicher Unterentwicklung verbunden. Deshalb lehnte er auch die traditionelle Kleidung ab.
Wenn es um die Kopftuchfrage in Deutschland geht, geht es hauptsächlich um jene Frauen, die es freiwillig tragen. Es wird nicht über jene gesprochen, die es wagen, sich dagegen aufzulehnen, oder denen es an die Stirn genagelt wurde. Immer häufiger sehe ich Mädchen und Frauen im bodenlangen Mantel oder Kleid und mit einem Kopftuch, das wie eine Vermummung wirkt. Manche sind sogar völlig verschleiert; man sieht anstatt des Gesichtes nur ein schwarzes Tuch mit Schlitz, aus dem dunkle Augen blicken. Der männliche Begleiter neben ihr geht mit erhobenem Kopf, aufrecht und selbstbewusst.
Vor 15 oder 20 Jahren sah man kaum ein Kopftuch im deutschen Straßenbild. Ich frage mich, ob vielleicht in Deutschland „im Namen der Toleranz" auch noch schleichend die Scharia eingeführt wird? Sozusagen durch die Hintertür? Diese Rückwendung beängstigt mich. Denn Weltoffenheit bedeutet doch, sichtbar zu sein und das Gesicht zu zeigen.
Frau Ludin betonte immer wieder, das Kopftuch sei nur ein Kleidungsstück, mit dem sie als Muslima "ihre Reize" bedecke, und dass sie sich ohne Tuch in der Öffentlichkeit entblößt fühlen und schämen würde. Unter dem Kopftuch denke sie aber säkular, denn das Tuch sei für sie kein politisches Symbol.
An dieser Stelle schließe ich mich voll und ganz der Meinung von dem Orientalisten Dr. Hans-Peter Raddatz an: „Wenn Menschen behaupten, dass die Würde einer Lehrerin in einer Schulklasse nur durch das Tragen eines Kopftuches gewährleistet ist, dann gilt im Umkehrschluss: eine Lehrerin, die in der Klasse kein Kopftuch trägt, ist würdelos.“
Einige Bundesländer sehen in Sachen Kopftuch keinen gesetzgeberischen Handlungsbedarf und erlauben ihren Lehrerinnen die muslimische Kopfbedeckung das „Symbol für die Unterwerfung der Frau“ an deutschen Schulen zu tragen.
Und diese falsche deutsche Toleranz, hat dem Kopftuch in deutschen Klassenzimmern den Weg geebnet - vielleicht auch dem Tschador und der Burka, warum nicht. Schließlich lassen sich zweifellos auch so gewandete Musliminnen finden, wie Frau Ludin, die beteuern, aus "ganz persönlichen religiösen Motiven" so gekleidet zu sein und weil sie sich sonst "ihrer Blöße schämen".
Mein Plädoyer an die Bundesländer die ein Kopftuchverbot erlassen haben: Auch für den Kindergarten sollte gelten, was für die Schule gilt. Denn schon im Kindergarten findet Erziehung statt.
Haben sie Mut, verbieten sie auch muslimische Schülerinnen das Kopftuchtragen im Unterricht an staatlichen Schulen. Denn die Schule ist ein wichtiger Freiraum für muslimische Mädchen. Ein Raum, der sie „auf Zeit“ von der Einflussnahme des Elternhauses entbindet.
Schlusswort: Wenn einige Auslegungen im Koran in erster Linie nur die Frau zu unterdrücken scheinen, so sind sie - meines Erachtens - ebenfalls eine Demütigung des Mannes. Schon das Gebot, dass die Frau sich bedecken solle, um die sexuellen Lüste eines Mannes nicht zu wecken, da ihre Augen, Ohren, Zunge, Hände und Füße Bedrohung für den Mann darstellen und allein durch ihre Anwesenheit der Mann seinen Verstand verlieren könnte, unterstellt dem Mann, ein Geschöpf zu sein, der mitten unter uns, mitten in einer zivilisierten Gesellschaft von barbarischen und tierischen Instinkten getrieben ist. Deswegen muss die islamische Gesellschaft Maßnahmen ergreifen um Spannungen, die sich durch mangelnde Kontrolle über den sexuellen Trieb (des Mannes) ergeben könnte, einzudämmen oder schon im Vorfeld abzubauen.
Wieso müssen sich Frauen wegen der gestörten Sexualität des Mannes in ihrer Bekleidung einschränken? Ist es nicht die Angelegenheit des Mannes, sich zu zügeln?
Ist der Mann nicht fähig seine eigenen Triebe zu bezähmen?
Diese Scharia- Vorschrift des Kopftuchs erklärt für mich die Dominanz der Frau den unkontrollierbaren sexuell-erotischen Trieben des Mannes gegenüber.
Ich lehne das Kopftuch als Symbol eines indiskutablen Frauenbildes ab.
Jedes Entgegenkommen gegenüber dem politischen Fundamentalismus ist ein Verrat an uns, an die muslimischen Mädchen und Frauen.
http://www.serap-cileli.de/Kommentar_9.htm
Recht hat sie diese mutige Frau!
Im Gegensatz zu dir bewerten wir einen Menschen im Islam nicht nach der Herkunft. Rassenkunde....Schäm dich!
Dann steht der Islam wohl positiv zum Völkermord. Islamist... Schäm dich!
Anti-Zionist
12.08.2006, 19:52
@Anti-Islamist
Du bist also Christ. Das eigentliche Thema. um euch nochmal daran zu erinnern, heißt eigentlich Christentum vs. Islam.
Die Frage ist doch, warum du meinst, uns daran erinnern zu müssen? Ist das ein Zwang wie z. B. sich dauernd die Hände waschen müssen?
Erzähl doch mal was für Vorzüge das Christentum gegenüber dem Islam hat.
Das Christentum ist echt, der Koran eine Irrlehre. Mord und Totschlag wird in der Bibel nicht legitimiert, im Koran schon. Jeder Moslem ist zum Djihad angehalten, der keineswegs nur "innere Anstrengung" bedeutet, sondern auch den Einsatz von Waffen, wenn er nötig ist, um den islamischen Glauben zu verbreiten.
Und hier bitte die deiner Meinung nach positiven Aspekte des Christentums aufzeigen. Nicht wieder die gleiche Laier....das Christentum ist nicht so feindselig wie der Islam. Es hängt mir langsam zu den Ohren raus.:rolleyes:
Tja, das ist dein Problem. Ich kann mir auch schöneres vorstellen als deine ständigen Behauptungen zu lesen, die weder Hand noch Fuß haben.
Was heißt Christentum? Was ist es was dich daran fasziniert?
Das Christentum ist mit rund 2 Milliarden Anhängern vor dem Islam (ca. 1,2 Milliarden) und dem Hinduismus (rund 800 Millionen) die größte Religion der Erde und eine der fünf großen Weltreligionen. Gelegentlich wird mit dem Begriff auch die Christenheit – die Gesamtheit der Anhänger dieser Religion – bezeichnet. Oder was wolltest du wissen?
Ich bin nicht Christ, weil mich das Christentum fasziniert, sondern weil ich an das Wort Gottes glaube, welches durch die Bibel vermittelt wird.
Was heißt Islam? Was ist es, was dich daran fasziniert?
Warum glaubst du, dass das Christentum die Wahrheit hat.
Weil die Bibel wie ein roter Faden ist, obwohl sie nicht nur von einer Person geschrieben wurde.
Warum glaubst du, dass der Islam die Wahrheit ist?
Was macht einen Christen aus?
Der Glaube an Gott und dass Jesus für uns gestorben ist.
Was macht einen Moslem aus?
Mal sehen ob du es schaffst in einem Beitrag, die angeblich negativen Aspekte des Islams mal außen vor zulassen.
Test bestanden?
Anti-Zionist
12.08.2006, 19:54
Du meinst die "Ehrenmorde"? Aus islamischer Sicht absolut verachtend und eine große Sünde. Ergo: Diese sind nicht mit dem Islam vereinbar!
Und schon wieder: Bitte nicht RELIGION mit "TRADITION" verwechseln.
Muss sich Tradition mit Religion ausschließen?
Anti-Zionist
12.08.2006, 19:58
Fazit: Diese Verse, hatten ausschließlich zu ihrere damaligen Zeit ihre Gültigkeit. Heute sind diese nichtig.
Falsch. Und du willst ein Moslem sein?
Ältere Offenbarungen werden durch spätere Offenbarungen aufgehoben - so wie die 114 Verse im Koran, die von Frieden und Langmut sprechen durch den Aufruf zum Djihad.
Im Übrigen bestätigen mehrere Quellen den Gedanken, dass der Vers des Schwertes die 114 Verse, die davon sprechen, den Ungläubigen zu vergeben, statt sie zu töten, ersetzt und aufgehoben (nasikh) hat; vgl. z. B. Jalal al-Din al-Suyuti, Ab-Bab al-Nuzul [Grundlagen der Offenbarung], erschienen im Verlag Dar Ihya al-'Ulum, Beirut, Lebanon, 1983
@ Anti-Islamist
Muss mal kurz weg. Ich antworte später auf deinen Beitrag. Ob du denTest bestanden hast? Nur fast;)
bernhard44
12.08.2006, 20:05
auf was begründen sich solche Untaten denn nun?
Auf was denn nun?
Alle "Weisen des Morgenlandes" sind hier versammelt und keine Antwort??(
Mord und Totschlag wird in der Bibel nicht legitimiert, im Koran schon.
So du vorzeige Christ... hier mal ein bisschen Bibelnachhilfe für dich!
Lukas19 Vers 27
"Jesus sagt:
Meine Feinde aber die nicht wollen das ich ihr König werde bringt sie her und schlachtet sie vor meinen Augen nieder!
3. Buch Mose Kapitel 24 Vers 16
Moses sagt:
"Wer den Namen Gottes schmäht der muß getötet werden die ganze Gemeinde soll ihn steinigen"
1.Samuel Kapitel 15 Vers3
Du sollst sie der Vernichtung weihen und kein Mitleid haben und du sollst sie zu tode bringen Mann wie Frau, Kind wie Säugling, Stier wie Schaf!
Matthäus 10/
Jesus sagt:
34 Meint nicht, daß ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;
(wobei wir Muslime ja davon ausgehen das die Bibel verfälscht wurde was selbst hochrangige Vertreter der Kirche in der Vergangenheit eingeräumt hatten)
Freut mich das ich dich als Moslem wieder mal eines besseren belehren konnte!
Anti-Zionist
12.08.2006, 20:22
So du vorzeige Christ... hier mal ein bisschen Bibelnachhilfe für dich!
Lukas19 Vers 27
"Jesus sagt:
Meine Feinde aber die nicht wollen das ich ihr König werde bringt sie her und schlachtet sie vor meinen Augen nieder!
3. Buch Mose Kapitel 24 Vers 16
Moses sagt:
"Wer den Namen Gottes schmäht der muß getötet werden die ganze Gemeinde soll ihn steinigen"
1.Samuel Kapitel 15 Vers3
Du sollst sie der Vernichtung weihen und kein Mitleid haben und du sollst sie zu tode bringen Mann wie Frau, Kind wie Säugling, Stier wie Schaf!
Freut mich das ich dich als Moslem wieder mal eines besseren belehren konnte!
Tja, zu früh gefreut, Schokolinse... Aber netter Versuch, das Christentum zu diskreditieren. So kennt man euch Moslems ja.
Lukas 19,27 bezieht sich auf eine explizite Situation - hier geht es darum, dass Jesus nach Jericho kam und durch die Stadt zog.
Außerdem war es nicht Jesus, um den es hier als König ging, denn Jesus erzählte von einem GLEICHNIS, in dem es um jenen König ging.
Satz mit x - das war wohl nix. Auch in Bezug auf die Bibelstelle aus dem Alten Testament, das wohl kaum einen Leitfaden für Christen darstellt, sondern aufzeigt, wie schlecht der Mensch ist. Christen richten sich nach dem Neuen Testament - in dem Jesus auch erst vorkommt.
bernhard44
12.08.2006, 20:24
@M&M
Nur das Christen die Bibel, nicht wörtlich nehmen und schon gar nicht das AT!
Außerdem haben wir eine ca. 500 jährige Reformation hinter uns.
Auch gibt es keinen christlichen Rechtskanon analog der Scharia, nach dem in moderner Zeit mittelalterliches Recht gesprochen wird.
deutsche-muslima
12.08.2006, 20:28
Tja, zu früh gefreut, Schokolinse... Aber netter Versuch, das Christentum zu diskreditieren. So kennt man euch Moslems ja.
Lukas 19,27 bezieht sich auf eine explizite Situation - hier geht es darum, dass Jesus nach Jericho kam und durch die Stadt zog.
Außerdem war es nicht Jesus, um den es hier als König ging, denn Jesus erzählte von einem GLEICHNIS, in dem es um jenen König ging.
Satz mit x - das war wohl nix. Auch in Bezug auf die Bibelstelle aus dem Alten Testament, das wohl kaum einen Leitfaden für Christen darstellt, sondern aufzeigt, wie schlecht der Mensch ist. Christen richten sich nach dem Neuen Testament - in dem Jesus auch erst vorkommt.
Wenn du die Geschichtlichen Zusammenhänge mit der Bibel so genau betrachten kannst, so tu dies doch auch im Kontext mit dem Quran, wenn du das nächste mal meinst Quransuren bringen zu müssen
Da ist man mal ein paar Stunden nicht im Netz und schon fliegen die Fetzen.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die islam. Missionarinnen div. Auszüge aus dem Koran brachten und sie widerspruchslos als ausschließliche und alleinige Wahrheit darstellen. Widersprüche in ihren Darstellungeen (auf die sie hingewiesen wurden) werden straff ignoriert. Ohne Belege anführen zu können, werden Kritiker pauschal als Hetzer, Verblendete, Ungläubige etc. dargestellt.
Auf Nichtmoslems wirkt es mehr als lächerlich, wenn irgendwelche Koranzitate oder sonstige Behauptungen angeführt werden, die nicht beweisbar bzw. unwissenschaftlich sind.
Das permanente Opfergeheule unserer Forenmusels ist verlogen, schäbig und scheinheilig während Glaubensgenossen weltweit Nichtmoslems massakrieren.
Anti-Zionist
12.08.2006, 20:35
Wenn du die Geschichtlichen Zusammenhänge mit der Bibel so genau betrachten kannst, so tu dies doch auch im Kontext mit dem Quran, wenn du das nächste mal meinst Quransuren bringen zu müssen
Wenn es denn geschichtliche Zusammenhänge gibt im Zusammenhang mit Korantexten, die zweifellos nur für die damalige Zeit galten, kann ich das sicherlich machen. Die Gegenwart zeigt aber, dass derartige Verse auch heute noch von Bedeutung sind und als Leitfaden für Moslems gelten - und hier kommt dann spätestens der Einwurf, dass diese Moslems fehlgeleitet wären und den Koran nicht verstehen würden...
Es gibt aber keine Christen, die andere umbringen, weil sie nicht an Jesus glauben, ihn beleidigen oder sich von der christlichen Lehre abwenden.
deutsche-muslima
12.08.2006, 20:40
Da ist man mal ein paar Stunden nicht im Netz und schon fliegen die Fetzen.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die islam. Missionarinnen div. Auszüge aus dem Koran brachten und sie widerspruchslos als ausschließliche und alleinige Wahrheit darstellen. Widersprüche in ihren Darstellungeen (auf die sie hingewiesen wurden) werden straff ignoriert. Ohne Belege anführen zu können, werden Kritiker pauschal als Hetzer, Verblendete, Ungläubige etc. dargestellt.
Auf Nichtmoslems wirkt es mehr als lächerlich, wenn irgendwelche Koranzitate oder sonstige Behauptungen angeführt werden, die nicht beweisbar bzw. unwissenschaftlich sind.
Das permanente Opfergeheule unserer Forenmusels ist verlogen, schäbig und scheinheilig während Glaubensgenossen weltweit Nichtmoslems massakrieren.
erzähl das ali von der dönerbude, wenn du das nächste mal dort deine pizza holst
erzähl das ali von der dönerbude, wenn du das nächste mal dort deine pizza holst
Ach ja? Dann bilde ich mir die weltweit vorkommenden Mordtaten deiner Glaubensgenossen nur ein? Sind das alles Erfindungen der CIA, des Mossads oder irgendwelcher fieser Außerirdisscher?
bernhard44
12.08.2006, 20:48
ich warte immer noch auf Antwort!
Aus welcher Tradition oder Überlieferung/ Ritual bzw. welcher Religion/(UN)Kultur speist sich diese Moral- und Rechtvorstellung, dieser Drang nach "Ehrenmorden"?
Wer opfert das Leben seiner Töchter zur Wiedererlangung der Familienehre.
Anti-Zionist
12.08.2006, 20:55
ich warte immer noch auf Antwort!
Aus welcher Tradition oder Überlieferung/ Ritual bzw. welcher Religion/(UN)Kultur speist sich die dieser Drang nach "Ehrenmorden"?
Wer opfert das Leben seiner Töchter zur Wiedererlangung der Familienehre.
Du bist ja ungeduldig, Bernhard. Lass sie sich doch erst einmal beraten! :))
@Anti-Islamist
Das Christentum ist echt, der Koran eine Irrlehre. Mord und Totschlag wird in der Bibel nicht legitimiert, im Koran schon. Jeder Moslem ist zum Djihad angehalten, der keineswegs nur "innere Anstrengung" bedeutet, sondern auch den Einsatz von Waffen, wenn er nötig ist, um den islamischen Glauben zu verbreiten.
Und nochmal, der Islam legitimiert keinen Mord von Ungläubigen. Und auch ist kein Moslem zum Djihad angehalten. Wie gesagt, wenn du einen Koranvers zitierst, solltest du auch die Hintergründe wissen und diese nicht einfach aus einem Context herausreißen.
Als du eben vergeblich versucht hast, diese Bibelzitate zu rechtfertigen, hast du doch genau oben genanntest getan. Warum sollen wir dir diesbezüglich glauben schenken, du tust es uns im Gegenzug doch auch nicht. Doppelmoral lässt grüßen.
Weiterhin hat das Christentum vielleicht offiziell 2 Milliarden Anhänger. Wenn du dir die Dunkelziffer anschaust, sind es womöglich weniger als die Hälfte die wirklich vom Christentum überzeugt sind. Wenn du Deutschland betrachtest: Wer geht denn heute schon noch in die Kirche? Gehst du überhaupt in diese? Wer beruft sich denn heute noch auf die christlichen Gebote?
Weil die Bibel wie ein roter Faden ist, obwohl sie nicht nur von einer Person geschrieben wurde.
Meinst du das neue Testament. Richtig ein roter Faden ist vorhanden. Es gleicht einer Märchengeschichte mit einem Anfang, einer Mitte und einem Schluss. Ein roter Faden ist vielleicht gegeben, dennoch müssen Inhalte einleuchtend sein. Das sind sie nicht. Und darum gehts.
Der Glaube an Gott und dass Jesus für uns gestorben ist.
Glaubst du auch daran, dass Jesus selbst Gott ist oder Gottes Sohn? Wenn ja, warum hat es eurer Meinung nach eine Gottheit, die eigentlich unfehlbar sein müsste, es nötig für Menschen, die die eigene Schöpfung darstellen, zu sterben? Kannst du mir das mal erklären.
Glaubst du auch an die Erbsünde?
Glaubst du auch an das Paradies und die Hölle? Wenn ja, was muss man eurer Meinung nach leisten, um ins Paradies zu gelangen? Können eurer Meinung nach auch Nichtchristen dahin kommen?
Blubb - der Berg kreiste und gebar ein Mäuschen.
Kein Wort zu den Gewalttaten im Namen des Islams.
Kein Wort zu den Gewalttaten im Namen des Islams.
Zum 100.mal:
Wer sagt "ich bin Moslem und Terrorist" wiederspricht sich!
Wenn auf alle Muslime durch Terroristische Akte bzw Selbstmordattentate das ewige Leben im Paradis mit 72 Jungfrauen warten würde dann müßten sich dieser Logik nach die Milliarden Muslime in die Luft sprengen wollen...schon klar.... :rolleyes:
Und nochmal, der Islam legitimiert keinen Mord von Ungläubigen. Und auch ist kein Moslem zum Djihad angehalten. Wie gesagt, wenn du einen Koranvers zitierst, solltest du auch die Hintergründe wissen und diese nicht einfach aus einem Context herausreißen.
Wenn es so ist, dann sollte man erst mal erklären warum islamische Heere in christliche Länder (zB. alle ehemaligen Länder des Mittelmeeres) darunter besonders in Spanien und in Byzanz einfielen.
Warum überfielen islamische Horden diese Länder, wenn es nicht islamisch wäre? Warum blieben sie dort und entschuldigten sich nie wegen ihres möglichen unislamischen Verhaltens?
Warum wurde, trotz gegensätzllch lautender Zusicherungen Konstaninopel von Muslimen dauerbedroht und erobert??
Warum wurde, trotzdem Konstantinopel grosszügig innerhalb seiner christlichen Stadtmauern schon im 9 Jhd (!!!) Moscheen für durchreisende Muslime beherbergte, die bekanntesten und grössten Kirchen in Konstantinopel zu Moscheen verunstaltet?
Ist das etwa alles auch nicht Islam?
Wurde von diesen Islam-Scheinheiligen nicht dort auch noch das Kalifat gegründet?
Ihr seid dermassen unklar innerhalb eures Tuns und Glaubens, das ihr selbst den schreiensten Widerspruch nicht zu erkennen vermögt.
Wundert euch also nicht, wenn nicht ihr, sondern eben der anderen Augen euch nun sagen was jener Islam ist.
bernhard44
12.08.2006, 21:56
Zum 100.mal:
Wer sagt "ich bin Moslem und Terrorist" wiederspricht sich!
Wenn auf alle Muslime durch Terroristische Akte bzw Selbstmordattentate das ewige Leben im Paradis mit 72 Jungfrauen warten würde dann müßten sich dieser Logik nach die Milliarden Muslime in die Luft sprengen wollen...schon klar.... :rolleyes:
http://www.moschee-schluechtern.de/abb/karikatur_dschihad.JPG
leuchtender Phönix
12.08.2006, 22:30
Zum 100.mal:
Wer sagt "ich bin Moslem und Terrorist" wiederspricht sich!
Wenn auf alle Muslime durch Terroristische Akte bzw Selbstmordattentate das ewige Leben im Paradis mit 72 Jungfrauen warten würde dann müßten sich dieser Logik nach die Milliarden Muslime in die Luft sprengen wollen...schon klar.... :rolleyes:
Es gibt doch mehr als genug die sich in die Luft sprengen. Oder kennt jemand einen Nichtmuslims der sich in die Luft gesprengt hat.
leuchtender Phönix
12.08.2006, 22:38
@Anti-Islamist
Das Christentum ist echt, der Koran eine Irrlehre. Mord und Totschlag wird in der Bibel nicht legitimiert, im Koran schon. Jeder Moslem ist zum Djihad angehalten, der keineswegs nur "innere Anstrengung" bedeutet, sondern auch den Einsatz von Waffen, wenn er nötig ist, um den islamischen Glauben zu verbreiten.
Und nochmal, der Islam legitimiert keinen Mord von Ungläubigen. Und auch ist kein Moslem zum Djihad angehalten. Wie gesagt, wenn du einen Koranvers zitierst, solltest du auch die Hintergründe wissen und diese nicht einfach aus einem Context herausreißen.
Als du eben vergeblich versucht hast, diese Bibelzitate zu rechtfertigen, hast du doch genau oben genanntest getan. Warum sollen wir dir diesbezüglich glauben schenken, du tust es uns im Gegenzug doch auch nicht. Doppelmoral lässt grüßen.
Weiterhin hat das Christentum vielleicht offiziell 2 Milliarden Anhänger. Wenn du dir die Dunkelziffer anschaust, sind es womöglich weniger als die Hälfte die wirklich vom Christentum überzeugt sind. Wenn du Deutschland betrachtest: Wer geht denn heute schon noch in die Kirche? Gehst du überhaupt in diese? Wer beruft sich denn heute noch auf die christlichen Gebote?
Weil die Bibel wie ein roter Faden ist, obwohl sie nicht nur von einer Person geschrieben wurde.
Meinst du das neue Testament. Richtig ein roter Faden ist vorhanden. Es gleicht einer Märchengeschichte mit einem Anfang, einer Mitte und einem Schluss. Ein roter Faden ist vielleicht gegeben, dennoch müssen Inhalte einleuchtend sein. Das sind sie nicht. Und darum gehts.
Der Glaube an Gott und dass Jesus für uns gestorben ist.
Glaubst du auch daran, dass Jesus selbst Gott ist oder Gottes Sohn? Wenn ja, warum hat es eurer Meinung nach eine Gottheit, die eigentlich unfehlbar sein müsste, es nötig für Menschen, die die eigene Schöpfung darstellen, zu sterben? Kannst du mir das mal erklären.
Glaubst du auch an die Erbsünde?
Glaubst du auch an das Paradies und die Hölle? Wenn ja, was muss man eurer Meinung nach leisten, um ins Paradies zu gelangen? Können eurer Meinung nach auch Nichtchristen dahin kommen?
Wer gtlaubt schon an das Märchen das der Islam Mord an Ungläubigen Verbietet. Schon Mohammed hatte Ungläubige (auch Juden und Christen) aus Mekka und Medina vertreiben, töten oder versklaven lassen. Und der muss doch wissen, was der wahre Islam ist.
Und das mit dem Kontext ist auch lächerlich. Noch nie in der Geschicht waren friedliche Menschen oder Religionen durch Eroberungen, Morde und Vertreibungen aufgefallen. Da kannst du den Kontext anstrengen wie du willst.
Der wahrlich zahlenmäßig größten Gruppe der Atheisten (Ohne Nationalisten und Kommunisten) gehöre ich an. Und wir glauben nicht an dieses Märchenbuch das sich Koran nennt.
Warum ein allmächtiger Gott überhaupt Bücher braucht um seine Suren, Zitate, Befehle, Anweisungen, Ideale... zu verbreiten. Ist er wohl doch nicht allmächtig und existiert auch garantiert nicht einmal.
leuchtender Phönix
12.08.2006, 22:41
Und das ist es eben nicht. Wenn sich alle Muslime unseren Propheten Mohammed, Friede und Segen auf ihm, zum Vorbild nehmen würden, dann wäre nichts als Harmonie und Frieden gegeben.
Nehmen sich alle Christen Jesus Friede auf ihm zum Vorbild?
Das es immer Menschen geben wird, die nach ihren eigen kranken Vorstellungen handeln, steht ausser Frage. Ob sie sich nun als Muslime, Christenoder Atheisten bezeichnen.
Seit wann zählen Eroberer die andere Menschen töten, Versklaven oder vertreiben als Vorbilder für Harmonie und Frieden.
Mohammed ist das perfekte Beispiel für Disharmonie und Unfrieden.
In Mekka lebten viele Religionen (inklusive Juden und Christen) friedlich nebeneinander. Nur Mohammed konnte sich nicht einfügen und beseitigte alle anderen Glaubensrichtungen in Mekka und Medina.
Und er führte Massenhaft Eroberungskriege. Seit wann ist das ein Zeichen für Friedfertigkeit.
Wer gtlaubt schon an das Märchen das der Islam Mord an Ungläubigen Verbietet Quelle nennen. Schon Mohammed hatte Ungläubige (auch Juden und Christen) aus Mekka und Medina vertreiben, töten oder versklaven lassen Quelle nennen. Und der muss doch wissen, was der wahre Islam istQuelle nennen.
Und das mit dem Kontext ist auch lächerlich. Noch nie in der Geschicht waren friedliche Menschen oder Religionen durch Eroberungen, Morde und Vertreibungen aufgefallen. Da kannst du den Kontext anstrengen wie du willst.
Der wahrlich zahlenmäßig größten Gruppe der Atheisten Wenn du wirklich Atheist bist sehen wir uns in einen anderen Thread hier geht es um Islam und Christentum(Ohne Nationalisten und Kommunisten) gehöre ich an. Und wir glauben nicht an dieses Märchenbuch das sich Koran nennt Schön für dich.
Warum ein allmächtiger Gott überhaupt Bücher braucht um seine Suren, Zitate, Befehle, Anweisungen, Ideale... zu verbreiten Er hat viel mehr als das geschickt wenn du den Koran gelesen hättest wüsstest du das. Ist er wohl doch nicht allmächtig und existiert auch garantiert nicht einmal. Generelle Meinung der Atheisten
So jetzt lass bitte die Moslems und die Christen zu ende diskuttieren.
leuchtender Phönix
12.08.2006, 22:50
Seit wann hat ein unveränderliches Buch einen Kontext. Da die Suren damals reingeschrieben wurden gelten sie auch heute. Sag es doch warum dann die Suren heute immer noch gelten obwohl er seine damaligen Gegner besiegt hatte? Ich nehme dir die Arbeit ab. Weil nicht die Ungläubigen auf der arabischen Halbinsel sondern alle gemeint waren. Schlieslich haben sie kein Verfallsdatum.
Sag mal, willst du jetzt den Islam besser kennen als ich oder was? Wie lächerlich. Wenn diese Verse deiner Meinung nach also auch heute gelten, warum beteiligt sich dann nicht die ganze islamische Menschheit am Dshihad? Warum sind es nur vereinzelt Verwirrte, die Terroranschläge verüben?
Du entäuschst mich echt. Und du willst intelligent sein? Wieso kannst du dann nicht mit deinem klaren Menschenverstand schlussfolgern, dass ich mit meinem oben geschriebenen Recht habe? Und ich habe recht. Denn ich bin nicht die Einzige, die dieser Ansicht ist, sondern mindesten 99% der Muslime inklusive aller muslimischen Gelehrten sind es.
Und nochmal, nachdem er sich als Prophet outete wurde er Jahrelang verfolgt und gedemütigt. Irgendwann hat man angefangen Angriffskriege gegen Mohamed und sein "Volk" zu führen. Er selbst hat also nie ungerechtfertigte Kriege geführt und sich nur mit Zustimmung Allahs swt. verteidigt. Und die Expansionskriege, die du ständig ansprichst, über Nordafrika und Asien wurden alle erst irgendwann nach dem Tod Mohammeds Friede und Segen auf ihm geführt. Will das endlich mal in deinem Kopf fruchten? Apropo, du sagst andere Religionen hatten nie einen Anlass zu kämpfen? Hat Moses Friede auf ihm nicht auch Kriege geführt? Denk mal scharf nach.:rolleyes:
Wie wäre es, wenn du mal damit anfängst. Außerdem hast du als Ungläubiger in diesem Thrad nichts zu suchen. Das Thema lautet Christentum vs. Islam. Um hier konstruktiv etwas beitragen zu können, müsstest du zumindest mit einer der beiden Relegionen sympathisieren. Einen Thread: Atheismus vs. Islam, Christen-und Judentum kannst du von mir aus neu eröffnen.[/QUOTE]
Aber die vereinzelten Attentäter haben massiv Unterstützung durch andere Muslime die sie versorgen und decken. Schlieslich werden auch Hassprediger und Islamisten in Deutschland durch Muslime gedeckt.
Das sie einfach so Mohammed angegriffen haben ist lächerlich. Schlieslich lebten lange Zeit alle möglichen Religionen in Mekka friedlich nebeneinander. Aber Mohammed hat sie wohl durch seine Raubzüge gegen sich aufgebracht als er noch ein kleiner Dieb war.
Aber zu seiner Lebzeit hatte er die ganze arabische Halbinsel erobert. Ist ziemlich viel für defensive Kriege. Aber leichtgläubige Narren wie ihr glauben selbst nach großen Eroberungen immer noch daran das es Verteidigungekriege waren. Und Allah war doch nur eine von ihm erfundene Gottheit um seine Taten zu rechtfertigen. Und die Ermordung vetreibung und versklavung der Ungläubigen hat euer sadistischer gott wohl auch angeordnet.
Wenn du willst das ich eine Seite einnehme dann bin ich Christen-Sympathiesant. Ist die angenehmere und bessere Religion von beiden.
leuchtender Phönix
12.08.2006, 22:52
Na,Na Einer der grössten Lügner in diesem Jahrtausend war doch der Baron von Münchhausen und er war doch ein Christ und kein Moslem...oder???.:2faces: :2faces: :2faces:
Aber kein mordender Prophet.
leuchtender Phönix
12.08.2006, 22:58
@Berny
Wann checkt ihr eigentlich mal, dass nicht jede Person, die sich als Muslim bezeichnet auch islamgerecht verhält. Diejenigen die Ehrenmorde begehen oder ähnliches, sagen von sich selbst vielleicht sie wären Muslime. Fakt ist aber, dass sie gegen den Islam handeln.
@Anti-Islamist
Du bist also Christ. Das eigentliche Thema. um euch nochmal daran zu erinnern, heißt eigentlich Christentum vs. Islam.
Erzähl doch mal was für Vorzüge das Christentum gegenüber dem Islam hat. Und hier bitte die deiner Meinung nach positiven Aspekte des Christentums aufzeigen. Nicht wieder die gleiche Laier....das Christentum ist nicht so feindselig wie der Islam. Es hängt mir langsam zu den Ohren raus.:rolleyes:
Was heißt Christentum? Was ist es was dich daran fasziniert?
Warum glaubst du, dass das Christentum die Wahrheit hat.
Was macht einen Christen aus?
Mal sehen ob du es schaffst in einem Beitrag, die angeblich negativen Aspekte des Islams mal außen vor zulassen.
Ich kann dir ein paar Vörzüge nennen.
- Im Christentum gibt es nicht annähernd so viele Ehrenmorde, Zwangsverheiratungen, Fälle von Frauenunterdrückung, viele ungebildete Menschen,
- Christen haben keinen pädophilen Massenmörder als Prophet.
- Sie sind viel Fortschrittlicher.
- Es gibt keine christlichen Selbstmordattentäer.
- Die können sich in anderen Ländwern integrieren.
- Sind seltener Analphabeten und arbeitslos.
- Kreuzzüge gehören im gegensatz zum Dschihad der Vergangenheit an.
- Sind anderen kulturen und Religionen viel toleranter gegenüber.
- Das Christentum ist nicht so verlogen wie der Islam.
- Das Christentum entwickelt sich anders als der rückständige Islam immer weiter.
leuchtender Phönix
13.08.2006, 07:05
So jetzt lass bitte die Moslems und die Christen zu ende diskuttieren.
Mohammed lies Ungläubige (auch Juden und Christen ) töten als er mächtig wurde.
http://www.geocities.com/koraninfo/prediger.htm
Wegen seiner vielen Kriege und Massaker wurden viele zuWitwen und Waisen.
http://geocities.com/koraninfo/waisen.htm
http://buchfinder1.twoday.net/topics/Polit-Satire/
In Medina kam es aber zum Bruch. Denn die hiesige jüdische Gemeinde verspottete ihn, anstatt seine Prophetenschaft anzuerkennen. Um seine Autorität zu wahren, ging Mohammed mit aller Härte gegen seine Widersacher vor. 600 Männer des Stammes Quraiza ließ er töten, deren Frauen und Kinder wurden versklavt. Die anderen in Medina ansässigen jüdischen Stämme durften wenigstens emigrieren.
Und jetzt behaupte noch jemand das Muslime nur Verteidigungekriege führen. Die Juden hatten ihn nicht angegriffen sondern nur verspottet. Aber für einen gewalttäigen Herrscher wie Mohammed war es wohl zuviel.
Wieso willst du eigentlich eine Quelle die beweist, das Mohammed den Islam am besten kennen würde?
bernhard44
13.08.2006, 09:19
So jetzt lass bitte die Moslems und die Christen zu ende diskuttieren.
jetzt sollen Atheisten schon aus der Diskussion ausgeschlossen werden! Ist ja Klasse. Ihr kommt wohl nicht weiter mit eurem Bibelzerpflücken, weil es einen "Ungläubigen" eher weniger interessiert?
Ausschluss ist auch eine Form der Diskriminierung! Sind Atheisten oder andersgläubige in euren Augen vielleicht doch minderwertige? Was ist mit Buddhisten oder Hindus, dürfen die sich nicht über den Islam äußern? Ihr verkommt immer mehr zu einem Kreis von Sektierern und nicht zu Vertretern einer angeblichen Weltreligion.
bernhard44
13.08.2006, 09:46
Selbstmord-Attentäterin - Konvertiert zur Kriegerin
Verdacht nach Glaubensübertritt: Die Berliner Polizei kommt einer deutschen Muslimin auf die Spur, die als Selbstmord-Attentäterin auch ihr Kind mit in den Tod nehmen wollte.
Von Annette Ramelsberger
http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/92/77015/image_fmabspic_0_0-1149091343.jpg
Die Erste ihrer Art: Die Konvertierte Muriel Degauque aus Belgien sprengte sich im November im Irak in die Luft, ein US-Soldat erlitt dabei Verletzungen.
Foto: AP
Die Damen quälen normalerweise die eher kleinen Fragen des muslimischen Glaubens: Darf ich mich als Muslimin schminken? Wem darf ich außerhalb der Familie die Hand geben? Wie verhält sich die gläubige Frau, wenn sie ihre Tage hat? Und was ist, wenn ich mich dummerweise in einen Christen verliebe? Nichts, was für die Sicherheitsbehörden auch nur im Entfernstesten Anlass zur Sorge sein könnte.
Allerdings tauchte Anfang April in jenem Internet-Forum, in dem muslimischen Frauen über ihre Alltagssorgen chatteten, plötzlich eine andere Frage auf. Und die hatte nichts mehr mit Alltag zu tun: Ist es, hieß es da sinngemäß, einer Muslimin erlaubt, zu einem Selbstmordanschlag im Ausland ihr Kind mitzunehmen?
Was die Glaubensschwestern der Fragerin rieten, ist nicht verbürgt. Die Polizei jedoch, die diesen Chat mitbekam, reagierte umgehend.
Sie identifizierte die anonyme Fragerin im Internet als 40 Jahre alte Deutsche aus Berlin, die zum Islam konvertiert war und tatsächlich ein kleines Kind hat, gerade ein Jahr alt.
Es folgte eine Wohnungsdurchsuchung, nach der die Polizei offiziell erklärte, dadurch habe sich "die Gefahrenlage nicht entkräftet". Übersetzt heißt das: Die Beamten fanden Hinweise darauf, dass die Frau es ernst meint mit ihrem Plan.
Die Frau kam kurzzeitig in eine psychiatrische Klinik, doch die hat sie längst wieder verlassen und bewegt sich nun frei in Berlin. Denn es ist nicht verboten, aus Deutschland ausreisen zu wollen – und ob die Frau sich wirklich als Selbstmordattentäterin in die Luft sprengen wollte, ist schwer zu beweisen.
http://www.sueddeutsche.de/,tt3m1/deutschland/artikel/92/77015/
Anti-Zionist
13.08.2006, 10:27
Und nochmal, der Islam legitimiert keinen Mord von Ungläubigen. Und auch ist kein Moslem zum Djihad angehalten. Wie gesagt, wenn du einen Koranvers zitierst, solltest du auch die Hintergründe wissen und diese nicht einfach aus einem Context herausreißen.
Wenn es wirklich so wäre und die von dir verteidigten Koranverse heute keine Gültigkeit mehr hätten, warum gibt es dann Islamisten, die mit Einschüchterung, Morddrohungen und Attentaten arbeiten, um das Ziel einer Islamisierung voranzubringen? Du willst doch nicht ernsthaft erzählen, dass es sich hierbei um arme Ver(w)irrte handelt!?
Berichte über öffentliche Freudenkundgebungen nach den Terroranschlägen von New York, nicht nur unter den Palästinensern, sondern auch in Afghanistan, Ägypten, Somalia, Mauretanien usw., zeigen die Stimmung in einem nicht unerheblichen Teil der islamischen Bevölkerung. Wie populär und verbreitet diese geschichtlich begründete Koraninterpretation ist, macht beispielsweise eine Meinungsumfrage des Gallup-Instituts deutlich, nach der Mitte Oktober 2001 82% der pakistanischen Bevölkerung bin Laden für einen vorbildlichen Gotteskrieger halten. Trotz der von ihm verantworteten Anschläge der vergangenen Jahre sehen lediglich 6% einen gewalttätigen Terrorristen in ihm. 83% der Pakistaner stehen nach dieser Umfrage hinter den Taliban.
Sollen das vielleicht alles Moslems sein, die den Koran nicht verstanden haben? Wie kommst du darauf?
Und warum gibt es seltsamerweise keine Christen, die Kritiker mit Mord bedrohen, sich und andere in die Luft sprengen? Eigentlich müsste es doch statistisch auch darunter welche geben, die ver(w)irrt sind und die Bibel falsch auslegen...
Bin Ladens Stellungnahmen entstammen einem exklusiv religiösen Zusammenhang und passen in Erzählungen von Kriegen gegen die Ungläubigen, um die islamische Vorherrschaft durchzusetzen. Es sind nicht Israel und der Westen, die die arabisch-muslimische Welt erniedrigen; was erniedrigend ist, ist die bloße Existenz dieser Nationen, ihrer Freiheit und Souveränität, die der islamistischen Sichtweise der natürlichen Ordnung widersprechen, in der der Islam dominieren muss und nicht dominiert wird.
Als du eben vergeblich versucht hast, diese Bibelzitate zu rechtfertigen, hast du doch genau oben genanntest getan. Warum sollen wir dir diesbezüglich glauben schenken, du tust es uns im Gegenzug doch auch nicht. Doppelmoral lässt grüßen.
Wie kommst du darauf, dass ich diese Bibelzitate vergeblich gerechtfertigt habe?
Warum wohl gehorcht man nicht der Aufforderung Jesu, sich die Hand abzuhacken und das Auge auszureißen, das einen zur Sünde verführt? Sündigt keiner? Ist es womöglich das Wissen, dass diese Aufforderung bildlich gemeint ist? Gibt es auch nur einen einzigen Christen, der sich die Hand abgehackt oder das Auge ausgerissen hat?
Wenn dich deine Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab; es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben zu gelangen, als mit zwei Händen in die Hölle zu kommen, in das nie erlöschende Feuer. Und wenn dich dein Fuß zum Bösen verführt, dann hau ihn ab; es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben zu gelangen, als mit zwei Füßen in die Hölle geworfen zu werden. Und wenn dich dein Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus; es ist besser für dich, einäugig in das Reich Gottes zu kommen, als mit zwei Augen in die Hölle geworfen zu werden, wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. (Mk 9,38-43. 45. 47-48)
Aufgrund meiner obigen Erörterung wird deutlich, dass es sich hierbei um eine Bildersprache handelt.
Mohammed dagegen hat eine solche Bildersprache nicht gebraucht, sondern es in der Tat so gemeint, wie er es sagte.
Weiterhin hat das Christentum vielleicht offiziell 2 Milliarden Anhänger. Wenn du dir die Dunkelziffer anschaust, sind es womöglich weniger als die Hälfte die wirklich vom Christentum überzeugt sind. Wenn du Deutschland betrachtest: Wer geht denn heute schon noch in die Kirche? Gehst du überhaupt in diese? Wer beruft sich denn heute noch auf die christlichen Gebote?
Nein, ich gehe nicht in die Kirche. Viele Christen gehen mittlerweile nicht in mehr in die Kirche, weil sie sich immer mehr vom christlichen Glauben abwendet und eigene Brötchen backt - so hat vor kurzem ein Pfarrer in Bochum mit Moslems die Geburt von Mohammed gefeiert (http://www.wz-newsline.de/sro.php?redid=112898).
Er wollte damit ein Zeichen der Toleranz setzen... Wie sieht es denn andersrum aus? Würde es denn auch möglich sein, in einer Moschee ein christliches Abendmahl abzuhalten? Oder hat die Toleranz hier ein Ende?
Meinst du das neue Testament. Richtig ein roter Faden ist vorhanden. Es gleicht einer Märchengeschichte mit einem Anfang, einer Mitte und einem Schluss. Ein roter Faden ist vielleicht gegeben, dennoch müssen Inhalte einleuchtend sein. Das sind sie nicht. Und darum gehts.
Ich meine die ganze Bibel, nicht nur das Neue Testament. Und wieso die Inhalte nicht einleuchtend sein sollen, kannst du ja mal bei Bedarf erklären.
Wir wollen auch mal festhalten, dass die biblischen Personen keine "Supermenschen" ohne Fehl und Tadel sind. Es lässt sich kaum eine böse Tat finden (Mord, Lüge, Untreue usw.), die nicht von einer der Hauptpersonen begangen wurde. Insofern gibt die Heilige Schrift logischerweise auch wieder, wie schlecht der Mensch sein kann.
Die Bibel wurde in einem Zeitraum von 1500 Jahren geschrieben, mit mehr als 40 verschiedenen Verfassern (Könige, Musiker, Bauern, Gelehrte etc.). Und dennoch ist ein roter Faden erkennbar.
Jeder Mensch muss selbst für sich entscheiden, ob er sich mit der Bibel auseinandersetzt oder nicht. Fest steht, dass es eine Vielzahl von Menschen gibt, die am Rand der Gesellschaft gelebt haben (Junkies, Prostituierte u.v.m.) und die sagen, dass die Botschaft der Bibel von Nächstenliebe und Barmherzigkeit ihr Leben zum Guten verändert hat.
Moslems machen es sich argumentativ einfach, indem sie Konvertiten nachsagen, dass sie den Koran nicht richtig verstanden hätten. So wie du an dieser (http://www.politikforen.de/showpost.php?p=855194&postcount=805)Stelle:
Und was deine Ex-Muslime anbetrifft, die sich vom Islam abgewendet haben? Sie haben den Islam schlichtweg nicht begriffen und falsch interpretiert.
Um ihn korrekt zu deuten bedarf es nämlich einem gewissen Intellekt, den diese Ex-Muslime offenbar nicht besessen haben.
Ihr wertet also die Erfahrungen dieser Ex-Moslems ab und schützt euch damit vor inhaltlicher Kritik.
Glaubst du auch daran, dass Jesus selbst Gott ist oder Gottes Sohn? Wenn ja, warum hat es eurer Meinung nach eine Gottheit, die eigentlich unfehlbar sein müsste, es nötig für Menschen, die die eigene Schöpfung darstellen, zu sterben? Kannst du mir das mal erklären.
Ja, ich glaube, dass Jesus auch Gott selbst ist. Falls es dich interessiert, kannst du das Thema hier (http://www.nikodemus.net/1534-Warum_Jesus_Gott_ist.htm?PHPSESSID=cKm5Fe8A5wVAZ3S kN4fNu3kuYy) nachlesen.
Jesus war allerdings nicht nur Gott, sondern auch ein Mensch - und somit auch fehlbar.
Glaubst du auch an die Erbsünde?
Ja. Das Thema wird ebenfalls auf Nikodemus, der o. g. Seite, behandelt (http://www.nikodemus.net/600-Gibt_es_eine_Erbsuende.htm?PHPSESSID=cKm5Fe8A5wVAZ 3SkN4fNu3kuYy).
Glaubst du auch an das Paradies und die Hölle? Wenn ja, was muss man eurer Meinung nach leisten, um ins Paradies zu gelangen? Können eurer Meinung nach auch Nichtchristen dahin kommen?
Ich glaube an Himmel und Hölle, ja. Die Hölle ist für mich ein Ort, in dem man sich vom Schöpfer entfernt hat. Ich stelle mir darunter aber nicht unbedingt tanzende Teufel mit Dreizacken und Kesseln mit kochend heißem Wasser vor. Man muss als Christ an die Auferstehung Jesu glauben und versuchen, dem Wort Gottes zu folgen. Versuchen deswegen, weil kein Mensch perfekt ist und selbst ein schlechter Gedanke eine Sünde darstellt (nach meinem Verständnis). Allerdings kann man sich natürlich nicht rausreden, indem man z. B. einen Mord begeht und sich dann sagt: "Naja, ich bin halt nicht perfekt, weil nur ein Mensch."
Glaubst du denn an ein Paradies mit 72 mandeläugigen Jungfrauen und nie endenden Orgasmen für jeden Märtyrer? Und woher kommt diese Vorstellung? Warum gibt es keine breite Aufklärungskampagne von Moslems, die Selbstmordattentate verhindern könnte, weil dann nämlich keine Motivation mehr für die Täter bestehen würde?
Dass es sog. "moderate Muslime" gibt, heißt nicht zwangsläufig, dass ihre Religion in ihrer bestehenden Form eine friedliche Religion ist. Lassen wir dazu mal Nassim Ben Iman, einen Ex-Moslem, zu Wort kommen, der mal ein Interview (http://advent-verlag.de/adventecho/neu/AE-2004-10-06-Interview.pdf) mit dem Titel "Ist jeder Moslem ein potenzieller Terrorist?" gegeben hat:
NBI: Es ist nicht der Moslem oder Araber, der der potenzielle Terrorist ist, sondern es ist definitiv die Religion. Verbindet sich ein Moslem mit seiner moslemischen Religion, dann kann es unter bestimmten Umständen dazu kommen, dass Hass, Terror, Gewalt – was ja im Islam heilig gesprochen wird – zu den entsprechenden Taten führt, obwohl der einzelne Moslem von sich aus vielleicht Gewalt gar nicht unterstützen würde.
AE: Hat das etwas mit dem Gottesbild und dem Koran zu tun?
NBI: Es hat mit dem gesamten Islam zu tun. Es gibt eindeutige Verse im Koran, die besagen, dass zur Verbreitung und Verteidigung des Islam Waffengewalt oder Gewalt grundsätzlich angewandt werden darf. Außerdem sind die Moslems stolz auf die Schlachten Mohammeds, wie er die Welt mit militärischen Mitteln erobert hat. Dieser Gedanke der Kämpfe, der Schlachten und der Verteidigung der Ehre des Islam und des Namens Allahs,
wird immer wieder im Koran erwähnt. Es ist ein fester Bestandteil des Korans. Im Koran steht in Sure 9, Vers 41: „Eifert in Gut und Blut in Allahs Wegen …“
AE: „… in Gut und Blut“?
NBI: In Allahs Wegen. Mit anderen Worten: Wenn ich es schaffen kann, für den Koran einzustehen ohne Gewalt, soll ich das natürlich vorziehen. Ist es mir nicht möglich, den Koran ohne Gewalt zu verteidigen oder zu verbreiten, dann ist es legitim, den Jihad, den heiligen Krieg, den bewaffneten Kampf, anzuwenden.
Zum Abschluss noch einige Beispiele, die ihr gern gegen die Bibel (vorzugsweise aus dem Alten Testament) anwendet und auf die ich eingehen werde:
Ehebruch
Und wenn ein Mann Ehebruch treibt mit dem Weibe eines Mannes, wenn er Ehebruch treibt mit dem Weibe seines Nächsten, so sollen der Ehebrecher und die Ehebrecherin gewißlich getötet werden. (3. Mose 20)
Wie oft ist das in unserer heutigen Zeit vorgekommen? Kennst du einen Fall, in dem die Bibel die Legitimation dafür gab?
Totenbeschwörung
Und wenn in einem Manne oder in einem Weibe ein Totenbeschwörer- oder Wahrsagergeist ist, so sollen sie gewißlich getötet werden; man soll sie steinigen, ihr Blut ist auf ihnen. (3. Mose 20)
Abgesehen davon, dass ein echter Christ wohl kaum Wahrsagerei betreibt, gibt es wohl keinen Fall, in dem ein Wahrsager aufgrund seiner Tätigkeit in unserer heutigen Zeit getötet wurde und die Bibel dazu die Legitimation gab. Der Koran dagegen legitimiert Mord und Totschlag, was Islamisten immer wieder beweisen.
@ "leuchtender Phönix" ich geh mal auf deine "Hirnfürze" (Fettgedruckt) genauer ein:
- Im Christentum gibt es nicht annähernd so viele Ehrenmorde, Zwangsverheiratungen, Fälle von Frauenunterdrückung, viele ungebildete Menschen,
Zwangsheirat ist im Islam verboten. Im Islam ist der Befehl des Propheten s.a.s., daß die zu verheiratenden Personen sich gegenseitig sehen und zu einer Vereinbarung kommen, sprich sich verstehen. Das ist Pflicht. Allerdings: Wenn die zu verheiratenden Personen sich noch nicht auf eine Heirat festgelegt haben, so besuchen sich die Familien zuerst und führen Gespräche. Nach diesen Gesprächen führen sie die Heiratswilligen zusammen und sichern deren Einverständnis. Wenn sich beide zur Heirat fest entschlossen haben, liegt es bei der Familie, alles weitere zu organisieren. Wichtig ist nur: Der Islam erlaubt nicht, daß die heiratswilligen Männer und Frauen sich monatelang, jahrelang amüsieren und unterhalten. Oder sogar vor der Heirat zusammenleben. Dies würde zu näheren sexuellen Kontakten führen und das ist normal, wenn man diese Voraussetzungen hierfür schafft.Der Islam möchte also, daß sich die Ehepartner kennenlernen, er ist aber dagegen, daß vor der Ehe monatelang, jahrelang eine Art Eheleben geführt wird, bevor die eigentliche Ehe vollzogen wird.
Das mit den Ehrenmorden und der Rolle der Frau im Islam haben wir ja schon einige Seiten zuvor besprochen.
[B]- Christen haben keinen pädophilen Massenmörder als Prophet.
Abu Bakr war zur Zeit des Propheten (s) einer der treuesten Anhänger und Freund.
Da die Anhänger des Islams zur damaligen Zeit nicht sicher waren vor Mord und verfolgung ließ Abu Bakr (a) Aischa in seine Obhut nehmen. Geheiratet hat er sie mit 6 jahren nicht sondern Verlobt. Heirat fand erst Jahre später statt. Auch hat er sich an ihr nicht vergangen. Aischa trat nach dem Tod des Propheten für seine "Sache" und lehrte die Leute den Islam. Sie hat, weil sie ihren mann so sehr geliebt hat, nach seinem tod nie wieder geheiratet!
Alle Frauen bis auf die eine Ausnahme die er ehelichte waren verwitwet oder geschieden und hatten somit einen schweren Stand in der damaligen Gesellschaft. Dass der Prophet (s) die Versorgung dieser verwitweten oder geschiedenen Frauen übernahm, und zwar einschließlich ihrer unmündigen Kinder, spielte eine wesentliche Rolle bei der Heirat. Zudem bewirkte die Heirat des Propheten Muhammad (s) mit manchen seiner Frauen, dass die Stämme, denen sie angehörten, der damaligen Sitte gemäß, eine engere Bindung an die Gemeinschaft der Muslime aufbauten.
Für Muslime ist die Mehrehe Muhammads (s), genauso wie von manchen biblischen Propheten, von Gott erwünscht. Dass seine Frauen sämtlich mit dem Propheten Muhammad (s) zufrieden waren und dass sie trotz z.T. großer materieller Entbehrungen zu ihm standen und ihn unterstützten, wird als ein Hinweis auf die Prophetenschaft Muhammads (s) gedeutet.
Zum Vorwurf der Massenmorde (die es nie gab):
Im Koran heißt es: ,,Es gibt keinen Zwang im Glauben" (2:256); deshalb kann niemand gezwungen werden, zum Islam überzutreten. Es stimmt, daß die muslimischen Armeen, die auszogen, um ein Volk oder ein Land zu befreien, meistens das Schwert mit sich trugen. Der Islam wurde aber nicht durch das Schwert verbreitet, denn an vielen Orten, wo jetzt Muslime leben, wie zum Beispiel im Fernen Osten, in Teilen Chinas oder in vielen Gegenden Afrikas, finden wir keine Berichte darüber, daß dort jemals muslimische Heere einmarschierten. Wenn man sagt, daß der Islam mit dem Schwert verbreitet wurde, müßte man auch sagen, daß das Christentum mit Gewehren, F16-Bombern und Atomraketen verbreitet wurde, was ja auch nicht der Wahrheit entspricht. Das Christentum wurde durch die Tätigkeit von Missionaren verbreitet, der Islam hingegen von muslimischen Händlern und Reisenden. Zehn Prozent aller Araber sind immer noch Christen. Auch in den anderen muslimischen Ländern hat die Toleranz der Muslime das Überleben von nichtmuslimischen Minderheiten gewährleistet. Und es gibt heute noch in fast allen muslimischen Ländern nichtmuslimische Minderheiten. In der Bundesrepublik Deutschland nehmen auch Deutsche freiwillig und aus Überzeugung den Islam an. Sie und alle anderen Muslime wollen mit ihren Mitmenschen friedlich zusammenleben und besitzen keine Schwerter, um andere zum Islam zu bekehren.
- Sie sind viel Fortschrittlicher
Das liegt im Auge des Betrachters.
- Es gibt keine christlichen Selbstmordattentäer.
Wenn ein Christ sagt er glaube an die 10 Gebote und bringt im nächsten Moment jemanden um dann ist er kein Christ. Wenn ein Muslime sagt er ist Moslem und ermordet danach jemanden um dann ist das ebenso ein Wiederspruch. Kurzum: Es gibt auch keine Muslimische Selbstmordattentäter
- Die können sich in anderen Ländwern integrieren.
Das ist kein Problem der Religion sondern verfehlter Integrationspolitik in Deutschland. Bedank dich beim Helmut Kohl. (und bei Gott das er das du ein leichteres Schicksal hast als die Menschen mit Immigrationshintergrund in Deutschland!)
- Kreuzzüge gehören im gegensatz zum Dschihad der Vergangenheit an.
Hat der Herr Busch (der ja einen direkten Draht zu Gott hat=)vor kurzem nicht von einem "Kreuzzug" gesprochen?
- Sind anderen kulturen und Religionen viel toleranter gegenüber.
deswegen haben wir auch gerade eine 88 Seitige Disskusion
- Das Christentum ist nicht so verlogen wie der Islam.
Unterstellung und Halbwissen und leeres Gerede
- Das Christentum entwickelt sich anders als der rückständige Islam immer weiter
Ja das Christentum wird von der Kirche gelenkt. Das was nach meinung der Kirche vor 50 Jahren gut war ist heute schlecht und umgekehrt.
Der Islam bzw der Koran hat an seiner Beständigkeit nichts verloren. Das Wort Gottes gillt damals wie heute.
Anti-Zionist
13.08.2006, 10:45
@EmundEm:
Zum Vorwurf der Massenmorde (die es nie gab):
Im Koran heißt es: ,,Es gibt keinen Zwang im Glauben" (2:256); deshalb kann niemand gezwungen werden, zum Islam überzutreten. Es stimmt, daß die muslimischen Armeen, die auszogen, um ein Volk oder ein Land zu befreien, meistens das Schwert mit sich trugen. Der Islam wurde aber nicht durch das Schwert verbreitet, denn an vielen Orten, wo jetzt Muslime leben, wie zum Beispiel im Fernen Osten, in Teilen Chinas oder in vielen Gegenden Afrikas, finden wir keine Berichte darüber, daß dort jemals muslimische Heere einmarschierten. Wenn man sagt, daß der Islam mit dem Schwert verbreitet wurde, müßte man auch sagen, daß das Christentum mit Gewehren, F16-Bombern und Atomraketen verbreitet wurde, was ja auch nicht der Wahrheit entspricht. Das Christentum wurde durch die Tätigkeit von Missionaren verbreitet, der Islam hingegen von muslimischen Händlern und Reisenden. Zehn Prozent aller Araber sind immer noch Christen. Auch in den anderen muslimischen Ländern hat die Toleranz der Muslime das Überleben von nichtmuslimischen Minderheiten gewährleistet. Und es gibt heute noch in fast allen muslimischen Ländern nichtmuslimische Minderheiten. In der Bundesrepublik Deutschland nehmen auch Deutsche freiwillig und aus Überzeugung den Islam an. Sie und alle anderen Muslime wollen mit ihren Mitmenschen friedlich zusammenleben und besitzen keine Schwerter, um andere zum Islam zu bekehren.
"Keinen Zwang im Glauben" bedeutet, dass nur die "Freiheit zu" anerkannt wird - nämlich die Freiheit in der Unterwerfung unter den Willen Allahs.
Nach abendländisch-philosophischer Ansicht gibt es dagegen sowohl die "Freiheit zu", als auch die "Freiheit von". Das verdeutlicht Artikel 4 Grundgesetz, auch wenn sein Wortlaut leider ungenau bleibt. Nach Ansicht nicht weniger Ulema (sunnitisch islamische Rechtsgelehrte) gilt Vers 2/256 dagegen nur dann, wenn der Islam herrscht und Juden und Christen unterworfen wurden. Die dominante Bedeutung von 2/256 im Dialog der Kulturen stellt eine bewusste Irreführung dar, da man den ganzen Vers lesen muss. Denn danach hat Mohammed den Menschen den von der Natur zugedachten Weg wiedergegeben, während jüdische und christliche Elemente als "Entstellungen" abgelehnt werden. Im Kontext gesehen bedeutet Vers 2/256, dass die "falschen" Lehren der anderen Buchreligionen überwunden werden müssen. Denn nur wenn der Islam herrscht, kann es "im Glauben" keinen Zwang geben. Den "Ungläubigen" hingegen wird schon in der folgenden Sure 2/Vers 257 das Höllenfeuer versprochen.
Ich zitiere mal Ka0sGiRL, die einst schrieb:
Die Kopten werden, seit die Moslems Ägypten eingenommen und islamisiert haben, verfolgt und unterdrückt. Viele Berufszweige stehen ihnen nicht offen, weil sie als Christen ganz offiziell von staatlicher (islamischer) Seite diskriminiert werden. Selbstmordattentäter und Terroristen haben sie aber trotzdem keine hervorgebracht, obwohl ihre Lager noch schlechter ist, als die der wirtschaftlich schwächsten Ägypter. In sofern sollest du dir überlegen, warum es gerade die gläubigsten Moslems sind, die zu Terroristen werden - und nicht Kopten, Katholiken, Hindus oder Juden.
Die breite Masse der Kopten lebt bis heute als rechtlose, tributpflichtige "Dhimmis" mit ständig sinkendem Bevölkerungsanteil. Noch im 15. Jahrhundert hatten sie die Bevölkerungsmehrheit. Heute liegen sie bei ca. 12%.
Im Libanon hatten die Christen noch in den 60er Jahren die Mehrheit. Weder im maurischen Spanien noch auf dem osmanischen Balkan waren die Moslems gegenüber Christen so tolerant und aufrichtig wie immer behauptet wird, sondern eher grausam und despotisch (Juden gegenüber waren sie dort seltsamerweise toleranter, obwohl diese sonst schlechter wegkommen als Christen). Auch heute wird im Namen des Koran gemordet, geraubt, versklavt, verstümmelt, gelogen und Tribut abgepresst, denn dies ist im Koran eine religiöse Pflicht.
Und wieso du Gewehre, F16-Bomber und Atomraketen mit dem Christentum in Verbindung bringst, ist mir ein Rätsel. Ist für dich jeder ein Christ, der kein Moslem oder Angehöriger einer anderen Religion ist? Reicht es für dich aus, jeden Sonntag in die Kirche zu gehen, um als Christ gelten zu können?
Das ist kein Problem der Religion sondern verfehlter Integrationspolitik in Deutschland. Bedank dich beim Helmut Kohl. (und bei Gott das er das du ein leichteres Schicksal hast als die Menschen mit Immigrationshintergrund in Deutschland!)
Was hat Helmut Kohl damit zu tun, dass sich Moslems hier nicht integrieren wollen? Warum gibt es solche Integrationsprobleme nicht mit Italienern, Griechen, Spaniern, Portugiesen, Asiaten? Das ist doch wieder mal eine typische Ausrede von euch - es sind immer die anderen.
Abermals hat der politische Islam in Europa einen Sieg erzielt. Statt den Erpressungen entschlossen entgegenzuwirken, kuschten namhafte Vertreter der Wertegemeinschaft und setzten auf Beschwichtigung. Man hat viel von "gotteslästerlichen Provokationen" gesprochen in den letzten Tagen, aber erstaunlich wenig über die im Zeichen Allahs verübten Attentate von New York, Washington, Madrid und London. In Brüssel kam kurzzeitig sogar die Idee auf, den europäischen Medien einen Maulkorb zu verordnen. Die nicht aus Respekt, sondern aus Feigheit und aus Angst erwogenen Maßnahmen sind für den Gegner eine Einladung, weitere Anschläge auf die Kultur der Freiheit anzuzetteln. Roger Köppel, Welt.de (http://www.welt.de/data/2006/02/11/844252.html)
Und demzufolge soll der Islam eine Religion des Friedens sein, indem der Frieden durch Morddrohungen, Gewalt und Mord erzwungen werden soll?
bernhard44
13.08.2006, 10:49
@ "leuchtender Phönix" ich geh mal auf deine "Hirnfürze" (Fettgedruckt) genauer ein:
Zwangsheirat ist im Islam verboten.
Das mit den Ehrenmorden und der Rolle der Frau im Islam haben wir ja schon einige Seiten zuvor besprochen.
- Das Christentum entwickelt sich anders als der rückständige Islam immer weiter
Der Islam bzw der Koran hat an seiner Beständigkeit nichts verloren. Das Wort Gottes gillt damals wie heute.
Zwangsheirat - warum gibt es sie dann? Vor allem in Islamischen Ländern und der Türkei!
Das mit den "Ehrenmorden" hattet ihr nicht erklärt!
Gab es eine Reformation im Islam?
Mittelalterliche Sitten und Gebräuche, Rechtsvorschriften und Anweisungen sind also die Leitfäden für eine "moderne" Gesellschaft?
Das arrogante Gesülze der islam. Möchtegernmissionare nervt mich zunehmend. Sämtliche Gewalt des real existierenden Islams wird komplett negiert. Man versucht uns hier die Mär vom friedlichen Islam aufzutischen, der sich überall auf der Welt hineinverteidigt. Überall auf dieser Erde wo Moslems mit Nichtmoslems "zusammenleben" ergibt sich das gleiche Bild - Drangsalierung von Nichtmoslems. Noch schlimmer ist es in islam. dominierten Ländern in denen Nichtmoslems froh sein müssen, daß sie überhaupt am Leben bleiben dürfen. Alle Morde und andere Untaten, die Selbstmordattentate werden negiert. Ich stelle eine unglaubliche Arroganz und völlig fehlende Selbstkritik fest. Mit anderen Worten, die Gehirnwäsche hat perfekt funktioniert.
deutsche-muslima
13.08.2006, 11:01
Ich muss mal wieder eine weitere Lüge klarstelen. Die Kopten in Ägypten haben jede religiöse Freiheit. Wie in jedem Islamischen Land...
Eine Frage hier an dich. Wie erklärst du dir, daß Menschen, die ursprünglich der koptischen Glaubensgemeinschaft angehörten und sich für den Islam entschieden haben von ihren Familien dafür umgebracht werden?
Aber dennoch Entscheiden sie sich für die richtige Religion. Obwohl sie wissen wie Familie und Kirche reagieren wird. Subhanallah ....Allahu akbar
Noch eine nette Sache, die ich euch zum Nachdenken anregen KÖNNTE:
In Ägypten wird der Da Vinci Code nicht in den Kinos gespielt, um die religiösen Gefühle der Christen dort nicht zu verletzen...... schau mal einer an 8o
WAS SAGT DER ISLAM ZU KRIEG UND FRIEDEN:
(Sehr aufschlussreich!!!)
http://www.enfal.de/krieg.htm
bernhard44
13.08.2006, 11:07
Ich muss mal wieder eine weitere Lüge klarstelen. Die Kopten in Ägypten haben jede religiöse Freiheit. Wie in jedem Islamischen Land...
Eine Frage hier an dich. Wie erklärst du dir, daß Menschen, die ursprünglich der koptischen Glaubensgemeinschaft angehörten und sich für den Islam entschieden haben von ihren Familien dafür umgebracht werden?
Aber dennoch Entscheiden sie sich für die richtige Religion. Obwohl sie wissen wie Familie und Kirche reagieren wird. Subhanallah ....Allahu akbar
Noch eine nette Sache, die ich euch zum Nachdenken anregen KÖNNTE:
In Ägypten wird der Da Vinci Code nicht in den Kinos gespielt, um die religiösen Gefühle der Christen dort nicht zu verletzen...... schau mal einer an 8o
Ägypten
Kopten: diskriminiert und verfolgt
von Ulrich Delius
.............Doch es bedarf nicht nur Zeichen, sondern auch vieler Taten, um die Diskriminierung von Kopten in Ägypten zu beenden. Dies wurde erneut am 27. Februar 2003 deutlich, als ein Berufungsverfahren in einem Prozess zu einem Massaker an Kopten mit dem Freispruch der meisten Angeklagten endete. Nur zwei der 95 Beschuldigten, die für den Tod von 21 Christen und die Verwüstung von 65 Geschäften und Wohnungen bei schweren Auseinandersetzungen in dem Dorf al-Kashah am 2. Januar 2000 zur Rechenschaft gezogen wurden, erhielten tatsächlich Haftstrafen. Ein Muslim wurde wegen Mordes zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt, ein weiterer zu dreieinhalb Jahren Haft. 93 Beschuldigte - unter ihnen 38 Kopten - wurden freigesprochen. Mit wütenden Protesten reagierten Angehörige der christlichen Minderheit auf das Berufungsurteil. Ihr Vertrauen in unparteiische Ermittlungsbehörden und Justiz wurde tief erschüttert. Die Polizei hatte so schlampig ermittelt, dass zahlreiche Täter straflos blieben. Vergeblich hatten Kopten nach dem skandalösen Scheitern des ersten Gerichtsverfahrens auf Gerechtigkeit gehofft. Nach dem Freispruch von 92 Beschuldigten und der Verurteilung von vier Angeklagten zu Haftstrafen von bis zu zwölf Jahren in einem ersten Gerichtsprozess im Februar 2000 hatten Kopten öffentlich gegen das Urteil protestiert.
Zwischen 1992 und dem Jahr 2000 waren mehrere Hundert Kopten bei Terroranschlägen radikaler Muslime in Oberägypten getötet worden. Zwar sind diese Terrorüberfälle seltener geworden, doch viele Angehörige der Minderheit fühlen sich nach wie vor in Ägypten nicht sicher. Eine wachsende Zahl von Kopten sucht im Ausland Zuflucht, da sie sich vom Staat nicht ausreichend geschützt fühlen und angesichts der fortbestehenden Diskriminierung im gesellschaftlichen und politischen Leben kaum Entwicklungsmöglichkeiten in ihrer Heimat sehen. Denn noch immer dürfen Kopten aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit nicht Bürgermeister, Gouverneure, Universitätsdozenten und Dekane werden oder andere führende Positionen im Militär, dem Geheimdienst, der Polizei und der Justiz bekleiden. Auch in staatseigenen Betrieben ist der Anteil an Kopten in Leitungsstellen vergleichsweise minimal.
http://www.gfbv.it/3dossier/me/kopten.html
Ich muss mal wieder eine weitere Lüge klarstelen. Die Kopten in Ägypten haben jede religiöse Freiheit. Wie in jedem Islamischen Land...
Eine Frage hier an dich. Wie erklärst du dir, daß Menschen, die ursprünglich der koptischen Glaubensgemeinschaft angehörten und sich für den Islam entschieden haben von ihren Familien dafür umgebracht werden?
Aber dennoch Entscheiden sie sich für die richtige Religion. Obwohl sie wissen wie Familie und Kirche reagieren wird. Subhanallah ....Allahu akbar
Noch eine nette Sache, die ich euch zum Nachdenken anregen KÖNNTE:
In Ägypten wird der Da Vinci Code nicht in den Kinos gespielt, um die religiösen Gefühle der Christen dort nicht zu verletzen...... schau mal einer an 8o
Du bist wohl bei deinen täglichen Fallübungen zu hart aufgeschlagen. Die kleine kopt. Minderheit in Ägypten ist alltäglichen Verfolgungen ausgesetzt. Ihnen sind zahlreiche Berufe besonders in der Justiz, Polizei und Militär verwehrt. Selbst mir als überzeugtem Atheisten ist noch nie zu Ohren gekommen, daß kopt. Christen, die sich entschließen ihre Religion zu wechseln, von ihren Fam.-Angehörigen verfolgt werden. Dafür gibt es aber zahlreiche Beispiele von Ex-Moslems, die verfolgt und z.T. auch ermordet werden.
Noch etwaa, wenn du schon deinen eigenen Verstand abegegeben hast, darft du nicht denken, daß der Rest der Welt so dämlich ist, diese Lügengeschichten zu glauben.
bernhard44
13.08.2006, 11:13
Ich muss mal wieder eine weitere Lüge klarstelen. Die Kopten in Ägypten haben jede religiöse Freiheit. Wie in jedem Islamischen Land...
Moslem-Extremismus: Ägyptische Behörden sehen der Not der Christen oft tatenlos zu
Welle der Gewalt gegen die Kopten
von Martin Schmidt
Die in Ägypten lebenden christlichen Kopten sind eine schwer bedrängte Minderheit. Wie ernst die Lage dieses konfessional in verschiedene Gruppen zerfallenden Bevölkerungsteils ist, der zwischen 6 und 15 Prozent der über 40 Millionen Einwohner des Nillandes ausmacht, verdeutlicht ein Bericht des US-Außenministeriums vom 22. Juli 1997: "Al-Fikriya im Kreis Abu Qurqas bei Al-Minja am 12. Februar 1997: Während des Gebets in der Georgs-Kirche drangen bewaffnete Männer in die Dorfkirche ein. Bilanz: 13 Tote und sechs Verletzte. Sie töteten vier Christen, die aus der Kirche geflüchtet waren. Gewöhnlich sind Polizisten vor den Kirchen postiert. In diesem Falle war aber kein Polizist in der Nähe. Zur selben Zeit wurden drei Christen in der Evangelischen Kirche in Mensavis ermordet. In Ezbet Dawoud und in Abu Qurqas geschahen ähnliche Verbrechen im März 1997. Am 13. März wurden innerhalb einer halben Stunde neun Christen im Dorf Kamel Tekla bei Nag Hammadi in Oberägypten niedergeschossen."
Radikale Moslems ermordeten 1996 22 Kopten, im vorangegangenen Jahr waren 30 Gewaltopfer zu beklagen, und 1994 fielen den Terroristen neun Christen zum Opfer. Außerdem sind die Angehörigen dieser religiösen Minderheit besonders häufig Schutzgelderpressungen von Organisationen wie der Gamaat Al-Islamiya (Islamische Gemeinschaft) ausgesetzt. In den vergangenen 15 Jahren zerstörten Brandstifter zehn christliche Kirchen; am 14. 2. 1996 wurde mit Kafr Damian ein ganzes koptisches Dorf geplündert und angezündet. Wie die ägyptische Organisation für Menschenrechte bereits 1990 feststellte, bleiben Regionalpolitiker und die örtliche Polizei häufig untätig. Die Kopten sind damit praktisch wehrlos, da sie mittlerweile über keine eigene politische Vertretung mehr verfügen und die regelmäßig über ihre Situation berichtende Zeitschrift Watani im letzten Jahr verboten wurde und jetzt nur noch im Untergrund erscheint.
http://www.jf-archiv.de/archiv98/048aa8.htm
Deutsche, ihr diskutiert zuviel.
Wieso soll man sich rechtfertigen, das man den Islam hier nicht will? Ihr seht doch, das argumentieren nichts bringt. Oder habt ihr hier jemals schonmal einen überzeugen können von seiner Meinung abzuweichen?
Einfach rausschmeißen. Das spart Zeit. Und wir können uns wieder Deutschen Aufgaben widmen.
Anti-Zionist
13.08.2006, 11:16
Ich muss mal wieder eine weitere Lüge klarstelen. Die Kopten in Ägypten haben jede religiöse Freiheit. Wie in jedem Islamischen Land...
*hüstel*
Zwischen 1992 und dem Jahr 2000 waren mehrere Hundert Kopten bei Terroranschlägen radikaler Muslime in Oberägypten getötet worden. Zwar sind diese Terrorüberfälle seltener geworden, doch viele Angehörige der Minderheit fühlen sich nach wie vor in Ägypten nicht sicher. Eine wachsende Zahl von Kopten sucht im Ausland Zuflucht, da sie sich vom Staat nicht ausreichend geschützt fühlen und angesichts der fortbestehenden Diskriminierung im gesellschaftlichen und politischen Leben kaum Entwicklungsmöglichkeiten in ihrer Heimat sehen. Denn noch immer dürfen Kopten aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit nicht Bürgermeister, Gouverneure, Universitätsdozenten und Dekane werden oder andere führende Positionen im Militär, dem Geheimdienst, der Polizei und der Justiz bekleiden. Auch in staatseigenen Betrieben ist der Anteil an Kopten in Leitungsstellen vergleichsweise minimal.
Diese geringe Repräsentanz von Angehörigen der Minderheit in Führungspositionen ist jedoch nicht auf einen geringen Ausbildungsgrad der Betroffenen zurückzuführen. Im Gegenteil, Kopten gelten in der freien Wirtschaft und in den selbständigen Berufen als besonders erfolgreich. Obwohl die Kopten nur rund 10 Prozent der Bevölkerung stellen, sind rund 25 Prozent der Tierärzte, Apotheker, Ärzte, Journalisten und Rechtsanwälte Angehörige der Minderheit. Als 1961 die Industrie verstaatlicht wurde, besaßen Kopten rund 75 Prozent des Transportgewerbes, 51 Prozent der Banken, 44 Prozent der Industrie und 34 Prozent des landwirtschaftlich genutzten Landes. Ihr wirtschaftlicher Einfluss hat seither eher zugenommen. Ihr Erfolg schürt aber auch den Neid der muslimischen Mehrheitsbevölkerung, die die Diskriminierung durchaus auch stützt, um den Einfluss der ungeliebten Kopten einzudämmen.
Aus Angst vor noch mehr Ressentiments und Übergriffen radikaler muslimischer Gruppen schweigt die offizielle koptische Kirche weitestgehend zur Diskriminierung. Der koptische Papst Shenuda III meidet jede öffentliche Kritik an der Politik der Regierung und an der Diskriminierung der Minderheit. Unter den Kopten ist diese Leugnung der Menschenrechtsverletzungen nicht unumstritten. Vor allem jüngere Kopten werfen Shenuda vor, mit seinem vorsichtigen Taktieren die Lage der Kopten in Ägypten nur noch aussichtsloser zu machen. Statt selbstbewusst die verfassungsrechtlich verbrieften Rechte einzufordern, beuge sich die Kirche dem Druck radikaler Muslime und ermutige sie mit ihrer Stillhalte-Politik, noch mehr Übergriffe auf die Minderheit zu verüben, kritisieren jüngere Kopten. Von der ägyptischen Staatsführung erwarten diese jungen Kopten mehr konkrete Schritte zum Abbau des Rassismus und der Diskriminierung. Sollten diese nicht erfolgen, wird der Exodus von Kopten aus Ägypten weiter anhalten.
Quelle: http://www.gfbv.it/3dossier/me/kopten.html
Noch heute sind Kopten in Ägypten gesellschaftlich benachteiligt und sie können viele öffentliche Ämter nicht bekleiden. Es gibt immer wieder Fälle von Verfolgungen wie Brandstiftungen in Kirchen, Zerstörung von Geschäften und und Terrorisierung von Kopten, die alle nur unbefriedigend von den Gerichten verfolgt werden.
Quelle: http://www.antikreisen.de/egypt/geschichte/kopten.html
Der Präsident von Ägypten muss die Bewilligung dafür geben, eine Kirche zu bauen oder sogar eine Toilette in einer Kirche zu reparieren. Moscheen werden in Ägypten ohne Beschränkungen gebaut.
Noch mehr Fakten:
Die Kopten wünschen ein Ende der erzwungenen Konvertierung von christlichen Mädchen, die von moslemischen Extremisten gekidnappt und vergewaltigt werden. Es existieren Berichte über Polizeischutz für die Entführer.
Die Kopten wünschen Glaubensfreiheit für alle ägyptischen Bürger, einschliesslich der Freiheit zum Wechseln der Religion. Es wird sehr begrüsst, wenn sich Christen zum Islam bekehren; die Moslems sollten ebenso frei sein, zum Christentum zu konvertieren, wenn sie das wünschen. Normalerweise sind die zum Christentum Bekehrten Gefangenschaft und Folter ausgesetzt.
Die Kopten wünschen, dass die Religionszugehörigkeit von den nationalen Personalausweisen, den Stellenbewerbungen etc. entfernt wird, damit die Christen nicht auf diese Weise gekennzeichnet sind und diskriminiert werden können.
Die Kopten erwarten, dass die ägyptische Regierung sich ernsthaft bemüht, die Mörder von Kopten zu fassen und sie im vollsten Ausmass des Gesetzes bestraft und die Opfer dieser Verbrechen angemessen entschädigt. Mörder von Kopten werden nämlich nicht zu gleich schweren Strafen verurteilt wie die Mörder von Moslems. Sogar der Terrorist Haridi, der 1992 dreizehn Christen - darunter kleine Kinder - in Sanabu ermordet hatte, erhielt für seine entsetzlichen Verbrechen nicht die bei Mord übliche Strafe.
Quelle: http://www.copts-united.com/Manifesto_Demand_Resolutions_persecution/Copts_Demand_German.htm
Eine Frage hier an dich. Wie erklärst du dir, daß Menschen, die ursprünglich der koptischen Glaubensgemeinschaft angehörten und sich für den Islam entschieden haben von ihren Familien dafür umgebracht werden?
Werden sie? Wer sagt das? Du?
Aber dennoch Entscheiden sie sich für die richtige Religion. Obwohl sie wissen wie Familie und Kirche reagieren wird. Subhanallah ....Allahu akbar
Dass sie sich für die richtige Religion entscheiden, ist lediglich deine Ansicht. Meiner Ansicht nach folgen sie einer Luftblase.
Noch eine nette Sache, die ich euch zum Nachdenken anregen KÖNNTE:
In Ägypten wird der Da Vinci Code nicht in den Kinos gespielt, um die religiösen Gefühle der Christen dort nicht zu verletzen...... schau mal einer an 8o
Ist das wirklich der einzige Grund? Schließlich wurde auch aus muslimischen Kreisen Kritik laut, da Jesus in ihrer Religion ein Prophet ist.
leuchtender Phönix
13.08.2006, 11:33
@ "leuchtender Phönix" ich geh mal auf deine "Hirnfürze" (Fettgedruckt) genauer ein:
- Im Christentum gibt es nicht annähernd so viele Ehrenmorde, Zwangsverheiratungen, Fälle von Frauenunterdrückung, viele ungebildete Menschen,
Zwangsheirat ist im Islam verboten. Im Islam ist der Befehl des Propheten s.a.s., daß die zu verheiratenden Personen sich gegenseitig sehen und zu einer Vereinbarung kommen, sprich sich verstehen. Das ist Pflicht. Allerdings: Wenn die zu verheiratenden Personen sich noch nicht auf eine Heirat festgelegt haben, so besuchen sich die Familien zuerst und führen Gespräche. Nach diesen Gesprächen führen sie die Heiratswilligen zusammen und sichern deren Einverständnis. Wenn sich beide zur Heirat fest entschlossen haben, liegt es bei der Familie, alles weitere zu organisieren. Wichtig ist nur: Der Islam erlaubt nicht, daß die heiratswilligen Männer und Frauen sich monatelang, jahrelang amüsieren und unterhalten. Oder sogar vor der Heirat zusammenleben. Dies würde zu näheren sexuellen Kontakten führen und das ist normal, wenn man diese Voraussetzungen hierfür schafft.Der Islam möchte also, daß sich die Ehepartner kennenlernen, er ist aber dagegen, daß vor der Ehe monatelang, jahrelang eine Art Eheleben geführt wird, bevor die eigentliche Ehe vollzogen wird.
Das mit den Ehrenmorden und der Rolle der Frau im Islam haben wir ja schon einige Seiten zuvor besprochen.
[B]- Christen haben keinen pädophilen Massenmörder als Prophet.
Abu Bakr war zur Zeit des Propheten (s) einer der treuesten Anhänger und Freund.
Da die Anhänger des Islams zur damaligen Zeit nicht sicher waren vor Mord und verfolgung ließ Abu Bakr (a) Aischa in seine Obhut nehmen. Geheiratet hat er sie mit 6 jahren nicht sondern Verlobt. Heirat fand erst Jahre später statt. Auch hat er sich an ihr nicht vergangen. Aischa trat nach dem Tod des Propheten für seine "Sache" und lehrte die Leute den Islam. Sie hat, weil sie ihren mann so sehr geliebt hat, nach seinem tod nie wieder geheiratet!
Alle Frauen bis auf die eine Ausnahme die er ehelichte waren verwitwet oder geschieden und hatten somit einen schweren Stand in der damaligen Gesellschaft. Dass der Prophet (s) die Versorgung dieser verwitweten oder geschiedenen Frauen übernahm, und zwar einschließlich ihrer unmündigen Kinder, spielte eine wesentliche Rolle bei der Heirat. Zudem bewirkte die Heirat des Propheten Muhammad (s) mit manchen seiner Frauen, dass die Stämme, denen sie angehörten, der damaligen Sitte gemäß, eine engere Bindung an die Gemeinschaft der Muslime aufbauten.
Für Muslime ist die Mehrehe Muhammads (s), genauso wie von manchen biblischen Propheten, von Gott erwünscht. Dass seine Frauen sämtlich mit dem Propheten Muhammad (s) zufrieden waren und dass sie trotz z.T. großer materieller Entbehrungen zu ihm standen und ihn unterstützten, wird als ein Hinweis auf die Prophetenschaft Muhammads (s) gedeutet.
Zum Vorwurf der Massenmorde (die es nie gab):
Im Koran heißt es: ,,Es gibt keinen Zwang im Glauben" (2:256); deshalb kann niemand gezwungen werden, zum Islam überzutreten. Es stimmt, daß die muslimischen Armeen, die auszogen, um ein Volk oder ein Land zu befreien, meistens das Schwert mit sich trugen. Der Islam wurde aber nicht durch das Schwert verbreitet, denn an vielen Orten, wo jetzt Muslime leben, wie zum Beispiel im Fernen Osten, in Teilen Chinas oder in vielen Gegenden Afrikas, finden wir keine Berichte darüber, daß dort jemals muslimische Heere einmarschierten. Wenn man sagt, daß der Islam mit dem Schwert verbreitet wurde, müßte man auch sagen, daß das Christentum mit Gewehren, F16-Bombern und Atomraketen verbreitet wurde, was ja auch nicht der Wahrheit entspricht. Das Christentum wurde durch die Tätigkeit von Missionaren verbreitet, der Islam hingegen von muslimischen Händlern und Reisenden. Zehn Prozent aller Araber sind immer noch Christen. Auch in den anderen muslimischen Ländern hat die Toleranz der Muslime das Überleben von nichtmuslimischen Minderheiten gewährleistet. Und es gibt heute noch in fast allen muslimischen Ländern nichtmuslimische Minderheiten. In der Bundesrepublik Deutschland nehmen auch Deutsche freiwillig und aus Überzeugung den Islam an. Sie und alle anderen Muslime wollen mit ihren Mitmenschen friedlich zusammenleben und besitzen keine Schwerter, um andere zum Islam zu bekehren.
- Sie sind viel Fortschrittlicher
Das liegt im Auge des Betrachters.
- Es gibt keine christlichen Selbstmordattentäer.
Wenn ein Christ sagt er glaube an die 10 Gebote und bringt im nächsten Moment jemanden um dann ist er kein Christ. Wenn ein Muslime sagt er ist Moslem und ermordet danach jemanden um dann ist das ebenso ein Wiederspruch. Kurzum: Es gibt auch keine Muslimische Selbstmordattentäter
- Die können sich in anderen Ländwern integrieren.
Das ist kein Problem der Religion sondern verfehlter Integrationspolitik in Deutschland. Bedank dich beim Helmut Kohl. (und bei Gott das er das du ein leichteres Schicksal hast als die Menschen mit Immigrationshintergrund in Deutschland!)
- Kreuzzüge gehören im gegensatz zum Dschihad der Vergangenheit an.
Hat der Herr Busch (der ja einen direkten Draht zu Gott hat=)vor kurzem nicht von einem "Kreuzzug" gesprochen?
- Sind anderen kulturen und Religionen viel toleranter gegenüber.
deswegen haben wir auch gerade eine 88 Seitige Disskusion
- Das Christentum ist nicht so verlogen wie der Islam.
Unterstellung und Halbwissen und leeres Gerede
- Das Christentum entwickelt sich anders als der rückständige Islam immer weiter
Ja das Christentum wird von der Kirche gelenkt. Das was nach meinung der Kirche vor 50 Jahren gut war ist heute schlecht und umgekehrt.
Der Islam bzw der Koran hat an seiner Beständigkeit nichts verloren. Das Wort Gottes gillt damals wie heute.
Warum laufen die Eheschließungen im realen Islam denn nicht genau so ab wie du beschrieben hast. So haben Frauen im Islam selber keine Chance ihren Ehepartner zu wählen.
Klar das es viele Witwen und Waisen gab. Alle sind das Ergebnis von Mohammeds Kriegen und Massakern. Außerdem ist der Grund für die Heirat von Aische doch lächerlich. Du hast beschrieben das sie zu Mohammed geschickt wurde um bei ihm Schutz zu finden. Aber deswegen gleich Heiraten ist doch lächerlich. Sie war doch erst 6 Jahre alt. Außerdem galt Aische als seine Lieblingsfrau und Mutter aller Muslime. Wenn seine Lieblingsfrau ein Kind ist, ist es doch ein starkes Indiz dafür das er Pädophil war. Und warum hat er die Frau seines Adoptivsohnes geheiratet? Weil er sie begehrte und sein Alibi Allah ihm die Erlaubnis zur Heirat dieser Frau (Sein Adoptivsohn musste sich scheiden lassen). Und warum war es Mohammed erlaubt mehr als 4 Frauen zu heiraten. Für gute Beziehungen hätten auch Verheiratungen mit Verwandten oder Vetrauten Mohammeds genügt. Und die Heirat mit einer christlichen Sklavin hat auch nichts damit zu tun.
Das es eher um Unterdrückung als um die Hilfe für Frauen ging kann man daran erkennen, das Männer doppelt soviel Erben wie Frauen. Das soll sie wohl in Abhängigkeit halten und verhindern das sie ein eigenständiges Leben führen.
Und das sie Mohammed liebten ist ein Märchen. Wer kann schon einen Mann lieben der seine Verwandten umbringen lies. Außerdem hatten die Frauen auch sicher nie die Wahl.
Die Massaker gab es sehr wohl. Wie sonst lässt sich erklären das dermaßen viele Witwen und gab, das jeder Muslim 4 heiraten konnte.
Und weil es im Glauben keinen Zwang gibt, hat Mohammed die Christen und Juden aus Mekka und medina vertreiben oder töten lassen, weil sie sich ihm nicht anschliesen wollten. Muslimische Armeen befreiten nicht. Sie waren selber die eroberer und Unterdrücker. Das mit der Toleranz der Minderheiten gegenüber ist doch falsch. Außer Ägypten hat kein muslimisches Land mehr eine nenenswerte religiöse Minderheit. Und der arabische Christenanteil von 10 % ist auch viel zu hoch angesetzt. Und der Islam wurde vor allem durch blutige Eroberungen verbreitet.
Und du sagtest etwas von 10 %. Aber Muslime Runden wohl bei Zahlen immer so großzügig. du bist darin nicht der erste.
98 % der Bevölkerung sind Muslime, die restlichen 2 % sind Juden und Christen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Saudi-Arabien#Bev.C3.B6lkerung
Das Christen fortschrittlicher als Muslime sind liegt außerhalb des Auge des Betrachters.
Aber schon ihr Prophet war ein Mörder und führte seine Dschihads. Er versprach allen die beim Kampf gegen die Ungläubigen sterben einen Platz im Paradies. Von daher kein Widerspruch. Außerdem haben die 10 Gebote nur geringe Bedeutung für Christen.
Seltsam nur das sich in Deutschland und den anderen europäischen Ländern die Muslime die einzigen sind die sich nicht integrieren können. Wenn es bei anderen Immigrantengruppen klappt und nur bei den Muslimen nicht, dann liegt die Ursache garantiert bei den Muslimen selbst. Aber es war der Fehler aller europäischer Länder Leute mit einer zurückgebliebenen Religion immigrieren zu lassen.
Ich wusste nicht das Busch ein Führer der Christen ist. Ist außerdem nur eine erfundene Begründung für seine Kriege. Viel wichtiger war ihm doch das Öl im Irak. Oder gab es durch die Militäraktionen der USA irgendwo den Zwang oder die Tendenz das Muslime zum Christentum übertreten.
Der Islam ist verlogen darin sich als Religion des Friedens aufzutreten und alles negative einfach als unislamisch abzustempeln. Eine kritische Aufarbeitung der Geschichte gab es auch nie.
Und wegen dieser Starrheit ist der Islam so veraltet. Obwohl er es schon zu seiner Gründungszeit war. Schließlich wurden durch ihn Frauen unterdrückt und entrechtet. Das Arabien davor war fortschrittlicher.
leuchtender Phönix
13.08.2006, 11:36
Ich muss mal wieder eine weitere Lüge klarstelen. Die Kopten in Ägypten haben jede religiöse Freiheit. Wie in jedem Islamischen Land...
Eine Frage hier an dich. Wie erklärst du dir, daß Menschen, die ursprünglich der koptischen Glaubensgemeinschaft angehörten und sich für den Islam entschieden haben von ihren Familien dafür umgebracht werden?
Aber dennoch Entscheiden sie sich für die richtige Religion. Obwohl sie wissen wie Familie und Kirche reagieren wird. Subhanallah ....Allahu akbar
Noch eine nette Sache, die ich euch zum Nachdenken anregen KÖNNTE:
In Ägypten wird der Da Vinci Code nicht in den Kinos gespielt, um die religiösen Gefühle der Christen dort nicht zu verletzen...... schau mal einer an 8o
Nur sind die Kopten die einzige wirklich nennenswerte Religiöse Minderheit in einem islamischen Land. In den snderen sind die religiösen Minderheiten nur noch auf winzige Reste geschrumpft, die nur Bürger 2. Klasse sind. Ägypten ist die Ausnahme von der Regel.
leuchtender Phönix
13.08.2006, 11:38
Deutsche, ihr diskutiert zuviel.
Wieso soll man sich rechtfertigen, das man den Islam hier nicht will? Ihr seht doch, das argumentieren nichts bringt. Oder habt ihr hier jemals schonmal einen überzeugen können von seiner Meinung abzuweichen?
Einfach rausschmeißen. Das spart Zeit. Und wir können uns wieder Deutschen Aufgaben widmen.
Eigentlich haben Disskusionen auch das Ziel die neutralen zu überzeugen. Also diejenigen die sich zu einem Thema keine Meinung gebildet haben. Das man Muslime nicht davon überzeugen kann wissen die meisten selber.
deutsche-muslima
13.08.2006, 11:43
Warum laufen die Eheschließungen im realen Islam denn nicht genau so ab wie du beschrieben hast. So haben Frauen im Islam selber keine Chance ihren Ehepartner zu wählen.
Das es eher um Unterdrückung als um die Hilfe für Frauen ging kann man daran erkennen, das Männer doppelt soviel Erben wie Frauen. Das soll sie wohl in Abhängigkeit halten und verhindern das sie ein eigenständiges Leben führen.
einfaches Rechenbeispiel für dich:
Mahmud hat zwei Kinder. Layla und Khalid. Beide sind verheiratet und haben Kinder.
Mahmud stirb und vererbt seinen Kindern insgesamt 9000 Euro.
Layla bekommt 3000. Khalid erhält 6000.
Khalid muss nun die Beerdigung bezahlen. Er muss sich um seine hinterbliebene Mutter kümmern. Er muss für seine Familie aufkommen, sämtliche Kosten tragen. Bleibt unterm Strich für Khalid nicht mehr viel übrig.
Was macht Layla mit dem Geld? Sie kann es sparen, sich Schmuck kaufen, Klamotten.....kurz gesagt es gehört ihr allein und sie kann es verprassen ....für sich selbst.
Armer Khalid, finde ich...
bernhard44
13.08.2006, 11:46
einfaches Rechenbeispiel für dich:
Mahmud hat zwei Kinder. Layla und Khalid. Beide sind verheiratet und haben Kinder.
Mahmud stirb und vererbt seinen Kindern insgesamt 9000 Euro.
Layla bekommt 3000. Khalid erhält 6000.
Khalid muss nun die Beerdigung bezahlen. Er muss sich um seine hinterbliebene Mutter kümmern. Er muss für seine Familie aufkommen, sämtliche Kosten tragen. Bleibt unterm Strich für Khalid nicht mehr viel übrig.
Was macht Layla mit dem Geld? Sie kann es sparen, sich Schmuck kaufen, Klamotten.....kurz gesagt es gehört ihr allein und sie kann es verprassen ....für sich selbst.
Armer Khalid, finde ich...
hast du noch mehr solcher Witze auf Lager? Der mit den Kopten war aber dein Bester!:]
@Leuchtender Phönix
Neutrale, werden das Thema nicht durchlesen. Neutrale gehen in die Disko oder machen sonstigen Blödsinn. Die haben besseres zutun als hier alles durchzulesen.
Als Widerspruch möge sich eine neutral lesende Person, auf meinen Aufruf, mit einem Beitrag, melden. (ps: es wird keine kommen)
Layla bekommt 3000. Khalid erhält 6000.
Khalid muss sich um seine hinterbliebene Mutter kümmern. Er muss für seine Familie aufkommen, sämtliche Kosten tragen.
Layla kann es sparen, sich Schmuck kaufen, Klamotten.....kurz gesagt es gehört ihr allein und sie kann es verprassen ....für sich selbst.
Armer Khalid, finde ich...
Somit bist du Islamistin unbrauchbar für die Deutsche Volksgemeinschaft. Du kaufst dir lieber egoistisch Schmuck und Klamotten, als für die Familie zu sorgen.
:flop:
deutsche-muslima
13.08.2006, 11:54
Somit bist du Islamistin unbrauchbar für die Deutsche Volksgemeinschaft. Du kaufst dir lieber egoistisch Schmuck und Klamotten, als für die Familie zu sorgen.
:flop:
die Rede war hier von Laylas Rechten ;) wenn sie sich entscheidet das Geld für ihre Familie auszugeben ists ihre Sache. Doch Khalid hat keine andere Wahl. Er muss, denn er ist ein Mann........
Du brauchst dich nicht rausreden. Du findest Khalid arm, weil er sich um die Familie kümmern muß, anstatt sich unnötigen Schmuck zu kaufen.
Unbrauchbar für eine solidarische Gemeinschaft in Deutschland
leuchtender Phönix
13.08.2006, 11:57
einfaches Rechenbeispiel für dich:
Mahmud hat zwei Kinder. Layla und Khalid. Beide sind verheiratet und haben Kinder.
Mahmud stirb und vererbt seinen Kindern insgesamt 9000 Euro.
Layla bekommt 3000. Khalid erhält 6000.
Khalid muss nun die Beerdigung bezahlen. Er muss sich um seine hinterbliebene Mutter kümmern. Er muss für seine Familie aufkommen, sämtliche Kosten tragen. Bleibt unterm Strich für Khalid nicht mehr viel übrig.
Was macht Layla mit dem Geld? Sie kann es sparen, sich Schmuck kaufen, Klamotten.....kurz gesagt es gehört ihr allein und sie kann es verprassen ....für sich selbst.
Armer Khalid, finde ich...
Das ist ein sehr unrealistisches Beispiel. Als ob Frauen nicht ihren Eltern helfen würden. Aber für den rückständigen Islam ist das weohl zu hoch. Auserdem halte ich es für warscheinlicher das sich Khalid von dem Geld lieber Statussymbole wie ein teures Auto kauf anstatt sich um seine Mutter zu kümmern.
leuchtender Phönix
13.08.2006, 11:58
die Rede war hier von Laylas Rechten ;) wenn sie sich entscheidet das Geld für ihre Familie auszugeben ists ihre Sache. Doch Khalid hat keine andere Wahl. Er muss, denn er ist ein Mann........
Wenn sich der Islam dahingehend bewegen würden, das sich alle Kinder den Eltern helfen, dann hätte die Mutter mehr Hilfe und die Lasten währen geteilt. Und Layla würde auch helfen wenn sie die Möglichkeit hätte. Auserdem gibt es immer eine Wahl.
deutsche-muslima
13.08.2006, 11:59
:rofl: :)) :lol: :schrei: :klatsch: :drink:
bernhard44
13.08.2006, 12:01
die Rede war hier von Laylas Rechten ;) wenn sie sich entscheidet das Geld für ihre Familie auszugeben ists ihre Sache. Doch Khalid hat keine andere Wahl. Er muss, denn er ist ein Mann........
"irrelevant" würde "Seven of Nine" sagen - und inakzeptabel!
:rofl: :)) :lol: :schrei: :klatsch: :drink:
Islamisten machen sich offenbar durch Smileyparaden lächerlich über uns Deutsche. Müssen wir das dulden? Wollen wir das dulden?
leuchtender Phönix
13.08.2006, 12:04
Islamisten machen sich offenbar durch Smileyparaden lächerlich über uns Deutsche. Müssen wir das dulden? Wollen wir das dulden?
Viellecht sind das Beweise für die Schwachsinnigkeit des Islams und der Muslime. Eion so großer Beweis das ihn nicht einmal ein Ignorant mißachten kann.
Islamisten machen sich offenbar durch Smileyparaden lächerlich über uns Deutsche. Müssen wir das dulden? Wollen wir das dulden?
du machst dich selbst lächerlich....da bedarf es keiner Smileys:rolleyes:
bernhard44
13.08.2006, 12:11
du machst dich selbst lächerlich....da bedarf es keiner Smileys:rolleyes:
Zu eurem Auftritt hier:
"Ihr habt schwach angefangen und dann stark nachgelassen"!
du machst dich selbst lächerlich....da bedarf es keiner Smileys:rolleyes:
1) Wenn es keiner Smileys Bedarf -> War es also Spam?!
-> Islamisten spammen gerne deutsche Foren zu.
2) Rudelbildung?
1) Wenn es keiner Smileys Bedarf -> War es also Spam?!
-> Islamisten spammen gerne deutsche Foren zu.
2) Rudelbildung?
Leidest du unter Paranoia/Verfolgungswahn?
Du mit deinem "Deutsch"..... 99 % der Deutschen schämen sich für Leute deines Formates!
Die Art und Weise wie die meisten hier diese Disskusion zu führen pflegen ist doch schon mal sehr aufschlussreich.
Ihr seid in einer Tour beleidigend ,diskrimminierend, dreht einem die Worte im Mund herum, kommt mit unseriösen Quellen und die Muslime hingegen blieben hier bisher sachlich/ruhig und suchen den Dialog.
Leidest du unter Paranoia/Verfolgungswahn?
Du mit deinem "Deutsch"..... 99 % der Deutschen schämen sich für Leute deines Formates!
Die Art und Weise wie die meisten hier diese Disskusion zu führen pflegen ist doch schon mal sehr aufschlussreich.
Ihr seid in einer Tour beleidigend ,diskrimminierend, dreht einem die Worte im Mund herum, kommt mit unseriösen Quellen und die Muslime hingegen blieben hier bisher sachlich/ruhig und suchen den Dialog.
Der Quatsch wird immer quätscher bis er quietscht. :rolleyes:
Seit wann ist der Koran eine seriöse Quelle? Seit wann werden Nichtmoslems in islam. Ländern respektiert? Die Geschichte von den Kopten in Ägypten war eine eindeutige Lüge. Seit wann ist das Auftischen solcher Lügen eine sachliche Diskussion?
Anti-Zionist
13.08.2006, 12:33
Die Art und Weise wie die meisten hier diese Disskusion zu führen pflegen ist doch schon mal sehr aufschlussreich.
Ihr seid in einer Tour beleidigend ,diskrimminierend, dreht einem die Worte im Mund herum, kommt mit unseriösen Quellen und die Muslime hingegen blieben hier bisher sachlich/ruhig und suchen den Dialog.
Na, diesbezüglich braucht ihr euch nicht verstecken. Und wieder mal ist hier fehlende Selbstkritik zu entdecken, denn Moslems sind sachlich/ruhig und wollen doch nur den Dialog suchen, aber nicht provozieren und für ihre Religion Werbung machen. Neeeeeeeeein, gar nicht. :rolleyes:
Deutsche, ihr diskutiert zuviel.
Wieso soll man sich rechtfertigen, das man den Islam hier nicht will? Ihr seht doch, das argumentieren nichts bringt. Oder habt ihr hier jemals schonmal einen überzeugen können von seiner Meinung abzuweichen?
Einfach rausschmeißen. Das spart Zeit. Und wir können uns wieder Deutschen Aufgaben widmen.
Du würdest uns am liebsten hier raussschmeißen???? Auf solche Mittel greifen meist Leute zurück die nich mit Beweisen diskutieren können.
:rolleyes:
bernhard44
13.08.2006, 12:36
Leidest du unter Paranoia/Verfolgungswahn?
Du mit deinem "Deutsch"..... 99 % der Deutschen schämen sich für Leute deines Formates!
Die Art und Weise wie die meisten hier diese Disskusion zu führen pflegen ist doch schon mal sehr aufschlussreich.
Ihr seid in einer Tour beleidigend ,diskrimminierend, dreht einem die Worte im Mund herum, kommt mit unseriösen Quellen und die Muslime hingegen blieben hier bisher sachlich/ruhig und suchen den Dialog.
Der Satire/Spaß Strang ist wo anders!
Leidest du unter Paranoia/Verfolgungswahn? Das halte ich für eine Beleidigung. Dementsprechend mache ich es dir gleich: Bist du ein Arschloch?
Du mit deinem "Deutsch"..... 99 % der Deutschen schämen sich für Leute deines Formates! Nein, kein Einziger der mich kennt (in meinem Dorf kennen mich alle) schämt sich für mich. Woher nimmst du Islamist nur immer diese unglaublichen Frechheiten? Zuviel Dönerfraß gefressen? Steigt dir die Knoblauchsoße ins Gehirn, Islamist?
Ihr seid in einer Tour beleidigend Nein, du bleidigst mich. Erst daraufhin beleidige ich dich, Islamist.
Und da du mich beleidigt hast, werde ich dich nie wieder tolerieren.
die Muslime suchen den Dialog. So eine Frechheit!
Wollen den Kulturmord auch noch durch Worte rechtfertigen. X(
Anti-Zionist
13.08.2006, 12:38
Du würdest uns am liebsten hier raussschmeißen???? Auf solche Mittel greifen meist Leute zurück die nich mit Beweisen diskutieren können.
:rolleyes:
Also Moslems? Diese würden ja gern jeden verklagen (oder schlimmeres), der Islamkritik anbringt. Spricht nicht gerade dafür, sich mit Kritik auseinandersetzen zu können.
merkst du was? Du manövrierst dich immer mehr ins "Abseits"... Kulturmord...:))
du verteidigst eine Kultur die es seit 1945 nicht mehr gibt!
Anti-Zionist
13.08.2006, 12:47
merkst du was? Du manövrierst dich immer mehr ins "Abseits"... Kulturmord...:))
du verteidigst eine Kultur die es seit 1945 nicht mehr gibt!
Wie, zu der Zeit gab es den Islam nicht?
zum thema hier lesen neutrale:
meterlange, zerstsückelte beiträge liest niemand, abgesehen von denen, die so etwas verfassen. man überfliegt so etwas höchstens.
das fazit:
hier wird aneinander vorbeigeschrieben. vieles liest sich wie frisch aus einer propagandaschrift kopiert, was es vermutlich auch ist.
offensichtliche lügen werden einige zeit, nachdem man sie eigentlich erledigt glaubte, einfach erneut aufgetischt.
die geduld allerdings, die einige hier noch immer aufbringen, ist erstaunlich.
viel spass noch.
ich tippe einmal auf ausgeprägte leseschwäche.
ich tippe mal auf irgendein 500 Einwohner Dorf in Brandenburg welches während der Weltmeisterschaft auf der "Fifa-Liste" der Orte Stand der von "Ausländische-Besucher" besser gemieden werden sollte! :2faces:
Islamisten geben sich die Blöße.
PS: Landleben finden viele (die meißten?) schöner als Großstadt - Flair. :)
Vorallem wenn die Großstädte in islamistischter Hand sind.
ich tippe einmal auf ausgeprägte leseschwäche.
so viel zum Thema neutral =)
so viel zum Thema neutral =)
Warum sollte man auch bei deinen gehässigen Unterstellungen und Beleidigungen neutral bleiben!
die viehwirtschaft nicht zu vergessen,
wenn diese auch ein anderer zur sprache brachte.
so debatieren also leute eures schlages;
wie interessant.
Anti-Zionist
13.08.2006, 13:38
Warum sollte man auch bei deinen gehässigen Unterstellungen und Beleidigungen neutral bleiben!
Wo die Muslime hier doch angeblich vorbildlich agieren sollen. :))
Ka0sGiRL
13.08.2006, 13:52
Zurück zum Thema bitte!
deutsche-muslima
13.08.2006, 14:27
Zurück zum Thema bitte!
Wann bitteschön wurde jemals über das Thema (also die Überschrift) gesprochen? Und- sollten Moderatoren nicht neutral sein? Das bist du offensichtlich nicht.
Wann bitteschön wurde jemals über das Thema (also die Überschrift) gesprochen? Und- sollten Moderatoren nicht neutral sein? Das bist du offensichtlich nicht.Bitte?
Wie sollte es denn so viel anders laufen, bei so einer Themen-Ueberschrift?
Anti-Zionist
13.08.2006, 14:38
Bitte?
Wie sollte es denn so viel anders laufen, bei so einer Themen-Ueberschrift?
deutsche-muslima sollte vielleicht lieber in einem Muslim-Forum diskutieren, wenn sie sich breitere Unterstützung von Islam-Liebhabern erhofft. Oder aber einen Thread eröffnen im Stil von "Pro Islam", der deutlich macht, dass nur Pro-Islam-Postings erwünscht sind.
Ka0sGiRL
13.08.2006, 14:39
Wann bitteschön wurde jemals über das Thema (also die Überschrift) gesprochen?
Zugegeben: Zwischendurch mag sich die eigentliche Diskussion auf Nebenkriegsschauplätze verlagert zu haben, daher möchte ich an die Diskussionsteilnehmer appellieren, sich bitte ausschließlich zum Thema zu äußern.
Und- sollten Moderatoren nicht neutral sein? Das bist du offensichtlich nicht.
Das Team der Moderatoren steht dem Islam genauso neutral gegenüber wie dem roten oder braunen Faschismus. Wir lehnen totalitäre Ideologien ab. Wenn du also mit "neutral", politisch-korrekt, islam-, kommunisten- oder nazifreundlich meinst, muss ich dich enttäuschen.
Gruß
Ka0sGiRL
(Moderatorin)
deutsche-muslima
13.08.2006, 14:42
deutsche-muslima sollte vielleicht lieber in einem Muslim-Forum diskutieren, wenn sie sich breitere Unterstützung von Islam-Liebhabern erhofft. Oder aber einen Thread eröffnen im Stil von "Pro Islam", der deutlich macht, dass nur Pro-Islam-Postings erwünscht sind.
und du solltest dir bewusst machen, dass in einem thread, über dem gleichermaßen islam als auch christentum steht über SOLCHES diskutiert wird, und sich somit auch Muslime daran beteiligen. wie wäre es, du würdest ein thema eröffnen? ich habe einen vorschlag für die überschrift:
"Rechte lassen sich über den islam aus, obwohl sie keine ahnung davon haben. propaganda und lügenmärchen erwünscht"
hach ja... wie in alten zeiten...
bernhard44
13.08.2006, 14:53
Christen in der Türkei
Enteignungen
Unter Berufung auf ein Stiftungsgesetz von 1935 kommt es jetzt - ganz aktuell - in der Türkei zu Enteignungen von Grundeigentum und Immobilien von christlichen Gemeinden und zum Verbot, neues Eigentum zu erwerben. In Deutschland dagegen können türkische Muslime selbstverständlich Eigentum erwerben, um in ihnen Gebetshäuser und Moscheen zu errichten. Pikant ist an diesem Vergleich, daß in nicht mehr seltenen Fällen das Eigentum in angemessener Zeit einem Moscheeverein übertragen wird, der sich dem türkischen Diyanet - dem Ministerium für islamische Angelegenheiten - unterstellt. Ob dadurch in der Zukunft über flächendeckende Moscheevereine staatlicher türkischer Einfluß auf die deutsche Innen- und Gesellschaftspolitik genommen werden kann, sollte sehr genau beobachtet werden.
http://www.igfm.de/index.php?id=120
Anti-Zionist
13.08.2006, 14:57
und du solltest dir bewusst machen, dass in einem thread, über dem gleichermaßen islam als auch christentum steht über SOLCHES diskutiert wird, und sich somit auch Muslime daran beteiligen. wie wäre es, du würdest ein thema eröffnen? ich habe einen vorschlag für die überschrift:
"Rechte lassen sich über den islam aus, obwohl sie keine ahnung davon haben. propaganda und lügenmärchen erwünscht"
hach ja... wie in alten zeiten...
Ach ja, da ist ja wieder die bekannte Nazi-Keule. Wenn euch Argumente fehlen, driftet ihr auf unterstes Niveau herab. Ich vermisse noch die gern von euch vorgebrachten blutigen "christlichen" Kreuzzüge, mit denen ihr eine Art argumentativen Ausgleich schaffen wollt - nach dem Motto "Aber die Christen sind auch nicht das Gelbe vom Ei"... :rolleyes:
Selbstverständlich ist mir klar, dass du es lieber hättest, dass euch wohlgesonnene Linke und Grüne Honig ums Maul schmieren und "Islam heißt Frieden" predigen, aber man kann halt nicht alles haben.
Außerdem: Wer von uns beschwert sich denn hier? Ich oder du?
Einer deiner Glaubensbrüder meinte ja zudem vor kurzem hier, dass die von mir genannten Ex-Moslems Nassim Ben Iman und Mark A. Gabriel den Koran nicht verstanden hätten, weil sie den dazu nötigen Intellekt nicht haben würden. Noch banaler gehts ja wohl nicht. :rolleyes:
Ach ja, es handelte sich hierbei um Sherine:
Und was deine Ex-Muslime anbetrifft, die sich vom Islam abgewendet haben? Sie haben den Islam schlichtweg nicht begriffen und falsch interpretiert.
Um ihn korrekt zu deuten bedarf es nämlich einem gewissen Intellekt, den diese Ex-Muslime offenbar nicht besessen haben.
So kann man natürlich auch argumentieren. Demnach ist Nationalsozialismus gar nicht so übel - man hat ihn nur falsch verstanden. Und diejenigen, die andere Menschen umgebracht haben, haben Nationalsozialismus missbraucht!
bernhard44
13.08.2006, 14:59
Die gegenwärtige Situation der Christen
in der Islamischen Welt
Der radikale Islam verlangt die Einführung des Scharia-Gesetzes in
jedem islamischen Staat. Seine Gefolgschaft nimmt in vielen Ländern
zu, in welchen es auch christliche Gemeinschaften gibt. Es ist offensichtlich,
dass die Einführung der Scharia das Leben vieler Christen
sehr erschweren würde und diese sich allein dadurch in ständiger
Lebensgefahr befinden würden. Daher findet eine massive Auswanderung
von Christen aus islamischen Ländern nach westlichen Ländern
statt: nach Europa, den USA, Kanada und Australien. (...) Die
geschätzte Anzahl arabischer Christen, die im Laufe des vergangenen
Jahrzehnts aus Ägypten, dem Irak, Jordanien, Syrien, dem Libanon,
Palästina und Israel ausgewandert sind, beträgt rund drei Millionen:
zwischen 26,5 bis 34,1 Prozent aller Christen, die schätzungsweise
gegenwärtig im Nahen Osten leben.
Darüber hinaus dürfen wir die schlimmen Anschläge gegen Christen in
einigen Staaten mit islamischer Mehrheit nicht unterschätzen. In Algerien
wurden der Bischof von Orang, Pierre Claverie (1996), sieben Trappistenmönche
von Tiberihine (1999), vier Weisse Väter (1994) und sechs
Ordensschwestern von islamischen Fundamentalisten brutal ermordet.
Dabei waren die Morde von zahlreichen muslimischen Behörden verurteilt
worden. In Pakistan wohnen 3'800'000 Christen unter einer 156-
Millionen-Bevölkerung (die zu 96% Prozent islamisch ist). Am 28. Oktober
2001 drangen mehrere Muslime in die St.-Dominic-Church von
Bhawalpur ein und schossen 18 Christen nieder..............
http://www.csi-schweiz.ch/pdfs/christen_im_islam.pdf
Zugegeben: Zwischendurch mag sich die eigentliche Diskussion auf Nebenkriegsschauplätze verlagert zu haben, daher möchte ich an die Diskussionsteilnehmer appellieren, sich bitte ausschließlich zum Thema zu äußern.
Das Team der Moderatoren steht dem Islam genauso neutral gegenüber wie dem roten oder braunen Faschismus. Wir lehnen totalitäre Ideologien ab. Wenn du also mit "neutral", politisch-korrekt, islam-, kommunisten- oder nazifreundlich meinst, muss ich dich enttäuschen.
Gruß
Ka0sGiRL
(Moderatorin)
Wenn aber ein Thread von mir als Gegenreaktion gelöscht werden sollte dann löscht bitte auch die verursachende Quelle, sonst sieht es so aus als ob wir Muslime grundlos leute beleidigen. (weil meine aussage von manchen zitiert wird).
ich bin selber ein Forist und habe moderiert.
es ist durchaus möglich in einen Vbulletin Board (dieses hier) Ausdrücke zu zensieren...wie z.B. Arsc.....
Seid fair
Ka0sGiRL
13.08.2006, 15:07
@ heiss
für dich gilt das Gleiche, wie für die anderen: Keine persönlichen Attacken, kein Spam, keine Pöbelein. Themenbezogene Beiträge (Bernhard macht das gerade vor) und keine Verbalschlachten.
Wenn du dich daran hältst, werden deine Beiträge auch nicht gelöscht.
Niemand wird bei diesem Thema völlig emotionslos diskutieren können, und gerade weil Vertreter beider Gruppen anwesend sind, ist es manchmal unvermeidbar, dass sich die Diskussion aufheizt. Trotzallem sollte es aber möglich sein auf primitive Beleidigungen und Pöbelein zu verzichten. Auf Schimpfwort-Detektoren legen wir keinen Wert - immerhin ist die Mehrheit der Teilnehmer erwachsen und sollte keine Cyber-Nanny benötigen, zumal derartige Barrieren, relativ einfach zu überwinden sind. (Beispiel: A.r$ch:locH)
Weitere Anmerkungen hierzu bitte als PN oder in einem neuen Thread.
Gruß
Kaos
(Mod)
bernhard44
13.08.2006, 15:11
Ein Ehrenmord in Deutschland
Grenzenlose Trauer um die Tochter
Hanife Gashi kommt jeden Tag auf den kleinen stillen Dorffriedhof bei Tübingen. Ihre älteste Tochter, Ulerika, liegt hier begraben. Mit 16 Jahren wurde sie vom eigenen Vater ermordet.
Ulerika starb am 14. März 2003, im Alter von 16 Jahren. Umgebracht vom eigenen Vater, erwürgt im Keller des Hauses, das die Familie seit langem bewohnte. Spaziergänger fanden Ulerikas Leichnam später in einem Baggersee bei Tübingen. Im Dezember 2003 wurde Latif Z. wegen vorsätzlichen Mordes an seiner Tochter zu lebenslanger Haft verurteilt.
Ein Ehrenmord mitten in Deutschland
Wie kam es dazu, wer war Ulerika? "Ein ganz normales Mädchen", sagen ihre Schulfreunde und Lehrer. Die Haare blond gefärbt, der Bauchnabel gepierct, samstags Disco, Träume von einer Karriere als Popsängerin. Zuletzt Arm in Arm mit ihrem Freund auf einem Foto verewigt. Als der Vater von dieser Beziehung erfährt, nimmt die Tragödie ihren Lauf.
Hanife Gashi, zur Tatzeit schon von ihrem Mann getrennt, sprach vor Gericht über jahrelange Gewalt gegen sie und die Kinder. Die Kosovarin, seit fünfzehn Jahren in Deutschland zu Hause, Altenpflegerin, Mutter von insgesamt vier Töchtern, versuchte die Ehe zu retten. Heute ist ihre Tochter tot. "Ich habe vieles falsch gemacht", sagt Hanife. "Ich kann immer noch nicht glauben, dass sie tot ist".
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/27/0,1872,2247643,00.html
@ heiss
für dich gilt das Gleiche, wie für die anderen: Keine persönlichen Attacken, kein Spam, keine Pöbelein. Themenbezogene Beiträge (Bernhard macht das gerade vor) und keine Verbalschlachten.
(Mod)
Gut ich baue darauf:]
Ka0sGiRL
13.08.2006, 15:17
Nun mal eine Frage an die Muslime:
Wie kommt es, dass Muslime im Namen Allahs Muslime töten? Und wo bleibt die öffentliche (muslimische) Empörung darüber, wenn beispielsweise ein Bus voller (muslimischer) Kinder von Muslimen zerbombt wird? Wie es scheint empören sich Muslime lieber über harmlose Karikaturen. Ich finde dieses Verhalten sehr seltsam.
Täglich sterben Muslime durch die Hände anderer Muslime. Während die Amerikaner im Irak akribisch darauf achten, keine religiösen Regeln zu verletzten, gehen Moslems hin und sprengen ganze Moscheen, samt betender Gemeinde in die Luft.
Ein Ehrenmord in Deutschland
Grenzenlose Trauer um die Tochter
Hanife Gashi kommt jeden Tag auf den kleinen stillen Dorffriedhof bei Tübingen. Ihre älteste Tochter, Ulerika, liegt hier begraben. Mit 16 Jahren wurde sie vom eigenen Vater ermordet.
Ulerika starb am 14. März 2003, im Alter von 16 Jahren. Umgebracht vom eigenen Vater, erwürgt im Keller des Hauses, das die Familie seit langem bewohnte. Spaziergänger fanden Ulerikas Leichnam später in einem Baggersee bei Tübingen. Im Dezember 2003 wurde Latif Z. wegen vorsätzlichen Mordes an seiner Tochter zu lebenslanger Haft verurteilt.
Ein Ehrenmord mitten in Deutschland
Wie kam es dazu, wer war Ulerika? "Ein ganz normales Mädchen", sagen ihre Schulfreunde und Lehrer. Die Haare blond gefärbt, der Bauchnabel gepierct, samstags Disco, Träume von einer Karriere als Popsängerin. Zuletzt Arm in Arm mit ihrem Freund auf einem Foto verewigt. Als der Vater von dieser Beziehung erfährt, nimmt die Tragödie ihren Lauf.
Hanife Gashi, zur Tatzeit schon von ihrem Mann getrennt, sprach vor Gericht über jahrelange Gewalt gegen sie und die Kinder. Die Kosovarin, seit fünfzehn Jahren in Deutschland zu Hause, Altenpflegerin, Mutter von insgesamt vier Töchtern, versuchte die Ehe zu retten. Heute ist ihre Tochter tot. "Ich habe vieles falsch gemacht", sagt Hanife. "Ich kann immer noch nicht glauben, dass sie tot ist".
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/27/0,1872,2247643,00.html
Aber Bernhard....Das ist doch nicht islamisch.:rolleyes: Bin Ladin und CO sind alle auch nicht islamisch...:rolleyes:
Das ist alles nur Zufall... :rolleyes:
Zufall ist scheinbar ebenso auch dass es für alles mögliche "kritische" islamische Rechtsgutachten (Fatwas) gibt, doch merkwürdigerweise weder gegen Bin Ladin und CO, noch gegen Kinderehen, noch gegen Ehrenmorde solche Fatwas erfolgten...
Na ja, vielleicht liegt es daran das alles ja sooooo wenig islamisch ist, dass sich echte Muslime damit gar nicht erst beschäftigen.:rolleyes:
Nun mal eine Frage an die Muslime:
Wie kommt es, dass Muslime im Namen Allahs Muslime töten? Und wo bleibt die öffentliche (muslimische) Empörung darüber, wenn beispielsweise ein Bus voller (muslimischer) Kinder von Muslimen zerbombt wird? Wie es scheint empören sich Muslime lieber über harmlose Karikaturen. Ich finde dieses Verhalten sehr seltsam.
Täglich sterben Muslime durch die Hände anderer Muslime. Während die Amerikaner im Irak akribisch darauf achten, keine religiösen Regeln zu verletzten, gehen Moslems hin und sprengen ganze Moscheen, samt betender Gemeinde in die Luft.
Gut wollen wir doch damit anfangen zu erklären wie sich die Geschichte des Islam entwickelt hat.(Ich muss das tuen damit ihr gewisse Unterschiede der heutigen Muslime kennt).
Der Islam (arabisch: إسلام islām, „Hingabe an Gott“; الإسلام al-islām, „der Islam“) ist mit ca. 1,2 Milliarden Anhängern nach dem Christentum (ca. 2,0 Milliarden Anhänger) die zweitgrößte Religion der Welt. Seine Anhänger werden als „Muslime“ oder, auf eine Transkription der persischen Vokalzeichen „u“ als „o“ und „i“ als „e“ zurückgehend, als „Moslems” bezeichnet. Die heutzutage äußerst seltene Bezeichnung „Mohammedaner“ wird von den meisten Muslimen abgelehnt, da sie den Eindruck erweckt, Mohammed stünde vor Gott im Zentrum des islamischen Glaubens. Im Persischen ist „mohammadi“ jedoch durchaus gebräuchlich.
In der älteren Literatur findet sich für Muslime überdies die Bezeichnung „Muselman“ (türkisch „müslüman“ < persisch „musalmān“).
Der Islam ist eine monotheistische Religion, die sich streng vom Polytheismus und auch von der christlichen Vorstellung von Inkarnation und Trinität abgrenzt. Er gründet sich auf dem Koran, der für Muslime das unverfälschte Wort Gottes ist. Zweite Erkenntnisquelle sind die Worte und Handlungen (Sunna) des Propheten Mohammed.
Manche Muslime stellen in jüngerer Zeit einen volksetymologischen Bezug des Wortes „Islam“ zum Wort Salam (سلام, „Friede“, lexikalisch unter der selben Wurzel سلم eingeordnet) her und leiten daraus die kausative Bedeutung „Frieden schaffen“ oder „Frieden stiften“ für den Begriff „Islam“ ab. Eine solche Bedeutung des Begriffes „Islam“ ist allerdings weder im Koran selbst noch in der heute uneingeschränkt gültigen klassischen Koranexegese nachweisbar.
Die fünf Säulen
Die Grundsätze des Islam, die fünf Säulen, die zu erfüllen jeder Muslim verpflichtet ist, sind:
Das Glaubensbekenntnis Schahada (شهادة): Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer (dem einzigen) Gott und Mohammed ist der Gesandte Gottes. (s.o.) Die Schiiten fügen in der Regel noch den Satz hinzu: und Ali ist der Freund Gottes. Gemeint ist hier Ali ibn Abi Talib.
Im Sufismus (islamische Mystik) wird der erste Teil der Schahada auch interpretiert mit: Ich bekenne, dass es nichts außer Gott gibt bzw. Es gibt nichts. Es gibt nur den Einen (die Einheit).
Das Aussprechen der Schahada in ehrlicher Absicht (niya) reicht aus, um Muslim zu werden. Sie ist auch das Erste, was einem Neugeborenem ins Ohr geflüstert wird, und der letzte Gruß an einen Sterbenden.
Das Gebet Salāt (صلاة) ist religiöse Pflicht.
Es wird zu festgelegten Zeiten verrichtet, zu denen der Muezzin ruft: in der Morgendämmerung, mittags, nachmittags, abends und nach Einbruch der Nacht.
Zuvor erfolgt die rituelle Reinigung (arabisch: wudu'; persisch: âbdast) mit reinem Wasser. Sollte dieses nicht in ausreichender Menge zu Verfügung stehen oder als Trinkreserve benötigt werden, wird symbolisch Sand oder Staub verwendet (tayammum). Das Verkürzen, Zusammenlegen, Vorziehen oder Nachholen von Gebeten ist unter bestimmten Bedingungen gestattet, etwa auf Reisen oder bei Krankheit. Am Freitag wird das Mittagsgebet (Freitagsgebet) in der Gemeinschaft, meist in der Hauptmoschee der Stadt oder des Viertels, verrichtet. Es wird von der Predigt (chutba) begleitet, deren Grundlagen der Koran und die Aussprüche des Propheten sind und die oft auch tagesaktuelle Fragen behandelt.
Die Almosensteuer Zakāt (زكاة).
Die Erträge werden für Bedürftige, Kranke, Befreiung Gefangener, den Dschihad oder zum Aufbau religiöser Schulen verwendet. Die Höhe variiert je nach Einkunftsart (Handel, Viehzucht, Anbau) zwischen 2,5-10 % ebenso wie die Besteuerungsgrundlage (Einkommen oder Gesamtvermögen). Zakat stellt eine der drei nach islamischem Recht erlaubten Steuerformen dar; die anderen beiden sind die Grundsteuer (Charadsch) und die Kopfsteuer (Dschizya), die von Nichtmuslimen in islamischen Gesellschaften als Gegenleistung für ihre Duldung (siehe: Dhimmi) verlangt wird. Die Zakat ist eine fromme Handlung und religiöse Pflicht des Muslims und kann somit nur Muslimen zu Gute kommen.
Das Fasten Saum (صوم).
Im Monat Ramadān, der sich jedes Jahr um 11 Tage verschiebt, wird von Beginn der Morgendämmerung – wenn man einen „weißen von einem schwarzen Faden unterscheiden“ kann (Sure 2, Vers 187) – bis zum vollendeten Sonnenuntergang gefastet, nichts gegessen, nichts getrunken, nicht geraucht, kein ehelicher Verkehr und Enthaltsamkeit im Verhalten geübt.
Das Fasten wird nicht aus gesundheitlichen Gründen befolgt, sondern um Gottes Befehl während des Tages zu genügen. Insofern ist das oft praktizierte ausgiebige Fastenbrechen bei Nacht zwar nicht unbedingt ideal, verletzt jedoch auch nicht die religiöse Pflicht. Oft bricht man das Fasten mit einer Dattel und einem Glas Milch, wie dies der Prophet getan haben soll. Der Fastenmonat wird mit dem Fest des Fastenbrechens ('Īd al-fitr) beendet.
Die Pilgerfahrt Haddsch (حج).
Einmal in seinem Leben soll der Muslim die Pilgerfahrt nach Mekka antreten, um dort u. a. die heilige Kaaba siebenmal zu umschreiten. Die Pilgerfahrt findet im letzten Mondmonat statt, und wird dann zur Pflicht für ihn, wenn er dazu in der Lage ist. Entscheidend dafür ob die Pilgerfahrt zur Pflicht wird, sind unter anderem seine finanziellen und gesundheitlichen Lebensumstände. Die Einschränkung der ritualrechtlichten Pflicht der Pilgerfahrt ist in Sure 3, Vers 97 begründet:
„...und die Menschen sind Gott gegenüber verpflichtet, die Wallfahrt nach dem Haus (d. i. die Kaaba von Mekka) zu machen – soweit sie dazu eine Möglichkeit finden.“
Die Interpretation des hier verwendeten Ausdruckes „Möglichkeit finden“ erfolgt in einem Prophetenspruch (Hadith), dessen Isnad allerdings als „schwach“ eingestuft ist. Demnach ist der Besitz von Reiseproviant und Reittier (arabisch: al-zâd wa-'l-râhila) die Grundvoraussetzung für die Erfüllung dieser rituellen Pflicht.
Glaubensgrundsätze
Im Islam gibt es sechs Glaubensartikel, nämlich den Glauben an:
den einzigen Gott (arab. Allah)
seine Engel
seine Offenbarung (heilige Bücher: Thora, die Evangelien, den Koran etc.)
seine Gesandten, die Propheten Gottes: darunter Adam, Abraham, Moses, Jesus und zuletzt Mohammed
den Tag des jüngsten Gerichts und das Leben nach dem Tod: Der Mensch werde eines Tages für seine Taten zur Verantwortung gezogen und mit dem Höllenfeuer bestraft bzw. mit dem Paradies belohnt
die göttliche Vorsehung.
Erwähnt werden diese Glaubensartikel sowohl im Koran (z.B. Sure 4, Vers 136):
„Ihr Gläubigen! Glaubt an Gott und seinen Gesandten und die Schrift, die er auf seinen Gesandten herabgeschickt hat, und an die Schrift, die er schon (früher) herabgeschickt hat! Wer an Gott, seine Engel, seine Schriften, seine Gesandten und den jüngsten Tag nicht glaubt, ist (damit vom rechten Weg) weit abgeirrt.“
Auch in Hadithen, wie folgendem Ausspruch des Propheten, heißt es:
„Der Glaube besteht darin, dass du an Gott glaubst und an seine Engel, an seine Bücher, an seine Propheten und an den Jüngsten Tag, sowie an die göttliche Vorsehung des Guten und des Bösen.“
Der Islam ist eine ausgeprägt monotheistische Religion. Die christliche Vorstellung der Dreifaltigkeit wird ausdrücklich als polytheistisch abgelehnt, ebenso jede Personifizierung oder gar bildliche Darstellung Gottes. Gott wird durch seine „99 schönsten Namen“ (al-asmāʾu ʾl-ḥusnā) beschrieben, die nur ihm alleine zustehen. Die Menschen können über Gott nur wissen, was er ihnen selbst in seiner Gnade offenbart hat. Die Definierung der Attribute Gottes anhand der Koranauslegung führte im sunnitischen Islam zur Zeit der Abbasiden vor allem in den Lehren der Mu'tazila und ihrer Gegner zu heftigen Auseinandersetzungen.
Neben der Eigenverantwortung steht die Verantwortung für andere: Jeder Muslim ist verpflichtet, zu „gebieten, was recht ist“ und zu „verbieten, was verwerflich ist: Al-amr bi'l ma'ruf wa n-nahy 'an al-munkar الأمر بالمعروف والنهي عن المنكر) (mehrfach im Koran, z. B. in Sure 7, Vers 157).
Die Scharia
Scharia (الشريعة (Šarīʿa), eig. „der Weg zur Wasserstelle“) ist das islamische Recht. Es regelt nicht nur das Leben der Muslime durch die oben erwähnten Grundsätze, sondern auch sämtliche zwischenmenschlichen Beziehungen durch Ehe-, Kauf-, Vertrags- und Strafrecht (ḥudūd / ʿuqūbāt), sowie die Beziehungen zu der nichtmuslimischen Welt durch das Kriegsrecht (siehe Dschihad).
Der Islam versteht sich als eine unauflösbare Einheit von Religion und Staat und von Religion und Recht. Das islamische Recht ist eine religiöse Pflichtenlehre, die das Verhalten des Einzelnen sowohl zu Gott als auch zu seinen Mitmenschen regelt und moralisch bewertet. Somit widerspricht die Scharia den politischen und gesellschaftlichen Ordnungsprinzipien des Laizismus und des Pluralismus, da alle Bereiche des täglichen Lebens ausschließlich gemäß Normen des islamischen religiösen Gesetzes reguliert werden. Während im abendländischen Recht alles erlaubt ist, was das Gesetz nicht verbietet, verbietet das islamische Recht alles, was nicht gesetzlich erlaubt ist.
Im Sufismus (islamische Mystik) hat die Scharia den Stellenwert der Basis für den Weg des Gottessuchenden. Weitere Stationen sind in der Reihenfolge: Tariqa („der mystische Weg“), Haqiqa („Wahrheit“) und Ma'rifa („Erkenntnis“).
FranzKonz
13.08.2006, 15:39
Ein Ehrenmord in Deutschland
Du weist aber schon, daß Ehrenmorde nicht dem Islam zugeordnet werden können. Man findet sie in allen archaischen Kulturkreisen.
Richtungen
Sunniten
Der Islam ist in mehrere Richtungen gespalten. Die Sunniten bilden mit etwa 90 % die zahlenmäßig größte Gruppierung. Sie unterteilen sich wiederum in die sunnitischen Rechtsschulen der Hanafiten, Malikiten, Hanbaliten und Schafiiten. Die Wahhabiten genannte Richtung des Sunnitischen Islam ist keine Rechtsschule, aber stark an der der Hanbaliten angelehnt.
Die Rechtsschulen sind häufig geographisch verteilt (z.B. Hanafiten in der Türkei, Malikiten in Nordafrika).
Die Unterschiede zur zweitgrößten Glaubensrichtung, deren Anhänger als Schiiten bezeichnet werden, liegen in der Überzeugung, auf welche Grundlage sich die Herrschaft des obersten Führers (Kalif bei den Sunniten, Imam bei den Schiiten) gründet. Für die Sunniten ist der Kalif ein Führer, der von seinen Anhängern aufgrund seiner weltlichen, administrativen Fähigkeiten gewählt wird. Für die Schiiten kann der Imam hingegen nur ein rechtmäßiger Nachfolger Mohammeds sein und gleichzeitig auch Nachfolger Alis (des Schwiegersohns Mohammeds). Während der Kalif also nur ein weltlicher Verteidiger der Religionsgemeinschaft ist, stellt der Imam im Glauben der Schiiten ein unfehlbares und vollkommenes geistliches und mit diviner Macht ausgestattetes Oberhaupt dar. Ihm wird übrigens auch die Sündenlosigkeit zugesprochen.
Schiiten
Die Schiiten sind die zweite große Richtung. Deren Hauptrichtung sind die so genannten Imamiten oder Zwölferschia, die vor allem im Iran, Irak, Aserbaidschan, Bahrain und dem Libanon weit verbreitet sind. Weiter gibt es die Anhänger der Siebenerschia (Ismailiten), die überwiegend auf dem indischen Subkontinent (Mumbai, Karatschi und Nordpakistan) sowie in Afghanistan und Tadschikistan leben. Die Zaiditen oder Fünferschia finden sich heute nur noch im Jemen.
Charidschiten
Die Charidschiten, die sogenannten „Auszügler“, die die Partei des vierten Kalifen Ali ibn Abi Talib verlassen haben sind die Anhänger der ältesten religiösen Sekte im Islam des 7. Jahrhunderts. Sie lehnten sowohl die Legitimation von Ali als auch von Uthman ibn Affan als Kalifen ab. Ihre Bewegung ist unter den ersten Kalifen der Abbasiden bereits erloschen. Ihr Hauptzweig ist heute die kleinste Richtung des Islams, die Ibaditen. Sie leben vor allem in Südalgerien (Mzab), auf der tunesischen Insel Djerba und in Oman.
Sufismus
Wie fast alle Religionen bzw. religiöse Richtungen besitzt auch der Islam einen inneren (esoterischen) und einen äußeren (exoterischen) Aspekt. Die mystische innere Dimension des Islam ist der Sufismus (arabisch tasawwuf تصوف). Der innere Aspekt wird auch Tariqa, der äußere Schari'a genannt. Nach Auffassung der Sufis gehören diese beiden Aspekte untrennbar zusammen, als Beispiel dient das Symbol einer Öllampe: Die Flamme der Lampe steht für Tariqa, also für die Essenz der Religion, die ohne das schützende Glas beim ersten Windhauch erlöschen würde. Das Glas, also die Hülle, steht für Schari'a, aber ohne eine Flamme hätte das Glas alleine als Lampe keinen Sinn.
Von puritanischen Gruppen wie den Wahhabiten werden die Sufis oft als Ketzer bezeichnet und deswegen abgelehnt oder sogar verfolgt.
Weitere Gruppen
Weitere Gruppen sind die Aleviten und die Ahmadiyya. Aus dem schiitischen Islam haben sich auch die eigenständigen Religionen der Drusen, der Jesiden, des Babismus und die Religion der Baha'i entwickelt.
Gegenwart
Zwei Frauen in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia
Heute ist der Islam in vielen Ländern des Nahen Ostens, Nordafrikas, Zentral- und Südostasiens verbreitet. Hauptverbreitungsgebiet ist dabei der Trockengürtel, der sich von der Sahara im Westen über den Nahen Osten und den Kaukasus bis nach Zentralasien im Osten zieht. Das bevölkerungsreichste muslimische Land ist Indonesien. Muslimisch geprägte Länder in Europa sind Bosnien und Herzegowina, der europäische Teil der Türkei und Albanien. Viele weitere Länder haben muslimische Minderheiten. Die Anhängerzahl des Islam wird auf zwischen 900 Millionen und 1,4 Milliarden geschätzt.
Du weist aber schon, daß Ehrenmorde nicht dem Islam zugeordnet werden können. Man findet sie in allen archaischen Kulturkreisen.
Richtig. Nur in islamischen Ländern werden sie eben nicht entsprechend stark geächtet!
Terror und der Islam
Hier ein Link von einen Islamwissenschaftler ("Harun Yahya")den ich persönlich anhand seiner bekannten werke schätze.
http://www.islamverfluchtterror.com/
Und hier ein Video das interessant ist bezüglich Terror
http://api.fmanager.net/api_v1/xmlapi.php?dev-t=44SQYMFD88&with=mod=file,id=16087
Richtig. Nur in islamischen Ländern werden sie eben nicht entsprechend stark geächtet!
Sie werden geächtet glaube mir aber die Medien nehmen aus Ausagen und Berichte meistens nur das was den heutigen Trend "Islamterror" belegt.
Ich sage euch Leute nehmt was zu schreiben und startet eure eigene Umfrage mit Muslimen in eurer Nachbarschaft und bildet euch eine eigene Statistik.
FranzKonz
13.08.2006, 16:32
Terror und der Islam
Hier ein Link von einen Islamwissenschaftler ("Harun Yahya")den ich persönlich anhand seiner bekannten werke schätze.
http://www.islamverfluchtterror.com/
Und hier ein Video das interessant ist bezüglich Terror
http://api.fmanager.net/api_v1/xmlapi.php?dev-t=44SQYMFD88&with=mod=file,id=16087
Vielen Dank für Deinen Beitrag und den Link.
Vielleicht gefällt Dir auch der folgende Satz (aus einem Forumsbeitrag) zum Thema:
Du musst wissen, alle Religionen sind Falten eines einzigen Gewandes. Es gibt nur einen Gott und es spielt keine Rolle, ob du ihn "Allah" oder "Adonai ha Aretz" nennst. Die Vielfalt der Religionen hat nämlich den Sinn, Weisheit im jeweiligen kulturellen Kontext zu lehren.
Vielen Dank für Deinen Beitrag und den Link.
Vielleicht gefällt Dir auch der folgende Satz (aus einem Forumsbeitrag) zum Thema:
Du musst wissen, alle Religionen sind Falten eines einzigen Gewandes. Es gibt nur einen Gott und es spielt keine Rolle, ob du ihn "Allah" oder "Adonai ha Aretz" nennst. Die Vielfalt der Religionen hat nämlich den Sinn, Weisheit im jeweiligen kulturellen Kontext zu lehren.
Danke ich stimme dir zu und muss hinzufügen das die Religionen insgesamt dazu dienen den wahren Gott zu finden.
ortensia blu
13.08.2006, 18:21
So du vorzeige Christ... hier mal ein bisschen Bibelnachhilfe für dich!
Lukas19 Vers 27
"Jesus sagt:
Meine Feinde aber die nicht wollen das ich ihr König werde bringt sie her und schlachtet sie vor meinen Augen nieder!
...
Nein, das sagt nicht Jesus, sondern der König aus dem Gleichnis mit den Pfunden.
Ein Gleichnis übrigens, das viel Lebensweisheit enthält. Mit den Pfunden ist nicht Geld gemeint, sondern Fähigkeiten und Begabungen, die den Menschen mitgegeben werden. Diese soll man nutzen und entfalten und nicht verkümmern lassen.
So ist auch das in unserem Kulturkreis geläufige Bibelzitat - Lukas 19, Vers 26 zu verstehen:
"Ich sage euch: Jedem der hat, wird gegeben werden; dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat."
Auch dieses "Ich" ist nicht Jesus, sondern der König, der seinen Knechten Geld anvertraut hat, um damit Handel zu treiben.
Anti-Zionist
13.08.2006, 18:23
Nein, das sagt nicht Jesus, sondern der König aus dem Gleichnis mit den Pfunden.
Das habe ich Schokolinse schon geschrieben. Satz mit x - das war wohl nix.
Das habe ich Schokolinse schon geschrieben. Satz mit x - das war wohl nix.
Niveauloses Kommentar mal wieder...aber gut:
Bibelnachhilfe Unterricht Part II
Die Frage ist wer ist denn in diesem GLeichnis der König? Für wen steht denn der König? Der König steht in diesem Gleichnis für Gott! Wenn Christen sagen das Jesus Gott ist dann hat Jesus gesagt das er nicht mit den "Feinden" einverstanden ist und sie bestraft werden müssen!
Das habe ich Schokolinse schon geschrieben. Satz mit x - das war wohl nix.
Wer soll denn dieser König genau sein? Bitte mit Quellenangabe! Direkt aus der Bibel. Bitte nicht aus irgendeiner Website:rolleyes:
Ferner hast du meine Fragen nicht richtig beantwortet.
Warum hat es eurer Meinung nach eine Gottheit, die eigentlich unfehlbar sein müsste, nötig für Menschen, die die eigene Schöpfung darstellen, zu sterben?
Wenn Gott also für die Menschheit gestorben ist, müsste er also Tot sein. Heißt das Gott existiert für euch jetzt nicht mehr? Wen betetst du an, wen bittest du um Hilfe?
Glaubst du an die Erbsünde? Du schriebst ja. Die Erbsünde besagt, dass jedes Lebewesen mit einer Sünde auf die Welt kommt. Wie kann ein unschuldiges Baby bereits gesündigt haben? :rolleyes:
Weiter wird man erst durch die Taufe von dieser Sünde befreit. Andernfalls würde einem das Paradies verwehrt bleiben. Nichtgetaufte Menschen würden folglich in die Hölle kommen.
Wie erklärst du mir das?
Und auch diese Frage hast du mir nicht beantwortet.
Glaubst du auch an das Paradies und die Hölle? Wenn ja, was muss man eurer Meinung nach leisten, um ins Paradies zu gelangen? Reicht es also nur, dass man keinen Mord begeht? Können eurer Meinung nach Andersgläubige oder Atheisten wie unser leuchtender Phönix auch ins Paradis kommen? Bitte mit ja oder nein antworten. Keine Ausschweifungen.
Können eurer Meinung nach wir Muslime, die nicht daran glauben, dass Jesus Friede auf ihm, der Sohn Gottes ist, ins Paradies kommen?
Ich wiederhole mich extra, damit du ja keine Frage übersiehst;)
Wie kommt es, dass Muslime im Namen Allahs Muslime töten? .
Das ist doch ganz einfach: Sie dürfen ja unschuldige nicht töten.
Also nennen die sie einfach aus moralischer Sicht: Schuldig.
Problem gelöst - Mord gerechtfertigt.
Und die Fragen, Wie kommt es, dass "Muslime" Selbstmordattentate begehen? Wie kommt es, dass Muslime Andersgläubige verfolgen? Wie kommt es das Muslime Ungläubige töten?bla bla bla, lese ich hier wiederholt in jedem eurer Beiträge. Langsam hängt es einem echt zu den Ohren raus.
Die Fragen wurden alle bereits sehr verständlich für Menschen mit Verstand von EmundEm und Co. beantwortet. Also einfach nochmal ua. seine Beiträge durchlesen. Und ihr könnt euch so endlich mal mit anderen Fragen beschäftigen.:rolleyes:
Anti-Zionist
13.08.2006, 19:35
Niveauloses Kommentar mal wieder...aber gut:
Ich passe mich auch Leuten wie dir an. Wieso beschwerst du dich also über Niveaulosigkeit?
Bibelnachhilfe Unterricht Part II
Die Frage ist wer ist denn in diesem GLeichnis der König? Für wen steht denn der König? Der König steht in diesem Gleichnis für Gott! Wenn Christen sagen das Jesus Gott ist dann hat Jesus gesagt das er nicht mit den "Feinden" einverstanden ist und sie bestraft werden müssen!
Du weißt, was ein Gleichnis ist? Offenbar nicht, denn dann wüsstest du, dass ein Gleichnis sich nicht wirklich zugetragen hat, sondern dazu dient, einen Vorgang, eine Vorstellung oder einen Zustand durch einen entsprechenden Sachverhalt aus einem anderen sinnlich-gegenständlichen Bereich zu veranschaulichen.
In Lukas 19,11 heißt es:
Jesus fügte noch ein Gleichnis hinzu. Es war ihm nicht entgangen, daß viele in seiner Umgebung damit rechneten, bei ihrem Einzug in Jerusalem würde Gott seine Herrschaft sichtbar aufrichten.
Deine anfängliche Intention aber war es ja, anhand dieser Stelle zu beweisen, dass die Bibel Mord und Totschlag legitimieren würde.
Nun frage ich dich, inwiefern ein Gleichnis von Jesus einer Aufforderung gleichkommt?
Sechs, setzen.
Interessant übrigens, dass du Jesus auf diese Weise diskreditierst, schließlich ist er doch einer eurer Propheten, oder?
Offensichtlich aber wohl kein Ranghöchster, denn würde man euren Mohammed in so einer Weise diskreditieren, würde kein Stein auf dem anderen bleiben.
Und die Fragen, Wie kommt es, dass "Muslime" Selbstmordattentate begehen? Wie kommt es, dass Muslime Andersgläubige verfolgen? Wie kommt es das Muslime Ungläubige töten?bla bla bla, lese ich hier wiederholt in jedem eurer Beiträge. Langsam hängt es einem echt zu den Ohren raus.
Die Fragen wurden alle bereits sehr verständlich für Menschen mit Verstand von EmundEm und Co. beantwortet. Also einfach nochmal ua. seine Beiträge durchlesen. Und ihr könnt euch so endlich mal mit anderen Fragen beschäftigen.:rolleyes:
Nichts wurde beantwortet, nur Islampropaganda für Gutgläubige kam. Jedesmal wenn es konkret wurde, kam nur ausweichendes Gerede.
Ich passe mich auch Leuten wie dir an. Wieso beschwerst du dich also über Niveaulosigkeit?
mein Niveau fängt da an wo deins aufhört
Du weißt, was ein Gleichnis ist? Offenbar nicht, denn dann wüsstest du, dass ein Gleichnis sich nicht wirklich zugetragen hat, sondern dazu dient, einen Vorgang, eine Vorstellung oder einen Zustand durch einen entsprechenden Sachverhalt aus einem anderen sinnlich-gegenständlichen Bereich zu veranschaulichen.
na wenigstens stimmen wir beim Inhalt meiner Aussage überein. Gleichnis ist meiner Meinung nach genau das richtige Wort aber ok...du sitzt ja mit dem Duden vor dem PC!
Deine anfängliche Intention aber war es ja, anhand dieser Stelle zu beweisen, dass die Bibel Mord und Totschlag legitimieren würde.
Nun frage ich dich, inwiefern ein Gleichnis von Jesus einer Aufforderung gleichkommt?
Nein meine anfängliche Intention war es dich darauf aufmerksam zu machen das du (wo du als Christ auch das Alte Testament zu respektieren hast)
dir im Klaren sein solltest, dass wenn du Anstoss findest an deiner Meinung nach Kriegerischen Texten im Koran, du auch mal in die Texte der Bibel unter Augenschein nehmen solltest wo geschrieben steht man solle Kleinkinder töten usw...! (Darüber hinaus haben wir ja schon geklärt das man nach Koran niemanden Unschuldigen töten darf (Zivilisten,Frauen,Kinder,Greise schon garnicht) (Selbstmord ist erst Recht verboten)!
Sechs, setzen.
seit wann benotet der Schüler den Lehrer?
ortensia blu
13.08.2006, 19:53
Niveauloses Kommentar mal wieder...aber gut:
Bibelnachhilfe Unterricht Part II
Die Frage ist wer ist denn in diesem GLeichnis der König? Für wen steht denn der König? Der König steht in diesem Gleichnis für Gott! Wenn Christen sagen das Jesus Gott ist dann hat Jesus gesagt das er nicht mit den "Feinden" einverstanden ist und sie bestraft werden müssen!
Richtig ist, daß der König für Gott, den Vater steht, nicht aber für Jesus, der bis zum Tode als Mensch gelebt hat. Ich bin deshalb keine Christin, weil Jesus für mich eine historische Figur war, der sehr wahrscheinlich auch durch Kreuzigung gestorben ist. An seine Wiederauferstehung glaube ich nicht. Niemals ist eine Leiche wiederauferstanden. Tot ist tot! Danach ist wie vorher - nichts, Bewußtlosigkeit - oder ewiger Schlaf.
Alle monotheistischen Glaubenslehren gleichen sich darin, daß man dieses höhere, von Menschen ausgedachte Wesen, das "Gott" genannt wird, nicht mit Mißachtung strafen darf. Den "Gottlosen" drohen schlimme Strafen. An so einen Gott, mit Himmel und Hölle, Teufeln und Engeln glaube ich nicht. Das sind Ammenmärchen. Der Himmel ist zwar voller Götter, doch tatsächlich ist er leer. Da gibt es nichts! Es gibt das Leben auf der Erde. Das ist ein Wunder und es ist ein Wunder, daß wir eine zeitlang leben dürfen. Wir haben nur dieses eine Leben - es ist ein Geschenk der Natur. Wer das Leben nicht liebt, ist es nicht wert.
Anti-Zionist
13.08.2006, 20:01
Wer soll denn dieser König genau sein? Bitte mit Quellenangabe! Direkt aus der Bibel. Bitte nicht aus irgendeiner Website:rolleyes:
Kannst du nicht lesen? Lukas 19,27. Hat doch ein Glaubensbruder schon genannt.
Wie kommst du darauf, dass es sich bei dem Gleichnis um Jesus handelte? Und wie kommst du darauf, dass dieses Gleichnis Mord und Totschlag legitimieren würde, was ja schließlich die Intention von EmundEm war, den Vers zu zitieren?
Ferner hast du meine Fragen nicht richtig beantwortet.
Du meinst wohl eher, dass ich sie nicht nach deinen Vorstellungen beantwortete und Kritik äußerte, wo sie angebracht war. Dass du damit nicht umgehen kannst, kannst du mir wirklich nicht zur Last legen.
Warum hat es eurer Meinung nach eine Gottheit, die eigentlich unfehlbar sein müsste, nötig für Menschen, die die eigene Schöpfung darstellen, zu sterben?
Ich schrieb doch schon, dass Jesus nicht nur Gott war, sondern auch Mensch. Und ich gab dir einen Link zu einer Seite, auf der du darüber nachlesen konntest. Also beschwer dich doch nicht bei mir, wenn du nicht willens bist, dich selbstständig zu informieren, zumal ich dir eine konkrete Quelle nannte.
Wenn Gott also für die Menschheit gestorben ist, müsste er also Tot sein. Heißt das Gott existiert für euch jetzt nicht mehr? Wen betetst du an, wen bittest du um Hilfe?
Nicht Gott ist gestorben, sondern Jesus. Dass Jesus AUCH Gott vereinigt, heißt nicht, dass Gott tot ist.
Ich bete zu Gott, nicht zu Allah, da dieser für mich ein Götze ist und - was ganz wichtig ist - offenbar taub ist. Denn warum sollte sich ein Moslem vom Islam abwenden, wenn er von Allah erhört wird?
Glaubst du an die Erbsünde? Du schriebst ja. Die Erbsünde besagt, dass jedes Lebewesen mit einer Sünde auf die Welt kommt. Wie kann ein unschuldiges Baby bereits gesündigt haben? :rolleyes:
Der Mensch ist von Grund auf schlecht. Erst durch die Erziehung wird er geformt. Ein Baby ist erst mal ein unbeschriebenes Blatt, das mit Inhalt gefüllt wird. Und von den Werten, die ihm angediehen werden, hängt es ab, welcher Mensch er wird.
Weiter wird man erst durch die Taufe von dieser Sünde befreit. Andernfalls würde einem das Paradies verwehrt bleiben. Nichtgetaufte Menschen würden folglich in die Hölle kommen.
Wie erklärst du mir das?
Die Taufe ist symbolisch und bedeutet auch eine Verbundenheit zu Jesus Christus. Woher hast du die Idee, dass einem Christen das Paradies verwehrt bleibt, wenn er nicht getauft wird?
Was würde eigentlich passieren, wenn ein Moslem nicht die fünf Säulen befolgt, die ihm vorgegeben werden? Wenn er nicht nach Mekka betet? Kommt er dann auch in die Hölle?
Und auch diese Frage hast du mir nicht beantwortet.
Du brauchst offenbar eine Brille. Fielmann sei dir empfohlen. Für 10 Euro/Jahr bekommst du eine neue, falls sie dir verloren oder kaputt geht. ;)
Glaubst du auch an das Paradies und die Hölle? Wenn ja, was muss man eurer Meinung nach leisten, um ins Paradies zu gelangen? Reicht es also nur, dass man keinen Mord begeht? Können eurer Meinung nach Andersgläubige oder Atheisten wie unser leuchtender Phönix auch ins Paradis kommen? Bitte mit ja oder nein antworten. Keine Ausschweifungen.
Ich habe dir geantwortet, wie jeder außer dir und deinen Täuschungs-Brüdern sehen (http://www.politikforen.de/showpost.php?p=856111&postcount=871) kann. Mit Provokationen bist du bei mir an der falschen Stelle.
Können eurer Meinung nach wir Muslime, die nicht daran glauben, dass Jesus Friede auf ihm, der Sohn Gottes ist, ins Paradies kommen?
Nein. Schließlich kommt eurem Glauben nach ja auch kein Nicht-Moslem ins Paradies. Oder doch?
Ich wiederhole mich extra, damit du ja keine Frage übersiehst;) [/B]
Du kannst dich noch so oft wiederholen. Es nützt dir nichts, solange du blind bist. :]
Aber ich muss mich wiederholen, denn du hast mir zweifellos nicht geantwortet auf meine folgende Frage, die ich hoffentlich noch von dir beantwortet bekomme:
Glaubst du denn an ein Paradies mit 72 mandeläugigen Jungfrauen und nie endenden Orgasmen für jeden Märtyrer? Und woher kommt diese Vorstellung? Warum gibt es keine breite Aufklärungskampagne von Moslems, die Selbstmordattentate verhindern könnte, weil dann nämlich keine Motivation mehr für die Täter bestehen würde?
Ansonsten empfehle ich dir zuallererst einen Besuch bei o. g. Optiker. ;)
Anti-Zionist
13.08.2006, 20:13
mein Niveau fängt da an wo deins aufhört
Du kannst ja richtig witzig sein. :)) Allerdings frage ich mich und auch dich, inwiefern Niveau aufhören kann? Bedeutet Niveau in diesem Sinne doch eine Stufe in einer Skala bestimmter Werte.
na wenigstens stimmen wir beim Inhalt meiner Aussage überein. Gleichnis ist meiner Meinung nach genau das richtige Wort aber ok...du sitzt ja mit dem Duden vor dem PC!
Hast du was gegen Duden? In diesem Kontext ist es sehr wichtig, dass es sich um ein Gleichnis handelt - und nicht um eine von dir herbeiphantasierte Aufforderung, um mit deinem zitierten Vers belegen zu wollen, dass die Bibel Mord und Totschlag legitimiert.
Nein meine anfängliche Intention war es dich darauf aufmerksam zu machen das du (wo du als Christ auch das Alte Testament zu respektieren hast) dir im Klaren sein solltest, dass wenn du Anstoss findest an deiner Meinung nach Kriegerischen Texten im Koran, du auch mal in die Texte der Bibel unter Augenschein nehmen solltest wo geschrieben steht man solle Kleinkinder töten usw...! (Darüber hinaus haben wir ja schon geklärt das man nach Koran niemanden Unschuldigen töten darf (Zivilisten,Frauen,Kinder,Greise schon garnicht) (Selbstmord ist erst Recht verboten)!
Ich schrieb doch schon, dass das Alte Testament Christen nicht als Leitfaden dient - auch werden die darin beschriebenen Taten nicht von Christen ausgeführt. Ganz im Gegensatz zu Moslems, die bei ihren Taten den Koran zum "Vorbild" hatten und dabei ja auch "Allah ist groß" schreien!
Sicherlich kannst du mir Fälle nennen, in denen Christen Kleinkinder töten, weil es in der Bibel steht. Und auch Stellen aufzeigen, die eine solche Stelle unmissverständlich wiedergeben.
Geklärt haben wir allenfalls, dass man nach dem Koran keine Unschuldigen töten darf - nicht aber, was unter Unschuldigen zu verstehen ist.
seit wann benotet der Schüler den Lehrer?
Seit der Lehrer sich im Wahn als solcher sieht.
Interessant übrigens, dass du Jesus auf diese Weise diskreditierst, schließlich ist er doch einer eurer Propheten, oder?
Offensichtlich aber wohl kein Ranghöchster, denn würde man euren Mohammed in so einer Weise diskreditieren, würde kein Stein auf dem anderen bleiben.
hab dir schonmal geschrieben das höchste Christliche Vertreter selbst eingeräumt haben das die Bibel von Menschenhand verfälscht wurde!
Was du also "nicht wörtlich" nimmst in der Bibel kann also ohnehin egal sein wenn man sich bewusst macht das etwaige Abschnitte sowieso nicht authentisch sind!
Such dir also die Texte raus an die du Glaubst. Ist wie Lotto =)
Es liegt mir fern irgendeinen Propheten (s) zu diskreditieren!
bernhard44
13.08.2006, 20:21
Du weist aber schon, daß Ehrenmorde nicht dem Islam zugeordnet werden können. Man findet sie in allen archaischen Kulturkreisen.
Nur haben wir es in Deutschland einzig mit dieser archaischen Religion des Islam zu tun, die diese Art der "Ehr-Wiederherstellung" , in dieser Häufigkeit praktiziert!
Vordergründig ist ja die Zwangsheirat und die Unfreiheit der Frauen, bzw. das ausbrechen daraus, ursächlich für dieses Handeln.
Wenn der Islam dieses Tun verurteilt und verbietet, warum halten die Muslime, trotz des Verbotes, bewusst daran fest und warum wird es unterschwellig von ihrer Gesellschaft toleriert?
bernhard44
13.08.2006, 20:26
M&M,
Woher kommt nun der abgrundtiefe Hass der Sunniten auf die Schiiten und umgekehrt?
Warum bringen sie sich gegenseitig massenhaftem?
Wieso sterben nach Beendigung des Krieges im Irak mehr Menschen bei Bomben und Selbstmordattentaten als während der Kampfhandlungen?
Anti-Zionist
13.08.2006, 20:27
hab dir schonmal geschrieben das höchste Christliche Vertreter selbst eingeräumt haben das die Bibel von Menschenhand verfälscht wurde!
Schreiben kannst du viel. Die Frage ist nur, ob das Geschriebene auch Tatsachen entspricht.
Welche "höchsten christlichen Vertreter" haben denn eingeräumt, dass die Bibel von Menschenhand verfälscht wurde? malnachdenken würde jetzt Belege fordern. :))
Was du also "nicht wörtlich" nimmst in der Bibel kann also ohnehin egal sein wenn man sich bewusst macht das etwaige Abschnitte sowieso nicht authentisch sind!
Wenn sie sowieso nicht authentisch sind, ist es höchst merkwürdig, dass du trotzdem Stellen aus der "verfälschten" Bibel nennst, die beweisen sollen, wie blutrünstig Christen sind. Diese Paradoxie ist unerklärlich.
Such dir also die Texte raus an die du Glaubst. Ist wie Lotto =)
Demnach entspricht der Wahrheitsgehalt bei der Bibel einem Sechser im Lotto, der des Korans einem Einser. :2faces:
Denn alles, was im Koran steht, ist ein Mischmasch aus der Bibel und Mohammeds eigenen von Macht getriebenen Gedanken, die ihm angeblich ein Engel eingetrichtert hat.
Es liegt mir fern irgendeinen Propheten (s) zu diskreditieren!
Das tust du aber, oder merkst du es nicht?
M&M,
Woher kommt nun der abgrundtiefe Hass der Sunniten auf die Schiiten und umgekehrt?
Warum bringen sie sich gegenseitig massenhaftem?
Wieso sterben nach Beendigung des Krieges im Irak mehr Menschen bei Bomben und Selbstmordattentaten als während der Kampfhandlungen?
Im Irak herscht Krieg und Ausnahmezustand....da wissen die Leute manchmal nicht mehr was sie tun! Ich bedaure das auch!
Warum muß ich mich für die 26Mio Bürger des Iraks und ein paar verirrte Terroristen rechtfertigen wenn die restlichen (ca.)1,4 Mrd Muslime doch in Frieden leben? :rolleyes:
bernhard44
13.08.2006, 20:40
Im Irak herscht Krieg und Ausnahmezustand....da wissen die Leute manchmal nicht mehr was sie tun! Ich bedaure das auch!
Warum muß ich mich für die 26Mio Bürger des Iraks und ein paar verirrte Terroristen rechtfertigen wenn die restlichen (ca.)1,4 Mrd Muslime doch in Frieden leben? :rolleyes:
das beantwortet aber nicht die Frage! Warum Sunniten gegen Schiiten?
In welchem islamischen Land herrscht wirklicher Frieden?
Von Demokratie und Freiheit bzw. Wohlstand und Bildung für alle, wollen wir gar nicht erst reden
Anti-Zionist
13.08.2006, 20:42
Im Irak herscht Krieg und Ausnahmezustand....da wissen die Leute manchmal nicht mehr was sie tun! Ich bedaure das auch!
Warum muß ich mich für die 26Mio Bürger des Iraks und ein paar verirrte Terroristen rechtfertigen wenn die restlichen (ca.)1,4 Mrd Muslime doch in Frieden leben? :rolleyes:
Wie kommst du darauf, dass es sich bei den Terroristen um Ver(w)irrte handelt, wo sie doch auch nur den Koran als Maßstab ihres Handelns haben?
Heute vormittag (http://www.politikforen.de/showpost.php?p=856111&postcount=871) schrieb ich an Sherine:
Berichte über öffentliche Freudenkundgebungen nach den Terroranschlägen von New York, nicht nur unter den Palästinensern, sondern auch in Afghanistan, Ägypten, Somalia, Mauretanien usw., zeigen die Stimmung in einem nicht unerheblichen Teil der islamischen Bevölkerung. Wie populär und verbreitet diese geschichtlich begründete Koraninterpretation ist, macht beispielsweise eine Meinungsumfrage des Gallup-Instituts deutlich, nach der Mitte Oktober 2001 82% der pakistanischen Bevölkerung bin Laden für einen vorbildlichen Gotteskrieger halten. Trotz der von ihm verantworteten Anschläge der vergangenen Jahre sehen lediglich 6% einen gewalttätigen Terrorristen in ihm. 83% der Pakistaner stehen nach dieser Umfrage hinter den Taliban.
Sollen das vielleicht alles Moslems sein, die den Koran nicht verstanden haben? Wie kommst du darauf?
Und warum gibt es seltsamerweise keine Christen, die Kritiker mit Mord bedrohen, sich und andere in die Luft sprengen? Eigentlich müsste es doch statistisch auch darunter welche geben, die ver(w)irrt sind und die Bibel falsch auslegen...
Bin Ladens Stellungnahmen entstammen einem exklusiv religiösen Zusammenhang und passen in Erzählungen von Kriegen gegen die Ungläubigen, um die islamische Vorherrschaft durchzusetzen. Es sind nicht Israel und der Westen, die die arabisch-muslimische Welt erniedrigen; was erniedrigend ist, ist die bloße Existenz dieser Nationen, ihrer Freiheit und Souveränität, die der islamistischen Sichtweise der natürlichen Ordnung widersprechen, in der der Islam dominieren muss und nicht dominiert wird.
Und wo Moslems aufgrund ihrer Minderheit noch keine Macht haben, bleibt ihnen auch vorerst nichts anderes übrig, als sich unterzuordnen.
ortensia blu
13.08.2006, 20:47
Und die Fragen, Wie kommt es, dass "Muslime" Selbstmordattentate begehen? Wie kommt es, dass Muslime Andersgläubige verfolgen? Wie kommt es das Muslime Ungläubige töten?bla bla bla, lese ich hier wiederholt in jedem eurer Beiträge. Langsam hängt es einem echt zu den Ohren raus.
Die Fragen wurden alle bereits sehr verständlich für Menschen mit Verstand von EmundEm und Co. beantwortet. Also einfach nochmal ua. seine Beiträge durchlesen. Und ihr könnt euch so endlich mal mit anderen Fragen beschäftigen.:rolleyes:
Leider hattet ihr dazu nichts Vernünftiges zu sagen. Ihr spaltet das ganz einfach ab: Guter Islam (den ihr praktiziert) schlechter Islam (oder falsch verstandener, den die Terroristen, die Gottesstaatler, die Djihadisten ausüben). Es gibt nur einen Islam und nur einen Koran, der für alle Muslime gilt. Leider steht da einen Menge widersprüchliches Zeug 'drin.
Die Islamwissenschaftler haben festgelegt, daß bei Widersprüchen die Suren und Verse gelten, die jüngeren Datums sind. Die neueren Aussagen sind gültig, die alten meist menschenfreundlicheren sind ungültig.
Muhammed soll ca. 20 Jahre lang immer wieder Stimmen gehört haben (von Gott selbst oder dem Erzengel Gabriel). Da kommt es auch schon mal vor, daß Gott sich selbst widerspricht. Aber Gott darf natürlich sich selbst widersprechen - schließlich ist er ja Gott, wer könnte ihn wegen seines schwachen Gedächtnisses rügen oder gar deswegen, weil er mal dies, dann wieder jenes sagt.
Fundamentalismus und Fanatismus stecken in jeder religiösen Ideologie. Das Christentum ist durch die Wissenschaft "entschärft" worden. Der böse Geist des Fundamentalismus ist gebannt. Bei Islam ist das anders. Solange der Koran und seine Entstehung nicht wissenschaftlich untersucht und somit entzaubert wird und die Menschen begreifen, daß es ein von Menschen verfasstes Werk voller Irrtümer ist, solange sie diesen Quatsch glauben, daß Gott ihn verfasst hätte und er dort selbst redet, so lange sind die Anhänger dieser Ideologie - die frommen Muslime also - ganz einfach zu jeder Schandtat im Namen ihres Gottes oder Glaubens zu mobilisieren.
Jesus war der einzige wirkliche Christ. Der gewöhnliche Mensch kann diejenigen, die ihn verachten, verhöhnen, ausbeuten, berauben, schlagen, ihm nach dem Leben trachten nicht lieben. Man muß kämpfen oder man geht unter. Die Völker und Stämme, die immer nur friedlich waren, verschwanden von der Bildfläche, denn die aggressiveren haben sie ausgerottet.
Über den jüdischen Wanderprediger Jesus ist nichts Nachteiliges bekannt.
Er hat niemand zu Mord und Totschlag angestiftet, hat Frauen nicht verachtet und benutzt, hat sich auch nicht von einer Alten aushalten lassen, hat keinen privaten Großharem unterhalten, hat keine Karawanen überfallen, war nicht rachsüchtig, nicht machtgeil und hat seinen Anhängern nicht weisgemacht, daß es in Ordnung und gottgewollt sei, "Ungläubige" zu versklaven, sie umzubringen und sie ihres Grund und Bodens und all ihres Vermögens zu berauben.
Dies alles tat aber das "Vorbild" Muhammed. Er legte sogar seinen Anteil an der geraubten Beute fest. Wen wundert es da, daß es seine Nachfolger nicht anders halten.
Sie finden nichts dabei, sich unter den "Ungläubigen" häuslich einzurichten, ihr Geld zu nehmen, ihre Schulen zu besuchen und auf diese Gesellschaften mit Arroganz und Verachtung zu blicken. Wäre es in ihren Heimatländern besser bestellt, warum leben sie nicht dort?
Ein Hund beißt nicht die Hand, die ihn füttert. Er ist dankbar, wenn man ihn aufnimmt und ihm ein Zuhause gibt. Menschen, die ihrem Gastland absichtlich schaden, das ihnen und ihrer Familie Heimat bietet und sie ernährt, sollten sich an diesem Tier ein Beispiel nehmen. Sie stehen weit unter ihm.
bernhard44
13.08.2006, 20:52
Ich habe mir gerade den Spielfilm" München" angesehen.
Die palästinensischen Terroristen, die das Attentat bei den Olympischen Spielen durchführten, waren aber wirklich keine "Verirrten oder Verwirrten" sondern im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte stehenden und auch so handelnden Muslime!
Anti-Zionist
13.08.2006, 20:58
Wer über den Islam aufgeklärt werden möchte, soll mal den Artikel Ende der Illusion - Islam, Koran und das Christentum (http://www.evangeliums.net/lebensberichte/ende_der_illusion__islam_koran_und_das_christentum .htm) von Mark A. Gabriel lesen. Es handelt sich hierbei um die ersten drei Kapitel seines Buches "Islam und Terrorismus":
Vor fünfzehn Jahren war ich der Imam einer Moschee in der ägyptischen Stadt Gizeh, wo sich die berühmten Pyramiden befinden. (Der Imam einer Moschee hat eine ähnliche Stellung wie der Pastor einer christlichen Gemeinde.) Dort hielt ich freitags zwischen zwölf und ein Uhr mittags die wöchentliche Predigt und erfüllte noch andere Aufgaben.
An einem Freitag war das Thema meiner Predigt der Djihad. Ich sagte den zweihundert fünfzig Leuten, die vor mir auf dem Boden saßen:
Der Djihad im Islam bedeutet, die islamische Nation und den Islam gegen Angriffe von Feinden zu verteidigen. Der Islam ist eine Religion des Friedens und bekämpft nur die, die gegen ihn kämpfen. Diese Ungläubigen, die Heiden, die Pervertierten, die Christen und die Juden, die Allah Kummer bereiten - sie verbreiten aus Neid auf den friedlichen Islam und seinen Propheten den Mythos, der Islam werde durch das Schwert und durch Gewalt aus*gebreitet. Diese Ungläubigen, die Ankläger des Islam, erkennen Allahs Worte nicht an.
An dieser Stelle zitierte ich aus dem Koran:
Und tötet niemanden, dessen Tötung Allah verboten hat, es sei denn für eine gerechte Sache (Sure 17,33, The Noble Quran).
Als ich diese Worte sprach, hatte ich gerade mein Studium an der Azhar-Universität in Kairo abgeschlossen - der ältesten und angesehensten islamischen Universität der Welt. Sie stellt eine geistliche Autorität für den weltweiten Islam dar. Ich lehrte an der Universität, und an den Wochenenden war ich Imam in dieser Moschee.
Meine Predigt über den Djihad an jenem Tag entsprach der Philosophie der ägyptischen Regierung. Auf der Azhar-Universität wurden wir auf einen politisch korrekten Islam ausgerichtet, und Lehrinhalte, die mit der ägyptischen Obrigkeit im Widerstreit lagen, wurden geflissentlichübersehen.
Ich predigte das, was man mir beigebracht hatte, doch innerlich war ich bezüglich der Wahrheit des Islam verunsichert. Wenn ich aber meinen Job und meinen Status an der Azhar-Universität nicht verlieren wollte, musste ich meine Gedanken für mich behalten. Schließlich wusste ich, was mit Leuten passierte, die von der Azhar-Linie abwichen. Sie wurden entlassen und würden keine Dozentenstelle an irgendeiner anderen Universität des Landes mehr bekommen.
Ich wusste, dass das, was ich in der Moschee und an der Universität lehrte, nicht dem entsprach, was ich aus dem Koran kannte, den ich mit zwölf Jahren bereits auswendig gelernt hatte. Was mich am meisten verunsicherte, war, dass man mir sagte, ich solle über einen Islam der Liebe, Freundlichkeit und Vergebung predigen. Zur gleichen Zeit waren muslimische Fundamentalisten - also diejenigen, die für sich in Anspruch nahmen, den wahren Islam zu praktizieren - dabei, Kirchen zu bombardieren und Christen umzubringen.
Zu dieser Zeit war die Djihad-Bewegung in Ägypten sehr aktiv. Berichte über Bombenanschläge und Angriffe gegen Christen gab es häufig. Sie waren schon so alltäglich, dass ich selbst eines Tages, als ich mit dem Bus unterwegs war, eine Bombe in einer Kirche explodieren hörte. Als ich auf blickte, sah ich etwa eine Viertelmeile entfernt eine Rauchsäule aufsteigen. Ich war in einer Familie aufgewachsen, die im Islam fest verwurzelt war, und hatte selbst islamische Geschichte studiert. Mit radikalen Gruppen hatte ich nichts zu tun, aber einer meiner muslimischen Freunde war ein Mitglied einer islamischen Gruppe, die aktiv Christen abschlachtete. Die Ironie war, dass er ein Chemiestudent war und erst kürzlich angefangen hatte, seinen Glauben ernst zu nehmen. Dennoch war er aktiv im Djihad. Eines Tages fragte ich ihn: "Warum bringst du unsere Nachbarn und Landsleute um, mit denen wir aufgewachsen sind?"
Er war zornig und verblüfft über meinen Vorwurf. "Das solltest du von allen Muslimen doch am besten wissen. Die Christen haben den Ruf des Islam nicht angenommen, und sie sind nicht bereit, uns die Djizya (Kopfsteuer) für das Recht, ihren Glauben auszuüben, zu bezahlen. Darum bleibt für sie nur das Schwert des islamischen Gesetzes."
Suche nach Wahrheit
Meine Gespräche mit ihm trieben mich dazu, über dem Koran und den islamischen Gesetzbüchern zu brüten, in der Hoffnung, etwas zu finden, was dem, was er sagte, widersprach. Doch an dem, was ich dort las, gab es nichts zu rütteln.
Mir wurde klar, dass ich als Muslim nur zwei Möglichkeiten hatte:
Ich konnte mir weiterhin den "christianisierten" Islam zu Eigen machen - den Islam des Friedens, der Liebe, der Vergebung und der Barmherzigkeit, den Islam, der für den Staat, die Politik und die Kultur Ägyptens maßgeschneidert war - und auf diese Weise meinen Job und meinen Status behalten.
Oder ich konnte mich der islamistischen Bewegung anschließen und mir den Islam zu Eigen machen, der dem Koran und den Lehren Mohammeds entsprach. Mohammed sagte: "Ich habe euch etwas hinterlassen (den Koran). Wenn ihr an dem festhaltet, was ich euch hinterlassen habe, werdet ihr nicht für immer in die Irre geführt werden."
Viele Male versuchte ich, die Art von Islam, die ich praktizierte, vor mir selbst zu rechtfertigen, indem ich mir sagte: Nun, so weit daneben liegst du gar nicht. Schließlich gibt es im Koran ja tatsächlich Verse über Liebe, Frieden, Vergebung und Barmherzigkeit. Du brauchst nur die Teile zu ignorieren, die vom Djihad und von der Tötung der Nichtmuslime sprechen.
In dem Bestreben, dem Djihad und der Tötung von Nichtmuslimen aus dem Weg zu gehen, griff ich nach jeder Auslegung des Korans, doch überall wurden diese Praktiken befürwortet. Die Gelehrten waren sich einig, dass Muslime den Djihad gegen die Ungläubigen (alle, die den Islam ablehnen) und die Abtrünnigen (alle, die dem Islam den Rücken kehren) führen müssen. Doch der Djihad war nicht mit anderen Versen zu vereinbaren, die davon sprachen, dass man mit anderen im Frieden leben sollte.
All diese Widersprüche im Koran verursachten ein echtes Problem für meinen Glauben. Ich hatte vier Jahre damit verbracht, meinen Bachelor-Grad zu erlangen, und hatte mein Examen als Zweitbester eines Jahrgangs von sechstausend Studenten abgelegt. Dann kamen weitere vier Jahre für meinen Magister-Grad und noch einmal drei für meine Promotion - und die ganze Zeit über hatte ich den Islam studiert. Ich kannte seine Lehren sehr gut. An einer Stelle wurde Alkohol verboten; an einer anderen war er erlaubt (vgl. Sure 5,90-91 mit Sure 47,15). An einer Stelle sagt der Koran, die Christen seien sehr gute Menschen, die einen einzigen Gott lieben und anbeten, sodass man mit ihnen Freundschaft schließen könne (Sure 2,62; 3,113-114). Dann findet man andere Verse, die sagen, Christen müssten sich entweder bekehren, Steuern zahlen oder durch das Schwert sterben (Sure 9,29).
Natürlich hatten die Gelehrten theologische Lösungen für diese Probleme, aber ich fragte mich, wie Allah, der Allmächtige, sich so oft selbst widersprechen oder so oft seine Meinung ändern konnte. Selbst Mohammed, der Prophet des Islam, praktizierte seinen Glauben auf eine Art und Weise, die dem Koran widersprach. Im Koran hieß es, Mohammed sei gesandt, um der Welt die Barmherzigkeit Gottes zu zeigen. Doch er wurde zu einem Militärdiktator, der andere angriff, tötete und ausplünderte, um sein Imperium zu finanzieren. Inwiefern zeigt das Barmherzigkeit?
Allah, der Gott, der im Koran geoffenbart wird, ist kein liebender Vater. Es heißt dort, er verlange danach, Menschen in die Irre zu führen (Sure 6,39; 126). Er hilft denen nicht, die von ihm in die Irre geführt werden (Sure 30,29), und verlangt danach, mit ihnen die Hölle zu bevölkern (Sure 32,13).
Der Islam ist voller Diskriminierung - gegen Frauen, gegen Nichtmuslime, gegen Christen und ganz besonders gegen Juden. Der Hass ist in diese Religion eingebaut.
Die islamische Geschichte, die mein besonderes Fachgebiet war, war nur als ein einziger blutiger Strom zu charakterisieren.
[...]
ortensia blu
13.08.2006, 20:59
hab dir schonmal geschrieben das höchste Christliche Vertreter selbst eingeräumt haben das die Bibel von Menschenhand verfälscht wurde!
Was du also "nicht wörtlich" nimmst in der Bibel kann also ohnehin egal sein wenn man sich bewusst macht das etwaige Abschnitte sowieso nicht authentisch sind!
Such dir also die Texte raus an die du Glaubst. Ist wie Lotto =)
Es liegt mir fern irgendeinen Propheten (s) zu diskreditieren!
Im Koran gibt es auch nichts Authentisches.
ortensia blu
13.08.2006, 21:02
Ich habe mir gerade den Spielfilm" München" angesehen.
Die palästinensischen Terroristen, die das Attentat bei den Olympischen Spielen durchführten, waren aber wirklich keine "Verirrten oder Verwirrten" sondern im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte stehenden und auch so handelnden Muslime!
Waren das nicht "arme Palästinenser", die die Welt auf ihr trauriges Schicksal aufmerksam machen wollten? Sie sind doch die Opfer - und sie wollen nichts als Frieden.
Schreiben kannst du viel. Die Frage ist nur, ob das Geschriebene auch Tatsachen entspricht.
Welche "höchsten christlichen Vertreter" haben denn eingeräumt, dass die Bibel von Menschenhand verfälscht wurde? malnachdenken würde jetzt Belege fordern. :))
http://www.bibelkritik.ch/bibelkritik/a2.htm
Der Pfarrer deiner Gemeinde wird dir das genauso einräumen aber den siehst du wahrscheinlich nur einmal im Jahr zu Weihnachten =)
PS Bist du Evangelisch oder Katholisch?
bernhard44
13.08.2006, 21:04
Leider hattet ihr dazu nichts Vernünftiges zu sagen. Ihr spaltet das ganz einfach ab: Guter Islam (den ihr praktiziert) schlechter Islam (oder falsch verstandener, den die Terroristen, die Gottesstaatler, die Djihadisten ausüben). Es gibt nur einen Islam und nur einen Koran, der für alle Muslime gilt. Leider steht da einen Menge widersprüchliches Zeug 'drin.
diesen Worten ist kaum noch etwas hinzuzufügen. :top:
Außer das es mehr als ärgerlich und unhöflich ist, das die hier anwesenden "Koranversteher" den Kernfragen ständig ausweichen und sich um eine Antwort mogeln wollen!
Was sind das alles für Menschen die mit Waffen und Sprengstoff im Namen ihres Herren, Tot und Verderben über andere bringen, sind das alles keine Muslime?
Anti-Zionist
13.08.2006, 21:08
http://www.bibelkritik.ch/bibelkritik/a2.htm
Der Pfarrer deiner Gemeinde wird dir das genauso einräumen aber den siehst du wahrscheinlich nur einmal im Jahr zu Weihnachten =)
PS Bist du Evangelisch oder Katholisch?
Ich muss dich enttäuschen, denn ich habe keinen Pfarrer und gehe auch in keine Gemeinde. :)
Zudem frage ich mich, inwiefern deine Seite eine Antwort auf meine Frage ist, oder willst du mir weismachen, dass diese von "höchsten christlichen Vertretern" erstellt wurde? :))
Ich bin evangelisch. Und du?
Anti-Zionist
13.08.2006, 21:11
Wieso wird eigentlich keine Fatwa über Moslems auferlegt, die andere Menschen mit Gewalt oder Mord drohen oder schon getötet haben?
Ich muss dich enttäuschen, denn ich habe keinen Pfarrer und gehe auch in keine Gemeinde. :)
Zudem frage ich mich, inwiefern deine Seite eine Antwort auf meine Frage ist, oder willst du mir weismachen, dass diese von "höchsten christlichen Vertretern" erstellt wurde? :))
Ich bin evangelisch. Und du?
hier setz dich damit mal auseinander
http://de.wikipedia.org/wiki/Bibelkritik
du bist doch kritikfähig oder?;)
Das was ihr bisher hier über unseren Propheten Mohammed, Friede und Segen auf ihm, gepostet habt sind alles Lügen.
Diese Lügen, diese selbst erfunden Geschichten, werden von christlichen Anhängern verbreitet um den Islam zu deffamieren und das Christentum als die wahre Religion darzustellen. Mohammed hat für Christen keine Bedeutung. Sie glauben nicht an ihn. Von daher fällt es ihnen leicht absurde Märchen über ihn zu verbreiten. Was glaubt ihr, warum uns Muslime nie in den Sinn kommen würde, Jesus Friede auf ihm, schlecht zu reden?
Und da ihr ja Weltmeister im Copy und Paste seit, poste ich euch auch mal einen Artikel, der aus einer objektiven Quelle stammt: DieWelt.de
Geliebter Prophet
Edward Gibbon, Thomas Carlyle und Johann Wolfgang Goethe: Der islamische Religionsstifter Mohammed hat viele westliche Denker fasziniert
von Dietrich Alexander
Wer war der größte spirituelle Führer der Geschichte? Diese Frage versuchte Jules Masserman, amerikanischer Psychoanalytiker von der Universität Chicago, 1974 für das amerikanische "Time"-Magazin mit Hilfe von drei Kriterien zu beantworten: Der Kandidat muß für das Wohlsein der Geführten gesorgt haben, eine soziale Organisation bereitgestellt haben, in der sich seine Leute sicher fühlen können, und er muß seine Anhänger mit einem kompletten Glaubensentwurf versorgt haben. Masserman kam zu einem überraschenden Schluß: "Der vielleicht größte Führer aller Zeiten ist Mohammed gewesen, der diese drei Bedingungen alle erfüllt."
Mit dieser These reihte sich Masserman ein in die lange Reihe von Mohammeds Verehrern im Westen - sie reicht von Johann Wolfgang Goethe bis George Bernhard Shaw. Auch Michael H. Hart zählt dazu. Der Astronom, Mathematiker, Rechtsanwalt und Schachmeister befand 1978 in seiner Rangliste der 100 einflußreichsten Persönlichkeiten der Geschichte: "Es ist die unvergleichliche Kombination von weltlichem und religiösem Einfluß, aufgrund dessen ich meine, daß es Mohammed zukommt, als die einflußreichste Person menschlicher Geschichte bezeichnet zu werden."
[edit - Beitrag gekürzt - Bitte keine Fullquotes oder Texte ohne Quellangabe posten]
ortensia blu
13.08.2006, 21:18
hier setz dich damit mal auseinander
http://de.wikipedia.org/wiki/Bibelkritik
du bist doch kritikfähig oder?;)
Und wie steht's mit dir? Wo bleibt die Korankritik?
Gibt's dazu etwas von islamischer Seite?
Geliebter Prophet (3)
Der bekannteste deutsche Konvertit aber ist wohl Murad Wilfried Hofmann, eigentlich Wilfried Hofmann, geboren 1931 in Aschaffenburg. Er ist Jurist und Diplomat, Autor von Sachbüchern zum Thema Islam und Bearbeiter einer Koranübersetzung.
Von 1961 bis 1994 war Hofmann im Diplomatischen Dienst, zuletzt als Botschafter in Algier und Rabat. Am 25. September 1980 notiert er: "Seit heute bin ich Moslem. Mein gewählter islamischer Name lautet Murad Ferid. Ich bin am Ziel."
Artikel erschienen am Sa, 11. Februar 2006
Anti-Zionist
13.08.2006, 21:19
hier setz dich damit mal auseinander
http://de.wikipedia.org/wiki/Bibelkritik
du bist doch kritikfähig oder?;)
Du weichst mir aus. Außerdem warte ich immer noch auf die Beantwortung meiner oben gestellten Frage (http://www.politikforen.de/showpost.php?p=857196&postcount=959).
Zudem möchte ich gern von dir wissen, warum die auf der von dir genannten Seite zitierten Stellen authentisch sein sollen, wenn lt. deiner Ansicht doch die Bibel verfälscht sein soll. Oder pickst du dir nur das raus, was dir argumentativ gut passt, ohne auf Widersprüche zu achten?
Ansonsten empfehle ich dir einen Blick auf Politically Incorrect (http://myblog.de/politicallyincorrect) - dort kannst du auch deinen Senf ablassen. ;)
der Koran wurde von anfang an in seiner Ursprünglichen Form rezitiert und blieb unverändert! Kannst ja mal unter Wikipedia gucken ob du da was zum Thema "Korankritik" findest....und wenn nicht mach dir Gedanken warum!
Zudem möchte ich gern von dir wissen, warum die auf der von dir genannten Seite zitierten Stellen authentisch sein sollen, wenn lt. deiner Ansicht doch die Bibel verfälscht sein soll.
Ich halte selbst die zitierten Stellen der Bibel nicht für Authentisch! Die Bibel wurde im laufe der Jahrhunderte nachweislich ständig umgeschrieben! Welchen Bibelstellen kannst du glauben schenken und welchen nicht? Ich kann keinem Wort und keiner Formulierung 100% trauen! Es ist mir ehrlich gesagt auch egal was da drin steht....der Koran oder meine Religion baut nicht auf der Bibel auf :rolleyes:
ortensia blu
13.08.2006, 21:25
Geliebter Prophet (2)
Thomas Carlyle, schottischer Historiker und Essayist, schrieb in "Der Held als Prophet", Mohammed sei eine "stille, großartige Seele" gewesen, die sich "nicht helfen konnte, einfach aufrichtig zu sein". Der Schriftsteller Sir George Bernhard Shaw verzeichnete über Mohammed: "Ich habe ihn studiert, diesen wunderbaren Mann, und meiner Meinung nach war dieser weit von einem Antichristen entfernt. Man kann nicht umhin, ihn den Retter der Menschheit zu nennen." Shaw fügte 1936 in "Der wahre Islam" dunkel prophezeiend hinzu: "Wenn irgendeine Religion die Chance hat, über England, über Europa zu herrschen in den kommenden 100 Jahren, dann ist es der Islam."
...
Da kannst du mal sehen, wie saudumm und weltfremd manche Dichter und Intellektuellen sein können.
Intelligenz schützt nicht vor Torheit und Verblendung.
Da lobe ich mir den Voltaire - ein wirklich kluger und geistreicher Mann!
Du weißt, was er über den Koran und Muhammed geschrieben hat?
Wieso ist es gelogen wenn man behauptet, daß Mohammed einen Teil seines Reichtums durch Überfälle auf Karawanen erworben hat, wieso ist es gelogen wenn man sagt, daß er Kritiker, Gegner und Menschen ermorden ließ, die sich ihm nicht anschließen wollten? Wieso ist es gelogen wenn ich ihn als Kinderschänder bezeichne?
bernhard44
13.08.2006, 21:31
Miriam Farhat, Hamas-Abgeordnete
Am liebsten wäre sie Selbstmordattentäterin
Sie ist die Mutter, die ihre Söhne zum Töten und in den Tod führte. Und nur deshalb wurde Miriam Farhat gewählt. Sie ist Abgeordnete der radikalen Hamas im neuen palästinensischen Parlament und lebt im Lager Dschabalia. Dort fehlt es den Menschen an allem. Das letzte, was sie brauchen, ist Terror und Krieg und doch strömen Frauen scharenweise zu Miriam Farhat und gratulieren ihr zum Wahlerfolg.
http://www.zdf.de/ZDFde/img/58/0,1886,2649530,00.jpg
Miriam Farhat schickte ihren Sohn in den Tod
http://www.zdf.de/ZDFde/img/62/0,1886,2649534,00.jpg
Miriam Farhat und ihr toter Sohn
Miriam Farhat sagt öffentlich: "Es tut mir sehr leid um meine Kinder, und es wäre mir natürlich lieber, wenn sie nicht sterben müssten, aber trotz der Trauer ist es eine Segnung. Die Aufopferung ist eine heilige Pflicht, die höher liegt als meine persönlichen Gefühle."
Gegenüber der Plakate mit ihren toten Söhnen vor ihrer Wohnung hängt ein Stück Zaun. Der Jüngste hat ihn durchtrennt, um in der jüdischen Siedlung Atzmona so viele Menschen wie möglich umzubringen. Das war am 7. März 2002. Bis in die Thora-Schule gelangte Mohammed, fünf betende junge Israelis tötete der Palästinenser mit Handgranaten und einem Gewehr, dann wurde er erschossen.......................
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/17/0,1872,3893489,00.html
Anti-Zionist
13.08.2006, 21:31
Das was ihr bisher hier über unseren Propheten Mohammed, Friede und Segen auf ihm, gepostet habt sind alles Lügen.
Diese Lügen, diese selbst erfunden Geschichten, werden von christlichen Anhängern verbreitet um den Islam zu deffamieren und das Christentum als die wahre Religion darzustellen. Mohammed hat für Christen keine Bedeutung. Sie glauben nicht an ihn. Von daher fällt es ihnen leicht absurde Märchen über ihn zu verbreiten. Was glaubt ihr, warum uns Muslime nie in den Sinn kommen würde, Jesus Friede auf ihm, schlecht zu reden?
Aber sicher. Euch würde es nie in den Sinn kommen, das Christentum schlecht zu machen. :rolleyes: Die Bibel als Fälschung zu bezeichnen, ist hier nur die Spitze des Eisbergs.
Wieso sollten Christen auch an einen Verbrecher glauben, den sich Moslems schönreden? Ihr redet doch nur nicht über Jesus schlecht (ups, das stimmt ja nicht mal, wenn ich mal an EmundEm denke, der versuchte, Jesus in ein schlechtes Licht zu rücken), weil er für euch ein Prophet ist, auch wenn er keine so hohe Rangordnung wie Mohammed hat und wohl eher unter "ferner liefen" läuft.
Und da ihr ja Weltmeister im Copy und Paste seit, poste ich euch auch mal einen Artikel, der aus einer objektiven Quelle stammt: DieWelt.de
Klar, und deine Postings sind alle handgeklöppelt. :))
Auch eine "objektive" Quelle kann Mist bringen. Ich erinnere nur mal an den STERN und die angeblichen Hitler-Tagebücher oder an den Fall Sebnitz, in dem mehrere Gazetten eine Hexenjagd veranstalteten, weil angeblich Neonazis einen kleinen Jungen ertränkt hätten. Insofern sind jegliche Medien-Informationen mit Vorsicht zu genießen. Das gilt aktuell auch für den Israel/Libanon-Konflikt, bei dem man es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt und mit Bildern israelfeindliche Propaganda macht.
ortensia blu
13.08.2006, 21:32
Wieso ist es gelogen wenn man behauptet, daß Mohammed einen Teil seines Reichtums durch Überfälle auf Karawanen erworben hat, wieso ist es gelogen wenn man sagt, daß er Kritiker, Gegner und Menschen ermorden ließ, die sich ihm nicht anschließen wollten? Wieso ist es gelogen wenn ich ihn als Kinderschänder bezeichne?
So steht es in allen ernstzunehmenden Biographien, die von seinen Anhängern verfaßt wurden.
Ob das natürlich der Wahrheit entspricht, weiß niemand.
Anti-Zionist
13.08.2006, 21:34
Ich halte selbst die zitierten Stellen der Bibel nicht für Authentisch! Die Bibel wurde im laufe der Jahrhunderte nachweislich ständig umgeschrieben! Welchen Bibelstellen kannst du glauben schenken und welchen nicht? Ich kann keinem Wort und keiner Formulierung 100% trauen! Es ist mir ehrlich gesagt auch egal was da drin steht....der Koran oder meine Religion baut nicht auf der Bibel auf :rolleyes:
Ich halte den Koran für verfälscht und glaube nicht an eine Überlieferung von Gott oder vom Erzengel Gabriel, die Mohammed angeblich Einflüsterungen gaben.
Und dass die Bibel "nachweislich" im Laufe der Jahrhunderte ständig umgeschrieben wurde, ist reine Propaganda, um den Islam besser dastehen zu lassen.
Eine Korankritik findet sich übrigens hier (http://www.evangelikal.de/koran.html).
ortensia blu
13.08.2006, 21:35
Geliebter Prophet (3)
Der bekannteste deutsche Konvertit aber ist wohl Murad Wilfried Hofmann, eigentlich Wilfried Hofmann, geboren 1931 in Aschaffenburg. Er ist Jurist und Diplomat, Autor von Sachbüchern zum Thema Islam und Bearbeiter einer Koranübersetzung.
Von 1961 bis 1994 war Hofmann im Diplomatischen Dienst, zuletzt als Botschafter in Algier und Rabat. Am 25. September 1980 notiert er: "Seit heute bin ich Moslem. Mein gewählter islamischer Name lautet Murad Ferid. Ich bin am Ziel."
Artikel erschienen am Sa, 11. Februar 2006
Ja und? Deppen in hohen Ämtern gibt's massenhaft.
ortensia blu
13.08.2006, 21:38
der Koran wurde von anfang an in seiner Ursprünglichen Form rezitiert und blieb unverändert! Kannst ja mal unter Wikipedia gucken ob du da was zum Thema "Korankritik" findest....und wenn nicht mach dir Gedanken warum!
Es gibt keine Korankritik, weil alle muslimischen Wissenschaftler, die das versucht haben entweder ermordet wurden oder im Gefängnis sitzen.
Darum!
Anti-Zionist
13.08.2006, 21:41
Eine interessante Abhandlung über die Frage, ob die Bibel verfälscht wurde und der Koran nicht, findet sich auf answering-islam.de (http://www.answering-islam.de/wdi_bibelundkoran.html).
Auszug:
Muslime weisen verständlicherweise auf die Bibel, und erklären diese als verfälscht. Wir haben aber schon festgestellt (‘CaM’), dass die Bibel vom Koran als Gotteswort akzeptiert wird. Nach dem Koran, lässt Gott keine Veränderungen darin zu. Auf Grund dessen ist es undenkbar, dass die Bibel verfälscht wurde. Somit ergibt sich, rein sachlich, nur noch eine Alternative, und die kann der Islam nicht gelten lassen. Damit beginnt unsere Untersuchung.
Die Bibel wurde immer wieder verändert
Gesichert ist allerdings, dass die Evangelisten um das Jahr 100 ihr vorliegendes Material ganz individuell bearbeiteten und dabei inhaltliche Akzente setzten, die bereit damals womöglich erheblich von der Historie abweichen. Das wird auch in den Großkirchen so gesehen. Gravierende Änderungen sind dann vor allem im 2. Jahrhundert denkbar, allerdings - wie gesagt - nicht beweisbar.
So könnte es zwar sein, dass das heute vorliegende Endprodukt des Markusevangeliums vom Evangelisten Markus stammt. Vielleicht war Markus aber auch der Verfasser und Redaktor, d. h. Überarbeiter der vorletzten oder drittletzten Fassung, die dann von einem oder gar zwei weiteren „Redaktoren“ in nicht allzu langem zeitlichen Abstand ergänzt wurde (bei Markus geht man z. B. davon aus, dass der Schluss des Buches nicht vom Evangelisten Markus stammt).
Sicher ist auch, dass die entstehende Amtskirche von Anfang an Einfluss auf die Inhalte der Texte nahm - zu einer Zeit, in der sie sich immer mehr vom ursprünglichen Urchristentum abwandte. Grundsätzlich gilt dabei: Textänderungen werden je später je unwahrscheinlicher, da sich das Material natürlich immer weiter verbreitete und Fälschungen je später je leichter nachzuweisen wären - es sei denn, es wäre auch in späterer Zeit noch gelungen, alle ursprünglichen Abschriften zu vernichten und nur die vorgenommenen Fälschungen weiter zu verbreiten, was jedoch derzeit theoretische Überlegungen sind.
bernhard44
13.08.2006, 21:45
Ja und? Deppen in hohen Ämtern gibt's massenhaft.
Und trotz ihrer Konvertion zum Islam, ist keine der genannten Personen mit einer Fatwa belegt, oder sogar zu Tode gekommen!
Was bei der umgekehrten Prozedur ja nicht immer der Fall gewesen ist!
Verheimlichte und vernichtete Quellen
Immerhin hat die Kirche spätestens nach ihrer Erhebung zur einzigen Staatsreligion unter Kaiser Theodosius I. im Jahr 380 nachweisbar und systematisch alte urchristliche Schriften verbrennen lassen und Unterlagen zu vernichten gesucht, die dem entstehenden Dogma zuwiderlaufen könnte, wie z. B. viele Schriften des bekannten Kirchenlehrers Origenes. So kann man sich natürlich fragen, ob in diesem Zusammenhang auch Handschriften der biblischen Evangelien vernichtet wurden, die teilweise einen anderen Inhalt haben als heute bekannt? Und hat womöglich Hieronymus hier entscheidend mitgewirkt? Das ist zunächst spekulativ, wobei es kein Wunder wäre, wenn demnächst ein Papyrus auftaucht, der von den anderen bekannten Textzeugen erheblich abweicht; wenn es ihn nicht schon längst gibt und er, was Verschwörungstheologen glauben, im Vatikan unter Verschluss liegt. So wird es immer genügend Zündstoff bei diesem Thema geben.
Das bestätigte sich auch kürzlich, als dem Focus der „Jahrtausend-Fund“ des Judas-Evangeliums, das am Ende des 2. Jahrhunderts entstanden sein soll, sogar eine Titelgeschichte wert war (13/2005). Darin habe Jesus Judas angeblich um den Verrat geben, um sich von seiner körperlichen Hülle „befreien“ zu können. Diese im negativen Wortsinn „vergeistigte“ Sichtweise der damaligen Ereignisse war eine von vielen Meinungen der damaligen Zeit, die das Wirrwarr der Deutungen eher noch vergrößert. Doch immerhin lassen die Auseinandersetzungen um dieses Evangelium in heutiger Zeit ahnen, dass es in früheren Zeiten wohl nicht viel anders war und es keine zuverlässige Überlieferung gab.
Doch es gibt noch Beweise ganz anderer Art, aus denen hervor geht, dass man sich bei der Frage nach Jesus nicht bzw. nicht nur auf die biblischen Evangelien verlassen kann. Sicher ist z. B., dass andere Quellentexte bzw. andere Evangelien von der Kirche vernichtet wurden, die sich in wesentlichen Punkten von der Darstellung der uns heute bekannten biblischen Texte unterscheiden. Das geht aus einzelnen Fragmenten hervor, die erhalten geblieben sind und in denen sich z. B. Hinweise auf die Reinkarnation finden (z. B. bei Thomas) oder auf die Tierliebe von Jesus (z. B. beim Ebionäerevangelium, wonach Johannes der Täufer sich vegetarisch ernährt und in dem Jesus erklärt, dass er gekommen sei, um die Tieropfer abzuschaffen und fragt: „Begehre ich etwa, an diesem Passah Fleisch mit euch zu essen?“). Und es ist wohl auch kein Zufall, dass, kurz nachdem Hieronymus in Rom die Bibel erstmals in lateinischer Form vereinheitlichte, die größte Bibliothek der Antike in Alexandria durch Brandstiftung in Flammen aufging. Das war im Jahr 389. So hat - zur Erinnerung - z. B. der große Kirchen- und Bibellehrer Origenes, dem im 3. Jahrhundert noch viel mehr urchristliche Quellen zur Verfügung standen als uns heute, auch an die Präexistenz der Seele und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich an die Reinkarnation geglaubt (nachgewiesen in „Der Theologe Nr. 2: Reinkarnation“). Und möglicherweise ging in Alexandria auch vieles von dem in den Flammen unter, was Hieronymus vielleicht bewusst unterschlug.
So gab es also zahlreiche weitere urchristliche Quellen über Jesus von unterschiedlicher Qualität, die gar nicht in die entstehende Bibel aufgenommen wurden, wie z. B. das Nazaräerevangelium, das Hebräerevangelium, das Evangelium der Zwölf oder einzelne Jesus-Logien, d. h. einzelne Jesusworte. Von entscheidender Bedeutung ist dabei ein Ur-Matthäusevangelium mit anderen Inhalten als das biblische Matthäusevangelium. Hieronymus selbst berichtet über einen „geheimen“ Urtext des Matthäusevangeliums, der nicht mit dem bis heute geläufigen Matthäusevangelium übereinstimmt (dieser ist wahrscheinlich identisch mit dem Hebräerevangelium). Doch was stand darin geschrieben? Die Antwort ist noch ernüchternd: Man weiß es nicht. Doch alleine daran sieht man, dass die heutige Bibelwissenschaft trotz ihrer teils akribischen Untersuchungen auf Sand gebaut ist, wenn man so will auf den Sand des Hieronymus, da heute entscheidende Materialien für die Rekonstruktion des Urchristentums und des Lebens von Jesus schlichtweg fehlen.
Die von der Kirche damals beargwöhnten Texte wurden irgendwann natürlich auch nicht mehr abgeschrieben und finden sich deshalb heute teilweise nur noch in den Schriften altkirchlicher „Sektenbeauftragter“ (z. B. Irenäus, Epiphanius). Diese haben ihre außerkirchlichen Gegner bekämpft, und zu diesem Zweck haben sie deren Überlieferung zitiert und dabei nicht selten verfälscht wiedergegeben. Alleine die Tatsache, dass kirchliche Inquisitoren Bemerkenswertes aus diesen Schriften zitierten und von diesen Dokumenten heute anscheinend kein Staubkorn mehr übrig ist, macht deutlich, welche Kämpfe um die Überlieferung der Wahrheit in dieser Zeit stattgefunden haben. Die zusammenfassende Rede von einer gefälschten Bibel ist auf jeden Fall um einiges zutreffender als die kirchlichen Behauptungen des Gegenteils.
Zur Vertiefung der Thematik seien zum Abschluss die Möglichkeiten der Fälschungen zusammengefasst, die man in vier Kategorien einteilen kann, und von denen manches - wie eben dargelegt - bereits nachgewiesen ist. (PS: Nicht auf alle Kategorien wurde in diesem Artikel eingegangen.). Für alle nachfolgend dargelegten Möglichkeiten gibt es zahlreiche Beispiele.
Vier Arten von Fälschungen
1) Biblische Schriftsteller fälschen die Botschaft von Jesus oder der Propheten. Z. B. Paulus verändert die Botschaft Jesu (siehe dazu auch Der Theologe Nr. 5 - Wie Paulus die Lehre von Jesus veränderte). Oder die Priester verkehren die Botschaft der Propheten ins Gegenteil - 100 % beweisbar durch Vergleiche im Alten Testament. Man muss nur vergleichen (siehe dazu z. B. auch Der Theologe Nr. 8 - Wie der Teufel in der Bibel hauste).
2) Kirchliche Überarbeiter oder Priester aus alttestamentlicher Zeit fälschen die Texte - in der Regel nicht so leicht nachweisbar, z. B. wenn Jesus gesagt haben soll, auf diesem Felsen werde ich „meine Kirche“ bauen. Hat er nun tatsächlich das Wort „Kirche“ gebraucht, oder haben die Kirchenleute ihm das nur in den Mund geschoben? Man kann weder das eine noch das andere beweisen. Oder hat es Jesus gesagt, aber damit etwas ganz anderes gemeint? Das meiste beruht auf Indizien bzw. auf Thesen. Oft wurde bereits die mündliche Überlieferung gefälscht, bevor etwas aufgeschrieben wurde - z. B. bei der Person des Mose. Man stellte ihn einfach anders da als er war, unterstellte ihm z. B., dass Gott durch ihn Tieropfer befohlen hätte.
3) Übersetzer verfälschen durch die Übersetzung den ursprünglichen Sinn - leicht nachweisbar, da die Originale vorliegen. Oft ist allerdings umstritten, welches der ursprüngliche Sinn war. Eindeutig ist es z. B. im Jakobusbrief, wo klar vom „Rad der Geburt“ die Rede ist, ein Hinweis auf Reinkarnation. Die deutsche Einheitsübersetzung übersetzt jedoch verschleiernd „Umkreis der Existenz“ und Luther erfindet einfach einen neuen Sinn und übersetzt „die ganze Welt“. Der Hinweis auf ein Wiedergeburts-Rad wird gezielt verwischt bzw. getilgt.
PS: Hieronymus passt in keine der drei Kategorien, weil er nur die bis dahin zugänglichen und teilweise offiziell anerkannten lateinischen Übersetzungen vereinheitlichte und neu übersetzte. Er „fälschte“ also nur, was zuvor womöglich auch schon falsch war. Evtl. kann man es zur dritten Kategorie hinzurechnen, wenn man umgekehrt davon ausgeht, dass seine neue Übersetzung schlechter war als die alten. Oder man nimmt die Situation zum Anlass, um einmal deutlich zu machen, dass sich die Bibelübersetzer gegenseitig der „Fälschungen“ bezichtigten, was darauf hindeutet, dass es gar nicht möglich ist, sich auf einen zuverlässigen Text berufen zu können.
4) Die vierte Kategorie ist die „falsche Eindrucksvermittlung“. Ein Übersetzer dreht den Text abweichend vom ursprünglichen Sinn in eine bestimmte Richtung. Die Übersetzung ist nicht beweisbar gefälscht, aber letztlich doch gefälscht, da man nicht nach dem ursprünglichen Sinn fragt, sondern das aus dem Text herausholen will, was man selbst dort zu lesen wünscht. Martin Luther hat diese Methode der Fälschung ständig angewandt (Belege hierzu in „Der Theologe Nr. 1: Wer folgt Martin Luther und wer folgt Jesus von Nazareth?“ und in „Der Theologe Nr. 2: Reinkarnation“), z. B. wenn er ein Jesuswort mit den Worten übersetzt, „Wer zum Schwert greift, soll durch das Schwert getötet werden“, während es eigentlich heißt „wird getötet werden“ - ein großer Unterschied. Und die römisch-katholische Kirche hat die möglicherweise „falsche Eindrucksvermittlung“ durch die oben genannte Instruktion von Johannes Paul II. aus dem Jahr 2001 sogar zur verbindlichen Norm gemacht. Denn dort heißt es, dass bei einer Übersetzung „die katholische Glaubenslehre“ „berücksichtigt“ werden muss. Es geht der Kirche also nicht mehr in erster Linie um den ursprünglichen Wortlaut und Sinn der Bibel. Sondern wichtiger ist ihr, dass die spätere römisch-katholischen Lehre in die biblischen Texte hineinprojiziert werden kann. Und wenn man - was wahrscheinlich ist - auch in früheren Jahrhunderten so gearbeitet hat - dann bestätigt dies die These des Theologen Moris Hoblaj, dass die Bibel v. a. das „maßgeschneiderte Buch der Kirche“ ist.
Anti-Zionist
13.08.2006, 21:50
Gerade gelesen:
Michael Molthagen
Behauptungen und Beweise
Regelmäßig, in Mails und in Diskussionsforen, aber auch im persönlichen Gespräch mit Muslimen, werde ich mit zahlreichen Behauptungen, von denen sich einige gegen das Christentum wenden und andere für den Islam werben, konfrontiert. Solche Behauptungen lauten etwa:
Gegen das Christentum
Die Bibel wurde von Juden und Christen verfälscht
Hinweise auf Muhammad wurden aus der Bibel getilgt, oder sie wurden verfälscht, um sie auf Jesus oder den Heiligen Geist zu deuten
Paulus hat die Lehre Jesu verfälscht
Paulus war ein römischer (oder jüdischer) Spion
Jesus hat nicht Frieden gepredigt
Jesus starb nicht am Kreuz
Für den Islam
Islam bedeutet "Frieden"
Das Barnabas-Evangelium ist das wahre Evangelium Christi
Die Wunder im Koran beweisen dessen Echtheit
Ich will jetzt nicht auf diese Behauptungen im Einzelnen eingehen - das geschieht in verschiedenen Artikeln in den unterschiedlichen Kapiteln dieser Home Page -, sondern etwas Grundsätzliches ansprechen, das ich dann an zwei Beispielen ausführlich darstellen will.
Behauptungen sind eine Sache. Viele Behauptungen werden oft wiederholt und bekommen allein deswegen den Geruch der Wahrheit. Aber eine Behauptung ist nur dann etwas wert, wenn sie auch belegt und bewiesen werden kann. Im schlimmsten Fall ist eine Behauptung, wenn die nicht belegt und nicht bewiesen werden kann, eine Verleumdung oder eine üble Nachrede.
Wer etwas behauptet, muß also Belege für seine Behauptung anführen und Beweise nennen können.
Stichhaltige Beweise
Nehmen wir einmal die Behauptung "die Bibel wurde verfälscht" als Beispiel, welche Art von stichhaltigen Beweisen gefragt sind, um diese Behauptung zu untermauern. Alle diese Beweise müssen natürlich, soweit erforderlich, belegt sein oder für jeden nachvollziehbar.
Für die Behauptung, die Bibel sei verfälscht, erwarte ich die Beantwortung folgender Fragen als Beweis für die Wahrhaftigkeit dieser Behauptung:
Wer hätte einen Nutzen von einer Verfälschung der Bibel?
Warum sollte Gott nicht so gehandelt haben, wie die Bibel dies beschreibt?
Welche stichhaltigen Beweise gibt es, daß er anders gehandelt hat, als die Bibel sein Handeln beschreibt?
Wo sind die vermuteten originalen Offenbarungen Gottes an Mose, David und Jesus, damit man sie mit der heute vorliegenden Bibel vergleichen kann?
Sollte Gott zugelassen haben, daß sie verfälscht und sogar vernichtet werden? Warum sollte er das zugelassen haben?
Warum sollten die Juden und die Christen die Offenbarungen Gottes an Mose, David und Jesus verfälscht haben?
Wie wurden diese Verfälschungen bewerkstelligt?
Wer war dabei federführend?
Wann geschah es?
Wo geschah es?
Wie konnten auch weit entfernte Gruppen von diesem Vorhaben erfahren und sich daran beteiligen?
Welche stichhaltigen Beweise gibt es, daß es eine Verfälschung gab?
Wie konnten alle konkurrierenden Gruppen - Juden, Christen, verschiedene Sekten - dazu gebracht werden, bei dieser gewaltigen Verfälschung mitzuwirken?
Wo befinden sich ältere Schriften, die darauf hinweisen, daß es einen anderen Text gab?
Diese Fragen müssen also mit guten Belegen beantwortet werden - erst dann haben wir Beweise, mit denen man etwas anfangen kann.
Ich habe bisher niemanden getroffen, der hier den Beweis tatsächlich führen konnte, so daß die Behauptung erwiesen wäre.
Logische Beweise
Außerdem muß ein Beweis natürlich logisch und durchdacht sein, und zwar bis zum Ende durchdacht. Eine typische Behauptung - hier haben wir nun das erste Beispiel - ist: "Die Wunder im Koran beweisen, daß er von Gott kommt". Als Wunder werden dann wissenschaftliche Fakten genannt, die im Koran enthalten sein sollen, mathematische Wunder und dergleichen mehr. Mir geht es bei solchen Behauptungen nicht darum, ob es tatsächlich solche Wunder im Koran gibt. Ich werde auch nicht auf etwaige Wunder in der Bibel verweisen, die es - davon bin ich überzeugt - durchaus gibt.
Wir haben nun also die Behauptung, "die Wunder im Koran beweisen, daß er von Gott kommt". Genau betrachtet, sind dies zwei Behauptungen: Erstens, der Koran enthält Wunder, zweitens, diese beweisen, daß er von Gott kommt.
Die zweite Behauptung - der Koran kommt von Gott - nennt die erste Behauptung - der Koran enthält Wunder - als den Beweis für ihre Richtigkeit. Dabei ist nun weder die Richtigkeit der ersten Behauptung bewiesen oder belegt, noch ist dieser Beweis logisch durchdacht. Denn nehmen wir einmal an, der Koran enthält Wunder. Wunder jeder Art: Naturwissenschaftliche Fakten, die Muhammad nicht bekannt sein konnten, mathematische Wunder und dergleichen mehr. Fordern wir für diese Behauptung 'mal keinen Beweis - denn das ist (zumindest vorerst) gar nicht nötig -, sondern nehmen wir diese Behauptung vorläufig als wahr an. Wir haben also Wunder im Koran.
Doch warum sollten diese Wunder nun beweisen, daß der Koran von Gott kommt? Ist Gott denn die einzige Quelle für Wunder und Zeichen? Ist es nicht denkbar, daß auch andere Quellen in Frage kommen, die Wunder bewirken können, auch solche Wunder, wie sie dem Koran zugesprochen werden?
Wer damit rechnet, daß Gott sich durch Wunder offenbart und nicht grundsätzlich ein Religions- und Offenbarungskritiker ist, wird ebenfalls damit rechnen, daß sich auch Engel, Dämonen und andere übernatürliche Wesen durch Wunder offenbaren können.
Wer nun also mit der Behauptung, der Koran enthalte Wunder, beweisen will, daß der Koran von Gott stammt, muß seinen Beweis auch zu Ende führen und beweisen, daß eben diese Wunder nur von Gott her kommen können und nicht etwa von einer anderen Quelle, sei sie nun natürlich oder übernatürlich.
Verleumdungen und üble Nachrede
Behauptungen, die nicht bewiesen und belegt werden können, sind moralisch und juristisch betrachtet Verleumdungen und üble Nachrede. Und genau als solche betrachte ich Behauptungen auch, wenn selbst auf Nachfrage keine Belege und Beweise für die Wahrhaftigkeit der Behauptungen erbracht werden.
Das beschränke ich nicht nur auf Verleumdungen und üble Nachrede gegen einzelne Personen - wie etwa Paulus, dem man vorwirft, die Lehre Jesu verfälscht zu haben -, sonder auch gegen das Judentum und das Christentum als Größen.
Quelle: Soulsaver.de (http://www.soulsaver.de/main.php?dom=default&url=%2Fletters.php%3Fcmd%3Dshow%26l_id%3D942)
ortensia blu
13.08.2006, 21:56
Ich halte den Koran für verfälscht und glaube nicht an eine Überlieferung von Gott oder vom Erzengel Gabriel, die Mohammed angeblich Einflüsterungen gaben.
Und dass die Bibel "nachweislich" im Laufe der Jahrhunderte ständig umgeschrieben wurde, ist reine Propaganda, um den Islam besser dastehen zu lassen.
Eine Korankritik findet sich übrigens hier (http://www.evangelikal.de/koran.html).
Es gibt aber keine, die von islamischen Wissenschaftlern stammen und die im Islam anerkannt worden wäre. Es gibt auch genügend Korankritik von Exmuslimen, die zum Christentum konvertierten oder Atheisten wurden. Die leben aber dann gewiß nicht mehr in einem islamischen Land.
Jesus im Koran
Die Muslime verehren Jesus als einen der großen Propheten und Gesandten Gottes, die bereits in den Zeiten vor Mohammed die Botschaft von Gottes Barmherzigkeit, Gottes Willen und Gottes Gericht über die Menschen am Ende der Zeiten verkündigten.
Keinem Muslim ist es erlaubt, etwas Unehrenhaftes über Jesus oder seine Mutter Maria (Maryam) zu sagen.
Wird der Name Jesu oder eines anderen Propheten genannt, so fügt der fromme Muslim den Segenswunsch "Friede sei über ihm" hinzu.
Im Koran und in der islamischen Literatur hat der Name "Jesus" die Form 'Isâ. Diese Form stammt wohl aus dem Syrischen, der Sprache, die die Christen im Nahen Osten damals benutzten.
Mehrfach wird Jesus im Koran mit seinem Beinamen "al-Ma-sîh", der Messias oder Christus, genannt; allerdings erklärt der Koran diesen Titel nicht näher.
Das Neue Testament bezeichnet Jesus mit dem Titel "Messias" als Gesalbten Gottes und nimmt damit alttestamentliche Tradition auf.
1 . Die Geburt Jesu
Die älteste Erwähnung Jesu im Koran ist die Darstellung seiner Geburt in Sure 19, 16 - 33. Diese Sure trägt den Namen "Maria" und erwähnt zunächst, wie das Lukas-Evangelium, Johannes den Täufer.
Der Koran teilt die christliche Vorstellung, daß Maria eine Jungfrau war, als sie Jesus gebar; doch sagt der Koran nicht, wie das apostolische Glaubensbekenntnis, Jesus sei vom Heiligen Geist empfangen, sondern: er sei von Gott durch ein Schöpfungswort im Leib der Maria geschaffen worden (vgl. Sure 21 , 91 ).
Gott schuf Jesus als ein "Zeichen" seiner Barmherzigkeit gegenüber den Menschen in aller Welt, da durch Jesu Predigt später viele Menschen zum Glauben an den einen Gott kommen sollten.
Nachdem Jesus unter einer Dattelpalme geboren war, kehrt Maria in die Stadt zurück; dort wird sie von ihren Angehörigen der Hurerei beschuldigt.
Da beginnt das neugeborene Kind zu sprechen und erklärt, daß es von Gott gesandt sei, um "das Buch" zu bringen und als Prophet den Menschen zu predigen; und daß es zum gemeinsamen liturgischen Gebet (salât) sowie zum Geben der Sozialabgabe (zakât) anleiten solle. Es habe seine Mutter zu ehren und zu schützen.
Um auf das Wunder der Jungfrauengeburt hinzuweisen, nennt der Koran Jesus immer "den Sohn der Maria".
In jenem Sprechwunder beschreibt Jesus seine späteren Aufgaben als Diener Gottes (Abd'allah).
Mit dem "Buch" ist das Evangelium (indschîâ) gemeint, unter dem die Muslime eine Heilige Schrift (kitâb) verstehen, die Jesus auf gleiche Weise "offenbart" wurde wie Mohammed der Koran.
Gebet und Sozialabgabe gehören zu den Grundpflichten der Gläubigen; im Islam zählte man sie später zu den "Fünf Säulen" der Religion.
Bereits in diesem Geburtsbericht wird Jesus als ein Geschöpf Gottes wie alle Menschen angesehen.
In einer späteren Stelle des Koran wird dies noch deutlicher: "Maria sagte: Herr! Wie sollte ich ein Kind bekommen, wo mich noch kein Mann berührt hat? Er sagte: Das ist Gottes Art zu handeln. Er schafft, was er will. Wenn er eine Sache beschlossen hat, sagt er zu ihr nur: sei!, dann ist sie" (Sure 3, 47).
Gott erweist seine Allmacht, indem er Jesus im Leib der Maria ohne Beteiligung eines Vaters erschafft.
Noch wunderbarer war allerdings die Erschaffung Adams ohne Vater und ohne Mutter; darauf verweist dieselbe Sure (Sure 3, 59).
Damit warnt der Koran davor, in Jesus wegen seiner ungewöhnlichen Entstehung mehr als einen Menschen, etwa den "Sohn Gottes", zu sehen. Der Koran betont, daß auch Jesus Gott als seinen Herrn und Schöpfer bekennt.
2. Die Aufgaben Jesu
Der Koran sieht die Aufgaben Jesu vor allem darin, daß er als Prophet die "Kinder Israel", die von den Lehren Moses abgefallen waren, erneut in den Gehorsam gegenüber Gott und seinen Geboten ruft.
Der Koran erwähnt, daß Jesus die strengen Speisegebote des Alten Testaments "zur Erleichterung für die Gläubigen" teilweise aufgehoben habe (Sure 3, 50; vgl. Sure 4, 160).
Wie andere Propheten erhält auch Jesus die Erlaubnis von Gott, als Beweis für seinen göttlichen Auftrag "Zeichen" oder Wunder zu tun.
Erwähnt wird vor allem die Erschaffung lebender Vögel aus Lehm (Sure 3, 49; 5, 110) - eine Wundergeschichte, die nicht im Neuen Testament steht, aber in der frühen Christenheit bekannt war. In Sure 5, 111-115 wird erzählt.
Gott habe auf Jesu Bitte hin einen Tisch mit Speisen vom Himmel herabkommen lassen.
Gott beglaubigt damit seinen Propheten und fügt die Warnung hinzu: "Wenn einer von euch anschließend wieder ungläubig wird, werde ich ihn dereinst auf eine Weise bestrafen, wie niemand auf der Welt" (Sure 5, 115).
Unglaube gegen den Propheten ist damit Unglaube gegen Gott selbst.
Auch Krankenheilungen und Totenerweckungen Jesu werden im Koran erwähnt, doch ohne die in den Evangelien erzählten Einzelheiten (Sure 3, 49; 5, 110).
Jesus ist der einzige Prophet, von dem der Koran Wunder dieser Art berichtet.
In Sure 61 , 6 wird eine im Christentum unbekannte Weissagung erwähnt, daß nämlich nach ihm noch ein neuer Prophet erscheinen werde, dessen Name "ahmad" (hochgepriesen) sei.
Da dieses Wort vom selben Wortstamm wie "Muhammad" abgeleitet ist, sahen die Muslime in dieser Prophezeiung einen Hinweis auf ihren Propheten.
Spätere Koranausleger versuchten, diesen Vers mit der Verheißung Jesu im Johannes-Evangelium zu verbinden, nach seinem Tod werde er den "Tröster" senden.
Der Evangelist Johannes hatte dieses Versprechen jedoch auf die Sendung des Heiligen Geistes bezogen (vgl. Johannes 14, 16; 15, 26; 16, 7).
Auch der Koran erwähnt, daß Jesus besonders heftigen Anfeindungen ausgesetzt gewesen ist und daß deshalb Gott ihn gestärkt hat durch den "Heiligen Geist" (Sure 2, 87; 5, 110).
Der "Heilige Geist" ist in der Sicht des Koran - wie die Engel - von Gott geschaffen.
Seine Aufgabe ist es, das Wissen der Gläubigen um den göttlichen Heilswillen und die göttliche Barmherzigkeit zu vertiefen, damit sie sich um so unbeirrter auf das künftige Gericht vorbereiten und in Anfechtungen standhaft bleiben (Sure 58, 22).
Für Jesus bedeutete die Stärkung durch den Geist vor allem die Verpflichtung, seinen Predigtauftrag gegen alle Widerstände durchzuführen, wie er dies bereits in der Wiege angekündigt hatte (Sure 19, 30).
Das "Wort" (kalîma) ist das Schöpferwort Gottes, durch das Jesus entstand.
Nach dem Koran ist Jesus aber nicht wie im Johannes-Evangelium selber das Wort Gottes.
Wenn der Koran von dem Wort Gottes spricht, das seit Ewigkeit bei Gott ist (kalâm), dann ist damit das himmlische Urbuch gemeint, aus dem alle Heiligen Schriften an die Gesandten offenbart wurden. Jesu Worte sind "Stimme der Wahrheit" (Sure 19, 34). Seine Wahrhaftigkeit und Rechtschaffenheit zeigen sich auch in seinem für die Gläubigen vorbildlichen Lebenswandel.
Seine Friedfertigkeit und Milde (Sure 19, 32) wirken auf die Menschen, sie verbreiten in seiner Gemeinde Frieden, Wohlergehen und Segen (Sure 57, 27).
Kein Vergehen gegen Gottes Gebote wird von ihm berichtet. Er gehört zu jenen, die Gott besonders nahestehen (Sure 3, 45).
Mit seiner Berufung steht Jesus in der Reihe der großen Gesandten Gottes wie Adam, Noah, Abraham, Mose und Mohammed.
Nach christlichem Glauben kam Jesus nicht, um ein neues Offenbarungsbuch zu überbringen.
Für Christen ist das Evangelium die Frohe Botschaft von der Gnade Gottes für alle Menschen, die nicht nur die Lehre Jesu, sondern auch sein Leben, Leiden und Sterben und seine Auferweckung durch Gott umfaßt.
3. Tod und Auferstehung Jesu
Nach islamischer Auffassung ist Jesus nicht am Kreuz gestorben.
Diese Meinung gründet sich auf folgende im Koran erwähnte Auseinandersetzung:
Nach Mohammeds Übersiedlung von Mekka nach Medina im Jahr 622, der Hidschra, erklärten einige der dort ansässigen jüdischen Gruppen, daß sie ihn als Propheten ablehnten, weil er nicht jüdischer Herkunft sei.
In dieser Auseinandersetzung verwiesen sie darauf, daß ihre Väter Jesus getötet hätten, weil sie dessen religiösen Anspruch ebenfalls nicht annehmen konnten.
In diese Situation hinein spricht folgender Vers des Koran:
"Sie sagten: Wir haben Christus Jesus, den Sohn der Maria und Gesandten Gottes, getötet. Aber sie haben ihn in Wirklichkeit nicht getötet und auch nicht gekreuzigt. Vielmehr erschien es ihnen nur so. Und diejenigen, die über ihn uneins sind, sind im Zweifel über ihn. Und sie können nicht mit Gewißheit sagen, daß sie ihn getötet haben. Nein, Gott hat ihn zu sich in den Himmel erhoben, Gott ist mächtig und weise" (Sure 4, 157 -158).
Damit sollte den Juden gezeigt werden, daß Gott ihre feindlichen Absichten gegen Mohammed ebenso vereiteln würde wie damals bei Jesus.
Ursprünglich richten sich diese Sätze nicht gegen die Christen und deren Lehre von der Sündenvergebung, die mit dem Kreuzestod Jesu begründet ist.
Erst später wurde damit die christliche Kreuzestheologie abgelehnt.
Schwer verständlich ist jedoch der Nachsatz in Vers 157 ("Vielmehr erschien es ihnen nur so").
Manche Kommentatoren meinten, daß Gott einem anderen Menschen - einige nennen Simon von Kyrene, andere Judas Iskariot - das Aussehen Jesu verlieh, so daß die Juden ihn für Jesus hielten und kreuzigten, während der echte Jesus entrückt wurde.
In Sure 19, 33 heißt es als Wort Jesu: "Heil sei über mir am Tag, da ich geboren wurde, am Tag, da ich sterbe, und am Tag, da ich wieder zum Leben auferweckt werde."
Das bedeutet, daß Jesus wie alle Menschen gestorben ist und auf die Auferweckung aller Toten wartet.
Wenn aber Jesus nicht am Kreuz gestorben ist, stellt sich die Frage: wo und wann starb er dann?
Auf diese Frage hat die spätere islamische Tradition verschiedene Antworten gegeben.
4. Der Koran zur Gottessohnschaft und zur Trinität
Im Zentrum der Lehre des Koran und Mohammeds steht der Glaube an den einen und einzigen Gott.
Gott duldet keine anderen Götter neben sich; er ist in seinem Wesen eins (vgl. Sure 112).
Wer ein Geschöpf als Sohn Gottes betrachtet und damit neben Gott etwas als göttlich verehrt, begeht nach islamischem Verständnis die unfaßliche Sünde der "Beigesellung" (schirk), für die es keine Vergebung gibt.
Wenn Christen von Jesus als "Sohn Gottes" reden, verstehen Muslime diese Bezeichnung im Sinne von leiblicher Herkunft; sie werden damit an altarabischen Vorstellungen vor Götterfamilien (vgl. Sure 53, 19 ff ) erinnert, gegen die Mohammed seine Botschaft auszurichten hatte (Sure 19, 88-95).
Schließlich wirft der Koran den Christen vor, neben Jesus als dem "Sohn Gottes" auch seiner Mutter Maria als der "Mutter Gottes" göttliche Verehrung zu weihen.
Der Koran sieht darin einen Verrat an dem Glauben an den einen Gott und einen Glauben an drei Götter; er bemüht sich, Jesus von dem Vorwurf zu reinigen, er habe möglicherweise diesen "Irrglauben" hervorgerufen (Sure 5, 116).
Nach der Darstellung des Koran geht dieser Irrtum allein zu Lasten der Anhänger Jesu.
Daß ein Glaube an drei Götter eine Verirrung darstellt, ist auch die Überzeugung der christlichen Kirchen.
Daß aber diese Ablehnung in der Koranauslegung ausgeweitet wird auf den ganz anderen christlichen Glauben an die Dreieinigkeit des einen Gottes, belastet das theologische Gespräch.
Der Koran lehnt nicht nur die Trinität, sondern auch die anderen zentralen christlichen Glaubensaussagen ab, die mit der Person Jesu verbunden sind:
Keiner kann vor Gott dem anderen etwas abnehmen, keiner kann stellvertretend für einen anderen leiden (Sure 35, 18).
Selbst die im Christentum bekannten Begriffe und Namen Jesu bekommen damit im Koran eine andere Bedeutung, die den islamischen Lehren entspricht.
Der Koran bemüht sich, Jesus einen ehrenvollen Platz inmitten der Propheten und Gottgesandten zuzuweisen, aber er versteht Jesus nur als einen der Boten Gottes, zwischen denen kein Unterschied gemacht werden darf.
5 . Jesus im Verständnis der islamischen Theologie
Im Koran wird Jesus als Geschöpf dargestellt.
Jeder Versuch, ihn als "Sohn Gottes" dem Schöpfer zur Seite zu stellen, wird zurückgewiesen.
Jesus wurde von Gott zum Propheten und Gesandten berufen.
Damit steht er in einer Reihe mit Adam, Noah, Abraham, Mose, Mohammed (Sure 46, 35), zwischen denen kein Unterschied gemacht werden darf (Sure 2, 136).
Auf der Grundlage des gleichen Bekenntnisses zu Gott haben sie jeweils eine eigene scharîa (d. h. religiöses Gesetz) zu verkünden.
Jesus gilt als der letzte Prophet der zu den Juden gesandt wurde, um Veränderungen, die an dem von Mose übermittelten göttlichen Gesetz vorgenommen worden waren, zu berichtigen.
Muslime warnen davor, die Rolle Jesu für die islamische Theologie zu überschätzen.
Die koranischen Geschichten über Jesus und die späteren außerkoranischen Erzählungen sollen die Frömmigkeit stärken.
Wenn sich islamische Theologen mit Jesus befaßten, dann zumeist nur, um die christlichen Glaubensaussagen von Jesus Christus als dem "wahren Gott und wahren Menschen" und von seinem Sühnetod zu widerlegen.
Insbesondere die Bezeichnung Jesu als "Sohn Gottes" hat den Widerspruch der islamischen Theologen hervorgerufen.
In der islamischen Theologie wird streng zwischen dem ewigen und unveränderlichen Schöpfer und den vergänglichen, nur durch die Macht des Schöpfers lebendig gewordenen Geschöpfen unterschieden.
Für die christliche Überzeugung, daß Gott aus eigenem und freiem Entschluß selbst Mensch, Geschöpf wurde, gibt es hier keinen Raum .
Die islamische Theologie lehnt die christliche Lehre ab, der zufolge die Menschen ihr Verhältnis zu Gott nicht aus eigenen Kräften in Ordnung bringen können, sondern dabei auf die Hilfe Gottes angewiesen sind.
Für die islamischen Gelehrten hat der Mensch durchaus die Möglichkeit, durch Gehorsam gegenüber den göttlichen Verordnungen das ewige Leben zu erwerben.
Aus diesem Grund lehnen Muslime die christliche Versöhnungslehre ab; für sie kann der Tod Jesu keine Heilsbedeutung besitzen.
In dieser Haltung sehen sie sich durch Sure 4, 157 unterstützt. Dort wird die Behauptung zurückgewiesen, die Juden hätten Jesus getötet und gekreuzigt.
Wenn die Kreuzigung nicht stattfand, so argumentieren sie, dann hat die christliche Versöhnungslehre keine Grundlage mehr.
Es besteht jedoch kein Grund, an der Geschichtlichkeit der Kreuzigung Jesu zu zweifeln.
Denn nicht nur die vier Evangelien berichten darüber, sondern auch antike nichtchristliche Geschichtsschreiber, die diesem Ereignis keine Heilsbedeutung beimaßen und deshalb kein Interesse gehabt hätten, es zu erfinden.
Neben der Lehre von der Versöhnung durch den Kreuzestod Christi hat vor allem der Glaube an die Dreieinigkeit Gottes den Widerspruch der islamischen Gelehrten hervorgerufen.
Der Glaube, daß es derselbe Gott ist, der sich im Alten Testament und in Jesus Christus in der Kraft des Heiligen Geistes geoffenbart habe, wird von der islamischen Theologie als unvereinbar mit dem Bekenntnis der Einheit Gottes (tauhîd) zurückgewiesen.
Wieso ist es gelogen wenn man behauptet, daß Mohammed einen Teil seines Reichtums durch Überfälle auf Karawanen erworben hat, wieso ist es gelogen wenn man sagt, daß er Kritiker, Gegner und Menschen ermorden ließ, die sich ihm nicht anschließen wollten? Wieso ist es gelogen wenn ich ihn als Kinderschänder bezeichne?
@ Romeo
Weil es nicht WAHR ist! Versteeeeeehst duuuuuuu daaaaas nicht?
Ferner will ich darauf auch nicht mehr eingehen. Ist mir zu blöd mit euch. :rolleyes: Wie ein User bereits sagte: Selbst wenn Jesus selbst in diesem Forum erscheinen würde und euch mitteilen würde, dass das was wir Muslime hier schreiben wahr ist, würdet ihr es dennoch nicht glauben.
In diesem Sinne verweilt doch weiter in eurem Irrglauben. Nicht ich werde davon Schaden nehmen, sondern Ihr.
In diesem Sinne Adios!
bernhard44
13.08.2006, 22:02
@heiss
was willst du uns mit deinen ellenlangen Pamphleten sagen?
das NT ist ein Werk vieler Autoren und sie waren Menschen und Menschen neigen nun mal dazu Dinge neu und anders zu interpretieren.
Es gibt einen ganzen Wissenschaftszweig darüber wie die einzelnen Bibelteile zu verstehen sind und was sie damit meinen könnten.
Die Biblische Exegese.
Da musst du nicht kommen und die Bibel neu erfinden und interpretieren zu wollen! Oder war das dein Studienfach?
Anti-Zionist
13.08.2006, 22:02
Von Dschihadisten und Islamisten
Elendes Herumgerede um die Ursache des Terrors – den Koran
Die Spuren der verhinderten Attentäter von London führen nicht nur nach Pakistan sondern, man ist versucht zu sagen, wie sollte es auch anders sein, genau wie nach dem 11. September leider auch wieder nach Deutschland (http://www.welt.de/data/2006/08/12/995612.html). Einer der in London Festgenommenen soll Kontakt zu der in Hambug lebenden Ehefrau des Atta-Freundes Bahaji haben, die selbstverständlich weiter hier leben darf, weil wir so gut sind. Denn, was kann sie schließlich dafür, wenn ihr Mann ....
Währenddessen ist wieder die Zeit der Terroristenversteher gekommen. All ihre Argumente greifen allerdings nicht: Mangelnde Integration, Ausgrenzung aus der Gesellschaft, schlechte Ausbildung usw. Nichts von allem trifft bei den jetzt Verhafteten zu. Sie galten als gut integriert und kamen aus dem Mittelstand, mit guten Berufen oder in Ausbildung. Es ist - wie die Welt es ausdrückt – der Hass der Unauffälligen (http://www.welt.de/data/2006/08/12/994632.html). Robert Spencer nennt es das "plötzliche Djihad-Syndrom (http://myblog.de/politicallyincorrect/art/4159032/)". Richard Herzinger schreibt zu den Motiven der Verhafteten in der WamS (http://www.wams.de/data/2006/08/13/995696.html):
Bei den von der britischen Polizei dingfest gemachten islamistischen Terroristen, die bis zu einem Dutzend Passagiermaschinen in die Luft sprengen wollten, handelt es sich nicht um verzweifelte Angehörige eines unterjochten Volkes. Sie sind britische Staatsbürger, und die meisten stammen offenbar aus gut situierten Familien. (...) Auch die Selbstmordattentäter, die im Juli 2005 in der Londoner U-Bahn ein Blutbad angerichtet haben, entsprachen diesem Täterprofil. (...) Nach wie vor ist die Vorstellung verbreitet, bei den islamistischen Gewalttätern handele es sich um irregeleitete Befreiungskämpfer, die mit ihren Aktionen die Demütigung der muslimischen Welt durch den Westen rächen wollten. Aber den Dschihadisten liegt nichts an den Rechten und am Leben von Muslimen. Den britischen Terroristen war es gleichgültig, wie viele Muslime in den gesprengten Flugzeugen gestorben wären. Ihre Gesinnungsgenossen im Irak metzeln täglich Muslime nieder. Die islamistische "Heilsfront" schlachtete im algerischen Bürgerkrieg der 90er-Jahre Zehntausende muslimische Algerier ab.
Die Dschihad-Ideologie nimmt die vermeintliche Unterdrückung durch den Westen nur zum Vorwand, um ihrem totalen Herrschaftsanspruch weltweit blutige Geltung zu verschaffen. Es ist die Verheißung dieser Ideologie, nicht das Mitgefühl mit leidenden islamischen Brüdern und Schwestern, die den Dschihadismus für eine wachsende Zahl junger Einwanderer der zweiten und dritten Generation in ganz Europa attraktiv macht. Diese Ideologie ermöglicht es, Allmachtsfantasien auszuleben und sich gegenüber einer Umwelt von "Ungläubigen" erhaben zu fühlen. Das Bewusstsein, über Leben und Tod Tausender von Menschen zu entscheiden und sich dabei im Einklang mit den Geboten einer höheren Macht fühlen zu dürfen, gebiert einen Rauschzustand, der auch die Hingabe des eigenen Lebens attraktiv macht. Diese Ideologie ist nicht durch eine Änderung westlicher Außenpolitik zu besänftigen. Dem Dschihadismus geht es ja nicht um günstigere Lebensbedingungen für die islamische Welt, sondern um die globale Unterwerfung aller "Ungläubigen".
Auch Richard Herzinger weigert sich allerdings, den Koran klipp und klar als Ursache des ganzen Übels beim Namen zu nennen. Wie viele andere auch versteckt er sich politisch korrekt hinter Begriffen wie Dschihad-Idiologie oder Dschihadismus, Bush spricht neuerdings vom "Islamo-Faschismus", gerne unterscheidet man auch Islam und Islamismus, denn den Islam an sich, den Islam in seinem Kern, darf man selbstverständlich nicht als Ursache des Terrors benennen. Islam ist ja Frieden. Und dabei bleibt’s. Und werden Terroranschläge mit dem Koran in der Hand verübt, dann wurde der eben missbraucht. Dabei setzen die Terroristen den Koran nur wortgetreu um. Man kann es drehen und wenden, wie man will: Der Koran befiehlt eindeutig und unmissverständlich die Tötung von Ungläubigen. Und das nicht nur einmal, sondern viele Male.
Den Boden der Ausbreitung des radikalen Islam, der auch viele friedliche Moslems, die die brutalen Passagen in ihrem heiligen Buch als Relikte aus frühereren Tagen betrachten, die heute keine Gültigkeit mehr haben, im Alltag drangsaliert, haben wir bereitet, mit unserem Toleranzgedusel und unserem Verständnis: Du willst Deine Tochter nicht zum Sportunterricht schicken? Dann brauchst Du das auch nicht. Du willst Deine Töchter und / oder Schwestern gemäß der Scharia in Tücher wickeln und somit zu Menschen zweiter Klasse abstempeln? Wir haben Verständnis. Eure Väter wollen nicht mit einer Lehrerin sprechen, weil sie sich weigern mit einer Frau zu reden? Wir respektieren das, kommt eben ein männlicher Kollege. Eure Kinder beschimpfen Nicht-Moslems als Schweinefleischfresser? Sind doch nur Kinder! Dann nehmt, oh Ihr Ungläubigen, eben keine Schinkenbrote mehr mit. Du hast Deine Schwester erstochen, weil sie mit einem Jungen gesprochen hat? Sind halt andere Kulturen. Wir waren ja auch nicht immer fein. Ihr wollt in Euren Moscheen predigen, was Ihr wollt? Klar, unsere Pfarrer haben auch keinen Maulkorb. Du wolltest ein Flugzeug in die Luft sprengen? Wir verstehen, dass Du sauer auf uns bist. Und wir wissen ntürlich , dass der Islam friedlich ist... usw. usw. .
In London üben sich die Moslems derweil in Selbstmitleid: Die Verhafteten sind unschuldig, die Anschuldigungen haltlos und die Medien Schuld, "dass die Menschen uns mehr und mehr hassen". Von Selbstkritik wie üblich keine Spur, Schuld sind wie immer die anderen (http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,431404,00.html).
Quelle: Politically Incorrect (http://myblog.de/politicallyincorrect/art/4168157)
Anti-Zionist
13.08.2006, 22:05
Es gibt aber keine, die von islamischen Wissenschaftlern stammen und die im Islam anerkannt worden wäre. Es gibt auch genügend Korankritik von Exmuslimen, die zum Christentum konvertierten oder Atheisten wurden. Die leben aber dann gewiß nicht mehr in einem islamischen Land.
Ich meinte mit "Korankritik" in diesem Sinne auch nur eine Kritik, die zumindest über das Internet einsehbar ist.
Mir ist schon klar, dass eine öffentliche Kritik für die jeweiligen Kritiker in der Regel tödlich endet - allein das belegt schon, dass der Islam keine Religion des Friedens ist.
Die Bibel aus islamischer Sicht
Vielleicht lassen Sie sich durch die folgende These provozieren, doch irritieren lassen sollten Sie sich
nicht: Die islamische Sichtweise der Bibel ist keine Außensicht. Sie ist dennoch eine andere Sicht, da
hier eine andere Perspektive zum Tragen kommt. Nach dem koranischen Selbstverständnis ist
nämlich die vom Propheten Muhammad verkündete Offenbarung eine Bestätigung der Thora und des
Evangeliums (Sure 5,48: ‚... und Wir haben zu dir das Buch mit der Wahrheit hinabgesandt, damit es
bestätige, was vom Buch vor ihm vorhanden war.—).
Gott hat zu allen Völkern Gesandte geschickt (vgl. 10,47; 16,36; 37,72; 43,6) und an alle Gesandten
Gottes und alle Offenbarungen zu glauben, ist ein Bestandteil der islamischen Glaubenslehre (Sure
3,83: ‚Sprich: Wir glauben an Gott und an das, was auf uns herabgesandt worden ist, und was
herabgesandt worden ist auf Abraham und Ismael und Isaak und die Stämme, und was gegeben
worden ist Mose und Jesu und den Propheten von ihrem Herrn, wir machen keinen Unterschied
zwischen ihnen, und Ihm sind wir ergeben.—).
Die aus derselben Quelle entspringenden Offenbarungen weisen somit inhaltliche Gemeinsamkeiten
auf. Würden sie dies nicht tun, müsste man an der gemeinsamen Herkunft zweifeln. Aus islamischer
Sicht ist eindeutig: Das Evangelium ist von Allah - arab. für ‚der (eine) Gott—. (Sure 29,46: ‚...Und sagt:
Wir glauben an das, was zu und uns und was zu euch herabgesandt worden ist. Unser und euer Gott
ist einer. Ihm sind wir ergeben.—).
Die koranische Christologie
Über Jesus lesen wir im Koran, dass er ein rechtgeleiteter Prophet ist (vgl. 3,45ff.; 19,22f.), ein
Gesandter an die Juden (vgl. 3,49ff.), welcher mit der Erlaubnis Gottes Wunder vollbracht hat (vgl.
5,110ff.; 19,30ff.) und dass er eine Offenbarung erhalten hat. Wir lesen auch, dass er weder Gott noch
Sohn Gottes ist (vgl. 5,19, 75; 9,30). Wir finden Stellen über seine Geburt (vgl. 3,45ff.: 19,22ff.) und
viele andere Stellen mehr, die seine Existenz bestätigen. Er wird im Koran oft ‚Jesus, der Sohn der
Maria— oder ‚der Messias— genannt. Demnach kann aus islamischer Perspektive von einer negativen
Sicht des Evangeliums oder Jesu nicht die Rede sein.
- Wogegen richtet sich die islamische Kritik?
Wenn Christen kritisiert werden, dass sie die Offenbarung Gottes verfälscht haben, dann richtet sich
die Kritik weder an das Evangelium, noch an Jesus. Sie richtet sich an jene Menschen/Gruppen, die
damals (seit der Verkündigung des Evangeliums) verschiedenen Häresien gefolgt sind. Die
Widersprüche in Bezug auf die Interpretation von Jesu Person im Horizont der biblischen
Gottesvorstellung und die daraus resultierenden Kämpfe unter den christlichen Gruppen sind nicht zu
verleugnen. Genau auf diese Widersprüche nimmt auch der Koran Bezug, z.B. wenn es heißt: ‚Und
als Gott sagte: Jesus, Sohn der Maria! Hast du zu den Leuten gesagt: Nehmt mich und meine Mutter
zu Göttern?— ‚Er sagte: Gepriesen seist Du! Ich darf nichts sagen, wozu ich kein Recht habe.— (5,116).
Jetzt würde jeder evangelisch-lutherische Christ fragen: ‚Maria, eine Göttin?— Nicht aber jene Christen
des 7. Jahrhunderts auf der arabischen Halbinsel, die laut ihrem Volksglauben einem Tritheismus
‚Vater-Mutter-Sohn— folgten. Dieser Tritheismus (Glaube an drei Götter) war nicht identisch mit der
Trinität.
Eine wichtige Information für das Verstehen des Koran ist, immer wenn von ‚den Christen— die Rede
ist, dass eine bestimmte Gruppe von Christen gemeint ist. Und da es verschiedene Gruppen gab, wie
Kopten, Nestorianer, Melchiten sowie weitere arabisch-christliche Stämme, setzt sich der Koran an
verschiedenen Stellen auch mit diesen auseinander. Auch Jesus erfüllt dabei in der koranischen
Argumentation eine wichtige Funktion. So wie er von Gott als Messias zu den Juden gesandt wurde
und diejenigen kritisiert hat, die die Schrift verfälscht haben, so kritisiert auch der Prophet Muhammad
seine Zeitgenossen (Christen und Juden), das sie die Schrift verfälscht haben. Die Kritik richtet sich
aber nicht pauschal an alle Nicht-Muslime. In Sure 3, 113ff. lesen wir: ‚Und sie sind nicht alle gleich.
Unter den Leuten der Schrift gibt es eine Gemeinschaft... Sie glauben an Gott und den Jüngsten Tag,
gebieten was recht ist und verbieten was verwerflich ist und wetteifern nach den guten Dingen...—
Insbesondere zu Christen lesen wir in Sure 5,82f.: ‚Und du wirst sicher finden, dass diejenigen, die
den Gläubigen in Liebe am nächsten stehen, die sind, die sagen: ‚Wir sind Christen
Anti-Zionist
13.08.2006, 22:07
@ Romeo
Weil es nicht WAHR ist! Versteeeeeehst duuuuuuu daaaaas nicht?
Ferner will ich darauf auch nicht mehr eingehen. Ist mir zu blöd mit euch. :rolleyes: Wie ein User bereits sagte: Selbst wenn Jesus selbst in diesem Forum erscheinen würde und euch mitteilen würde, dass das was wir Muslime hier schreiben wahr ist, würdet ihr es dennoch nicht glauben.
Der User war zwoologe. Und der schreibt ständig Stuss.
In diesem Sinne verweilt doch weiter in eurem Irrglauben. Nicht ich werde davon Schaden nehmen, sondern Ihr.
Dito.
In diesem Sinne Adios!
Wers glaubt... ;) Trotzdem (unter Vorbehalt): Adios!
@heiss
was willst du uns mit deinen ellenlangen Pamphleten sagen?
das NT ist ein Werk vieler Autoren und sie waren Menschen und Menschen neigen nun mal dazu Dinge neu und anders zu interpretieren.
Es gibt einen ganzen Wissenschaftszweig darüber wie die einzelnen Bibelteile zu verstehen sind und was sie damit meinen könnten.
Die Biblische Exegese.
Da musst du nicht kommen und die Bibel neu erfinden und interpretieren zu wollen! Oder war das dein Studienfach?
Bernhardt44 ich will nur das ihr den Standpunkt des wahren Islam zum Christentum und anderen Religionen liest.
Ich lese vieles ohne wesentlichen Ursprungs.
Ist es nicht besser auch für euch das ihr das geschriebene liest und anschliessend eure Meinung dazu abgibt.
Eigenlich müsste dieses Thread nicht Islam vs. Christentum sondern Islam und Christentum heissen.
Aber die beleidigende respektlose Haltung und die Art und weise wie mancher dieses Thema angegangen ist hat mich zutiefst geschockt.
bernhard44
13.08.2006, 22:23
Bernhardt44 ich will nur das ihr den Standpunkt des wahren Islam zum Christentum und anderen Religionen liest.
Ich lese vieles ohne wesentlichen Ursprungs.
Ist es nicht besser auch für euch das ihr das geschriebene liest und anschliessend eure Meinung dazu abgibt.
Was ist denn bei dir der "unwahre Islam", wie viele Islame gibt es denn?
Wer sind die unwahren Muslime und wer sind die wahren?
die Muslime aller Glaubensrichtungen sollten sich selbst erst mal einig werden, bevor sie über andere Religionen richten und urteilen.
Was ist denn bei dir der "unwahre Islam", wie viele Islame gibt es denn?
Wer sind die unwahren Muslime und wer sind die wahren?
die Muslime aller Glaubensrichtungen sollten sich selbst erst mal einig werden, bevor sie über andere Religionen richten und urteilen.
Der "unwahre Islam" ist zur Zeit die mit den die Medien versuchen Muslime als Terroristen und Hinterweltler darzustellen.
Beim zweiten Punkt hast du absoulut(betreff Einigkeit) Recht.
Das der Islam über andere Religionen richtet und urteilt erkenne ich nicht an.
Übrigens danke das ich mit dir auch einen normalen Dialog führen darf.;)
Eigenlich müsste dieses Thread nicht Islam vs. Christentum sondern Islam und Christentum heissen.
Aber die beleidigende respektlose Haltung und die Art und weise wie mancher dieses Thema angegangen ist hat mich zutiefst geschockt.
Was erwartest du Bruder? Wir sind hier in einem Nazi Forum....schau dir mal an was in den anderen Threads los ist da bleibt dir die Spucke weg. (Und wirf auch gleich mal einen Blick ins Profil des Administrators...Bomberjacke und Glatze :rolleyes: ) Dieser Thread ist eigentlich nur der Tropfen auf dem heißen Stein!
Ich denke für Leute die sich wirklich unvoreingenommen diesen Thread durchlesen ist offensichtlich das die meisten User hier durch ihre Nazi Ideologie gelenkt werden was den Dialog mit den Muslimen einfach unmöglich macht (letztenendes auch durch die Zensur die bei Kritiken wie dieser hier stattfindet).
Werde mich hiermit auch zurückziehen aus der Disskusion. Es wurde schon alles gesagt und ist auf den zurückliegenden Seiten nachzulesen.
Ich hoffe wirklich das ihr euch alle von eurem rechtsradikalen Gedankengut befreien könnt und wünsche euch für die Zukunft alles Gute. Möge Allah euch und uns alle rechtleiten. Amin
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