Vollständige Version anzeigen : Mit welchen Recht ist jemand Milliardär ?
Optimist
28.08.2025, 16:40
Du hast das Geld nicht verstanden, nur Bargeld ist überhaupt Geld, alles andere sind nur Ansprüche auf Bargeld.
Dann komme ich daher und erhebe eine Bargeldsteuer von 6%, was denkst du wie schnell das Schwarzgeld vom Markt ist.
Denk an deinen Blödsinn…..Mal abgesehen davon mit so alten Kamellen zu kommen (12.02.2019) hast du dir wohl den Beitrag nicht richtig durchgelesen bzw. Nicht verstanden. Also den Beitrag unter sonstigen Nonsens abheften. Genau wie den sonstigen Gesell-Blödsinn.
Und wie ist das Schwarzgeld vom Markt….mach dir mal Gedanken wie du dann das Bargeld kennzeichnen möchtest (hättest dir deinen Beitrag vom Februar 19. durchgelesen hättest das „vielleicht“ selbst erkannt) oder hättest es dir erklären lassen, du großer Daherkommer…..:haha:
Denk an deinen Blödsinn…..Mal abgesehen davon mit so alten Kamellen zu kommen (12.02.2019) hast du dir wohl den Beitrag nicht richtig durchgelesen bzw. Nicht verstanden. Also den Beitrag unter sonstigen Nonsens abheften. Genau wie den sonstigen Gesell-Blödsinn.
So so, fließendes Geld hat aber schon einmal einen ganz hervorragenden breit gestreuten Wohlstand geschaffen, Stichwort Brakteatenzeit, nachzulesen bei Karl Walker "Das Geld in der Geschichte".
Dein Problem ist dein Informationsdefizit. :(
Und wie ist das Schwarzgeld vom Markt….mach dir mal Gedanken wie du dann das Bargeld kennzeichnen möchtest (hättest dir deinen Beitrag vom Februar 19. durchgelesen hättest das „vielleicht“ selbst erkannt) oder hättest es dir erklären lassen, du großer Daherkommer…..:haha:
Kein Problem, der Schein bekommt nen Strichcode der das Ausgabedatum auslesen läßt und die Ladenkasse berechnet den Zeitwert, wer im Januar 100 Taler in die Spardose getan hat darf sich im Dezember über nur noch 94 Taler freuen.
Die Bargeldsteuer ist damit nicht wie negative Zinsen durch Hortung zu umgehen und sie trifft diejenigen die ihre Überschüsse aus dem Markt ziehen.
Der Vorteil liegt auf der Hand, das Geld wird in den Markt gedrückt, die Gewinne sinken der Arbeiter kommt in den Genuß des vollen Arbeitsertrages.
Ich hoffe das ich dich jetzt nicht mental überfordert habe, wenn doch solltest du vielleicht besser in irgend nem Hausfrauenforum Backrezepte posten.
Geld kann man nicht essen und Gesundheit nicht kaufen. Die Banditen, der Abzocke und des Börstenbetruges, haben nicht gut leben
Peter Lustig
28.08.2025, 18:14
[COLOR=#333333][COLOR=#333333]So so, fließendes Geld hat aber schon einmal einen ganz hervorragenden breit gestreuten Wohlstand geschaffen, Stichwort Brakteatenzeit, nachzulesen bei Karl Walker "Das Geld in der Geschichte".
Dein Problem ist dein Informationsdefizit. :(
Kein Problem, der Schein bekommt nen Strichcode der das Ausgabedatum auslesen läßt und die Ladenkasse berechnet den Zeitwert, wer im Januar 100 Taler in die Spardose getan hat darf sich im Dezember über nur noch 94 Taler freuen.
Die Bargeldsteuer ist damit nicht wie negative Zinsen durch Hortung zu umgehen und sie trifft diejenigen die ihre Überschüsse aus dem Markt ziehen.
Der Vorteil liegt auf der Hand, das Geld wird in den Markt gedrückt, die Gewinne sinken der Arbeiter kommt in den Genuß des vollen Arbeitsertrages.
Ich hoffe das ich dich jetzt nicht mental überfordert habe, wenn doch solltest du vielleicht besser in irgend nem Hausfrauenforum Backrezepte posten.
Und wie soll da jemand für wohneigentum sparen
Peter Lustig
28.08.2025, 18:16
[COLOR=#333333][COLOR=#333333]So so, fließendes Geld hat aber schon einmal einen ganz hervorragenden breit gestreuten Wohlstand geschaffen, Stichwort Brakteatenzeit, nachzulesen bei Karl Walker "Das Geld in der Geschichte".
Dein Problem ist dein Informationsdefizit. :(
Kein Problem, der Schein bekommt nen Strichcode der das Ausgabedatum auslesen läßt und die Ladenkasse berechnet den Zeitwert, wer im Januar 100 Taler in die Spardose getan hat darf sich im Dezember über nur noch 94 Taler freuen.
Die Bargeldsteuer ist damit nicht wie negative Zinsen durch Hortung zu umgehen und sie trifft diejenigen die ihre Überschüsse aus dem Markt ziehen.
Der Vorteil liegt auf der Hand, das Geld wird in den Markt gedrückt, die Gewinne sinken der Arbeiter kommt in den Genuß des vollen Arbeitsertrages.
Ich hoffe das ich dich jetzt nicht mental überfordert habe, wenn doch solltest du vielleicht besser in irgend nem Hausfrauenforum Backrezepte posten.
Man sollte dann Gold kaufen
Nein die Frage dieses Thread ist "Mit welchen Recht ..."
"Recht" klingt so ähnlich, wie "gerechtfertigt" ist aber etwas ganz anderes!
"Selbst "geltendes Recht" kann als "ungerecht" empfunden werden.
und was der Eine als "gerecht" ansieht, empfindet der Andere aus "ungerecht"
- es gibt kein Ma8 für "Gerechtigket", denn das ist immer nur ein "persönliches Empfinden"
während "das Recht" (ob "national" oder "international") auf "amtlichen Festlegungen" (Gesetzen und ggf. "Verträgen") beruht.
Dein Gefühl in Ehren, aber du bist völlig auf dem Holzweg. Natürlich gibt es einen sehr großen Unterschied zwischen dem, was Menschen als „gerecht“ empfinden und was tatsächliches, amtliches „Recht“ ist. Nichtumsonst heißt es „Vor Gericht bekommst du kein Recht sondern ein Urteil“.
Aber der Begriff „gerechtfertigt“ ist keineswegs “etwas ganz anderes“. Er wird nur vielfältiger gebraucht, sowohl im Sinn der gesellschaftlichen Moral, also des ungeschriebenen und doch von der Volksmasse als gerecht empfundenen Rechts, also auch des amtlich in Form von Gesetzen festgelegten Rechts.
Schließlich ist ja auch nicht ausgeschlossen, dass der Bürger das amtliche Recht auch als gerecht(fertigt) empfindet.
Und weil es in der einstigen DDR niemanden gab, der wirklich "reich" wurde, ging es ALLEN ja so gut.
Dabei sind "reich" und "arm" doch immer relativ und bestimmen sich am Vergleich mit den Nachbarn.
Jemand, der in Deutschland als "arm" gilt, würde mit seiner hiesigen "Stütze" irgendwo in Afrika oder manchen Ländern in Asien "reich" sein.
Weil zu Maos Zeiten in China (fast) alle "nichts hatten", war auch niemand "arm" und niemand wirklich "reich"
- heute wächst dort die Zahl der "Superreichen" rasant schnell,
und breite Massen besitzen zwar weit mehr, als sie vor 40 Jahren "geträumt" hätten, gelten aber heute als "arm".
Du beliebst zu scherzen!
Nein, es gilt das Ausbeutung stimmt. Abkassiert, abgezockt und ausgebeutet werden die Arbeitenden, Fleissigen und Tüchtigen, die Steuern zahlen, von den Faulpelzen, Politikern und Sozialschmarotzer, die keine Steuern zahlen, dafür Steuern kosten und verschwenden. Die Armen leben auf Kosten der Reichen. Ohne die würden sie glatt verhungern. Natürlich kann mal ohne Korruption, dafür mit einer guten Idee Milliardär werden. Jeder Milliardär verwaltet sein Geld und wirtschaftet besser als der Staat.
Du bist zur Zeit wieder mal recht verwirrt.
Steve Jobs hatte eine Jahrhundertidee und den Ehrgeiz sie umzusetzen und das Startkapital von den Eltern. Am Anfang schraubten und programmiertem sie noch selbst. das waren die armen Jahre. Richtig reich wurden sie erst, als tausende von Menschen für sie schraubten und Programmierten. Ohne dieses Heer von Beschäftigten wäre ihr Reichtum nicht möglich gewesen. Es wäre also angemessen, diese Leute an dem Reichtum zu beteiligen, und zwar nicht mit ein paar lächerlichen Almosen, sondern mit Firmenanteilen.
Vielleicht erinnerst du dich noch an Philip Rosenthal:
Rosenthal war ein Verfechter der sozialen Marktwirtschaft und setzte sich aktiv für die Rechte und Beteiligung seiner Mitarbeiter ein. Er war einer der ersten deutschen Unternehmer, der eine Mitarbeiterbeteiligung am Kapital des Unternehmens einführte. Er etablierte auch Betriebsräte, die ein Mitbestimmungsrecht bei wichtigen Unternehmensentscheidungen hatten. Sein Credo war, dass ein Unternehmen nicht nur eine wirtschaftliche, sondern auch eine soziale und kulturelle Verantwortung gegenüber seinen Angestellten und der Gesellschaft hat.
[recherchiert mit Gemini]
Ennea Silvio P.
28.08.2025, 20:44
Du beliebst zu scherzen!
Sieh mal in die Unterste Zeile der meisten meiner Beiträge!
Sieh mal in die Unterste Zeile der meisten meiner Beiträge!
ich habe nur das gefunden, und das war thematisch weniger erhellend:
„Geändert von Ennea Silvio P. (Heute um 15:41 Uhr)„
Schneider
28.08.2025, 21:00
Bargeld ist das einzige offizielle Zahlungsmittel.
Alles Andere beruht auf Vertrauen und ist nur ein Zettel oder eine Zahl im Netz.
Daher auch die Beschwichtigungen, wenn eine Krise droht.
Falls alle ihr Vermögen in Bar möchten, hätten wir ein Problem.
Das geht nämlich nicht.
Ohne Krisen kann das System nicht dauerhaft funktionieren.
Wann, ist die entscheidende Frage.
Ennea Silvio P.
28.08.2025, 21:12
Dein Gefühl in Ehren, aber du bist völlig auf dem Holzweg. Natürlich gibt es einen sehr großen Unterschied zwischen dem, was Menschen als „gerecht“ empfinden und was tatsächliches, amtliches „Recht“ ist. Nichtumsonst heißt es „Vor Gericht bekommst du kein Recht sondern ein Urteil“.
Aber der Begriff „gerechtfertigt“ ist keineswegs “etwas ganz anderes“. Er wird nur vielfältiger gebraucht, sowohl im Sinn der gesellschaftlichen Moral, also des ungeschriebenen und doch von der Volksmasse als gerecht empfundenen Rechts, also auch des amtlich in Form von Gesetzen festgelegten Rechts.
Schließlich ist ja auch nicht ausgeschlossen, dass der Bürger das amtliche Recht auch als gerecht(fertigt) empfindet.
1. die Frage des Thread ist "Mit welchem Recht ..." !
2. Was ist denn "gesellschaftliche Moral" anderes, als "Gefühl" ?
Es gibt ja nicht mal eine übereinstimmende Meinung in der (heterogenen) "Gesellschaft", was "moralisch einwandfrei" sein soll und was nicht.
siehe "Todesstrafe" - in manchen Ländern ist sie "Recht", in anderen nicht.
Manchen entspricht sie der "gesellschaftlichen Moral", andere halten sie (aus unterschiedlichen Gründen) für "unmoralisch"
"rechtfertigen" ist nicht an "Recht und Gesetz" gebunden, sondern hat allenfalls mit dem (individuell unterschiedlichen) Gefühl von "Gerechtigkeit" zu tun.
1. ..
"rechtfertigen" ist nicht an "Recht und Gesetz" gebunden, sondern hat allenfalls mit dem (individuell unterschiedlichen) Gefühl von "Gerechtigkeit" zu tun.
Deine Idee wird auch durch bloße Wiederholung nicht realistischer. Der Begriff „Rechtfertigen“ kann sehr wohl auch an Recht und Gesetz gebunden sein. Du bist vielleicht kein deutscher Muttersprachler? Die deutsche Semantik ist ein sehr kompliziertes Ding, und der richtige Umgang mit der deutschen Sprache will gelernt und geübt sein. Wie man z.B. am Nutzer @Ossi erkennt, ist auch so manchem deutschen Muttersprachler diese Fähigkeit nicht gegeben.
Ennea Silvio P.
28.08.2025, 21:17
ich habe nur das gefunden, und das war thematisch weniger erhellend:
„Geändert von Ennea Silvio P. (Heute um 15:41 Uhr)„
Eigenartig, in #242 (https://politikforen-hpf.net/showthread.php?199244-Mit-welchen-Recht-ist-jemand-Milliardär&p=12483651&viewfull=1#post12483651) - das du zitiert hattest steht das garnicht!
Eigenartig, in #242 (https://politikforen-hpf.net/showthread.php?199244-Mit-welchen-Recht-ist-jemand-Milliardär&p=12483651&viewfull=1#post12483651) - das du zitiert hattest steht das garnicht!
Nö. Hatte ich das behauptet? Es steht gleich darunter, in #246. Anderes, was angeblich unter den meisten deiner Beiträge stehen soll, habe ich nicht gefunden, auch nicht unter #242.
Deine Idee wird auch durch bloße Wiederholung nicht realistischer. Der Begriff „Rechtfertigen“ kann sehr wohl auch an Recht und Gesetz gebunden sein. Du bist vielleicht kein deutscher Muttersprachler? Die deutsche Semantik ist ein sehr kompliziertes Ding, und der richtige Umgang mit der deutschen Sprache will gelernt und geübt sein. Wie man z.B. am Nutzer @Ossi erkennt, ist auch so manchem deutschen Muttersprachler diese Fähigkeit nicht gegeben.
Sprach der Schrotthändler....
Ennea Silvio P.
28.08.2025, 21:30
@Nathan, lass es sein, brauchst nicht mehr zu tun, als würdest du "antworten" wollen!
BlackForrester
29.08.2025, 01:14
Sorry aber das ist schlicht und ergreifend nicht richtig, die Inflation ergibt sich aus nicht stattgefundenem Wachstum, der Zinseszins erzwingt nämlich ein exponentielles Wachstum, findet dieses nicht statt, verliert das Geld seinen Wert (Inflation).
Dummerweise wachsen Volkswirtschaften wenn überhaupt dann nur linear.
Ökosteuer - Belastung rund 22 Mrd. € im Jahr seit 2005
EEG-Umlage - Belastung in der Spitze um die 30 Mrd. € im Jahr (lt. Dr. Robert H. aus K. abgeschafft - aber dass der Mensch es nun einmal mit Zahlen nicht so hat - umgewidmet in den Bundeshaushalt)
Lkw-Maut - soll in diesem Jahr um die 15 Mrd. bringen - davor um die 6,7 Mard. im Schnitt pro Jahr seit der Einführung in 2005
MwSt.Steuererhöhumg - 3%-Punkte seit 2007 - Bealstung um die 20 Mrd. € pro Jahr
Luftverkehrssteuer - seit der Einführung um Schnitt mehr als 1 Mrd por Jahr
CO2-Steuer - 10 Mrd. € + X im jahr
Einführung der Rentenbesteuerung - aktuell 4 Mrd. mit steigender Tendenz
Kürzung des Renteniveaus - weit mehr als 20 Mrd. € pro Jahr seit 2005
Wobei ich jetzt keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebe - ich habe wohl die eine oder andere Steuern und / odere Agaben vergessen
Wenn Du heute 1 000 € brutto und 500 € netto hast und morgen hast Du, weil der Staat Dir in die Tasche greifen um Steuern und Abgaben zu erhöhen (und davon ein nicht geringer Teil ins Ausland zu tranferieren) von den 1 000 € nur noch 400 € netto, dann heißt dies selbst bei gleichbleibenden Preisen, dass Deine Kaufkraft sinkt
Ich halte mich da lieber an Experten wie Helmut Creutz (Das Geldsyndrom) oder Karl Walker (Das Geld in der Geschichte)
https://humane-wirtschaft.de/geldschoepfungen-der-banken-realitaet-oder-theorie-helmut-creutz/
(https://humane-wirtschaft.de/geldschoepfungen-der-banken-realitaet-oder-theorie-helmut-creutz/)
Das wäre in etwa so als würdest Du sagen - ich halte mich beim Automobilbau an den Experten Carl Benz als Referenz. Als die Beiden Ihre Bücher geschrieben haben war der Finanzmarkt von heute noch nicht einmal am Horizont zu erkennen. Aber es bleibt Dir unbenommen.
BlackForrester
29.08.2025, 01:23
All das Geld welche gehortet, also liquide gehalten und verspekuliert, also hin und her geschoben wird, Geld das in zwielichtigen Finanzprodukten verschwindet die dann irgendwann platzen, den Fall hatten wir 2008/9 als nach der Lehman Pleite 50 Billionen Dollar abgeraucht sind.
Gut, wenn Du damit das Geld unterm Kopfkissen meinst oder welches man, wo auch immer, vergraben hat dann wäre dies richtig.
Aber sobald Du das Geld - wie auch immer - in den (Wirtschafts-)Kreislauf bringst wird diese Geld zur Wertschöpfung verwendet. Auch die "abgerauchten" Gelder einer Lehmann-Bank sind in die Wertschöpfung geflossen - nur hatten halt die Anleger von Lehmann nix davon. Dafür wurden aber Häuser gebaut bzw, verkauft, sprich der Immobiliensektor hat prächtig verdient und damit hat auch dieses dann später nicht mehr vorhandene Geld der Wertschöpfung gedient.
BlackForrester
29.08.2025, 01:30
Man kann auch Freunde bezahlen das sie nicht kommen. Nimm die Aldibrüder, die standen kaum wirklich im Rampenlicht und waren trotzdem stinkreich ...
Es wäre zumindest mir nicht bekannt, dass die Aldi-Brüder sich Flugzeuge, Yachten, Villen rund um die Globus etc geleistet hätte - für die war Ihr Geld bestenfalls Mittel zum Zweck -sprich für das Wachstum der eigenen Unternehmens.
Aber denke nur an die Entführung des einen Bruders, was dazu geführt hat, dass die Aldi-Brüder sozusagen von der Bildfläche verschwunden sind - da verzichte ich doch lieber auf vielen Nullen auf meinem Konto und kann mich frei bewegen.
Es sind naber nicht nur die Aldis, welche in Deutschland still und heimlich enorm reich sind....
BlackForrester
29.08.2025, 01:34
Bargeld ist das einzige offizielle Zahlungsmittel.
Alles Andere beruht auf Vertrauen und ist nur ein Zettel oder eine Zahl im Netz.
Daher auch die Beschwichtigungen, wenn eine Krise droht.
Falls alle ihr Vermögen in Bar möchten, hätten wir ein Problem.
Das geht nämlich nicht.
Ohne Krisen kann das System nicht dauerhaft funktionieren.
Wann, ist die entscheidende Frage.
Auch Bargeld ist am Ende nur ein Stück Papier oder Münze und Du musst glauben, dass Du, wenn Du einkaufen gehst, der Verkäufer dieses Stück Papier oder die Münze als Gegenwert anerkennt.
Wenn Alle Ihr Vermögen in bar wollten müsste ja Alle erst einmal Ihr Vermögen in weiten Teilen verkaufen (also ich zumindest haben kein signifikanten Barvermögen auf der Bank) was ja dazu führen würde, dass das Vermögen schrumpfen wird - denn wenn Jemand verkaufen muss (um sein Geld bar abheben zu können) sinken die Preise und damit das Vermögen.
BlackForrester
29.08.2025, 01:39
[COLOR=#333333][COLOR=#333333]
Kein Problem, der Schein bekommt nen Strichcode der das Ausgabedatum auslesen läßt und die Ladenkasse berechnet den Zeitwert, wer im Januar 100 Taler in die Spardose getan hat darf sich im Dezember über nur noch 94 Taler freuen.
Die Bargeldsteuer ist damit nicht wie negative Zinsen durch Hortung zu umgehen und sie trifft diejenigen die ihre Überschüsse aus dem Markt ziehen.
Der Vorteil liegt auf der Hand, das Geld wird in den Markt gedrückt, die Gewinne sinken der Arbeiter kommt in den Genuß des vollen Arbeitsertrages.
Ich hoffe das ich dich jetzt nicht mental überfordert habe, wenn doch solltest du vielleicht besser in irgend nem Hausfrauenforum Backrezepte posten.
Einge gewagte These - ich würde eher denken, dass die Gewinne steigen wenn der Markt mit Geld geflutet wird - denn mehr Invest heißt in der Regel auch mehr Ertrag.
BlackForrester
29.08.2025, 01:43
Und wie soll da jemand für wohneigentum sparen
Auf Wohneigentum zu "sparen" (im Sinne das Geld auf die Bank bringen) ist nach meiner unbescheidenen Meinung Quatsch.
BlackForrester
29.08.2025, 01:50
Genau das ist das Argument gegen die Notwendigkeit des Privateigentums.
Auch ohne Privateigentum war es möglich, Vorteile aus dem System zu ziehen.
Das ist kein Fehler, das sind die Triebkräfte, die in jedem gesellschaftlichem System stecken.
In Amerika postuliert man das Streben nach Glück.
Dass es in Jedem System "Kriegsgewinnler" gibt liegt in der Natur der Sache - wenn es aber kein Privateigentum gibt, weil nicht erlaubt, bist Du als Bürger von der Regierung abhängig und erpressbar - weil bist Du nicht willig, dann jibbet es nix (und damit ist jetzt nicht nur Privateigentum gemeint, sondern auch Bildung, guter Arbeitsplatz etc.)
BlackForrester
29.08.2025, 01:53
Nein die Frage dieses Thread ist "Mit welchen Recht ..."
"Recht" klingt so ähnlich, wie "gerechtfertigt" ist aber etwas ganz anderes!
"Selbst "geltendes Recht" kann als "ungerecht" empfunden werden.
und was der Eine als "gerecht" ansieht, empfindet der Andere aus "ungerecht"
- es gibt kein Ma8 für "Gerechtigket", denn das ist immer nur ein "persönliches Empfinden"
während "das Recht" (ob "national" oder "international") auf "amtlichen Festlegungen" (Gesetzen und ggf. "Verträgen") beruht.
:appl::happy:
Isegrins
29.08.2025, 01:56
All das Geld welche gehortet, also liquide gehalten und verspekuliert, also hin und her geschoben wird, Geld das in zwielichtigen Finanzprodukten verschwindet die dann irgendwann platzen, den Fall hatten wir 2008/9 als nach der Lehman Pleite 50 Billionen Dollar abgeraucht sind.
Hi Pommes,
50 Bio?
Manche spielen verrückt, wenn auch nur 5 Cent in der Bilanz fehlen.
Da kannst Du nur mit dem Kopf schütteln.
Oder Dir eben was einfallen lassen.
https://www.youtube.com/shorts/jAe-YU4Ko6s
LG
Ise (Debi aus dem PSW)
Isegrins
29.08.2025, 02:19
Bargeld ist das einzige offizielle Zahlungsmittel.
Alles Andere beruht auf Vertrauen und ist nur ein Zettel oder eine Zahl im Netz.
Daher auch die Beschwichtigungen, wenn eine Krise droht.
Falls alle ihr Vermögen in Bar möchten, hätten wir ein Problem.
Das geht nämlich nicht.
Ohne Krisen kann das System nicht dauerhaft funktionieren.
Wann, ist die entscheidende Frage.
Noch (ist Bargeld das einzige offizielle...)
Die Richtung ist klar.
Zukünftig bestimmt die Politik, wofür Du Dein Geld ausgeben darfst. Wie von Dr. Markus Krall zu hören:)):
https://youtu.be/p0Z8E3VsQFQ?t=921
(https://youtu.be/p0Z8E3VsQFQ?t=921)
LG
Isegrins
29.08.2025, 03:24
Zitat von Ennea Silvio P. https://politikforen-hpf.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://politikforen-hpf.net/showthread.php?p=12483738#post12483738)
Nein die Frage dieses Thread ist "Mit welchen Recht ..."
"Recht" klingt so ähnlich, wie "gerechtfertigt" ist aber etwas ganz anderes!
"Selbst "geltendes Recht" kann als "ungerecht" empfunden werden.
und was der Eine als "gerecht" ansieht, empfindet der Andere aus "ungerecht"
- es gibt kein Ma8 für "Gerechtigket", denn das ist immer nur ein "persönliches Empfinden"
während "das Recht" (ob "national" oder "international") auf "amtlichen Festlegungen" (Gesetzen und ggf. "Verträgen") beruht.
:appl::happy:
Langsam wird es interessant.
https://www.gutefrage.net/frage/was-ist-der-unterschied-zwischen-geltendem-und-gueltigem-recht
LG
Peter Lustig
29.08.2025, 04:59
Auf Wohneigentum zu "sparen" (im Sinne das Geld auf die Bank bringen) ist nach meiner unbescheidenen Meinung Quatsch.
meinste auf pump kaufen ist besser?
Macht auch kaum ne Bank mit
Peter Lustig
29.08.2025, 05:03
Auch Bargeld ist am Ende nur ein Stück Papier oder Münze und Du musst glauben, dass Du, wenn Du einkaufen gehst, der Verkäufer dieses Stück Papier oder die Münze als Gegenwert anerkennt.
papiergeld ist im grunde ein schuldschein:cool:
und da einheilich kannste den in jeden geschäft einlösen
wäe auch umständlich wenn es kein einheitliches tauschmittel geben würde
Peter Lustig
29.08.2025, 05:09
Dass es in Jedem System "Kriegsgewinnler" gibt liegt in der Natur der Sache - wenn es aber kein Privateigentum gibt, weil nicht erlaubt, bist Du als Bürger von der Regierung abhängig und erpressbar - weil bist Du nicht willig, dann jibbet es nix (und damit ist jetzt nicht nur Privateigentum gemeint, sondern auch Bildung, guter Arbeitsplatz etc.)
warte mal wenn es nur noch digitalgeld gibt
da kann jemand auf den pssenden knopf drücken und du bist nicht mehr vorhanden
das kann sehr gefärlich werden für unliebsame bürger
Peter Lustig
29.08.2025, 05:11
[QUOTE=Isegrins;12484236]Noch (ist Bargeld das einzige offizielle...)
zahl mal deine steuern bar beim amt, da wirste sehen das gerade der staat bei bar zahlung nen schlaanken fuß macht
Schneider
29.08.2025, 10:50
Auch Bargeld ist am Ende nur ein Stück Papier oder Münze und Du musst glauben, dass Du, wenn Du einkaufen gehst, der Verkäufer dieses Stück Papier oder die Münze als Gegenwert anerkennt.
Wenn Alle Ihr Vermögen in bar wollten müsste ja Alle erst einmal Ihr Vermögen in weiten Teilen verkaufen (also ich zumindest haben kein signifikanten Barvermögen auf der Bank) was ja dazu führen würde, dass das Vermögen schrumpfen wird - denn wenn Jemand verkaufen muss (um sein Geld bar abheben zu können) sinken die Preise und damit das Vermögen.
Sie haben natürlich recht. Mir ging es um ein offizielles Zahlungsmittel.
Aber auch das vorhandene Barvermögen ist nicht durch Bargeld gedeckt.
Dieses Problem gab es in Griechenland, als viele ihr Barvermögen abheben wollten
und die Banken das begrenzen mußten.
Wäre bei uns nicht anders.
Daher hat es ernste Folgen, wenn Vertrauen schwindet oder mißbraucht wird.
Geht die Angst um wegen befürchteter Inflation, Probleme an der Aktienmärkten,
Unsicherheiten durch staatliche Maßnahmen, Turbulenzen in der Wirtschaft.....
Anzeichen dafür sind zur Zeit erkennbar.
Massive Schuldenaufnahme, Überregulierungen, Zölle, vieles mehr.
Unternehmen wie Privatleute müssen planen können. Dazu braucht es stabile Grundlagen
Manche müssen auf Jahrzehnte planen.
Schneider
29.08.2025, 10:54
Noch (ist Bargeld das einzige offizielle...)
Die Richtung ist klar.
Zukünftig bestimmt die Politik, wofür Du Dein Geld ausgeben darfst. Wie von Dr. Markus Krall zu hören:)):
https://youtu.be/p0Z8E3VsQFQ?t=921
(https://youtu.be/p0Z8E3VsQFQ?t=921)
LG
Die Richtung ist klar. Bargeld nimmt als Zahlungsmittel ab und soll weiter auf Null reduziert werden.
Der Staat ist daran interessiert, ebenso die Banken.
Einerseits zur Kontrolle, andererseits sind Banken bei jeder Transaktion mit Gebühren dabei.
Mit welchem Recht hat der Tiger Fleisch im Magen und warum liegt die Gazelle drin?
Optimist
29.08.2025, 12:54
warte mal wenn es nur noch digitalgeld gibt
da kann jemand auf den pssenden knopf drücken und du bist nicht mehr vorhanden
das kann sehr gefärlich werden für unliebsame bürger
[COLOR=#333333][COLOR=#333333]So so, fließendes Geld hat aber schon einmal einen ganz hervorragenden breit gestreuten Wohlstand geschaffen, Stichwort Brakteatenzeit, nachzulesen bei Karl Walker "Das Geld in der Geschichte".
Dein Problem ist dein Informationsdefizit. :(
Kein Problem, der Schein bekommt nen Strichcode der das Ausgabedatum auslesen läßt und die Ladenkasse berechnet den Zeitwert, wer im Januar 100 Taler in die Spardose getan hat darf sich im Dezember über nur noch 94 Taler freuen.
Die Bargeldsteuer ist damit nicht wie negative Zinsen durch Hortung zu umgehen und sie trifft diejenigen die ihre Überschüsse aus dem Markt ziehen.
Der Vorteil liegt auf der Hand, das Geld wird in den Markt gedrückt, die Gewinne sinken der Arbeiter kommt in den Genuß des vollen Arbeitsertrages.
Ich hoffe das ich dich jetzt nicht mental überfordert habe, wenn doch solltest du vielleicht besser in irgend nem Hausfrauenforum Backrezepte posten.
Also, als wenn es noch nicht reicht mit einem Nonsensbeitrag von 2019 (den du anscheinend nicht mal selbst gelesen bzw. verstanden hast) noch mal noch ältere Kamellen bringen (Stichwort Brakteatenzeit) …was geht eigentlich in deiner Birne vor ?
Und über deinen „Strichcode“…herrlich. Merkst du eigentlich was du für einen Blödsinn schreibst. Welches „Ausgabedatum“ soll denn auf dem Strichcode stehen…..ich schätze mal, du merkst wirklich nicht was du für einen Blödsinn schreibst…aber das würde bei dir sogar in einem Hausforenforum passieren…weil da hast du ja bestimmt auch keinen Schimmer :D
Und wie soll da jemand für wohneigentum sparen
Gar nicht, wenn du keine Zinsen zahlen mußt kannst du erst konsumieren und später zahlen, du holst dir also einen Kredit für's Häuschen, den Pool und den Gaul für's Töchterchen und zahlst die Raten, die Bargeldsteuer bist du dann los bis ans Enden deiner Tage, weil die Bargeldsteuer zahlt immer der der das Geld gerade im Portmonee hat.
Man sollte dann Gold kaufen
Uninteressant, die Schwankungen sind viel zu groß, abgesehen davon wollen wir ja Wertschöpfung, - Überschüsse zu horten, egal in welcher Form kann immer nur kontraproduktiv sein.
Das Mittelalter hat mit seinem Wert verlustigen Brakteatengeld gigantische Werte geschaffen, wir könnten das heute noch viel besser, stattdessen produzieren wir Arbeitslose auf der einen Seite und auf der anderen gigantische Vermögen die dem Markt entzogen werden.
Isegrins
29.08.2025, 13:51
Die Richtung ist klar. Bargeld nimmt als Zahlungsmittel ab und soll weiter auf Null reduziert werden.
Der Staat ist daran interessiert, ebenso die Banken.
Einerseits zur Kontrolle, andererseits sind Banken bei jeder Transaktion mit Gebühren dabei.
Richtig.
Wenn das Bargeld abgeschafft ist, können die Banken die z.B. Kontoführungsgebühren erhöhen, wie sie wollen.
Und das die Kartelle sich gesetzeswidrig absprechen, ist allgemein bekannt.
LG
Optimist
29.08.2025, 13:52
Gar nicht, wenn du keine Zinsen zahlen mußt kannst du erst konsumieren und später zahlen, du holst dir also einen Kredit für's Häuschen, den Pool und den Gaul für's Töchterchen und zahlst die Raten, die Bargeldsteuer bist du dann los bis ans Enden deiner Tage, weil die Bargeldsteuer zahlt immer der der das Geld gerade im Portmonee hat.
Ach, tolle Welt. Sag mal, in was für einer Welt lebst du eigentlich (in der Birne) meine ich.
Aber als Wirtschaftsweiser solltest du schon wissen wie wie man „Portmonee“ schreibt….oder schreib doch besser Geldbörse….:D
Isegrins
29.08.2025, 13:58
[QUOTE=Isegrins;12484236]Noch (ist Bargeld das einzige offizielle...)
zahl mal deine steuern bar beim amt, da wirste sehen das gerade der staat bei bar zahlung nen schlaanken fuß macht
Meinst Du das Finanzamt?
Nun ja, sie machen es Einem schwer.
Aber wenn man sich auskennt, müssen sie nach wie vor Bargeld, wenn auch ungern, annehmen.
https://www.steuerrecht.org/eine-posse-der-anderen-art-darf-das-finanzamt-eine-angebotene-barzahlung-ablehnen
LG
Ökosteuer - Belastung rund 22 Mrd. € im Jahr seit 2005
EEG-Umlage - Belastung in der Spitze um die 30 Mrd. € im Jahr (lt. Dr. Robert H. aus K. abgeschafft - aber dass der Mensch es nun einmal mit Zahlen nicht so hat - umgewidmet in den Bundeshaushalt)
Lkw-Maut - soll in diesem Jahr um die 15 Mrd. bringen - davor um die 6,7 Mard. im Schnitt pro Jahr seit der Einführung in 2005
MwSt.Steuererhöhumg - 3%-Punkte seit 2007 - Bealstung um die 20 Mrd. € pro Jahr
Luftverkehrssteuer - seit der Einführung um Schnitt mehr als 1 Mrd por Jahr
CO2-Steuer - 10 Mrd. € + X im jahr
Einführung der Rentenbesteuerung - aktuell 4 Mrd. mit steigender Tendenz
Kürzung des Renteniveaus - weit mehr als 20 Mrd. € pro Jahr seit 2005
Wobei ich jetzt keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebe - ich habe wohl die eine oder andere Steuern und / odere Agaben vergessen
Wenn Du heute 1 000 € brutto und 500 € netto hast und morgen hast Du, weil der Staat Dir in die Tasche greifen um Steuern und Abgaben zu erhöhen (und davon ein nicht geringer Teil ins Ausland zu tranferieren) von den 1 000 € nur noch 400 € netto, dann heißt dies selbst bei gleichbleibenden Preisen, dass Deine Kaufkraft sinkt
Das wäre in etwa so als würdest Du sagen - ich halte mich beim Automobilbau an den Experten Carl Benz als Referenz. Als die Beiden Ihre Bücher geschrieben haben war der Finanzmarkt von heute noch nicht einmal am Horizont zu erkennen. Aber es bleibt Dir unbenommen.
Mir geht es doch gar nicht darum Steuern zu erhöhen und wenn du 1000 Euro netto hast gehörst du eh zu der Gruppe die von einer Bargeldsteuer gar nicht betroffen wäre , einfach weil du dein Geld sowieso zeitnah verkonsumierst.
Die Bargeldsteuer hätte also eine soziale Komponente gleich mit an Bord, einfach weil diejenigen davon betroffen sind die nicht wissen was sie mit ihren Überschüssen machen sollen und in dem Umfang wie das Geld über die Bargeldsteuer an den Staat zurück geht, könnten andere Steuern gesenkt werden.
Gut, wenn Du damit das Geld unterm Kopfkissen meinst oder welches man, wo auch immer, vergraben hat dann wäre dies richtig.
Aber sobald Du das Geld - wie auch immer - in den (Wirtschafts-)Kreislauf bringst wird diese Geld zur Wertschöpfung verwendet. Auch die "abgerauchten" Gelder einer Lehmann-Bank sind in die Wertschöpfung geflossen - nur hatten halt die Anleger von Lehmann nix davon. Dafür wurden aber Häuser gebaut bzw, verkauft, sprich der Immobiliensektor hat prächtig verdient und damit hat auch dieses dann später nicht mehr vorhandene Geld der Wertschöpfung gedient.
Also dieser ehemalige belgische Zentralbanker, dieser Bernard Lietaer hat gesagt das nur 2% aller Finanztransaktionen in die Wertschöpfung gehen und der Rest verspekuliert wird.
Einge gewagte These - ich würde eher denken, dass die Gewinne steigen wenn der Markt mit Geld geflutet wird - denn mehr Invest heißt in der Regel auch mehr Ertrag.
Du irrst, stell dir mal folgendes Szenario vor, - die Banken müssen das Geld ihrer Anleger los werden weil sie sonst die Bargeldsteuer bezahlen müßten, daraus ergibt sich das der Zins zu null geht und die Banken überall da im Markt investieren würden wo noch Gewinne gemacht werden und logischerweise gehen in der Folge die Gewinne zu null.
Da sitzt bis jetzt ein Bäcker in deinem Dorf und macht fette Beute weil er keine Konkurrenz hat, jetzt kommt die Bargeldsteuer und seine drei Gesellen machen sich selbstständig, da braucht man nicht raten wie die Gewinne des Bäckers schmilzen.
Noch (ist Bargeld das einzige offizielle...)
Die Richtung ist klar.
Zukünftig bestimmt die Politik, wofür Du Dein Geld ausgeben darfst. Wie von Dr. Markus Krall zu hören:)):
https://youtu.be/p0Z8E3VsQFQ?t=921
(https://youtu.be/p0Z8E3VsQFQ?t=921)
LG
Markus krall muß man nicht unbedingt erst nehmen, Gaukler gibt es da bessere.
Optimist
29.08.2025, 14:21
Du irrst, stell dir mal folgendes Szenario vor, - die Banken müssen das Geld ihrer Anleger los werden weil sie sonst die Bargeldsteuer bezahlen müßten, daraus ergibt sich das der Zins zu null geht und die Banken überall da im Markt investieren würden wo noch Gewinne gemacht werden und logischerweise gehen in der Folge die Gewinne zu null.
Da sitzt bis jetzt ein Bäcker in deinem Dorf und macht fette Beute weil er keine Konkurrenz hat, jetzt kommt die Bargeldsteuer und seine drei Gesellen machen sich selbstständig, da braucht man nicht raten wie die Gewinne des Bäckers schmilzen.
Also das ist der letzte Beitrag von mir auf diesen User in Bezug auf Bargeldsteuer. Aber wenn man obigen Beitrag liest, kann man nur sagen, es lohnt wirklich nicht, auf solch Dummfug einzugehen. Wär vergebene Liebesmüh.
…was geht eigentlich in deiner Birne vor ?
:D
Ich sinniere über ein gerechtes Geldsystem welches den Wohlstand gleichmäßig verteilt und ohne periodische Zusammenbrüche auskommt, dann bräuchten wir nämlich auch keine Kriege mehr.
Optimist
29.08.2025, 14:26
Ich sinniere über ein gerechtes Geldsystem welches den Wohlstand gleichmäßig verteilt und ohne periodische Zusammenbrüche auskommt, dann bräuchten wir nämlich auch keine Kriege mehr.
#296
Ach, tolle Welt. Sag mal, in was für einer Welt lebst du eigentlich (in der Birne) meine ich.
Aber als Wirtschaftsweiser solltest du schon wissen wie wie man „Portmonee“ schreibt….oder schreib doch besser Geldbörse….:D
Googel dir mal den Duden!
Also das ist der letzte Beitrag von mir auf diesen User in Bezug auf Bargeldsteuer. Aber wenn man obigen Beitrag liest, kann man nur sagen, es lohnt wirklich nicht, auf solch Dummfug einzugehen. Wär vergebene Liebesmüh.
Du solltest dich einem Hausfrauenforum anschließen und Backrezepte posten.
Optimist
29.08.2025, 14:39
Googel dir mal den Duden!
Portemonnaie…
Optimist
29.08.2025, 14:44
Du solltest dich einem Hausfrauenforum anschließen und Backrezepte posten.
Ja, würde sicherlich mehr bringen als auf deinen geistigen Diarrhoe einzugehen…
Minimalphilosoph
29.08.2025, 15:02
Portemonnaie…
Ich bevorzuge gerne den altmodischen Begriff "Geldbeutel". Der suggeriert auch klimperndes Kleingeld. Falls man es mal passend haben muss. Am Briefmarkenautomaten oder beim Straßenbahnschaffner.
Optimist
29.08.2025, 16:18
Du irrst, stell dir mal folgendes Szenario vor, - die Banken müssen das Geld ihrer Anleger los werden weil sie sonst die Bargeldsteuer bezahlen müßten, daraus ergibt sich das der Zins zu null geht und die Banken überall da im Markt investieren würden wo noch Gewinne gemacht werden und logischerweise gehen in der Folge die Gewinne zu null.
Da sitzt bis jetzt ein Bäcker in deinem Dorf und macht fette Beute weil er keine Konkurrenz hat, jetzt kommt die Bargeldsteuer und seine drei Gesellen machen sich selbstständig, da braucht man nicht raten wie die Gewinne des Bäckers schmilzen.
Nur mal so:
1. die Banken müssen das Geld ihrer Anleger los werden weil sie sonst die Bargeldsteuer bezahlen müßten
Dann gibt es keine Banken mehr, warum sollten sie Geld annehmen, wenn sie bezahlen müssen und nichts verdienen.
2. die Banken überall da im Markt investieren würden wo noch Gewinne gemacht werden
das machen die Banken schon immer, weil sie Geld verdienen wollen. Was meinst du was los wär, wenn alle Anleger bei einer Bank plötzlich ihr Geld haben möchten
3. drei Gesellen machen sich selbstständig, da braucht man nicht raten wie die Gewinne des Bäckers schmilzen.
genau...die vom Bäcker "schmilzen". Und das dann entstehende Überangebot wird keiner mehr los, die Gewinne "schmilzen" bei allen, keiner kommt mehr klar und alle sind weg vom Fenster...:D
Ennea Silvio P.
29.08.2025, 16:55
Mit welchem Recht hat der Tiger Fleisch im Magen und warum liegt die Gazelle drin?
Mit dem Recht des Stärkeren !
- oder ?
Nur mal so:
1. die Banken müssen das Geld ihrer Anleger los werden weil sie sonst die Bargeldsteuer bezahlen müßten
Dann gibt es keine Banken mehr, warum sollten sie Geld annehmen, wenn sie bezahlen müssen und nichts verdienen.
Dafür das du dich mit mir nicht mehr unterhalten wolltest bist du aber fleißig.
Die Banken verdienen auch unter einer Bargeldsteuer noch gut, nämlich über die Bearbeitungsgebühren und die Versicherungen.
2. die Banken überall da im Markt investieren würden wo noch Gewinne gemacht werden
das machen die Banken schon immer, weil sie Geld verdienen wollen. Was meinst du was los wär, wenn alle Anleger bei einer Bank plötzlich ihr Geld haben möchten
Das ist ja das Problem, heute wird zu viel Geld liquide gehalten, da kommen die Banken nicht dran, mit einer Bargeldsteuer wäre das Geschichte.
3. drei Gesellen machen sich selbstständig, da braucht man nicht raten wie die Gewinne des Bäckers schmilzen.
genau...die vom Bäcker "schmilzen". Und das dann entstehende Überangebot wird keiner mehr los, die Gewinne "schmilzen" bei allen, keiner kommt mehr klar und alle sind weg vom Fenster...:D
Falsch!
Gewinne braucht kein Mensch, der Gewinn ist der Teil des Erlös den ein Produkt am Markt erzielt, der über die Kosten hinaus geht, die Kosten enthalten aber alles was eine Produktion braucht, inklusive Arbeit.
Den Gewinn streicht sich also nur der Unternehmer ein, die Verbraucher müssen dafür buckeln.
Gewinne sind nur dann realisierbar wenn das Kapital im Markt Knappheiten schafft, flutet man den Markt aber mit Geld werden eben diese Knappheiten beseitigt, siehe Beispiel Bäcker.
Ennea Silvio P.
29.08.2025, 17:21
Nach Golde drängt,
Am Golde hängt
Doch alles! Ach wir Armen!
„Millionär“ und Milliardär“ das hängt mit Geld zusammen , [...]
Meine Vorfahren waren "Billiardäre" - und so ein Schein reichte mittags schon nicht mal mehr für ein Brot.
(ich hab' noch ein paar solche wertlosen Scheine)
Vor einigen Jahren war man in Venezuela als "Trilliardär" noch ein "armer Schlucker" ...
nach mehreren "Währungsreformen" hat Venezuela mit der jetzigen Währung eine Inflationsrate von "nur noch" 400 %
Peter Lustig
29.08.2025, 17:43
Nach Golde drängt,
Am Golde hängt
Doch alles! Ach wir Armen!
Meine Vorfahren waren "Billiardäre" - und so ein Schein reichte mittags schon nicht mal mehr für ein Brot.
(ich hab' noch ein paar solche wertlosen Scheine)
Vor einigen Jahren war man in Venezuela als "Trilliardär" noch ein "armer Schlucker" ...
nach mehreren "Währungsreformen" hat Venezuela mit der jetzigen Währung eine Inflationsrate von "nur noch" 400 %
Gold ist da stabiler
Optimist
29.08.2025, 18:52
Dafür das du dich mit mir nicht mehr unterhalten wolltest bist du aber fleißig.
Die Banken verdienen auch unter einer Bargeldsteuer noch gut, nämlich über die Bearbeitungsgebühren und die Versicherungen.
Das ist ja das Problem, heute wird zu viel Geld liquide gehalten, da kommen die Banken nicht dran, mit einer Bargeldsteuer wäre das Geschichte.
Falsch!
Gewinne braucht kein Mensch, der Gewinn ist der Teil des Erlös den ein Produkt am Markt erzielt, der über die Kosten hinaus geht, die Kosten enthalten aber alles was eine Produktion braucht, inklusive Arbeit.
Den Gewinn streicht sich also nur der Unternehmer ein, die Verbraucher müssen dafür buckeln.
Gewinne sind nur dann realisierbar wenn das Kapital im Markt Knappheiten schafft, flutet man den Markt aber mit Geld werden eben diese Knappheiten beseitigt, siehe Beispiel Bäcker.
Du kannst noch soviel Blödsinn einstellen, es bleibt Blödsinn. Du widersprichst dir mit jedem neuen Beitrag.
Wer hier schreibt, „Gewinne sind nur realisierbar, wenn das Kapital Knappheiten schafft, erzählt Müll. Sieht man am besten bei deinem Bäckerbeispiel. Meinst du irgendein Bäcker macht dann weiter, wenn er keinen Gewinn macht….Schwachsinn. Also verschon hier die User mit deiner Bargeldsteuer.
BlackForrester
29.08.2025, 18:54
Mir geht es doch gar nicht darum Steuern zu erhöhen und wenn du 1000 Euro netto hast gehörst du eh zu der Gruppe die von einer Bargeldsteuer gar nicht betroffen wäre , einfach weil du dein Geld sowieso zeitnah verkonsumierst.
Die Bargeldsteuer hätte also eine soziale Komponente gleich mit an Bord, einfach weil diejenigen davon betroffen sind die nicht wissen was sie mit ihren Überschüssen machen sollen und in dem Umfang wie das Geld über die Bargeldsteuer an den Staat zurück geht, könnten andere Steuern gesenkt werden.
Ich weiß je jetzt nicht, wie Du eine "Bargeld"steuer definieren wolltest.
Bargeld ist doch das was ich ohysisch im Geldbeutel oder sonstwo habe (In der Regel weiß dies ein Dritter ja nicht und daher wird es mit der Bargeldsteuer dann doch tricky - das ist doch das charmante an Bargeldm nur Du hast einen Überblick darüber) - sobald ich das Geld aber auf die Bank bringe wird aus dem "Bargeld" dann "unbares Geld" (wenn man es so nennen will), denn für mich besteht dann das Geld nur noch aus Einsen und Nullen unst ist für mich physisch nicht mehr greifbar,
Was also wäre "Bargeld" - die Scheine in der Hand, die Summe auf dem Girokonto, die Summe auf dem Sparkonte, Tagesgeld, Festgelt oder die Summe einer wie auch immer gearteten Anlagen.
BlackForrester
29.08.2025, 18:57
Also dieser ehemalige belgische Zentralbanker, dieser Bernard Lietaer hat gesagt das nur 2% aller Finanztransaktionen in die Wertschöpfung gehen und der Rest verspekuliert wird.
Mich würde interessieren wie der gute Mann Finanztransaktion definiert - wenn ich zum Bäcker gehe und bei diesem ein Brot kaufen und mit Geld bezahle ist dies eine Finanztransaktion.
BlackForrester
29.08.2025, 19:06
Du irrst, stell dir mal folgendes Szenario vor, - die Banken müssen das Geld ihrer Anleger los werden weil sie sonst die Bargeldsteuer bezahlen müßten, daraus ergibt sich das der Zins zu null geht und die Banken überall da im Markt investieren würden wo noch Gewinne gemacht werden und logischerweise gehen in der Folge die Gewinne zu null.
Da sitzt bis jetzt ein Bäcker in deinem Dorf und macht fette Beute weil er keine Konkurrenz hat, jetzt kommt die Bargeldsteuer und seine drei Gesellen machen sich selbstständig, da braucht man nicht raten wie die Gewinne des Bäckers schmilzen.
Ich weiß ja nicht wie Du Dir dies vorstellst - glaubst Du die Aldis, Quandts, Reimanns etc. haben da ein paar Mrd. € in Geldscheinen in, sinnbildlich, einem Banktresor liegen (den nur dies ist ja Bargeld) - selbst wenn dem so wäre, woher wolltest Du dann wissen wie hoch die Summe ist. Das ist doch das schone an Bargeld - es ist nichr nachvollziehbar und wenn ich Geld unter meinem Kopfkissen haben, wer außer mir will das wissen.
Auch Dein Beispiel - ja die Gewinne des einen Bäcker mag sinken, dafür steigen aber die Gewinne der drei ehemaligen Gesellen und nun Bäcker - auf den Gesamtmarkt ist aber der Verlust des Einen der Gewinn des Anderen. Am Ende isses aber immer so - wenn mehr (Geld-)mittel auf den Markt fließen, dann steigt der Umsatz und Ertrag, weil man legt das Geld ja nicht unter sein Kopfkissen.
BlackForrester
29.08.2025, 19:15
Sie haben natürlich recht. Mir ging es um ein offizielles Zahlungsmittel.
Aber auch das vorhandene Barvermögen ist nicht durch Bargeld gedeckt.
Dieses Problem gab es in Griechenland, als viele ihr Barvermögen abheben wollten und die Banken das begrenzen mußten.
Wäre bei uns nicht anders.
Daher hat es ernste Folgen, wenn Vertrauen schwindet oder mißbraucht wird.
Geht die Angst um wegen befürchteter Inflation, Probleme an der Aktienmärkten,
Unsicherheiten durch staatliche Maßnahmen, Turbulenzen in der Wirtschaft.....
Anzeichen dafür sind zur Zeit erkennbar.
Massive Schuldenaufnahme, Überregulierungen, Zölle, vieles mehr.
Unternehmen wie Privatleute müssen planen können. Dazu braucht es stabile Grundlagen
Manche müssen auf Jahrzehnte planen.
Selbstverständlich hätte man in ganz Europa die Druckerpressen anschmeißen können um in 24/7 Schichten die benötigten Geldscheine zu drucken (denn die nicht vorhandenen Geldscheine waren bzw. sind das Problem).
Dein "Denkfehler" ist, dass Du der Meinung bist der Geldschein X wäre durch - was auch immer - irgendwie gedeckt und könnte nicht einfach gedruckt werden. Genau dieses ist aber der falsch....
Schneider
29.08.2025, 19:24
Selbstverständlich hätte man in ganz Europa die Druckerpressen anschmeißen können um in 24/7 Schichten die benötigten Geldscheine zu drucken (denn die nicht vorhandenen Geldscheine waren bzw. sind das Problem).
Dein "Denkfehler" ist, dass Du der Meinung bist der Geldschein X wäre durch - was auch immer - irgendwie gedeckt und könnte nicht einfach gedruckt werden. Genau dieses ist aber der falsch....
Sie haben mich wohl falsch verstanden.
Dieser Meinung bin ich nicht.
BlackForrester
29.08.2025, 19:37
warte mal wenn es nur noch digitalgeld gibt
da kann jemand auf den pssenden knopf drücken und du bist nicht mehr vorhanden
das kann sehr gefärlich werden für unliebsame bürger
Es kann nicht - es wird.
Schau Dir einfach die "politischen" Entscheidung national wie international an - von den Möglichkeiten, welche sogenannte Demokraten zum Einsatz bringen, konnten Mielke, Himmler und Konsorten nur träumen und natürlich geht es darum Freiheiten nicht nur einzuschränken, sondern abzubauen.
BlackForrester
29.08.2025, 19:39
Sie haben mich wohl falsch verstanden.
Dieser Meinung bin ich nicht.
Wenn Du also weißt wie das System funktioniert sind Deine Aussagen nicht bzw. bestenfalls bedingt nachvollziehbar.
BlackForrester
29.08.2025, 19:48
meinste auf pump kaufen ist besser?
Macht auch kaum ne Bank mit
Was mir bewusst ist - und mir ist auch durchaus bewusst, dass je höhere der Leihbetrag im Verhältnis zum Immobilienwert umso höher wird auch der veranlagte Zinssatz sein.
Was nix daran ändert, dass es Quatsch ist. Dir bleibt im Grunde nur das "Mittel" der kreativen Wertermittlung :D..sprich Häuschen wird mit, sagen wir 500K bewertet, Du brauchst aber nur 400K und das Häuschen datzustellen und dann liegt der leihwert auf dem Papier bei 80% und Alles im grünen Bereich.
Peter Lustig
29.08.2025, 21:54
Was mir bewusst ist - und mir ist auch durchaus bewusst, dass je höhere der Leihbetrag im Verhältnis zum Immobilienwert umso höher wird auch der veranlagte Zinssatz sein.
Was nix daran ändert, dass es Quatsch ist. Dir bleibt im Grunde nur das "Mittel" der kreativen Wertermittlung :D..sprich Häuschen wird mit, sagen wir 500K bewertet, Du brauchst aber nur 400K und das Häuschen datzustellen und dann liegt der leihwert auf dem Papier bei 80% und Alles im grünen Bereich.
einzig das es steuerlich etwas besser wäre sagte er immer
eine bank macht fast nie ne 100% finanzierung
und klar je prozentual höher , je be
eweschssener der zinssatz, wegen risiko
zu meiner zeit wurde gerne mit disago gearbeitet , von der bank bzw bausparkasse
ich hatte damals auch ein angebot
klang verlockend, aber auch nach 10 mal fragen konnte mir der tontie das nicht erklären das ich es verstehen konnte (wollte der auch nicht , wussste ich hinterher)
Hab dasn bei ner bank abgeschlossen , was gut war monatliche tilgungsverrechnung.
andere machten vierteljährlich , halbjährlich oder jährig, was natürlich viel teurer kommt
dazu konntre ich jederzeit höhere beiträge zahlen oder grösasere summen als sonderzahlungen machen , was bei vielen banken nicht geht.
später war dann mal ne sendung wegen diesen disago, da war mir klar was da lief
da konnte jeder , jedes haus kaufen , und war irgenwann nur pleite und haus weg
Peter Lustig
29.08.2025, 22:08
Was mir bewusst ist - und mir ist auch durchaus bewusst, dass je höhere der Leihbetrag im Verhältnis zum Immobilienwert umso höher wird auch der veranlagte Zinssatz sein.
Was nix daran ändert, dass es Quatsch ist. Dir bleibt im Grunde nur das "Mittel" der kreativen Wertermittlung :D..sprich Häuschen wird mit, sagen wir 500K bewertet, Du brauchst aber nur 400K und das Häuschen datzustellen und dann liegt der leihwert auf dem Papier bei 80% und Alles im grünen Bereich.
das wichtigste ist immer viel eigenkapital , weil es echt zinsen spart
ich hatte mal nen kollegen der frasgte mich was ich meinte weil er auch was kaufen wollte
war ein mietshaus , wo auch er drin wohnte
ich frag ihn was kannste denn monatlich tilgen
er sagt 2000
ich sage das ist gut , was kostet das haus und wieviel haste eigenkapital
ich weis den preis nicht mehr , aber eigenkapital sagt er 0
ich guck ihn an und sage was machste denn jetzt mit den 2000 immer
er ausgeben
ich sage und das brauchste jetzt 25 jahre nicht mehr?
Frau will in Urlaub
Auto Kaputt
am Haus reperaturen
Ich sagte ihm dann , leg 1 Jahr jeden Monat 2000 weg , dann haste in 1Jahr schon 24 000 eigenkapital
und dann überleg ob du das noch 24 jahre schaffst so zu leben
der war sauer und meinte ich hätte keine ahnung
so 5 jahre später , kam er mal und hat sich bedankt:D
er hatte es nicht gekauft und war froh das ich ihn zum nachdenken gebracht habe
das wäre schiefgegangen , zu sehr auf kante genäht
BlackForrester
30.08.2025, 07:42
das wichtigste ist immer viel eigenkapital , weil es echt zinsen spart
Eon Totschlagargument - wie viel "Eigenkapitel" willst Du denn bis - sagen wir Mitte 20 - auf die hohe Kante bringen? Selbst wenn Du 500 € im Monat zurücklegen kannst (und dies wird eher eine Minderheit sein) sind das was - irgendwas von vom 30, 40 K - also bestenfalls 10% was Du heute bei einem Neubau eines EFH rechnen musst (und dann hast Du nix besonderes).
BlackForrester
30.08.2025, 07:47
einzig das es steuerlich etwas besser wäre sagte er immer
eine bank macht fast nie ne 100% finanzierung
und klar je prozentual höher , je be
eweschssener der zinssatz, wegen risiko
zu meiner zeit wurde gerne mit disago gearbeitet , von der bank bzw bausparkasse
ich hatte damals auch ein angebot
klang verlockend, aber auch nach 10 mal fragen konnte mir der tontie das nicht erklären das ich es verstehen konnte (wollte der auch nicht , wussste ich hinterher)
Hab dasn bei ner bank abgeschlossen , was gut war monatliche tilgungsverrechnung.
andere machten vierteljährlich , halbjährlich oder jährig, was natürlich viel teurer kommt
dazu konntre ich jederzeit höhere beiträge zahlen oder grösasere summen als sonderzahlungen machen , was bei vielen banken nicht geht.
später war dann mal ne sendung wegen diesen disago, da war mir klar was da lief
da konnte jeder , jedes haus kaufen , und war irgenwann nur pleite und haus weg
Dann bin ich halt die Ausnahme von der Regel - beide ETW, welche ich mein Eigenen nenne, habe ich zu 100% über eine Bank finanziert.
Optimist
30.08.2025, 09:33
Ich weiß je jetzt nicht, wie Du eine "Bargeld"steuer definieren wolltest.
Bargeld ist doch das was ich ohysisch im Geldbeutel oder sonstwo habe (In der Regel weiß dies ein Dritter ja nicht und daher wird es mit der Bargeldsteuer dann doch tricky - das ist doch das charmante an Bargeldm nur Du hast einen Überblick darüber) - sobald ich das Geld aber auf die Bank bringe wird aus dem "Bargeld" dann "unbares Geld" (wenn man es so nennen will), denn für mich besteht dann das Geld nur noch aus Einsen und Nullen unst ist für mich physisch nicht mehr greifbar,
Was also wäre "Bargeld" - die Scheine in der Hand, die Summe auf dem Girokonto, die Summe auf dem Sparkonte, Tagesgeld, Festgelt oder die Summe einer wie auch immer gearteten Anlagen.
Macht keinen Sinn mit diesem User zu „diskutieren“. Habe mal so in seinen Beiträgen nachgelesen. Der Herr hat nicht nur mit der „Bargeldsteuer“ solch krude Gedanken. Ist auch bei seinem „Viren“ - Wissen nicht anderst.
Bei seinen „Erklärungen“ widerspricht er sich u.U. schon im nächsten Absatz. Nimm nur das „Bäcker“-Beispiel oder den Dummfug mit dem Strichcode auf Geldscheinen. Hast ihm ja schon mit „was ist Bargeld“ seinen Blödsinn unter die Nase gerieben.
Aber wenn er nicht mehr weiterkommt kommen kleine Beleidigungen bzw. Seine dümmliche „Überheblichkeit“. Bringt eigentlich nichts, mit dem „Gesell“-Jünger sich zu beschäftigen.
Ich weiß je jetzt nicht, wie Du eine "Bargeld"steuer definieren wolltest.
Nur Bargeld ist überhaupt Geld, alles andere sind nur Ansprüche auf Geld, die Zahlen auf deinem Girokonto beispielsweise dokumentieren deinen Anspruch auf Geld.
Bargeld ist doch das was ich ohysisch im Geldbeutel oder sonstwo habe (In der Regel weiß dies ein Dritter ja nicht und daher wird es mit der Bargeldsteuer dann doch tricky - das ist doch das charmante an Bargeldm nur Du hast einen Überblick darüber) - sobald ich das Geld aber auf die Bank bringe wird aus dem "Bargeld" dann "unbares Geld" (wenn man es so nennen will), denn für mich besteht dann das Geld nur noch aus Einsen und Nullen unst ist für mich physisch nicht mehr greifbar,
Irrtum, es wird nur noch Scheine geben und die werden mit einem Strichcode versehen der an der Kasse das Ausgabedatum zeigt und diese Kasse berechnet automatisch den Zeitwert deines Geldscheines, ganz unabhängig davon ob du ihn in der Tasche trägst oder im Kopfkissen versteckst.
Was also wäre "Bargeld" - die Scheine in der Hand, die Summe auf dem Girokonto, die Summe auf dem Sparkonte, Tagesgeld, Festgelt oder die Summe einer wie auch immer gearteten Anlagen.
Ok wir wissen also das das Geld seinen Wert verliert und das immer derjenige betroffen ist der das Geld gerade hat, Anlagen sind kein Problem, die Banken haben genug Möglichkeiten dein Guthaben in den Markt zu bringen, du mußt es eben nur längerfristig anlegen und das ist heute unser Problem die Liquidität ist zu hoch, zu viele Menschen horten ihre Überschüsse.
Gibst du also dein Geld in eine Anlage bist du die Bargeldsteuer los.
Mich würde interessieren wie der gute Mann Finanztransaktion definiert - wenn ich zum Bäcker gehe und bei diesem ein Brot kaufen und mit Geld bezahle ist dies eine Finanztransaktion.
Ich habe jetzt auf die Schnelle mal folgendes für dich ausgegraben.
https://www.politik-lexikon.at/finanztransaktionssteuer/
Ich weiß ja nicht wie Du Dir dies vorstellst - glaubst Du die Aldis, Quandts, Reimanns etc. haben da ein paar Mrd. € in Geldscheinen in, sinnbildlich, einem Banktresor liegen (den nur dies ist ja Bargeld) - selbst wenn dem so wäre, woher wolltest Du dann wissen wie hoch die Summe ist. Das ist doch das schone an Bargeld - es ist nichr nachvollziehbar und wenn ich Geld unter meinem Kopfkissen haben, wer außer mir will das wissen.
Welche Bank das Geld hat ist letztlich völlig pipe, am Ende des Tages hat die Zentralbank die Zahlen und dann wird die Bargeldsteuer erhoben.
Auch Dein Beispiel - ja die Gewinne des einen Bäcker mag sinken, dafür steigen aber die Gewinne der drei ehemaligen Gesellen und nun Bäcker - auf den Gesamtmarkt ist aber der Verlust des Einen der Gewinn des Anderen. Am Ende isses aber immer so - wenn mehr (Geld-)mittel auf den Markt fließen, dann steigt der Umsatz und Ertrag, weil man legt das Geld ja nicht unter sein Kopfkissen.
Das ist nicht richtig, es gibt nur einen bestimmten Bedarf, keiner futtert drei Brötchen mehr weil es plötzlich zwei Bäcker mehr gibt, anfangs hatten wir einen Bäcker der den Bedarf alleine bedient hat, sein Gewinn war gewaltig weil er ohne Konkurrenz die Preise bestimmen konnte, jetzt bearbeiten 2 weitere Bäcker denselben Bedarf und folglich gibt es auch nur noch ein Drittel Gewinn für jeden und mit zunehmender Konkurrent verschwindet der Gewinn ganz.
Peter Lustig
30.08.2025, 15:24
Eon Totschlagargument - wie viel "Eigenkapitel" willst Du denn bis - sagen wir Mitte 20 - auf die hohe Kante bringen? Selbst wenn Du 500 € im Monat zurücklegen kannst (und dies wird eher eine Minderheit sein) sind das was - irgendwas von vom 30, 40 K - also bestenfalls 10% was Du heute bei einem Neubau eines EFH rechnen musst (und dann hast Du nix besonderes).
Da hast du recht , meiner Meinung nach ist aber das Problem das man sich in der jugend überschätztund mit mitte 20 ein haus baut was man 30 Jahre abzahlen muss.
Wenn man etwas bescheidener bauen würde ginge es oft billiger
Und dann das Wort Frau , hat viele Wünsche und fängt nach paar Jahren an zu jammern , will urlaub und Reisen .
Dann ist das Ende nah und zwangsversteigerung kommt bald
BlackForrester
30.08.2025, 19:19
Da hast du recht , meiner Meinung nach ist aber das Problem das man sich in der jugend überschätztund mit mitte 20 ein haus baut was man 30 Jahre abzahlen muss.
Wenn man etwas bescheidener bauen würde ginge es oft billiger
Und dann das Wort Frau , hat viele Wünsche und fängt nach paar Jahren an zu jammern , will urlaub und Reisen .
Dann ist das Ende nah und zwangsversteigerung kommt bald
Bescheiden bauen ist gut :D...wenn alleine ein Bauplatz all inkl. (also mit Notar- und Grundbuchkosten, Grunderwerbsteuer etc.) so ab - sind wir günstig - 175 K beginnt (oder willst Du ein EGH bauen und keinen Platz um´s Haus herum haben - dann wird es natürlich günstiger, wenn Dein Nachbar mit Dir auf der Terrasse am Kaffeetisch sitzt.
Es sind doch die deutschen Politiker welche nahezu ALLES tun (schau Dir einfach einmal die Auflagen an, welche man den Menschen aufzwingt - im Ländle musste man lange Jahre bei MFH sogar Spielanlagen mitbauen) um zu verhindern, dass der normale Bürger zu Wohneigentum kommt....
Peter Lustig
30.08.2025, 19:28
Bescheiden bauen ist gut :D...wenn alleine ein Bauplatz all inkl. (also mit Notar- und Grundbuchkosten, Grunderwerbsteuer etc.) so ab - sind wir günstig - 175 K beginnt (oder willst Du ein EGH bauen und keinen Platz um´s Haus herum haben - dann wird es natürlich günstiger, wenn Dein Nachbar mit Dir auf der Terrasse am Kaffeetisch sitzt.
Es sind doch die deutschen Politiker welche nahezu ALLES tun (schau Dir einfach einmal die Auflagen an, welche man den Menschen aufzwingt - im Ländle musste man lange Jahre bei MFH sogar Spielanlagen mitbauen) um zu verhindern, dass der normale Bürger zu Wohneigentum kommt....
Mit bescheiden bauen meine Ich vor allen die Wohnungsgrösse.
BlackForrester
30.08.2025, 19:44
Welche Bank das Geld hat ist letztlich völlig pipe, am Ende des Tages hat die Zentralbank die Zahlen und dann wird die Bargeldsteuer erhoben.
Also zahlt die Zentralbank plötzlich Steuern...DAS ist nun wirklich eine tolle Idee :beten:
Das ist nicht richtig, es gibt nur einen bestimmten Bedarf, keiner futtert drei Brötchen mehr weil es plötzlich zwei Bäcker mehr gibt, anfangs hatten wir einen Bäcker der den Bedarf alleine bedient hat, sein Gewinn war gewaltig weil er ohne Konkurrenz die Preise bestimmen konnte, jetzt bearbeiten 2 weitere Bäcker denselben Bedarf und folglich gibt es auch nur noch ein Drittel Gewinn für jeden und mit zunehmender Konkurrent verschwindet der Gewinn ganz.
Dein Denkfehler ist dass Du nur den Einen betrachtest und diese Einzelbetrachtng ist in einer volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung sowas von irrelevant.
BlackForrester
30.08.2025, 19:52
Mit bescheiden bauen meine Ich vor allen die Wohnungsgrösse.
Was verstehst Du darunter - 100qm, 80qm oder nicht weniger?
Peter Lustig
30.08.2025, 20:22
Was verstehst Du darunter - 100qm, 80qm oder nicht weniger?
Die meisten bekommen nicht genug , dann die weiber planen gerne Kinder und dann wird großzügig gebaut damit man nach auszug der Kinder und scheidung dann in einen 100-120qm Haus sitzt,#
Dann möchte man meist nicht aus der gegend weg.
Besser wäre der staat würde für siedlungen sorgen wo es mehr unterschiedliche wohnungen gibt , da kann dann jemand in der gegend bleiben und 100 meter weiter kleiner wohnen.
Mit bescheidener meine Ich aer auch die gesamte ausstattung des Hauses , das geht über Fliesen . böden usw
Also zahlt die Zentralbank plötzlich Steuern...DAS ist nun wirklich eine tolle Idee :beten:
Nein die Zentralbank zahlt keine Steuern aber die Zentralbankkonten der Geschäftsbanken werden Steuern zahlen.
BlackForrester
31.08.2025, 15:31
Nein die Zentralbank zahlt keine Steuern aber die Zentralbankkonten der Geschäftsbanken werden Steuern zahlen.
Ein Konto ist dummerweise kein Bargeld - Bargeld ist nun einmal Scheine und Münzen und nicht irgenwelchen Einsen und Nullen auf irgend einem Konto. Dieses Konto besagt nur - wenn Du Scheine und Münzen willst, dann kannst Du die entsprechende Menge Scheine und Münzen bekommen.
BlackForrester
31.08.2025, 15:58
Die meisten bekommen nicht genug , dann die weiber planen gerne Kinder und dann wird großzügig gebaut damit man nach auszug der Kinder und scheidung dann in einen 100-120qm Haus sitzt,#
Dann möchte man meist nicht aus der gegend weg.
Besser wäre der staat würde für siedlungen sorgen wo es mehr unterschiedliche wohnungen gibt , da kann dann jemand in der gegend bleiben und 100 meter weiter kleiner wohnen.
Mit bescheidener meine Ich aer auch die gesamte ausstattung des Hauses , das geht über Fliesen . böden usw
Du beschreibst es ja durchaus richtig - man baut in der Planung, dass man nicht nur Alleine in dem EFH wohnt, sondern mit ggf. Frau / Mann als Partner und eventuell auch einem mehr oder minder großen Stall von Kindern. So wird geplant und so wird gebaut und spätestens wenn dann die Kinder aus dem Haus sind steht man plötzlich in einem "riesigen" Haus.
Ist aber Deine Idee praktikabel oder umsetzbar? Ich habe da so meine Zweifel, denn dies u.a. würde bedingen, dass Du heute weißt wie sich der Wohnraumbedarf in 10, 15, 20 Jahren darstellen wird.
Übrigens, eine "bescheidene" Ausstattung ist zwar auf den ersten Blick günstiger - kann aber sich langfristig als durchaus teurer erweisen, weil eben die Haltbarkeit und Lebensdauer nicht dem eines höherpreisigen Produktes entspricht.
So als Beispiel - ich habe in meiner Wohnung CAT7a-Kabel mit entsprechend kompatabilen Netzsteckern verbaut - dasa Kabel ist, nach aktuellem Stand, komplett überdimensioniert und mit den aktuellen Geräteanschlüssen wird die Leistung dieser Netzwerkkabel bei Weitem nicht ausgeschöpft (und insodern sind auch die Netzwerkstecker eine "Fehl"investionen). Aber ich habe wohl bis an mein Lebensende Ruhe, denn die Leistungsbandbreite dieses Kabels und der Netzwerkstecker wird mich wohl überleben (dass nebenbei jeder Raum in der Wohnung mindestens zwei Netzwerkdosen verfügt, weil ich kein Freund von WLAN bin und auch nie sein werden, käme noch hinzu).
Ähnlich habe ich mich bei der Elektroinstallation verhalten - die ist, gemessen am heutigen Stand (inkl. deer Jahresproduktion an Steckdosen :D), weit überdimensioniert - aber ich muss mir eben keineerlei Gedanken darüber machen ob ich nun ein Gerät mehr oder weniger ans Stromnetz hänge oder ob ich nun Mehrfachsteckosen verlegen muss, weil ich zuwenig Steckdosen haben.
Es kann sich - auf lange Sicht - also durchaus lohnen nicht unbedingt bei der Ausstattung auf Bescheidenheit wert zu legen.
Ein Konto ist dummerweise kein Bargeld - Bargeld ist nun einmal Scheine und Münzen und nicht irgenwelchen Einsen und Nullen auf irgend einem Konto. Dieses Konto besagt nur - wenn Du Scheine und Münzen willst, dann kannst Du die entsprechende Menge Scheine und Münzen bekommen.
Ein Konto dokumentiert aber einen Anspruch auf Scheine und Münzen u. am Ende des Tages sammelt die Zentralbank auch keine Hosenknöpfe ein, die Geschäftskonten der Banken bei der Zentralbank dokumentieren Bargeld.
Giralgeld ist ein Anspruch auf Bargeld, das hast du noch nicht verstanden.
Den "negativen Zins" hatte die Zentralbank damals auch auf die Guthaben der Geschäftsbanken gesetzt und die haben das dann an ihre Kunden durchgereicht.
Ähnlich habe ich mich bei der Elektroinstallation verhalten - die ist, gemessen am heutigen Stand (inkl. deer Jahresproduktion an Steckdosen :D), weit überdimensioniert - aber ich muss mir eben keineerlei Gedanken darüber machen ob ich nun ein Gerät mehr oder weniger ans Stromnetz hänge oder ob ich nun Mehrfachsteckosen verlegen muss, weil ich zuwenig Steckdosen haben.
Es kann sich - auf lange Sicht - also durchaus lohnen nicht unbedingt bei der Ausstattung auf Bescheidenheit wert zu legen.
Das ist aber so nicht richtig, 1,5 Quadrat Kabel beispielsweise dürfen nicht höher als mit 3500 Watt bzw. 15 Ampere belastet werden, sonst läufst du Gefahr das dir die Bude abbrennt und die Leistung kommt schnell zusammen, in meinem Bastelkeller bin ich mit Kreissäge und Absaugung schon dran.
BlackForrester
02.09.2025, 02:19
Das ist aber so nicht richtig, 1,5 Quadrat Kabel beispielsweise dürfen nicht höher als mit 3500 Watt bzw. 15 Ampere belastet werden, sonst läufst du Gefahr das dir die Bude abbrennt und die Leistung kommt schnell zusammen, in meinem Bastelkeller bin ich mit Kreissäge und Absaugung schon dran.
Wenn generell 1,5er Kabel verlegt wären ja - da dem aber nicht so ist bin ich tiefenentspannt. Ich bin bei der Dimensionierung immer ein wenig großzügiger...
BlackForrester
02.09.2025, 02:35
Ein Konto dokumentiert aber einen Anspruch auf Scheine und Münzen u. am Ende des Tages sammelt die Zentralbank auch keine Hosenknöpfe ein, die Geschäftskonten der Banken bei der Zentralbank dokumentieren Bargeld.
Giralgeld ist ein Anspruch auf Bargeld, das hast du noch nicht verstanden.
Den "negativen Zins" hatte die Zentralbank damals auch auf die Guthaben der Geschäftsbanken gesetzt und die haben das dann an ihre Kunden durchgereicht.
Naja, was sagst Du anderes als ich "Dieses Konto besagt nur - wenn Du Scheine und Münzen willst, dann kannst Du die entsprechende Menge Scheine und Münzen bekommen."
Übrigens, bei den Negativzinsen ist die Aussage nur bedingt richtig - auf Sparkonten (also dem Sparbuch) oder Tagesgeldkonten dürften keine Negativzinsen und auch kein Verwahrgeld erhoben werden -so hat irgendwann einmal der BGH entschieden und wenn Du Du ein Konto bei einer Bank führst, welche vertraglich KEINE Kontoführungsgebühren (also Verwahrgeld) verlangt ist es mit dem negativen Zins auch so eine Sache.
Wenn generell 1,5er Kabel verlegt wären ja - da dem aber nicht so ist bin ich tiefenentspannt. Ich bin bei der Dimensionierung immer ein wenig großzügiger...
Höhere Querschnitte passen aber in Steckdosen und Schalter gar nicht rein.
Ruprecht
02.09.2025, 07:20
Naja, was sagst Du anderes als ich "Dieses Konto besagt nur - wenn Du Scheine und Münzen willst, dann kannst Du die entsprechende Menge Scheine und Münzen bekommen."
Übrigens, bei den Negativzinsen ist die Aussage nur bedingt richtig - auf Sparkonten (also dem Sparbuch) oder Tagesgeldkonten dürften keine Negativzinsen und auch kein Verwahrgeld erhoben werden -so hat irgendwann einmal der BGH entschieden und wenn Du Du ein Konto bei einer Bank führst, welche vertraglich KEINE Kontoführungsgebühren (also Verwahrgeld) verlangt ist es mit dem negativen Zins auch so eine Sache.
Nur Verwahrgeld sind die Kontoführungsgebühren ja nicht, meine Frau und ich haben bei einer Sparkasse insgesamt 5 Konten mit Online-Banking, für die Kontoführung verlangt die Sparkasse pro Konto 7,50 Euro, dafür regional präsent und top Service, find ich angemessen den Preis.
Naja, was sagst Du anderes als ich "Dieses Konto besagt nur - wenn Du Scheine und Münzen willst, dann kannst Du die entsprechende Menge Scheine und Münzen bekommen."
Übrigens, bei den Negativzinsen ist die Aussage nur bedingt richtig - auf Sparkonten (also dem Sparbuch) oder Tagesgeldkonten dürften keine Negativzinsen und auch kein Verwahrgeld erhoben werden -so hat irgendwann einmal der BGH entschieden und wenn Du Du ein Konto bei einer Bank führst, welche vertraglich KEINE Kontoführungsgebühren (also Verwahrgeld) verlangt ist es mit dem negativen Zins auch so eine Sache.
Die Negativzinsen wurden auf die Guthaben der Geschäftsbanken bei der EZB erhoben, die Geschäftsbanken haben daraufhin größere Guthaben der Privatanleger belastet.
BlackForrester
02.09.2025, 16:00
Die Negativzinsen wurden auf die Guthaben der Geschäftsbanken bei der EZB erhoben, die Geschäftsbanken haben daraufhin größere Guthaben der Privatanleger belastet.
Konkretisere doch einmal, von welchen "größeren" Guthaben auf welche Banken Negativzinsen erhoben haben sollen Du redest...
BlackForrester
02.09.2025, 16:20
Höhere Querschnitte passen aber in Steckdosen und Schalter gar nicht rein.
Bei mir passt es - nicht nur das, auch die 4 mm² Kabel, welche ich vor wenigen Wochen an meinen Stellplatz verlegt habe um dort meinen Stromer zu laden, habe ich in einer Steckdose untergebracht.
Minimalphilosoph
02.09.2025, 16:24
Bei mir passt es - nicht nur das, auch die 4 mm² Kabel, welche ich vor wenigen Wochen an meinen Stellplatz verlegt habe um dort meinen Stromer zu laden, habe ich in einer Steckdose untergebracht.
Kann man als Elektriker Milliardär werden?
BlackForrester
02.09.2025, 16:26
Kann man als Elektriker Milliardär werden?
WEnn man mit Schrauben Milliardär werden kann - warum als Elektriker nicht :?
Minimalphilosoph
02.09.2025, 16:33
WEnn man mit Schrauben Milliardär werden kann - warum als Elektriker nicht :?
Gut gekontert.
ABER: Ich denke Würth wurde durch den richtigen Einsatz seiner Gelder an der Börse erst zu Milliardär. Nur darum erlaubt er sich auch das Risiko einer nur Scheisse verkaufenden und weltweit agierenden Kette Namens Würth.
Nenee, die Schraubenpatente waren es nicht.
Konkretisere doch einmal, von welchen "größeren" Guthaben auf welche Banken Negativzinsen erhoben haben sollen Du redest...
Ich bin nicht die Bank aber ich weiß aus einem Gespräch mit meiner Beraterin das meine Bank in der Zeit sehr viel Geld im Tresor gebunkert hat.
Geld muss arbeiten, dass wußten Milliadäre!
Und den kleinen Leuten jeden Cent aus der Tasche ziehen! So wie es auch Politik tut. Deshalb existieren so viele Wohlhabende von der Konsorte!
Justiziar
03.09.2025, 10:27
Ist es möglich das man ohne Korruption Milliardär ist ? Geht das ohne Ausbeutung von Anderen ? Natürlich nicht, jeder Milliardär lebt auf Kosten Anderer welche ärmer sind. Ob man das Ausbeutung nennt oder nicht, spielt keine Rolle, weil es Fakt ist. Donald Trump hat Elon Musk abblitzen lassen, nun gründet Elon Musk seine eigene Partei, eigentlich ein gutes Zeichen, wenn Superreiche hier nicht die Macht haben welche sie gerne hätten, also ist Machtkonzentration in Händen einzelner nicht wünschenswert ?
Milliardäre gibts immer. Zu allen Zeiten. Schon im alten Rom. Im Kapitalismus sind Privatleute Milliardäre, im Sozialismus ist die Partei der grösste Milliardär, sprich die Bonzen, die die Partei beherrschen kontrollieren. Waren ein Breschnew/ Honnecker/Ulbricht/ Putni/Ceaușescu/Stalin/Schiwkoff usw besser als ein Amazon-Chef, der seine Fiema selber aufgebaut hat und managed ? Nein, ohne Ausbeutung Anderer und Korruption kann man nicht Milliardär werden. Die Frage ist nur wer ist besser, effektiver und tüchtiger ? Privatleute oder der Staat ?
Anhalter
03.09.2025, 13:27
Milliardäre gibts immer. Zu allen Zeiten. Schon im alten Rom. Im Kapitalismus sind Privatleute Milliardäre, im Sozialismus ist die Partei der grösste Milliardär, sprich die Bonzen, die die Partei beherrschen kontrollieren. Waren ein Breschnew/ Honnecker/Ulbricht/ Putni/Ceaușescu/Stalin/Schiwkoff usw besser als ein Amazon-Chef, der seine Fiema selber aufgebaut hat und managed ? Nein, ohne Ausbeutung Anderer und Korruption kann man nicht Milliardär werden. Die Frage ist nur wer ist besser, effektiver und tüchtiger ? Privatleute oder der Staat ?
China beweist ja das auch Staatskapitalismus gut funktionieren kann und scheinbar gibt es dann kein System wo Menschen nicht unterdrückt werden. "Proletarier aller Länder vereinigt Euch" verkommt dann zur bloßen Utopie ...
erselber
03.09.2025, 13:33
Mit dem gleichen Recht wie ein „Faulpelz, Versager“ eben keine Millionär oder Milliardär ist.
darfmanwassagen
03.09.2025, 15:53
Denk an deinen Blödsinn…..Mal abgesehen davon mit so alten Kamellen zu kommen (12.02.2019) hast du dir wohl den Beitrag nicht richtig durchgelesen bzw. Nicht verstanden. Also den Beitrag unter sonstigen Nonsens abheften. Genau wie den sonstigen Gesell-Blödsinn.
Und wie ist das Schwarzgeld vom Markt….mach dir mal Gedanken wie du dann das Bargeld kennzeichnen möchtest (hättest dir deinen Beitrag vom Februar 19. durchgelesen hättest das „vielleicht“ selbst erkannt) oder hättest es dir erklären lassen, du großer Daherkommer…..:haha:
Ohne Bargeld, lein Schwarzgeld?
BlackForrester
03.09.2025, 18:18
Ich bin nicht die Bank aber ich weiß aus einem Gespräch mit meiner Beraterin das meine Bank in der Zeit sehr viel Geld im Tresor gebunkert hat.
Das mag ja sein - kann und will ich weder bestätigen noch bestreiten - beantwortet abeer meine Frage nicht - auf welche "Guthaben" haben Banken einen Negativzins erhoben.
Das mag ja sein - kann und will ich weder bestätigen noch bestreiten - beantwortet abeer meine Frage nicht - auf welche "Guthaben" haben Banken einen Negativzins erhoben.
Das wird wohl abhängig von der Höhe der Guthaben und von Bank zu Bank unterschiedlich gewesen sein, den Negativ - Zins mußten die Geschäftsbanken der Zentralbank zahlen und die Geschäftsbanken haben diese Kosten teilweise auch über höhere Gebühren weiter gereicht.
Optimist
04.09.2025, 07:52
Ohne Bargeld, lein Schwarzgeld?
Was willst du eigentlich wissen….:?
Ohne Bargeld, lein Schwarzgeld?
Um Leistungen am Finanzamt vorbei zu bezahlen braucht man auch nicht unbedingt Bargeld, wir vereinbaren einfach eine Gegenleistung und tauschen.
BlackForrester
04.09.2025, 12:23
Ohne Bargeld, lein Schwarzgeld?
Das mag vor der Kryptowährung so gewesen sein...seit Bitcoin und Co. lässt Du das Geld halt als EinsenundNullen verschwinden.
Schneider
04.09.2025, 12:41
Mit dem gleichen Recht wie ein „Faulpelz, Versager“ eben keine Millionär oder Milliardär ist.
Na ja. So gesehen sind die meisten Deutschen " Faulpelze und Versager".
Vermögende gibt es eben nur, wenn in entsprechender Anzahl das Gegenteil vorhanden ist.
Wären alle Millionäre würde man ja keinen Techniker oder Handwerker mehr bekommen.
erselber
04.09.2025, 12:57
Na ja. So gesehen sind die meisten Deutschen " Faulpelze und Versager".
Vermögende gibt es eben nur, wenn in entsprechender Anzahl das Gegenteil vorhanden ist.
Wären alle Millionäre würde man ja keinen Techniker oder Handwerker mehr bekommen.
Nahezu jeder hat die Chance reich zu werden. Manche nutzen sie, Viele nutzen sie als verschiedenen Gründen nicht oder sind inkonsequent in der Durch-/Umsetzung.
Ein alter Spruch meines ehemaligen Chefs:
„Allein durch Arbeit also körperliche Arbeit ist noch keiner reich geworden. Aber wenn man sich am Tag nur eine halbe oder Stunde Zeit nimmt, hinsetzt, zurück lehnt und über Investitionen nachdenkt durchaus.“
Nahezu jeder hat die Chance reich zu werden. Manche nutzen sie, Viele nutzen sie als verschiedenen Gründen nicht oder sind inkonsequent in der Durch-/Umsetzung.
Ein alter Spruch meines ehemaligen Chefs:
„Allein durch Arbeit also körperliche Arbeit ist noch keiner reich geworden. Aber wenn man sich am Tag nur eine halbe oder Stunde Zeit nimmt, hinsetzt, zurück lehnt und über Investitionen nachdenkt durchaus.“
Reich wird der Handwerker durch Innovationen, gutes Geschäftsmodell etc. Investitionen möglicherweise in leistungslose Einkommen können immer nur kontraproduktiv sein, die müssen nämlich am Markt erwirtschaftet werden.
Grundsätzlich gilt: Reichtum und Armut haben in einer funktionierenden Gesellschaft nichts verloren, Reichtum bedingt nämlich Armut.
Schneider
04.09.2025, 13:21
Nahezu jeder hat die Chance reich zu werden. Manche nutzen sie, Viele nutzen sie als verschiedenen Gründen nicht oder sind inkonsequent in der Durch-/Umsetzung.
Ein alter Spruch meines ehemaligen Chefs:
„Allein durch Arbeit also körperliche Arbeit ist noch keiner reich geworden. Aber wenn man sich am Tag nur eine halbe oder Stunde Zeit nimmt, hinsetzt, zurück lehnt und über Investitionen nachdenkt durchaus.“
Da liegt ein Fehler vor.
Würde es stimmen und jeder seiner Angestellter könnte es, wer würde für ihn arbeiten und wer für seinen Gewinn sorgen?
Bei einer begrenzten Geldmenge kann ich nur den anderen Marktteilnehmern das Geld abnehmen.
Man kann nur sagen, "jeder" kann Millionär/Milliardär werden, aber insgesamt nur eine Minderheit.
Die Mehrheit muß ja für den Gewinn dieser Gruppe sorgen und das nicht für ein zu hohes Gehalt.
Ein logisches Prinzip.
Wären alle Millionäre würde 1 Brot 1000 Euro kosten.
Insofern wäre man nur Zahlenmillionär und müßte trotzdem arbeiten.
Ich weiß nicht, ob das hier im Thread nicht schonmal erwähnt wurde, aber das mit Abstand wichtigste überall ist es immer noch die richtigen Ideen und Geisteshaltungen zu haben. Weil für alles nämlich potentiell schlicht unbezahlbar und oft auch schon ganz alleine für den Aufstieg von Firmen/Konzernen/Imperien entscheidend.
Die richtigen Ideen zu haben verbunden mit den richtig Geisteshaltungen ist das entscheidende! Es kommt also auf die Köpfe an, die so eine Unternehmung gegründet haben, diesen vorstehen und diesen dann auch eine gewisse Stabilität und Kontinuität verleihen können. Ergo gehört es auch nur dazu, dass ihnen dann so ein Unternehmen auch gehört (zumindest anteilsmäßig), solche Leute damit also auch meistens Milliardäre sind....
Wenn man so etwas eher ganz normales zu negativ aufbläst, ist man wohl immer noch ein ziemliches DDR-Kind geblieben.
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