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Du willst Unternehmen von Beamten und Politikern lenken lassen […]
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Nein, beaufsichtigen (Aufsichtsrat).
Einen unabhängigen Vorstand und Betriebsrat gäbe es immer noch.
Na ja Unternehmer sind auch nicht gerade die koschersten Leute.
Mit "national" haben die nichts am Hut, mit ihrem eigenen Volk auch nicht und ansonsten denken die nur an Profit.
Eine gewisse Elite an Politikern die fürs Volk arbeitet, da hätte ich mehr Vertrauen.
Und zu Aktien meine Meinung wird sich so auch nicht mehr ändern.
Klopperhorst
04.05.2023, 17:20
Nein, beaufsichtigen (Aufsichtsrat). ...
Verstaatlichung heisst, dass das Unternehmen nicht mehr nach seinem Gusto (z.B. welche Ausrichtung es hat, wo es sich Kapital besorgt, in was es investiert) handeln kann.
D.h. also, am Ende sitzt immer ein Beamter, der alles kontrolliert.
Das kann nicht dein Ernst sein, dass du solches Vertrauen in Beamte und Politiker hast, dass sie die Geschicke von Unternehmen bestimmen können.
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Minimalphilosoph
04.05.2023, 17:22
Um das umzusetzen habe ich eine bessere Idee:
Alle Aktiengesellschaften werden verstaatlicht (100% der Aktien in Staatsbesitz), operieren aber weiterhin unabhängig wie bisher nur dass nun der Aufsichtsrat vom Staat besetzt wird.
Der Profit wird, nach festgelegten Anteilen, für folgende vier Dinge verwendet:
1.) Statt Dividenden an parasitäre Aktionäre auszuzahlen erhalten alle Angestellten, die anders als die Aktionäre tatsächlich zum Erfolg der Firma beitragen, zur Motivation eine Gewinnbeteiligung deren Höhe proportional zu ihrem Gehalt ist.
2.) Es werden Rücklagen für Krisenzeiten gebildet.
3.) Er wird wieder in die Firma gesteckt um entweder bei Bedarf die Produktion auszubauen oder neue Produkte zu entwickeln (F&E)
4.) Er geht in die Staatskasse und ermöglicht somit die Steuern zu senken
So würde tatsächlich das Volk im Allgemeinen und die Belegschaft im Besonderen profitieren statt irgendwelchen obskuren Firmen der Hochfinanz.
Womit wir auch schon beim nächsten Punkt wären:
:fizeig: :haha: Kleinanleger machen nur einen winzigen Anteil des Aktienmarkts aus, der Großteil gehört BlackRock, Vanguard und Co. denen durch dieses Instrument die Möglichkeit gegeben wird die globale Wirtschaft unter ihren Einfluss zu bringen.
Und Leute wie du sind dabei, ob bewusst oder unbewusst, ihre Helfer.
Klar sind staatlich geführte Unternehmen viel effektiver.. Das zeigt sich in der Vergangenheit. :D
Grundsätzlich gebe ich dir recht. Börsenspekulation und Gewinnbeteiligung von Mitarbeitern sind unterschiedliche Dinge.
Klopperhorst
04.05.2023, 17:25
Gero will, dass die Staatskaste das Sagen hat, was dabei rauskommt, wenn der Staat Wirtschaft lenken will, sieht man an der Energiewende und dem Habeck-Clan.
Irgendwelche unfähigen Staatssekretäre, die keinen eigenen unternehmerischen Antrieb haben, würden also alles lenken.
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Klopperhorst
04.05.2023, 17:35
Nein, beaufsichtigen (Aufsichtsrat).
Einen unabhängigen Vorstand und Betriebsrat gäbe es immer noch.
Und wer hat das Sagen? Ein Beamter am Ende.
Ne, lass mal, du willst letztendlich asiatische Kommandowirtschaft.
Deutsches Naturell ist freies (Familien-)Unternehmertum.
Die Volksaktien werden wie gesagt unter allen Reichsbürgern unveräußerbar aufgeteilt.
Damit wird das freie Unternehmertum nicht behindert, aber das Volk partizipiert über die Volksaktien an der Deutschland-AG.
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nurmalso2.0
04.05.2023, 17:45
Gero will, dass die Staatskaste das Sagen hat, was dabei rauskommt, wenn der Staat Wirtschaft lenken will, sieht man an der Energiewende und dem Habeck-Clan.
Irgendwelche unfähigen Staatssekretäre, die keinen eigenen unternehmerischen Antrieb haben, würden also alles lenken.
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"würden also alles lenken.", gemäß ideologischer Vorgaben. Aktuell sind die Staatssekretäre besessen davon, die Welt hier in der BRD zu retten, "Die Zeit wird knapp", so die wirtschaftliche Obernull Habeck. Wer sich quer stellt, hat keine Ahnung, kann nur Rechts also ein Aussätziger sein.
Klopperhorst
04.05.2023, 17:46
"würden also alles lenken.", gemäß ideologischer Vorgaben. Aktuell sind die Staatssekretäre besessen davon, die Welt hier in der BRD zu retten, "Die Zeit wird knapp", so die wirtschaftliche Obernull Habeck. Wer sich quer stellt, hat keine Ahnung, kann nur Rechts also ein Aussätziger sein.
Aktuell ist es so: Staatssekretäre lenken die Wirtschaft (in den Ruin) und ausländische Aktien-Besitzer am deutschen Produktivvermögen verdienen sich eine goldene Nase.
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Minimalphilosoph
04.05.2023, 17:47
Und wer hat das Sagen? Ein Beamter am Ende.
Ne, lass mal, du willst letztendlich asiatische Kommandowirtschaft.
Deutsches Naturell ist freies (Familien-)Unternehmertum.
Die Volksaktien werden wie gesagt unter allen Reichsbürgern unveräußerbar aufgeteilt.
Damit wird das freie Unternehmertum nicht behindert, aber das Volk partizipiert über die Volksaktien an der Deutschland-AG.
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Wobei gut gemachte staatliche Steuerungund/oder Kontrolle des privaten Gewinnstrebens auch interessant ist. Gerade in Krisenzeiten.
Man nannte das mal soziale Marktwirtschaft. Bis Anfang der 90er. Meine Worte sind natürlich auf der Erfahrung der letzten Jahrzehnte basierend.
Klopperhorst
04.05.2023, 17:48
Wobei gut gemachte staatliche Steuerungund/oder Kontrolle des privaten Gewinnstrebens auch interessant ist. Gerade in Krisenzeiten.
Man nannte das mal soziale Marktwirtschaft. Bis Anfang der 90er. Meine Worte sind natürlich auf der Erfahrung der letzten Jahrzehnte basierend.
Der Staat hat sich auf seine Kern-Bereiche (Grenzsicherung, Rechtssystem) zu konzentrieren, nicht auf die Lenkung vom Unternehmen.
Das Einzige, was er zu bestimmen hat, ist das Aktien-Recht. Und darüber kann man auch die Verteilung des Gesellschaftskapitals regeln.
Wie gesagt: Volksaktien für jeden Reichsbürger.
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Na ja Unternehmer sind auch nicht gerade die koschersten Leute.
Mit "national" haben die nichts am Hut, mit ihrem eigenen Volk auch nicht und ansonsten denken die nur an Profit.
Ja, das stimmt leider auch oft (nicht immer).
Insbesondere bei der Baubranche würde es mich nicht wundern wenn von ihr mächtig Lobbyarbeit für die Asylflut gemacht wurde.
Eine gewisse Elite an Politikern die fürs Volk arbeitet, da hätte ich mehr Vertrauen. […]
Ein gutes Beispiel dafür sind die Bürokraten des japanischen Finanzministeriums die Japan in den Jahrzehnten nach dem zweiten Weltkrieg zu der Industrie- und Technologiemacht gemacht haben die wir heute kennen, und nicht etwa irgendeine Freihandels- und Freimarkwirtschaftslehre wie von Verfechtern ebendieser heute oft fälschlicherweise behauptet wird.
Einen englischsprachigen Artikel dazu wie das im Detail funktioniert hat gibt es hier: http://www.paecon.net/PAEReview/issue23/Locke23.htm
Südkorea, Taiwan und Singapur haben sich, mit ein paar Jahrzehnten Zeitversatz, durch ähnliche Methoden entwickelt.
Die Gründung des weltbekannten Halbleiter-Herstellers TSMC z.B. geht auf eine staatliche Initiative zurück.
Hierzu interessant sind auch die Arbeiten des südkoreanischen Ökonomen Ha-Joon Chang der die beliebtesten Mythen der Vertreter der freihändlerischen/freimarktwirtschaftlichen Irrlehre gründlich widerlegt.
nurmalso2.0
04.05.2023, 17:54
Aktuell ist es so: Staatssekretäre lenken die Wirtschaft (in den Ruin) und ausländische Aktien-Besitzer am deutschen Produktivvermögen verdienen sich eine goldene Nase.
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Mit Aktien kenne ich mich Null aus.
Die ideologisch installierten Staatssekretäre ruinieren in der Tat die Wirtschaft, nennen es aber anders: Umbau. Sie versprechen Wohlstand und stopfen sich die Taschen voll! Widerliches Geschmeiß.
Klopperhorst
04.05.2023, 17:54
Mit Aktien kenne ich mich Null aus.
Die ideologisch installierten Staatssekretäre ruinieren in der Tat die Wirtschaft, nennen es aber anders: Umbau. Sie versprechen Wohlstand und stopfen sich die Taschen voll! Widerliches Geschmeiß.
Schau einfach, wem der DAX gehört. Also an wen die Dividenden fließen. Das sind zu großen Teilen keine Deutschen.
Deswegen müssen Volksaktien ja auch unveräußerbar sein.
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Klar sind staatlich geführte Unternehmen viel effektiver.. Das zeigt sich in der Vergangenheit. :D […]
Ja, in der Tat.
Siehe Japan, Südkorea, Taiwan und Singapur.
Alles Staaten in denen die wirtschaftliche Entwicklung maßgeblich von Bürokraten gelenkt wurde.
TSMC ist nur eines der vielen Erfolgsbeispiele.
BrüggeGent
04.05.2023, 17:59
Um das umzusetzen habe ich eine bessere Idee:
Alle Aktiengesellschaften werden verstaatlicht (100% der Aktien in Staatsbesitz), operieren aber weiterhin unabhängig wie bisher nur dass nun der Aufsichtsrat vom Staat besetzt wird.
Der Profit wird, nach festgelegten Anteilen, für folgende vier Dinge verwendet:
1.) Statt Dividenden an parasitäre Aktionäre auszuzahlen erhalten alle Angestellten, die anders als die Aktionäre tatsächlich zum Erfolg der Firma beitragen, zur Motivation eine Gewinnbeteiligung deren Höhe proportional zu ihrem Gehalt ist.
2.) Es werden Rücklagen für Krisenzeiten gebildet.
3.) Er wird wieder in die Firma gesteckt um entweder bei Bedarf die Produktion auszubauen oder neue Produkte zu entwickeln (F&E)
4.) Er geht in die Staatskasse und ermöglicht somit die Steuern zu senken
So würde tatsächlich das Volk im Allgemeinen und die Belegschaft im Besonderen profitieren statt irgendwelchen obskuren Firmen der Hochfinanz.
Womit wir auch schon beim nächsten Punkt wären:
:fizeig: :haha: Kleinanleger machen nur einen winzigen Anteil des Aktienmarkts aus, der Großteil gehört BlackRock, Vanguard und Co. denen durch dieses Instrument die Möglichkeit gegeben wird die globale Wirtschaft unter ihren Einfluss zu bringen.
Und Leute wie du sind dabei, ob bewusst oder unbewusst, ihre Helfer.
Danke,daß Du auch mich als Parasiten darstellst.
Aber ich kann damit leben...heute gab es von BASF 1340€ Dividende nach Steuern.
Und das Beste kommt ja noch.
Aber auch Volkswagen zahlte im Januar schon satte 5080€ nach Steuern...Telekom 110€ und Siemens "nur" 920€.
Minimalphilosoph
04.05.2023, 18:01
Ja, in der Tat.
Siehe Japan, Südkorea, Taiwan und Singapur.
Alles Staaten in denen die wirtschaftliche Entwicklung maßgeblich von Bürokraten gelenkt wurde.
TSMC ist nur eines der vielen Erfolgsbeispiele.
DAS ist natürlich Quatsch. Ist es doch mit EHEMALS soliden europäischen Unternehmen nicht zu vergleichen. Den Rang den kleine asiatische Tigerstaaten in den 80ern und 90ern hatten, hat Chinas Wirtschaft erledigt!
Minimalphilosoph
04.05.2023, 18:03
Danke,daß Du auch mich als Parasiten darstellst.
Aber ich kann damit leben...heute gab es von BASF 1340€ Dividende nach Steuern.
Das ist unsozial. Um dir die Dividende zu zahlen, hat eine Chemieanlage der BASF Stellen abgebaut. Und woanders geschaffen. Sonst wäre ja deine Dividende viel niedriger.
Als Kleinaktionär sägt man an der eigenen Zukunft.
Danke,daß Du auch mich als Parasiten darstellst.
Irgendjemand muss die Dinge beim Namen nennen.
Aber ich kann damit leben...heute gab es von BASF 1340€ Dividende nach Steuern.
Während tausende Mitarbeiter hier bald ihren Arbeitsplatz verlieren werden .... ganz toll ...
Differentialgeometer
04.05.2023, 18:10
Ja, in der Tat.
Siehe Japan, Südkorea, Taiwan und Singapur.
Alles Staaten in denen die wirtschaftliche Entwicklung maßgeblich von Bürokraten gelenkt wurde.
TSMC ist nur eines der vielen Erfolgsbeispiele.
:haha:
Irgendjemand muss die Dinge beim Namen nennen.
Während tausende Mitarbeiter hier bald ihren Arbeitsplatz verlieren werden .... ganz toll ...
Tja ... so ist das halt in unserer "Demokratie".
Ein Staat, der nur noch Wenige teilhaben läßt. Danke für den Link Gero.
Klopperhorst
04.05.2023, 18:14
Tja ... Ein Staat, der nur noch Wenige teilhaben läßt ...
Deswegen wollen Beamte und Staatssekretäre ja keine Volksaktien.
Denn das wäre Teilhabe an der Deutschland AG.
Das Produktivvermögen würde nicht mehr ins Ausland abfließen.
Aber kapiert ihr nicht, lieber auf die bösen Aktien (die des Teufels wären) einprügeln.
Dabei sind nur Volksaktien die Lösung der Vergesellschaftung von Produktivvermögen, das nicht
mit qualifizierter Mehrheit im Stimmrecht der Gründerfamilien liegt.
---
Differentialgeometer
04.05.2023, 18:14
Ja, das stimmt leider auch oft (nicht immer).
Insbesondere bei der Baubranche würde es mich nicht wundern wenn von ihr mächtig Lobbyarbeit für die Asylflut gemacht wurde.
Ein gutes Beispiel dafür sind die Bürokraten des japanischen Finanzministeriums die Japan in den Jahrzehnten nach dem zweiten Weltkrieg zu der Industrie- und Technologiemacht gemacht haben die wir heute kennen, und nicht etwa irgendeine Freihandels- und Freimarkwirtschaftslehre wie von Verfechtern ebendieser heute oft fälschlicherweise behauptet wird.
Einen englischsprachigen Artikel dazu wie das im Detail funktioniert hat gibt es hier: http://www.paecon.net/PAEReview/issue23/Locke23.htm
Südkorea, Taiwan und Singapur haben sich, mit ein paar Jahrzehnten Zeitversatz, durch ähnliche Methoden entwickelt.
Die Gründung des weltbekannten Halbleiter-Herstellers TSMC z.B. geht auf eine staatliche Initiative zurück.
Hierzu interessant sind auch die Arbeiten des südkoreanischen Ökonomen Ha-Joon Chang der die beliebtesten Mythen der Vertreter der freihändlerischen/freimarktwirtschaftlichen Irrlehre gründlich widerlegt.
Ach, dieses Japan, dass seit Anfang der Neunziger in der Rezession befindet, die mit höchsten Selbstmordraten hat, eine Schnulliwährung udn die weltweit grösste Staatsverschuldung (~235% des GDP)? Gut, wenn man Scheitern als Erfolg verkauft hast Du natürlich recht. :haha:
Minimalphilosoph
04.05.2023, 18:15
Irgendjemand muss die Dinge beim Namen nennen.
Während tausende Mitarbeiter hier bald ihren Arbeitsplatz verlieren werden .... ganz toll ...
Da habe ich eine reale Geschichte dazu. Sie beweist nicht anhand von Zahlen, das man sich selbst zerstört, zeigt aber wie Arbeitnehmer ihre Arbeitgeber unterstützen.
Als Mitarbeiter der DEA Mineralöl AG (bekannt durch Ingo-Werbung) konnte man ein gutes Paket an Mitarbeiteraktien scheffeln. Dann fusionierte die DEA mit der Shell. Halbierung des Kurses und ein Tausch gegen Shell-Aktien. Immer schöne Dividenden. Aber eine Menge Arbeitsplätze von der DEA im Arsch. Es dauerte ein paar Jahre, bei der Shell in der gleichen Produktionstätte kamen immer Dividenden an. Alle waren glücklich.
Nach zwei weiteren Jahren hat Shell nach einer internen Marktbereinigung den Standort verkauft. Der neue Betreiber schliesst das Werk.
Ich hörte das viele meiner ehemaligen Kollegen ihre Dividenden in den letzten Monaten aufgebraucht haben.
Differentialgeometer
04.05.2023, 18:16
Ja, das stimmt leider auch oft (nicht immer).
Insbesondere bei der Baubranche würde es mich nicht wundern wenn von ihr mächtig Lobbyarbeit für die Asylflut gemacht wurde.
Ein gutes Beispiel dafür sind die Bürokraten des japanischen Finanzministeriums die Japan in den Jahrzehnten nach dem zweiten Weltkrieg zu der Industrie- und Technologiemacht gemacht haben die wir heute kennen, und nicht etwa irgendeine Freihandels- und Freimarkwirtschaftslehre wie von Verfechtern ebendieser heute oft fälschlicherweise behauptet wird.
Einen englischsprachigen Artikel dazu wie das im Detail funktioniert hat gibt es hier: http://www.paecon.net/PAEReview/issue23/Locke23.htm
Südkorea, Taiwan und Singapur haben sich, mit ein paar Jahrzehnten Zeitversatz, durch ähnliche Methoden entwickelt.
Die Gründung des weltbekannten Halbleiter-Herstellers TSMC z.B. geht auf eine staatliche Initiative zurück.
Hierzu interessant sind auch die Arbeiten des südkoreanischen Ökonomen Ha-Joon Chang der die beliebtesten Mythen der Vertreter der freihändlerischen/freimarktwirtschaftlichen Irrlehre gründlich widerlegt.
Ahso; ohne Freihandel und offene Marktwirtschaft hätten die Reisfresser ihre Produkte wo angeboten? Genau….
Differentialgeometer
04.05.2023, 18:18
Aktuell ist es so: Staatssekretäre lenken die Wirtschaft (in den Ruin) und ausländische Aktien-Besitzer am deutschen Produktivvermögen verdienen sich eine goldene Nase.
---
So ist es.
Minimalphilosoph
04.05.2023, 18:20
Ahso; ohne Freihandel und offene Marktwirtschaft hätten die Reisfresser ihre Produkte wo angeboten? Genau….
https://www.youtube.com/watch?v=XQjBEbwAi1Q
:D
Deswegen wollen Beamte und Staatssekretäre ja keine Volksaktien.
Denn das wäre Teilhabe an der Deutschland AG.
Das Produktivvermögen würde nicht mehr ins Ausland abfließen.
Aber kapiert ihr nicht, lieber auf die bösen Aktien (die des Teufels wären) einprügeln.
Dabei sind nur Volksaktien die Lösung der Vergesellschaftung von Produktivvermögen, das nicht
mit qualifizierter Mehrheit im Stimmrecht der Gründerfamilien liegt.
---
Nein, ich verstehe schon daß das Hauptproblem die Besatzung ist, die über 75 Jahre nach Kriegsende immer noch stattfindet. Natürlich nur zu dem Zweck, hier alles finanziell raus zu holen, was zu holen ist, und dann Deutschland als Agrarland zurück zu lassen. Ich kenne hooton-, morgentau - und wie hieß der andere Plan? Die laufen immer noch. Wir haben ja nicht mal einen Friedensvertrag, wir haben gar nichts.
Aber man kann dieses Hauptproblem nicht lösen indem man Volksaktien ausgibt.
Klopperhorst
04.05.2023, 18:24
...
Aber man kann dieses Hauptproblem nicht lösen indem man Volksaktien ausgibt.
Hat niemand behauptet. Aber in einem souveränen Staat bleibt so das Kapital bei den Bürgern, geht nicht zu ausländischen Heuschrecken.
Du bist aber noch sehr weit weg von Erkenntnis, was dein Wunsch nach Steuerung von Unternehmen durch Beamte und die Verteufelung von Aktien belegen.
---
[…] Deutsches Naturell ist freies (Familien-)Unternehmertum.
Ich bezog mich ja nicht auf kleine/mittelständische (Familien-) Unternehmen sondern auf Aktiengesellschaften.
Die meisten großen Aktiengesellschaften haben doch ohnehin nicht mehr viel mit "Unternehmertum" zu tun und werden von "CEOs"/"Managern" geführt bzw. verwaltet.
Auch stehen sie wegen ihrer Größe auch ohnehin schon sehr viel stärker unter staatlichem Einfluss.
Ich sehe da keinen großen Sprung mehr zu meinen Vorstellungen.
Dadurch könnte man aber solch asoziale Aktionen wie die von BASF verhindern:
Jahrelang hier von Subventionen, Infrastruktur und (Aus-)Bildungssystem profitieren, nur um sich sofort aus dem Staub zu machen wenn es einmal kritisch wird.
Die Volksaktien werden wie gesagt unter allen Reichsbürgern unveräußerbar aufgeteilt.
Damit wird das freie Unternehmertum nicht behindert, aber das Volk partizipiert über die Volksaktien an der Deutschland-AG.
---
Klingt für mich wie dasselbe in grün.
:haha:
Dein fehlplatzierter Smiley ändert auch nichts an den Tatsachen.
Hat niemand behauptet. Aber in einem souveränen Staat bleibt so das Kapital bei den Bürgern, geht nicht zu ausländischen Heuschrecken.
wir sind aber nicht souverän. Deshalb bringt dieser Vorschlag ja nichts, es wird sich keiner drauf einlassen. So meinte ich das.
Du bist aber noch sehr weit weg von Erkenntnis, was dein Wunsch nach Steuerung von Unternehmen durch Beamte und die Verteufelung von Aktien belegen.
Wenn Unternehmer völkisch arbeiten, und denken/handeln, habe ich keine Probleme mit denen.
Solche haben wir aber kaum mehr.
Aktien als leistungsloses Einkommen werde ich immer ablehnen.
Ruprecht
04.05.2023, 18:37
Um das umzusetzen habe ich eine bessere Idee:
Alle Aktiengesellschaften werden verstaatlicht (100% der Aktien in Staatsbesitz), operieren aber weiterhin unabhängig wie bisher nur dass nun der Aufsichtsrat vom Staat besetzt wird.
Der Profit wird, nach festgelegten Anteilen, für folgende vier Dinge verwendet:
1.) Statt Dividenden an parasitäre Aktionäre auszuzahlen erhalten alle Angestellten, die anders als die Aktionäre tatsächlich zum Erfolg der Firma beitragen, zur Motivation eine Gewinnbeteiligung deren Höhe proportional zu ihrem Gehalt ist.
2.) Es werden Rücklagen für Krisenzeiten gebildet.
3.) Er wird wieder in die Firma gesteckt um entweder bei Bedarf die Produktion auszubauen oder neue Produkte zu entwickeln (F&E)
4.) Er geht in die Staatskasse und ermöglicht somit die Steuern zu senken
So würde tatsächlich das Volk im Allgemeinen und die Belegschaft im Besonderen profitieren statt irgendwelchen obskuren Firmen der Hochfinanz.
Womit wir auch schon beim nächsten Punkt wären:
:fizeig: :haha: Kleinanleger machen nur einen winzigen Anteil des Aktienmarkts aus, der Großteil gehört BlackRock, Vanguard und Co. denen durch dieses Instrument die Möglichkeit gegeben wird die globale Wirtschaft unter ihren Einfluss zu bringen.
Und Leute wie du sind dabei, ob bewusst oder unbewusst, ihre Helfer.
Sag mal, bist du Kommunist?
[…] die weltweit grösste Staatsverschuldung (~235% des GDP) […]
Schulden die von der eigenen Zentralbank aufgekauft werden sind nur ein Verwaltungstrick.
Nur Auslandsverschuldung ist problematisch.
Außerdem war Japan nicht das einzige Beispiel.
Klopperhorst
04.05.2023, 18:39
... Wenn Unternehmer völkisch arbeiten, und denken/handeln, habe ich keine Probleme mit denen. ...
Das steuert man durch Volksaktien, weil dann das Stimmrecht bei allen Reichsbürgern liegt.
Du bist aber zu doof, es zu verstehen Chop Chop.
---
Differentialgeometer
04.05.2023, 18:39
Dein fehlplatzierter Smiley ändert auch nichts an den Tatsachen.
Habe ich ja weiter aufgeführt. Text ist offenbar zu schwer für Dich. :top:
Sag mal, bist du Kommunist?
Sozialist, aber nur auf einer nationalen Ebene. Gibt es dafür eine Bezeichnung? :?
Larry Plotter
04.05.2023, 18:41
Nein, ich verstehe schon daß das Hauptproblem die Besatzung ist, die über 75 Jahre nach Kriegsende immer noch stattfindet. Natürlich nur zu dem Zweck, hier alles finanziell raus zu holen, was zu holen ist, und dann Deutschland als Agrarland zurück zu lassen. Ich kenne hooton-, morgentau - und wie hieß der andere Plan? Die laufen immer noch. Wir haben ja nicht mal einen Friedensvertrag, wir haben gar nichts.
Aber man kann dieses Hauptproblem nicht lösen indem man Volksaktien ausgibt.
Nein, das Hauptproblem sind Politiker, die von Wirtschaft keine Ahnung haben und deshalb immer nur umverteilen wollen.
Wir hatten bis Anfang der 70er eine soziale Marktwirtschaft mit
niedrigen Steuern für die Firmen und für den Bürger.
Nach dem Ölpreisschock begann ein Umbau, d.h. der Versuch von oben nach unten umzuverteilen.
Blöd nur, das wir nicht den Manchester-Kapitalismus hatten, sondern eine "soziale Gesellschaft" mit einem großen Mittelstand.
Die "oben", die die Umverteilung traf, verrechneten deren neue Belastungen einfach an den Mittelstand nach unten weiter.
Die dann "Getroffenen" versuchten ihrerseits "auszuweichen" und kauften zunehmend "billig".
Nun sehen wir wie diese Spierale insgesamt wirkte.
Das steuert man durch Volksaktien, weil dann das Stimmrecht bei allen Reichsbürgern liegt.
Du bist aber zu doof, es zu verstehen Chop Chop.
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was sind denn "Reichsbürger"? Indigene Deutsche?
Ruprecht
04.05.2023, 18:44
Sozialist, aber nur auf einer nationalen Ebene. Gibt es dafür eine Bezeichnung? :?
Na wenigstens das, dachte schon du ziehst dir öfters mal Lenin rein.
Klopperhorst
04.05.2023, 18:46
was sind denn "Reichsbürger"? Indigene Deutsche?
Reichsbürger sind Bürger des 4. Reichs nach dem Ius sanguinis.
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Nein, das Hauptproblem sind Politiker, die von Wirtschaft keine Ahnung haben und deshalb immer nur umverteilen wollen.
Wir hatten bis Anfang der 70er eine soziale Marktwirtschaft mit
niedrigen Steuern für die Firmen und für den Bürger.
Nach dem Ölpreisschock begann ein Umbau, d.h. der Versuch von oben nach unten umzuverteilen.
Blöd nur, das wir nicht den Manchester-Kapitalismus hatten, sondern eine "soziale Gesellschaft" mit einem großen Mittelstand.
Die "oben", die die Umverteilung traf, verrechneten deren neue Belastungen einfach an den Mittelstand nach unten weiter.
Die dann "Getroffenen" versuchten ihrerseits "auszuweichen" und kauften zunehmend "billig".
Nun sehen wir wie diese Spierale insgesamt wirkte.
Ach wo.
Die Politdarsteller, das gesamte System brd basierend auf dem Grundgesetz, ist von Besatzerhand.
Daran hat sich nie etwas geändert. In allen Parteien kommen nur die nach oben, die transatlantisch sind, dh. pro USA/Israel.
Dasselbe gilt für die Medien.
Deshalb sind die Leute auch so gehirngewaschen.
Das Ganze ist aber noch viel älter, es hat einen "Vorlauf". Wolfgang Eggert hat darüber hervorragend recherchiert, ich kann nur empfehlen, seine Hörbücher "chabad Lubawitsch - wie eine Sekte die Welt eroberte" und den 2. Teil davon anzusehen. Auch "Das Islamisierungskomplott" ist sehr gut. Aber lang. Eggert recherchiert sehr genau.
Wenn man das einmal drinne hat, noch eiin bisschen verbotene Literatur dazu, dann weiß man schon, was läuft und was nicht.
Und so lange sich das nicht ändert, ändert sich gar nichts in D.
Larry Plotter
04.05.2023, 18:48
Schulden die von der eigenen Zentralbank aufgekauft werden sind nur ein Verwaltungstrick.
Nur Auslandsverschuldung ist problematisch.
Außerdem war Japan nicht das einzige Beispiel.
Bei Schulden gibt es keine Verwaltungstricks.
Jemand muss "hinter den Schulden " stehen, d.h. diese "akzeptieren" und das ist derzeit das japanische Volk.
Sobald dieses Volk nicht mehr an die eigene Währung glaubt und ihr Erspartes verstärkt ins Ausland bringt, beginnen in Japan die Probleme.
Reichsbürger sind Bürger des 4. Reichs nach dem Ius sanguinis.
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Was soll das 4. Reich sein?
Minimalphilosoph
04.05.2023, 18:50
Was soll das 4. Reich sein?
Nun aber, Ein Reich nach dem Ius sanguinis.
Differentialgeometer
04.05.2023, 18:51
Schulden die von der eigenen Zentralbank aufgekauft werden sind nur ein Verwaltungstrick.
Nur Auslandsverschuldung ist problematisch.
Außerdem war Japan nicht das einzige Beispiel.
Richtig, Du hattest noch Singapur (Bevölkerung 5 Mio), mit einer geographischen Lage, die für Handel wie gemacht ist und einer der weltweit höchsten Ungleichheiten (Gini Koeffizient: 45!) und Südkorea, dass auch gut liegt, von den USA gepampert wird, zugegebenermaßen auf die richtigen Industrien gesetzt und trotzdem 1997 fast dahingerafft wurde. Da wurden dann auch damals Bürger aufgerufen, ihr Gold dem Staat zu spenden. Würdest Du dad machen?
Ahso; ohne Freihandel und offene Marktwirtschaft hätten die Reisfresser ihre Produkte wo angeboten? Genau….
Mit Freihandel hätten die "Reisfresser" gar keine Produkte gehabt da ihre Unternehmen sich nie gegen die Konkurrenten aus den damals weiter entwickelten Industrienationen hätten durchsetzen können.
Die Entwicklung der eigenen Industrie war nur durch Protektionismus möglich, genau so wie es übrigens auch schon Deutschland und die VSA im 19. Jahrhundert getan haben um sich gegen die damals weiter entwickelte britische Industrie durchzusetzen.
Hierzu empfehle ich Ha-Joon Chang: https://archive.org/details/23thingstheydont0000chan/mode/2up
Den Freihandel praktizierten die VSA die den "Reisfressern" dadurch einen Absatzmarkt boten, aber einen Großteil ihrer Industrie einbüßten.
Vor dem zweiten Weltkrieg, als auch die VSA protektionistisch (und damals auch noch eine industrielle Großmacht (Zufall?)) waren und dieser Absatzmarkt den Japanern nicht zur Verfügung stand versuchten sie sich ihren eigenen zu schaffen, die "Großostasiatische Wohlstandssphäre".
[…] Jemand muss "hinter den Schulden " stehen […]
Dahinter steht die japanische Industrie.
Larry Plotter
04.05.2023, 19:02
Ach wo.
Die Politdarsteller, das gesamte System brd basierend auf dem Grundgesetz, ist von Besatzerhand.
Daran hat sich nie etwas geändert. In allen Parteien kommen nur die nach oben, die transatlantisch sind, dh. pro USA/Israel.
Dasselbe gilt für die Medien.
Deshalb sind die Leute auch so gehirngewaschen.
Das Ganze ist aber noch viel älter, es hat einen "Vorlauf". Wolfgang Eggert hat darüber hervorragend recherchiert, ich kann nur empfehlen, seine Hörbücher "chabad Lubawitsch - wie eine Sekte die Welt eroberte" und den 2. Teil davon anzusehen. Auch "Das Islamisierungskomplott" ist sehr gut. Aber lang. Eggert recherchiert sehr genau.
Wenn man das einmal drinne hat, noch eiin bisschen verbotene Literatur dazu, dann weiß man schon, was läuft und was nicht.
Und so lange sich das nicht ändert, ändert sich gar nichts in D.
Die Politdarsteller hatten wir früher nicht.
Da galt übrigens auch ein gewisses Leistungsprinzip.
Oder wie es Frau Matthäus-Maier 1998 ausdrückte......
"in ihrer Jugend wollte jeder nach der Schule selbstständig werden , heute will jeder in den öffentlichen Dienst."
Leider hatte sie vergessen zu erwähnen,
das es ihre Pratei war, die in den 70ern begann, das Steuersystem der sozialen Marktwirtschaft zu demontieren und damit für diesen Effekt sorgte.
Was die Ami's angeht, die haben es garnicht nötig, sich irgendwie bei uns einzumischen. Es genügt, das der Dollar eine Welt-Währung ist.
Darüber finanzieren die sich selber bzw. werden finanziert.
Hat dir eigentlich noch niemand erklärt, dass viele Unternehmen (je nach Branche) bis zu mehreren Monaten Material im voraus einkaufen und lagern müssen, bis daraus ein fertiges Produkt hergestellt werden kann und dann erst der Ertrag fällig wird - und dass man diese Monate Zwischenzeit durch Kredit überbrücken muss?
Mein Gott, was ist denn bloß mit diesem Land passiert, dass man selbst die simpelsten Grundlagen noch erklären muss?
Da gäbe es aber auch andere Möglichkeiten das zu regeln, z.B. ein nationales Rohstoff-Einkaufskartell.
Das hätte auch den Vorteil dass sich deutsche Unternehmen beim internationalen Rohstoffeinkauf nicht mehr gegenseitig überbieten könnten und somit die Preise niedriger wären.
Larry Plotter
04.05.2023, 19:08
Dahinter steht die japanische Industrie.
genügt nicht.
Lass die Masse des Volkes ihr Geld in Fremdwährung wechseln.......derzeit steht das japanische Volk aber hinter seiner Währung
und damit auch hinter dem Schuldenberg.
Damit ist die "interne" Verschuldung kein Problem.
Eine "ausländische Verschuldung" wäre grundsätzlich auch kein Problem, wenn der ausländische Geldgeber still halten würde.
Erst wenn der "kalte Füsse" bekommt, kommt eine Laviene ins Rollen.
Die Politdarsteller hatten wir früher nicht.
Da galt übrigens auch ein gewisses Leistungsprinzip.
Oder wie es Frau Matthäus-Maier 1998 ausdrückte......
"in ihrer Jugend wollte jeder nach der Schule selbstständig werden , heute will jeder in den öffentlichen Dienst."
Leider hatte sie vergessen zu erwähnen,
das es ihre Pratei war, die in den 70ern begann, das Steuersystem der sozialen Marktwirtschaft zu demontieren und damit für diesen Effekt sorgte.
Was die Ami's angeht, die haben es garnicht nötig, sich irgendwie bei uns einzumischen. Es genügt, das der Dollar eine Welt-Währung ist.
Darüber finanzieren die sich selber bzw. werden finanziert.
Bitte Eggert hören.
Hinter den USA steht Israel.
Silencer
04.05.2023, 19:14
Richtig, Du hattest noch Singapur (Bevölkerung 5 Mio), mit einer geographischen Lage, die für Handel wie gemacht ist und einer der weltweit höchsten Ungleichheiten (Gini Koeffizient: 45!) und Südkorea, dass auch gut liegt, von den USA gepampert wird, zugegebenermaßen auf die richtigen Industrien gesetzt und trotzdem 1997 fast dahingerafft wurde. Da wurden dann auch damals Bürger aufgerufen, ihr Gold dem Staat zu spenden. Würdest Du dad machen?
Wenn es bei uns so weit ist, also in unserem von USA abhängigem Staat, dann werden
wir dazu nicht aufgerufen, sondern es wird uns genommen.
Die Vorbereitungen dafür laufen schon seit Anfang der Merkel Kanzlerschaft.
Du schreibst hier als ob Japan eine Krise hätte. Das ist nicht der Fall.
Dort funktioniert alles wie immer. Sogar Lebensmittel sind im Schnitt billiger als hier.
Und auch Arbeitsmöglichkeiten gibt es ohne Ende und auch Bildung ist intakt.
Differentialgeometer
04.05.2023, 19:27
Wenn es bei uns so weit ist, also in unserem von USA abhängigem Staat, dann werden
wir dazu nicht aufgerufen, sondern es wird uns genommen.
Die Vorbereitungen dafür laufen schon seit Anfang der Merkel Kanzlerschaft.
Du schreibst hier als ob Japan eine Krise hätte. Das ist nicht der Fall.
Dort funktioniert alles wie immer. Sogar Lebensmittel sind im Schnitt billiger als hier.
Und auch Arbeitsmöglichkeiten gibt es ohne Ende und auch Bildung ist intakt.
Wie bereits erwähnt haben die seit 30 Jahren Dauerkrise….
[…] Da wurden dann auch damals Bürger aufgerufen, ihr Gold dem Staat zu spenden. Würdest Du dad machen?
Bei einer staatlichen Führung die die nationalen Interessen verfolgt, wäre ich dafür offen.
Dr Mittendrin
04.05.2023, 19:50
Ich kann mir schwer vorstellen, dass es dazu kommt.
Die Konsequenz wären Zwangsenteignungen und Notverkäufe.
Diese Vorgaben werden sicher wieder kassiert werden.
---
https://fb.watch/kjHzF8EeG0/
Das ist eiskalt geplant.
Dr Mittendrin
04.05.2023, 20:02
Ja, beleidigter Fatalismus ist nunmal auch keine Lösung.
https://fb.watch/kjHzF8EeG0/
Der Preisverfall kommt, sei dir sicher. Ich sag das seit 5 Jahren.
Dr Mittendrin
04.05.2023, 20:15
Ja, beleidigter Fatalismus ist nunmal auch keine Lösung.
https://fb.watch/kjHzF8EeG0/
Der Preisverfall kommt, sei dir sicher. Ich sag das seit 5 Jahren.
https://fb.watch/kjHzF8EeG0/
Der Preisverfall kommt, sei dir sicher. Ich sag das seit 5 Jahren.
Vonovia soll Milliarden Verlust gemacht haben. Es wird spannend was da läuft
Dr Mittendrin
04.05.2023, 20:23
Vonovia soll Milliarden Verlust gemacht haben. Es wird spannend was da läuft
Vonovia ist wohl dumm und brav. Die gerissenen, Investoren stehen bereit, wenn die Versteigerungswelle beginnt. Habeck hilft.
... wenn die Versteigerungswelle beginnt. Habeck hilft.
Das ist die totale Mafia mit Graichen und Habeck. Hinter ihnen stehen US Investoren, die machen den Reibach erneut, wie vor 20 Jahren
Es muss demokratisch aussehen:
Die Affären der Herren Habeck und Graichen
Jetzt wird bekannt, dass Graichens Mann für die sogenannte Wärmewende –... mehr »
VON Klaus-Rüdiger Mai
...........
Steuergelder für Habeck-Mitarbeiter
Das Tochterunternehmen des Hamburg Instituts, selbst gewähltes Kürzel für „HIC Hamburg Institut Consulting GmbH“, die „Hamburg Institut Research gGmbH“, wird laut Bericht des Pleiteticker.de im Zeitraum 2022 bis 2024 mit 676.753 Euro vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert. Zwar gab Maaß die Geschäftsführung „HIC Hamburg Institut Consulting GmbH“ auf, doch Pleiteticker.de schreibt, dass die Handelsauskunft „Company House“ angebe, „dass Christian Maaß über eine ‚Christian Maaß Consult GmbH‘ bis heute eine 33-prozentige Beteiligung an der Firma hält. Die Christian Maaß Consult GmbH gehört Christian Maaß zu 100 Prozent.“
Die Christian Maaß Consult GmbH änderte laut Pleiteticker.de „am 21. März 2023 – also mitten in der Graichen-Affäre“ den Namen und führt nun den weniger verfänglichen Namen „CMLS Verwaltungsgesellschaft mbH“
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/habeck-graichen-kellner/
Dr Mittendrin
04.05.2023, 20:44
Das ist die totale Mafia mit Graichen und Habeck. Hinter ihnen stehen US Investoren, die machen den Reibach erneut, wie vor 20 Jahren
Es muss demokratisch aussehen:
Die Affären der Herren Habeck und Graichen
Jetzt wird bekannt, dass Graichens Mann für die sogenannte Wärmewende –... mehr »
VON Klaus-Rüdiger Mai
...........
Steuergelder für Habeck-Mitarbeiter
Das Tochterunternehmen des Hamburg Instituts, selbst gewähltes Kürzel für „HIC Hamburg Institut Consulting GmbH“, die „Hamburg Institut Research gGmbH“, wird laut Bericht des Pleiteticker.de im Zeitraum 2022 bis 2024 mit 676.753 Euro vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert. Zwar gab Maaß die Geschäftsführung „HIC Hamburg Institut Consulting GmbH“ auf, doch Pleiteticker.de schreibt, dass die Handelsauskunft „Company House“ angebe, „dass Christian Maaß über eine ‚Christian Maaß Consult GmbH‘ bis heute eine 33-prozentige Beteiligung an der Firma hält. Die Christian Maaß Consult GmbH gehört Christian Maaß zu 100 Prozent.“
Die Christian Maaß Consult GmbH änderte laut Pleiteticker.de „am 21. März 2023 – also mitten in der Graichen-Affäre“ den Namen und führt nun den weniger verfänglichen Namen „CMLS Verwaltungsgesellschaft mbH“
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/habeck-graichen-kellner/
Genau, das meine ich.
Genau, das meine ich.
Lauter Blöde haben was zu Sagen, seitdem man die Eisenbahner, Preussag, LB Wohnungen im Paket verkauft hat. Die Spinner haben Wärmepumpe Projekt gemacht
Gestiegene Zinsen, explodierende Baukosten, hohe Energiepreise und sinkende Gewinne lautet das aktuelle Problempaket für den Marktführer. Bereits für das Geschäftsjahr 2022 musste der Immobilienkonzern einen auf seine Anteilseigner (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/519057/umfrage/gewinn-und-verlust-der-wohnungsgesellschaft-vonovia/) entfallenden Verlust in Summe von rund 643,8 Millionen Euro mitteilen.
In den ersten drei Monaten sank nun der Gewinn aus dem operativen Geschäft um 17,8 Prozent auf 462,6 Millionen Euro, wie Vonovia am Donnerstag mitteilte. Auch die Rentabilität des Unternehmens leidet unter den aktuellen Dynamiken am Baumarkt. Der operative Gewinn (die sogenannten Funds From Operations – FFO) ging im Jahresvergleich um knapp 18 Prozent auf 462,6 Millionen Euro zurück.
Unternehmenschef Rolf Buch bezeichnete die jüngsten Zahlen als "Momentaufnahme", (https://www.spiegel.de/wirtschaft/immobilien-vonovia-meldet-milliardenverlust-im-ersten-quartal-a-57c7ab52-c2f1-4807-8ffe-e9bf27fc81c8) "mit Blick auf die herausfordernde Situation im ersten Quartal 2023". Das Unternehmen veräußerte Anfang Mai fünf Bestandsobjekte mit 1.350 Wohnungen in Frankfurt, Berlin und München für rund 560 Mio. € an CBRE Investment Management, einem "global führenden Vermögensverwalter von Immobilien".
Larry Plotter
05.05.2023, 06:07
Bitte Eggert hören.
Hinter den USA steht Israel.
ielleicht, nur, die haben erstmal selber mit sich zu tun dai ihnen ihr Staat nicht um die Ohren fliegt.
Da gäbe es aber auch andere Möglichkeiten das zu regeln, z.B. ein nationales Rohstoff-Einkaufskartell.
Das hätte auch den Vorteil dass sich deutsche Unternehmen beim internationalen Rohstoffeinkauf nicht mehr gegenseitig überbieten könnten und somit die Preise niedriger wären.
Wir ja im Einzelhandel in kleinerem Maßstab genau so gemacht. Alle Franchise-Systeme (Edeka, Expert usw.) kaufen im Auftrag ihrer Mitglieder bei den Herstellern ein, können aufgrund der dann größeren Gesamtmengen bessere Preise bei den Herstellern erzielen und bilden somit eine Machtstruktur für die Hersteller bei den Preisverhandlungen.
Rabauke076
05.05.2023, 10:24
Das steuert man durch Volksaktien, weil dann das Stimmrecht bei allen Reichsbürgern liegt.
Du bist aber zu doof, es zu verstehen Chop Chop.
---
Hm , da ist noch jemandem was aufgefallen !
Empirist
05.05.2023, 10:51
https://fb.watch/kjHzF8EeG0/
Der Preisverfall kommt, sei dir sicher. Ich sag das seit 5 Jahren.
Bei Immobilien auf jeden Fall, darauf freue ich mich auch. Dann kann man viel besser einkaufen gehen.
Politikqualle
05.05.2023, 10:53
Bei Immobilien auf jeden Fall, darauf freue ich mich auch. Dann kann man viel besser einkaufen gehen. .. was natürlich auch wieder Blödsinn ist .. wenn du nicht absolut an der Quelle und "vom Fach" bist , wirst du nix kaufen können ..
Empirist
05.05.2023, 11:56
.. was natürlich auch wieder Blödsinn ist .. wenn du nicht absolut an der Quelle und "vom Fach" bist , wirst du nix kaufen können ..
Antizyklisches Kaufverhalten funktioniert tatsächlich ziemlich gut.
Empirist
05.05.2023, 12:02
Das steuert man durch Volksaktien, weil dann das Stimmrecht bei allen Reichsbürgern liegt.
Du bist aber zu doof, es zu verstehen Chop Chop.
---
Wenn der Bürger das wollte, wäre das auch machbar. Aber die Deutschen sind ja durchaus aktienscheu, entsprechend ist das wohl eher nicht in den Karten.
Davon abgesehen, warum sollte ein von Bürgern in Streubesitz befindliches Unternehmen "völkisch" handeln?
Entscheidend ist doch, was die Aktionäre bevorzugen und das wird, da es Investments sind, Gewinn sein.
Wenn der Bürger das wollte, wäre das auch machbar. Aber die Deutschen sind ja durchaus aktienscheu, entsprechend ist das wohl eher nicht in den Karten.
Davon abgesehen, warum sollte ein von Bürgern in Streubesitz befindliches Unternehmen "völkisch" handeln?
Entscheidend ist doch, was die Aktionäre bevorzugen und das wird, da es Investments sind, Gewinn sein.
Man muß erstmal definieren, was "Reichsbürger" sind und wenn man jemand als "zu doof" bezeichnet, ist das auch nicht unbedingt der Diskussion förderlich.
Unternehmen sind bekanntlich multinational und nicht völkisch, so etwas würde ich, selbst wenn ich das Geld dafür hätte, niemals kaufen. Einfach weil ich das nicht unterstütze. Jeder der Börse, Aktien und alles, was damit zusammengehört, unterstützt, handelt in meinen Augen volksfeindlich.
Empirist
05.05.2023, 12:15
Man muß erstmal definieren, was "Reichsbürger" sind und wenn man jemand als "zu doof" bezeichnet, ist das auch nicht unbedingt der Diskussion förderlich.
Unternehmen sind bekanntlich multinational und nicht völkisch, so etwas würde ich, selbst wenn ich das Geld dafür hätte, niemals kaufen. Einfach weil ich das nicht unterstütze. Jeder der Börse, Aktien und alles, was damit zusammengehört, unterstützt, handelt in meinen Augen volksfeindlich.
Du investierst nicht in Aktien, weil du es für volksfeindlich hälst?
Gut, ist deine Sache, dann hast du halt weder Mitbestimmungsrecht, noch die daraus resultierenden Chancen.
Kapitalistische Irrwege unterstütze ich nicht. Wenn ich Geld zuviel hätte, würde ich es anders anlegen, z.b. in Land.
Empirist
05.05.2023, 12:25
Kapitalistische Irrwege unterstütze ich nicht. Wenn ich Geld zuviel hätte, würde ich es anders anlegen, z.b. in Land.
Und Landeigentum ist keine Grundlage des Kapitalismus?
Empirist
05.05.2023, 12:37
Bei Schulden gibt es keine Verwaltungstricks.
Jemand muss "hinter den Schulden " stehen, d.h. diese "akzeptieren" und das ist derzeit das japanische Volk.
Sobald dieses Volk nicht mehr an die eigene Währung glaubt und ihr Erspartes verstärkt ins Ausland bringt, beginnen in Japan die Probleme.
Das ist in der Tat so.
Hm , da ist noch jemandem was aufgefallen !
wir sind schon zu dritt. :D
Reiner Zufall
05.05.2023, 16:26
Die gewählte Politik und sie selber haben sich enteignet. Und der Rest WIRD enteignet. Auch wenn der nicht will.
Seit 78 Jahren wurden die Wessis gehirngewaschen. Jetzt geht es mit den jüngeren Mitteldeutschen weiter seit >30 Jahren.
Wie?
So wie Zur geistigen Befindlichkeit der Deutschen von Dr. med. Rigolf Hennig schon vor 20 Jahren [2003] geschrieben:
http://rsv.daten-web.de/Germanien/Das_eingepflanzte_Irresein.htm
Wenn jemand nach dem 8. Mai 1945 erklärthätte, 60 Jahre später würden die Deutschen die bedingungslose Kapitulation derWehrmacht als ihre „Befreiung“ feiern, dann wäre er als Deutscher zum damaligenZeitpunkt besorgt auf seinen Geisteszustand hin angesprochen worden.
Nun, 60 Jahre später, ist es tatsächlich soweit:Diese irrwitzige Geisteshaltung ist endemisch geworden und Deutsche miterhaltenem Denkvermögen fallen aus dem Rahmen.
Aber die geistige Verwirrung geht weiter, auf viel höherem Niveau und subtil:
Wie viel psychologische Steuerung verträgt eine Demokratie?
Die Debatte um Nudging reißt nicht ab
https://www.nachdenkseiten.de/?p=96992
28. April 2023
Das vermeintlich neue Konzept basiert auf grundlegenden Erkenntnissen der psychologischen Forschung.
Spätestens seit der Tiefenpsychologe Sigmund Freud vor mehr als einhundert Jahren seine Theorien über das menschliche Unbewusste aufstellte, wissen wir, dass wir Menschen keine rein rationalen Wesen sind. Wir sind vielmehr von unserem Unbewussten, von Gefühlen, Trieben und Motiven beherrscht, die wir selbst oft nicht bewusst wahrnehmen. Das weiß die psychologische Forschung zwar schon sehr lange, doch es schien ein fast revolutionäres Konzept, als im Jahr 2008 zwei amerikanische Forscher die Idee des „Nudgings“ vorstellten, welche endlich den richtigen Umgang mit unseren menschlichen ‚Schwächen‘ und den irrationalen Entscheidungen, die Menschen gerne treffen, versprach.
Kann man hören und lesen.
Kein
Reiner Zufall,
dass die Gehirnwäschen immer perfider werden.
Und Landeigentum ist keine Grundlage des Kapitalismus?
Nein, nicht wenn ich es selbst bewohnen würde. Dann gibt es weder Zins noch Zinseszins. Außerdem IST Land. Geld dagegen wird aus dem Nichts geschöpft, falls Dir das was sagt.
Geld ist Null = nichts wert.
Es bekommt seinen Wert erst dadurch, daß viele Idioten dran glauben.
Land dagegen ist immer etwas wert.
Ich hoffe, Dir den Unterschied erklärt zu haben. Wenn nicht, dann :fuck:
Seit 78 Jahren wurden die Wessis gehirngewaschen. Jetzt geht es mit den jüngeren Mitteldeutschen weiter seit >30 Jahren.
Wie?
So wie Zur geistigen Befindlichkeit der Deutschen von Dr. med. Rigolf Hennig schon vor 20 Jahren [2003] geschrieben:
http://rsv.daten-web.de/Germanien/Das_eingepflanzte_Irresein.htm
Aber die geistige Verwirrung geht weiter, auf viel höherem Niveau und subtil:
Wie viel psychologische Steuerung verträgt eine Demokratie?
Die Debatte um Nudging reißt nicht ab
https://www.nachdenkseiten.de/?p=96992
28. April 2023
Kann man hören und lesen.
Kein
Reiner Zufall,
dass die Gehirnwäschen immer perfider werden.
Ich glaube, wer an "Demokratie" glaubt, hat schon viel Gehirnwäsche hinter sich.
Empirist
05.05.2023, 16:38
Nein, nicht wenn ich es selbst bewohnen würde. Dann gibt es weder Zins noch Zinseszins. Außerdem IST Land. Geld dagegen wird aus dem Nichts geschöpft, falls Dir das was sagt.
Geld ist Null = nichts wert.
Es bekommt seinen Wert erst dadurch, daß viele Idioten dran glauben.
Land dagegen ist immer etwas wert.
Ich hoffe, Dir den Unterschied erklärt zu haben. Wenn nicht, dann :fuck:
Geld ist ein Verrechnungssystem, das ist wohl allgemein bekannt.
Land IST auch nicht unbedingt, das kann sehr unterschiedliche Eigenschaften und Werte haben, dementsprechend ist es ein klassisches kapitalistisches Gut.
Ein Stück Land in Stadtnähe hat zum Beispiel einen ganz anderen Wert, als bewaldete Schräglage mitten im Taunus oder fruchtbares Ackerland in der norddeutschen Tiefebene.
Geld ist ein Verrechnungssystem, das ist wohl allgemein bekannt.
Geld wird aus dem Nichts geschöpft, und das ist ein Verbrechen. Noch dazu muß man Zinsen zahlen, Geld, was gar nicht vorhanden ist. So werden ganze Völker versklavt.
Land IST in dem Sinne, als daß man es sehen, anfassen, drauf rumlaufen, es vielfältig nutzen, etc pp. kann. Geld ist in der Tat nichts - wenn nicht die Idioten dran glauben würden.
Ich denke so ein Unterschied ist jedem Grundschüler klar.
nurmalso2.0
05.05.2023, 16:46
Geld ist ein Verrechnungssystem, das ist wohl allgemein bekannt.
Land IST auch nicht unbedingt, das kann sehr unterschiedliche Eigenschaften und Werte haben, dementsprechend ist es ein klassisches kapitalistisches Gut.
Ein Stück Land in Stadtnähe hat zum Beispiel einen ganz anderen Wert, als bewaldete Schräglage mitten im Taunus oder fruchtbares Ackerland in der norddeutschen Tiefebene.
Egal, Land hat immer einen Wert. Mit Papiergeld kann man sich wenn schlechte Zeiten kommen, den *** putzen.
Empirist
05.05.2023, 16:49
Egal, Land hat immer einen Wert. Mit Papiergeld kann man sich wenn schlechte Zeiten kommen, den *** putzen.
Je nachdem wo dein Land ist, ist das dann kaum anders.
Klar, ein paar schöne Hektar Ackerland mit dem du deinen Eigenbedarf gedeckt bekommst (mal vorausgesetzt du hast die Kompetenzen und Saatgut), ist dann sicherlich sehr viel Wert.
Mit dem vollversiegelten Grund in der Innenstadt Köln, in der du nicht einmal selbständig an Wasser kommst, kannst du dir dann gleichermaßen das Sitzfleisch säubern.
Empirist
05.05.2023, 16:51
Geld wird aus dem Nichts geschöpft, und das ist ein Verbrechen. Noch dazu muß man Zinsen zahlen, Geld, was gar nicht vorhanden ist. So werden ganze Völker versklavt.
Land IST in dem Sinne, als daß man es sehen, anfassen, drauf rumlaufen, es vielfältig nutzen, etc pp. kann. Geld ist in der Tat nichts - wenn nicht die Idioten dran glauben würden.
Ich denke so ein Unterschied ist jedem Grundschüler klar.
Warum sollte das ein Verbrechen sein?
Jedes Verrechnungssystem schafft seine Grundeinheit oder das darin gelegte Vertrauen aus dem Nichts, geht ja auch nicht wirklich anders.
Ob man Land vielfältig nutzen kann, ist doch überhaupt nicht grundlegend wahr. Beschaffenheit von Boden, Zugang zu Wasser, Bebauung, Fruchtbarkeit... sind alles einschränkende Faktoren.
nurmalso2.0
05.05.2023, 16:54
Je nachdem wo dein Land ist, ist das dann kaum anders.
Klar, ein paar schöne Hektar Ackerland mit dem du deinen Eigenbedarf gedeckt bekommst (mal vorausgesetzt du hast die Kompetenzen und Saatgut), ist dann sicherlich sehr viel Wert.
Mit dem vollversiegelten Grund in der Innenstadt Köln, in der du nicht einmal selbständig an Wasser kommst, kannst du dir dann gleichermaßen das Sitzfleisch säubern.
Ein Grundstück in einer Innenstadt ist immer bebaut. Pacht, Mieteinnahmen in Naturalien oder Sachwerten, davon läßt sich auch in schlechten Zeiten gut leben, weißt du doch.
Warum sollte das ein Verbrechen sein?
Jedes Verrechnungssystem schafft seine Grundeinheit oder das darin gelegte Vertrauen aus dem Nichts, geht ja auch nicht wirklich anders.
wenn Du nicht mal verstehst daß Gelderschaffen wo vorher nichts war, ein Verbrechen ist, hast Du keine Moral, und dann macht es keinen Sinn mit Dir zu diskutieren.
Du kapierst ja nicht mal den Unterschied zwischen Land und Geld, das nicht wertgedeckt ist.
Empirist
05.05.2023, 17:00
Ein Grundstück in einer Innenstadt ist immer bebaut. Pacht, Mieteinnahmen in Naturalien oder Sachwerten, davon läßt sich auch in schlechten Zeiten gut leben, weißt du doch.
Kommt sehr stark auf die Zeiten an, denn wie alle anderen Güter sind auch solche ja der Beschlagnahmung, Zerstörung oder ähnlichem potenziell unterworfen.
So gut Immobilien ein lohnendes Investment in einer stabilen und gesetzesumfassten Volkswirtschaft sein können, so wenig gilt das mit Verfall selbiger Voraussetzungen.
Denn, was dich als Eigentümer von Grundstück X identifiziert, ist ein genauso aus dem nichts hervorgezaubertes Stück Papier...
Klopperhorst
05.05.2023, 17:01
wenn Du nicht mal verstehst daß Gelderschaffen wo vorher nichts war, ein Verbrechen ist, hast Du keine Moral, und dann macht es keinen Sinn mit Dir zu diskutieren.
Du kapierst ja nicht mal den Unterschied zwischen Land und Geld, das nicht wertgedeckt ist.
Kreditschöpfung, die der Vorfinanzierung von neuen Unternehmen usw. dient, ist kein Problem.
---
Empirist
05.05.2023, 17:02
wenn Du nicht mal verstehst daß Gelderschaffen wo vorher nichts war, ein Verbrechen ist, hast Du keine Moral, und dann macht es keinen Sinn mit Dir zu diskutieren.
Du kapierst ja nicht mal den Unterschied zwischen Land und Geld, das nicht wertgedeckt ist.
Was zeichnet dich denn als Eigentümer dieses Landes aus?
Ein Stück Papier mit einem aus dem Nichts erschaffenen Recht.
Warum genau sollte ein universelles Verrechnungssystem unmoralisch sein?
nurmalso2.0
05.05.2023, 17:11
Kommt sehr stark auf die Zeiten an, denn wie alle anderen Güter sind auch solche ja der Beschlagnahmung, Zerstörung oder ähnlichem potenziell unterworfen.
So gut Immobilien ein lohnendes Investment in einer stabilen und gesetzesumfassten Volkswirtschaft sein können, so wenig gilt das mit Verfall selbiger Voraussetzungen.
Denn, was dich als Eigentümer von Grundstück X identifiziert, ist ein genauso aus dem nichts hervorgezaubertes Stück Papier...
Dann nimm mal die Weimarer Republik Ende der Zwanziger. Papiergeld war nichts wert, Grundstücke blieben Eigentum und nach den Chaos gewannen sie wieder an Wert. Grundbesitzer waren fein raus und wer auf Geld setzte war arm.
Geld ist als Ersatz für Tausch entstanden. Der eine gibt z.B. Getreide, der Andere z.B. Kleider, oder geistige Leistungen, wie z.B. einen Bauplan. Beides kann man zur Aufbewahrung an ein Depot (Bank) geben.
Der Eine erhält ein Zertifikat für sein Getreide, der Andere für seine Kleider.
Jeder dieser Beiden erhält ein Zertifikat über den bei der Bank stattgefundenen Tausch und kann nun mit diesem Zertifikat, der die Deckung und jederzeitige Einlösbarkeit nachweist und garantiert, einkaufen. Man nennt diese, gegen Wert einlösbaren Zertifikate, auch Bank-Noten.
Geld ist also ursprünglich eine Urkunde für einen Wert, der bereits existiert, oder in der Zukunft geleistet/erschaffen wird.
In einem Tauschgeschäft Ware/Dienstleistung gegen Geld, muss ein Wertetausch vorliegen.
Fehlt der Tauschgegenstand, und wird trotzdem eine Urkunde darüber im Tausch gegen die Sicherheit ausgestellt, dann trifft auch Urkundenfälschung zu. Das Herstellen einer Urkunde für Wert, ohne tatsächlich einen Wert zur Deckung zu besitzen, ist Urkundenfälschung. (siehe § 267 StGB)
Ein „Luft“-Zertifikat über eine Einlage, die gar nicht deponiert ist, erfüllt ebenfalls die Definition von ungedecktem Falschgeld.
Wenn einer der Tauschpartner gar nichts deponiert hat und die Bank mitspielt, dann haben diese Komplizen Denjenigen betrogen, der tatsächlich eine Einlage deponiert hat.
Wenn die Bank vortäuscht, sie habe ein eigenes Depotzertifikat im Tausch gegen die Sicherheitsübereignung des Gebers, dann ist diese Bank verbrecherisch zur eigenen Vorteilsnahme tätig.
Buchgeld als Schuldgeld ist der Vertrag, mit dem, per Urkundenfälschung hergestelltes „Falschgeld“ zu einer „Rückbring-Schuld“ wird.
Der Rückbring-Schuldner wird anstelle des Falschgeld-Herausgebers mit Menschenrechtverletzungen bestraft, wenn er nicht das Falschgeld plus weiteres Falschgeld zurückbringt.
Quelle:
https://institutfuerrechtsicherheit.wordpress.com/2017/12/26/untersuchungsbericht-zu-menschenrechtverletzungen-durch-schuldgeld-falschgeld/
Empirist
05.05.2023, 17:14
Dann nimm mal die Weimarer Republik Ende der Zwanziger. Papiergeld war nichts wert, Grundstücke blieben Eigentum und nach den Chaos gewannen sie wieder an Wert. Grundbesitzer waren fein raus und wer auf Geld setzte war arm.
Inflationsschübe sind sicherlich eines der Szenarien, in denen Grundeigentum einen Vorteil haben kann.
Aber nimm nur meinetwegen 15-20 Jahre später den zweiten Weltkrieg. Da war Eigentum in Stadtzentren nicht nur potenziell tödlich, sondern vielermaßen ein finanzieller Ruin, wenn man nach dem Ende des Krieges nicht Aufbauen konnte.
Ich stimme dir ja zu, dass es etwas Gutes sein kann. Aber es ist eben keine Garantie und schon überhaupt nicht, wenn es wirklich gesetzlos wird.
Empirist
05.05.2023, 17:16
Geld ist als Ersatz für Tausch entstanden. Der eine gibt z.B. Getreide, der Andere z.B. Kleider, oder geistige Leistungen, wie z.B. einen Bauplan. Beides kann man zur Aufbewahrung an ein Depot (Bank) geben.
Der Eine erhält ein Zertifikat für sein Getreide, der Andere für seine Kleider.
Jeder dieser Beiden erhält ein Zertifikat über den bei der Bank stattgefundenen Tausch und kann nun mit diesem Zertifikat, der die Deckung und jederzeitige Einlösbarkeit nachweist und garantiert, einkaufen. Man nennt diese, gegen Wert einlösbaren Zertifikate, auch Bank-Noten.
Geld ist also ursprünglich eine Urkunde für einen Wert, der bereits existiert, oder in der Zukunft geleistet/erschaffen wird.
In einem Tauschgeschäft Ware/Dienstleistung gegen Geld, muss ein Wertetausch vorliegen.
Fehlt der Tauschgegenstand, und wird trotzdem eine Urkunde darüber im Tausch gegen die Sicherheit ausgestellt, dann trifft auch Urkundenfälschung zu. Das Herstellen einer Urkunde für Wert, ohne tatsächlich einen Wert zur Deckung zu besitzen, ist Urkundenfälschung. (siehe § 267 StGB)
Ein „Luft“-Zertifikat über eine Einlage, die gar nicht deponiert ist, erfüllt ebenfalls die Definition von ungedecktem Falschgeld.
Wenn einer der Tauschpartner gar nichts deponiert hat und die Bank mitspielt, dann haben diese Komplizen Denjenigen betrogen, der tatsächlich eine Einlage deponiert hat.
Wenn die Bank vortäuscht, sie habe ein eigenes Depotzertifikat im Tausch gegen die Sicherheitsübereignung des Gebers, dann ist diese Bank verbrecherisch zur eigenen Vorteilsnahme tätig.
Buchgeld als Schuldgeld ist der Vertrag, mit dem, per Urkundenfälschung hergestelltes „Falschgeld“ zu einer „Rückbring-Schuld“ wird.
Der Rückbring-Schuldner wird anstelle des Falschgeld-Herausgebers mit Menschenrechtverletzungen bestraft, wenn er nicht das Falschgeld plus weiteres Falschgeld zurückbringt.
Quelle:
Entsprechend ist Giralgeld also keine Urkundenfälschung.
Irgendwie hast Du Probleme, Texte zu lesen und zu verstehen.
nurmalso2.0
05.05.2023, 17:34
Inflationsschübe sind sicherlich eines der Szenarien, in denen Grundeigentum einen Vorteil haben kann.
Aber nimm nur meinetwegen 15-20 Jahre später den zweiten Weltkrieg. Da war Eigentum in Stadtzentren nicht nur potenziell tödlich, sondern vielermaßen ein finanzieller Ruin, wenn man nach dem Ende des Krieges nicht Aufbauen konnte.
Ich stimme dir ja zu, dass es etwas Gutes sein kann. Aber es ist eben keine Garantie und schon überhaupt nicht, wenn es wirklich gesetzlos wird.
Ich weiß nicht mehr in welchen Fällen, enteignete Juden oder Enteignungen in der DDR, oder wenn man gezwungen wurde zu einem Spottpreis zu verkaufen, man kann es wieder einklagen.
Larry Plotter
05.05.2023, 17:38
Egal, Land hat immer einen Wert. Mit Papiergeld kann man sich wenn schlechte Zeiten kommen, den *** putzen.
Land hat immer einen Wert, Geld auch.
Die Frage dabei ist IMMER...........welchen Wert?
Mit der Klimaänderung ändern sich z.B. die Hochwassergebiete.
Welchen Wert hat das "wertvolle Land", wenn es nun zwangsläufig als Überschemmungsgebiet eingestuft wird?
Larry Plotter
05.05.2023, 17:41
Ein Grundstück in einer Innenstadt ist immer bebaut. Pacht, Mieteinnahmen in Naturalien oder Sachwerten, davon läßt sich auch in schlechten Zeiten gut leben, weißt du doch.
In schlechten Zeiten?
Also z.B. dann wenn die Kommune Pleite ist, die Firmen wegziehen, die Leute wegziehen und Du keine Mieter findest, dann lebst Du wovon?
nurmalso2.0
05.05.2023, 17:42
Land hat immer einen Wert, Geld auch.
Die Frage dabei ist IMMER...........welchen Wert?
Mit der Klimaänderung ändern sich z.B. die Hochwassergebiete.
Welchen Wert hat das "wertvolle Land", wenn es nun zwangsläufig als Überschemmungsgebiet eingestuft wird?
Das sind Ausnahmefälle. Zur Not kann man in überschwemmten Gebieten Fische und anderes Zeugs züchten. War ironisch.
nurmalso2.0
05.05.2023, 17:43
In schlechten Zeiten?
Also z.B. dann wenn die Kommune Pleite ist, die Firmen wegziehen, die Leute wegziehen und Du keine Mieter findest, dann lebst Du wovon?
Man kann es auch auf die Spitze treiben (Apokalypse).
Larry Plotter
05.05.2023, 17:45
Das sind Ausnahmefälle. Zur Not kann man in überschwemmten Gebieten Fische und anderes Zeugs züchten. War ironisch.
Die Ausnahmefälle kommen nun aber öfters vor,.....und das war nur ein Beispiel das auch Land "Veränderungen" unterworfen ist.
nurmalso2.0
05.05.2023, 17:46
Die Ausnahmefälle kommen nun aber öfters vor,.....und das war nur ein Beispiel das auch Land "Veränderungen" unterworfen ist.
Das ist klar.
Land hat immer einen Wert, Geld auch.
Die Frage dabei ist IMMER...........welchen Wert?
Mit der Klimaänderung ändern sich z.B. die Hochwassergebiete.
Welchen Wert hat das "wertvolle Land", wenn es nun zwangsläufig als Überschemmungsgebiet eingestuft wird?
nein, Geld nicht.
Rabauke076
05.05.2023, 17:55
wir sind schon zu dritt. :D
Und es kommen bestimmt noch mehr dazu !
Larry Plotter
05.05.2023, 17:56
Man kann es auch auf die Spitze treiben (Apokalypse).
Nein,
z.B. Produktionsverlagerungen genügen wie man z.B. an Chicago oder schlimmer an Detroit sehen kann.
Auch bei uns ist dies bei einigen Städten im Ruhrgebiet sichtbar.
Und warte mal ab, was das Aufblühen des Internethandels für langfristige Auswirkungen
auf die Innenstädte haben wird:
"Deutschlands Einkaufsstraßen sind in der Krise: Der Handelsverband Deutschland (HDE) prognostiziert, dass im laufenden Jahr rund 9000 Geschäfte geschlossen werden. Oft, weil die sinkende Kaufkraft der Menschen und die steigenden Kosten eine Weiterführung unattraktiv machen. Außerdem verändert der Erfolg des Onlinehandels für viele Läden die Geschäftsgrundlage. Abgesehen von Kleinstbetrieben bleiben damit bundesweit laut HDE noch 311.000 Geschäfte übrig. Im Jahr 2015 waren es noch fast 373.000."
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/ladensterben-corona-geschaefte-hde-handel-innenstaedte-101.html
Dann ist Deine vermietete Immonilie aufeinmal leer........und dann?
Vermieten für weit weniger ?
Reicht DAS dann noch ?
usw.usw.
Isegrins
05.05.2023, 17:58
Ich weiß nicht mehr in welchen Fällen, enteignete Juden oder Enteignungen in der DDR, oder wenn man gezwungen wurde zu einem Spottpreis zu verkaufen, man kann es wieder einklagen.
Bloß, dass 99,9 % der Kläger dann bereits tot sind....
Larry Plotter
05.05.2023, 17:58
nein, Geld nicht.
Doch.
Auch Geld kann so wie eine Immobilie seinen Wert "ändern", entweder über eine Inflation oder über eine Deflation.
Isegrins
05.05.2023, 17:59
Und es kommen bestimmt noch mehr dazu !
Nummer 4.
Rabauke076
05.05.2023, 18:01
Nummer 4.
:dg:
Isegrins
05.05.2023, 18:01
Land hat immer einen Wert, Geld auch.
Die Frage dabei ist IMMER...........welchen Wert?
Mit der Klimaänderung ändern sich z.B. die Hochwassergebiete.
Welchen Wert hat das "wertvolle Land", wenn es nun zwangsläufig als Überschemmungsgebiet eingestuft wird?
Melde doch gewerblich ein Freibad an!
Doch.
Auch Geld kann so wie eine Immobilie seinen Wert "ändern", entweder über eine Inflation oder über eine Deflation.
Geld aus dem Nichts ist nichts wert - außer wenn Idioten dran glauben.
Außerdem ist es kriminell, oben ausführlich erklärt.
Ware das zuviele Worte für Dich?
Larry Plotter
05.05.2023, 18:03
Melde doch gewerblich ein Freibad an!
Blöd ist dann immer nur, das die Überschwemungen nie dann kommen, wenn Badewetter ist.
BrüggeGent
05.05.2023, 18:03
Geld aus dem Nichts ist nichts wert - außer wenn Idioten dran glauben.
Außerdem ist es kriminell, oben ausführlich erklärt.
Ware das zuviele Worte für Dich?
Geld ist ein Instrument...und kein konstanter Wert.
Isegrins
05.05.2023, 18:05
Nein,
z.B. Produktionsverlagerungen genügen wie man z.B. an Chicago oder schlimmer an Detroit sehen kann.
Auch bei uns ist dies bei einigen Städten im Ruhrgebiet sichtbar.
Und warte mal ab, was das Aufblühen des Internethandels für langfristige Auswirkungen
auf die Innenstädte haben wird:
"Deutschlands Einkaufsstraßen sind in der Krise: Der Handelsverband Deutschland (HDE) prognostiziert, dass im laufenden Jahr rund 9000 Geschäfte geschlossen werden. Oft, weil die sinkende Kaufkraft der Menschen und die steigenden Kosten eine Weiterführung unattraktiv machen. Außerdem verändert der Erfolg des Onlinehandels für viele Läden die Geschäftsgrundlage. Abgesehen von Kleinstbetrieben bleiben damit bundesweit laut HDE noch 311.000 Geschäfte übrig. Im Jahr 2015 waren es noch fast 373.000."
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/ladensterben-corona-geschaefte-hde-handel-innenstaedte-101.html
Dann ist Deine vermietete Immonilie aufeinmal leer........und dann?
Vermieten für weit weniger ?
Reicht DAS dann noch ?
usw.usw.
Muah, Tagesshow!
Welche glückliche Menschen zeigt statt islamischen Messerstechern.
Liebe kleine Mädchen mit Kulleraugen statt das Cottbusser Tor samt islamischen Drogendeahlern.
Geld ist ein Instrument...und kein konstanter Wert.
Unser heutiges Geld sind Schuldscheine der Banken. Echtes Geld sind Gold und Silber in Münzen -oder Barrenform.
Und die wurden als Währung nach und nach in Europa abgeschafft.
Geld ist ein Instrument...und kein konstanter Wert.
zu viele Worte. Lies es nochmal:
https://politikforen-hpf.net/showthread.php?195130-Wohnungs-Not&p=11596843&viewfull=1#post11596843
Nummer 4.
hab ich gewußt :)
du machst dich in letzter zeit auch ziemlich rar, was ist los?
Larry Plotter
05.05.2023, 18:16
Geld aus dem Nichts ist nichts wert - außer wenn Idioten dran glauben.
Außerdem ist es kriminell, oben ausführlich erklärt.
Ware das zuviele Worte für Dich?
Es gibt kein Geld aus dem Nichts.
Geld steht immer "einem Wert" gegenüber
und
wenn man mehr druckt, dann steht "dem gleichbleibenden Wert" mehr Geld gegenüber, d.h. der Wert des Geldes sinkt, weil dann die Summe des Geldes "dem Wert "angepasst wird. Früher lief dies über den Goldstandard, heute über die Volkswirtschaft, in der Weimarer Republik war die "Rentenmark" über Grund und Boden gedeckt.
BrüggeGent
05.05.2023, 18:17
zu viele Worte. Lies es nochmal:
Nochmal gelesen...Geld ist ein Treibmittel...Instrument...also kein konstanter,messbarer Wert...
Das weiß jeder und hat neben dem Spielbein Geld und Aktien..noch Immobilien,Gold oder Autos,Uhren...etc
Isegrins
05.05.2023, 18:20
Blöd ist dann immer nur, das die Überschwemungen nie dann kommen, wenn Badewetter ist.
Schick doch dem Gewerbeamt einen Globus. Irgend wie haut das dann immer hin.
Falls Du dem nicht folgen willst oder an meiner Qualifikation zweifelst:
Ich habe die Idee auch nur geklaut.
Aus
http://lustigestories.de/stories/arche.php
""Noah", rief der Herr, "Noah, wo ist die Arche? Noah blickte zum Himmel und sprach: "Herr, sei mir gnädig." Gott fragte abermals "Wo ist die Arche, Noah?"
Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: "Herr... was hast du mir angetan?
Als Erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung.
Die dachten zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen.
Die kamen mit der ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau wollten sie nicht glauben.
Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie lang eine Elle ist.
Also musste mein Architekt einen neuen Plan entwerfen. Die Baugenehmigung wurde mir zunächst abgelehnt, weil eine Werft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei. Nachdem ich dann endlich ein passendes Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch Probleme.
Im Moment geht es z. B. um die Frage, ob die Arche feuerhemmende Türen, eine Sprinkleranlage und einen Löschwassertank benötige.
Nach dem Hinweis, ich hätte im Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen.
Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen, und zwar viel mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den Besuch eines Arztes vom Landeskrankenhaus ein.
Er wollte von mir wissen, was ein Schiffbau auf dem Trockenen, fernab von jedem Gewässer, solle. Die Bezirksregierung teilte mir daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja gern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten größeren Fluss käme.
Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht rechnen, nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei. Dann rief mich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an, der mir erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen und darum wolle er mich darauf hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe beantragen könne, allerdings müsste der Antrag achtfach in den drei Amtssprachen eingereicht werden. I
nzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges Rechtsschutzverfahren meines Nachbarn anhängig der einen Großhandel für Tierfutter betreibt. Der hält das Vorhaben für einen großen Werbegag - mein Schiffbau sei nur darauf angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen.
Ich habe ihm schon zwei Mal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle. Er hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar auch viel Zeit.
Die Suche nach dem Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische Zedern dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb hier im Wald Bauholz beschaffen wollte, wurde mir das Fällen von Bäumen unter Hinweis auf das Landeswaldgesetz verweigert.
Dies schädige den Naturhaushalt und das Klima. Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen.
Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben und das Pflanzen von Bäumen an anderer Stelle sei deshalb völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch des Arztes vom Landeskrankenhaus ein...
Ein Umweltschützer von Greenpeace erklärte mir, dass ich Gülle, Jauche, Exkremente und Stallmist nicht im Wasser entsorgen darf. Wie stellst du dir das eigentlich vor? Damals ging es doch auch! Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldet und von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten. Ich habe ihnen einen blau angemalten Globus geschickt...
Larry Plotter
05.05.2023, 18:21
Muah, Tagesshow!
Welche glückliche Menschen zeigt statt islamischen Messerstechern.
Liebe kleine Mädchen mit Kulleraugen statt das Cottbusser Tor samt islamischen Drogendeahlern.
Tja, wenn man eine Immobilie im Grunewald hat dann bekommt man sicher mehr Miete,
als wenn diese am Cottbusser Tor stände und die Eigentümer wären darüber sicher glücklich.
Es gibt kein Geld aus dem Nichts.
Geld steht immer "einem Wert" gegenüber
und
wenn man mehr druckt, dann steht "dem gleichbleibenden Wert" mehr Geld gegenüber, d.h. der Wert des Geldes sinkt, weil dann die Summe des Geldes "dem Wert "angepasst wird. Früher lief dies über den Goldstandard, heute über die Volkswirtschaft, in der Weimarer Republik war die "Rentenmark" über Grund und Boden gedeckt.
Das ist falsch.
Geld ist heute mit nichts mehr gedeckt.
Larry Plotter
05.05.2023, 18:26
Schick doch dem Gewerbeamt einen Globus. Irgend wie haut das dann immer hin.
Falls Du dem nicht folgen willst oder an meiner Qualifikation zweifelst:
Ich habe die Idee auch nur geklaut.
Aus
http://lustigestories.de/stories/arche.php
""Noah", rief der Herr, "Noah, wo ist die Arche? Noah blickte zum Himmel und sprach: "Herr, sei mir gnädig." Gott fragte abermals "Wo ist die Arche, Noah?"
Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: "Herr... was hast du mir angetan?
Als Erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung.
Die dachten zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen.
Die kamen mit der ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau wollten sie nicht glauben.
Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie lang eine Elle ist.
Also musste mein Architekt einen neuen Plan entwerfen. Die Baugenehmigung wurde mir zunächst abgelehnt, weil eine Werft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei. Nachdem ich dann endlich ein passendes Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch Probleme.
Im Moment geht es z. B. um die Frage, ob die Arche feuerhemmende Türen, eine Sprinkleranlage und einen Löschwassertank benötige.
Nach dem Hinweis, ich hätte im Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen.
Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen, und zwar viel mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den Besuch eines Arztes vom Landeskrankenhaus ein.
Er wollte von mir wissen, was ein Schiffbau auf dem Trockenen, fernab von jedem Gewässer, solle. Die Bezirksregierung teilte mir daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja gern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten größeren Fluss käme.
Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht rechnen, nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei. Dann rief mich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an, der mir erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen und darum wolle er mich darauf hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe beantragen könne, allerdings müsste der Antrag achtfach in den drei Amtssprachen eingereicht werden. I
nzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges Rechtsschutzverfahren meines Nachbarn anhängig der einen Großhandel für Tierfutter betreibt. Der hält das Vorhaben für einen großen Werbegag - mein Schiffbau sei nur darauf angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen.
Ich habe ihm schon zwei Mal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle. Er hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar auch viel Zeit.
Die Suche nach dem Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische Zedern dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb hier im Wald Bauholz beschaffen wollte, wurde mir das Fällen von Bäumen unter Hinweis auf das Landeswaldgesetz verweigert.
Dies schädige den Naturhaushalt und das Klima. Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen.
Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben und das Pflanzen von Bäumen an anderer Stelle sei deshalb völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch des Arztes vom Landeskrankenhaus ein...
Ein Umweltschützer von Greenpeace erklärte mir, dass ich Gülle, Jauche, Exkremente und Stallmist nicht im Wasser entsorgen darf. Wie stellst du dir das eigentlich vor? Damals ging es doch auch! Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldet und von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten. Ich habe ihnen einen blau angemalten Globus geschickt...
Ach dem Gewerbeamt wäre das doch egal.
Das Finanzamt wäre das Problem, denn jede gewerbliche Tätigkeit muss auf Gewinn ausgelegt sein
und da das Badewetter nie mit dem Wetteer, welches das Hochwasser bringt, zusammenpasst,
könnte ich mangels Einnahmen nicht mal die Verluste steuerlich absetzen.
Larry Plotter
05.05.2023, 18:30
Das ist falsch.
Geld ist heute mit nichts mehr gedeckt.
Doch, über die Volkswirtschaft.
In dem Masse wie sich der Wert, z.B. über den Neubau von Immobilien oder sonstige volkswirtschaftlich relevante Werte erhöht
darf die Geldmenge dem "höheren Wert" angepasst werden.
Isegrins
05.05.2023, 18:32
Ach dem Gewerbeamt wäre das doch egal.
Das Finanzamt wäre das Problem, denn jede gewerbliche Tätigkeit muss auf Gewinn ausgelegt sein
und da das Badewetter nie mit dem Wetteer, welches das Hochwasser bringt, zusammenpasst,
könnte ich mangels Einnahmen nicht mal die Verluste steuerlich absetzen.
Wie man in den Wald hineinruft...
Mit dem Finanzamt komme ich klar.
Habe da neulich wieder einen Witz erzählt:
Kommt ein Bürger auf das Finanzamt, schaut sich um und sagt:
"Ein Haufen Fliegen hier im Raum."
Darauf Finanzbeamter:
"47..."
Doch, über die Volkswirtschaft.
In dem Masse wie sich der Wert, z.B. über den Neubau von Immobilien oder sonstige volkswirtschaftlich relevante Werte erhöht
darf die Geldmenge dem "höheren Wert" angepasst werden.
welche "Volkswirtschaft"? Die multinationalen Konzerne?
Wovon träumst du nachts.
Geld ist durch nichts gedeckt und wird aus dem Nichts erschaffen was beides ein Verbrechen ist.
frundsberg
05.05.2023, 18:39
welche "Volkswirtschaft"? Die multinationalen Konzerne?
Wovon träumst du nachts.
Geld ist durch nichts gedeckt und wird aus dem Nichts erschaffen was beides ein Verbrechen ist.
Durch was sollte denn Geld "gedeckt" sein?
HansMaier.
05.05.2023, 18:41
Doch, über die Volkswirtschaft.
In dem Masse wie sich der Wert, z.B. über den Neubau von Immobilien oder sonstige volkswirtschaftlich relevante Werte erhöht
darf die Geldmenge dem "höheren Wert" angepasst werden.
Lol...
Nein. Nichts ist durch gar nichts gedeckt. Das erzählt man euch nur, damit ihr den
aus dem Nichts produzierten Schuldscheinen der Banken, zu Unrecht, Wert zumesst.
Du hast keinerlei Anspruch darauf, daß dir irgendwer für deine Zettel was gibt.
Und es muss da auch nichts angepasst werden. Merke auf, in einem System mit echtem
Geld, herrscht tendenziell Deflation durch den technischen Fortschritt. Und keine Inflation mit Teuerung wie bei uns, durch das hemmungslose Geld drucken der Notenbanken.
MfG
H.Maier
Durch was sollte denn Geld "gedeckt" sein?
das behaupten die ja hier im forum.
Was soll ich dazu sagen?
Alle doof oder was?
Lol...
Nein. Nichts ist durch gar nichts gedeckt. Das erzählt man euch nur, damit ihr den
aus dem Nichts produzierten Schuldscheinen der Banken, zu Unrecht, Wert zumesst.
Du hast keinerlei Anspruch darauf, daß dir irgendwer für deine Zettel was gibt.
Und es muss da auch nichts angepasst werden. Merke auf, in einem System mit echtem
Geld, herrscht tendenziell Deflation durch den technischen Fortschritt. Und keine Inflation mit Teuerung wie bei uns, durch das hemmungslose Geld drucken der Notenbanken.
MfG
H.Maier
Danke schön für diesen Kommentar.
Bin derselben Meinung.
Allzu gerne wird der Unsinn, der über Medien bezüglich dieses Themas so erzählt wird, geglaubt. Dabei reicht jedes einfache Video über das Geldsystem, um die Lügen zu widerlegen.
frundsberg
05.05.2023, 18:55
das behaupten die ja hier im forum.
Was soll ich dazu sagen?
Alle doof oder was?
Und durch was sollte deiner Meinung nach Geld "gedeckt" sein?
Was sagen die anderen?
BrüggeGent
05.05.2023, 18:57
Durch was sollte denn Geld "gedeckt" sein?
Warum sollte das Treibmittel Geld gedeckt sein !? Durch nichts.Es ist nur ein Instrument. Sicherheit vermitteln Sachwerte,Immobilien,Gold,Schmuck,Uhren,Autos,Rari täten jeder Art.
Die Kritiker der "Geld-Juden".... wie Du mystifizieren/kritisieren das "Geld" ähnlich wie die "Juden" und alle aufgeweckten es einfach nur benutzen...
Geld ist ein Instrument...mehr nicht.
Und durch was sollte deiner Meinung nach Geld "gedeckt" sein?
Was sagen die anderen?
Früher war Geld durch Gold gedeckt. Im 3. Reich war es durch Arbeit gedeckt, sogenannte Mefo-Wechsel. Das ist auch o.k.
Es geht aber auch um die Geld"schöpfung". Die darf nicht in der Hand gewisser "Privatiers" liegen, deren Ethnie ich hier nicht nennen mag - aber jeder weiß, wer gemeint ist.
Die Geldschöpfung gehört in staatliche Hand.
Die ganze kapitalistische Abzocke läuft über das derzeitige Geldsystem.
Warum sollte das Treibmittel Geld gedeckt sein !? Durch nichts.Es ist nur ein Instrument. Sicherheit vermitteln Sachwerte,Immobilien,Gold,Schmuck,Uhren,Autos,Rari täten jeder Art.
Die Kritiker der "Geld-Juden".... wie Du mystifizieren/kritisieren das "Geld" ähnlich wie die "Juden" und alle aufgeweckten es einfach nur benutzen...
Geld ist ein Instrument...mehr nicht.
Das ist schlicht falsch.
Und das ist keine Meinung, sondern Fakt.
Du kannst Dir natürlich unabhängig von diesen Fakten, eine eigene Meinung bilden. Das bleibt Dir unbenommen. Ist nur die Frage, wie ernst muß man das nehmen.
Politikqualle
05.05.2023, 19:01
Durch was sollte denn Geld "gedeckt" sein? .. im Prinzip ist Geld durch nix gedeckt , es ist nur vereinbartes Zahlungsmittel , sollten Goldreserven auch ihren Wert verlieren , die ja als Sicherheit in Banken liegen , ist Anarchie angesagt , das hatten wir wann ? im Jahre : 1929 .... was daraus folgte ist ja bekannt ..
Politikqualle
05.05.2023, 19:03
Warum sollte das Treibmittel Geld gedeckt sein !? Durch nichts.Es ist nur ein Instrument. Sicherheit vermitteln Sachwerte,Immobilien,Gold,Schmuck,Uhren,Autos,Rari täten jeder Art.
Die Kritiker der "Geld-Juden".... wie Du mystifizieren/kritisieren das "Geld" ähnlich wie die "Juden" und alle aufgeweckten es einfach nur benutzen...
Geld ist ein Instrument...mehr nicht.
.
.. ich erinnere mich da gerne an "Ohnsorgtheater" Henry Vahl ..
HansMaier.
05.05.2023, 19:09
Früher war Geld durch Gold gedeckt. Im 3. Reich war es durch Arbeit gedeckt, sogenannte Mefo-Wechsel. Das ist auch o.k.
Es geht aber auch um die Geld"schöpfung". Die darf nicht in der Hand gewisser "Privatiers" liegen, deren Ethnie ich hier nicht nennen mag - aber jeder weiß, wer gemeint ist.
Die Geldschöpfung gehört in staatliche Hand.
Die ganze kapitalistische Abzocke läuft über das derzeitige Geldsystem.
Nein. Es hat überhaupt kein Geld "geschöpft" zu werden.
Geld ist das was alle Geldeigenschaften hat und sich am Markt
durchsetzt.
Wer Wohlstand will und Freiheit, der muss alles dafür tun das auch
das Geld frei bleibt. Kriegen es die Politiker in die Finger geben sie
es aus und ihr müsst dafür bezahlen.
Echtes Geld funktioniert nur wenn es knapp ist...
MfG
H.Maier
frundsberg
05.05.2023, 19:14
Warum sollte das Treibmittel Geld gedeckt sein !? Durch nichts.Es ist nur ein Instrument. Sicherheit vermitteln Sachwerte,Immobilien,Gold,Schmuck,Uhren,Autos,Rari täten jeder Art.
Die Kritiker der "Geld-Juden".... wie Du mystifizieren/kritisieren das "Geld" ähnlich wie die "Juden" und alle aufgeweckten es einfach nur benutzen...
Geld ist ein Instrument...mehr nicht.
Wo habe ich "Geld" kritisiert"? Phantasierst du schon wieder in bester "konservativ-rechter" CSU-Manier?
:?:?:?:?
frundsberg
05.05.2023, 19:15
.. im Prinzip ist Geld durch nix gedeckt , es ist nur vereinbartes Zahlungsmittel , sollten Goldreserven auch ihren Wert verlieren , die ja als Sicherheit in Banken liegen , ist Anarchie angesagt , das hatten wir wann ? im Jahre : 1929 .... was daraus folgte ist ja bekannt ..
Durch was war eigentlich das Geld im 3. Reich "gedeckt"?
frundsberg
05.05.2023, 19:16
.. im Prinzip ist Geld durch nix gedeckt , es ist nur vereinbartes Zahlungsmittel , sollten Goldreserven auch ihren Wert verlieren , die ja als Sicherheit in Banken liegen , ist Anarchie angesagt , das hatten wir wann ? im Jahre : 1929 .... was daraus folgte ist ja bekannt ..
Was passiert, wenn ich 1 Mrd. EURO im Kongo verteile? Bricht dann dort der Wohlstand für die Kongolesen aus?
Wenn ja, warum?
Durch was war eigentlich das Geld im 3. Reich "gedeckt"?
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, sagte vor fast hundert Jahren ein gewisser A. H. aus B., dass Arbeit die eigentlich einzige wahre Deckung des Geldes sei.
Lag er damit richtig, oder falsch? Was sagen denn die Geld-Profis zu dieser Behauptung?
Politikqualle
05.05.2023, 19:18
Durch was war eigentlich das Geld im 3. Reich "gedeckt"? .. soll ich ketzerisch sein ? ... durch die jüdischen Bänker ..
Nein. Es hat überhaupt kein Geld "geschöpft" zu werden.
Geld ist das was alle Geldeigenschaften hat und sich am Markt
durchsetzt.
Wer Wohlstand will und Freiheit, der muss alles dafür tun das auch
das Geld frei bleibt. Kriegen es die Politiker in die Finger geben sie
es aus und ihr müsst dafür bezahlen.
Echtes Geld funktioniert nur wenn es knapp ist...
MfG
H.Maier
was soll denn "der Markt" sein?
Märkte sind niemals frei.
Gesellschaften auch nicht.
Deine Freiheit ist nur die Freiheit Deines Volkes - idealerweise.
Hast Du kein Volk, dann bist Du ein armes Schwein und mußt Dich mit einer "Gesellschaft" zufrieden geben. Aber auch die ist nicht frei, kann sie gar nicht sein.
Politikqualle
05.05.2023, 19:20
Was passiert, wenn ich 1 Mrd. EURO im Kongo verteile? Bricht dann dort der Wohlstand für die Kongolesen aus? Wenn ja, warum? .. Antwort : JA ... selbstverständlich bricht dann dort der Wohlstand aus , nur begrenzt , sehr begrenzt , äußerst begrenzt und diese "Begrenzten" kannst du zum Bleistift in Geneve bewundern ...
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, sagte vor fast hundert Jahren ein gewisser A. H. aus B., dass Arbeit die eigentlich einzige wahre Deckung des Geldes sei.
Lag er damit richtig, oder falsch? Was sagen denn die Geld-Profis zu dieser Behauptung?
Es hat funktioniert. Deutschland wurde dadurch wohlhabend. Innerhalb von wenigen Jahren von ganz unten finanziell bis nach ganz oben.
HansMaier.
05.05.2023, 19:24
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, sagte vor fast hundert Jahren ein gewisser A. H. aus B., dass Arbeit die eigentlich einzige wahre Deckung des Geldes sei.
Lag er damit richtig, oder falsch? Was sagen denn die Geld-Profis zu dieser Behauptung?
Natürlich lag er damit falsch, der Mann war Sozialist...
Geld hat entweder einen Eigenwert, weil es, wie Gold, knapp aber begehrt ist.
Oder es ist ein Anspruchsschein auf eine verbriefte Menge eines entsprechenden Gutes.
Z.B. eine Unze Gold.
Was wir heute haben sind Schuldscheine auf der Basis leerer, weil unhaltbarer Versprechen
der Politiker. Und am Schluss wird diese Scheisse immer wertlos.
MfG
H.Maier
HansMaier.
05.05.2023, 19:28
Es hat funktioniert. Deutschland wurde dadurch wohlhabend. Innerhalb von wenigen Jahren von ganz unten finanziell bis nach ganz oben.
Lol. Was war die Reichsmark zum Schluss noch wert?
Merke auf, alle Fiatgeldsysteme gehen zwangsläufig durch Überschuldung kaputt.
Die Selbstvernichtung haben sie quasi vom ersten Tage an mit eingebaut.
Es spielt dabei gar keine Rolle wer das Geld "schöpft", d.h. wer Schulden macht.
Zum Schluss gehen ihm immer die Nachschuldner aus. Es geht dann bankrott oder
die Politiker drucken so lange bis es nichts mehr wert ist.
MfG
H.Maier
Es hat funktioniert. Deutschland wurde dadurch wohlhabend. Innerhalb von wenigen Jahren von ganz unten finanziell bis nach ganz oben.
Soweit ich aber in der Rückschau mitbekommen habe, hatte sich Deutschland bis 1939 sehr gut konsolidiert und die Wirtschaft brummte.
Den Leuten ging es deutlich besser als vor 1933 (so erzählte zumindest mein Vater) und auch die Wissenschaften waren sehr erfolgreich.
Also so schlecht, wie es heute gerne dargestellt wird, scheint es dann doch nicht gewesen zu sein.
Nur der Krieg machte dann dem Aufwärtstrend leider ein Ende.
Ich meinte den Wohlstand im 3. Reich aufgrund der Einführung der Mefo-Wechsel.
Ich meinte nicht die Reichsmark.
Isegrins
05.05.2023, 19:32
Unser heutiges Geld sind Schuldscheine der Banken. Echtes Geld sind Gold und Silber in Münzen -oder Barrenform.
Und die wurden als Währung nach und nach in Europa abgeschafft.
Nicht nur unser heutiges Geld.
Es sind allesamt Schuldscheine.
Wie eben auf der anderen Seite Vermögensgutscheine.
Soweit ich aber in der Rückschau mitbekommen habe, hatte sich Deutschland bis 1939 sehr gut konsolidiert und die Wirtschaft brummte.
Den Leuten ging es deutlich besser als vor 1933 (so erzählte zumindest mein Vater) und auch die Wissenschaften waren sehr erfolgreich.
Also so schlecht, wie es heute gerne dargestellt wird, scheint es dann doch nicht gewesen zu sein.
Nur der Krieg machte dann dem Aufwärtstrend leider ein Ende.
Das schrieb ich so.
Der Krieg wurde aus diesem Grund geführt; es wurde eine von den internationalen Zentralbanken unabhängige Währung geschaffen. Das konnten die nicht dulden.
Was wäre gewesen, wenn andere Länder dem Beispiel Deutschlands gefolgt wären?
Kurz Gesagt, konnte vor 40-50 Jahren, ein Arbeiter als Alleinverdiener, Frau 2-3 Kinder ernähren, in Urlaub fahren.
Das haben korrupte und kriminelle Politiker verkackt und das Vermögen der Bahn, die Grundstücke, auch der Landesbancken, Preussag, usw.. wurden gestohlen
HansMaier.
05.05.2023, 19:36
Soweit ich aber in der Rückschau mitbekommen habe, hatte sich Deutschland bis 1939 sehr gut konsolidiert und die Wirtschaft brummte.
Den Leuten ging es deutlich besser als vor 1933 (so erzählte zumindest mein Vater) und auch die Wissenschaften waren sehr erfolgreich.
Also so schlecht, wie es heute gerne dargestellt wird, scheint es dann doch nicht gewesen zu sein.
Nur der Krieg machte dann dem Aufwärtstrend leider ein Ende.
Brrr....
Also von dir hätte ich da mehr erwartet.
Hitlers "Erfolg" war der gleiche wie der Roosevelts.
Ein Boom auf Pump von dem klar war, daß diese Schulden nicht
zurückgezahlt werden können. Sie machten Schulden und schütteten
das Geld in ABMs. Ohne Krieg wären beide bankrott gegangen.
MfG
H.Maier
Dr Mittendrin
05.05.2023, 19:41
Bei Immobilien auf jeden Fall, darauf freue ich mich auch. Dann kann man viel besser einkaufen gehen.
Egal, du hast Immos und die verlieren.
https://www.drklein.de/fileadmin/drk/baufinanzierung/EPX-Hedonic_Dezember_2022-DE-100-1.jpg
Brrr....
Also von dir hätte ich da mehr erwartet.
Hitlers "Erfolg" war der gleiche wie der Roosevelts.
Ein Boom auf Pump von dem klar war, daß diese Schulden nicht
zurückgezahlt werden können. Sie machten Schulden und schütteten
das Geld in ABMs. Ohne Krieg wären beide bankrott gegangen.
MfG
H.Maier
Was hättest du denn mehr von mir erwartet? Kannst du nicht ganz einfach deine Ansicht zu diesem speziellen Thema schreiben, ohne gleich mit abschätzigen Bemerkungen anzufangen?
Und inwiefern soll der Krieg Deutschland (von den USA mal abgesehen) vor dem Bankrott bewahrt haben? Noch mehr Bankrott als Deutschland anno 1945 geht ja wohl nicht mehr.
HansMaier.
05.05.2023, 19:49
Was hättest du denn mehr von mir erwartet? Kannst du nicht ganz einfach deine Ansicht zu diesem speziellen Thema schreiben, ohne gleich mit abschätzigen Bemerkungen anzufangen?
Und inwiefern soll der Krieg Deutschland (von den USA mal abgesehen) vor dem Bankrott bewahrt haben? Noch mehr Bankrott als Deutschland anno 1945 geht ja wohl nicht mehr.
Lol, ja, eben.
Wir mussten Roosevelts Spaß mit bezahlen...
MfG
H.Maier
PS. Tut mir leid wenn ich unhöflich rüberkam.
Aber ihr Sheeples geht mir so unglaublich auf den Sack...
"Demokratisch", aha, das soll ein Argument sein. Gut, ich zerpflücke mal:
1. Ein Unternehmen soll sich so leichter Kapital beschaffen können. Frage: Warum soll ein Unternehmer (oder einer, der vorgibt, es zu sein) leichter Kapital bekommen als arme Menschen?
2. Zu hohe Steuerlast = definiert wer genau? Es ist bekannt daß etliche "Unternehmer" gar keine Steuern zahlen, weil sie schlaue Leute haben, die das verhindern. Diese Unternehmer verbrauchen aber deutsche Infrastruktur, die sie nie bezahlt haben. Ist das fair? Rhetorische Frage.
3. Steigerung des Volkswohls, alle Menschen werden beteiligt = nein, nicht alle. Die Armen nicht. Die kaufen weder Aktien noch Gold. Das sind mittlerweile, je nach Wohnort, 20 - 30 Prozent der Bevölkerung.
Du hättest wohl gerne, dass alles zugeteilt wird, den Armen, den Anderen und den Unternehmen. Ich garantiere dir, dass die Letzgenannten dann alle weg sind, die Anderen dann vermutlich auch, nur die Armen werden bleiben und sich vermehren.
Du mußt nichts erklären.
Ich kriege sehr viel Börse mit. Gelbes Forum, mmnews (gut das ist eher eine Kloake geworden), und so weiter. Auch habe ich damals gelernt wie das Geldsystem funktioniert. Beim Popp. Das war gut erklärt, kann jeder verstehen.
Was genau meinst Du nun?
Ein Unternehmer der was tut, ist ok. Der möglicherweise noch Leute beschäftigt, noch besser.
Das ist aber nicht die Masse.
Die Masse befindet sich an der Börse und zockt da rum und hat leistungsloses Einkommen.
Darum geht es mir.
Und es wird gewettet was das Zeugs hält. Und die Banken, die dann kaputt gehen, weil der Zins steigt, die darf der Steuerzahler retten?
Ich finde, sowas gehört verboten.
Wenn schon Leistungsgesellschaft, dann aber auch richtig. Dann muß leistungsloses Einkommen abgeschafft werden. Und wer pleite geht, ist eben pleite und nicht too big to fail.
So ein bisschen Erfahrung habe ich auch als Kleinunternehmer (Einzelunternehmer). Ich habe damals nirgendwo Kredit bekommen. Aber vielleicht hatte ich auch die politisch falsche Einstellung. Oder vielleicht habe ich mich auch geweigert, irgend eine "Geschäftsidee" bezüglich sinnlosem Zeugs, was man den Menschen über Werbung andrehen kann, zu suchen. Das machen ja viele. Verkaufen irgend einen Mist, hauptsache, Gewinn gemacht.
Das kommt also noch dazu: Wer Erfolg haben will, muß mit den Wölfen heulen. Das war nie mein Ding.
So und nun kannst Du weiter "Grundlagen" erklären. Aber ob ich das noch lese ...
Und ich dachte schon, du meinst mit dem leistungslosen Einkommen die Sozialhilfe und Hartz IV und die Sesselpupser, die vom Staat angestellt sind und bei der Beschaffung von Schreibtischstühlen individuell mitbestimmen dürfen.
Empirist
06.05.2023, 06:09
Ich weiß nicht mehr in welchen Fällen, enteignete Juden oder Enteignungen in der DDR, oder wenn man gezwungen wurde zu einem Spottpreis zu verkaufen, man kann es wieder einklagen.
Man kann es versuchen, garantiert ist das bei Weitem nicht.
Empirist
06.05.2023, 06:12
Egal, du hast Immos und die verlieren.
https://www.drklein.de/fileadmin/drk/baufinanzierung/EPX-Hedonic_Dezember_2022-DE-100-1.jpg
Die verlieren sicherlich auf dem Papier an Wert, was aber nicht so schlimm ist, wenn man eine hohe EK Quote hat und keinen Druck hat zu verkaufen.
Daher ist diese Fluktuation für mich auch nicht schlimm.
frundsberg
06.05.2023, 06:42
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, sagte vor fast hundert Jahren ein gewisser A. H. aus B., dass Arbeit die eigentlich einzige wahre Deckung des Geldes sei.
Lag er damit richtig, oder falsch? Was sagen denn die Geld-Profis zu dieser Behauptung?
Da du intelligent bist, kannst du dir diese gute Frage auch selbst beantworten.
Hat Geld einen Eigen- und Gebrauchswert?
Was erwartest du von deinem Geld (nämlich, daß du andere Leistungen und Güter im Austausch dafür bekommt, deren Grundlage ARBEIT ist, die da wären: Konsumgüter unterschiedlichster Natur, Gebrauchsgüter der Produktion, Dienstleistungen, wie Zahnarzt, TÜV-Inspektion etc.)?
Alles basiert auf diesem Austausch.
Ist ein Volk fähig und fleißig, steht dem Geld eine Menge unterschiedlichster Güter und Leistungen zum Austausch bereit.
Nun braucht das Volk nur noch Geld, damit diese Leistungen den Besitzer wechseln.
Ist ein Volk faul und weniger in Lage, wirst du mit dem gleichen Geld weniger Leistungen, Leistungen minderer Qualität oder gar nicht erst austauschen können.
Aus diesem Grund bricht auch im Kongo nicht der Wohlstand nach europäischen Maßstäben aus, wenn du dort Milliarden an Papiergeld verteilst.
Es sei denn, die Kongolesen kaufen die Güter aus außerhalb an und importieren das, was sie begehren, selbst aber nicht herstellen können.
Ruprecht
06.05.2023, 06:47
Seit 78 Jahren wurden die Wessis gehirngewaschen. Jetzt geht es mit den jüngeren Mitteldeutschen weiter seit >30 Jahren.
Wie?
So wie Zur geistigen Befindlichkeit der Deutschen von Dr. med. Rigolf Hennig schon vor 20 Jahren [2003] geschrieben:
http://rsv.daten-web.de/Germanien/Das_eingepflanzte_Irresein.htm
Aber die geistige Verwirrung geht weiter, auf viel höherem Niveau und subtil:
Wie viel psychologische Steuerung verträgt eine Demokratie?
Die Debatte um Nudging reißt nicht ab
https://www.nachdenkseiten.de/?p=96992
28. April 2023
Kann man hören und lesen.
Kein
Reiner Zufall,
dass die Gehirnwäschen immer perfider werden.
Ostdeutsche unter 45 Jahren kann man als "Wossi" einordnen, da besteht kein großer Unterschied zum Biowessi mehr.
frundsberg
06.05.2023, 06:55
Es hat funktioniert. Deutschland wurde dadurch wohlhabend. Innerhalb von wenigen Jahren von ganz unten finanziell bis nach ganz oben.
Bei Zitelmann (1987)
„Alle diese Dinge (Wirtschaftskreislauf, Wert des Geldes) sind natürlich und einfach, nur darf man keinen Juden darüber herlassen. Die Grundlage der jüdischen Geschäftspolitik ist, das normale Geschäftswesen für einen normalen Verstand unverständlich zu machen. Zunächst erschauert man vor der Weisheit der Nationalökonomie. Macht einer nicht mit, dann sagt man, der Mensch sei ungebildet, ihm fehlt das höhere Wissen. In Wirklichkeit werden diese geschaffen, damit man nichts begreift. Heute sind Millionen Menschen diese Gesichtspunkte aber in Fleisch und Blut übergegangen. Nur die Professoren haben nicht kapiert, daß der Geldwert abhängig ist von der Gütermenge (Konsum-, Gebrauchsgüter, Dienstleistungen), die hinter dem Geld steht. Ich hatte einmal Arbeiter in der Halle des Obersalzbergs, um ihnen eine Vorlesung über das Geld zu halten. Ich habe einen Sturm von Beifall bekommen, die Leute haben das sofort begriffen. Geld geben ist nur eine Frage der Papierfabrikation, ob die Arbeiter aber so viel mehr schaffen, als neues Papier dazu kommt? Bleiben sie gleich in der Arbeit, so können sie für das viele Geld nicht mehr kaufen, als zuvor für das wenige. Diese Theorie wäre aber niemals würdig gewesen, das Thema einer Dissertation zu bilden. Da mußte man schon mit schwer verständlichen Begriffen und komplizierten Gedankengängen über Flaschenhandel (Dissertation des ehemaligen Reichsaußenministers Gustav Stresemann) schreiben!“
Linge (1980):
„Zum Geld hatte Hitler kein normales Verhältnis. Unbekümmert ließ er seinen Chefadjutanten über Geldangelegenheiten verfügen. Das Gehalt, das er als Reichskanzler bezog, reichte nach seiner Auffassung, die er uns nicht selten hören ließ, gerade zur Unterhaltung seiner Begleitung aus. Den ‚Hoftstaat‘ in seinen Führerhauptquartieren bestritt er aus Einnahmen aus den Honoraren seines Buches ‚Mein Kampf‘. Da auf seinem Verlagskonto beim Franz Eher-Verlag stets beträchtliche Summen standen, 7 oder 8 Millionen Mark waren es 1944, konnte er hier recht großzügig schalten und walten. Oft erlebte ich, daß er den Chefadjutanten nach dem Kontostand fragte und, wenn er eine befriedigende Antwort erhielt, bestimmte Beträge an Organisationen, wie z. B. ‚Mutter und Kind‘, NSV oder Jugendinstitutionen, überweisen ließ. Manchmal sagte er dann wie erleichtert: ‚Nun ist alles wieder weg und ich habe meine Ruhe.‘ Wer das hörte konnte glauben, Hitler fühle sich durch Geld belastet.“
A.H. (1940)
„Parteigenossen und -genossinen! Meine Kameraden! …
Wir haben 7 Millionen Menschen wieder in den Produktionsprozeß eingegliedert. Wir haben die früher nur zur Hälfte ihrer Zeit Tätigen, auch rund 7 Millionen, von ihrer kurzfristige Arbeit zu einer normalen Wochenarbeit gebracht, wir haben allen Löhne ausgezahlt, wir haben dabei den Preis der Währung stabil gehalten und jeder konnte sich für sein Geld etwas kaufen. Wir haben die Produktion auf das ungeheuerlichste gesteigert, immer ausgehend von unseren nationalsozialistischen Grundsätzen, daß das Entscheidende in der Wirtschaft die vorhandene Arbeitskraft, die Fähigkeit ist, diese Arbeitskraft zu organisieren und einzusetzen, daß die Grundlage unserer Währung eben nicht Gold sein kann, sondern das die Grundlage unserer Währung die Produktion ist, das heißt also, daß es ganz in unserem Ermessen liegt, durch Fleiß und durch Arbeit Produkte zu schaffen, Konsumgüter zu schaffen und die dann wieder dem Volk zugutekommen zu lassen, genauso, wie man durch Faulenzen auch das verhindern kann. Wir konnten es dann erleben, daß die sogenannten Goldstaaten mit ihren Währungen kaputt gingen, während wir, der Nichtgoldstaat, die Währung allein behielten. Freilich war das naturgemäß eine sehr gefährliche Sache, denn einige andere Länder, die haben sich nun das Gold angehamstert und aufgehäuft. Und nun droht in die Welt eine Erkenntnis einzudringen, und zwar eine praktisch erhärtete Erkenntnis, nämlich daß das Gold an sich gänzlich belanglos ist, daß man ohne Gold genauso gut leben kann wie mit Gold, ja sogar noch besser, unter Umständen. Diese Erkenntnis kann gefährlich werden für diejenigen, die im Gold ein Element ihres Kampfes um die Macht sahen und auch immer als solches Element werteten und ausnutzten."
A.H. (1940)
„Meine Volksgenossen, es wird uns beispielsweise auch etwas vorgeworfen. Man sagt: ‚Wir kämpfen für die Aufrechterhaltung des Goldstandards der Währung.‘ Das verstehe ich. Die haben das Gold. Wir hatten einmal auch Gold. Das hat man uns dann ausgeplündert und ausgepreßt. Als ich zur Macht kam, da war es von mir keine Boshaftigkeit, daß ich mich vom Goldstandpunkt entfernte, es war nämlich gar kein Gold da. Es war für mich auch nicht schwierig, diese Entfernung durchzuführen. Wenn einer nichts hat, dann kann er sich leicht von dem trennen, was er nicht hat. Wir haben kein Gold gehabt. Wir hatten keine Devisen. Das hat man uns im Laufe von fünfzehn Jahren alles ausgepreßt.
Aber nun, meine Volksgenossen, ich war auch nicht unglücklich darüber. Wir haben eine ganz andere Wirtschaftsauffassung. Unserer Überzeugung nach ist das Gold überhaupt gar kein Wertfaktor, sondern nur ein Faktor zur Unterdrückung, das heißt besser, zur Beherrschung der Völker.
Ich habe, als ich zur Macht kam, nur eine einzige Hoffnung besessen, auf die baute ich, das war die Tüchtigkeit, die Fähigkeit des deutschen Volkes, des deutschen Arbeiters und die Intelligenz unserer Erfinder, unserer Ingenieure, unserer Techniker, unserer Chemiker usw., auch die Geschicklichkeit unzähliger Organisatoren unserer Wirtschaft. Damit habe ich gerechnet.
Ich stand vor einer einfachen Frage: Sollen wir denn kaputtgehen, zugrundegehen, weil wir kein Gold haben? Soll ich mich an einen Wahnsinn hängenlassen, der uns vernichtet?
Ich habe die andere Auffassung vertreten: Wenn wir schon kein Gold haben, dann haben wir Arbeitskraft. Und die deutsche Arbeitskraft, das ist unser Gold, und das ist unser Kapital. Und mit dem Gold schlage ich jede andere Macht der Welt. Denn von was leben denn die Menschen? Leben sie etwa von Dukaten, die man ihnen eingibt? Sie leben von Nahrungsmitteln, die der Bauer schaffen muß. Also Arbeit muß das schaffen. Sie kleiden sich von Stoffen, die fabriziert werden müssen. Also der Arbeiter muß sie fabrizieren. Sie wollen in Wohnungen leben, die gebaut werden müssen. Also der Arbeiter muß sie bauen. Und das Material dazu und die Rohstoffe müssen durch Arbeit geschaffen werden. Ich habe meine ganze Wirtschaft nur aufgebaut auf dem Begriff der Arbeit.“
Damit haben wir das Thema Geld, Aufgabe des Gelds im 3. Reich, erschöpfend abgehandelt.
Im Deutschen bedeutet "Genosse" = "Kamerad" = "Gefährte"
Nur für die deutschen Spießer zur Info.
frundsberg
06.05.2023, 07:18
Brrr....
Also von dir hätte ich da mehr erwartet.
Hitlers "Erfolg" war der gleiche wie der Roosevelts.
Ein Boom auf Pump von dem klar war, daß diese Schulden nicht
zurückgezahlt werden können. Sie machten Schulden und schütteten
das Geld in ABMs. Ohne Krieg wären beide bankrott gegangen.
MfG
H.Maier
LOL
Kriege schaffen also nach Deiner Logik "Wohlstand" und "Wachstum" für das Volk?
Logisch ist das nicht.
Wenn also der deutsche Mann nicht mehr auf erntet, Gebrauchsgüter produziert, sondern Haubitzen baut, dann Wohlstand????????
Manoman.
(.....)
Alles basiert auf diesem Austausch.
Ist ein Volk fähig und fleißig, steht dem Geld eine Menge unterschiedlichster Güter und Leistungen zum Austausch bereit.
Nun braucht das Volk nur noch Geld, damit diese Leistungen den Besitzer wechseln.
Ist ein Volk faul und weniger in Lage, wirst du mit dem gleichen Geld weniger Leistungen, Leistungen minderer Qualität oder gar nicht erst austauschen können.
Das ist doch genau das, was ich mit Hitlers Spruch indirekt sagen wollte.
Das künstlich hergestellte Geld kann nur entweder durch Sachwerte oder aber durch Arbeit, Leistung und Fleiss repräsentiert werden.
Beste Beispiele sind Deutschland (West) nach Kriegsende, oder Japan, oder bis zu einem gewissen Grad auch China und andere Staaten.
Westdeutschland hatte so gut wie keine Sachwerte mehr (bis auf ein bisschen Kohle im Boden, aber die musste erst mühsam herausgeholt werden) und lag in Trümmern, hat es aber geschafft, sich ausschließlich durch harte und disziplinierte Arbeit zu einer der vordersten Wirtschaftsnationen der Welt hochzuarbeiten. Die knallharte D-Mark war eines der Symbole dafür, um wieder zum Thema zurück zu kommen.
Ähnliches galt auch für Japan. So gut wie keine Bodenschätze, und trotzdem durch enormen Fleiss zu einer der tüchtigsten Wirtschaftsnationen der Welt aufgestiegen und hatte jahrzehntelang den harten Yen.
China ist auch noch zu erwähnen. In nur wenigen Jahrzehnten vom Mao'schen Trümmerhaufen durch wirklich extrem harte Arbeit zur weltweit leistungsfähigsten Wirtschaftsnation geworden und kann jetzt die Früchte der harten Arbeit ernten - samt der riesigen Devisenvorräte und dem Potential, andere große Nationen locker an die Wand erpressen zu können.
Nicht durch Geschwafel und Gemauschel, sondern ausschließlich durch Arbeit. Insofern stimmt Hitlers Ansicht, dass Arbeit eine der entscheidenden Stützen für eine harte und stabile Währung ist, wenn man nicht gerade auf riesigen Bodenschätzen sitzt (wie beispielsweise die Araber....).
Das ist doch genau das, was ich mit Hitlers Spruch indirekt sagen wollte.
Das künstlich hergestellte Geld kann nur entweder durch Sachwerte oder aber durch Arbeit, Leistung und Fleiss repräsentiert werden.
Beste Beispiele sind Deutschland (West) nach Kriegsende, oder Japan, oder bis zu einem gewissen Grad auch China und andere Staaten.
Westdeutschland hatte so gut wie keine Sachwerte mehr (bis auf ein bisschen Kohle im Boden, aber die musste erst mühsam herausgeholt werden) und lag in Trümmern, hat es aber geschafft, sich ausschließlich durch harte und disziplinierte Arbeit zu einer der vordersten Wirtschaftsnationen der Welt hochzuarbeiten. Die knallharte D-Mark war eines der Symbole dafür, um wieder zum Thema zurück zu kommen.
Ähnliches galt auch für Japan. So gut wie keine Bodenschätze, und trotzdem durch enormen Fleiss zu einer der tüchtigsten Wirtschaftsnationen der Welt aufgestiegen und hatte jahrzehntelang den harten Yen.
China ist auch noch zu erwähnen. In nur wenigen Jahrzehnten vom Mao'schen Trümmerhaufen durch wirklich extrem harte Arbeit zur weltweit leistungsfähigsten Wirtschaftsnation geworden und kann jetzt die Früchte der harten Arbeit ernten - samt der riesigen Devisenvorräte und dem Potential, andere große Nationen locker an die Wand erpressen zu können.
Nicht durch Geschwafel und Gemauschel, sondern ausschließlich durch Arbeit. Insofern stimmt Hitlers Ansicht, dass Arbeit eine der entscheidenden Stützen für eine harte und stabile Währung ist, wenn man nicht gerade auf riesigen Bodenschätzen sitzt (wie beispielsweise die Araber....).
Das „Dilemma“ ist ja, das anscheinend Deutsche irgendwas an sich haben, das es ihnen ermöglicht immer und immer wieder wirtschaftlich auf solide und feste Beine zu kommen. Wenn man mal sieht welche enormen Kräfte entfesselt wurden ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als wir anfingen uns als Nation zu begreifen, es entstanden Weltfirmen die es sogar heute noch gibt - Siemens, Bosch, Mercedes, Allianz, Münchener Rück, und etliche mehr. Selbst 2 Weltkriege konnten uns nichts anhaben. Ich war ja viel im Ausland und konnte sehen wie dort an Problemen gearbeitet wurde und wie im Vergleich dazu wir Deutschen Probleme lösen. Ohne jetzt ins Detail gehen zu wollen und auch nur mein kleiner Ausschnitt aus meiner Branche, aber ich fragte mich desöfteren wie zum Beispiel die USA wirtschaftlich eine Weltmacht werden konnten mit dem „Menschenmaterial“ und dieser Arbeitskultur.
Unser heutiges Geld sind Schuldscheine der Banken. Echtes Geld sind Gold und Silber in Münzen -oder Barrenform.
Und die wurden als Währung nach und nach in Europa abgeschafft.
Gold und Silber sind Metalle, kein Geld.
Geld ist das was der Staat als Zahlungsmittel für Steuerpflichten akzeptiert.
Was hättest du denn mehr von mir erwartet? Kannst du nicht ganz einfach deine Ansicht zu diesem speziellen Thema schreiben, ohne gleich mit abschätzigen Bemerkungen anzufangen? […]
Der Typ ist in den Luftschlössern seiner libertären Ideologie gefangen.
Ruprecht
06.05.2023, 08:19
Muss bei der Diskussion oft an diverse Sprüche denken wie "Geld macht nicht glücklich aber es beruhigt" oder "Lieber reich und gesund als arm und krank".
Wir ja im Einzelhandel in kleinerem Maßstab genau so gemacht. Alle Franchise-Systeme (Edeka, Expert usw.) kaufen im Auftrag ihrer Mitglieder bei den Herstellern ein, können aufgrund der dann größeren Gesamtmengen bessere Preise bei den Herstellern erzielen und bilden somit eine Machtstruktur für die Hersteller bei den Preisverhandlungen.
So sollte es die deutsche Industrie beim Rohstoffeinkauf auch tun.
was soll denn "der Markt" sein?
Märkte sind niemals frei.
Gesellschaften auch nicht. […]
Eben! :top:
Das ist es was weltfremde Libertäre nicht verstehen.
Es kann keine Rechte ohne Pflichten geben.
Genau so wenig kann es einen funktionierenden "Markt" ohne Gesetze, Rechtssprechung und eine diese durchsetzende staatliche Gewalt geben.
Der Staat kommt vor dem Markt.
Die Politik kommt vor der Wirtschaft.
In den Worten Oswald Spenglers:
Niemals haben wirtschaftliche Unternehmungen ohne Deckung durch eine machtpolitisch denkende Staatsleitung ihr Ziel wirklich erreicht.
LOL […]
Mal kurz abseits vom eigentlichen Thema:
Warum benutzt du eigentlich so oft die englische Abkürzung "LOL"?
Das ist nicht sehr national.
Eine deutsche Entsprechung wäre "LAULA" (=lautes Lachen).
Und ich dachte schon, du meinst mit dem leistungslosen Einkommen die Sozialhilfe und Hartz IV […]
Das Narrativ fokussiert sich leider zu oft nur auf diese Gruppe, obwohl die Belastung durch ebendiese nur ein Bruchteil der Belastung ist, die von der parasitären Rentiersklasse ausgeht, die von einem mühelosem Renteneinkommen (Zinsen, Dividenden) lebt.
Diese zweite Gruppe ist eine viel größere Belastung als die erste.
Empirist
06.05.2023, 09:32
Das Narrativ fokussiert sich leider zu oft nur auf diese Gruppe, obwohl die Belastung durch ebendiese nur ein Bruchteil der Belastung ist, die von der parasitären Rentiersklasse ausgeht, die von einem mühelosem Renteneinkommen (Zinsen, Dividenden) lebt.
Diese zweite Gruppe ist eine viel größere Belastung als die erste.
Weder Zinsen, noch Dividenden sind im Grundsatz ein Problem.
Beide sind letztlich Belohnungen für eingegangene Risiken und daher der zentrale Anreiz für Investitionen.
Warum sollte man sonst Unternehmen aufbauen?
Wer zockt hat zuviel Geld.
Wer nicht zockt hat kein Geld oder aber er findet das abartig.
Und wer zockt, hat Einkommen für lau, denn er arbeitet nicht körperlich für seine möglichen Gewinne.
Selten so einen Schwachsinn gelesen.
Gibt es irgendwo ein unterirdisches Gewölbe, in dem man Spinner wie dich züchtet?
Empirist
06.05.2023, 09:38
LOL
Kriege schaffen also nach Deiner Logik "Wohlstand" und "Wachstum" für das Volk?
Logisch ist das nicht.
Wenn also der deutsche Mann nicht mehr auf erntet, Gebrauchsgüter produziert, sondern Haubitzen baut, dann Wohlstand????????
Manoman.
Damit hat er Recht, die Finanzen des Dritten Reiches waren eine Katastrophe.
Mal von Hitlers persönlichem Reichtum abgesehen, den er sich ja schön durch Steuern der Deutschen finanzieren lies (siehe das Staatsgeschenkt "Mein Kampf" zur Hochzeit...).
Ohne Hunderttausende in militärische oder paramilitärische Beschäftigung zu bringen, sie SA, später SS und Projekte mit Arbeitskraft statt Maschinen zu bauen (besonders hier Straßenbau), hätte es den Aufschwung unter den Nazis nicht gegeben.
Das war aber weder nachhaltig, noch dauerhaft finanzierbar, mal ganz zu schweigen von den teils absurden Außenhandelsgeschäften.
Deswegen mussten die Nazis ja enteignen, rauben und Kriege führen. Man kann nicht unendlich aufrüsten ohne ein Ventil und sowas wie Lebensraum im Osten, war ja ökonomisch geprägt.
Empirist
06.05.2023, 09:40
Wer zockt hat zuviel Geld.
Wer nicht zockt hat kein Geld oder aber er findet das abartig.
Und wer zockt, hat Einkommen für lau, denn er arbeitet nicht körperlich für seine möglichen Gewinne.
Das ist schlicht, falsch.
Erstmal gibt es sehr viel nicht körperliche Arbeit mit sehr hohem Wert, siehe die ganze geistige Arbeit, welche notwendig war und ist, damit du hier überhaupt schreiben kannst, nur mal so als Beispiel.
Investieren ist darüber hinaus nicht abartig, sondern in sich Arbeit, denn man muss da ja auch Zeit, Erfahrung, Wissen... sammeln und erhalten.
Gold und Silber sind Metalle, kein Geld.
Geld ist das was der Staat als Zahlungsmittel für Steuerpflichten akzeptiert.
Schau dir mal folgenden Vortrag an:
https://www.youtube.com/watch?v=PyWwyYjbUbk
[…] aber ich fragte mich desöfteren wie zum Beispiel die USA wirtschaftlich eine Weltmacht werden konnten mit dem „Menschenmaterial“ und dieser Arbeitskultur.
Eine vorteilhafte Geographie mit viel "Lebensraum" für die Massen an tüchtigen europäischen Auswanderern die über die Jahrhunderte ins Land kamen, vielen Rohstoffvorkommen und fruchtbarem Land, langen Küsten mit vielen natürlichen Häfen, riesigen Flusssystemen die den Kern des Landes verbinden, Zugang zu den zwei wichtigsten Weltmeeren und einer quasi Unangreifbarkeit des Kernlandes mit konventionellen Mitteln (tausende Kilometer Meer als Schutz vor den nächsten Großmächten in Ost und West, schwache Nachbarn (Kanada, Mexiko) sowie natürliche geographische Hindernisse (kanadische Tundra, mexikanische Wüste) an Land in Nord und Süd) dürften die Hauptfaktoren sein die dazu beigetragen haben.
Gerade bezüglich Letzterem ist Deutschland, mit seiner Zentrallage in Europa, das genaue Gegenstück.
Deswegen wäre es eigentlich ein historisches Narrativ gewesen die Westgrenze mindestens auf dem Stand von 1500 und die Alpenstaaten (Österreich, Schweiz) im Reich zu halten sowie Dänemark, Polen, das Baltikum und Ungarn (in seinen mittelalterlichen Grenzen) in ebendieses einzuverleiben und die lokalen Bevölkerungen wie die Wenden zu assimilieren um damit die notwendige strategische Tiefe zu schaffen um in dieser Lage sicher zu bestehen.
Aufgrund der politischen Zersplitterung des damaligen Reiches, die der von Otto I initiierten Doppelrolle des deutschen Königs als gleichzeitiger Kaiser mit Herrschaftsanspruch über (Nord-)Italien geschuldet war, blieb so eine Entwicklung, die meiner Meinung nach durchaus im Bereich des Möglichen lag, aber leider aus.
Eine vorteilhafte Geographie mit viel "Lebensraum" für die Massen an tüchtigen europäischen Auswanderern die über die Jahrhunderte ins Land kamen, vielen Rohstoffvorkommen und fruchtbarem Land, langen Küsten mit vielen natürlichen Häfen, riesigen Flusssystemen die den Kern des Landes verbinden, Zugang zu den zwei wichtigsten Weltmeeren und einer quasi Unangreifbarkeit des Kernlandes mit konventionellen Mitteln (tausende Kilometer Meer als Schutz vor den nächsten Großmächten in Ost und West, schwache Nachbarn (Kanada, Mexiko) sowie natürliche geographische Hindernisse (kanadische Tundra, mexikanische Wüste) an Land in Nord und Süd) dürften die Hauptfaktoren sein die dazu beigetragen haben.
Gerade bezüglich Letzterem ist Deutschland, mit seiner Zentrallage in Europa, das genaue Gegenstück.
Deswegen wäre es eigentlich ein historisches Narrativ gewesen die Westgrenze mindestens auf dem Stand von 1500 und die Alpenstaaten (Österreich, Schweiz) im Reich zu halten sowie Dänemark, Polen, das Baltikum und Ungarn (in seinen mittelalterlichen Grenzen) in ebendieses einzuverleiben und die lokalen Bevölkerungen wie die Wenden zu assimilieren um damit die notwendige strategische Tiefe zu schaffen um in dieser Lage sicher zu bestehen.
Aufgrund der politischen Zersplitterung des damaligen Reiches, die der von Otto I initiierten Doppelrolle des deutschen Königs als gleichzeitiger Kaiser mit Herrschaftsanspruch über (Nord-)Italien geschuldet war, blieb so eine Entwicklung, die meiner Meinung nach durchaus im Bereich des Möglichen lag, aber leider aus.
Danke für diesen hervorragenden Beitrag. Umso stärker dann die Macht der Deutschen die trotz negativer geografischer Lage inmitten Europas mit 9 angrenzenden Ländern. Mir persönlich wird immer klarer und deutlicher das den Briten Ende des 19. Jahrhunderts der Arsch auf Grundeis ging ob der deutschen ökonomischen, wissenschaftlichen Power die entfesselt wurde.
Ostdeutsche unter 45 Jahren kann man als "Wossi" einordnen, da besteht kein großer Unterschied zum Biowessi mehr.
Stimmt, da ist auch kein Unterschied mehr, das kann ich beurteilen, als Wessis seit 2016 in Thüringen wohnend.
Eben! :top:
Das ist es was weltfremde Libertäre nicht verstehen.
Es kann keine Rechte ohne Pflichten geben.
Genau so wenig kann es einen funktionierenden "Markt" ohne Gesetze, Rechtssprechung und eine diese durchsetzende staatliche Gewalt geben.
Der Staat kommt vor dem Markt.
Die Politik kommt vor der Wirtschaft.
Natürlich kommt "der Staat" (völkisch) vor "der Markt", weil Menschen vor Geld kommen, weil Profit nicht Gott sein darf, so, wie es heute ist.
frundsberg
06.05.2023, 10:58
Das ist doch genau das, was ich mit Hitlers Spruch indirekt sagen wollte.
Das künstlich hergestellte Geld kann nur entweder durch Sachwerte oder aber durch Arbeit, Leistung und Fleiss repräsentiert werden.
Beste Beispiele sind Deutschland (West) nach Kriegsende, oder Japan, oder bis zu einem gewissen Grad auch China und andere Staaten.
Westdeutschland hatte so gut wie keine Sachwerte mehr (bis auf ein bisschen Kohle im Boden, aber die musste erst mühsam herausgeholt werden) und lag in Trümmern, hat es aber geschafft, sich ausschließlich durch harte und disziplinierte Arbeit zu einer der vordersten Wirtschaftsnationen der Welt hochzuarbeiten. Die knallharte D-Mark war eines der Symbole dafür, um wieder zum Thema zurück zu kommen.
Ähnliches galt auch für Japan. So gut wie keine Bodenschätze, und trotzdem durch enormen Fleiss zu einer der tüchtigsten Wirtschaftsnationen der Welt aufgestiegen und hatte jahrzehntelang den harten Yen.
China ist auch noch zu erwähnen. In nur wenigen Jahrzehnten vom Mao'schen Trümmerhaufen durch wirklich extrem harte Arbeit zur weltweit leistungsfähigsten Wirtschaftsnation geworden und kann jetzt die Früchte der harten Arbeit ernten - samt der riesigen Devisenvorräte und dem Potential, andere große Nationen locker an die Wand erpressen zu können.
Nicht durch Geschwafel und Gemauschel, sondern ausschließlich durch Arbeit. Insofern stimmt Hitlers Ansicht, dass Arbeit eine der entscheidenden Stützen für eine harte und stabile Währung ist, wenn man nicht gerade auf riesigen Bodenschätzen sitzt (wie beispielsweise die Araber....).
Dass das stimmt siehst du krass, wenn man mit Geld nur Leistungen eines jeden Volkes bekommen würde.
In Japan würdest du z.B. Gebrauchsgüter wie Smartphones etc kriegen, Reis oder ne Wohnung mit Elektroanschluß/Sanitärinstallation, eben, weil das japanische Volk und andere, so etwas entwickeln und bauen können.
Im Kongo zum Beispiel, wenn du mit deinem Geld x nur die Leistung kriegst, was die Völker im Kongo entwickeln, bauen und anbieten, würdest du mit dem selben Fetzen Papier eben eine Wohnung aus Lehm, ohne Elektroanschluß, Hirse und kaum brauchbare Gebrauchsgüter kriegen, eben weil Kongolesen so etwas nicht entwickeln und fertigen können.
Das ist jetzt übertrieben, denn auch im Kongo gibt es Wohnungen aus Beton und Stein und es gibt auch E-Waren etc. Aber das ist entweder Importware, Lizenzbau und ähnliches. Du wirst kein ureigendest kongolesisches Produkt haben, was "wettbewerbsfähig" ist.
Genaugenommen versteht man aber so erst, warum "Entwicklungshilfe" nicht automatisch zu einem höheren Lebensstandard jedes Volkes führt: am Ende sind die Eigenschaften des Volkes selbst das Entscheidene. Also seine Fähigkeiten und sein Fleiß.
Ob da ein bedruckter und gefalzter Papierschnipsel mit einer Unterschrift und der Zahl "1 Million" auf der Straße liegt, ist in Wahrheit gar nicht das Entscheidende.
Das Entscheidende für jeden Menschen ist der Gedanke: Was kann ich mir mit dieser 1 Million "Geld" dafür als Gegenwert eintauschen.
Das ist das Entscheidende!
Zu deinem Papa: Meine Oma väterlicherseits waren märkische Bauern. Die haben das Kaiserreich, 1. Weltkrieg, die Weimarer Republik Rathenaus, das 3. Reich Hitlers und die DDR erlebt.
Meine Oma sagte oft, am besten ging es ihnen wieder unter Hitler. Denn die Preise für ihre Erzeugnisse, Fleisch, Getreide, Milch, waren in diesem Staate die Besten
und der Gegenwert, sich mit diesem Geld wieder bessere Technik etc. anschaffen zu können, führte zu mehr Ernte und mehr Wohlstand.
Also in diesem Punkt meine Grüße meiner nicht mehr lebenden Oma an deinen Vater unbekannterweise.
Solche ehrlichen Seelen lügen nicht.
frundsberg
06.05.2023, 11:01
Mal kurz abseits vom eigentlichen Thema:
Warum benutzt du eigentlich so oft die englische Abkürzung "LOL"?
Das ist nicht sehr national.
Eine deutsche Entsprechung wäre "LAULA" (=lautes Lachen).
Danke für den freundlichen Hinweis.
Ich schreibe aber so, wie ich mag.
Sollte ich dich in deinen Gefühlen damit beeinträchtigt haben,
dann ist das eben so.
Oder glaubst du, "national" sein bedeutet, nur in einem gewissen Korsett schreiben zu müssen?
Danke für den freundlichen Hinweis.
Ich schreibe aber so, wie ich mag.
Sollte ich dich in deinen Gefühlen damit beeinträchtigt haben,
dann ist das eben so.
Oder glaubst du, "national" sein bedeutet, nur in einem gewissen Korsett schreiben zu müssen?
Ich versuche Anglizismen weitgehend zu vermeiden.
frundsberg
06.05.2023, 11:04
Damit hat er Recht, die Finanzen des Dritten Reiches waren eine Katastrophe.
Mal von Hitlers persönlichem Reichtum abgesehen, den er sich ja schön durch Steuern der Deutschen finanzieren lies (siehe das Staatsgeschenkt "Mein Kampf" zur Hochzeit...).
Ohne Hunderttausende in militärische oder paramilitärische Beschäftigung zu bringen, sie SA, später SS und Projekte mit Arbeitskraft statt Maschinen zu bauen (besonders hier Straßenbau), hätte es den Aufschwung unter den Nazis nicht gegeben.
Das war aber weder nachhaltig, noch dauerhaft finanzierbar, mal ganz zu schweigen von den teils absurden Außenhandelsgeschäften.
Deswegen mussten die Nazis ja enteignen, rauben und Kriege führen. Man kann nicht unendlich aufrüsten ohne ein Ventil und sowas wie Lebensraum im Osten, war ja ökonomisch geprägt.
Das sehe ich nicht so wie du und würde das auch jederzeit abstreiten, weil Unsinn.
Aber du hast recht, das hatte ich auf dem Gymnasium damals auch so gelernt: Wir Deutschen "mußten das reiche, sumpfige" Polen überfallen, um überhaupt überleben zu können.
LOL
Warum die Reichsmark eine Katastrophe war, wo doch die Überlebenden gerade das Gegenteil uns noch erzählen, wirst du sicherlich ganz genau wissen.
Behalte es am besten auch für dich.
frundsberg
06.05.2023, 11:05
Ich versuche Anglizismen weitgehend zu vermeiden.
Das ist in Ordnung.
Aber warum sollte ich nach deinen Wünschen schreiben???
Das ist nicht in Ordnung.
Das Narrativ fokussiert sich leider zu oft nur auf diese Gruppe, obwohl die Belastung durch ebendiese nur ein Bruchteil der Belastung ist, die von der parasitären Rentiersklasse ausgeht, die von einem mühelosem Renteneinkommen (Zinsen, Dividenden) lebt.
Diese zweite Gruppe ist eine viel größere Belastung als die erste.
Das geschieht durch die mediale Verblödung.
Man kennt das schon. Ich als arme Rentnerin sowieso. Mit der Zeit kriegt man dann ein dickes Fell, was dieses Thema angeht.
Daß die Bänker das meiste leistungslos kassieren, kapieren die Leute hier sowieso nicht. Und alle ab einem gewissen Einkommen, was dann eben "angelegt" wird, so daß aus Geld leistungslos mehr Geld werden kann.
Das ist eines der Verbrechen im Kapitalismus. Ein Armer hat diese Chance nicht. Weil er einfach nichts übrig hat zum "investieren".
Aber selbst das kapieren die Meisten nicht. Weil sie medial ein gewisses Bild von Armen haben eingetrichtert bekommen, was aber nicht stimmt. So mit "2mal Malle pro Jahr", und so ein Unsinn.
Weder Zinsen, noch Dividenden sind im Grundsatz ein Problem.
Beide sind letztlich Belohnungen für eingegangene Risiken und daher der zentrale Anreiz für Investitionen.
Warum sollte man sonst Unternehmen aufbauen?
Doch, durch Zinsen und Dividenen werden Reiche reicher und Arme ärmer.
Deshalb gehört das verboten.
Dann laßt es doch einfach sein mit eurer "Unternehmerei". Probiert es mal mit körperlicher Arbeit.
Rabauke076
06.05.2023, 11:08
Du hättest wohl gerne, dass alles zugeteilt wird, den Armen, den Anderen und den Unternehmen. Ich garantiere dir, dass die Letzgenannten dann alle weg sind, die Anderen dann vermutlich auch, nur die Armen werden bleiben und sich vermehren.
Das die Unternehmen bleiben , dafür will jetzt Habeck sorgen !
Er möchte für energieintensive Unternehmen den Strompreis auf 6 Cent pro Kilowattstunde deckeln , mit staatlichen Mitteln !
Und was er unter staatlichen Mitteln versteht dürfte doch jedem klar sein , der Bürger zahlt den Strom für die Industrie über Steuern/ Abgaben , daraus werden dann die
staatlichen Mittel entnommen für die Deckelung des Industriestromes !
Aber , das große Aber , das soll nur als Übergang gedacht sein , diese Lösung , bis es genug erneuerbare Energie gibt , gewonnen aus Windspargeln , Solar und grünem Wasserstoff !
Und so wird aus der Übergangslösung dann eine Dauerlösung !
Derweil wächst dann auch die Armut im Volk immer weiter an !
Doch, durch Zinsen und Dividenen werden Reiche reicher und Arme ärmer.
Deshalb gehört das verboten.
Dann laßt es doch einfach sein mit eurer "Unternehmerei". Probiert es mal mit körperlicher Arbeit.
So wie du?
Die Birne gegen die Wand schlagen für nen Kasten Bier?
Differentialgeometer
06.05.2023, 11:11
Mal kurz abseits vom eigentlichen Thema:
Warum benutzt du eigentlich so oft die englische Abkürzung "LOL"?
Das ist nicht sehr national.
Eine deutsche Entsprechung wäre "LAULA" (=lautes Lachen).
Benutzt Du das Wort ‚Keks‘?
Rabauke076
06.05.2023, 11:13
Scholz arbeite auch gerade wieder intensiv daran die Wohnungsnot in D noch mehr zu vergrößern !
Er will jetzt auch kenianische Fachkräfte nach D holen !
Das die Unternehmen bleiben , dafür will jetzt Habeck sorgen !
Er möchte für energieintensive Unternehmen den Strompreis auf 6 Cent pro Kilowattstunde deckeln , mit staatlichen Mitteln !
Und was er unter staatlichen Mitteln versteht dürfte doch jedem klar sein , der Bürger zahlt den Strom für die Industrie über Steuern/ Abgaben , daraus werden dann die
staatlichen Mittel entnommen für die Deckelung des Industriestromes !
Aber , das große Aber , das soll nur als Übergang gedacht sein , diese Lösung , bis es genug erneuerbare Energie gibt , gewonnen aus Windspargeln , Solar und grünem Wasserstoff !
Und so wird aus der Übergangslösung dann eine Dauerlösung !
Ist doch schön, ihr wollt doch immer eine unternehmerfreundliche Politik. Nun macht der Habeck das so, und ihr jammert immer noch. Ach, ihr müßt dafür bezahlen?
So ein Pech aber auch :D
Rabauke076
06.05.2023, 11:17
Ist doch schön, ihr wollt doch immer eine unternehmerfreundliche Politik. Nun macht der Habeck das so, und ihr jammert immer noch. Ach, ihr müßt dafür bezahlen?
So ein Pech aber auch :D
Nicht WIR wollen das , also nicht alle Deutschen , sondern nur ein kümmerliches Häuflein von vielleicht 15 % !
Ich rate dir , setze dich in dein rotes Cabriolet und düs ab !
Empirist
06.05.2023, 11:17
Das sehe ich nicht so wie du und würde das auch jederzeit abstreiten, weil Unsinn.
Aber du hast recht, das hatte ich auf dem Gymnasium damals auch so gelernt: Wir Deutschen "mußten das reiche, sumpfige" Polen überfallen, um überhaupt überleben zu können.
LOL
Warum die Reichsmark eine Katastrophe war, wo doch die Überlebenden gerade das Gegenteil uns noch erzählen, wirst du sicherlich ganz genau wissen.
Behalte es am besten auch für dich.
Dass Polen auch damals reiche Ecken hatte, war eine Nebensache.
Entscheidender war der Grund, dass man durch Krieg Staatsnachfrage, sowohl an Mensch, als auch Material generiert, was zumindest temporär zu einer auf dem Papier steigenden Wirtschaftsleistung führt. Einen Panzer bauen und dann im Gefecht verlieren ist aber insofern natürlich nicht dauerhaft haltbar als Wirtschaftsmodell, weil man dadurch keine multiplikatorischen Effekte generieren kann, wie durch Produktivitätssteigerung, baute man anstelle des Panzers eine Maschine, die den Graben für die Autobahn aushebt und damit 10 Arbeiter ersetzt.
Auch nur temporär war daher der Ausgleich durch Enteignung der polnischen Juden, so wie andere Beschlagnahmung und die theoretische Landwertverrechnung.
Dass die Reichsmark wertlos war, liegt ja alleine schon daran, dass sie keine frei konvertierbare Währung war, so wie später die DM oder heute der €.
Scholz arbeite auch gerade wieder intensiv daran die Wohnungsnot in D noch mehr zu vergrößern !
Er will jetzt auch kenianische Fachkräfte nach D holen !
als ob das bisher einen von den wohlhabenderen "Deutschen" gestört hätte. Die haben immer nur geguckt, daß es ihnen gut ging, und alles andere war bzw. ist denen egal.
Und wenn dann gar nichts mehr ging bzw. geht, ist man halt "ausgewandert", aka: Geflohen. Immer der Nase nach, wo es das meiste Geld zu verdienen gibt.
Degeneriertes rest"deutsches" Pack eben.
Empirist
06.05.2023, 11:18
Doch, durch Zinsen und Dividenen werden Reiche reicher und Arme ärmer.
Deshalb gehört das verboten.
Dann laßt es doch einfach sein mit eurer "Unternehmerei". Probiert es mal mit körperlicher Arbeit.
Dann erkläre doch mal, wie du mit körperlicher Arbeit den Computer baust, den du nutzt, um hier zu schreiben....
Rabauke076
06.05.2023, 11:19
Das ist in Ordnung.
Aber warum sollte ich nach deinen Wünschen schreiben???
Das ist nicht in Ordnung.
:gp:
Dass Polen auch damals reiche Ecken hatte, war eine Nebensache.
Entscheidender war der Grund, dass man durch Krieg Staatsnachfrage, sowohl an Mensch, als auch Material generiert, was zumindest temporär zu einer auf dem Papier steigenden Wirtschaftsleistung führt. Einen Panzer bauen und dann im Gefecht verlieren ist aber insofern natürlich nicht dauerhaft haltbar als Wirtschaftsmodell, weil man dadurch keine multiplikatorischen Effekte generieren kann, wie durch Produktivitätssteigerung, baute man anstelle des Panzers eine Maschine, die den Graben für die Autobahn aushebt und damit 10 Arbeiter ersetzt.
Auch nur temporär war daher der Ausgleich durch Enteignung der polnischen Juden, so wie andere Beschlagnahmung und die theoretische Landwertverrechnung.
Dass die Reichsmark wertlos war, liegt ja alleine schon daran, dass sie keine frei konvertierbare Währung war, so wie später die DM oder heute der €.
Hitler wollte nachweislich keinen Krieg. Der Polen-"Krieg" hatte ganz andere Ursachen.
nurmalso2.0
06.05.2023, 11:20
Dann erkläre doch mal, wie du mit körperlicher Arbeit den Computer baust, den du nutzt, um hier zu schreiben....
Einzelteile bestellen und zusammenschrauben/stecken
Rabauke076
06.05.2023, 11:21
So wie du?
Die Birne gegen die Wand schlagen für nen Kasten Bier?
Schön , stark , mutig !
Schön vor den Schrank gelaufen , stark abgeprallt und mutig wieder davor gerannt !
Nicht WIR wollen das , also nicht alle Deutschen , sondern nur ein kümmerliches Häuflein von vielleicht 15 % !
Ich rate dir , setze dich in dein rotes Cabriolet und düs ab !
Das glaube ich Dir nicht. Wäre das anders, dann stünde die brd nicht kurz vor ihrem Zerfall.
Ein Auto habe ich nie besessen.
Empirist
06.05.2023, 11:22
Einzelteile bestellen und zusammenschrauben/stecken
Was eben wieder Unternehmen erfordern würde, die diese herstellen und die Vollführung einer Arbeit, die überschüssiges Einkommen generiert.
Und ihre Aussage war ja, man sollte Unternehmertum sein lassen....
Dann wird das mit dem Bestellen schwierig, denn keiner baut die Teile und einen Zustellungsservice gibt es auch nicht mehr.
Dann erkläre doch mal, wie du mit körperlicher Arbeit den Computer baust, den du nutzt, um hier zu schreiben....
Komm nicht vom Thema ab, das fällt auf.
Empirist
06.05.2023, 11:25
Komm nicht vom Thema ab, das fällt auf.
Das ist genau Thema, denn es ist allein unternehmerischer Tätigkeit zu verdanken, dass du einen Computer hast.
Wenn wir verfahren, wie du vorschlägst: "Dann laßt es doch einfach sein mit eurer "Unternehmerei".", gibt es weder Computer, Strom, noch Glasfaser oder Rechenzentren, die du brauchst um hier zu schreiben.
Also, erklär mal dein Wirtschaftsmodell, in dem wir die Unternehmerei lassen.
Danke für diesen hervorragenden Beitrag. Umso stärker dann die Macht der Deutschen die trotz negativer geografischer Lage inmitten Europas mit 9 angrenzenden Ländern.
Ich denke ein Deutschland das die von mir beschriebene Entwicklung genommen hätte könnte heute 500+ Millionen Einwohner und einen ähnlichen globalen Status wie die VSA und China haben.
Dann hätten wir eine tripolare Weltordnung, geführt von einer Amerikanisch-Deutsch-Chinesischen Triarchie, mit drei, ca. äquidistanten Machtzentren in Nordamerika, Europa und Ostasien sowie entsprechenden Einflusssphären in den Amerikas, Europa+Afrika+Westasien und Ostasien+Südasien+Australien+Ozeanien und den drei Weltsprachen Englisch, Deutsch und Mandarin.
Das wär doch was.
Mir persönlich wird immer klarer und deutlicher das den Briten Ende des 19. Jahrhunderts der Arsch auf Grundeis ging ob der deutschen ökonomischen, wissenschaftlichen Power die entfesselt wurde.
Ich sehe da gewisse grobe Parallelen zwischen den vier europäischen Großmächten des späten 19./frühen 20. Jahrhunderts und den vier globalen Großmächten der Gegenwart.
VSA = VK: Die alte, etablierte Seemacht und der Hegemon, mit einer (Quasi-)Insellage und einem Finanz-/Handelsreich, der zunehmend von einem Aufsteiger herausgefordert wird.
Russland = Frankreich: Die alte, etablierte, nicht ganz so mächtige Landmacht die langsam absteigt, mit einer Geschichte der Rivalität zum Hegemon.
China = Deutschland: Der Aufsteiger der den Hegemon mit seiner demographischen Masse und seiner stark entwickelten Industrie/Technologie herausfordert, dessen direkter Zugang zu den Weltmeeren aber vom Hegemon versperrt wird.
Indien = Italien: Der zweite, weniger wichtige und mächtige Aufsteiger mit einer weniger entwickelten Industrie, aber direkterem Zugang zu einem "Nebenmeer".
Natürlich ist das keine perfekte Analogie, da z.B. zur Zeit noch Russland mit China "verbündet" ist, anders als Frankreich und Deutschland damals.
Aber wer weiß. Falls es eines Tages wirklich zu einem Führungswechsel in Russland kommen sollte wäre eine Verbrüderung mit den VSA gegen das von diesen als gefährlicher wahrgenommene China vielleicht nicht mehr so unwahrscheinlich.
Dann könnte die, zur Zeit noch russische, Nord- und Ostmandschurei, die von bestimmten chinesischen Nationalisten aktuell immer noch als Chinas Zugang zum "Nordchinesischen Meer" (offiziell Japanisches Meer) gesehen wird, zu einem russisch-chinesischen Elsass-Lothringen und Waldivostok/Haischenwai zu einem russisch-chinesischen Strassburg werden.
Das ist genau Thema, denn es ist allein unternehmerischer Tätigkeit zu verdanken, dass du einen Computer hast.
nein, das Thema ist körperliche Arbeit wird unterbezahlt - deshalb so viele Arme - und "unternehmerische" überbewertet.
Und das Thema ist Zins - der verboten gehört. Und Aktien. Und Börse.
Wenn wir verfahren, wie du vorschlägst: "Dann laßt es doch einfach sein mit eurer "Unternehmerei".", gibt es weder Computer, Strom, noch Glasfaser oder Rechenzentren, die du brauchst um hier zu schreiben.
o Grusel. Dann würde ich etwas anderes machen. Welches möglicherweise sogar sinnvoller wäre.
Benutzt Du das Wort ‚Keks‘?
Wie gesagt: "Weitgehend".
nurmalso2.0
06.05.2023, 11:32
Was eben wieder Unternehmen erfordern würde, die diese herstellen und die Vollführung einer Arbeit, die überschüssiges Einkommen generiert.
Und ihre Aussage war ja, man sollte Unternehmertum sein lassen....
Dann wird das mit dem Bestellen schwierig, denn keiner baut die Teile und einen Zustellungsservice gibt es auch nicht mehr.
Keine Unternehmen mehr, kein Zustellungsservice mehr, ist das während oder nach der Apokalypse?
Empirist
06.05.2023, 11:34
nein, das Thema ist körperliche Arbeit wird unterbezahlt - deshalb so viele Arme - und "unternehmerische" überbewertet.
Und das Thema ist Zins - der verboten gehört. Und Aktien. Und Börse.
o Grusel. Dann würde ich etwas anderes machen. Welches möglicherweise sogar sinnvoller wäre.
Körperliche Arbeit hat einen klar limitierenden Faktor und zwar eine begrenzte Skalierbarkeit. Es wird entsprechend auch nur ein sehr begrenzter Mehrwert geschaffen, auf dem Bezahlung basieren kann.
Unternehmerische Tätigkeit hingegen, hat ein viel größeres multiplikatorisches Potenzial, entsprechend ist sie auch mehr wert. Besonders da heute viele Produkte quasi unendlich skalierbar sind im digitalen Bereich.
Aktien und Börsen sind vollkommen legitim, da es nicht nur sinnvoll ist, einen Ort zu haben, an dem man Investitionskapital aufbringen kann (also Erstausschüttung von Anteilen), sondern auch einen solchen um sein Eigentum bestmöglich zu veräußern. Investitionen haben ja einen klaren multiplikatorischen Effekt, was Schaffung von Arbeitsplätze, Dienstleistungs- und Warenangebot... angeht.
Genauso wie es natürlich im klassischen freiheitlichen Sinne ist, sein Eigentum verkaufen zu dürfen. Die Börse ist ja kaum mehr als ein Marktplatz für Unternehmensanteile.
Empirist
06.05.2023, 11:35
Keine Unternehmen mehr, kein Zustellungsservice mehr, ist das während oder nach der Apokalypse?
Ich kann jetzt nicht für mich in Anspruch nehmen, besagtes Wirtschaftsmodell von MariaS, vorstellen zu können.
Das war eine, wenn auch leicht überspitzte, Antwort, auf die Forderung, Unternehmertum sein zu lassen.
Krankenhaus, Notaufnahme, Blutgruppen - interessant, wohin es den Strang verschlagen hat.
deswegen hab ich jetzt auch eine Radikallöschorgie gemacht
also: Beim Thema bleiben, da gibts ja nun wirklich genug darüber zu schreiben
Rabauke076
07.05.2023, 07:28
deswegen hab ich jetzt auch eine Radikallöschorgie gemacht
also: Beim Thema bleiben, da gibts ja nun wirklich genug darüber zu schreiben
Das war gründlich !
Empirist
07.05.2023, 08:30
Was ist denn hier passiert?
Würfelqualle
07.05.2023, 08:32
Was ist denn hier passiert?
Die Chefin hat feucht durchgefeudelt.
Empirist
07.05.2023, 09:02
Die Chefin hat feucht durchgefeudelt.
Sieht so aus....
Empirist
07.05.2023, 09:22
Scholz arbeite auch gerade wieder intensiv daran die Wohnungsnot in D noch mehr zu vergrößern !
Er will jetzt auch kenianische Fachkräfte nach D holen !
Einwanderung von Fachkräften ist dafür kaum ursächlich.
Viel entscheidender sind Bauvorschriften, Bürokratie, ständiger politischer Eingriff....
Das ist problematisch auf allen Ebenen, von Gemeinde über Land bis Bund.
Empirist
07.05.2023, 09:24
Wie gesagt: "Weitgehend".
Kommunikativ gesehen, ist es kaum sinnvoll, eigene Wortkreationen zu verwenden, die keine relevante Verbreitung haben und daher auch kein Verständnis.
Kreuzbube
07.05.2023, 09:56
Körperliche Arbeit hat einen klar limitierenden Faktor und zwar eine begrenzte Skalierbarkeit. Es wird entsprechend auch nur ein sehr begrenzter Mehrwert geschaffen, auf dem Bezahlung basieren kann.
Unternehmerische Tätigkeit hingegen, hat ein viel größeres multiplikatorisches Potenzial, entsprechend ist sie auch mehr wert. Besonders da heute viele Produkte quasi unendlich skalierbar sind im digitalen Bereich.
Aktien und Börsen sind vollkommen legitim, da es nicht nur sinnvoll ist, einen Ort zu haben, an dem man Investitionskapital aufbringen kann (also Erstausschüttung von Anteilen), sondern auch einen solchen um sein Eigentum bestmöglich zu veräußern. Investitionen haben ja einen klaren multiplikatorischen Effekt, was Schaffung von Arbeitsplätze, Dienstleistungs- und Warenangebot... angeht.
Genauso wie es natürlich im klassischen freiheitlichen Sinne ist, sein Eigentum verkaufen zu dürfen. Die Börse ist ja kaum mehr als ein Marktplatz für Unternehmensanteile.
...plus Stimmungsbarometer für die allgemeine Wirtschaftslage!:)
Empirist
07.05.2023, 10:01
...plus Stimmungsbarometer für die allgemeine Wirtschaftslage!:)
Mit einigen Caviaten sicher, wobei ich weniger auf die Börse spezifisch abzielte mit meinem Kommentar.
Kreuzbube
07.05.2023, 10:08
Mit einigen Caviaten sicher, wobei ich weniger auf die Börse spezifisch abzielte mit meinem Kommentar.
Schon ok. Wenn ich überraschend zu `ner größeren Geldsumme käme, würde ich einen Teil eher in Aktien anlegen, als Wohnraum zu vermieten. Grund ist der Unsicherheits-Faktor Mensch. Hätte ich zu viel Sorge vor nervigen Mietern und Betrügern. Mit Börsenrisiken kann ich umgehen, da nun Erfahrungen aus drei Jahren vorhanden sind. Wohneigentum zur privaten Nutzung ist natürlich was Anderes.:)
Aktien und Börsen sind nicht legitim, immer noch nicht. Warum wurde von mir und anderen ausführlich ausgeführt.
Es nützt mich nichts wenn ich unendlich viele Waren erwerben kann, wenn der Kapitalismus - inkl. Börse, Geldsystem, Aktien, Zins und so weiter - mich arm macht.
Ich kann diese Waren dann nicht kaufen. Deshalb sind sie überflüssig.
Empirist
07.05.2023, 10:13
Schon ok. Wenn ich überraschend zu `ner größeren Geldsumme käme, würde ich einen Teil eher in Aktien anlegen, als Wohnraum zu vermieten. Grund ist der Unsicherheits-Faktor Mensch. Hätte ich zu viel Sorge vor nervigen Mietern und Betrügern. Mit Börsenrisiken kann ich umgehen, da nun Erfahrungen aus drei Jahren vorhanden sind. Wohneigentum zur privaten Nutzung ist natürlich was Anderes.:)
Die richtige Mischung im Portfolio ist auch immer sinnvoll.
Entscheidend ist auch immer eine relative Risikobewertung, wie man Anlegen will und auch wie viel Zeit man in die einzelnen Teile des Portfolios investieren möchte, beziehungsweise wo es sich lohnt, externe Expertise hinzuzkaufen.
Kreuzbube
07.05.2023, 10:24
Die richtige Mischung im Portfolio ist auch immer sinnvoll.
Entscheidend ist auch immer eine relative Risikobewertung, wie man Anlegen will und auch wie viel Zeit man in die einzelnen Teile des Portfolios investieren möchte, beziehungsweise wo es sich lohnt, externe Expertise hinzuzkaufen.
Meine Masche war von Beginn an, bei Weltgiganten möglichst tief einzusteigen und langfristig Dividenden zu kassieren. Vornehmlich Konzerne, deren Produkte/Dienstleistungen jeder kennt und die ich selbst nutze. Läuft bisher top! Um Fühlung zum Thema zu halten; hatte dabei auch Immobilien-Unternehmen im Blick. Maßgeblich Boston Properties/USA und die Accor-Hotelkette/Frankreich. Bisher noch keine Entscheidung getroffen...:)
Empirist
07.05.2023, 10:26
Meine Masche war von Beginn an, bei Weltgiganten möglichst tief einzusteigen und langfristig Dividenden zu kassieren. Vornehmlich Konzerne, deren Produkte/Dienstleistungen jeder kennt und die ich selbst nutze. Läuft bisher top! Um Fühlung zum Thema zu halten; hatte dabei auch Immobilien-Unternehmen im Blick. Maßgeblich Boston Properties/USA und die Accor-Hotelkette/Frankreich. Bisher noch keine Entscheidung getroffen...:)
Die Strategie kann sehr erfolgreich sein, besonders wenn du die Konzerne im Auge behälst, die in den letzten Jahren immer wieder Aktienrückkäufe durchgeführt haben. Denn die fokussieren sich dann ja auf entsprechende Dividendenausschüttungen.
Politikqualle
07.05.2023, 10:26
Aktien und Börsen sind nicht legitim, immer noch nicht. Warum wurde von mir und anderen ausführlich ausgeführt. Es nützt mich nichts wenn ich unendlich viele Waren erwerben kann, wenn der Kapitalismus - inkl. Börse, Geldsystem, Aktien, Zins und so weiter - mich arm macht. Ich kann diese Waren dann nicht kaufen. Deshalb sind sie überflüssig.
... :dftt: ...
Ja, und?
Gefällt Dir diese Wahrheit nicht?
Dann schreib mal was über Wohnungsnot, ich bin gespannt!
Man könnte diesen letzten Kommentar von Empirist, Nr. 974, auch als "off topic" bezeichnen, warum geschieht das nicht?
Empirist
07.05.2023, 10:46
Aktien und Börsen sind nicht legitim, immer noch nicht. Warum wurde von mir und anderen ausführlich ausgeführt.
Es nützt mich nichts wenn ich unendlich viele Waren erwerben kann, wenn der Kapitalismus - inkl. Börse, Geldsystem, Aktien, Zins und so weiter - mich arm macht.
Ich kann diese Waren dann nicht kaufen. Deshalb sind sie überflüssig.
Dir ist klar, dass nur weil du etwas schreibst, daraus noch lange keine Akzeptanz hervorgeht?
Wirtschaft hat nicht zum Ziel, dass sich alles um die Befriedigung deiner Bedürfnisse dreht. Eine erfolgreiche Wirtschaft zeichnet sich dadurch aus, dass möglichst viele Menschen die Chance dazu haben, nach ihren Wünschen zu streben.
Empirist
07.05.2023, 10:49
Ja, und?
Gefällt Dir diese Wahrheit nicht?
Dann schreib mal was über Wohnungsnot, ich bin gespannt!
Man könnte diesen letzten Kommentar von Empirist, Nr. 974, auch als "off topic" bezeichnen, warum geschieht das nicht?
Erfolgreiche Anlagestrategien sind in Bezug auf die Wohnunngsnot sicherlich nicht off topic. Einmal können sie genutzt werden, um Kapital für Wohnungsbauprojekte zu generieren, vor allem aber sind sie ein entscheidender Konkurrenzfaktor für die Attratkivität der Immobilie als Investment.
Klar, man muss dann weiterhin, Bürokratie und Werke wie das Milieuschutzgesetz diskutieren, aber Schritt für Schritt.
Kreuzbube
07.05.2023, 10:51
Die Strategie kann sehr erfolgreich sein, besonders wenn du die Konzerne im Auge behälst, die in den letzten Jahren immer wieder Aktienrückkäufe durchgeführt haben. Denn die fokussieren sich dann ja auf entsprechende Dividendenausschüttungen.
Ehrlich gesagt, halte ich es da mit Kostolany. Kaufen und vergessen. Manchmal war ich bei Dividenden-Eingängen überrascht, dass die überhaupt noch im Depot waren...:))
Das hat alles nichts mit Wohnungsnot zu tun.
Empirist
07.05.2023, 14:23
Das hat alles nichts mit Wohnungsnot zu tun.
Das hängt direkt miteinander zusammen.
Je mehr gute und attraktive Alternativen für Investitionen bestehen, desto problematischer wird der Immobilienmarkt, gerade was Neubau angeht, weil ja gleichzeitig mehr und mehr Regulationen aufgebaut werden.
Aktien und Börsen sind nicht legitim, immer noch nicht. Warum wurde von mir und anderen ausführlich ausgeführt.
Es nützt mich nichts wenn ich unendlich viele Waren erwerben kann, wenn der Kapitalismus - inkl. Börse, Geldsystem, Aktien, Zins und so weiter - mich arm macht.
Ich kann diese Waren dann nicht kaufen. Deshalb sind sie überflüssig.
Richtig, alles nur Schwindel und Betrug!
Dr Mittendrin
07.05.2023, 16:04
Die verlieren sicherlich auf dem Papier an Wert, was aber nicht so schlimm ist, wenn man eine hohe EK Quote hat und keinen Druck hat zu verkaufen.
Daher ist diese Fluktuation für mich auch nicht schlimm.
Das ist noch die Nähe vom Zenith ( noch bei Neubauten ) Es kommen Zeiten die wir 70 Jahre so nicht sahen, an deiner Stelle würde ich mal Videos von Florian Homm hersuchen, er jonglierte mit Milliarden. Daß du auf den Bauch fällst, gönne ich dir gerne. Hochmut kommt vor dem Fall.
Die Schulden der Eurozone, (auch weltweit ) sind nicht mit Realwerten gedeckt.
Mach dich schlau, was "great reset" bedeutet.
Dr Mittendrin
07.05.2023, 16:07
Aktien und Börsen sind nicht legitim, immer noch nicht. Warum wurde von mir und anderen ausführlich ausgeführt.
Es nützt mich nichts wenn ich unendlich viele Waren erwerben kann, wenn der Kapitalismus - inkl. Börse, Geldsystem, Aktien, Zins und so weiter - mich arm macht.
Ich kann diese Waren dann nicht kaufen. Deshalb sind sie überflüssig.
paperlapap, beide Systeme studiere ich seit Jahrzehnten.
Empirist
07.05.2023, 16:47
Das ist noch die Nähe vom Zenith ( noch bei Neubauten ) Es kommen Zeiten die wir 70 Jahre so nicht sahen, an deiner Stelle würde ich mal Videos von Florian Homm hersuchen, er jonglierte mit Milliarden. Daß du auf den Bauch fällst, gönne ich dir gerne. Hochmut kommt vor dem Fall.
Die Schulden der Eurozone, (auch weltweit ) sind nicht mit Realwerten gedeckt.
Mach dich schlau, was "great reset" bedeutet.
Bis zu "great reset" hätte ich deine Meinung vermutlich sogar für ansatzweise voll genommen.
Untergangspropheten interessieren mich nicht.
Das hängt direkt miteinander zusammen.
Je mehr gute und attraktive Alternativen für Investitionen bestehen, desto problematischer wird der Immobilienmarkt, gerade was Neubau angeht, weil ja gleichzeitig mehr und mehr Regulationen aufgebaut werden.
Unsinn, deshalb wird keine einzige Wohnung mehr für Arme gebaut.
paperlapap, beide Systeme studiere ich seit Jahrzehnten.
Ja dann studier mal weiter.
Weil Milliarden etwas machen soll das legitim sein?
Bis zu "great reset" hätte ich deine Meinung vermutlich sogar für ansatzweise voll genommen.
Untergangspropheten interessieren mich nicht.
Du bist halt irgendwo neben der Spur. Zuviel ARD/ZDF vermutlich.
Dr Mittendrin
07.05.2023, 18:51
Bis zu "great reset" hätte ich deine Meinung vermutlich sogar für ansatzweise voll genommen.
Untergangspropheten interessieren mich nicht.
Du hast ein Spektrum was für dich eine dunkle Welt ist und willst nur fortschreiben was 70 Jahre währte. Für den CDU Politiker Maaßen aber nicht, der ganze Diktaturmüll von Schwab incl WEF.
Seit 15 Jahren passen meine Prognosen.
Daß Immowerte sinken wusste ich 2017 schon und sagte den Zenith 2019 exakt vorher.
Du denkst so in etwa wie Admendment. Geht immer so weiter.
https://sun9-55.userapi.com/impg/nHzRUIeQpMGFW99b6uUeEuBtYt65sLq5fcmIUA/gBGMVvpPdMg.jpg?size=1080x1228&quality=96&sign=51926975d56f0c4cfb5b6324fb875307&type=album
Dr Mittendrin
07.05.2023, 18:53
Ja dann studier mal weiter.
Weil Milliarden etwas machen soll das legitim sein?
Willst du erfolgloses Würstchen bestimmen was legitim ist ? Kümmere dich um echte Illegalität.
Willst du erfolgloses Würstchen bestimmen was legitim ist ? Kümmere dich um echte Illegalität.
Schau mal in den Spiegel, wahrscheinlich siehst Du da etwas, was so ganz und gar nicht Deinem "ach so tollen" pornografischen Bildchen hier entspricht.
Oder warum hast Du es nötig, andere herab zu setzen, um Dich selbst zu erhöhen? Viel Schein und kein Sein, das wird es wohl sein.
Dr Mittendrin
07.05.2023, 18:58
Schau mal in den Spiegel, wahrscheinlich siehst Du da etwas, was so ganz und gar nicht Deinem "ach so tollen" pornografischen Bildchen hier entspricht.
Oder warum hast Du es nötig, andere herab zu setzen, um Dich selbst zu erhöhen? Viel Schein und kein Sein, das wird es wohl sein.
Du schreibst keine wertvollen Beiträge. Wir wissen nur, du bist ein Jammerer. Ich kann sofort loslegen was sich ändern muss. Du ? willst die DDR wieder ?
Du schreibst keine wertvollen Beiträge. Wir wissen nur, du bist ein Jammerer. Ich kann sofort loslegen was sich ändern muss. Du ? willst die DDR wieder ?
Du bist mir einfach zu blöd. Du weißt nichts und behauptest hier irgendwas.
Auf sowas stehe ich nicht und Du kannst Dir dafür jemand anderen suchen.
Empirist
07.05.2023, 19:16
Unsinn, deshalb wird keine einzige Wohnung mehr für Arme gebaut.
Man muss nicht gezielt für Arme bauen und sollte man auch nicht.
Der Wohnungsmarkt funktioniert, wenn auch stark lokalisiert, wie jeder andere Markt auch. Preise sinken, wenn man das Angebot erhöht.
Auch Wohnungen im höheren Preissegment wirken letztlich entlastend.
Empirist
07.05.2023, 19:22
Du hast ein Spektrum was für dich eine dunkle Welt ist und willst nur fortschreiben was 70 Jahre währte. Für den CDU Politiker Maaßen aber nicht, der ganze Diktaturmüll von Schwab incl WEF.
Seit 15 Jahren passen meine Prognosen.
Daß Immowerte sinken wusste ich 2017 schon und sagte den Zenith 2019 exakt vorher.
Du denkst so in etwa wie Admendment. Geht immer so weiter.
https://sun9-55.userapi.com/impg/nHzRUIeQpMGFW99b6uUeEuBtYt65sLq5fcmIUA/gBGMVvpPdMg.jpg?size=1080x1228&quality=96&sign=51926975d56f0c4cfb5b6324fb875307&type=album
Mich interessieren schlicht keine Weltuntergangsphantastereien, die gibt es schon seit Jahrhunderten, da ist absolut nichts neues dran.
Deine angeblichen Voraussagen halte ich persönlich nicht für glaubhaft, denn eine Expertise in dem Markt, hast du bisher hier nicht gezeigt.
Man muss nicht gezielt für Arme bauen und sollte man auch nicht.
Der Wohnungsmarkt funktioniert, wenn auch stark lokalisiert, wie jeder andere Markt auch. Preise sinken, wenn man das Angebot erhöht.
Auch Wohnungen im höheren Preissegment wirken letztlich entlastend.
Auch dieser Kommentar zeigt mal wieder, daß Du nicht weißt, wovon Du hier schreibst.
Es gibt eine beweisbare - nein, keine links - Wohnungsnot für Arme.
Warum? Weil Arme per Sozialgesetzgebung gezwungen werden, in Wohnungen einzuziehen, die laut eben dieser Gesetzgebung eine gewisse Quadratmeterzahl nicht überschreiten (was ja noch verständlich ist), und einen gewissen Quadratmeter-Mietpreis. Dieser Mietpreis ist so niedrig angesetzt von den Kommunen, daß zb. ich über zehn Jahre in meiner damaligen Stadt in Westdeutschland vergeblich eine Wohnung gesucht habe - es gab keine.
Gut man ist ja flexibel, dann geht man etwas weiter weg, da aber dasselbe: Es gab keine.
und so bin ich dann hier in Thüringen gelandet. Hier gab es die noch. Ist nur die Frage wie lange, da alles vollgestopft wird mit "Flüchtlingen".
Der Markt regelt da also gar nichts, weil er gar nicht kann, weil die Gesetzgebung zu restriktiv ist. Irgendwann mal hat mir mal jemand gesagt, für eine Miete von 6 Euro pro m2 könnte man gar nicht bauen.
Beweisbar bzw. bewiesen ist das Ganze für mich, weil 1. ich das selbst so erfahren habe und 2. weil man sich nur mal in einem Arbeitslosenforum über Wohnungssuche unterhalten muß, dann erfährt man dasselbe.
Mir reicht das als Beweis.
Man ist also dann gezwungen, in einem slum zu wohnen, das kommt dann noch dabei. Mal eben so wegziehen ist nicht, ist nicht erlaubt.
Auch als Rentner wird man nicht davon verschont, umziehen zu müssen, wenn plötzlich die Nebenkosten der bewohnten Wohnung exorbitant steigen - einfach weil der Vermieter (ich vergaß, der "gute" "Unternehmer") ein Geldhai ist.
Aber auf arme Rentner oder andere Arme wird ja schon lange keine Rücksicht mehr genommen, die können irgendwie verschwinden, die sind doch eh alle selbst schuld, denkst Du mit Sicherheit.
Und weißt Du was, das ist mir sowas von egal.
Und wenn dann hier noch einer tönt, wir hatten ja zuviele Sozialausgaben, dann lache ich den nur noch aus.
Schwabenpower
07.05.2023, 19:25
Man muss nicht gezielt für Arme bauen und sollte man auch nicht.
Der Wohnungsmarkt funktioniert, wenn auch stark lokalisiert, wie jeder andere Markt auch. Preise sinken, wenn man das Angebot erhöht.
Auch Wohnungen im höheren Preissegment wirken letztlich entlastend.
Theoretisch richtig, praktisch falsch. Wenn neue Wohnungen gebaut werden, richten sich deren Erstellungskosten eben nicht nach der Nachfrage. Die Kosten werden durch Material- und Lohnkosten bestimmt. Teilweise.
Die hohen Preise zur Erstellung kommen aber tatsächlich durch irre Auflagen und Besteuerungen zu Stande.
Deswegen baut man auch Flüchtlingsheime, da ist nicht nur die Abnahme, sondern auch der Mietpreis garantiert
Empirist
07.05.2023, 19:29
Theoretisch richtig, praktisch falsch. Wenn neue Wohnungen gebaut werden, richten sich deren Erstellungskosten eben nicht nach der Nachfrage. Die Kosten werden durch Material- und Lohnkosten bestimmt. Teilweise.
Die hohen Preise zur Erstellung kommen aber tatsächlich durch irre Auflagen und Besteuerungen zu Stande.
Deswegen baut man auch Flüchtlingsheime, da ist nicht nur die Abnahme, sondern auch der Mietpreis garantiert
Klar, Wohnraum für Flüchtlinge zur Verfügung stellen ist sehr attraktiv, weil der Staat gut zahlt und Schäden beseitigt, was doch viel Aufwand und Risiko abnimmt.
Dass man Auflagen abbauen muss, bin ich völlig bei dir, das schrieb ich hier ja auch schon mehrfach, besonders was solche Nummern wie das Milieuschutzgesetz... angeht.
An der Funktion des Marktes ändert das wenig, zumal Neubauten ja sowieso immer nur einen relativ kleinen Teil des Marktes abdecken.
Schwabenpower
07.05.2023, 19:31
Klar, Wohnraum für Flüchtlinge zur Verfügung stellen ist sehr attraktiv, weil der Staat gut zahlt und Schäden beseitigt, was doch viel Aufwand und Risiko abnimmt.
Dass man Auflagen abbauen muss, bin ich völlig bei dir, das schrieb ich hier ja auch schon mehrfach, besonders was solche Nummern wie das Milieuschutzgesetz... angeht.
An der Funktion des Marktes ändert das wenig, zumal Neubauten ja sowieso immer nur einen relativ kleinen Teil des Marktes abdecken.
Du hast aber schon mitbekommen, daß Altbauten quasi entwertet und enteignet werden?
Die Marktwirtschaft ist durch massive staatliche Eingriffe außer Kraft gesetzt
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