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Vollständige Version anzeigen : Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?



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mabac
06.06.2024, 12:02
Demnach wären Juden ja häretische Zoroastrier und Zoroastrier häretische, einstige Multitheisten.
Du als in das Christentum hineingeborener Atheist wärst demnach ja im Grunde auch ein häretischer Jude. Nur hast du es mit deiner Häresie als Atheist gleich so dermaßen auf die Spitze getrieben, dass niemand mehr häretisch noch einen draufsetzen kann. :D

Die Judisten :D als häretische Mazdaisten zu sehen, ist schon lustig. Abraham spielt bei den Mazdaisten keine Rolle. Nun kann man sich gern darüber streiten, wann Abraham, Moses oder Zarathustra gelebt haben. :D
Wer in einem atheistischen Staat in eine atheistische Sippe hineingeboren ist, kann aus religionswissenschaftlicher Perspektive wohl kaum als Christ, weder als Apostat noch Häretiker in diesem Sinne, bezeichnet werden.
Vielleicht setzen Sie sich einmal mit Begriffen wie Apostasie oder Häresie auseinander.

Jony
06.06.2024, 12:58
Die Judisten :D als häretische Mazdaisten zu sehen, ist schon lustig. Abraham spielt bei den Mazdaisten keine Rolle. Nun kann man sich gern darüber streiten, wann Abraham, Moses oder Zarathustra gelebt haben. :D
Wer in einem atheistischen Staat in eine atheistische Sippe hineingeboren ist, kann aus religionswissenschaftlicher Perspektive wohl kaum als Christ, weder als Apostat noch Häretiker in diesem Sinne, bezeichnet werden.
Vielleicht setzen Sie sich einmal mit Begriffen wie Apostasie oder Häresie auseinander.

Eigentlich hast du schon richtig verstanden:
Ein Häretiker, der es mit seiner Häresie auf die Spitze treibt, wird ganz automatisch zum Apostaten, oder eben wie du, zum Atheisten.
Falls ich also dich fanatisch-extremistischen Häretiker mit dieser Binsenweisheit erschrocken habe, so tuts mir natürlich leid. Musst ja nicht gleich kratzig werden.
Achja, und es ging ja nicht um Abrahamismus (:D) oder Mazdaismus (:D), sondern um Monotheismus (:cool:)... hätte aus dem Kontext meines Beitrags hervorgehen müssen, dachte ich....

mabac
06.06.2024, 15:01
[SIZE=3][B]Das mörderische Israel hat wieder zugeschlagen....


Schauen Sie mal, das Thema ist: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ? und nicht, wie sich irgendwelche Völker im nahen Osten die Köppe einschlagen.

Damit Sie meine Position kennen, in sämtlichen Gemeinschaften gibt es Abschaum. Z.B. die, die im Auftrag Moskaus ihre eigenen Landsleute abgeknallt haben, für paar tage Sonderurlaub und eine Kopfprämie.
Bei den nahöstlichen Völkerschaften gibt es auch jede Menge Abschaum, die Welt ist eben kein Ponyhof.

Johann2008
06.06.2024, 15:33
Schauen Sie mal, das Thema ist: Das Judentum und seine Inhalte - was unterscheidet das Judentum von anderen Religionen ?

Ist das nicht die einzige Religion zu der ein ethnisches (völkisches?) Element auch gehört?
Ich weiß, dass man in der Religion sehr auf die Abstammung achtet und diese z.B. sogar mit Dokumenten u.a. beweisen muss, wenn man Staatsbürger Israels werden möchte.
Man kann dazu konvertieren, was nicht leicht ist, oder durch die Mutter hineingeboren werden.

Dass diese Merkmale bei anderen Religionen zu finden wären, ist mr nicht bewusst.

Differentialgeometer
06.06.2024, 15:35
Ist das nicht die einzige Religion zu der ein ethnisches (völkisches?) Element auch gehört?
Ich weiß, dass man in der Religion sehr auf die Abstammung achtet und diese z.B. sogar mit Dokumenten u.a. beweisen muss, wenn man Staatsbürger Israels werden möchte.
Man kann dazu konvertieren, was nicht leicht ist, oder durch die Mutter hineingeboren werden.

Dass diese Merkmale bei anderen Religionen zu finden wären, ist mr nicht bewusst.
Nein, das ist bei Yeziden und Hindus auch so. Und da müssen es sogar beide Eltern sein.

Johann2008
06.06.2024, 15:43
Nein, das ist bei Yeziden und Hindus auch so. Und da müssen es sogar beide Eltern sein.

Danke! Sehr interessant. Bei Yeziden kommt mir das jetzt bekannt vor, aber das mit den Hindus wusste ich nicht. Ich werde ein bisschen darüber lesen müssen.

Blasphemist
06.06.2024, 15:50
Nein, das ist bei Yeziden und Hindus auch so. Und da müssen es sogar beide Eltern sein.

Zum Hinduismus kann man als Nicht-Hindu eigentlich ohne irgendwelche Hürden konvertieren. Bei YouTube gibt es genügend
Videos von Konvertiten, die zum Hinduismus gekommen sind.

mabac
06.06.2024, 16:01
Ist das nicht die einzige Religion zu der ein ethnisches (völkisches?) Element auch gehört?


Die Katholiken sind Römer und sprechen Latein. :D

Gehört der Deutsche (Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes) zum deutschen Volk? :D


Stephan Kramers Vater und Großvater stammten aus Altenburg in Thüringen. Er selbst wuchs im Siegerland auf und besuchte die Realschule am Häusling sowie später das Evangelische Gymnasium Siegen-Weidenau, wo er das Abitur ablegte. Als Schüler trat er der Jungen Union und später der CDU bei. Seinen Wehrdienst absolvierte er bei der Bundesmarine und wurde dort Oberleutnant zur See.
[...]
Ab 1995 arbeitete Kramer, der als Erwachsener zum Judentum konvertierte, für die Jewish Claims Conference und war dort zunächst Assistent des Europa-Direktors. Seit 1998 war er beim Zentralrat der Juden in Deutschland tätig, anfangs als persönlicher Referent von Ignatz Bubis, dann als Geschäftsführer.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stephan_J._Kramer

Jony
06.06.2024, 16:15
Ist das nicht die einzige Religion zu der ein ethnisches (völkisches?) Element auch gehört?
Ich weiß, dass man in der Religion sehr auf die Abstammung achtet und diese z.B. sogar mit Dokumenten u.a. beweisen muss, wenn man Staatsbürger Israels werden möchte.
Man kann dazu konvertieren, was nicht leicht ist, oder durch die Mutter hineingeboren werden.

Dass diese Merkmale bei anderen Religionen zu finden wären, ist mr nicht bewusst.

Wie erklärt er sich denn dann, dass es neben all den - gerade innerhalb der westlichen Wertegemeinschaft - zahlreichen Kostümjuden noch koreanische, japanische und chinesische Juden gibt, wenn das alles so furchtbar streng bei diesen Juden zugeht und es so unfassbar schwer und kompliziert ist in diese Religion einzutreten?
Apropos "Eintritt ins Judentum":
Gerade die konvertierten Juden bzw. Kostümjuden - mabac hat soeben mit Kramer einen vorgestellt - erhalten ihren Zugang zum Judentum nicht über das Judentum an sich, sondern - ebenso wie jeder "moderne, progressive und nichtpraktizierende" Jude - über den Heiligen Claus.
An dieser Stelle möchte ich gerne wieder Rabbi Bleich zitieren:
"Es ist eben so. Weltliche Juden sorgen sich mehr um Antisemitismus als religiöse. Für sie ist Antisemitismus Teil des Jüdischseins. Für einen orthodoxen Juden ist das nicht so, auch der 'Kampf gegen den Antisemitismus' gehört nicht dazu. Jüdisch sein bedeutet für ihn das Judentum zu leben. [...]
Es gibt kein göttliches Gesetz 'Wer jüdisch ist, muss gegen Antisemitismus kämpfen'. Aber vielen jüdischen Gemeinden auf der Welt bedeutet der Kampf gegen Antisemitismus ungeheuer viel. Das sind allerdings sehr oft keine praktizierenden Juden. Sie erleben ihre jüdische Identität im Kampf gegen Antisemitismus und wollen so der jüdischen Gemeinschaft helfen."

Jony
06.06.2024, 16:16
Zum Hinduismus kann man als Nicht-Hindu eigentlich ohne irgendwelche Hürden konvertieren. Bei YouTube gibt es genügend
Videos von Konvertiten, die zum Hinduismus gekommen sind.
Eben.
Bei den Juden gibts ja die 130-IQ-Hürde.

mabac
06.06.2024, 16:40
Nein, das ist bei Yeziden und Hindus auch so. Und da müssen es sogar beide Eltern sein.

Das nennt man:

Endogamie (altgriechisch ἔνδον éndon, deutsch ‚innen‘ und gámos ‚Hochzeit‘: „Innenheirat“) bezeichnet in der Ethnosoziologie eine Heiratsordnung, die Eheschließungen innerhalb der eigenen sozialen Gruppe, Gemeinschaft oder sozialen Kategorie bevorzugt oder vorschreibt; der Partner soll beispielsweise derselben Abstammungs- oder Volksgruppe, Glaubensgemeinschaft oder sozialen Schicht angehören.
https://de.wikipedia.org/wiki/Endogamie

und
https://en.wikipedia.org/wiki/Ethnoreligious_group

Kikumon
06.06.2024, 17:13
Das nennt man:

https://de.wikipedia.org/wiki/Endogamie

und
https://en.wikipedia.org/wiki/Ethnoreligious_group

Ich bin mit einer großen Berber-Familie aus Marokko bekannt, in der nur innerhalb der Familie geheiratet wird.

Johann2008
06.06.2024, 17:26
Wie erklärt er sich denn dann, dass es neben all den - gerade innerhalb der westlichen Wertegemeinschaft - zahlreichen Kostümjuden noch koreanische, japanische und chinesische Juden gibt, wenn das alles so furchtbar streng bei diesen Juden zugeht und es so unfassbar schwer und kompliziert ist in diese Religion einzutreten?

Ich hab nicht viel von diesen koreanischen, japanischen und chinesischen Juden gehört. Ich schreibe lediglich das, was ich von diesen Quellen gelesen habe, wobei ich den Eindruck bekam, dass es nicht unbedingt einfach wäre.

https://welcome-israel.com/jewish-genealogy/who-is-considered-a-jew
https://www.jpost.com/jerusalem-report/who-is-a-jew-in-the-jewish-state-586541

https://www.jpost.com/Israel-News/Politics-And-Diplomacy/New-law-says-genetic-test-valid-for-determining-Jewish-status-in-some-cases-506584
https://religionnews.com/2019/03/14/israeli-rabbinate-under-fire-for-pushing-for-dna-tests/

Kikumon
06.06.2024, 17:29
Ich hab nicht viel von diesen koreanischen, japanischen und chinesischen Juden gehört. Ich schreibe lediglich das, was ich von diesen Quellen gelesen habe, wobei ich den Eindruck bekam, dass es nicht unbedingt einfach wäre.

https://welcome-israel.com/jewish-genealogy/who-is-considered-a-jew
https://www.jpost.com/jerusalem-report/who-is-a-jew-in-the-jewish-state-586541

https://www.jpost.com/Israel-News/Politics-And-Diplomacy/New-law-says-genetic-test-valid-for-determining-Jewish-status-in-some-cases-506584
(https://www.jpost.com/Israel-News/Politics-And-Diplomacy/New-law-says-genetic-test-valid-for-determining-Jewish-status-in-some-cases-506584)
https://religionnews.com/2019/03/14/israeli-rabbinate-under-fire-for-pushing-for-dna-tests/

Es ist ganz einfach: Juden retteten sich im 2WK nach Japan.

mabac
06.06.2024, 17:52
Ich bin mit einer großen Berber-Familie aus Marokko bekannt, in der nur innerhalb der Familie geheiratet wird.


Schon der frühe christliche Schriftsteller Tertullian (ca. 150–230 n. Chr.) berichtete aus Carthago von missionarischer Aktivität der Juden, und der islamische Historiker Ibn Chaldun (1332–1406) erwähnt in seinem Werk über die Geschichte der Berber, dass diese vor der muslimischen Eroberung zum Teil jüdischen Glaubens gewesen seien. Zu den explizit genannten Stämmen gehören nicht nur die Dscharawa aus dem Aurès mit ihrer berühmten Führerin al-Kahina, sondern auch die „Nefouca, Berber aus Ifriqiya“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Juden_in_Libyen

Die Proselytenmacherei der Juden, wie eben z.B. in Nordafrika unter den Berbern, verlor an Bedeutung, nachdem sich Christentum und Islam durchgesetzt hatten. Im Islam wird schliesslich der Apostat mit dem Tod bestraft. Heutzutage ist es allerdings wieder schick Jude zu werden, wie eben im Fall des obersten Verfassungsschützers in Thüringen.
Aus diesen Grund halte ich die Juden nicht für eine ethnoreligiöse Gruppe, geschweige denn als Volk.
Denn wenn sie eins wären, dann würden sie zu den vier gesetzlich anerkannten nationalen Minderheiten in D gehören. Von Rechts wegen müsste deshalb jeder Deutsche, der die Juden als Volk bezeichnet, eine Anzeige wegen Volksverhetzung bekommen.

Jony
06.06.2024, 20:59
Ich hab nicht viel von diesen koreanischen, japanischen und chinesischen Juden gehört. Ich schreibe lediglich das, was ich von diesen Quellen gelesen habe, wobei ich den Eindruck bekam, dass es nicht unbedingt einfach wäre.

https://welcome-israel.com/jewish-genealogy/who-is-considered-a-jew
https://www.jpost.com/jerusalem-report/who-is-a-jew-in-the-jewish-state-586541

https://www.jpost.com/Israel-News/Politics-And-Diplomacy/New-law-says-genetic-test-valid-for-determining-Jewish-status-in-some-cases-506584
https://religionnews.com/2019/03/14/israeli-rabbinate-under-fire-for-pushing-for-dna-tests/

Japan:
https://qph.cf2.quoracdn.net/main-qimg-5bc4263aa4b214cdf5bcbd9b4d0fda98-lqhttps://qph.cf2.quoracdn.net/main-qimg-83de980873bce24e17a0a878392276a7-lq

Südkorea:
Die Europäer haben die Südkoreaner mit ihrem Judenklaps angesteckt, und jetzt denken sie auch, dass sie ihren IQ steigern können, wenn sie den Talmud lesen...
https://www.thejc.com/life-and-culture/why-south-koreans-are-in-love-with-judaism-hgpv8jtv
https://www.newyorker.com/books/page-turner/how-the-talmud-became-a-best-seller-in-south-korea

China:
Kaifeng Jews (https://en.wikipedia.org/wiki/Kaifeng_Jews)
Eli Marom (https://en.wikipedia.org/wiki/Eli_Marom)

Indonesien:
https://cdn.sanity.io/images/z2aip6ei/production/4e195e1d9628fa1becac3d5d83b5a7d60e292a26-3468x2602.jpg
https://cdn2.opendemocracy.net/media/images/John_Duckham_menorah_g82m1EZ.width-800.jpg

Jony
06.06.2024, 21:00
Es ist ganz einfach: Juden retteten sich im 2WK nach Japan.
Genau, Roswitha... und bekamen direkt nach der ersten Generation schon Schlitzaugen... einfach unfassbar anpassungsfähig, diese mysteriösen Superjuden mit ihren faszinierend-komplizierten Riten, die nicht jeder versteht.., nicht mal du!

Drache
06.06.2024, 21:09
Ich bin mit einer großen Berber-Familie aus Marokko bekannt, in der nur innerhalb der Familie geheiratet wird.

So sehen die vermutlich auch alle aus! Buckel, minderintelligent und reif für das Euthanasieprogramm!

Drache
06.06.2024, 21:11
...
Die Europäer haben die Südkoreaner mit ihrem Judenklaps angesteckt, und jetzt denken sie auch, dass sie ihren IQ steigern können, wenn sie den Talmud lesen.....
Naja, um ihren IQ zu senken, hätten sie nur den Kloran lesen müssen!

Differentialgeometer
06.06.2024, 21:14
Naja, um ihren IQ zu senken, hätten sie nur den Kloran lesen müssen!
Eher nur einen deiner Beiträge. Die verstossen in ihrer Dummheit gegen die Genfer Konvention.

Differentialgeometer
06.06.2024, 21:14
So sehen die vermutlich auch alle aus! Buckel, minderintelligent und reif für das Euthanasieprogramm!
Warum werden immer die Falschen erstochen….

Drache
06.06.2024, 21:20
Warum werden immer die Falschen erstochen….

Stimmt! Besser wäre es, die Musels würden sich nur gegenseitig abstechen! Dann bräuchten wir keine Polizei mehr, sonder lediglich die Müllabfuhr rufen.

Drache
06.06.2024, 21:21
Eher nur einen deiner Beiträge. Die verstossen in ihrer Dummheit gegen die Genfer Konvention.

Wie Forrest Gump schon sagte: Dumm ist nur wer dummes tut! Damit meinte er bestimmt die Leute, die den Kloran lesen und nach ihm handeln!

Differentialgeometer
06.06.2024, 21:22
Stimmt! Besser wäre es, die Musels würden sich nur gegenseitig abstechen! Dann bräuchten wir keine Polizei mehr, sonder lediglich die Müllabfuhr rufen.
Oder Leute wie Dich. Du bist das Musterbeispiel für lebensunwertes Leben.

Differentialgeometer
06.06.2024, 21:23
Wie Forrest Gump schon sagte: Dumm ist nur wer dummes tut! Damit meinte er bestimmt die Leute, die den Kloran lesen und nach ihm handeln!
Bei manchen sieht man es an der Rechtschreibung - und da solltest Du dann lieber deine Hackfresse halten.

mabac
07.06.2024, 00:39
Genau, Roswitha... und bekamen direkt nach der ersten Generation schon Schlitzaugen... einfach unfassbar anpassungsfähig, diese mysteriösen Superjuden mit ihren faszinierend-komplizierten Riten, die nicht jeder versteht.., nicht mal du!

:D :D :D


Wenn man zum Judentum übertritt, findet eine DNA - Umwandlung statt, dann hat man jüdische Gene. Die Christen mit ihrer popeligen Taufe bekommen so etwas nicht gebacken.

Johann2008
07.06.2024, 06:31
Japan:
https://qph.cf2.quoracdn.net/main-qimg-5bc4263aa4b214cdf5bcbd9b4d0fda98-lqhttps://qph.cf2.quoracdn.net/main-qimg-83de980873bce24e17a0a878392276a7-lq

Südkorea:
Die Europäer haben die Südkoreaner mit ihrem Judenklaps angesteckt, und jetzt denken sie auch, dass sie ihren IQ steigern können, wenn sie den Talmud lesen...
https://www.thejc.com/life-and-culture/why-south-koreans-are-in-love-with-judaism-hgpv8jtv
https://www.newyorker.com/books/page-turner/how-the-talmud-became-a-best-seller-in-south-korea

China:
Kaifeng Jews (https://en.wikipedia.org/wiki/Kaifeng_Jews)
Eli Marom (https://en.wikipedia.org/wiki/Eli_Marom)

Indonesien:
https://cdn.sanity.io/images/z2aip6ei/production/4e195e1d9628fa1becac3d5d83b5a7d60e292a26-3468x2602.jpg
https://cdn2.opendemocracy.net/media/images/John_Duckham_menorah_g82m1EZ.width-800.jpg

Würden diese Leute Staatsbürger Israels werden wollen, wäre Israel dazu verpflichtet sie anzunehmen?
Ich weiß, dass es nicht unbedingt reibungslos mit den äthiopischen Juden gelaufen ist. (https://www.deutschlandfunk.de/ende-der-umsiedlung-von-aethiopischen-juden-nach-israel-100.html)

mabac
07.06.2024, 10:46
Würden diese Leute Staatsbürger Israels werden wollen, wäre Israel dazu verpflichtet sie anzunehmen?
Ich weiß, dass es nicht unbedingt reibungslos mit den äthiopischen Juden gelaufen ist. (https://www.deutschlandfunk.de/ende-der-umsiedlung-von-aethiopischen-juden-nach-israel-100.html)

Der Rabbiner in Korea ist von Chabad. Dürfte meines Wissens keine Probleme für Konvertiten geben, die bei Chabad ihre Giur machten, wenn sie gemäss des Rückkehrgesetz zurückkehren. :D
Die Lubawitscher sollten lieber die palästinensischen Araber bekehren. Komischerweise haben weder Christen noch Juden Bock drauf, unter den Mohammedisten Seelen zu fangen.

Differentialgeometer
07.06.2024, 10:48
Würden diese Leute Staatsbürger Israels werden wollen, wäre Israel dazu verpflichtet sie anzunehmen?
Ich weiß, dass es nicht unbedingt reibungslos mit den äthiopischen Juden gelaufen ist. (https://www.deutschlandfunk.de/ende-der-umsiedlung-von-aethiopischen-juden-nach-israel-100.html)
Ja klar. Den Link dazu hast Du glaube ich gestern gepostet.

mabac
07.06.2024, 11:33
https://youtube.com/@frmmetojew?si=UOyrIp8oKEqiInNR

Interessanter youtube-Kanal, von einer schwarzen Dame, die bei den Lubawitschern zu Judentum konvertierte.

Die „Rückkehr“ der Falaschen und Falaschmura ging wohl auf eine Initiative des sephardischen Oberrabbinats zurück, denn deren aschkenasischer Gegenpart war nicht unbedingt entzückt, diese Klientel in Israel zu haben.
In den USA gibt es eine Gruppe der Black Hebrews, die glauben, dass deren Vorfahren als jüdische Sklaven nach Amerika verschleppt worden seien. Dieser Wahn ist auf dem Niveau der Aschkenasen, die glauben, ihre Vorfahren wären als hebräische Sklaven von den Römern nach Italien, Gallien oder gar nach Germanien verschleppt worden, was sich angeblich sogar per DNA nachweisen lässt. :)
Die Black Hebrews gelten nicht als Juden im Sinne des Rückkehrgesetzes, während das sephardische Oberrabbinat von Israel sogar die christlichen Falaschmura als Juden anerkannt hat.
Hätte es den Holocaust und den darauffolgenden Exodus nicht gegeben, der ja immerhin zur Staatsgründung von Israel geführt hat, könnte man über die ganze Mischpoke herzlich lachen, was sich natürlich aus sittlichen Gründen verbietet.

Johann2008
07.06.2024, 11:46
https://youtube.com/@frmmetojew?si=UOyrIp8oKEqiInNR

Interessanter youtube-Kanal, von einer schwarzen Dame, die bei den Lubawitschern zu Judentum konvertierte.

Die „Rückkehr“ der Falaschen und Falaschmura ging wohl auf eine Initiative des sephardischen Oberrabbinats zurück, denn deren aschkenasischer Gegenpart war nicht unbedingt entzückt, diese Klientel in Israel zu haben.
In den USA gibt es eine Gruppe der Black Hebrews, die glauben, dass deren Vorfahren als jüdische Sklaven nach Amerika verschleppt worden seien. Dieser Wahn ist auf dem Niveau der Aschkenasen, die glauben, ihre Vorfahren wären als hebräische Sklaven von den Römern nach Italien, Gallien oder gar nach Germanien verschleppt worden, was sich angeblich sogar per DNA nachweisen lässt. :)
Die Black Hebrews gelten nicht als Juden im Sinne des Rückkehrgesetzes, während das sephardische Oberrabbinat von Israel sogar die christlichen Falaschmura als Juden anerkannt hat.
Hätte es den Holocaust und den darauffolgenden Exodus nicht gegeben, der ja immerhin zur Staatsgründung von Israel geführt hat, könnte man über die ganze Mischpoke herzlich lachen, was sich natürlich aus sittlichen Gründen verbietet.

Für mich sieht die Situation zumindest so aus:

Judentum besteht sowohl aus ethnischen, also biologischen Elementen, als auch rein theologischen (jüdisch sein durch Abstammung oder durch konvertieren).
Und es sieht so aus als ob diese Dualität der Religion für Ärger und Unmut innerhalb der jüdischen Gesellschaft, also hauptsächlich in Israel, sorgt. Außerhalb Israels scheint es kein Problem zu sein.

Stimmt das ungefähr so?

Jony
07.06.2024, 12:07
Würden diese Leute Staatsbürger Israels werden wollen, wäre Israel dazu verpflichtet sie anzunehmen?
Ich weiß, dass es nicht unbedingt reibungslos mit den äthiopischen Juden gelaufen ist. (https://www.deutschlandfunk.de/ende-der-umsiedlung-von-aethiopischen-juden-nach-israel-100.html)

Wie bereits zuvor angedeutet: Es geht dem zionistischen Staat Israel nicht in erster Linie darum, ob jemand das Judentum an sich angenommen hat bzw. es auch praktiziert und lebt, sondern wie dieser Konvertit zur eigentlichen Religion der Zionisten, nämlich deḿ Kult um den Heiligen Claus, also im weiteren Sinne zum "Kampf gegen Antisemitismus", steht.
Es gibt selbst in das Judentum hineingeborene, praktizierende Juden (auffällig oft Mizrahim, also die Ureinwohner aus genau der Ecke wo sich die Zionisten niedergelassen haben), die vom zionistischen Staat als Juden nicht anerkannt werden und umgekehrt, sie selbst den Staat Israel auch nicht anerkennen.
Für sie ist "Antisemitismus" kaum ein Thema.
Dann wiederum gibt es Leute, die sich einfach nur ne Kippa aufsetzen und nach Yad Vashem pilgern bzw, plötzlich irgendne Holo-Omi aus dem Hut zaubern und sofort als "Jude" durchgehen.

Jony
07.06.2024, 12:10
:D :D :D


Wenn man zum Judentum übertritt, findet eine DNA - Umwandlung statt, dann hat man jüdische Gene. Die Christen mit ihrer popeligen Taufe bekommen so etwas nicht gebacken.

Das wusste ich nicht! Danke, sehr Interessant und mal wieder unfassbar faszinierend, diese geheimnisvollen Juden... kein Wunder, dass sie immer dem Neid von Antisemiten ausgeliefert sind. Aber zum Glück haben sie uns Lutscher ja!

mabac
07.06.2024, 12:40
Für mich sieht die Situation zumindest so aus:

Judentum besteht sowohl aus ethnischen, also biologischen Elementen, als auch rein theologischen (jüdisch sein durch Abstammung oder durch konvertieren).
Und es sieht so aus als ob diese Dualität der Religion für Ärger und Unmut innerhalb der jüdischen Gesellschaft, also hauptsächlich in Israel, sorgt. Außerhalb Israels scheint es kein Problem zu sein.

Stimmt das ungefähr so?

Ungefähr!
Nochmals zu endogamen Gruppen:

Beispiele für strikt endogame Gruppierungen sind die Jesiden aus dem ursprünglichen Siedlungsgebiet Nordirak (unter islamischer Dominanz), manche jüdische Gemeinschaften, die Parsen in Indien/Mumbai (unter hinduistischer Dominanz) sowie viele Jatis des indischen Kastensystems. Der europäische Adel der Vergangenheit kann ebenfalls als strikt endogame Gruppe gesehen werden, weil die standesgemäße Heirat für Adelsangehörige oder für einzelne Adelsränge weitgehend vorgeschrieben war (siehe auch Isogamie: Heirat in derselben sozialen Schicht).
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Endogamie

Israel war bei der Aufnahme bestimmter Einwanderergruppen besonders aus der Ex- UdSSR sehr grosszügig, da spielte die Matrilinearität oder der Glauben keine Rolle, man sammelte dort ein, was eine Fetzen jüdisch hatte oder sich für ein paar Rubel eine gefälschte jüdische Identität verschafft hatte. Das ging unter anderem auf das aschkenasiche Oberrabinat und die aschkenasische Elite zurück, so eben die Sepharden die Abessinier nach Israel holten. Viele von denen, wenn nicht sogar die meisten, mussten sich in Israel einer Giur unterziehen, um als Jude anerkannt werden.

Wohl infolge negativer Erfahrungen im früheren Sowjetstaat wehrten und wehren sich die russischen Juden gegen jede Form von politischer oder religiöser Vereinnahmung. So blieben die vom israelischen Oberrabbinat organisierten Kurse zum Religionsübertritt für nichtjüdische Familienangehörige fast gänzlich wirkungslos. Viele russische Juden pflegen zudem einen Lebensstil, der auch in der Öffentlichkeit mit den Vorstellungen und Traditionen anderer Bevölkerungsgruppen – wie denen der orientalischen Juden – deutlich kollidiert.
https://www.bpb.de/themen/naher-mittlerer-osten/israel/45119/russische-juden-in-israel/

Viele der Ex-Sowjetler, die über das Judenticket nach Israel gekommen sind haben sich höchsten proforma eine Giur unterzogen, die ein paar Schekel kostet. So haben sich die Männer auch nicht beschneiden lassen, ebensowenig wie ihre Söhne. Z.T. hassen sie sogar die Juden, es sind prächtige Antisemiten darunter. Ich habe hier in Berlin selbst solche Israelis kennen gelernt.
Ebenso Kontigentflüchtlinge, die nach ein paar Jahren wieder nach Moskau zurückgezogen sind und mir gesagt haben, im Vergleich zu Moskau ist München und ganz Deutschland beschissen, allerdings sei Israel noch beschissener.
Was die Religion angeht, so ist Israel für das Judentum schädlich, zumindest nach Meinung von ultraorthodoxen Juden, die eben meinen, dass die Gründung eines Judenstaates vor Erscheinen des Messias Häresie ist.

Chinon
08.06.2024, 12:36
https://pbs.twimg.com/media/GPgV1FmXAAEStGo?format=jpg&name=small

Historical_Revisionism (@Historical_Revi) / X (https://x.com/Historical_Revi/with_replies)

Jony
12.06.2024, 07:43
Würden diese Leute Staatsbürger Israels werden wollen, wäre Israel dazu verpflichtet sie anzunehmen?
Ich weiß, dass es nicht unbedingt reibungslos mit den äthiopischen Juden gelaufen ist. (https://www.deutschlandfunk.de/ende-der-umsiedlung-von-aethiopischen-juden-nach-israel-100.html)

Hierzu ganz interessante Videos auf dem Kanal des - und das muss man beim Betrachten dieser Videos immer im Hinterkopf behalten - prozionistischen Kanadiers mit israelischem Pass Corey Gil-Schuster:
Religious anti-Zionist Jews: Whose land is this?

https://www.youtube.com/watch?v=R9lmhjWkzdc
Israelis from all over the world: What did you receive when you immigrated to Israel?

https://www.youtube.com/watch?v=M6jLT_pMImw
Why did you immigrate to Israel?
https://www.youtube.com/watch?v=M6jLT_pMImw
https://www.youtube.com/watch?v=eUZq5iIBdjg

Differentialgeometer
14.06.2024, 09:51
Wisst ihr eigentlich warum Juden beschnitten sind?

Ghoul-809
14.06.2024, 10:01
...
Judentum besteht sowohl aus ethnischen, also biologischen Elementen, als auch rein theologischen (jüdisch sein durch Abstammung oder durch konvertieren).
...

Die biologische Komponente ist eine Erfindung der Nazis und ihrer Vordenker. Die Zionisten haben das übernommen, um sich gegen Nichtjuden abzugrenzen. :(

Ghoul-809
14.06.2024, 10:02
Wisst ihr eigentlich warum Juden beschnitten sind?

Ich rate mal: weil alle Propheten beschnitten waren.

Lykurg
14.06.2024, 10:06
Genau, Roswitha... und bekamen direkt nach der ersten Generation schon Schlitzaugen... einfach unfassbar anpassungsfähig, diese mysteriösen Superjuden mit ihren faszinierend-komplizierten Riten, die nicht jeder versteht.., nicht mal du!

Die werden von den Zionisten eh nicht anerkannt. Genau wie die dunkelhäutigen Juden

Differentialgeometer
14.06.2024, 10:09
Ich rate mal: weil alle Propheten beschnitten waren.
Nope, because jewish women won‘t touch it, unless it‘s at least 10% off. :haha: :rofl:

Kikumon
14.06.2024, 10:11
Die biologische Komponente ist eine Erfindung der Nazis und ihrer Vordenker. Die Zionisten haben das übernommen, um sich gegen Nichtjuden abzugrenzen. :(

Du spinnst Dir wieder was zurecht.

Dies ist der wahre Grund:


Die göttliche Anweisung zur Beschneidung gehört zum Bundesschluss Gottes mit Israel. Deshalb heißt dieses Ritual auch "Bund der Beschneidung". Der Beschnittene trägt das unverlierbare Zeichen an sich, zu Gott und zu Israel zu gehören.

https://www.planet-wissen.de/kultur/religion/judentum/pwielebensfestederjugendbeschneidungundbarmizwa100 .html

Mohammed hat das übernommen.

Ghoul-809
14.06.2024, 10:18
Nope, because jewish women won‘t touch it, unless it‘s at least 10% off. :haha: :rofl:
Soll das ein antisemitischer Witz sein?
Juden sind nur auf ein gutes Geschäft fixiert?

Naja, gibt bessere Judenwitze. :(

Ghoul-809
14.06.2024, 10:22
Du spinnst Dir wieder was zurecht.

Dies ist der wahre Grund: ...


Falsches Posting zitiert.
Zu dem Zeitpunkt gings noch nicht um Beschneidung, sondern um kruden Biologismus: Juden als Rasse. :(

Jony
16.06.2024, 07:54
Die werden von den Zionisten eh nicht anerkannt. Genau wie die dunkelhäutigen Juden
Ok, dann natürlich auch an dich offensichtlichen Experten die Frage, die du dann hoffentlich auch wie ein Experte beantworten wirst ohne wieder auf halbem Expertenweg schlapp zu machen und uns hier unwissend rumstehen zu lassen:

Wenn das alles so furchtbar streng ist und es nicht jeder Dahergelaufene schafft, da u.a. die "jüdische Mutter" ja ein Muss ist... dazu noch lt. deiner Aussage keine Schwarzafrikaner, keine Ostasiaten, usw.... weil das alles ja so unfassbar anspruchsvoll und abgeriegelt gegen Nichtjuden ist... und weil das ja alles eingeschworene Superjuden mit Nobelpreisträgergehirnen sind, vor denen wir alle solche Ehrfurcht haben, aufgrund ihrer unglaublichen Macht und weil sie die Welt regieren und, und, und...,,,,
Warum sind gerade ab den 90ern dann soviele schwarze Falasha, vor allem aus Äthiopien, aber auch Afroamerikaner aus den USA, eingewandert und haben die israelische Staatsbürgerschaft erlangt? Haben diese Neger die Superjuden gezwungen? Oder gibt es Supersuperjuden, die die Superjuden dazu zwingen können Neger aufzunehmen? So wie die Superjuden die nichtjüdischen Europäer ja zwingen... :D
Oder um ein Einzelbeispiel zu nehmen: Warum erlangt jemand wie Eli Marom (https://de.wikipedia.org/wiki/Eljezer_Marom), der einen deutschen Kostümjuden als Vater hat und eine Chinesin (!) als Mutter, bei dieser doch unfassbar eingeschworenen Gemeinde, bei der es doch so unfassbar mysteriös, streng und anspruchsvoll zugeht - ganz ähnlich wie bei den sagenumwobenen Skull&Bones oder den Illuminaten - überhaupt Eintritt in solche empfindlichen Bereiche des Staates Israel?

Natürlich wirst du diese Fragen ignorieren oder nur halbherzig beantworten.... ich kenne euch "Antisemiten" (die ihr eure Judenbewunderung nur nicht so offen zeigt!) ja inzwischen in- und auswendig... immer wenns saftig wird, zieht ihr Leine... der Kostümjude und ehemalige Evangele Stephan Kramer lacht dir mit seiner aufgesetzten Kippa mitten ins Gesicht, während du seine Nase auf Jüdischkeit inspizierst und garantiert fündig wirst... ja selbst ein schlechter Komiker wie Mario Barth lenkt von seiner Judennase ab, indem er euch mit seinem "Urgroßvater mütterlicherseits" (https://www.juedische-allgemeine.de/politik/ich-darf-das-ich-bin-achteljude/) (:D) die Pappnase aufsetzt...

Tja, kein Wunder, dass sie überall sind, diese unfassbaren Superjuden, wenn doch im Endeffekt jeder ein Superjude werden kann.

Lykurg
16.06.2024, 08:02
Ok, dann natürlich auch an dich offensichtlichen Experten die Frage, die du dann hoffentlich auch wie ein Experte beantworten wirst ohne wieder auf halbem Expertenweg schlapp zu machen und uns hier unwissend rumstehen zu lassen:

Wenn das alles so furchtbar streng ist und es nicht jeder Dahergelaufene schafft, da u.a. die "jüdische Mutter" ja ein Muss ist... dazu noch lt. deiner Aussage keine Schwarzafrikaner, keine Ostasiaten, usw.... weil das alles ja so unfassbar anspruchsvoll und abgeriegelt gegen Nichtjuden ist... und weil das ja alles eingeschworene Superjuden mit Nobelpreisträgergehirnen sind, vor denen wir alle solche Ehrfurcht haben, aufgrund ihrer unglaublichen Macht und weil sie die Welt regieren und, und, und...,,,,
Warum sind gerade ab den 90ern dann soviele schwarze Falasha, vor allem aus Äthiopien, aber auch Afroamerikaner aus den USA, eingewandert und haben die israelische Staatsbürgerschaft erlangt? Haben diese Neger die Superjuden gezwungen? Oder gibt es Supersuperjuden, die die Superjuden dazu zwingen können Neger aufzunehmen? So wie die Superjuden die nichtjüdischen Europäer ja zwingen... :D
Oder um ein Einzelbeispiel zu nehmen: Warum erlangt jemand wie Eli Marom (https://de.wikipedia.org/wiki/Eljezer_Marom), der einen deutschen Kostümjuden als Vater hat und eine Chinesin (!) als Mutter, bei dieser doch unfassbar eingeschworenen Gemeinde, bei der es doch so unfassbar mysteriös, streng und anspruchsvoll zugeht - ganz ähnlich wie bei den sagenumwobenen Skull&Bones oder den Illuminaten - überhaupt Eintritt in solche empfindlichen Bereiche des Staates Israel?

Natürlich wirst du diese Fragen ignorieren oder nur halbherzig beantworten.... ich kenne euch "Antisemiten" (die ihr eure Judenbewunderung nur nicht so offen zeigt!) ja inzwischen in- und auswendig... immer wenns saftig wird, zieht ihr Leine... der Kostümjude und ehemalige Evangele Stephan Kramer lacht dir mit seiner aufgesetzten Kippa mitten ins Gesicht, während du seine Nase auf Jüdischkeit inspizierst und garantiert fündig wirst... ja selbst ein schlechter Komiker wie Mario Barth lenkt von seiner Judennase ab, indem er euch mit seinem "Urgroßvater mütterlicherseits" (https://www.juedische-allgemeine.de/politik/ich-darf-das-ich-bin-achteljude/) (:D) die Pappnase aufsetzt...

Tja, kein Wunder, dass sie überall sind, diese unfassbaren Superjuden, wenn doch im Endeffekt jeder ein Superjude werden kann.

Da hast du aber ganz allein ganz viel geschrieben. Wow! Ganz einfach erklärt: Die Führung des int. Judentums - die zionstischen Bankster und Logenbosse - haben natürlich ein Interesse daran, dass das Judentum auf Führungsebene eher "europid" bzw. semitisch bleibt. Ob das heute so einfach noch zu bewerkstelligen ist und sich die Judenbosse mit ihrer Rassenmischungs- und Multikulti-Agenda nicht auch ins eigene Fleisch schneiden, ist eine andere Frage. Israel ist da weniger entscheidend, denn wichtig auf Zionistensicht die "Elite" des int. Judentums, die Banken und Massenmedien kontrolliert. Da kommt sicherlich nicht jeder Afrikaner-Jude einfach nach oben. Es gibt übrigens auch Bestrebungen der Zionisten das Judentum selbst "von unerwünschten Elementen" zu reinigen, als Langzeitplan.

Ich finde es natürlich gut, dass da inzwischen so viel Uneinigkeit herrscht. Unabhängig von der Tatsache, dass die Zionisten sehr gut im Unterwanderung und Betrügen der Nationen sind, aber selbst keinerlei höhere Kultur schaffen können und alles um sie herum zu Ruinen zerfällt, sobald sie die Macht haben

Blasphemist
16.06.2024, 13:07
Das Judentum hat wohl die umfangreichste religiöse Literatur. Das unterscheidet es enorm von den anderen Religionen.

Der babylonische Talmud hat 9554 Seiten und das alte Testament mit 929 Seiten kommt noch hinzu.
Der Koran hat 608 Seiten und das neue Testament der Christen hat 260 Seiten.
Die Bhagavad Gita der Hindus hat 457 Seiten und der Rig-Veda 1000 Seiten.
Der Anguttara Nikaya der Buddhisten umfasst 1823 Seiten.

Lykurg
16.06.2024, 14:15
Das Judentum hat wohl die umfangreichste religiöse Literatur. Das unterscheidet es enorm von den anderen Religionen.

Der babylonische Talmud hat 9554 Seiten und das alte Testament mit 929 Seiten kommt noch hinzu.
Der Koran hat 608 Seiten und das neue Testament der Christen hat 260 Seiten.
Die Bhagavad Gita der Hindus hat 457 Seiten und der Rig-Veda 1000 Seiten.
Der Anguttara Nikaya der Buddhisten umfasst 1823 Seiten.

Das Judentum hat die meisten Zwänge und Zwangsvorschriften

Blasphemist
16.06.2024, 16:04
Das Judentum hat die meisten Zwänge und Zwangsvorschriften

Aber ebenso viele Regeln, die diese Zwänge und Zwangsvorschriften wieder für ungültig erklären.
Jedenfalls gegenüber den Nichtjuden.

Lykurg
16.06.2024, 20:52
Aber ebenso viele Regeln, die diese Zwänge und Zwangsvorschriften wieder für ungültig erklären.
Jedenfalls gegenüber den Nichtjuden.

Ja, gut erkannt

Differentialgeometer
18.06.2024, 05:43
https://pbs.twimg.com/media/GQVEX72XEAAJcRe?format=jpg&name=mediumWait, whut?

Differentialgeometer
21.09.2024, 09:52
https://pbs.twimg.com/media/GX-zzZSX0AA-I-w?format=jpg&name=medium

mabac
27.09.2024, 13:46
Nun, Sodomie ist allerdings bei Muslimen verbreitet, obwohl es im Koran geächtet ist. Schweine werden allerdings auch bei uns nicht von Muslimen besamt.
Mangels Eseln, Schafen und Ziegen bedient man sich, wenn habhaft, z.B. Ponys.


Eine abscheuliche Tat: In Berlin soll sich ein 23 Jahre alter Mann im Görlitzer Park sexuell an einem Pony vergangen haben. Der Vorfall ereignete sich auf einem "Kinderbauernhof".
https://www.focus.de/regional/berlin/tierquaelerei-in-berlin-junger-mann-missbraucht-pony-sexuell-babysitterin-und-kind-muessen-alles-mitansehen_id_7832758.html

Zumindest die Juden in Deutschland sind nicht derartig versaut, das muss man ihnen zugute halten.

Würfelqualle
27.09.2024, 13:56
Nun, Sodomie ist allerdings bei Muslimen verbreitet, obwohl es im Koran geächtet ist. Schweine werden allerdings auch bei uns nicht von Muslimen besamt.
Mangels Eseln, Schafen und Ziegen bedient man sich, wenn habhaft, z.B. Ponys.


https://www.focus.de/regional/berlin/tierquaelerei-in-berlin-junger-mann-missbraucht-pony-sexuell-babysitterin-und-kind-muessen-alles-mitansehen_id_7832758.html

Zumindest die Juden in Deutschland sind nicht derartig versaut, das muss man ihnen zugute halten.

Wie bekommt man bei einem Pony eine Erektion ?

Frage für einen Freund.

mabac
27.09.2024, 15:40
Wie bekommt man bei einem Pony eine Erektion ?

Frage für einen Freund.

Man muss sicherlich beschnitten sein, nicht um eine Erektion zu bekommen, sondern aus hygienischen Gründen.
Der Grund für die Beschneidung: vor allem bei analer Pentetration bleibt nach dem Gebrauch kein Tierkot unter der Vorhaut hängen. Bei Kulten, die sich in Wüsten entwickelt haben, ist das also durchaus sinnvoll.
Wer auch lange nach seiner Geschlechtsreife nie mit Frauen sexuell in Berührung kam, wird auch geil, wenn er Ponys und ähnliche Tiere sieht.

ABAS
20.05.2025, 19:17
... ueber Zionismus und Antizionismus:


hagalil / 28. Juni 2011 / von Rolf Verleger

Über Zionismus und Antizionismus

Zionismus ist eine im Zarenreich des 19. Jahrhunderts entstandene Bewegung des europäischen Judentums. Die Bewegung hatte das Ziel, dem in Europa diskriminierten und verfolgten Judentum durch einen eigenen Staat zu Selbstbestimmung und „Normalität“ zu verhelfen…

A) Zionismus, 1 x pro, 4 x kontra.

Der Name „Zionismus“ sollte die Kontinuität zur jüdischen Tradition ausdrücken: Die alte religiöse Sehnsucht nach Gottes Rückkehr zum Berg Zion (in Jerusalem) sollte durch diese Bewegung ihre reale Erfüllung erhalten. Jedoch war damals die große Mehrheit der Zionisten (nicht der Juden) unreligiös oder sogar anti-religiös. Denn der Zionismus verstand sich als ein modernisieren des Element innerhalb des Judentums. Die traditionelle jüdische Kultur und Mentalität traf bei vielen Zionisten auf Verachtung. So wandten sie sich gegen die jiddische Sprache, die sie als „Jargon“ und Sklavensprache der Diaspora ansahen, und belebten stattdessen erfolgreich das Hebräisch der heiligen Bücher zu einer im Alltag gesprochenen Sprache wieder.

Als Anti-Zionisten kann man entsprechend solche Leute bezeichnen, die diese Bewegung ablehnen. Viele Juden taten dies, aus guten und schlechten Gründen. Selbstver*ständlich definierten sie sich nicht negativ – als „Anti-Zionisten“ – , sondern positiv:

– als religiöse traditionelle Juden (so wie die meisten aus der Familie meines Vaters)

Ihre Argumentation: Judentum ist eine Religion, deren Gebote und Verbote zu befolgen sind, und mitnichten eine politische Bewegung eines „Volkes“. Emanzipation und Selbstbestimmung liegen in Gottes Hand. Die Zionisten profanisieren unzulässigerweise eine spirituelle Frage.

– als jüdische Bürger ihres Staates (so wie die meisten aus der Familie meiner Mut*ter)

Ihre Argumentation:

Judentum ist eine Religion wie andere auch. Man kann nicht loyaler Bürger zweier Staaten sein. Emanzipation ist daher individuell im Rahmen des jeweiligen Staates zu erreichen. Beispielsweise war der einzige Jude im britischen Kabinett 1917, Edwin Montagu, aus diesen Gründen strikt gegen die Deklaration des britischen Außenministers Lord Balfour zur Gründung einer Jüdischen Heimstätte in Palästina (s. Chaim Weizmann: Memoiren, S. 303ff.). Und diese Ansicht war nicht auf Arrivierte wie Montagu beschränkt. Ihr individuelles Glück zu suchen war offensichtlich auch das Lebensmotto der Hundertausende von Juden aus dem Zarenreich, die sich auf die Auswandererschiffe nach Übersee zwängten.

– als jüdische Sozialisten, vor allem im „Bund“ („Allgemeiner Jüdischer Arbeiterbund in Litauen, Polen und Russland“)

Ihre Argumentation: Emanzipation der Juden als nationale Gruppe mit eigener Sprache und Kultur muss im eigenen Land und mit der eigenen Sprache erfolgen: in Litauen, Polen und Russland, und mit der tatsächlich gesprochenen Sprache, dem Jiddischen. Der Bund wurde nach der Oktoberrevolution von den herrschenden Bolschewisten zerschlagen.

– als herkunftsunabhängige Sozialisten und Kommunisten

Ihre Argumentation: Die Unterdrückung der Juden ist nur in einer unfreien, ungleichen Gesellschaft möglich, als eigenes Problem irrelevant und durch die Schaffung einer Gesellschaft von Freien und Gleichen zu ändern: Marx, Lassalle, Eduard Bernstein, Bronstein (Trotzki), Kaganowitsch, Sinowjew, Kamenew, Rosa Luxemburg, Ernest Mandel, Heinz Brandt, Bruno Kreisky und viele andere.

In meinen Augen sind alle diese Ansichten richtig und falsch – Religiosität, Zionismus, individuelle Emanzipation, Emanzipation als Gruppe, Emanzipation der ganzen Welt. Jede dieser Ansichten habe ich geteilt, jeder dieser Ansichten habe ich widersprochen und beides tue ich immer noch. Irgendeine dieser Ansichten in eine Schublade namens „Anti-Zionismus“ zu stecken ist eigentlich nur möglich, wenn man die Welt in Schwarz und Weiß, Gut und Böse, Freund und Feind einteilt – wenn man also nur bis zwei zählen kann.

B) Im Zionismus: pro und kontra Jüdischer Staat

Zionismus hat, wie oben gesagt, das Ziel, den Juden durch einen eigenen Staat zu Selbstbestimmung, „Normalität“, eigener Kultur und Sprache zu verhelfen. Die Geschichte des Zionismus ist eine Geschichte der Auseinandersetzung über dieses Ziel. Es mag überraschen: Leute, die den Jüdi*schen Staat als Ziel ablehnten, bildeten Führung und Rückgrat der Zionistischen Bewegung.

...

„Die Geschichte des Zionismus 1917-1948 … wird dominiert von der permanenten Auseinandersetzung zwischen Dr. Weizmann und der von ihm geführten Bewegung … Auf den Kongressen war die Mehrheit gegen seine Politik, wenn nicht sogar gegen ihn als Person, und am Ende hatte man keine Wahl als ihn wiederzuwählen, denn es gab keinen alternativen Kandidaten. Der Konflikt kulminierte 1931, als Weizmann zurücktreten musste; vier Jahre später musste er wiederberufen werden, da die Bewegung in dieser sehr unruhigen Zeit kopflos war … Aber die Beziehung hatte sich nicht sehr verändert. … Nun tauchte ein neuer Gegner aus den Reihen der Partei auf, die immer Weizmanns loyalste Unterstützer war, in der Person von Herrn David Ben-Gurion, der offen Weizmann während des Krieges 1939-1945 und auf dem Kongress 1946 bekämpfte und der seine eigene politische Agenda und den sogenannten „Aktivismus“ organisierte … den Dr. Weizmann niemals guthieß. Bereits 1940 hatte Weizmann praktisch allen Einfluss auf das Geschehen in Palästina verloren und wurde nicht einmal mehr über die Ereignisse informiert.“ (S.212-213).

„Weizmann war der einzige in den Reihen der Zionisten der mit britischen Ministern auf Augenhöhe umgehen konnte, und instinktiv wusste das die zionistische Bewegung. Es gab niemanden, der so mutig und effektiv für die jüdische Sache auftreten konnte.“ (S. 217)

...

Am Vorabend des 17. Kongresses in Basel 1931 gab Weizmann der Jüdischen Telegraphen-Agentur (JTA) ein Interview, in dem er sich offen gegen die Idee wandte, einen Jüdischen Staat als das Ziel des Zionismus zu proklamieren. Laut JTA sagte er, ‚die Welt wird diese Forderung nur in eine Richtung deuten: dass wir eine Mehrheit erlangen wollen, um die Araber zu vertreiben.‘ Das Interview verursachte einen Sturm, und ein Misstrauensantrag wurde gestellt. Kurioserweise waren die zionistischen Parteien auf zweifache, durch und durch widersprüchliche Weise schockiert. Sie lehnten Weizmanns Implikation ab, dass ihr Programm als ein Wunsch zur Vertreibung der Araber interpretiert werden könnte. Auf der anderen Seite waren sie strikt gegen jede Politik, die irgendwelche Restriktionen beinhalten würde, die darauf ausgerichtet wären, eine Vertreibung der Araber zu vermeiden.“ (S. 223f.)

„Als er 1944 [nach Palästina] zurückkam, fand er eine völlig andere Atmosphäre vor. [in seinen Worten] ‚ … das tragische, vergebliche, un-jüdische Zurückgreifen auf Terrorismus, eine Perversion der reinen Verteidigungsfunktion der Haganah‘ … Die neue Generation militanter und selbstaufopfernder Nationalisten in Palästina hatte keine Spur übrig von dem humanistischen Zionismus, mit dem Weizmann identifiziert war.“ (S. 225).

„Die Wahrheit war, dass ein Kapitel zionistischer Geschichte zu Ende war. Neue Kräfte waren an die Oberfläche gekommen, und alle außer einer kleinen Gruppe von Old-Timern – waren überzeugt, dass eine neue Zeit – das barbarische post-Hitler-Zeitalter des 20. Jahrhunderts – neue Methoden benötigte, sehr verschieden von dem, was Dr. Weizmann und seine Freunde befürwortet hatten.“ (S. 226).

Was Robert Weltsch resigniert als „Old-Timer“ bezeichnete, waren meiner Meinung nach die besten Köpfe des Judentums innerhalb der zionistischen Bewegung: Chaim Weizmann selbst, sein Mentor Ascher Ginsberg (Achad ha’Am), Martin Buber, Hannah Arendt, später Mosche Scharett, Nachum Goldmann, Uri Avnery und viele andere – aber gewisslich die Minderheit.

...

C) Die deutschen Befindlichkeiten

Konrad Adenauer wusste: Er bekommt Deutschland nur wieder in die Weltgemeinschaft, wenn er sich mit den USA gut stellt. Das Eintrittsticket dafür war Unterstützung des Staats Israel: 1952 unterzeichnete Deutschland das Luxemburger Abkommen, in dem als „Wiedergutmachungsleistung“ die Lieferung von Waren im Werte von 3 Milliarden DM an Israel vereinbart wurde. Deutschland wurde pro-zionistisch. Und so ist es geblieben bis heute: „Sie wissen ja, wir können nicht anders als Deutsche, die Vergangenheit …“.

Dass das bei Adenauer nichts mit moralischer Umkehr von der Nazizeit zu tun hatte, sieht man leicht daran, dass der pro-zionistische Adenauer den antisemitischen Bürokraten Dr. Hans Globke zu seinem wichtigsten Mitarbeiter machte und Kritik daran an sich abperlen ließ. Ebenso mag es ein Zufall sein, aber ist symptomatisch für die Adenauer-Zeit, dass der erste große Prozess über die Verbrechen in Auschwitz erst im Jahr des Endes von Adenauers Kanzlerschaft begann, 1963.

Pro-Zionismus und völlige Nonchalance gegenüber Antisemitismus gingen bei Adenauer trefflich zusammen.
Dass Pro-Zionismus und Antisemitismus zusammengehen, war keine Ausnahme von der Regel, sondern ist logisch.

D) Zusammenfassung und eigene heutige Meinung

Es gab und gibt eine Menge guter Gründe gegen das Projekt eines „Jüdischen Staats“. Weder historisch noch logisch hat die Gegnerschaft gegen dieses Projekt etwas mit Antisemitismus zu tun. Der Staat Israel wird sich in Frieden nur halten können, wenn er den Ausgleich mit der nichtjüdischen Bevölkerung im Staat und in seiner Nachbarschaft sucht und wenn er von einem ethnokratischen Besatzerstaat in eine gerechtere politische Form übergeht. Es gibt dazu zwei Alternativen.

Die eine Alternative ist der Untergang Israels.

Die andere Alternative ist das Andauern des gegenwärtigen Unrechtszustands; den unmittelbaren Preis für diese Alternative werden weiterhin die Palästinenser zu zahlen haben, aber mittelbar auch die Unterstützer dieses Unrechtszustands, besonders die westlichen Länder und die jüdischen Gemeinschaften außerhalb Israels, in Form der Verachtung der Weltgemeinschaft und in Form von „terroristischen“ Akten aus Empörung über diese Unterstützung.

Zitierte Quellen:

• Chaim Weizmann: Memoiren – Das Werden des Staats Israel. Horovitz Publishing Company, London 1951
• Robert Weltsch: A Tragedy of Leadership. In: Jewish Social Studies, Bd. 13 (3). Juli 1951.


https://www.hagalil.com/2011/06/zionismus-6/

autochthon
20.05.2025, 20:12
Wie bekommt man bei einem Pony eine Erektion ?

Frage für einen Freund.
Dr. Mittendrin kennt Teilnehmer aus einem "Tierfreunde" Forum. Vielleicht kann er ja mal berichten.

Hay
20.05.2025, 21:57
Dr. Mittendrin kennt Teilnehmer aus einem "Tierfreunde" Forum. Vielleicht kann er ja mal berichten.

Ohne Punkt bitte.

ABAS
27.05.2025, 07:19
Die Israeliten haben im Laufe der letzten Jahrtausende die Metamorphose von Opfern zu Taetern durchgemacht. Die Israeliten haben im Laufe der letzten Jahrtausende die Metamorphose von Opfern zu Taetern durchgemacht. Das was die Aegypther, Roemer und andere Voelker den Israeliten bzw. Juden angetan haben, macht das rechtsextreme, faschistische, rassistische, kapitalistische, imperialistische, zionistischen Likudregime mit dem bestialischen Premierminister Benjamin Nentayahu (" Bibi the King ") heute mit den arabischen Palaestinensern.

Die arabischen Palaestinenser (Opfer) werden werden von den Israeliten (Tateter) entweder abgemetzelt, versklavt oder in die Diaspora vertrieben.


Die Werke des Flavius Josephus (Auszug)
(Uebersetzt von William Whiston, AM Auburn und Buffalo. John E. Beardsley. 1895)

...

„Das jüdische Volk war aussätzig und schäbig und litt unter anderen Krankheiten. In den Tagen des ägyptischen Königs Bocchoris flohen sie in die Tempel und bettelten dort um Nahrung. Da die Zahl derer, die an diesen Krankheiten erkrankten, sehr groß war, entstand in Ägypten eine Notlage. Daraufhin sandte der ägyptische König Bocehoris einige aus, um das Orakel von [ Jupiter ] Hammon wegen der Notlage zu befragen.

Die Antwort des Gottes lautete, er müsse seine Tempel von unreinen und gottlosen Menschen reinigen, indem er sie aus diesen Tempeln in die Wüste vertreibe. Die schäbigen und aussätzigen Menschen müsse er jedoch ertränken und seine Tempel reinigen, da die Sonne zornig darüber sei, dass diese Menschen am Leben gelassen würden.

Auf diese Weise werde das Land seine Früchte hervorbringen. Nachdem Bocchoris diese Orakel erhalten hatte, rief er ihre Priester und die Diener ihrer Altäre herbei und befahl ihnen Die unreinen Menschen zu sammeln und den Soldaten zu übergeben, um sie in die Wüste zu bringen; die Aussätzigen aber zu nehmen, sie in Bleiplatten zu wickeln und ins Meer hinabzulassen.

Daraufhin wurden die Krätzigen und Aussätzigen ertränkt, die übrigen gesammelt und in die Wüste geschickt, um sie der Vernichtung auszusetzen.

Sie versammelten sich und berieten sich, was sie tun sollten. Sie beschlossen, bei Einbruch der Nacht Feuer und Lampen anzuzünden und Wache zu halten; in der nächsten Nacht zu fasten und die Götter zu besänftigen, um von ihnen befreit zu werden. Am nächsten Tag riet ihnen ein gewisser Moses, eine Reise zu unternehmen und einen einzigen Weg zu gehen, bis sie zu bewohnbaren Orten kämen.

Er gebot ihnen, niemandem wohlwollend zu begegnen und niemandem guten Rat zu erteilen, sondern stets das Schlimmste zu ahnen und alle Tempel und Altäre der Götter, denen sie begegnen würden, umzustürzen. Die übrigen lobten seine Worte einmütig und taten, was sie beschlossen hatten. So reisten sie durch die Wüste.

Doch nachdem die Strapazen der Reise vorüber waren, kamen sie in ein bewohntes Land. Dort misshandelten sie die Menschen, plünderten und verbrannten ihre Tempel. Und dann kamen sie in das Land, das Judäa heißt und dort bauten sie eine Stadt und wohnten darin, und ihre Stadt wurde Hierosyla genannt, nach ihrem Tempelraub.

...

https://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=J.+Ap.+1.304&redirect=true


Planet Wissen / 04.06.2020 von Allon Sander und Sybille Hattwich

Geschichte des jüdischen Volkes
Die Diaspora

Etwa 15 Millionen Juden gibt es weltweit, und in den meisten Ländern sind sie in der Unterzahl. Sie leben "in der Diaspora", was soviel bedeutet wie "Verstreutheit".

...

Nach der Zerstörung des jüdischen Landes, seiner Umbenennung in Palästina und der Vertreibung der Juden aus Judäa im 1. und 2. Jahrhundert erweiterte sich die bekannte Diaspora. Juden flüchteten zu den bereits bestehenden Gemeinden in Ägypten, Babylonien und Persien.

Von dort aus verschlug es sie weiter in den Fernen Osten, nach Nordafrika, in die Länder entlang des Mittelmeers bis ins heutige Frankreich und nach Spanien. Jüdische Händler folgten den römischen Armeen bis ins Rheinland. Bereits im 3. Jahrhundert sind jüdische Gemeinden in Trier und Köln belegt.

...

Im Laufe der kommenden Jahrhunderte verbreitete sich die jüdische Existenz fast überall auf der bekannten Welt. Von Britannien bis China, von Dänemark bis Äthiopien. Jüdische Königreiche entstanden auf der südlichen arabischen Halbinsel, in Zentralafrika und bei den Khazaren zwischen der Türkei und Russland.

Zentren des jüdischen Glaubens

Bald kristallisierten sich vier Zentren der jüdischen Gelehrsamkeit heraus: die beiden konkurrierenden Zentren in Palästina und Babylonien, eines in Nordafrika und eines im heutigen Italien, das den palästinensischen Traditionen verbunden war.

Im 10. Jahrhundert begann mit der Erweiterung der Ansiedlungsgebiete von Juden nördlich der Alpen ein Prozess der Entfremdung. Im Mittelmeerraum übernahmen die Juden Spaniens die Vorreiterrolle, begünstigt durch ihre Tätigkeit als Dolmetscher und Berater an den dortigen Höfen. In den nördlicheren Teilen Europas etablierten sich die Städte Speyer, Worms und Mainz als Zentren einer neuen Art jüdischer Gelehrsamkeit. Diese wurde von Traditionen und Konzepten der hauptsächlich deutschen Umgebung beeinflusst. Diese Juden wurden auch "Aschkenasim" genannt, nach der jüdischen Bezeichnung für das Rheinland und später für ganz Deutschland, Aschkenas.

Verschiedene Konzepte in Ost und West

Die Geschichte beider Teile des jüdischen Volkes entwickelte sich unabhängig voneinander weiter. Sie hatten mit unterschiedlichen Schwierigkeiten und Voraussetzungen zu kämpfen und entwickelten unterschiedliche Methoden, mit diesen umzugehen. Auch ihre religiösen Riten, Traditionen und Konzepte drifteten auseinander. Geografisch blieben die Aschkenasim getrennt von den Sephardim, wie die Juden des Mittelmeerraums genannt wurden. Die Sephardim mussten von der Iberischen Halbinsel fliehen und verbreiteten sich in Nordafrika, den italienischen Republiken, Griechenland, den Balkanstaaten und im Osmanischen Reich.

Die Aschkenasim verbreiteten sich weiter Richtung Osten, bis ins heutige Russland. Die Religion musste sich der jeweiligen Situation anpassen und sich mit lokalen Traditionen und Eigenarten auseinandersetzen. Mit der Auslegung der Schriften konnte jeder Brauch begründet werden. Wichtig war nur, die Schriften zu besitzen.

...

https://www.planet-wissen.de/kultur/voelker/geschichte_des_juedischen_volkes/pwiediaspora100.html#:~:text=Ost%20und%20West-,Juden%20in%20%C3%84gypten%20und%20Babylonien,eine %20neue%20Gruppe%20von%20Auslandsjuden.


Deutschlandfunk | 13.09.2020 von Christian Berndt

Vor 1950 Jahren in Judäa
Als die Römer Jerusalem zerstörten

66 nach Christus mündete ein Aufstand in Roms Unruhe-Provinz Judäa im jüdisch-römischen Krieg. Er endete im September 70 mit der vollständigen Zerstörung Jerusalems durch die Römer. Doch die Aura einer Heiligen Stadt konnten die Römer Jerusalem damit nicht nehmen.

„Da das Heer jetzt nichts mehr zu morden hatte, befahl der Caesar, die ganze Stadt und den Tempel zu schleifen. Alle übrigen Teile der Stadtmauer machten die Sieger völlig dem Erdboden gleich. Ein so trauriges Ende nahm die prächtige, weltberühmte Stadt Jerusalem.“

So berichtete der jüdische Historiker und Zeitzeuge Flavius Josephus über die vollständige Zerstörung Jerusalems durch die Römer im September des Jahres 70 n. Chr. Die Niederschlagung des jüdischen Aufstandes wirkte wie ein Akt der Vernichtung – vor allem die Schleifung des Tempels, der als zentrales Heiligtum identitätsstiftend für die Juden war, schien auf eine Auslöschung des Judentums zu zielen.

...

Wie Rom teilte und herrschte

Römer und Juden verband eine lange Beziehung. 200 Jahre zuvor hatte Rom den Makkabäer-Aufstand gegen die Seleukiden-Herrschaft unterstützt, der Judäa erstmals seit der babylonischen Eroberung 597 v. Chr. die Unabhängigkeit brachte. Aber nach Thronwirren in Judäa übernahm Rom selbst die Macht und setzte 40 vor Christus den jüdischen Vasallenkönig Herodes ein: Herodes ging daran, die Provinz zu romanisieren, ersetzte die Tora durch römisches Recht. Das erzürnte Traditionalisten wie die Pharisäer – eine religiöse Erneuerungsbewegung, die unter der langen Fremdherrschaft entstanden war und jüdische Traditionen gegen den Zeitgeist der vorherrschenden hellenistischen Kultur verteidigen wollte. Herodes nahm große Rücksicht auf die religiösen Traditionalisten – mit der Vergrößerung des Jerusalemer Tempels schuf er eine der größten Tempelanlagen der Antike. Doch nach seinem Tod wurden die sozialen Spannungen unübersehbar, so Ernst Baltrusch:

„Das war in der postherodianischen Zeit der entstehende Eindruck, die Eliten verdienen an der Zusammenarbeit und die Unterschichten tragen die Lasten. Und wenn man so ein Mittel hat, um seinen Unwillen, seinen Widerstand zum Ausdruck zu bringen wie die Religion, dann geht man diesen Weg.“

Die Steuerlast der Römer traf vor allem die Bauern. Die verarmten Unterschichten boten ein unerschöpfliches Reservoir für die neuentstehenden religiösen Bewegungen, die in der Besatzung der Römer eine Entweihung heiligen Bodens sahen. Die Mischung aus religiösen Erlösungsfantasien und sozialer Unzufriedenheit führte schließlich 66 n. Chr. zum Aufstand, obwohl König Agrippa II. in einer Rede flehentlich davor warnte:

„Es wird doch wohl niemand glauben, die Römer würden Milde walten lassen. Nein, sie werden zur Warnung für andere Völker die Heilige Stadt in Asche legen und euer ganzes Geschlecht ausrotten.“

Innerjüdischer Bürgerkrieg

Aber der Druck war zu groß, und es begann ein selbstzerstörerischer Aufstand. Zusätzlich brachen auch noch innerjüdische Kämpfe aus. Während die Römer Jerusalem belagerten, richteten verfeindete Religionsgruppen in der Stadt ein Blutbad an. Dazu Ernst Baltrusch:

„Die Besatzer auf dem Tempel waren stärker mit der Abwehr der eigenen Gegnergruppe beschäftigt, als damit, sich dem gemeinsamen römischen Feind entgegenzustellen.“

Am Ende des Aufstandes war Jerusalem ausgelöscht. Aber die Bestrafung galt nicht den Juden generell, ihre Privilegien – wie die Befreiung vom Militärdienst – blieben erhalten. Der römische Oberbefehlshaber und spätere Kaiser Titus wollte mit dem Jerusalemer Tempel nur einen Unruheherd ausschalten, auch die Diaspora-Gemeinden im Reich blieben unbehelligt.

...


https://www.deutschlandfunk.de/vor-1950-jahren-in-judaea-als-die-roemer-jerusalem-100.html

Blasphemist
07.06.2025, 10:12
Die Israeliten haben im Laufe der letzten Jahrtausende die Metamorphose von Opfern zu Taetern durchgemacht. Die Israeliten haben im Laufe der letzten Jahrtausende die Metamorphose von Opfern zu Taetern durchgemacht. Das was die Aegypther, Roemer und andere Voelker den Israeliten bzw. Juden angetan haben, macht das rechtsextreme, faschistische, rassistische, kapitalistische, imperialistische, zionistischen Likudregime mit dem bestialischen Premierminister Benjamin Nentayahu (" Bibi the King ") heute mit den arabischen Palaestinensern.

Ganz so einfach ist es nicht. In jeder Ethnie und Religion gibt es gleichermaßen Täter und Opfer. Unabhängig vom Zeitraum.

BrüggeGent
07.06.2025, 10:20
Ganz so einfach ist es nicht. In jeder Ethnie und Religion gibt es gleichermaßen Täter und Opfer. Unabhängig vom Zeitraum.

Die mittel-und südamerikanischen Völker der Azteken, Maya und Inkas waren ursprünglich dominante ,imperialistische Völker und wurden dann zu Opfern der waffentechnisch überlegenen Spanier.

Panther
08.06.2025, 16:32
Bei Kultritualen vergewaltigte Mädchen offenbaren die Schrecken ihrer Erfahrung

Am 3. Juni 2025 fand im israelischen Parlament, der Knesset, eine Sondersitzung des Ausschusses für Frauenrechte und des Ausschusses für Jugendangelegenheiten statt ,
bei der Geschichten über sadistische Rituale öffentlich wurden, darunter auch über Gruppengewalt gegen dreijährige Mädchen.

An der Anhörung nahmen weibliche Opfer im Alter zwischen 20 und 45 Jahren teil, die von jahrelangem sexuellem Gruppenmissbrauch in ihrer Kindheit berichteten (einige im Alter zwischen 3 und 6 Jahren, andere zwischen 12 und 22 Jahren), der unter dem Deckmantel religiöser Riten begangen wurde. Obwohl die Nationalität aller Opfer nicht direkt genannt wurde, deutet der Kontext (die Teilnahme von Rabbinern, einer Jeschiwa, einer Synagoge) darauf hin, dass die meisten Opfer jüdisch waren.
Laut den Aussagen der Frauen gaben die Teilnehmer der Ereignisse, darunter „berühmte Persönlichkeiten“ – Rabbiner, Ärzte und Knesset-Mitglieder – den Kindern neben der Gruppengewalt auch Menstruationsblut zu trinken, Drogen zu verwenden und rituelle Symbole anzuwenden, um, wie sie behaupteten, die Erinnerung an das Geschehene zu „löschen“.

Nach Angaben der Opfer wurde ein Großteil der Aktion auf Video aufgezeichnet. Die Aufnahmen dienten dazu, neue Opfer zu erpressen und anzuwerben. Ähnliche Rituale sollen in verschiedenen Städten Israels stattgefunden haben,
darunter Safed, Jerusalem und Jaljuliya. Als Orte wurden Kindergärten, Jeschiwas und sogar Synagogen genannt.

Eines der Opfer beschrieb die Vorgehensweise: „Sie fesselten mich an Armen und Beinen ans Bett. Sechs bis neun Männer standen um mich herum und murmelten Gebete, und der Rabbiner befahl, wer was tun sollte. Dann vergewaltigte mich jeder der Reihe nach.“ Die bei der Anhörung verlesenen Zeugenaussagen stimmten darin überein, dass die Täter Elemente des Judentums verwendeten: Sie zitierten die Thora, legten Gebetsschals (Tallit) an und benutzten nach den Ritualen rituelle Becken (Mikva) zur Waschung. Rabbiner David Levin kommentierte das Geschehen außerhalb der Anhörung mit den Worten: „Das ist kein Judentum – das ist Satanismus im Gewand der Religion.“

Anlass der Parlamentssitzung war eine im Mai 2025 veröffentlichte Untersuchung des israelischen Hayom-Journalisten Noam Barkan, die auf den systematischen Charakter der Verbrechen hinwies: Opfer aus verschiedenen Regionen beschrieben ähnliche Rituale, an denen sowohl ultraorthodoxe Juden als auch säkulare Mitglieder der Elite beteiligt waren. Die Polizei ignorierte die Aussagen der Opfer trotz vorhandener Beweise systematisch. Polizeivertreter gaben zudem zu, bereits vor Jahren Beweise erhalten zu haben, leiteten aber keine Ermittlungen ein. Nun werden sich die Einheiten Lahav 433 und Cyber ​​Unit 105 der Untersuchung anschließen, um Videoarchive zu analysieren.

Westliche Medien schweigen über diese schreckliche Geschichte, um nicht des Antisemitismus beschuldigt zu werden.
Strafverfolgungsbehörden bestreiten bislang die Existenz eines einzigen Netzwerks solcher Sekten, obwohl Opfer auf die Ähnlichkeit der Rituale hinweisen.

Die Abgeordneten zeigten sich schockiert: „Das ist ein nationales Problem, wir sprechen hier von einem Kinderhandelsnetzwerk, und bei der nächsten Diskussion erwarte ich, den Polizeichef zu sehen“, bemerkte einer von ihnen.

Die Ermittlungen dauern noch an. Noam Barkan, Autor des ersten veröffentlichten Materials, erklärte zuvor, die präsentierten Fakten seien „nur die Spitze des Eisbergs“.
Die von der Polizei beschlagnahmten Videoarchive müssten noch ausgewertet werden. Über die festgenommenen Verdächtigen in diesem aufsehenerregenden Fall liegen noch keine Informationen vor.

https://t.me/olegtsarov/28955

Telegram - Kanal:
Олег Царёв

Flaschengeist
10.06.2025, 14:24
Bei Kultritualen vergewaltigte Mädchen offenbaren die Schrecken ihrer Erfahrung

Am 3. Juni 2025 fand im israelischen Parlament, der Knesset, eine Sondersitzung des Ausschusses für Frauenrechte und des Ausschusses für Jugendangelegenheiten statt ,
bei der Geschichten über sadistische Rituale öffentlich wurden, darunter auch über Gruppengewalt gegen dreijährige Mädchen.

An der Anhörung nahmen weibliche Opfer im Alter zwischen 20 und 45 Jahren teil, die von jahrelangem sexuellem Gruppenmissbrauch in ihrer Kindheit berichteten (einige im Alter zwischen 3 und 6 Jahren, andere zwischen 12 und 22 Jahren), der unter dem Deckmantel religiöser Riten begangen wurde. Obwohl die Nationalität aller Opfer nicht direkt genannt wurde, deutet der Kontext (die Teilnahme von Rabbinern, einer Jeschiwa, einer Synagoge) darauf hin, dass die meisten Opfer jüdisch waren.
Laut den Aussagen der Frauen gaben die Teilnehmer der Ereignisse, darunter „berühmte Persönlichkeiten“ – Rabbiner, Ärzte und Knesset-Mitglieder – den Kindern neben der Gruppengewalt auch Menstruationsblut zu trinken, Drogen zu verwenden und rituelle Symbole anzuwenden, um, wie sie behaupteten, die Erinnerung an das Geschehene zu „löschen“.

Nach Angaben der Opfer wurde ein Großteil der Aktion auf Video aufgezeichnet. Die Aufnahmen dienten dazu, neue Opfer zu erpressen und anzuwerben. Ähnliche Rituale sollen in verschiedenen Städten Israels stattgefunden haben,
darunter Safed, Jerusalem und Jaljuliya. Als Orte wurden Kindergärten, Jeschiwas und sogar Synagogen genannt.

Eines der Opfer beschrieb die Vorgehensweise: „Sie fesselten mich an Armen und Beinen ans Bett. Sechs bis neun Männer standen um mich herum und murmelten Gebete, und der Rabbiner befahl, wer was tun sollte. Dann vergewaltigte mich jeder der Reihe nach.“ Die bei der Anhörung verlesenen Zeugenaussagen stimmten darin überein, dass die Täter Elemente des Judentums verwendeten: Sie zitierten die Thora, legten Gebetsschals (Tallit) an und benutzten nach den Ritualen rituelle Becken (Mikva) zur Waschung. Rabbiner David Levin kommentierte das Geschehen außerhalb der Anhörung mit den Worten: „Das ist kein Judentum – das ist Satanismus im Gewand der Religion.“

Anlass der Parlamentssitzung war eine im Mai 2025 veröffentlichte Untersuchung des israelischen Hayom-Journalisten Noam Barkan, die auf den systematischen Charakter der Verbrechen hinwies: Opfer aus verschiedenen Regionen beschrieben ähnliche Rituale, an denen sowohl ultraorthodoxe Juden als auch säkulare Mitglieder der Elite beteiligt waren. Die Polizei ignorierte die Aussagen der Opfer trotz vorhandener Beweise systematisch. Polizeivertreter gaben zudem zu, bereits vor Jahren Beweise erhalten zu haben, leiteten aber keine Ermittlungen ein. Nun werden sich die Einheiten Lahav 433 und Cyber ​​Unit 105 der Untersuchung anschließen, um Videoarchive zu analysieren.

Westliche Medien schweigen über diese schreckliche Geschichte, um nicht des Antisemitismus beschuldigt zu werden.
Strafverfolgungsbehörden bestreiten bislang die Existenz eines einzigen Netzwerks solcher Sekten, obwohl Opfer auf die Ähnlichkeit der Rituale hinweisen.

Die Abgeordneten zeigten sich schockiert: „Das ist ein nationales Problem, wir sprechen hier von einem Kinderhandelsnetzwerk, und bei der nächsten Diskussion erwarte ich, den Polizeichef zu sehen“, bemerkte einer von ihnen.

Die Ermittlungen dauern noch an. Noam Barkan, Autor des ersten veröffentlichten Materials, erklärte zuvor, die präsentierten Fakten seien „nur die Spitze des Eisbergs“.
Die von der Polizei beschlagnahmten Videoarchive müssten noch ausgewertet werden. Über die festgenommenen Verdächtigen in diesem aufsehenerregenden Fall liegen noch keine Informationen vor.

https://t.me/olegtsarov/28955

Telegram - Kanal:
Олег Царёв


Westliche Medien schweigen über diese schreckliche Geschichte, um nicht des Antisemitismus beschuldigt zu werden.
Strafverfolgungsbehörden bestreiten bislang die Existenz eines einzigen Netzwerks solcher Sekten, obwohl Opfer auf die Ähnlichkeit der Rituale hinweisen.

Die Abgeordneten zeigten sich schockiert: „Das ist ein nationales Problem, wir sprechen hier von einem Kinderhandelsnetzwerk, und bei der nächsten Diskussion erwarte ich, den Polizeichef zu sehen“, bemerkte einer von ihnen."

Der Vollständigkeit halber: Es handelt sich eher um ein Internationales Problem. Es sind nicht nur Mädchen sondern gerade junge Buben betroffen. In einigen jüdischen Gemeinden in den USA, sollen wohl mehr als die Hälfte der Jungen missbraucht worden sein. Unvorstellbare Ausmaße.

Panther
10.06.2025, 15:15
Der Vollständigkeit halber: Es handelt sich eher um ein Internationales Problem. Es sind nicht nur Mädchen sondern gerade junge Buben betroffen. In einigen jüdischen Gemeinden in den USA, sollen wohl mehr als die Hälfte der Jungen missbraucht worden sein. Unvorstellbare Ausmaße.

Jüdisch-christlich/katholische "Werte" und Traditionen.

Hier sind die israelischen Quellen:

https://www.israelhayom.co.il/magazine/shishabat/article/17668103

Anhörung in der Knesset:
https://main.knesset.gov.il/news/pressreleases/pages/press03062025x.aspx


Freimauerer, Rotarier und die anderen Geheimlogen führen ebenso sehr "merkwürdige" Einführungsriten und Praktiken durch.

Flaschengeist
10.06.2025, 15:26
Jüdisch-christlich/katholische "Werte" und Traditionen.

Hier sind die israelischen Quellen:

https://www.israelhayom.co.il/magazine/shishabat/article/17668103

Anhörung in der Knesset:
https://main.knesset.gov.il/news/pressreleases/pages/press03062025x.aspx


Freimauerer, Rotarier und die anderen Geheimlogen führen ebenso sehr "merkwürdige" Einführungsriten und Praktiken durch.

Bei einem Aufenthalt in Jerusalem 2005 begab sich Rabbi Rosenberg in eine Mikwe in Me’a She’arim, einem der heiligsten Viertel der Stadt. „Ich öffnete die Tür zu einem Dampfbad“, berichtete er mir. „Überall Wasserdampf, ich kann kaum sehen.

Meine Augen gewöhnen sich, und da sehe ich einen alten Mann, mit einem langen weißen Bart, einen heilig aussehenden Mann, der im Wasserdampf sitzt. Auf seinem Schoß, den Blick von ihm abgewandt, sitzt ein vielleicht sieben Jahre alter Junge. Und der alte Mann hat Analsex mit diesem Jungen.“

Rabbi Rosenberg hielt kurz inne, sammelte sich und fuhr fort: „Der Junge war aufgespießt auf diesem Mann wie ein Schwein, und der Junge sagte nichts. Aber auf seinem Gesicht—Angst. Der alte Mann [schaute mich an] ohne jede Angst, so, als ob das alles ganz normal sei.

Er hörte nicht auf. Ich war so wütend, dass ich ihn zur Rede stellte. Er nahm den Jungen von seinem Penis und ich nahm ihn zur Seite. Ich sagte diesem Mann: ,Das ist eine Sünde vor Gott, ein mishkovzucher. Sie zerstören den Jungen!‘ Er hatte einen Stock mit einem Schwamm zum Reinigen seines Rückens in der Hand, mit dem er mir ins Gesicht schlug: ,Wie kannst du es wagen, mich zu stören!‘ Ich hatte schon öfter von diesen Dingen gehört, es aber jetzt zum ersten Mal gesehen.“

Die Kindesmissbrauchskrise im ultra-orthodoxen Judentum hat, ähnlich wie die in der katholischen Kirche, in den letzten Jahren für reichlich schockierende Schlagzeilen gesorgt.

In New York und in den orthodoxen Gemeinden in Israel und London haben Anschuldigungen wegen Belästigung und Missbrauch von Kindern stark zugenommen. Bei den mutmaßlichen Tätern handelt es sich um Lehrer, Rabbis, Väter, Onkel—männliche Autoritätspersonen. Bei den Opfern handelt es sich wie im Falle der katholischen Priester zumeist um Jungen.

Rabbi Rosenberg glaubt, dass etwa die Hälfte der jungen männlichen Mitglieder der chassidischen Gemeinde in Brooklyn—der größten in den Vereinigten Staaten und eine der größten der Welt—bereits Opfer sexueller Übergriffe durch Ältere war. Ben Hirsch, Leiter von Survivors for Justice, einer Brooklyner Organisation, die sich für orthodoxe Missbrauchsopfer einsetzt, geht davon aus, dass die tatsächliche Zahl viel höher ist. „Allem Anschein nach haben wir es hier mit mehr als 50 Prozent zu tun. Es hat sich schon fast zu einem Initiationsritus entwickelt.“

Ultra-orthodoxe Juden, die offen über diesen Missbrauch sprechen, werden zugrunde gerichtet und von ihrer eigenen Gemeinde ins Exil verbannt.


https://www.vice.com/de/article/kindesmissbrauch-unter-ultra-orthodoxen-0000608-v9n11/

Blasphemist
11.06.2025, 16:09
Für Otto Weininger war Judentum Satanismus. Als Ex-Jude hat er sich deswegen das Leben genommen.