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Vollständige Version anzeigen : Deutsche Männer = Deutsche Schlappschwänze (Eine deutsche Frau klagt an!)



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BrüggeGent
03.05.2024, 17:29
Das ist aber auch Statistik.
Wenn du schreibst "jeder Penner hat eine oder mehrere Frauen", dann bedeutet das ja, daß es einen ziemlichen Frauenüberschuss gibt.
Hier gabs den nach dem Krieg, also auch bei jungen Frauen.
Heute ist es umgekehrt, es gibt in der BRD wegen der Massenzuwanderung v.a. junger Männer einen Frauenmangel.
Frauen sind in diesem Umfeld großer Auswahl besonders wählerisch, weil jede noch so unattraktive Tonne einen abbekommt.
Durchschnittliche Männer hingegen machen sich in so einem Umfeld gerne zum Affen, um überhaupt nochmal zum Zuge zu kommen.

---

Es machen sich doch nicht nur Männer "zum Affen"...Frauen fallen auf "Latin Lovers" und Heiratsschwindler rein...überweisen irgendwelchen Betrügern Geld für "Projekte" in Sri Lanka...etc...

Rumpelstilz
03.05.2024, 17:38
Das ist aber auch Statistik.
Wenn du schreibst "jeder Penner hat eine oder mehrere Frauen", dann bedeutet das ja, daß es einen ziemlichen Frauenüberschuss gibt.
[...]
Der vermeintliche Frauenüberschuss ergibt sich nur aus einer unterschiedlichen Kultur, was Beziehungen angeht. Es gibt hier einen hohen Prozentsatz von Frauen, ich schätze einmal 10% bis 20%, die gegen jedwede Vorteile, weitere Beziehungen eingehen.

Es gibt hier zwar wenige Geschiedene, aber recht viele Getrenntlebende, weiterhin auch Ledige und sicher auch einige Verheiratete, die sich daran beteiligen. Manche von denen haben ein paar Freunde, manche sicher auch ein Diutzend oder mehr. Mit wildfremden Männern geben sich hier nur gewerbsmässige Prostituierte ab. Diese Frauen mit mehreren Beziehungen fischen immer in ihrem Umfeld. Erweiterte Verwandtschaft, Nachbarn, auf der Arbeit usw.

Uneheliche Kinder sind hier auch kein Problem. Meine Schwiegermutter bewirtet auch Halbgeschwister meiner Frau, wenn die zu Besuch sind. Also die unehelichen Kinder meines Schwiegervaters von einer anderen Frau. Die Gesellschaft ist hier sehr konservativ, aber diese Promiskuität ist ein offenes Geheimnis, was nur immer unter der Oberfläche gehalten wird. Es gibt deshalb keine Probleme damit.

feuermax2
03.05.2024, 20:39
Der vermeintliche Frauenüberschuss ergibt sich nur aus einer unterschiedlichen Kultur, was Beziehungen angeht. Es gibt hier einen hohen Prozentsatz von Frauen, ich schätze einmal 10% bis 20%, die gegen jedwede Vorteile, weitere Beziehungen eingehen.

Es gibt hier zwar wenige Geschiedene, aber recht viele Getrenntlebende, weiterhin auch Ledige und sicher auch einige Verheiratete, die sich daran beteiligen. Manche von denen haben ein paar Freunde, manche sicher auch ein Diutzend oder mehr. Mit wildfremden Männern geben sich hier nur gewerbsmässige Prostituierte ab. Diese Frauen mit mehreren Beziehungen fischen immer in ihrem Umfeld. Erweiterte Verwandtschaft, Nachbarn, auf der Arbeit usw.

Uneheliche Kinder sind hier auch kein Problem. Meine Schwiegermutter bewirtet auch Halbgeschwister meiner Frau, wenn die zu Besuch sind. Also die unehelichen Kinder meines Schwiegervaters von einer anderen Frau. Die Gesellschaft ist hier sehr konservativ, aber diese Promiskuität ist ein offenes Geheimnis, was nur immer unter der Oberfläche gehalten wird. Es gibt deshalb keine Probleme damit.

Na ja. Die Probleme liegen später bei den Kindern. Hauptsache, diese Problemfälle kommen dann später nicht nach Europa.

Wassiliboyd
03.05.2024, 22:01
Soll die Klappe halten...die gegenwärtige Zersetzung, Verweichlichung und Verschwuchtelung der deutschen Gesellschaft geht zu 99% von Frauen aus.
Die haben die Weicheier herangezüchtet, im Zuge der "Emanzipation". Das fängt schon in der Schule an, wo überwiegend dumme Weiber am Werk sind.
In der Politik sind doch nur noch Weiber am Werk und die Waschlappen, die ihre Füße lecken.

https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcRyfE7LmxvtPKAFSWH9V9LEOi2ehKVRR BOi5w&usqp=CAU

Die Feministinnen
haben sich Weicheier, Schlappschwänze und Schwuchteln heranerzogen...
... und beklagen sich jetzt, daß es kein MÄNNER mehr gibt!:wutsch:

Rumpelstilz
06.05.2024, 04:36
Na ja. Die Probleme liegen später bei den Kindern.
Das ist doch völliger Unsinn. Du transformierst Probleme aus Europa in eine andere Welt mit einer anderer Gesellschafts- und Familienstruktur und einem ganz anderen Erwerbsleben.

Im prüden Europa mögen es uneheliche Kinder immer schwer gehabt haben, aber hier gibt es erstens sehr viele uneheliche Kinder und zweitens gibt es die die in Europa vorherrschende Kernfamilie hier sehr selten.

Hier wohnen für gewöhnlich mehrere Kernfamilien, die miteinander verwandt sind, unter einem Dach, auf verschiedenen Stockwerken eines Hauses z.B. Hinzu kommen Grosseltern und kinderlose Familienangehörige.
Ich habe es hier auch noch nie erlebt, dass Geschwister, die verschiedene Väter oder Mütter haben, sich nicht als eine Familie fühlen würden.



Hauptsache, diese Problemfälle kommen dann später nicht nach Europa.
Wieso sollte eine charakterlich gesunde Person, noch dazu mit starker Familienbildung, nach Europa auswandern wollen? In eine kranke und seelenlose Gesellschaft?

witcher
06.05.2024, 05:14
Ich halte die Debatte rund um deutsche Schlappschwänze für notwendig, doch dass sie von Frauen kommt, welche sich verhältnismäßig sowohl durch ihr Wahlverhalten, als auch die Erziehungsarbeit dafür verantwortlich zeichnen, finde ich doch einigermaßen belustigend.
Es zeigt halt wieder mal auf, dass Weibchen einerseits alles will, aber selbst dann verhältnismäßig nicht in die gewünschte Richtung arbeitet. Frauen haben verhältnismäßig eine Generation von Männchen ohne Eier erzogen, einen Typ Mann, welcher Gefühle zeigen und somit sie besser verstehen soll.

Auf der anderen sollen jedoch typische männliche Eigenschaften wie Geradlinigkeit, Analytik und Lösungsorientiertheit/Ratio nicht fehlen, um einem selbst das Leben leichter zu gestalten. Hier müsste sich die werte Dame von Welt halt mal entscheiden, ob man einen gefühlsduseligen Esel, welcher „sein Herz auf der Zunge trägt“, haben möchte, oder einen Anpacker, der weniger redet, oder seine Gefühlswelt betont(praktisch, da man ja theoretisch nicht angreifbar ist, in dem was man fühlt), sondern lieber was tut…

Frauen haben sich schlicht den Typ Mann erzogen, den sie so alleine schon durch die Evolution bedingt nicht wollen können. Frau kann eben nicht alles haben. Das sieht meine Frau übrigens ähnlich über ihre Geschlechtsgenossinnen.
Es zählt in der Realität halt doch noch, wie ein Motor funktioniert und nicht wie er sich dabei fühlt.

Die Verweiblichung des Mannes ist bereits ein Problem über Jahrzehnte…

Rikimer
06.05.2024, 05:25
Ich halte die Debatte rund um deutsche Schlappschwänze für notwendig, doch dass sie von Frauen kommt, welche sich verhältnismäßig sowohl durch ihr Wahlverhalten, als auch die Erziehungsarbeit dafür verantwortlich zeichnen, finde ich doch einigermaßen belustigend.
Es zeigt halt wieder mal auf, dass Weibchen einerseits alles will, aber selbst dann verhältnismäßig nicht in die gewünschte Richtung arbeitet. Frauen haben verhältnismäßig eine Generation von Männchen ohne Eier erzogen, einen Typ Mann, welcher Gefühle zeigen und somit sie besser verstehen soll.

Auf der anderen sollen jedoch typische männliche Eigenschaften wie Geradlinigkeit, Analytik und Lösungsorientiertheit/Ratio nicht fehlen, um einem selbst das Leben leichter zu gestalten. Hier müsste sich die werte Dame von Welt halt mal entscheiden, ob man einen gefühlsduseligen Esel, welcher „sein Herz auf der Zunge trägt“, haben möchte, oder einen Anpacker, der weniger redet, oder seine Gefühlswelt betont(praktisch, da man ja theoretisch nicht angreifbar ist, in dem was man fühlt), sondern lieber was tut…

Frauen haben sich schlicht den Typ Mann erzogen, den sie so alleine schon durch die Evolution bedingt nicht wollen können. Frau kann eben nicht alles haben. Das sieht meine Frau übrigens ähnlich über ihre Geschlechtsgenossinnen.
Es zählt in der Realität halt doch noch, wie ein Motor funktioniert und nicht wie er sich dabei fühlt.

Die Verweiblichung des Mannes ist bereits ein Problem über Jahrzehnte…

Weil der Mann sich aus der Gesellschaft zurückgezogen hat? Und der Frau die Herrschaft über das Haus? Die Erziehung des Kindes zum Waschlappen, Weichei?

Rumpelstilz
06.05.2024, 05:33
Ich halte die Debatte rund um deutsche Schlappschwänze für notwendig, doch dass sie von Frauen kommt, welche sich verhältnismäßig sowohl durch ihr Wahlverhalten, als auch die Erziehungsarbeit dafür verantwortlich zeichnen, finde ich doch einigermaßen belustigend.
Es zeigt halt wieder mal auf, dass Weibchen einerseits alles will, aber selbst dann verhältnismäßig nicht in die gewünschte Richtung arbeitet. Frauen haben verhältnismäßig eine Generation von Männchen ohne Eier erzogen, einen Typ Mann, welcher Gefühle zeigen und somit sie besser verstehen soll.

Auf der anderen sollen jedoch typische männliche Eigenschaften wie Geradlinigkeit, Analytik und Lösungsorientiertheit/Ratio nicht fehlen, um einem selbst das Leben leichter zu gestalten. Hier müsste sich die werte Dame von Welt halt mal entscheiden, ob man einen gefühlsduseligen Esel, welcher „sein Herz auf der Zunge trägt“, haben möchte, oder einen Anpacker, der weniger redet, oder seine Gefühlswelt betont(praktisch, da man ja theoretisch nicht angreifbar ist, in dem was man fühlt), sondern lieber was tut…

Frauen haben sich schlicht den Typ Mann erzogen, den sie so alleine schon durch die Evolution bedingt nicht wollen können. Frau kann eben nicht alles haben. Das sieht meine Frau übrigens ähnlich über ihre Geschlechtsgenossinnen.
Es zählt in der Realität halt doch noch, wie ein Motor funktioniert und nicht wie er sich dabei fühlt.

Die Verweiblichung des Mannes ist bereits ein Problem über Jahrzehnte…
Meiner Ansicht nach ist dieses Problem nur ein künstliches, das auch nur dazu dient, die westliche Welt "abzuwickeln", d.h. die westliche Welt ins zweite Glied zu stellen. Dieses Problem ist also nur ein Werkzeug, eine Waffe.

Man könnte die westliche Welt auch anders reduzieren. Aber diese Methode ist wohl eleganter, ausgeklügelter. Die Infrastruktur leidet wenig, es wird der Mensch direkt und nachhaltig angegangen.

Für die Menschen ausserhalb dieser "westlichen" Welt, also Westeuropa und die sog, Five Eyes, US, CA, GB; AU und NZ, und diejenigen, die sich dazugehörig fühlen, wie Südkorea, Japan oder die baltischen Staaten, bedeutet das eigentlich nur, Männlein wie Weiblein in diesen westlichen Staaten zu ignorieren, bis der Spuk vorüber ist.

witcher
06.05.2024, 05:35
Weil der Mann sich aus der Gesellschaft zurückgezogen hat? Und der Frau die Herrschaft über das Haus? Die Erziehung des Kindes zum Waschlappen, Weichei?
Hat mit der Berufstätigkeit der Frau nix zu tun, meine Mum hat auch gearbeitet, trotzdem gehöre ich nicht der woken Kategorie an…

Rikimer
06.05.2024, 06:25
Hat mit der Berufstätigkeit der Frau nix zu tun, meine Mum hat auch gearbeitet, trotzdem gehöre ich nicht der woken Kategorie an…

Doch. Du musst es im gesamten betrachten. Die Zerstörung der Familienstrukturen im Interesse der neomarxistischen Weltanschauung, kommend von der Frankfurter Schule (Antonio Gramsci, Adorno, Habermas, Fromm, Marcuse) und der Kaste der Milliardäre, Bankers: Rockefeller und Carnegie (später auch die Fordstiftung, CIA, etc.) welche allesamt den Feminismus unterstützen, finanzierten. Aus unterschiedlichen Beweggründen.

Das Ergebnis all dieser subversiven Bemühungen sehen heute deutlich vor uns.

https://theredarchive.com/r/TheRedPill/degenerate-by-design-the-facts-behind-rockefeller.40222

The Rockefellers Alienated Women from Men (https://www.henrymakow.com/001904.html)

Feminism Was Created by the US Communist Party (https://www.henrymakow.com/000180.html)

Feminismus wurde von Kommunisten erschaffen, dann aber von anderen Kräften finanziert aus anderen Beweggründen. Zerstörung der Familie nach Gramsci zusammen mit Patriotismus, Religion als Voraussetzung für eine kommunistische Weltreligion. Kontrolle, Depopulationsagenda,

navy
06.05.2024, 06:49
Doch. Du musst es im gesamten betrachten. Die Zerstörung der Familienstrukturen im Interesse der neomarxistischen Weltanschauung, kommend von der Frankfurter Schule (Antonio Gramsci, Adorno, Habermas, Fromm, Marcuse) und der Kaste der Milliardäre, Bankers: Rockefeller und Carnegie (später auch die Fordstiftung, CIA, etc.) welche allesamt den Feminismus unterstützen, finanzierten. Aus unterschiedlichen Beweggründen.

Das Ergebnis all dieser subversiven Bemühungen sehen heute deutlich vor uns.
...............

Hier liegt die Ursache für Alles Übel der heutigen Zeit auch Krieg, wenn solche Leute an die Macht kommen

Habermas, hat da einmal kräftig mitgemacht: Die EU, auch der Berliner Abschaum will die Zerstörung der Familien, der Traditionen und geht über Leichen.

Die Trottel haben Nichts aus der Geschichte gelernt, finanzieren mit enormen Mittel, Weltweit den LGBT Unfug, für Medikamenten und Drogen abhängige Spinner.

SprecherZwo
06.05.2024, 06:51
Hat mit der Berufstätigkeit der Frau nix zu tun, meine Mum hat auch gearbeitet, trotzdem gehöre ich nicht der woken Kategorie an…
Wer seine Mutter "Mum" nennt, bei dem hat die woke Gehirnwäsche schon ganze Arbeit geleistet.

navy
06.05.2024, 06:52
Soll die Klappe halten...die gegenwärtige Zersetzung, Verweichlichung und Verschwuchtelung der deutschen Gesellschaft geht zu 99% von Frauen aus.
Die haben die Weicheier herangezüchtet, im Zuge der "Emanzipation". Das fängt schon in der Schule an, wo überwiegend dumme Weiber am Werk sind.
In der Politik sind doch nur noch Weiber am Werk und die Waschlappen, die ihre Füße lecken.

https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcRyfE7LmxvtPKAFSWH9V9LEOi2ehKVRR BOi5w&usqp=CAU

Leider sehr gut sichtbar, was da läuft: Die Dümmsten Quaker haben das Sagen. Auf dem Lande ist es zum Glück viel Besser. Die Kultur der dummen, dekadenten Frauen war in den Städten schon vor Jahrzehnten zu sehen. Auf dem Lande ist es zum Glück viel Besser und Alles normal, wo es immer wie Weltweit um die Perspektive der Familie geht

Valdyn
06.05.2024, 06:56
Wer seine Mutter "Mum" nennt, bei dem hat die woke Gehirnwäsche schon ganze Arbeit geleistet.

Ja, das war damals auch schon in der Grundschule mehr oder weniger modern, dass man deutsche Namen dann auf Teufel komm raus englisch aussprechen wollte. Das weiß ich noch, dass einige Lehrer dann extra gefragt hatten ob der Michael nun Michael heißt oder Michel. Und viele sagten dann auch, dass sie Michel, Pätrick und Steven heißen obwohl das gar nicht stimmte. Später wurden daraus dann ihre Spitznamen.

witcher
06.05.2024, 07:36
Doch. Du musst es im gesamten betrachten. Die Zerstörung der Familienstrukturen im Interesse der neomarxistischen Weltanschauung, kommend von der Frankfurter Schule (Antonio Gramsci, Adorno, Habermas, Fromm, Marcuse) und der Kaste der Milliardäre, Bankers: Rockefeller und Carnegie (später auch die Fordstiftung, CIA, etc.) welche allesamt den Feminismus unterstützen, finanzierten. Aus unterschiedlichen Beweggründen.

Das Ergebnis all dieser subversiven Bemühungen sehen heute deutlich vor uns.
Ich weigere mich trotzdem die Eigenverantwortung aus der Gesamtgleichung zu streichen, denn sonst bin ich wieder bei den Kulturmarxisten, welche behaupten, der Mensch sei nur ein Produkt seiner Umgebung.
Man musste sein Kind nicht zum neurotischen, leistungsscheuen, sozialen Krüppel erziehen, das haben die werten Damen und Herren schon selbst vermocht, sind wir Menschen, oder Lemminge?

Wenn man die Fremdsteuerung in den Vordergrund hebt, gibt man genau diesen perversen, machtgeilen Inhabern des Imperiums insgeheim nach und steigert somit deren Verfügungsgewalt über einen selbst. Männlichkeit bedeutet nicht primatenähnlich die Muskeln spielen zu lassen, oder böse zu schauen, sondern selbst bzw. eigenständig zu denken und notfalls auch satisfaktionsfähig zu sein. Wer als Ehemann nicht in der Lage ist, Frau und Kind zB. gegenüber islamistischer Bedrohung zu schützen, sollte darüber nachdenken, ob es nicht auch an der eigenen Schwäche liegt.
Meine Frau geht mit dem Kind bei Dämmerung nicht mehr ohne männliche Begleitung raus(das kann ich sein, ihr Vater, oder ihr Bruder) und am helllichten Tag traf man sich mit den Freundinnen und ihren Kindern am Spielplatz. Sowas kann man auch in der Stadt organisieren, vielleicht nicht familienintern, aber auch da gibts Nachbarn...


Feminismus wurde von Kommunisten erschaffen, dann aber von anderen Kräften finanziert aus anderen Beweggründen. Zerstörung der Familie nach Gramsci zusammen mit Patriotismus, Religion als Voraussetzung für eine kommunistische Weltreligion. Kontrolle, Depopulationsagenda,
Die Demokraten der USA(von da kommt der Dreck her...) würde ich nicht zwangsläufig als Kommunisten bezeichnen, der Kulturmarxismus war damals bei selbigen noch nicht so ausgeprägt, um den 68ern Rechnung zu tragen. Nun ist das Geschmeiß in den Institutionen und sie das heraus zu kriegen wird schwierig, aber nicht unmöglich. Je mehr den Leuten bewusst wird, dass sie bis rein in ihre Familien, ihre Frauen und Kinder attackiert werden, regt sich der Widerstand.
Die Woken sind weder mutig, noch satisfaktionsfähig, wenn man sie direkt angreift und ihnen die eigene Medizin schmecken lässt, ziehens heulend den Schwanz ein.

Valdyn
06.05.2024, 07:44
Die Demokraten der USA(von da kommt der Dreck her...) würde ich nicht zwangsläufig als Kommunisten bezeichnen, der Kulturmarxismus war damals bei selbigen noch nicht so ausgeprägt, um den 68ern Rechnung zu tragen. Nun ist das Geschmeiß in den Institutionen und sie das heraus zu kriegen wird schwierig, aber nicht unmöglich. Je mehr den Leuten bewusst wird, dass sie bis rein in ihre Familien, ihre Frauen und Kinder attackiert werden, regt sich der Widerstand.
Die Woken sind weder mutig, noch satisfaktionsfähig, wenn man sie direkt angreift und ihnen die eigene Medizin schmecken lässt, ziehens heulend den Schwanz ein.

Die arbeitende Frau war schon immer auch das Ideal im Kommunismus. Im Kapitalismus, also im Westen, und im Kommunismus, also im Osten, propagaierte man die arbeitende Frau. Wo man das nicht in dem Maße tat, sondern die Frau in ihrer Rolle als Mutter betonte, das war das Deutsche Reich.

Dazu was interessantes gefunden:

https://history-maps.com/de/story/History-of-the-Soviet-Union/event/Women's-rights-in-the-Soviet-Union


Die Verfassung der UdSSR garantierte die Gleichberechtigung der Frauen: „Frauen in der UdSSR genießen in allen Bereichen des wirtschaftlichen, staatlichen, kulturellen, sozialen und politischen Lebens die gleichen Rechte wie Männer.“(Artikel 122).Die Russische Revolution von 1917 führte die rechtliche Gleichstellung von Frauen und Männern ein.Lenin betrachtete Frauen als eine zuvor ungenutzte Arbeitskraft;Er ermutigte Frauen, sich an der kommunistischen Revolution zu beteiligen.Er erklärte: „Kleine Hausarbeit erdrückt, erwürgt, verdummt und erniedrigt die Frau, fesselt sie an die Küche und ins Kinderzimmer und verschwendet ihre Arbeit mit barbarisch unproduktiver, kleinlicher, nervenaufreibender, verdummender und erdrückender Plackerei.“

Alles das, was wir heute woke nennen, das hat seinen Ursprung im Osten, weil die Geisteshaltung dort kultiviert und vom Staat protegiert wurde.

antiseptisch
06.05.2024, 09:49
Und seit dieser Zeit hat sich Vieles verändert in dieser BRD. Fast alles zum Negativen. Das Schlimmste ist die grosse Menge an kaputten, seelenlosen und kranken Menschen.
Tja, da hast du wohl Recht. Das einzige, was man dagegen machen kann, ist selber versuchen, sich nicht in den Sog mit reinreißen zu lassen.

Die Verhältnisse von Peru, wo man sich mehrere Frauen leisten kann, sind hier so gut wie unmöglich umsetzbar. Vor ca. 15 Jahren hatte ich noch Kontakt zu einem ehemaligen Kommilitonen. Der war damals schon mehrfacher Millionär und hatte trotz allen positiven Attributen fast keine Möglichkeit mehr, mit einer jungen, gebildeten und halbwegs gut aussehenden Inländerin zusammen zu kommen, die ihn nicht ausgenommen hätte. Er war meiner Meinung nach aber auch zu anspruchsvoll. Er hatte sich anfangs, selber in den 30ern, sogar von einer bildhübschen Lehrerin scheiden lassen, nur weil sie unbedingt wenigstens ein Kind von ihm wollte. Und ab da ging es abwärts mit seinen Beziehungen. Im wohlstandsverwahrlosten Westen ist das Klima zwischen Mann und Frau hoffnungslos vergiftet. Von Liebe ist da schon lange keine Rede mehr.

antiseptisch
06.05.2024, 10:12
Leider sehr gut sichtbar, was da läuft: Die Dümmsten Quaker haben das Sagen. Auf dem Lande ist es zum Glück viel Besser. Die Kultur der dummen, dekadenten Frauen war in den Städten schon vor Jahrzehnten zu sehen. Auf dem Lande ist es zum Glück viel Besser und Alles normal, wo es immer wie Weltweit um die Perspektive der Familie geht
Das sehe ich anders. In den letzten Jahren habe ich fast keine komplette Familie mehr in der Öffentlichkeit gesehen, außerhalb von Feierlichkeiten. Beim Einkauf ist es fast immer die alleinerziehende Mutter mit den verzogenen Kindern, und wenn der Vater dabei ist, sind die Kinder fast immer hyperaktiv oder sonstwie gestört. Restaurants können sich die meisten Familien ohnehin nicht leisten. Und was bleibt da noch? Im Sommer, im Schwimmbad? Auch fast immer nur Alleinerziehende. Die deutsche Familie muss eigentlich als tot gelten.

navy
06.05.2024, 10:56
Das sehe ich anders. In den letzten Jahren habe ich fast keine komplette Familie mehr in der Öffentlichkeit gesehen, außerhalb von Feierlichkeiten. Beim Einkauf ist es fast immer die alleinerziehende Mutter mit den verzogenen Kindern, und wenn der Vater dabei ist, sind die Kinder fast immer hyperaktiv oder sonstwie gestört. ........

Hyperaktiv fiel mir auch auf. Es gibt aber immer noch auf dem Land, viele normale Kinder, die ausgeglichen sind, ihren Spaß haben wollen und neugierig sind

witcher
06.05.2024, 12:19
Die arbeitende Frau war schon immer auch das Ideal im Kommunismus. Im Kapitalismus, also im Westen, und im Kommunismus, also im Osten, propagaierte man die arbeitende Frau. Wo man das nicht in dem Maße tat, sondern die Frau in ihrer Rolle als Mutter betonte, das war das Deutsche Reich.

Dazu was interessantes gefunden:

https://history-maps.com/de/story/History-of-the-Soviet-Union/event/Women's-rights-in-the-Soviet-Union
Der Wunsch, die Kinder aus dem Familienverband zu nehmen und für das Regime zu indoktrinieren war seit jeher eine Methode von Systemen, welche die persönliche Freiheit einschränken wollten, eben auch bei den Nazis, wenn man an die Pflichtmitgliedschaft bei zahlreichen Organisationen dachte, Kunststück, sie waren schließlich auch Sozialisten und somit links, auch wenn dies die Woken wie Mainstream bis heute nicht wahrhaben wollen.
Doch die Frauenarbeit alleine dem Sozialismus zuzuschreiben halte ich für zu kurz gegriffen, da Frauen auch vorher schon gearbeitet haben(zB. Erwerbsquote 1/3 von 1. Weltkrieg bis Machtergreifung der Nazis, im 19. Jhdt. immerhin 1/4 im deutschen Reich...).

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1139566/umfrage/erwerbsquote-nach-geschlecht/

Des weiteren sehe ich keinen Fehler daran, wenn meine Frau bei mir die Rechnung macht. Sie beherrscht es(besser als ich) plus Vertrauensperson, besser gehts nicht.
Wieso sollten ihre Talente ungenutzt daheim versauern und die Großeltern freuen sich, wenns ihren Enkel öfter sehen.


Alles das, was wir heute woke nennen, das hat seinen Ursprung im Osten, weil die Geisteshaltung dort kultiviert und vom Staat protegiert wurde.
Stalin und Konsorten würde ich zB nicht unbedingt als ausgeprägte Frauenrechtler verstehen...^^

Valdyn
06.05.2024, 13:31
Stalin und Konsorten würde ich zB nicht unbedingt als ausgeprägte Frauenrechtler verstehen...^^

Was wir heute als woke bezeichnen, ist letztlich der Grundsatz von Marx, dass die Freiheit des einzelnen zur Freiheit aller führt. Natürlich konnte der sich damals nicht vorstellen, dass man sich heute auch sein Geschlecht frei aussuchen kann. Aber genau das ist am Ende eben die Konsequenz aus diesem gelebten Grundsatz. Man macht sich frei von allem. Von der Religion, von der Nation, von der Familie, vom Geschlecht...

Das ist eben etwas was in den sozialistischen Ländern kultiviert wurde, auch wenn es da sicher nicht voll konsequent umgesetzt wurde.

Es stimmt einfach nicht, dass der ganze Kram aus dem Westen kommt. Sondern im Westen lebende Protagonisten knüpfen an Dinge bzw. Ideen an und denken sie konsequent weiter, die im Osten staatlich gefördert und gelehrt wurden viele Jahrzehnte, während man sie im Westen bis zur Wende eher bekämpft hatte.

antiseptisch
06.05.2024, 14:51
Was wir heute als woke bezeichnen, ist letztlich der Grundsatz von Marx, dass die Freiheit des einzelnen zur Freiheit aller führt.
Vermutlich wusste Marx noch, was der Unterschied war zwischen "Freiheit zu etwas" und "Freiheit von etwas". Heutzutage ist es ja nur noch letzteres.

witcher
06.05.2024, 16:27
Was wir heute als woke bezeichnen, ist letztlich der Grundsatz von Marx, dass die Freiheit des einzelnen zur Freiheit aller führt. Natürlich konnte der sich damals nicht vorstellen, dass man sich heute auch sein Geschlecht frei aussuchen kann. Aber genau das ist am Ende eben die Konsequenz aus diesem gelebten Grundsatz. Man macht sich frei von allem. Von der Religion, von der Nation, von der Familie, vom Geschlecht...

Das ist eben etwas was in den sozialistischen Ländern kultiviert wurde, auch wenn es da sicher nicht voll konsequent umgesetzt wurde.

Es stimmt einfach nicht, dass der ganze Kram aus dem Westen kommt. Sondern im Westen lebende Protagonisten knüpfen an Dinge bzw. Ideen an und denken sie konsequent weiter, die im Osten staatlich gefördert und gelehrt wurden viele Jahrzehnte, während man sie im Westen bis zur Wende eher bekämpft hatte.
Ich bin kein Anhänger von Spiritualität doch schuf diese Regeln für die einfachen Geister, welche einem halbwegs solidarisierten Menschen von Haus aus klar sind. Darauf fußt auch unser Rechtssystem, was für die Barbaren aus dem nahen Osten eben nicht konsequent genug ist. Resozialisierung und Besserung, wer an den Scheiß glaubt, soll daran zugrunde gehen. Wenn ein Mensch einmal die Grenze überschritten hat, tut ers immer wieder, wenn er damit durchkommt. Bei der Kuscheljustizanstalt genießt ja Full Service auf Steuerzahlerkosten...
Die zehn Gebote im Christentum sind 1 zu 1 dem Buch der Toten entnommen, die Apostel die Tierkreiszeichen und das Gilgamesch-Epos wurde zur Arche Noah, einzig und allein, um dem Menschen Grenzen aufzuzeigen. Grenzen geben Sicherheit, wer selbige nicht schützt, gibt eine Nation/Gesellschaft auf.
Doch in der heutigen Zeit scheint der einzige Wert noch Hedonismus und Opportunismus zu sein und was wundert man sich, dass sich ungewaschene Barbaren in unser Sozialschlaraffenland einnisten möchten und dies auch können.
Meines Achtens ist die Abkehr von Spiritualität der Untergang einer Gesellschaft, es bringt sie zum verroten, da nichts mehr da ist, an das man sich halten kann.

feuermax2
07.05.2024, 20:22
Das ist doch völliger Unsinn. Du transformierst Probleme aus Europa in eine andere Welt mit einer anderer Gesellschafts- und Familienstruktur und einem ganz anderen Erwerbsleben.

Im prüden Europa mögen es uneheliche Kinder immer schwer gehabt haben, aber hier gibt es erstens sehr viele uneheliche Kinder und zweitens gibt es die die in Europa vorherrschende Kernfamilie hier sehr selten.

Hier wohnen für gewöhnlich mehrere Kernfamilien, die miteinander verwandt sind, unter einem Dach, auf verschiedenen Stockwerken eines Hauses z.B. Hinzu kommen Grosseltern und kinderlose Familienangehörige.
Ich habe es hier auch noch nie erlebt, dass Geschwister, die verschiedene Väter oder Mütter haben, sich nicht als eine Familie fühlen würden.


Wieso sollte eine charakterlich gesunde Person, noch dazu mit starker Familienbildung, nach Europa auswandern wollen? In eine kranke und seelenlose Gesellschaft?
n
Danke, habe schon viel über Peru gelernt durch Beiträge von dir. Kenne keine PeruanerIn persönlich. Deshalb akzeptiere ich deine Argumente. Aber das Europäer Probleme nach Peru bringen mag in Einzelfällewn so sein. Prüderie ist in Europa sehr selten geworden. Dänen und Schweden haben dabei geholfen.
Zu deinem letzten Satz kann ich nur sagen, dass es nirgendwo nur charakterich gesunde Personen gibt. Manche verlassen ihr Land, weil sie keine Arbeit finden. Soll bei Argentiniern so sein. Die vemehren sich einfach
zu häufig.

Rumpelstilz
08.05.2024, 03:42
n
Danke, habe schon viel über Peru gelernt durch Beiträge von dir. Kenne keine PeruanerIn persönlich. Deshalb akzeptiere ich deine Argumente.

Es gibt Unmengen von Details, die auf den ersten Blick nebensächlich erscheinen, aber doch die Basis für die kulturellen Unterschiede darstellen. Ich will einmal einige aufzählen, die auch den Unterschied in der Sozialisation ausmachen.

Hier ist die Bereitschaft, auch nach einem Streit wieder zusammenzufinden, sehr gross. Besonders Geschwister und Eltern/Kinder lösen hier sehr selten die Familienbeziehung komplett auf. Hat auch wirtschaftliche Gründe, da der Staat nur sehr wenig Vorteile oder Almosen verteilt.

Aus dem gleichen wirtschaftlichen Grund wohnen auch mehr Menschen unter einem Dach, wenn auch nicht in der gleichen Wohnung, sondern nur im gleichen Haus oder in einem Haus nebenan oder in der Nähe.

Es wohnt z.B. eine alleinerziehende, ledige Mutter mit ihrem Kind und einem Bruder in einer kleinen Wohnung. Solche Wohnverhältnisse verteilen nicht nur den Aufwand für die Haushaltsführung, sondern bewirken auch z.B., dass Männer viel weniger Porno konsumieren als wenn sie alleine in einer Wohnung leben würden. Die Leute sind ja viel seltener ungestört in der Wohnung, sondern klucken aufeinander.

Mein ältester Stiefsohn ist jetzt 27 Jahre, arbeitet Vollzeit und hat eine feste Partnerin, die studiert. Trotzdem wohnt er noch in unserer Wohnung. Seine Freundin wohnt auch bei ihren Eltern. Hier gibt es keinen gesellschaftlichen Zwang, sich "abzunabeln" oder so etwas.
Und selbst wenn genug Geld da wäre, würden beide zumindest im Haus einer der beiden Elternpaare wohnen wollen oder in der Nähe.

Meine jetzige zweite Ehefrau war vor der Ehe ledig mit drei Kindern von zwei Männern. Ihr erster Ex, also der Vater des ältesten Sohnes, kommt auch heute noch regelmässig zum Geburtstag dieses ältesten Sohnes. Manchmal kommt dieser erste Ex auch so zu Besuch, obwohl meine Frau das nicht schätzt. Sie sagt ihm aber auch nicht, dass er seltener vorbeikommen sollte, weil die hiesige Mentalität eben nicht so eine offene und nach eigenen Interessen ausgerichtete Ansprache erlaubt.

Alle diese kulturellen Unterschiede haben Vor- und Nachteile. Man kann jetzt darüber lange diskutieren, und dann auch noch abhängig von der eigenen Situation, aber ich bewerte das jetzt nicht. Ich sage nur, dass es so ist. Das ist wie in ein Angestellter in einer Firma. Wenn dem die Firmenkultur nicht gefällt, dann kann er das nur erdulden oder kündigen.

Ein anderes Beispiel. Eine Freundin hat drei Kinder und ist ledig. Die Kinder bekam sie von einem verheirateten Mann, der dreissig Jahre älter war als sie, jetzt aber schon verstorben ist. Ihre Mutter besitzt ein Haus mit drei Stockwerken. Es gibt keine erwachsenen Männer in diesem Haus. Ausser dieser ledigen Frau mit ihren drei Kindern wohnt da nur noch ihre Mutter, eine Grossmutter und eine Tante, die keine Kinder hat und angeblich auch noch nie gearbeitet haben soll.

Ich hatte auch schon in einem anderen Distrikt eine Nachbarin, die lebte wirklich alleine mit ihrem Kind im Vorschulalter. Bei der habe ich niemals irgendwelchen Besuch gesehen. Diese Frau war aber auch regelmässig ausser Haus mit ihrem Kind.

Ich bin weder Soziologe noch anderer Geisteswissenschaftler, sondern habe immer nur in fremden Gesellschaften gelebt und auch schon in der BRD mein Umfeld genau studiert. In der Schule weniger, aber vor allem am Arbeitsplatz. Es ging z.B. darum, Chefs am Arbeitsplatz und auch die Personalabteilung bestmöglich einzuschätzen.



Aber das Europäer Probleme nach Peru bringen mag in Einzelfällewn so sein.

ich wüsste jetzt nicht, wo ich das geschrieben haben soll. Ganz generell gibt es immer Probleme, wenn unterschiedliche Verhaltensmassstäbe aufeinander treffen.



Prüderie ist in Europa sehr selten geworden. Dänen und Schweden haben dabei geholfen.

Wobei der Wortsinn von "Prüderie" nun nicht nur die Verbreitung von Promiskuität umfasst. Was die Verbreitung von sexuellen Praktiken angeht, sind selbst fast alle gewerblichen Prostituierte hier "prüde". BDSM und perverse Dinge kennt hier sowieso kaum jemand. Auch die meisten professionelle Prostituierten machen nur "Blümchensex". Also vielleicht ein halbes Dutzend gängige Stellungen, einige wenige offerieren vielleicht noch anal. Und das war es. Für alles andere, was die Porno-Industrie so anbietet, muss man schon auf speziellen Anzeigenportalen suchen.

Obwohl es hier generell nur sehr wenige Ausländer gibt, findet man natürlich in einer 11-Millonen-Metropole (Lima-Callao) auch dort welche, aber die normale Peruanerin und auch gewerbliche Prostituierte schüttelt es bei solchen Sachen. Man darf auch nicht vergessen, dass auch gewerbliche Prostituierte hier i.d.R. Kinder haben und nicht alleine, sondern in einer Familie, leben.

Also Promiskuität ist nicht gleich Perversion. Ich kenne hier auch keinen Mann, der solche Perversionen vermisst, eben weil die meisten Männer alleine aufgrund der Wohnverhältnisse es schwer haben, ungestört Pornos zu konsumieren.



Zu deinem letzten Satz kann ich nur sagen, dass es nirgendwo nur charakterich gesunde Personen gibt. Manche verlassen ihr Land, weil sie keine Arbeit finden. Soll bei Argentiniern so sein. Die vemehren sich einfach
zu häufig.
Das war jetzt nur bezogen auf dieses "Hauptsache, sie kommen nicht nach Europa".

Es ist für mich offensichtlich, dass da jemand sehr Mächtiges "am Rad dreht". Das ist wie eine Sportveranstaltung, wo der Schiedsrichter bestochen ist, dauernd komische Dinge passieren und der Ausgang der Partie schon festzustehen scheint.

Da gibt es nichts zu hoffen.

Und ich habe Argentinier noch nie besonders auswanderungsfreudig gesehen. Die Einzigen, die da in Millionenstärke auftreten, sind Venezolaner. Und das war sicher auch politisch gesteuert. Die haben nicht nur ihre Nachbarstaaten überflutet, sondern sind auch die stärkste Gruppe bei diesen Märschen Richtung Grenze Mexiko-USA.

Und zur Vermehrung kann man die neuesten Fertilitätsraten auf Wikipedia ansehen. Da ist Indien bei 2,1, glaube ich, China bei 1,5 und auch Peru bei 2,2.