Deutsche Männer = Deutsche Schlappschwänze (Eine deutsche Frau klagt an!)

[antiseptisch]

Das siehst du viel zu schwarz. Wenn du wüsstest über was sich Frauen unterhalten ohne Männer Anwesenheit, also du hast vielleicht solche Erfahrungen gemacht, aber ich kenne das anders.
Du bist so bescheuert, dass du nicht mal begreifst, dass du mir Recht gibst. Es war keine Rede davon, dass Frauen keinen Sex wollen. Nur nicht immer mit demselben Mann. Und das brauchst du gar nicht an Individuen festzumachen. Das ist allgemeingültig, du dummes Ding.

[antiseptisch]

Ich korrigiere mich etwas.
Natürlich können Religion und Kultur, also Normen, die Familienstabilität und Kinderzahl erhöhen.
Religiöse Familien haben in der Tat mehr Kinder und weniger Scheidungen.

Ich bewundere diesbezüglich die Evangelikalen in Pennsylvania, Stichwort Amische.
Durch ihre Verweigerung von Modernität erzeugen sie den alten Zustand und damit auch das alte Familienbild bzw. die alte Rolle von Mann und Frau.

---
Die wären hier im herrschenden Kollektivismus nie hochgekommen und wenn doch, hätte man sie schon längst zerschlagen, allein schon durch die staatliche Schulpflicht. Die würden außerdem hier als rechtsradikal gelten und man hätte sie öffentlich sozial hingerichtet.

[ChopChop]

Ja, denn "Not tut not", wusste schon Nietzsche. Wer sich sowas ansehen will, kommt bei "Unsere kleine Farm" auf seine Kosten, und da ist glaube ich nichtmal Religion im Spiel. Da muss einfach Jeder funktionieren, und eine fremdgehende Ehefrau und Mutter wäre normalerweise lebensmüde gewesen.

In einem Umfeld, wo Scheidungen verpönt sind, entsteht auch gar nicht erst ein Gruppenzwang in die Richtung. Ich habe allerdings mal einen Domino-Effekt erlebt, wo sich im Freundeskreis eines Nachbarn innerhalb weniger Wochen alle Frauen getrennt haben. Ist ja hip und bringt Anerkennung in einem verwesenden Umfeld.
Oh, ja, den gibt es. Das liegt daran, dass der Entschluss schon älter war, aber der Mut noch gefehlt hat. Aber wenn eine dann weggeht nehmen es sich die anderen als Vorbild. Es ist nicht die Idee die sich hier vermehrt sondern der Entschluss. Das muss man trennen wenn man nach Ursachen herumforscht.
Beim Kinderkriegen ist es übrigens auch so. Die Idee hat jedes Mädchen, nur der Mut fehlt. Wenn aber erstmal die Freundin ein Kind hat, dann kommen alle angewackelt und machen ganz große Augen und wollen sofort auch. Das ist die Stunde der großen Begattungsphase, wo der Mann ihn stehen muss, seinen Mann und so. Wenn er da versagt hat er für ewig ausgesch~ssen. Frag dich, wie das bei dir war. Es könnte eine Ursache sein.

[cornjung]

Es gibt Frauen die haben nur Sex wegen der Kinder und weil der Mann unbedingt will. Ja, das kommt auch vor. Es kommt aber auch das Gegenteil vor. Die Kinder sind schon da und der Mann ist schon etwas älter aber die Frau ist noch richtig lustig. Das ist die Stunde des schweren Ehebruchs und die ist nicht selten. Nur ist es oft so, dass es die Männer in ihrer Eitelkeit nicht wissen.
Einverstanden. Es gibt Frauen , die haben keinen Spass am Sex und nur Sex um Kinder zu bekommen. Die müssen sich halt einen Mann suchen, der das genau so sieht, aber nicht unbedingt einen Mann, der Abwechslung und Sex liebt. Und vor allem dürfen sie nicht eifersüchtig sein. Nicht alle Frauen stört es, wenn der Mann sie nicht immer " beansprucht ". Monogamie führt zur Monotonie und sogar bei potenten Männern zu Impotenz. Kluge Frauen wissen das. Weisst du es auch ? Google mal. Der Coolidge-Effekt: Warum Männer fremdgehen müssen.
(https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwiOgazMkIP8AhVKSvEDHeIGCG8QFnoECAwQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.focus.de%2Fwissen%2Fexperten %2Fludwig%2Fder-coolidge-effekt-untreue-phaenomen-warum-maenner-fremdgehen-muessen_id_3183970.html&usg=AOvVaw2PudYNVF9k0Ujm-ZJmY-f5)

[ChopChop]

Du bist so bescheuert, dass du nicht mal begreifst, dass du mir Recht gibst. Es war keine Rede davon, dass Frauen keinen Sex wollen. Nur nicht immer mit demselben Mann. Und das brauchst du gar nicht an Individuen festzumachen. Das ist allgemeingültig, du dummes Ding.
Das ist aber falsch. Ich bin ein gutes anderes Beispiel und ich kenne noch eine Menge anderer. Frauen mögen nur dumme Männer, wenn diese wirkliche Power haben. Dumm und schwach ist den meisten echt zu wenig. Das könnte eine Ursache für deine faulen Erlebnisse sein. Oft ist Mann nämlich selbst die Ursache, wenn eine Frau einen betrügt oder wegläuft. Hattest du jemals diese Idee?

[frundsberg]

Das siehst du viel zu schwarz. Wenn du wüsstest über was sich Frauen unterhalten ohne Männer Anwesenheit, also du hast vielleicht solche Erfahrungen gemacht, aber ich kenne das anders. Es gibt Frauen die haben nur Sex wegen der Kinder und weil der Mann unbedingt will. Ja, das kommt auch vor. Es kommt aber auch das Gegenteil vor. Die Kinder sind schon da und der Mann ist schon etwas älter aber die Frau ist noch richtig lustig. Das ist die Stunde des schweren Ehebruchs und die ist nicht selten. Nur ist es oft so, dass es die Männer in ihrer Eitelkeit nicht wissen. Ein Tipp für dich, bevor dir wieder eine wegläuft: Der Sex braucht nur ein kurzes Vorspiel aber ein langes Nachspiel. DAS vergessen viele Männer. Glaub es mir, ich verspreche du hast Erfolg mit dieser Regel. Meiner hat schon den Witz drauf, dass sich eine gute Frau nach dem Sex sofort in eine Kiste Bier verwandelt, aber das musste er sich abschmecken.

Weiber sind das Beste (und Geilste), was es gibt. Es ist keine Schande zu sagen, daß Frauen auch das Anmutigste und Katzenhafteste sind, und natürlich viel schöner als Männer. Daran ist auch gar nichts unnatürlich. Man muß die Frauen dafür ehren, für all dieses Schöne. Frauen sind in der Regel auch umgänglicher, sie verkörpern den inneren Kreis des Lebens, ja, das Leben selbst. Denn jeder geborene Mensch stammt aus dem Leib einer Frau. Daher ist generelle Verachtung von Frauen gleichzusetzen mit Verachtung des Lebens! Die Germanen wußten schon, warum sie in ihren Frauen auch etwas "heiliges" sehen konnte. Was aber bitte nichts mit dieser verknöcherten-orientalischen Moral eines in sich unwahrhaftigen Christentums zu tun hatte. Man darf aber dabei nie vergessen, selbst Mann zu bleiben und seinen Weg zu gehen. Männer und Frauen sind verschieden, das ist so gewollt und das ist normal. Weibische Männer und vermännlichte Frauen führen zu unharmonischen Gesellschaften.

Das Buch "Frauen im 3. Reich" von Frau Scholtz-Klink hat mir so vieles klargemacht. Ich danke dieser großartigen deutschen Frau dafür zutiefst.

[Klopperhorst]

Die wären hier im herrschenden Kollektivismus nie hochgekommen und wenn doch, hätte man sie schon längst zerschlagen, allein schon durch die staatliche Schulpflicht. Die würden außerdem hier als rechtsradikal gelten und man hätte sie öffentlich sozial hingerichtet.

Das sind in abgewandelter Form hier "völkische Siedler".
Die BRD hat kaum noch unbesiedeltes Land für solche Aktivitäten, und wenn, dann steht da dauernd ein Spiegel-TV-Team vor dem Hof und verhöhnt die Anwesenden.

---

[ChopChop]

Einverstanden. Es gibt Frauen , die haben keinen Spass am Sex und nur Sex um Kinder zu bekommen. Die müssen sich halt einen Mann suchen, der das genau so sieht, aber nicht unbedingt einen Mann, der Abwechslung und Sex liebt. Und vor allem dürfen sie nicht eifersüchtig sein. Nicht alle Frauen stört es, wenn der Mann sie nicht immer " beansprucht ". Monogamie führt zur Monotonie und sogar bei potenten Männern zu Impotenz. Kluge Frauen wissen das. Weisst du es auch ? Google mal. Der Coolidge-Effekt: Warum Männer fremdgehen müssen.
(https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwiOgazMkIP8AhVKSvEDHeIGCG8QFnoECAwQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.focus.de%2Fwissen%2Fexperten %2Fludwig%2Fder-coolidge-effekt-untreue-phaenomen-warum-maenner-fremdgehen-muessen_id_3183970.html&usg=AOvVaw2PudYNVF9k0Ujm-ZJmY-f5)
Also ganz ehrlich: Wenn mein Freund irgendwo auf Einsatz Sex hat mit irgendeiner Schickse ist mir das egal. Hauptsache er wagt es nicht, mir davon zu erzählen oder mit einer Krankheit anzukommen oder mit einem Musel-oder Bimbokind. Ich habe genug Vertrauen in mich und meine Künste, dass mir die Konkurrenz keine Sorgen macht.

[navy]

Weiber sind das Beste (und Geilste), was es gibt. Es ist keine Schande zu sagen, daß Frauen auch das Anmutigste und Katzenhafteste sind, und natürlich viel schöner als Männer. Daran ist auch gar nichts unnatürlich. Man muß die Frauen dafür ehren, für all dieses Schöne. Frauen sind in der Regel auch umgänglicher, sie verkörpern den inneren Kreis des Lebens, ja, das Leben selbst. Denn jeder geborene Mensch stammt aus dem Leib einer Frau. Daher ist generelle Verachtung von Frauen gleichzusetzen mit Verachtung des Lebens! Die Germanen wußten schon, warum sie in ihren Frauen auch etwas "heiliges" sehen konnte. ....

ich habe Super Respekt vor Frauen, die heute Kinder haben und erziehen. So eine Terrorzeit, krimineller Politiker gegen Frauen, Tradition und Familien, gab es noch nie in der Geschichte


..... Ich habe genug Vertrauen in mich und meine Künste, dass mir die Konkurrenz keine Sorgen macht.

War wohl ein Witz, weil Du keine Ahnung hast. Das Thema ist komplexer

[Ruprecht]

Wohlstand gabs auch in der Platte mit Fernwärme im Osten, trotzdem hätte die DDR nie eine grassierende Kinderlosigkeit bei Frauen
und gleichzeitiger Massenzuwanderung orientalischer und negrider Männer zum Zwecke der Ersetzung zugelassen.

Wohlstand und Dekadenz sind ein Aspekt, aber was der Staat macht, ist weit wirkungsvoller.

Die Geburtenrate implodierte nach Übernahme der DDR durch die BRD innerhalb weniger Monate.
Genauso erhöhte sie sich z.B. nach 1933 rapide.

Was hatte sich geändert? Nicht die Frauen sind über Nacht anders geworden.
Sondern das System hat sich über Nacht geändert und somit auch zu einer anderen Bevölkerungspolitik geführt.

---
Naja, dein Wohlstand in der Platte, da bist du wohl echt etwas zu jung um das einschätzen zu können.
Du hast irgendwie 89 als Kind hinterm Vorhang vorgeschaut.
Wie der Alltag für Erwachsene in der DDR war, davon hast du eher wenig bis keine Ahnung aus eigener Erfahrung.

[ChopChop]

Weiber sind das Beste (und Geilste), was es gibt. Es ist keine Schande zu sagen, daß Frauen auch das Anmutigste und Katzenhafteste sind, und natürlich viel schöner als Männer. Daran ist auch gar nichts unnatürlich. Man muß die Frauen dafür ehren, für all dieses Schöne. Frauen sind in der Regel auch umgänglicher, sie verkörpern den inneren Kreis des Lebens, ja, das Leben selbst. Denn jeder geborene Mensch stammt aus dem Leib einer Frau. Daher ist generelle Verachtung von Frauen gleichzusetzen mit Verachtung des Lebens! Die Germanen wußten schon, warum sie in ihren Frauen auch etwas "heiliges" sehen konnte. Was aber bitte nichts mit dieser verknöcherten-orientalischen Moral eines in sich unwahrhaftigen Christentums zu tun hatte. Man darf aber dabei nie vergessen, selbst Mann zu bleiben und seinen Weg zu gehen. Männer und Frauen sind verschieden, das ist so gewollt und das ist normal. Weibische Männer und vermännlichte Frauen führen zu unharmonischen Gesellschaften.

Das Buch "Frauen im 3. Reich" von Frau Scholtz-Klink hat mir so vieles klargemacht. Ich danke dieser großartigen deutschen Frau dafür zutiefst.

:gp:Grüner kann ja die Karte nicht sein dafür. Du hast eine neue Seite in dir für mich geöffnet wofür ich sehr danke. Natürlich sprechen mich deine Worte an und sie wären gut in einem kleinen Heftchen, dass jeder Mann zu seiner Geburt von seiner Mutter bekommt, damit er die Worte niemals vergisst.

[Klopperhorst]

Naja, dein Wohlstand in der Platte, da bist du wohl echt etwas zu jung um das einschätzen zu können.
Du hast irgendwie 89 als Kind hinterm Vorhang vorgeschaut.
Wie der Alltag für Erwachsene in der DDR war, davon hast du wohl keine Ahnung aus eigener Erfahrung.

Ich war in den 70'ern Kind.
Klar gab es durch das Plattenbauprogramm in der DDR einen ziemlichen Wohlstands-Schub.

Eigentlich hätte die Geburtenrate in der Platte ja extrem sinken müssen, tat sie aber nicht, weil die DDR eben Familien große 5-Raum-Wohnungen mit Fernwärme und modernen Sanitäranlagen zuteilte.
So sammelten sich in den Plattenbauvierteln v.a. kinderreiche Familien, was auch zu einem Nachahmungseffekt bei vielen noch unentschlossenen Frauen führte.
Weil die Nachbarin das 3. Kind bekam, musste man endlich auch ein Kind haben.

So war das damals.

---

[navy]

Wohlstand gabs auch in der Platte mit Fernwärme im Osten, trotzdem hätte die DDR nie eine grassierende Kinderlosigkeit bei Frauen
und gleichzeitiger Massenzuwanderung orientalischer und negrider Männer zum Zwecke der Ersetzung zugelassen.

Wohlstand und Dekadenz sind ein Aspekt, aber was der Staat macht, ist weit wirkungsvoller.

Die Geburtenrate implodierte nach Übernahme der DDR durch die BRD innerhalb weniger Monate.
Genauso erhöhte sie sich z.B. nach 1933 rapide.

Was hatte sich geändert? Nicht die Frauen sind über Nacht anders geworden.
Sondern das System hat sich über Nacht geändert und somit auch zu einer anderen Bevölkerungspolitik geführt.

---

so ist es! Eigentlich braucht man dazu nicht viel Verstand. Eines der Grundprobleme, war das Jedes Kind einen Platz im Kindergarten hatte. Das versuchten erst viel später die Westdeutschen zu lösen, was bis heute nicht funktioniert.

[ChopChop]

ich habe Super Respekt vor Frauen, die heute Kinder haben und erziehen. So eine Terrorzeit, krimineller Politiker gegen Frauen, Tradition und Familien, gab es noch nie in der Geschichte



War wohl ein Witz, weil Du keine Ahnung hast. Das Thema ist komplexer
Nö. Männer sind nicht komplex. Sie haben Komplexe oder sie haben keine. Das ist der Unterschied. F.cken wollen sie alle. Rate, wer bei mir zum Zug kommt.

[Klopperhorst]

so ist es! Eigentlich braucht man dazu nicht viel Verstand. Eines der Grundprobleme, war das Jedes Kind einen Platz im Kindergarten hatte. Das versuchten erst viel später die Westdeutschen zu lösen, was bis heute nicht funktioniert.

Der wesentliche Aspekt für eine gute Familienpolitik ist Sicherheit.

Frauen regeln ihren Hormonhaushalt durch die Sicherheit, die sie in Bezug auf Wohnung, Versorgung spüren.
Die Geburtenrate implodierte zwischen von 1989-1991, weil die Sicherheit verloren ging, also das, was man in der DDR gewohnt war,
z.B. einen garantierten Arbeitsplatz, kostenlosen Kindergarten, die Garantie für eine große Wohnung bei vielen Kindern usw. war verloren gegangen.

---

[frundsberg]

Das ist aber falsch. Ich bin ein gutes anderes Beispiel und ich kenne noch eine Menge anderer. Frauen mögen nur dumme Männer, wenn diese wirkliche Power haben. Dumm und schwach ist den meisten echt zu wenig. Das könnte eine Ursache für deine faulen Erlebnisse sein. Oft ist Mann nämlich selbst die Ursache, wenn eine Frau einen betrügt oder wegläuft. Hattest du jemals diese Idee?

Klingt logisch.
:D

[Ruprecht]

Ich war in den 70'ern Kind.
Klar gab es durch das Plattenbauprogramm in der DDR einen ziemlichen Wohlstands-Schub.

Eigentlich hätte die Geburtenrate in der Platte ja extrem sinken müssen, tat sie aber nicht, weil die DDR eben Familien große 5-Raum-Wohnungen mit Fernwärme und modernen Sanitäranlagen zuteilte.
So sammelten sich in den Plattenbauvierteln v.a. kinderreiche Familien, was auch zu einem Nachahmungseffekt bei vielen noch unentschlossenen Frauen führte.
Weil die Nachbarin das 3. Kind bekam, musste man endlich auch ein Kind haben.

So war das damals.

---
Wohldtandsschub, naja, ich hab 1980 als Junggeselle knackige 800 Mark verdient und ein Kasten Bier kostete immerhin 20 Mark, weiß gar nicht wie wir mit der Relation überleben konnten :)

[Klopperhorst]

Wohldtandsschub, naja, ich hab 1980 als Junggeselle knackige 800 Mark verdient und ein Kasten Bier kostete immerhin 20 Mark :)

Natürlich war es ein Wohlstands-Schub, du alter Säufer.
Wenn du von einem maroden Altbau, mit Gemeinschafts-Klo im Treppenhaus und Kohleheizung in eine moderne Plattenbauwohnung kamst, war das eine enorme Verbesserung für Millionen DDR-Bürger.

---

[ChopChop]

Ich war in den 70'ern Kind.
Klar gab es durch das Plattenbauprogramm in der DDR einen ziemlichen Wohlstands-Schub.

Eigentlich hätte die Geburtenrate in der Platte ja extrem sinken müssen, tat sie aber nicht, weil die DDR eben Familien große 5-Raum-Wohnungen mit Fernwärme und modernen Sanitäranlagen zuteilte.
So sammelten sich in den Plattenbauvierteln v.a. kinderreiche Familien, was auch zu einem Nachahmungseffekt bei vielen noch unentschlossenen Frauen führte.
Weil die Nachbarin das 3. Kind bekam, musste man endlich auch ein Kind haben.

So war das damals.

---
So ist das bis heute, nur die wirtschaftliche Sicherheit fehlt heute. Viele hören auf nach 1 Kind, weil es sonst zu teuer ist, wenn nicht Oma und Opa für die Kohle sorgen. Und ja, die KITAS sind ein Schlüssel. Wir dumm, dass das noch nie jemand kapiert hat. Eine dumpfe Ahnung vielleicht, sie machen sogar Gesetze für die Plätze, aber trotzdem gibt es diese Plätze nicht. Das ist eine Sonderveraschung schon seit ewig.

[navy]

Der wesentliche Aspekt für eine gute Familienpolitik ist Sicherheit.

Frauen regeln ihren Hormonhaushalt durch die Sicherheit, die sie in Bezug auf Wohnung, Versorgung spüren.
Die Geburtenrate implodierte zwischen von 1989-1991, weil die Sicherheit verloren ging, also das, was man in der DDR gewohnt war,
z.B. einen garantierten Arbeitsplatz, kostenlosen Kindergarten, die Garantie für eine große Wohnung bei vielen Kindern usw. war verloren gegangen.

---

im Ausland nennt es die Bevölkerung "Persektive" was identisch ist. So ist es, Russland bietet heute noch diese Sicherheit und dann weiß man, wo die Zukunft liegt. Die EU, die Berliner Hofschranzen eliminieren sich selbst

[Gero]

Ich war in den 70'ern Kind.
Klar gab es durch das Plattenbauprogramm in der DDR einen ziemlichen Wohlstands-Schub.

Eigentlich hätte die Geburtenrate in der Platte ja extrem sinken müssen, tat sie aber nicht, weil die DDR eben Familien große 5-Raum-Wohnungen mit Fernwärme und modernen Sanitäranlagen zuteilte.
So sammelten sich in den Plattenbauvierteln v.a. kinderreiche Familien, was auch zu einem Nachahmungseffekt bei vielen noch unentschlossenen Frauen führte.
Weil die Nachbarin das 3. Kind bekam, musste man endlich auch ein Kind haben.

So war das damals.

---

Und trotzdem hatte auch die DDR nach 1971 nie wieder eine Fertilitätsrate die langfristig nicht zum Aussterben geführt hätte.

Das zeigt dass sekuläre Lösungen unzureichend sind.

Das wahre Problem ist hier nämlich weder finanzieller noch biologischer Natur sondern liegt im Geistlichen.

[navy]

So ist das bis heute, nur die wirtschaftliche Sicherheit fehlt heute. Viele hören auf nach 1 Kind, weil es sonst zu teuer ist, wenn nicht Oma und Opa für die Kohle sorgen. Und ja, die KITAS sind ein Schlüssel. Wir dumm, dass das noch nie jemand kapiert hat. Eine dumpfe Ahnung vielleicht, sie machen sogar Gesetze für die Plätze, aber trotzdem gibt es diese Plätze nicht. Das ist eine Sonderveraschung schon seit ewig.

Dein Bester Beitrag hier :gp: Ist wie die Bundeswehr: Alles funktioniert nur auf dem Papier und das Volk, die Familien, Frauen, Traditionen, werden verarscht

[Ruprecht]

Natürlich war es ein Wohlstands-Schub, du alter Säufer.
Wenn du von einem maroden Altbau, mit Gemeinschafts-Klo im Treppenhaus und Kohleheizung in eine moderne Plattenbauwohnung kamst, war das eine enorme Verbesserung für Millionen DDR-Bürger.

---
Das einzige moderne an der Platte war das Heizsystem und die Badewanne, ansonsten war diese Wohnart einfach fürchterlich.

[Gero]

So ist das bis heute, nur die wirtschaftliche Sicherheit fehlt heute. […]

Das ist nur eine Scheinerklärung.

Die Fertilitätsrate in den Entwicklungsländern, ebenso wie die der Vergangenheit hierzulande, als es den Menschen materiell noch lange nicht so gut ging wie jetzt, widerlegt das aber.

[Klopperhorst]

Und trotzdem hatte auch die DDR nach 1971 nie wieder eine Fertilitätsrate die langfristig nicht zum Aussterben geführt hätte. ...

Das ist falsch. Die Geburtenrate war im Niveau der Bestandserhaltung, also bei 2 Kindern pro Frau Ende der 80'er.
V.a. hatten gebildete Frauen mehr Nachwuchs als Frauen ohne Berufsabschluss. In der BRD ist es umgekehrt.

Bei uns lebten in der Platte v.a. Familien aus dem landwirtschaftlichen Forschungsinstitut, also Doktoranden der Biologie, Tiermedizin.

Die hatten alle mind. 2 Kinder, Einkindfamilien oder Kinderlose kannte ich nicht.

1988 bekamen viele in diesem Block noch ihr 3. oder 4. Kind, also kurz vor der Wende.

---

[frundsberg]

:gp:Grüner kann ja die Karte nicht sein dafür. Du hast eine neue Seite in dir für mich geöffnet wofür ich sehr danke. Natürlich sprechen mich deine Worte an und sie wären gut in einem kleinen Heftchen, dass jeder Mann zu seiner Geburt von seiner Mutter bekommt, damit er die Worte niemals vergisst.

Mein Liebes, dachtest du etwa, ich verachte die weibliche Hälfte unseres Volkes?
Dachtest du, ich hätte nie "Frauen" kennengelernt. Ich gehöre zur seltenen Spezies Mann, der von Frauen angesprochen wurde und es dann, ob meiner Verwirrung oder weil gerade in Beziehung, nicht fertigbrachte, das Ding durchzuziehen. Die Schönheit der Frauen, selbst wenn sie "geil" sind, ist eine ganz andere, als die von uns Männern.
Ich habe nach dem Abitur, Armeezeit, Handwerkerausbildung + Metallpraktikum bei Siemens und Studium immer viel Sport gemacht. Zur Handwerkerzeit draußen gearbeitet, war also im Juni schon braun und schlank, wie ein Kastanie. Frauen sind auch hier viel "feiner": "Warum bist du denn soo braun, warst du im Urlaub ..."
Im Kumpelnest, einem Berliner Club, ist mir auch so einiges passiert. Vor allem immer dann, wenn Sex mir gar nicht im Sinne stand. Irgendwie lockte das die Weibchen erst recht an, obwohl man selbst mit seinem Kumpel nur ein Bierchen zischen wollte. Schon witzig ...

Du hast vollkommen recht, Männer, die zu Misanthropen oder Frauenfeinden wurden, sind sich selbst im Wege.
Ein freier und lebensfroher Mann, schlank und aufgeschlossen, wird immer das Herz einer Frau berühren.

[Klopperhorst]

Das einzige moderne an der Platte war das Heizsystem und die Badewanne, ansonsten war diese Wohnart einfach fürchterlich.

Dich haben sie bestimmt in einen Sonderblock gesteckt, weil du als "asozial" galtest.
Bezeugt ja gerade, was ich sagte.

Nur Familien, die es wert waren, wurden auch gefördert und ihnen wurden große, komfortable Wohnungen zugeteilt mit der entsprechenden Infrastruktur wie Kindergärten und Schulen in unmittelbarer Nähe.

---

[ChopChop]

Der wesentliche Aspekt für eine gute Familienpolitik ist Sicherheit.

Frauen regeln ihren Hormonhaushalt durch die Sicherheit, die sie in Bezug auf Wohnung, Versorgung spüren.
Die Geburtenrate implodierte zwischen von 1989-1991, weil die Sicherheit verloren ging, also das, was man in der DDR gewohnt war,
z.B. einen garantierten Arbeitsplatz, kostenlosen Kindergarten, die Garantie für eine große Wohnung bei vielen Kindern usw. war verloren gegangen.

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:gp:

Schade, dass dieses nicht so viel lesen werden. Es ist genau der Punkt getroffen. Wir brauchen Sicherheit, auch und das ist nicht so schmutzig wie es immer gesagt wird, auch finanzielle Sicherheit. Vielleicht gibt es welche denen es egal ist, aber die meisten von uns haben keine Lust auf Sex im Schweinestall, und eine Familie im Hinterhof zwischen den Abfällen aus der Küche großzuziehen hat auch nur sehr wenig Reiz. Es wird das große Problem der Ukraine sein, dass die Männer dort sterben und die Frauen keine Lust mehr haben wieder Kinder zu kriegen in all der Zerstörung. Die Ukraine wird für viel Generationen nicht mehr so existieren wie früher, das kann man schon sehen. Verzeihung- schon wieder vorbei der kleine Ausflug.

[antiseptisch]

NS hat auch nie "konservativ gedacht" sondern stets "aus dem Volke, für das Volk". Fertig.
Mit "christlicher Moral" oder "konservativem bürgerlichen Denken" oder "Adel" hat NS nix zu tun, da ja das Verhalten des Adels gegenüber dem deutschen Bauern (1523, verzweifelten Bauernkriege der freien deutschen Bauern unter der Ordalrune gegen das zunehmend kapitalistisch-presserische Paktieren des deutschen Adels mit dem Geldverleihervolk) oder das Gemeinmachen der deutschen "vons" insgesamt die Stellung des alten deutschen Adels im NS eher erschwerte, als vereinfachte.

In der Schule lernten wir das Gegenteil! "Faschismus" sei die aggressivste Form des Bürgertums! So einen lächerlichen Scheiß, Bürgertum zeichnet sich durch Feigheit und Verzagheit aus. Punkt. Die schwielige Faust des deutschen Arbeiters und Handarbeiters ist eine Kraft. Aber nie das feine Bürgertum.

Ich sehe das etwas anders. Ich bin im Gegensatz zu dir vermutlich mehr in der Welt herumgekommen, und muss mir überall anhören, wie trampelhaft der einfache Deutsche ist, und mittlerweile natürlich auch der Adel. Mit dem letzten Arbeiter- und Bauernstaat ging es ja auch voll in die Hose. Wir brauchen keine Herrschaft der Proleten, denn mittlerweile dürfte bekannt sein, dass jedes Volk geführt werden muss. Ich habe da auch kein Patentrezept, welches Herrschaftssystem da noch in Frage kommt. Aber ganz ohne geistlichen Überbau wird es wohl eher nicht funktionieren. Dass wir das "auserwählte" Volk nicht gebrauchen können, darüber sind wir uns einig. Allerdings hatte das zu Zeiten des Hochmittelalters noch gar keine Macht über das Geld. Das kam ja erst als fatale Nebenwirkung des Handwerksverbots für die jewissen Kreise. Und nach allem, was man weiß, galt im Hochmittelalter Reichtum zwar nicht als unanständig, aber es war den Betroffenen klar, dass sie damit keinesfalls zu protzen hatten. Vermögensaufbau war allein schon durch das strenge Zinsverbot extrem erschwert. Vermutlich hätte es so aber auch keine industrielle Revolution gegeben, oder evtl. nur in ganz kleinen Schritten.

Wie man es dreht und wendet: Die Zeiten sind ziemlich mies, und man kriegt die meisten Machtstrukturen so schnell nicht zerstört. Ein Zinsverbot ist in unerreichbarer Ferne, aber spätestens mit diversen Rohstoffknappheiten gehen früher oder später ohnehin die Lichter aus in den Industriestaaten. Da braucht man sich auch über die ideale Staatsform keine Köpfe mehr zu zerbrechen.

[navy]

Wohldtandsschub, naja, ich hab 1980 als Junggeselle knackige 800 Mark verdient und ein Kasten Bier kostete immerhin 20 Mark, weiß gar nicht wie wir mit der Relation überleben konnten :)

ich habe 1970, als Bankkaufmann, gerade ausgelernt, über 1.000 DM erhalten + Kostenloser Wohnung in Frankfurt. War mir dann aber zu langweilig

[ChopChop]

Das ist nur eine Scheinerklärung.

Die Fertilitätsrate in den Entwicklungsländern, ebenso wie die der Vergangenheit hierzulande, als es den Menschen materiell noch lange nicht so gut ging wie jetzt, widerlegt das aber.
Nein, lieber Gero, das widerlegt es nicht. Entschuldige, aber dir passiert hier ein seltsamer Denkfehler. Du vergisst dabei, dass unsere kulturellen Ansprüche sehr viel höher sind als die von den Negermuttis im Busch. Die haben nichts anderes und kennen nichts anderes. Wir aber haben andere Ziele vor Augen, andere Möglichkeiten, andere Bedürfnisse. Ich möchte NICHT mit einer Negerfrau verglichen werden, wobei die Farbe noch das harmlosere ist.

Bei uns waren früher die Kinder noch eine Arbeitskraft heute werden sie als Kosten gesehen, müssen so gesehen werden. Das macht den Unterschied.

[Gero]

Das ist falsch. Die Geburtenrate war im Niveau der Bestandserhaltung, also bei 2 Kindern pro Frau Ende der 80'er.
V.a. hatten gebildete Frauen mehr Nachwuchs als Frauen ohne Berufsabschluss. In der BRD ist es umgekehrt.

Bei uns lebten in der Platte v.a. Familien aus dem landwirtschaftlichen Forschungsinstitut, also Doktoranden der Biologie, Tiermedizin.

Die hatten alle mind. 2 Kinder, Einkindfamilien oder Kinderlose kannte ich nicht.

1988 bekamen viele in diesem Block noch ihr 3. oder 4. Kind, also kurz vor der Wende.

---

Die Statistiken die ich gesehen habe sagen aber etwas anderes:

Hier: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/554952/umfrage/fertilitaetsrate-in-der-brd-und-ddr/#:~:text=Im%20Jahr%201953%20betrug%20die,4%20Kinde rn%20je%20Frau%20lag.

Oder hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Demografie_Deutschlands#Demografie_seit_1900

[HerrMayer]

Das siehst du völlig weltfremd. Autorität hat als letztes Mittel immer Gewalt. Nur kommt es bei den meisten Menschen nicht dazu, weil sie von vornherein schon gewissen Menschen gegenüber hörig sind. Das heißt, dass Gewalt gar nicht eingesetzt werden muss. Es reicht schon, wenn sie gefürchtet ist. Also eben nicht niedriges Level, sondern das höchste.

Autorität hat nichts mit Gewalt zu tun.

Sondern weil man jemanden achtet und ehrt.

Diktatoren werden gefürchtet. Sie regieren meist mit einem Regime der Totalitarität und Angst.
Das muss ich aber nicht gut heissen.

Es bedarf der Reziprozität. In jedem funktionierenden System.

Wer bitte will in einer romantischen Beziehung leben, wo er oder sie Angst vor dem anderen haben muss?

[Ruprecht]

Dich haben sie bestimmt in einen Sonderblock gesteckt, weil du als "asozial" galtest.
Bezeugt ja gerade, was ich sagte.

Nur Familien, die es wert waren, wurden auch gefördert und ihnen wurden große, komfortable Wohnungen zugeteilt mit der entsprechenden Infrastruktur wie Kindergärten und Schulen in unmittelbarer Nähe.

---
Ich lebte unter einfachsten Verhältnissen auf dem Land in einem alten Bauernhof, aber relativ glücklich.
Mit der Platte hättest du mich jagen können :)

[Klopperhorst]

Die Statistiken die ich gesehen habe sagen aber etwas anderes:

Hier: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/554952/umfrage/fertilitaetsrate-in-der-brd-und-ddr/#:~:text=Im%20Jahr%201953%20betrug%20die,4%20Kinde rn%20je%20Frau%20lag.

Oder hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Demografie_Deutschlands#Demografie_seit_1900

Keine Ahnung, was die BRD da wieder zusammenlügt.
Klar, die dürfen die Familienpolitik der DDR nicht als besser darstellen, weil es ihr eigenes volksfeindliches System konterkarieren würde.

Ich beziehe mich auf die Statistiken des DDR-Bevölkerungswissenschaftlers Volkmar Weiss, u.a. seine Bücher "Die IQ-Falle" und "Die Intelligenz und ihre Feinde" sowie "Deutschland schafft sich ab" von Sarrazin.

Ich glaube, der hatte bessere Statistiken, weil er damals die Originaldaten zugänglich hatte.

---

[Gero]

Nein, lieber Gero, das widerlegt es nicht. Entschuldige, aber dir passiert hier ein seltsamer Denkfehler. Du vergisst dabei, dass unsere kulturellen Ansprüche sehr viel höher sind als die von den Negermuttis im Busch. Die haben nichts anderes und kennen nichts anderes. Wir aber haben andere Ziele vor Augen, andere Möglichkeiten, andere Bedpürfnisse. ich möchte NICHT mit einer negerfrau verglichen werden, wobei die Farbe noch das harmlosere ist.

Wenn Eltern es hierzulande, heutzutage für nötig erachten ihre Kinder unbedingt mit materiellen Dingen zu verhätscheln zeigt das nur um so mehr dass das wahre Problem ein spirituelles und nicht ein finanzielles ist.

[Gero]

Keine Ahnung, was die BRD da wieder zusammenlügt.
Klar, die dürfen die Familienpolitik der DDR nicht als besser darstellen, weil es ihr eigenes volksfeindliches System konterkarieren würde.

Ich beziehe mich auf die Statistiken des DDR-Bevölkerungswissenschaftlers Volkmar Weiss, u.a. seine Bücher "Die IQ-Falle" und "Die Intelligenz und ihre Feinde".

Ich glaube, der hatte bessere Statistiken, weil er damals die Originaldaten zugänglich hatte.

---

Dann verlinke das bitte mal.

[antiseptisch]

Frag dich, wie das bei dir war. Es könnte eine Ursache sein.
Es geht hier nicht um mich, du dummes Ding. Die männlichen User schaffen es auch, abstrakt und allgemein zu formulieren. Du schaffst das auch! Ohne ständige Seitenhiebe. Aber schon klar, dass es Weibern schwerfällt, über etwas zu schreiben ohne konkreten Bezug zu einzelnen Menschen. Willst du dich so unnötig abwerten, oder macht das nur Spaß?

[HerrMayer]

Keine Ahnung, was die BRD da wieder zusammenlügt.
Klar, die dürfen die Familienpolitik der DDR nicht als besser darstellen, weil es ihr eigenes volksfeindliches System konterkarieren würde.

Ich beziehe mich auf die Statistiken des DDR-Bevölkerungswissenschaftlers Volkmar Weiss, u.a. seine Bücher "Die IQ-Falle" und "Die Intelligenz und ihre Feinde" sowie "Deutschland schafft sich ab" von Sarrazin.

Ich glaube, der hatte bessere Statistiken, weil er damals die Originaldaten zugänglich hatte.

---

Das System der BRD = Bonner Republik war völlig in Ordnung.
Das crashte erst mit der EU und der überbordenden Migration.

Das fing an mit Kohl, Russlanddeutsche, dann kam der halbe Balkan durch die Jugoslawenkriege und Merkel setzte dem Ganzen, die Krone auf.

Die paar Alleinstehenden oder unverheirateten Mädchen mit Kindern bekamen Hilfe von Staat und Kirche und waren nicht erwähnenswert.

Heute wird nur Migranten = Auto geholfen, keinen deutschen Frauen mehr geholfen. Das geht seit ca 2010 so. Das fing mit hartz4 an.

[Klopperhorst]

Dann verlinke das bitte mal.

Kannst du googlen.
Außerdem solltest du bedenken, dass in der westdeutschen Geburtenrate auch Millionen Migranten enthalten waren.
Der Vergleich Ost-West ist dann noch weitaus besser zugunsten der Kerndeutschen in der DDR gewesen.

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[antiseptisch]

Einverstanden. Es gibt Frauen , die haben keinen Spass am Sex und nur Sex um Kinder zu bekommen. Die müssen sich halt einen Mann suchen, der das genau so sieht, aber nicht unbedingt einen Mann, der Abwechslung und Sex liebt. Und vor allem dürfen sie nicht eifersüchtig sein. Nicht alle Frauen stört es, wenn der Mann sie nicht immer " beansprucht ". Monogamie führt zur Monotonie und sogar bei potenten Männern zu Impotenz. Kluge Frauen wissen das. Weisst du es auch ? Google mal. Der Coolidge-Effekt: Warum Männer fremdgehen müssen.
(https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwiOgazMkIP8AhVKSvEDHeIGCG8QFnoECAwQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.focus.de%2Fwissen%2Fexperten %2Fludwig%2Fder-coolidge-effekt-untreue-phaenomen-warum-maenner-fremdgehen-muessen_id_3183970.html&usg=AOvVaw2PudYNVF9k0Ujm-ZJmY-f5)
Es gibt einen YT-Kanal, wo sich eine Brasilianerin auch mal auf Deutsch an Lands"männinen" richtet und ihnen erklärt, dass es völlig normal ist, dass der deutsche Mann viel weniger Sex will als der typische Brasilianer, und dass es weder ihre Schuld ist noch dass der Mann die Tendenz zur Impotenz in sich trägt. Die heißt Vivien Pölzer, falls von Interesse.
Ich gehe mittlerweile davon aus, dass sich der biodeutsche Mann fast dafür schämt, etwas von ihr zu verlangen, was sie offensichtlich nicht aktiv sucht. Und er trägt dieses Verhalten mit sich rum und wendet es auch bei Ausländerinnen an, was dann oft für Irritationen sorgt. Kein Mann hat sich dafür zu rechtfertigen, wenn er öfter will als sie. Im Gegenteil sind Frauen, die tendenziell in Richtung Asexualität gehen, das eigentliche Problem. Ist nur ein Tabu hierzulande.

[Klopperhorst]

Das System der BRD = Bonner Republik war völlig in Ordnung.
Das crashte erst mit der EU und der überbordenden Migration. ...

Deine "Bonner Republik" hat den Grundstein für den Bevölkerungsaustausch durch unkontrollierte Gastarbeiter-Zuwanderung und den Familiennachzug in den 70'ern gelegt.
Die klassischen Türkenviertel usw. entstanden schon unter der Herrschaft von Brandt und Schmidt, welche eine "aktivierende Familienpolitik" bei Deutschen immer als Nichtaufgabe des Staates bezeichneten,
aber gleichzeitig so viele gebärfreudige Ausländer wie möglich reinschleusten.

---

[cornjung]

Natürlich sprechen mich deine Worte an und sie wären gut in einem kleinen Heftchen, dass jeder Mann zu seiner Geburt von seiner Mutter bekommt, damit er die Worte niemals vergisst.
Meine Mutter hat in mir ihren geliebten und früh versorbenen Mann gesehen, und mich vergöttert. Die hat mir alles nachgesehen, mich immer gedeckt und unterstützt. Noch heute- gefühl 100 Jahre später muss ich mir von meinen jüngeren Schwstern vorhalten lassen, dass ich als Mann immer bevorzugt wurde. Auch meine Frau hat mich geliebt, und mich an der langen Leine " geführt ". Die wollte gewisse Sachen einfach nicht wissen. Ich hab mich daran gehalten.

Also ganz ehrlich: Wenn mein Freund irgendwo auf Einsatz Sex hat mit irgendeiner Schickse ist mir das egal. Hauptsache er wagt es nicht, mir davon zu erzählen oder mit einer Krankheit anzukommen oder mit einem Musel-oder Bimbokind. Ich habe genug Vertrauen in mich und meine Künste, dass mir die Konkurrenz keine Sorgen macht.
Sehr vernünftige Einstellung. Wer rastet , rostet. Use it, or lose it. Ich sag nix.

[HerrMayer]

Deine "Bonner Republik" hat den Grundstein für den Bevölkerungsaustausch durch unkontrollierte Gastarbeiter-Zuwanderung und den Familiennachzug in den 70'ern gelegt.
Die klassischen Türkenviertel usw. entstanden schon unter der Herrschaft von Brandt und Schmidt, welche eine "aktivierende Familienpolitik" bei Deutschen immer als Nichtaufgabe des Staates bezeichneten,
aber gleichzeitig so viele gebärfreudige Ausländer wie möglich reinschleusten.

---

Die paar Türkenviertel wären heute noch ohne EU, Wiedereinigung und Migrationsfluss da.
Die konnte man locker aushalten.

Ausserdem trugen die eher selten Kopftuch und hatten nur 2 bis 3 Kinder, meistens eher 2, und nicht wie heute Syrer und Neger 8 bis 10. Das war kaum ein Problem in den 80iger Jahren.

Ausserdem hätte man das auch rückgängig machen können.
Die meisten dieser Gastarbeiter von damals leben ohnehin nur ein paar Monate bei den Kindern in der BRD ansonsten in der Türkei. Das waren fleissige Leute, die sich in der Heimat ein Haus gekauft haben.

[HerrMayer]

Es war Merkel, die Deutschland total zerstörte.
Mit ihren Gehilfen natürlich und im Auftrag.

Das weiss doch jeder heute.

[Klopperhorst]

:gp:

Schade, dass dieses nicht so viel lesen werden. Es ist genau der Punkt getroffen. Wir brauchen Sicherheit, auch und das ist nicht so schmutzig wie es immer gesagt wird, auch finanzielle Sicherheit. Vielleicht gibt es welche denen es egal ist, aber die meisten von uns haben keine Lust auf Sex im Schweinestall, und eine Familie im Hinterhof zwischen den Abfällen aus der Küche großzuziehen hat auch nur sehr wenig Reiz. Es wird das große Problem der Ukraine sein, dass die Männer dort sterben und die Frauen keine Lust mehr haben wieder Kinder zu kriegen in all der Zerstörung. Die Ukraine wird für viel Generationen nicht mehr so existieren wie früher, das kann man schon sehen. Verzeihung- schon wieder vorbei der kleine Ausflug.

Es ist ja wieder mal sehr geschickt von den Umvolkern geregelt, dass sie die ukrainischen Frauen in die von jungen Orientalen und Afrikanern gefluteten Länder wie die BRD lenken.
Hier werden sie durch Rassenmischung zwangsläufig neutralisiert, die Ukraine wird kaum noch auf die Beine kommen, denn diese Frauen werden so schnell auch nicht mehr zurückgehen, nachdem sie von Orientalen hier geschwängert wurden.

---

[Klopperhorst]

Es war Merkel, die Deutschland total zerstörte.
Mit ihren Gehilfen natürlich und im Auftrag.

Das weiss doch jeder heute.

Achwas. Merkel hat nur das Werk ihrer Vorgänger perfektionert.

---

[antiseptisch]

Weiber sind das Beste (und Geilste), was es gibt. Es ist keine Schande zu sagen, daß Frauen auch das Anmutigste und Katzenhafteste sind, und natürlich viel schöner als Männer. Daran ist auch gar nichts unnatürlich. Man muß die Frauen dafür ehren, für all dieses Schöne. Frauen sind in der Regel auch umgänglicher, sie verkörpern den inneren Kreis des Lebens, ja, das Leben selbst. Denn jeder geborene Mensch stammt aus dem Leib einer Frau. Daher ist generelle Verachtung von Frauen gleichzusetzen mit Verachtung des Lebens! Die Germanen wußten schon, warum sie in ihren Frauen auch etwas "heiliges" sehen konnte. Was aber bitte nichts mit dieser verknöcherten-orientalischen Moral eines in sich unwahrhaftigen Christentums zu tun hatte. Man darf aber dabei nie vergessen, selbst Mann zu bleiben und seinen Weg zu gehen. Männer und Frauen sind verschieden, das ist so gewollt und das ist normal. Weibische Männer und vermännlichte Frauen führen zu unharmonischen Gesellschaften.

Das Buch "Frauen im 3. Reich" von Frau Scholtz-Klink hat mir so vieles klargemacht. Ich danke dieser großartigen deutschen Frau dafür zutiefst.
Es ist sinnlos, Frauen anzuhimmeln, die irreversibel gehirngewaschen und damit kollektiv verhaltensgestört sind. Was du oben schreibst, ist der Idealzustand in einer über langen Zeit stabilen Gesellschaft. Das trifft aber auf die heutige Zeit nicht mehr zu. Man liebt nicht das instinktiv angelegte Potenzial einer Frau, sondern bewertet sie anhand ihrer Taten. Und da gibt es heutzutage nichts mehr anzuhimmeln. Für einen gesellschaftlichen Neuaufbau ist da nichts Brauchbares mehr dabei, und nachtrauernde Nostalgie ist eher was für Ewiggestrige. Wenn ich arbeitslos bin, gehe ich dahin, wo es Arbeit gibt. Wenn es hier keine vernünftige Frau mehr gibt, gehe ich dahin, wo sie reichlich vorhanden sind. Win-win-Situation für Beide.

[Gero]

Kannst du googlen.

Ich kenne die Person.

Daran dass er behauptet hätte die Fertilitätsrate der DDR wäre über Bestanderhaltungsniveau gelegen kann ich mich nicht erinnern und dazu konnte ich auch auf die Schnelle nichts finden.

An was ich mich aber erinnern kann ist dass er teilweise krude Ansichten vertritt wie z.B. dass die menschliche Intelligenz nur von einem Gen abhinge oder die Planklänge in Metern 10^(-35) Phi wäre, wo doch die Einheit Meter an sich willkürlich gewählt ist.



Außerdem solltest du bedenken, dass in der westdeutschen Geburtenrate auch Millionen Migranten enthalten waren.
Der Vergleich Ost-West ist dann noch weitaus besser zugunsten der Kerndeutschen in der DDR gewesen.

---

Bis 1990 hatte das keinen großen Einfluss.

Daran ändern dass es such so langfristig zum Aussterben gekommen wäre ändert das auch nichts.

Es hätte eben nur länger gedauert.

[Drache]

Dein Text ist so gut, mußte ihn gerade meiner Frau vorlesen. Hat gelacht.
Danke. :appl:

Gern geschehen!

[HerrMayer]

Es gibt einen YT-Kanal, wo sich eine Brasilianerin auch mal auf Deutsch an Lands"männinen" richtet und ihnen erklärt, dass es völlig normal ist, dass der deutsche Mann viel weniger Sex will als der typische Brasilianer, und dass es weder ihre Schuld ist noch dass der Mann die Tendenz zur Impotenz in sich trägt. Die heißt Vivien Pölzer, falls von Interesse.
Ich gehe mittlerweile davon aus, dass sich der biodeutsche Mann fast dafür schämt, etwas von ihr zu verlangen, was sie offensichtlich nicht aktiv sucht. Und er trägt dieses Verhalten mit sich rum und wendet es auch bei Ausländerinnen an, was dann oft für Irritationen sorgt. Kein Mann hat sich dafür zu rechtfertigen, wenn er öfter will als sie. Im Gegenteil sind Frauen, die tendenziell in Richtung Asexualität gehen, das eigentliche Problem. Ist nur ein Tabu hierzulande.


Die deutsche und Schweizer Maskulina?

Ich dachte immer früher, das sind Kampflesben.

[Anhalter]

Deine "Bonner Republik" hat den Grundstein für den Bevölkerungsaustausch durch unkontrollierte Gastarbeiter-Zuwanderung und den Familiennachzug in den 70'ern gelegt.
Die klassischen Türkenviertel usw. entstanden schon unter der Herrschaft von Brandt und Schmidt, welche eine "aktivierende Familienpolitik" bei Deutschen immer als Nichtaufgabe des Staates bezeichneten,
aber gleichzeitig so viele gebärfreudige Ausländer wie möglich reinschleusten.

---

Wobei ja Helmut Schmidt schon warnte, damit Multikulti überhaupt funktioniert braucht es eine starke Obrigkeit vom Staat !

[HerrMayer]

Achwas. Merkel hat nur das Werk ihrer Vorgänger perfektionert.

---

Das sehe ich anders.

[Klopperhorst]

... Bis 1990 hatte das keinen großen Einfluss ..

Da waren schon 4-5 Millionen Ausländer, davon mind. 1,5 Mio. gebärfreudige Türken und andere im BRD-Land, schon seit den 70'ern.

Klar gab es schon Kindergärten mit mehrheitlich ausländischen Kindern im Westen der 80'er Jahre. Siehe auch die Zeitungsartikel von damals, die diese sozialen Probleme thematisierten.

---

[frundsberg]

Dich haben sie bestimmt in einen Sonderblock gesteckt, weil du als "asozial" galtest.
Bezeugt ja gerade, was ich sagte.

Nur Familien, die es wert waren, wurden auch gefördert und ihnen wurden große, komfortable Wohnungen zugeteilt mit der entsprechenden Infrastruktur wie Kindergärten und Schulen in unmittelbarer Nähe.

---

Also die Platte meiner Oma und Opa, beide Kranbau Eberswalde, in der Walther-Kohn-Straße, war sowohl zu Ostzeiten, als auch danach, wohnlich.
Werde nie den einen Winter vergessen, als im einen Zimmer das Fenster sperrangelweit offenstand, weil die zentrale Fernwärme sich nicht regulieren ließ und den Raum voll durchheizte. Tja, meine Großeltern sind heute beide tot. Mein Opa war "Brigadeführer" einer Montage- und Schweißeinheit im Kranbau.
Wenn einer Volksgemeinschaft, Güte und Kraft verkörperte, dann dieser mein Opa.
Heil Dir, mein lieber Großvater!
:hi:

[Gero]

Da waren schon 4-5 Millionen Ausländer, davon mind. 1,5 Mio gebärfreudige Türken und andere im BRD-Land, schon seit den 70'ern.

Klar gab es schon Kindergärten mit mehrheitlich ausländischen Kindern im Westen der 80'er Jahre.

---

Schön, der wichtigere Teil meiner Antwort war aber der Rest.

[HerrMayer]

Da waren schon 4-5 Millionen Ausländer, davon mind. 1,5 Mio gebärfreudige Türken und andere im BRD-Land, schon seit den 70'ern.

Klar gab es schon Kindergärten mit mehrheitlich ausländischen Kindern im Westen der 80'er Jahre.

---

Ja, in Berlin Kreuzberg.

Aber das war im Rahmen und man hätte das auch stoppen können.
Aber das war eben nicht gewollt.

Und schon in den 80igern gab es dasselbe in Wien. Ganze Klassen, wo fast nur Türken waren.
Sowie in den 90igern in der Schweiz nach den Balkankriegen.

Das war so gewollt für ganz Europa.
In Schweden haben sie die schwarzen Boat People aufgenommen.

Unsere lieben „Freunde“, wenn du weisst wen ich meine.
Kriege machen und Europa mit den Flüchtlingen fluten.

Zwei Fliegen mit einer Klappe.

[Merkelraute]

Deine "Bonner Republik" hat den Grundstein für den Bevölkerungsaustausch durch unkontrollierte Gastarbeiter-Zuwanderung und den Familiennachzug in den 70'ern gelegt.
Die klassischen Türkenviertel usw. entstanden schon unter der Herrschaft von Brandt und Schmidt, welche eine "aktivierende Familienpolitik" bei Deutschen immer als Nichtaufgabe des Staates bezeichneten,
aber gleichzeitig so viele gebärfreudige Ausländer wie möglich reinschleusten.

---
Ich glaube es war ein Nato-Programm, um die Entwicklungsländer der Nato wirtschaftlich aufzubauen. Die ausländischen Arbeiter haben schließlich Milliarden ins Ausland überwiesen und somit die Wirtschaft dort in Gang gebracht. Ohne Entwicklung wären diese Länder an die Sowjetunion gefallen, weil die Linken dort nur darauf gewartet haben, daß kein Aufschwung zu sehen ist. So viele Geheimarmeen und Operationen Gladio hätten die VSA nicht gehabt, weil sie ja zeitgleich Stellvertreterkriege in Asien und Amerika geführt haben.

[Klopperhorst]

Schön, der wichtigere Teil meiner Antwort war aber der Rest.

Du willst ernsthaft unterstellen, dass die DDR-Bevölkerungspolitik genauso schlecht war, wie im Westen?

Und wegen deinen Anmerkungen, die Umvolkung hätte erst nach 1990 begonnen.
Warum gab es dann in den 80'ern eine westdeutsche nationale Szene, wo die Türkenproblematik sogar in Liedern ("Endstufe") thematisiert wurde.

Dass die BRD bereits mit Ausländern geflutet wurde, war 1990 allgemein bekannt, alles danach war nur einer Fortführung der Politik, die mit den ersten Gastarbeiter-Anwerbungen begonnen hatte.

---

[frundsberg]

Wobei ja Helmut Schmidt schon warnte, damit Multikulti überhaupt funktioniert braucht es eine starke Obrigkeit vom Staat !

Dein Helmut Schmidt war sogar Bundeskanzler. In dieser Zeit, um 1980, hat er nur vor der zunehmenden "deutschen Ausländerfeindlichkeit" gewarnt und Millionen Ausländer von Judas Gnaden hier heimisch gemacht. Unter dem Deckmantel Asyl führte der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) die Kolonisation genauso voran, wie die Kanzler vor und die Kanzler nach ihm: „Donnerstag letzter Woche jedenfalls, …, bewertete der Kanzler den Fremdenhaß als ‚eine Gefahr‘, und da wolle er seinen ‚Einfluß dagegen‘ setzen.“

Quelle: DER SPIEGEL, Nr. 38, „‚Raus mit dem Volk‘ - Bomben und Hetzparolen - in der Bundesrepublik wächst der Haß gegen die Ausländer. Tödliche Gewalt und gefährliche Stimmungsmache begleiten eine neue Welle von Ausländerfeindlichkeit. Über vier Millionen Fremde in der Bundesrepublik und der Ansturm der Asylbewerber drohen das politische Klima umzukippen: Angstreaktion, Nazi-Reflexe. Kanzler Schmidt sieht ‚die Gefahr‘, will seinen ‚Einfluß dagegensetzen‘“, 14.09.1980, S. 20

[antiseptisch]

so ist es! Eigentlich braucht man dazu nicht viel Verstand. Eines der Grundprobleme, war das Jedes Kind einen Platz im Kindergarten hatte. Das versuchten erst viel später die Westdeutschen zu lösen, was bis heute nicht funktioniert.
Das ist nicht das gravierendste Problem. Viel schlimmer ist, dass die Mütter immer älter werden. Vor 20 Jahren bekamen die im Schnitt mit 24 das erste Kind, und heute mit 34. Eine 20-jährige Mutter wird bereits mit einem einzigen Kind als asozial betrachtet, und wenn es mit 25 schon drei Kinder sind, dann fragen sich Alle, wie man so blöd sein kann, weil man offensichtlich nicht verhüten kann. Das gesellschaftliche Klima wird nicht nur von oben vergiftet. Die allermeisten Frauen sind auch so schon völlig verpeilt, von Gruppenzwängen vergiftet und überhaupt komplett gestört.

[HerrMayer]

Das ist nicht das gravierendste Problem. Viel schlimmer ist, dass die Mütter immer älter werden. Vor 20 Jahren bekamen die im Schnitt mit 24 das erste Kind, und heute mit 34. Eine 20-jährige Mutter wird bereits mit einem einzigen Kind als asozial betrachtet, und wenn es mit 25 schon drei Kinder sind, dann fragen sich Alle, wie man so blöd sein kann, weil man offensichtlich nicht verhüten kann. Das gesellschaftliche Klima wird nicht nur von oben vergiftet. Die allermeisten Frauen sind auch so schon völlig verpeilt, von Gruppenzwängen vergiftet und überhaupt komplett gestört.

Ich sehe da kein Problem.
Warum nicht gereifte Frauen als Mütter?

Kommt auch immer auf den Einzelfall an.

[frundsberg]

Es ist sinnlos, Frauen anzuhimmeln, die irreversibel gehirngewaschen und damit kollektiv verhaltensgestört sind. Was du oben schreibst, ist der Idealzustand in einer über langen Zeit stabilen Gesellschaft. Das trifft aber auf die heutige Zeit nicht mehr zu. Man liebt nicht das instinktiv angelegte Potenzial einer Frau, sondern bewertet sie anhand ihrer Taten. Und da gibt es heutzutage nichts mehr anzuhimmeln. Für einen gesellschaftlichen Neuaufbau ist da nichts Brauchbares mehr dabei, und nachtrauernde Nostalgie ist eher was für Ewiggestrige. Wenn ich arbeitslos bin, gehe ich dahin, wo es Arbeit gibt. Wenn es hier keine vernünftige Frau mehr gibt, gehe ich dahin, wo sie reichlich vorhanden sind. Win-win-Situation für Beide.

DU musst mir meinen Text nicht analysieren. Denn ich rede und bewerte die natürlichen Lebensgesetzen (40.000 Jahre Menschheitsgeschichte), und nicht einer menschengemachten Kloake (70 Jahre).

[antiseptisch]

Der wesentliche Aspekt für eine gute Familienpolitik ist Sicherheit.

Frauen regeln ihren Hormonhaushalt durch die Sicherheit, die sie in Bezug auf Wohnung, Versorgung spüren.
Die Geburtenrate implodierte zwischen von 1989-1991, weil die Sicherheit verloren ging, also das, was man in der DDR gewohnt war,
z.B. einen garantierten Arbeitsplatz, kostenlosen Kindergarten, die Garantie für eine große Wohnung bei vielen Kindern usw. war verloren gegangen.

---
In einem kinderlosen Umfeld wird eine Mutter schnell zur Außenseiterin. Und gerade Frauen richten sich vor allem am Verhalten ihres Dunstkreises aus, mit allen fatalen Folgen.

[navy]

Das ist nicht das gravierendste Problem. Viel schlimmer ist, dass die Mütter immer älter werden. Vor 20 Jahren bekamen die im Schnitt mit 24 das erste Kind, und heute mit 34. Eine 20-jährige Mutter wird bereits mit einem einzigen Kind als asozial betrachtet, und wenn es mit 25 schon drei Kinder sind, dann fragen sich Alle, wie man so blöd sein kann, weil man offensichtlich nicht verhüten kann. Das gesellschaftliche Klima wird nicht nur von oben vergiftet. Die allermeisten Frauen sind auch so schon völlig verpeilt, von Gruppenzwängen vergiftet und überhaupt komplett gestört.

Leider hast DU ziemlich Recht. Die Regierung, führt Krieg aus allen Ebenen gegen Frauen mit Kindern

[cornjung]

Es ist sinnlos, Frauen anzuhimmeln, die irreversibel gehirngewaschen und damit kollektiv verhaltensgestört sind....Wenn es hier keine vernünftige Frau mehr gibt, gehe ich dahin, wo sie reichlich vorhanden sind. Win-win-Situation für Beide.
Es sei denn, Mann ist selber gehirgewaschen und verhaltensgestört. Kein normaler Mann sollte eine Frau anhimmeln, die ihn nicht anhimmelt.

[antiseptisch]

So ist das bis heute, nur die wirtschaftliche Sicherheit fehlt heute. Viele hören auf nach 1 Kind, weil es sonst zu teuer ist, wenn nicht Oma und Opa für die Kohle sorgen. Und ja, die KITAS sind ein Schlüssel. Wir dumm, dass das noch nie jemand kapiert hat. Eine dumpfe Ahnung vielleicht, sie machen sogar Gesetze für die Plätze, aber trotzdem gibt es diese Plätze nicht. Das ist eine Sonderveraschung schon seit ewig.

Ja klar. Für die Millionen Ausländer hier sind angeblich fehlende Kitaplätze auch kein Problem. Der Schlüssel liegt in der gesellschaftlichen Vergiftung der Biodeutschen, wozu sie zum größten Teil selber am meisten beitragen.

[Ruprecht]

Also die Platte meiner Oma und Opa, beide Kranbau Eberswalde, in der Walther-Kohn-Straße, war sowohl zu Ostzeiten, als auch danach, wohnlich.
Werde nie den einen Winter vergessen, als im einen Zimmer das Fenster sperrangelweit offenstand, weil die zentrale Fernwärme sich nicht regulieren ließ und den Raum voll durchheizte. Tja, meine Großeltern sind heute beide tot. Mein Opa war "Brigadeführer" einer Montage- und Schweißeinheit im Kranbau.
Wenn einer Volksgemeinschaft, Güte und Kraft verkörperte, dann dieser mein Opa.
Heil Dir, mein lieber Großvater!
:hi:
Mal ohne Flax, einen Helm-ab-zum-Gebet-Schleimball gibt es wohl nicht?
Mit dem Hut das ähnelt eher "Mein Hut mein Stock mein EK1".

[frundsberg]

Achwas. Merkel hat nur das Werk ihrer Vorgänger perfektionert.

---

Kohl und Schmidt und die Ratten davor, waren natürlich keine Täter, Wegbereiter und Macher. Merkel hat auch im Alleingang eine ganze Partei mit 600.000 BRD-Deutschen vom volksfeindlichen Kurs überzeugen können. Blablablabla und am 24. kommt der Weihnachtsmann. Das deutsche Kurzzeitgedächtnis ist phänomenal. Wie ein an sich intelligentes Volk auch immer solche dumm-dämlichen Ansätze der Erklärung bringt, sprengt jeden vernünftigen Rahmen. Vorher alles chic, dann kommt ne Olle aus Polen, die macht alles kaputt!!!!
Huiii

[Klopperhorst]

Ja, in Berlin Kreuzberg.

Aber das war im Rahmen und man hätte das auch stoppen können.
Aber das war eben nicht gewollt.

Und schon in den 80igern gab es dasselbe in Wien. Ganze Klassen, wo fast nur Türken waren.
Sowie in den 90igern in der Schweiz nach den Balkankriegen.

Das war so gewollt für ganz Europa.
In Schweden haben sie die schwarzen Boat People aufgenommen.

Unsere lieben „Freunde“, wenn du weisst wen ich meine.
Kriege machen und Europa mit den Flüchtlingen fluten.

Zwei Fliegen mit einer Klappe.

Nicht nur in Berlin Kreuzberg, eigentlich in jeder westdeutschen Großstadt entstanden die "Kanackenviertel" schon lange vor 1990.
Auch Hamburg Wilhelmsburg, Duisburg Marxloh, Kassel Neustadt, München Hasenbergl, Stuttgart Cannstatt usw.

Ich war 1993 in Frankfurt, komplett umgevolkt in der Innenstadt.

Du verbreitest hier Lügen bezüglich des Status der Umvolkung Anfang der 90'er und stellst die BRD vor Merkel als deutsch-freundliches System bzw. als "gar nicht so schlecht" dar.

---

[HerrMayer]

Leider hast DU ziemlich Recht. Die Regierung, führt Krieg aus allen Ebenen gegen Frauen mit Kindern

Depopulation.

Die weissen Frauen in den USA bekommen aber noch jede Menge Kinder und gehen meist sogar arbeiten.
Die haben noch grosse Familien.

Das gilt nur für die weissen Frauen in Europa.

Die haben maximal ein oder zwei Kinder wenn beruflich erfolgreich.

Ausser Frau van der Leyden. Na ja, wer weiss wo die Kinder herstammen?
Leihmütter aus der Ukraine? Wie in den USA, Calfornien?
Möglich. Aber nicht mein Interesse.

Die UvL hat doch auch dort studiert und Kinder bekommen?

[frundsberg]

Mal ohne Flax, einen Helm-ab-zum-Gebet-Schleimball gibt es wohl nicht?
Mit dem Hut das ähnelt eher "Mein Hut mein Stock mein EK1".

Helm ab wäre gut. Meine Familie war ja früher viel größer. Das barg Sicherheit und Gemeinschaftlichkeit zu den Festen.

[HerrMayer]

Nicht nur in Berlin Kreuzberg, eigentlich in jeder westdeutschen Großstadt entstanden die "Kanackenviertel" schon lange vor 1990.
Auch Hamburg Wilhelmsburg, Duisburg Marxloh, Kassel Neustadt, München Hasenbergl, Stuttgart Cannstatt usw.

Ich war 1993 in Frankfurt, komplett umgevolkt in der Innenstadt.

Du verbreitest hier Lügen bezüglich des Status der Umvolkung Anfang der 90'er und stellst die BRD vor Merkel als deutsch-freundliches System bzw. als "gar nicht so schlecht" dar.

---

Das war damals so.

Sogar in den 90igern und Anfang 2000 bis 2010 war das noch erträglich.
Wir können uns darauf einigen, eben anderer Meinung zu sein.

[frundsberg]

Nicht nur in Berlin Kreuzberg, eigentlich in jeder westdeutschen Großstadt entstanden die "Kanackenviertel" schon lange vor 1990.
Auch Hamburg Wilhelmsburg, Duisburg Marxloh, Kassel Neustadt, München Hasenbergl, Stuttgart Cannstatt usw.

Ich war 1993 in Frankfurt, komplett umgevolkt in der Innenstadt.

Du verbreitest hier Lügen bezüglich des Status der Umvolkung Anfang der 90'er und stellst die BRD vor Merkel als deutsch-freundliches System bzw. als "gar nicht so schlecht" dar.

---

Wirklich nervig.

[Klopperhorst]

Kohl und Schmidt und die Ratten davor, waren natürlich keine Täter, Wegbereiter und Macher. Merkel hat auch im Alleingang eine ganze Partei mit 600.000 BRD-Deutschen vom volksfeindlichen Kurs überzeugen können. Blablablabla und am 24. kommt der Weihnachtsmann. Das deutsche Kurzzeitgedächtnis ist phänomenal. Wie ein an sich intelligentes Volk auch immer solche dumm-dämlichen Ansätze der Erklärung bringt, sprengt jeden vernünftigen Rahmen. Vorher alles chic, dann kommt ne Olle aus Polen, die macht alles kaputt!!!!
Huiii

Ich war kurz nach der Wende in Frankfurt am Main, weil ich die Wolkenkratzer sehen wollte. Mein Vater fuhr mit uns hin.
Da habe ich in der Innenstadt nur Türken, Araber, Jugoslawen usw. gesehen. Komplett gruselige Erfahrung für uns unbedarfte Ossis damals.

Und einige meinen hier, das ist erst seit Merkel so.

---

[frundsberg]

Ich war kurz nach der Wende in Frankfurt am Main, weil ich die Wolkenkratzer sehen wollte. Mein Vater fuhr mit uns hin.
Da habe ich in der Innenstadt nur Türken, Araber, Jugoslawen usw. gesehen. Komplett gruselige Erfahrung für uns unbedarfte Ossis damals.

Und einige meinen hier, das ist erst seit Merkel so.

---

Ich habe von der Schmidt-Larve hier was von 1980 reingestellt.

[Klopperhorst]

... Sogar in den 90igern und Anfang 2000 bis 2010 war das noch erträglich. ...

Ich glaube eher, du warst damals betriebsblind, weil du schon von Kindesbeinen auf die Umvolkung im Westen miterlebt hast und dir eine Gesellschaft mit 99% Deutschen im Straßenbild komplett unbekannt war.

---

[Anhalter]

Dein Helmut Schmidt war sogar Bundeskanzler. In dieser Zeit, um 1980, hat er nur vor der zunehmenden "deutschen Ausländerfeindlichkeit" gewarnt und Millionen Ausländer von Judas Gnaden hier heimisch gemacht. Unter dem Deckmantel Asyl führte der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) die Kolonisation genauso voran, wie die Kanzler vor und die Kanzler nach ihm: „Donnerstag letzter Woche jedenfalls, …, bewertete der Kanzler den Fremdenhaß als ‚eine Gefahr‘, und da wolle er seinen ‚Einfluß dagegen‘ setzen.“

Quelle: DER SPIEGEL, Nr. 38, „‚Raus mit dem Volk‘ - Bomben und Hetzparolen - in der Bundesrepublik wächst der Haß gegen die Ausländer. Tödliche Gewalt und gefährliche Stimmungsmache begleiten eine neue Welle von Ausländerfeindlichkeit. Über vier Millionen Fremde in der Bundesrepublik und der Ansturm der Asylbewerber drohen das politische Klima umzukippen: Angstreaktion, Nazi-Reflexe. Kanzler Schmidt sieht ‚die Gefahr‘, will seinen ‚Einfluß dagegensetzen‘“, 14.09.1980, S. 20

Warum mein Helmut Schmidt ? Auch als Bundeskanzler kann man nicht alles bewirken und die Industrie wollte diese Gastarbeiter. Wer hat also eigentlich die Macht im Staate müßte man hier fragen.

[HerrMayer]

Kohl und Schmidt und die Ratten davor, waren natürlich keine Täter, Wegbereiter und Macher. Merkel hat auch im Alleingang eine ganze Partei mit 600.000 BRD-Deutschen vom volksfeindlichen Kurs überzeugen können. Blablablabla und am 24. kommt der Weihnachtsmann. Das deutsche Kurzzeitgedächtnis ist phänomenal. Wie ein an sich intelligentes Volk auch immer solche dumm-dämlichen Ansätze der Erklärung bringt, sprengt jeden vernünftigen Rahmen. Vorher alles chic, dann kommt ne Olle aus Polen, die macht alles kaputt!!!!
Huiii

Na, ideal waren die auch nicht.
Dennoch besser als Merkel.

Und es ging in kleinen Schritten.

[antiseptisch]

Wer bitte will in einer romantischen Beziehung leben, wo er oder sie Angst vor dem anderen haben muss?

Nochmal: Beim Ali pariert sie einfach und hat dann auch keine Angst. Sie passt sich an, weil sie instinktiv ahnt, dass sie nicht rumzicken darf. Und dann ist eine erwirkte Unterordnung eine erfolgreiche, weil präventive Gewaltanwendung im erweiterten Sinne. So musst du es sehen.

[HerrMayer]

Ich glaube eher, du warst damals betriebsblind, weil du schon von Kindesbeinen auf die Umvolkung im Westen miterlebt hast und dir eine Gesellschaft mit 99% Deutschen im Straßenbild komplett unbekannt war.

---

Nee, ich bin wo aufgewachsen, da gab es kaum Ausländer.
Ich hatte einen aus Italien in der Klasse und später eine aus dem Ex Jugoslawien.
Auch in der Freizeit war da nichts. Also Clubs, Vereine, Kindergeburtstage etc.

Wenn dann waren das US Amerikaner.

[Merkelraute]

Es ist sinnlos, Frauen anzuhimmeln, die irreversibel gehirngewaschen und damit kollektiv verhaltensgestört sind. Was du oben schreibst, ist der Idealzustand in einer über langen Zeit stabilen Gesellschaft. Das trifft aber auf die heutige Zeit nicht mehr zu. Man liebt nicht das instinktiv angelegte Potenzial einer Frau, sondern bewertet sie anhand ihrer Taten. Und da gibt es heutzutage nichts mehr anzuhimmeln. Für einen gesellschaftlichen Neuaufbau ist da nichts Brauchbares mehr dabei, und nachtrauernde Nostalgie ist eher was für Ewiggestrige. Wenn ich arbeitslos bin, gehe ich dahin, wo es Arbeit gibt. Wenn es hier keine vernünftige Frau mehr gibt, gehe ich dahin, wo sie reichlich vorhanden sind. Win-win-Situation für Beide.
Die Frauen wollen heute Männinnen sein und dem Mann nachäffen. Als Frau haben sie kein Selbstwertgefühl und schlüpfen daher in eine Phantasierolle.

[Klopperhorst]

Ich habe von der Schmidt-Larve hier was von 1980 reingestellt.

Scheint aber wirklich so.
Das HF habe ich 2005 gemacht, da gabs in NRW schon 40% Ausländerkinder.

Viele Westdeutsche haben das bis zu Merkel gar nicht gesehen, daher wurde ich auch immer als "Nazi" betrachtet.

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[antiseptisch]

Ich beziehe mich auf die Statistiken des DDR-Bevölkerungswissenschaftlers Volkmar Weiss, u.a. seine Bücher "Die IQ-Falle" und "Die Intelligenz und ihre Feinde" sowie "Deutschland schafft sich ab" von Sarrazin.
---
Sarrazin schrieb aber auch, dass selbst die DDR mit der Vermehrung der Intelligenz am Ende der Fahnenstange angekommen war, weil sie es nicht verhindern konnten und wollten, dass sich die Dummen stärker vermehrten als die Gebildeten. Was denn nun?

[naturstoned]

Nicht "Gesellschaft", sondern das System. Das "demokratische" System, deine Dämokratie.

Meine?

[antiseptisch]

Die Frauen wollen heute Männinnen sein und dem Mann nachäffen. Als Frau haben sie kein Selbstwertgefühl und schlüpfen daher in eine Phantasierolle.
Genau. Die meisten Männer haben doch überhaupt keinen Schimmer, wie sich ursprünglich gebliebene Frauen aus anderen, nicht westlich versifften Ländern verhalten, und sind völlig verstört, wenn ein artgerecheter Umgang von ihnen erwartet wird.

[HerrMayer]

Nochmal: Beim Ali pariert sie einfach und hat dann auch keine Angst. Sie passt sich an, weil sie instinktiv ahnt, dass sie nicht rumzicken darf. Und dann ist eine erwirkte Unterordnung eine erfolgreiche, weil präventive Gewaltanwendung im erweiterten Sinne. So musst du es sehen.

Das ist unterdrückte Gewalt. Das ging bei auch bei Deutschen. Und auch Frau hat die Hosen an, Mann pariert.
GRUSELIG!!!

[Klopperhorst]

Nee, ich bin wo aufgewachsen, da gab es kaum Ausländer.
Ich hatte einen aus Italien in der Klasse und später eine aus dem Ex Jugoslawien.
Auch in der Freizeit war da nichts. Also Clubs, Vereine, Kindergeburtstage etc.

Wenn dann waren das US Amerikaner.

Nochmal. Die Türkenviertel gabs schon lange vor Merkel.

Die Umvolkung war nur bis zu deinem Kaff noch nicht vorgedrungen, deswegen war die BRD vor Merkel aber nicht anders drauf.
Kapierst du, was ich dir sagen will?

---

[frundsberg]

Warum mein Helmut Schmidt ? Auch als Bundeskanzler kann man nicht alles bewirken und die Industrie wollte diese Gastarbeiter. Wer hat also eigentlich die Macht im Staate müßte man hier fragen.

Du weißt, wer uns beherrscht. Die "Industrie", die deutsche Industrie, war Komplize, wie die "Vertreter der Wirtschaft". Aber sie waren nie die originäre, treibende Kraft. Jeder machte mit, jeder bekam etwas, aber die treibende Kraft der Bundesrepublikanische Elite waren nie Deutsche selbst. LOgisch. Wen oder was darfst du bei Strafe nicht kritisieren: "Wirtschaft", "Industrie"? Unsinn.

Den Sieger darf niemand ungestraft "kritisieren",
Herrhausen nicht,
Rohwedder nicht,
Uwe Barschel nicht,
Jörg Haider nicht, Jürgen Möllemann nicht ...

https://sun9-76.userapi.com/impg/iqP4xkch6QqSvThiMXXRA8csINxHDFZOg00NnQ/bbNSlWcUbVU.jpg?size=200x150&quality=96&sign=0130f1f2ab11a04f650605cf1de003d0&c_uniq_tag=JhuFQy0KeBVShCpaMhCsz8pkPrKw1Vp5rIoC3Oa Ow7E&type=album

[Klopperhorst]

Sarrazin schrieb aber auch, dass selbst die DDR mit der Vermehrung der Intelligenz am Ende der Fahnenstange angekommen war, weil sie es nicht verhindern konnten und wollten, dass sich die Dummen stärker vermehrten als die Gebildeten. Was denn nun?

Nein, Sarrazin betrachtet den Brain Drain nach 1990, als gut ausgebildete Ossis und Ossi-Frauen in den Westen und Süden abwanderten und den Durchschnitts-IQ im Osten senkten.
Unmittelbar nach der Wende war der IQ durch Bundeswehr-Reihen-IQ-Tests im Osten höher.

---

[Merkelraute]

Genau. Die meisten Männer haben doch überhaupt keinen Schimmer, wie sich ursprünglich gebliebene Frauen aus anderen, nicht westlich versifften Ländern verhalten, und sind völlig verstört, wenn ein artgerecheter Umgang von ihnen erwartet wird.
Hinzu kommt noch, daß der Mann sich ja auch geändert hat und er eine Männin haben möchte, die auch eine Menge Geld erwirtschaftet. Wenn man als Rechtsanwalt heute eine Hausfrau als Frau hat, die keine Ausbildung hat, dann wird man doch auch schon als komisch angesehen. Wir lästern ja auch über Baerbock und die anderen Grüninnen, weil sie keine Ausbildung haben. Im Grunde müssten wir die Grüninnen als Hausfrauenpartei akzeptieren.

[HerrMayer]

Scheint aber wirklich so.
Das HF habe ich 2005 gemacht, da gabs in NRW schon 40% Ausländerkinder.

Viele Westdeutsche haben das bis zu Merkel gar nicht gesehen, daher wurde ich auch immer als "Nazi" betrachtet.

---

Ich habe das schon vor Merkel gesehen, dass es solche Viertel in der BRD gab.
Aber da ist mal dann eben durchgefahren.

So wie früher Schwarzenviertel in den USA.

Dennoch ohne die Flutung 2014, ohne die Asylanwerberfilme der Regierung, wären wir nicht heute da wo wir heute sind. Niemals.

[frundsberg]

Meine?

Reine Provo. Ob dieses System "deins" ist oder nicht, entscheidest du selbst.

[cornjung]

Das ist unterdrückte Gewalt. Das ging bei auch bei Deutschen. Und auch Frau hat die Hosen an, Mann pariert. GRUSELIG!!!
Ja, ja, stimmt. Blanke Gewalt, wie viele Frauen ihre scherst schuftenden, kinder- und kohle-bringenden Männer unterdrücken und echt gruselig, das die Schlappschwänze sich das auch noch gefallen lassen und parieren. Kein Wunder, dass deutsche Männer verlacht werden. Wer nicht gelegentlich auf den Tisch haut, muss sich nicht wundern, wenn er bald unter dem landet.

[HerrMayer]

Nochmal. Die Türkenviertel gabs schon lange vor Merkel.

Die Umvolkung war nur bis zu deinem Kaff noch nicht vorgedrungen, deswegen war die BRD vor Merkel aber nicht anders drauf.
Kapierst du, was ich dir sagen will?

---

Ja, schon klar.

Merkel war der Beschleuniger.

[Klopperhorst]

Ich habe das schon vor Merkel gesehen, dass es solche Viertel in der BRD gab.
Aber da ist mal dann eben durchgefahren.

So wie früher Schwarzenviertel in den USA.

Dennoch ohne die Flutung 2014, ohne die Asylanwerberfilme der Regierung, wären wir nicht heute da wo wir heute sind. Niemals.

Hör sie dir doch an.
Vor Merkels Massenflutung und vor Corona war angeblich alles gut in der BRD und sie wünschen sich die "alte" BRD zurück, am besten noch zu Adenauers Zeiten.
Dabei war es ja gerade dieser Adenauer, der davon laberte "Kinder haben die Leute immer", so dass ihm eine aktivierende Familienpolitik bei Deutschen am Arsch vorbeiging.

---

[Grenzer]

Ich war kurz nach der Wende in Frankfurt am Main, weil ich die Wolkenkratzer sehen wollte. Mein Vater fuhr mit uns hin.
Da habe ich in der Innenstadt nur Türken, Araber, Jugoslawen usw. gesehen. Komplett gruselige Erfahrung für uns unbedarfte Ossis damals.

Und einige meinen hier, das ist erst seit Merkel so.

---

Ich erinnere mich an meinen ersten Kulturschock:

Nach der Ausbürgerung nach Gießen ins Notaufnahmelager ,- auf dem Weg dorthin fremde Völkerschaften und bettelnde Zigeuner , vermüllte Slumsiedlungen und Spielplätze voller Türkenkinder ,- ich kam gerade aus einer DDR, wo der Volkskörper so gut wie reinrassig deutsch war !

ich war drauf und dran ,- meine Entscheidung für den Westen nochmal zu hinterfragen....

[navy]

Depopulation.

Die weissen Frauen in den USA bekommen aber noch jede Menge Kinder und gehen meist sogar arbeiten.
Die haben noch grosse Familien.

Das gilt nur für die weissen Frauen in Europa.

Die haben maximal ein oder zwei Kinder wenn beruflich erfolgreich.

Ausser Frau van der Leyden. Na ja, wer weiss wo die Kinder herstammen?
Leihmütter aus der Ukraine? Wie in den USA, Calfornien?
Möglich. Aber nicht mein Interesse.

Die UvL hat doch auch dort studiert und Kinder bekommen?

Leihmütterschaft logisch. Meine Mutter hatte 6 Kinder, Alle leben noch

[HerrMayer]

Ja, ja, stimmt. Blanke Gewalt, wie viele Frauen ihre kinder- und Kohle-bringenden Männer unterdrücken und echt gruselig, das die Schlappschänze sich das auch noch gefallen lassen. Kein Wunder, dass deutsche Männer verlacht werden. Wer nicht gelegtlich auf den Tisch haut, muss sich nicht wundern, wenn er nicht bald unter dem landet.

Meine Lieblingscousine, ist eine sehr feminine Frau. Die hatte mit diesen Kampflesben oder Maskulinas auch immer nur Ärger. Weil sie neidisch waren.

Bestes Beispiel Nancy Fraeser.

Aber diese Männer sind echt Babys im Erwachsenenkörper. Wie kann man sich sowas bitte gefallen lassen???
Und wie kann man sowas heiraten?

[Klopperhorst]

Ich erinnere mich an meinen ersten Kulturschock:

Nach der Ausbürgerung nach Gießen ins Notaufnahmelager ,- auf dem Weg dorthin fremde Völkerschaften und bettelnde Zigeuner , vermüllte Slumsiedlungen und Spielplätze voller Türkenkinder ,- ich kam gerade aus einer DDR, wo der Volkskörper so gut wie reinrassig deutsch war !

ich war drauf und dran ,- meine Entscheidung für den Westen nochmal zu hinterfragen....

Das ist auch das, was der Fäkal-Rapper "Sido" erlebt hat, nachdem seine Mutter nach Westberlin kam.
Er war dort mit allen Völkern der Erde im Umvolkungslager.

Ich las als Kind in der DDR mal ein Buch, das von den Probleme der Asylanten im Westen berichtete, die dort unter eher schlechten Bedingungen in die Kriminalität abrutschten.

Diese ganze Thematik war schon existent.

Die BRD war von Anfang an ein Umvolkungs-Regime und hat die Mechanismen der Massenzuwanderung und Ersetzung der Deutschen schon seit 70 Jahren perfektioniert.

---

[antiseptisch]

Ich sehe da kein Problem.
Warum nicht gereifte Frauen als Mütter?

Kommt auch immer auf den Einzelfall an.
Allein schon durch die über zehnjährige Verspätung beim Kinderkriegen fehlt schon eine halbe Generation! Und die Tendenz geht weiter. Viele wollen mit 40 ihr erstes Kind kriegen und sind dann schon unfruchtbar. Auch durch massenhafte Abtreibungen.

[antiseptisch]

DU musst mir meinen Text nicht analysieren. Denn ich rede und bewerte die natürlichen Lebensgesetzen (40.000 Jahre Menschheitsgeschichte), und nicht einer menschengemachten Kloake (70 Jahre).

Dann musst du dir aber auch nachsagen lassen, ein Traumtänzer zu sein. Für viel mehr reicht es bei dir wohl auch nicht.

[Anhalter]

Du weißt, wer uns beherrscht. Die "Industrie", die deutsche Industrie, war Komplize, wie die "Vertreter der Wirtschaft". Aber sie waren nie die originäre, treibende Kraft. Jeder machte mit, jeder bekam etwas, aber die treibende Kraft der Bundesrepublikanische Elite waren nie Deutsche selbst. LOgisch. Wen oder was darfst du bei Strafe nicht kritisieren: "Wirtschaft", "Industrie"? Unsinn.

Den Sieger darf niemand ungestraft "kritisieren",
Herrhausen nicht,
Rohwedder nicht,
Uwe Barschel nicht,
Jörg Haider nicht, Jürgen Möllemann nicht ...

https://sun9-76.userapi.com/impg/iqP4xkch6QqSvThiMXXRA8csINxHDFZOg00NnQ/bbNSlWcUbVU.jpg?size=200x150&quality=96&sign=0130f1f2ab11a04f650605cf1de003d0&c_uniq_tag=JhuFQy0KeBVShCpaMhCsz8pkPrKw1Vp5rIoC3Oa Ow7E&type=album

Du darfst jeden kritisieren, denn wir leben nicht in einer Diktatur sondern in einer parlamentarischen Demokratie und zumindestens das sollten wir uns nicht nehmen lassen, denn das wäre der Anfang vom Ende ! Oder darfst Du hier etwa nicht Deine Meinung sagen ? Dann legst Du Dir ja selber einen Maulkorb an !

[Gero]

Du willst ernsthaft unterstellen, dass die DDR-Bevölkerungspolitik genauso schlecht war, wie im Westen? […]---

Langfristig wäre das Resultat das Selbe gewesen.

[antiseptisch]

Es sei denn, Mann ist selber gehirgewaschen und verhaltensgestört. Kein normaler Mann sollte eine Frau anhimmeln, die ihn nicht anhimmelt.
Relativismus und unzulässiger Umkehrschluss. Relevant ist, dass es keinem nützt, wenn in Summe die Falschen angehimmelt werden.

[Klopperhorst]

Langfristig wäre das Resultat das Selbe gewesen.

Warum? In der DDR gab es keine Ersetzung mit Asylanten und Migranten.
Wieso sollte das Ergebnis dasselbe sein?

Glaubst du, 17 Mio. Leute sterben aus, weil temporär mal weniger als 2 Kinder pro Frau geboren werden?

---

[HerrMayer]

Allein schon durch die über zehnjährige Verspätung beim Kinderkriegen fehlt schon eine halbe Generation! Und die Tendenz geht weiter. Viele wollen mit 40 ihr erstes Kind kriegen und sind dann schon unfruchtbar. Auch durch massenhafte Abtreibungen.

Zwei Generationen. In den 80zigern und 90zigern gab es zuwenig Kinder.

[Ruprecht]

Ich erinnere mich an meinen ersten Kulturschock:

Nach der Ausbürgerung nach Gießen ins Notaufnahmelager ,- auf dem Weg dorthin fremde Völkerschaften und bettelnde Zigeuner , vermüllte Slumsiedlungen und Spielplätze voller Türkenkinder ,- ich kam gerade aus einer DDR, wo der Volkskörper so gut wie reinrassig deutsch war !

ich war drauf und dran ,- meine Entscheidung für den Westen nochmal zu hinterfragen....
Wann bist du übergesiedelt?
Ab 84 wurden massiv Neger aus Mosambique in die DDR importiert, überall gefühlt diese Schwarzaffen.

[Gero]

Warum? In der DDR gab es keine Ersetzung mit Asylanten und Migranten.
Wieso sollte das Ergebnis dasselbe sein?

Glaubst du, 17 Mio. Leute sterben aus, weil temporär mal weniger als 2 Kinder pro Frau geboren werden?

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Dass es temporär war/gewesen wäre ist nur eine Annahme.

[Klopperhorst]

Dass es temporär war/gewesen wäre ist nur eine Annahme.

Japan, Südkorea werden auch nicht aussterben, weil sie nicht mehr 5 Kinder pro Frau haben wie noch vor 100 Jahren.
Die Reduzierung der Geburtenrate nach den drastischen Zuwächsen im 19. Jhd. ist ein normaler Prozess und dient auch der natürlichen Tragfähigkeit.
Eine dauerhafte Geburtenrate höher als 2 führt unweigerlich zu einer exponentiellen Vermehrung und damit zu Stress, Nahrungsmangel, Kriegen etc.

Eine Geburtenrate, die einige Jahrzehnte unter 2 ist, um Überschüsse abzubauen, ist völlig natürlich.
Was unnatürlich ist, das ist eine gleichzeitige Ersetzung mit fremden Ethnien und damit eine Verhinderungen des Wiederanstiegs der einheimischen Population,
weil die Lücken und Ressourcen nun andere Völker besetzen.

---

[Grenzer]

Wann bist du übergesiedelt?
Ab 84 wurden massiv Neger aus Mosambique in die DDR importiert, überall gefühlt diese Schwarzaffen.
Im Frühjahr 1988 wurde ich von der Stasi zum Bahnhof gebracht !

Ja, ich kann mich an die Neger und Algerier und Vietnamesen noch erinnern,- die traten aber kaum in der Öffentlichkeit auf und somit waren die ziemlich ausserhalb der Wahrnehmung...

[Gero]

Japan, Südkorea werden auch nicht aussterben, weil sie nicht mehr 5 Kinder pro Frau haben wie noch vor 100 Jahren.
Die Reduzierung der Geburtenrate nach den drastischen Zuwächsen im 19. Jhd. ist ein normaler Prozess und dient auch der natürlichen Tragfähigkeit.
Eine dauerhafte Geburtenrate höher als 2 führt unweigerlich zu einer exponentiellen Vermehrung und damit zu Stress, Nahrungsmangel, Kriegen etc.

Eine Geburtenrate, die einige Jahrzehnte unter 2 ist, um Überschüsse abzubauen, ist völlig natürlich.
Was unnatürlich ist, das ist eine gleichzeitige Ersetzung mit fremden Ethnien und damit eine Verhinderungen des Wiederanstiegs der einheimischen Population,
weil die Lücken und Ressourcen nun andere Völker besetzen.

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Historisch war es eher "natürlich" Überbevölkerung durch Auswanderung oder erhöhte Sterblichkeit zu regulieren als durch eine verringerte Fruchtbarkeit.

[naturstoned]

Reine Provo. Ob dieses System "deins" ist oder nicht, entscheidest du selbst.

ich bin schlichtweg zu bequem, um hier den Rebell zu spielen - nur um dann eh "falsch verstanden", instrumentalisiert, kriminalisiert und in den Knast gesperrt zu werden, wo bereits maximalpigmentierte 50 cm Aidspimmel in der Dusche auf meinen Knackarsch warten...

[Klopperhorst]

Historisch war es eher "natürlich" Überbevölkerung durch Auswanderung oder erhöhte Sterblichkeit zu regulieren als durch eine verringerte Fruchtbarkeit.

Du willst das freie Spiel der Kräfte und meinst, Zuwanderung in Sozialsysteme zur Ersetzung der Deutschen wäre okay, weil diese ja weniger Kinder hätten und die stärkeren Völker würden die Lücken füllen müssen.
Deine Theorie geht nur auf, wenn es keinen Staat gibt, kein Staatsvolk und keinen kulturellen und biologischen Erhaltungswillen von Populationen.
Was in der BRD stattfindet, das findet aktuell erst mal auf einem noch funktionierenden Sozialstaat statt, der die Fremdvölker noch rundumversorgt.

---

[Gero]

Du willst das freie Spiel der Kräfte und meinst, Zuwanderung in Sozialsysteme zur Ersetzung der Deutschen wäre okay, weil diese ja weniger Kinder hätten und die stärkeren Völker würden die Lücken füllen müssen.
Deine Theorie geht nur auf, wenn es keinen Staat gibt, kein Staatsvolk und keinen kulturellen und biologischen Erhaltungswillen von Populationen.
Was in der BRD stattfindet, das findet aktuell erst mal auf einem noch funktionierenden Sozialstaat statt, der die Fremdvölker noch rundumversorgt.

---

Deine Fähigkeiten zur Sophisterei sind immer wieder beeindruckend.

[Klopperhorst]

Deine Fähigkeiten zur Sophisterei sind immer wieder beeindruckend.

Dann rede Klartext, was du willst.
Eine einwanderungsfreie Gesellschaft mit Sozialpolitik für Deutsche wie in der DDR willst du nicht, einen Umvolkungs-Sozialstaat wie die BRD willst du offenbar auch nicht.
Jedes Volk, das keine Umvolkung betreibt und weniger Geburten hat, stirbt deiner Meinung nach aus.
Lösung bietet nur exponentielles Bevölkerungswachstum und Export von Überschüssen ins Ausland.

Hast du überhaupt ein vernünftiges Konzept?

---

[Differentialgeometer]

Dann rede Klartext, was du willst.
Eine einwanderungsfreie Gesellschaft mit Sozialpolitik für Deutsche wie in der DDR willst du nicht, einen Umvolkungs-Sozialstaat wie die BRD willst du offenbar auch nicht.
Jedes Volk, das keine Umvolkung betreibt und weniger Geburten hat, stirbt deiner Meinung nach aus.
Lösung bietet nur exponentielles Bevölkerungswachstum und Export von Überschüssen ins Ausland.

Hast du überhaupt ein vernünftiges Konzept?

---
Gero ist der neue Sprecher, der sich super Rechtsaußen gibt, aber letztlich an allem was zu kamellen hat - um am Ende die BRDpolitik als alternativlos erscheinen zu lassen (Corona, Ukraine, Erneuerbare Energien)….

[HerrMayer]

Dann rede Klartext, was du willst.
Eine einwanderungsfreie Gesellschaft mit Sozialpolitik für Deutsche wie in der DDR willst du nicht, einen Umvolkungs-Sozialstaat wie die BRD willst du offenbar auch nicht.
Jedes Volk, das keine Umvolkung betreibt und weniger Geburten hat, stirbt deiner Meinung nach aus.
Lösung bietet nur exponentielles Bevölkerungswachstum und Export von Überschüssen ins Ausland.

Hast du überhaupt ein vernünftiges Konzept?

---

Japan betreibt keine Umvolkung.
Bekommt angeblich auch zuwenig Kinder.

Und steht auch unter der Furchtel der USA.
Die haben den USA sogar die Atombombe zu verdanken.

Wo ist denn dann da der Fehler?

[Gero]

Gero ist der neue Sprecher, der sich super Rechtsaußen gibt, aber letztlich an allem was zu kamellen hat - um am Ende die BRDpolitik als alternativlos erscheinen zu lassen (Corona, Ukraine, Erneuerbare Energien)….

Leseverständnis: Null.

[Klopperhorst]

Japan betreibt keine Umvolkung.
Bekommt angeblich auch zuwenig Kinder.

Und steht auch unter der Furchtel der USA.
Die haben den USA sogar die Atombombe zu verdanken.

Wo ist denn dann da der Fehler?

Japan zeigt, worauf es ankommt.
Sie können unter fremder Knute stehen, aber sie haben ein fortexistierendes Volk, weil selbst in ihren Großstädten 99,9% Japaner leben
und auch in Jahrhunderten noch Japaner dort leben werden, die in der Tradition ihrer Vorfahren die Pazifikinsel besiedeln.

Dabei ist es ganz gleich, ob sie 150 Mio. oder 50 Mio. sind.

Die Japaner werden, weil sie sich als Volk ethnisch erhalten, auch die Cleverness besitzen, ihre Insel mit 50 Mio. zu bewirtschaften und zu verteidigen.
Neger und Orientalen brauchen sie dazu nicht.

---

[HerrMayer]

Japan zeigt, worauf es ankommt.
Sie können unter fremder Knute stehen, aber sie haben ein fortexistierendes Volk, weil selbst in ihren Großstädten 99,9% Japaner leben
und auch in Jahrhunderten noch Japaner dort leben werden, die in der Tradition ihrer Vorfahren die Pazifikinsel besiedeln.

Dabei ist es ganz gleich, ob sie 150 Mio. oder 50 Mio. sind.

Die Japaner werden, weil sie sich als Volk ethnisch erhalten, auch die Cleverness besitzen, ihre Insel mit 50 Mio. zu bewirtschaften und zu verteidigen.
Neger und Orientalen brauchen sie dazu nicht.

---

Die Japaner sind eben schlauer als die Deutschen.
Die werden auch irgendwann die Angelsachsen los werden.

Die können eben besser verhandeln und lassen sich nicht alles aufdrücken.

Die SU bot ja sogar an Königsburg zurückzugeben.
Da sagt das fette Kohl, Nö brauchen wir nicht.

[Gero]

[…] Hast du überhaupt ein vernünftiges Konzept?

---

Aussiedlung des Bevölkerungsüberschusses auf andere Planeten.

[HerrMayer]

Aussiedlung des Bevölkerungsüberschusses auf andere Planeten.

Das sage ich seit langem. Anstatt uns hier gegenseitig zu dezimieren und Kriege zu führen, besser gemeinsam in die Weltraumtechnik investieren und eine zweite Erde suchen und finden.

[Klopperhorst]

Aussiedlung des Bevölkerungsüberschusses auf andere Planeten.

Wie wärs mit einer adaptiven Bevölkerungspolitik, deren oberster Grundsatz die Erhaltung der ethnischen und kulturellen Identität ist?

So eine Bevölkerungspolitik muss nicht auf die zehntel Nachkommastelle die Geburtenrate bei 2,1 einjustieren, sondern kann auch Geburtenraten unter 2 akzeptieren,
weil sie das Land nicht übervölkern lassen will und neuen Raum für zukünftige Generationen schaffen.

Solange die Grenzen gesichert werden und keine Ersetzung mit fremden Völkern stattfindet, ist das gar kein Problem.

---

[frundsberg]

Du darfst jeden kritisieren, denn wir leben nicht in einer Diktatur sondern in einer parlamentarischen Demokratie und zumindestens das sollten wir uns nicht nehmen lassen, denn das wäre der Anfang vom Ende ! Oder darfst Du hier etwa nicht Deine Meinung sagen ? Dann legst Du Dir ja selber einen Maulkorb an !

Niedlich.
:D

[Gero]

Wie wärs mit einer adaptiven Bevölkerungspolitik, deren oberster Grundsatz die Erhaltung der ethnischen und kulturellen Identität ist?

So eine Bevölkerungspolitik muss nicht auf die zehntel Nachkommastelle die Geburtenrate bei 2,1 einjustieren, sondern kann auch Geburtenraten unter 2 akzeptieren,
weil sie das Land nicht übervölkern lassen will und neuen Raum für zukünftige Generationen schaffen.

Solange die Grenzen gesichert werden und keine Ersetzung mit fremden Völkern stattfindet, ist das gar kein Problem.

---

Zu "Bevölkerungspolitik" fällt mir folgendes Zitat von Oswald Spengler ein: " […] das bloße Nachdenken über die gewünschte oder gefürchtete Kinderzahl verrät schon den erlöschenden Trieb der Rasse zur Dauer […]." (Quelle: http://www.zeno.org/Philosophie/M/Spengler,+Oswald/Jahre+der+Entscheidung/Die+farbige+Weltrevolution/20.+M%C3%BCdigkeit+der+wei%C3%9Fen+V%C3%B6lker%3A+ Unfruchtbarkeit )

Mein Problem mit der "die Bevölkerungszahl pendelt sich nur wieder ein" - Theorie ist dass sie davon ausgeht dass die derzeit niedrigen Fertilitätsraten in durch Überbevölkerung verursachten materiellen Missständen liegen, welche mit dem Abnehmen der Bevölkerung wieder verschwinden sollen wodurch dann auch die Fertilitätsrate wieder steigen soll.

Tatsächlich geht es den Menschen in den Industriestaaten heutzutage aber materiell (Nahrung, Wohnraum, Hygiene, Medizin) um einiges besser geht als vor 100 bis 150 Jahren.

Trotzdem sind die Fertilitätsraten heute um einiges geringer.

Dass die angebliche Verbesserung der materiellen Umstände durch Bevölkerungsrückgang auch automatisch die Fruchtbarkeit erhöhen würde ist also eher nicht zu erwarten.

Wie ich bereits sagte glaube ich nicht dass es sich dabei um ein Problem handelt dass eine politische oder wirtschaftliche Lösung hat.

Ich denke sogar eher die materialistische Betrachtungsweise ist das Problem.

Die wahre Ursache liegt im Zerfall des geistlichen Lebens.

[Differentialgeometer]

Leseverständnis: Null.
Ich würde sogar sagen überdurchschnittlich:D Du jist quasi SprecherDrei, weil Du jetzt auch noch anfängst mit Jesus und dem Teufel zu argumentieren:D

[Gero]

Ich würde sogar sagen überdurchschnittlich:D Du jist quasi SprecherDrei, weil Du jetzt auch noch anfängst mit Jesus und dem Teufel zu argumentieren:D

Drei steht für die Dreifaltigkeit :pope:

[naturstoned]

... (gekürzt von mir) ...Die wahre Ursache liegt im Zerfall des geistlichen Lebens.

Najaa, also ich halte Religionen für sehr viel Nebel und weihrauch - aber wenn man ehrlich ist, gehste da genau so raus, wie die eingetreten bist.
wenn man vom Brimborium der nach akustischen und sonstig psychologisch relevanten Gesichtspunkten konstruierten alten Kirchen absieht, was bleibt da groß ??


Gott ist allerdings das letzte, höchste, vollkommenste Urideal, aber wir haben von ihm nicht mehr, als er uns von sich in der Sinnenwelt gegeben hat. Alles ist also einigermaßen Anthropomorphismus. Der Gott des Phidias ist göttlicher, weil er menschlicher ist. Zu dem Gotte des Plato erhebt sich kaum der Gedanke mit seiner größten Anstrengung und begreife am Ende von ihm fast nur die postulierte Notwendigkeit. Gott ist a priori das Prototyp alles Guten in der Natur, aber das Gute in der Natur ist a posteriori wieder für uns das Prototyp des Göttlichen. Jeder macht allerdings seine Welt und seinen Gott und einigermaßen sich selbst, aber wer wollte eine so scholastische Sprache unter den Menschen reden, da sie kaum von den Isolierten der Mystik verstanden wird?
(also nix)

bzw.


Gesetzt den Fall, wir würden eines Morgens aufwachen und feststellen, daß plötzlich alle Menschen die gleiche Hautfarbe und den gleichen Glauben haben, wir hätten garantiert bis Mittag neue Vorurteile
(also nix)

und all die anderen Denker oder klugscheißer wie ich, die erkannt haben (wollen): die spitze korrupt und glaubt den scheiß selber nicht, teilweise Sadisten, pedos oder okkulte hurensöhne, ansonsten sehr viel Mitläufer und nützliche schwachsinnige für die spezielle "Geschmacksnote" ...
(also auch wieder: nix)

kann man sich demnach alles schenken.

Psychopathen bleiben Psychopathen.
Parasiten bleiben Parasiten.
Spießer bleiben Spießer.
Paranoidschizophrene bleiben paranoidschizophrene.
Frauenschläger bleiben Frauenschläger.
etc.

[Differentialgeometer]

Drei steht für die Dreifaltigkeit :pope:
Hashtag super-schirk! :angst:

[Klopperhorst]

...
Tatsächlich geht es den Menschen in den Industriestaaten heutzutage aber materiell (Nahrung, Wohnraum, Hygiene, Medizin) um einiges besser geht als vor 100 bis 150 Jahren.

Trotzdem sind die Fertilitätsraten heute um einiges geringer.

Dass die angebliche Verbesserung der materiellen Umstände durch Bevölkerungsrückgang auch automatisch die Fruchtbarkeit erhöhen würde ist also eher nicht zu erwarten.

Wie ich bereits sagte glaube ich nicht dass es sich dabei um ein Problem handelt dass eine politische oder wirtschaftliche Lösung hat.

Ich denke sogar eher die materialistische Betrachtungsweise ist das Problem.

Die wahre Ursache liegt im Zerfall des geistlichen Lebens.

1. Das ist ein allgemeines Phänomen. Mehr Wohlstand, bessere medizin. Versorgung bewirkt geringere Kindersterblichkeit und nach einer Anpassungsphase auch weniger Geburten, weil immer mehr "durchkommen".
Ziel der Natur ist niemals eine Überbevölkerung durch viele Geburten zu erreichen, sondern die Sterblichkeit auszugleichen. Daher sind viele Nachkommen besonders bei einfachen Spezies verbreitet, wogegen hochentwickelte Spezies am wenigsten Nachkommen haben, die auch zudem noch sehr spät geschlechtsreif werden und auch sehr alt werden.


2. Die dauerhaft niedrige Geburtenrate in Europa hat ihre Ursache in einer falschen Sozialpolitik für Einheimische.
Da kommt es wie gesagt weniger auf Geldgeschenke wie Kindergeld an, sondern auf Sicherheit und Vereinbarkeit von Familie und Beruf, v.a. im höher qualifizierten Umfeld.

---

[Rabauke076]

Beim Verstehen scheiterte schon Einstein, der gesagt haben soll, dass er sich lieber etwas Einfacherem wie der Relativitätstheorie zugewandt habe.

Deswegen sollt ihr ja auch nicht versuchen uns zu verstehen , es reicht doch wenn ihr uns liebt !

[Rabauke076]

Guten Morgen Rabauke076
Gerne lese ich Deine Worte weil sie fast immer gut sind.

Bei diesem Beitrag habe gelesen was Du alles hasst, dazu meine Meinung das macht den Gehassten überhaupt nichts aus nur Du vergiftest Dich.
Wo hat Hass im Herzen wohnt findet Liebe keinen Platz.
Gruß Kiwi und eine schönen Weihnachtszeit.

Der Hass hat eine Miniecke in meinem grossen Herzen und er darf ihn nur verlassen wenn mir mal wieder so ein Weib vor die Nase läuft , ansonsten hat er nichts zu sagen !

Dir auch eine schöne Weihnachtszeit !

Gruss Rabaukin

[autochthon]

Ja, das ist ja klar. Die arme Frau könnte blind in der U-Bahn nach irgendwas tappen und würde in 100% etwas besseres finden als diesen Jahrhunderttrottel.

Wie wahr, wie wahr.

[frundsberg]

Deswegen sollt ihr ja auch nicht versuchen uns zu verstehen , es reicht doch wenn ihr uns liebt !

„Zu jeder Zeit hat die deutsche Frau ihre besonderen geschichtlichen Aufgaben im Leben ihres Volkes zu erfüllen gehabt. Die germanische Frau trug als Herrin eines großen bäuerlichen Hofes gemeinsam mit dem Mann die Verantwortung für die Geschicke von Sippe und Stamm. Mit ihm nahm sie in den Zeiten der Landnahme tapfer und unerschrocken die Gefahren der Wanderung und des Kampfes auf sich und bereitete in fremden Ländern eine neue Heimat. ... Die internationalen Frauenverbände des vergangenen Zeitalters haben weitgehend das Recht des Einzelmenschen auf Kosten der völkischen Gemeinschaft betont. Es lag im Wesen ihres individualistischen Freiheitsbegriffes, sich keiner staatlichen Ordnung verpflichtet zu fühlen. Heute ist für uns nicht mehr die Menschheit als Summe der Einzelindividuen, sondern das lebendige Volk letzte irdische Instanz unseres Tuns. Diesem Volk sind wir als Frauen, genau wie der Mann, mit unserem ganzen Dasein verhaftet. Ob wir wollen oder nicht, unsichtbar steht das Gesetz dieses Volkes über unserem Schaffen. Das bedeutet weder eine nationale Sklaverei, noch einen billigen Patriotismus, sondern die aus der Bitterkeit der Nachkriegszeit (1. Weltkrieg) gewonnene Erfahrung, daß der Einzelne von sich aus wenig bedeutet und nur in der natürlichen völkischen Lebensgemeinschaft seinen Sinn erhält. ...
… Die Antwort auf die dritte Frage war anfänglich die am schwersten erscheinende; sie mußte im Interesse aller Frauen gelöst werden, und dazu bedurfte es einer klaren Ausgangsstellung:
Mann und Frau sind von Anbeginn der Welt zwei verschiedene Wesen, mit ebenso verschiedenen Funktionen. Rein biologisch gesehen ist des Mannes Rolle zur Erhaltung des menschlichen Geschlechts eine relativ kurzfristige, die der Frau eine ungleich längere, opfervollere. Sie birgt viele Monate die Zukunft eines Volkes in ihrem Schoß, gebärt unter Schmerzen, behütet und bewahrt das Kommende mit allen Fasern ihres Herzens. Diese nicht wegzudiskutierende Grundwahrheit, die von keinem Meinungsstreit jemals verändert werden kann, ist der Ausgangspunkt für alle weitere Gestaltung eines Zusammenlebens und arbeitens in jedem kultivierten Volk. Des Mannes Aufgabe in einem gesunden Volk wird primär stets die schöpferische Tat sein, die der Frau das Gestalten, Behüten, Erhalten, Bewahren. Diese natürlichen Wesenszüge der Frau bergen über ihr leibliches Muttertum in sich alle Anlagen seelischer und geistiger Mütterlichkeit. Diese Anlagen sind alle Jahrhunderte hindurch immer wieder mehr oder weniger in Erscheinung getreten, letztere jedoch stets als individuelle Einzelerscheinungen und Leistungen. Es war nun Sache der Frauen selber, sich durch Leistung und Haltung das zu gestalten, was sie glaubten, im Interesse aller Frauen und des Gesamtvolkes beanspruchen zu können. Es war in jedem Falle und in allen Ländern stets eine Frage der Persönlichkeit auf beiden Seiten, wobei feststand, daß erst aus der Harmonie beider Geschlechter jede menschliche Gemeinschaft ihre Würde erhält, sei es in der Familie, am Arbeitsplatz oder im Volkskörper. Je klarer und reiner aber beide Geschlechter ihre ursprünglichen Wesenszüge verkörpern, desto besser wird diese Harmonie sich ergeben.
Das heißt, daß jede Frau, der das Schicksal zu ihrer natürlichen Berufung als Frau und Mutter besondere geistige oder handwerkliche Fähigkeiten verliehen hat, die nach Ausbildung und Umsetzung drängen, Wirkungskreis und Anerkennung um so leichter finden wird, je mehr sie dabei ihr natürliches Frauentum bewahrt. Je mehr sie versucht, durch Angleichung an Männerart zu gewinnen, um so mehr wird sie verlieren.
Jede Frau wird überall dort arbeiten können, wo die geforderte Arbeitsleistung im harmonischen Verhältnis zu ihrer organischen Kraft steht, die ja Geistes-, Seelen- und Körperkraft einschließt. Solange dies der Fall ist, wird sie in jeder Arbeit immer Frau bleiben und damit ihre stärkste Ausstrahlung behalten. Ist diese Harmonie gestört, so entsteht die überforderte, nervöse Frau, keinem zur Freude und sich selbst zu Last.
Andererseits gilt für den Mann, der mit Frauen zusammen zu arbeiten hat, analog dasselbe. Je mehr er sich von einer aufrechten starken Männlichkeit zu einem sachlichen Neutrum entwickelt, desto mehr verliert er und vermindert die Harmonie im Arbeitsleben. Ist sein ganzes Wesen und seine Haltung ein Bekenntnis zu seinem Mannestum, so weiß er auch, daß damit stets verbunden war und ist: Ritterlichkeit und Hilfsbereitschaft im Dienst an seinem Nebenmenschen. Jeder wirkliche Mann wird stets die Ergänzung in der Frau suchen und somit auch in der Zusammenarbeit die Ergänzung durch die mütterliche Frau begrüßen. Unannehmlichkeiten oder Streit werden stets dort entstehen, wo einem in sich selbst nicht ausgeglichenen Mann eine nur auf ihre Rechte pochende Frau gegenübersteht. …
Damit stellten wir die deutsche Frau in ihrer Gesamtheit hinein in das politische Geschehen, wobei auch hierzu eine möglichst für alle verbindliche Darstellung unserer Auffassung über den politischen Anteil der Frau am Leben der Nation zu geben war."


„Deshalb lassen wir heute diese Frauen durch nichts und durch niemanden beleidigen oder kränken, denn keiner kann Größeres tun als sich einspannen in das ewige Gesetz der Erhaltung der Lebensrechte seines Volkes.“

Quelle: GERTRUD SCHOLTZ-KLINK, „Die Frau im Dritten Reich“, 1978, S. 494

Ich danke nachträglich dieser großartigen deutschen Frau, der unser Feind nach 1945 so übel mitgespielt hat!
Möge sie in Frieden ruhen.

[Schwabenpower]

Guter Beitrag! "Schwabenpowder.... seine Schickse.. !" :haha:

(Aber die Schickse ist schon weg. Mit den Kindern)
Na, schon wieder dreckige Lügen?

[Schwabenpower]

Das ist auch nur ein Spruch. Wo ist man denn im Alltag ein Held? Der Schwabenpowder fühlt sich wie ein Held wenn er im Bus ohne Maske sitzt, seine Schickse , wenn sie im Bus ohne Maske und Fahrkarte sitzt. Schmarotzer sind es.

Ein richtiger Kerl kann sich gegenüber einer Dame sehr vollendet benehmen und zugleich einem zudringlichen Nafri auf die Fresse hauen. So wie der Connery, das ist ein richtiger Kerl. Die Knarzknurzelknofis und ihre Piselliesel, die hier herumstänkern, haben sicher mal ein Kind geohrfeigt. Größere Heldentaten sind nicht bekannt.
Seit wann fahre ich Bus? Du bist offensichtlich verwirrt.

[frundsberg]

Na, schon wieder dreckige Lügen?

Schickse ist nen jüdischer Begriff für nichtjüdische Hure.
Der auti, ein wahrer Sympathiebrocken...
:D

[naturstoned]

Na, schon wieder dreckige Lügen?

Warum die Bezeichnung "Schickse"...?? letzt fragte er shoshana, die des Deutschen mächtig ist, natürlich rotzfrech, ob er ihr einen Text, für ein "besseres verständnis", in hebräisch (!) übersetzen soll

Naja! scheint ja recht spezielle Ansichten haben...
unser überhauptnichtantisemitischer Forentrolli

[Schwabenpower]

Schickse ist nen jüdischer Begriff für nichtjüdische Hure.
Der auti, ein wahrer Sympathiebrocken...
:D
Das meine ich gar nicht.
Erst behauptet er, ich wäre unverheiratet.
Dann, daß meine nicht existente Ehefrau mit einem Neger durchgebrannt ist.
Ein völlig irrer Lügner.

Tatsächlich steht sie gerade in der Küche und ich bin in der Garage. Essen kochen muß ich allerdings nachher

[Schwabenpower]

Warum die Bezeichnung "Schickse"... letzt fragte er shoshana, die des Deutschen mächtig ist, ob er ihr den Text in hebräisch (!) übersetzen soll

Naja! scheint ja recht spezielle Ansichten haben...
unser überhauptnichtantisemitischer Forentrolli
Siehe oben. Das Schickse ist völlig uninteressant

[frundsberg]

Das meine ich gar nicht.
Erst behauptet er, ich wäre unverheiratet.
Dann, daß meine nicht existente Ehefrau mit einem Neger durchgebrannt ist.
Ein völlig irrer Lügner.

Tatsächlich steht sie gerade in der Küche und ich bin in der Garage. Essen kochen muß ich allerdings nachher

Der Typ ist durch. Was auch immer. Jemand, der andere ständig beleidigen muß, hat ein Problem.
Deshalb ist diese "Kackpratze" bei mir auch auf "ignore". Es ist für einen erwachsenen Mann nicht möglich, ständig diesen infantilen Mist zu lesen.


https://youtu.be/aoqORos_1WA

[naturstoned]

Das meine ich gar nicht.
Erst behauptet er, ich wäre unverheiratet.
Dann, daß meine nicht existente Ehefrau mit einem Neger durchgebrannt ist.
Ein völlig irrer Lügner.

Tatsächlich steht sie gerade in der Küche und ich bin in der Garage. Essen kochen muß ich allerdings nachher

dass er scheiße labert um von seiner eigenen erbärmlichkeit abzulenken oder einfach nur weil er ein VS trolli ist, ist uns bekannt.

mich lässt nur dieses Gelaber über "schicksen" oder "hebräisch übersetzungen" (ggü shoshana) nicht los ;)

[naturstoned]

Die Knarzknurzelknofis und ihre Piselliesel

herrlich. noch besser als die Pupsiopi pimmelchen ...

[Schwabenpower]

dass er scheiße labert um von seiner eigenen erbärmlichkeit abzulenken oder einfach nur weil er ein VS trolli ist, ist uns bekannt.

mich lässt nur dieses Gelaber über "schicksen" oder "hebräisch übersetzungen" (ggü shoshana) nicht los ;)
Ach so. Hatte ich jetzt gar nicht auf dem Schirm. Hat mit dem Chopper aber eine Fußhupe gefunden

[Gero]

1. Das ist ein allgemeines Phänomen. Mehr Wohlstand, bessere medizin. Versorgung bewirkt geringere Kindersterblichkeit und nach einer Anpassungsphase auch weniger Geburten, weil immer mehr "durchkommen".
Ziel der Natur ist niemals eine Überbevölkerung durch viele Geburten zu erreichen, sondern die Sterblichkeit auszugleichen. Daher sind viele Nachkommen besonders bei einfachen Spezies verbreitet, wogegen hochentwickelte Spezies am wenigsten Nachkommen haben, die auch zudem noch sehr spät geschlechtsreif werden und auch sehr alt werden.


2. Die dauerhaft niedrige Geburtenrate in Europa hat ihre Ursache in einer falschen Sozialpolitik für Einheimische.
Da kommt es wie gesagt weniger auf Geldgeschenke wie Kindergeld an, sondern auf Sicherheit und Vereinbarkeit von Familie und Beruf, v.a. im höher qualifizierten Umfeld.

---

1. Da ist man mit der Anpassung aber ein bisschen über das Ziel hinaus geschossen. Sonst gibt es keine Spezies wo die Vermehrungsrate selbst ohne Sterblichkeit vor der Fortpflanzung nicht ausreicht um den Bestand zu erhalten

2. Auch das ist nur ein vorgeschobener Grund. Als die Arbeiter noch 16 Stunden am Tag in den Fabriken schuften mussten hat sie das auch nicht an der Fortpflanzung gehindert.

[autochthon]

Das meine ich gar nicht.
Erst behauptet er, ich wäre unverheiratet.
Dann, daß meine nicht existente Ehefrau mit einem Neger durchgebrannt ist.
Ein völlig irrer Lügner.

Tatsächlich steht sie gerade in der Küche und ich bin in der Garage. Essen kochen muß ich allerdings nachher

Nach eigenen Angaben bist du "mittlerweile unverheiratet".
Geschieden hört sich für dich wahrscheinlich irgendwie unangenehm an. Daß deine Ex was mit einem Neger hatte, war lediglich so ein Gedanke von mir. Liegt aber nahe, bei jemanden der voller Hass von "Nigger" schreibt.

[Schwabenpower]

Nach eigenen Angaben bist du "mittlerweile unverheiratet".
Geschieden hört sich für dich wahrscheinlich irgendwie unangenehm an. Daß deine Ex was mit einem Neger hatte, war lediglich so ein Gedanke von mir. Liegt aber nahe, bei jemanden der voller Hass von "Nigger" schreibt.
Nein, irrer Lügner. Angeblich inzwischen unverheiratet. Als Antwort auf Deine dämliche Lüge.
Zitier doch endlich nach der inzwischen 12. Aufforderung diese eigene Angabe.
Ach ja, die gibt es nicht. Kannst auch gleich Würzburg suchen.

[naturstoned]

Bei einer Scheidungsrate von 40 % hätten die Maximalpigmentierten aber ordentlich zu tun. was ein Geschwätz! - und das zum 4. advent :beten:lol

[autochthon]

Nein, irrer Lügner. Angeblich inzwischen unverheiratet. Als Antwort auf Deine dämliche Lüge.
Zitier doch endlich nach der inzwischen 12. Aufforderung diese eigene Angabe.
Ach ja, die gibt es nicht. Kannst auch gleich Würzburg suchen.

Ich speichere doch nicht den ganzen Dreck von dir ab.

[Klopperhorst]

1. Da ist man mit der Anpassung aber ein bisschen über das Ziel hinaus geschossen. Sonst gibt es keine Spezies wo die Vermehrungsrate selbst ohne Sterblichkeit vor der Fortpflanzung nicht ausreicht um den Bestand zu erhalten

Ziel der Natur ist Bestandserhaltung, nicht Überbevölkerung.
In exponentieller Vermehrung liegt viel mehr Gefahr, als in einer temporären Geburten-Reduktion.


2. Auch das ist nur ein vorgeschobener Grund. Als die Arbeiter noch 16 Stunden am Tag in den Fabriken schuften mussten hat sie das auch nicht an der Fortpflanzung gehindert.


Damals konnte ein Facharbeiter ja auch noch mit einem Gehalt eine ganze Familie ernähren.

---

[Schwabenpower]

Ich speichere doch nicht den ganzen Dreck von dir ab.
Na, peinlich wa? Wenn Du nicht speicherst, wie kommst Du dann auf die irre Behauptung?
Drogen oder Alkohol? Oder von Geburt an verblödeterer Lügner?

[Schwabenpower]

Ziel der Natur ist Bestandserhaltung, nicht Überbevölkerung.
In exponentieller Vermehrung liegt viel mehr Gefahr, als in einer temporären Geburten-Reduktion.




Damals konnte ein Facharbeiter ja auch noch mit einem Gehalt eine ganze Familie ernähren.

---
Richtig. Und ein Handwerksmeister konnte eine Familie gründen und ein Haus bauen, ohne daß seine Frau arbeiten mußte

[naturstoned]

Sei froh, daß du anonym spammen kannst, feiste Speckfresse.

alte Rechtschreibung + Antifagejohle mal wieder

Niemand mag euch. Nicht mal eure "Goldstückchen" respektieren euch.

[Gero]

Ziel der Natur ist Bestandserhaltung, nicht Überbevölkerung.
In exponentieller Vermehrung liegt viel mehr Gefahr, als in einer temporären Geburten-Reduktion.

Nichts garantiert dass es nur temporär sein wird.


Damals konnte ein Facharbeiter ja auch noch mit einem Gehalt eine ganze Familie ernähren.

---

Facharbeiter waren damals eher selten und oft standen auch die Frauen den ganzen Tag in der Fabrik.

[Klopperhorst]

Nichts garantiert dass es nur temporär sein wird.

Doch, der Überlebenswille.
Jede Spezies hat eine unbewusste, natürliche Regulation der Geburten.

Entwicklungen verlaufen wellenförmig.
Wenn die Populationsgröße überdimensional angewachsen ist, wie die der Europäer im 19. Jhd., folgt einige Zeit später eine natürliche Geburtenarmut, wonach sich dann wieder die Geburtenrate erhöht.
Eine konstante Geburtenrate gibt es nicht.




Facharbeiter waren damals eher selten und oft standen auch die Frauen den ganzen Tag in der Fabrik.

Unsinn, vielleicht in der Unterschicht, aber nicht in der Mittelschicht.

---

[Gero]

Doch, der Überlebenswille.
Jede Spezies hat eine unbewusste, natürliche Regulation der Geburten.

Entwicklungen verlaufen wellenförmig.
Wenn die Populationsgröße überdimensional angewachsen ist, wie die der Europäer im 19. Jhd., folgt einige Zeit später eine natürliche Geburtenarmut, wonach sich dann wieder die Geburtenrate erhöht.
Eine konstante Geburtenrate gibt es nicht.

Natürlich ist Wanderung oder erhöhte Sterblichkeit, aber jetzt drehen wir uns im Kreis.


Unsinn, vielleicht in der Unterschicht, aber nicht in der Mittelschicht.

---

Die war zu der Zeit als noch 16 Stunden Arbeitstage üblich waren nicht besonders groß.

[Schwabenpower]

Doch, der Überlebenswille.
Jede Spezies hat eine unbewusste, natürliche Regulation der Geburten.

Entwicklungen verlaufen wellenförmig.
Wenn die Populationsgröße überdimensional angewachsen ist, wie die der Europäer im 19. Jhd., folgt einige Zeit später eine natürliche Geburtenarmut, wonach sich dann wieder die Geburtenrate erhöht.
Eine konstante Geburtenrate gibt es nicht.





Unsinn, vielleicht in der Unterschicht, aber nicht in der Mittelschicht.

---
Eben, insbesondere Letzteres.
Es gab allerdings tatsächlich meist halbtags arbeitende Ehefrauen. Nämlich wenn die Kinder aus dem Haus waren. Nicht wegen Geld (was sich wegen der Abzüge auch nur selten lohnte), sondern wegen Langeweile

[Klopperhorst]

Natürlich ist Wanderung oder erhöhte Sterblichkeit, aber jetzt drehen wir uns im Kreis.

Du drehst dich im Kreis einer kompletten vorindustriellen Gesellschaft, wo du den Menschen unterstelltest, keine Bevölkerungspolitik betreiben zu können, sondern
notfalls zum Kahlfrass und Massensterben sich zu vermehren oder eben sofort einzugehen.




Die war zu der Zeit als noch 16 Stunden Arbeitstage üblich waren nicht besonders groß.

Unsinn. Frauen haben damals Hausarbeit gemacht und die Kinder erzogen.
Industriearbeiterinnen waren kein allgemeines Phänomen.

---

[Schwabenpower]

Du drehst dich im Kreis einer kompletten vorindustriellen Gesellschaft, wo du den Menschen unterstelltest, keine Bevölkerungspolitik betreiben zu können, sondern
notfalls zum Kahlfrass und Massensterben sich zu vermehren oder eben sofort einzugehen.





Unsinn. Frauen haben damals Hausarbeit gemacht und die Kinder erzogen.
Industriearbeiterinnen waren kein allgemeines Phänomen.

---
Meine Mutter hatte im elterlichen Betrieb mit gearbeitet. Ist aber nicht vergleichbar. Haben wir als Kinder ja auch.

[Klopperhorst]

Meine Mutter hatte im elterlichen Betrieb mit gearbeitet. Ist aber nicht vergleichbar. Haben wir als Kinder ja auch.

Gewisse Berufe können Frauen eben heute nicht mehr machen, da es keine Haus- und Hofwirtschaft mehr gibt.
Aber das ist ja gerade ein Argument für weniger Besiedlung, also natürliche Schrumpfung.

Frauen in einer überbesiedelten Gesellschaft, wo sie nur noch in Medienberufen und am Fließband unterkommen, sind gegen die Natur.

Die Frau gehört in eine natürliche, lokale Wirtschaftsweise, wo Familie und Beruf ortsmäßig verbunden sind.

Daher ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf der Schlüssel zum Erfolg.

Man muss der Biologie die alte Haus- und Hofwirtschaft vorspielen, wo die Frau ihr Reich hatte und Frau sein konnte.
Das geht am besten mit einer Bevölkerungsreduktion und De-Urbanisierung.

---

[Gero]

[…] Kahlfrass und Massensterben […]

Das ist eine typische Überdramatisierung. Meistens war es einfach so dass sich die allgemeine Sterblichkeitsrate (hauptsächlich bei Alten und Kindern) entsprechend so erhöhte dass die Bevölkerung trotz hoher Fruchtbarkeit nicht oder nur leicht Anwuchs.
Falls eine Regulierung stattfand dann nur über das Heiratsalter.


Unsinn. Frauen haben damals Hausarbeit gemacht und die Kinder erzogen.
Industriearbeiterinnen waren kein allgemeines Phänomen.

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Landwirtschaft oder Dienstmädchen waren andere Optionen.

[Schwabenpower]

Gewisse Berufe können Frauen eben heute nicht mehr machen, da es keine Haus- und Hofwirtschaft mehr gibt.
Aber das ist ja gerade ein Argument für weniger Besiedlung, also natürliche Schrumpfung.

Frauen in einer überbesiedelten Gesellschaft, wo sie nur noch in Medienberufen und am Fließband unterkommen, sind gegen die Natur.

Die Frau gehört in eine natürliche, lokale Wirtschaftsweise, wo Familie und Beruf ortsmäßig verbunden sind.

Daher ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf der Schlüssel zum Erfolg.

Man muss der Biologie die alte Haus- und Hofwirtschaft vorspielen, wo die Frau ihr Reich hatte und Frau sein konnte.
Das geht am besten mit einer Bevölkerungsreduktion und De-Urbanisierung.

---
Kein Widerspruch. Betrieb und Wohnung waren damals im selben Haus (Zimmerei)

[Klopperhorst]

Das ist eine typische Überdramatisierung. Meistens war es einfach so dass sich die allgemeine Sterblichkeitsrate (hauptsächlich bei Alten und Kindern) entsprechend so erhöhte dass die Bevölkerung trotz hoher Fruchtbarkeit nicht oder nur leicht Anwuchs.
Falls eine Regulierung stattfand dann nur über das Heiratsalter. ...

Genau, die wussten schon wie das geht.
Daher ist es doch unsinnig, zu behaupten, Schrumpfung wäre ein Problem.
Schrumpfung ist die Lösung, weil der Raum begrenzt ist und unnatürliche Überschüsse nirgendwo anders mehr unterkommen können, es gibt auf der Erde keine unbewohnten Gebiete mehr,
die wie zur Zeit der Kolonialisierung besiedelt werden können.

Ich sage ja nur, dass zur Schrumpfung auch der Grenzschutz lebenswichtig ist, weil sonst einfach nur Ersetzung der Lücken durch andere erfolgt, wie derzeit in der BRD, was dann tatsächlich zum Aussterben/Vermischung des Ursprungsvolkes führt.

---

[ali ria ashley2]

Wohlstand gabs auch in der Platte mit Fernwärme im Osten, trotzdem hätte die DDR nie eine grassierende Kinderlosigkeit bei Frauen
und gleichzeitiger Massenzuwanderung orientalischer und negrider Männer zum Zwecke der Ersetzung zugelassen.

Wohlstand und Dekadenz sind ein Aspekt, aber was der Staat macht, ist weit wirkungsvoller.

Die Geburtenrate implodierte nach Übernahme der DDR durch die BRD innerhalb weniger Monate.
Genauso erhöhte sie sich z.B. nach 1933 rapide.

Was hatte sich geändert? Nicht die Frauen sind über Nacht anders geworden.
Sondern das System hat sich über Nacht geändert und somit auch zu einer anderen Bevölkerungspolitik geführt.

---

Absolut richtig.... Meine Frau sagt bis heute, dass Sie über viele Jahre einen Mann gesucht hat, der ernste Absichten gehabt hätte eine klassische Familie zu gründen mit vielen Kindern. Aber, die Gründung einer klassischen Familie war teilweise verpönt zu der Zeit. Man wollte auch sexuell unabhängig sein etc. Gerade im Linken Hessen war das klassische Familienmodell unattraktiv. Warum auch immer.... Sie kam zu mir und wollte das ich sie nehme, nicht andersherum obwohl sie damals besonders attraktiv und hübsch war. Die anderen Männer wollten "Spielen" und keine Familie Gründen und die das wollten, waren mit ihren Süchten belastet, Alkohol und Kiffen etc. Nachdem wir uns entschieden hatten nach sehr kurzer zeit sind wir dann auch weck aus Marburg/Lahn und sind dann in eine eher konservative Gegend gezogen und in eine konservative Stadt: nach Münster/westf. in NRW

[antiseptisch]

Das ist unterdrückte Gewalt. Das ging bei auch bei Deutschen. Und auch Frau hat die Hosen an, Mann pariert.
GRUSELIG!!!
Ja, das ist Machtpolitik. Gibt es auch zwischen Staaten.

[antiseptisch]

Ja, ja, stimmt. Blanke Gewalt, wie viele Frauen ihre scherst schuftenden, kinder- und kohle-bringenden Männer unterdrücken und echt gruselig, das die Schlappschwänze sich das auch noch gefallen lassen und parieren. Kein Wunder, dass deutsche Männer verlacht werden. Wer nicht gelegentlich auf den Tisch haut, muss sich nicht wundern, wenn er bald unter dem landet.

Das ist aber kein rein deutsches Problem, nicht mal ein westliches. In allen Ländern der Welt gibt es einen hohen Anteil von Frauen, die zuhause den Ton angeben. Das kann man denen hin und wieder auch durchgehen lassen. Mann regelt alles draußen und Frau alles drinnen. Das sorgt für Ausgleich.

[antiseptisch]

Ich erinnere mich an meinen ersten Kulturschock:

Nach der Ausbürgerung nach Gießen ins Notaufnahmelager ,- auf dem Weg dorthin fremde Völkerschaften und bettelnde Zigeuner , vermüllte Slumsiedlungen und Spielplätze voller Türkenkinder ,- ich kam gerade aus einer DDR, wo der Volkskörper so gut wie reinrassig deutsch war !

ich war drauf und dran ,- meine Entscheidung für den Westen nochmal zu hinterfragen....

In 1994 zeigte ich einer gerade neu eingetroffenen jungen Latina Frankfurt. Dummerweise mit dem Zug angereist, und das erste, was sie am Hbf sah, war ein Drogenjunkie mit einer Spritze am Arm. Das sorgte dann dafür, dass sie später auf keinen Fall mit mir dahin umziehen wollte. Dumm gelaufen.

[Grenzer]

In 1994 zeigte ich einer gerade neu eingetroffenen jungen Latina Frankfurt. Dummerweise mit dem Zug angereist, und das erste, was sie am Hbf sah, war ein Drogenjunkie mit einer Spritze am Arm. Das sorgte dann dafür, dass sie später auf keinen Fall mit mir dahin umziehen wollte. Dumm gelaufen.

Glückwunsch an die junge Latina,- der erste Eindruck und ein Bauchgefühl können Leben und Zukunft retten ....

[Schwabenpower]

Das ist aber kein rein deutsches Problem, nicht mal ein westliches. In allen Ländern der Welt gibt es einen hohen Anteil von Frauen, die zuhause den Ton angeben. Das kann man denen hin und wieder auch durchgehen lassen. Mann regelt alles draußen und Frau alles drinnen. Das sorgt für Ausgleich.
Ist hier auch so.

[antiseptisch]

Meine Lieblingscousine, ist eine sehr feminine Frau. Die hatte mit diesen Kampflesben oder Maskulinas auch immer nur Ärger. Weil sie neidisch waren.

Bestes Beispiel Nancy Fraeser.

Aber diese Männer sind echt Babys im Erwachsenenkörper. Wie kann man sich sowas bitte gefallen lassen???
Und wie kann man sowas heiraten?

Für viele Männer sind diese Maskulinas der Normalzustand, weil sie nichts anderes kennen. Würden sie diese ablehnen, stünden sie ohne Frau da, denn es gibt natürlich nur für die Allerwenigsten eine brauchbare Frau. Das knappe Gut bestimmt den Preis.

[Lykurg]

Ohne deutsches Volk gibt es kein Deutschland. In diesem SInne will es "Deutschlands" Tod, ja. Ansonsten ist das hier ja nur Wald, Wiese, Berg, Fluß, Stadt und Dorf, also Fläche oder Boden.

Natürlich. Ohne Deutsche / Weiße ist / sind Deutschland und Europa nur Wälder und Berge

[antiseptisch]

Das ist auch das, was der Fäkal-Rapper "Sido" erlebt hat, nachdem seine Mutter nach Westberlin kam.
Er war dort mit allen Völkern der Erde im Umvolkungslager.

Ich las als Kind in der DDR mal ein Buch, das von den Probleme der Asylanten im Westen berichtete, die dort unter eher schlechten Bedingungen in die Kriminalität abrutschten.

Diese ganze Thematik war schon existent.

Die BRD war von Anfang an ein Umvolkungs-Regime und hat die Mechanismen der Massenzuwanderung und Ersetzung der Deutschen schon seit 70 Jahren perfektioniert.

---
Genau. So deutschnationale Zustände mit 99% Inländern wie in der DDR würden heute als rechtsradikal gelten, genauso wie die Montagsdemonstrationen. Für die meisten Gehirngewaschenen BRD-Bewohner löst das Würgereiz aus.

[antiseptisch]

Warum? In der DDR gab es keine Ersetzung mit Asylanten und Migranten.
Wieso sollte das Ergebnis dasselbe sein?

Glaubst du, 17 Mio. Leute sterben aus, weil temporär mal weniger als 2 Kinder pro Frau geboren werden?

---
Es gab kein Volk, was nach einer Schrumpfung später wieder zu neuem Glanz aufgestiegen wäre. Schrumpfung endet nach einigen Generation unausweichlich im Untergang. Kriege und Pandemien sind davon ausgenommen, weil externe Einwirkungen, die kein inneres Siechtum einleiten.

[Lykurg]

Es gab kein Volk, was nach einer Schrumpfung später wieder zu neuem Glanz aufgestiegen wäre. Schrumpfung endet nach einigen Generation unausweichlich im Untergang. Kriege und Pandemien sind davon ausgenommen, weil externe Einwirkungen, die kein inneres Siechtum einleiten.

Das stimmt so nicht. Nach dem 30jährigen Krieg hat sich die Bevölkerung Deutschlands Ende des 19. Jahrhunderts vervielfacht. Das gilt auch für die anderen Völker Europas. Bevor die Zionisten die Weltmacht erlangten, waren 44% der Weltbevölkerung weiße Europide nach einer gehörigen Ausbreitung in der frühen Neuzeit

[antiseptisch]

Historisch war es eher "natürlich" Überbevölkerung durch Auswanderung oder erhöhte Sterblichkeit zu regulieren als durch eine verringerte Fruchtbarkeit.
So ist es. In der Natur gibt es auch keine verringerte Fruchtbarkeit zur Regulierung. Was zu viel ist, stirbt ab, oder expandiert. Das war auch der Grund für zahlreiche Kriege, aber das wurde uns ja 1945 nachhaltig unmöglich gemacht.

[Klopperhorst]

Es gab kein Volk, was nach einer Schrumpfung später wieder zu neuem Glanz aufgestiegen wäre. Schrumpfung endet nach einigen Generation unausweichlich im Untergang. Kriege und Pandemien sind davon ausgenommen, weil externe Einwirkungen, die kein inneres Siechtum einleiten.

Deutschland stieg nach dem 30-jährigen Krieg, zuvor auch der Pest usw. auch wieder auf.
Wichtig ist aber zu verstehen, dass nur die Schrumpfung wieder zu einem neuen Aufstieg führen kann.

---

[antiseptisch]

Das stimmt so nicht. Nach dem 30jährigen Krieg hat sich die Bevölkerung Deutschlands Ende des 19. Jahrhunderts vervielfacht. Das gilt auch für die anderen Völker Europas. Bevor die Zionisten die Weltmacht erlangten, waren 44% der Weltbevölkerung weiße Europide nach einer gehörigen Ausbreitung in der frühen Neuzeit
Deswegen habe ich geschrieben, dass Kriege nicht dazu gehören, weil das Volk sich nicht selbst dezimiert, sondern durch Auswirkung von außen ein Sterben einsetzt. Nicht durch selbst beschlossenes Aussterben.

[antiseptisch]

Deutschland stieg nach dem 30-jährigen Krieg, zuvor auch der Pest usw. auch wieder auf.
Wichtig ist aber zu verstehen, dass nur die Schrumpfung wieder zu einem neuen Aufstieg führen kann.

---
Muss ich es dir auch noch mal extra erklären? Es gibt keinen Neuaufstieg nach einer Schrumpfung. Es gibt auch kein antikes Ägypten, Rom und Griechenland mehr. Das wurden ganz andere Völker.

[Klopperhorst]

Deswegen habe ich geschrieben, dass Kriege nicht dazu gehören, weil das Volk sich nicht selbst dezimiert, sondern durch Auswirkung von außen ein Sterben einsetzt. Nicht durch selbst beschlossenes Aussterben.

Die Konsequenz ist die gleiche.
Ob das Volk durch Kriege, Seuchen, Hunger oder Geburtenmangel dezimiert wird, interessiert die Natur nur insofern, dass ab einem gewissen kritischen Punkt der Erhaltungswille kommt
und sich die Geburtenrate wieder erhöhen muss. Natürlich kann dieser Punkt verpasst werden, aber keinesfalls ist es so, dass sich Völker aus Krisen nicht mehr erholen können.

---

[Klopperhorst]

Muss ich es dir auch noch mal extra erklären? Es gibt keinen Neuaufstieg nach einer Schrumpfung. Es gibt auch kein antikes Ägypten, Rom und Griechenland mehr. Das wurden ganz andere Völker.

Der Untergang Roms hatte andere Gründe, als einen reinen dekadenten Geburtenmangel, sondern auch klimatische Gründe (Völkerwanderung).
Außerdem hat Roms Untergang viele Jahrhunderte gedauert.

---

[Lykurg]

Deswegen habe ich geschrieben, dass Kriege nicht dazu gehören, weil das Volk sich nicht selbst dezimiert, sondern durch Auswirkung von außen ein Sterben einsetzt. Nicht durch selbst beschlossenes Aussterben.

Bevölkerungsrückgänge kamen auch in der Vergangenheit nicht nur durch Kriege. Es ist alles eine Frage der Führung und Macht. Die erzieht das Volk und schafft die Grundlagen

[antiseptisch]

Dann rede Klartext, was du willst.
Eine einwanderungsfreie Gesellschaft mit Sozialpolitik für Deutsche wie in der DDR willst du nicht, einen Umvolkungs-Sozialstaat wie die BRD willst du offenbar auch nicht.
Jedes Volk, das keine Umvolkung betreibt und weniger Geburten hat, stirbt deiner Meinung nach aus.
Lösung bietet nur exponentielles Bevölkerungswachstum und Export von Überschüssen ins Ausland.

Hast du überhaupt ein vernünftiges Konzept?

---
Von exponentiellem Wachstum war überhaupt keine Rede. Wenn sich der Deutsche oder die Deutsche zu fein zur Fortpflanzung sind, müssen sie eben aussterben.

"Man darf nicht über die Tore der gegnerischen Mannschaft schimpfen, wenn man selber keine schießt" (Unbekannter Fußballtrainer)

[antiseptisch]

Bevölkerungsrückgänge kamen auch in der Vergangenheit nicht nur durch Kriege. Es ist alles eine Frage der Führung und Macht. Die erzieht das Volk und schafft die Grundlagen

Dann eben durch Missernten oder sonstige Hungersnöte. Aber niemals durch nachlassenden Fortpflanzungswillen.

[Klopperhorst]

Von exponentiellem Wachstum war überhaupt keine Rede. Wenn sich der Deutsche oder die Deutsche zu fein zur Fortpflanzung sind, müssen sie eben aussterben.

"Man darf nicht über die Tore der gegnerischen Mannschaft schimpfen, wenn man selber keine schießt" (Unbekannter Fußballtrainer)

Nach der Diskussion sollte doch langsam klar sein, dass es nicht um "zu fein" geht, sondern Geburtendefizite bei BRD-Deutschen ganz klare bevölkerungspolitische Ursachen haben.

---

[Lykurg]

Dann eben durch Missernten oder sonstige Hungersnöte. Aber niemals durch nachlassenden Fortpflanzungswillen.

Naja, doch auch. Ab einem gewissen Dekadenzzustand war das auch der Fall. Wir hatten auch noch nie so eine Vollversorgung und einen Luxus

[Gero]

Genau, die wussten schon wie das geht.
Daher ist es doch unsinnig, zu behaupten, Schrumpfung wäre ein Problem.
Schrumpfung ist die Lösung, weil der Raum begrenzt ist und unnatürliche Überschüsse nirgendwo anders mehr unterkommen können, es gibt auf der Erde keine unbewohnten Gebiete mehr,
die wie zur Zeit der Kolonialisierung besiedelt werden können.

Ich sage ja nur, dass zur Schrumpfung auch der Grenzschutz lebenswichtig ist, weil sonst einfach nur Ersetzung der Lücken durch andere erfolgt, wie derzeit in der BRD, was dann tatsächlich zum Aussterben/Vermischung des Ursprungsvolkes führt.

---

Die Regulierung durch ein späteres Heiratsalter beschränkte sich darauf die Fruchtbarkeitsrate von sieben Kindern pro Frau auf vier Kinder pro Frau zu senken.

Schrumpfung gab es nicht außer durch große Seuchen (z.B. Pest), Hungersnöte oder Kriege.

Und Platz gäbe es noch genug z.B. in den Weiten Nord- Und Südamerikas, Sibiriens, Südafrikas und Australiens.

Wenn Weiße ihn aber nicht auffüllen wie sie es in der Vergangenheit getan haben, wird er stattdessen durch Latinos, Neger, Zentralasiaten, Indonesier etc. aufgefüllt.

Bis wir da an eine Grenze kommen hätten wir vielleicht schon einen geeigneten Planeten für die Besiedlung gefunden.

[autochthon]

Naja, doch auch. Ab einem gewissen Dekadenzzustand war das auch der Fall. Wir hatten auch noch nie so eine Vollversorgung und einen Luxus

Das ist erwiesen. Stimmt. Selbst bei afroorientalen wird ab einen bestimmten Grad an Wohlstand das schnackseln weniger.

[Klopperhorst]

Die Regulierung durch ein späteres Heiratsalter beschränkte sich darauf die Fruchtbarkeitsrate von sieben Kindern pro Frau auf vier Kinder pro Frau zu senken.

Schrumpfung gab es nicht außer durch große Seuchen (z.B. Pest), Hungersnöte oder Kriege.


Es gab auch Engelmacher.
Zu viele Kinder/Erben waren für eine Hof immer schlecht, da gab es nur Hauen und Stechen.
Einige wurden zu Pfaffen und Nonnen gemacht und gingen ins Kloster. Andere wurden im Krieg verheizt, das ist schon richtig.

Aber letztendlich wussten die Menschen, dass ihnen zu viele Nachkommen in guten Zeiten langfristig Probleme bereiten.



Und Platz gäbe es noch genug z.B. in den Weiten Nord- Und Südamerikas, Sibiriens, Südafrikas und Australiens.

Wenn Weiße ihn aber nicht auffüllen wie sie es in der Vergangenheit getan haben, wird er stattdessen durch Latinos, Neger, Zentralasiaten, Indonesier etc. aufgefüllt.

Bis wir da an eine Grenze kommen hätten wir vielleicht schon einen geeigneten Planeten für die Besiedlung gefunden.

Sibirien kannst vergessen, nicht fruchtbar und Permafrost.
Die USA-Ländereien sind verteilt und haben Besitzer und Grundbucheigentümer, der Rest der Welt auch, denen kannst du das nur mit Gewalt versuchen zu nehmen.

---

[Anhalter]

Niedlich.
:D

Von mir aus niedlich, wobei Du nicht das Gegenteil beweisen kannst ! :auro:

[Lykurg]

Das ist erwiesen. Stimmt. Selbst bei afroorientalen wird ab einen bestimmten Grad an Wohlstand das schnackseln weniger.

Ja, da hast du sogar mal Recht.

[Klopperhorst]

Das ist erwiesen. Stimmt. Selbst bei afroorientalen wird ab einen bestimmten Grad an Wohlstand das schnackseln weniger.

Die haben auch weniger Kinder als früher, allerdings noch keine Defizite.
Sie drängen heute wie die Europäer im 19. Jhd. in andere Weltteile, also nach Europa.

Die Bewegungen haben sich nach dem Gesetz des ewigen Ausgleichs umgekehrt.

1950 war Europa/Nordamerika unangefochtene Weltmacht, auch bezüglich Bevölkerungsgröße.

Heute stellt Europa/Nordamerika nur noch 10% der Weltbevölkerung, wobei die Zugewanderten aus anderen Erdteilen schon berücksichtig sind.

---

[antiseptisch]

Japan zeigt, worauf es ankommt.
Sie können unter fremder Knute stehen, aber sie haben ein fortexistierendes Volk, weil selbst in ihren Großstädten 99,9% Japaner leben
und auch in Jahrhunderten noch Japaner dort leben werden, die in der Tradition ihrer Vorfahren die Pazifikinsel besiedeln.

Dabei ist es ganz gleich, ob sie 150 Mio. oder 50 Mio. sind.

Die Japaner werden, weil sie sich als Volk ethnisch erhalten, auch die Cleverness besitzen, ihre Insel mit 50 Mio. zu bewirtschaften und zu verteidigen.
Neger und Orientalen brauchen sie dazu nicht.

---
Japans Staatsverschuldung steigt gerade exponentiell. Das geht nicht endlos so weiter, selbst wenn das Volk die meisten Staatsanleihen selbst kauft, denn die Käufer werden ja immer weniger.

[Klopperhorst]

Japans Staatsverschuldung steigt gerade exponentiell. Das geht nicht endlos so weiter, selbst wenn das Volk die meisten Staatsanleihen selbst kauft.

Na und? Staatsschulden sind nur Papier bzw. Zahlen im Computer, kann man wegstreichen.
Das Volk besteht weiter dort, selbst wenn es wenig Nachwuchs aktuell hat, weil es eben nicht ersetzt wird.

---

[Gero]

Es gab auch Engelmacher.

Das ist ein Phänomen des letzten Jahrhunderts.


Zu viele Kinder/Erben waren für eine Hof immer schlecht, da gab es nur Hauen und Stechen. […]

Nur bei Realteilung aber die Gesetzeslage war nicht immer so.


Sibirien kannst vergessen, nicht fruchtbar und Permafrost.

Das ändert sich gerade langsam.


Die USA-Ländereien sind verteilt und haben Besitzer und Grundbucheigentümer, der Rest der Welt auch, denen kannst du das nur mit Gewalt versuchen zu nehmen.

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Und die werden nicht verkauft?

Werden in diesen Staaten etwa keine neuen Häuser gebaut?

[Lykurg]

https://politikforen-hpf.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Klopperhorst https://politikforen-hpf.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://politikforen-hpf.net/showthread.php?p=11450268#post11450268)

Japan zeigt, worauf es ankommt.
Sie können unter fremder Knute stehen, aber sie haben ein fortexistierendes Volk, weil selbst in ihren Großstädten 99,9% Japaner leben
und auch in Jahrhunderten noch Japaner dort leben werden, die in der Tradition ihrer Vorfahren die Pazifikinsel besiedeln.

Die Japaner wurden von den Hintergrundmächten nach 1945 aber auch nicht so in die Zange genommen wie wir. Die Vernichtung des weißen Europa hat für die (zensiert) ja oberste Priorität. Damit steht und fällt deren Weltherrschaft und da haben sie unglaubliche Energien aufgewendet (allein die Umerziehung und Gehirnwäsche)

[antiseptisch]

Wie wärs mit einer adaptiven Bevölkerungspolitik, deren oberster Grundsatz die Erhaltung der ethnischen und kulturellen Identität ist?

So eine Bevölkerungspolitik muss nicht auf die zehntel Nachkommastelle die Geburtenrate bei 2,1 einjustieren, sondern kann auch Geburtenraten unter 2 akzeptieren,
weil sie das Land nicht übervölkern lassen will und neuen Raum für zukünftige Generationen schaffen.

Solange die Grenzen gesichert werden und keine Ersetzung mit fremden Völkern stattfindet, ist das gar kein Problem.

---
Wo wäre Deutschland, wenn die Babyboomer ausgeblieben wären? Schon Jahrzehnte früher am A. gewesen.

[Gero]

[…] Die Bewegungen haben sich nach dem Gesetz des ewigen Ausgleichs umgekehrt. […]

---

Es gab nie große europäische Wanderungsbewegungen nach Afrika außer in Kenia und im Süden (der kaum besiedelt war).

Das Hauptziel europäischer Auswanderung war Nordamerika.

[Klopperhorst]

Das ist ein Phänomen des letzten Jahrhunderts.

Gab es schon im Mittelalter, wurde von der Kirche stark verfolgt, was dann zu einer Überbevölkerung führte (siehe Untersuchung von Prof. Heinsohn dazu).
Engelmacher, also Abtreibung, ist so alt wie die Menschheit und seit jeher ein Mittel der gezielten Bevölkerungspolitik.


Das ändert sich gerade langsam.

Nur wenn man an den menschengemachten Klimawandel glaubt.


Und die werden nicht verkauft?

Werden in diesen Staaten etwa keine neuen Häuser gebaut?

Offenbar besteht kein Anreiz zu einer Massenmigration von Europäern in den Mittleren Westen der USA.

---

[Klopperhorst]

Es gab nie große europäische Wanderungsbewegungen nach Afrika außer in Kenia und im Süden.

Das Hauptziel europäischer Auswanderung war Nordamerika.

Aber der ganze amerik. Kontinent, Australien und Eurasien bis zum Pazifik wurden im 19. Jhd. mit Europäern (Überschüsse) geflutet.
Diese Leute hätten sich ohne die Kolonialgebiete als Auswanderungsregionen hier die Köpfe eingeschlagen, der 1. WK wäre zehnfach zuvor durchgeführt worden.

---

[ChopChop]

Das meine ich gar nicht.
Erst behauptet er, ich wäre unverheiratet.
Dann, daß meine nicht existente Ehefrau mit einem Neger durchgebrannt ist.
Ein völlig irrer Lügner.

Tatsächlich steht sie gerade in der Küche und ich bin in der Garage. Essen kochen muß ich allerdings nachher
Wahrscheinich zur Strafe angekettet, weil sie immer das Essen anbrennen lässt. Suchst du gerade nach einem Eisenbeißer, um sie für Sonntag Abend von der Kette zu befreien?

[Sjard]

Die Japaner wurden von den Hintergrundmächten nach 1945 aber auch nicht so in die Zange genommen wie wir. Die Vernichtung des weißen Europa hat für die (zensiert) ja oberste Priorität. Damit steht und fällt deren Weltherrschaft und da haben sie unglaubliche Energien aufgewendet (allein die Umerziehung und Gehirnwäsche)

Japan hat soweit ich das mal gelesen habe in den fünfziger Jahren einen Friedensvertrag mit den Amis bekommen.

[ChopChop]

Ja klar. Für die Millionen Ausländer hier sind angeblich fehlende Kitaplätze auch kein Problem. Der Schlüssel liegt in der gesellschaftlichen Vergiftung der Biodeutschen, wozu sie zum größten Teil selber am meisten beitragen.
Sind sie nicht, weil diese Millionen Ausländer nicht arbeiten und trotzdem leben dürfen. Diese Idee ist den Deutschen nicht gegeben, sie arbeiten für die ersten.

[Gero]

Gab es schon im Mittelalter, wurde von der Kirche stark verfolgt, was dann zu einer Überbevölkerung führte (siehe Untersuchung von Prof. Heinsohn dazu).
Engelmacher, also Abtreibung, ist so alt wie die Menschheit und seit jeher ein Mittel der gezielten Bevölkerungspolitik.

Weit verbreitet war das nicht, die Fertilitätsraten waren immer höher als heute.


Nur wenn man an den menschengemachten Klimawandel glaubt.

Vielleicht glaubst du ja einem Russen vor Ort:


https://www.youtube.com/watch?v=E4kD9FYXlWk


Offenbar besteht kein Anreiz zu einer Massenmigration von Europäern in den Mittleren Westen der USA.

---

Nicht der Anreiz sondern die Menschen sind das an was es dafür mangelt.

[ChopChop]

Es sei denn, Mann ist selber gehirgewaschen und verhaltensgestört. Kein normaler Mann sollte eine Frau anhimmeln, die ihn nicht anhimmelt.
Ja, sie machen sich halt so gerne zum Detlev. Was soll man tun? ich kann nur immer sagen vergiss es, du nicht, auch nicht mit deinen BlinkiBlinkis, aber sie wollen es manchmal nicht begreifen.

[autochthon]

Sind sie nicht, weil diese Millionen Ausländer nicht arbeiten und trotzdem leben dürfen. Diese Idee ist den Deutschen nicht gegeben, sie arbeiten für die ersten.

Ich sehe ständig Ausländer die arbeiten. In vielen Arbeitsbereichen siehst du gar kaum noch Deutsche. Eigentlich keine mehr.

[Klopperhorst]

Weit verbreitet war das nicht, die Fertilitätsraten waren immer höher als heute.

Die Fertilität war höher, aber auch die Möglichkeiten der Verhütung und Abortation, wenn nicht die Kirche dies scharf verfolgt hätte.
So verfährt doch die Kirche heute auch in Afrika und predigt statt Verhütung ungeschützten Geschlechtsverkehr und Massenvermehrung.
Je mehr Schafe für sie geboren werden, umso mehr klingeln die Kassen, ist doch logisch.



Nicht der Anreiz sondern die Menschen sind das an was es dafür mangelt.

Achwas, die Leute wollen einfach nicht als Bauern im Mittleren Westen leben, sondern in den urbanen Zentren verhausschweinen, ist viel leichter.

---

[navy]

Ich sehe ständig Ausländer die arbeiten. In vielen Arbeitsbereichen siehst du gar kaum noch Deutsche. Eigentlich keine mehr.

Deutsche die arbeiten, sind Rentner und Umgeimpfte. Die Sozialmedia Volldeppen können gar nicht mehr Arbeiten und Doofi Experten. Die schwafeln nur dummes Zeug

[ChopChop]

Leider hast DU ziemlich Recht. Die Regierung, führt Krieg aus allen Ebenen gegen Frauen mit Kindern
Das ist ein auch für einen Zigeuner zu einfacher Blick. So stimmt es ja auch wieder nicht. Das Kindergeld wurde wieder erhöht und die scheiß Sozialämter wagen es immer dreister, sich zum Kindswohl in Familien einzumischen. Es wird sogar übertrieben darauf geachtet, dass den Kindern überhaupt nichts zustößt. Medizinisch ist auch größte Sorge überall, besonders zur Zeit, dass auf jeden Fall alles getan wird.
Eine Kollegin hat neulich ein Zappelkind fallen lassen. Nichts passiert, aber sie wurde angezeigt von der Gruppenleitung beim Chef und die Geschäftsleitung holte die Polizei zur Untersuchung. Das ist Wahnsinn und es kommt nicht so selten vor.

[ChopChop]

Ich sehe ständig Ausländer die arbeiten. In vielen Arbeitsbereichen siehst du gar kaum noch Deutsche. Eigentlich keine mehr.
Es gibt sie durchaus ich sehe auch täglich irgendwelche Fremdgesichter, die etwas arbeiten und zwar in allen Berufen, vom Feger zum Augenarzt. Aber es sind im Verhältnis zur gesamten Zahl recht wenige. Übrigens haben wir in Würzburg eine recht ordentliche junge Deutsche auf einem Müllwagen. So ist man schon, ich konnte meinen Augen nicht trauen, weil man schon so gepolt ist, dass es sowas nicht mehr gibt. Gibt es aber.

[Schwabenpower]

Wahrscheinich zur Strafe angekettet, weil sie immer das Essen anbrennen lässt. Suchst du gerade nach einem Eisenbeißer, um sie für Sonntag Abend von der Kette zu befreien?
Tatsächlich, weil sie vorbereitet.
Nicht alle leben wie Du in einem Slum

[Gero]

[…] Achwas, die Leute wollen einfach nicht als Bauern im Mittleren Westen leben, sondern in den urbanen Zentren verhausschweinen, ist viel leichter.

---

Mit mehr Menschen gäbe es dort auch mehr urbane Zentren.

[Lykurg]

Japan hat soweit ich das mal gelesen habe in den fünfziger Jahren einen Friedensvertrag mit den Amis bekommen.

Deutschland steht ja noch immer im Focus als Herz des weißen Europa.

[Klopperhorst]

Mit mehr Menschen gäbe es dort auch mehr urbane Zentren.

Ich weiss, deine einzige Lösung sind mehr Menschen und damit mehr Besiedlung, bis neue Planeten erobert werden.

Mal die eigene Bevölkerungsgröße intelligent zu steuern, kommt dir anscheinend nicht in den Sinn.

---

[Gero]

Ich weiss, deine einzige Lösung sind mehr Menschen und damit mehr Besiedlung, bis neue Planeten erobert werden.

Mal die eigene Bevölkerungsgröße intelligent zu steuern, kommt dir anscheinend nicht in den Sinn.

---

Alle Gesellschaften die steuern wollen/wollten sind auf Aussterbekurs.

[Klopperhorst]

Alle Gesellschaften die steuern wollen/wollten sind auf Aussterbekurs.

Ich habe dir schon gesagt, Japan und Südkorea, um Beispiele von hochentwickelten Kulturen mit niedriger Geburtenrate zu nennen, werden nicht aussterben, weil sie sich nicht ersetzen lassen, wie die dummen Deutschen.

---

[Gero]

Ich habe dir schon gesagt, Japan und Südkorea, um Beispiele von hochentwickelten Kulturen mit niedriger Geburtenrate zu nennen, werden nicht aussterben, weil sie sich nicht ersetzen wie die dummen Deutschen.

---

Eine gewagte Behauptung.

Zur Zeit sieht es nicht danach aus.

[Schwabenpower]

Ich habe dir schon gesagt, Japan und Südkorea, um Beispiele von hochentwickelten Kulturen mit niedriger Geburtenrate zu nennen, werden nicht aussterben, weil sie sich nicht ersetzen lassen, wie die dummen Deutschen.

---
So weit mußt Du gar nicht gucken. Nahezu alle ehemaligen Ostblockstaaten sind da auch nicht viel anders

[Klopperhorst]

Eine gewagte Behauptung.

Zur Zeit sieht es nicht danach aus.

Fahr nach Seoul und Tokio, dort triffst du fast nur Einheimische.
Fahr nach Westberlin, Paris und London, dort gibts kaum noch Europäer.

Die Verhältnisse sind doch eindeutig, welche Völker hier verschwinden werden.

---

[Gero]

So weit mußt Du gar nicht gucken. Nahezu alle ehemaligen Ostblockstaaten sind da auch nicht viel anders

Auch die Ostblockstaaten sind zur Zeit auf Aussterbekurs, da hilft auch eine noch so rigide Einwanderungspolitik nichts wenn das eigene Volk nicht weiter leben will.

[Rumpelstilz]

[...]

Und die werden nicht verkauft?

Werden in diesen Staaten etwa keine neuen Häuser gebaut?
Es gibt sicher viele Gründe, warum Menschen nicht auswandern wollen, aber angenommen, jemand hat sich entschieden und will auswandern, dann stellt sich in der heutigen Zeit doch die Frage, wohin man überhaupt auswandern kann.

Diese Web-Seite gibt einen recht guten und immer aktuellen Überblick über viele Staaten auf der Erde: https://auswandern-info.com/.

Der allgemeine Trend ist, dass viele Staaten die Einwanderung in den letzten Jahrzehnten verkompliziert haben und weiter verkomplizieren und dass Ausbildung nicht mehr so gefragt ist wie früher, dafür Geld umso mehr. Abgesehen, dass viele Auswanderungswillige dieses Geld nicht haben, ist es auch häufig riskant, grosse Investitionen ohne ausreichende Hintergrundinformationen zu tätigen.

Kontigentauswanderung wie früher scheint es auch nicht mehr zu geben.

Mit dem Finger auf dem Globus ein Auswanderungsziel suchen, war vielleicht noch nach dem 2. WK möglich, heute aber nicht mehr.

Schlupflöcher sind u.a. Dinge wie das ius soli (https://de.wikipedia.org/wiki/Geburtsortsprinzip). Das ist aber nur etwas für Leute, die schon fest entschlossen sind.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/59/Jus_soli_world.svg/1024px-Jus_soli_world.svg.png

Dunkelblau die Staaten mit uneingeschränktem ius soli. Indien hat das ius soli bereits abgeschafft.

[Schwabenpower]

Auch die Ostblockstaaten sind zur Zeit auf Aussterbekurs, da hilft auch eine noch so rigide Einwanderungspolitik nichts wenn das eigene Volk nicht weiter leben will.
Nein, die werden nur weniger. Macht aber eben überhaupt nichts aus.

[Gero]

Fahr nach Seoul und Tokio, dort triffst du fast nur Einheimische.
Fahr nach Westberlin, Paris und London, dort gibts kaum noch Europäer.

Die Verhältnisse sind doch eindeutig, welche Völker hier verschwinden werden.

---

Ob man mit oder ohne Zuwanderung von außen ausstirbt macht am Ende keinen Unterschied.

[Gero]

Nein, die werden nur weniger. […]

Bis sie irgendwann nicht mehr da sind.

[Klopperhorst]

Ob man mit oder ohne Zuwanderung von außen ausstirbt macht am Ende keinen Unterschied.

Dann nenn mal einen logischen Grund, warum Südkoreaner und Japaner bis auf den letzten Einwohner aussterben werden.
Das ist doch hohles Geschwätz und kalkuliert nicht eine Erhöhung der Geburtenrate mit ein, schreibt einfach die letzten Jahre fort.

---

[Schwabenpower]

Bis sie irgendwann nicht mehr da sind.
Warum sollte das passieren? Das geht schon rein mathematisch nicht

[Gero]

Warum sollte das passieren? Das geht schon rein mathematisch nicht

Im Gegenteil, das ist bei Fruchtbarkeitsraten unter Bestanderhaltungsniveau eine mathematische Zwangsläufigkeit.

Realistisch werden sie vorher aber von einer anderen Gruppe mit höherer Fertilität (den Molukken aus der BRD? Den Türk- und Kaukasusvölkern aus Russland?) verdrängt/assimiliert werden
da sie ihre Grenzen nicht mehr effektiv werden schützen können sobald die Bevölkerungszahl unter ein bestimmtes Niveau fällt.

[Gero]

Dann nenn mal einen logischen Grund, warum Südkoreaner und Japaner bis auf den letzten Einwohner aussterben werden.
Das ist doch hohles Geschwätz und kalkuliert nicht eine Erhöhung der Geburtenrate mit ein, schreibt einfach die letzten Jahre fort.

---

Aber wann soll diese Erhöhung der Geburtenrate kommen?

Und wodurch?

Dass es an materiellen Faktoren liegt hab ich ja schon widerlegt.

[Klopperhorst]

Aber wann soll diese Erhöhung der Geburtenrate kommen?

Und wodurch?

Dass es an materiellen Faktoren liegt hab ich ja schon widerlegt.

Lass das mal Sache der Japaner und Koreaner sein, sie haben jedenfalls keine Fremdvölker im Land, die ihnen Wohnraum und Ressourcen streitig machen.
Es wird genügend junge japanische Frauen geben, die sich für mehr Kinder entscheiden, wie es vor vielen Jahren auch sehr viele junge, gebärfreudige Japanerinnen gab.
Zeiten ändern sich. Wichtig ist nur, dass der Boden für neues Wachstum existiert, und das ist in den innenpolitisch souveränen Staaten dort gegeben.

---

[Kreuzbube]

Ich weiss, deine einzige Lösung sind mehr Menschen und damit mehr Besiedlung, bis neue Planeten erobert werden.

Mal die eigene Bevölkerungsgröße intelligent zu steuern, kommt dir anscheinend nicht in den Sinn.

---

Mit der heutigen Verbrennungs-Technologie kommen sie sowieso nie dorthin. Ist auch gar nicht ratsam. Die würden eh Alles zumüllen!:)

[Gero]

[…] Dunkelblau die Staaten mit uneingeschränktem ius soli. Indien hat das ius soli bereits abgeschafft.

Interessant dass dieses international in der Minderheit stehende Staatsbürgerrecht in der BRD als super modern und zeitgerecht verkauft wird, und dass nach wie vor viel häufigere und auch traditionell deutsche ius sanguini als angeblich rückständig.

[Gero]

Lass das mal Sache der Japaner und Koreaner sein, sie haben jedenfalls keine Fremdvölker im Land, die ihnen Wohnraum und Ressourcen streitig machen.
Es wird genügend junge japanische Frauen geben, die sich für mehr Kinder entscheiden, wie es vor vielen Jahren auch sehr viele junge, gebärfreudige Japanerinnen gab.
Zeiten ändern sich. Wichtig ist nur, dass der Boden für neues Wachstum existiert, und das ist in den innenpolitisch souveränen Staaten dort gegeben.

---

Die Zeit wird es zeigen. Ich bin da nicht so optimistisch.

In den letzten Jahren sind die Fertilitätsraten in beiden Staaten nur noch weiter gesunken.

In Südkorea sogar auf unter 1.

[Ruprecht]

Warum die Bezeichnung "Schickse"...?? letzt fragte er shoshana, die des Deutschen mächtig ist, natürlich rotzfrech, ob er ihr einen Text, für ein "besseres verständnis", in hebräisch (!) übersetzen soll

Naja! scheint ja recht spezielle Ansichten haben...
unser überhauptnichtantisemitischer Forentrolli
Schickse ist Ostdeutsch 70er Jahre.

[Anhalter]

Die Zeit wird es zeigen. Ich bin da nicht so optimistisch.

In den letzten Jahren sind die Fertilitätsraten in beiden Staaten nur noch weiter gesunken.

In Südkorea sogar auf unter 1.

Es wird doch immer mehr automatisiert, dafür braucht man nicht mehr viele Menschen ...

[Klopperhorst]

Die Zeit wird es zeigen. Ich bin da nicht so optimistisch.

In den letzten Jahren sind die Fertilitätsraten in beiden Staaten nur noch weiter gesunken.

In Südkorea sogar auf unter 1.

Solange es dort noch Millionen junge Frauen gibt, sollte es diese Länder nicht kümmern.
Kritisch wäre es nur, wenn diese Frauen von Ausländern geschwängert würden, wie in der BRD, wo die letzten 5 Mio. nativen deutschen Frauen im gebärfreudigen Alter mind. 10 Mio. potenten Orientalen und Negern gegenüberstehen, die schon im Land angesiedelt sind.

---

[Anhalter]

Schickse ist Ostdeutsch 70er Jahre.

Auch im Ruhrgebiet ist Wort "Schickse" bekannt. :auro:

[Gero]

Es wird doch immer mehr automatisiert, dafür braucht man nicht mehr viele Menschen ...

Ich denke du überschätzt die Technologie.

Und selbst wenn würde das nichts daran ändern das die Bevölkerung mit so einer Entwicklung langfristig ausstirbt.

Als Materialist könnte man darin sogar die nächste Stufe der evolution sehen.

Der Mensch wird durch die Maschine ersetzt.

[Kreuzbube]

Wahrscheinich zur Strafe angekettet, weil sie immer das Essen anbrennen lässt. Suchst du gerade nach einem Eisenbeißer, um sie für Sonntag Abend von der Kette zu befreien?

Das findeste wohl noch geil?!:cool:


Deutschland stieg nach dem 30-jährigen Krieg, zuvor auch der Pest usw. auch wieder auf.
Wichtig ist aber zu verstehen, dass nur die Schrumpfung wieder zu einem neuen Aufstieg führen kann.

---

Genau genommen Brandenburg-Preußen stieg auf. Beginnend mit dem Sieg des Großen Kurfürsten bei Fehrbellin 1675...:)

[autochthon]

Schickse ist Ostdeutsch 70er Jahre.

Gab es bei uns auch.

[Gero]

Aber der ganze amerik. Kontinent, Australien und Eurasien bis zum Pazifik wurden im 19. Jhd. mit Europäern (Überschüsse) geflutet.
Diese Leute hätten sich ohne die Kolonialgebiete als Auswanderungsregionen hier die Köpfe eingeschlagen, der 1. WK wäre zehnfach zuvor durchgeführt worden.

---

Der deutsche Agrarexperte Gustav Ruhland argumentierte in einer Veröffentlichung um die Jahrhundertwende 1900 dass man durch eine bessere Organisation der Landwirtschaft mit dem damaligen Stand der Technik die zwei bis dreifache Bevölkerungszahl des damaligen DR hätte autark ernähren können.

[naturstoned]

Schickse ist Ostdeutsch 70er Jahre.

mag sein, ein gewisser f0zznknecht aus Krankfurz freut sich aber aus ganz anderen Gründen über den Gebrauch dieses eigentlich jiddischen Begriffs ...

[Anhalter]

Ich denke du überschätzt die Technologie.

Und selbst wenn würde das nichts daran ändern das die Bevölkerung mit so einer Entwicklung langfristig ausstirbt.

Als Materialist könnte man darin sogar die nächste Stufe der evolution sehen.

Der Mensch wird durch die Maschine ersetzt.

Ja das ist auch die nächste Stufe der Evolution das der Mensch immer mehr durch Maschinen ersetzt wird, man müßte also zumindestens schon langfristig planen wie beschäftigt man dann Menschen noch sinnvoll ....

[Gero]

Solange es dort noch Millionen junge Frauen gibt, sollte es diese Länder nicht kümmern.
Kritisch wäre es nur, wenn diese Frauen von Ausländern geschwängert würden, wie in der BRD, wo die letzten 5 Mio. nativen deutschen Frauen im gebärfreudigen Alter mind. 10 Mio. potenten Orientalen und Negern gegenüberstehen, die schon im Land angesiedelt sind.

---

Wenn du meinst.

Ich würde aber wetten dass die Fertilitätsrate von rein biodeutschen Paaren hier immer noch signifikant höher ist als die 0,8 Rate Südkoreas.

Langfristig hieße das, ceteris paribus, jede Generation (ca. 30 Jahre) eine Schrumpfung auf 40% des Ausgangswertes.

[Gero]

Ja das ist auch die nächste Stufe der Evolution das der Mensch immer mehr durch Maschinen ersetzt wird, man müßte also zumindestens schon langfristig planen wie beschäftigt man dann Menschen noch sinnvoll ....

Den Menschen gibt es ja dann nicht mehr weil er sich nicht fortpflanzen wollte.

[Klopperhorst]

Wenn du meinst.

Ich würde aber wetten das die Fertilitätsrate von rein biodeutschen paaren hier immer noch signifikant höher ist als die 0,8 Rate Südkoreas.

Langfristig hieße das, ceteris paribus, jede Generation (ca. 30 Jahre) eine Schrumpfung auf 40% des Ausgangswertes.

Selbst wenn deutschen Reihenhausmuttis im Schnitt 2 Kinder haben, deren Kinder selbst müssen sich das Land mit Millionen Fremden teilen (Wohnungsmarkt, Arbeitsmarkt, Paarungsmarkt),
das sind denkbar schlechtere Voraussetzungen für eine Erhaltung, als in den ethnisch reinen Gebiete Ostasiens.

---

[Anhalter]

Den Menschen gibt es ja dann nicht mehr weil er sich nicht fortpflanzen wollte.

Eben das könnte noch zum Problem werden in einer fernen Zukukunft ...

[autochthon]

Selbst wenn deutschen Reihenhausmuttis im Schnitt 2 Kinder haben, deren Kinder selbst müssen sich das Land mit Millionen Fremden teilen (Wohnungsmarkt, Arbeitsmarkt, Paarungsmarkt),
das sind denkbar schlechtere Voraussetzungen für eine Erhaltung, als in den ethnisch reinen Gebiete Ostasiens.

---

Ethnisch rein ist Lebensborn.
Ethnisch rein ist NS-Ideologie und für die heutigen Regierungen und Gesellschaften unerheblich. Gesellschaft funktioniert heute unter anderen Gesichtspunkten. Und scheitert hier und dort unter anderen Gesichtspunkten.

[Klopperhorst]

Ethnisch rein ist Lebensborn.
Ethnisch rein ist NS-Ideologie und für die heutigen Regierungfen und Gesellschaften unerheblich. Gesellschaft funktioniert heute unter anderen Gesichtspunkten. Und scheitert hier und dort unter anderen Gesichtspunkten.

Ethnisch rein ist Ostasien, bzw. die Völker dort.
Also werden sie sich auch eher erhalten, als die aufgelösten Deutschen, selbst wenn in einigen Vororten der umgevolkten BRD-Städte noch kinderreiche deutsche Familien leben sollten.
Die haben keine Basis mehr, sie haben kein Land mehr, weil dieses bereits andere Völkerschaften besiedeln.

---

[autochthon]

Ethnisch rein ist Ostasien, bzw. die Völker dort.
Also werden sie sich auch eher erhalten, als die aufgelösten Deutschen, selbst wenn in einigen Vororten der umgevolkten BRD-Städte noch kinderreiche deutsche Familien leben sollten.
Die haben keine Basis mehr, sie haben kein Land mehr, weil dieses bereits andere Völkerschaften besiedeln.

---

Ja. Ostasien ist wie ein anderer Planet.
Neoliberale, kapitalistische Gesellschaften verändern sich in letzter Konsequenz eben drastisch. Kapitalismus und Neoliberalismus kennen weder Grenzen noch Hautfarben!!!!!!
Wichtig!!!!!!! das muss man sich verinnerlichen!!!
Alles andere sind alte Memorys in alten Fotoalben. Deal with it!

[Schwabenpower]

Im Gegenteil, das ist bei Fruchtbarkeitsraten unter Bestanderhaltungsniveau eine mathematische Zwangsläufigkeit.

Realistisch werden sie vorher aber von einer anderen Gruppe mit höherer Fertilität (den Molukken aus der BRD? Den Türk- und Kaukasusvölkern aus Russland?) verdrängt/assimiliert werden
da sie ihre Grenzen nicht mehr effektiv werden schützen können sobald die Bevölkerungszahl unter ein bestimmtes Niveau fällt.
Nein, das ist eben keine mathematische Zwangsläufigkeit. Denk nochmal drüber nach.
Entscheidender ist vielmehr, wer sich vermehrt. Hinweis: Afrika (Süden) vs. Europa.

Die Verdrängung ist ein anderes Thema, unterliegt aber auch der Mathematik. Dazu wieder siehe oben.