Vollständige Version anzeigen : Höcke bricht ZDF Interview ab
Ich gebe meine Feigheit vor Diktatoren zu. Der Willkür irgendwelcher Durchgeknallten ausgeliefert zu sein, muss ich nicht haben. Da kann ich ja gleich nach Saudi-Arabien ziehen. Wie endete hier nochmal die letzte Diktatur?
Heute ist man in dieser sog. "Demokratie" ebenfalls der Willkür ausgeliefert, einer Willkür die willkürlich das Grundgesetz und weitere Gesetze bricht, um gesetzwidrig Terroristen, Messerstecher und Sozialschmarotzer in großer Zahl ins Land zu lassen. Sicherheit auf den Straßen in vielen Städten gibt es nicht mehr. Was soll nun daran besser sein? Durch überwiegend gleich geschaltete Medien haben wird ebenfalls Diktatur-ähnliche Zustände. Die Masse der Bevölkerung wird doch gar nicht mehr unabhängig und objektiv informiert. Unabhängige Medien bekommen nichts von den GEZ-Zwangsabgaben; mit den Zwangsabgaben werden nur die hörigen Medien gemästet. Wir haben mittlerweile Zensurgesetze unter maßgeblicher Leitung einer ehemaligen Stasimitarbeiterin, also einer Diktaturunterstützerin. Da wird wie in Russland die Opposition gegängelt, bei einer Landtagswahl mit erfundenen Begründungen Kandidaten nicht zugelassen, genauso wie kürzlich bei den Regionalwahlen in Moskau - ebenfalls Diktatur-ähnlich. Meinungsfreiheit gibt es auch nicht mehr:
Meinungsfreiheit
So bringt Political Correctness Debatten an Universitäten zum Schweigen
Die Rede- und Meinungsfreiheit an den Universitäten des Landes wird zunehmend eingeschränkt, warnt der Deutsche Hochschulverband.
https://www.welt.de/regionales/nrw/plus200667684/Political-Correctness-bringt-Debatten-an-Universitaeten-zum-Schweigen.html
BrüggeGent
23.09.2019, 16:04
Wenn dem so ist, warum hat sich das Deutsche Reich dann bis 1914 hauptsächlich als Kulturnation verstanden, im Gegensatz zur "Grande Nation" und dem "British Empire"?
Meiner Ansicht nach, sind die Selbstbezichtigungen bezüglich des imperialen Militarismus in Deutschland, vorwiegend eine Folge von jahrzehntelangem Schuldkult. Es handelt sich dabei um Feindpropaganda, die einem in Fleisch und Blut übergegangen ist.
Richtig .Kulturnation in "schimmernder Wehr".
Hrafnaguð
23.09.2019, 16:15
Heute ist man in dieser sog. "Demokratie" der Willkür ausgeliefert, einer Willkür die willkürlich das Grundgesetz und weitere Gesetze bricht, um gesetzwidrig Terroristen, Messerstecher und Sozialschmarotzer in großer Zahl ins Land zu lassen. Sicherheit auf den Straßen in vielen Städten gibt es nicht mehr. Was soll nun daran besser sein? Durch überwiegend gleich geschaltete Medien haben wird ebenfalls Diktatur-ähnliche Zustände. Die Masse der Bevölkerung wird doch gar nicht mehr unabhängig und objektiv informiert. Unabhängige Medien bekommen nichts von den GEZ-Zwangsabgaben; mit den Zwangsabgaben werden nur die hörigen Medien gemästet. Wir haben mittlerweile Zensurgesetze unter maßgeblicher Leitung einer ehemaligen Stasimitarbeiterin, also einer Diktaturunterstützerin. Da wird wie in Russland die Opposition gegängelt, bei einer Landtagswahl mit erfundenen Begründungen Kandidaten nicht zugelassen, genauso wie kürzlich bei den Regionalwahlen in Moskau - ebenfalls Diktatur-ähnlich. Meinungsfreiheit gibt es auch nicht mehr:
Das ist klar. Ich kann mir vorstellen daß das Treiben auf den Ting-Plätzen unserer Vorfahren und auch das allgemeine Leben demokratischer und freiheitlicher war als alles was wie heute als "Demokratie" verkauft bekommen. Es ist halt die Vermassung des Menschen die hier ihren Tribut fordert. Man gewährt der Masse das Recht sich alle paar Jahre einen neue Handpuppe zu wählen, die im Grunde zu den anderen angebotenen Gestalten die zur Wahl stehen nur eine jeweils etwas andere Geschmacksrichtung von Scheiße ist. Wirklich regieren tut diese Handpuppe natürlich nicht, sondern sie setzt in der Hauptsache die Wünsche des internationalen Geldadels gegen das Volk um. Die Unterschiede sind da nur noch marginal, allenfalls unterscheiden sich die angebotenen Protagonisten und ihre Parteien nur in "begeisterte Handpuppe" und "weniger begeisterte Handpuppe". Etwas tatsächlich engagiertere Politikfiguren mag es in der lokalen und der Kreispolitik noch geben, aus diesem Bestand schaffen es aber im Grunde nur die aalglatten Karrieristen in einer Art Negativauslese nach oben, da man ja nicht will das Leute, die keine Lust haben die Handpuppe abzugeben, sondern wirklich etwas bewegen wollen, nach oben schaffen. Die werden von den Intrigen (Freund -> Feind -> Parteifreund) der Karrieristen eben vorzeitig abgesägt bzw abgehängt.
Coriolanus
23.09.2019, 16:18
Richtig .Kulturnation in "schimmernder Wehr".
Schonmal von dem Buch "De l’Allemagne" von Madame de Staël gehört? Dem Buch hat Deutschland seinen früheren Ruf als "Land der Dichter und Denker" zu verdanken.
Coriolanus
23.09.2019, 16:23
Schonmal von dem Buch "De l’Allemagne" von Madame de Staël gehört? Dem Buch hat Deutschland seinen früheren Ruf als "Land der Dichter und Denker" zu verdanken.
Das Buch wurde 1810 fertiggestellt, und gleich danach in Frankreich durch Zensur verboten, und samt Manuskript konfisziert und eingestampft. Warum? Weil den Franzosen damit ein starker Kontrast zu ihrem militaristischen Land aufgefallen wäre.
Kreuzbube
23.09.2019, 16:30
Hattest DU nicht mal temporär in Frankfurt/Main zu tun? da war doch mal was.. ?
In der Tat. Ist lange her. 1990 war das. Ich wohnte Röderbergweg/Ecke Dörnigheimer Straße..Nähe Zoo und Ostbahnhof. War aber `ne schöne Zeit!:)
autochthon
23.09.2019, 16:39
In der Tat. Ist lange her. 1990 war das. Ich wohnte Röderbergweg/Ecke Dörnigheimer Straße..Nähe Zoo und Ostbahnhof. War aber `ne schöne Zeit!:)
Warst du damals auch mal im Bierhoefchen?
Kreuzbube
23.09.2019, 16:41
Warst du damals auch mal im Bierhoefchen?
Gegenüber vom Ausgang des Ostbahnhof war noch `ne deutsche Kneipe. Das könnte die gewesen sein. Ja, da war ich gelegentlich zu Gast.:)
Das ist klar. Ich kann mir vorstellen daß das Treiben auf den Ting-Plätzen unserer Vorfahren und auch das allgemeine Leben demokratischer und freiheitlicher war als alles was wie heute als "Demokratie" verkauft bekommen. Es ist halt die Vermassung des Menschen die hier ihren Tribut fordert. Man gewährt der Masse das Recht sich alle paar Jahre einen neue Handpuppe zu wählen, die im Grunde zu den anderen angebotenen Gestalten die zur Wahl stehen nur eine jeweils etwas andere Geschmacksrichtung von Scheiße ist. Wirklich regieren tut diese Handpuppe natürlich nicht, sondern sie setzt in der Hauptsache die Wünsche des internationalen Geldadels gegen das Volk um. Die Unterschiede sind da nur noch marginal, allenfalls unterscheiden sich die angebotenen Protagonisten und ihre Parteien nur in "begeisterte Handpuppe" und "weniger begeisterte Handpuppe". Etwas tatsächlich engagiertere Politikfiguren mag es in der lokalen und der Kreispolitik noch geben, aus diesem Bestand schaffen es aber im Grunde nur die aalglatten Karrieristen in einer Art Negativauslese nach oben, da man ja nicht will das Leute, die keine Lust haben die Handpuppe abzugeben, sondern wirklich etwas bewegen wollen, nach oben schaffen. Die werden von den Intrigen (Freund -> Feind -> Parteifreund) der Karrieristen eben vorzeitig abgesägt bzw abgehängt.
Das sehe ich mittlerweile genauso wie Du. Auch Deine Aussage bezüglich der tatsächlichen Herrschaft durch den Geldadel kann ich nur unterstützen. Du kennst vielleicht die Aussage Seehofers in einer Talkshow, wo er gesagt hatte, dass diejenigen die gewählt werden, nichts zu entscheiden haben, und diejenigen die entscheiden nicht gewählt sind:
https://www.youtube.com/watch?v=UBZSHSoTndM
Vielleicht hatte er vorher schon etwas zu viel Bowle getrunken, was seine Zunge gelockert hatte, er mehr gesagt hatte, als er eigentlich wollte. Man kann sich vorstellen, dass er sich mit dieser Aussage den Unmut zahlreicher Politiker zugezogen hatte.
Die widerrechtliche Grenzöffnung von 2015 ist möglicherweise auf den Wunsch der Wirtschaft (des Kapitals, des Geldadels) zurückzuführen. Es gab ja 2015 Äußerungen diverser Konzernbosse, Vertreter von Wirtschaftsverbänden und Unternehmer, die Merkels Handlungen ausdrücklich begrüßt hatten. Es sprechen also einige starke Indizien dafür, dass die Grenzöffnung auf Wunsch der Wirtschaft erfolgte und humanitäre Gründe nur vorgeschoben sind. Dies wäre ein weiteres von vielen anderen Beispielen, dass wir keine wirkliche Demokratie haben.
Beim Projekt Stuttgart 21 gab es zuvor größere Parteispenden eines Bauunternehmers - der Hauptprofiteur dieses Projekts war - an die regierende CDU in Baden-Württemberg. Als Hessen einige größere Staatsaufträge an einen großen Baukonzern vergab, wurde Hessens Ministerpräsident Koch nach seiner Amtszeit "zufälligerweise" Vorstandsvorsitzender eben jenes Baukonzerns. Es gibt weitere Beispiele und es wird auch weitere Fälle geben, von denen die Öffentlichkeit nie erfahren hat, wenn man nur an Schäubles Spendergeld in seiner Schublade denkt. Nein, wir haben keine wirkliche Demokratie, sondern nur eine Pseudodemokratie, oder "Demokratiesimulation". In den USA, wo die Wahlkampfkosten von Präsidentschaftskandidaten vom Geldadel finanziert werden, ist es genauso.
P.S.: Danke für den "Grünen"!
amendment
23.09.2019, 16:50
Wenn dem so ist, warum hat sich das Deutsche Reich dann bis 1914 hauptsächlich als Kulturnation verstanden, im Gegensatz zur "Grande Nation" und dem "British Empire"?
Meiner Ansicht nach, sind die Selbstbezichtigungen bezüglich des imperialen Militarismus in Deutschland, vorwiegend eine Folge von jahrzehntelangem Schuldkult. Es handelt sich dabei um Feindpropaganda, die einem in Fleisch und Blut übergegangen ist.
Was richtig ist: Der deutsche Kaiser hat sich erst ziemlich spät dazu entschieden, auf das politische Flagschiff jener Zeit, den Kolonialismus, zu setzen. Briten Franzosen und andere europäischen Mittel- und Großmächte verbanden ihren Kolonialismus fast stets mit einem Imperialismus, während Deutschland aufgrund seiner "späten Einheit" 1871 das so neu entstandene Deutsche Reich erst im Innern festigte, um dann erst fast gegen Ende des 19. Jahrhunderts auf den Kolonialismus aufzusatteln.
Das britische Empire verstand sich im Übrigens stets als Kulturnation; Stichworte hierzu: Baumwollspinnereien, Literatur, Eisenbahn, Teekultur und der elitäre Adel, der zumeist mit vorzüglicher Bildung aufwartete.
Frankreich wollte mit Napoleon III. wieder an alte monarchistische Glanzzeiten anknüpfen, aber trotz Waterloo und dem volksnahen Korsen führte an Paris als der europäischen Kulturhauptstadt gemeinsam mit London nichts vorbei. Da war Berlin in seiner späteren Rolle "noch am werden"...
Coriolanus
23.09.2019, 16:54
[...]
Das britische Empire verstand sich im Übrigens stets als Kulturnation; Stichworte hierzu: Baumwollspinnereien, Literatur, Eisenbahn, Teekultur und der elitäre Adel, der zumeist mit vorzüglicher Bildung aufwartete. [...]
Eine Literaturempfehlung: "Da staunt die Welt", von Adolf Reitzel.
Ferner sah sich das britische Empire auch immer in göttlicher Mission, und vor Kriegen, sah man britische Staatsmänner nicht selten mit der Bibel unterm Arm. Es gibt viele Möglichkeiten, Freibeutertum und Piraterie zu kaschieren.
Kreuzbube
23.09.2019, 16:54
Was richtig ist: Der deutsche Kaiser hat sich erst ziemlich spät dazu entschieden, auf das politische Flagschiff jener Zeit, den Kolonialismus, zu setzen. Briten Franzosen und andere europäischen Mittel- und Großmächte verbanden ihren Kolonialismus fast stets mit einem Imperialismus, während Deutschland aufgrund seiner "späten Einheit" 1871 das so neu entstandene Deutsche Reich erst im Innern festigte, um dann erst fast gegen Ende des 19. Jahrhunderts auf den Kolonialismus aufzusatteln.
Das britische Empire verstand sich im Übrigens stets als Kulturnation; Stichworte hierzu: Baumwollspinnereien, Literatur, Eisenbahn, Teekultur und der elitäre Adel, der zumeist mit vorzüglicher Bildung aufwartete.
Frankreich wollte mit Napoleon III. wieder an alte monarchistische Glanzzeiten anknüpfen, aber trotz Waterloo und dem volksnahen Korsen führte an Paris als der europäischen Kulturhauptstadt gemeinsam mit London nichts vorbei. Da war Berlin in seiner späteren Rolle "noch am werden"...
Es kam letztlich, wie es Bismarck vorher sagte: Ärger mit Wilden, Ärger mit anderen Kolonialmächten, lange Anfahrtswege, geringe Rentabilität usw. Am Ende ernteten Andere, was Deutsche gesät hatten...
amendment
23.09.2019, 16:55
George-Kreis...Stauffenberg?!?!?!:cool:
Ich fasse das jetzt mal als Kompliment auf.
Aber ja: Das "Elitär-Bündische" sollte durchaus in jeder Gesellschaft zu finden sein. Heute nennt man das glaube ich "Think Tanks!.... ;-) "Denkfabrik" hört sich irgendwie so entmenschlicht an...
BrüggeGent
23.09.2019, 17:08
Ich fasse das jetzt mal als Kompliment auf.
Aber ja: Das "Elitär-Bündische" sollte durchaus in jeder Gesellschaft zu finden sein. Heute nennt man das glaube ich "Think Tanks!.... ;-) "Denkfabrik" hört sich irgendwie so entmenschlicht an...
"Debattierklub" ...zu demokratisch?
Hrafnaguð
23.09.2019, 17:33
Das sehe ich mittlerweile genauso wie Du. Auch Deine Aussage bezüglich der tatsächlichen Herrschaft durch den Geldadels kann ich nur unterstützen. Du kennst vielleicht die Aussage Seehofers in einer Talkshow, wo er gesagt hatte, dass diejenigen die gewählt werden, nichts zu entscheiden haben, und diejenigen die entscheiden nicht gewählt sind:
https://www.youtube.com/watch?v=UBZSHSoTndM
Vielleicht hatte er vorher schon etwas zu viel Bowle getrunken, was seine Zunge gelockert hatte, er mehr gesagt hatte, als er eigentlich wollte. Man kann sich vorstellen, dass er sich mit dieser Aussage den Unmut zahlreicher Politiker zugezogen hatte.
Die widerrechtliche Grenzöffnung von 2015 ist möglicherweise auf den Wunsch der Wirtschaft (des Kapitals, des Geldadels) zurückzuführen. Es gab ja 2015 Äußerungen diverser Konzernbosse, Vertreter von Wirtschaftsverbänden und Unternehmer, die Merkels Handlungen ausdrücklich begrüßt hatten. Es sprechen also einige starke Indizien dafür, dass die Grenzöffnung auf Wunsch der Wirtschaft erfolgte und humanitäre Gründe nur vorgeschoben sind. Dies wäre ein weiteres von vielen anderen Beispielen, dass wir keine wirkliche Demokratie haben.
Beim Projekt Stuttgart 21 gab es zuvor größere Parteispenden eines Bauunternehmers - der Hauptprofiteur dieses Projekts war - an die regierende CDU in Baden-Württemberg. Als Hessen einige größere Staatsaufträge an einen großen Baukonzern vergab, wurde Hessens Ministerpräsident Koch nach seiner Amtszeit "zufälligerweise" Vorstandsvorsitzender eben jenes Baukonzerns. Es gibt weitere Beispiele und es wird auch weitere Fälle geben, von denen die Öffentlichkeit nie erfahren hat, wenn man nur an Schäubles Spendergeld in seiner Schublade denkt. Nein, wir haben keine wirkliche Demokratie, sondern nur eine Pseudodemokratie, oder "Demokratiesimulation". In den USA, wo die Wahlkampfkosten von Präsidentschaftskandidaten vom Geldadel finanziert werden, ist es genauso.
P.S.: Danke für den "Grünen"!
Nun, die Wirtschaft ist immer gerne daran interessiert wenn auf dem Arbeitsmarkt ein Überhang an potentiellen
Arbeitnehmern besteht. Andersrum sehen die das gar nicht so gerne. In den Fünfzigern konntest du halt sagen "Nö, das ist zuwenig! Für dich arbeite ich nicht für das geringe Gehalt, draußen sind zig Firmen die mich zu wesentlich besseren Konditionen einstellen und händeringend Leute suchen!". Kannste heute eben nicht mehr. Heute isses genau umgekehrt. Je mehr potentielle Arbeitnehmer, egal ob sie nun hartzen und gar keine Arbeit wollen oder nicht, durch die Vorarbeit der Grünen und Sozen gibts fast nur noch Zeitarbeit und Mindestlohn in manchen Arbeitsbereichen, der soziale Totalabstieg versetzt halt die Leute durch seine pure Möglichkeit in Angst und die Masse der Arbeitslosen ist ein guter Lohndrücker für die Arbeitgeber. Klar daß die da begeistert waren.
Noch stärker sind aber die geostrategischen Ziele gewichtet. Es geht ja langfristig um die Schaffung eines Welteinheitsstaates als Endziel der "Globalisierung". Da sind nun mal selbstbewußte, gewachsene Völker ein gewaltiges Hindernis auf diesem Wege und die alten Völker Europas sollen einfach geschliffen werden. Durch Masseneinwanderung, durch Vermischung. Der Streit und Zank, die Spaltung der Gesellschaft in Links und Rechts, in Inländer und Ausländer, ist da ein wunderbares Mittel um hier eine Vereinigung der Menschen gegen diese Globalisierungstendenz zu verhindern. Ein Traum für die globalen "Eliten" die gleich der Antifa weltweit von "no nations, no borders" träumt und es sogar geschafft hat ihre antikapitalistischen Erzfeinde für ihre Drecksarbeit auf der Straße einzuspannen ohne daß diese jenes auch nur im Entferntesten zu realisieren im Stande sind. Völkisch und kulturell auch nur halbwegs homogene Nationen auch nur halbwegs einige Völker würden sich dieses miese Spiel wohl kaum in dieser Form bieten lassen. Auch FFF, reines Astroturfing in meinen Augen, ist ein Baustein dazu. Was wir hier beobachten können, in dieser Tendenz, wird in Ausführung dann etwas sein das ich Top-Down-Bolschewismus nenne, nur das die Revolutionäre im Grunde von ganz oben kommen und dieses System unter Besitzstandswahrung durchziehen können wenn niemand mehr sie stoppt.
Ich empfehle dir den Melier-Dialog bei Thukydides nach zu lesen....Melierdialog
Und dann kommen die Diktatoren und Tyrannen ? Wird es dann besser ? Wieviele gute und tüchtige Gewaltherrscher gab es, wieviele oder ihre Nachfolger waren schlecht ?
(https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwj579iX4ubkAhXRaVAKHZVVBroQFjAAegQIAxAB&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FMelier dialog&usg=AOvVaw2T3Imp7XWBbUQ3VkZuakg4)
Es gab doch jede Menge hervorragende Imperatoren, Zaren, Könige, Herrscher und auch Diktatoren (ist ja auch alles das Gleiche) in der Weltgeschichte, die für das Wohl ihrer Völker gesorgt und großartige Imperien errichtet haben. Die Resultate der gegenwärtigen Demokratien werden Zerfall und Ruinen sein, ganze Völker und Kulturen, die Jahrtausende existiert haben, werden nach dem Abgang dieser Systeme in Trümmern liegen.
Gerade in Krisenzeiten mussten starke Alleinherrscher ran (Cäsar, Augustus usw.), damit überhaupt noch Ordnung herrschen konnte. Heute diktiert die Hochfinanz doch alles und die schwachen Pseudodemokratien lassen sie gewähren. Das sind die wahren Tyrannen der Gegenwart - und die teuflischsten.
Völliger Unsinn. Der künstlich höhere Wechselkurs in Südeuropa bewirkt einen niedrigeren Wechselkurs für die BRD, was die Vorkosten der Produkte verteuert, somit etwaige reine Buchgewinne zunichte macht.
Außerdem handelt es sich um nichts weiter als die Vergabe von nicht gedeckten Krediten, mit denen für lau Produkte gekauft werden, die niemals durch eigene Auslandsvermögen gedeckt werden können, siehe Target 2-Salden.
Du scheinst von der Thematik rein gar nichts zu verstehen.
---
Viel verstehe ich nicht davon, aber wo ich in Deutschland auch hinschaue so gehts den Menschen ganz gut, abgesehen von der sehr offenen Einkommensschere. Die ist ungerecht und das werden wir ändern.
"Debattierklub" ...zu demokratisch?
eher zu unprofessionell
autochthon
23.09.2019, 18:53
eher zu unprofessionell
Kommt ganz drauf an wer beteiligt ist.
Es gab doch jede Menge hervorragende Imperatoren, Zaren, Könige, Herrscher und auch Diktatoren (ist ja auch alles das Gleiche) in der Weltgeschichte, die für das Wohl ihrer Völker gesorgt und großartige Imperien errichtet haben. Die Resultate der gegenwärtigen Demokratien werden Zerfall und Ruinen sein, ganze Völker und Kulturen, die Jahrtausende existiert haben, werden nach dem Abgang dieser Systeme in Trümmern liegen.
Gerade in Krisenzeiten mussten starke Alleinherrscher ran (Cäsar, Augustus usw.), damit überhaupt noch Ordnung herrschen konnte. Heute diktiert die Hochfinanz doch alles und die schwachen Pseudodemokratien lassen sie gewähren. Das sind die wahren Tyrannen der Gegenwart - und die teuflischsten.
ich möchte dich daran erinnern, das sämtliche Großreiche der Geschichte untergeganen sind. Hethiter, Byzantiner, Römer, Osmanen, Zaristen, Hitleristen, nicht-mehr-ganz-so Großbritannienbürger, Russen. Aktuell ist China auferstanden aus Ruinen, weil der Diktator gelegentlich mit einer menschlichen Maske herumläuft und Audi fährt und Coca Cola fälscht.
Alle anderen "hervorragenden Imperatoren" zerfielen zu Staub und ihre Imperien mit ihnen.
Kommt ganz drauf an wer beteiligt ist.
Ich meinte nur den Namen
Großmoff
23.09.2019, 19:00
Darum, um eine Renaissance des europäischen Kulturerbes, bemühe ich mich seit Jahren, und ernte dafür von allen Seiten nur Ignoranz, Ablehnung, oder teilweise sogar härteste Anfeindungen.
Ist die Frage wie du diese Renaissance umzusetzen gedenkst. Generell finde ich die Idee nicht schlecht.
autochthon
23.09.2019, 19:00
Ich meinte nur den Namen
Strategietisch?
Ja.
Darum, um eine Renaissance des europäischen Kulturerbes, bemühe ich mich seit Jahren, und ernte dafür von allen Seiten nur Ignoranz, Ablehnung, oder teilweise sogar härteste Anfeindungen.
Das klingt wirklich nach einem vernünftigen und unterstützenden Ansinnen. Was an deinen Bemühungen genau stößt "teilweise sogar [auf] härteste Anfeindungen"? Könnte es sein dass deine Vorstellung eines "europäischen Kulturerbes" eine eher eigenwillige und wenig massentaugliche, also vielleicht eine zu elitäre Sammlung darstellt?
Strategietisch?
Nein, phonetisch. Klingt doch eher nach frisch fröhlicher Beliebigkeit als nach ergebnisoffenem, konsensorientiertem Argumentenaustausch.
Coriolanus
23.09.2019, 19:26
[...]Was an deinen Bemühungen genau stößt "teilweise sogar [auf] härteste Anfeindungen"?
Antiamerikanismus.
Könnte es sein dass deine Vorstellung eines "europäischen Kulturerbes" eine eher eigenwillige und wenig massentaugliche, also vielleicht eine zu elitäre Sammlung darstellt?
In meiner Vorstellung des europäischen Kulturerbes, ist Europa wieder ein Bollwerk des Individualismus.
amendment
23.09.2019, 20:07
"Debattierklub" ...zu demokratisch?
Auch gut, aber bei einer Benennung als "Debattierklub" fehlt vielleicht der "elitäre Anstrich". Gleich darunter kommt doch der Stammtisch oder irre ich da? ;-)
autochthon
23.09.2019, 20:16
Nein, phonetisch. Klingt doch eher nach frisch fröhlicher Beliebigkeit als nach ergebnisoffenem, konsensorientiertem Argumentenaustausch.
Oh Gott.
Hast du soziale Arbeit studiert???? ^^
Rumpelstilz
23.09.2019, 21:22
Super.Kaiser Wilhelm schickte die Untertanen gnadenlos auf die französischen Schlachtfelder.1914-1918 war ein Freudenfest.
So supertoll war diese Zeit und seine Monarchen nicht. Es sei denn man findet supertoll, für eine größenwahnsinnige Idee an der Front verheizt zu werden.
Super - mit der Auswahl, entweder in Verdun & Co. verheizt oder im Hinterland im Steckrübenwinter zu verhungern. Seeeehr gute alte Zeit :crazy:
Als ob das bei den Nachbarn, den Demokratien England und Frankreich, nicht anders gewesen wäre. Sind die nur zum Zuschauen nach Verdun gekommen oder waren die bereits unsterblich?
Ich kann auch von ausserhalb dieser BRD nur immer wiederholen, dass ich diesen Pawlowschen Reflex, bei der eigenen Geschichte zuerst an Militär, Krieg und Niederlage zu denken, bei noch keinem anderen Volk so wahrgenommen habe.
Coriolanus
23.09.2019, 21:47
Ich kann auch von ausserhalb dieser BRD nur immer wiederholen, dass ich diesen Pawlowschen Reflex, bei der eigenen Geschichte zuerst an Militär, Krieg und Niederlage zu denken, bei noch keinem anderen Volk so wahrgenommen habe.
Letztes Jahr, als sich das Ende des Ersten Weltkrieges zum hundertsten Mal jährte, habe ich in Pirmasens und La Petit Pierre bei Spaziergängen und Ausflügen mit meiner Frau Weltkriegsgräber besichtigt.
In Pirmasens hielt es niemand für angebracht, die Gräber zu schmücken, und den Gefallenen zu gedenken. In La Petit Pierre ein ganz anderes Bild, alles schön rausgeputzt, Kerzen, Kränze, französische und deutsche Fahnen.
Die ewigen Selbstbezichtigungen, das zu einem Ritual gewordene Verhalten, bei jeder Gelegenheit das eigene Nest zu beschmutzen, ist zuvörderst der Verdienst der englischsprachigen Feindpropaganda, die vor allem die Westdeutschen mit der Muttermilch aufgesogen haben. Das ist allerdings keine Entschuldigung, für die auch hier weit verbreitete Weigerung, sich von der sogenannten "Re-Education" zu befreien.
Es gäbe so viele Möglichkeiten, sein Rückgrat wiederzufinden. Man könnte Deutschland verlassen, wie Du es gemacht hast, und sich über Reisen und Auslandserfahrungen neu orientieren. Das ist allerdings ein Weg, auf dem nur wenige Deutsche folgen können. Also käme es darauf an, nach anderen Auswegen zu suchen, und die gibt es en masse.
Als ob das bei den Nachbarn, den Demokratien England und Frankreich, nicht anders gewesen wäre. Sind die nur zum Zuschauen nach Verdun gekommen oder waren die bereits unsterblich?
Ich kann auch von ausserhalb dieser BRD nur immer wiederholen, dass ich diesen Pawlowschen Reflex, bei der eigenen Geschichte zuerst an Militär, Krieg und Niederlage zu denken, bei noch keinem anderen Volk so wahrgenommen habe.
Eine Kriegsniederlage mit Millionen Toten, anschließende Besatzung sowie eine Umerziehung im Sinne der Kriegsgewinner als "Befreiung" (R. von Weizsäcker) und fast ein Jahrhundert später immer noch und mehr denn je als Geschenk des Himmels und Kuss des Schicksals zu empfinden (ja großteils inzwischen selbst von den sog. "Neurechten": prozionistische, US-freundliche Wutbürger...), ist wohl tatsächlich einmalig auf der Welt.
Dass sich nach Kriegen Besiegte den Siegern ja allein schon aus Überlebenstrieb bzw. blankem Opportunismus anbiedern und ihnen gefallen möchten, ist in historischem Kontext ja nichts Neues oder Außergewöhnliches aber aus eigenen Antrieb heraus die "Bußvorgaben" des Siegers noch weiter zu spinnen, diese dann zu kultivieren (im wahrsten Sinne des Wortes!), um sie schließlich in die eigene kulturelle Identität aufzunehmen, hat es meines Wissens in dieser Form seit Menschengedenken noch nie gegeben.
Oh Gott.
Hast du soziale Arbeit studiert???? ^^
Nein, ich liebe die Genauigkeit der Sprache weil nur sie allein auch die wünschenswerte Genauigkeit des Denkens garantiert. Wie man an den ZDF Reportern sehen konnte, verstellt ein mit Vorurteilen beladener ideologiegefärbter Blick eine vernünftige Gesprächsführung. Dabei haben wir es hier mit einer Art Rückkopplung zu tun. Ich will den ZDF-Leuten nicht mangelhafte Sprachbildung unterstellen, aber jedenfalls mangelhaften Sprachgebrauch durch mangelhaften Denkgebrauch.
Stanley_Beamish
24.09.2019, 06:44
Eine Kriegsniederlage mit Millionen Toten, anschließende Besatzung sowie eine Umerziehung im Sinne der Kriegsgewinner als "Befreiung" (R. von Weizsäcker) und fast ein Jahrhundert später immer noch und mehr denn je als Geschenk des Himmels und Kuss des Schicksals zu empfinden (ja großteils inzwischen selbst von den sog. "Neurechten": prozionistische, US-freundliche Wutbürger...), ist wohl tatsächlich einmalig auf der Welt.
Dass sich nach Kriegen Besiegte den Siegern ja allein schon aus Überlebenstrieb bzw. blankem Opportunismus anbiedern und ihnen gefallen möchten, ist in historischem Kontext ja nichts Neues oder Außergewöhnliches aber aus eigenen Antrieb heraus die "Bußvorgaben" des Siegers noch weiter zu spinnen, diese dann zu kultivieren (im wahrsten Sinne des Wortes!), um sie schließlich in die eigene kulturelle Identität aufzunehmen, hat es meines Wissens in dieser Form seit Menschengedenken noch nie gegeben.
In Berlin wird von Rot/Rot/Grün im Jahr 2020 der 8. Mai, der Tag der vollständigen Niederlage, als gesetzlicher Feiertag eingeführt.
Das ist einmalig in der Welt, auf diese Idee ist noch kein Vasallenvolk in der gesamten Menschheitsgeschichte gekommen.
Andere Völker feiern gewonnene Kriege oder gewonnene Schlachten, wir Deutsche die eigene Niederlage.
Eine Kriegsniederlage mit Millionen Toten, anschließende Besatzung sowie eine Umerziehung im Sinne der Kriegsgewinner als "Befreiung" (R. von Weizsäcker) und fast ein Jahrhundert später immer noch und mehr denn je als Geschenk des Himmels und Kuss des Schicksals zu empfinden (ja großteils inzwischen selbst von den sog. "Neurechten": prozionistische, US-freundliche Wutbürger...), ist wohl tatsächlich einmalig auf der Welt.
Dass sich nach Kriegen Besiegte den Siegern ja allein schon aus Überlebenstrieb bzw. blankem Opportunismus anbiedern und ihnen gefallen möchten, ist in historischem Kontext ja nichts Neues oder Außergewöhnliches aber aus eigenen Antrieb heraus die "Bußvorgaben" des Siegers noch weiter zu spinnen, diese dann zu kultivieren (im wahrsten Sinne des Wortes!), um sie schließlich in die eigene kulturelle Identität aufzunehmen, hat es meines Wissens in dieser Form seit Menschengedenken noch nie gegeben.
Da muss ich deinem Wissen etwas nachhelfen: Die von dir völlig korrekt beobachtete und auch beklagenswerte zum Teil auch freiwillig erfolgte Übernahme der Siegerkultur durch die Besiegten ist ein völlig normaler Vorgang, der in der Geschichte regelmäßig vorkommt. Die Osmanen beispielsweise pfröpfelten bei der Ausweitung ihres Reiches den Besiegten gnadenlos ihre Kultur auf. Dabei verbreiteten sie u.a. den zuvor von den Arabern übernommenen Kaffee (den diese wiederum von Afrika übernahmen) über ganz Europa.
Der Grund, warum die bürgerlich ausgerichtete AfD sich deutlich von den Hitleristen distanziert ist doch genau die Kriegsniederlage mit Millionen von Toten. Diese allein oder auch nur hauptsächlich der USA anzulasten ist zu konstruiert. Der deutsche Anteil an dieser Katastrophe ist nicht wegzuleugnen und die Verantwortlichen sind allseits bekannt. Warum diese "Helden" heute noch verehrt werden oder gar ihr Reich wieder aufleben soll ist für mich nicht nachvollziehbar. Die AfD beherbergt niemand, der Deutschland in diese Richtung drängen will.
In Berlin wird von Rot/Rot/Grün im Jahr 2020 der 8. Mai, der Tag der vollständigen Niederlage, als gesetzlicher Feiertag eingeführt.
Das ist einmalig in der Welt, auf diese Idee ist noch kein Vasallenvolk in der gesamten Menschheitsgeschichte gekommen.
Andere Völker feiern gewonnene Kriege oder gewonnene Schlachten, wir Deutsche die eigene Niederlage.
Im negativen Sinn bemerkenswert. Es scheint so zu sein, dass die deutsche Bevölkerung die damalige Herrschaft im nachhinein nicht ganz so großartig fand wie einige überlebende Fans und deren zahlreicher werdende Nachkommenschaft (zumindest im geistigen Sinn). Das ist aber doch kein Wunder. Man muss schon ein überaus treuer Vasall sein, wenn man diejenigen feiert, die uns in den Untergang führten. Selbstverständlich hätte die gleichen Leute, die heute diese Niederlage feiern auch einen Sieg gefeiert. Wäre der krieg gewonnen worden, bestünde ganz Deutschland aus fanatischen Hitleranhängern, soviel ist schon klar.
Antiamerikanismus.
In meiner Vorstellung des europäischen Kulturerbes, ist Europa wieder ein Bollwerk des Individualismus.
Vielleicht wäre es taktisch klüger, nicht von "Antiamerikanismus" zu sprechen (das "Anti-" klingt nicht so toll in vielen Ohren) sondern von "Amerikanischen Dialog". Das klingt super und in einem Dialog kann dennoch sehr viel in unserem Sinn geschehen. "man muss in der Frage der Esskultur mit den USA in einen Dialog treten". Ja, so würde ich das machen und wir wissen beide, dass wir eigentlich "in den Hintern treten" meinen.
"Bollwerk des Individualismus" - ist dir nicht auch selbst dieser Begriff zu ungenau? Ich möchte auch den Individualismus verteidigen, aber das wollen ja angeblich alle, besonders die Diktatoren. Die halten den Individualiusmus hoch, allerdings den nationalen und nicht den der Bürger.
Stanley_Beamish
24.09.2019, 06:59
Da muss ich deinem Wissen etwas nachhelfen: Die von dir völlig korrekt beobachtete und auch beklagenswerte zum Teil auch freiwillig erfolgte Übernahme der Siegerkultur durch die Besiegten ist ein völlig normaler Vorgang, der in der Geschichte regelmäßig vorkommt. Die Osmanen beispielsweise pfröpfelten bei der Ausweitung ihres Reiches den Besiegten gnadenlos ihre Kultur auf. Dabei verbreiteten sie u.a. den zuvor von den Arabern übernommenen Kaffee (den diese wiederum von Afrika übernahmen) über ganz Europa.
Der Grund, warum die bürgerlich ausgerichtete AfD sich deutlich von den Hitleristen distanziert ist doch genau die Kriegsniederlage mit Millionen von Toten. Diese allein oder auch nur hauptsächlich der USA anzulasten ist zu konstruiert. Der deutsche Anteil an dieser Katastrophe ist nicht wegzuleugnen und die Verantwortlichen sind allseits bekannt. Warum diese "Helden" heute noch verehrt werden oder gar ihr Reich wieder aufleben soll ist für mich nicht nachvollziehbar. Die AfD beherbergt niemand, der Deutschland in diese Richtung drängen will.
Im negativen Sinn bemerkenswert. Es scheint so zu sein, dass die deutsche Bevölkerung die damalige Herrschaft im nachhinein nicht ganz so großartig fand wie einige überlebende Fans und deren zahlreicher werdende Nachkommenschaft (zumindest im geistigen Sinn). Das ist aber doch kein Wunder. Man muss schon ein überaus treuer Vasall sein, wenn man diejenigen feiert, die uns in den Untergang führten. Selbstverständlich hätte die gleichen Leute, die heute diese Niederlage feiern auch einen Sieg gefeiert. Wäre der krieg gewonnen worden, bestünde ganz Deutschland aus fanatischen Hitleranhängern, soviel ist schon klar.
Siehst du antideutscher Nestbeschmutzer schon wieder überall Nazis?
Hat ja nicht lange gedauert, du kannst einfach nicht aus deiner Haut.
Siehst du antideutscher Nestbeschmutzer schon wieder überall Nazis?
Hat ja nicht lange gedauert, du kannst einfach nicht aus deiner Haut.
Wie kannst du aus
Wäre der krieg gewonnen worden, bestünde ganz Deutschland aus fanatischen Hitleranhängern, soviel ist schon klar.
bitte diese Folgerung ziehen?
Siehst du antideutscher Nestbeschmutzer schon wieder überall Nazis
Es ist ja nicht so gekommen, aber die Eigenschaft der Menschen, sich mehr oder weniger den Siegern zuzuneigen ist nicht meine Erfindung sondern allgemein bekannte Tatsache. Das gilt für die gesamte Menschheit und hat nichts mit "Nestbeschmutzung" zu tun.
Coriolanus
24.09.2019, 07:34
"Bollwerk des Individualismus" - ist dir nicht auch selbst dieser Begriff zu ungenau?[...]
Der Begriff bezieht sich auf das Folgende. Ich kann nur bitten, den Text gründlich und aufmerksam zu lesen:
Ursprung: woher kommt diese furchtbare Welle, die uns alles Farbige, alles Eigenförmige aus dem Leben wegzuschwemmen droht? Jeder, der drüben gewesen ist, weiß es: von Amerika. Die Geschichtsschreiber der Zukunft werden auf dem nächsten Blatt nach dem großen europäischen Kriege einmal einzeichnen für unsere Zeit, daß in ihr die Eroberung Europas durch Amerika begonnen hat. Oder mehr noch, sie ist schon in vollem reißenden Zuge, und wir merken es nur nicht (alle Besiegten sind immer Zu-langsam-Denker). Noch jubelt bei uns jedes Land mit allen seinen Zeitungen und Staatsmännern, wenn es einen Dollarkredit bekommt. Noch schmeicheln wir uns Illusionen vor über philanthropische und wirtschaftliche Ziele Amerikas: in Wirklichkeit werden wir Kolonien seines Lebens, seiner Lebensführung, Knechte einer der europäischen im tiefsten fremden Idee, der maschinellen. Aber solche wirtschaftliche Hörigkeit scheint mir noch gering gegen die geistige Gefahr. Eine Kolonisation Europas wäre politisch nicht das Furchtbarste, knechtischen Seelen scheint jede Knechtschaft milde, und der Freie weiß überall seine Freiheit zu wahren.
Die wahre Gefahr für Europa scheint mir im Geistigen zu liegen, im Herüberdringen der amerikanischen Langeweile, jener entsetzlichen, ganz spezifischen Langeweile, die dort aus jedem Stein und Haus der numerierten Straßen aufsteigt, jener Langeweile, die nicht, wie früher die europäische, eine der Ruhe, eine des Bierbanksitzens und Dominospielens und Pfeifenrauchens ist, also eine zwar faulenzerische, aber doch ungefährliche Zeitvergeudung: die amerikanische Langeweile aber ist fahrig, nervös und aggressiv, überrennt sich mit eiligen Hitzigkeiten, will sich betäuben in Sport und Sensationen. Sie hat nichts Spielhaftes mehr, sondern rennt mit einer tollwütigen Besessenheit, in ewiger Flucht vor der Zeit: sie erfindet sich immer neue Kunstmittel, wie Kino und Radio, um die hungrigen Sinne mit einer Massennahrung zu füttern, und verwandelt die Interessengemeinschaft des Vergnügens zu so riesenhaften Konzernen wie ihre Banken und Trusts. Von Amerika kommt jene furchtbare Welle der Einförmigkeit, die jedem Menschen dasselbe gibt, denselben Overallanzug auf die Haut, dasselbe Buch in die Hand, dieselbe Füllfeder zwischen die Finger, dasselbe Gespräch auf die Lippe und dasselbe Automobil statt der Füße. In verhängnisvoller Weise drängt von der anderen Seite unserer Welt, von Rußland her, derselbe Wille zur Monotonie in verwandelter Form: der Wille zur Parzellierung des Menschen, zur Uniformität der Weltanschauung, derselbe fürchterliche Wille zur Monotonie.
Noch ist Europa das letzte Bollwerk des Individualismus, und vielleicht ist der überspannte Krampf der Völker, jener aufgetriebene Nationalismus, bei all seiner Gewalttätigkeit doch eine gewissermaßen fieberhafte unbewußte Auflehnung, ein letzter verzweifelter Versuch, sich gegen die Gleichmacherei zu wehren. Aber gerade die krampfige Form der Abwehr verrät unsere Schwäche. Schon ist der Genius der Nüchternheit am Werke, um Europa, das letzte Griechenland der Geschichte, von der Tafel der Zeit auszulöschen. [...]
Selbständigkeit in der Lebensführung und selbst im Genuß des Lebens bedeutet jetzt nur so wenigen mehr ein Ziel, daß die meisten es nicht mehr fühlen, wie sie Partikel werden, mitgespülte Atome einer gigantischen Gewalt. So baden sie sich warm in dem Strome, der sie wegreißt ins Wesenlose; wie Tacitus sagte: »ruere in servitium«, sich selbst in die Knechtschaft stürzen, diese Leidenschaft zur Selbstauflösung hat alle Nationen zerstört. Nun ist Europa an der Reihe: der Weltkrieg war die erste Phase, die Amerikanisierung ist die zweite.
http://germanhistorydocs.ghi-dc.org/pdf/deu/PROB_ZWEIG_MONOTON_DEU.pdf
BrüggeGent
24.09.2019, 07:37
Als ob das bei den Nachbarn, den Demokratien England und Frankreich, nicht anders gewesen wäre. Sind die nur zum Zuschauen nach Verdun gekommen oder waren die bereits unsterblich?
Ich kann auch von ausserhalb dieser BRD nur immer wiederholen, dass ich diesen Pawlowschen Reflex, bei der eigenen Geschichte zuerst an Militär, Krieg und Niederlage zu denken, bei noch keinem anderen Volk so wahrgenommen habe.
Auch die anderen Herrscher machten es so und machen es heute noch so.Richtig.Aber heute werden im Westen fast nur noch Berufs-/Zeitsoldaten eingesetzt.
Großmoff
24.09.2019, 07:54
Als ob das bei den Nachbarn, den Demokratien England und Frankreich, nicht anders gewesen wäre. Sind die nur zum Zuschauen nach Verdun gekommen oder waren die bereits unsterblich?
Ich kann auch von ausserhalb dieser BRD nur immer wiederholen, dass ich diesen Pawlowschen Reflex, bei der eigenen Geschichte zuerst an Militär, Krieg und Niederlage zu denken, bei noch keinem anderen Volk so wahrgenommen habe.
Darum geht es nicht. Niemand hat behauptet das die Zustände bei der militärischen Führung im Ausland damals besser war als bei uns.
Hier ging es darum eine Aussage zu widerlegen. Whataboutism ist dann erstmal Fehl am Platz.
amendment
24.09.2019, 07:59
Eine Kriegsniederlage mit Millionen Toten, anschließende Besatzung sowie eine Umerziehung im Sinne der Kriegsgewinner als "Befreiung" (R. von Weizsäcker) und fast ein Jahrhundert später immer noch und mehr denn je als Geschenk des Himmels und Kuss des Schicksals zu empfinden (ja großteils inzwischen selbst von den sog. "Neurechten": prozionistische, US-freundliche Wutbürger...), ist wohl tatsächlich einmalig auf der Welt.
Dass sich nach Kriegen Besiegte den Siegern ja allein schon aus Überlebenstrieb bzw. blankem Opportunismus anbiedern und ihnen gefallen möchten, ist in historischem Kontext ja nichts Neues oder Außergewöhnliches aber aus eigenen Antrieb heraus die "Bußvorgaben" des Siegers noch weiter zu spinnen, diese dann zu kultivieren (im wahrsten Sinne des Wortes!), um sie schließlich in die eigene kulturelle Identität aufzunehmen, hat es meines Wissens in dieser Form seit Menschengedenken noch nie gegeben.
Nun ja.... und da soll es doch tatsächlich nicht wenige unter uns Deutschen geben, die während der letzten Jahrzehnte eine differenziert-kritische Meinung bezüglich internationaler Partnerschaften und multilateraler Wirtschaftsbeziehungen entwickelt haben, die das heutige Deutschland in einen globalen Kontext einbinden!
Wir dürfen alle Softdrinks und Fast Food lieben, ohne gleich als amerikahörig zu gelten!
Wir genießen Rock-, Jazz- und Popmusik, ohne gleich von einer "verjüdelten Afterkultur" zu sprechen, wie es eine gewisse Zeit lang Usus war.
Wir lieben Jeans und Casualwear, französische Baguettes und Döner, und Earl Grey Tee.
Wir fliegen nach Mallorca oder Antalya oder genießen die Weißen Nächte in St. Petersburg.
Kommen wir nun zur (verlorenen?) Identität der Deutschen.
All das oben Genannte verschleiert m. E. keine Identität - erzeugt aber auch keine. Ich fühle mich nicht den USA zugeneigt, bloß weil ich deren Cola trinke. Ich stehe nicht auf Erdogan, bloß weil ich Döner esse.
Eine (deutsche) Identität wird durch Gemeinsamkeiten entwickelt. Im kleinsten sozialen Bezug ist das die Familie, im Großen ist es das eigene Volk und/oder die Nation.
Auf das "und/oder" kommt es an! Eine Identität wird nämlich nicht nur ausschließlich über ein "völkisches" Element generiert, sondern auch über ein nationales, durchaus auch "multivölkischen Genpool".
Wer heutzutage noch in rassischen Kategorien denkt oder von einem genetisch nicht durchmischten "Volkskörper" ausgeht, ist humanbiologisch leider nicht ganz auf der Höhe der wissenschaftlichen Erkenntnisse.
Außer vielleicht die Isländer, die Aborigines und ein paar südamerikanische Naturvölker sind unsere Völker allesamt in unterschiedlichen Graden "rassisch durchmischt". Des Weiteren ist auch die "Reinheit der Rasse nochmal ein Garant wofür? Die Menschheit hat nur deshalb überlebt, weil die Stärke der Überlebensfähigen das gewährleistet hat. Und keine Frage: Darwin gilt auch für Afrikaner, Latinos oder Asiaten.
Was ich sagen will: Wir brauchen keinen Rassismus, um zu einer eigenen Identität zu finden!
Nationale Identitäten generieren sich eindeutig aus einer "gelungenen Sozialisation". Und diese "neue" Sozialisation hat zu gewährleisten, dass wir alle beim Gedanken an Nationalität bzw. "unseren" Nationalstaat automatisch an Europa denken und nicht in die bekannten "Kleinchenfein"-Denkmuster nostalgischer "Volkskunde" verfallen.
Ich behaupte: Es wird für uns alle zum Vorteil gereichen, wenn wir Europäer uns als eine Nation europäischer Völker verstehen. Und wenn wir es schaffen, die besten Kräfte eines jeden Volkes dafür gewinnen, an dieser grandiosen Idee mitzuarbeiten. Dass wir dabei als Deutsche vielleicht zum Primus inter pares werden, darf durchaus auch so angestrebt werden! ;-)
Coriolanus
24.09.2019, 08:14
Es ist ja nicht so gekommen, aber die Eigenschaft der Menschen, sich mehr oder weniger den Siegern zuzuneigen ist nicht meine Erfindung sondern allgemein bekannte Tatsache. Das gilt für die gesamte Menschheit und hat nichts mit "Nestbeschmutzung" zu tun.
Völlig richtig, außerdem ist Stanley Bamish ein Paradebeispiel für Leute, deren Zuneigung den Siegern gilt.
Klopperhorst
24.09.2019, 08:15
... aber wo ich in Deutschland auch hinschaue so gehts den Menschen ganz gut ...
Hast du noch nie in Mülleimern wühlende Rentner gesehen, oder von Rentnern gehört, die sich in den Großstädten kaum noch Wohnungen leisten können und zur Tafel müssen?
Siehst du nicht die verkommene Infrastruktur, kaputte Bahnhöfe, marode Straßen, verkommene Schulen, öffentliche Plätze usw.?
---
Rumpelstilz
24.09.2019, 08:21
Da muss ich deinem Wissen etwas nachhelfen: Die von dir völlig korrekt beobachtete und auch beklagenswerte zum Teil auch freiwillig erfolgte Übernahme der Siegerkultur durch die Besiegten ist ein völlig normaler Vorgang, der in der Geschichte regelmäßig vorkommt. [...]
Das kommt vor allem dann in der Geschichte vor, wenn Reiche oder Nationen als Ganzes untergehen.
In der jüngeren europäischen Geschichte war das aber nur selten der Fall. Ein typischer Krieg war z.B. der Deutsch-Französische Krieg 1870/71. Auch nach der Besetzung von Paris durch deutsche Truppen zogen diese wieder ab. Es wurden weder Besatzungstruppen im Land stationiert noch irgendein "Kontrollrat".
Es wurde lediglich das Elsass abgetrennt. Die französische Nation selber wurde in keiner Weise kolonisiert oder sonstwie beeinflusst. Im Salpeterkrieg (Chile gegen Peru und Bolivien) 1879 bis 1884 das Gleiche. Gebiete wurden abgetrennt, aber die Truppen vollständig zurückgezogen. Es gab keine "Kulturinstitute" der fremden Macht oder sonst irgendeine Form der "Umerziehung", "reeducation" oder wie auch immer.
Es gab nach dem Abzug der Deutschen aus Paris in Frankreich niemanden, der für die deutschen Sieger Partei ergriff. Frankreich blieb Frankreich, so wie es vorher war. Da gab es keine, Zitat aus deinem obigen Beitrag: "... Übernahme der Siegerkultur durch die Besiegten ...".
Europa hätte bis heute nicht so viele verschiedene Nationen bewahrt, wenn Kriege dazu geführt hätten, dass die besiegte Nation immer des Siegers Vasallenstaat geworden wäre. Ist doch selbsterklärend.
Dazu kommt auch in Europa noch, dass selbst Völker, die keine Nation aufbauen konnten oder diese verloren, bis heute noch ihre Volkszugehörigkeit bewahrt haben und entsprechende Ansprüche stellen. Siehe z.B. die Katalanen und Basken in Spanien, die Irische Republik und ebenso Nord-Irland. Da ist auch nichts mit einer "Übernahme der Siegerkultur durch die Besiegten". Die Irische Republik entstand 1921 nach einem Aufstand gegen die englischen Besatzer.
Coriolanus
24.09.2019, 08:31
Der Krieg war in Europa längst zivilisiert und eingehegt, bevor die anglo-amerikanischen Mordbrenner dazu übergegangen sind, die Grenze zum Völkermord immer wieder zu verwischen.
Der Krieg war in Europa längst zivilisiert und eingehegt, bevor die anglo-amerikanischen Mordbrenner dazu übergegangen sind, die Grenze zum Völkermord immer wieder zu verwischen.
Das stimmt so nicht. Es gab nur mit den sog. Kabinettskriegen einen verhältnismässig kleinen zeitlichen Rahmen indem man den Krieg auf dem Schlachtfeld liess. Aber danach kam schon Napoleon. Und der 1. Weltkrieg war in seiner Konsequenz das Resultat der Industrialisierung. In Übersee schon der Sezessionskrieg ein halbes Jahrhundert zuvor. Das hat mit "anglo-amerikanischen Mordbrennern" nichts zu tun.
Coriolanus
24.09.2019, 08:38
Das kommt vor allem dann in der Geschichte vor, wenn Reiche oder Nationen als Ganzes untergehen.
In der jüngeren europäischen Geschichte war das aber nur selten der Fall. Ein typischer Krieg war z.B. der Deutsch-Französische Krieg 1870/71. Auch nach der Besetzung von Paris durch deutsche Truppen zogen diese wieder ab. Es wurden weder Besatzungstruppen im Land stationiert noch irgendein "Kontrollrat".
Es wurde lediglich das Elsass abgetrennt. Die französische Nation selber wurde in keiner Weise kolonisiert oder sonstwie beeinflusst. Im Salpeterkrieg (Chile gegen Peru und Bolivien) 1879 bis 1884 das Gleiche. Gebiete wurden abgetrennt, aber die Truppen vollständig zurückgezogen. Es gab keine "Kulturinstitute" der fremden Macht oder sonst irgendeine Form der "Umerziehung", "reeducation" oder wie auch immer.
Es gab nach dem Abzug der Deutschen aus Paris in Frankreich niemanden, der für die deutschen Sieger Partei ergriff. Frankreich blieb Frankreich, so wie es vorher war. Da gab es keine, Zitat aus deinem obigen Beitrag: "... Übernahme der Siegerkultur durch die Besiegten ...".
Europa hätte bis heute nicht so viele verschiedene Nationen bewahrt, wenn Kriege dazu geführt hätten, dass die besiegte Nation immer des Siegers Vasallenstaat geworden wäre. Ist doch selbsterklärend.
Dazu kommt auch in Europa noch, dass selbst Völker, die keine Nation aufbauen konnten oder diese verloren, bis heute noch ihre Volkszugehörigkeit bewahrt haben und entsprechende Ansprüche stellen. Siehe z.B. die Katalanen und Basken in Spanien, die Irische Republik und ebenso Nord-Irland. Da ist auch nichts mit einer "Übernahme der Siegerkultur durch die Besiegten". Die Irische Republik entstand 1921 nach einem Aufstand gegen die englischen Besatzer.
Alles was Du schreibst, lässt sich letztlich auf das IMT zurückführen. Der Sieger schreibt die Geschichte? So ein Blödsinn! Erst durch das Militärtribunal von Nürnberg, bei dem sich Sieger zu Richtern und Henkern eines geschlagenen Volkes aufspielten, wurde das erfunden, was man heute weithin die "Siegergeschichtsschreibung" nennt.
Alles was Du schreibst, lässt sich letztlich auf das IMT zurückführen. Der Sieger schreibt die Geschichte? So ein Blödsinn! Erst durch das Militärtribunal von Nürnberg, bei dem sich Sieger zu Richtern und Henkern eines geschlagenen Volkes aufspielten, wurde das erfunden, was man heute weithin die "Siegergeschichtsschreibung" nennt.
Unsinn. Schon die Römer haben die Geschichte geschrieben. Völker, die globale Ansprüche hatten und expandierten, die besiegten Völker ihre Kultur brachten, hat es zu allen Zeiten gegeben.
Die Spanier, die Briten, die Franzosen....
Coriolanus
24.09.2019, 08:44
Das stimmt so nicht. Es gab nur mit den sog. Kabinettskriegen einen verhältnismässig kleinen zeitlichen Rahmen indem man den Krieg auf dem Schlachtfeld liess. Aber danach kam schon Napoleon. Und der 1. Weltkrieg war in seiner Konsequenz das Resultat der Industrialisierung. In Übersee schon der Sezessionskrieg ein halbes Jahrhundert zuvor. Das hat mit "anglo-amerikanischen Mordbrennern" nichts zu tun.
Ich sprach vom Krieg in Europa. Und die Napoleonkriege sind auch nie in Völkermord ausgeartet, oder wurden da auch ganze Städte mit Brandbomben vernichtet, wurden da auch Millionen Zivilisten ausgelöscht?
Beim Westfeldzug haben die deutschen Truppen umsichtig agiert, nur nichts Wertvolles zerstören, nur keine unnötigen Opfer. Dann bei der Befreiung, haben die anglo-amerikanischen Mordbrenner in Frankreich mehr Zerstörung angerichtet, und mehr Menschen umgebracht, als die Wehrmacht während der gesamten Besatzungsgszeit!
Ich sprach vom Krieg in Europa. Und die Napoleonkriege sind auch nie in Völkermord ausgeartet, oder wurden da auch ganze Städte mit Brandbomben vernichtet, wurden da auch Millionen Zivilisten ausgelöscht?
Beim Westfeldzug haben die deutschen Truppen umsichtig agiert, nur nichts Wertvolles zerstören, nur keine unnötigen Opfer. Dann bei der Befreiung, haben die anglo-amerikanischen Mordbrenner in Frankreich mehr Zerstörung angerichtet, und mehr Menschen umgebracht, als die Wehrmacht während der gesamten Besatzungsgszeit!
Napoleon gilt ungefähr und allgemein als Zäsur. 30 - jähriger Krieg - westfälischer Friede - Kabinettskriege - Napoleon - totaler Krieg.
Und das ist eben die logische Konsequenz aus der Industrialisierung.
Rumpelstilz
24.09.2019, 09:01
Unsinn. Schon die Römer haben die Geschichte geschrieben. Völker, die globale Ansprüche hatten und expandierten, die besiegten Völker ihre Kultur brachten, hat es zu allen Zeiten gegeben.
Die Spanier, die Briten, die Franzosen....
Spanier, Briten und Franzosen brachten aber, Zitat: "besiegten Völkern ihre Kultur" ausserhalb Europas. Dass auch Staaten innerhalb Europas nun als "besiegte Völker ihre Kultur" gebracht bekommen, ist eine Neuerung des 20. Jahrhunderts und insbersondere des 21.
Spanier, Briten und Franzosen brachten aber, Zitat: "besiegten Völkern ihre Kultur" ausserhalb Europas. Dass auch Staaten innerhalb Europas nun als "besiegte Völker ihre Kultur" gebracht bekommen, ist eine Neuerung des 20. Jahrhunderts und insbersondere des 21.
Napoleon?
Innerhalb Europas ist die Kultur ja auch recht ähnlich. Französisch war hier lange Zeit das, was heute Englisch ist. Napoleon hatte mit dem Code Civil ein bürgerliches Gesetz gebracht, was noch bis Anfang des 20. Jahrhunderts Grundlage in weiten Teilen des Reiches war und in Teilen basiert auch das BGB noch darauf. Viele deutsche Wörter sind aus dem französischen entlehnt. Das stammt aus der Zeit.
Und da gibt es sicher noch zig andere Beispiele. Mitteleuropa bzw. Deutschland war schon immer Schlachtfeld aller europäischen Mächte. Die Schweden waren hier, die Briten, die Franzosen...
Der Begriff bezieht sich auf das Folgende. Ich kann nur bitten, den Text gründlich und aufmerksam zu lesen:
Ganz gut. Der Text ist mit ganz neu, nie davon gehört, meine Belesenheit hat leider sehr enge Grenzen. Man kennt die Schachnovelle und weiß, dass Zweig für einen Juden auffallend pazifistisch eingestellt war. Im Ganzen verstehe ich den Text soweit und paneuropäische Gedanken verfolgen wir auch, nur natürlich unter anderen Aspekten als unsere gegenwärtige Bundes"regierung".
Was mir falsch erscheint ist
Knechte einer der europäischen im tiefsten fremden Idee, der maschinellen
Das kann nicht stimmen. Soweit bekannt wurde der Kapitalismus doch in Europa erfunden, in England, mit Kinderabeit und allen britischen Wirrnissen, wobei auch die Engländer dem Geldverdienen noch nie feindlich gegenüberstanden. Ich denke, die maschinelle Idee ist den Europäern nicht fremd. In den USA wurde sie dann natürlich stark verfeinert. Sie ist die Quelle unseres Wohlstands und die Quelle von großer Menschlichkeit, z.b: in der Landwirtschaft, aber auch in der Erzgewinnung und der Stahlerzeugung. Überall da, wo Maschinen die schwere Opfer fordernde Muskelkraft ersetzt haben ging es aufwärts, mit der Wirtschaft und der Menschlichkeit. Nun aber ist ein Punkt erreicht, an dem die Menschlichkeit Schaden nimmt. Massenarbeitslosigkeit und Hunger drohen. Nicht heute, hoffentlich nicht morgen, aber ganz sicher übermorgen ("morgen" und "übermorgen" bildlich gesprochen).
Als ob das bei den Nachbarn, den Demokratien England und Frankreich, nicht anders gewesen wäre. Sind die nur zum Zuschauen nach Verdun gekommen oder waren die bereits unsterblich?
Ich kann auch von ausserhalb dieser BRD nur immer wiederholen, dass ich diesen Pawlowschen Reflex, bei der eigenen Geschichte zuerst an Militär, Krieg und Niederlage zu denken, bei noch keinem anderen Volk so wahrgenommen habe.
Es wurde ja auch nicht behauptet, dass es in anderen Länder viel besser gewesen sei.
Hast du noch nie in Mülleimern wühlende Rentner gesehen, oder von Rentnern gehört, die sich in den Großstädten kaum noch Wohnungen leisten können und zur Tafel müssen?
Siehst du nicht die verkommene Infrastruktur, kaputte Bahnhöfe, marode Straßen, verkommene Schulen, öffentliche Plätze usw.?
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Doch, ich bin nicht blind und nur weil es mir ganz gut geht verschließe ich meinen Blick nicht vor dem Elend Anderer. Unser Ansatz ist, das müsste nicht sein. Wir haben den Wohlstand, wir haben das Geld, wir haben alle Möglichkeiten, nur die Verbrecher an der vordersten Front Deutschlands verteilen den Wohlstand so ungleich, dass es zu den von dir beschriebenen Zuständen kommt. Das ist nicht überall in Deutschland so, aber es ist dennoch untragbar. Die AfD hat den Willen und die Fähigkeiten, diesen Zustand zu beenden. Wir werden uns nicht kaufen lassen.
Ich sprach vom Krieg in Europa. Und die Napoleonkriege sind auch nie in Völkermord ausgeartet, oder wurden da auch ganze Städte mit Brandbomben vernichtet, wurden da auch Millionen Zivilisten ausgelöscht?
Beim Westfeldzug haben die deutschen Truppen umsichtig agiert, nur nichts Wertvolles zerstören, nur keine unnötigen Opfer. Dann bei der Befreiung, haben die anglo-amerikanischen Mordbrenner in Frankreich mehr Zerstörung angerichtet, und mehr Menschen umgebracht, als die Wehrmacht während der gesamten Besatzungsgszeit!
Das klingt zwar ganz gut, aber es gibt dazu auch Gegenstimmen, wurde mir zufällig vor kurzem aufs Auge gedrückt:
General Choltitz hatte angeblich den Befehl, Paris total zu zerstören. Und man kennt ja auch die Befehle für den Osten.
https://www.n-tv.de/leute/film/Warum-Paris-noch-steht-article12975426.html
Das kommt vor allem dann in der Geschichte vor, wenn Reiche oder Nationen als Ganzes untergehen.
In der jüngeren europäischen Geschichte war das aber nur selten der Fall. Ein typischer Krieg war z.B. der Deutsch-Französische Krieg 1870/71. Auch nach der Besetzung von Paris durch deutsche Truppen zogen diese wieder ab. Es wurden weder Besatzungstruppen im Land stationiert noch irgendein "Kontrollrat".
Es wurde lediglich das Elsass abgetrennt. Die französische Nation selber wurde in keiner Weise kolonisiert oder sonstwie beeinflusst. Im Salpeterkrieg (Chile gegen Peru und Bolivien) 1879 bis 1884 das Gleiche. Gebiete wurden abgetrennt, aber die Truppen vollständig zurückgezogen. Es gab keine "Kulturinstitute" der fremden Macht oder sonst irgendeine Form der "Umerziehung", "reeducation" oder wie auch immer.
Es gab nach dem Abzug der Deutschen aus Paris in Frankreich niemanden, der für die deutschen Sieger Partei ergriff. Frankreich blieb Frankreich, so wie es vorher war. Da gab es keine, Zitat aus deinem obigen Beitrag: "... Übernahme der Siegerkultur durch die Besiegten ...".
Europa hätte bis heute nicht so viele verschiedene Nationen bewahrt, wenn Kriege dazu geführt hätten, dass die besiegte Nation immer des Siegers Vasallenstaat geworden wäre. Ist doch selbsterklärend.
Dazu kommt auch in Europa noch, dass selbst Völker, die keine Nation aufbauen konnten oder diese verloren, bis heute noch ihre Volkszugehörigkeit bewahrt haben und entsprechende Ansprüche stellen. Siehe z.B. die Katalanen und Basken in Spanien, die Irische Republik und ebenso Nord-Irland. Da ist auch nichts mit einer "Übernahme der Siegerkultur durch die Besiegten". Die Irische Republik entstand 1921 nach einem Aufstand gegen die englischen Besatzer.
Es gab letztlich keine deutschen Sieger in Frankreich und während der Besetzung gab es den Vichy! Wie gesagt, es geht ja nicht um Verliererkultur sondern um Siegerkultur und es geht natürlich auch darum, mit welchen Mittel die USA westliche Kulturen unterwandern. Nicht mit Waffen sondern mit Candy und Cola, mit den runden Plastikreifen, mit Pettycoats, diesen Plastikunterröcken und irgendwann dann mit der Idee, dass der am meisten gilt, der am meisten Geld verdient. Die amerikanischen Präsidenten waren doch alles schwerreiche Kriminelle, bis heute, außer vielleicht Obama (wie der sich durchgemogelt hat verstehe ich immer noch nicht, wahrscheinlich wg. Schwarzenbonus?).
Die wirklich sehr lokal begrenzten Konflikte in Irland und Spanien sind nicht mit den Eroberungszügen großer Feldherrn zu vergleichen.
SprecherZwo
24.09.2019, 10:06
Ich sprach vom Krieg in Europa. Und die Napoleonkriege sind auch nie in Völkermord ausgeartet, oder wurden da auch ganze Städte mit Brandbomben vernichtet, wurden da auch Millionen Zivilisten ausgelöscht?
Beim Westfeldzug haben die deutschen Truppen umsichtig agiert, nur nichts Wertvolles zerstören, nur keine unnötigen Opfer. Dann bei der Befreiung, haben die anglo-amerikanischen Mordbrenner in Frankreich mehr Zerstörung angerichtet, und mehr Menschen umgebracht, als die Wehrmacht während der gesamten Besatzungsgszeit!
Die Franzosen haben auch eine Menge kaputtgemacht, im Pfälzischen Erbfolgekrieg haben sie die gesamte Pfalz dem Erdboden gleichgemacht. Der Franzmann ist genausowenig unser Freund wie der Angelsachse.
autochthon
24.09.2019, 10:10
Die Franzosen haben auch eine Menge kaputtgemacht, im Pfälzischen Erbfolgekrieg haben sie die gesamte Pfalz dem Erdboden gleichgemacht. Der Franzmann ist genausowenig unser Freund wie der Angelsachse.
Jetzt verstehe ich eines nicht.
Hat der junge Cedric die Pfalz dem Erdboden gleichgemacht?????
Hat der junge Pasquale im pfälzischen Erbfolgekrieg mitgemischt??????
Nein. Warum lastest du dem heutigen Franzosen Dinge an, für die er nichts kann?????????
Bei dir ist mehr als nur eine Schraube locker.
Rumpelstilz
24.09.2019, 10:24
Es gab letztlich keine deutschen Sieger in Frankreich und während der Besetzung gab es den Vichy!
Du meine Güte. Es geht um 1870/71! Das ist doch ganz deutlich ersichtlich.
Wie gesagt, es geht ja nicht um Verliererkultur sondern um Siegerkultur und es geht natürlich auch darum, mit welchen Mittel die USA westliche Kulturen unterwandern. Nicht mit Waffen sondern mit Candy und Cola, mit den runden Plastikreifen, mit Pettycoats, diesen Plastikunterröcken und irgendwann dann mit der Idee, dass der am meisten gilt, der am meisten Geld verdient. Die amerikanischen Präsidenten waren doch alles schwerreiche Kriminelle, bis heute, außer vielleicht Obama (wie der sich durchgemogelt hat verstehe ich immer noch nicht, wahrscheinlich wg. Schwarzenbonus?).
Die wirklich sehr lokal begrenzten Konflikte in Irland und Spanien sind nicht mit den Eroberungszügen großer Feldherrn zu vergleichen.
Auch hier bezieht sich "Siehe z.B ..." auf den vorhergehenden Satz. Also um "Volkszugehörigkeit bewahren".
SprecherZwo
24.09.2019, 11:09
Jetzt verstehe ich eines nicht.
Hat der junge Cedric die Pfalz dem Erdboden gleichgemacht?????
Hat der junge Pasquale im pfälzischen Erbfolgekrieg mitgemischt??????
Nein. Warum lastest du dem heutigen Franzosen Dinge an, für die er nichts kann?????????
Bei dir ist mehr als nur eine Schraube locker.
Eine Schraube ist bei Leuten locker, die sich freuen, wenn Kinder in der Moschee erschossen werden.
autochthon
24.09.2019, 11:16
Eine Schraube ist bei Leuten locker, die sich freuen, wenn Kinder in der Moschee erschossen werden.
Lenk`nicht ab vom Thema.
Schreibe was zu meinem Beitrag. Diese Moscheescheiße holst du jedesmal aus der Klamottenkiste, wenn dir nichts einfällt.
Im übrigen steht zu vermuten, daß du dich freust wenn nur die "richtigen" Kinder erschossen werden. Halte lieber den Rand.
SprecherZwo
24.09.2019, 11:35
Lenk`nicht ab vom Thema.
Schreibe was zu meinem Beitrag. Diese Moscheescheiße holst du jedesmal aus der Klamottenkiste, wenn dir nichts einfällt.
Im übrigen steht zu vermuten, daß du dich freust wenn nur die "richtigen" Kinder erschossen werden. Halte lieber den Rand.
Ich brauche von gar nichts abzulenken. Du hast dich hier in eine Unterhaltung mit dem Foristen Corianus eingemischt, die dich einen Dreck angeht.
Und du kannst vermuten was du willst, ich bin nicht so ein moralisch verkommener Feigling wie du, der sich feige hinter Juden versteckt um von da aus sicherer Deckung seinen Hass abzulassen.
autochthon
24.09.2019, 11:38
Ich brauche von gar nichts abzulenken. Du hast dich hier in eine Unterhaltung mit dem Foristen Corianus eingemischt, die dich einen Dreck angeht.
Und du kannst vermuten was du willst, ich bin nicht so ein moralisch verkommener Feigling wie du.
Ich kann mich einmischen wo ich will grüner Rechtstroll.
Und in Punkto kranke Beiträge - Halte den Ball gaaaaaanz flach. Aber ganz flach.
Edit:
Kranke Scheiße schon wenn solch eine kranke Type wie du über Moral schwadronierst. Ball flach halten.
SprecherZwo
24.09.2019, 11:41
Ich kann mich einmischen wo ich will grüner Rechtstroll.
Und in Punkto kranke Beiträge - Halte den Ball gaaaaaanz flach. Aber ganz flach.
Wenn eine umerzogene BRD-Schwuchtel wie du einem "kranke Beiträge" vorwirft, hat man alles richtig gemacht. Und jetzt geh mir vom Bein, antideutsche Systemmade.
Wenn eine umerzogene BRD-Schwuchtel wie du einem "kranke Beiträge" vorwirft, hat man alles richtig gemacht. Und jetzt geh mir vom Bein, antideutsche Systemmade.
Du folgst doch der Klimawandeltheorie und für dich ist der Islam auch kein Problem. Beides richtet sich gegen Nationalstaat und fordert multiethnische Gesellschaften. Du bist doch in Wahrheit der bunteste von uns allen hier. Mit Ausnahme vielleicht vom Skorpion.
Du könntest also locker mit der antideutschen Antifa auf einer "Wir sind mehr" für Buntschland mithüpfen.
SprecherZwo
24.09.2019, 12:06
Du folgst doch der Klimawandeltheorie und für dich ist der Islam auch kein Problem. Beides richtet sich gegen Nationalstaat und fordert multiethnische Gesellschaften. Du bist doch in Wahrheit der bunteste von uns allen hier. Mit Ausnahme vielleicht vom Skorpion.
Du könntest also locker mit der antideutschen Antifa auf einer "Wir sind mehr" für Buntschland mithüpfen.
Ja sicher doch.
autochthon
24.09.2019, 12:07
Wenn eine umerzogene BRD-Schwuchtel wie du einem "kranke Beiträge" vorwirft, hat man alles richtig gemacht. Und jetzt geh mir vom Bein, antideutsche Systemmade.
Vielleicht sehen wir uns ja mal wenn du deine Liste an Leuten abarbeitest Nach deiner Machtergreifung. Machst du das eigentlich persönlich??? Lass mal deinen Geisteszustand prüfen, Schwnzltscher.
SprecherZwo
24.09.2019, 12:10
Vielleicht sehen wir uns ja mal wenn du deine Liste an Leuten abarbeitest Nach deiner Machtergreifung. Machst du das eigentlich persönlich??? Lass mal deinen Geisteszustand prüfen, Schwnzltscher.
Hab ich dir kleinem Köter nicht gerade gesagt, dass du mir vom Bein gehen sollst? Stalke wen anders.
Du meine Güte. Es geht um 1870/71! Das ist doch ganz deutlich ersichtlich.
Auch hier bezieht sich "Siehe z.B ..." auf den vorhergehenden Satz. Also um "Volkszugehörigkeit bewahren".
Achso, Entschuldigung. Das ist aber lange her und danach gab es SEHR viel Zerstörungen in Europa.
Wenn eine umerzogene BRD-Schwuchtel wie du einem "kranke Beiträge" vorwirft, hat man alles richtig gemacht. Und jetzt geh mir vom Bein, antideutsche Systemmade.
Bitte! "antideutsche Systemmade"? Das scheint Spaß zu machen, wie man es sieht. Ich finde das sehr ärgerlich. Wo bleibt denn da das Gespräch und wenn man dieses nicht will was macht man dann hier?
Da muss ich deinem Wissen etwas nachhelfen: Die von dir völlig korrekt beobachtete und auch beklagenswerte zum Teil auch freiwillig erfolgte Übernahme der Siegerkultur durch die Besiegten ist ein völlig normaler Vorgang, der in der Geschichte regelmäßig vorkommt. Die Osmanen beispielsweise pfröpfelten bei der Ausweitung ihres Reiches den Besiegten gnadenlos ihre Kultur auf. Dabei verbreiteten sie u.a. den zuvor von den Arabern übernommenen Kaffee (den diese wiederum von Afrika übernahmen) über ganz Europa.
Stimmt. Und wie war das nochmal mit den Croissants? Ohnehin wollte mir mal ein Türke weismachen, dass der urdeutsche Name "Kurt"in Wahrheit urtürkischen Ursprungs sei und "Wolf" bedeute. Wie ist deine geschätzte Meinung eigentlich hierzu?
Und die Türken haben bekanntlich nicht nur den Kaffee von den Arabern übernommen, sondern gleich noch deren Religion und Großteil der Kultur. Deren oberen Schichten haben teilweise nicht mal mehr ihre eigene türkische Sprache gesprochen, sondern kamen sich chic dabei vor in der Sprache der von ihnen unterworfenen Völker zu parlieren, allen voran persisch und arabisch.
Kurz mal angepiekst und schon tun sich da ne Menge essentieller Unterschiede zu der grundlegenden Interessenlage von UKUSA (z.B. in Sachen Kulturexport) auf.
Ich möchte dein Wissen nicht in Frage stellen und schätze deine Hilfsbereitschaft sehr, aber eine derartig umfassende und gleichzeitig willfährige Übernahme von "Auflagen" und Kultur durch den Kriegsgewinner, ist in dieser Form tatsächlich einmalig auf der Welt.
Ich denke sogar, dass Deutschland weltweit und historisch das Land ist, welches in Sachen "Historische Aufarbeitung" Maßstäbe gesetzt hat, die womöglich noch Jahrhunderte oder gar Jahrtausende und für die Ewigkeit überdauern werden. Kein kulturell, politisch und historisch halbwegs relevantes Land hatte und hat bis heute einen derartigen Spaß an der eigenen kulturellen Demontage. Objektiv betrachtet scheint sie mir vielmehr Ausdruck des Heilungsprozesses einer Krankheit zu sein, die man sich von den edlen Befreiern gerne hat aufschwatzen lassen und erst dadurch krank geworden ist.
[...]
Ich behaupte: Es wird für uns alle zum Vorteil gereichen, wenn wir Europäer uns als eine Nation europäischer Völker verstehen. Und wenn wir es schaffen, die besten Kräfte eines jeden Volkes dafür gewinnen, an dieser grandiosen Idee mitzuarbeiten. Dass wir dabei als Deutsche vielleicht zum Primus inter pares werden, darf durchaus auch so angestrebt werden! ;-)
"Primus inter pares"? :D
So der heimliche, weil schüchterne und bescheidene Meister aller Klassen, der nicht gerne im Mittelpunkt steht bzw. voran geht? Wegen aus historischen Gründen und so...?
Shahirrim
24.09.2019, 14:31
Stimmt. Und wie war das nochmal mit den Croissants? ....
Auch schreibt nicht der Sieger die Geschichte. Sondern der, der die Medien mit der größten Reichweite (oder gar überhaupt Medien) hat. Was wüssten wir von Arminius ohne den Verlierer? Und wer kennt die Geschichte der "Sieger" des Vietnamkrieges? Vielleicht ein paar Ossis, die damals ihren Klassenbrüdern beistanden, aber im Westen kennt man nur, was die USA darüber erzählen. Gerne auch selbstkritisch! :D
Stanley_Beamish
24.09.2019, 15:28
Völlig richtig, außerdem ist Stanley Bamish ein Paradebeispiel für Leute, deren Zuneigung den Siegern gilt.
Ich neige nicht den Siegern zu, ich mag nur Rockmusik, egal wer sie erfunden hat.
Es geht nicht darum, Teile der Kultur des Siegers zu übernehmen, das ist natürlich normal, es geht um die totale Unterwerfung, die so weit geht, die eigene Niederlage zu feiern, und sogar mit einem Gedenktag zu würdigen. Den Tag der Kapitulation nicht als Tag der Niederlage, sondern als Tag der Befreiung - von was eigentlich? - zu sehen.
Stimmt. Und wie war das nochmal mit den Croissants? Ohnehin wollte mir mal ein Türke weismachen, dass der urdeutsche Name "Kurt"in Wahrheit urtürkischen Ursprungs sei und "Wolf" bedeute. Wie ist deine geschätzte Meinung eigentlich hierzu?
Und die Türken haben bekanntlich nicht nur den Kaffee von den Arabern übernommen, sondern gleich noch deren Religion und Großteil der Kultur. Deren oberen Schichten haben teilweise nicht mal mehr ihre eigene türkische Sprache gesprochen, sondern kamen sich chic dabei vor in der Sprache der von ihnen unterworfenen Völker zu parlieren, allen voran persisch und arabisch.
Kurz mal angepiekst und schon tun sich da ne Menge essentieller Unterschiede zu der grundlegenden Interessenlage von UKUSA (z.B. in Sachen Kulturexport) auf.
Ich möchte dein Wissen nicht in Frage stellen und schätze deine Hilfsbereitschaft sehr, aber eine derartig umfassende und gleichzeitig willfährige Übernahme von "Auflagen" und Kultur durch den Kriegsgewinner, ist in dieser Form tatsächlich einmalig auf der Welt.
Ich denke sogar, dass Deutschland weltweit und historisch das Land ist, welches in Sachen "Historische Aufarbeitung" Maßstäbe gesetzt hat, die womöglich noch Jahrhunderte oder gar Jahrtausende und für die Ewigkeit überdauern werden. Kein kulturell, politisch und historisch halbwegs relevantes Land hatte und hat bis heute einen derartigen Spaß an der eigenen kulturellen Demontage. Objektiv betrachtet scheint sie mir vielmehr Ausdruck des Heilungsprozesses einer Krankheit zu sein, die man sich von den edlen Befreiern gerne hat aufschwatzen lassen und erst dadurch krank geworden ist.
Auf den ersten Blick falsch, bei näherer Überlegung doch wahr. Ja, wir haben uns so richtig gehäutet, anfangs etwas zäh, aber über die Jahre hinweg von braun zu schwarz zu rot zu gelb zu grün und zurück. Wird Zeit, dass etwas Blau ins Spiel kommt.
Die Turksprachen sind mir echt zu schwer, ich verstehe kein Wort und habe deswegen auch nicht so wirklich Zugang zu deren Kultur. Brauche ich auch nicht. Verfaulte Tomaten krieg ich im Supermarkt billiger und wenn ich suche gibts sogar echte deutsche Tomaten, dick und kugelrund. Ich kenne nur einen Kurt und der ist ein biodeutscher Polizist. Der glaube ich würde türkische Anmache eher weniger gut finden.
Ich neige nicht den Siegern zu, ich mag nur Rockmusik, egal wer sie erfunden hat.
Es geht nicht darum, Teile der Kultur des Siegers zu übernehmen, das ist natürlich normal, es geht um die totale Unterwerfung, die so weit geht, die eigene Niederlage zu feiern, und sogar mit einem Gedenktag zu würdigen. Den Tag der Kapitulation nicht als Tag der Niederlage, sondern als Tag der Befreiung - von was eigentlich? - zu sehen.
Ich habe den Eindruck, deine Blauäugigkeit könnte gespielt sein und du wüsstest sehr wohl, von was man sich befreit fühlte. Warum kann man das nicht aussprechen?
"Primus inter pares"? :D
So der heimliche, weil schüchterne und bescheidene Meister aller Klassen, der nicht gerne im Mittelpunkt steht bzw. voran geht? Wegen aus historischen Gründen und so...?
Google sagt "Erster unter Gleichen". Da steht nichts von schüchtern und bescheiden. Ich halte die Idee für durchaus überlegenswert. Eine europäische Großnation unter Führung der AfD - also für mich wäre das eine wünschenswerte, umsetzbar-realistische, zukunftsweisende Einrichtung.
Stanley_Beamish
24.09.2019, 16:35
Ich habe den Eindruck, deine Blauäugigkeit könnte gespielt sein und du wüsstest sehr wohl, von was man sich befreit fühlte. Warum kann man das nicht aussprechen?
Der einzige Grund, der mir einfiele, warum die Deutschen diesen Tag herbeigesehnt haben könnten, ist, dass damit endlich die Bombardierung und Ermordung der deutschen Zivilbevölkerung ein Ende hatte.
Dieser Tag war natürlich noch nicht das Ende der Erniedrigung, denn die Massenvergewaltigungen durch die Russen, und die unmenschlichen Rheinwiesenlager folgten ja erst noch.
Das anschließende Reeducationprogramm der Sieger hat dann endgültig dafür gesorgt, dass von einem Volk, vor dem die Welt gezittert hat, nur noch eine Ansammlung von unterwürfigen und sich selbst hassenden Schafen übriggeblieben ist.
BrüggeGent
24.09.2019, 16:44
"Primus inter pares"? :D
So der heimliche, weil schüchterne und bescheidene Meister aller Klassen, der nicht gerne im Mittelpunkt steht bzw. voran geht? Wegen aus historischen Gründen und so...?
Das nennt man " den Ball flach halten".
ich möchte dich daran erinnern, das sämtliche Großreiche der Geschichte untergeganen sind. Hethiter, Byzantiner, Römer, Osmanen, Zaristen, Hitleristen, nicht-mehr-ganz-so Großbritannienbürger, Russen. Aktuell ist China auferstanden aus Ruinen, weil der Diktator gelegentlich mit einer menschlichen Maske herumläuft und Audi fährt und Coca Cola fälscht.
Alle anderen "hervorragenden Imperatoren" zerfielen zu Staub und ihre Imperien mit ihnen.
Diese Großreiche lebten allerdings unter dieser stabilen Herrschaft viele Jahrhunderte - viel länger also als jede Kapitalismus-Demokratie von heute. Und so gut wie immer kam in der Geschichte ein neues Herrschergeschlecht, das dann auch wieder jahrhundertelang diktatorisch herrschte.
Es gibt und gab niemals eine Massenherrschaft, das ist eine Illusion. Heute herrscht die Hochfinanz diktatorisch und ihr gehören auch alle Massenmedien von Bedeutung. Das blöde Volk entscheidet nirgendwo etwas, es wird bloß manipuliert.
"Die, die gewählt wurden, haben nichts zu sagen. Und die etwas zu sagen haben, werden nicht gewählt!" (Seehofer)
amendment
24.09.2019, 17:27
"Primus inter pares"? :D
So der heimliche, weil schüchterne und bescheidene Meister aller Klassen, der nicht gerne im Mittelpunkt steht bzw. voran geht? Wegen aus historischen Gründen und so...?
Nicht ganz, aber so ähnlich. Es ist doch eine faszinierende Vorstellung wenn man uns Deutsche quasi als den europäischen Primus inter pares fragt, "wie man wo was" besser machen könnte. Und das nicht aufgrund einer "völkischen Poussiererei", sondern aus tiefer Überzeugung heraus, dass dem auch so ist!
Aus diesem Gedanken entspringt - du erkennst es - die ideale Führungskompetenz.
Wir sind beileibe nicht "klein", das weiß die ganze Welt. Wenn wir zum Kreis der "global Führenden" gehören wollen, so geht das nur ohne "völkische Arroganz", sondern ausschließlich mit einer weltweit anerkannten Klasse!
Ein hartes Stück Arbeit, ich weiß...
amendment
24.09.2019, 17:34
Google sagt "Erster unter Gleichen". Da steht nichts von schüchtern und bescheiden. Ich halte die Idee für durchaus überlegenswert. Eine europäische Großnation unter Führung der AfD - also für mich wäre das eine wünschenswerte, umsetzbar-realistische, zukunftsweisende Einrichtung.
Ich bin da ganz bei dir! Aber dann nicht als AfD, sondern als AfE... ;-)
amendment
24.09.2019, 17:39
Das nennt man " den Ball flach halten".
Sehr gut erkannt!
Der einzige Grund, der mir einfiele, warum die Deutschen diesen Tag herbeigesehnt haben könnten, ist, dass damit endlich die Bombardierung und Ermordung der deutschen Zivilbevölkerung ein Ende hatte.
Dieser Tag war natürlich noch nicht das Ende der Erniedrigung, denn die Massenvergewaltigungen durch die Russen, und die unmenschlichen Rheinwiesenlager folgten ja erst noch.
Das anschließende Reeducationprogramm der Sieger hat dann endgültig dafür gesorgt, dass von einem Volk, vor dem die Welt gezittert hat, nur noch eine Ansammlung von unterwürfigen und sich selbst hassenden Schafen übriggeblieben ist.
Ich gehöre diesem Volk seit mindestens drei Generationen an und ich hasse mich nicht selbst und ich zittere auch nicht und ich kenne eine Menge von Leuten die sich nicht selbst hassen und auch nicht vor Angst vor irgendjemand schlottern sondern siegesbewusst nach vorne zum Licht schauen. Irgendetwas stimmt mit dir nicht, du bist wahrscheinlich selbst kein Deutscher, dass du solche Dinge schreibst.
Shahirrim
24.09.2019, 18:38
Ich gehöre diesem Volk seit mindestens drei Generationen an und ich hasse mich nicht selbst und ich zittere auch nicht und ich kenne eine Menge von Leuten die sich nicht selbst hassen und auch nicht vor Angst vor irgendjemand schlottern sondern siegesbewusst nach vorne zum Licht schauen. Irgendetwas stimmt mit dir nicht, du bist wahrscheinlich selbst kein Deutscher, dass du solche Dinge schreibst.
Du siehst aber schon, was in diesem Land passiert, oder? Ohne Schuldkult gäbe es das nicht. (Vorausgesetzt, du siehst überhaupt was.)
Sag mal, bist du ein Weib, das alles zu Tode differenziert? Natürlich ist nicht jeder so krank, aber es gibt nun mal eine Menge Leute, die Deutschland auflösen wollen mit mehr oder weniger radikalen Methoden und Widerstand leistet hier kaum jemand. Nicht mal so richtig die AfD.
Ich bin da ganz bei dir! Aber dann nicht als AfD, sondern als AfE... ;-)
Ich bin sowieso kein Freund dieses Parteinamens, wobei mich, ich habe das schon bei meinem Antrittsbeitrag geschrieben, der Teil mit "Alternative" stört. Das war vielleicht einmal in Anfangszeiten so. "Alternative für..." - das ist schüchtern, das ist vorsichtig und eher kleinlaut. Heute sollten wir viel selbstbewusster auftreten. Zum Beispiel als "IZD" "Initiative (für die) Zukunft Deutschlands". Das klingt aber eher nach Bankhaus als nach Partei, deswegen würde ich das dynamisch umstellen in "ZID", "Zukunfts Initiative (für) Deutschland". Ist natürlich mehr ein kleiner Traum, realistisch muss es bei AfD bleiben, der Name ist eingeführt und positiv besetzt. Natürlich "Für Deutschland" denn als Führungsnation ist es gut für die EU was gut für uns ist. Nicht wie das jetzt gemacht wird, törichte Stümperei an allen Ecken. Um erfolgreich national existieren zu können muss man heute international handeln. Das ist auch bei uns intern nicht unumstritten.
Shahirrim
24.09.2019, 18:39
Ich bin da ganz bei dir! Aber dann nicht als AfD, sondern als AfE... ;-)
So wie ER es damals schon wollte! :D
Du siehst aber schon, was in diesem Land passiert, oder? Ohne Schuldkult gäbe es das nicht. (Vorausgesetzt, du siehst überhaupt was.)
Sag mal, bist du ein Weib, das alles zu Tode differenziert? Natürlich ist nicht jeder so krank, aber es gibt nun mal eine Menge Leute, die Deutschland auflösen wollen mit mehr oder weniger radikalen Methoden und Widerstand leistet hier kaum jemand. Nicht mal so richtig die AfD.
Nein, das sehe ich wirklich nicht so. Sicher gibt es genügend Mitläufer, die die Hände in den Schoß legen und sich über ein bisschen Wohlstand freuen und sich ein wenig ärgern über den neuen Audi des Nachbarn. Mit solchen Leuten kann man nichts gewinnen. Aber auch diese zittern nicht und hassen sich nicht. Die sind eben anspruchsarm, das ist alles. Es gibt aber auch die, die man z.B. auch hier im Forum trifft die sagen, nein, so nicht weiter, es ist höchste Zeit für einen Wechsel. Auch diese hassen sich nicht und auch diese schlottern nicht vor Angst. Das ganze Bild von sich hassenden und zitternden Deutschen ist viel zu weit hergeholt. Das passt einfach nicht.
Diese Großreiche lebten allerdings unter dieser stabilen Herrschaft viele Jahrhunderte - viel länger also als jede Kapitalismus-Demokratie von heute. Und so gut wie immer kam in der Geschichte ein neues Herrschergeschlecht, das dann auch wieder jahrhundertelang diktatorisch herrschte.
Es gibt und gab niemals eine Massenherrschaft, das ist eine Illusion. Heute herrscht die Hochfinanz diktatorisch und ihr gehören auch alle Massenmedien von Bedeutung. Das blöde Volk entscheidet nirgendwo etwas, es wird bloß manipuliert.
"Die, die gewählt wurden, haben nichts zu sagen. Und die etwas zu sagen haben, werden nicht gewählt!" (Seehofer)
Ja, der Seehofer. So falsch lag er ausnahmsweise ja nicht mit seiner Aussage.
Eine Herrschaft der Massen gab es sicher nicht. Dennoch wäre eine direkte Demokratie schon die ehrlichste denkbare Regierungsform, was zumindest bedeuten würde, dass die Masse die Chance hätte, zu herrschen. Das blöde ist ja immer, dass es diese "Masse" nicht tatsächlich gibt. In Wirklichkeit sind das Einzelschicksale, die alle ganz persönlich am Bahnhof abgeholt und zum Hotel gebracht werden wollen. Stimmt der Shuttle ist den Gästen die Beschaffenheit des Hotels nicht mehr so wichtig, Einhaltung eingeführter Standards vorausgesetzt.
viel länger also als jede Kapitalismus-Demokratie von heute
Bitte hierzu auf dem Teppich der Gegenwart bleiben. Du kannst nicht wissen, wie lange die aktuellen Demokratien noch halten werden. "Totgesagte leben länger" heißt es beim voreiligen Abgesang auf den unbeliebten Kollegen und das bewahrheitet sich auch meistens. Bitte vergleiche nicht abgeschlossene Vorgänge der Vergangenheit mit aktuellen Entwicklungen, die noch nicht abgeschlossen sind. Solchen Vergleichen fehlt die logische Berechtigung, danke.
Stanley_Beamish
24.09.2019, 19:01
Ich gehöre diesem Volk seit mindestens drei Generationen an
(...)
Drei Generationen Gehirnwäsche haben aus dir einen Systemdeppen gemacht, der es normal findet, seine eigene Niederlage zu feiern. :fizeig:
Jetzt verstehe ich eines nicht.
Hat der junge Cedric die Pfalz dem Erdboden gleichgemacht?????
Hat der junge Pasquale im pfälzischen Erbfolgekrieg mitgemischt??????
Nein. Warum lastest du dem heutigen Franzosen Dinge an, für die er nichts kann?????????
Bei dir ist mehr als nur eine Schraube locker.
Auch wenn Deine Antwort an SprecherZwo gerichtet war, eine Bemerkung von mir dazu. Ich schreibe manchmal bei bestimmten Anlässen auch, dass die heute lebenden US-Amerikaner und Kanadier auch nichts für den Völkermord an den Ureinwohnern können, genauso wenig wie die heute lebenden Briten, Spanier, Franzosen, Türken, Russen, Deutschen etwas für die Verbrechen in ihrer Geschichte können. Damit gehe ich mit Dir völlig konform. Allerdings sollte man nicht glauben, dass für die französischen Eliten, für die französische Politik eine "deutsch-französische Freundschaft" irgendeinen Stellenwert hätte. "Deutsch-französische Freundschaft" ist Wunschdenken aus Sonntagsreden. Man muss es ganz nüchtern wie Bismarck betrachten, dass Staaten keine Freunde haben, sondern nur Interessen. Die Deutsche Mark und überhaupt die starke deutsche Wirtschaft war der französischen Politik immer ein Dorn im Auge. Und dies versucht sie seit Jahrzehnten mit diversen Mitteln zu bekämpfen. Sei es die Gründung des Euros, seien es "Euro-Bonds" oder ein gewünschter "EU-Finanzminster" mit gemeinsamen EU-Steuern, es geht immer darum, deutsche Steuergelder zu Gunsten Frankreichs abzuschöpfen mit dem schönen Nebeneffekt, dass Deutschland damit geschadet wird. Freundschaft sieht anders aus. Frankreich betrachtet Deutschland als Rivalen, als unliebsame Konkurrenz, nicht als Freund. Und das man sich das Saarland einverleiben wollte, ist auch noch nicht Ewigkeiten her. Wen man sich ein bisschen mit der Geschichte beschäftigt, erkennt man eine 700 Jahre währende Kontinuität französischer Außenpolitik gegenüber Deutschland.
Shahirrim
24.09.2019, 19:11
Nein, das sehe ich wirklich nicht so. Sicher gibt es genügend Mitläufer, die die Hände in den Schoß legen und sich über ein bisschen Wohlstand freuen und sich ein wenig ärgern über den neuen Audi des Nachbarn. Mit solchen Leuten kann man nichts gewinnen. Aber auch diese zittern nicht und hassen sich nicht. Die sind eben anspruchsarm, das ist alles. Es gibt aber auch die, die man z.B. auch hier im Forum trifft die sagen, nein, so nicht weiter, es ist höchste Zeit für einen Wechsel. Auch diese hassen sich nicht und auch diese schlottern nicht vor Angst. Das ganze Bild von sich hassenden und zitternden Deutschen ist viel zu weit hergeholt. Das passt einfach nicht.
Das machst den Selbsthass viel zu sehr an "Deutschland verrecke!" fest. Davon gibt es natürlich wenig.
Aber auch schon der Kerl, der an der Arbeit ein AfD-Kollegen denunziert ist von dem Gift infiziert. Warum sonst sollte man das machen?
spoonfedvomit
24.09.2019, 19:12
Viel verstehe ich nicht davon, aber wo ich in Deutschland auch hinschaue so gehts den Menschen ganz gut, abgesehen von der sehr offenen Einkommensschere. Die ist ungerecht und das werden wir ändern.
Jap, vor allem die die 50% des Sklavenlohns für Miete abdrucken müssen, Wechselschichten schrubben und Alimente zahlen müssen, denen gehts echt prima.
cornjung
24.09.2019, 19:13
Völlig richtig, außerdem ist Stanley Bamish ein Paradebeispiel für Leute, deren Zuneigung den Siegern gilt.
Sehr gut erkannt. Dieser Heuchler gibt sich im Forum besonders deutsch, national und patriotisch, aber hört heimlich abartige und perverse englische Siegermusik und schaut feindliche Sender. Man wird sich um diesen Strolch kümmern. Er ist vorgemerkt.
Ich neige nicht den Siegern zu, ich mag nur Rockmusik, egal wer sie erfunden hat.
Du magst keinen Kuschel-oder Soft-rock, sondern den asozialen, aggressiven Abschaum- bimbo- Ghetto- Schlampen und Unterschichten rock. Vermutlich sogar noch von Minderjährigen. Und das sogar auf Englisch. Was stimmt mit dir nicht ?
Ich habe den Eindruck, deine Blauäugigkeit könnte gespielt sein und du wüsstest sehr wohl, von was man sich befreit fühlte. Warum kann man das nicht aussprechen ?
So ist es.
Ja, der Seehofer. So falsch lag er ausnahmsweise ja nicht mit seiner Aussage.
Eine Herrschaft der Massen gab es sicher nicht. Dennoch wäre eine direkte Demokratie schon die ehrlichste denkbare Regierungsform, was zumindest bedeuten würde, dass die Masse die Chance hätte, zu herrschen. Das blöde ist ja immer, dass es diese "Masse" nicht tatsächlich gibt. In Wirklichkeit sind das Einzelschicksale, die alle ganz persönlich am Bahnhof abgeholt und zum Hotel gebracht werden wollen. Stimmt der Shuttle ist den Gästen die Beschaffenheit des Hotels nicht mehr so wichtig, Einhaltung eingeführter Standards vorausgesetzt.
Bitte hierzu auf dem Teppich der Gegenwart bleiben. Du kannst nicht wissen, wie lange die aktuellen Demokratien noch halten werden. "Totgesagte leben länger" heißt es beim voreiligen Abgesang auf den unbeliebten Kollegen und das bewahrheitet sich auch meistens. Bitte vergleiche nicht abgeschlossene Vorgänge der Vergangenheit mit aktuellen Entwicklungen, die noch nicht abgeschlossen sind. Solchen Vergleichen fehlt die logische Berechtigung, danke.
Entscheidend ist, dass die angeblich "demokratischen" Systeme ihre Völker vorsätzlich zerstören und zerfallen lassen. Nur das ist Entscheidend. Die internationale Macht hinter diesem großen Schwindel muss also entmachtet werden. Und die können nicht entmachtet werden, indem man ihnen irgendwelche Machtmittel lässt. Entweder sie beherrschen alles oder die nationalen und volksfreundlichen Kräfte - da gibt es keine Kompromisse.
Nicht ganz, aber so ähnlich. Es ist doch eine faszinierende Vorstellung wenn man uns Deutsche quasi als den europäischen Primus inter pares fragt, "wie man wo was" besser machen könnte. Und das nicht aufgrund einer "völkischen Poussiererei", sondern aus tiefer Überzeugung heraus, dass dem auch so ist!
Aus diesem Gedanken entspringt - du erkennst es - die ideale Führungskompetenz.
Wir sind beileibe nicht "klein", das weiß die ganze Welt. Wenn wir zum Kreis der "global Führenden" gehören wollen, so geht das nur ohne "völkische Arroganz", sondern ausschließlich mit einer weltweit anerkannten Klasse!
Ein hartes Stück Arbeit, ich weiß...
Zunächst mal liegt es auf der Hand, dass gerade am Anfang des Vereinigungsprozesses eines zumal noch derart unterschiedlichen Kontinents, es Führungsnationen bedarf. Und zu führen bedeutet notgedrungen auch mal die Deutungshoheit zu übernehmen, andere Interessen zu missachten, usw., usf... In Dingen bei denen es um die Wurst geht, ist unsere "heilige Demokratie" ganz schnell vergessen und in Krisenzeiten bzw. generell "zäsuralen" Zeiten geht es um die Wurst. Also ist mir das was dir da vorschwebt eine Spur zu romantisch.
Mal ein anderer Gedanke zum Dilemma:
Eine Deutsche (Name und Partei tun hier tatsächlich nichts zur Sache) ist gerade zur EU-Präsidentin gewählt worden. Deinen Ideen weiter folgend müsste es gut für Deutschland sein. Es ist doch aber genau das Gegenteil der Fall. Denn ein deutscher EU-Präsident MUSS ja gerade aus den von dir gehegten und gepflegten sowie akzeptierten und hochgehaltenen "historischen Gründen", geradezu plakativ deutsche Interessen noch weiter hinten anstellen als es ein nichtdeutscher EU-Präsi täte, gerade damit ja nicht der Eindruck entsteht, dass Deutschland führt.
Gerade sind in Griechenland und Polen einige nicht ganz unwichtige Leute ernsthaft dabei nochmal eine saftige Rechnung aus "historischen Gründen" auszustellen. Die musst du alle akzeptieren, wenn du in diesem von den Angelsachsen (UKUSA) nach drei Weltkriegen - kalten inbegriffen - gestalteten Europa "primus inter pares" sein möchtest. Ich möchte dir nicht zu nahe treten, da ich dich nicht kenne aber gerade aus dieser Ecke in der ich dich vermute, kommen doch die verstohlenen Überlegenheitsansprüche, und zwar aus der "schonungslosen historischen Aufarbeitung" heraus und dem "Mut" sich dem gestellt zu haben... etwas was wir beispielsweise den klassischen Kolonialstaaten voraus haben... und so...
Jap, vor allem die die 50% des Sklavenlohns für Miete abdrucken müssen, Wechselschichten schrubben und Alimente zahlen müssen, denen gehts echt prima.
Ich kann dir leider nicht seriös versprechen, dass du folgenlos Frauen schwängern kannst wenn die AfD die Regierung übernommen hat. Um das zu erreichen müsstest du zum engen Hofstaat eines Diktators gehören. Die dürfen ja alles machen. Das ist nicht unser Stil.
Drei Generationen Gehirnwäsche haben aus dir einen Systemdeppen gemacht, der es normal findet, seine eigene Niederlage zu feiern. :fizeig:
Gemessen an meinem Leben in der Niederlage würde ich die Völlerei einer Siegesfeier kaum überleben. Also feiere ich lieber meine Niederlage. Welche eigentlich? Die im Teutoburger Wald? Damals vor Troja? Hast du einen schlechten Tag gehabt?
Das machst den Selbsthass viel zu sehr an "Deutschland verrecke!" fest. Davon gibt es natürlich wenig.
Aber auch schon der Kerl, der an der Arbeit ein AfD-Kollegen denunziert ist von dem Gift infiziert. Warum sonst sollte man das machen?
Mit was wurde denn der AfD-Kollege "denunziert"? Hatte er was ausgefressen oder war allein seine Sympathie für die AfD irgendwie schädlich für ihn? Sicher, sehr viele Betriebsräte sind links eingemauert (warum eigentlich?), aber es gibt schließlich auch noch Gesetze und wenn auch nicht alle von uns über jedes Gesetz erfreut sind, so müssen die Gesetze schon angewendet werden, solange wir sie haben und das bedeutet in diesem Fall arbeitsrechtlichen Schutz für jeden Kollegen.
Auch wenn Deine Antwort an SprecherZwo gerichtet war, eine Bemerkung von mir dazu. Ich schreibe manchmal bei bestimmten Anlässen auch, dass die heute lebenden US-Amerikaner und Kanadier auch nichts für den Völkermord an den Ureinwohnern können, genauso wenig wie die heute lebenden Briten, Spanier, Franzosen, Türken, Russen, Deutschen etwas für die Verbrechen in ihrer Geschichte können. Damit gehe ich mit Dir völlig konform. Allerdings sollte man nicht glauben, dass für die französischen Eliten, für die französische Politik eine "deutsch-französische Freundschaft" irgendeinen Stellenwert hätte. "Deutsch-französische Freundschaft" ist Wunschdenken aus Sonntagsreden. Man muss es ganz nüchtern wie Bismarck betrachten, dass Staaten keine Freunde haben, sondern nur Interessen. Die Deutsche Mark und überhaupt die starke deutsche Wirtschaft war der französischen Politik immer ein Dorn im Auge. Und dies versucht sie seit Jahrzehnten mit diversen Mitteln zu bekämpfen. Sei es die Gründung des Euros, seien es "Euro-Bonds" oder ein gewünschter "EU-Finanzminster" mit gemeinsamen EU-Steuern, es geht immer darum, deutsche Steuergelder zu Gunsten Frankreichs abzuschöpfen mit dem schönen Nebeneffekt, dass Deutschland damit geschadet wird. Freundschaft sieht anders aus. Frankreich betrachtet Deutschland als Rivalen, als unliebsame Konkurrenz, nicht als Freund. Und das man sich das Saarland einverleiben wollte, ist auch noch nicht Ewigkeiten her. Wen man sich ein bisschen mit der Geschichte beschäftigt, erkennt man eine 700 Jahre währende Kontinuität französischer Außenpolitik gegenüber Deutschland.
Eigentlich geht es nicht nur um Dmark, Weiße, Rassen... Es geht im Kern um den Freien Menschen. Das ist einigen Kreisen völlig ein Dorn im Auge.
Bismark hat in seinem Kulturkampf, seine Bürger, die Preußen als Freie definiert. Das beruhte auf dem protestantischem Glauben. Oder denkst du, Schweden, Niederlande, Deutschland werden ohne Absicht zerstört, es sind die protestantischen Kernländer. Während das katolische Polen aufblühen darf?
Die römische Definition von Sklave ist genau die das der Sklave nur von seinem Herrn bestraft werden kann. Er ist vom Gericht nicht straffähig. Schau mal Antifa, um Refugee, die bekommen keine Strafen. Also trifft diese Eigenschafft trifft auf Die zu. Es geht der NWO darum den Freien Menschen weltweit genau diese Freiheit zu nehmen und sie nach den römischen Regeln für Sklaven behandeln zu dürfen.
Entscheidend ist, dass die angeblich "demokratischen" Systeme ihre Völker vorsätzlich zerstören und zerfallen lassen. Nur das ist Entscheidend. Die internationale Macht hinter diesem großen Schwindel muss also entmachtet werden. Und die können nicht entmachtet werden, indem man ihnen irgendwelche Machtmittel lässt. Entweder sie beherrschen alles oder die nationalen und volksfreundlichen Kräfte - da gibt es keine Kompromisse.
Ganz ehrlich, viel Glück bei dem Projekt, "die internationale Macht hinter diesem großen Schwindel" (und es ist ein großer Schwindel) zu entmachten. Wie wollt ihr das denn nur anstellen? Ist dir bewusst, wo diese Macht überall sitzt, vielköpfig, Meister der Tarnung, überaus einflußreich, fast schon allmächtig. Auf der anderen Seite du und sagen wir noch ein paar Freunde. Wie soll denn das gehen? Wäre nicht eine Politik der kleine Schritte zwar langsamer aber doch sehr viel erfolgversprechender? Du bist ein Kämpfer aber übernimm dich nicht. Komm auf unser Spielfeld. Björn Höcke ist sozusagen die Eckfahne, an dem kannst du dich orientieren. Weiter außen ist außerhalb des Spielfelds.
amendment
24.09.2019, 21:54
So wie ER es damals schon wollte! :D
Glaube mir; ich würde "ihm" heute noch so Einiges an Umgangsformen auf internationalem Parkett beibringen.
amendment
24.09.2019, 22:48
Zunächst mal liegt es auf der Hand, dass gerade am Anfang des Vereinigungsprozesses eines zumal noch derart unterschiedlichen Kontinents, es Führungsnationen bedarf. Und zu führen bedeutet notgedrungen auch mal die Deutungshoheit zu übernehmen, andere Interessen zu missachten, usw., usf... In Dingen bei denen es um die Wurst geht, ist unsere "heilige Demokratie" ganz schnell vergessen und in Krisenzeiten bzw. generell "zäsuralen" Zeiten geht es um die Wurst. Also ist mir das was dir da vorschwebt eine Spur zu romantisch.
Mal ein anderer Gedanke zum Dilemma:
Eine Deutsche (Name und Partei tun hier tatsächlich nichts zur Sache) ist gerade zur EU-Präsidentin gewählt worden. Deinen Ideen weiter folgend müsste es gut für Deutschland sein. Es ist doch aber genau das Gegenteil der Fall. Denn ein deutscher EU-Präsident MUSS ja gerade aus den von dir gehegten und gepflegten sowie akzeptierten und hochgehaltenen "historischen Gründen", geradezu plakativ deutsche Interessen noch weiter hinten anstellen als es ein nichtdeutscher EU-Präsi täte, gerade damit ja nicht der Eindruck entsteht, dass Deutschland führt.
Gerade sind in Griechenland und Polen einige nicht ganz unwichtige Leute ernsthaft dabei nochmal eine saftige Rechnung aus "historischen Gründen" auszustellen. Die musst du alle akzeptieren, wenn du in diesem von den Angelsachsen (UKUSA) nach drei Weltkriegen - kalten inbegriffen - gestalteten Europa "primus inter pares" sein möchtest. Ich möchte dir nicht zu nahe treten, da ich dich nicht kenne aber gerade aus dieser Ecke in der ich dich vermute, kommen doch die verstohlenen Überlegenheitsansprüche, und zwar aus der "schonungslosen historischen Aufarbeitung" heraus und dem "Mut" sich dem gestellt zu haben... etwas was wir beispielsweise den klassischen Kolonialstaaten voraus haben... und so...
Von der Leyen - werden wir mal konkret - wird alles tun, nur Eines nicht: deutsche Interessen "verraten".
Zur Zeit können wir uns niemand Besseren wünschen als diese starke Frau. Obwohl... wenn sie damals meine oberste Dienstherrin gewesen wäre, sich mir aufgrund gewisser Vorkommnisse die Fäuste in den Taschen geballt hätten!
Ich goutiere keineswegs "Überlegenheitsansprüche", sollten sie nur einem vergangenen Mythos entsprechen und nicht in der Gegenwart verifizierbar sein!
One hundred men they test today...
Ganz ehrlich, viel Glück bei dem Projekt, "die internationale Macht hinter diesem großen Schwindel" (und es ist ein großer Schwindel) zu entmachten. Wie wollt ihr das denn nur anstellen? Ist dir bewusst, wo diese Macht überall sitzt, vielköpfig, Meister der Tarnung, überaus einflußreich, fast schon allmächtig. Auf der anderen Seite du und sagen wir noch ein paar Freunde. Wie soll denn das gehen? Wäre nicht eine Politik der kleine Schritte zwar langsamer aber doch sehr viel erfolgversprechender? Du bist ein Kämpfer aber übernimm dich nicht. Komm auf unser Spielfeld. Björn Höcke ist sozusagen die Eckfahne, an dem kannst du dich orientieren. Weiter außen ist außerhalb des Spielfelds.
Die internationale Macht sind Zionisten und die ihnen dienende Freimaurerei (viel härter kann man es leider nicht beschreiben). Derzeit haben sie natürlich die absolute Weltmacht durch die Kontrolle der USA und Europas. Natürlich kann man ihnen erst einmal nur in kleinen Dosen schaden, mehr ist seit 1945 nicht drin. Höcke ist definitiv ein Störfaktor im Gefüge, das ist schon mal gut.
amendment
25.09.2019, 07:02
Die internationale Macht sind Zionisten und die ihnen dienende Freimaurerei (viel härter kann man es leider nicht beschreiben). Derzeit haben sie natürlich die absolute Weltmacht durch die Kontrolle der USA und Europas. Natürlich kann man ihnen erst einmal nur in kleinen Dosen schaden, mehr ist seit 1945 nicht drin. Höcke ist definitiv ein Störfaktor im Gefüge, das ist schon mal gut.
Die Zionisten hatten nie die "Weltmacht" und werden diese auch nie haben! Es ist ein Trugschluss davon auszugehen, dass das internationale Kapital von einem kleinen Zirkel Freimaurer oder Finanzjuden o. ä. beherrscht wird. Alles, was sich diesbezüglich an Verschwörungstheorien unter dem Begriff "Neue Weltordnung" subsumiert, ist nicht mehr als grober Unfug.
Wer in solchen Kategorien denkt blendet völlig einen erheblichen Teil der "Influencer" globaler Finanzmärkte aus: China und Russland. Niemand kommt ernsthaft auf die Idee, hinter diesbezüglichen Nationen oder entsprechenden Wirtschaftskonglomeraten gar ein omniöses Freimaurertum, oder noch abstruser: das internationale Finanzjudentum, zu vermuten.
Ich verwende hier explizit diesen Begriff damit jeder versteht, worauf ich anspiele. Und wenn man sich heutzutage den internationalen Finanzsektor mal näher betrachtet, so ist der Anteil jüdischer Privatbanken keineswegs dominierend. Und wenn hier und dort mal Namen wie Goldman, Rothschild, Warburg oder Mendelssohn auftauchen, so wird niemand ernsthaft behaupten wollen, dass deren geschäftliche Transaktionen von einer übergeordneten nebulösen Führung geleitet und koordiniert werden.
Der Kapitalismus braucht keinen Gott, er IST für Viele heutzutage der Gott!
Wenn ich unsere nationalen Kräfte "sondiere", so will ich nichts über Rassismus oder eine vermeintliche jüdische Weltverschwörung hören. Ich will nichts davon hören, wer angeblich wirklich 9/11 "befohlen" hat oder dass es doch tatsächlich Hinweise gibt, dass Neil Armstrong nicht auf dem Mond war.
Ich möchte einen konstruktiven, modernen Nationalismus betrachten, der Perspektiven für unser Europa aufzeigt und wo ich ebenfalls wahrnehme dass verstanden wurde, wer wirklich unsere Gegner sind. Politik wird nicht durch Klappspaten im Grabenkampf gemacht, sondern mit Hirnschmalz am Verhandlungstisch!
Von der Leyen - werden wir mal konkret - wird alles tun, nur Eines nicht: deutsche Interessen "verraten".
Zur Zeit können wir uns niemand Besseren wünschen als diese starke Frau.
Du scheinst irgendwie ein Skorpion in a Nutshell zu sein, zumindest ein sehr unsicherer Kantonist, einmal möchstest du uns van der Leyen als starke Frau verhökern und an anderer Stelle lobst du die bundesdeutsche Journaille über den grünen Klee, ich zitiere hier noch einmal das Unglaubliche:
Ganz im Gegenteil: Die "journalistischen Spitzenkräfte" verstehen sich als knorrige, elitäre Garde, die geradezu "pingelig" darauf achtet, als unabhängiger und unreglementierter freier Geist in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden!
https://www.politikforen.net/showthread.php?185490-H%C3%B6cke-bricht-ZDF-Interview-ab&p=9986077&viewfull=1#post9986077
Ich weiß ja nun nicht, welche weltanschauliche Hybris dich zu solchen Aussagen veanlasst, aber ein gewisser Realitätsverlust ist bei dir deutlich auszumachen, zumal dein näselnd arroganter Oberlehrerton das nur noch unterstreicht.
Noch einmal:
Zur Zeit können wir uns niemand Besseren wünschen als diese starke Frau.
Du scheinst in einer "Wirklichkeit" einzuwohnen, die nichts mehr mit der realen Welt gemein hat, einer kaputten und korrupten Welt, wie sie immer mehr Menschen Tag für Tag in diesem System wahrnehmen und erleben.
Irgendwie erinnerst du mich an dieses geistig und moralisch völlig verlotterte Hulasdingens...
amendment
25.09.2019, 07:43
Du scheinst irgendwie ein Skorpion in a Nutshell zu sein, zumindest ein sehr unsicherer Kantonist, einmal möchstest du uns van der Leyen als starke Frau verhökern und an anderer Stelle lobst du die bundesdeutsche Journaille über den grünen Klee, ich zitiere hier noch einmal das Unglaubliche:
https://www.politikforen.net/showthread.php?185490-H%C3%B6cke-bricht-ZDF-Interview-ab&p=9986077&viewfull=1#post9986077
Ich weiß ja nun nicht, welche weltanschauliche Hybris dich zu solchen Aussagen veanlasst, aber ein gewisser Realitätsverlust ist bei dir deutlich auszumachen, zumal dein näselnd arroganter Oberlehrerton das nur noch unterstreicht.
Noch einmal:
Du scheinst in einer "Wirklichkeit" einzuwohnen, die nichts mehr mit der realen Welt gemein hat, einer kaputten und korrupten Welt, wie sie immer mehr Menschen Tag für Tag in diesem System wahrnehmen und erleben.
Irgendwie erinnerst du mich an dieses geistig und moralisch völlig verlotterte Hulasdingens...
Der Reihe nach.
Wo siehst du einen Widerspruch bezüglich meiner Wertschätzung für Frau von der Leyen und meiner Aussage, dass sich die journalistische Schreiberelite, die sogenannten "Goldenen Federn", keinesfalls als verlängerter Arm oder gar Handlanger der Politik empfindet?
Weiterhin: Nimmst du grundsätzlich jeden als "arrogant" wahr, der nicht deiner Meinung ist und dieses vielleicht auch noch zu begründen vermag? ;-)
Nichts für ungut...
Der Reihe nach.
Wo siehst du einen Widerspruch bezüglich meiner Wertschätzung für Frau von der Leyen und meiner Aussage, dass sich die journalistische Schreiberelite, die sogenannten "Goldenen Federn", keinesfalls als verlängerter Arm oder gar Handlanger der Politik empfindet?
Weiterhin: Nimmst du grundsätzlich jeden als "arrogant" wahr, der nicht deiner Meinung ist und dieses vielleicht auch noch zu begründen vermag? ;-)
Nichts für ungut...
Begründet hast du hier doch nichts, du hast nur deinen pittoresken Exkrementalismus eines postfaktischen Muezzins zum subjektiven Maßstab erhoben.
Nehmen wir das hier:
Wenn ich unsere nationalen Kräfte "sondiere", so will ich nichts über Rassismus oder eine vermeintliche jüdische Weltverschwörung hören. Ich will nichts davon hören...
Was willst du denn "nicht hören"? Meinungen die deinem elfenbeintürmigen Geschwafel kritisch gegenüberstehen? Oder willst du Meinnungen nicht hören, die mit deinem obskuren politischen Gestammel nicht übereinstimmen?
Denn den Silberrücken des HPF wirst du ganz gewiss nicht an der Nase zupfen können, mit deinem systemnahen Mystizismus.
Auch du bist nur der ab und zu hier aufprallende Phänotyp eines prolligen Antifa-Rentners, so im fluffig zerlöcherten Ripshirt, Military Army Cap und stark zurück gegeelten Haaren.
Die Zionisten hatten nie die "Weltmacht" und werden diese auch nie haben! Es ist ein Trugschluss davon auszugehen, dass das internationale Kapital von einem kleinen Zirkel Freimaurer oder Finanzjuden o. ä. beherrscht wird. Alles, was sich diesbezüglich an Verschwörungstheorien unter dem Begriff "Neue Weltordnung" subsumiert, ist nicht mehr als grober Unfug.
Wer in solchen Kategorien denkt blendet völlig einen erheblichen Teil der "Influencer" globaler Finanzmärkte aus: China und Russland. Niemand kommt ernsthaft auf die Idee, hinter diesbezüglichen Nationen oder entsprechenden Wirtschaftskonglomeraten gar ein omniöses Freimaurertum, oder noch abstruser: das internationale Finanzjudentum, zu vermuten.
Ich verwende hier explizit diesen Begriff damit jeder versteht, worauf ich anspiele. Und wenn man sich heutzutage den internationalen Finanzsektor mal näher betrachtet, so ist der Anteil jüdischer Privatbanken keineswegs dominierend. Und wenn hier und dort mal Namen wie Goldman, Rothschild, Warburg oder Mendelssohn auftauchen, so wird niemand ernsthaft behaupten wollen, dass deren geschäftliche Transaktionen von einer übergeordneten nebulösen Führung geleitet und koordiniert werden.
Der Kapitalismus braucht keinen Gott, er IST für Viele heutzutage der Gott!
Wenn ich unsere nationalen Kräfte "sondiere", so will ich nichts über Rassismus oder eine vermeintliche jüdische Weltverschwörung hören. Ich will nichts davon hören, wer angeblich wirklich 9/11 "befohlen" hat oder dass es doch tatsächlich Hinweise gibt, dass Neil Armstrong nicht auf dem Mond war.
Ich möchte einen konstruktiven, modernen Nationalismus betrachten, der Perspektiven für unser Europa aufzeigt und wo ich ebenfalls wahrnehme dass verstanden wurde, wer wirklich unsere Gegner sind. Politik wird nicht durch Klappspaten im Grabenkampf gemacht, sondern mit Hirnschmalz am Verhandlungstisch!
Wie immer ein hervorragender Text, der auch vom Stil her an den guten Moderator OneDownOne2Go erinnert, sehr gute Worte und ausgezeichneter Inhalt, Kompliment! (Nein, ich will damit nicht behaupten, das wären die selben Personen, aber wie es aussieht verfügen beide über einen ähnlich hohen Bildungsstand, wobei der Moderator eher der fein denkende aber grob handelnde ist, ein Bruch im Wesen, wenn ich das so sagen darf).
Begründet hast du hier doch nichts, du hast nur deinen pittoresken Exkrementalismus eines postfaktischen Muezzins zum subjektiven Maßstab erhoben.
Nehmen wir das hier:
Was willst du denn "nicht hören"? Meinungen die deinem elfenbeintürmigen Geschwafel kritisch gegenüberstehen? Oder willst du Meinnungen nicht hören, die mit deinem obskuren politischen Gestammel nicht übereinstimmen?
Denn den Silberrücken des HPF wirst du ganz gewiss nicht an der Nase zupfen können, mit deinem systemnahen Mystizismus.
Auch du bist nur der ab und zu hier aufprallende Phänotyp eines prolligen Antifa-Rentners, so im fluffig zerlöcherten Ripshirt, Military Army Cap und stark zurück gegeelten Haaren.
Das wird die Proleten freuen, wenn sich die geistige Elite derart zerfleischt.
Vermutungen über das Äußere eines anderen anonymen Users solltest du wirklich den weniger geistig Bemittelten hier überlassen, das entspricht nicht der sonst gezeigten Qualität deiner Beiträge. Heute morgen bist du irgendwie sauer, so wie der von der Heute Show, der Daueraggro, du weißt schon wen ich meine.
pittoresken Exkrementalismus eines postfaktischen Muezzins zum subjektiven Maßstab
Aha. Das ist erstmal undurchsichtig. Ich versuche eine Übertragung in menschliche Laute:
...malerisches Bekenntnis zur Scheiße eines herbeiphantasierten islamischen Gebetsrufers zum persönlichen Maßstab erhoben...
Bist du sicher?
amendment
25.09.2019, 08:57
Begründet hast du hier doch nichts, du hast nur deinen pittoresken Exkrementalismus eines postfaktischen Muezzins zum subjektiven Maßstab erhoben.
Nehmen wir das hier:
Was willst du denn "nicht hören"? Meinungen die deinem elfenbeintürmigen Geschwafel kritisch gegenüberstehen? Oder willst du Meinnungen nicht hören, die mit deinem obskuren politischen Gestammel nicht übereinstimmen?
Denn den Silberrücken des HPF wirst du ganz gewiss nicht an der Nase zupfen können, mit deinem systemnahen Mystizismus.
Auch du bist nur der ab und zu hier aufprallende Phänotyp eines prolligen Antifa-Rentners, so im fluffig zerlöcherten Ripshirt, Military Army Cap und stark zurück gegeelten Haaren.
Ich gehe mal davon aus, dass du von mir ernst genommen werden möchtest. Warum also diese fortwährenden Beleidigungen?
Lass doch einfach deine gestelzt wirkenden Spitzen sein und schreibe frei heraus, warum du mit meinen Darlegungen inhaltlich haderst. Dann bin ich gerne bereit, dir Rede und Antwort zu stehen.
Das wird die Proleten freuen, wenn sich die geistige Elite derart zerfleischt.
Was willst du denn von mir?
Ich zähle weder mich noch andere User zu einer wie auch immer definierten "geistigen Elite", denn die so genannte geistige Elite ist oft genurg der korrupte Schrott der Nation, die gut entlohnten Blutsauger am geschundenen Leid des eigenen Volkes, moralisch verkommene Luden die sich nur zu gerne für ein Linsengericht an die Diktatur verkauft haben.
Meine Brüder im Geist sind immer die einfachen und unkomplizierten Menschen, denen Logik, Kausalketten, systemkonforme Reizüberflutungen und sonstiger wortklauberischer Sophismus am Arsche vorbei geht, Menschen die mit ihrem natürlich gewachsenen gesunden Menschenverstand, die ihrer fünf Sinne wirklich mächtig sind und die Probleme der Zeit und der Menschheit besser erkennen und auch mutiger bei der Wurzel packen, als die so genannten Eliten, denen das Hemd schon immer näher war als die Hose.
DIe einfachen Menschen, also die, die oft genug ihr Leben auf den von Blut überströmten Barrikaden der Geschichte gaben, ihr Leben für den Irr und Wahnsinn, den die so genannten Eliten verzapften. Denn die Eliten sah man auf den Barrikaden nur selten, die Eliten waren dann eher die, die die Guillotine erfanden und für genug Kundschaft für diese sorgten.
So, und das muss jetzt unbedingt noch sein - leck mich am Arsche mit deinen Eliten, denn mir ist selbst eine strunzdumme Politikqualle noch tausendmal lieber als solche aufgeblasenen Gossenproleten mit ihrem infantilen Wortbrei, wie dieser amendment.
...
Meine Brüder im Geist sind immer die einfachen und unkomplizierten Menschen, ...
Das ehrt dich wenn es wahr ist, jedoch spricht deine Sprache eine andere Sprache, sozusagen. Die "einfachen und unkomplizierten Menschen", zu denen ich mich auch zähle verstehen deine Sprache nur mit Mühe und Google.
amendment
25.09.2019, 09:13
Wie immer ein hervorragender Text, der auch vom Stil her an den guten Moderator OneDownOne2Go erinnert, sehr gute Worte und ausgezeichneter Inhalt, Kompliment! (Nein, ich will damit nicht behaupten, das wären die selben Personen, aber wie es aussieht verfügen beide über einen ähnlich hohen Bildungsstand, wobei der Moderator eher der fein denkende aber grob handelnde ist, ein Bruch im Wesen, wenn ich das so sagen darf).
Danke für diese positive Wahrnehmung.
Man darf mir gerne sowohl vom Schreibstil als auch vom Inhaltlichen her durchaus Authentizität unterstellen. Ich habe viele Jahre lang mit Schreiben mein Geld verdient. Und auch sehr, sehr viel gelesen. Irgendwo darf das dann ja auch gerne mal zum Ausdruck kommen... ;-)
Und das hat rein gar nichts mit Arroganz zu tun, wie hier der ein oder andere vermeintlich zu erkennen glaubt.
Die "einfachen und unkomplizierten Menschen", zu denen ich mich auch zähle verstehen deine Sprache nur mit Mühe und Google.
Was jetzt viel über dich aussagt und wenig über Google.
Wir alle warten auf Godot, allerdings nur jeder wie es es vesteht und begreift, und jeder, der wartet hat recht und ist in seinem Warten und seinen Erwartungen gerechtfertigt.
Ausgenommen jene Kamuftel, die auf der Wurstpelle durch das Leben schwimmen und meinen, uns auf diese Reise mitnehmen zu müssen.
Danke für diese positive Wahrnehmung.
Man darf mir gerne sowohl vom Schreibstil als auch vom Inhaltlichen her durchaus Authentizität unterstellen. Ich habe viele Jahre lang mit Schreiben mein Geld verdient. Und auch sehr, sehr viel gelesen. Irgendwo darf das dann ja auch gerne mal zum Ausdruck kommen... ;-)
Und das hat rein gar nichts mit Arroganz zu tun, wie hier der ein oder andere vermeintlich zu erkennen glaubt.
Ich habe hier vor Jahren mal einen Spruch gelesen oder wars eine Signatur, sinngemäß dass Souveränität von unten betrachtet immer wie Arroganz aussieht. Das ist natürlich überspitzt und auch sehr arrogant(wegen dem "von unten"), aber ich fand es lustig.
Danke für diese positive Wahrnehmung.
Man darf mir gerne sowohl vom Schreibstil als auch vom Inhaltlichen her durchaus Authentizität unterstellen. Ich habe viele Jahre lang mit Schreiben mein Geld verdient. Und auch sehr, sehr viel gelesen. Irgendwo darf das dann ja auch gerne mal zum Ausdruck kommen... ;-)
Und das hat rein gar nichts mit Arroganz zu tun, wie hier der ein oder andere vermeintlich zu erkennen glaubt.
Und genau das, das macht dich hier zum Afterpropheten. Oder zum gruppendynamischen Dunderklumpen, such dir was aus.
Ich habe hier vor Jahren mal einen Spruch gelesen oder wars eine Signatur...
:haha:
So ganz "neu" scheinst du nun wirlich nicht zu sein.
Was jetzt viel über dich aussagt und wenig über Google.
Wir alle warten auf Godot, allerdings nur jeder wie es es vesteht und begreift, und jeder, der wartet hat recht und ist in seinem Warten und seinen Erwartungen gerechtfertigt.
Ausgenommen jene Kamuftel, die auf der Wurstpelle durch das Leben schwimmen und meinen, uns auf diese Reise mitnehmen zu müssen.
Die AfD wartet nicht auf den Sankt Nimmerleinstag wie es bei uns heißt sondern sie handelt. Sie handelt nach dem Plan, möglichst bald die Regierungsgewalt zu übernehmen und dies möglichst ohne blutige Straßenkämpfe sondern auf dem vorgesehenen Weg (ein bisschen warten wir dann schon noch, nämlich auf einen Teil der Wähler der den Schuss immer noch nicht gehört hat).
Die AfD wartet nicht auf den Sankt Nimmerleinstag wie es bei uns heißt sondern sie handelt. Sie handelt nach dem Plan, möglichst bald die Regierungsgewalt zu übernehmen und dies möglichst ohne blutige Straßenkämpfe sondern auf dem vorgesehenen Weg (ein bisschen warten wir dann schon noch, nämlich auf einen Teil der Wähler der den Schuss immer noch nicht gehört hat).
Affekt-Kino?
:haha:
So ganz "neu" scheinst du nun wirlich nicht zu sein.
Nein, bin ich auch nicht, ich lese hier schon seit Jahren mit, sicher mindestens drei bis vier Jahre oder sogar länger. Ich kenne noch den Häuptling Geronimo, der immer so sauer wurde, weil seine Freunde hier sich manchmal unsäglich dumm benahmen. Lieblingsausdruck war "strunzendoof", wenn wieder einer gesperrt wurde weil er irgendwas in die Luft jagen wollte.
Nein, bin ich auch nicht, ich lese hier schon seit Jahren mit, sicher mindestens drei bis vier Jahre oder sogar länger. Ich kenne noch den Häuptling Geronimo, der immer so sauer wurde, weil seine Freunde hier sich manchmal unsäglich dumm benahmen. Lieblingsausdruck war "strunzendoof", wenn wieder einer gesperrt wurde weil er irgendwas in die Luft jagen wollte.
Was nichts daran ändert, das ich mich nun mit einem Kindersoldaten der AfD herumschlage.
Und genau das, das macht dich hier zum Afterpropheten. Oder zum gruppendynamischen Dunderklumpen, such dir was aus.
Die Wette hätte ich verloren, das gibt es ja tatsächlich:
https://www.youtube.com/watch?v=KzdSLN-Dmrk
Affekt-Kino?
Ich schwöre beim Leben meiner Mutter, das ich nicht XY bin. So schrieb einmal der User "Das Leben", wenig später war er als XY enttarnt.
Schwörst du auch?
Rumpelstilz
25.09.2019, 09:39
Die Zionisten hatten nie die "Weltmacht" und werden diese auch nie haben! Es ist ein Trugschluss davon auszugehen, dass das internationale Kapital von einem kleinen Zirkel Freimaurer oder Finanzjuden o. ä. beherrscht wird. Alles, was sich diesbezüglich an Verschwörungstheorien unter dem Begriff "Neue Weltordnung" subsumiert, ist nicht mehr als grober Unfug.
Wer in solchen Kategorien denkt blendet völlig einen erheblichen Teil der "Influencer" globaler Finanzmärkte aus: China und Russland. Niemand kommt ernsthaft auf die Idee, hinter diesbezüglichen Nationen oder entsprechenden Wirtschaftskonglomeraten gar ein omniöses Freimaurertum, oder noch abstruser: das internationale Finanzjudentum, zu vermuten.
Zu Deinem Satz: "Niemand kommt ernsthaft auf die Idee" und gerade zu dem Wort "ernsthaft" darin, möchte ich nur gerne mit einem Ausspruch aus dem Englischen antworten. Den originalen Satz finde ich leider nicht mehr, aber die Übersetzung lautet etwa wie folgt: Einem dummen Menschen gelingen manchmal Dinge, die ein intelligenter Mensch gar nicht erst versuchen würde."
In diesem Sinne sollte man bisweilen auch "nicht ernsthaft" über Dinge nachdenken und auch diskutieren. Oder haben unsere Vorfahren "ernsthaft" gedacht, der Mensch könne fliegen? :crazy:
[...]
Wenn ich unsere nationalen Kräfte "sondiere", so will ich nichts über Rassismus oder eine vermeintliche jüdische Weltverschwörung hören. Ich will nichts davon hören, wer angeblich wirklich 9/11 "befohlen" hat oder dass es doch tatsächlich Hinweise gibt, dass Neil Armstrong nicht auf dem Mond war.
[...]
Ich sehe dieses Forum als Diskussionsforum, ich persönlich sogar eher als ein Forum der Unterhaltung und des Austausches, aber nicht als ein Aktionsforum, möglicherweise noch mit "Fraktionszwang" ...
:haha:
In anderen Völkern gibt es auch im Umgang untereinander viel mehr "Verschwörungstheorien". In England z.B. wurde mir gewöhnlich ungefragt mitgeteilt, dass man beim Tode von Lady Diana nicht an einen Unfall glaube. Das war mit Abstand die häufigste "Verschwörungstheorie", aber auch Arbeitskollegen erzählten mir ungefragt und beiläufig, dass sie nicht an die Mondlandungen glauben, usw.usf.
In vielen Völkern ist das freimütige Äussern solcher Vermutungen völlig normal und es entwickelt sich für gewöhnlich auch keine krampfhafte und rechthaberische Diskussion danach. Das war in meiner Jugend in der BRD ähnlich. Da hörte ich soviele Vermutungen, warum Hitler, Stalin, die Westalliierten oder sonst wer vermutlich und vermeintlich das und jenes taten, dass mir schwindelig wurde.
amendment
25.09.2019, 09:58
Ich habe hier vor Jahren mal einen Spruch gelesen oder wars eine Signatur, sinngemäß dass Souveränität von unten betrachtet immer wie Arroganz aussieht. Das ist natürlich überspitzt und auch sehr arrogant(wegen dem "von unten"), aber ich fand es lustig.
Da ist was dran!
Diesem Daggu hätte ich ja eine Chance gegeben, aber er macht mit seinem "Stil" mir gegenüber weiter. Es ist offensichtlich, dass er seinen Lebensfrust an Menschen wie mir abzuarbeiten gedenkt.
Coriolanus
25.09.2019, 09:58
Die Zionisten hatten nie die "Weltmacht" und werden diese auch nie haben! Es ist ein Trugschluss davon auszugehen, dass das internationale Kapital von einem kleinen Zirkel Freimaurer oder Finanzjuden o. ä. beherrscht wird. Alles, was sich diesbezüglich an Verschwörungstheorien unter dem Begriff "Neue Weltordnung" subsumiert, ist nicht mehr als grober Unfug.[...]
Niemand kommt ernsthaft auf die Idee, hinter diesbezüglichen Nationen oder entsprechenden Wirtschaftskonglomeraten gar ein omniöses Freimaurertum, oder noch abstruser: das internationale Finanzjudentum, zu vermuten.[...]
Die meisten Menschen kommen nicht ernsthaft auf diese Idee, weil sie sich nur oberflächlich mit dieser Frage beschäftigen.
Die Weltmacht des Judentums speist sich aus einem Wort, dem auch Du Dich in vorauseilendem Gehorsam beugst: Antisemitismus. Hinter diesem Begriff verbrigt sich mehr politische Machtfülle als hinter jedem anderen global gebrauchten Begriff. Antisemitismus ist in der westlichen Welt der Karrierekiller schlechthin, was dafür sorgt, daß - und jetzt sind wir wieder bei diesem Wort - "niemand" als Antisemit wahrgenommen werden möchte.
Wer sich indes von dem Vorwurf des Antisemitismus nicht abschrecken lässt, der wird bei entsprechender Recherche ganz schnell eine Kohärenz herstellen können, die so manche oberflächliche Voreingenommenheit lächerlich erscheinen lässt.
beathooven
25.09.2019, 10:18
Die meisten Menschen kommen nicht ernsthaft auf diese Idee, weil sie sich nur oberflächlich mit dieser Frage beschäftigen.
Die Weltmacht des Judentums speist sich aus einem Wort, dem auch Du Dich in vorauseilendem Gehorsam beugst: Antisemitismus. Hinter diesem Begriff verbrigt sich mehr politische Machtfülle als hinter jedem anderen global gebrauchten Begriff. Antisemitismus ist in der westlichen Welt der Karrierekiller schlechthin, was dafür sorgt, daß - und jetzt sind wir wieder bei diesem Wort - "niemand" als Antisemit wahrgenommen werden möchte.
Wer sich indes von dem Vorwurf des Antisemitismus nicht abschrecken lässt, der wird bei entsprechender Recherche ganz schnell eine Kohärenz herstellen können, die so manche oberflächliche Voreingenommenheit lächerlich erscheinen lässt.
Nur faschistisch gepolte Meinungsäußerer stellen das so dar. Denen mangelt es am Differenzierungsvermögen in ihrer simplen Schubladenwelt. Antisemitismus und Contra Israel sind nicht bei denen vorgesehen, alles eine Pampe, wir nicht differenzier. Mitleiderheioschung i.S. von "man darf ja gar nichts mehr sagen" ist der Tenor in den Debatten mit Schubläden.
Antisemitismus ist in sich schon halt ein Anti. Braucht man nicht, so wenig wie das faschistische Antsemokratische, Antiföderale, Anti- BRD, Antiliberale, Anti- , Anti...die ganze Schublade steckt nur voller Anti -Kürmel.
Coriolanus
25.09.2019, 10:28
Antisemitismus ist in sich schon halt ein Anti. Braucht man nicht, so wenig wie das faschistische Antsemokratische, Antiföderale, Anti- BRD, Antiliberale, Anti- , Anti...die ganze Schublade steckt nur voller Anti -Kürmel.
Antisemitismus ist ein Abrakadabra-Zauberwort, das jeder etymologischen Logik entbehrt. Ich bin ganz bestimmt kein Antisemit, wenn ich die Machtfülle des internationalen Judentums feststelle. Wer das so sieht, leidet ganz schwer unter der Wirkmacht dieses Begriffes.
Und was für antisemitisch, und antidemokratisch gilt, das gilt für "antifaschistisch" und "antirassistisch" aber nicht, oder?
Die Zionisten hatten nie die "Weltmacht" und werden diese auch nie haben! Es ist ein Trugschluss davon auszugehen, dass das internationale Kapital von einem kleinen Zirkel Freimaurer oder Finanzjuden o. ä. beherrscht wird. Alles, was sich diesbezüglich an Verschwörungstheorien unter dem Begriff "Neue Weltordnung" subsumiert, ist nicht mehr als grober Unfug.
Unfug ist es, diese Strukturen nicht zu kennen, denn es ist eindeutig so. Du solltest dich nur mal damit befassen. Die Hochfinanz ist ganz klar strikt organisiert, genau wie die Politik in den "demokratischen" Systemen (inklusive Russland, die Ukraine usw.). Du hast davon nur keine Ahnung, wie es aussieht. Bereits in der Sowjetunion war ganz Russland in den Händen radikaler jüdischer Oligarchen, das hat sich nach dem Wegfall des roten Regimes auch nicht geändert. Ganz im Gegenteil.
Da kommen nicht Hinz und Kunz eben mal als internationale Bankiers hoch, das ist Blödsinn. Man muss sich der zionistischen Führung, die zudem extrem rassistisch ist, unterordnen, sonst wird man ausgebremst und bekämpft. Das gilt für die politischen Marionetten in den Parlamenten erst recht.
Antisemitismus ist ein Abrakadabra-Zauberwort, das jeder etymologischen Logik entbehrt. Ich bin ganz bestimmt kein Antisemit, wenn ich die Machtfülle des internationalen Judentums feststelle. Wer das so sieht, leidet ganz schwer unter der Wirkmacht dieses Begriffes.
Und was für antisemitisch, und antidemokratisch gilt, das gilt für "antifaschistisch" und "antirassistisch" aber nicht, oder?
Völlig korrekt! :appl:
Helgoland
25.09.2019, 10:34
Antisemitismus ist ein Abrakadabra-Zauberwort, das jeder etymologischen Logik entbehrt.
Zumal nur ein Bruchteil der Juden "Semiten" sind! "Antizionismus" wäre eigentlich passender und das ist nun wirklich nichts verwerfliches!
Coriolanus
25.09.2019, 10:35
Unfug ist es, diese Strukturen nicht zu kennen, denn es ist eindeutig so. Du solltest dich nur mal damit befassen. Die Hochfinanz ist ganz klar strikt organisiert, genau wie die Politik in den "demokratischen" Systemen. Da kommen nicht Hinz und Kunz eben mal als internationale Bankiers hoch, das ist Blödsinn. Man muss sich der zionistischen Führung, die zudem extrem rassistisch ist, unterordnen, sonst wird man ausgebremst und bekämpft. Das gilt für die politischen Marionetten in den Parlamenten erst recht.
Man muß sich doch nur mit den Machtverhältnissen in Hollywood beschäftigen, um zu erkennen, daß die ganzen Hosenscheißer, die nichts von der Weltmacht der Juden hören wollen, im Grunde gar keine Ahnung haben, wovon sie sprechen.
Coriolanus
25.09.2019, 10:37
Zumal nur ein Bruchteil der Juden "Semiten" sind! "Antizionismus" wäre eigentlich passender und das ist nun wirklich nichts verwerfliches!
Es war einer der größten Fehler der Nationalsozialisten, den Begriff "Antisemitismus" in den eigenen Sprachgebrauch zu übernehmen, statt diesen Begriff als Schwachsinn zu entzaubern. Aber Leute wie Goebbels waren eben noch stolz darauf, "Antisemiten" zu sein, obwohl sie im Grunde nur "Antijudäer" waren.
Man muß sich doch nur mit den Machtverhältnissen in Hollywood beschäftigen, um zu erkennen, daß die ganzen Hosenscheißer, die nichts von der Weltmacht der Juden hören wollen, im Grunde gar keine Ahnung haben, wovon sie sprechen.
Es gibt keine jüdische Weltverschwörung. Neulich noch eine Doku gesehen, dass das alles Quatsch ist. Produziert von Israel Goldstein. Die New York Times hat dem zugestimmt (Inhaber Schlomo Cohn), die Washington Post ebenfalls (Inhaber David Blumfeld). Da freute sich sogar der US-Außenminister Jakob Grünspan, dass das endlich mal klargestellt wurde :cool:
Auf einem Foto mit Jörg Meuthen – Filmförderung trennt sich von ihrem Chef
Quelle:https://www.welt.de/vermischtes/article200885120/Foto-mit-Joerg-Meuthen-AfD-Filmfoerderung-trennt-sich-von-Mending.html
Flaschengeist
25.09.2019, 10:58
Auf einem Foto mit Jörg Meuthen – Filmförderung trennt sich von ihrem Chef
Quelle:https://www.welt.de/vermischtes/article200885120/Foto-mit-Joerg-Meuthen-AfD-Filmfoerderung-trennt-sich-von-Mending.html
Erinnert an 33 oder?
Querfront
25.09.2019, 11:11
Erinnert an 33 oder?
Offensichtlich will man die Afd nicht nur politisch isolieren, deren Mitglieder und Sympatisanten sollen zu Vogelfreien erklärt und damit entrechtet werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Vogelfreiheit
Damit stehen auch normale soziale Kontakte zu AfD-Mitgliedern unter gesellschaftlicher Ächtung. Das vertieft nicht nur die Spaltung der Gesellschaft, es treibt der AfD weitere Wähler zu, weil immmer mehr Menschen erkennen, von was für einem totalitären Abschaum wir regiert werden.
SprecherZwo
25.09.2019, 11:15
Offensichtlich will man die Afd nicht nur politisch isolieren, deren Mitglieder und Sympatisanten sollen zu Vogelfreien erklärt und damit entrechtet werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Vogelfreiheit
Damit stehen auch normale soziale Kontakte zu AfD-Mitgliedern unter gesellschaftlicher Ächtung. Das vertieft nicht nur die Spaltung der Gesellschaft, es treibt der AfD weitere Wähler zu, weil immmer mehr Menschen erkennen, von was für einem totalitären Abschaum wir regiert werden.
Vor allem zeigt sich mal wieder, dass die ganze Distanziererei und Abgrenzerei nichts bringt. Der brav-biedere Meuthen gilt trotz seiner Distanziererei als Nazi-Paria, mit der man sicht nicht auf einem gemeinsamen Foto zeigen darf.
Flaschengeist
25.09.2019, 11:18
Offensichtlich will man die Afd nicht nur politisch isolieren, deren Mitglieder und Sympatisanten sollen zu Vogelfreien erklärt und damit entrechtet werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Vogelfreiheit
Damit stehen auch normale soziale Kontakte zu AfD-Mitgliedern unter gesellschaftlicher Ächtung. Das vertieft nicht nur die Spaltung der Gesellschaft, es treibt der AfD weitere Wähler zu, weil immmer mehr Menschen erkennen, von was für einem totalitären Abschaum wir regiert werden.
Wirklich krude. Da bekämpft man die AFD mit genau den Mitteln, die man angeblich so menschenfeindlich und widerwärtig findet. Ergebnis: Polarisierung der Gesellschaft
Ich schwöre beim Leben meiner Mutter, das ich nicht XY bin. So schrieb einmal der User "Das Leben", wenig später war er als XY enttarnt.
Schwörst du auch?
Statt Schwur müsste ich eine eidesstattliche Erklärung abgeben, weil ich keiner Religionsgemeinschaft angehöre. Aber egal um was es dir jetzt geht (tut mir leid das ich das nicht verstehe) eine solche Erklärung in einem anonymen Forum ist absurd.
Flaschengeist
25.09.2019, 12:21
gut. Besonders facettenreich wird es unter einem Diktator AUCH nicht...
Wieso nicht? Unter dem Diktator der Neuzeit, B. Assad - war Syrien äußerst facettenreich. Es ist gar nicht so lange her, da konnte man in den westlichen Medien noch lesen (https://www.zeit.de/2007/09/Syrien/komplettansicht): Nirgendwo im Nahen Osten herrscht so viel Frieden zwischen den zahlreichen Religionen wie in Syrien
cornjung
25.09.2019, 12:26
Wieso nicht? Unter dem Diktator der Neuzeit, B. Assad - war Syrien äußerst facettenreich. Es ist gar nicht so lange her, da konnte man in den westlichen Medien noch lesen (https://www.zeit.de/2007/09/Syrien/komplettansicht): Nirgendwo im Nahen Osten herrscht so viel Frieden zwischen den zahlreichen Religionen wie in Syrien
Auch den Irakern und Libyern ging es unter den Diktatoren Saddam und oder Gaddafi weit besser wie heute. Von der Zerstörung ihrer Länder ganz abgesehen. Und afrikanische und syrischen Flüchtlinge gabs auch nicht.
Es war einer der größten Fehler der Nationalsozialisten, den Begriff "Antisemitismus" in den eigenen Sprachgebrauch zu übernehmen, statt diesen Begriff als Schwachsinn zu entzaubern. Aber Leute wie Goebbels waren eben noch stolz darauf, "Antisemiten" zu sein, obwohl sie im Grunde nur "Antijudäer" waren.
Wieso "nur"? Ich kann mir vorstellen, dass es den betroffenen Juden reichlich egal war, ob man sie als "Semiten", "Zionisten" oder "Judäer" deportierte. Wortklaubereien sind doch müssig. Wir sind hier bei Höcke und der AfD, muss man denn wirklich immer und überall die Juden ins Gespräch bringen und ist es nicht unüberlegt, jetzt ausgerechnet auch noch Goebbels ins Spiel zu bringen?
Wieso nicht? Unter dem Diktator der Neuzeit, B. Assad - war Syrien äußerst facettenreich. Es ist gar nicht so lange her, da konnte man in den westlichen Medien noch lesen (https://www.zeit.de/2007/09/Syrien/komplettansicht): Nirgendwo im Nahen Osten herrscht so viel Frieden zwischen den zahlreichen Religionen wie in Syrien
Also Assad, da waren auch die Foltermethoden sehr facettenreich. Aber im Irak und in Lybien ging es im Vergleich zu heute den Leuten deutlich besser, das ist klar. Das ist aber auch kein vernünftiger Vergleich, denn heute herrscht dort dank der Amerikaner überall nur Chaos.
Flaschengeist
25.09.2019, 12:44
Also Assad, da waren auch die Foltermethoden sehr facettenreich...
Nicht facettenreicher als anderswo. Außer Du hältst seine Giftgas-Allüren und sein Krankenhaus-Fetisch für glaubwürdig
Aber im Irak und in Lybien ging es im Vergleich zu heute den Leuten deutlich besser, das ist klar. Das ist aber auch kein vernünftiger Vergleich, denn heute herrscht dort dank der Amerikaner überall nur Chaos.
Shahirrim
25.09.2019, 12:44
Mit was wurde denn der AfD-Kollege "denunziert"? Hatte er was ausgefressen oder war allein seine Sympathie für die AfD irgendwie schädlich für ihn? Sicher, sehr viele Betriebsräte sind links eingemauert (warum eigentlich?), aber es gibt schließlich auch noch Gesetze und wenn auch nicht alle von uns über jedes Gesetz erfreut sind, so müssen die Gesetze schon angewendet werden, solange wir sie haben und das bedeutet in diesem Fall arbeitsrechtlichen Schutz für jeden Kollegen.
Du tust ja so, als könne man sich ohne Probleme zu kriegen, zur AfD bekennen. Tatsache ist aber, dass kein Wirt seine Räume der AfD zur Verfügung stellen mag, aus Angst davor, Repressionen zu erhalten von der Antifa und Gutmenschen. Die AfD hat richtige Probleme, Parteitage zu organisieren, da auch keiner ihnen Räume zur Verfügung stellen will. All das ist Schuldkult und Deutschfeindlichkeit.
amendment
25.09.2019, 12:44
Die meisten Menschen kommen nicht ernsthaft auf diese Idee, weil sie sich nur oberflächlich mit dieser Frage beschäftigen.
Die Weltmacht des Judentums speist sich aus einem Wort, dem auch Du Dich in vorauseilendem Gehorsam beugst: Antisemitismus. Hinter diesem Begriff verbrigt sich mehr politische Machtfülle als hinter jedem anderen global gebrauchten Begriff. Antisemitismus ist in der westlichen Welt der Karrierekiller schlechthin, was dafür sorgt, daß - und jetzt sind wir wieder bei diesem Wort - "niemand" als Antisemit wahrgenommen werden möchte.
Wer sich indes von dem Vorwurf des Antisemitismus nicht abschrecken lässt, der wird bei entsprechender Recherche ganz schnell eine Kohärenz herstellen können, die so manche oberflächliche Voreingenommenheit lächerlich erscheinen lässt.
Mein Denken und Handeln passiert ohne einschränkenden, "rassischen" Abgleich. Ich glaube genauso wenig an die jüdische Weltverschwörung wie an irgendeinen Theismus. Als Atheist verstehe ich mich weder als Anti-Theist und als Anti-Kapitalist bin ich deswegen noch lange kein Anti-Semit.
Ich hoffe, das ist jetzt mehr aufklärend denn verwirrend.
Shahirrim
25.09.2019, 12:45
Glaube mir; ich würde "ihm" heute noch so Einiges an Umgangsformen auf internationalem Parkett beibringen.
Was denn? Unterwürfigkeit?
autochthon
25.09.2019, 12:45
Wieso nicht? Unter dem Diktator der Neuzeit, B. Assad - war Syrien äußerst facettenreich. Es ist gar nicht so lange her, da konnte man in den westlichen Medien noch lesen (https://www.zeit.de/2007/09/Syrien/komplettansicht): Nirgendwo im Nahen Osten herrscht so viel Frieden zwischen den zahlreichen Religionen wie in Syrien
Dann spricht ja nichts dagegen.
Allerdings kannst du das nicht eins zu eins übertragen. Die Karten sind anders gemischt.
Coriolanus
25.09.2019, 12:48
Wieso "nur"?
Weil es sich bei den Semiten eben nicht "nur", oder eigentlich gar nicht, um Juden handelt.
Ich kann mir vorstellen, dass es den betroffenen Juden reichlich egal war, ob man sie als "Semiten", "Zionisten" oder "Judäer" deportierte. Wortklaubereien sind doch müssig. Wir sind hier bei Höcke und der AfD, muss man denn wirklich immer und überall die Juden ins Gespräch bringen und ist es nicht unüberlegt, jetzt ausgerechnet auch noch Goebbels ins Spiel zu bringen?
Wie ich meine Beiträge gestalte, und was ich zur Sprache bringe, bleibt mir überlassen. Außerdem vertrete ich den Standpunkt, daß der Abbruch von Höckes ZDF-Interview, sich ganz stark auf die Einschränkungen zurückführen lassen, mit der wir Deutschen in unserem Sprachgebrauch belästigt werden.
cornjung
25.09.2019, 12:48
Also Assad, da waren auch die Foltermethoden sehr facettenreich. Aber im Irak und in Lybien ging es im Vergleich zu heute den Leuten deutlich besser, das ist klar. Das ist aber auch kein vernünftiger Vergleich, denn heute herrscht dort dank der Amerikaner überall nur Chaos.
Vermutlich lässt Assad, der sich in einem mörderischen Abwehrkampf gegen fanatische Islamisten und ausländische Terroristen befindet, nicht mehr foltern, wie die Saudis. Die keinen Krieg im Land haben.
Shahirrim
25.09.2019, 12:48
Also Assad, da waren auch die Foltermethoden sehr facettenreich. Aber im Irak und in Lybien ging es im Vergleich zu heute den Leuten deutlich besser, das ist klar. Das ist aber auch kein vernünftiger Vergleich, denn heute herrscht dort dank der Amerikaner überall nur Chaos.
Was denn? In Syrien nicht, wo IS und Mondlandschaften herrschten? Warum kann sich Assad halten, wo er doch einer Minderheit von 7% angehört? Folter, tse. Die Menschen da unten brauchen das, sonst benehmen sie sich wie in der BRD!
Vor allem zeigt sich mal wieder, dass die ganze Distanziererei und Abgrenzerei nichts bringt. Der brav-biedere Meuthen gilt trotz seiner Distanziererei als Nazi-Paria, mit der man sicht nicht auf einem gemeinsamen Foto zeigen darf.
Bei wem? Nein, gerade der Chef gilt eben nicht als "Nazi", der hat es gut verstanden, sich diesen Aufkleber vom Hals zu halten. Man wird immer jemand finden der irgendjemand für irgendetwas hält, damit muss jeder leben. Die Idioten sterben nicht aus. Macht ja nichts, das alles arbeitet ja nicht gegen sondern für uns. Komisch, dass hier so eine seltsame Stimmung herrscht und das nicht verstanden wird. Was glaubt ihr, warum die Leute der AfD so entspannt sind?
Da ist was dran!
Diesem Daggu hätte ich ja eine Chance gegeben, aber er macht mit seinem "Stil" mir gegenüber weiter. Es ist offensichtlich, dass er seinen Lebensfrust an Menschen wie mir abzuarbeiten gedenkt.
Als ob mich die "Chancenvergabe" eines linken Zuhälters jemals auch nur irgendwie tangiert hätte.
Wer einen Todesengel wie die berüchtigte Flintenuschi, die nicht nur die Bundeswehr endgültig in den Ruin wirtschaftete, wer diesen weiblichen Homunkulus hier dann auch noch die Fahne hält, so wie du hier:
Von der Leyen - werden wir mal konkret - wird alles tun, nur Eines nicht: deutsche Interessen "verraten".
Zur Zeit können wir uns niemand Besseren wünschen als diese starke Frau.
Den nenne ich einen gewissenlosen Sklaven und dekadenten Steigbügelhalter dieser verkommenen Pseudodemokratie, einen dieser extrem linken Furchendackel, wie sie sich unter tausend bunten Masken durch die weltanschaulichen Foren mäandern.
Damit bist und bleibst du einer dieser geistig und moralisch zwergwüchsigen Statisten rotgrüner Vernichtungsgelüste, einer dieser moralisch Obdachlosen in der linken Hüpfburg der dunkelroten HPF-Barbaren.
Denn wenn das hier kein geistfernes Hottentottentum ist, was ist es dann:
Zur Zeit können wir uns niemand Besseren wünschen als diese starke Frau.
(und mit dieser starken Frau ist die postfaktische Baba Jaga gemeint, vulgo Ursula von der Leyen, damit feiern die geistigen Krüppel des "intellektuellen White" Trash im HPF nun fröhliche Urständ.)
Vermutlich lässt Assad, der sich in einem mörderischen Abwehrkampf gegen irre Islamisten und ausländische Terroristen befindet, nicht mehr foltern, wie die Saudis. Die keinen Krieg im Land haben.
Ja, im Moment ist er nicht zu beneiden. Aber es kam ja überhaupt erst zum Bürgerkrieg weil er die Gewalt gegen sein Volk wirklich überdehnt hat. Die Islamisten und amerikanische Agenten sind erst später auf den Zug aufgesprungen. Ursprünglich war das ein Volksaufstand gegen eine ganz schlechte Amtsführung eines Präsidenten.
SprecherZwo
25.09.2019, 12:51
Bei wem? Nein, gerade der Chef gilt eben nicht als "Nazi", der hat es gut verstanden, sich diesen Aufkleber vom Hals zu halten. Man wird immer jemand finden der irgendjemand für irgendetwas hält, damit muss jeder leben. Die Idioten sterben nicht aus. Macht ja nichts, das alles arbeitet ja nicht gegen sondern für uns. Komisch, dass hier so eine seltsame Stimmung herrscht und das nicht verstanden wird. Was glaubt ihr, warum die Leute der AfD so entspannt sind?
Ja sag ich doch, dass Meuthens Distanzierei ihm nichts hilft. Das Establishment will trotzdem nichts mit ihm zu tun haben.
Coriolanus
25.09.2019, 12:53
Mein Denken und Handeln passiert ohne einschränkenden, "rassischen" Abgleich.[...]
Inwiefern schränkt ein "rassischer Abgleich" das Denken und Handeln ein? Und gilt das nur bei den Menschen, oder auch für die Tierwelt?
IIch glaube genauso wenig an die jüdische Weltverschwörung wie an irgendeinen Theismus. Als Atheist verstehe ich mich weder als Anti-Theist und als Anti-Kapitalist bin ich deswegen noch lange kein Anti-Semit.
Besser man übertreibt es bei der Kapitalismuskritik nicht, und vor allem verzichte man darauf, Roß und Reiter zu nennen. Wenn das die falschen Leute lesen, wird man den Verdacht des "Antisemitismus" nie wieder los.
amendment
25.09.2019, 12:55
Was denn? Unterwürfigkeit?
Nein. Anstand gegenüber dem politischen Gegner. Ich gehe davon aus, dass auch der Kommunist grundsätzlich nichts Schlechtes für die Gemeinschaft möchte. Und dass auch der Kapitalist den Arbeiter nicht knechten und ausbeuten will. So unterstelle ich auch einem Rassisten keine grundlegende Bösartigkeit. Wenn ich jedoch bemerke, dass das aus dem Denken resultierende Handeln in seinen Auswirkungen dem Betroffenen völlig egal ist, er sich von soziologischen Werten wie Empathie, Anstand und ehrbaren Vorsätzen verabschiedet hat, so habe ich einen ausgemachten Menschenfeind vor mir den ich als (potentielle) Gefahr für ein Gemeinwesen empfinde.
Wer sich rücksichtslos oder gar triumphierend über andere erhebt, disqualifiziert sich für die Gemeinschaft.
Shahirrim
25.09.2019, 12:57
Nein. Anstand gegenüber dem politischen Gegner. Ich gehe davon aus, dass auch der Kommunist grundsätzlich nichts Schlechtes für die Gemeinschaft möchte. Und dass auch der Kapitalist den Arbeiter nicht Knechten und ausbeuten will. So unterstelle ich auch einem Rassisten keine grundlegende Bösartigkeit. Wenn ich jedoch bemerke, dass das aus dem Denken resultierende Handeln in seinen Auswirkungen dem Betroffenen völlig egal ist, er sich von soziologischen Werten wie Empathie, Anstand und ehrbaren Vorsätzen verabschiedet hat, so habe ich einen ausgemachten Menschenfeind vor mir den ich als (potentielle) Gefahr für ein Gemeinwesen empfinde.
Wer sich rücksichtslos oder gar triumphierend über andere erhebt, disqualifiziert sich für die Gemeinschaft.
Also ich unterstelle Gutmenschen Bösartigkeit. Ebenso der Antifa. Einfach aus Erfahrung! Genauso unterstelle ich bestimmten (nicht allen, aber den üblichen Verdächtigen) Ländern eine deutschfeindliche Haltung, die sie nie ablegen werden, es sei denn, wir besiegen sie und erziehen sie komplett um!
cornjung
25.09.2019, 12:57
Ja, im Moment ist er nicht zu beneiden. Aber es kam ja überhaupt erst zum Bürgerkrieg weil er die Gewalt gegen sein Volk wirklich überdehnt hat. Die Islamisten und amerikanische Agenten sind erst später auf den Zug aufgesprungen. Ursprünglich war das ein Volksaufstand gegen eine ganz schlechte Amtsführung eines Präsidenten.
So wird es in unseren Medien dargestellt. Ob es tatsächlich ein " Volks " aufstand gegen überdehnte Gewalt von Assad war, oder nicht doch ein von aussen geplanter, finanzierter und inszenierter Umsturtzversuch wie in der Ukraine, Tunesien, Libyen, Ägypten ???
SprecherZwo
25.09.2019, 12:58
Ja, im Moment ist er nicht zu beneiden. Aber es kam ja überhaupt erst zum Bürgerkrieg weil er die Gewalt gegen sein Volk wirklich überdehnt hat. Die Islamisten und amerikanische Agenten sind erst später auf den Zug aufgesprungen. Ursprünglich war das ein Volksaufstand gegen eine ganz schlechte Amtsführung eines Präsidenten.
Tausendfach widerlegte Lüge. Rot für diese Nathansche Lügenpropaganda.
Was glaubt ihr, warum die Leute der AfD so entspannt sind?
Weil diese wirren Phantasten davon zutiefst überzeugt sind, das die Kollegen im Westen dieses so genannten Staates, und nur dort und nur die, das also nur die AfD im Westen dazu fähig ist, den Marsch auf Berlin zu realisieren. Denn was wäre diese heroische AfD, wenn der Westen nicht so aufmüpfig und realiter revolutionär gesinnt wäre, nicht?
Du kannst dir das jetzt schön reden, aber auch das wird wieder nur in blauen Phantasmagorien enden.
Flaschengeist
25.09.2019, 12:58
Ja, im Moment ist er nicht zu beneiden. Aber es kam ja überhaupt erst zum Bürgerkrieg weil er die Gewalt gegen sein Volk wirklich überdehnt hat. Die Islamisten und amerikanische Agenten sind erst später auf den Zug aufgesprungen. Ursprünglich war das ein Volksaufstand gegen eine ganz schlechte Amtsführung eines Präsidenten.
99% der sogenannten Volksaufstände werden von außen initiiert. So auch im Falle Syrien. Es gab da keinen Volksaufstand. Die Syrer waren relativ zufrieden mit ihrem Diktator. Geh mal davon aus, dass die meisten sogenannten Diktatoren dem Volke näher stehen, als es Merkel je sein kann. Ich dachte das hat sich mittlerweile auch in der AFD rumgesprochen.
amendment
25.09.2019, 13:00
Als ob mich die "Chancenvergabe" eines linken Zuhälters jemals auch nur irgendwie tangiert hätte.
Wer einen Todesengel wie die berüchtigte Flintenuschi, die nicht nur die Bundeswehr endgültig in den Ruin wirtschaftete, wer diesen weiblichen Homunkulus hier dann auch noch die Fahne hält, so wie du hier:
Den nenne ich einen gewissenlosen Sklaven und dekadenten Steigbügelhalter dieser verkommenen Pseudodemokratie, einen dieser extrem linken Furchendackel, wie sie sich unter tausend bunten Masken durch die weltanschaulichen Foren mäandern.
Damit bist und bleibst du einer dieser geistig und moralisch zwergwüchsigen Statisten rotgrüner Vernichtungsgelüste, einer dieser moralisch Obdachlosen in der linken Hüpfburg der dunkelroten HPF-Barbaren.
Denn wenn das hier kein geistfernes Hottentottentum ist, was ist es dann:
(und mit dieser starken Frau ist die postfaktische Baba Jaga gemeint, vulgo Ursula von der Leyen, damit feiern die geistigen Krüppel des "intellektuellen White" Trash im HPF nun fröhliche Urständ.)
Es reizt mich, so einen wie dich am Nasenring durch die Arena zu führen. Aber stattdessen habe ich lieber ein Kompliment für dich parat: Bleib so wie du bist! :appl:
cornjung
25.09.2019, 13:04
Tausendfach widerlegte Lüge. Rot für diese Nathansche Lügenpropaganda.
Das ist keine Nathansche Lügenpropaganda, sondern die allgegenwärtige main-stream Propaganda. Presse, Radio und TV. Gib besser denen ein Rot, statt einem neuen User.
nurmalso2.0
25.09.2019, 13:05
Weil diese wirren Phantasten davon zutiefst überzeugt sind, das die Kollegen im Westen dieses so genannten Staates, und nur dort und nur die, das also nur die AfD im Westen dazu fähig ist, den Marsch auf Berlin zu realisieren. Denn was wäre diese heroische AfD, wenn der Westen nicht so aufmüpfig und realiter revolutionär gesinnt wäre, nicht?
Du kannst dir das jetzt schön reden, aber auch das wird wieder nur in blauen Phantasmagorien enden.
Genau, ich sehe eher eine grüne Welle die vom Südwesten und Berlin aus die Republik überrollt, als eine blaue einzig aus Sachsen. Gegen eine blaue Welle hätte ich zunächst mal nichts, gegen eine Grüne eine ganze Menge.
Bleib so wie du bist! :appl:
Darauf kannst du mit deinem linksextrem verdödelten Führungsoffiziert einen lupenreinen Wodka trinken, ich habe hier schon ganz andere Gurkenprinzen kommen und auch wieder gehen sehen.
Shahirrim
25.09.2019, 13:08
Genau, ich sehe eher eine grüne Welle die vom Südwesten und Berlin aus die Republik überrollt, als eine blaue einzig aus Sachsen. Gegen eine blaue Welle hätte ich zunächst mal nichts, gegen eine Grüne eine ganze Menge.
Da lebst du aber im falschen Bundesland. Bei dir stehen die Grünen doch inzwischen bei 38%! Winfried Kretschmann löste auch den Grünen Hype aus. Von wegen also das Argument, der Norden sei der Hort, von dem alles Unglück kommt. Hier sind nur notorische Stammwähler.
SprecherZwo
25.09.2019, 13:09
Das ist keine Nathansche Lügenpropaganda, sondern die allgegenwärtige main-stream Propaganda. Presse, Radio und TV. Gib besser denen ein Rot, statt einem neuen User.
Er hat doch sogar selber zugegeben, nicht neu zu sein.
Auch die Masche, sich als AfD-Anhänger auszugeben und gleichzeitig nur grünlinken Unsinn abzusondern, ist nichts Neues.
Genau, ich sehe eher eine grüne Welle die vom Südwesten und Berlin aus die Republik überrollt, als eine blaue einzig aus Sachsen. Gegen eine blaue Welle hätte ich zunächst mal nichts, gegen eine Grüne eine ganze Menge.
Das verdrängen unsere heldischen Kindersoldaten von der AfD allerdings nur zu gerne.
nurmalso2.0
25.09.2019, 13:12
Es reizt mich, so einen wie dich am Nasenring durch die Arena zu führen. Aber stattdessen habe ich lieber ein Kompliment für dich parat: Bleib so wie du bist! :appl:
Wenn du glaubst du hast Daggu am Nasenring, wirst du längst von ihm durch die Arena gezogen. :haha:
Shahirrim
25.09.2019, 13:14
Es reizt mich, so einen wie dich am Nasenring durch die Arena zu führen. Aber stattdessen habe ich lieber ein Kompliment für dich parat: Bleib so wie du bist! :appl:
Eine so höfliche Kapitulation habe ich hier ja noch nie gelesen! :D
nurmalso2.0
25.09.2019, 13:14
Da lebst du aber im falschen Bundesland. Bei dir stehen die Grünen doch inzwischen bei 38%! Winfried Kretschmann löste auch den Grünen Hype aus. Von wegen also das Argument, der Norden sei der Hort, von dem alles Unglück kommt. Hier sind nur notorische Stammwähler.
Der Norden: Rote, Grüne, nenne mir einen Unterschied ...
Auch die Masche, sich als AfD-Anhänger auszugeben und gleichzeitig nur grünlinken Unsinn abzusondern ist nichts Neues.
Richtig, so manch einer steigt hier mit einem steifen rechten Arm ein, wird dann etwas hedonistisch und alarmastisch, und endet als rotroter "Parolengenerator", fiese Möpp, solche Leut, ganz fiese Möpp.
Shahirrim
25.09.2019, 13:17
Der Norden: Rote, Grüne, nenne mir einen Unterschied ...
Hier sind das Stammwähler, die seit Generationen so wählen. Aber im Ländle begann das Unglück. Lange bevor die Grünen bundesweit so stark wurden. Damit begannen eigentlich die Angriffe auf unsere Industrienation. Gut, Merkel hat auch kräftig mitgeholfen.
Wenn du glaubst du hast Daggu am Nasenring, wirst du längst von ihm durch die Arena gezogen. :haha:
Er will doch nur ein systemtreuer Barde sein, der hier seinen tradierter Sondermüll loswerden möchte, außerdem hat er wohl einen schiefen Scheitel, ich mag ihn nicht, an dem ist alles falsch.
nurmalso2.0
25.09.2019, 13:19
Hier sind das Stammwähler, die seit Generationen so wählen. Aber im Ländle begann das Unglück. Lange bevor die Grünen bundesweit so stark wurden. Damit begannen eigentlich die Angriffe auf unsere Industrienation. Gut, Merkel hat auch kräftig mitgeholfen.
Du weißt doch, wenn der Feind in Berlin steht ist Deutschland verloren. Und nun frage ich dich wer in Berlin das sagen hat?
Hier sind das Stammwähler, die seit Generationen so wählen. Aber im Ländle begann das Unglück. Lange bevor die Grünen bundesweit so stark wurden. Damit begannen eigentlich die Angriffe auf unsere Industrienation. Gut, Merkel hat auch kräftig mitgeholfen.
Du glaubst doch nicht wirklich, das die AfD im Westen jemals am Pfefferkuchenhäuschen der Macht entscheidend, und ich meine entscheidend knabbern wird, oder?
Da lebst du aber im falschen Bundesland.
Leben wir da nicht alle? Mehr oder weniger?
Shahirrim
25.09.2019, 13:22
Du glaubst doch nicht wirklich, das die AfD im Westen jemals am Pfefferkuchenhäuschen der Macht entscheidend, und ich meine entscheidend knabbern wird, oder?
Grüne werden aber vermehrt in der Mitte und im Süden der Republik gewählt.
Grüne werden aber vermehrt in der Mitte und im Süden der Republik gewählt.
Das ist jetzt aber keine wirklich fundierte Antwort auf meine Frage. Das ist mehr postfaktischer Parteisprech der zweiten Stufe.
Shahirrim
25.09.2019, 13:25
Das ist jetzt aber keine wirklich fundierte Antwort auf meine Frage. Das ist mehr postfaktischer Parteisprech der zweiten Stufe.
In Baden-Württemberg haben die laut Umfragen 38%. Das ist schon eine etwas andere Hausnummer, als wenn die 20% in Niedersachsen bekämen. Und das muss man dann auch mal herausstellen.
So wird es in unseren Medien dargestellt. Ob es tatsächlich ein " Volks " aufstand gegen überdehnte Gewalt von Assad war, oder nicht doch ein von aussen geplanter, finanzierter und inszenierter Umsturtzversuch wie in der Ukraine, Tunesien, Libyen, Ägypten ???
Ich glaube das nicht, warum der ganze Ärger, lief doch für den Westen nicht so schlecht und ganz ehrlich, ist mir letztlich nicht so wichtig. Sollen die sich gegenseitig die Köpfe einschlagen wie sie meinen. Interessant finde ich, dass der IS nun von allen Seiten bekämpft wird. Von Assad und Putin, von den Amis und von den Türken. Das schadet schon mal nicht.
nurmalso2.0
25.09.2019, 13:28
Grüne werden aber vermehrt in der Mitte und im Süden der Republik gewählt.
Fischkopf Habeck wurde im Norden stark, von wem wohl ...
Du glaubst doch nicht wirklich, das die AfD im Westen jemals am Pfefferkuchenhäuschen der Macht entscheidend, und ich meine entscheidend knabbern wird, oder?
Doch, das ist sogar sehr sicher. NRW wird fallen, heute oder morgen. Und NRW ist aus verschiedener Sicht interessant, ersten sisnd das sehr viele Wähler insgesamt und zweitens ist auch die Signalwirkung nicht zu verachten.
Shahirrim
25.09.2019, 13:30
Fischkopf Habeck wurde im Norden stark, von wem wohl ...
Ist er Ministerpräsident, wie Winfried Kretschmann? Oder nur Minister, weil seine Partei Junior-Partner ist?
Dass ihn die Medien lieben, bestreite ich nicht. Obwohl er regelmäßig patzt.
Tausendfach widerlegte Lüge. Rot für diese Nathansche Lügenpropaganda.
Wenn dich das so belastet, bitte sehr, ich bestehe nicht auf diese "Lüge". ich bin so abhängig wie alle von den verschiedensten Berichten und die häufen sich nun mal seit Jahren in einer Richtung. Was da wirklich war weiß ich natürlich nicht absolut sicher und "Nathansche Lügenpropaganda" ist zuviel der Ehre. So zu nerven wie der schaffe ich nicht und will ich auch nicht.
Das rot bekommst du postwendend zurück, klar.
SprecherZwo
25.09.2019, 13:35
Hier sind das Stammwähler, die seit Generationen so wählen. Aber im Ländle begann das Unglück. Lange bevor die Grünen bundesweit so stark wurden. Damit begannen eigentlich die Angriffe auf unsere Industrienation. Gut, Merkel hat auch kräftig mitgeholfen.
Baden-Württemberg war auch das erste Bundesland, wo die Grünen in den Landtag kamen.
Shahirrim
25.09.2019, 13:36
Baden-Württemberg war auch das erste Bundesland, wo die Grünen in den Landtag kamen.
Oh, das wusste selbst ich nicht.
99% der sogenannten Volksaufstände werden von außen initiiert. So auch im Falle Syrien. Es gab da keinen Volksaufstand. Die Syrer waren relativ zufrieden mit ihrem Diktator. Geh mal davon aus, dass die meisten sogenannten Diktatoren dem Volke näher stehen, als es Merkel je sein kann. Ich dachte das hat sich mittlerweile auch in der AFD rumgesprochen.
Das gilt grundsätzlich für die Pfauenstaaten wie Irak und Lybien, die man eh nur per Diktatur bändigen kann. In Europa sind die Verhältnisse einfach anders und auch die Kulturen stehen höher.
nurmalso2.0
25.09.2019, 13:38
Ist er Ministerpräsident, wie Winfried Kretschmann? Oder nur Minister, weil seine Partei Junior-Partner ist?
Dass ihn die Medien lieben, bestreite ich nicht. Obwohl er regelmäßig patzt.
Ist Kretschmann gehandelter Kanzlerkandidat der Grünen oder Habeck? Habeck wurde maßgeblich vom Norddeutschen Rundfunk NDR aufgebaut. Ganz Norddeutschland ist RotGrün verfault!
Tröste dich, mir geht es auch auf den Sack, dass die Grünen hier im Ländle bei 38% liegen ...
nurmalso2.0
25.09.2019, 13:40
Baden-Württemberg war auch das erste Bundesland, wo die Grünen in den Landtag kamen.
Gründungsparteitag in Karlsruhe ..
Shahirrim
25.09.2019, 13:40
Ist Kretschmann gehandelter Kanzlerkandidat der Grünen oder Habeck? Habeck wurde maßgeblich vom Norddeutschen Rundfunk NDR aufgebaut. Ganz Norddeutschland ist RotGrün verfault!
Tröste dich, mir geht es auch auf den Sack, dass die Grünen hier im Ländle bei 38% liegen ...
Ja, das schreibe ich doch. Die Medien lieben ihn. Vielleicht sogar noch mehr, als die Kanzlerin, obwohl er sich Patzer leistet, die kein anderer Politiker (außer Merkel) so überleben und ignorieren könnte. Aber irgendwer muss die Grünen ja auch wählen. Und da ist ist West- und Süddeutschland ganz vorn. Norddeutschland kommt danach und am Ende folgt Ostdeutschland, wo die Grünen nur eine kleine Partei bleiben, außer in Berlin.
Baden-Württemberg war auch das erste Bundesland, wo die Grünen in den Landtag kamen.
Baden-Württemberg war aber auch das erste und einzige Bundesland, in dem die Republikaner mit deutlich über 10 % in den Landtag kamen. Und auch die AfD bislang die höchsten Ergebnisse aller westdeutschen Bundesländer erzielte.
Weshalb ich dies erwähne?
Um zu verdeutlichen, dass nicht alle Bewohner dieses schönen Ländchens bescheuerte Grünen-Anhänger sind.
Flaschengeist
25.09.2019, 13:42
Das gilt grundsätzlich für die Pfauenstaaten wie Irak und Lybien, die man eh nur per Diktatur bändigen kann. In Europa sind die Verhältnisse einfach anders und auch die Kulturen stehen höher.
Tatsächlich? Denkst Du da an den CSD oder eher an Volker Beck?
nurmalso2.0
25.09.2019, 13:42
Ja, das schreibe ich doch. Die Medien lieben ihn. Vielleicht sogar noch mehr, als die Kanzlerin, obwohl er sich Patzer leistet, die kein anderer Politiker (außer Merkel) so überleben und ignorieren könnte. Aber irgendwer muss die Grünen ja auch wählen. Und da ist ist West- und Süddeutschland ganz vorn. Norddeutschland kommt danach und am Ende folgt Ostdeutschland, wo die Grünen nur eine kleine Partei bleiben, außer in Berlin.
Ich sag ja, wer Berlin hat, hat Deutschland ...
SprecherZwo
25.09.2019, 13:43
Baden-Württemberg war aber auch das erste und einzige Bundesland, in dem die Republikaner mit deutlich über 10 % in den Landtag kamen. Und auch die AfD bislang die höchsten Ergebnisse aller westdeutschen Bundesländer erzielte.
Weshalb ich dies erwähne?
Um zu verdeutlichen, dass nicht alle Bewohner dieses schönen Ländchens bescheuerte Grünen-Anhänger sind.
Das hat ja auch keiner behauptet, aber umgekehrt muss man sich als Norddeutscher auch ständig anhören, dass hier alles linksgrünversifft ist (stimmt ja auch) und dass in Süddeutschland alles besser wäre (stimmt nicht).
amendment
25.09.2019, 13:45
Eine so höfliche Kapitulation habe ich hier ja noch nie gelesen! :D
Mich erstaunt immer noch dass es offenbar Mitmenschen gibt, die die Frustration über die eigene Lebenssituation nur auf diese unflätige Weise kundtun können.
Zum Glück hatte ich zeitlebens mit derartigen, soziologischen Auffälligkeiten nichts zu tun. Es gibt sie wirklich: die Hater, Neider und die Missgünstigen.
Du glaubst doch nicht wirklich, das die AfD im Westen jemals am Pfefferkuchenhäuschen der Macht entscheidend, und ich meine entscheidend knabbern wird, oder?
Wenn du mit "entscheidend" wirklich "entscheidend" meinst, dann knabbern die offiziell Regierenden ja auch nicht "entscheidend" mit am Machtpfefferkuchenhäuschen, zumal in einer Demokratie die wirklich entscheidende Macht ja letztlich von uns, dem selbstbewussten und mündigen Wähler ausgeht. Ein bisschen vielleicht noch von Lobbyisten, vorrangig aus der Wirtschaft. Und erst dann von Merkel und Co.
Aber worum es mir eigentlich ging:
Die AfD wird in nicht allzu ferner Zukunft, ob direkt (innerhalb einer Regierungskoalition) oder indirekt (z.B. indem man eine Minderheitenregierung toleriert), in unserer heißgeliebten Showdemokratie eine ähnlich mitbestimmende Rolle spielen, wie all ihre gefährlich-rechtspopulistischen und EU-zertifizierten Schwesterparteien. Wir werden das alle spätestens im übernächsten Jahrzehnt noch erleben. Auf Landesebene ist damit realistischerweise schon bei den nächsten Wahlen in den Ost-Ländern, also in wenigen Jahren zu rechnen.
Doch, das ist sogar sehr sicher. NRW wird fallen, heute oder morgen. Und NRW ist aus verschiedener Sicht interessant, ersten sisnd das sehr viele Wähler insgesamt und zweitens ist auch die Signalwirkung nicht zu verachten.
Das sind doch auch wieder nur pseudoreligiöses Rechtfetigungstraktate. Der Friedefürst ist uns erschienen, der da heßiet lieb Höckelein, geboren von der Heiligen Germania aus reiner und sündloser Begierde.
Der politische Fanatismus der AfD-Heinis hat genau die gleichen Scheuklappen, wie die der Linken und grünen Propheten. Es wird wahr genommen, was in die verzipfelmützten Konzepte der immer Vielzuvielen passt.
Ich behaupte die AfD hat auch im Osten ihren Zenit überschritten, es sei denn, Merkel lässt den Bundestag anzünden...
Das hat ja auch keiner behauptet, aber umgekehrt muss man sich als Norddeutscher auch ständig anhören, dass hier alles linksgrünversifft ist (stimmt ja auch) und dass in Süddeutschland alles besser wäre (stimmt nicht).
Ja, solche spalterischen Hetzereien kenne ich auch.
Das ist natürlich völliger Blödsinn, denn jedes Bundesland hat sein Päckchen zu tragen, mit nur marginalen Unterschieden.
Aber in Baden-Württemberg kommt noch erschwerend hinzu, dass hier aufgrund der schönen Landschaft und vor allem wegen der früheren vielseitigen Arbeitsplätze sehr viele Zuwanderer aus anderen Bundesländern hierher gezogen sind und seither hier leben.
Zudem hat gerade die große Zahl an Unis im Ländle viele Studenten aus anderen Bundesländern angezogen, die dann eher der grünen und auch roten Ideologie nahe stehen.
Der echte Baden-Württemberger ist nicht grün-rot-affin. Eher konservativ und wählt seit Generationen CDU, nicht bemerkend, dass dieser Haufen mittlerweile auch weit nach linksgrün gerutscht ist. Aber schon der Opa und die Oma hatten CDU gewählt, und ausserdem hat der Pfarrer auf der Kanzel mit drohendem Zeigefinger davor gewarnt, etwas anderes als die CDU zu wählen, weil sonst das Fegefeuer drohe.
So etwas prägte komplette Generationen der Eingesessenen für ihr ganzes restliches Leben.
Das sind doch auch wieder nur pseudoreligiöses Rechtfetigungstraktate. Der Friedefürst ist uns erschienen, der da heßiet lieb Höckelein, geboren von der Heiligen Germania aus reiner und sündloser Begierde.
Der politische Fanatismus der AfD-Heinis hat genau die gleichen Scheuklappen, wie die der Linken und grünen Propheten. Es wird wahr genommen, was in die verzipfelmützten Konzepte der immer Vielzuvielen passt.
Ich behaupte die AfD hat auch im Osten ihren Zenit überschritten, es sei denn, Merkel lässt den Bundestag anzünden...
Übertreibungen sind wohl dein Hobby? Merkel - Bundestag anzünden - also, wer braucht das. Was du "politischen Fanatismus" nennst nenne ich zielgerichtetes Sprechen und Handeln. Das Ziel ist die Regierungsgewalt und die besseren Argumente sind auf unserer Seite. Das ist leicht, weil der aktuelle Gegner gar keine Argumente hat. Außer "wir sind da weil wir schon immer da waren".
Ja, solche spalterischen Hetzereien kenne ich auch.
Das ist natürlich völliger Blödsinn, denn jedes Bundesland hat sein Päckchen zu tragen, mit nur marginalen Unterschieden.
Aber in Baden-Württemberg kommt noch erschwerend hinzu, dass hier aufgrund der schönen Landschaft und vor allem wegen der früheren vielseitigen Arbeitsplätze sehr viele Zuwanderer aus anderen Bundesländern hierher gezogen sind und seither hier leben.
Zudem hat gerade die große Zahl an Unis im Ländle viele Studenten aus anderen Bundesländern angezogen, die dann eher der grünen und auch roten Ideologie nahe stehen.
Der echte Baden-Württemberger ist nicht grün-rot-affin. Eher konservativ und wählt seit Generationen CDU, nicht bemerkend, dass dieser Haufen mittlerweile auch weit nach linksgrün gerutscht ist. Aber schon der Opa und die Oma hatten CDU gewählt, und ausserdem hat der Pfarrer auf der Kanzel mit drohendem Zeigefinger davor gewarnt, etwas anderes als die CDU zu wählen, weil sonst das Fegefeuer drohe.
So etwas prägte komplette Generationen der Eingesessenen für ihr ganzes restliches Leben.
Ja, richtig und mit wenigen Umstellungen gilt das auch für Bayern. Zwar ist die CSU nicht so nach linksgrün gerutscht, sie steckt eher in einer Art Bodennebel im Kohlenkeller, aber ansonsten trifft alleszu.
Die AfD wird in nicht allzu ferner Zukunft, ob direkt (innerhalb einer Regierungskoalition) oder indirekt (z.B. indem man eine Minderheitenregierung toleriert), in unserer heißgeliebten Showdemokratie eine ähnlich mitbestimmende Rolle spielen, wie all ihre gefährlich-rechtspopulistischen und EU-zertifizierten Schwesterparteien. Wir werden das alle spätestens im übernächsten Jahrzehnt noch erleben. Auf Landesebene ist damit realistischerweise schon bei den nächsten Wahlen in den Ost-Ländern, also in wenigen Jahren zu rechnen.
Ist es nicht für diese großzügig gerechneten Zeitfenster schon viel zu spät? Die Schäden, die Deutschland inzwischen erwachsen sind, die halte ich für irreparabel, es sei denn, man benutzt einen eisernen Besen, der selbst den Hunnen zu grausam und blutig gewesen wäre,
An politische Lösungen glaube ich in dieser Welt, so wie diese sich heute und jetzt darstell, schon lange nicht mehr.
Krieg ist ein universales Phänomen in der Geschichte und ein zentraler Bestandteil menschlicher Erfahrung und so sarkastisch es auch klingen mag, Krieg war immer der Problemlöser vieler wirrer Epochen der Menschheit. Vielleicht muss man erst einen Krieg erleben, um den Frieden wieder richtig schätzen zu lernen.
Ich weiß es nicht.
Übertreibungen sind wohl dein Hobby? Merkel - Bundestag anzünden - also, wer braucht das. Was du "politischen Fanatismus" nennst nenne ich zielgerichtetes Sprechen und Handeln. Das Ziel ist die Regierungsgewalt und die besseren Argumente sind auf unserer Seite. Außer "wir sind da weil wir schon immer da waren".
Du liebst Popcornkino, nicht?
Du liebst Popcornkino, nicht?
Bitte ordentlich zitieren, danke. Da fehlt was und somit könnte man meine Aussage falsch verstehen.
Ist es nicht für diese großzügig gerechneten Zeitfenster schon viel zu spät? Die Schäden, die Deutschland inzwischen erwachsen sind, die halte ich für irreparabel, es sei denn, man benutzt einen eisernen Besen, der selbst den Hunnen zu grausam und blutig gewesen wäre,
An politische Lösungen glaube ich in dieser Welt, so wie diese sich heute und jetzt darstell, schon lange nicht mehr.
Krieg ist ein universales Phänomen in der Geschichte und ein zentraler Bestandteil menschlicher Erfahrung und so sarkastisch es auch klingen mag, Krieg war immer der Problemlöser vieler wirrer Epochen der Menschheit. Vielleicht muss man erst einen Krieg erleben, um den Frieden wieder richtig schätzen zu lernen.
Ich weiß es nicht.
Natürlich sind die Schäden irreparabel und der Drops schon längst gelutscht aber wer sagt denn überhaupt, dass die AfD da irgendetwas reparieren will/kann? Die AfD selbst? Na dann...
Im Ernst, was haben denn die anderen EU-Wutbürgerparteien so Großes gerissen außer den "Trump-Faktor" in die EU-Politik einfließen zu lassen? Geert Wilders will sie immer noch alle zurückschicken. Und Serge Menga tritt nicht mehr als Warm-Upper auf AfD-Veranstaltungen auf.
Ich schrieb ja nicht umsonst von Showdemokratie.
cornjung
25.09.2019, 14:16
Das sind doch auch wieder nur pseudoreligiöses Rechtfetigungstraktate. Der Friedefürst ist uns erschienen, der da heßiet lieb Höckelein, geboren von der Heiligen Germania aus reiner und sündloser Begierde.
Na ja, in dem abgebrochenen Gespräch mit dem ZDF macht Höcke ( flackender, nervöser und unsicherer Blick, viel zu bescheiden, brav , lieb und höflich, fast schon devot und sensibel uswusf....) auf mich nicht den Eindruck eines dreifach chemisch gereinigten, mit allen Wassern gewaschen, aalglatten, berechnenden, eiskalten und skrupellosen Karrieristen und Machiavellisten. Schau dir zum Vergleich Merkel oder CDU-Jungstar, Bubi-Nerd- Schnösel Philipp Amthor an ( Markenzeichen : hat noch nie ne Freundin gehabt )
nurmalso2.0
25.09.2019, 14:16
Das gilt grundsätzlich für die Pfauenstaaten wie Irak und Lybien, die man eh nur per Diktatur bändigen kann. In Europa sind die Verhältnisse einfach anders und auch die Kulturen stehen höher.
Nun hast du den Flaschengeist an der Backe. Der hört es nicht gern und fühlt sich besonders angesprochen wenn man Moslemstaaten kritisiert
:popcorn:
nurmalso2.0
25.09.2019, 14:19
Mich erstaunt immer noch dass es offenbar Mitmenschen gibt, die die Frustration über die eigene Lebenssituation nur auf diese unflätige Weise kundtun können.
Zum Glück hatte ich zeitlebens mit derartigen, soziologischen Auffälligkeiten nichts zu tun. Es gibt sie wirklich: die Hater, Neider und die Missgünstigen.
Dann hast du vom tatsächlichen Leben keine Ahnung. Mein Beileid.
Bitte ordentlich zitieren, danke. Da fehlt was und somit könnte man meine Aussage falsch verstehen.
Glaube ist die Kapitulation des Geistes; er ist die Kapitulation der Vernunft, ist die Kapitulation des einzigen, was uns von den anderen Säugetieren unterscheidet.
Und gegen den Glauben in und mit der Politik und den Parteigefügen, mit ihren Heiligen Schriften, ihren Ritualen und auch in ihren oft sehr speziellen Gebetsabfolgen, dagegen ist kein Kraut gewachsen.
Es geht doch auch der AfD nur um ihren Anteil an der Macht, um fette Pfründe, denn am Golde hängt, zum Golde drängt doch alles (Faust). es sei denn die AfD Heinis bestehen grundsätzlich nur aus sündlosen Lichtgestalten. Ob diese Macht am ende für das Volk nun Papst, Kaiser, Führer, Staatratsvorsitzender oder Kanzler heißt, das ist zweitrangig, wenn man nur ein anerkannter Teil einer wie auch immer barbarischen und kulturlosen Vernmassung ist.
Ob ich nun an einen Gott glaube, oder an eine Partei, so verzichte ich dem Moment auf ein selbständiges, individuelles, rationales Verhalten und Denken.
Du selbst und viele andere Zeitgenossen im HPF geben dafür ein Beispiel.
Dann hast du vom tatsächlichen Leben keine Ahnung. Mein Beileid.
Was unterscheidet nun einen schwarz, rot, grünen von einem blauen politischen Fanatiker? Nichts, eigentlich. In ihrem politischen Wahn haben sie sich selbst alle gleichgeschaltet,
Sie sühlen sich wonnig in dem Hochgefühl, einem möglichst von vielen Menschgen geteilten Machtgefüge anzugehören
nurmalso2.0
25.09.2019, 14:26
Glaube ist die Kapitulation des Geistes; er ist die Kapitulation der Vernunft, ist die Kapitulation des einzigen, was uns von den anderen Säugetieren unterscheidet.
Und gegen den Glauben in und mit der Politik und den Parteigefügen, mit ihren Heiligen Schriften, ihren Ritualen und auch in ihren oft sehr speziellen Gebetsabfolgen, dagegen ist kein Kraut gewachsen.
Es geht doch auch der AfD nur um ihren Anteil an der Macht, um fette Pfründe, denn am Golde hängt, zum Golde drängt doch alles (Faust). es sei denn die AfD Heinis bestehen grundsätzlich nur aus sündlosen Lichtgestalten. Ob diese Macht am ende für das Volk nun Papst, Kaiser, Führer, Staatratsvorsitzender oder Kanzler heißt, das ist zweitrangig, wenn man nur ein anerkannter Teil einer wie auch immer barbarischen und kulturlosen Vernmassung ist.
Ob ich nun an einen Gott glaube, oder an eine Partei, so verzichte ich dem Moment auf ein selbständiges, individuelles, rationales Verhalten und Denken.
Du selbst und viele andere Zeitgenossen im HPF geben dafür ein Beispiel.
Dafür eine 1+
Schau dir zum Vergleich Merkel oder CDU-Jungstar, Bubi-Nerd- Schnösel Philipp Amthor an
Glaube mir, alte Fellschanze, den Rest meines Lebens werde ich alles dafür tun, um mich dagegen zu wehren und zu verwahren, um mir vergleichender Weise irgendwelche Politker näher anzuschauen...
Es gibt da gewisse Schmerzgrenzen, und die sind schon lange erreicht.
amendment
25.09.2019, 14:44
Dann hast du vom tatsächlichen Leben keine Ahnung. Mein Beileid.
Muss man in den Krieg gezogen sein um den Schrecken des Krieges verstehen zu können?
amendment
25.09.2019, 14:49
Was unterscheidet nun einen schwarz, rot, grünen von einem blauen politischen Fanatiker? Nichts, eigentlich. In ihrem politischen Wahn haben sie sich selbst alle gleichgeschaltet,
Sie sühlen sich wonnig in dem Hochgefühl, einem möglichst von vielen Menschgen geteilten Machtgefüge anzugehören
Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob du vom Typus her eher Stadler oder eher Waldorf bist; Eines bekommt man jedoch hier recht schnell mit: Wofür du NICHT STEHST!
Diese permanent nachzulesende Negativ-Goutierung von so ziemlich allem, was dich beschäftigt lässt aber noch lange keine Schlüsse darüber zu, wofür du eigentlich STEHST!
Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob du vom Typus her eher Stadler oder eher Waldorf bist; Eines bekommt man jedoch hier recht schnell mit: Wofür du NICHT STEHST!
Diese permanent nachzulesende Negativ-Goutierung von so ziemlich allem, was dich beschäftigt lässt aber noch lange keine Schlüsse darüber zu, wofür du eigentlich STEHST!
Jedenfalls stehe ich nicht dafür, einer gewissen roten Parze, wie der Flintenuschi, anbetend in die Vulva zu kirechen.
Im Übrigen sind und bleiben deine Beiträge die Phänomenologie einer schweren Geisteskrankheit.
autochthon
25.09.2019, 15:06
Muss man in den Krieg gezogen sein um den Schrecken des Krieges verstehen zu können?
Entschuldigung. Dieser Vergleich hinkt.
amendment
25.09.2019, 16:14
Jedenfalls stehe ich nicht dafür, einer gewissen roten Parze, wie der Flintenuschi, anbetend in die Vulva zu kirechen.
Im Übrigen sind und bleiben deine Beiträge die Phänomenologie einer schweren Geisteskrankheit.
Warum gibst du dich hier eigentlich so vulgär? Ist das deine einzige Möglichkeit, deinen Hass auf die Gesellschaft auszudrücken? Wodurch wurdest du derart verletzt, dass deine Persönlichkeit davon Schaden genommen hat?
BrüggeGent
25.09.2019, 16:17
Der Reihe nach.
Wo siehst du einen Widerspruch bezüglich meiner Wertschätzung für Frau von der Leyen und meiner Aussage, dass sich die journalistische Schreiberelite, die sogenannten "Goldenen Federn", keinesfalls als verlängerter Arm oder gar Handlanger der Politik empfindet?
Weiterhin: Nimmst du grundsätzlich jeden als "arrogant" wahr, der nicht deiner Meinung ist und dieses vielleicht auch noch zu begründen vermag? ;-)
Nichts für ungut...
In diesem Forum ist jeder, der links von der AfD steht , für viele ein "Systemknecht".Ich kann damit leben und mache Werbung für die realistische Politik von CSU und FDP.Laß Dich hier im Forum nicht entmutigen und bleib bei der Stange.Wir "Systemlinge" hier im Forum sind knapp 10%.:dg:
amendment
25.09.2019, 16:24
Entschuldigung. Dieser Vergleich hinkt.
Du hast mir diesen Satz: "Zum Glück hatte ich zeitlebens mit derartigen, soziologischen Auffälligkeiten nichts zu tun. Es gibt sie wirklich: die Hater, Neider und die Missgünstigen.".... mit dieser Antwort
Dann hast du vom tatsächlichen Leben keine Ahnung. Mein Beileid.
vorgeworfen.
Ergo bedeutet das, dass man über soziologische Auffälligkeiten nur dann reden kann, wenn man mit diesen im realen Leben "leibhaftig" konfrontiert wurde.
Daraus leitete ich kausal ab, dass man auch über den Schrecken des Krieges sprechen kann, ohne jemals selbst Kriegsbeteiligter gewesen zu sein.
Damit wollte ich die Herleitung deines Ausgangspostings infrage stellen. Hier noch etwas für dich: Man muss nicht selbst arm sein um zu wissen, was Armut bedeutet.
amendment
25.09.2019, 16:39
In diesem Forum ist jeder, der links von der AfD steht , für viele ein "Systemknecht".Ich kann damit leben und mache Werbung für die realistische Politik von CSU und FDP.Laß Dich hier im Forum nicht entmutigen und bleib bei der Stange.Wir "Systemlinge" hier im Forum sind knapp 10%.:dg:
Danke für deine aufmunternden Worte! Was Einige hier sicherlich nicht bemerken: Ich lese auch zwischen den Zeilen! Und weiß aus langjähriger Erfahrung, dass man sich mit Vulgär-Äußerungen vielleicht bei einer kleinen Testo-Testikel-Clique beliebt macht, man selbst aber für die Demontage der eigenen Reputation sorgt.
Über diesen Vorgang stellte sich einem vielleicht unwillkürlich die Frage: Würde man solche Leute in verantwortlichen Positionen haben wollen?
Meine Antwort darauf wäre eindeutig....
cornjung
25.09.2019, 16:42
In diesem Forum ist jeder, der links von der AfD steht , für viele ein "Systemknecht".Ich kann damit leben und mache Werbung für die realistische Politik von CSU und FDP.Laß Dich hier im Forum nicht entmutigen und bleib bei der Stange. Wir "Systemlinge" hier im Forum sind knapp 10%.:dg:
Die " Systemlinge " haben die 85 % Mehrheit im real live. Nichtwähler zählen nicht. Im übrigen sind es vermutlich nur gut 10 % der User hier, die mit dem Kampfbegriff Systemknecht argumentieren. Und einer davon hört heimlich und privat englische Systemmusik.
BrüggeGent
25.09.2019, 16:45
Danke für deine aufmunternden Worte! Was Einige hier sicherlich nicht bemerken: Ich lese auch zwischen den Zeilen! Und weiß aus langjähriger Erfahrung, dass man sich mit Vulgär-Äußerungen vielleicht bei einer kleinen Testo-Testikel-Clique beliebt macht, man selbst aber für die Demontage der eigenen Reputation sorgt.
Über diesen Vorgang stellte sich einem vielleicht unwillkürlich die Frage: Würde man solche Leute in verantwortlichen Positionen haben wollen?
Meine Antwort darauf wäre eindeutig....
Mache aber nicht den Fehler, Stilfragen in den Vordergrund zu stellen.Spring einfach jeden Tag mit einem Kopfsprung ins Schwimmbecken HPF... wissend um Deine Fähigkeiten.:dg:
Flaschengeist
25.09.2019, 16:56
In diesem Forum ist jeder, der links von der AfD steht , für viele ein "Systemknecht".Ich kann damit leben und mache Werbung für die realistische Politik von CSU und FDP.Laß Dich hier im Forum nicht entmutigen und bleib bei der Stange.Wir "Systemlinge" hier im Forum sind knapp 10%.:dg:
Weit mehr als die Hälfte der hiesigen Forengemeinschaft folgen letztendlich dem System. In einigen Belangen mehr in anderen weniger. Das trifft für mich auch auf ein Großteil der AFD Wähler und "Rechten" hierzuforum zu. Echten Protest gegen das System nehme ich da nur bezüglich Musel und Neger Flutung wahr. Und selbst da konzentriert sich das Interesse eher auf die Neger und Musel selbst - weniger auf die Hintergründe/Hintermänner. Letzteres wäre aber erforderlich um dem Treiben ein Ende zu bereiten.
Eine Kriegsniederlage mit Millionen Toten, anschließende Besatzung sowie eine Umerziehung im Sinne der Kriegsgewinner als "Befreiung" (R. von Weizsäcker) und fast ein Jahrhundert später immer noch und mehr denn je als Geschenk des Himmels und Kuss des Schicksals zu empfinden (ja großteils inzwischen selbst von den sog. "Neurechten": prozionistische, US-freundliche Wutbürger...), ist wohl tatsächlich einmalig auf der Welt.
Dass sich nach Kriegen Besiegte den Siegern ja allein schon aus Überlebenstrieb bzw. blankem Opportunismus anbiedern und ihnen gefallen möchten, ist in historischem Kontext ja nichts Neues oder Außergewöhnliches aber aus eigenen Antrieb heraus die "Bußvorgaben" des Siegers noch weiter zu spinnen, diese dann zu kultivieren (im wahrsten Sinne des Wortes!), um sie schließlich in die eigene kulturelle Identität aufzunehmen, hat es meines Wissens in dieser Form seit Menschengedenken noch nie gegeben.
“Man hat die Deutschen entweder an der Gurgel oder zu Füßen.”
Winston Churchill
Die "Füße-Periode" ist diesmal eine ziemlich lange.
“Man hat die Deutschen entweder an der Gurgel oder zu Füßen.”
Winston Churchill
Die "Füße-Periode" ist diesmal eine ziemlich lange.
Leider wahr. Die Deutschen haben keine Ehre mehr, das ist das Entscheidende.
Weit mehr als die Hälfte der hiesigen Forengemeinschaft folgen letztendlich dem System. In einigen Belangen mehr in anderen weniger. Das trifft für mich auch auf ein Großteil der AFD Wähler und "Rechten" hierzuforum zu. Echten Protest gegen das System nehme ich da nur bezüglich Musel und Neger Flutung wahr. Und selbst da konzentriert sich das Interesse eher auf die Neger und Musel selbst - weniger auf die Hintergründe/Hintermänner. Letzteres wäre aber erforderlich um dem Treiben ein Ende zu bereiten.
Das ist die typische bürgerliche Feigheit und Halbheit.
BrüggeGent
25.09.2019, 17:02
Weit mehr als die Hälfte der hiesigen Forengemeinschaft folgen letztendlich dem System. In einigen Belangen mehr in anderen weniger. Das trifft für mich auch auf ein Großteil der AFD Wähler und "Rechten" hierzuforum zu. Echten Protest gegen das System nehme ich da nur bezüglich Musel und Neger Flutung wahr. Und selbst da konzentriert sich das Interesse eher auf die Neger und Musel selbst - weniger auf die Hintergründe/Hintermänner. Letzteres wäre aber erforderlich um dem Treiben ein Ende zu bereiten.
Dann bist Du ein gefährlicher Geist fürs System.Wenn Du interessante Gedanken hast, präsentiere sie so, daß die "Aufpasser" sie in ihrer Tölpelhaftigkeit nicht sofort einordnen können.Die intelligentesten Systemkritiker scheinen mir immer noch Sezession, Compact, Junge Welt und Jungle World.:dg:
BrüggeGent
25.09.2019, 17:03
Leider wahr. Die Deutschen haben keine Ehre mehr, das ist das Entscheidende.
Bist Du wieder am Jammern!?!?
Bist Du wieder am Jammern!?!?
Das hat nichts mit Jammern zu tun. Es ist lediglich die Benennung eines Zustandes, der geändert werden muss, Frittenkopp.
BrüggeGent
25.09.2019, 17:05
“Man hat die Deutschen entweder an der Gurgel oder zu Füßen.”
Winston Churchill
Die "Füße-Periode" ist diesmal eine ziemlich lange.
Johnson ist kein Churchill.Die Briten sind ziemlich am Arsch.Da muß kein Deutscher auf den Knien rutschen.
Ist das deine einzige Möglichkeit, deinen Hass auf die Gesellschaft auszudrücken? Wodurch wurdest du derart verletzt, dass deine Persönlichkeit davon Schaden genommen hat?
Komm mir doch nicht so, du linksgrüne Wärmesignatur.
Ich mag so moralisch Moribunde und geistig Bresthafte, wie du es bist, nun einmal nicht, also Geisteszwerge die hier vorgeben, das zu sein, was sie im realen Leben niemals sind und werden. Dir mögen die Narkosedünste deiner Selbsthudelei gefallen, andere User fallen darauf eben nicht rein.
Und du bist nun einmal ein Trickster, ein Blender, ein politischer Taschenspieler, und außerdem bin ich felsenfest davon überzeugt, das du hier mit deinem tragisches Gesülze und anachoretisches Gestotter schon einmal ein Gastspiel gegeben hast. Deine infantilen Sprechblasen des durch und durch sündlosen Betroffenheitspredigers sind so neu hier nicht.
Denn bei dir endet alles in der rotgrünen Scharia der systemimmanenten Bildungsproleten, aber zu den begüßenswerten Eigendynamiken des HPF gehört eben auch immer, das Leute wie du sich früher oder später selbst verraten.
Flaschengeist
25.09.2019, 17:14
Dann bist Du ein gefährlicher Geist fürs System.Wenn Du interessante Gedanken hast, präsentiere sie so, daß die "Aufpasser" sie in ihrer Tölpelhaftigkeit nicht sofort einordnen können.Die intelligentesten Systemkritiker scheinen mir immer noch Sezession, Compact, Junge Welt und Jungle World.:dg:
Keine Ahnung, wollte nur mitteilen, dass ich Dich nicht bei den 10% sehe sondern bei den 90%. Völlig wertfrei.
Im negativen Sinn bemerkenswert. Es scheint so zu sein, dass die deutsche Bevölkerung die damalige Herrschaft im nachhinein nicht ganz so großartig fand wie einige überlebende Fans und deren zahlreicher werdende Nachkommenschaft (zumindest im geistigen Sinn). Das ist aber doch kein Wunder. Man muss schon ein überaus treuer Vasall sein, wenn man diejenigen feiert, die uns in den Untergang führten. Selbstverständlich hätte die gleichen Leute, die heute diese Niederlage feiern auch einen Sieg gefeiert.
Es geht bei der Frage, warum der 8. Mai kein "Feiertag" sein sollte, nicht darum, dass Verschwinden eines Regimes zu bedauern, sondern um die Folgen des 8. Mai. Mit dem 8. Mai begannen große Gebietsverluste, Vertreibungen und weitere hunderttausende oder gar Millionen Tote während der Vertreibungen. Ein geteiltes Land war auch die Folge des 8. Mai und ein übersteigerter, pathologischer Selbsthass - als Ausprägung der deutschen Neigung zum Extremen. Alle diese negativen Folgen des 8. Mai sind nichts, was man feiern sollte. Die Mehrheit fühlte sich am 8. Mai auch nicht befreit - das sind spätere Hinzudichtungen - sondern war froh, dass der Krieg zu Ende ist.
Wäre der krieg gewonnen worden, bestünde ganz Deutschland aus fanatischen Hitleranhängern, soviel ist schon klar.
Normalerweise bleibt nichts für alle Ewigkeiten auf einem extremen Niveau. In Russland gibt es auch trotz gewonnenem Krieg kein stalinistisches System mehr, und in China gibt es auch ohne Niederlage nicht mehr die Schreckensherrschaft unter Mao. Aber bei der deutschen Neigung zu den Extremen ist es durchaus denkbar, dass der Fanatismus hier länger angehalten hätte. Man bewegt sich da aber in der Sphäre der Spekulationen.
amendment
25.09.2019, 17:45
Komm mir doch nicht so, du linksgrüne Wärmesignatur.
Ich mag so moralisch Moribunde und geistig Bresthafte, wie du es bist, nun einmal nicht, also Geisteszwerge die hier vorgeben, das zu sein, was sie im realen Leben niemals sind und werden. Dir mögen die Narkosedünste deiner Selbsthudelei gefallen, andere User fallen darauf eben nicht rein.
Und du bist nun einmal ein Trickster, ein Blender, ein politischer Taschenspieler, und außerdem bin ich felsenfest davon überzeugt, das du hier mit deinem tragisches Gesülze und anachoretisches Gestotter schon einmal ein Gastspiel gegeben hast. Deine infantilen Sprechblasen des durch und durch sündlosen Betroffenheitspredigers sind so neu hier nicht.
Denn bei dir endet alles in der rotgrünen Scharia der systemimmanenten Bildungsproleten, aber zu den begüßenswerten Eigendynamiken des HPF gehört eben auch immer, das Leute wie du sich früher oder später selbst verraten.
Ich hätte dich zu gerne als meinen Gegner gesehen; aber ein Disput mit dir wäre in höchstem Maße unfair. Du verlierst nach jedem Satz von dir. Schade eigentlich. Und ich frage mich allen Ernstes, wem dein selbstgefälliges Geschwurbel hier eigentlich gefällt - außer dir selbst?
Wenn du dich mir gegenüber tatsächlich so selbstsicher wärest, dann lass doch mal von deinen inhaltslosen Worthülsen ab und versuche, Satz für Satz einmal ohne die inflationäre Verwendung von Adjektiven auszukommen. Damit verschleierst du nur den Kern deiner Aussagen, falls da einer sein sollte.
Komm, mein lieber Junge, und stelle dich mir. Zur Belustigung aller. Ich freue mich darauf...
Flaschengeist
25.09.2019, 17:49
...und Jungle World.:dg:
Mal eben reingeschaut - scheinen voll die Israel-Fans zu sein, über kaum ein Land wird da mehr geschrieben. Die Homestory der letzten Ausgabe: Die Sonnenbräune vom Strand in Tel Aviv schmückt noch immer die Redakteurinnen und Redakteure Ihrer kleinen, aber feinen Lieblingszeitung...
:D
BrüggeGent
25.09.2019, 18:00
Mal eben reingeschaut - scheinen voll die Israel-Fans zu sein, über kaum ein Land wird da mehr geschrieben. Die Homestory der letzten Ausgabe: Die Sonnenbräune vom Strand in Tel Aviv schmückt noch immer die Redakteurinnen und Redakteure Ihrer kleinen, aber feinen Lieblingszeitung...
:D
Deswegen als Ergänzung die Junge Welt...pro Palästinenser, Putin, Venezuela, Wagenknecht und Engagement für einheimische Arbeitnehmer.
nurmalso2.0
25.09.2019, 18:01
Du hast mir diesen Satz: "Zum Glück hatte ich zeitlebens mit derartigen, soziologischen Auffälligkeiten nichts zu tun. Es gibt sie wirklich: die Hater, Neider und die Missgünstigen.".... mit dieser Antwort
vorgeworfen.
Ergo bedeutet das, dass man über soziologische Auffälligkeiten nur dann reden kann, wenn man mit diesen im realen Leben "leibhaftig" konfrontiert wurde.
Daraus leitete ich kausal ab, dass man auch über den Schrecken des Krieges sprechen kann, ohne jemals selbst Kriegsbeteiligter gewesen zu sein.
Damit wollte ich die Herleitung deines Ausgangspostings infrage stellen. Hier noch etwas für dich: Man muss nicht selbst arm sein um zu wissen, was Armut bedeutet.
Zitat von auchtochton ist falsch, es ist von mir. Warum änderst du den Usernamen, was soll das ??
Zitat von autochthon https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=9991868#post9991868)
Dann hast du vom tatsächlichen Leben keine Ahnung. Mein Beileid.
Na ja, in dem abgebrochenen Gespräch mit dem ZDF macht Höcke ( flackender, nervöser und unsicherer Blick, viel zu bescheiden, brav , lieb und höflich, fast schon devot und sensibel uswusf....) auf mich nicht den Eindruck eines dreifach chemisch gereinigten, mit allen Wassern gewaschen, aalglatten, berechnenden, eiskalten und skrupellosen Karrieristen und Machiavellisten. Schau dir zum Vergleich Merkel oder CDU-Jungstar, Bubi-Nerd- Schnösel Philipp Amthor an ( Markenzeichen : hat noch nie ne Freundin gehabt )
Ein skrupelloser Karriererist ist Höcke natürlich nicht sondern ein Idealist, der die Chance sieht, seinen dringendsten Traum zu verwirklichen, nämlich Deutschland aus den Klauen einer arroganten Polit-Clique zu befreien. Ob er selbst der geeignete Mann an der Spitze des Staates sein kann muss sich erweisen aber er ist auf jeden Fall der richtige Mann um díe Dinge voranzutreiben. Er kommt so soft rüber wie eben ein Idealist rüberkommt, der nur das beste für Deutschland will. Ihn mit NS-Themen in Verbindung zu bringen ist völlig abwegig.
Flaschengeist
25.09.2019, 18:08
Deswegen als Ergänzung die Junge Welt...pro Palästinenser, Putin, Venezuela, Wagenknecht und Engagement für einheimische Arbeitnehmer.
Was die Jungle World im Umkehrschluss zu imperialistischen Postille macht. Die nennen sich links oder? Sollten mal das "s" weglassen.
Es geht bei der Frage, warum der 8. Mai kein "Feiertag" sein sollte, nicht darum, dass Verschwinden eines Regimes zu bedauern, sondern um die Folgen des 8. Mai. Mit dem 8. Mai begannen große Gebietsverluste, Vertreibungen und weitere hunderttausende oder gar Millionen Tote während der Vertreibungen. Ein geteiltes Land war auch die Folge des 8. Mai und ein übersteigerter, pathologischer Selbsthass - als Ausprägung der deutschen Neigung zum Extremen. Alle diese negativen Folgen des 8. Mai sind nichts, was man feiern sollte. Die Mehrheit fühlte sich am 8. Mai auch nicht befreit - das sind spätere Hinzudichtungen - sondern war froh, dass der Krieg zu Ende ist.
Normalerweise bleibt nichts für alle Ewigkeiten auf einem extremen Niveau. In Russland gibt es auch trotz gewonnenem Krieg kein stalinistisches System mehr, und in China gibt es auch ohne Niederlage nicht mehr die Schreckensherrschaft unter Mao. Aber bei der deutschen Neigung zu den Extremen ist es durchaus denkbar, dass der Fanatismus hier länger angehalten hätte. Man bewegt sich da aber in der Sphäre der Spekulationen.
Ok, verstehe, diese Sichtweise ist nachvollziehbar.
Ich hätte dich zu gerne als meinen Gegner gesehen; aber ein Disput mit dir wäre in höchstem Maße unfair. Du verlierst nach jedem Satz von dir. Schade eigentlich. Und ich frage mich allen Ernstes, wem dein selbstgefälliges Geschwurbel hier eigentlich gefällt - außer dir selbst?
Wenn du dich mir gegenüber tatsächlich so selbstsicher wärest, dann lass doch mal von deinen inhaltslosen Worthülsen ab und versuche, Satz für Satz einmal ohne die inflationäre Verwendung von Adjektiven auszukommen. Damit verschleierst du nur den Kern deiner Aussagen, falls da einer sein sollte.
Komm, mein lieber Junge, und stelle dich mir. Zur Belustigung aller. Ich freue mich darauf...
Noch einmal für dich, weil deine geistigen Kapazitäten offenbar nicht ausreichen, um das zu verstehen, was du offensichtlich aus ideologischen Gründen auch nicht verstehen kannst.
Wer hier im HPF einen der maßgeblichen Todesengel des deutschen Volkes Lobeslieder singt, hier dann:
Zur Zeit können wir uns niemand Besseren wünschen als diese starke Frau.
Und mit dieser starken Frau meintest du Ursula von der Leyen. Wer sich also niemand besseren wünschen kann, als das Herz der Finternis, der kann und muss ein extremer Linker sein, ein Büttel dieses Systemns, ein gläubiger Sklave der Merkel-Diktatur und ein linker extrem menschenverachtender Scharfmacher.
Und dieser passable Stockfehler hat dich verkrachte Existenz doch schon als das gezeigt, was du wirklich bist, das du im ideologischen Unflat dieses Systems zu Hause bist, das du ein paranoider Überzeugunstäter des linksgrünen Größenwahns bist, einer dieser schwarzgrünroten Soziopathen, der in diesem Forum mit seiner asozialen Linkspropaganda die Fahnen derer hochhält, die dem deutschen Volk zum Schaden und zum Ekel sind.
Denn so blöde, wie du die User hier machen und haben willst, sind sie ganz bestimmt nicht, magst du da Kreide fressen wie immer du willst.
autochthon
25.09.2019, 18:12
Zitat von auchtochton ist falsch, es ist von mir. Warum änderst du den Usernamen, was soll das ??
Danke. Irgendwie kam mir die Reaktion auch seltsam vor. Ich hatte gestutzt - Aber erstmal nichts geschrieben.
nurmalso2.0
25.09.2019, 18:16
Danke. Irgendwie kam mir die Reaktion auch seltsam vor. Ich hatte gestutzt - Aber erstmal nichts geschrieben.
Bin neugierig wie der sich rausredet?
Bin neugierig wie der sich rausredet?
Mit seinen üblichen bildungsproletarischen Sprechblasen, was sonst!
nurmalso2.0
25.09.2019, 18:21
Mit seinen üblichen bildungsproletarischen Sprechblasen, was sonst!
Hat er nicht gesagt er war mal Redakteur oder so was, dann ist allerdings klar warum er fälscht.
beathooven
25.09.2019, 18:26
Antisemitismus ist ein Abrakadabra-Zauberwort, das jeder etymologischen Logik entbehrt. Ich bin ganz bestimmt kein Antisemit, wenn ich die Machtfülle des internationalen Judentums feststelle. Wer das so sieht, leidet ganz schwer unter der Wirkmacht dieses Begriffes.
Und was für antisemitisch, und antidemokratisch gilt, das gilt für "antifaschistisch" und "antirassistisch" aber nicht, oder?
Doch, natürlich ! Anti ist im Thesenverfahren immer ne Nummer.
Antifaschistisch und antirassistisch sollte jeder dir entgegentreten. Weil du bist beides -faschistisch und rassistisch.
Abrakadabra verstehst du auch nicht, weil so was, wie du das implizierst/interpretierst, verzaubert es nur dich. Gründe sind offenkundig :-)
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