Vollständige Version anzeigen : Höcke bricht ZDF Interview ab
autochthon
18.09.2019, 16:39
Sobald es um den Schuldkult geht, toppst du den Skorpion um ein Vielfaches. Bezeichnend, wie du hier wie pawlowscher Köter kläffst, sobald das Wort "Nationalsozialismus" fällt.
Skorpion nimmt erst gar keine Stellung zu diesen Themen. Ich habe mit einem Schuldkult nichts zu tun. Obwohl - Ich leugne nicht den Holocaust. Wenn du daraus schliesst, daß ich mich da automatisch schuldig fühle - Kannste recht haben.
Entspricht deiner schlichten Denke am besten. Bleibe dabei. Bleibe dir treu.
Praetorianer
18.09.2019, 16:44
Weil er sich am laufenden Band von irgendwas distanziert.( einfach mal "Meuthen distanziert sich" googeln)
Und beim Rauswurf von Sayn-Wittgenstein war er eine der treibenden Kräfte.
Joa, und Björn Höcke hat Ronny Poppner aus dem Landesverband wegen seiner NPD-Vergangenheit (auch nur Schreiben für Postillen) gedrängt. Gehört der jetzt auch zu den Luftpumpen, von denen man nichts erwarten kann?
amendment
18.09.2019, 16:45
Nationalsozialismus ist nun mal die Zukunft, weil das globalistische Projekt scheitert.
Die beste Organisationsform von Völkern wird die Nation sein und das soziale, also ausgleichende, Konzept einer sozialen Marktwirtschaft.
Daher nationaler Sozialismus, ggf. könnte man auch nationale soziale Marktwirtschaft dazu sagen.
Offene Grenzen und international vagabundierendes Kapital werden die Völker in den Tod stürzen und den Nationalsozialismus als einzige Rettung übrig erscheinen lassen.
---
So, ich nehme mir mal die Zeit, dir dezidiert darauf zu antworten...
Selbstverständlich hat ein Nationalsozialismus - auch nicht mit anderer Benennung oder aktualisierten Inhalten - keine Zukunft! Und zwar nicht nur deshalb, weil der Globalismus garantiert nicht scheitern wird sondern ganz einfach, weil mit dem Nationalsozialismus politologisch zwingend auch ein Rassismus einher geht!
Kein vernunftbegabtes Wesen kann heutzutage noch rassistischen Inhalten folgen. Dazu wurde schon alles Wissenschaftliche, Soziologische und auch Psychologische gesagt. Es gibt unterschiedliche Menschenrassen, keine Frage, diese jedoch mit einer "hierarchischen Wertigkeit" zu belegen, ist mehr als nur grober Unfug. Die gesamte Menschheit muss zusammenwachsen, wird zusammenwachsen.
Auch die "arischen" Isländer oder Skandinavier werden in weniger als 1000 Jahren in einem globalen Genpool aufgehen. Übrigens, nur am Rande: Inder sind Arier, Japaner sind es auch. Und - jetzt kommt's: auch die australischen Aborigines sind Arier! So wie die Bewohner Arabiens und Palästinas allesamt Semiten sind, genau wie die Nachfahren der israelitischen Stämme.
Was indes vom NS-Staat eventuell aufzugreifen wäre ist der gesellschaftliche Zusammenhalt, die einzigartige soziologische Ausformung eines Gemeinwesens, was man so nur noch in der DDR und den anderen Ländern des Sozialismus vorfand. Und selbstverständlich zählt auch Nordkorea dazu.
Es ist die "Alle für einen, einer für alle"-Mentalität, die jene Staatsgebilde - und ich sage jetzt ganz bewusst nicht: Völker! - auszeichnet. Wir leben inzwischen in einer "Mitnahmegesellschaft", wo der Einzelne sich nach Gusto bedient. Keiner fragt mehr, was er für sein Land tun kann. Das Land soll das eigene Leben richten - und zwar ausschließlich mit monetärer Unterstützung, aber bitte dabei keine Erwartungen oder Ansprüche stellen!
Wir Deutschen haben dereinst die soziale Marktwirtschaft erfunden. Davon sind wir heutzutage weit entfernt. Ich sage jetzt einmal etwas durchaus Provokatives: Ginge es nach mir, so gestalteten wir eine ganz neue Wirtschaftsform: die soziale Planwirtschaft!
Diese beinhaltet einen kapitalistischen Motor, der aber nicht durch die freien Kräfte des Marktes gespeist wird, sondern sich ökologischen und sozialen Regulierungen fügen muss. Der reine Kapitalismus ist eine Bestie, die man an die Kandare nehmen muss. Sie bringt Egoisten sowie tumbes Konsumentenvolk hervor ohne Werte, die über den Konsum hinausgehen.
Ein reguliertes Wirtschaftssystem gibt ökologische Vorgaben vor - und schützt sich nach außen durch geeignete Maßnahmen wie z. B. Zölle oder Einfuhrbeschränkungen aus Billigländern. Hierbei verstehe ich unseren europäischen Binnenmarkt als eine einzige, große Volkswirtschaft. Der dringend der unitäre, euro-nationale politische Überbau muss endlich umgesetzt werden. Das neue "Völkische" kann nur das unitäre Euro sein.
Wer heute noch an nationale Alleingänge denkt, gar an separatistische Koexistenzen in einem ansonten nur "losen" europäischen Kontext, liefert uns den globalen Großmächten in Ost und Ost bzw. Fernost aus.
Wir brauchen dringend eine nationale Identität, das ist richtig. Aber diese muss eine europäische sein. Das würde ich auch gerne einmal einem Herrn Höcke erläutern...
Solange diesbezüglich die AfD keinen geo-strategischen bzw. geo-politischen Weitblick zeigt, kann ich mich nur mit deren Gedanken zur europäischen Grenzsicherung bzw. Migration anfreunden. Wir brauchen - und das steht absolut fest - eine starke Frontex-Sicherung unserer vor allem südeuropäischen Grenzen. In 30 Jahren wird sich die Bevölkerung Afrikas verdoppelt haben. Und niemand geht allen Ernstes davon aus, dass sich im gleichen Zeitraum die afrikanischen Volkswirtschaften ebenfalls verdoppeln.
Wir alle sollten wissen, was das für uns bedeutet...
SprecherZwo
18.09.2019, 16:46
Hat er nicht gerade gesagt, dass Höcke keine wichtige Person der AfD ist?
Das kam von Nobis, von Meuthen auch? Wundern würde es mich allerdings nicht. Die ganzen Weicheier im Westen hoffen natürlich, dass die AfD in Thüringen möglichst schlecht abschneidet.
Praetorianer
18.09.2019, 16:47
Die einzigen Leute, bei denen er zum totalen Verlierer erklärt wird, sind eigentlich die, die man als AfD-ler ansehen würde. Denn gerade das ZDF kam alles Andere als gut weg.
Naja, es wird schon noch so TAZ- und andere Grünenpostillen geben, die das ZDF feiern und finden, dass das Interview Höcke bloßgestellt hätte usw.
Wenn er es aber geschafft hat, dass sich Journalisten noch bis hin zur "Zeit" selbst zu schade sind, das ZDF noch in Schutz zu nehmen, kann man schon sagen, er hat das ZDF gründlich blamiert.
autochthon
18.09.2019, 16:57
Beitrag 503: Interessante Gedankengänge. :hi:
amendment
18.09.2019, 17:01
Beitrag 503: Interessante Gedankengänge. :hi:
Besten Dank für diese Einschätzung. Gerne darfst du daran weiter entwickeln, ergänzen, in Frage stellen, Eigenes dazu beitragen. Nur zu!
Das kam von Nobis, von Meuthen auch? Wundern würde es mich allerdings nicht. Die ganzen Weicheier im Westen hoffen natürlich, dass die AfD in Thüringen möglichst schlecht abschneidet.
Dann hätte aber das ZDF Manöver sein Ziel erreicht, über Umwege zwar aber wie ist auch egal.
Manchmal habe ich das Gefühl der Meuthen ist auch gelenkt.
Shahirrim
18.09.2019, 17:04
Das kam von Nobis, von Meuthen auch? Wundern würde es mich allerdings nicht. Die ganzen Weicheier im Westen hoffen natürlich, dass die AfD in Thüringen möglichst schlecht abschneidet.
Nee, ich wusste nur, dass das ein AfD-ler gesagt hatte, aber nicht wer! Deswegen hatte ich auf Meuthen getippt, wenn du aber schreibst, es war Nobis (der ja nun wahrlich nicht wichtig ist), dann war es nicht Meuthen.
Shahirrim
18.09.2019, 17:08
So, ich nehme mir mal die Zeit, dir dezidiert darauf zu antworten...
Selbstverständlich hat ein Nationalsozialismus - auch nicht mit anderer Benennung oder aktualisierten Inhalten - keine Zukunft! Und zwar nicht nur deshalb, weil der Globalismus garantiert nicht scheitern wird sondern ganz einfach, weil mit dem Nationalsozialismus politologisch zwingend auch ein Rassismus einher geht!
Kein vernunftbegabtes Wesen kann heutzutage noch rassistischen Inhalten folgen. Dazu wurde schon alles Wissenschaftliche, Soziologische und auch Psychologische gesagt. Es gibt unterschiedliche Menschenrassen, keine Frage, diese jedoch mit einer "hierarchischen Wertigkeit" zu belegen, ist mehr als nur grober Unfug. Die gesamte Menschheit muss zusammenwachsen, wird zusammenwachsen.
Auch die "arischen" Isländer oder Skandinavier werden in weniger als 1000 Jahren in einem globalen Genpool aufgehen. Übrigens, nur am Rande: Inder sind Arier, Japaner sind es auch. Und - jetzt kommt's: auch die australischen Aborigines sind Arier! So wie die Bewohner Arabiens und Palästinas allesamt Semiten sind, genau wie die Nachfahren der israelitischen Stämme.
Was indes vom NS-Staat eventuell aufzugreifen wäre ist der gesellschaftliche Zusammenhalt, die einzigartige soziologische Ausformung eines Gemeinwesens, was man so nur noch in der DDR und den anderen Ländern des Sozialismus vorfand. Und selbstverständlich zählt auch Nordkorea dazu.
Es ist die "Alle für einen, einer für alle"-Mentalität, die jene Staatsgebilde - und ich sage jetzt ganz bewusst nicht: Völker! - auszeichnet. Wir leben inzwischen in einer "Mitnahmegesellschaft", wo der Einzelne sich nach Gusto bedient. Keiner fragt mehr, was er für sein Land tun kann. Das Land soll das eigene Leben richten - und zwar ausschließlich mit monetärer Unterstützung, aber bitte dabei keine Erwartungen oder Ansprüche stellen!
Wir Deutschen haben dereinst die soziale Marktwirtschaft erfunden. Davon sind wir heutzutage weit entfernt. Ich sage jetzt einmal etwas durchaus Provokatives: Ginge es nach mir, so gestalteten wir eine ganz neue Wirtschaftsform: die soziale Planwirtschaft!
Diese beinhaltet einen kapitalistischen Motor, der aber nicht durch die freien Kräfte des Marktes gespeist wird, sondern sich ökologischen und sozialen Regulierungen fügen muss. Der reine Kapitalismus ist eine Bestie, die man an die Kandare nehmen muss. Sie bringt Egoisten sowie tumbes Konsumentenvolk hervor ohne Werte, die über den Konsum hinausgehen.
Ein reguliertes Wirtschaftssystem gibt ökologische Vorgaben vor - und schützt sich nach außen durch geeignete Maßnahmen wie z. B. Zölle oder Einfuhrbeschränkungen aus Billigländern. Hierbei verstehe ich unseren europäischen Binnenmarkt als eine einzige, große Volkswirtschaft. Der dringend der unitäre, euro-nationale politische Überbau muss endlich umgesetzt werden. Das neue "Völkische" kann nur das unitäre Euro sein.
Wer heute noch an nationale Alleingänge denkt, gar an separatistische Koexistenzen in einem ansonten nur "losen" europäischen Kontext, liefert uns den globalen Großmächten in Ost und Ost bzw. Fernost aus.
Wir brauchen dringend eine nationale Identität, das ist richtig. Aber diese muss eine europäische sein. Das würde ich auch gerne einmal einem Herrn Höcke erläutern...
Solange diesbezüglich die AfD keinen geo-strategischen bzw. geo-politischen Weitblick zeigt, kann ich mich nur mit deren Gedanken zur europäischen Grenzsicherung bzw. Migration anfreunden. Wir brauchen - und das steht absolut fest - eine starke Frontex-Sicherung unserer vor allem südeuropäischen Grenzen. In 30 Jahren wird sich die Bevölkerung Afrikas verdoppelt haben. Und niemand geht allen Ernstes davon aus, dass sich im gleichen Zeitraum die afrikanischen Volkswirtschaften ebenfalls verdoppeln.
Wir alle sollten wissen, was das für uns bedeutet...
Völkisch-national oder international-globalistisch, das sind die Richtungen, die in diesem Jahrhundert sich entweder durchsetzen oder untergehen. Dieses ganze Europa-Gedöns ist übrigens fast nur in Deutschland so beliebt. Den anderen Nationen, selbst schwul-dekadenten Westeuropäern, ist es überhaupt nicht wichtig, ihren Staat in Europa aufzulösen.
So, ich nehme mir mal die Zeit, dir dezidiert darauf zu antworten...
Selbstverständlich hat ein Nationalsozialismus - auch nicht mit anderer Benennung oder aktualisierten Inhalten - keine Zukunft! Und zwar nicht nur deshalb, weil der Globalismus garantiert nicht scheitern wird sondern ganz einfach, weil mit dem Nationalsozialismus politologisch zwingend auch ein Rassismus einher geht!
Kein vernunftbegabtes Wesen kann heutzutage noch rassistischen Inhalten folgen. Dazu wurde schon alles Wissenschaftliche, Soziologische und auch Psychologische gesagt. Es gibt unterschiedliche Menschenrassen, keine Frage, diese jedoch mit einer "hierarchischen Wertigkeit" zu belegen, ist mehr als nur grober Unfug. Die gesamte Menschheit muss zusammenwachsen, wird zusammenwachsen.
Auch die "arischen" Isländer oder Skandinavier werden in weniger als 1000 Jahren in einem globalen Genpool aufgehen. Übrigens, nur am Rande: Inder sind Arier, Japaner sind es auch. Und - jetzt kommt's: auch die australischen Aborigines sind Arier! So wie die Bewohner Arabiens und Palästinas allesamt Semiten sind, genau wie die Nachfahren der israelitischen Stämme.
Was indes vom NS-Staat eventuell aufzugreifen wäre ist der gesellschaftliche Zusammenhalt, die einzigartige soziologische Ausformung eines Gemeinwesens, was man so nur noch in der DDR und den anderen Ländern des Sozialismus vorfand. Und selbstverständlich zählt auch Nordkorea dazu.
Es ist die "Alle für einen, einer für alle"-Mentalität, die jene Staatsgebilde - und ich sage jetzt ganz bewusst nicht: Völker! - auszeichnet. Wir leben inzwischen in einer "Mitnahmegesellschaft", wo der Einzelne sich nach Gusto bedient. Keiner fragt mehr, was er für sein Land tun kann. Das Land soll das eigene Leben richten - und zwar ausschließlich mit monetärer Unterstützung, aber bitte dabei keine Erwartungen oder Ansprüche stellen!
Wir Deutschen haben dereinst die soziale Marktwirtschaft erfunden. Davon sind wir heutzutage weit entfernt. Ich sage jetzt einmal etwas durchaus Provokatives: Ginge es nach mir, so gestalteten wir eine ganz neue Wirtschaftsform: die soziale Planwirtschaft!
Diese beinhaltet einen kapitalistischen Motor, der aber nicht durch die freien Kräfte des Marktes gespeist wird, sondern sich ökologischen und sozialen Regulierungen fügen muss. Der reine Kapitalismus ist eine Bestie, die man an die Kandare nehmen muss. Sie bringt Egoisten sowie tumbes Konsumentenvolk hervor ohne Werte, die über den Konsum hinausgehen.
Ein reguliertes Wirtschaftssystem gibt ökologische Vorgaben vor - und schützt sich nach außen durch geeignete Maßnahmen wie z. B. Zölle oder Einfuhrbeschränkungen aus Billigländern. Hierbei verstehe ich unseren europäischen Binnenmarkt als eine einzige, große Volkswirtschaft. Der dringend der unitäre, euro-nationale politische Überbau muss endlich umgesetzt werden. Das neue "Völkische" kann nur das unitäre Euro sein.
Wer heute noch an nationale Alleingänge denkt, gar an separatistische Koexistenzen in einem ansonten nur "losen" europäischen Kontext, liefert uns den globalen Großmächten in Ost und Ost bzw. Fernost aus.
Wir brauchen dringend eine nationale Identität, das ist richtig. Aber diese muss eine europäische sein. Das würde ich auch gerne einmal einem Herrn Höcke erläutern...
Solange diesbezüglich die AfD keinen geo-strategischen bzw. geo-politischen Weitblick zeigt, kann ich mich nur mit deren Gedanken zur europäischen Grenzsicherung bzw. Migration anfreunden. Wir brauchen - und das steht absolut fest - eine starke Frontex-Sicherung unserer vor allem südeuropäischen Grenzen. In 30 Jahren wird sich die Bevölkerung Afrikas verdoppelt haben. Und niemand geht allen Ernstes davon aus, dass sich im gleichen Zeitraum die afrikanischen Volkswirtschaften ebenfalls verdoppeln.
Wir alle sollten wissen, was das für uns bedeutet...
Warum soll ich für Spanier, Italiener oder Franzosen Sozialbeiträge zahlen, länger arbeiten und früher sterben? Und die liegen faul in der Sonne und gehen mit Anfang 60 in die von mir finanzierte Rente? Gehts noch? Und ich soll wenn möglich bis 70 arbeiten und dann noch im Müll wühlen im nasskalten Deutschland?
Die Unterschiede sind es, die irgendwann zu Staaten und Grenzen als logische Konsequenz geführt haben.
Wir entwickeln uns zurück. Der Urzustand der Welt war grenzenlos. Kunststück. Es lebten nur wenige Menschen und von allem gab es mehr als genug.
Ein politisches vereintes Europa ist utopisch. Da stimmen die Vorausetzungen nicht.
Königstiger87
18.09.2019, 17:14
Wer übrings gewonnen hat lässt sich gut daran erkennen wie präsent das Thema in den Medien ist, nämlich verschwunden. Wenn das ZDF gewonnen hätte gäbe es täglich Schlagzeilen bis Ende Oktober. Offenbar ist es gewissen Kreisen peinlich.
Vollzitat
Eine kurz und knappe Frage dazu: Was machst Du mit Menschen, die Deinem Ideal von sozialer Planwirtschaft ( also so eine Art Romantik DDR bzw. DDR 2.0 ) nicht folgen wollen?
Politikqualle
18.09.2019, 17:14
Warum soll ich für Spanier, Italiener oder Franzosen Sozialbeiträge zahlen, länger arbeiten und früher sterben?
.
... weil du ein Deutscher bist .. so einfach ist es ... :haha:
Praetorianer
18.09.2019, 17:21
Weil er sich am laufenden Band von irgendwas distanziert.( einfach mal "Meuthen distanziert sich" googeln)
Und beim Rauswurf von Sayn-Wittgenstein war er eine der treibenden Kräfte.
Habe gerade nur mal nachgeschaut, es war kein Post nach eigener Aussage zumindest, er hatte es nur geliked!
„Das stimmt! Ich habe einen Post geliked, der war nicht als NPD-Post im ersten Moment zu erkennen. Also, der Inhalt war: Wenn ein Asylbewerber in und um Asylbewerberheime Straftaten begeht, so gehört er in das nächste Flugzeug gesetzt und mit lebenslanger Einreisesperre belegt. Das war der Post. Und mit einmal tauchte auf: „NPD – die soziale Heimatpartei“. Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich es nicht gepostet, auch wenn der Spruch nicht schlecht ist.“
https://www.deutschlandfunk.de/thueringer-afd-gauland-und-hoecke-sieben-abweichler-aus.862.de.html?dram:article_id=430910
Da habe ich den Eindruck, dass Höcke deutlich eher sich hysterisch abgrenzt als Meuthen. Ich finde das keinesfalls vergleichbar mit der offenen Verbindung zu einer Holocaustleugnerin.
Stanley_Beamish
18.09.2019, 17:27
Sehe ich jetzt gar nicht so.
Was mich an Höcke stört ist die Rückbesinnung auf die nationale Revolution im besten Falle, teilweise habe ich bei ihm mehr den Eindruck auf den Nationalsozialismus. Abgesehen davon, dass ich mit Letzterem auch politisch ein Problem hätte, ist auch ersteres zumindest einfach aus der Zeit gefallen. Da finde ich, dass die Identitären bzw. vor allem der Vorläufer Casa Pound eine ähnliche Idologie schon besser verpacken.
Bei seinen Reden habe ich immer den Eindruck, er hat einen meterlangen Stock im Arsch.
Wie er sich sowohl vor kurzem beim MDR und jetzt beim ZDF verkauft hat, fand ich hingegen brillant. Nicht weniger. Einziger Wehrmutstropfen ist die Eitelkeit zum Schluss "vielleicht werde ich ja auch mal ein großer Politiker"Er hat auch genau den richtigen Zeitpunkt gefunden, das Gespräch abzubrechen, ohne dass die Inszenierung auffliegt. Nach 12 Minuten ununterbrochener Fragerei zu seiner Sprache und offenkundiger Demagogie vom ZDF, in denen er absolut souverän Rede und Antwort gestanden hat, kann ihm niemand sinnvollerweise unterstellen, dass die Inszenierung von vornherein geplant war (ich denke, sie war es). Er hat extrem geschickt auf die Vorwürfe des ZDF reagiert (in dem Format schlägt er imo eine von Storch oder eine Alice Weidel deutlich - ohne die jetzt schlecht machen zu wollen, die Situationen, in die AFD-Politiker da vom ÖR gebracht werden, ist ein Alptraum und ich glaube nicht, dass irgendeiner hier im Forum, inklusive meiner selbst, ne Chance hätte, wenn er nicht massiv gut vorbereitet reinginge und viel Übung hätte; meistens sind es Situationen, in denen man nur verlieren kann) und im richtigen Moment dann die Karte gespielt, dass man ihnen aufgrund dieses Interviews absprechen kann, seriöse Journalisten zu sein. Auch wohlbegründet, es war inszeniert, aber er konnte es nach den 12 Minuten wasserdicht darlegen.
Selbst Focus und Springerpresse mussten das teilweise einräumen.
Die Art und Weise, wie sein Pressesprecher unterbrochen hat, war aber nicht gut vorbereitet.
Vor allem hätte er nicht vorschlagen sollen, das Interview zu wiederholen, weil sein Chef stark emotionaliert sei.
Er hätte den ZDF-Fritzen einfach ultimativ vor die Entscheidung stellen sollen, nun endlich zum politisch relevanten Teil des Interviews überzugehen, oder sofort abzubrechen.
Man muss mit diesen Dreckstypen ganz anders überspringen, da ist Trump ausnahmsweise ein gutes Vorbild.
Praetorianer
18.09.2019, 17:33
Die Art und Weise, wie sein Pressesprecher unterbrochen hat, war aber nicht gut vorbereitet.
Vor allem hätte er nicht vorschlagen sollen, das Interview zu wiederholen, weil sein Chef stark emotionaliert sei.
Er hätte den ZDF-Fritzen einfach ultimativ vor die Entscheidung stellen sollen, nun endlich zum politisch relevanten Teil des Interviews überzugehen, oder sofort abzubrechen.
Man muss mit diesen Dreckstypen ganz anders überspringen, da ist Trump ausnahmsweise ein gutes Vorbild.
Ja, das war merkwürdig, hätte deine Variante auch besser gefunden. Ich habe ja auch gesagt, dass er m.M.n. sich den Nachsatz gespart hätte "Wenn ich mal ein großer Politiker bin ...". Das Resultat insgesamt aber hervorragend, das ist jetzt Meckern auf hohem Niveau.
Eine kurz und knappe Frage dazu: Was machst Du mit Menschen, die Deinem Ideal von sozialer Planwirtschaft ( also so eine Art Romantik DDR bzw. DDR 2.0 ) nicht folgen wollen?
Ins KZ oder umbringen, wie es Bolschewisten immer getan haben.
nurmalso2.0
18.09.2019, 17:39
So, ich nehme mir mal die Zeit, dir dezidiert darauf zu antworten...
Selbstverständlich hat ein Nationalsozialismus - auch nicht mit anderer Benennung oder aktualisierten Inhalten - keine Zukunft! Und zwar nicht nur deshalb, weil der Globalismus garantiert nicht scheitern wird sondern ganz einfach, weil mit dem Nationalsozialismus politologisch zwingend auch ein Rassismus einher geht!
Kein vernunftbegabtes Wesen kann heutzutage noch rassistischen Inhalten folgen. Dazu wurde schon alles Wissenschaftliche, Soziologische und auch Psychologische gesagt. Es gibt unterschiedliche Menschenrassen, keine Frage, diese jedoch mit einer "hierarchischen Wertigkeit" zu belegen, ist mehr als nur grober Unfug. Die gesamte Menschheit muss zusammenwachsen, wird zusammenwachsen.
Auch die "arischen" Isländer oder Skandinavier werden in weniger als 1000 Jahren in einem globalen Genpool aufgehen. Übrigens, nur am Rande: Inder sind Arier, Japaner sind es auch. Und - jetzt kommt's: auch die australischen Aborigines sind Arier! So wie die Bewohner Arabiens und Palästinas allesamt Semiten sind, genau wie die Nachfahren der israelitischen Stämme.
Was indes vom NS-Staat eventuell aufzugreifen wäre ist der gesellschaftliche Zusammenhalt, die einzigartige soziologische Ausformung eines Gemeinwesens, was man so nur noch in der DDR und den anderen Ländern des Sozialismus vorfand. Und selbstverständlich zählt auch Nordkorea dazu.
Es ist die "Alle für einen, einer für alle"-Mentalität, die jene Staatsgebilde - und ich sage jetzt ganz bewusst nicht: Völker! - auszeichnet. Wir leben inzwischen in einer "Mitnahmegesellschaft", wo der Einzelne sich nach Gusto bedient. Keiner fragt mehr, was er für sein Land tun kann. Das Land soll das eigene Leben richten - und zwar ausschließlich mit monetärer Unterstützung, aber bitte dabei keine Erwartungen oder Ansprüche stellen!
Wir Deutschen haben dereinst die soziale Marktwirtschaft erfunden. Davon sind wir heutzutage weit entfernt. Ich sage jetzt einmal etwas durchaus Provokatives: Ginge es nach mir, so gestalteten wir eine ganz neue Wirtschaftsform: die soziale Planwirtschaft!
Diese beinhaltet einen kapitalistischen Motor, der aber nicht durch die freien Kräfte des Marktes gespeist wird, sondern sich ökologischen und sozialen Regulierungen fügen muss. Der reine Kapitalismus ist eine Bestie, die man an die Kandare nehmen muss. Sie bringt Egoisten sowie tumbes Konsumentenvolk hervor ohne Werte, die über den Konsum hinausgehen.
Ein reguliertes Wirtschaftssystem gibt ökologische Vorgaben vor - und schützt sich nach außen durch geeignete Maßnahmen wie z. B. Zölle oder Einfuhrbeschränkungen aus Billigländern. Hierbei verstehe ich unseren europäischen Binnenmarkt als eine einzige, große Volkswirtschaft. Der dringend der unitäre, euro-nationale politische Überbau muss endlich umgesetzt werden. Das neue "Völkische" kann nur das unitäre Euro sein.
Wer heute noch an nationale Alleingänge denkt, gar an separatistische Koexistenzen in einem ansonten nur "losen" europäischen Kontext, liefert uns den globalen Großmächten in Ost und Ost bzw. Fernost aus.
Wir brauchen dringend eine nationale Identität, das ist richtig. Aber diese muss eine europäische sein. Das würde ich auch gerne einmal einem Herrn Höcke erläutern...
Solange diesbezüglich die AfD keinen geo-strategischen bzw. geo-politischen Weitblick zeigt, kann ich mich nur mit deren Gedanken zur europäischen Grenzsicherung bzw. Migration anfreunden. Wir brauchen - und das steht absolut fest - eine starke Frontex-Sicherung unserer vor allem südeuropäischen Grenzen. In 30 Jahren wird sich die Bevölkerung Afrikas verdoppelt haben. Und niemand geht allen Ernstes davon aus, dass sich im gleichen Zeitraum die afrikanischen Volkswirtschaften ebenfalls verdoppeln.
Wir alle sollten wissen, was das für uns bedeutet...
Zuerst bist du gegen Rassismus und redest Rassenvermischung herbei, in deinem letzte Absatz aber, hast du Angst vor Negern. :?
Ins KZ oder umbringen, wie es Bolschewisten immer getan haben.
Wohl wahr oder absehbar - eben getreu nach dem Motto "Bring alle Unglücklichen um, dann gibt's nur noch Glückliche"
So, ich nehme mir mal die Zeit, dir dezidiert darauf zu antworten...
Selbstverständlich hat ein Nationalsozialismus - auch nicht mit anderer Benennung oder aktualisierten Inhalten - keine Zukunft! Und zwar nicht nur deshalb, weil der Globalismus garantiert nicht scheitern wird sondern ganz einfach, weil mit dem Nationalsozialismus politologisch zwingend auch ein Rassismus einher geht!
Kein vernunftbegabtes Wesen kann heutzutage noch rassistischen Inhalten folgen. Dazu wurde schon alles Wissenschaftliche, Soziologische und auch Psychologische gesagt. Es gibt unterschiedliche Menschenrassen, keine Frage, diese jedoch mit einer "hierarchischen Wertigkeit" zu belegen, ist mehr als nur grober Unfug. Die gesamte Menschheit muss zusammenwachsen, wird zusammenwachsen.
Auch die "arischen" Isländer oder Skandinavier werden in weniger als 1000 Jahren in einem globalen Genpool aufgehen. Übrigens, nur am Rande: Inder sind Arier, Japaner sind es auch. Und - jetzt kommt's: auch die australischen Aborigines sind Arier! So wie die Bewohner Arabiens und Palästinas allesamt Semiten sind, genau wie die Nachfahren der israelitischen Stämme.
Was indes vom NS-Staat eventuell aufzugreifen wäre ist der gesellschaftliche Zusammenhalt, die einzigartige soziologische Ausformung eines Gemeinwesens, was man so nur noch in der DDR und den anderen Ländern des Sozialismus vorfand. Und selbstverständlich zählt auch Nordkorea dazu.
Es ist die "Alle für einen, einer für alle"-Mentalität, die jene Staatsgebilde - und ich sage jetzt ganz bewusst nicht: Völker! - auszeichnet. Wir leben inzwischen in einer "Mitnahmegesellschaft", wo der Einzelne sich nach Gusto bedient. Keiner fragt mehr, was er für sein Land tun kann. Das Land soll das eigene Leben richten - und zwar ausschließlich mit monetärer Unterstützung, aber bitte dabei keine Erwartungen oder Ansprüche stellen!
Wir Deutschen haben dereinst die soziale Marktwirtschaft erfunden. Davon sind wir heutzutage weit entfernt. Ich sage jetzt einmal etwas durchaus Provokatives: Ginge es nach mir, so gestalteten wir eine ganz neue Wirtschaftsform: die soziale Planwirtschaft!
Diese beinhaltet einen kapitalistischen Motor, der aber nicht durch die freien Kräfte des Marktes gespeist wird, sondern sich ökologischen und sozialen Regulierungen fügen muss. Der reine Kapitalismus ist eine Bestie, die man an die Kandare nehmen muss. Sie bringt Egoisten sowie tumbes Konsumentenvolk hervor ohne Werte, die über den Konsum hinausgehen.
Ein reguliertes Wirtschaftssystem gibt ökologische Vorgaben vor - und schützt sich nach außen durch geeignete Maßnahmen wie z. B. Zölle oder Einfuhrbeschränkungen aus Billigländern. Hierbei verstehe ich unseren europäischen Binnenmarkt als eine einzige, große Volkswirtschaft. Der dringend der unitäre, euro-nationale politische Überbau muss endlich umgesetzt werden. Das neue "Völkische" kann nur das unitäre Euro sein.
Wer heute noch an nationale Alleingänge denkt, gar an separatistische Koexistenzen in einem ansonten nur "losen" europäischen Kontext, liefert uns den globalen Großmächten in Ost und Ost bzw. Fernost aus.
Wir brauchen dringend eine nationale Identität, das ist richtig. Aber diese muss eine europäische sein. Das würde ich auch gerne einmal einem Herrn Höcke erläutern...
Solange diesbezüglich die AfD keinen geo-strategischen bzw. geo-politischen Weitblick zeigt, kann ich mich nur mit deren Gedanken zur europäischen Grenzsicherung bzw. Migration anfreunden. Wir brauchen - und das steht absolut fest - eine starke Frontex-Sicherung unserer vor allem südeuropäischen Grenzen. In 30 Jahren wird sich die Bevölkerung Afrikas verdoppelt haben. Und niemand geht allen Ernstes davon aus, dass sich im gleichen Zeitraum die afrikanischen Volkswirtschaften ebenfalls verdoppeln.
Wir alle sollten wissen, was das für uns bedeutet...
Zum von mir Gefetteten:
So ganz neu ist das nicht, denn im Prinzip ist das genau das, was Du in Deinen ersten Absätzen nicht haben willst, und zwar: Nationalsozialismus :ätsch:
Es gab nämlich damals schon 4-Jahrespläne, also beinhaltete der NS Planwirtschaft; desweiteren gab es auch ein Sozialsystem. Zudem wurde dafür Kapital von der Reichsbank, welche politisch kontrolliert war, verwendet.
Du musst Dir also was Neues einfallen lassen :D
Zum Rest haben sich schon u.A. Valdyn und normalso2.0 ausreichend geäußert.
feuermax2
18.09.2019, 18:36
Ich weiss es nicht. Ich kenne nur die ungeschnitte etwa 17 oder 20 minütige Version auf dem ZDF youtube Kanal. Da ist der Journalist auch nicht zu sehen und auch sein Name wird glaube ich nicht genannt.
Danke. Habe hier weitergelesen, aber der Name ist nicht gefallen. Vielleicht wäre man dem "Journalisten" bei einer anderen Gelegenheit wieder begegnet und könnte ihn sofort einschätzen!
Stanley_Beamish
18.09.2019, 18:39
So, ich nehme mir mal die Zeit, dir dezidiert darauf zu antworten...
Selbstverständlich hat ein Nationalsozialismus - auch nicht mit anderer Benennung oder aktualisierten Inhalten - keine Zukunft! Und zwar nicht nur deshalb, weil der Globalismus garantiert nicht scheitern wird sondern ganz einfach, weil mit dem Nationalsozialismus politologisch zwingend auch ein Rassismus einher geht!
Kein vernunftbegabtes Wesen kann heutzutage noch rassistischen Inhalten folgen. Dazu wurde schon alles Wissenschaftliche, Soziologische und auch Psychologische gesagt. Es gibt unterschiedliche Menschenrassen, keine Frage, diese jedoch mit einer "hierarchischen Wertigkeit" zu belegen, ist mehr als nur grober Unfug. Die gesamte Menschheit muss zusammenwachsen, wird zusammenwachsen.
(...)
Grober unfug ist es, eine Hierarchie abzustreiten.
Was haben die Neger denn zur Weiterentwicklung des Menschen beigesteuert?
Wenn der weiße Mann denen nicht vor 200 Jahren die Zivilisation gebracht hätte, würden die immer noch in ihrem Krals hausen, ohne Industrie, ohne technischen Fortschritt, ja sogar ohne geschriebene Sprache.
amendment
18.09.2019, 19:46
Völkisch-national oder international-globalistisch, das sind die Richtungen, die in diesem Jahrhundert sich entweder durchsetzen oder untergehen. Dieses ganze Europa-Gedöns ist übrigens fast nur in Deutschland so beliebt. Den anderen Nationen, selbst schwul-dekadenten Westeuropäern, ist es überhaupt nicht wichtig, ihren Staat in Europa aufzulösen.
Ich denke bereits seit Jahrzehnten in völkisch-europäischem Rahmen. Für mich gab es noch nie wirkliche Unterschiede zwischen Iberern, Angeln, Sachsen, Franken, Romanen oder Slawen. Diesbezügliche Unterschiede sind für mich nichts weiter als regionale "Folklore"; sozio-historische Marginalitäten, die durch die lange Entwicklung hin zu den europäischen Nationen entstanden sind. Diese Entwicklung hat inzwischen ihren Zenit überschritten, wir bewegen uns nunmehr - bzw. wir müssen uns diesbezüglich bewegen! - auf eine im Vergleich zum nationalen Staatswesen höhere gesellschaftsstrukturelle Ebene zu: den unitären europäischen Einheitsstaat.
Und nein, ich meine hier explizit keinen Staatenbund und auch keinen (föderalistischen) Bundesstaat!
Dazu bedarf es der jeweils besten Kräfte aus all unseren Nachbarländern. Vormalige nationale Identitäten werden durch eine gesamteuropäische ersetzt. Die Kritiker von heute setze ich mit den Mahnern zur Zeit des mittelalterlichen Feudalismus gleich: Vor 500 und mehr Jahren hätte niemand zu träumen gewagt, dass es jemals eine deutsche Nation geben würde. Das hl. Römische Reich deutscher Nation war hierbei alles andere als identitätsstiftend. Es ging ausschließlich um die Belange der jeweiligen Herrscherhäuser in der Auseinandersetzung mit konkurrierenden Feudalsystemen.
So denke ich auch nicht, dass dieses Ziel eines unitären Europas bereits in ein oder zwei Generationen erreicht wird. Aber nehme ich eine Zeitschiene von 500 Jahren und betrachte, was vor 500 Jahren für politische Situationen vorherrschten, so ist meine Vision alles andere als eine Fiktion. Davon bin ich überzeugt.
Shahirrim
18.09.2019, 19:50
Ich denke bereits seit Jahrzehnten in völkisch-europäischem Rahmen. Für mich gab es noch nie wirkliche Unterschiede zwischen Iberern, Angeln, Sachsen, Franken, Romanen oder Slawen. Diesbezügliche Unterschiede sind für mich nichts weiter als regionale "Folklore"; sozio-historische Marginalitäten, die durch die lange Entwicklung hin zu den europäischen Nationen entstanden sind. Diese Entwicklung hat inzwischen ihren Zenit überschritten, wir bewegen uns nunmehr - bzw. wir müssen uns diesbezüglich bewegen! - auf eine im Vergleich zum nationalen Staatswesen höhere gesellschaftsstrukturelle Ebene zu: den unitären europäischen Einheitsstaat.
Und nein, ich meine hier explizit keinen Staatenbund und auch keinen (föderalistischen) Bundesstaat!
Dazu bedarf es der jeweils besten Kräfte aus all unseren Nachbarländern. Vormalige nationale Identitäten werden durch eine gesamteuropäische ersetzt. Die Kritiker von heute setze ich mit den Mahnern zur Zeit des mittelalterlichen Feudalismus gleich: Vor 500 und mehr Jahren hätte niemand zu träumen gewagt, dass es jemals eine deutsche Nation geben würde. Das hl. Römische Reich deutscher Nation war hierbei alles andere als identitätsstiftend. Es ging ausschließlich um die Belange der jeweiligen Herrscherhäuser in der Auseinandersetzung mit konkurrierenden Feudalsystemen.
So denke ich auch nicht, dass dieses Ziel eines unitären Europas bereits in ein oder zwei Generationen erreicht wird. Aber nehme ich eine Zeitschiene von 500 Jahren und betrachte, was vor 500 Jahren für politische Situationen vorherrschten, so ist meine Vision alles andere als eine Fiktion. Davon bin ich überzeugt.
Die Unterschiede sind sicher nicht so groß, dass man einen gewissen Prozentsatz bei uns aufnehmen und integrieren kann. Dennoch will ich auch keine 10 Millionen Franzosen bei uns haben. Auch nicht die aus dem Norden, obwohl die rassisch schon so wie wir sind. Für Neger und Araber und sogar Asiaten gilt aber nicht mal das!
Eine gewisse Zusammenarbeit sehe ich schon als richtig, aber ich würde da eher eine Zusammenarbeit mit Russland favorisieren. Und die Angelsachsen isolieren. Die waren in den Weltkriegen der Deutschen größtes Unglück. Und komm mir bitte nicht mit Brudervolk, da werde sogar ich zum harten Hitler-Kritiker! :D
amendment
18.09.2019, 20:05
Eine kurz und knappe Frage dazu: Was machst Du mit Menschen, die Deinem Ideal von sozialer Planwirtschaft ( also so eine Art Romantik DDR bzw. DDR 2.0 ) nicht folgen wollen?
Die DDR hatte den "kapitalistischen Motor" nicht, von dem ich sprach. Und diese Planwirtschaft glich eher einer "Konfus-Wirtschaft". Nein, ich denke da eher an eine stark regulierte Marktwirtschaft im Sinne J.M. Keynes, wo das "planwirtschaftliche" Element die ökologisch geplante Produktion unter Einbeziehung sinnvoll genutzter Ressourcen ausmacht.
Die Basis ist schlicht und einfach die Vernunft. Gewinne sollen erzielt werden, jedoch wird das Ziel nicht mehr die "kapitalistische Möhre" der Gewinnmaximierung sein!
Die Einsicht, dass wir keine andere Alternative zum ökologisch-vernünftigen Haushalten mit unseren Ressourcen haben, wir durch Bildung und gesellschaftspolitische Erziehung generiert werden. Daraus sollte sich ein auf europäischer Ebene bewegender "Nationalsstolz" entwickeln, der uns Europäer zur "Leading Nation" der Welt macht - und zwar nicht durch ökonomische Erfolge, sondern durch das überlegenere System.
Und wo es anfangs noch europäischer Zölle oder Einfuhrverbote bedarf, weil die globalen Wirtschaftskonglomerate auf billige Arbeitskräfte und ökologischen Raubbau setzen, wird sich mit der Zeit die ideologische Überlegenheit des neuen europäischen Großstaates durch die Zufriedenheit aller Menschen auf allen gesellschaftlichen Hierarchieebenen ausdrücken.
... und irgendwann gehen wir alle an den dann zollfrei eingeführten asiatischen Billigprodukten oder afrikanischen Kindermanufakturen vorbei und wir kaufen es einfach nicht. Zu keinem Preis! Wir nehmen Waren solchen Ursprungs noch nicht einmal geschenkt an. Weil wir wissen, welche Ausbeutung nicht nur der Menschen dahinter steckt, sondern auch, welchen Raubbau das an unserer Natur bedeutet.
Und diese System braucht keine Mauer, damit diejenigen, die das anderes sehen, nicht fliehen können. Nein, diese System braucht (zunächst noch!) eine "Mauer" damit nicht zu viele externe und hungrige Mäuler davon partizipieren können. Diese Mauer wird jedoch auch durchlässig sein. Für diejenigen, die wir aussuchen. Für die Anzahl, die wir festlegen.
amendment
18.09.2019, 20:14
Warum soll ich für Spanier, Italiener oder Franzosen Sozialbeiträge zahlen, länger arbeiten und früher sterben? Und die liegen faul in der Sonne und gehen mit Anfang 60 in die von mir finanzierte Rente? Gehts noch? Und ich soll wenn möglich bis 70 arbeiten und dann noch im Müll wühlen im nasskalten Deutschland?
Die Unterschiede sind es, die irgendwann zu Staaten und Grenzen als logische Konsequenz geführt haben.
Wir entwickeln uns zurück. Der Urzustand der Welt war grenzenlos. Kunststück. Es lebten nur wenige Menschen und von allem gab es mehr als genug.
Ein politisches vereintes Europa ist utopisch. Da stimmen die Voraussetzungen nicht.
Der sogenannte "Generationenvertrag" gehört schnellstens umgebaut. Es darf keine umlagefinanzierte Altersversorgung mehr geben. Mir gefällt das Schweizer "Drei-Säulen-Modell" recht gut: Die Altersversorgung setzt sich aus einer staatlichen Rente zusammen, wo auch Selbstständige einzahlen müssen. Dazu kommt immer eine Betriebsrente. Und jedem steht offen, in eine freiwillige Rentenversicherung einzuzahlen.
Dazu müssen selbstverständlich auch die europäischen Sozialsysteme vereinheitlicht werden. Alte Zöpfe gehören irgendwann mal abgeschnitten. Deine Meinung über Franzosen, Spanier oder Italiener äußerst du jetzt; nach zwanzig oder dreißig Jahren der Vereinheitlichung wärest du bestimmt anderer Meinung!
Und da gäbe es dann den fleißigen Spanier, der sich einen anderen Wohlstand erarbeitet als der faule Dauersozialhilfeempfänger (den es im Übrigen SO natürlich nicht mehr geben würde!)
Und da gäbe es die deutschen Unternehmensführungen, die den italienischen Freunden sowohl ökologische als auch ökonomische Kompetenzen vermitteln.
Es muss ein System der "Besten der Besten" generiert werden; die europäischen Völker haben viele kluge Köpfe. Diese sind zu allererst gefordert und werden diesbezüglich selbstverständlich gefördert.
amendment
18.09.2019, 20:15
Ins KZ oder umbringen, wie es Bolschewisten immer getan haben.
Du hast meine Ausführungen verstanden?
amendment
18.09.2019, 20:18
Zuerst bist du gegen Rassismus und redest Rassenvermischung herbei, in deinem letzte Absatz aber, hast du Angst vor Negern. :?
Ich kann nicht ganz folgen.
Die durch die rasant ansteigende Population Afrikas wachsende Gefahr für Europas Prosperität hat rein gar nicht mit Rassismus zu tun. Es geht um externe Belastungen für unsere Sozialsystem und unseren sozialen Frieden. Es könnten auch Cyborgs sein, die in ihrer Masse solch eine Gefahr darstellen.
Also nix mit Rassismus, mein Guter! :schreck:
amendment
18.09.2019, 20:25
Zum von mir Gefetteten:
So ganz neu ist das nicht, denn im Prinzip ist das genau das, was Du in Deinen ersten Absätzen nicht haben willst, und zwar: Nationalsozialismus :ätsch:
Es gab nämlich damals schon 4-Jahrespläne, also beinhaltete der NS Planwirtschaft; desweiteren gab es auch ein Sozialsystem. Zudem wurde dafür Kapital von der Reichsbank, welche politisch kontrolliert war, verwendet.
Du musst Dir also was Neues einfallen lassen :D
Zum Rest haben sich schon u.A. Valdyn und normalso2.0 ausreichend geäußert.
1. Der Nationalsozialismus hatte ein rassistisches Element, was den NS-Staat ja geradzu auch ausmachte!
2. Die Ökonomie des NS-Staates bestand anfangs aus Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, dann durch die Rüstungsindustrie, die letztlich ja auch nichts Anderes als eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme ist. Es ist unter Ökonomen übrigens unstrittig, dass die deutsche Wirtschaft spätestens ab 1943 ohne die Zwangsarbeiter bzw. Kriegsgefangenen nicht mehr funktioniert hätte. Der Beweis, dass die Nationalsozialisten auch ohne Sklavenarbeit gut wirtschaften können, sind sie uns leider schuldig geblieben. Die Wirtschaft der Weimarer Republik ohne die in die Knie zwingenden Reparationsleistungen an die Siegermächte des Ersten Weltkrieges hätte auch "dieses Deutschland" tadellos funktionieren lassen. Wäre da nicht dieser Schwarze Freitag 1929 gewesen... Und wem haben wir die daraus resultierende Wirtschaftsmisere zu verdanken? Na?
amendment
18.09.2019, 20:30
Grober unfug ist es, eine Hierarchie abzustreiten.
Was haben die Neger denn zur Weiterentwicklung des Menschen beigesteuert?
Wenn der weiße Mann denen nicht vor 200 Jahren die Zivilisation gebracht hätte, würden die immer noch in ihrem Krals hausen, ohne Industrie, ohne technischen Fortschritt, ja sogar ohne geschriebene Sprache.
Der "Neger" ist dein und mein Ururururururururururururururururururur-Großvater; er ist unser aller Vorfahr. Der Ur-Europäer war übrigens schwarz und nicht weiß. Der "Neger" hat im sogenannten "fruchtbaren Halbmondes" entdeckt, dass man sich von schlichtem Grassamen ernähren kann. All unsere heutigen Getreidesorten sind nichts anderes als Gräser. "Der Neger" hat durch seine Zähigkeit und sein Anpassungsvermögen, dass du, ich und wir alle heute überhaupt existieren.
Noch Fragen?
amendment
18.09.2019, 20:34
Eine gewisse Zusammenarbeit sehe ich schon als richtig, aber ich würde da eher eine Zusammenarbeit mit Russland favorisieren. Und die Angelsachsen isolieren. Die waren in den Weltkriegen der Deutschen größtes Unglück. Und komm mir bitte nicht mit Brudervolk, da werde sogar ich zum harten Hitler-Kritiker! :D
Ich bin da ganz bei dir! Aber: Warum sollten wir in "Entweder-oder"-Kategorien denken, wenn vielleicht auch ein "sowohl-als-auch" ginge? Russland und die Angelsachsen sind kein historisches oder soziokulturelles Ausschlusskriterium! Bevor das mit dem Brexit aktuell war, sinnierte ich immer über die Achse "London-Paris-Berlin-Moskau". Der "Feind" lauert nicht auf unserem Kontinent.
Ich hätte keinerlei politische "Berührungsängste" in Bezug auf Russland. Und an die jeweiligen Vorbehalte ginge es diplomatisch "ran"...
Stanley_Beamish
18.09.2019, 20:34
(...)
Noch Fragen?
Ja. Bist du als Baby vom Wickeltisch gefallen?
amendment
18.09.2019, 20:38
Ja. Bist du als Baby vom Wickeltisch gefallen?
Aufgrund meiner Ideen? Könnten die nicht auch von dir sein? Sei ehrlich: sie könnten.
Sie könnten von jedem von uns stammen.
Ich stelle sie lediglich zur Diskussion.
Der rechte Hirte
18.09.2019, 20:43
Der "Neger" ist dein und mein Ururururururururururururururururururur-Großvater; er ist unser aller Vorfahr. Der Ur-Europäer war übrigens schwarz und nicht weiß. Der "Neger" hat im sogenannten "fruchtbaren Halbmondes" entdeckt, dass man sich von schlichtem Grassamen ernähren kann. All unsere heutigen Getreidesorten sind nichts anderes als Gräser. "Der Neger" hat durch seine Zähigkeit und sein Anpassungsvermögen, dass du, ich und wir alle heute überhaupt existieren.
Noch Fragen?
Geh sterben du Spinner.
amendment
18.09.2019, 20:45
Geh sterben du Spinner.
"Ich vergebe dir"
... ..Amon Göth
Schlummifix
18.09.2019, 20:46
Geh sterben du Spinner.
:dg:
Kurz und bündig.
Solche Typen sind komplett irre.
Der rechte Hirte
18.09.2019, 20:46
"Ich vergebe dir"
... ..Amon Göth
Halts Maul!
Der rechte Hirte
18.09.2019, 20:49
:dg:
Kurz und bündig.
Solche Typen sind komplett irre.
Richtig, komplett!
amendment
18.09.2019, 20:50
:dg:
Kurz und bündig.
Solche Typen sind komplett irre.
Ich weiß, dass ich hier Einige intellektuell überfordere. Mir geht es auch nur um die "Spitzenleute" unter euch. Und da "fühle" ich durchaus diesbezügliche Präsenz.
Lies einfach weiter mit und komm ins Grübeln - oder eben auch nicht.
Die Zivilisationsfaehigkeit der Neger ist ein anderes Thema!
Grober unfug ist es, eine Hierarchie abzustreiten.
Was haben die Neger denn zur Weiterentwicklung des Menschen beigesteuert?
Wenn der weiße Mann denen nicht vor 200 Jahren die Zivilisation gebracht hätte, würden die immer noch in ihrem Krals hausen, ohne Industrie, ohne technischen Fortschritt, ja sogar ohne geschriebene Sprache.
Die haben z.B. die Erdnussbutter erfunden!
Zurueck zum Strang-Thema:
https://www.youtube.com/watch?v=L0yPCv18gUo
Schlummifix
18.09.2019, 20:53
Ich weiß, dass ich hier Einige intellektuell überfordere. Mir geht es auch nur um die "Spitzenleute" unter euch. Und da "fühle" ich durchaus diesbezügliche Präsenz.
Lies einfach weiter mit und komm ins Grübeln - oder eben auch nicht.
Du darfst hier deinen Schwachsinn ablassen, so wie jeder andere auch. Im Gegensatz zu Regimeforen herrscht hier noch Meinungsfreiheit. Und amüsant kann es ja werden.
Der Neger hat somit also das Getreide entdeckt.
spoonfedvomit
18.09.2019, 20:58
Dieses antideutsche Totengräbersystem feiert mal wieder den millionenfachen Import von Lohndrückern und einer Viertelmillion studierenden Schmarotzern aus dem Ausland als Erfolg:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/oecd-besch%c3%a4ftigungsrekord-f%c3%bcr-zuwanderer-in-deutschland/ar-AAHtENQ?li=BBqg6Q9
Vielen Dank dafür, dass Ausländer hier auf meine Kosten gratis studieren können und das die "Arbeitskräfte" für mehr Lohndruck und Dumping und fallende Löhne sorgen.
Was für ein beschissenes Drecksland.
amendment
18.09.2019, 21:01
Du darfst hier deinen Schwachsinn ablassen, so wie jeder andere auch. Im Gegensatz zu Regimeforen herrscht hier noch Meinungsfreiheit. Und amüsant kann es ja werden.
Der Neger hat somit also das Getreide entdeckt.
Ich danke dir. Natürlich war es nicht "der" Neger; es waren auch noch nicht die Vormenschen, die sogenannten Australopithecinen, sondern es waren die Frühmenschen, die sogenannten Hominiden. Homo heidelbergensis war einer von ihnen. Denn Skelette von eben solchen fand man in der Nähe von Heidelberg. Der Neanderthaler indes gehört zu den Ur-Menschen, genau wie der zeitgleich lebende Homo sapiens.
Und ohne die Entdeckung des Getreides im sog. "fruchtbaren Halbmond", hätten wir uns nie aus dem Stadium der Jäger und Sammler weiterentwickelt. Erst durch die Getreideernährung konnten wir sesshaft werden und zunächst über kleinste Gruppen und Sippen im Laufe vieler Jahrtausende dann schließlich Hochkulturen entwickeln.
In einem gebe ich dir allerdings Recht: Es gibt keine schwarzafrikanische Hochkultur, jedoch nicht wenige afrikanische Hochkulturen. Die ägyptische ist nur eine davon.
Heinrich_Kraemer
18.09.2019, 21:09
Wie schon gesagt, kommt die AFD aber nicht um die ÖR herum. Dafür sind sie zu wichtig.
Also befindet sich die AFD da in einem Dilemma. Natürlich ist klar, dass sie unfair behandelt werden wird, klar ist aber auch, dass sie die ÖR nicht ignorieren kann. Also toleriert man das. Aber Toleranz hat natürlich auch Grenzen die der Pressesprecher Höckes dann offenbar gezogen hat.
Und das hat er gut gemacht. Durch den Abbruch kann der schwarze Peter dem ZDF zugeschoben werden. Hätte Höcke das Interview zu Ende gebracht, hätte er Schaden genommen.
Zudem war das Interview eh schon am Ende, weil ja anscheinend 12 Minute n gesamt vereinbart waren und sich bis über Minute 10 alles ausschließlich um zusammengesponnenes Nazisprech drehte, während der Inhalt ja zur Wahl sein sollte. Das wurde durch den Abbruch klar verdeutlicht.
„Dann liegt es an uns, zu diktieren, wie eine Gesellschaft auszusehen hat“
Ist das aus 'Mein Kampf' oder von Herrn Grönemeyer?
:D
(Youtube-Kommentar)
1. Der Nationalsozialismus hatte ein rassistisches Element, was den NS-Staat ja geradzu auch ausmachte!
2. Die Ökonomie des NS-Staates bestand anfangs aus Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, dann durch die Rüstungsindustrie, die letztlich ja auch nichts Anderes als eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme ist. Es ist unter Ökonomen übrigens unstrittig, dass die deutsche Wirtschaft spätestens ab 1943 ohne die Zwangsarbeiter bzw. Kriegsgefangenen nicht mehr funktioniert hätte. Der Beweis, dass die Nationalsozialisten auch ohne Sklavenarbeit gut wirtschaften können, sind sie uns leider schuldig geblieben. Die Wirtschaft der Weimarer Republik ohne die in die Knie zwingenden Reparationsleistungen an die Siegermächte des Ersten Weltkrieges hätte auch "dieses Deutschland" tadellos funktionieren lassen. Wäre da nicht dieser Schwarze Freitag 1929 gewesen... Und wem haben wir die daraus resultierende Wirtschaftsmisere zu verdanken? Na?
zu 1:
War der Rassismus zur Zeit des NS einmalig auf der Welt? Gab es nur dieses eine Land, in welchem staatlicher Rassismus vorherrschte bzw. dieser gesetzlich verankert war (z.B. Rassentrennung)?
Aber bemühe Dich nicht, das sind rhetorische Fragen...
Außerdem sprach ich von der Wirtschaft bzw. dem Wirtschaftssystem.
zu 2:
-Kriegsgefangene (außer Offizieren freilich) durften für Arbeiten herangezogen werden, so lange sie nicht direkt etwas mit der Rüstung zu tun hatten, siehe Genfer Kriegsgefangenenkonvention.
-Unter diesen ganzen "Sklaven" bzw. "Zwangsarbeitern" waren sehr viele sogenannte "Fremdarbeiter", zumeist aus Osteuropa, welche freiwillig im bzw. für das Reich arbeiteten; nach dem Krieg hat man einfach pauschal alle ausländischen Arbeiter den Zwangsarbeitern (welche es ja freilich gab, das möchte ich hier nicht verneinen) zugeordnet.
-Mit dem Beweis ist das tatsächlich schwierig, aber man könnte ja andere Länder zum Vergleich herziehen, denen es ähnlich ergangen ist, wie Deutschland während des Krieges: Japan, Korea, Vietnam (Liste nicht vollständig) waren ebenso wie Deutschland jahrelangem heftigen Bombardement ausgesetzt und hatten den Großteil ihrer arbeitsfähigen Männer unter Waffen; diese beiden Punkte in Bezug zur Wirtschaft gesetzt dürfte das Reich nicht all zu schlecht abgeschnitten haben.
Na? Und, wer war es?
Coriolanus
18.09.2019, 21:23
Als ob die Demokratie kein "rassitisches Element" hätte. Politische Farbenblindheit, oder was?
Der "Neger" ist dein und mein Ururururururururururururururururururur-Großvater; er ist unser aller Vorfahr. Der Ur-Europäer war übrigens schwarz und nicht weiß. Der "Neger" hat im sogenannten "fruchtbaren Halbmondes" entdeckt, dass man sich von schlichtem Grassamen ernähren kann. All unsere heutigen Getreidesorten sind nichts anderes als Gräser. "Der Neger" hat durch seine Zähigkeit und sein Anpassungsvermögen, dass du, ich und wir alle heute überhaupt existieren.
Noch Fragen?
Ja, ich hätte eine:
Wo hast Du den Kalauer her? :D
"Ich vergebe dir"
... ..Amon GöthAntifa?
Stanley_Beamish
18.09.2019, 21:38
(...)
In einem gebe ich dir allerdings Recht: Es gibt keine schwarzafrikanische Hochkultur, jedoch nicht wenige afrikanische Hochkulturen. Die ägyptische ist nur eine davon.
Warum nicht gleich so?
Jetzt sagst du es doch selber, dass die Schwarzafrikaner keine Hochkultur entwickelt haben, also auf einer niedrigeren Entwicklungsstufe als die weiße Rasse stehengeblieben sind.
Hat doch gar nicht weh getan, oder?
Zudem war das Interview eh schon am Ende, weil ja anscheinend 12 Minute n gesamt vereinbart waren und sich bis über Minute 10 alles ausschließlich um zusammengesponnenes Nazisprech drehte, während der Inhalt ja zur Wahl sein sollte. Das wurde durch den Abbruch klar verdeutlicht.
Auf diese Art der Anmache sollte man mit Humor reagieren.
BRD-Meinungsmacher: "Ist diese Statement kein Nazisprech?"
AfDler:"Nur wenn sies mit rollendem 'R' ausprechen!"
Die DDR hatte den "kapitalistischen Motor" nicht, von dem ich sprach. Und diese Planwirtschaft glich eher einer "Konfus-Wirtschaft". Nein, ich denke da eher an eine stark regulierte Marktwirtschaft im Sinne J.M. Keynes, wo das "planwirtschaftliche" Element die ökologisch geplante Produktion unter Einbeziehung sinnvoll genutzter Ressourcen ausmacht.
Die Basis ist schlicht und einfach die Vernunft. Gewinne sollen erzielt werden, jedoch wird das Ziel nicht mehr die "kapitalistische Möhre" der Gewinnmaximierung sein!
Die Einsicht, dass wir keine andere Alternative zum ökologisch-vernünftigen Haushalten mit unseren Ressourcen haben, wir durch Bildung und gesellschaftspolitische Erziehung generiert werden. Daraus sollte sich ein auf europäischer Ebene bewegender "Nationalsstolz" entwickeln, der uns Europäer zur "Leading Nation" der Welt macht - und zwar nicht durch ökonomische Erfolge, sondern durch das überlegenere System.
Und wo es anfangs noch europäischer Zölle oder Einfuhrverbote bedarf, weil die globalen Wirtschaftskonglomerate auf billige Arbeitskräfte und ökologischen Raubbau setzen, wird sich mit der Zeit die ideologische Überlegenheit des neuen europäischen Großstaates durch die Zufriedenheit aller Menschen auf allen gesellschaftlichen Hierarchieebenen ausdrücken.
... und irgendwann gehen wir alle an den dann zollfrei eingeführten asiatischen Billigprodukten oder afrikanischen Kindermanufakturen vorbei und wir kaufen es einfach nicht. Zu keinem Preis! Wir nehmen Waren solchen Ursprungs noch nicht einmal geschenkt an. Weil wir wissen, welche Ausbeutung nicht nur der Menschen dahinter steckt, sondern auch, welchen Raubbau das an unserer Natur bedeutet.
Und diese System braucht keine Mauer, damit diejenigen, die das anderes sehen, nicht fliehen können. Nein, diese System braucht (zunächst noch!) eine "Mauer" damit nicht zu viele externe und hungrige Mäuler davon partizipieren können. Diese Mauer wird jedoch auch durchlässig sein. Für diejenigen, die wir aussuchen. Für die Anzahl, die wir festlegen.
Für mich hört sich das so an "Wir erzeugen einen neuen Menschen" - und Planwirtschaft hat und wird nie funktionieren soweit es mir bekannt ist, da hinkst Du immer hinterher oder baust enorme Durchlauferhitzer, namens Ministerien auf. Denn um das alles zu koordinieren etc. bis in den letzten Winkel des europäischen Superstaates wirst Du ganz sicher keinen schlanken Apparat fahren können.
Also Dein Ansatz in Ehren - aber Nein Danke bzw. viel Spass dabei.
amendment
18.09.2019, 22:23
Warum nicht gleich so?
Jetzt sagst du es doch selber, dass die Schwarzafrikaner keine Hochkultur entwickelt haben, also auf einer niedrigeren Entwicklungsstufe als die weiße Rasse stehengeblieben sind.
Hat doch gar nicht weh getan, oder?
Lass uns doch diesen Rassegedanken nicht weiter vertiefen, ja? Sonst fühle ich mich schon fast so drangsaliert wie der Björn Höcke von diesem ZDF-Journalisten im Interview.
Ich habe eben das komplette Interview gesehen und muss sagen: Respekt vor Höcke, dass er nicht die Containance verloren hat. Der sollte ganz link vorgeführt werden, was aber nicht gelang.
amendment
18.09.2019, 22:28
zu 1:
War der Rassismus zur Zeit des NS einmalig auf der Welt? Gab es nur dieses eine Land, in welchem staatlicher Rassismus vorherrschte bzw. dieser gesetzlich verankert war (z.B. Rassentrennung)?
Aber bemühe Dich nicht, das sind rhetorische Fragen...
Außerdem sprach ich von der Wirtschaft bzw. dem Wirtschaftssystem.
zu 2:
-Kriegsgefangene (außer Offizieren freilich) durften für Arbeiten herangezogen werden, so lange sie nicht direkt etwas mit der Rüstung zu tun hatten, siehe Genfer Kriegsgefangenenkonvention.
-Unter diesen ganzen "Sklaven" bzw. "Zwangsarbeitern" waren sehr viele sogenannte "Fremdarbeiter", zumeist aus Osteuropa, welche freiwillig im bzw. für das Reich arbeiteten; nach dem Krieg hat man einfach pauschal alle ausländischen Arbeiter den Zwangsarbeitern (welche es ja freilich gab, das möchte ich hier nicht verneinen) zugeordnet.
-Mit dem Beweis ist das tatsächlich schwierig, aber man könnte ja andere Länder zum Vergleich herziehen, denen es ähnlich ergangen ist, wie Deutschland während des Krieges: Japan, Korea, Vietnam (Liste nicht vollständig) waren ebenso wie Deutschland jahrelangem heftigen Bombardement ausgesetzt und hatten den Großteil ihrer arbeitsfähigen Männer unter Waffen; diese beiden Punkte in Bezug zur Wirtschaft gesetzt dürfte das Reich nicht all zu schlecht abgeschnitten haben.
Na? Und, wer war es?
Den "Schwarzen Freitag" hatten wir den kapitalistischen Spekulanten an der New Yorker stock exchange zu verdanken!
Du hast meine Ausführungen verstanden?
Ja. Es ist eine insgesamt fehlerhafte Analyse der Realität, die durch dysfunktionale Eingriffe an Symptomen ergänzt wird.
Wenn bestimmte Fehlentwicklungen und Verwerfungen festzustellen sind, ist es zu einfach und naiv, diese pauschal durch Verbote regeln zu wollen. Besonders in der EU ist Regulierung ein Gebiet, was sich wie ein Krebsgeschwür durch die Wirtschaft zieht und alles Wachstum hemmt. Zumal die beabsichtigten Ziele nicht ansatzweise erfüllt werden. Gute Absichten pflastern den Weg zur Hölle.
Kapitalismus ist nicht das Problem, sondern die einzige Lösung unseres Problems. Dabei wäre die Maxime des Ertrags durch Risiko einmal rigoros umzusetzen.
Über Jahrzehnte war es in den USA üblich, dass in riskanten Branchen wie der Finanzbranche die Gesellschaftsstruktur der Partnership galt, worin persönlich haftende Gesellschafter die Geschäftsleitung übernahmen.
Dabei übernahmen persönlich haftende Gesellschafter von Firmen wie Goldman Sachs und Salomon Brothers jeweils für mehrere Milliarden US-Dollar Haftung.
Wenn die riskanten Geschäfte fehlgeschlagen wären, hätten die verantwortlichen Partner ihre gesamte wirtschaftliche Existenz verloren. Erst dieses Risiko kann dabei anfallende exorbitante Erträge rechtfertigen.
Während dieser Zeit kam es in den derartig organisierten Institutionen nicht einmal zu gesamtwirtschaftlich signifikanten Verwerfungen.
Wer haftet in der EU für Versagen, Fehlschläge und Misswirtschaft? Die Allgemeinheit. Wer Privilegien einer Führungsposition genießen will muss auch die negativen Konsequenzen tragen. Andernfalls funktioniert es nicht.
Das gilt auch für Politiker.
Was braucht es denn noch mehr, um die Überlegenheit supranationaler Gebilde wie der UdSSR/EU zu widerlegen?
Schweiz, Singapur, Liechtenstein reichen offenbar nicht aus.
amendment
18.09.2019, 22:30
Für mich hört sich das so an "Wir erzeugen einen neuen Menschen" - und Planwirtschaft hat und wird nie funktionieren soweit es mir bekannt ist, da hinkst Du immer hinterher oder baust enorme Durchlauferhitzer, namens Ministerien auf. Denn um das alles zu koordinieren etc. bis in den letzten Winkel des europäischen Superstaates wirst Du ganz sicher keinen schlanken Apparat fahren können.
Also Dein Ansatz in Ehren - aber Nein Danke bzw. viel Spass dabei.
Wir sollten alle am Ideal des "Homo superior" arbeiten, dann klappt das auch wieder mit dem "Triumph des Willens"... ;-)
amendment
18.09.2019, 22:34
Ja. Es ist eine insgesamt fehlerhafte Analyse der Realität, die durch dysfunktionale Eingriffe an Symptomen ergänzt wird.
Wenn bestimmte Fehlentwicklungen und Verwerfungen festzustellen sind, ist es zu einfach und naiv, diese pauschal durch Verbote regeln zu wollen. Besonders in der EU ist Regulierung ein Gebiet, was sich wie ein Krebsgeschwür durch die Wirtschaft zieht und alles Wachstum hemmt. Zumal die beabsichtigten Ziele nicht ansatzweise erfüllt werden. Gute Absichten pflastern den Weg zur Hölle.
Kapitalismus ist nicht das Problem, sondern die einzige Lösung unseres Problems. Dabei wäre die Maxime des Ertrags durch Risiko einmal rigoros umzusetzen.
Über Jahrzehnte war es in den USA üblich, dass in riskanten Branchen wie der Finanzbranche die Gesellschaftsstruktur der Partnership galt, worin persönlich haftende Gesellschafter die Geschäftsleitung übernahmen.
Dabei übernahmen persönlich haftende Gesellschafter von Firmen wie Goldman Sachs und Salomon Brothers jeweils für mehrere Milliarden US-Dollar Haftung.
Wenn die riskanten Geschäfte fehlgeschlagen wären, hätten die verantwortlichen Partner ihre gesamte wirtschaftliche Existenz verloren. Erst dieses Risiko kann dabei anfallende exorbitante Erträge rechtfertigen.
Während dieser Zeit kam es in den derartig organisierten Institutionen nicht einmal zu gesamtwirtschaftlich signifikanten Verwerfungen.
Wer haftet in der EU für Versagen, Fehlschläge und Misswirtschaft? Die Allgemeinheit. Wer Privilegien einer Führungsposition genießen will muss auch die negativen Konsequenzen tragen. Andernfalls funktioniert es nicht.
Das gilt auch für Politiker.
Was braucht es denn noch mehr, um die Überlegenheit supranationaler Gebilde wie der UdSSR/EU zu widerlegen?
Schweiz, Singapur, Liechtenstein reichen offenbar nicht aus.
Danke für deine umfangreiche Ausführung. Ich muss morgen früh raus und gehe jetzt schlafen, aber ich werde dir die Antwort nicht schuldig bleiben. Bis morgen...
Kreuzbube
18.09.2019, 22:45
Danke für deine umfangreiche Ausführung. Ich muss morgen früh raus und gehe jetzt schlafen, aber ich werde dir die Antwort nicht schuldig bleiben. Bis morgen...
Gute Idee. Denk nochmal nach!:)
Wenn er es aber geschafft hat, dass sich Journalisten noch bis hin zur "Zeit" selbst zu schade sind, das ZDF noch in Schutz zu nehmen, kann man schon sagen, er hat das ZDF gründlich blamiert.
So isses.
Ich wüßte aber gern, was in den fehlenden 2 Minuten passierte.
“Und ich glaube, die transparenteste Lösung, auch für unsere Zuschauer, ist einfach gewesen, dass wir die zwölf Minuten, vierzehn Minuten nehmen sie ungeschnitten, so wie die Szene eben abgelaufen ist in Erfurt am letzten Mittwoch, in die Mediathek stellen, so dass jeder sehen kann, was passiert ist.“
FAZ Nr. 216, Seite 13 vom 17. September 2019, „ZDF lässt Björn Höcke im Interview auflaufen“
Den "Schwarzen Freitag" hatten wir den kapitalistischen Spekulanten an der New Yorker stock exchange zu verdanken!
Der war vor allem dem Umstand zu verdanken, dass man die Geldmenge fast beliebig ausweiten konnte.
Vor dem 1. Weltkrieg hatte man in den USA ja ziemlich hinterruecks beschlossen eine Zentralbank zu gruenden.
So isses.
Ich wüßte aber gern, was in den fehlenden 2 Minuten passierte.
FAZ Nr. 216, Seite 13 vom 17. September 2019, „ZDF lässt Björn Höcke im Interview auflaufen“
Schwache journalistische Leistung der FAZ. Die GEZlinge vom ZDF haben darumgehitlert, bis Hoecke es satt hatte, mehr nicht.
Doppelstern
19.09.2019, 04:32
Verschiedene Maßnahmen wie man mit dem Journalisten/Redakteurenpack umzugehen hat.
1. Vor Wahlen gar keine Interviews mehr geben.
2. Interne Listen anfertigen, wo jeder einzelne Journalist/Redakteur aufgeführt wird. Den Giftspritzen unter den Journalisten überhaupt keine Interviews geben.
3. Ich würde mir von jedem Jounalisten, dem ich ein Interview gewähre ein Schriftstück unterzeichnen lassen, die den Jounalisten verpflichten auch die Fragen zu stellen, die vorher vereinbart waren. Abweichungen werden mit einem Abbruch belohnt und die Interviewaufzeichnung muß herausgegeben werden.
Die Journalisten, die es ehrlich meinen werden keine Probleme haben dieses Schriftstück zu unterzeichen.
Nur die Giftspritzen werden maulen und mit einem Rechtsbeistand drohen und nach Pressefreiheit schreien, aber die bekommen eh kein Interview, wegen Punkt 2.
Bei Anwendung von Punkt 2 + 3 wird es garantiert nicht mehr zu Mißverständnissen kommen, wo der Journalist/Redakteur Fragen zur Landtagswahl ankündigt und dann aber den Delinquenten mit Hitlerspeech in Verbindung bringt um ihn zur Schlachtbank zu führen.
Bushmaster
19.09.2019, 05:05
Verschiedene Maßnahmen wie man mit dem Journalisten/Redakteurenpack umzugehen hat.
1. Vor Wahlen gar keine Interviews mehr geben.
2. Interne Listen anfertigen, wo jeder einzelne Journalist/Redakteur aufgeführt wird. Den Giftspritzen unter den Journalisten überhaupt keine Interviews geben.
3. Ich würde mir von jedem Jounalisten, dem ich ein Interview gewähre ein Schriftstück unterzeichnen lassen, die den Jounalisten verpflichten auch die Fragen zu stellen, die vorher vereinbart waren. Abweichungen werden mit einem Abbruch belohnt und die Interviewaufzeichnung muß herausgegeben werden.
Eine solche Richtlinie muss aber geheim bleiben, denn ansonsten kann der politische Gegner dem Volk das als Ablehnung der Pressefreiheit verkaufen und schön die Nazikeule schwingen.
Doppelstern
19.09.2019, 06:01
Eine solche Richtlinie muss aber geheim bleiben, denn ansonsten kann der politische Gegner dem Volk das als Ablehnung der Pressefreiheit verkaufen und schön die Nazikeule schwingen.
Deswegem schrieb ich ja auch "Interne Listen" sollen erstellt werden. Die Öffentlichkeit wird darüber natürlich nicht informiert. Der politische Gegner hat doch bisher immer die Nazi und Rassistenkeule geschwungen. Immer mehr Leute ist das aber egal. Man sieht es mittlerweile als Auszeichnung an, als Nazi oder Rassist bezeichnet zu werden. Ich sehe es mittlerweile genau so. Weil diese Begriffe von unseren Gutmenschen inflationär benutzt und damit salonfähig gemacht werden.
Königstiger87
19.09.2019, 06:05
Der "Neger" ist dein und mein Ururururururururururururururururururur-Großvater; er ist unser aller Vorfahr.
Der Urvorfahre von uns allen war übrigens eine Amöbe. Du bist offensichtlich auf dem Entwicklungsstand stehen geblieben.
SprecherZwo
19.09.2019, 06:09
Der "Neger" ist dein und mein Ururururururururururururururururururur-Großvater; er ist unser aller Vorfahr. Der Ur-Europäer war übrigens schwarz und nicht weiß. Der "Neger" hat im sogenannten "fruchtbaren Halbmondes" entdeckt, dass man sich von schlichtem Grassamen ernähren kann. All unsere heutigen Getreidesorten sind nichts anderes als Gräser. "Der Neger" hat durch seine Zähigkeit und sein Anpassungsvermögen, dass du, ich und wir alle heute überhaupt existieren.
Noch Fragen?
Ich glaub dir ja, dass deine Vorfahren Neger waren. Meine aber sicher nicht.
Doppelstern
19.09.2019, 06:30
Ich glaub dir ja, dass deine Vorfahren Neger waren. Meine aber sicher nicht.
Meine allerdings auch nicht. Halte ich eh für eine unbewiesene Theorie. Dann hätte ich mir nämlich den dicken Zinken und die dicken fleischigen Fahrradschläuche im Gesicht weg operieren lassen müssen. Habe ich aber nicht. Ergo = keine Abstammung vom Neger.:D
amendment
19.09.2019, 06:38
Antifa?
Nein, eher die andere "Feldpostnummer".
Bushmaster
19.09.2019, 06:47
Deswegem schrieb ich ja auch "Interne Listen" sollen erstellt werden. Die Öffentlichkeit wird darüber natürlich nicht informiert. Der politische Gegner hat doch bisher immer die Nazi und Rassistenkeule geschwungen. Immer mehr Leute ist das aber egal. Man sieht es mittlerweile als Auszeichnung an, als Nazi oder Rassist bezeichnet zu werden. Ich sehe es mittlerweile genau so. Weil diese Begriffe von unseren Gutmenschen inflationär benutzt und damit salonfähig gemacht werden.
Wenn der Fascho-Vorwurf unbegründet ist, drehen sich die Gutmenschen selber einen Strick. Aber von einer Partei die sich gegenüber der Presse sperrt ist nichts Gutes zu erwarten, sollte sie mal an der Regierung sein. Das schreckt auch potentielle Wähler ab.
amendment
19.09.2019, 06:56
Meine allerdings auch nicht. Halte ich eh für eine unbewiesene Theorie. Dann hätte ich mir nämlich den dicken Zinken und die dicken fleischigen Fahrradschläuche im Gesicht weg operieren lassen müssen. Habe ich aber nicht. Ergo = keine Abstammung vom Neger.:D
Hm, entweder Einige unter euch haben in der Schule bei der Evolutionslehre bzw. Anthropologie nicht aufgepasst oder sind wider besseren Wissens aus "Glaubensgründen" zu überzeugten Kreationisten mutiert. Selbstverständlich stammen wir ALLE aus Afrika, genauer: aus dem "Großen Afrikanischen Grabenbruch". Dort ist zweifelsfrei die "Wiege der Menschheit" zu finden.
... und bei Angelina Jolie findet jeder die echten "Fahrradschlauchlippen" sexy, im Mittelalter war die "Habsburgernase" ein Indiz für Macht und in der Renaissance die Rubensfiguren der Frauen ein Merkmal für Wohlstand.
Liebe Leute, einfach mal nachdenken.
Es kann nicht sein, dass manche von uns krampfhaft, ja fast schon verzweifelt nach dem "Trennenden" suchen, wo sowohl die Vergangenheit, Gegenwart und auch unsere Zukunft in der Suche nach dem "Einenden" liegen muss!
Warum wir Menschen überlebt haben, liegt garantiert nicht an einer rassischen Auslese im darwinistischen Sinn; das "Survival of the fittest" bezieht sich auf ALLE Individuen unserer Art.
Und in einem mag ich dem ein oder anderen hier Recht geben: Es mangelt heutzutage an natürlicher Selektion. Unsere Gemeinschaft befördert nicht wirklich die Besten unter uns an die gesellschaftliche Spitze. Die Gesellschaft generiert schon lange keine wirklichen Vorbilder mehr. Mehr und mehr entscheidet die Nähe zum Geld, was einen "wertvoll" macht.
Ich sage: Der Wert des Einzelnen und seine gesellschaftliche Reputation sollten weniger monetär, sondern mehr nach ethischer und moralischer Qualifikation bemessen werden.
Wer hier von Überlegenheit fabuliert, sollte sie BELEGEN können - und im besten Falle auch vorleben!
Doppelstern
19.09.2019, 06:57
Wenn der Fascho-Vorwurf unbegründet ist, drehen sich die Gutmenschen selber einen Strick. Aber von einer Partei die sich gegenüber der Presse sperrt ist nichts Gutes zu erwarten, sollte sie mal an der Regierung sein. Das schreckt auch potentielle Wähler ab.
Nein, die Partei sperrt sich ja nicht. Sie siebt nur die Guten von den Bösen aus. Die Journalisten, die der Partei gut gesonnen sind und sich auch an Absprachen halten, werden ja auch weiterhin Interviews bekommen. Jeder Wähler wird dafür Verständnis haben. Ich gehe auch kein 2. mal in ein Geschäft, wo ich mies und unfreundlich behandelt wurde. Geschäfte mit freundlichem Personal wird man aber immer wieder gerne aufsuchen.
Wenn der Fascho-Vorwurf unbegründet ist, drehen sich die Gutmenschen selber einen Strick. Aber von einer Partei die sich gegenüber der Presse sperrt ist nichts Gutes zu erwarten, sollte sie mal an der Regierung sein. Das schreckt auch potentielle Wähler ab.
Es ist sehr offensichtlich so, dass sich die Presse gegen uns sperrt. Statt eines informativen Interviews hat das ZDF versucht, Höcke ganz persönlich anzugreifen. Wenn man aus einem angeblichen "Interview" eine Klageschrift mit hervorstechender Vorverurteilung macht, dann darf sich der so Angegangene jederzeit aus der Falle lösen.
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Kann es sein das mein Startpost einfach so gelöscht wurde? Warum?
Hm, entweder Einige unter euch haben in der Schule bei der Evolutionslehre bzw. Anthropologie nicht aufgepasst oder sind wider besseren Wissens aus "Glaubensgründen" zu überzeugten Kreationisten mutiert. Selbstverständlich stammen wir ALLE aus Afrika, genauer: aus dem "Großen Afrikanischen Grabenbruch". Dort ist zweifelsfrei die "Wiege der Menschheit" zu finden.
... und bei Angelina Jolie findet jeder die echten "Fahrradschlauchlippen" sexy, im Mittelalter war die "Habsburgernase" ein Indiz für Macht und in der Renaissance die Rubensfiguren der Frauen ein Merkmal für Wohlstand.
Liebe Leute, einfach mal nachdenken.
Es kann nicht sein, dass manche von uns krampfhaft, ja fast schon verzweifelt nach dem "Trennenden" suchen, wo sowohl die Vergangenheit, Gegenwart und auch unsere Zukunft in der Suche nach dem "Einenden" liegen muss!
Warum wir Menschen überlebt haben, liegt garantiert nicht an einer rassischen Auslese im darwinistischen Sinn; das "Survival of the fittest" bezieht sich auf ALLE Individuen unserer Art.
Und in einem mag ich dem ein oder anderen hier Recht geben: Es mangelt heutzutage an natürlicher Selektion. Unsere Gemeinschaft befördert nicht wirklich die Besten unter uns an die gesellschaftliche Spitze. Die Gesellschaft generiert schon lange keine wirklichen Vorbilder mehr. Mehr und mehr entscheidet die Nähe zum Geld, was einen "wertvoll" macht.
Ich sage: Der Wert des Einzelnen und seine gesellschaftliche Reputation sollten weniger monetär, sondern mehr nach ethischer und moralischer Qualifikation bemessen werden.
Wer hier von Überlegenheit fabuliert, sollte sie BELEGEN können - und im besten Falle auch vorleben!
Out-of-Africa-Theorie!
...
Wer hier von Überlegenheit fabuliert, sollte sie BELEGEN können - und im besten Falle auch vorleben!
Es wird leider nicht sauber getrennt, leider auch in unseren eigenen, den Reihen der AfD nicht. Es wird der für alle Beteiligten schädliche unkontrollierte Massenzulauf von Millionen von Menschen in unser Land kritisiert und zugleich wird auf die Überlegenheit der weißen Rasse abgehoben. Das klingt sehr oft wie eine Entschuldigung, also sorry, wir nehmen ja jeden Fremden gerne auf, aber ihr seid leider minderwertig. Dabei geht es aber hier nicht um Rassen (dann müssten auch Ehen mit Asiaten geächtet werden), sondern um die Belastung einer kompletten Volkskultur durch drohende Überfremdung und die Belastung eines gemeinsam erarbeiteten Sozialsystems durch eine viel zu große Zahl an fremden Bedürftigen.
Die hier wie das deutsche "ancient regime" auftretende Gruppe von Hitlerfreunden, die so vehement auf die Überlegenheit der weißen Rasse pocht, bleiben den Beweis ihrer Überlegenheit in den meisten Fällen schuldig. Wenn diese Leute dann auch noch als "AfD-Freunde" auftreten dreht sich mir der Magen um. Nein, das brauchen wir nicht, das ist schädlich, das kostet uns Stimmen, das wirft uns zurück. Danke für das Verständnis, bitte wählt die AfD lautlos und ohne rassisches Gedöns und salutiert auch nicht vor den Wahlurnen.
Out-of-Africa-Theorie!
Ja. So wie die Relativitätstheorie, die noch einige Beweise nachzuliefern hätte, aber als Theorie durch derart viele Indizien gestützt wird, das man mit ihr als Tatsache gut leben kann.
SprecherZwo
19.09.2019, 07:13
Hm, entweder Einige unter euch haben in der Schule bei der Evolutionslehre bzw. Anthropologie nicht aufgepasst oder sind wider besseren Wissens aus "Glaubensgründen" zu überzeugten Kreationisten mutiert. Selbstverständlich stammen wir ALLE aus Afrika, genauer: aus dem "Großen Afrikanischen Grabenbruch". Dort ist zweifelsfrei die "Wiege der Menschheit" zu finden.
... und bei Angelina Jolie findet jeder die echten "Fahrradschlauchlippen" sexy, im Mittelalter war die "Habsburgernase" ein Indiz für Macht und in der Renaissance die Rubensfiguren der Frauen ein Merkmal für Wohlstand.
Liebe Leute, einfach mal nachdenken.
Es kann nicht sein, dass manche von uns krampfhaft, ja fast schon verzweifelt nach dem "Trennenden" suchen, wo sowohl die Vergangenheit, Gegenwart und auch unsere Zukunft in der Suche nach dem "Einenden" liegen muss!
Warum wir Menschen überlebt haben, liegt garantiert nicht an einer rassischen Auslese im darwinistischen Sinn; das "Survival of the fittest" bezieht sich auf ALLE Individuen unserer Art.
Und in einem mag ich dem ein oder anderen hier Recht geben: Es mangelt heutzutage an natürlicher Selektion. Unsere Gemeinschaft befördert nicht wirklich die Besten unter uns an die gesellschaftliche Spitze. Die Gesellschaft generiert schon lange keine wirklichen Vorbilder mehr. Mehr und mehr entscheidet die Nähe zum Geld, was einen "wertvoll" macht.
Ich sage: Der Wert des Einzelnen und seine gesellschaftliche Reputation sollten weniger monetär, sondern mehr nach ethischer und moralischer Qualifikation bemessen werden.
Wer hier von Überlegenheit fabuliert, sollte sie BELEGEN können - und im besten Falle auch vorleben!
Du bist nicht auf dem Laufenden, die "out of africa"-Theorie ist längst widerlegt.
Und was Moral und Ethik der Neger anbelangt, die kannst du in Soweto, Südsudan und anderswo studieren.
amendment
19.09.2019, 07:14
Warum nicht gleich so?
Jetzt sagst du es doch selber, dass die Schwarzafrikaner keine Hochkultur entwickelt haben, also auf einer niedrigeren Entwicklungsstufe als die weiße Rasse stehengeblieben sind.
Hat doch gar nicht weh getan, oder?
Der Schwarzafrikaner hat eindeutig die besser strukturierte Muskulatur. Die Skulpturen eines Arno Brekers gleichen vom athletischen Torso her eher einem Schwarzen als einem wachsweichen weißen Pygnikerbody, den man hierzulande mehr und mehr vorfindet.
Wer an sich einen elitären Anspruch hat, sollte diesen mit Geist und Körper LEBEN! Vorbilder generieren sich schon "im Kleinen", im kleinsten Hort unserer Sozialisation: der Familie.
Ich habe einen sehr, sehr hohen Maßstab nicht nur in Bezug auf mich, sondern auch in Bezug auf meine Mitmenschen.
Wer zu einer Elite gehören will, hat gefälligst an sich zu arbeiten. Er muss die besten Eigenschaften aus sich herausholen, sich disziplinieren und ja - auch mal "quälen".
Und lebenslang lernen, lernen, lernen.
Ob nun Einige von euch mich für einen Spinner halten ist völlig irrelevant; ich bin trotz aller Schmähungen, die nun vielleicht wie ein shitstorm über mich ergehen werden, einer von euch. Meine Gesinnung ist eindeutig rechts.
Aber gerade das sollte in uns allen eine elitäre Erwartungshaltung erzeugen. Wer etwas besonderes sein will, hat sich so zu verhalten - und auch so auszudrücken.
Unser ideologischer Gegner, die Antifa, der "Schwarze Block", generell die ideologische Linke wartet nur darauf, dass wir uns in Verbalentgleisungen ergehen, ohne Verstand mit Parolen daherkommen, die nichts mit der heutigen Zeit zu tun haben, die als Steilvorlage für die intellektuelle Demontage dienen, wie es gerade permanent versucht wird.
Aus Alexander Gaulands "gärigem Haufen" muss sich die ideologische Elite formen, die dieser Bewegung Struktur und inhaltliche Konzepte gibt. Noch ist es für mich nicht wirklich eine Partei...
Höcke ist ein guter Mann, keine Frage. Er muss aber noch eindeutig an seiner Souveränität und medialen Sicherheit arbeiten. Auch der "Soufleur" im Hintergrund, sein Pressesprecher, war während des Interviews nicht wirklich gut. Aber ich wette, dass man aus dem Vorfall lernen wird. Ich hoffe es zumindest.
Hm, entweder Einige unter euch haben in der Schule bei der Evolutionslehre bzw. Anthropologie nicht aufgepasst oder sind wider besseren Wissens aus "Glaubensgründen" zu überzeugten Kreationisten mutiert. Selbstverständlich stammen wir ALLE aus Afrika, genauer: aus dem "Großen Afrikanischen Grabenbruch". Dort ist zweifelsfrei die "Wiege der Menschheit" zu finden.
... und bei Angelina Jolie findet jeder die echten "Fahrradschlauchlippen" sexy, im Mittelalter war die "Habsburgernase" ein Indiz für Macht und in der Renaissance die Rubensfiguren der Frauen ein Merkmal für Wohlstand.
Liebe Leute, einfach mal nachdenken.
Es kann nicht sein, dass manche von uns krampfhaft, ja fast schon verzweifelt nach dem "Trennenden" suchen, wo sowohl die Vergangenheit, Gegenwart und auch unsere Zukunft in der Suche nach dem "Einenden" liegen muss!
Warum wir Menschen überlebt haben, liegt garantiert nicht an einer rassischen Auslese im darwinistischen Sinn; das "Survival of the fittest" bezieht sich auf ALLE Individuen unserer Art.
Und in einem mag ich dem ein oder anderen hier Recht geben: Es mangelt heutzutage an natürlicher Selektion. Unsere Gemeinschaft befördert nicht wirklich die Besten unter uns an die gesellschaftliche Spitze. Die Gesellschaft generiert schon lange keine wirklichen Vorbilder mehr. Mehr und mehr entscheidet die Nähe zum Geld, was einen "wertvoll" macht.
Ich sage: Der Wert des Einzelnen und seine gesellschaftliche Reputation sollten weniger monetär, sondern mehr nach ethischer und moralischer Qualifikation bemessen werden.
Wer hier von Überlegenheit fabuliert, sollte sie BELEGEN können - und im besten Falle auch vorleben!
Das mit der Schule ist in der heutigen brd so eine Sache, wenn man sich bestimmte Entwicklungen anschaut, was da so vermittelt wird!
Das " ... Selbstverständlich stammen wir ALLE aus Afrika ... " ist lediglich eine Theorie, welche seit 2017 wieder in Zweifel gezogen wird:
Evolution
Menschheit könnte aus Europa stammen (https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wissen/mensch/893763-Menschheit-koennte-aus-Europa-stammen.html)
Neue These zur Menschheitsgeschichte: Die ersten Frühmenschen entwickelten sich in Europa und wanderten nach Afrika.
vom 23.05.2017
...
Zu gerne, schon allein aus ideologischen Verrenkungen, wird behauptet, daß alle Menschen vom Afrikaner abstammen sollen!
amendment
19.09.2019, 07:17
Du bist nicht auf dem Laufenden, die "out of africa"-Theorie ist längst widerlegt.
Und was Moral und Ethik der Neger anbelangt, die kannst du in Soweto, Südsudan und anderswo studieren.
So so. Na, da bin ich mal auf deine "seriöse" Quellenangabe gespannt.
amendment
19.09.2019, 07:18
Das mit der Schule ist in der heutigen brd so eine Sache, wenn man sich bestimmte Entwicklungen anschaut, was da so vermittelt wird!
Das " ... Selbstverständlich stammen wir ALLE aus Afrika ... " ist lediglich eine Theorie, welche seit 2017 wieder in Zweifel gezogen wird:
Zu gerne, schon allein aus ideologischen Verrenkungen, wird behauptet, daß alle Menschen vom Afrikaner abstammen sollen!
Wo verortest du denn die "Wiege der Menschheit"?
amendment
19.09.2019, 07:20
Der war vor allem dem Umstand zu verdanken, dass man die Geldmenge fast beliebig ausweiten konnte.
Vor dem 1. Weltkrieg hatte man in den USA ja ziemlich hinterruecks beschlossen eine Zentralbank zu gruenden.
Richtig. Man kann die Geldmenge M1 nicht unbegrenzt vervielfältigen. Ich habe übrigens Wirtschafts- und Organisationswissenschaften an der Universität der Bundeswehr studiert.
SprecherZwo
19.09.2019, 07:21
So so. Na, da bin ich mal auf deine "seriöse" Quellenangabe gespannt.
In Griechenland würden kürzlich Überreste von einem über 200.000 Jahre alten Homo sapiens entdeckt, was die gängige out of africa Theorie endgültig auf den Müllhaufen wirft.
pixelschubser
19.09.2019, 07:22
Ja. So wie die Relativitätstheorie, die noch einige Beweise nachzuliefern hätte, aber als Theorie durch derart viele Indizien gestützt wird, das man mit ihr als Tatsache gut leben kann.
Nun ist es aber so, dass diese Theorie seit Jahren berechtigten Zweifeln ausgesetzt ist. Knochen- und Zahnfunde in Asien beispielsweise und auch der Denisova-Mensch spricht eindeutig gegen die Theorie, dass alle Menschen vom Neger abstammen.
Und: Indizien sind kein Beleg!
Du bist nicht auf dem Laufenden, die "out of africa"-Theorie ist längst widerlegt.
Nur von ein paar Spinnern, die unter einem Widerlegungsreflex leiden und denen keine Argumentation zu schräg ist. Ich würde da nicht darauf bestehn. ist doch auch nicht so schlimm, die Völkerwanderung von Afrika nach Europa ist schon SEHR lange her, das sieht man uns hier seit bestimmt 10.000 Jahren nicht mehr an.
Der heutige Stand der Wissenschaft geht davon aus, dass die Menschheit an zwei oder drei verschiedenen Orten und (in kosmischen Dimensionen gedacht) zu ähnlicher Zeit entstanden ist, dass es also tatsächlich zwei oder drei verschiedene Rassen gegeben hat (darunter allerdings nie eine "nordische" oder eine "weiße"), die aber über die Entwicklungszeit untrennbar verschmolzen sind.
Mir persönlich ist das völlig egal, dass vor 100.000 Jahren oder länger meine Mutter was mit nem Neger gehabt hat. Da muss ich nicht umständlich und kindisch irgendwelche absurden Auswege ersinnen. War so, ist lange her. Mir doch egal. Wer hier in Deutschland in der vierten Generation von deutscher Abstammung ist gilt als Deutscher ohne wenn und aber. Das wird dir jeder Hitlerist bestätigen.
amendment
19.09.2019, 07:23
Der Urvorfahre von uns allen war übrigens eine Amöbe. Du bist offensichtlich auf dem Entwicklungsstand stehen geblieben.
Und du nennst dich "Königstiger"? Michael Wittmann würde sich im Grabe umdrehen, wenn einer seiner "Königstiger"-Mannen sich so äußern würde wie du!
Nun ist es aber so, dass diese Theorie seit Jahren berechtigten Zweifeln ausgesetzt ist. Knochen- und Zahnfunde in Asien beispielsweise und auch der Denisova-Mensch spricht eindeutig gegen die Theorie, dass alle Menschen vom Neger abstammen.
Und: Indizien sind kein Beleg!
Das ist absolut korrekt. Siehe meinen Beitrag darüber.
Doppelstern
19.09.2019, 07:26
Hm, entweder Einige unter euch haben in der Schule bei der Evolutionslehre bzw. Anthropologie nicht aufgepasst oder sind wider besseren Wissens aus "Glaubensgründen" zu überzeugten Kreationisten mutiert. Selbstverständlich stammen wir ALLE aus Afrika, genauer: aus dem "Großen Afrikanischen Grabenbruch". Dort ist zweifelsfrei die "Wiege der Menschheit" zu finden.
... und bei Angelina Jolie findet jeder die echten "Fahrradschlauchlippen" sexy, im Mittelalter war die "Habsburgernase" ein Indiz für Macht und in der Renaissance die Rubensfiguren der Frauen ein Merkmal für Wohlstand.
Liebe Leute, einfach mal nachdenken.
Es kann nicht sein, dass manche von uns krampfhaft, ja fast schon verzweifelt nach dem "Trennenden" suchen, wo sowohl die Vergangenheit, Gegenwart und auch unsere Zukunft in der Suche nach dem "Einenden" liegen muss!
Warum wir Menschen überlebt haben, liegt garantiert nicht an einer rassischen Auslese im darwinistischen Sinn; das "Survival of the fittest" bezieht sich auf ALLE Individuen unserer Art.
Und in einem mag ich dem ein oder anderen hier Recht geben: Es mangelt heutzutage an natürlicher Selektion. Unsere Gemeinschaft befördert nicht wirklich die Besten unter uns an die gesellschaftliche Spitze. Die Gesellschaft generiert schon lange keine wirklichen Vorbilder mehr. Mehr und mehr entscheidet die Nähe zum Geld, was einen "wertvoll" macht.
Ich sage: Der Wert des Einzelnen und seine gesellschaftliche Reputation sollten weniger monetär, sondern mehr nach ethischer und moralischer Qualifikation bemessen werden.
Wer hier von Überlegenheit fabuliert, sollte sie BELEGEN können - und im besten Falle auch vorleben!
Ich glaube, wir beide werden keine Freunde mehr. Du merkst gar nicht mal, daß du andere Leute mit deinem feinsinnigen und überheblichen Formulierungen treffen kannst, oder hast Du etwa die Meinungs und Glaubensfreiheit für Dich gepachtet. Du bist genau so wie der Schmierfink, der den Höcke vorführen wollte. Genau so rechthaberich und überheblich.
Selbstverständlich stammen wir ALLE aus Afrika
Du kannst glauben, was Du willst. Aber überlasse es mir woran ich glaube oder haste Beweise vorzulegen.
Wo verortest du denn die "Wiege der Menschheit"?
Ich bin kein Forscher oder Wissenschaftler!
Daher kann ich Solches nicht beantworten!
Und ich denke, daß kann auch kein Forscher oder Wissenschaftler, solange es immer wieder ältere Funde an anderen Orten gibt?
Theoretisch könnten sich ja Menschen an unterschiedlichen Orten entwickelt haben?
Ja. So wie die Relativitätstheorie, die noch einige Beweise nachzuliefern hätte, aber als Theorie durch derart viele Indizien gestützt wird, das man mit ihr als Tatsache gut leben kann.
Indizien? Das erschlagendste Indiz FÜR diese Theorie ist ja wohl, dass sie just zu dem Zeitpunkt salonfähig wird und groß rauskommt, zu dem Schwarzafrikaner in vornehmlich weiße Gesellschaften implementiert werden sollen bzw. bestehendes schwarzes Leben in weißen Gesellschaften als das Normalste aller Dinge beworben werden soll.
In etwa vergleichbar mit der Tatsache, dass Homosexualität im Jahre 1991 von einem Tag auf den anderen von der Weltgesundheitsorganisation nicht mehr offiziell als Krankheit geführt wurde, weil es einfach nicht mehr zeitgemäß war. Transparenter medizinisch-wissenschaftlicher Diskurs? Fehlanzeige. Wer dagegen ist, ist eh ein Misanthrop und Diktaturfan... das steht fest. So funktioniert "Wissenschaft" in offenen humanistischen Gesellschaften...
Was meinste wie schnell Xi Jinping oder Wladimir Putin ihre Völker mit so Filmen bombardieren würden, wenn Russland und China bei dem Kasperletheater des Westens voll mitmachen würden:
"Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen" (https://de.wikipedia.org/wiki/Hidden_Figures_%E2%80%93_Unerkannte_Heldinnen)
Er handelt wohl von 3 Negerinnen, die in den frühen 60ern die NASA-Missionen maßgeblich aber heimlich im NASA-Keller mitberechnet haben sollen. Junge Frauen, schwarz und hochintelligent im Dienste der NASA. Man hat sie und ihre Leistungen nur aus rassistischen (und natürlich auch aus sexistischen) Motiven damals nicht gewürdigt, holt das aber jetzt per preisgekrönter Hollywoodproduktion nach.
Wonach sieht das alles für dich aus? Kommst du dir denn kein bisschen verarscht vor?
pixelschubser
19.09.2019, 07:29
Das ist absolut korrekt. Siehe meinen Beitrag darüber.
Dann sollte man sich schnellstens von der Theorie trennen, die besagt, dass die Wiege der Menschheit in Afrika gelegen hätte!
Seltsamerweise findet man in der DNA von Negern keine Spuren von Denisova oder auch Neandertaler. Die müssten aber vorhanden sein, wenn es Rassenmischung gab. Bei uns jedoch gibt es zumindest Spuren davon.
Schlummifix
19.09.2019, 07:31
Hm, entweder Einige unter euch haben in der Schule bei der Evolutionslehre bzw. Anthropologie nicht aufgepasst oder sind wider besseren Wissens aus "Glaubensgründen" zu überzeugten Kreationisten mutiert. Selbstverständlich stammen wir ALLE aus Afrika, genauer: aus dem "Großen Afrikanischen Grabenbruch". Dort ist zweifelsfrei die "Wiege der Menschheit" zu finden.
... und bei Angelina Jolie findet jeder die echten "Fahrradschlauchlippen" sexy, im Mittelalter war die "Habsburgernase" ein Indiz für Macht und in der Renaissance die Rubensfiguren der Frauen ein Merkmal für Wohlstand.
Liebe Leute, einfach mal nachdenken.
Es kann nicht sein, dass manche von uns krampfhaft, ja fast schon verzweifelt nach dem "Trennenden" suchen, wo sowohl die Vergangenheit, Gegenwart und auch unsere Zukunft in der Suche nach dem "Einenden" liegen muss!
Warum wir Menschen überlebt haben, liegt garantiert nicht an einer rassischen Auslese im darwinistischen Sinn; das "Survival of the fittest" bezieht sich auf ALLE Individuen unserer Art.
Und in einem mag ich dem ein oder anderen hier Recht geben: Es mangelt heutzutage an natürlicher Selektion. Unsere Gemeinschaft befördert nicht wirklich die Besten unter uns an die gesellschaftliche Spitze. Die Gesellschaft generiert schon lange keine wirklichen Vorbilder mehr. Mehr und mehr entscheidet die Nähe zum Geld, was einen "wertvoll" macht.
Ich sage: Der Wert des Einzelnen und seine gesellschaftliche Reputation sollten weniger monetär, sondern mehr nach ethischer und moralischer Qualifikation bemessen werden.
Wer hier von Überlegenheit fabuliert, sollte sie BELEGEN können - und im besten Falle auch vorleben!
Junge, die Frage ist: was hat dein Geschwafel eigentlich mit der Gegenwart zu tun? Was interessiert mich denn, dass wir artverwandt mit dem Affen sind?
Ich habe beruflich aufgrund sozialen Abstiegs ständig mit Migranten jeder Art zu tun. Und da habe ich leider wenig Positives zu berichten, was den Intellekt angeht.
Wenn du Dich in den Abgrund ziehen lassen willst, dann zieh doch nach Duisburg-Marxloh. Du Volltrottel von einem Theoretiker. Ich kanns echt nicht mehr hören.
SprecherZwo
19.09.2019, 07:33
Nur von ein paar Spinnern, die unter einem Widerlegungsreflex leiden und denen keine Argumentation zu schräg ist. Ich würde da nicht darauf bestehn. ist doch auch nicht so schlimm, die Völkerwanderung von Afrika nach Europa ist schon SEHR lange her, das sieht man uns hier seit bestimmt 10.000 Jahren nicht mehr an.
Der heutige Stand der Wissenschaft geht davon aus, dass die Menschheit an zwei oder drei verschiedenen Orten und (in kosmischen Dimensionen gedacht) zu ähnlicher Zeit entstanden ist, dass es also tatsächlich zwei oder drei verschiedene Rassen gegeben hat (darunter allerdings nie eine "nordische" oder eine "weiße"), die aber über die Entwicklungszeit untrennbar verschmolzen sind.
Mir persönlich ist das völlig egal, dass vor 100.000 Jahren oder länger meine Mutter was mit nem Neger gehabt hat. Da muss ich nicht umständlich und kindisch irgendwelche absurden Auswege ersinnen. War so, ist lange her. Mir doch egal. Wer hier in Deutschland in der vierten Generation von deutscher Abstammung ist gilt als Deutscher ohne wenn und aber. Das wird dir jeder Hitlerist bestätigen.
Die out of africa-Theorie behauptet, dass vor frühestens 30.000 Jahren die Neger nach Europa gekommen und dann plötzlich weiss geworden wären. Dieser Schwachsinn ist schon x-mal widerlegt worden, wird aber aus ideologischen Gründen von den MSM-Medien weiter verbreitet.
Der Schwarzafrikaner hat eindeutig die besser strukturierte Muskulatur. Die Skulpturen eines Arno Brekers gleichen vom athletischen Torso her eher einem Schwarzen als einem wachsweichen weißen Pygnikerbody, den man hierzulande mehr und mehr vorfindet.
Wer an sich einen elitären Anspruch hat, sollte diesen mit Geist und Körper LEBEN! Vorbilder generieren sich schon "im Kleinen", im kleinsten Hort unserer Sozialisation: der Familie.
Ich habe einen sehr, sehr hohen Maßstab nicht nur in Bezug auf mich, sondern auch in Bezug auf meine Mitmenschen.
Wer zu einer Elite gehören will, hat gefälligst an sich zu arbeiten. Er muss die besten Eigenschaften aus sich herausholen, sich disziplinieren und ja - auch mal "quälen".
Und lebenslang lernen, lernen, lernen.
Ob nun Einige von euch mich für einen Spinner halten ist völlig irrelevant; ich bin trotz aller Schmähungen, die nun vielleicht wie ein shitstorm über mich ergehen werden, einer von euch. Meine Gesinnung ist eindeutig rechts.
Aber gerade das sollte in uns allen eine elitäre Erwartungshaltung erzeugen. Wer etwas besonderes sein will, hat sich so zu verhalten - und auch so auszudrücken.
Unser ideologischer Gegner, die Antifa, der "Schwarze Block", generell die ideologische Linke wartet nur darauf, dass wir uns in Verbalentgleisungen ergehen, ohne Verstand mit Parolen daherkommen, die nichts mit der heutigen Zeit zu tun haben, die als Steilvorlage für die intellektuelle Demontage dienen, wie es gerade permanent versucht wird.
Aus Alexander Gaulands "gärigem Haufen" muss sich die ideologische Elite formen, die dieser Bewegung Struktur und inhaltliche Konzepte gibt. Noch ist es für mich nicht wirklich eine Partei...
Höcke ist ein guter Mann, keine Frage. Er muss aber noch eindeutig an seiner Souveränität und medialen Sicherheit arbeiten. Auch der "Soufleur" im Hintergrund, sein Pressesprecher, war während des Interviews nicht wirklich gut. Aber ich wette, dass man aus dem Vorfall lernen wird. Ich hoffe es zumindest.
Vielen Dank für diese hochklassige Bemerkung. Ja, so ist es. Unser "gäriger Haufen" muss sich noch ausformen, die Ursuppe muss ihre elitären Entitäten erst noch herausbilden. Aber das ist schon deutlich im Werden und ich möchte von uns natürlich durchaus von einer Partei sprechen. Wir haben die Strukturen, wir haben das Personal und wir sitzen in allen Länderparlamenten... das sollte als Indiziensammlung genügen :-)
Bei Interviews sind wir im kriegsmodus. Das darf nicht wundern, denn bei "Interviews" sitzen unsere Leute im Bombenhagel von "Trigger Words", die den unbedarften (also den hauptsächlich vertretenen) Zuschauer manipulieren sollen. Natürlich sitzt dann im Hintegrrund ein Taktiker zur Unterstützung. Nur sollte der die Angriffe im Vorfeld durchspielen und nicht online aus dem Off eingreifen. Das stört. Die Angriffe sind doch bekannt. Einflugrichtung, Höhe, Geschwindigkeit, alles da. Da möchte man doch gerne Flakschütze sein.
Königstiger87
19.09.2019, 07:35
Und du nennst dich "Königstiger"? Michael Wittmann würde sich im Grabe umdrehen, wenn einer seiner "Königstiger"-Mannen sich so äußern würde wie du!
Schon Blöd wenn das Abstammungsargument zerlegt wird. Denker deine Sorte vergessen halt das Evolution zu Entwicklung führt. Es ist egal welche Vorfahren mal existierten. Wir sind nicht auf der primitiven Negerstufe stehen geblieben
amendment
19.09.2019, 07:36
In Griechenland würden kürzlich Überreste von einem über 200.000 Jahre alten Homo sapiens entdeckt, was die gängige out of africa Theorie endgültig auf den Müllhaufen wirft.
Was soll das nun beweisen? Es ist wissenschaftlich unstrittig, dass unsere Vorfahren vom Großen Afrikanischen Graben aus über die Levante hinweg und der Bosporus-Enge nach Europa eingewandert sind. Das mit den 200.000 Jahren kommt hin. Es waren die Nachfahren des Homo heidelbergensis. Vor ca. 200.000 Jahren entwickelte sich daraus der Homo neanderthalensis als auch der Homo habilis.
Vielleicht wisst ihr es ja nicht: Die aktuelle Forschung geht sogar von einer Zeitperiode aus, wo auf der ganzen Welt verteilt bis zu fünf Hominiden-Arten gleichzeitig gelebt haben müssen! Zuletzt waren es dann leider nur zwei: der Neanderthaler und der Homo sapiens. Man vermutet sogar, dass wir unsere genetischen Brüder ausgerottet haben, so dass es heutzutage nur noch den Homo sapiens sapiens gibt.
Aber so ist das halt mit Darwins "Survival of the fittest".
Und genau das ist der Punkt: Welchen Kriterien, welche selektive Auswahl, wird heutzutage zugrunde gelegt, damit die Menschheit überlebt?
Irgendwelche Vorschläge?
Die out of africa-Theorie behauptet, dass vor frühestens 30.000 Jahren die Neger nach Europa gekommen und dann plötzlich weiss geworden wären. Dieser Schwachsinn ist schon x-mal widerlegt worden, wird aber aus ideologischen Gründen von den MSM-Medien weiter verbreitet.
Ich befürchte, du hast diese Theorie nicht ausführlich genug studiert. Von "plötzlich weiß" steht da nichts. Das wäre auch völlig blöde, sicher.
Mit Verlassen der Zone um den Äquator wurde die starke Pigmentierung nicht mehr benötigt und im Rahmen der natürlichen Evolution im Wortsinn degeneriert. Was die Hautfarbe betrifft sind wir degenerierte Neger, damit müssen wir leben, auch mit dem Hautkrebs, den wir uns in der Sonne einfangen, weil uns die wieder nötige Pigmentierung abhanden gekommen ist.
amendment
19.09.2019, 07:39
Es wird leider nicht sauber getrennt, leider auch in unseren eigenen, den Reihen der AfD nicht. Es wird der für alle Beteiligten schädliche unkontrollierte Massenzulauf von Millionen von Menschen in unser Land kritisiert und zugleich wird auf die Überlegenheit der weißen Rasse abgehoben. Das klingt sehr oft wie eine Entschuldigung, also sorry, wir nehmen ja jeden Fremden gerne auf, aber ihr seid leider minderwertig. Dabei geht es aber hier nicht um Rassen (dann müssten auch Ehen mit Asiaten geächtet werden), sondern um die Belastung einer kompletten Volkskultur durch drohende Überfremdung und die Belastung eines gemeinsam erarbeiteten Sozialsystems durch eine viel zu große Zahl an fremden Bedürftigen.
Die hier wie das deutsche "ancient regime" auftretende Gruppe von Hitlerfreunden, die so vehement auf die Überlegenheit der weißen Rasse pocht, bleiben den Beweis ihrer Überlegenheit in den meisten Fällen schuldig. Wenn diese Leute dann auch noch als "AfD-Freunde" auftreten dreht sich mir der Magen um. Nein, das brauchen wir nicht, das ist schädlich, das kostet uns Stimmen, das wirft uns zurück. Danke für das Verständnis, bitte wählt die AfD lautlos und ohne rassisches Gedöns und salutiert auch nicht vor den Wahlurnen.
Ich stimme deinen Ausführungen voll umfänglich zu!
Was soll das nun beweisen? Es ist wissenschaftlich unstrittig, dass unsere Vorfahren vom Großen Afrikanischen Graben aus über die Levante hinweg und der Bosporus-Enge nach Europa eingewandert sind. Das mit den 200.000 Jahren kommt hin. Es waren die Nachfahren des Homo heidelbergensis. Vor ca. 200.000 Jahren entwickelte sich daraus der Homo neanderthalensis als auch der Homo habilis.
Vielleicht wisst ihr es ja nicht: Die aktuelle Forschung geht sogar von einer Zeitperiode aus, wo auf der ganzen Welt verteilt bis zu fünf Hominiden-Arten gleichzeitig gelebt haben müssen! Zuletzt waren es dann leider nur zwei: der Neanderthaler und der Homo sapiens. Man vermutet sogar, dass wir unsere genetischen Brüder ausgerottet haben, so dass es heutzutage nur noch den Homo sapiens sapiens gibt.
Aber so ist das halt mit Darwins "Survival of the fittest".
Und genau das ist der Punkt: Welchen Kriterien, welche selektive Auswahl, wird heutzutage zugrunde gelegt, damit die Menschheit überlebt?
Irgendwelche Vorschläge?
Ich finde mich ganz gut und würde mich als Blaupause empfehlen.
amendment
19.09.2019, 07:43
Ich glaube, wir beide werden keine Freunde mehr. Du merkst gar nicht mal, daß du andere Leute mit deinem feinsinnigen und überheblichen Formulierungen treffen kannst, oder hast Du etwa die Meinungs und Glaubensfreiheit für Dich gepachtet. Du bist genau so wie der Schmierfink, der den Höcke vorführen wollte. Genau so rechthaberich und überheblich.
Du kannst glauben, was Du willst. Aber überlasse es mir woran ich glaube oder haste Beweise vorzulegen.
Wir können immer noch Freunde sein; aber sowohl du als auch ich müssen selektieren, was "ins Kröpfchen" oder was "ins Töpfchen" gehört.
Das "Gärige" offenbart sich hier im Forum wie in einem politischen Mikrokosmos.
Hoch spannend, hoch interessant.
Und glaube mir: Ich bin alles Andere als arrogant - aber mit Sicherheit sehr, sehr selbstbewusst. Und das darf ich aufgrund meiner Vita und Lebensleistung auch sein! ;-)
amendment
19.09.2019, 07:48
Junge, die Frage ist: was hat dein Geschwafel eigentlich mit der Gegenwart zu tun? Was interessiert mich denn, dass wir artverwandt mit dem Affen sind?
Ich habe beruflich aufgrund sozialen Abstiegs ständig mit Migranten jeder Art zu tun. Und da habe ich leider wenig Positives zu berichten, was den Intellekt angeht.
Wenn du Dich in den Abgrund ziehen lassen willst, dann zieh doch nach Duisburg-Marxloh. Du Volltrottel von einem Theoretiker. Ich kanns echt nicht mehr hören.
Ich bin doch deiner Meinung. Nur der Ton macht die Musik. Ich werde es nicht dulden, dass man mir gegenüber mit Verbalentgleisungen agiert. Ich erwarte Stil und Klasse - gerade von denen die behaupten, etwas "Besonderes" zu sein, oder gar "etwas Besseres".
Ich lese hier nicht nur die Zeilen, ich lese auch zwischen den Zeilen.
Und ich bin NICHT euer Gegner! Ganz sicher nicht!
amendment
19.09.2019, 07:49
Ich finde mich ganz gut und würde mich als Blaupause empfehlen.
Das ist schon mal die richtige Einstellung. Wenn diese dann noch gesellschaftlich oder familiär bestätigt wird, hast du alles richtig gemacht! ;-)
herberger
19.09.2019, 07:50
Was soll das nun beweisen? Es ist wissenschaftlich unstrittig, dass unsere Vorfahren vom Großen Afrikanischen Graben aus über die Levante hinweg und der Bosporus-Enge nach Europa eingewandert sind. Das mit den 200.000 Jahren kommt hin. Es waren die Nachfahren des Homo heidelbergensis. Vor ca. 200.000 Jahren entwickelte sich daraus der Homo neanderthalensis als auch der Homo habilis.
Wann hatte sich die Fruchtfliege von den Säugetieren getrennt und wo war das?
...
Wonach sieht das alles für dich aus? Kommst du dir denn kein bisschen verarscht vor?
Nein, nicht. Dagegen sprechen für mich zwei Gründe. Erstens ist, besonders in den Staaten, die Gleichberechtigung von weiß und schwarz bis heute nicht vollzogen. Da fehlt es vielerorts noch gewaltig. Von Normalität kann ich da noch lange nicht sprechen. Zweitens ist die "out of africa"-Theorie nicht mehr ganz jung. Sie stammt aus den 80ern und war Gegenstand paläonthologischer(?) Untersuchungen, nicht sozialpolitischer. Den von dir vermuteten Zusammenhang kann ich deswegen nicht erkennen (das meine ich wörtlich so, ausschließen will ich ihn nicht)
SprecherZwo
19.09.2019, 07:52
Ich befürchte, du hast diese Theorie nicht ausführlich genug studiert. Von "plötzlich weiß" steht da nichts. Das wäre auch völlig blöde, sicher.
Mit Verlassen der Zone um den Äquator wurde die starke Pigmentierung nicht mehr benötigt und im Rahmen der natürlichen Evolution im Wortsinn degeneriert. Was die Hautfarbe betrifft sind wir degenerierte Neger, damit müssen wir leben, auch mit dem Hautkrebs, den wir uns in der Sonne einfangen, weil uns die wieder nötige Pigmentierung abhanden gekommen ist.
Nur weil etwas "nicht benötigt" wird, verschwindet es nicht einfach. Evolution passiert durch Mutation und Selektion.
Wie hätte sich das Merkmal "schwarze Haut" in wenigen zehntausend Jahren einfach wegselektieren können? Zudem andere Merkmale wie Gesichtsform, Körperbau etc.
Der Zeitraum ist für derart starke genetische Änderungen viel zu kurz.
Wann hatte sich die Fruchtfliege von den Säugetieren getrennt, und wo war das?
Noch nicht. Heute Morgen war mein biologischer Birnensaft (ausm Garten, wie bei v. Ribbeck, nein, nicht der Fußballtrainer) voller Fruchtfliegen. Die Trennung wäre wirklich wichtig, das stimmt jedenfalls.
Nur weil etwas "nicht benötigt" wird, verschwindet es nicht einfach. Evolution passiert durch Mutation und Selektion.
Wie hätte sich das Merkmal "schwarze Haut" in wenigen zehntausend Jahren einfach wegselektieren können? Zudem andere Merkmale wie Gesichtsform, Körperbau etc.
Der Zeitraum ist für derart starke genetische Änderungen viel zu kurz.
Ist so bauchgefühlsmäßig lang genug, aber Genetiker bin ich auch nicht. Frag mich in 30.000 Jahren, wahrscheinlich hab ich dann ne blaue Haut. Sieht cool aus, finde ich. :-)
SprecherZwo
19.09.2019, 07:58
Was soll das nun beweisen? Es ist wissenschaftlich unstrittig, dass unsere Vorfahren vom Großen Afrikanischen Graben aus über die Levante hinweg und der Bosporus-Enge nach Europa eingewandert sind. Das mit den 200.000 Jahren kommt hin. Es waren die Nachfahren des Homo heidelbergensis. Vor ca. 200.000 Jahren entwickelte sich daraus der Homo neanderthalensis als auch der Homo habilis.
Vielleicht wisst ihr es ja nicht: Die aktuelle Forschung geht sogar von einer Zeitperiode aus, wo auf der ganzen Welt verteilt bis zu fünf Hominiden-Arten gleichzeitig gelebt haben müssen! Zuletzt waren es dann leider nur zwei: der Neanderthaler und der Homo sapiens. Man vermutet sogar, dass wir unsere genetischen Brüder ausgerottet haben, so dass es heutzutage nur noch den Homo sapiens sapiens gibt.
Aber so ist das halt mit Darwins "Survival of the fittest".
Und genau das ist der Punkt: Welchen Kriterien, welche selektive Auswahl, wird heutzutage zugrunde gelegt, damit die Menschheit überlebt?
Irgendwelche Vorschläge?
Das besondere an dem Fund in Griechenland ist, dass es sich um einen homo sapiens handelt.
Homo neanderthalensis und heidelbergensis sind schon schon für Zeiträume vor 500.000 Jahren in Europa nachgewiesen.
(Siehe z.B. Speere von Schöningen)
Out of Africa behauptet, die Neger wären erst vor 30.000 Jahren nach Europa und Asien gekommen und hätten Neanderthaler und Denisovas verdrängt.
Komisch, dass die ausgewanderten Neger in Asien Schlitzaugen und in Europa blonde Haare bekommen haben, gell?
Und du nennst dich "Königstiger"? Michael Wittmann würde sich im Grabe umdrehen, wenn einer seiner "Königstiger"-Mannen sich so äußern würde wie du!
Nur nebenbei!
Michael Wittmann und seine Mannen kämpften als Besatzung auf einem Tiger I. Das war kein "Königstiger".
In einem solchen Tiger I fanden sie dann auch den Tod!
Das ist schon mal die richtige Einstellung. Wenn diese dann noch gesellschaftlich oder familiär bestätigt wird, hast du alles richtig gemacht! ;-)
Hmpf. Mit der gesellschaftlichen Anerkennung hapert es noch etwas, leider. Als AfD-Mann hast du Gegner von allen Seiten. Den einen biste nen Nazi, den anderen nicht völkisch genug. Und dann hat natürlich jeder eine sehr klare Vorstellung, wie ein leibhaftiger Vertreter der AfD auszusehen hat. Wehe, du passt nicht in das Bild. Gauland macht das richtig. Das ist schon ein echter Typ, auch äußerlich läßt er sich nicht vereinnahmen sondern lebt seinen persönlichen Stiefel.
Familie #läuft.
amendment
19.09.2019, 08:05
Bei Interviews sind wir im kriegsmodus. Das darf nicht wundern, denn bei "Interviews" sitzen unsere Leute im Bombenhagel von "Trigger Words", die den unbedarften (also den hauptsächlich vertretenen) Zuschauer manipulieren sollen. Natürlich sitzt dann im Hintegrrund ein Taktiker zur Unterstützung. Nur sollte der die Angriffe im Vorfeld durchspielen und nicht online aus dem Off eingreifen. Das stört. Die Angriffe sind doch bekannt. Einflugrichtung, Höhe, Geschwindigkeit, alles da. Da möchte man doch gerne Flakschütze sein.
Genau so ist es! Was der AfD fehlt, ist noch immer die politische Routine. Es gibt dort halt die "Gärigkeit", aber eben noch nicht die "Jährigkeit", wie sie die Alt-Parteien vorzuweisen haben.
Einen Joschka Fischer, Klaus von Dohnanyi oder Wolfgang Kubicki bringt rein gar nichts aus der Ruhe. Die greifen Schlagworte auf und beginnen stundenlang zu monologisieren. Das sind die politischen Schwergewichte, mit denen man als junge Partei konfrontiert wird.
Ich vergleiche die AfD durchaus mit den Grünen in den 80ern; was wurden die parlamentarisch angefeindet. Waren den Ordnungsrufen ausgesetzt. Es dauerte viele, viele Jahre, bis sich diese Partei etabliert hat. Die AfD sollte nicht auf diejenigen in ihren Reihen hören, die anstatt einer Partei lieber eine "Bewegung" sähen. Das "Gärige" quasi zum "revolutionären" Programm machen wollend. So wie es ein Gregor Strasser ja mit der NSDAP vorhatte.
Wir brauchen eine politische Wende, davon bin ich überzeugt. Aber keine politische Revolution. Wir Deutschen haben das bisher noch immer hinbekommen, dass das unsere klugen Köpfe "oben" eingesehen haben. Wenn wir uns auf die Stimmung der Straße verlassen, werden wir uns in politischen Grabenkämpfen entkräften, anstatt unsere Kräfte zu bündeln um dem wahren Gegner geeint entgegen zu treten. Und dieser lauert außerhalb Europas.
amendment
19.09.2019, 08:10
Das besondere an dem Fund in Griechenland ist, dass es sich um einen homo sapiens handelt.
Homo neanderthalensis und heidelbergensis sind schon schon für Zeiträume vor 500.000 Jahren in Europa nachgewiesen.
(Siehe z.B. Speere von Schöningen)
Out of Africa behauptet, die Neger wären erst vor 30.000 Jahren nach Europa und Asien gekommen und hätten Neanderthaler und Denisovas verdrängt.
Komisch, dass die ausgewanderten Neger in Asien Schlitzaugen und in Europa blonde Haare bekommen haben, gell?
Also für mich ist die anthropologische Evolution logisch nachvollziehbar. Was mich indes hier in Erstauen versetzt ist, dass hier der ein oder andere so seine ganz eigenen Ableitungen zur Entwicklung der Menschheit haben möchte.
Sind hier Kreationisten unter euch? Kommt, traut euch...
amendment
19.09.2019, 08:11
Hmpf. Mit der gesellschaftlichen Anerkennung hapert es noch etwas, leider. Als AfD-Mann hast du Gegner von allen Seiten. Den einen biste nen Nazi, den anderen nicht völkisch genug. Und dann hat natürlich jeder eine sehr klare Vorstellung, wie ein leibhaftiger Vertreter der AfD auszusehen hat. Wehe, du passt nicht in das Bild. Gauland macht das richtig. Das ist schon ein echter Typ, auch äußerlich läßt er sich nicht vereinnahmen sondern lebt seinen persönlichen Stiefel.
Familie #läuft.
Ich sehe gerade, dass wir beide hier ziemlich neu sind, ja fast schon zeitgleich mit dem Schreiben anfingen.
Einen Joschka Fischer, Klaus von Dohnanyi oder Wolfgang Kubicki bringt rein gar nichts aus der Ruhe. Die greifen Schlagworte auf und beginnen stundenlang zu monologisieren. Das sind die politischen Schwergewichte,
Du zählst einen Joscka Fischer wirklich zu den politischen Schwergewichten?
Mene mene tekel u-parsin
Genau so ist es! Was der AfD fehlt, ist noch immer die politische Routine. Es gibt dort halt die "Gärigkeit", aber eben noch nicht die "Jährigkeit", wie sie die Alt-Parteien vorzuweisen haben.
Schöner Satz, stimmt genau.
...
Ich vergleiche die AfD durchaus mit den Grünen in den 80ern; was wurden die parlamentarisch angefeindet. Waren den Ordnungsrufen ausgesetzt. Es dauerte viele, viele Jahre, bis sich diese Partei etabliert hat. Die AfD sollte nicht auf diejenigen in ihren Reihen hören, die anstatt einer Partei lieber eine "Bewegung" sähen. Das "Gärige" quasi zum "revolutionären" Programm machen wollend. So wie es ein Gregor Strasser ja mit der NSDAP vorhatte.
Eher nicht. Die Grünen wussten damals noch nicht, wo genau sie eigentlich hinwollten und waren von ihrem Erfolg überrascht. Wir wissen sehr genau wo wir hinwollen und sind doch immer wieder leicht enttäuscht (auch wenn wir das nicht so zeigen) dass uns der erwartbare durchschlagende Erfolg noch nicht gelungen ist.
Unsere Gesellschaft ist so gesättigt wie nie, auch das unterscheidet unsere Zeit von der damaligen. Heute ist das Wort "Revolution" noch viel negativer behaftet als damals, denn heute haben die Leute noch viel mehr zu verlieren als damals. Also möchte ich diesen Begriff eher ins Regal stellen. Zu schade zum Wegwerfen, aber im Moment nicht zu gebrauchen.
Eine "Bewegung" zu sein klingt natürlich ein bisschen romantisch, wie Che Guevara, der ja auch nicht wirklich ein Linker war, klingt dynamisch und trägt der politischen Unerfahrenheit wohl Rechnung, ist aber parlamentarisch nicht schlagkräftig. Nein, Partei muss schon sein, darauf muss ich bestehen. :-)
amendment
19.09.2019, 08:16
Du zählst einen Joscka Fischer wirklich zu den politischen Schwergewichten?
Mene mene tekel u-parsin
Er trug wesentlich zur Etablierung der Grünen bei; er war der erste Minister aus deren Reihen. Und er mutierte vom Turnschuh- zum Maßanzugträger.
Ja, er war ein politisches Schwergewicht der Grünen. Nicht ohne Grund hat er Vorträge in Harvard gehalten... ;-)
Ich sehe gerade, dass wir beide hier ziemlich neu sind, ja fast schon zeitgleich mit dem Schreiben anfingen.
Ja, ich habe aber mehrere Jahre still mitgelesen, verstehe noch nicht alles, aber doch einiges. Ich kenne noch die Zeiten als hier so mancher kluge Kopf das Erstarken der AfD vorausgesagt und so mancher selbsternannte Intellektuelle sich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt hatte.
Leberecht
19.09.2019, 08:20
Ein Sieg wäre gewesen, wenn er den Journalisten argumentativ demontiert hätte, aber nicht, wenn er einfach wegläuft, weil er die Fragen nicht beantworten kann.
Systemjournalisten sind geschult und auf wissenschaftlich-argumentative Diskussion vorbereitet. Sie verpufft bei ihnen, ist also unangebracht bzw. sie biegen sie immer wieder ab und lassen sie geschickt ins Leere laufen. Wer mit solchen "Journalisten" diskutiert, muß tiefstapeln und reden wie das gemeine Volk auf der Straße. Dagegen sind sie nicht vorbereitet.
. Nicht ohne Grund hat er Vorträge in Harvard gehalten... ;-)
Hat er das nicht selbst dementiert?
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/nach-der-politik-fischer-dementiert-keine-gastprofessur-in-harvard-1305409.html
SprecherZwo
19.09.2019, 08:23
Du zählst einen Joscka Fischer wirklich zu den politischen Schwergewichten?
Mene mene tekel u-parsin
Es beginnt, nathanesk zu werden...
amendment
19.09.2019, 08:28
Hat er das nicht selbst dementiert?
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/nach-der-politik-fischer-dementiert-keine-gastprofessur-in-harvard-1305409.html
Fischer hielt Vorträge in Harvard und hatte eine einjährige Gastprofessur - allerdings in Princeton, nicht in Harvard.
amendment
19.09.2019, 08:29
Es beginnt, nathanesk zu werden...
So lange es nicht kafkaesk zu wirken beginnt ist doch alles in Ordnung.
Schlummifix
19.09.2019, 08:31
Er trug wesentlich zur Etablierung der Grünen bei; er war der erste Minister aus deren Reihen. Und er mutierte vom Turnschuh- zum Maßanzugträger.
Ja, er war ein politisches Schwergewicht der Grünen. Nicht ohne Grund hat er Vorträge in Harvard gehalten... ;-)
Was haben die denn geleistet, außer Deutschland schwersten Schaden zuzufügen?
Bei Fischer kann man ja noch anerkennen, dass er sich von der Straße hochgearbeitet hat und sich jetzt als investment banker schamlos bereichert. Das feiste Schwein...
Auf jeden Fall gehört er ins Gefängnis, genau wie Merkel.
Und natürlich braucht ganz Europa eine Revolution, was anderes hilft nicht mehr.
https://www.tagesspiegel.de/images/landtagswahl-brandenburg-andreas-kalbitz/24926798/1-format43.jpg
Klopperhorst
19.09.2019, 08:34
Selbstverständlich hat ein Nationalsozialismus - auch nicht mit anderer Benennung oder aktualisierten Inhalten - keine Zukunft! Und zwar nicht nur deshalb, weil der Globalismus garantiert nicht scheitern wird sondern ganz einfach, weil mit dem Nationalsozialismus politologisch zwingend auch ein Rassismus einher geht!
Kein vernunftbegabtes Wesen kann heutzutage noch rassistischen Inhalten folgen. Dazu wurde schon alles Wissenschaftliche, Soziologische und auch Psychologische gesagt. Es gibt unterschiedliche Menschenrassen, keine Frage, diese jedoch mit einer "hierarchischen Wertigkeit" zu belegen, ist mehr als nur grober Unfug. Die gesamte Menschheit muss zusammenwachsen, wird zusammenwachsen.
Zügel dich in deiner wirren Argumentation.
Nationalsozialismus -> Rassismus -> Unmenschlichkeit -> Menschheit muss zusammenwachsen ist keine Argumentation sondern dogmatischer Stuss.
Daneben hat Rassismus nichts mit "Wertigkeit" zu tun, sondern mit Anerkennung von gruppenspezifischen Unterschieden, damit ist er ein Kernpfeiler der völkischen Gesellschaftsordnung, wo das Volk, also die gewachsene Gemeinschaft aus Abstammung und Kultur, oberste Priorität hat und für dieses Volk zuerst gesorgt wird.
Wenn sich alle Völker um sich selbst sorgen, ist allen geholfen.
Ein reguliertes Wirtschaftssystem gibt ökologische Vorgaben vor - und schützt sich nach außen durch geeignete Maßnahmen wie z. B. Zölle oder Einfuhrbeschränkungen aus Billigländern. Hierbei verstehe ich unseren europäischen Binnenmarkt als eine einzige, große Volkswirtschaft. Der dringend der unitäre, euro-nationale politische Überbau muss endlich umgesetzt werden. Das neue "Völkische" kann nur das unitäre Euro sein.
Der Euro führt zur Nivellierung von volkswirtschaftlichen Unterschieden, dahingehend, dass die Völker mit Leistungsüberschüssen indirekt über den Wechselkurs Völker mit Leistungsdefiziten finanzieren.
Ein Währungskonkubinat aus unterschiedlichen strukturellen Wirtschaftsgebieten ist zwangsläufig zum Scheitern verteilt und spricht auch für die Rückbesinnung auf die Nation und Nationalwährung.
Volk und Wirtschaft und Währung bilden eine Einheit.
Wer heute noch an nationale Alleingänge denkt, gar an separatistische Koexistenzen in einem ansonten nur "losen" europäischen Kontext, liefert uns den globalen Großmächten in Ost und Ost bzw. Fernost aus.
Unsinn.
Es überlebten bekanntlich nicht die großen Dinosaurier, sondern die kleinen, anpassungsfähigen Arten.
Großmächte und Zentralstaaten haben immer den Hang zum "Overstretching" und zum Kollaps, da eine zentrale Organisation einen Informationsnachteil gegenüber lokal agierenden, adaptiven Strukturen besitzt.
Das ist Erkenntnis der modernen Informationswissenschaft und Kybernetik, von denen du natürlich keine Ahnung hast.
---
Doppelstern
19.09.2019, 08:39
Wir können immer noch Freunde sein; aber sowohl du als auch ich müssen selektieren, was "ins Kröpfchen" oder was "ins Töpfchen" gehört.
Das "Gärige" offenbart sich hier im Forum wie in einem politischen Mikrokosmos.
Hoch spannend, hoch interessant.
Und glaube mir: Ich bin alles Andere als arrogant - aber mit Sicherheit sehr, sehr selbstbewusst. Und das darf ich aufgrund meiner Vita und Lebensleistung auch sein! ;-)
Ich glaube eher, Du bist ein Spitzel
Du recherchierst hier ein halbes Jahr wie die Rechten so ticken und in einem Jahr veröffentlichst Du dann ein Buch mit dem Titel
"Die neue Rechte Gefahr"
Wie aus Mitläufern Täter werden.
Oder es erscheint ein groß aufgemachter Folgeartikel im Spiegel
So lange es nicht kafkaesk zu wirken beginnt ist doch alles in Ordnung.
Und trotzdem pochst auch du vergeblich an der Tür von Kafkas Schloss. Alles ein wenig bemüht und aufgesetzt, bei dir...
Es beginnt, nathanesk zu werden...
Es beginnt? Es ist!
Ich glaube eher, Du bist ein Spitzel
Du recherchierst hier ein halbes Jahr wie die Rechten so ticken und in einem Jahr veröffentlichst Du dann ein Buch mit dem Titel
"Die neue Rechte Gefahr"
Wie aus Mitläufern Täter werden.
Oder es erscheint ein groß aufgemachter Folgeartikel im Spiegel
Würdest du für diese Aussage deine Hand in's Feuer legen? Respektive das näher erläutern?
Was haben die denn geleistet, außer Deutschland schwersten Schaden zuzufügen?
Bei Fischer kann man ja noch anerkennen, dass er sich von der Straße hochgearbeitet hat und sich jetzt als investment banker schamlos bereichert. Das feiste Schwein...
Auf jeden Fall gehört er ins Gefängnis, genau wie Merkel.
Und natürlich braucht ganz Europa eine Revolution, was anderes hilft nicht mehr.
https://www.tagesspiegel.de/images/landtagswahl-brandenburg-andreas-kalbitz/24926798/1-format43.jpg
Wer hier einen Joscka Fischer als politisches Schwergewicht anpreist, der kommt wohl eher aus den Kreisen der politisch immer etwas schief Gekämmten.
Doppelstern
19.09.2019, 08:48
Würdest du für diese Aussage deine Hand in's Feuer legen? Respektive das näher erläutern?
Nein, ist bei mir reine Gefühlssache.
Weil kein Mensch hier so abgehoben schreibt wie er. Das passt einfach nicht.
Und kleine Indizien sprechen meiner Meinung auch dafür. Einige würden sicher sagen, Rosinen und Erbsenzählerei.
Deswegen kann ich es hier auch nicht schreiben.
Leberecht
19.09.2019, 08:49
...Und natürlich braucht ganz Europa eine Revolution, was anderes hilft nicht mehr.
Die ist zwar unvermeidlich, bedingt aber Europas wirtschaftlichen Kollaps. Und der ist eingeläutet.
Er trug wesentlich zur Etablierung der Grünen bei; er war der erste Minister aus deren Reihen. Und er mutierte vom Turnschuh- zum Maßanzugträger.
Ja, er war ein politisches Schwergewicht der Grünen. Nicht ohne Grund hat er Vorträge in Harvard gehalten... ;-)
Er hat und trällert immer noch das Liedchen derer, welche ihn fütterten und reich machten!
Was daran Besonders sein soll, wo er und seine Gängelungs-Partei-Genossen Deutschland nur Schaden zugfügt hat und zufügt, versteh ich nicht?
nurmalso2.0
19.09.2019, 08:52
Ich kann nicht ganz folgen.
Die durch die rasant ansteigende Population Afrikas wachsende Gefahr für Europas Prosperität hat rein gar nicht mit Rassismus zu tun. Es geht um externe Belastungen für unsere Sozialsystem und unseren sozialen Frieden. Es könnten auch Cyborgs sein, die in ihrer Masse solch eine Gefahr darstellen.
Also nix mit Rassismus, mein Guter! :schreck:
Und wenn es Rassismus ist, was ist dann??
Rassismus ausschließlich mit Rassenhass und Mord zu assoziieren ist falsch und einseitig.
Sämtliche Entwicklungshelfer nehmen Afrika nicht für voll, halten Afrikaner für unselbständig, trauen ihn aber auch gar nichts zu, deswegen Weiße aus einem Überlegenheitsgefühl heraus ständig in Afrika den Neger bei allem helfen müssen.
Wenn Entwicklungshilfe kein verschleierter Rassismus ist, was denn dann?
Rassismus = sich einer anderen Rasse überlegen fühlen!
Würden Weiße Afrika auf Augenhöhe respektieren, bräuchte es keine E.n.t.w.i.c.k.l.u.n.g.shilfe, wie bei einem Kleinkind dem bei allem geholfen werden muss.
Die Angst vor Wohlstandsverlust und Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika in einem Satz oder Absatz, ist eine negative Bewertung von dir und somit durch die politisch korrekte Brille betrachtet eine rassistische Meinung.
;)
SprecherZwo
19.09.2019, 09:03
So lange es nicht kafkaesk zu wirken beginnt ist doch alles in Ordnung.
Kafka ist mir lieber als Nathan.
Kafka ist mir lieber als Nathan.
Nathan schwirrt hier sicherlich irgendwo rum, der schwirrt eigentlich immer irgendwo rum, aber der Amen-Heini ist wohl Nathan eher nicht, glaube ich doch mal.
Aber Syntax und Schriftbild werden das früher oder später offenbaren.
cornjung
19.09.2019, 09:15
So lange es nicht kafkaesk zu wirken beginnt ist doch alles in Ordnung.
Es beginnt, nathanesk zu werden...
Ich war gegen Nathans Sperre, und bin dagegen, hier jeden Tag einen Anderen als Nathan zu meucheln und mobben. Jeder soll hier posten dürfen. Wir brauchen keine Zensur. Ignorieren oder widerlegen.
amendment
19.09.2019, 09:22
Und natürlich braucht ganz Europa eine Revolution, was anderes hilft nicht mehr.
Wenn du mit Revolution so ungefähr das meinst, was 1989 zur deutschen Wiedervereinigung führte, dann bin ich nicht nur genau deiner Meinung, sondern ich gehe darüber hinaus noch viel weiter:
Wir brauchen genau so eine friedliche Revolution auf gesamteuropäischer Ebene! Die Völker Europas müssen schneller ein "Großeuropa" wollen, als dass das durch die jeweilige politische Repräsentanz der etablierten Parteien überhaupt umgesetzt wird.
Wir brauchen kein europäisches Plauderparlament, wir brauchen keine ausbremsenden Sperrminoriäten, wir brauchen keine Zauderer und Zögerer. Wir brauchen ein Ziel. Wir brauchen eine Führung. Und wir brauchen den unbedingten Willen!
Und wir brauchen selbstverständlich auch keinen Islam und auch keine Zuwanderung!
Wenn du mit Revolution so ungefähr das meinst, was 1989 zur deutschen Wiedervereinigung führte, dann bin ich nicht nur genau deiner Meinung, sondern ich gehe darüber hinaus noch viel weiter:
Wir brauchen genau so eine friedliche Revolution auf gesamteuropäischer Ebene! Die Völker Europas müssen schneller ein "Großeuropa" wollen, als dass das durch die jeweilige politische Repräsentanz der etablierten Parteien überhaupt umgesetzt wird.
Wir brauchen kein europäisches Plauderparlament, wir brauchen keine ausbremsenden Sperrminoriäten, wir brauchen keine Zauderer und Zögerer. Wir brauchen ein Ziel. Wir brauchen eine Führung. Und wir brauchen den unbedingten Willen!
Und wir brauchen selbstverständlich auch keinen Islam und auch keine Zuwanderung!
Du scheinst die Mozartkugel unter den heroischen HPF-Revoluzzern zu sein.
SprecherZwo
19.09.2019, 09:35
Nathan schwirrt hier sicherlich irgendwo rum, der schwirrt eigentlich immer irgendwo rum, aber der Amen-Heini ist wohl Nathan eher nicht, glaube ich doch mal.
Aber Syntax und Schriftbild werden das früher oder später offenbaren.
Ich bin mir auch nicht sicher, aber Nathan kann sich besser verstellen als Graf Zahl oder der Negergenerator.
nurmalso2.0
19.09.2019, 09:40
Ich bin mir auch nicht sicher, aber Nathan kann sich besser verstellen als Graf Zahl oder der Negergenerator.
Zur allseits bekannten Zionisten-Phobie nun auch noch eine Nathan-Phobie :haha:
Ich bin mir auch nicht sicher, aber Nathan kann sich besser verstellen als Graf Zahl oder der Negergenerator.
Nathan scheint in den Köpfen vieler User hier so gewisse Spuren hinterlassen zu haben? Kein Tag ohne Nathan, so langsam wird das hier zur Hybris, oder nicht?
Es gab im HPF doch schon wesentlich schlimmere Kundschaft.
autochthon
19.09.2019, 09:49
Zur allseits bekannten Zionisten-Phobie nun auch noch eine Nathan-Phobie :haha:
Sie sind eben überall!!! :D
amendment
19.09.2019, 09:49
Daneben hat Rassismus nichts mit "Wertigkeit" zu tun, sondern mit Anerkennung von gruppenspezifischen Unterschieden, damit ist er ein Kernpfeiler der völkischen Gesellschaftsordnung, wo das Volk, also die gewachsene Gemeinschaft aus Abstammung und Kultur, oberste Priorität hat und für dieses Volk zuerst gesorgt wird.
Wenn sich alle Völker um sich selbst sorgen, ist allen geholfen.
Nein, Rassismus ist eindeutig mit einer (hierarchischen!) Wertigkeit verbunden! Es geht hierbei mitnicht um rassische Unterschiede, sondern um die Quotierung dieser Unterschiede in einen Wertekanon!
Allem, was du danach sagst, stimme ich zu...
Der Euro führt zur Nivellierung von volkswirtschaftlichen Unterschieden, dahingehend, dass die Völker mit Leistungsüberschüssen indirekt über den Wechselkurs Völker mit Leistungsdefiziten finanzieren.
Ein Währungskonkubinat aus unterschiedlichen strukturellen Wirtschaftsgebieten ist zwangsläufig zum Scheitern verteilt und spricht auch für die Rückbesinnung auf die Nation und Nationalwährung.
Volk und Wirtschaft und Währung bilden eine Einheit.
Der Euro führt zur Vereinheitlichung und Akzeptanz einer allgemeinen und anerkannten Bemessungsgrundlage für marktwirtschaftliche Leistungserbringung! Und hier gibt es bekanntlich in der Eurozone unterschiedlich "starke" Regionen, die aber rein gar nichts mit der Leistungserbringung der jeweiligen Völker zu tun haben. Es ist die politische Uneinigkeit durch die unterschiedlichen politischen Souveränitäten, die zu der innereuropäisch-ökonomischen Schieflage führt. Und hinzu kommt noch der ökologische Schwachsinn, dass wir hier in Deutschland Orangen anbauen und die Spanier Kartoffeln! Das muss aufhören!
Wir brauchen EINE Volkswirtschaft, EINE Regierung, GEMEINSAME Streitkräfte und eine Einheitlichkeit auf allen Politikfeldern.
Wer das anders sieht, dient sich unwillkürlich als 5. Kolonne des US-amerikanischen Kapitalismus oder Chinas globalen Hegemonialbestrebungen an!
Wer hier bei uns nationale Alleingänge befürwortet, kann auch gleich lauthals verkünden: Ich diene chinesischen Interessen!
Wer den unregulierten Manchester-Kapitalismus will, kann auch gleich sagen: Ich bin ein tumber Konsument eines US-amerikanisch dominierten Absatzmarktes!
Es überlebten bekanntlich nicht die großen Dinosaurier, sondern die kleinen, anpassungsfähigen Arten.
Großmächte und Zentralstaaten haben immer den Hang zum "Overstretching" und zum Kollaps, da eine zentrale Organisation einen Informationsnachteil gegenüber lokal agierenden, adaptiven Strukturen besitzt.
Das ist Erkenntnis der modernen Informationswissenschaft und Kybernetik, von denen du natürlich keine Ahnung hast.
Du hast nicht die geringste Vorstellung davon, wie globales Wirtschaften funktioniert. Die Großen fressen die Kleinen.
Dein Beispiel mit den Dinosauriern ist grober Unfug, mehr nicht.
amendment
19.09.2019, 09:55
Und wenn es Rassismus ist, was ist dann??
Rassismus ausschließlich mit Rassenhass und Mord zu assoziieren ist falsch und einseitig.
Sämtliche Entwicklungshelfer nehmen Afrika nicht für voll, halten Afrikaner für unselbständig, trauen ihn aber auch gar nichts zu, deswegen Weiße aus einem Überlegenheitsgefühl heraus ständig in Afrika den Neger bei allem helfen müssen.
Wenn Entwicklungshilfe kein verschleierter Rassismus ist, was denn dann?
Rassismus = sich einer anderen Rasse überlegen fühlen!
Würden Weiße Afrika auf Augenhöhe respektieren, bräuchte es keine E.n.t.w.i.c.k.l.u.n.g.shilfe, wie bei einem Kleinkind dem bei allem geholfen werden muss.
Die Angst vor Wohlstandsverlust und Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika in einem Satz oder Absatz, ist eine negative Bewertung von dir und somit durch die politisch korrekte Brille betrachtet eine rassistische Meinung.
;)
Entwicklungshilfe ist unser umgesetztes schlechte Gewissen, aber doch kein Rassismus! Und halte dich doch nicht an dem Wort "Entwicklungshilfe" fest; dann nenne es doch "Know how-Transfer" flankiert durch monetäre Unterstützung.
Jeder verantwortliche deutsche Amtsträger schwört, Schaden von seinem Land abzuwenden. Dazu gehört auch, Wohlstand zu bewahren. Sind unsere politischen Repräsentanten allesamt Rassisten?
amendment
19.09.2019, 09:56
Nathan schwirrt hier sicherlich irgendwo rum, der schwirrt eigentlich immer irgendwo rum, aber der Amen-Heini ist wohl Nathan eher nicht, glaube ich doch mal.
Aber Syntax und Schriftbild werden das früher oder später offenbaren.
Ist das jetzt ein Insider, der sich mir nicht erschließen soll?
Brauche ich eine neue Brille?
Zeitonline verurteilt die unfaire Behandlung des thüringischen AfD-Chefs Björn Höcke durch das ZDF! Irgend etwas muss passiert sein!
https://www.zeit.de/2019/39/bjoern-hoecke-zdf-interview-abbruch-rechtspopulismus?utm_content=zeitde_redpost+_link_ sf&utm_medium=sm&utm_campaign=ref&wt_zmc=sm.int.zonaudev.twitter.ref.zeitde.redpost. link.sf&utm_source=twitter_zonaudev_int
amendment
19.09.2019, 09:58
Du scheinst die Mozartkugel unter den heroischen HPF-Revoluzzern zu sein.
Ha ha, jetzt musste ich doch glatt schmunzeln. Darf ich das als Kompliment auffassen? BITTE sag jetzt ja... ;-)
Pillefiz
19.09.2019, 10:04
Ich bin mir auch nicht sicher, aber Nathan kann sich besser verstellen als Graf Zahl oder der Negergenerator.
Kannst du mal mit deinem Nathan-Gefasel aufhören? Der ist nicht im Forum.
amendment
19.09.2019, 10:05
Ich bin mir auch nicht sicher, aber Nathan kann sich besser verstellen als Graf Zahl oder der Negergenerator.
Bringt mich mal einer hier auf Stand?
Was hat es mit diesem ominösen "Nathan" auf sich? Hatte der das Forum irgendwie polarisiert?
Ich schwöre euch, dass ich erstmals letzte Woche auf dieses Forum stieß, weil ich mir eine Plattform suchte, die meine politische Heimat werden soll.
Ich will hier mit keinem Streit haben, ich will mich unter euch wohlfühlen und meinen Beitrag dazu leisten, dass politisch Etablierte in unserem Land kritisch zu hinterfragen.
Dabei werde ich allerdings immer Niveau bewahren und ich werde mich auch keinesfalls zu verbalen Entgleisungen hinreißen lassen.
Und nochmals: Ich möchte das hier so auffassen, dass wir alle KEINE politischen Gegner sind.
Wir sollten wissen, was uns trennt - aber auch, was uns vielleicht eint oder einen könnte!
So - und jetzt in aller Kürze: Was war mit diesem Nathan?
Pillefiz
19.09.2019, 10:08
Bringt mich mal einer hier auf Stand?
Was hat es mit diesem ominösen "Nathan" auf sich? Hatte der das Forum irgendwie polarisiert?
Ich schwöre euch, dass ich erstmals letzte Woche auf dieses Forum stieß, weil ich mir eine Plattform suchte, die meine politische Heimat werden soll.
Ich will hier mit keinem Streit haben, ich will mich unter euch wohlfühlen und meinen Beitrag dazu leisten, dass politisch Etablierte in unserem Land kritisch zu hinterfragen.
Dabei werde ich allerdings immer Niveau bewahren und ich werde mich auch keinesfalls zu verbalen Entgleisungen hinreißen lassen.
Und nochmals: Ich möchte das hier so auffassen, dass wir alle KEINE politischen Gegner sind.
Wir sollten wissen, was uns trennt - aber auch, was uns vielleicht eint oder einen könnte!
So - und jetzt in aller Kürze: Was war mit diesem Nathan?
Der war wohl einigen zu schlau :D
cornjung
19.09.2019, 10:14
Der war wohl einigen zu schlau :D
Ob links, rechtsphob, schlau oder unbequem....man könnte ihn ruhig begnadigen. Formulieren und Schreiben konnte er super.
amendment
19.09.2019, 10:20
Der war wohl einigen zu schlau :D
ZU schlau? Gibt's das? Nie davon gehört... :haha:
amendment
19.09.2019, 10:29
Der war wohl einigen zu schlau :D
So, gerade habe ich diese Seite gefunden, was es mit den Sternchen und Balken auf sich hat. Du bist demnach Moderator(in), weiblich? Ich würde es jedenfalls anhand deines Symbolbildes vermuten.
Nun denn, ich werde mich hier benehmen, versprochen!
Weil ich's kann und weil ich's will...
Ich glaube eher, Du bist ein Spitzel
...
Sehr lustig. Lieber Parteibruder, halt an dich. Was heißt denn "Spitzel". Was kann man hier von drinnen lesen, was man nicht auch von draußen lesen kann? ich lese seit Jahren hier immer wieder mit und habe noch kein Buch geschrieben über etwas was sowieso schon jeder kennt. Glaubst du, bei der Ansammlung von Hitleristen ist der Verfassungsschutz nicht auch irgendwie dabei? Da möchte ich wetten. Und wie "die Rechten" so ticken wirst du hier jedenfalls nicht erfahren, wo man sich doch allgemein über die einfachsten Sprachregelungen nicht einig ist. Wo die christlich-lutherische Betschwester Merkel als Linke gilt ist auch der Rumpel nicht weit vom Stilzchen. Außerdem ist der ganze Begriff als Überbegriff so wenig tauglich wie der "Neger" für alles was irgendwie nach zu lange in der Sonne gewesen aussieht, oder wie der Begriff "Nazi" für alles was nicht die Sozialistische Internationale auswendig hersagen kann. Fürn A.sch.
ich finde den Typen echt gut, der ist witzig und er hat einen gepflegten Tonfall. Das mag ich.
Nathan scheint in den Köpfen vieler User hier so gewisse Spuren hinterlassen zu haben? Kein Tag ohne Nathan, so langsam wird das hier zur Hybris, oder nicht?
Es gab im HPF doch schon wesentlich schlimmere Kundschaft.
Der hatte aber die Gabe wie Löwenzahn immer wieder durch den Permafrostboden ins Licht zu stoßen und alle Stränge vollzumüllen. ich weiß noch wie er schäumend gegen die AfD losging und dann irgendwann auf einmal doch ein AfD Freund wurde. Angeblich. Sehr suspekt insgesamt. Der war zwar auch sehr beredt hatte aber nen ganz anderen Stil wie Mitmensch Amentment. Bei weitem aggressiver und rabulöser, ein Linksintellektueller oder sowas und auch sicher kein Soldat. Ein Pazifist der Kriegsschiffe gut fand. Haken dran.
nurmalso2.0
19.09.2019, 10:41
Entwicklungshilfe ist unser umgesetztes schlechte Gewissen, aber doch kein Rassismus! Und halte dich doch nicht an dem Wort "Entwicklungshilfe" fest; dann nenne es doch "Know how-Transfer" flankiert durch monetäre Unterstützung.
Jeder verantwortliche deutsche Amtsträger schwört, Schaden von seinem Land abzuwenden. Dazu gehört auch, Wohlstand zu bewahren. Sind unsere politischen Repräsentanten allesamt Rassisten?
Dein schlechtes Gewissen (woher?) in aller Ehren, aber was hat das mit dem Unvermögen der Afrikaner Probleme selber zu lösen zu tun? Wenn dein Nachbar zwar fähig ist einen Rasen zu mähen, dafür aber nicht die nötige Intelligenz mitbringt und du ihm ein Leben den Rasen mähst, kannst du selbstverständlich darauf verzichten den Nachbarn dumm zu nennen, aber dumm ist er trotzdem.
Die bereits seit Generationen laufende Entwicklungshilfe wäre ohne das afrikanische Unvermögen überflüssig. Ja, die Afrikaner werden im ganzen für unfähig und dümmer gehalten als Weiße, deswegen die Unterstützung. Also wenn das kein Rassismus ist!?
autochthon
19.09.2019, 10:47
Der hatte aber die Gabe wie Löwenzahn immer wieder durch den Permafrostboden ins Licht zu stoßen und alle Stränge vollzumüllen. ich weiß noch wie er schäumend gegen die AfD losging und dann irgendwann auf einmal doch ein AfD Freund wurde. Angeblich. Sehr suspekt insgesamt. Der war zwar auch sehr beredt hatte aber nen ganz anderen Stil wie Mitmensch Amentment. Bei weitem aggressiver und rabulöser, ein Linksintellektueller oder sowas und auch sicher kein Soldat. Ein Pazifist der Kriegsschiffe gut fand. Haken dran.
Seit 2 Wochen hier und DAS alles weisst du noch? :D
amendment
19.09.2019, 10:52
Dein schlechtes Gewissen (woher?) in aller Ehren, aber was hat das mit dem Unvermögen der Afrikaner Probleme selber zu lösen zu tun? Wenn dein Nachbar zwar fähig ist einen Rasen zu mähen, dafür aber nicht die nötige Intelligenz mitbringt und du ihm ein Leben den Rasen mähst, kannst du selbstverständlich darauf verzichten den Nachbarn dumm zu nennen, aber dumm ist er trotzdem.
Die bereits seit Generationen laufende Entwicklungshilfe wäre ohne das afrikanische Unvermögen überflüssig. Ja, die Afrikaner werden im ganzen für unfähig und dümmer gehalten als Weiße, deswegen die Unterstützung. Also wenn das kein Rassismus ist!?
Herrlich! Irgendwie hat deine Herleitung ja was... :gp:
Aber mal im Ernst: Was den afrikanischen Kontinent betrifft, so ist es nicht das Unvermögen des Afrikaners selbst, sondern das Unvermögen seiner politischen Führung bzw. der gesellschaftlichen Strukturen, welche in Afrika ökonomisch nichts auf die Beine bringen lassen. Zu den belastenden gesellschaftlichen Strukturen gehört selbstverständlich die unsägliche Familienpolitik.
Mein Vater war in den 60er Jahren als Ingenieur für die deutsche Entwicklungshilfe in Namibia tätig. (Fast wäre ich in Windhoek zur Welt gekommen... ;)
Und er erzählte uns schon damals, was für ein riesiges Problem die dortige Korruption war. Er war als Post Evaluation Officer verantwortlich für die Nachbewertung von Großprojekten wie Brücken, Wasserstraßen und für den Straßenbau. Auf dem Zettel war die Betonmischung und die Verwehrung mit Moniereisen nach deutschen Qualitäts- und Sicherheitsansprüchen; verbaut wurde nur ein Drittel des Eisens und das Mischungsverhältnis bei Asphalt und Beton war auch "grenzwertig". Die eigentlich vorgesehenen Materialien "verschwanden" auf dem Schwarzmarkt.
Mein Vater sagte: Entwicklungshilfe in Afrika funktioniert nur dann, wenn wir Deutschen vor Ort sind und alles, wirklich ALLES überwachen! Das war vor über 50 Jahren....
Seit 2 Wochen hier und DAS alles weisst du noch? :D
Ja. Ich bin nicht erst seit zwei Wochen hier, sondern schon mehrere Jahre.
ich weiß auch, dass schon einige Honoratioren gestorben sind, unter anderem dieser Waffenspezialist Ku- Klu- irgendwie so. Und seine Frau hieß Metabo :bäh:. Dás war eine Art Gaskammer- und Güterwaggonspezialist und ich hatte mich schon oft gewundert, wieso man den so reden ließ.
SprecherZwo
19.09.2019, 11:13
Der war wohl einigen zu schlau :D
Scheinst ihn wohl zu mögen.
SprecherZwo
19.09.2019, 11:15
Kannst du mal mit deinem Nathan-Gefasel aufhören? Der ist nicht im Forum.
Wenn du das sagst, wird es wohl so sein.
Herrlich! Irgendwie hat deine Herleitung ja was... :gp:
Aber mal im Ernst: Was den afrikanischen Kontinent betrifft, so ist es nicht das Unvermögen des Afrikaners selbst, sondern das Unvermögen seiner politischen Führung bzw. der gesellschaftlichen Strukturen, welche in Afrika ökonomisch nichts auf die Beine bringen lassen. Zu den belastenden gesellschaftlichen Strukturen gehört selbstverständlich die unsägliche Familienpolitik.
Mein Vater war in den 60er Jahren als Ingenieur für die deutsche Entwicklungshilfe in Namibia tätig. (Fast wäre ich in Windhoek zur Welt gekommen... ;)
Und er erzählte uns schon damals, was für ein riesiges Problem die dortige Korruption war. Er war als Post Evaluation Officer verantwortlich für die Nachbewertung von Großprojekten wie Brücken, Wasserstraßen und für den Straßenbau. Auf dem Zettel war die Betonmischung und die Verwehrung mit Moniereisen nach deutschen Qualitäts- und Sicherheitsansprüchen; verbaut wurde nur ein Drittel des Eisens und das Mischungsverhältnis bei Asphalt und Beton war auch "grenzwertig". Die eigentlich vorgesehenen Materialien "verschwanden" auf dem Schwarzmarkt.
Mein Vater sagte: Entwicklungshilfe in Afrika funktioniert nur dann, wenn wir Deutschen vor Ort sind und alles, wirklich ALLES überwachen! Das war vor über 50 Jahren....
Jetzt wissen wir, wer an dieser exorbitanten Bevölkerungs-Explosion Schuld hat:
Dein Vater!!!
Kaum hat er sich vom Acker gemacht, haben die Afrikaner, trotz Unvermögen, Entwicklungshilfe, Korruption, etc. ... mal gezeigt, zu was der Afrikaner fähig ist!
amendment
19.09.2019, 11:54
Jetzt wissen wir, wer an dieser exorbitanten Bevölkerungs-Explosion Schuld hat:
Dein Vater!!!
Kaum hat er sich vom Acker gemacht, haben die Afrikaner, trotz Unvermögen, Entwicklungshilfe, Korruption, etc. ... mal gezeigt, zu was der Afrikaner fähig ist!
Solange man dich mit DIESER Zuordnung der Schuldfrage zufriedenstellen kann, ist ja alles in Ordnung. Mein Vater sprach schon damals in illustrer Runde: "Wer von euch ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein!"
Doppelstern
19.09.2019, 11:56
Sehr lustig. Lieber Parteibruder, halt an dich. Was heißt denn "Spitzel". Was kann man hier von drinnen lesen, was man nicht auch von draußen lesen kann? ich lese seit Jahren hier immer wieder mit und habe noch kein Buch geschrieben über etwas was sowieso schon jeder kennt. Glaubst du, bei der Ansammlung von Hitleristen ist der Verfassungsschutz nicht auch irgendwie dabei? Da möchte ich wetten. Und wie "die Rechten" so ticken wirst du hier jedenfalls nicht erfahren, wo man sich doch allgemein über die einfachsten Sprachregelungen nicht einig ist. Wo die christlich-lutherische Betschwester Merkel als Linke gilt ist auch der Rumpel nicht weit vom Stilzchen. Außerdem ist der ganze Begriff als Überbegriff so wenig tauglich wie der "Neger" für alles was irgendwie nach zu lange in der Sonne gewesen aussieht, oder wie der Begriff "Nazi" für alles was nicht die Sozialistische Internationale auswendig hersagen kann. Fürn A.sch.
ich finde den Typen echt gut, der ist witzig und er hat einen gepflegten Tonfall. Das mag ich.
Warum mußte der Verfassungsschutz in die NPD verdeckte Ermittler einschleusen ? Die hätten doch auch von außen seelenruhig zusehen können, wie die sich verschleißen. Wenn Du mit im Geschehen bist, bekommst Du doch viel mehr mit, als wenn du nur von aussen zusehen darfst. Wenn man Fußball selber spielt, kann man mitreden, auch Kritiken absetzen, aber nicht, wenn man mit einer Flasche Bier nur am Fernseher sitzt.
Und der gepflegte Tonfall ist genau das, was hier fehl am Platze ist. Mir erscheint es too much. Er muß jedem zeigen, daß er ein ehemaliger Redakteur mit Weltformat ist, sich allen anderen überlegen fühlt und es auch mit seiner geschickten Wortwahl jeden spüren läßt.
Im Gegensatz zu Dir mag ich seinen Auftritt hier gar nicht. Dafür hat er auch vor einigen Tagen viel Geschirr zerbrochen als ich seinen hochgelobten FDP Politiker Kubicki wieder auf den Boden der Tatsachen zurück gestellt habe. Wenn er Rechts wäre, was er vorgibt, dann hätte er einen Gesinnungsbruder wie mich nicht so runter gemacht. Das hätte man deutlich freundschaftlicher formulieren können. Wäre ungefähr so, als wenn ich der AFD Partei beitrete und dem Gauland sage, was für ein A....loch er ist, nur halt mit feineren Worten. Damit macht man sich keine Freunde.
Der war wohl einigen zu schlau :D
Der war nicht zu schlau, sondern hat es nur perfekt verstanden, manche seiner Dummheiten rotzfrech als die reine Wahrheit zu verpacken und mit viel Getöse zu verkaufen.
Ich erinnere mich noch an seinen Schwachsinn von den selbst erkennenden Steckernetzteilen. Als ich versuchte, ihm die Sinnlosigkeit zu erklären, bezichtigte er mich des Nichtwissens, obwohl ich in dieser Branche jahrzehntelang beruflich tätig war.
Seine Konklusionen waren doch meistens nur entweder "Armhochreisser" oder "Herrgott bist du blöd". Und das meistens bei Themen, in denen er kläglich versagt hatte.
Freche Chuzpe im Verbund mit satten Verleumdungen und impertinenten Beleidigungen. Das würde ich nun nicht gerade als "zu schlau sein" bezeichnen.
Solange man dich mit DIESER Zuordnung der Schuldfrage zufriedenstellen kann, ist ja alles in Ordnung. Mein Vater sprach schon damals in illustrer Runde: "Wer von euch ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein!"
Du meinst doch nicht diese vielfachst gemalte Szene... neulich in Kopenhagen, im SMK, auch da natürlich. Natürlich, wenn`s was zu essen gibt sind se alle da.
OneDownOne2Go
19.09.2019, 12:15
Der hatte aber die Gabe wie Löwenzahn immer wieder durch den Permafrostboden ins Licht zu stoßen und alle Stränge vollzumüllen. ich weiß noch wie er schäumend gegen die AfD losging und dann irgendwann auf einmal doch ein AfD Freund wurde. Angeblich. Sehr suspekt insgesamt. Der war zwar auch sehr beredt hatte aber nen ganz anderen Stil wie Mitmensch Amentment. Bei weitem aggressiver und rabulöser, ein Linksintellektueller oder sowas und auch sicher kein Soldat. Ein Pazifist der Kriegsschiffe gut fand. Haken dran.
Ich bin ein Bellizist, der manche Pazifistinnen gut findet, wer ist schon immer totschlagskonsequent? Ich meine, okay, dazu müssen sie mehrheitlich die Klappe halten, aber ich stehe dazu!
Nathan hatte zum einen einen recht einmaligen Stil, zum anderen ist es ihm nie gelungen, sich länger als zwei, drei Beitragswechsel lang zu beherrschen, spätestens dann wusste man ganz ohne Benutzernamen, wen man vor sich hatte. Ich mochte den Arsch trotzdem irgendwie, er hat immer für Stimmung gesorgt, langweilig wurde es in Strängen, in denen er sich getummelt hat, zumindest seltenst. Und man sollte den Dialog mit der anderen Feldpostnummer nie ganz abbrechen, wer kann schon wissen, wozu das irgendwann mal gut sein kann?
Warum mußte der Verfassungsschutz in die NPD verdeckte Ermittler einschleusen ? Die hätten doch auch von außen seelenruhig zusehen können, wie die sich verschleißen. Wenn Du mit im Geschehen bist, bekommst Du doch viel mehr mit, als wenn du nur von aussen zusehen darfst. Wenn man Fußball selber spielt, kann man mitreden, auch Kritiken absetzen, aber nicht, wenn man mit einer Flasche Bier nur am Fernseher sitzt.
Und der gepflegte Tonfall ist genau das, was hier fehl am Platze ist. Mir erscheint es too much. Er muß jedem zeigen, daß er ein ehemaliger Redakteur mit Weltformat ist, sich allen anderen überlegen fühlt und es auch mit seiner geschickten Wortwahl jeden spüren läßt.
Im Gegensatz zu Dir mag ich seinen Auftritt hier gar nicht. Dafür hat er auch vor einigen Tagen viel Geschirr zerbrochen als ich seinen hochgelobten FDP Politiker Kubicki wieder auf den Boden der Tatsachen zurück gestellt habe. Wenn er Rechts wäre, was er vorgibt, dann hätte er einen Gesinnungsbruder wie mich nicht so runter gemacht. Das hätte man deutlich freundschaftlicher formulieren können. Wäre ungefähr so, als wenn ich der AFD Partei beitrete und dem Gauland sage, was für ein A....loch er ist, nur halt mit feineren Worten. Damit macht man sich keine Freunde.
Bitte, das kann man nicht vergleichen. Man kann nicht die Parteiarbeit der NPD mit diesem Forum hier vergleichen. Was hier geschrieben wird ist öffentlich ohne weiteres mitzulesen. Was bei einer NPD-Sitzung vielleicht in Fragen des IV. Reichs besprochen wird kann NICHT jeder mitlesen, auch wenn es vielleicht ganz interessant wäre.
Ferner finde ich wirklich überhaupt nicht, dass ein gepflegter Tonfall "hier fehl am Platze ist". Wieso? Gibt es hier nur pöbelnde Proleten? Nein, eigentlich sogar immer weniger. Da gab es hier schon andere Zeiten. Ist aber doch deutlich angenehmer, wenn man höflich miteinander umgeht.
cornjung
19.09.2019, 12:20
Der war wohl einigen zu schlau :D
Der war mit seiner " Gefahr von Rechts "-Phobie einigen vor Allem ein Dorn im Auge. Man sollte ihn dennoch begnadigen. Der war gegen den Foren-mainstream, hat für Abwechslung, Diskussion und Leben hier gesorgt. Dem hats hier zudem gefallen, weil er sich gerne fetzt. Da wo er jetzt sporadisch schreibt ( allmystery ), bekommt er zuwenig Gegenwind.
Ich mochte den Arsch trotzdem irgendwie, er hat immer für Stimmung gesorgt, langweilig wurde es in Strängen, in denen er sich getummelt hat, zumindest seltenst.
So ist es.
Ich bin ein Bellizist, der manche Pazifistinnen gut findet, wer ist schon immer totschlagskonsequent? Ich meine, okay, dazu müssen sie mehrheitlich die Klappe halten, aber ich stehe dazu!
Nathan hatte zum einen einen recht einmaligen Stil, zum anderen ist es ihm nie gelungen, sich länger als zwei, drei Beitragswechsel lang zu beherrschen, spätestens dann wusste man ganz ohne Benutzernamen, wen man vor sich hatte. Ich mochte den Arsch trotzdem irgendwie, er hat immer für Stimmung gesorgt, langweilig wurde es in Strängen, in denen er sich getummelt hat, zumindest seltenst. Und man sollte den Dialog mit der anderen Feldpostnummer nie ganz abbrechen, wer kann schon wissen, wozu das irgendwann mal gut sein kann?
Wie sagen wir Aficionados, Nathan war wie eine vermeintlich verknallte Zigarre, die man nur richtig anbohren muss.
... Und man sollte den Dialog mit der anderen Feldpostnummer nie ganz abbrechen, wer kann schon wissen, wozu das irgendwann mal gut sein kann?
Einmal, da gebe ich dir recht, hat ein solches Vorgehen auch taktische Gründe, aber ich finde auch, man kann ja immer wieder etwas lernen und außerdem funktioniert wirklich jeder Motor durch Wechselwirkung von Kräften. Unser so gescholtener "Flügel" zum Beispiel ist eine ganz wichtige AfD-Institution, die wirklich gebraucht wird. Das ist einem politischen Gegner schlecht zu vermitteln, aber wie sollte ich mich zu einem gemäßigten Kurs entscheiden können, wenn es den Flügel nicht gäbe, der mir zeigt, wo eine unserer Außengrenzen liegt. Die andere Grenze ist fremdbestimmt, die kommt vom politischen Gegner und auch der ist wichtig. Ohne dessen Generalversagen gäbe es uns heute nicht in dieser Form. Da würde der Lucke, der sympathische Spinner, immer noch gegen die EU wettern und höflich alle zwei Wochen um einen Dexit ersuchen, mehr aber würde nicht sein.
Doppelstern
19.09.2019, 12:27
Bitte, das kann man nicht vergleichen. Man kann nicht die Parteiarbeit der NPD mit diesem Forum hier vergleichen. Was hier geschrieben wird ist öffentlich ohne weiteres mitzulesen. Was bei einer NPD-Sitzung vielleicht in Fragen des IV. Reichs besprochen wird kann NICHT jeder mitlesen, auch wenn es vielleicht ganz interessant wäre.
Ferner finde ich wirklich überhaupt nicht, dass ein gepflegter Tonfall "hier fehl am Platze ist". Wieso? Gibt es hier nur pöbelnde Proleten? Nein, eigentlich sogar immer weniger. Da gab es hier schon andere Zeiten. Ist aber doch deutlich angenehmer, wenn man höflich miteinander umgeht.
Ja, warte mal ab, bis er auch Dir sein wahres Gesicht zeigt.
OneDownOne2Go
19.09.2019, 12:27
Solange man dich mit DIESER Zuordnung der Schuldfrage zufriedenstellen kann, ist ja alles in Ordnung. Mein Vater sprach schon damals in illustrer Runde: "Wer von euch ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein!"
Du und deine Verwandtschaft, ich bin erschüttert. Entwicklungshelfer sind eigentlich immer Idealisten, die Realität der Welt, bei deren Entwicklung sie helfen möchten, macht sie entweder zu kompletten Illusionisten, die ein X nicht mehr von einem U zu unterscheiden wissen, oder es werden beinharte Zyniker. Ich persönlich mag die Zyniker, aber das soll keine Wertung sein.
Die Frage, wer an der Misere Afrikas die Schuld trägt ist aber, wenn man ganz ehrlich ist, doch sehr leicht zu beantworten. Die Afrikaner. Erst haben sie sich ein paar Jahrtausende auf den Errungenschaften der späten Steinzeit ausgeruht, dann kam der weiße Mann, und seit dem wollen sie Menschen der Neuzeit sein, es klappt nur vorn und hinten nicht. Das kann man ihnen letztlich nicht mal vorwerfen, 10.000 Jahre evolutionäre Selektion kann man nicht in 500 Jahren nachholen, nicht mal mit belgischen Methoden. Wer weiß, in einer fernen Zukunft, wenn wir uns wieder zu grunzenden Halbidioten zurück entwickelt haben, werden Neger vielleicht wie heute die Weißen über die Erde wandeln und die Stirn runzeln, ob unserer Primitivität und zivilisatorischen Untauglichkeit. Vielleicht lernen sie auch aus unseren Fehlern, und rotten uns aus, bis auf ein paar Belegexemplare im Zoo, bevor wir dann ihnen - im Gegenzug quasi - den kulturellen Untergang bringen können. Aber dann bin ich schon lange wieder Dreck, juckt mich also nicht im mindesten.
OneDownOne2Go
19.09.2019, 12:31
Einmal, da gebe ich dir recht, hat ein solches Vorgehen auch taktische Gründe, aber ich finde auch, man kann ja immer wieder etwas lernen und außerdem funktioniert wirklich jeder Motor durch Wechselwirkung von Kräften. Unser so gescholtener "Flügel" zum Beispiel ist eine ganz wichtige AfD-Institution, die wirklich gebraucht wird. Das ist einem politischen Gegner schlecht zu vermitteln, aber wie sollte ich mich zu einem gemäßigten Kurs entscheiden können, wenn es den Flügel nicht gäbe, der mir zeigt, wo eine unserer Außengrenzen liegt. Die andere Grenze ist fremdbestimmt, die kommt vom politischen Gegner und auch der ist wichtig. Ohne dessen Generalversagen gäbe es uns heute nicht in dieser Form. Da würde der Lucke, der sympathische Spinner, immer noch gegen die EU wettern und höflich alle zwei Wochen um einen Dexit ersuchen, mehr aber würde nicht sein.
Ich erinnere mich düster, dass so mal Demokratie funktioniert hat. Bevor Argumente durch Shame&Blame abgelöst worden sind, Überzeugungen durch Attitüden und Hysterie, und der Dialog mit dem "Andersdenkenden" durch Niederbrüllen und Ausgrenzen. Ich muss alt sein, dass ich das noch weiß :D
OneDownOne2Go
19.09.2019, 12:32
Wie sagen wir Aficionados, Nathan war wie eine vermeintlich verknallte Zigarre, die man nur richtig anbohren muss.
Jedenfalls hatten wir bewegte Tage und Wochen bei dem Versuch ;)
Warum mußte der Verfassungsschutz in die NPD verdeckte Ermittler einschleusen ? Die hätten doch auch von außen seelenruhig zusehen können, wie die sich verschleißen. Wenn Du mit im Geschehen bist, bekommst Du doch viel mehr mit, als wenn du nur von aussen zusehen darfst. Wenn man Fußball selber spielt, kann man mitreden, auch Kritiken absetzen, aber nicht, wenn man mit einer Flasche Bier nur am Fernseher sitzt.
Und der gepflegte Tonfall ist genau das, was hier fehl am Platze ist. Mir erscheint es too much. Er muß jedem zeigen, daß er ein ehemaliger Redakteur mit Weltformat ist, sich allen anderen überlegen fühlt und es auch mit seiner geschickten Wortwahl jeden spüren läßt.
Im Gegensatz zu Dir mag ich seinen Auftritt hier gar nicht. Dafür hat er auch vor einigen Tagen viel Geschirr zerbrochen als ich seinen hochgelobten FDP Politiker Kubicki wieder auf den Boden der Tatsachen zurück gestellt habe. Wenn er Rechts wäre, was er vorgibt, dann hätte er einen Gesinnungsbruder wie mich nicht so runter gemacht. Das hätte man deutlich freundschaftlicher formulieren können. Wäre ungefähr so, als wenn ich der AFD Partei beitrete und dem Gauland sage, was für ein A....loch er ist, nur halt mit feineren Worten. Damit macht man sich keine Freunde.
Zurück zu dem Herrn und Behüter des Volkes, und damit zu Herrn Höcke. Ist er nun eine völkische Lichtgestalt blödsinnig nationaler Vermassung, ein Erlöser von der Stange für die Vielzuvielen, oder doch nur ein eitler nazistischer Schnarchsack, der meint Alice im Wunderland zu sein?
Jedenfalls hatten wir bewegte Tage und Wochen bei dem Versuch ;)
Unbedingte Zustimmung, ich hätte nichts dagegen, würden die hohen Modschaften noch einmal (s)einem Gnadengesuch nachgeben, allein das nachfolgende Theater wäre jeden Cent des Eintritts wert, würde dann Eintritt erhoben.
Ich erinnere mich düster, dass so mal Demokratie funktioniert hat. Bevor Argumente durch Shame&Blame abgelöst worden sind, Überzeugungen durch Attitüden und Hysterie, und der Dialog mit dem "Andersdenkenden" durch Niederbrüllen und Ausgrenzen. Ich muss alt sein, dass ich das noch weiß :D
Immerhin scheint auch das andersdenkende politische Lage eingesehen zu haben, dass die Behandlung von Höcke den eigenen hochgesteckten Zielen seriöser Medienarbeit nicht entsprochen hat. Bin gespannt, ob es doch noch mal ein reguläres Interview geben wird. Wäre nicht schlecht. Der Presseberater wird beraten, das läuft künftig nicht mehr so blauäugig. Komisch, das Verhalten des Presseberaters war ehrlich und unverfälscht, aber es kam sogar mir doch etwas peinlich vor. Ich muss auch schon sehr alt sein, wenn mir Ehrlichkeit peinlich geworden ist.
BrüggeGent
19.09.2019, 12:37
Zurück zu dem Herrn und Behüter des Volkes, und damit zu Herrn Höcke. Ist er nun eine völkische Lichtgestalt blödsinnig nationaler Vermassung, ein Erlöser von der Stange für die Vielzuvielen, oder doch nur ein eitler nazistischer Schnarchsack, der meint Alice im Wunderland zu sein?
Ich befürchte, daß die Leute, die FPÖ-Strache in die Falle lockten, ähnliches gegen Höcke planen.
OneDownOne2Go
19.09.2019, 12:39
... ch hätte nichts dagegen, würden die hohen Modschaften noch einmal (s)einem Gnadengesuch nachgeben, ...
Den Teufel werde ich tun und mich an diesem glühend heißen Eisen noch mal verbrennen :cool:
Bin gespannt, ob es doch noch mal ein reguläres Interview geben wird. Wäre nicht schlecht.
Würde er noch ein Interview geben, dann wäre er das, was ich total bescheuert nennen würde. Und unglaubwürdig, und nicht wirklich schlau, und überhaupt und sowieso.
SprecherZwo
19.09.2019, 12:41
Ich befürchte, daß die Leute, die FPÖ-Strache in die Falle lockten, ähnliches gegen Höcke planen.
Höcke ist wohl eher nicht der Typ für Koks-Partys auf Ibiza.
Zurück zu dem Herrn und Behüter des Volkes, und damit zu Herrn Höcke. Ist er nun eine völkische Lichtgestalt blödsinnig nationaler Vermassung, ein Erlöser von der Stange für die Vielzuvielen, oder doch nur ein eitler nazistischer Schnarchsack, der meint Alice im Wunderland zu sein?
Du meintest hoffentlich naRzistisch. Ein "Nazi" ist er natürlich sowieso nicht, aber ja, er könnte sich schon vorstellen, Kanzler zu sein, ich denke, das ist sein persönlicher Anspruch. Finde ich gut, dass jemand sich aktiv bewirbt und nicht zur Schlacht getragen werden muss. Ein "Erlöser" wird nicht gebraucht und "Schnarchsack" passt ja wohl überhaupt nicht.
cornjung
19.09.2019, 12:43
Warum mußte der Verfassungsschutz in die NPD verdeckte Ermittler einschleusen ?
Die theoretische Notwendigkeit dieses lichtscheuen Gesindels und schäbigen Gelumpe wird damit begründet, sie liefern angeblich wichtige Informationen darüber, was in kriminellen oder rechtsextremen Organisationen passiert. De facto werden oppositionelle Gruppen nicht ausspioniert, sondern gezielt infiltriert, damit V-Leute Verbrechen anstiften, und sogar verüben , um so einen Vorwand zu haben, die Opposition auszuschalten. V-Leute, die in der Rolle des Anstifters oder Täters wie Asylanten-heime-anzünder auftreten, sind also staatliche Agent Provokateure. Ein besonders erfolgreicher war der Pädophile Tino Brandt. (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&sqi=2&ved=0ahUKEwjBjJz___nMAhXFC5oKHSHnD0UQFggcMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FTino_B randt&usg=AFQjCNFFjg9tPyQC8iK-c6dG4GXjtaVgeA&sig2=C_lh7TRsvHY4erZ2mdQW6Q&bvm=bv.122676328,d.bGs)
Der gemeine V-Mann in Deutschland ist also das genaue Gegenteil dessen, zu was er ürsprünglich gedacht war. Statt Informanten in kriminelle Terror-Gruppen einzuschleusen, um Anschläge zu verhindern, werden Kriminelle im staatlichen Auftrag in oppositionelle Gruppen eingeschleust, um Anschläge erst zu ermöglichen. Das ist die Aufgabe des Verfassungsschutz. Das ist die Aufgabe von V-Leuten. Rechte Opposition zu diffamieren und zu diskreditieren...und verbieten. NSU lässt grüssen.
Ich glaube eher, Du bist ein Spitzel
Was soll man denn hier ausspitzeln, was nicht jeder ohnhin lesen kann ? Nur die Mods haben Zugriff auf die IP-Adressen, und damit die Daten. Und Fallen darf man ja nicht stellen. Agent Prvocateur spielen geht hier also gar nicht.
Bitte, das kann man nicht vergleichen. Man kann nicht die Parteiarbeit der NPD mit diesem Forum hier vergleichen. Was hier geschrieben wird ist öffentlich ohne weiteres mitzulesen. Was bei einer NPD-Sitzung vielleicht in Fragen des IV. Reichs besprochen wird kann NICHT jeder mitlesen, auch wenn es vielleicht ganz interessant wäre.
So ist es.
Doppelstern
19.09.2019, 12:43
Zurück zu dem Herrn und Behüter des Volkes, und damit zu Herrn Höcke. Ist er nun eine völkische Lichtgestalt blödsinnig nationaler Vermassung, ein Erlöser von der Stange für die Vielzuvielen, oder doch nur ein eitler nazistischer Schnarchsack, der meint Alice im Wunderland zu sein?
Höcke hat in Thüringen gewisse Sympathien, für viele ist er ganz sicher auch eine Lichtgestalt. Aber Thüringen bedeutet nicht ganz Deutschland. Und für einen Bundeskanzler reicht es bei ihm nicht. Prof. Meuthen oder Dr. Curio wären als Kanzler eher meine Favoriten oder gar Alice Weidel.
Ich finde Höcke sympathisch, aber das ist es auch schon, weil er als Mensch genau so zerbrechlich ist wie ich. Als Kanzler sehe ich ihn allerdings nicht.
Würde er noch ein Interview geben, dann wäre er das, was ich total bescheuert nennen würde. Und unglaubwürdig, und nicht wirklich schlau, und überhaupt und sowieso.
Das kommt wirklich drauf an, wie glaubwürdig das ZDF endlich seriöse Interviewtechnik garantieren würde. Ich fände es wirklich wichtig. Höcke hat was zu sagen und jemand, der ständig öffentlich in die Jauche gestoßen wird, soll doch bitte sich auch mal öffentlich abwaschen dürfen.
Du meintest hoffentlich naRzistisch.
Ich habe doch nur - wider den Stachel gelöckt..., denn Höcke ist mir da als Mensch und als Politker eher rektal-tangential.
Höcke hat in Thüringen gewisse Symphatien, für viele ganz sicher eine Lichtgestalt. Aber Thüringen bedeutet nicht ganz Deutschland. Und für einen Bundeskanzler reicht es bei ihm nicht. Prof. Meuthen oder Dr. Curio wären als Kanzler eher meine Favoriten oder gar Dr. Alice Weidel.
Ich finde Höcke symphatisch, aber das ist es auch schon, weil er als Mensch genau so zerbrechlich ist wie ich. Als Kanzler sehe ich ihn allerdings nicht.
Sehr gut, dass du das mal schreibst! Das wird gerne vergessen. Höcke ist hoch sensibel, sehr intelligent und gebildet, und die Anwürfe gehen nicht spurlos an ihm vorüber. Fast hätte er eine zu zarte Seele für den Job, aber nur fast. Im Innerstens sind die Wandungen aus Kruppstahl (das darf man hier wohl sagen, woanders gäb das schon wieder Nervereien).
BrüggeGent
19.09.2019, 12:47
Höcke ist wohl eher nicht der Typ für Koks-Partys auf Ibiza.
Das würden die Trickser natürlich nicht mit Koks und Ibiza probieren, sondern mit Schmeicheleien, ein paar Bier und Devotionalien von einst.Höcke ist anfällig für so was.
wie glaubwürdig das ZDF endlich seriöse Interviewtechnik garantieren würde
:fizeig:
Das ZDF? Du meinst jetzt wirklich das ZDF?
Lebst du realiter und im wandelnden Fleisch in unserem Sonnensystem?
Ich habe doch nur - wider den Stachel gelöckt..., denn Höcke ist mir da als Mensch und als Politker eher rektal-tangential.
Er ist nicht gerade unsere "bürgerliche Waffe", aber er ist schon auch unser Firmenschild. Er hängt sein Fähnchen nicht in den Wind sondern kämpft für seine Ideale. Er macht echte Propaganda und wenn man das kann dann klingt das naturgemäß wie bei anderen die das auch können oder konnten. Mehr sagt das nicht aus. Werden irgendwo irgendwelche Dinge optimiert, also hinsichtlich Leistung und Effizienz zu einem Maximum geführt dann werden sie sich ähnlich. Das ist zwangsläufig so und sagt noch nichts über die Seelenverwandtschaft der Konstrukteure aus.
cornjung
19.09.2019, 12:53
Höcke ist wohl eher nicht der Typ für Koks-Partys auf Ibiza.
Was interssiert , was einer privat treibt, wenn er für die richtige Sache kämpft, solange er nicht heuchelt, sprich selber praktiziert, was er öffentlich verdammt ? Hat CS öffentlich gegen Koks gewettert, es aber selber sill und leise heimlich genommen ? Seit wann interssiert einen strammen Gläübifen das Privatleben seiner Bischöfe, Päpste und Pfaffen ?
Ich finde Höcke sympathisch, aber das ist es auch schon, weil er als Mensch genau so zerbrechlich ist wie ich. Als Kanzler sehe ich ihn allerdings nicht.
Der ist tatsächlich zu sensibel.
Er ist nicht gerade unsere "bürgerliche Waffe", aber er ist schon auch unser Firmenschild.
Höcke, ist das nicht eher der schwarze Mann, mit dem man den Kindern droht, die einmal Unsinn machen? Rückbezogen auf die geistlose Vermassung, die sich noch vor schwarzen und auch braunen Männern fürchterlich förchtet.
Ein Wolf ist er nicht, auch wenn er gerne mit ihnen zusammen fressen möchte.
OneDownOne2Go
19.09.2019, 12:59
Immerhin scheint auch das andersdenkende politische Lage eingesehen zu haben, dass die Behandlung von Höcke den eigenen hochgesteckten Zielen seriöser Medienarbeit nicht entsprochen hat. Bin gespannt, ob es doch noch mal ein reguläres Interview geben wird. Wäre nicht schlecht. Der Presseberater wird beraten, das läuft künftig nicht mehr so blauäugig. Komisch, das Verhalten des Presseberaters war ehrlich und unverfälscht, aber es kam sogar mir doch etwas peinlich vor. Ich muss auch schon sehr alt sein, wenn mir Ehrlichkeit peinlich geworden ist.
Die Worte höre ich wohl, allein, mir fehlt der Glaube. Das ZDF wird seine "Standards" nicht ändern, weil ihnen jetzt mal diese Peinlichkeit coram publico widerfahren ist. In drei Monaten erinnert sich sowieso niemand mehr daran. Mit Journalismus im Sinn dieses Begriffes hat das nur noch ganz am Rande zu tun, eher schon trifft es Haltungsjournalismus, böse Menschen könnten auch auf den Gedanken kommen, hier würde Propaganda gemacht. Ich denke, das fasst meine Erwartungshaltung ausreichend zusammen...
Höcke, ist das nicht eher der schwarze Mann, mit dem man den Kindern droht, die einmal Unsinn machen? Rückbezogen auf die geistlose Vermassung, die sich noch vor schwarzen und auch braunen Männern fürchterlich förchtet.
Ein Wolf ist er nicht, auch wenn er gerne mit ihnen zusammen fressen möchte.
Er ist auch nicht wirklich ein klassischer stromlinienförmiger Politiker, eher eine kantige Führungsfigur.
Doppelstern
19.09.2019, 13:07
Die theoretische Notwendigkeit dieses lichtscheuen Gesindels und schäbigen Gelumpe wird damit begründet, sie liefern angeblich wichtige Informationen darüber, was in kriminellen oder rechtsextremen Organisationen passiert. De facto werden oppositionelle Gruppen nicht ausspioniert, sondern gezielt infiltriert, damit V-Leute Verbrechen anstiften, und sogar verüben , um so einen Vorwand zu haben, die Opposition auszuschalten. V-Leute, die in der Rolle des Anstifters oder Täters wie Asylanten-heime-anzünder auftreten, sind also staatliche Agent Provokateure. Ein besonders erfolgreicher war der Pädophile Tino Brandt. (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&sqi=2&ved=0ahUKEwjBjJz___nMAhXFC5oKHSHnD0UQFggcMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FTino_B randt&usg=AFQjCNFFjg9tPyQC8iK-c6dG4GXjtaVgeA&sig2=C_lh7TRsvHY4erZ2mdQW6Q&bvm=bv.122676328,d.bGs)
Der gemeine V-Mann in Deutschland ist also das genaue Gegenteil dessen, zu was er ürsprünglich gedacht war. Statt Informanten in kriminelle Terror-Gruppen einzuschleusen, um Anschläge zu verhindern, werden Kriminelle im staatlichen Auftrag in oppositionelle Gruppen eingeschleust, um Anschläge erst zu ermöglichen. Das ist die Aufgabe des Verfassungsschutz. Das ist die Aufgabe von V-Leuten. Rechte Opposition zu diffamieren und zu diskreditieren...und verbieten. NSU lässt grüssen.
Was soll man denn hier ausspitzeln, was nicht jeder ohnhin lesen kann ? Nur die Mods haben Zugriff auf die IP-Adressen, und damit die Daten. Und Fallen darf man ja nicht stellen. Agent Prvocateur spielen geht hier also gar nicht.
So ist es.
Gute recherchearbeit sind das A und O für ein Buch. Und dafür muß man halt auch dabei sein. Wenn man z.Bsp. ein Buch über die Rotlichtszene schreiben will, muß man auch mal dagewesen sein und mit den Prostituierten gesprochen haben, vielleicht sogar ein Rohr verlegt haben.:D Es reicht einfach nicht, nur aus dem Fernsehsessel darüber zu schreiben.
Die Worte höre ich wohl, allein, mir fehlt der Glaube. Das ZDF wird seine "Standards" nicht ändern, weil ihnen jetzt mal diese Peinlichkeit coram publico widerfahren ist. In drei Monaten erinnert sich sowieso niemand mehr daran. Mit Journalismus im Sinn dieses Begriffes hat das nur noch ganz am Rande zu tun, eher schon trifft es Haltungsjournalismus, böse Menschen könnten auch auf den Gedanken kommen, hier würde Propaganda gemacht. Ich denke, das fasst meine Erwartungshaltung ausreichend zusammen...
Ja, ich denke aber, sie sind schon entschlossen, ihr Saubermannimage zu pflegen, dass jetzt einen weiteren häßlichen Fleck bekommen hat. Für uns war das insgesamt nicht so schlecht, für Björn Höcke persönlich ekelhaft, für die Partei jedoch nützlich. Ich glaube, das haben sie gemerkt und werden jetzt zurückrudern. Auch das wird für uns nützlich sein. Also egal wie, für Höcke tat es mir leid, insgesamt aber war es doch eher wieder ein Schritt nach vorne.
cornjung
19.09.2019, 13:19
Die Worte höre ich wohl, allein, mir fehlt der Glaube. Das ZDF wird seine "Standards" nicht ändern, weil ihnen jetzt mal diese Peinlichkeit coram publico widerfahren ist. In drei Monaten erinnert sich sowieso niemand mehr daran. Mit Journalismus im Sinn dieses Begriffes hat das nur noch ganz am Rande zu tun, eher schon trifft es Haltungsjournalismus, böse Menschen könnten auch auf den Gedanken kommen, hier würde Propaganda gemacht. Ich denke, das fasst meine Erwartungshaltung ausreichend zusammen...
Das ZDF ist unter dem Einfluss der Regierung. Der regierungshörige ZDF-Reporter hat seinen Auftrag erfüllt, Höcke vor zu führen, und hat ihn weisungsgemäss mit Original- Zitaten aus seinem Munde konfroniert, um ihm Nazi-Sprech nachzuweisen. Damit muss inzwischen jeder AfD-Politiker bei jedem Interview rechnen. Statt sich rhetorisch darauf vorzubereiten, sich auf Emotionalisierung zu berufen und Wiederholung des Interviews zu fordern, ist nicht souverän.
Wenn man z.Bsp. ein Buch über die Rotlichtszene schreiben will, muß man auch mal dagewesen sein und mit den Prostituierten gesprochen haben, vielleicht sogar ein Rohr verlegt haben.:D
Nein. Alice Schwarzer war nie da, geschweige denn je dabei, dennoch oder gerade deswegen gilt sie bei Ignoranten als die Expertin. Ein Buch über die Rotlichtszene von einem Insider, der dabei war, will keiner lesen und verlegen, weil es keiner glauben und hören will. Jeder glaubt und liest, was er sich wünscht. Ausserdem erklären am besten Pädo-Pfaffen Moral.
Doppelstern
19.09.2019, 13:29
Das ZDF ist unter dem Einfluss der Regierung. Der regierungshörige ZDF-Reporter hat seinen Auftrag erfüllt, Höcke vor zu führen, und hat ihn weisungsgemäss mit Original- Zitaten aus seinem Munde konfroniert, um ihm Nazi-Sprech nachzuweisen. Damit muss inzwischen jeder AfD-Politiker bei jedem Interview rechnen. Statt sich rhetorisch darauf vorzubereiten, sich auf Emotionalisierung zu berufen und Wiederholung des Interviews zu fordern, ist nicht souverän.
Nein. Alice Schwarzer war nie da, gescheige denn je dabei, dennoch oder gerade deswegen gilt sie als die Expertin. Ein Buch über die Rotlichtszene von einem Insider, der dabei war, will keiner lesen und verlegen, weil es keiner glauben und hören will. Jeder glaubt und liest, was er sich wünscht. Ausserdem erklären am besten Pädo-Pfaffen Moral.
Dann wären wir ja wieder bei Fake News.
Außerdem halte ich es für ein Gerücht, daß die Wahrheit niemand glauben und hören will.
Ich bin jemand der gar keine Fake´s mag, sondern grundsätzlich immer die Wahrheit hören und lesen will. Das gleich gilt auch bei der Asylpolitik.
amendment
19.09.2019, 13:31
Warum mußte der Verfassungsschutz in die NPD verdeckte Ermittler einschleusen ? Die hätten doch auch von außen seelenruhig zusehen können, wie die sich verschleißen. Wenn Du mit im Geschehen bist, bekommst Du doch viel mehr mit, als wenn du nur von aussen zusehen darfst. Wenn man Fußball selber spielt, kann man mitreden, auch Kritiken absetzen, aber nicht, wenn man mit einer Flasche Bier nur am Fernseher sitzt.
Und der gepflegte Tonfall ist genau das, was hier fehl am Platze ist. Mir erscheint es too much. Er muß jedem zeigen, daß er ein ehemaliger Redakteur mit Weltformat ist, sich allen anderen überlegen fühlt und es auch mit seiner geschickten Wortwahl jeden spüren läßt.
Im Gegensatz zu Dir mag ich seinen Auftritt hier gar nicht. Dafür hat er auch vor einigen Tagen viel Geschirr zerbrochen als ich seinen hochgelobten FDP Politiker Kubicki wieder auf den Boden der Tatsachen zurück gestellt habe. Wenn er Rechts wäre, was er vorgibt, dann hätte er einen Gesinnungsbruder wie mich nicht so runter gemacht. Das hätte man deutlich freundschaftlicher formulieren können. Wäre ungefähr so, als wenn ich der AFD Partei beitrete und dem Gauland sage, was für ein A....loch er ist, nur halt mit feineren Worten. Damit macht man sich keine Freunde.
Ich habe mit Wolfgang Kubicki nichts am Hut; ich nannte ihn lediglich exemplarisch für einen souveränen Umgang mit den Medien. Dieser Mann ist halt durch die Jahre mit allen Wassern gewaschen, ja geradzu "doppelt chemisch gereinigt". Mit seinen politischen Zielen habe ich nichts am Hut.
Ein gepflegter Tonfall sollte IMMER Ziel in einer Unterhaltung sein. Das sage ich dir als "Gesinnungsbruder". Und falls das wie ein Runtermachen oder gar wie eine Überheblichkeit rüberkommt, so entschuldige das bitte. Ich rede und schreibe ausschließlich in diesem Stil. Aber glaube mir: Sofern es die Situation erfordert, schalte ich um auf "Kommandosprache". Diese beherrsche ich immer noch, auch wenn es jetzt schon einige Jahre her ist.
Also, lass uns beide einfach nochmal von vorne beginnen und wir wischen einfach die dunklen Wolken weg, die sich vielleicht am Horizont gebildet haben, okay?
Doppelstern
19.09.2019, 13:41
Ich habe mit Wolfgang Kubicki nichts am Hut; ich nannte ihn lediglich exemplarisch für einen souveränen Umgang mit den Medien. Dieser Mann ist halt durch die Jahre mit allen Wassern gewaschen, ja geradzu "doppelt chemisch gereinigt". Mit seinen politischen Zielen habe ich nichts am Hut.
Ein gepflegter Tonfall sollte IMMER Ziel in einer Unterhaltung sein. Das sage ich dir als "Gesinnungsbruder". Und falls das wie ein Runtermachen oder gar wie eine Überheblichkeit rüberkommt, so entschuldige das bitte. Ich rede und schreibe ausschließlich in diesem Stil. Aber glaube mir: Sofern es die Situation erfordert, schalte ich um auf "Kommandosprache". Diese beherrsche ich immer noch, auch wenn es jetzt schon einige Jahre her ist.
Also, lass uns beide einfach nochmal von vorne beginnen und wir wischen einfach die dunklen Wolken weg, die sich vielleicht am Horizont gebildet haben, okay?
Ja, können wir machen. Die Entschuldigung nehme ich gerne an.
...
Liebe Leute, einfach mal nachdenken.
Es kann nicht sein, dass manche von uns krampfhaft, ja fast schon verzweifelt nach dem "Trennenden" suchen, wo sowohl die Vergangenheit, Gegenwart und auch unsere Zukunft in der Suche nach dem "Einenden" liegen muss!
...
Unsere Gemeinschaft befördert nicht wirklich die Besten unter uns an die gesellschaftliche Spitze. ...
Ich sage: Der Wert des Einzelnen und seine gesellschaftliche Reputation sollten weniger monetär, sondern mehr nach ethischer und moralischer Qualifikation bemessen werden.
Ad 1: Ich habe einfach mal nachgedacht. Ad 2: Wie kommst du darauf, dass das Rekurrieren auf das Trennende falsch ist und "unsere Zukunft in der Suche nach dem Einenden" liegen muss? Worin siehst du das Zwingende in diesem Postulat? Was sollte mich zum Beispiel dazu bewegen, irgendetwas Einendes mit einem sowohl politisch als auch religiös auf die Scharia fixierten illiegal "Eingewanderten" zu finden? Wenn ich hier nach "ethischer und moralischer Qualifikation" bemesse, habe ich alles Recht der Welt, auf dem Trennenden zu bestehen. Ad3: Ich gebe dir recht, unsere Gemeinschaft befördert nicht wirklich die Besten unter uns an die gesellschaftliche Spitze. Sonst wärest du ja nicht darauf angewiesen, nur hier im Forum belehrend zu wirken.
amendment
19.09.2019, 13:56
Ja, können wir machen. Die Entschuldigung nehme ich gerne an.
Prima! :tata:
Wir alle hier müssen uns irgendwie zusammenraufen, denn uns eint zumindest ein Ziel: Das bestehende politische Establishment muss nicht nur durchgerüttelt, sondern auch teilweise ersetzt werden. Mindestens!
Und dafür müssen wir die Besten in unseren Reihen finden. Noch sind Flügelkämpfe legitim und auch gut, das darf aber nicht in einen Blutrausch ausarten, weil sich die Alphas unter uns in trivialen Revierkämpfen abreagieren. Wir alle wissen, wer der Gegner ist. Um diesen zu bekämpfen, müssen wir irgendwann - vielleicht noch nicht jetzt, aber später mit Sicherheit - eine gemeinsame Linie, eine gemeinsame Strategie, finden. Und dazu bedarf es einer fähigen Führung, die jeden Schachzug des politischen Gegners erkennt und entsprechend darauf reagieren kann.
Wir haben es mit einem Gegner zu tun, der alles ist, nur Eines nicht: fair.
amendment
19.09.2019, 14:17
Ad 1: Ich habe einfach mal nachgedacht. Ad 2: Wie kommst du darauf, dass das Rekurrieren auf das Trennende falsch ist und "unsere Zukunft in der Suche nach dem Einenden" liegen muss? Worin siehst du das Zwingende in diesem Postulat? Was sollte mich zum Beispiel dazu bewegen, irgendetwas Einendes mit einem sowohl politisch als auch religiös auf die Scharia fixierten illiegal "Eingewanderten" zu finden? Wenn ich hier nach "ethischer und moralischer Qualifikation" bemesse, habe ich alles Recht der Welt, auf dem Trennenden zu bestehen. Ad3: Ich gebe dir recht, unsere Gemeinschaft befördert nicht wirklich die Besten unter uns an die gesellschaftliche Spitze. Sonst wärest du ja nicht darauf angewiesen, nur hier im Forum belehrend zu wirken.
Ich mag vielleicht belehrend wirken, meine das aber nicht so. Ehrlich.
Die Entwicklungsgeschichte der Menschheit ist ein einziger Beleg dafür, dass es die Gemeinschaft ist, die unser Überleben bis heute sicherte und nicht der Einzelne. Kein Entdecker war alleine unterwegs, keine Führung war ohne Gefolgschaft, keine Familie ist wirklich ein Familie ohne Kinder.
Und mit dem "sich Einen" meine ich keineswegs "Einen um jeden Preis"; es geht mir hierbei vielmehr um Grundsätzliches: Wir sollten eher das Gemeinsame suchen anstatt das Trennende hervorzuheben!
Wenn sich indes keine Gemeinsamkeiten finden lassen, dann ist das halt so.
Meine (ideelle) Mauer steht an den Außengrenzen Europas. Innerhalb des Hauses haben wir die schwere Aufgabe, aufzuräumen und Ordnung zu schaffen. Aber nicht durch ein plumpes Diktat sondern, weil die Gerechtigkeit auf unserer Seite ist. Und Gerechtigkeit muss legitimiert sein.
Praetorianer
19.09.2019, 19:04
Dies ist ein Realitätsverlust zu glauben, dass dies ein Sieg und keine Niederlage für Höcke war. Ein Sieg wäre gewesen, wenn er den Journalisten argumentativ demontiert hätte, aber nicht, wenn er einfach wegläuft, weil er die Fragen nicht beantworten kann. Dies ist ein Sieg für die Mainstream-Medien und die Politiker der anderen Parteien, die kurz vor den Wahlen einen Triumph erringen. Sehr, sehr schwaches Auftreten von Höcke, auch wenn ich vorher geglaubt hatte, dass er einer der klügsten Politiker der Partei ist. Da habe ich mich wahrscheinlich geirrt.
Das ist nun eine grobe Verzerrung der Vorgänge.
Das sage ich als jemand, der Höcke mit großer Distanz gegenübersteht politisch.
1. Der Abbruch war sehr sauber zelebriert, ich weiss nicht, wie du auf davongelaufen kommst. Er hat 12 Minuten fehlerfrei Rede und Antwort gestanden und dann nachdem 12 von 20 Minuten mit dem Thema verplaudert waren, war die Ansage, entweder man käme jetzt zum Thema oder man breche das Interview ab.
2. Das Interview war auf eine Verhörsituation ausgelegt und AFD-Parteikollegen mit Suggestivfragen überfallen worden. Höcke hat absolut souverän darauf reagiert, den Ball gekonnt zurückgespielt und war zu jedem Zeitpunkt gefasst. Kein Vergleich zu den Aussagen, zu denen sich zum Beispiel von Storch manchmal verstiegen hat.
In Anbetracht der Tatsache, wieviel Arbeit und Mühe da reingesteckt wurden, ihn zu demontieren und des Resultates, was dabei rausgekommen ist, kannst du unmöglich sagen, dass das ZDF gewonnen hat. Wenn selbst Zeit-Journalisten konstatieren, dass das ZDF da vorsichtig gesagt "unglücklich" aussah, anstatt ihre vorbereiteten Schlagzeilen zu drucken, sagt das alles aus.
Da haben wir ziemlich gegenteilige Wahrnehmungen von Höcke, ich fand ihn bislang nicht so berauschend, in der freien Rede finde ich ihn auch nicht so stark wie hier im Interview oder auch schon zuvor im MDR. Das hier ist ein Format, das kann er offenbar. Und das noch besser als Alexander Gauland, der da auch regelmäßig kaum Angriffspunkte bietet.
Prima! :tata:
Wir alle hier müssen uns irgendwie zusammenraufen, denn uns eint zumindest ein Ziel: Das bestehende politische Establishment muss nicht nur durchgerüttelt, sondern auch teilweise ersetzt werden. Mindestens!
Und dafür müssen wir die Besten in unseren Reihen finden. Noch sind Flügelkämpfe legitim und auch gut, das darf aber nicht in einen Blutrausch ausarten, weil sich die Alphas unter uns in trivialen Revierkämpfen abreagieren. Wir alle wissen, wer der Gegner ist. Um diesen zu bekämpfen, müssen wir irgendwann - vielleicht noch nicht jetzt, aber später mit Sicherheit - eine gemeinsame Linie, eine gemeinsame Strategie, finden. Und dazu bedarf es einer fähigen Führung, die jeden Schachzug des politischen Gegners erkennt und entsprechend darauf reagieren kann.
Wir haben es mit einem Gegner zu tun, der alles ist, nur Eines nicht: fair.
Der Gegner ist vorallem auch vielköpfig. Da liest sich ein Bericht über die Probleme der Automobilzulieferer so:
Das bislang jüngste Beispiel hierfür ist die Brandl Maschinenbau GmbH. Die Geschäftführung muss wie viele andere aus der Branche nun auch die Axt anlegen, wie die "Passauer Neue Presse" schreibt. Als Konsequenz aus der Branchenflaute soll Ende 2020 das Werk im niederbayerischen Pfeffenhausen geschlossen werden. Den Schritt begründet das Unternehmen in einer Pressemitteilung mit dem "dramatischen Umbruch der Automobilzuliefererindustrie". Traurige Bilanz: 120 Arbeitsplätze fallen weg.Die ganze Branche stehe "massiv unter Druck", so Brandl-Restrukturierungschef Axel Dransfeld. Man habe in Pfeffenhausen "die einzig mögliche Konsequenz" gezogen. Weitergehen wird es für das Unternehmen nur an den Standorten Kaplice (Tschechien) und Sibiu (Rumänien). Nur dort sollen alle 900 Arbeitsplätze erhalten bleiben.
Die "einzig mögliche Konsequenz" besteht also darin, in Deutschland Arbeitsplätze zu vernichten und in Rumänien und Tschechien zu erhalten. Ein deutsches Maschinenbauunternehmen. Die Regierung legt die Hände zur Raute und hofft auf den Lieben Gott. Und wird immer noch gewählt. Die Medien finden das offensichtlich auch ganz normal. Das ist zum Kotzen.
Wem gerne schlecht wird: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Pleitewelle-unter-den-Autozulieferern-rollt-article21283525.html
Das ist nun eine grobe Verzerrung der Vorgänge.
Das sage ich als jemand, der Höcke mit großer Distanz gegenübersteht politisch.
1. Der Abbruch war sehr sauber zelebriert, ich weiss nicht, wie du auf davongelaufen kommst. Er hat 12 Minuten fehlerfrei Rede und Antwort gestanden und dann nachdem 12 von 20 Minuten mit dem Thema verplaudert waren, war die Ansage, entweder man käme jetzt zum Thema oder man breche das Interview ab.
2. Das Interview war auf eine Verhörsituation ausgelegt und AFD-Parteikollegen mit Suggestivfragen überfallen worden. Höcke hat absolut souverän darauf reagiert, den Ball gekonnt zurückgespielt und war zu jedem Zeitpunkt gefasst. Kein Vergleich zu den Aussagen, zu denen sich zum Beispiel von Storch manchmal verstiegen hat.
In Anbetracht der Tatsache, wieviel Arbeit und Mühe da reingesteckt wurden, ihn zu demontieren und des Resultates, was dabei rausgekommen ist, kannst du unmöglich sagen, dass das ZDF gewonnen hat. Wenn selbst Zeit-Journalisten konstatieren, dass das ZDF da vorsichtig gesagt "unglücklich" aussah, anstatt ihre vorbereiteten Schlagzeilen zu drucken, sagt das alles aus.
Da haben wir ziemlich gegenteilige Wahrnehmungen von Höcke, ich fand ihn bislang nicht so berauschend, in der freien Rede finde ich ihn auch nicht so stark wie hier im Interview oder auch schon zuvor im MDR. Das hier ist ein Format, das kann er offenbar. Und das noch besser als Alexander Gauland, der da auch regelmäßig kaum Angriffspunkte bietet.
Sehr gute Analyse! Ich schließe mich deiner Aussage komplett an.
amendment
19.09.2019, 19:11
Der Gegner ist vorallem auch vielköpfig. Da liest sich ein Bericht über die Probleme der Automobilzulieferer so:
Die "einzig mögliche Konsequenz" besteht also darin, in Deutschland Arbeitsplätze zu vernichten und in Rumänien und Tschechien zu erhalten. Ein deutsches Maschinenbauunternehmen. Die Regierung legt die Hände zur Raute und hofft auf den Lieben Gott. Und wird immer noch gewählt. Die Medien finden das offensichtlich auch ganz normal. Das ist zum Kotzen.
Wem gerne schlecht wird: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Pleitewelle-unter-den-Autozulieferern-rollt-article21283525.html
Dem kann ich nur zustimmen: So etwas ist einfach zum Kotzen!
.. alleine schon diese dämliche Bemerkung von Höcke ist doch der Beweis für seine Dämlichkeit ..
Du siehst das unkomplett. Es ist absolut nicht ungewöhnlich, dass Interviewfragen mit den Politikern abgesprochen werden. Die Forderung ist also sehr legitim. "dämlich" ist weder Björn Höcke, noch die Forderung des Pressesprechers.
https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/Frag-den-NDR-Fragen-abgesprochen,audio512580.html
Erspar dir den Vormüll, interessant wird es ab 01:15, interessant und deutlich.
Politikqualle
19.09.2019, 19:40
Du siehst das unkomplett. Es ist absolut nicht ungewöhnlich, dass Interviewfragen mit den Politikern abgesprochen werden. Die Forderung ist also sehr legitim. "dämlich" ist weder Björn Höcke, noch die Forderung des Pressesprechers.
. .. NEIN .. du dumm .. und zwar hochgradig ... Höcke weiß doch genau , wie er bei der Lügenpresse steht , er weiß doch , daß man der AfD und besonders ihm alles jedes unterjubeln will , also bereitet man sich darauf vor oder gibt kein Interview .. aber Höcke ist nun mal ein Angeber der sich gerne selber profilieren will .. mit fatalen Folgen ..
.. NEIN .. du dumm .. und zwar hochgradig ... Höcke weiß doch genau , wie er bei der Lügenpresse steht , er weiß doch , daß man der AfD und besonders ihm alles jedes unterjubeln will , also bereitet man sich darauf vor oder gibt kein Interview .. aber Höcke ist nun mal ein Angeber der sich gerne selber profilieren will .. mit fatalen Folgen ..
Fatal für die Journalisten vom ZDF, die sich eine hochgezogene Augenbraue von den Kollegen der ZEIT eingehandelt haben, die leider auch nicht zu unserer Sympasthisantenszene zählt.
Das ist nun eine grobe Verzerrung der Vorgänge.
Das sage ich als jemand, der Höcke mit großer Distanz gegenübersteht politisch.
1. Der Abbruch war sehr sauber zelebriert, ich weiss nicht, wie du auf davongelaufen kommst. Er hat 12 Minuten fehlerfrei Rede und Antwort gestanden und dann nachdem 12 von 20 Minuten mit dem Thema verplaudert waren, war die Ansage, entweder man käme jetzt zum Thema oder man breche das Interview ab.
2. Das Interview war auf eine Verhörsituation ausgelegt und AFD-Parteikollegen mit Suggestivfragen überfallen worden. Höcke hat absolut souverän darauf reagiert, den Ball gekonnt zurückgespielt und war zu jedem Zeitpunkt gefasst. Kein Vergleich zu den Aussagen, zu denen sich zum Beispiel von Storch manchmal verstiegen hat.
In Anbetracht der Tatsache, wieviel Arbeit und Mühe da reingesteckt wurden, ihn zu demontieren und des Resultates, was dabei rausgekommen ist, kannst du unmöglich sagen, dass das ZDF gewonnen hat. Wenn selbst Zeit-Journalisten konstatieren, dass das ZDF da vorsichtig gesagt "unglücklich" aussah, anstatt ihre vorbereiteten Schlagzeilen zu drucken, sagt das alles aus.
Da haben wir ziemlich gegenteilige Wahrnehmungen von Höcke, ich fand ihn bislang nicht so berauschend, in der freien Rede finde ich ihn auch nicht so stark wie hier im Interview oder auch schon zuvor im MDR. Das hier ist ein Format, das kann er offenbar. Und das noch besser als Alexander Gauland, der da auch regelmäßig kaum Angriffspunkte bietet.
Kannst Recht haben. Solche "Interviews" sind unterm Strich dennoch Zeitverschwendung.
Die Gegner sehen da ein gelungenes Entlarven Hoeckes und der AfD drin. Bei den Normies bleibt was assoziativ haengen.
Ein paar wohlgeneigte Analysten sehen es dann dennoch als gekonnt an.
Wenn ueberhaupt dann mit Humor reagieren.
Ich sagte ja bereits"
Auf diese Art der Anmache sollte man mit Humor reagieren.
BRD-Meinungsmacher: "Ist diese Statement kein Nazisprech?"
AfDler:"Nur wenn sies mit rollendem 'R' ausprechen!"
Praetorianer
19.09.2019, 21:15
Kannst Recht haben. Solche "Interviews" sind unterm Strich dennoch Zeitverschwendung.
Die Gegner sehen da ein gelungenes Entlarven Hoeckes und der AfD drin. Bei den Normies bleibt was assoziativ haengen.
Ein paar wohlgeneigte Analysten sehen es dann dennoch als gekonnt an.
Wenn ueberhaupt dann mit Humor reagieren.
Ich sagte ja bereits"
Bin ich selbst unsicher. Zu allererst geht es um Bildschirmzeit und -präsenz. Und da ist die Gretchenfrage, sind die sozialen Netzwerke weit genug verbreitet, dass die AFD es sich leisten kann zu sagen "Wir scheißen auf euch vom Staatsfunk" oder ob man das Spielchen mitspielt.
Im Prinzip ist das ein Deal "Wir liefern euch die Skandale, auf die ihr euch stürzen könnt, ihr liefert Medienpräsenz und haltet uns in euren Schlagzeilen oben!". Wenn's überflüssig wäre, wäre die schneidigste Aktion, dass die AFD eine Erklärung rausgibt, dass sie den Staatsfunk in der jetzigen Form ablehnt und weil sie den ÖR nicht als legitimiert anerkennt und abschaffen will, gibt keiner denen mehr ein Interview, um dem nicht den Anschein der Legitimität zu verleihen. Es gibt aber halt immer noch ältere Bevölkerung, die hauptsächlich darüber erreichbar ist, deswegen bin ich nicht sicher, ob es klug wäre.
Wer schon im Wahlkampf zu feige ist Position zu beziehen, sich dauernd von allem Möglichem distanziert und ständig über die Stöckchen der Medien hüpft, wird wohl kaum plötzlich zu Standhaftigkeit neigen, wenn er mal in Regierungsverantwortung steht.
Deshalb kann man diese ganzen Luftpumpen wie Meuthen und co. in der Pfeife rauchen.
OK, ich stoße auf taube Ohren. Für Mitleser: Es ging nie darum, klare Positionen zu vermeiden. Wer aber tatsächlich Regierungsverantwortung will, sollte seine klaren Positionen eben nicht so formulieren, daß sie beim Wähler genau so ankommen, wie es die Medien gerne sehen. Höckes Doppeldeutigkeiten sind eben wegen der Doppeldeutigkeit alles andere als klare Positionen.
Zwar verstehe ich Sunbeams Freude, wenn sich die Medienwelt vor Schmerzen krümmt, aber das führt weder ins Kanzleramt, noch löst das irgendein Problem.
Daß auf Wandnagelpuddings geschissen ist .... geschenkt.
OK, ich stoße auf taube Ohren. Für Mitleser: Es ging nie darum, klare Positionen zu vermeiden. Wer aber tatsächlich Regierungsverantwortung will, sollte seine klaren Positionen eben nicht so formulieren, daß sie beim Wähler genau so ankommen, wie es die Medien gerne sehen. Höckes Doppeldeutigkeiten sind eben wegen der Doppeldeutigkeit alles andere als klare Positionen.
Zwar verstehe ich Sunbeams Freude, wenn sich die Medienwelt vor Schmerzen krümmt, aber das führt weder ins Kanzleramt, noch löst das irgendein Problem.
Daß auf Wandnagelpuddings geschissen ist .... geschenkt.
Für mich kann ein Höcke diese Doppeldeutigkeit gerne weglassen und klar und deutlich benennen was sich in diesem Land ändern muss. Das Gequieke kommt so oder so, machen wir uns nichts vor.
amendment
20.09.2019, 06:43
Fatal für die Journalisten vom ZDF, die sich eine hochgezogene Augenbraue von den Kollegen der ZEIT eingehandelt haben, die leider auch nicht zu unserer Sympasthisantenszene zählt.
Höcke hat definitiv das Interview nicht nur unbeschadet für seine Partei "durchgestanden" (Das muss man ja wohl so sagen) sondern im Gegenteil: Die Reaktion der ZEIT zeigt, dass vielleicht sogar ein Nachdenken seitens der Mainstream-Medien initiiert sein könnte, wonach eben nicht grundsätzlich alles abzulehnen ist, was sich als Alternative zum Mainstream entwickelt.
Und sei es nur der Stil, wie man mit dem politischen Gegner umzugehen gedenkt! Das wäre immerhin ein Anfang...
Des Weiteren bin ich dafür, dass die AfD sich folgende zwei Werte ins "Parteibuch" schreibt, wonach ALLE Mitglieder - und auch die Sympathisanten! - zu handeln haben:
FAIRNESS und ANSTAND
Egal, wie fies und niederträchtig sich der politische Gegner auch verhält, egal, welchen Diffamierungen man aus dieser Richtung ausgesetzt ist: Man selbst bleibt immer anständig und fair gegenüber dem ausfallend werdenden Gegner!
Ich gehe jede Wette ein, dass sich solch ein Bild in der Öffentlichkeit nach und nach immer mehr verfestigen wird. Und in den Köpfen unserer Mitbürger soll dann
AfD - Alternative für Deutschland synonym stehen für: AfD - Anstand für Deutschland!
Leberecht
20.09.2019, 06:48
Höcke hat definitiv das Interview nicht nur unbeschadet für seine Partei "durchgestanden" (Das muss man ja wohl so sagen) sondern im Gegenteil: Die Reaktion der ZEIT zeigt, dass vielleicht sogar ein Nachdenken seitens der Mainstream-Medien initiiert sein könnte, wonach eben nicht grundsätzlich alles abzulehnen ist, was sich als Alternative zum Mainstream entwickelt.
Und sei es nur der Stil, wie man mit dem politischen Gegner umzugehen gedenkt! Das wäre immerhin ein Anfang...
Des Weiteren bin ich dafür, dass die AfD sich folgende zwei Werte ins "Parteibuch" schreibt, wonach ALLE Mitglieder - und auch die Sympathisanten! - zu handeln haben:
FAIRNESS und ANSTAND
Egal, wie fies und niederträchtig sich der politische Gegner auch verhält, egal, welchen Diffamierungen man aus dieser Richtung ausgesetzt ist: Man selbst bleibt immer anständig und fair gegenüber dem ausfallend werdenden Gegner!
Ich gehe jede Wette ein, dass sich solch ein Bild in der Öffentlichkeit nach und nach immer mehr verfestigen wird. Und in den Köpfen unserer Mitbürger soll dann
AfD - Alternative für Deutschland synonym stehen für: AfD - Anstand für Deutschland!
:gp: :gib5: Danke.
Die Reaktion der ZEIT zeigt, dass vielleicht sogar ein Nachdenken seitens der Mainstream-Medien initiiert sein könnte, wonach eben nicht grundsätzlich alles abzulehnen ist, was sich als Alternative zum Mainstream entwickelt.
Das ist reines Wunschdenken und etwas arg naiv gegenüber dem, was wir seit Jahr und Tag von der bundesdeutschen Jounaille geboten bekommen.
Das hier wurde schon vor rund 170(!) Jahren geschrieben:
„Der Journalismus ist eine Hölle, ein Abgrund von Ungewissheiten, Lügen, Verrätereien, den man unbeschmutzten Fußes nur durchqueren und verlassen kann,wenn man wie Dante vom göttlichen Lorbeer Vergils beschützt wird.“
(Balzac, Verlorene Illusionen)
Daran hat sich bis zum heutigen Tage nichts, absolut nichts geändert, und selbst olle Heini Heine schrieb einmal über den Journalismus:
Der Chefredakteur eines französischen Journals ist ein Condottiere, der durch seine Kolonnen die Interessen und Passionen der Partei, die ihn durch Absatz oder Subvention gedungen hat, verficht und verteidigt. Seine Unterredakteure, seine Lieutenants und Soldaten, gehorchen mit militärischer Subordination, und sie geben ihren Artikeln die verlangte Richtung und Farbe.
(Auch das wurde schon im Jahre 1832 geschrieben und hat noch heute seine Gültigkeit.)
Die Presse, die Jounalisten, diese werden immer und grundsätzlich die Hand lecken, die ihnen das täglich Brot schenkt. Eine Presse und demnach auch der Journalismus, was waren das jemals andere, als die im vorauseilenden Gehorsam strammstehenden Lohn und Brotschreiber des jeweils herrschenden Systems. Das müssten doch nun langsam auch die Krethi und Plethi der selbsternannten Internet-Missionare begriffen haben.
amendment
20.09.2019, 08:33
Die Presse, die Jounalisten, diese werden immer und grundsätzlich die Hand lecken, die ihnen das täglich Brot schenkt.
So ist es beileibe nicht!
Im Journalismus - vor allem im investigativen! - wird sehr großer Wert darauf gelegt, sich als "Vierte Gewalt" im Staate zu sehen - und sich auch dementsprechend gleichwertig als sich gegenseitig kontrollierende Kräfte "auf Augenhöhe" zur Judikative, Exekutive und Legislative zu betrachten!
Ein etwas vermessener Anspruch, ich weiß.
Ich weiß aber auch aus eigener Erfahrung, der ich fast zwei Jahrzehnte in diesem System tätig war, dass kein Chefredakteur jemandes Hand leckt, die ihn füttert!
Ganz im Gegenteil: Die "journalistischen Spitzenkräfte" verstehen sich als knorrige, elitäre Garde, die geradezu "pingelig" darauf achtet, als unabhängiger und unreglementierter freier Geist in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden!
Für mich kann ein Höcke diese Doppeldeutigkeit gerne weglassen und klar und deutlich benennen was sich in diesem Land ändern muss. Das Gequieke kommt so oder so, machen wir uns nichts vor.
Das Gequieke tangiert mich nicht. Aber ein unzweideutiger Höcke ist entweder wirklich ein überzeugter Nazi (was ich nicht annehme) und damit unwählbar oder er weist den Weg aus der Sackgasse in einer Diktion, die FÜR DEN EINFACHEN WÄHLER (ja, SprecherZwo, nicht für die Medien) unmißverständlich ist. Wir haben gerade hier im Landkreis wirklich viele, die AfD wählen würden, könnten sie sich bei Höcke und seinem Umfeld sicher sein, keine braunen Spinner zu wählen. Und abseits der inflationären Keule: wirkliche, von den Ideen aus "Mein Kampf" überzeugte Nazis möchte auch ich nicht geliefert bekommen.
Ganz im Gegenteil: Die "journalistischen Spitzenkräfte" verstehen sich als knorrige, elitäre Garde, die geradezu "pingelig" darauf achtet, als unabhängiger und unreglementierter freier Geist in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden!
Klischee und Metaphernsymphonien. Oder der tägliche Chefredakteur als letzter Heros im medialen Fähnlein der Aufrechten.
Der gute alte Chefredaktreur, der wie Sisyphos voller Trutz und Trotz dem Zeitgeist nicht huldigt, keine vom Zeitungseigner vorgegebener politischer Linie folgt, und sich als, ähem "unreglementierter freier Geist" durch die Redaktion mäandert. Kurz gesagt dein Beitrag ist eine durch und durch verlogene Zeitgeist-Schnulze, wie sie die Damen und Herren vom Spiegel, FAZ, Welt, BILD nicht besser hätten verfassen können.
Dieser Beitrag hätte auch von dem allseits beliebten User Skorpion verfasst werden können, so langsam zeigst du die Symbolik deines wahren "Glaubens".
Ich weiß aber auch aus eigener Erfahrung, der ich fast zwei Jahrzehnte in diesem System tätig war, dass kein Chefredakteur jemandes Hand leckt, die ihn füttert!
Natürlich, natürlich..., und ich glaube dir kein einziges Wort.
Höcke hat definitiv das Interview nicht nur unbeschadet für seine Partei "durchgestanden" (Das muss man ja wohl so sagen) sondern im Gegenteil: Die Reaktion der ZEIT zeigt, dass vielleicht sogar ein Nachdenken seitens der Mainstream-Medien initiiert sein könnte, wonach eben nicht grundsätzlich alles abzulehnen ist, was sich als Alternative zum Mainstream entwickelt.
Und sei es nur der Stil, wie man mit dem politischen Gegner umzugehen gedenkt! Das wäre immerhin ein Anfang...
Des Weiteren bin ich dafür, dass die AfD sich folgende zwei Werte ins "Parteibuch" schreibt, wonach ALLE Mitglieder - und auch die Sympathisanten! - zu handeln haben:
FAIRNESS und ANSTAND
Egal, wie fies und niederträchtig sich der politische Gegner auch verhält, egal, welchen Diffamierungen man aus dieser Richtung ausgesetzt ist: Man selbst bleibt immer anständig und fair gegenüber dem ausfallend werdenden Gegner!
Ich gehe jede Wette ein, dass sich solch ein Bild in der Öffentlichkeit nach und nach immer mehr verfestigen wird. Und in den Köpfen unserer Mitbürger soll dann
AfD - Alternative für Deutschland synonym stehen für: AfD - Anstand für Deutschland!
Schöne Worte wieder. So sähe das Ideal aus, wenn es sich verwirklichen ließe. Doch daraus wird nichts werden. "Politik ist ein schmutziges Geschäft", so steht es wohl geschrieben seit dem 19. Jahrhundert.
Sehr schmutzig: https://www.heise.de/tp/features/Politik-ist-ein-schmutziges-Geschaeft-3377553.html
Wer vorne mit Anstand anstand stand bald hinten an statt vorne. Bitte erinnere dich daran, wie es Jesus ging. Es ging nicht gut mit ihm und seinen Wangen, die er demütig zum Abwatschen hinhielt. Nein, Anstand und Fairness sind hohe Güter, äußerst anwendenswert und pflegebedürftig. Zu schade, um im politischen Tagesgeschehen unter die Räder zu kommen. Lassen wir sie am besten gleich weg, dann bleiben sie wenigstens für den Privatgebrauch unbeschädigt.
Wir müssen leider kämpfen und ich für meinen Teil leiste von der Basis her schon Überzeugungsarbeit, wenigstens die Waffen im Schrank zu lassen, und das ist für Teile meiner Parteibrüder schon viel verlangt.
Bitte erinnere dich daran, wie es Jesus ging.
Jesussen im Bezug zur Politik unserer Zeit, das hat was, das hat unbedingt was.... Aber Woelki und Marx und natürlich der alte Mann in Rom, die können das wohl besser als du.
Jesussen im Bezug zur Politik unserer Zeit, das hat was, das hat unbedingt was.... Aber Woelki und Marx und natürlich der alte Mann in Rom, die können das wohl besser als du.
Unbenommen. Die können das ganz sicher besser als ich, die praktizieren ja schon seit 2000 Jahren, wärend unsere Alternative noch immer "sans Culotte" herumläuft und erst noch richtig erwachsen und böse und gemein werden muss. Aber der erste Schritt ist gemacht. Die Länderparlamente haben wir erobert, ganz ohne Turnschuhe und powerfood aus biologischem Anbau.
amendment
20.09.2019, 09:23
Ich weiß aber auch aus eigener Erfahrung, der ich fast zwei Jahrzehnte in diesem System tätig war, dass kein Chefredakteur jemandes Hand leckt, die ihn füttert!
An dieser Stelle möchte ich den AfD-zugeneigten Usern unter uns empfehlen, die "Journaille" nicht als Feind zu begreifen - sondern als Möglichkeit!
Wir leben im Zeitalter der Medien, wir beziehen unsere Informationen und Unterhaltung durch die Medien.
Woher die Abneigung gegen diese gesellschaftspolitische Kraft kommt, weiß ich natürlich ganz genau: Es ist das "Linksintellektuelle" unseres Volkes, dass sich dort ein illustres Stelldichein gibt! Es ist die vermeintliche "Bildungselite", die sich dort tummelt.
Frei nach dem Grundsatz: Wer gebildet ist, muss links sein! Und wer links ist, stellt die Avantgarde unter den Mitbürgern dar!
Diese, im Denken Vieler vorherrschende Kausalität gilt es anzugehen! Und im besten Falle auch zu widerlegen! Und das geht nur mit intelligenter Argumentation.
Die "linke Intelligenz" meint weiterhin, dass sie in unserem Lande die Grundsätze der Moral und Ethik zu bestimmen hat. Auch das muss man angehen. Aber ebenfalls ausschließlich nur mit intelligenter Argumentation.
Wir sollten es doch irgendwie hinbekommen, dass es hierzulande gilt: Die Intelligenz ist rechts zu suchen - und auch zu finden! Und wenn man denn schon mal "rechts am Suchen" ist, so findet man dort - man glaubt es kaum: Werte und Moral. Und Gerechtigkeit!
Querfront
20.09.2019, 09:28
An dieser Stelle möchte ich den AfD-zugeneigten Usern unter uns empfehlen, die "Journaille" nicht als Feind zu begreifen - sondern als Möglichkeit!
Wir leben im Zeitalter der Medien, wir beziehen unsere Informationen und Unterhaltung durch die Medien.
Ich hätte gern die Möglichkeit, die Staatsmedien nicht bezahlen zu müssen. Die hab ich aber nicht. Hab diese Woche mal wieder eine vom WDR veranlasste Zwangsvollstreckung mit Haftandrohung bekommen. Von daher begreife ich den politischen Propagandaapparat schon als Feind.
Die Länderparlamente haben wir erobert, ganz ohne Turnschuhe und powerfood aus biologischem Anbau.
Das ist fein und gut und auch erhebend, aber nach den Wahlen in Thüringen wird der Zenit der AfD überschritten sein. Davon einmal abgesehen das die AfD im Westen niemals so richtig das sein wird, was sie in Ostelbien ist.
Denn das - AfD wählen ist Sünde, das scheint im Westen besser angekommen und auch angenommen zu sein, als bei den östlichen Herakliten.
Wie auch immer, hier noch ein Klischee: Die Hoffnung stirbt zuletzt (aber sie stribt). Was uns nicht davon abhalten wird, den Stein weiterhin bergauf zu wälzen.
An dieser Stelle möchte ich den AfD-zugeneigten Usern unter uns empfehlen, die "Journaille" nicht als Feind zu begreifen - sondern als Möglichkeit!
Wir leben im Zeitalter der Medien, wir beziehen unsere Informationen und Unterhaltung durch die Medien.
Woher die Abneigung gegen diese gesellschaftspolitische Kraft kommt, weiß ich natürlich ganz genau: Es ist das "Linksintellektuelle" unseres Volkes, dass sich dort ein illustres Stelldichein gibt! Es ist die vermeintliche "Bildungselite", die sich dort tummelt.
Frei nach dem Grundsatz: Wer gebildet ist, muss links sein! Und wer links ist, stellt die Avantgarde unter den Mitbürgern dar!
Diese, im Denken Vieler vorherrschende Kausalität gilt es anzugehen! Und im besten Falle auch zu widerlegen! Und das geht nur mit intelligenter Argumentation.
Die "linke Intelligenz" meint weiterhin, dass sie in unserem Lande die Grundsätze der Moral und Ethik zu bestimmen hat. Auch das muss man angehen. Aber ebenfalls ausschließlich nur mit intelligenter Argumentation.
Wir sollten es doch irgendwie hinbekommen, dass es hierzulande gilt: Die Intelligenz ist rechts zu suchen - und auch zu finden! Und wenn man denn schon mal "rechts am Suchen" ist, so findet man dort - man glaubt es kaum: Werte und Moral. Und Gerechtigkeit!
Hauptsächlich ist es dieses "betreute Denken"! Dieses hypermoralisierende diktieren, was wir zu denken haben und wen/was wir gefälligst politisch und damit gesellschaftlich zu verdammen haben.
Nein, nicht. Dagegen sprechen für mich zwei Gründe. Erstens ist, besonders in den Staaten, die Gleichberechtigung von weiß und schwarz bis heute nicht vollzogen. Da fehlt es vielerorts noch gewaltig. Von Normalität kann ich da noch lange nicht sprechen. Zweitens ist die "out of africa"-Theorie nicht mehr ganz jung. Sie stammt aus den 80ern und war Gegenstand paläonthologischer(?) Untersuchungen, nicht sozialpolitischer. Den von dir vermuteten Zusammenhang kann ich deswegen nicht erkennen (das meine ich wörtlich so, ausschließen will ich ihn nicht)
Einen "Vollzug" in Sachen Gleichberechtigung in halbwegs absehbarer Zeit kann es doch gar nicht geben, denn das hieße dann ja, dass jeder Ami, egal welcher Rasse, genauso unbefangen und vorurteilsfrei einem Landsmann und Angehörigen einer ihm fremden Rasse gegenübertreten kann wie seinesgleichen... und dabei hatten wir erst gerade eben einen "ersten schwarzen US-Präsidenten", in den Himmel gelobt, mit Preisen überhäuft, ... und das alles nur weil er schwarz war. Natürlichkeit und Unbefangenheit sieht aber anders aus.
Heute ist die US-Gesellschaft zerrissener denn je. Es lässt sich also nicht mal erahnen wie lange der Weg ist bis "Vollzug" gemeldet werden kann. Die US-Kultur ist zudem zu großem Teil auf diesem blackandwhite-Rassethema aufgebaut, es wird bis heute fleißig gepflegt. Ich wäre mir da also gar nicht so sicher, ob ein derartiger Vollzug, wie er dir vorschwebt, überhaupt ernsthaft gewollt ist, ganz egal von welcher Seite. Denn die Neger haben es sich in ihrer von den Weißen zugewiesenen Rolle ganz gemütlich gemacht und identifizieren sich auch mehrheitlich über diese Rolle. So gut wie jeder afrikanische Refugee aus irgendeinem afrikanischen Kuhdorf eifert seinen Black Brothers in den USA nach... DAS ist mal ein Indiz dafür welch kulturell verkümmerter Kontinent Afrika, insbesondere Schwarzafrika ist.
Sie wurden freigelassen, weil Maschinen unkomplizierter und langfristig kostengünstiger sind und haben sich ihre Freiheit nicht erkämpft. Allein deshalb schon werden sie ihre Rolle des - historisch bedingt - Hilfs- und Schutzbedürftigen so schnell nicht los und solange sie dieses Image nicht los sind bzw. nicht loswerden WOLLEN, wird es niemals zu einem Vollzug in Sachen Gleichberechtigung kommen.
Was den Zeitpunkt des Aufkommens dieser ominösen Theorie angeht, so passt es doch. Wenn die OOA-Theorie Anfang der 80er auf irgendeinem Kongress vorgestellt wurde, dann muss sie von da an ja erst ein mal ihre Runden machen, zumal es zu Beginn sicher auch Naserümpfer bis hin zu offener Ablehnung gegeben haben wird. Und ab den 90ern ging es dann langsam beim Flaggschiff der Westlichen Wertegemeinschaft USA los, dass z.B. in Hollywoodfilmen nicht mehr immer nur der weiße Mann die weiße Frau bekam und der schwarze Mann die schwarze Frau.
Und was für einen Unterschied macht das schon, ob ein Naturwissenschaftler oder Geisteswissenschaftler oder Wirtschaftswissenschaftler oder Weissdergeierwissenschaftler seine Studien betreibt und dann eine Theorie aufstellt, nach der wir Menschen im Grunde alle verlorene Kinder Äthiopiens sind. Wäre dieser Anthropologe ein paar Jahrzehnte zuvor überhaupt gehört worden? Es gibt offenbar soviel WISSEN auf der Welt, dass es die Aufgabe des Staates bzw. Systems sein muss, der Wahrheit die Genehmigung auszustellen ihre Bahn zu brechen und ihren Weg in die Bücher zu finden... Ich meine es sind immerhin Wissenschaftler, traditionell ein bisschen kauzig aber dafür unbestechlich in ihrem Tun und Handeln und nur der Wahrheit verpflichtet, ganz gleich wer sie (mitsamt ihrer Studien) bezahlt bzw hochjazzt... so kennen wir die Wissenschaftler doch schon seit Daniel Düsentrieb und Professor Bienlein, nicht wahr?
Doppelstern
20.09.2019, 09:44
Das ist fein und gut und auch erhebend, aber nach den Wahlen in Thüringen wird der Zenit der AfD überschritten sein. Davon einmal abgesehen das die AfD im Westen niemals so richtig das sein wird, was sie in Ostelbien ist.
Denn das - AfD wählen ist Sünde, das scheint im Westen besser angekommen und auch angenommen zu sein, als bei den östlichen Herakliten.
Wie auch immer, hier noch ein Klischee: Die Hoffnung stirbt zuletzt (aber sie stribt). Was uns nicht davon abhalten wird, den Stein weiterhin bergauf zu wälzen.
Die im Osten haben einfach nicht diese lange Tradtion, immer und immer wieder die Altparteien zu wählen. Es gibt da keine Verpflichtung zu. Im Westen sind die Bürger seit 1950 mit den Altparteien geistig verbunden. Egal welcher Vollpfosten den Kanzlerstuhl besetzt, diese Partei wird aus alter Gewohnheit immer wieder gewählt.
Aber es bröckelt, es bröckelt gewaltig. Bei der SPD mehr als bei der CDU. Von knapp 40% auf 18% abzustürzen ist zwar kein Vorgang, der von heute auf morgen passiert aber es nimmt immer schneller Fahrt auf.
Die Westdeutschen müssen halt auch sehen, wie es in anderen Ländern, wie z.Bsp Österreich, Italien und im Osten der Republik läuft. Klappt es dort gut mit den Rechten, werden auch in Westdeutschland die Bürger keine Skrupel mehr haben ebenso die Rechten zu wählen. In Westdeutschland dauert alles ein wenig länger, aber ihr werdet sehen die AFD wird auch hier immer stärker werden.
amendment
20.09.2019, 09:49
Schöne Worte wieder. So sähe das Ideal aus, wenn es sich verwirklichen ließe. Doch daraus wird nichts werden. "Politik ist ein schmutziges Geschäft", so steht es wohl geschrieben seit dem 19. Jahrhundert.
Sehr schmutzig: https://www.heise.de/tp/features/Politik-ist-ein-schmutziges-Geschaeft-3377553.html
Wir müssen leider kämpfen und ich für meinen Teil leiste von der Basis her schon Überzeugungsarbeit, wenigstens die Waffen im Schrank zu lassen, und das ist für Teile meiner Parteibrüder schon viel verlangt.
Der Verstand ist eine Waffe!
Unser Verstand sagt uns: Wir dürfen "die da oben" nicht so weitermachen lassen wie bisher. Sonst fährt unser Deutschland an die Wand! Wir haben den Auftrag, den sozialen Frieden im Lande zu gewährleisten und den Wohlstand gerecht zu verteilen. An beiden Pfeilern dieser elementar wichtigen Statuten für eine Gemeinschaft wird gesägt. Und zwar nicht zu knapp. Auch immer schneller.
Wassiliboyd
20.09.2019, 09:56
Link?
Hab nix mit Höcke am Hut!
Aber solche Leute werden doch von den Merkelmedien nur deshalb interviewt, um sie öffentlich vorzuführen.
An dieser Stelle möchte ich den AfD-zugeneigten Usern unter uns empfehlen, die "Journaille" nicht als Feind zu begreifen - sondern als Möglichkeit!
Wir leben im Zeitalter der Medien, wir beziehen unsere Informationen und Unterhaltung durch die Medien.
Woher die Abneigung gegen diese gesellschaftspolitische Kraft kommt, weiß ich natürlich ganz genau: Es ist das "Linksintellektuelle" unseres Volkes, dass sich dort ein illustres Stelldichein gibt! Es ist die vermeintliche "Bildungselite", die sich dort tummelt.
Frei nach dem Grundsatz: Wer gebildet ist, muss links sein! Und wer links ist, stellt die Avantgarde unter den Mitbürgern dar!
Diese, im Denken Vieler vorherrschende Kausalität gilt es anzugehen! Und im besten Falle auch zu widerlegen! Und das geht nur mit intelligenter Argumentation.
Die "linke Intelligenz" meint weiterhin, dass sie in unserem Lande die Grundsätze der Moral und Ethik zu bestimmen hat. Auch das muss man angehen. Aber ebenfalls ausschließlich nur mit intelligenter Argumentation.
Wir sollten es doch irgendwie hinbekommen, dass es hierzulande gilt: Die Intelligenz ist rechts zu suchen - und auch zu finden! Und wenn man denn schon mal "rechts am Suchen" ist, so findet man dort - man glaubt es kaum: Werte und Moral. Und Gerechtigkeit!
Nachteil von anonymen Foren: Man kann jemand nicht spontan zu einem Bier einladen wenn man Grund zur Freude hat.
Wenn du so weiter schreibst werde ich einen Prosaband mit deinen Beiträgen herausgeben. Macht Spaß zu lesen, wirklich, wenn auch der Realitätsbezug mit einer großen Portion Optimismus hergestellt werden muss und das ganze Gebäude auf einem sehr zweifelhaften Fundament ruht, nämlich der Abgrenzung des Begriffs "rechts" nach allen Himmelsrichtungen, vorallem aber nach rechts. Dieses Forum hier bildet u.a. ja auch die Meinung unserer Sympathisanten von "ganz rechts" ab, unserer Hitleristen, die uns als Partei soeben als das im Moment kleinstmögliche Übel soeben noch tolerieren, im Grunde genommen aber auch ablehnen. Intelligenz in den Beiträgen aus dieser Ecke suchen artet gelegentlich in schweißtreibende Arbeit aus. Abgrenzung tut also Not.
amendment
20.09.2019, 10:07
Ich hätte gern die Möglichkeit, die Staatsmedien nicht bezahlen zu müssen. Die hab ich aber nicht. Hab diese Woche mal wieder eine vom WDR veranlasste Zwangsvollstreckung mit Haftandrohung bekommen. Von daher begreife ich den politischen Propagandaapparat schon als Feind.
Ich kann dich verstehen, muss aber jetzt eine "Lanze" für die GEZ brechen:
Gäbe es diese nicht, gäbe es nur die Privaten und nicht mehr die Öffentlich-Rechtlichen, so würde unser Volk verblöden. Es tut mir leid, wenn ich das so direkt sagen muss.
Der Staat hat nun mal den gesellschaftspolitischen Auftrag, mediale Bildungs- und Informationformate anzubieten. Und eben nicht nur Unterhaltung oder quotenfixierte Sendeformate.
Ich habe überlegt, ob es denn nicht auch ginge, dass man ähnlich wie beim Bezahl-TV nur für die Sendungen ein Entgelt entrichtet, die man sich auch ansieht. Doch das funktioniert leider nicht. Es könnten niemals Eigenproduktionen oder Dokumentationen erstellt werden.
Siehe es einfach mal so: Du trägst mit deiner GEZ-Gebühr zur Bildung unserer Gemeinschaft bei, so wie du es mit deinen Steuern auch für unsere Schulen leistet.
Ein schlauer Mann sagte einmal: Fernsehen macht die Klugen klüger - und die Dummen dümmer.
Da ist was dran.
Der Verstand ist eine Waffe!
Unser Verstand sagt uns: Wir dürfen "die da oben" nicht so weitermachen lassen wie bisher. Sonst fährt unser Deutschland an die Wand! Wir haben den Auftrag, den sozialen Frieden im Lande zu gewährleisten und den Wohlstand gerecht zu verteilen. An beiden Pfeilern dieser elementar wichtigen Statuten für eine Gemeinschaft wird gesägt. Und zwar nicht zu knapp. Auch immer schneller.
Das stimmt. Und ja, unser Verstand IST eine Waffe. Jetzt wäre aber noch der Personenkreis, den du mit "uns" bezeichnest einzugrenzen. Wir alle? Sicher, unser Volk hat eine Schwarmintelligenz, die womöglich recht üppig ausfallen mag, aber weiß man es?
Ich kann dich verstehen, muss aber jetzt eine "Lanze" für die GEZ brechen:
Gäbe es diese nicht, gäbe es nur die Privaten und nicht mehr die Öffentlich-Rechtlichen, so würde unser Volk verblöden. Es tut mir leid, wenn ich das so direkt sagen muss.
Der Staat hat nun mal den gesellschaftspolitischen Auftrag, mediale Bildungs- und Informationformate anzubieten. Und eben nicht nur Unterhaltung oder quotenfixierte Sendeformate.
Ich habe überlegt, ob es denn nicht auch ginge, dass man ähnlich wie beim Bezahl-TV nur für die Sendungen ein Entgelt entrichtet, die man sich auch ansieht. Doch das funktioniert leider nicht. Es könnten niemals Eigenproduktionen oder Dokumentationen erstellt werden.
Siehe es einfach mal so: Du trägst mit deiner GEZ-Gebühr zur Bildung unserer Gemeinschaft bei, so wie du es mit deinen Steuern auch für unsere Schulen leistet.
Ein schlauer Mann sagte einmal: Fernsehen macht die Klugen klüger - und die Dummen dümmer.
Da ist was dran.
Ich denke, mein Prosaband wird ein Kassenschlager.
amendment
20.09.2019, 10:18
Hauptsächlich ist es dieses "betreute Denken"! Dieses hypermoralisierende diktieren, was wir zu denken haben und wen/was wir gefälligst politisch und damit gesellschaftlich zu verdammen haben.
So ist es! Ich habe während meiner Zeit als Redakteur so manches mal symbolisch die Fäuste in den Taschen geballt, wenn ich mal wieder Zeuge linksintellektueller, moralinschwerer Beweihräucherung wurde.
Da hieß es doch damals bei 9/11 glatt, das hätten die Amis selbst inszeniert, um im Nahen Osten einen Grund fürs militärische Abwatschen zu haben...
Und wie mir das Linksverschwurbelte in dem anderen Forum auf den Geist ging, wo ich viele Jahre zugegen war... Aber ich schärfte dadurch meine Argumentation, ganz eindeutig! ;-)
Da hieß es doch damals bei 9/11 glatt, dass hätten die Amis selbst inszeniert, um im Nahen Osten einen Grund fürs militärische Abwatschen zu haben...
Das ist kurioserweise die Auffassung von rechtsaussen über linksaussen bis zu den Gutis, nur graduell unterschiedlich, um die eigene Position bezüglich der sog. Flüchtlingskrise zu untermauern. Das ist hochinteressant.
Leberecht
20.09.2019, 10:26
Der Staat hat nun mal den gesellschaftspolitischen Auftrag, mediale Bildungs- und Informationformate anzubieten. Und eben nicht nur Unterhaltung oder quotenfixierte Sendeformate.
Klaro. Der gesellschaftspolitische Auftrag zu Information und Bildung schließt natürlich solche ´Informationen´ wie diese ein: Immer mehr Menschen verarmen, der Andrang an Tafeln wird immer größer - Die Spareinlagen der Deutschen waren noch so hoch wie derzeit. Übrigens habe ich mal mit der Behauptung, staatliche Sender würden mit der Zeit auch private Werbung ausstrahlen, eine Wette gewonnen.
amendment
20.09.2019, 10:30
Nachteil von anonymen Foren: Man kann jemand nicht spontan zu einem Bier einladen wenn man Grund zur Freude hat.
Wenn du so weiter schreibst werde ich einen Prosaband mit deinen Beiträgen herausgeben. Macht Spaß zu lesen, wirklich, wenn auch der Realitätsbezug mit einer großen Portion Optimismus hergestellt werden muss und das ganze Gebäude auf einem sehr zweifelhaften Fundament ruht, nämlich der Abgrenzung des Begriffs "rechts" nach allen Himmelsrichtungen, vorallem aber nach rechts. Dieses Forum hier bildet u.a. ja auch die Meinung unserer Sympathisanten von "ganz rechts" ab, unserer Hitleristen, die uns als Partei soeben als das im Moment kleinstmögliche Übel soeben noch tolerieren, im Grunde genommen aber auch ablehnen. Intelligenz in den Beiträgen aus dieser Ecke suchen artet gelegentlich in schweißtreibende Arbeit aus. Abgrenzung tut also Not.
In aller Kürze: Ich gehe da mit dir d'accord. ;-)
pixelschubser
20.09.2019, 10:38
In aller Kürze: Ich gehe da mit dir d'accord. ;-)
Es würde mich nicht wundern, wenn Swesda und Du die selbe IP habt.
SprecherZwo
20.09.2019, 10:39
Es würde mich nicht wundern, wenn Swesda und Du die selbe IP habt.
Ja und der eigentliche Name mit "N" anfinge...
Das Gequieke tangiert mich nicht. Aber ein unzweideutiger Höcke ist entweder wirklich ein überzeugter Nazi (was ich nicht annehme) und damit unwählbar oder er weist den Weg aus der Sackgasse in einer Diktion, die FÜR DEN EINFACHEN WÄHLER (ja, SprecherZwo, nicht für die Medien) unmißverständlich ist. Wir haben gerade hier im Landkreis wirklich viele, die AfD wählen würden, könnten sie sich bei Höcke und seinem Umfeld sicher sein, keine braunen Spinner zu wählen. Und abseits der inflationären Keule: wirkliche, von den Ideen aus "Mein Kampf" überzeugte Nazis möchte auch ich nicht geliefert bekommen.
Die Leute, die ihrer inneren Blockade den Namen Höcke geben, auf die ist eh geschissen. Ehrlich jetzt, ich kann diese Nazi-Psychose nicht mehr hören. Weder wird eine AfD unter Höcke KZ‘s bauen, noch Minderheiten drangsalieren (ich gehöre im übrigen einer Minderheit an, habe ich Angst? nein!) oder ein gesellschaftliches Bild der 50er Jahre einführen! Um was es geht ist die klare, eindeutige Anwendung bestehender Gesetze! Ich sage nur Dublin-Abkommen, Grenzsicherung oder die umgehende Rückführung krimineller oder arbeitsunwilliger bzw. arbeitssunfähiger Ausländer! Rein darf hier jeder, JEDER, egal ob Moslem, Neger, Asiate, veganer Isländer oder indigenen Südamerikaner solange diese a) arbeiten, b) unsere Gesetze akzeptieren und c) am wichtigsten UNSERE DEUTSCHE WESTLICHE Kultur weder angreifen, negieren, anpassen/ändern wollen!
SprecherZwo
20.09.2019, 11:54
Die Leute, die ihrer inneren Blockade den Namen Höcke geben, auf die ist eh geschissen. Ehrlich jetzt, ich kann diese Nazi-Psychose nicht mehr hören. Weder wird eine AfD unter Höcke KZ‘s bauen, noch Minderheiten drangsalieren (ich gehöre im übrigen einer Minderheit an, habe ich Angst? nein!) oder ein gesellschaftliches Bild der 50er Jahre einführen! Um was es geht ist die klare, eindeutige Anwendung bestehender Gesetze! Ich sage nur Dublin-Abkommen, Grenzsicherung oder die umgehende Rückführung krimineller oder arbeitsunwilliger bzw. arbeitssunfähiger Ausländer! Rein darf hier jeder, JEDER, egal ob Moslem, Neger, Asiate, veganer Isländer oder indigenen Südamerikaner solange diese a) arbeiten, b) unsere Gesetze akzeptieren und c) am wichtigsten UNSERE DEUTSCHE WESTLICHE Kultur weder angreifen, negieren, anpassen/ändern wollen!
Vor allem ist es lächerlich zu glauben, dass Leute, die wegen Höcke angeblich nicht AfD wählen, dies dann täten, wenn Höcke weg wäre. Dann wäre es eben der böse Gauland, die böse Weidel oder sonstwer. Völlig sinnlos diesen Angsthasen hinterherzulaufen, die wählen am Ende sowieso wieder Merkel, "mit Bauchschmerzen".
nurmalso2.0
20.09.2019, 12:06
Ich kann dich verstehen, muss aber jetzt eine "Lanze" für die GEZ brechen:
Gäbe es diese nicht, gäbe es nur die Privaten und nicht mehr die Öffentlich-Rechtlichen, so würde unser Volk verblöden. Es tut mir leid, wenn ich das so direkt sagen muss.
Der Staat hat nun mal den gesellschaftspolitischen Auftrag, mediale Bildungs- und Informationformate anzubieten. Und eben nicht nur Unterhaltung oder quotenfixierte Sendeformate.
Ich habe überlegt, ob es denn nicht auch ginge, dass man ähnlich wie beim Bezahl-TV nur für die Sendungen ein Entgelt entrichtet, die man sich auch ansieht. Doch das funktioniert leider nicht. Es könnten niemals Eigenproduktionen oder Dokumentationen erstellt werden.
Siehe es einfach mal so: Du trägst mit deiner GEZ-Gebühr zur Bildung unserer Gemeinschaft bei, so wie du es mit deinen Steuern auch für unsere Schulen leistet.
Ein schlauer Mann sagte einmal: Fernsehen macht die Klugen klüger - und die Dummen dümmer.
Da ist was dran.
Nun hat der Staat aber mit der Zwangsabgabe die öffentlich Rechtlichen quasi gekauft, ihnen eine nie endende Einnahmequelle garantiert. Entsprechend revanchieren sich die Anstalten.
Um den Vorwurf, sich eine Staatsfernsehen auf Kosten des Bürgers zu leisten zu entgehen, wäre ein Pay-TV anstelle dieser Zwangsabgabe die Lösung. Wer ARD&ZDF glotzt zahlt entsprechend der Einschaltdauer und wer nicht glotzt, zahlt nichts.
Doppelstern
20.09.2019, 12:57
Vor allem ist es lächerlich zu glauben, dass Leute, die wegen Höcke angeblich nicht AfD wählen, dies dann täten, wenn Höcke weg wäre. Dann wäre es eben der böse Gauland, die böse Weidel oder sonstwer. Völlig sinnlos diesen Angsthasen hinterherzulaufen, die wählen am Ende sowieso wieder Merkel, "mit Bauchschmerzen".
Ja, sehe ich ebenso. Wenn Höcke nicht mehr dabei wäre, würde sich nichts ändern. Die braven, integeren immer nach dem Gesetz lebenden Wähler würden niemals die AFD wählen. Und die, die bereits die AFD wählen, werden immer wieder die AFD wählen, wenn sich nichts in der Asylpolitik grundlegendes ändert. Solange die Merkel aber noch auf ihrem Kanzlersessel klebt und mit vollen Händen die Steuerkohle für das Gesindel raushaut, als gäbe es keinen morgen, solange wird die AFD einen kontinurlichen Anstieg der Wählerstimmen zu verzeichnen haben.
Shahirrim
20.09.2019, 13:00
Ja, sehe ich ebenso. Wenn Höcke nicht mehr dabei wäre, würde sich nichts ändern. Die Braven, integeren immer nach dem Gesetz lebenden Wähler würden niemals die AFD wählen. Und die, die bereits die AFD wählen, werden immer wieder die AFD wählen, wenn sich nichts in der Asylpolitik grundlegendes ändert. Solange die Merkel aber noch auf ihrem Kanzlersessel klebt und mit vollen Händen die Steuerkohle für das Gesindel raushaut, als gäbe es keinen morgen, solange wird die AFD einen kontinurlichen Anstieg der Wählerstimmen zu verzeichnen haben.
Springers Welt bereitet uns übrigens schonend darauf vor, dass Merkel weiter machen könnte.
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus200346250/Krebs-und-Politik-Die-Macht-ist-krank-Ja-und.html
Und ganz besonders hier:
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article200454044/Die-Amtszeit-von-Spitzenpolitikern-zu-begrenzen-waere-falsch.html
Ja, sehe ich ebenso. Wenn Höcke nicht mehr dabei wäre, würde sich nichts ändern. Die Braven, integeren immer nach dem Gesetz lebenden Wähler würden niemals die AFD wählen. Und die, die bereits die AFD wählen, werden immer wieder die AFD wählen, wenn sich nichts in der Asylpolitik grundlegendes ändert. Solange die Merkel aber noch auf ihrem Kanzlersessel klebt und mit vollen Händen die Steuerkohle für das Gesindel raushaut, als gäbe es keinen morgen, solange wird die AFD einen kontinurlichen Anstieg der Wählerstimmen zu verzeichnen haben.Die paar Stimmen von leichtgläubigen Sachsen oder Thüringern sind in Relation zu den Zombiewählern (NRW, Baden Württemberg, Bayern etc.) ein..... ja tatsächlich... ein Fliegenschiss.
cornjung
20.09.2019, 13:06
Das Gequieke tangiert mich nicht. Aber ein unzweideutiger Höcke ist entweder wirklich ein überzeugter Nazi (was ich nicht annehme) und damit unwählbar oder er weist den Weg aus der Sackgasse in einer Diktion, die FÜR DEN EINFACHEN WÄHLER (ja, SprecherZwo, nicht für die Medien) unmißverständlich ist. Wir haben gerade hier im Landkreis wirklich viele, die AfD wählen würden, könnten sie sich bei Höcke und seinem Umfeld sicher sein, keine braunen Spinner zu wählen. Und abseits der inflationären Keule: wirkliche, von den Ideen aus "Mein Kampf" überzeugte Nazis möchte auch ich nicht geliefert bekommen.
Na ja, wer angesichts der Horden von Asylis und Migranten, Arabern, Negern, Musels und Zigeuner, die sämtliche Städte und Sozialsysteme in Beschlag nehmen, und alle von deinen Steuern alimentiert werden, und angesichts der täglichen Messerattacken und Vergewaltigungen durch dieses Gesocks, sich ausgerechnet darüber Gedanken macht, ob ausgerechnet die Einzigen, die sich dagegen wehren, Nazis sind, dem ist eh nicht mehr zu helfen. Geh mal in die Notaufnahme deiner Klinik....dann siehste, wer dort quiekt.
Die Leute, die ihrer inneren Blockade den Namen Höcke geben, auf die ist eh geschissen. Ehrlich jetzt, ich kann diese Nazi-Psychose nicht mehr hören.Weder wird eine AfD unter Höcke KZ‘s bauen, noch Minderheiten drangsalieren (ich gehöre im übrigen einer Minderheit an, habe ich Angst? nein!) oder ein gesellschaftliches Bild der 50er Jahre einführen! Um was es geht ist die klare, eindeutige Anwendung bestehender Gesetze! Ich sage nur Dublin-Abkommen, Grenzsicherung oder die umgehende Rückführung krimineller oder arbeitsunwilliger bzw. arbeitssunfähiger Ausländer! Rein darf hier jeder, JEDER, egal ob Moslem, Neger, Asiate, veganer Isländer oder indigenen Südamerikaner solange diese a) arbeiten, b) unsere Gesetze akzeptieren und c) am wichtigsten UNSERE DEUTSCHE WESTLICHE Kultur weder angreifen, negieren, anpassen/ändern wollen!
:gp:Sehr gut analysiert. So ist es.
Merkel ist gut für Europa, und sie wird bleiben. Meine Wünsche gehen in Erfüllung.
Merkel ist gut für Afrikaner, Araber, Juden, Musels und Zigeuner. Aber nicht für Deutsche.
Springers Welt bereitet uns übrigens schonend darauf vor, dass Merkel weiter machen könnte.
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus200346250/Krebs-und-Politik-Die-Macht-ist-krank-Ja-und.html
Und ganz besonders hier:
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article200454044/Die-Amtszeit-von-Spitzenpolitikern-zu-begrenzen-waere-falsch.htmlMerkel ist gut für Europa, und sie wird bleiben. Meine Wünsche gehen in Erfüllung.
Shahirrim
20.09.2019, 13:08
Die paar Stimmen von leichtgläubigen Sachsen oder Thüringern sind in Relation zu den Zombiewählern (NRW, Baden Württemberg, Bayern etc.) ein..... ja tatsächlich... ein Fliegenschiss.
In Baden-Württemberg leben 2/3 so viele Menschen, wie im Osten. Deswegen muss die AfD versuchen, zumindest den Osten zu erobern, denn Abschiebungen sind Ländersache. Bei Bundestagswahlen wird der dekadente Westen immer den Osten überholen.
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