Vollständige Version anzeigen : Stegner : Islamisierung kein Problem für die meisten Menschen ( SPD - Casting )
Coriolanus
04.10.2019, 21:52
Auch der Atheismus sollte sein Dasein in völliger Unauffälligkeit und privater Intimität fristen, genau wie ich es von religiösen Menschen erwarte. Warum sollte es diesbezüglich ein Problem geben?
Nunja, was ich bisher von Dir so las, spricht nicht unbedingt für privaten Atheismus. Monotheistische Religionen zu bekämpfen, hat offenbar Priorität. Und Deine Forderungen hinsichtlich gesellschaftlicher Veränderungen und Umwandlungen in die totale Säkularisierung, was zweifellos nicht durch Freiwilligkeit zu erzielen wäre, erscheint mir mit einem leichten Fanatismus behaftet zu sein.
amendment
04.10.2019, 22:28
Nunja, was ich bisher von Dir so las, spricht nicht unbedingt für privaten Atheismus. Monotheistische Religionen zu bekämpfen, hat offenbar Priorität. Und Deine Forderungen hinsichtlich gesellschaftlicher Veränderungen und Umwandlungen in die totale Säkularisierung, was zweifellos nicht durch Freiwilligkeit zu erzielen wäre, erscheint mir mit einem leichten Fanatismus behaftet zu sein.
Nur mal so am Rande, nicht auf dich persönlich "gemünzt": Es ist interessant festzustellen, dass hier Einige unter uns sind die meinen, man müsse dem Islam mit dem Christentum begegnen, sozusagen die eine Religion als "mentales" oder kulturelles Bollwerk gegen die andere abrahamitische ins Feld führen, um so die Ausbreitung des Islam auf unserem Kontinent einzudämmen.
Ich habe nichts dagegen. Ich weiß nur, dass ein echter Atheismus weitaus radikaler und effektiver handeln würde als es die Anhänger einer christlich-toleranten Heilslehre jemals bereit wären. Der Atheist muss nichts vergeben, muss nichts tolerieren oder nachsichtig sein. Er ist vernunftgeführt und nich gottgelenkt. Das wird sich auf lange Sicht als Vorteil erweisen. Und der Atheist ist sehr geduldig, während den Religionen die Zeit "davonrennt". Die Frage ist zugespitzt doch Folgende: Verbündet sich der christlich Gläubige mit dem Atheisten, um dadurch gemeinsam dem Islam Einhalt zu gebieten - oder beschleunigt er damit letztlich auch sein Verschwinden in die Bedeutungslosigkeit?
Und wenn hier behauptet wird, Religionen werden immer ihren Platz in den Gesellschaften haben, so sage ich: richtig! Aber es wird ein Platz weg von der soziologischen Dominanz und hin zu einer gesellschaftlichen Marginalität sein.
Denn für den Wegfall religiöser Werte stehen schon jede Menge menschliche Werte bereit, so dass es zu keinem Wertevakuum kommt.
Das kann natürlich ein reiner Kapitalismus nicht leisten. Und deswegen klappt das ja auch zwischen den Vertretern des Kapitals und den "Abrahamitischen" so gut: Die Abrahami(ti)schen mischen ja auch kräftig dabei mit!
Schopenhauer
05.10.2019, 06:51
Nur mal so am Rande, nicht auf dich persönlich "gemünzt": Es ist interessant festzustellen, dass hier Einige unter uns sind die meinen, man müsse dem Islam mit dem Christentum begegnen, sozusagen die eine Religion als "mentales" oder kulturelles Bollwerk gegen die andere abrahamitische ins Feld führen, um so die Ausbreitung des Islam auf unserem Kontinent einzudämmen.
Ich habe nichts dagegen. Ich weiß nur, dass ein echter Atheismus weitaus radikaler und effektiver handeln würde als es die Anhänger einer christlich-toleranten Heilslehre jemals bereit wären. Der Atheist muss nichts vergeben, muss nichts tolerieren oder nachsichtig sein. Er ist vernunftgeführt und nich gottgelenkt. Das wird sich auf lange Sicht als Vorteil erweisen. Und der Atheist ist sehr geduldig, während den Religionen die Zeit "davonrennt". Die Frage ist zugespitzt doch Folgende: Verbündet sich der christlich Gläubige mit dem Atheisten, um dadurch gemeinsam dem Islam Einhalt zu gebieten - oder beschleunigt er damit letztlich auch sein Verschwinden in die Bedeutungslosigkeit?
Und wenn hier behauptet wird, Religionen werden immer ihren Platz in den Gesellschaften haben, so sage ich: richtig! Aber es wird ein Platz weg von der soziologischen Dominanz und hin zu einer gesellschaftlichen Marginalität sein.
Denn für den Wegfall religiöser Werte stehen schon jede Menge menschliche Werte bereit, so dass es zu keinem Wertevakuum kommt.
Das kann natürlich ein reiner Kapitalismus nicht leisten. Und deswegen klappt das ja auch zwischen den Vertretern des Kapitals und den "Abrahamitischen" so gut: Die Abrahami(ti)schen mischen ja auch kräftig dabei mit!
Sehe ich auch so. Mit der Einschränkung: Sofern man die eigenen Werte im direkten Umgang mit den eigenen selbst ausgesuchten Leuten auch lebt und nicht nur vor sich herträgt.
Für den 'Rest' reicht zumindest für mich der Knigge. Da fahre ich im realen Leben seit fast 60 Jahren sehr gut mit. :)
Nur mal so am Rande, nicht auf dich persönlich "gemünzt": Es ist interessant festzustellen, dass hier Einige unter uns sind die meinen, man müsse dem Islam mit dem Christentum begegnen, sozusagen die eine Religion als "mentales" oder kulturelles Bollwerk gegen die andere abrahamitische ins Feld führen, um so die Ausbreitung des Islam auf unserem Kontinent einzudämmen.
Ich habe nichts dagegen. Ich weiß nur, dass ein echter Atheismus weitaus radikaler und effektiver handeln würde als es die Anhänger einer christlich-toleranten Heilslehre jemals bereit wären. Der Atheist muss nichts vergeben, muss nichts tolerieren oder nachsichtig sein. Er ist vernunftgeführt und nich gottgelenkt. Das wird sich auf lange Sicht als Vorteil erweisen. Und der Atheist ist sehr geduldig, während den Religionen die Zeit "davonrennt". Die Frage ist zugespitzt doch Folgende: Verbündet sich der christlich Gläubige mit dem Atheisten, um dadurch gemeinsam dem Islam Einhalt zu gebieten - oder beschleunigt er damit letztlich auch sein Verschwinden in die Bedeutungslosigkeit?
Und wenn hier behauptet wird, Religionen werden immer ihren Platz in den Gesellschaften haben, so sage ich: richtig! Aber es wird ein Platz weg von der soziologischen Dominanz und hin zu einer gesellschaftlichen Marginalität sein.
Denn für den Wegfall religiöser Werte stehen schon jede Menge menschliche Werte bereit, so dass es zu keinem Wertevakuum kommt.
Das kann natürlich ein reiner Kapitalismus nicht leisten. Und deswegen klappt das ja auch zwischen den Vertretern des Kapitals und den "Abrahamitischen" so gut: Die Abrahami(ti)schen mischen ja auch kräftig dabei mit!
Meine Güte, was ein Gesülze.
Religionen SIND aus der Vernunft geboren. Denn ohne sie war offenbar organisiertes Zusammenleben nicht möglich. Insofern sind religiöse Werte wie du es nennst vernünftig wie auch menschlich.
Was ist an den 10 Geboten z.B. unvernünftig und vor allem unmenschlich wenn man sie erst einmal begriffen hat? Liest du das eigentlich selber mal was du schreibst? Da brauche ich gar nicht an eine allmächtigen Schöpfer glauben. Sie sind auch so grundvernünftig.
Und darüber hinaus gibst du indirekt zu, dass der Atheist, da er sich selbst als letzte moralische Instanz sieht, radikaler und kompromissloser als jeder Gläubige sein kann. Genau daraus wurden die grössten Schlächter.
amendment
05.10.2019, 07:31
Sehe ich auch so. Mit der Einschränkung: Sofern man die eigenen Werte im direkten Umgang mit den eigenen selbst ausgesuchten Leuten auch lebt und nicht nur vor sich herträgt.
Für den 'Rest' reicht zumindest für mich der Knigge. Da fahre ich im realen Leben seit fast 60 Jahren sehr gut mit. :)
Meine Vorstellung bezüglich einer idealen Gesellschaft beinhaltet selbstverständlich nicht nur, dass man gehobene Ansprüche an die Gemeinschaft zu stellen hat, sondern dass man als individueller Teil dieser Gemeinschaft solcherlei Ansprüche an sich selbst auch lebt! Und zwar in folgender "Staffellung": Je höher man sich auf einer gesellschaftlichen Hierarchie-Ebene befindet, desto höher ist auch der Anspruch an Anstand und Benehmen, Bildung und Umgangsformen. Dazu gehören ebenfalls ein gesunder Lebenswandel und ein gepflegt-ästhetisches Äußeres.
Wir müssen es schaffen, einen gesellschaftlichen Gegenentwurf zu gestalten, der die fatale Entwicklung hin zu einer der soziologischen Wertedegeneration ausgesetzten Gemeinschaft stoppt. Deshalb kann ich uns allen wirklich nur ans Herz legen: Wir müssen weg vom heutigen Homo degeneratus und hin zum zukünftigen Homo superior.
amendment
05.10.2019, 07:32
Sehe ich auch so. Mit der Einschränkung: Sofern man die eigenen Werte im direkten Umgang mit den eigenen selbst ausgesuchten Leuten auch lebt und nicht nur vor sich herträgt.
Für den 'Rest' reicht zumindest für mich der Knigge. Da fahre ich im realen Leben seit fast 60 Jahren sehr gut mit. :)
Meine Vorstellung bezüglich einer idealen Gesellschaft beinhaltet selbstverständlich nicht nur, dass man gehobene Ansprüche an die Gemeinschaft zu stellen hat, sondern dass man als individueller Teil dieser Gemeinschaft solcherlei Ansprüche an sich selbst auch lebt! Und zwar in folgender "Staffelung": Je höher man sich auf einer gesellschaftlichen Hierarchie-Ebene befindet, desto höher ist auch der Anspruch an Anstand und Benehmen, Bildung und Umgangsformen. Dazu gehören ebenfalls ein gesunder Lebenswandel und ein gepflegt-ästhetisches Äußeres.
Wir müssen es schaffen, einen gesellschaftlichen Gegenentwurf zu gestalten, der die fatale Entwicklung hin zu einer der soziologischen Wertedegeneration ausgesetzten Gemeinschaft stoppt. Deshalb kann ich uns allen wirklich nur ans Herz legen: Wir müssen weg vom heutigen Homo degeneratus und hin zum zukünftigen Homo superior.
Der Verfall ist doch grade Resultat eines atheistisch materialistisch geprägten Zeitgeistes.
amendment
05.10.2019, 07:43
Meine Güte, was ein Gesülze.
Religionen SIND aus der Vernunft geboren. Denn ohne sie war offenbar organisiertes Zusammenleben nicht möglich. Insofern sind religiöse Werte wie du es nennst vernünftig wie auch menschlich.
Was ist an den 10 Geboten z.B. unvernünftig und vor allem unmenschlich wenn man sie erst einmal begriffen hat? Liest du das eigentlich selber mal was du schreibst? Da brauche ich gar nicht an eine allmächtigen Schöpfer glauben. Sie sind auch so grundvernünftig.
Und darüber hinaus gibst du indirekt zu, dass der Atheist, da er sich selbst als letzte moralische Instanz sieht, radikaler und kompromissloser als jeder Gläubige sein kann. Genau daraus wurden die grössten Schlächter.
Zu den Zehn Geboten habe ich mich bereits geäußert, bitte nachlesen. Aus meiner Sicht müssten mehr als die Hälfte durch neue Gebote ersetzt werden.
Religionen sind nur aus einer einzigen "Vernunft" heraus geboren: Sie sollen die Herrschenden stützen und legitimieren! Dadurch sollen die Ausgebeuteten das Schicksal der Ausbeutung als gottgewollt akzeptieren und sich auf ein paradiesisches Leben nach dem Tode vertrösten lassen.
Ausnahmen: Naturreligionen und spirituell-transzendenter Glauben. Sowie der Buddhismus, der allerdings aus meinem Dafürhalten keine Religion ist, sondern eher eine Philosophie.
Und zu deinem Verständnis: Radikalität ist weder per se noch per definitionem etwas Schlechtes! Sie ist als "Beschleuniger" bei der Problemlösung aufzufassen, denn man geht ein Problem grundsätzlich "von der Wurzel her" an (lat.: radix - Wurzel, Ursprung) Nichts Anderes zeige ich hier auf...
Zu den Zehn Geboten habe ich mich bereits geäußert, bitte nachlesen. Aus meiner Sicht müssten mehr als die Hälfte durch neue Gebote ersetzt werden.
Religionen sind nur aus einer einzigen "Vernunft" heraus geboren: Sie sollen die Herrschenden stützen und legitimieren! Dadurch sollen die Ausgebeuteten das Schicksal der Ausbeutung als gottgewollt akzeptieren und sich auf ein paradiesisches Leben nach dem Tode vertrösten lassen.
Ausnahmen: Naturreligionen und spirituell-transzendenter Glauben. Sowie der Buddhismus, der allerdings aus meinem Dafürhalten keine Religion ist, sondern eher eine Philosophie.
Und zu deinem Verständnis: Radikalität ist weder per se noch per definitionem etwas Schlechtes! Sie ist als "Beschleuniger" bei der Problemlösung aufzufassen, denn man geht ein Problem grundsätzlich "von der Wurzel her" an (lat.: radix - Wurzel, Ursprung) Nichts Anderes zeige ich hier auf...
Unsinn. Du hast in dem vorherigen Beitrag gesagt, religiöse (christliche) Werte seien unvernünftig und unmenschlich. Atheistische Werte, was immer das dann sein soll, seien hingegen vernünftig und menschlich.
Du erzählst hier einen grossen Haufen Müll.
https://www.tagesspiegel.de/images/spd-analysiert-landtagswahlergebnis/19829642/3-format43.jpg
Volksfeind Nr.1
Ralf Stegner (https://www.ralf-stegner.de/lebenslauf/), SPD (60)
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05.10.2019, 08:02
Der Verfall ist doch grade Resultat eines atheistisch materialistisch geprägten Zeitgeistes.
Ich behaupte: Den Religionen ist es sogar Recht, dass der Kapitalismus keinerlei Werte außer Gewinnmaximierung und Konsum generiert! Dadurch haben die Religionen keinen konkurrierenden wertespezifischen Gegenentwurf zu fürchten! Das Kapital ist und bleibt nur ein schnöder "Ersatzgott"; dass aber der wahre "Gott" in uns allen steckt und dieser sich in einer gerechten "weltlichen" Gesellschaft dadurch zeigte, in dem die Gemeinschaft das summierte Glück und die Zufriedenheit aller Einzelnen widerspiegelte, dass darf auf Erden einfach nicht sein. Warum? Weil solcherlei Bestrebungen das Überleben der Religionen gefährden würden! Sie wären einfach überflüssig...
Religionen geht es heutzutage kaum mehr um Wohltätigkeit, sondern nur noch um Machterhalt. Oder beim Islam aktuell: um Machtzuwachs. Das bisschen Sozialarbeit was Religionen leisten, kann heute jedes einigermaßen funktioniernde Staatswesen leisten. Es ist die Macht, um die es geht. Des Gleichen gilt für den Islam.
Der extremistische islamische Fundamentalismus ist für mich der Beweis, dass die "wahren Gläubigen" ihre Pfründe schwinden sehen und nun mit Gewalt und Terror versuchen, eine Renaissance des ursprünglichen Islam in die Welt zu tragen. Sie werden scheitern. Und dieses Wissen macht sie um so wütender und gefährlicher.
Tja - und da denke ich unwillkürlich wieder an "die Wurzel", lat.: Radix... was macht man, wenn man ein Problem von der Wurzel her angehen möchte?
amendment
05.10.2019, 08:10
Unsinn. Du hast in dem vorherigen Beitrag gesagt, religiöse (christliche) Werte seien unvernünftig und unmenschlich. Atheistische Werte, was immer das dann sein soll, seien hingegen vernünftig und menschlich.
Du erzählst hier einen grossen Haufen Müll.
Aus der Tatsache, dass du dich hier so echauffierst und dass die Dichte deiner Verbalentgleisungen zunimmt könnte man vielleicht schließen, dass du dich samt deinem dir bisher bekannten Wertegefüge angegriffen fühlst. Das ist nicht meine Absicht.
Und ich habe nirgends behauptet, dass alle christlich-religiösen Werte unvernünftig, ja sogar unmenschlich, seien, so wie du es hier suggerieren möchtest. Es ging konkret um die Nächstenliebe, speziell darum, dass man auch seine Feinde lieben soll. Daraufhin wurde hier behauptet, damit wäre der "Feind in einem selbst gemeint" und nicht irgendein äußerer Feind. Ich entgegnete, dann hätte man, um Fehlinterpretationen zu vermeiden, dieses auch deutlicher ausformulieren können. Auch hier wieder meine Bitte an dich: Bitte GENAUER lesen! Ich argumentiere präzise, glaube mir. Und ich klopfe auf keinen "Strohmann" ein, den man mir vorhält. Also bitte versuche es erst gar nicht...
Schopenhauer
05.10.2019, 08:12
Meine Vorstellung bezüglich einer idealen Gesellschaft beinhaltet selbstverständlich nicht nur, dass man gehobene Ansprüche an die Gemeinschaft zu stellen hat, sondern dass man als individueller Teil dieser Gemeinschaft solcherlei Ansprüche an sich selbst auch lebt! Und zwar in folgender "Staffelung": Je höher man sich auf einer gesellschaftlichen Hierarchie-Ebene befindet, desto höher ist auch der Anspruch an Anstand und Benehmen, Bildung und Umgangsformen. Dazu gehören ebenfalls ein gesunder Lebenswandel und ein gepflegt-ästhetisches Äußeres.
Wir müssen es schaffen, einen gesellschaftlichen Gegenentwurf zu gestalten, der die fatale Entwicklung hin zu einer der soziologischen Wertedegeneration ausgesetzten Gemeinschaft stoppt. Deshalb kann ich uns allen wirklich nur ans Herz legen: Wir müssen weg vom heutigen Homo degeneratus und hin zum zukünftigen Homo superior.
Die Werte'vermittlung' bzw. das Vorleben von Werten ist Aufgabe des jeweiligen Elternhauses.
Das fängt somit bereits in der Wiege an. (Umgang, Bindung etc.pp).
amendment
05.10.2019, 08:19
Die Werte'vermittlung' bzw. das Vorleben von Werten ist Aufgabe des jeweiligen Elternhauses.
Das fängt somit bereits in der Wiege an. (Umgang, Bindung etc.pp).
So ist es. Und dieser "Anfang" wird - das behaupte ich jetzt hier einfach mal anhand vieler, vieler persönlicher Beobachtungen - immer defizitärer. Es mangelt an Wissen, Sorgfalt, Umsicht etc. Immer weniger Eltern können "gute" Eltern sein, weil sie gar nicht mehr wissen, was das eigentlich bedeutet.
Das werfe ich jetzt nur mittelbar diesen jungen Eltern vor, unmittelbar kreide ich das unserer Gemeinschaft an! DIE ist nämlich dafür verantwortlich.
Aus der Tatsache, dass du dich hier so echauffierst und dass die Dichte deiner Verbalentgleisungen zunimmt könnte man vielleicht schließen, dass du dich samt deinem dir bisher bekannten Wertegefüge angegriffen fühlst. Das ist nicht meine Absicht.
Und ich habe nirgends behauptet, dass alle christlich-religiösen Werte unvernünftig, ja sogar unmenschlich, seien, so wie du es hier suggerieren möchtest. Es ging konkret um die Nächstenliebe, speziell darum, dass man auch seine Feinde lieben soll. Daraufhin wurde hier behauptet, damit wäre der "Feind in einem selbst gemeint" und nicht irgendein äußerer Feind. Ich entgegnete, dann hätte man, um Fehlinterpretationen zu vermeiden, dieses auch deutlicher ausformulieren können. Auch hier wieder meine Bitte an dich: Bitte GENAUER lesen! Ich argumentiere präzise, glaube mir. Und ich klopfe auf keinen "Strohmann" ein, den man mir vorhält. Also bitte versuche es erst gar nicht...
Doch, du hast behauptet, religiöse Werte seien unvernünftig und unmenschlich und an deren Stelle würden dann eben vernünftige und menschliche atheistische Werte treten. In Beitrag 752.
Dass du das jetzt abstreitest rundet das Bild nur ab.
Bei der sog. Feindesliebe geht es vor allem darum der Rache abzuschwören. Ziemlich vernünftig und menschlich eigentlich.
Hör auf, Religionen zu personifizieren.
Deine Beiträge sind weder präzise noch logisch sondern strotzen vor dümmlichem nicht zu Ende gedachten Halbwissen und Allgemeinplätzen. Und das war kein persönlicher Angriff sondern bezieht sich ausschliesslich auf den Müll den du erzählst. Hast du das verstanden?
Schopenhauer
05.10.2019, 08:27
So ist es. Und dieser "Anfang" wird - das behaupte ich jetzt hier einfach mal anhand vieler, vieler persönlicher Beobachtungen - immer defizitärer. Es mangelt an Wissen, Sorgfalt, Umsicht etc. Immer weniger Eltern können "gute" Eltern sein, weil sie gar nicht mehr wissen, was das eigentlich bedeutet.
Das werfe ich jetzt nur mittelbar diesen jungen Eltern vor, unmittelbar kreide ich das unserer Gemeinschaft an! DIE ist nämlich dafür verantwortlich.
Ich weiß jetzt nicht, was ich darauf antworten soll, denn wenn ein entfernter Nachbar A (als Beispiel) nicht weiß, wie er mit seinen Kindern umzugehen hat werde ich ja kaum da vorstellig, um das zu kritisieren.
amendment
05.10.2019, 08:43
Doch, du hast behauptet, religiöse Werte seien unvernünftig und unmenschlich und an deren Stelle würden dann eben vernünftige und menschliche atheistische Werte treten. In Beitrag 752.
Dass du das jetzt abstreitest rundet das Bild nur ab.
Bei der sog. Feindesliebe geht es vor allem darum der Rache abzuschwören. Ziemlich vernünftig und menschlich eigentlich.
Hör auf, Religionen zu personifizieren.
Deine Beiträge sind weder präzise noch logisch sondern strotzen vor dümmlichem nicht zu Ende gedachten Halbwissen und Allgemeinplätzen. Und das war kein persönlicher Angriff sondern bezieht sich ausschliesslich auf den Müll den du erzählst. Hast du das verstanden?
Ich wiederhole mich: Bitte GENAUER lesen! Ich habe soeben Zeile für Zeile meinen Beitrag 752 durchgelesen, darin steht nicht explizit, dass religiöse Werte unmenschlich oder unvernünftig seien. Du liegst deiner eigenen Suggestion auf! Wenn ich im Zusammenhang von den "menschlichen" atheistischen Werten sprach, so sollte durch diese Formulierung zum Ausdruck kommen, dass sie "vom Menschen" kommen und nicht wie die religiösen Werte, "von einem Gott". Sie sind also menschlich statt göttlich. Es ist von dir ausgesprochen unlauter daraus zu schlussfolgern, dass religiöse Werte unmenschlich seien. Du verwendest das Wort in einem anderen Kontext als ich.
Wenn ich sage, dass die "Feindesliebe" unmenschlich sei so meine ich damit, dass solch ein "Wert" keinerlei Abbild in der naturgeschichtlichen Entwicklung der Menschheit findet. Allein schon aus dem Darwinismus begründet bzw. dem Selbsterhaltungstrieb heraus darf man seine Feinde nicht lieben, es bedeutete nämlich den Untergang der eigenen Spezies.
Ich hoffe dir ist jetzt verdeutlicht worden, wie ich menschlich-unmenschlich bzw. auch vernünftig-unvernünftig verstanden haben möchte - als Abgleich mit unserem natürlichen Verhalten!
amendment
05.10.2019, 08:48
Ich weiß jetzt nicht, was ich darauf antworten soll, denn wenn ein entfernter Nachbar A (als Beispiel) nicht weiß, wie er mit seinen Kindern umzugehen hat werde ich ja kaum da vorstellig, um das zu kritisieren.
Jeder von uns befindet sich doch in einem sozialen Kontext. Jeder sieht, wie Eltern auf dem Spielplatz mit ihren Kindern umgehen. Jeder sieht, welche Sozialkompetenz unsere Jüngsten im Kindergarten oder in der Schule an den Tag legen. Jeder merkt, wie es um die Qualität der Konfliktbewältigung unseres Nachwuchses bestellt ist. Jeder erkennt die Umgangsformen, den Sprachduktus und die Gewaltbereitschaft.
All das meine ich damit.
Und ja, man weiß, welche Erziehungs- oder sozialen Defizite der Nachbar hat, wenn man sich damit beschäftigt und selbst über einen entsprechenden Kompetenzhintergrund verfügt. ;-)
Ich weiß jetzt nicht, was ich darauf antworten soll, denn wenn ein entfernter Nachbar A (als Beispiel) nicht weiß, wie er mit seinen Kindern umzugehen hat werde ich ja kaum da vorstellig, um das zu kritisieren.
Natürlich nicht. So hat es der User aber auch nicht gemeint. Es geht um eine gesamtgesellschaftliche Entwicklung, für die - na klar - die Gesellschaft schon selbst verantwortlich ist. Die einzelnen konkreten Fehlleistungen im Alltag sind ja nur sichtbare Zeichen einer unsichtbaren Fehlentwicklung im Gesamten. Sozialisten führen das gerne auf den Kapitalismus zurück, stellen also die Kausalität Reichtum-Hartherzigkeit-Ichbezogenheit-soziale Blindheit-emotionale Unfähigkeit in den Vorderrgrund. Mir ist das äußerlich zu plakativ und innerlich zu armselig. Es benehmen sich auch viele weniger gut gestellte Eltern ihren Kindern gegenüber wie die letzten Schweine. Wäre interessant herauszuarbeiten, worin denn wohl die wirklichen Ursachen dafür liegen.
Ich wiederhole mich: Bitte GENAUER lesen! Ich habe soeben Zeile für Zeile meinen Beitrag 752 durchgelesen, darin steht nicht explizit, dass religiöse Werte unmenschlich oder unvernünftig seien. Du liegst deiner eigenen Suggestion auf! Wenn ich im Zusammenhang von den "menschlichen" atheistischen Werten sprach, so sollte durch diese Formulierung zum Ausdruck kommen, dass sie "vom Menschen" kommen und nicht wie die religiösen Werte, "von einem Gott". Sie sind also menschlich statt göttlich. Es ist von dir ausgesprochen unlauter daraus zu schlussfolgern, dass religiöse Werte unmenschlich seien. Du verwendest das Wort in einem anderen Kontext als ich.
Wenn ich sage, dass die "Feindesliebe" unmenschlich sei so meine ich damit, dass solch ein "Wert" keinerlei Abbild in der naturgeschichtlichen Entwicklung der Menschheit findet. Allein schon aus dem Darwinismus begründet bzw. dem Selbsterhaltungstrieb heraus darf man seine Feinde nicht lieben, es bedeutete nämlich den Untergang der eigenen Spezies.
Ich hoffe dir ist jetzt verdeutlicht worden, wie ich menschlich-unmenschlich bzw. auch vernünftig-unvernünftig verstanden haben möchte - als Abgleich mit unserem natürlichen Verhalten!
Im Gegenteil. Der Rachegedanke ist unvernünftig und richtet sich gegen den Menschen denn er setzt eine Gewaltspirale in Gang. Vor allem in Massengesellschaften, in Zivilisationen, in denen Menschen in grossen Städten nah beieinander leben, ist das ziemlich unvernünftig, einem solchen Gedanken anzuhängen.
Dieses Gebot hat sich also aus einer Notwendigkeit heraus entwickelt, ist grundvernünftig und FÜR den Menschen. Also menschlich.
So ist das mit allen Geboten. Sie "kommen von Gott" weil sie universell ewig gültig sind und der Mensch sie so eher befolgt also wenn sie ein Mensch "befohlen" hätte. Zum einen hat der Mensch weniger Autorität als ein Gott. Und zum anderen erzählt der nächste Herrscher vielleicht wieder was anderes.
Aber wie gesagt, dass alles begreift der moderne materialistische Mensch nicht mehr. Dazu kommt noch die verordnete Unbildung durch das System und die Leute glauben Breivik sei ein Christ gewesen der im Auftrag Gottes Kinder und Jugendliche tötete. Ich mach dir da aber keinen Vorwurf. Ich stelle nur fest. Ohne mich zu echauffieren.
Schopenhauer
05.10.2019, 08:59
Jeder von uns befindet sich doch in einem sozialen Kontext. Jeder sieht, wie Eltern auf dem Spielplatz mit ihren Kindern umgehen. Jeder sieht, welche Sozialkompetenz unsere Jüngsten im Kindergarten oder in der Schule an den Tag legen. Jeder merkt, wie es um die Qualität der Konfliktbewältigung unseres Nachwuchses bestellt ist. Jeder erkennt die Umgangsformen, den Sprachduktus und die Gewaltbereitschaft.
All das meine ich damit.
Und ja, man weiß, welche Erziehungs- oder sozialen Defizite der Nachbar hat, wenn man sich damit beschäftigt und selbst über einen entsprechenden Kompetenzhintergrund verfügt. ;-)
Ja. Selbstverständlich. Siehe # 753. ;)
'Mein' Nachwuchs ist aus dem Haus.
Für den Nachwuchs anderer Leute bin ich nicht zuständig. Siehe oben.
Was nicht heißt, daß man tatenlos zusieht bei groben Verfehlungen, die man selbst mitbekommt, oder halt direkt sieht.
amendment
05.10.2019, 09:50
Es benehmen sich auch viele weniger gut gestellte Eltern ihren Kindern gegenüber wie die letzten Schweine. Wäre interessant herauszuarbeiten, worin denn wohl die wirklichen Ursachen dafür liegen.
Das ist leider ebenfalls immer mehr zu beobachten. Dieses Phänomen wird inzwischen gemeinhin als "Wohlstandsverwahrlosung" bezeichnet.
amendment
05.10.2019, 10:04
Im Gegenteil. Der Rachegedanke ist unvernünftig und richtet sich gegen den Menschen denn er setzt eine Gewaltspirale in Gang. Vor allem in Massengesellschaften, in Zivilisationen, in denen Menschen in grossen Städten nah beieinander leben, ist das ziemlich unvernünftig, einem solchen Gedanken anzuhängen.
Dieses Gebot hat sich also aus einer Notwendigkeit heraus entwickelt, ist grundvernünftig und FÜR den Menschen. Also menschlich.
So ist das mit allen Geboten. Sie "kommen von Gott" weil sie universell ewig gültig sind und der Mensch sie so eher befolgt also wenn sie ein Mensch "befohlen" hätte. Zum einen hat der Mensch weniger Autorität als ein Gott. Und zum anderen erzählt der nächste Herrscher vielleicht wieder was anderes.
Aber wie gesagt, dass alles begreift der moderne materialistische Mensch nicht mehr. Dazu kommt noch die verordnete Unbildung durch das System und die Leute glauben Breivik sei ein Christ gewesen der im Auftrag Gottes Kinder und Jugendliche tötete. Ich mach dir da aber keinen Vorwurf. Ich stelle nur fest. Ohne mich zu echauffieren.
Der Rachegedanke ist keineswegs unvernünftig, denn er entspringt einem ureigensten natürlichen Instinkt bzw. Verhaltensmuster. Die Rache hat sich der Mensch nicht aufgrund einer Sozialisation ausgedacht, sondern weil dieser Wunsch - ja: diese Lust! - dem Menschen immanent ist!
DASS das Ausleben des Racheempfindens in komplexen Sozialstrukturen, wie es die heutigen Gesellschaften darstellen, problematisch ist, wird auch niemand ernsthaft bestreiten. Aber ebenso wenig auch, dass die Rache ursprünglich ein disziplinierendes Element im zwischenmenschlichen Miteinander war. Jeder wusste: Tue ich dies oder das, erfolgt promt die Rache. Sie ist eine originäre Form des Verhältnisses Straftat - Strafe. Natürlich befinden wir uns heute nicht mehr auf diesem Niveau des Gerechtigkeitsausgleichs. Das heißt aber noch lange nicht, dass wir unsere "Wurzeln des Gerechtigkeitsempfindens" negieren müssen.
Und du behauptest hier allen Ernstes, ALLE Gebote sind auch heutzutage "tauglich" bzw. sogar noch weitaus mehr: Sie seien "universell ewig gültig"?
Ich bin bereit, hier in diesem Forum Gebot für Gebot auf diese aus meiner Sicht vermessene Behauptung hin zu analysieren!
Und noch ein kleiner "Sidekick" zu deiner Annahme, dass der Mensch weniger Autorität hat als ein Gott. Dazu passt ja deine elegante Rhetorik dass ein jeder "Zählchrist", sofern er sich nicht christlich verhält, auch nicht mehr als solcher zu gelten hat! Auf diese Weise ist der Autoritätsanspruch dieses Gottes unfehlbar: Es können Millionen seine Autorität missachten; just in dem Moment, wo sie es tun, sind es keine Christen mehr. Autorität gewahrt. Ein klasse "Kunstgriff". ;-)
amendment
05.10.2019, 10:16
Ja. Selbstverständlich. Siehe # 753. ;)
'Mein' Nachwuchs ist aus dem Haus.
Für den Nachwuchs anderer Leute bin ich nicht zuständig. Siehe oben.
Was nicht heißt, daß man tatenlos zusieht bei groben Verfehlungen, die man selbst mitbekommt, oder halt direkt sieht.
Du skizzierst mit diesem Satz aber genau die gesamtgesellschaftliche Einstellung, die ich kritisiere: Was Andere machen, interessiert mich nicht. Ich interessiere mich nur für mich.
Es muss in einem Gemeinwesen eine Selbstverständlichkeit sein, dass man sich auch für die Belange Anderer interessiert, zumal, wenn "die Anderen" "die eigenen Leute" sind, sprich: zur eigenen Volksgemeinschaft gehören!
Mit "sich Kümmern" meine ich jetzt nicht ein Aufleben einer ehemals vorhandenen Blockwartmentalität oder Gesinnungsschnüffelei bis ins Private; es geht um wirklich authentische Empathie nicht nur für seine Liebsten, sondern auch seine Nächsten. Und nein, die Nächsten sind nicht die ganze Welt... ;-)
amendment
05.10.2019, 10:18
Du skizzierst mit diesem Satz aber genau die gesamtgesellschaftliche Einstellung, die ich kritisiere: Was Andere machen, interessiert mich nicht. Ich interessiere mich nur für mich.
Es muss in einem Gemeinwesen eine Selbstverständlichkeit sein, dass man sich auch für die Belange Anderer interessiert, zumal, wenn "die Anderen" "die eigenen Leute" sind, sprich: zur eigenen Volksgemeinschaft gehören!
Mit "sich Kümmern" meine ich jetzt nicht ein Aufleben einer ehemals vorhandenen Blockwartmentalität oder Gesinnungsschnüffelei bis ins Private; es geht um wirklich authentische Empathie nicht nur für seine Liebsten, sondern auch seine Nächsten. Und nein, die Nächsten sind nicht die ganze Welt... ;-)
So, ihr Lieben, ich fahre jetzt gleich nach Brüssel rein zu einer ausgiebigen Sightseeing-Tour. Unsere drei Kids sind schon ganz aufgeregt; es geht u. a. in eine Schokoladen-Manufaktur.
Bis heute Abend...
Schopenhauer
05.10.2019, 10:20
Du skizzierst mit diesem Satz aber genau die gesamtgesellschaftliche Einstellung, die ich kritisiere: Was Andere machen, interessiert mich nicht. Ich interessiere mich nur für mich.
Es muss in einem Gemeinwesen eine Selbstverständlichkeit sein, dass man sich auch für die Belange Anderer interessiert, zumal, wenn "die Anderen" "die eigenen Leute" sind, sprich: zur eigenen Volksgemeinschaft gehören!
Mit "sich Kümmern" meine ich jetzt nicht ein Aufleben einer ehemals vorhandenen Blockwartmentalität oder Gesinnungsschnüffelei bis ins Private; es geht um wirklich authentische Empathie nicht nur für seine Liebsten, sondern auch seine Nächsten. Und nein, die Nächsten sind nicht die ganze Welt... ;-)
https://www.politikforen.net/showthread.php?185386-Stegner-Islamisierung-kein-Problem-f%C3%BCr-die-meisten-Menschen-(-SPD-Casting-)&p=10001549&viewfull=1#post10001549
...und letzter Satz meines Beitrages, der eben von dir zitiert wurde.
Ist das im Zusammenhang wirklich so unverständlich?
Der Rachegedanke ist keineswegs unvernünftig, denn er entspringt einem ureigensten natürlichen Instinkt bzw. Verhaltensmuster. Die Rache hat sich der Mensch nicht aufgrund einer Sozialisation ausgedacht, sondern weil dieser Wunsch - ja: diese Lust! - dem Menschen immanent ist!
DASS das Ausleben des Racheempfindens in komplexen Sozialstrukturen, wie es die heutigen Gesellschaften darstellen, problematisch ist, wird auch niemand ernsthaft bestreiten. Aber ebenso wenig auch, dass die Rache ursprünglich ein disziplinierendes Element im zwischenmenschlichen Miteinander war. Jeder wusste: Tue ich dies oder das, erfolgt promt die Rache. Sie ist eine originäre Form des Verhältnisses Straftat - Strafe. Natürlich befinden wir uns heute nicht mehr auf diesem Niveau des Gerechtigkeitsausgleichs. Das heißt aber noch lange nicht, dass wir unsere "Wurzeln des Gerechtigkeitsempfindens" negieren müssen.
Und du behauptest hier allen Ernstes, ALLE Gebote sind auch heutzutage "tauglich" bzw. sogar noch weitaus mehr: Sie seien "universell ewig gültig"?
Ich bin bereit, hier in diesem Forum Gebot für Gebot auf diese aus meiner Sicht vermessene Behauptung hin zu analysieren!
Und noch ein kleiner "Sidekick" zu deiner Annahme, dass der Mensch weniger Autorität hat als ein Gott. Dazu passt ja deine elegante Rhetorik dass ein jeder "Zählchrist", sofern er sich nicht christlich verhält, auch nicht mehr als solcher zu gelten hat! Auf diese Weise ist der Autoritätsanspruch dieses Gottes unfehlbar: Es können Millionen seine Autorität missachten; just in dem Moment, wo sie es tun, sind es keine Christen mehr. Autorität gewahrt. Ein klasse "Kunstgriff". ;-)
1. Natürlich ist Rache unvernünftig. Das ändert auch nichts daran, dass sie einer nachvollziehbaren menschlichen Emotion entspringt. Du pochst doch aber so auf die Vernunft. Vernunft hat mit Emotion nichts zu tun.
Wir sehen also, der christliche Gott ist vernünftiger als der Atheist.
2. Nur zu, analysier die Gebote.
3. Das wird nur zu einem "Kunstgriff" für den, der die Lehre nicht verstanden hat. Es ist ja grade der freiwillige Glaube, die Bereitschaft, aus freien Stücken heraus, zu vertrauen, die entscheidend ist. Insofern ist Gott eine Autorität die man annehmen oder ablehnen kann. Das ändert aber innerhalb dieser Lehre nichts daran, dass Gott gerecht ist und auch über die urteilt, die ihn ablehnen.
Du hast überhaupt keine Ahnung wovon du sprichst. Das wird mit jedem Beitrag von dir deutlicher
amendment
05.10.2019, 10:32
1. Natürlich ist Rache unvernünftig. Das ändert auch nichts daran, dass sie einer nachvollziehbaren menschlichen Emotion entspringt. Du pochst doch aber so auf die Vernunft. Vernunft hat mit Emotion nichts zu tun.
Wir sehen also, der christliche Gott ist vernünftiger als der Atheist.
2. Nur zu, analysier die Gebote.
3. Das wird nur zu einem "Kunstgriff" für den, der die Lehre nicht verstanden hat. Es ist ja grade der freiwillige Glaube, die Bereitschaft, aus freien Stücken heraus, zu vertrauen, die entscheidend ist. Insofern ist Gott eine Autorität die man annehmen oder ablehnen kann. Das ändert aber innerhalb dieser Lehre nichts daran, dass Gott gerecht ist und auch über die urteilt, die ihn ablehnen.
Du hast überhaupt keine Ahnung wovon du sprichst. Das wird mit jedem Beitrag von dir deutlicher
Es gibt keinen Gott.
Es gibt keinen gerechten Gott!
Es gibt keinen Gott, der über mich urteilt!
Es gibt aber mindestens einen, der über die Gläubigen urteilt: ich. Ich bilde mir ein Urteil. Wie Millionen andere Nichtgläubige auch.
Es gibt keinen Gott.
Es gibt keinen gerechten Gott!
Es gibt keinen Gott, der über mich urteilt!
Es gibt aber mindestens einen, der über die Gläubigen urteilt: ich. Ich bilde mir ein Urteil. Wie Millionen andere Nichtgläubige auch.
Ich sagte ja bereits. Du bist der einzige Fanatiker hier. Du bist nicht in der Lage, auf der reinen Textebene zu bleiben. Es spielt für den Sachverhalt über den wir diskutieren überhaupt keine Rolle ob Gott tatsächlich existent ist.
Du wechselst die Ebenen wie es dir grade in den Kram passt. Erst kritisierst du das Christentum inhaltlich. Wenn du da wegen deines Halbwissens belehrt wirst, ist der Inhalt deswegen falsch weil es keinen Gott gibt.
Und du wirfst anderen einen unlauteren Diskussionsstil vor. Du bist ein typischer linker verkappter Islampropagandist.
Coriolanus
05.10.2019, 11:07
[...]Es ist ja grade der freiwillige Glaube, die Bereitschaft, aus freien Stücken heraus, zu vertrauen, die entscheidend ist.[...]
Sehr richtig. Die Philosophin Simone Weil, die einen extrem hohen IQ aufwies, formulierte das einstmals drakonisch:
„Das ist es, was wir Gott geben, das heißt: zerstören sollen. Es gibt durchaus keinen anderen freien Akt, der uns erlaubt wäre, außer der Zerstörung des Ich.“
Das ist leider ebenfalls immer mehr zu beobachten. Dieses Phänomen wird inzwischen gemeinhin als "Wohlstandsverwahrlosung" bezeichnet.
Passt nicht auch in diesem Zusammenhang der Begriff "Helikoptereltern"? Ganz klar ist mir diese Aussage nicht, aber es meint wohl, dass die Eltern zu wenig Zeit für ihre Kinder haben.
Ich glaube auch, dass "Wohlstandsverwahrlosung" den Kern des Übels nicht trifft, sondern eher "Sozialverwahrlosung". Für mich liegt das Problem darin, dass heute beide Elternteile arbeiten, entweder um noch mehr Wohlstand anzuhäufen oder aber um überhaupt existieren zu können. Beide Phänomene sind anzutreffen. Die Kinder geraten dabei völlig ins Hintertreffen, denn die Schulen können und wollen den Ausfall an Erziehungsarbeit nicht kompensieren.
Ich sagte ja bereits. Du bist der einzige Fanatiker hier. Du bist nicht in der Lage, auf der reinen Textebene zu bleiben. Es spielt für den Sachverhalt über den wir diskutieren überhaupt keine Rolle ob Gott tatsächlich existent ist.
Du wechselst die Ebenen wie es dir grade in den Kram passt. Erst kritisierst du das Christentum inhaltlich. Wenn du da wegen deines Halbwissens belehrt wirst, ist der Inhalt deswegen falsch weil es keinen Gott gibt.
Und du wirfst anderen einen unlauteren Diskussionsstil vor. Du bist ein typischer linker verkappter Islampropagandist.
Das ist sehr offensichtlich Unsinn, was du dem User unterstellst. und bitte, was befähigt dich nach einem solchen Beitrag, Aussagen über "unlauteren Diskussionsstil" anderer User zu treffen?
user amendment und ich haben eine totale Agnostik gemeinsam, d.h. wir glauben beide nicht an irgendwelche göttlichen Zentralgestirne, die über unser Schicksal entscheiden. Das muslimische schon überhaupt nicht, aber auch kein jüdisches oder christliches. Kapier das doch, es ist sehr einfach.
So, ihr Lieben, ich fahre jetzt gleich nach Brüssel rein zu einer ausgiebigen Sightseeing-Tour. Unsere drei Kids sind schon ganz aufgeregt; es geht u. a. in eine Schokoladen-Manufaktur.
Bis heute Abend...
Falls gewünscht gebe ich dir gerne den Kontakt zum Schokolademuseum in Straßburg in einer ehemaligen Schokoladefabrik mit Verkostung und mehrsprachigem Schokoladegenießenanleitungsvideo. Schon sehr beeindruckend. Wer soeben mal nach Brüssel reist kommt vielleicht auch leicht nach Straßburg(?).
Das ist sehr offensichtlich Unsinn, was du dem User unterstellst. und bitte, was befähigt dich nach einem solchen Beitrag, Aussagen über "unlauteren Diskussionsstil" anderer User zu treffen?
user amendment und ich haben eine totale Agnostik gemeinsam, d.h. wir glauben beide nicht an irgendwelche göttlichen Zentralgestirne, die über unser Schicksal entscheiden. Das muslimische schon überhaupt nicht, aber auch kein jüdisches oder christliches. Kapier das doch, es ist sehr einfach.
Nein, das ist kein Unsinn. Der einzige der hier missionieren will ist wieder mal einer aus der Atheisten Fraktion. Und er macht da ja auch gar keinen Hehl draus.
Ich widerspreche nur inhaltlich falschen Aussagen. Vielleicht kapierst du das mal. Das ist nämlich auch sehr einfach. Es interessiert mich im Gegensatz zu ihm nämlich auch gar nicht ob hier irgendjemand glaubt.
Es geht um Terror, der vermeintlich aus dem Koran zu interpretieren wäre und nicht um graduelle Unterschiede im Verhalten zu Angehörigen anderer Religionen. Es ist unter Historikern unstrittig, dass der Islam des Mittelalters toleranter war als das Christentum zu jener Zeit.
Aber noch einmal: Ich sehe mich hier nicht in der Aufgabe, den Islam zu verteidigen. Meine Einstellung zu allen Religionen dürfte inzwischen bekannt sein.
ja die Einstellung ist bekannt und eben das Problem, eine Gleichstellung des Islams mit dem Christentum hinsichtlich der Verträglichkeit mit einer liberalen Gesellschaftsordung ist schicht unzulässig.
Dabei ist es völlig unerheblich wie die Lebensweisen im Mittelalter waren da das Christentum mehrere Neuorientierungen der Lehre und Ausrichtung vornahm was so im Islam nicht passierte und aufgrund der fehlenden Institutionalität und deren fehlender allg Anerkennung auch kaum möglich ist.
Das Christentum heute orientiert sich entsprechend am NT Jesu iS der Nächstenliebe und nicht am alten Testament iSv "Auge um Auge, Zahn um Zahn" aber eine solche Neuausrichung benötigt eben eine allgemein anerkannte Instanz wie den Papst und den Vatikan.
und nein man muss den Koran nicht "interpretieren" um herauszulesen das Ungläubige nicht gleichgestellt sind die Passagen lassen sich an Eindeutigkeit nicht in Frage stellen.
Letztendlich sind aber solche Diskussionen hinsichtlich der Eindeutigkeit der Aussagen im Koran reine Nebelkrzen. Das was relevant ist, ist wie der Islam tastächlich gelebt wird und da lässt sich eben feststellen das es kein islamisch dominiertes Land gibt in dem Ungläubige gleich gestellt sind, nicht ein einziges.
Ein Weiser
06.10.2019, 09:18
Flüchtlingskrise - Flüchtlingswelle - dritter Weltkrieg was ist die Wahrheit?
Flüchtlingswelle ist doch eher die islamische Invasion. Nein, warum sagte dann ein Flüchtling auf die Frage was sie, die Flüchtlinge, in Deutschland und Europa wirklich wollen: Krawall machen, dies war laut und deutlich in der Tagesschau zu hören.
Hat somit der Autor des Buches „Integration funktioniert nicht, weil“ recht?
Wer es wirklich wissen will, was uns mit Migration und Integration droht, der muss das Buch „Integration funktioniert nicht, weil ... “ von Herbert Franz lesen und die täglichen Tatsachen damit abgleichen, denn von der Politik werden wir die Wahrheit nie hören.
Das Buch: Integration funktioniert nicht, weil … von Herbert Franz; erschienen im Twenty Six Verlag, ISBN 9783740715373 und erhältlich in allen Buchhandlungen oder unter www.twentysix.de (http://www.twentysix.de/) dort auf Shop gehen und Buch aufrufen.
amendment
06.10.2019, 10:35
Dazu kommt noch die verordnete Unbildung durch das System und die Leute glauben Breivik sei ein Christ gewesen der im Auftrag Gottes Kinder und Jugendliche tötete. Ich mach dir da aber keinen Vorwurf. Ich stelle nur fest. Ohne mich zu echauffieren.
Darf ich dir anhand deines o.g. Zitates nochmals deine argumentative "Logik" vorhalten?
Wenn deiner Meinung nach dieser Terrorist und Massenmörder Anders Breivik kein aus christlich-fundamentalistischen Motiven heraus handelnder Täter war - und schon alleine aufgrund seiner abscheulichen Tat per definitionem KEIN CHRIST SEIN KANN! - dann handelten aufgrund der gleichen "Logik" auch die islamistisch-fundamentalistischen Selbstmordattentäter nicht aus religiös-islamischen Motiven und wären im Grunde auch gar keine Moslems, denn du wirst nirgends im Koran auch nur eine Stelle finden, die Terror begrüßt oder rechtfertigt.
Gern bin ich bereit, meine Behauptung zu revidieren wenn du mir die entsprechenden Koransuren nennen kannst aus denen hervorgeht, dass durch den Koran Terror legitimiert wird.
Bushmaster
06.10.2019, 10:44
...
Dazu kommt noch die verordnete Unbildung durch das System und die Leute glauben Breivik sei ein Christ gewesen der im Auftrag Gottes Kinder und Jugendliche tötete. Ich mach dir da aber keinen Vorwurf. Ich stelle nur fest. Ohne mich zu echauffieren.
Breivik sah sich selbst als moderne Version einen Kreuzritters. Mehr Christ sein kann man fast gar nicht. :(
amendment
06.10.2019, 10:50
Ich sagte ja bereits. Du bist der einzige Fanatiker hier. Du bist nicht in der Lage, auf der reinen Textebene zu bleiben. Es spielt für den Sachverhalt über den wir diskutieren überhaupt keine Rolle ob Gott tatsächlich existent ist.
Du wechselst die Ebenen wie es dir grade in den Kram passt. Erst kritisierst du das Christentum inhaltlich. Wenn du da wegen deines Halbwissens belehrt wirst, ist der Inhalt deswegen falsch weil es keinen Gott gibt.
Und du wirfst anderen einen unlauteren Diskussionsstil vor. Du bist ein typischer linker verkappter Islampropagandist.
Ich bin kein Fanatiker, sondern in meiner atheistischen Weltauffassung logisch und konsequent.
Ich bin weder ein Linker noch ein typischer Linker.
Der Islam samt seinen Anhängern geht mir am A... vorbei.
Helfen dir meine Richtigstellungen jetzt vielleicht etwas weiter bezüglich deiner persönlichen "Einordnung", die du für mich vorgesehen hast?
Desmodrom
06.10.2019, 10:51
Flüchtlingskrise - Flüchtlingswelle - dritter Weltkrieg was ist die Wahrheit?
Flüchtlingswelle ist doch eher die islamische Invasion. Nein, warum sagte dann ein Flüchtling auf die Frage was sie, die Flüchtlinge, in Deutschland und Europa wirklich wollen: Krawall machen, dies war laut und deutlich in der Tagesschau zu hören.
Hat somit der Autor des Buches „Integration funktioniert nicht, weil“ recht?
Wer es wirklich wissen will, was uns mit Migration und Integration droht, der muss das Buch „Integration funktioniert nicht, weil ... “ von Herbert Franz lesen und die täglichen Tatsachen damit abgleichen, denn von der Politik werden wir die Wahrheit nie hören.
Das Buch: Integration funktioniert nicht, weil … von Herbert Franz; erschienen im Twenty Six Verlag, ISBN 9783740715373 und erhältlich in allen Buchhandlungen oder unter www.twentysix.de (http://www.twentysix.de/) dort auf Shop gehen und Buch aufrufen.
Erster Beitrag und gleich eine Kaufempfehlung, dein Vorname lautet nicht zufällig Herbert? :D
amendment
06.10.2019, 10:55
Sehr richtig. Die Philosophin Simone Weil, die einen extrem hohen IQ aufwies, formulierte das einstmals drakonisch:
"Das ist es, was wir Gott geben, das heißt: zerstören sollen. Es gibt durchaus keinen anderen freien Akt, der uns erlaubt wäre, außer der Zerstörung des Ich.“
Ich teile diese Einschätzung der von dir offensichtlich bewunderten Philosophin nicht!
Es offenbart vielmehr das Sklavische, das Unterwürfige, was dem Verständnis einer totalen, sich selbst aufgebenden Huldigung zugrunde liegt. Ohne mich, Monsieur.
Desmodrom
06.10.2019, 10:55
Breivik sah sich selbst als moderne Version einen Kreuzritters. Mehr Christ sein kann man fast gar nicht. :(
Mehr Christ als ein Kreuzritter kann man nicht sein? Das sehen die Taliban im Kontext sicher ebenso, schade dass Krabat nicht mehr hier ist - der würde dir garantiert zustimmen.
amendment
06.10.2019, 11:00
Passt nicht auch in diesem Zusammenhang der Begriff "Helikoptereltern"? Ganz klar ist mir diese Aussage nicht, aber es meint wohl, dass die Eltern zu wenig Zeit für ihre Kinder haben.
Ich glaube auch, dass "Wohlstandsverwahrlosung" den Kern des Übels nicht trifft, sondern eher "Sozialverwahrlosung". Für mich liegt das Problem darin, dass heute beide Elternteile arbeiten, entweder um noch mehr Wohlstand anzuhäufen oder aber um überhaupt existieren zu können. Beide Phänomene sind anzutreffen. Die Kinder geraten dabei völlig ins Hintertreffen, denn die Schulen können und wollen den Ausfall an Erziehungsarbeit nicht kompensieren.
Helikoptereltern und Wohlstandsverwahrlosung sind unterschiedliche Aspekte unserer heutigen Gesellschaft. Ersteres sind Eltern, vor allem Mütter, die aus übertrieben verstandener Fürsorge überall gleichzeitig sein wollen, ihr Nesthäkchen - zumeist ein Einzelkind - "umschwirren" wie ein Hubschrauber. Den Nachwuchs durch ihre Omnipräsenz vor allen Unbillen dieser "bösen und gefährlichen Welt" abschirmen wollen.
Wohlstandsverwahrlosung bedeutet, dass trotz des Vorhandenseins monetärer Mittel keinerlei Werte und Bildung vermittelt werden - und somit ein Vergleich zum bildungsfernen Präkariat zu ziehen ist.
chris2009
06.10.2019, 11:10
"Stegner : Islamisierung kein Problem für die meisten Menschen"
...der Mensch hat vollkommen Recht!
Wenn den Deutschen irgendetwas an ihrer Heimat, an ihren Kindern und an ihrem (nicht vorhandenem) Glauben,
liegen würde, dann würden sie anders wählen.
Aber ein Volk ohne Ehre und voll mit Verrätern, wird halt dementsprechend behandelt!
Dr Mittendrin
06.10.2019, 11:15
Mehr Christ als ein Kreuzritter kann man nicht sein? Das sehen die Taliban im Kontext sicher ebenso, schade dass Krabat nicht mehr hier ist - der würde dir garantiert zustimmen.
Ok Kreuzritter. Ob Breivik einer ist, weiss ich nicht. Stell dir vor, man würde die Türkei mit Christen und Kirchbauten so überschwemmen.
Der Islam wäre turboböse.
Coriolanus
06.10.2019, 11:42
So, ihr Lieben, ich fahre jetzt gleich nach Brüssel rein zu einer ausgiebigen Sightseeing-Tour. Unsere drei Kids sind schon ganz aufgeregt; es geht u. a. in eine Schokoladen-Manufaktur.
Bis heute Abend...
"Sightseeing" mit den "Kids": Schöner Ausdruck für die geistige "Verflachung", die Prof. David Engels im Hinblick auf die Amerikanisierung kennzeichnete.
"Have fun". Tipp von mir: In Brüssel kann man auch gut "shoppen" gehen.
Breivik sah sich selbst als moderne Version einen Kreuzritters. Mehr Christ sein kann man fast gar nicht. :(
Wie jemand sich selbst sieht ist doch unerheblich. Entscheidend ist was die Lehre hergibt. Warum ist das so schwer?
Bushmaster
06.10.2019, 13:43
Wie jemand sich selbst sieht ist doch unerheblich. Entscheidend ist was die Lehre hergibt.
Das sehe ich anders: entscheidend ist, was die Anhänger einer Lehre daraus machen.
Darf ich dir anhand deines o.g. Zitates nochmals deine argumentative "Logik" vorhalten?
Wenn deiner Meinung nach dieser Terrorist und Massenmörder Anders Breivik kein aus christlich-fundamentalistischen Motiven heraus handelnder Täter war - und schon alleine aufgrund seiner abscheulichen Tat per definitionem KEIN CHRIST SEIN KANN! - dann handelten aufgrund der gleichen "Logik" auch die islamistisch-fundamentalistischen Selbstmordattentäter nicht aus religiös-islamischen Motiven und wären im Grunde auch gar keine Moslems, denn du wirst nirgends im Koran auch nur eine Stelle finden, die Terror begrüßt oder rechtfertigt.
Gern bin ich bereit, meine Behauptung zu revidieren wenn du mir die entsprechenden Koransuren nennen kannst aus denen hervorgeht, dass durch den Koran Terror legitimiert wird.
Also noch einmal:
Die Gegenüberstellung der Religionsstifter Jesus und Mohammed die beide jeweils als Vorbild gelten reicht schon aus.
Jesus war Pazifist und Mohammed ein Eroberer und Mörder.
Da braucht man gar keine Suren und Hadithen bemühen. Auch wenn man das unzweifelhaft könnte.
Hast du das jetzt verstanden?
Das sehe ich anders: entscheidend ist, was die Anhänger einer Lehre daraus machen.
Das ist ja absurd.
Coriolanus
06.10.2019, 13:45
Wie jemand sich selbst sieht ist doch unerheblich. Entscheidend ist was die Lehre hergibt. Warum ist das so schwer?
Es erscheint mir in dem Zusammenhang nicht ganz unerheblich zu sein, darauf hinzuweisen, daß die Kreuzritter im Sinne des "Alten Testaments" handelten, sich also auf Ursprünge bezogen, die sich vor der Geschichte des "Neuen Testaments" abspielten.
Daran gemessen, sind Kreuzritter gewiss nicht Inbegriff der Christlichkeit.
Bushmaster
06.10.2019, 13:46
"Sightseeing" mit den "Kids": Schöner Ausdruck für die geistige "Verflachung", die Prof. David Engels im Hinblick auf die Amerikanisierung kennzeichnete.
"Have fun". Tipp von mir: In Brüssel kann man auch gut "shoppen" gehen.
Wenn schon dann "Mental Flattening". :D
Es erscheint mir in dem Zusammenhang nicht ganz unerheblich zu sein, darauf hinzuweisen, daß die Kreuzritter im Sinne des "Alten Testaments" handelten, sich also Ursprünge bezogen, die sich vor der Geschichte des "Neuen Testaments" abspielten.
Daran gemessen, sind Kreuzritter gewiss nicht Inbegriff der Christlichkeit.
In erster Linie waren die Kreuzzüge ohnehin politisch motiviert. Sie waren Reaktion auf die muslimischen Eroberungen, dienten dazu, Jungmännerüberschuss abzubauen und sich so im eigenen Land nicht mehr zu bekriegen.
Ein grosser Unterschied ist ja auch, dass die Bibel vor Luther kaum jemand lesen konnte. Koranschulen haben aber eine lange Tradition. Übertrieben gesagt kann die Suren jeder Knirps auswendig. Sie sind ja auch so angelegt. Einfache kurze Sätze die jeder verstehen und lernen kann. Egal wo er herkommt. Die Bibel hingegen enthält teilweise recht komplizierte Metaphern und Gleichnisse.
Bushmaster
06.10.2019, 13:52
Jesus war Pazifist und Mohammed ein Eroberer und Mörder.
Das kann man auch anders sehen: Mohammed war ein mächtiger Heerführer, während Jesus ein feiger Schwächling war. :)
Helikoptereltern und Wohlstandsverwahrlosung sind unterschiedliche Aspekte unserer heutigen Gesellschaft. Ersteres sind Eltern, vor allem Mütter, die aus übertrieben verstandener Fürsorge überall gleichzeitig sein wollen, ihr Nesthäkchen - zumeist ein Einzelkind - "umschwirren" wie ein Hubschrauber. Den Nachwuchs durch ihre Omnipräsenz vor allen Unbillen dieser "bösen und gefährlichen Welt" abschirmen wollen.
Wohlstandsverwahrlosung bedeutet, dass trotz des Vorhandenseins monetärer Mittel keinerlei Werte und Bildung vermittelt werden - und somit ein Vergleich zum bildungsfernen Präkariat zu ziehen ist.
Verstehe. Beides sehr ungünstig.
amendment
06.10.2019, 15:34
Also noch einmal:
Die Gegenüberstellung der Religionsstifter Jesus und Mohammed die beide jeweils als Vorbild gelten reicht schon aus.
Jesus war Pazifist und Mohammed ein Eroberer und Mörder.
Da braucht man gar keine Suren und Hadithen bemühen. Auch wenn man das unzweifelhaft könnte.
Hast du das jetzt verstanden?
Ich und alle anderen haben gemerkt, dass du der Beantwortung meiner Frage ausgewichen bist. Aber lass gut sein; du antwortest mir jedesmal mit Dogmen, wenn ich dir mit konkreten Taten komme.
Deiner Meinung nach gab es weder christliche Heere noch christliche Greueltaten. Das Kreuz auf den Schilden der Kreuzritter sagt nichts über eine religiöse Motivation aus und Papst Urban II. rief nicht im Namen des Herrn zum Kreuzzug auf; Gottes Segen, den er spendete, war nicht von Gott und die täglichen Gebete der Kreuzfahrer erfolgten nicht in der Gewissheit, dass die Ritter einem göttlichen Auftrag folgten.
Ich würde sagen, dass wir beide uns lieber anhand konstruktiver Vorschläge darüber Gedanken machen, wie wir der Ausbreitung des Islam in Europa Einhalt gebieten wollen. Okay?
amendment
06.10.2019, 15:40
Falls gewünscht gebe ich dir gerne den Kontakt zum Schokolademuseum in Straßburg in einer ehemaligen Schokoladefabrik mit Verkostung und mehrsprachigem Schokoladegenießenanleitungsvideo. Schon sehr beeindruckend. Wer soeben mal nach Brüssel reist kommt vielleicht auch leicht nach Straßburg(?).
Danke für den Tipp.
Also noch einmal:
Die Gegenüberstellung der Religionsstifter Jesus und Mohammed die beide jeweils als Vorbild gelten reicht schon aus.
Jesus war Pazifist und Mohammed ein Eroberer und Mörder.
Da braucht man gar keine Suren und Hadithen bemühen. Auch wenn man das unzweifelhaft könnte.
Hast du das jetzt verstanden?Mohemmed war ein Heerführer von edler Gesinnung, ein glühender Patriot. Jesus war ein grenzdebiler Sabberhannes, der den ungebildeten Pöbel mit ein paar lausigen Taschenspielertricks hinter sich zog. Ist nicht meine Meinung, aber so könnte man es doch auch sehen. Die Juden schließlich, die für Ihren Gott vielfache Umschreibungen benutzen hatten für kriegerische Anwendung sogar einen eigrnen Namen (Zeba'Oth).
Die einseitige Verdammung des Islam macht wirklich überhaupt keinen Sinn. Entweder man begreift Religion insgesamt als überaus schädlichen Bildungsersatz oder aber man glaubt was man eben glauben möchte und lässt die anderen in Ruhe.
amendment
06.10.2019, 15:41
Breivik sah sich selbst als moderne Version einen Kreuzritters. Mehr Christ sein kann man fast gar nicht. :(
Das wird jetzt Valdyn vehement bestreiten.
Bushmaster
06.10.2019, 15:47
Das wird jetzt Valdyn vehement bestreiten.
Valdyn ist wohl ein Anhänger des weichgespülten Christentums, das nach der Reformation entstanden ist.
Aber die anderen gibt es auch noch, z.B. radikale Katholiken wie Opus Dei.
amendment
06.10.2019, 15:49
"Sightseeing" mit den "Kids": Schöner Ausdruck für die geistige "Verflachung", die Prof. David Engels im Hinblick auf die Amerikanisierung kennzeichnete.
"Have fun". Tipp von mir: In Brüssel kann man auch gut "shoppen" gehen.
Bevor ich es vergesse: Ich bin für eine einheitliche Sprache in einem zukünftigen Europa und es wäre mir egal, ob es Deutsch, Englisch oder Französisch ist. Zur "Strafe" für den Brexit müsste Englisch dann allerdings keine Option mehr sein. Zu den Anglismen: Bist du auch gegen die weitere Verwendung französischer Anlehnungen in der deutschen Sprache? Oder Lateinischer?
Ich und alle anderen haben gemerkt, dass du der Beantwortung meiner Frage ausgewichen bist. Aber lass gut sein; du antwortest mir jedesmal mit Dogmen, wenn ich dir mit konkreten Taten komme.
Deiner Meinung nach gab es weder christliche Heere noch christliche Greueltaten. Das Kreuz auf den Schilden der Kreuzritter sagt nichts über eine religiöse Motivation aus und Papst Urban II. rief nicht im Namen des Herrn zum Kreuzzug auf; Gottes Segen, den er spendete, war nicht von Gott und die täglichen Gebete der Kreuzfahrer erfolgten nicht in der Gewissheit, dass die Ritter einem göttlichen Auftrag folgten.
Ich würde sagen, dass wir beide uns lieber anhand konstruktiver Vorschläge darüber Gedanken machen, wie wir der Ausbreitung des Islam in Europa Einhalt gebieten wollen. Okay?
NOK. Das wird nichts. Wir Islamgegner sind nicht zu Zugeständnissen bereit. Die meisten sind darüber hinaus überzeugt, das ginge nur mit Gewalt und man müsste diese islamisten zertreten wo immer man ihner habhaft werden könnte , und sie legen es als Zeichen der Schwäche aus, dass die Bundesregierung die Tötung von Islamisten noch immer nicht straffrei gestellt hat. Meien Weg ist ein reichlich einsamer, aber ich mag solche Wege. Meine Idee, den Islam aufzuhalten ist ihn nachhaltig zu korrumpieren. Lieb sein, nett sein, freundlich sein, christlich sein, auf seine Gebräuche eingehen und sich so richtig den humanen Jesus Christus raushängen lassen mit allem Drum und Dran. Zeigen wie angenehm es sich als Christ leben lässt. Kleine Jungs hunter dem Altar vergewaltigen, jungen Mädchen nicht nur heiraten sondern auch gewaltsam penetrieren, den Armen auch noch das letzte Hemd entreißen und vor den Reichen zu Kreuze kriechen. Viele Feiertage und Sonntage genießen und auch am Freitag Fleisch essen und siehe, kein Blitz wird herunterfahren und so weiter. Das wird den Islam von den Vorteilen des Christentums überzeugen und er wird konvertieren oder sich voller Ehrfurcht zurückziehen.
Ich und alle anderen haben gemerkt, dass du der Beantwortung meiner Frage ausgewichen bist. Aber lass gut sein; du antwortest mir jedesmal mit Dogmen, wenn ich dir mit konkreten Taten komme.
Deiner Meinung nach gab es weder christliche Heere noch christliche Greueltaten. Das Kreuz auf den Schilden der Kreuzritter sagt nichts über eine religiöse Motivation aus und Papst Urban II. rief nicht im Namen des Herrn zum Kreuzzug auf; Gottes Segen, den er spendete, war nicht von Gott und die täglichen Gebete der Kreuzfahrer erfolgten nicht in der Gewissheit, dass die Ritter einem göttlichen Auftrag folgten.
Ich würde sagen, dass wir beide uns lieber anhand konstruktiver Vorschläge darüber Gedanken machen, wie wir der Ausbreitung des Islam in Europa Einhalt gebieten wollen. Okay?
Es ist entscheidend ob es die Lehre hergibt. Christentum nein, Islam ja. Was ist daran so schwer?
Entweder hast du ein extrem dickes Brett vor dem Kopf oder bist du eben das was ich dir vorgeworfen habe. Ein verkappter linker Islampropagandist.
amendment
06.10.2019, 15:54
Mohemmed war ein Heerführer von edler Gesinnung, ein glühender Patriot. Jesus war ein grenzdebiler Sabberhannes, der den ungebildeten Pöbel mit ein paar lausigen Taschenspielertricks hinter sich zog. Ist nicht meine Meinung, aber so könnte man es doch auch sehen. Die Juden schließlich, die für Ihren Gott vielfache Umschreibungen benutzen hatten für kriegerische Anwendung sogar einen eigrnen Namen (Zeba'Oth).
Die einseitige Verdammung des Islam macht wirklich überhaupt keinen Sinn. Entweder man begreift Religion insgesamt als überaus schädlichen Bildungsersatz oder aber man glaubt was man eben glauben möchte und lässt die anderen in Ruhe.
Das Posting könnte von mir sein.
Bevor ich es vergesse: Ich bin für eine einheitliche Sprache in einem zukünftigen Europa und es wäre mir egal, ob es Deutsch, Englisch oder Französisch ist. Zur "Strafe" für den Brexit müsste Englisch dann allerdings keine Option mehr sein. Zu den Anglismen: Bist du auch gegen die weitere Verwendung französischer Anlehnungen in der deutschen Sprache? Oder Lateinischer?
Sei nicht so streng mit ihm sonst kotzt er voller Tristesse in seinem Boudoire die Canapes auf das Canapé, rien ne va plus.
Das Posting könnte von mir sein.
Oh Gott, sag nicht sowas.
Mohemmed war ein Heerführer von edler Gesinnung, ein glühender Patriot. Jesus war ein grenzdebiler Sabberhannes, der den ungebildeten Pöbel mit ein paar lausigen Taschenspielertricks hinter sich zog. Ist nicht meine Meinung, aber so könnte man es doch auch sehen. Die Juden schließlich, die für Ihren Gott vielfache Umschreibungen benutzen hatten für kriegerische Anwendung sogar einen eigrnen Namen (Zeba'Oth).
Die einseitige Verdammung des Islam macht wirklich überhaupt keinen Sinn. Entweder man begreift Religion insgesamt als überaus schädlichen Bildungsersatz oder aber man glaubt was man eben glauben möchte und lässt die anderen in Ruhe.
Das ist völlig egal wie wir das sehen. Entscheidend ist das was die Lehren hergeben und das was über die Religionsstifter geschrieben, überliefert und geglaubt wird.
Da haben Christentum und Islam nichts miteinander zu tun. Das kannst du nicht wegdiskutieren. Auch nicht mit den billigen Taschenspielertricks die du an den Tag legst.
Davon mal ab war Mohammed vieles, aber ein Patriot ganz sicher nicht. Der Islam hat globalen Anspruch.
Valdyn ist wohl ein Anhänger des weichgespülten Christentums, das nach der Reformation entstanden ist.
Aber die anderen gibt es auch noch, z.B. radikale Katholiken wie Opus Dei.
Ihr sehr nur was Menschen tun die sich Christ nennen aber habt von den Grundlagen keine Ahnung.
Ich kann mich auch Gehirnchirurg nennen. Gehirne operieren kann ich deswegen noch lange nicht.
Bushmaster
06.10.2019, 16:09
Mohemmed war ein Heerführer von edler Gesinnung, ein glühender Patriot.
Er hat es geschafft, die rivalisierenden Stämme in seiner Umgebung zu vereinen. So wurde er zum Herrscher über große Teile der arabischen Halbinsel.
Bushmaster
06.10.2019, 16:16
Ihr sehr nur was Menschen tun die sich Christ nennen aber habt von den Grundlagen keine Ahnung.
Ich bin kein Christ. Auch kein Moslem. :)
Im Christentum gibt es viele Strömungen, wie in jeder Religion. Auch Mormonen und Zeugen Jehovas sehen sich als Christen. Doch wie das bei Religionen immer so ist, meint jede Gruppe von sich, die alleinige Glaubenswahrheit zu kennen, während alle anderen falsch liegen.
Nationalix
06.10.2019, 16:19
Ich bin kein Christ. Auch kein Moslem. :)
Im Christentum gibt es viele Strömungen, wie in jeder Religion. Auch Mormonen und Zeugen Jehovas sehen sich als Christen. Doch wie das bei Religionen immer so ist, meint jede Gruppe von sich, die alleinige Glaubenswahrheit zu kennen, während alle anderen falsch liegen.
Vielleicht Jude?
Ich bin kein Christ. Auch kein Moslem. :)
Im Christentum gibt es viele Strömungen, wie in jeder Religion. Auch Mormonen und Zeugen Jehovas sehen sich als Christen. Doch wie das bei Religionen immer so ist, meint jede Gruppe von sich, die alleinige Glaubenswahrheit zu kennen, während alle anderen falsch liegen.
Also noch einmal: Jesus war Pazifist. Das ist unstrittig. Mohammed war Kriegsherr und hat töten lassen. Das ist auch unstrittig.
Es kommt doch in erster Linie nicht darauf was Menschen tun. Wenn du behauptest, im Christentum gibt es Gewalt musst du das an der Person des Religionsstifters und der Lehre begründen und nicht an den Menschen die behaupten sie würden dieser Religion folgen. Wie bescheuert ist das denn bitte? Behaupten kann ich alles mögliche. Man muss doch überprüfen ob die Primärquellen dem standhalten.
Desmodrom
06.10.2019, 16:23
Vielleicht Jude?
Sind Buschmaenner nicht eher Animisten?
Bushmaster
06.10.2019, 17:01
Es kommt doch in erster Linie nicht darauf was Menschen tun. Wenn du behauptest, im Christentum gibt es Gewalt musst du das an der Person des Religionsstifters und der Lehre begründen und nicht an den Menschen die behaupten sie würden dieser Religion folgen.
Das Christentum hat große Leichenberge aufgehäuft. Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Kriminalgeschichte_des_Christentums
Die Täter haben ihre Taten allesamt mit der Bibel bzw. ihrem Glauben begründet.
Auch heute noch gibt es christliche Gewalttaten: https://en.wikipedia.org/wiki/Christian_terrorism
:(
Coriolanus
06.10.2019, 17:02
Zu den Anglismen: Bist du auch gegen die weitere Verwendung französischer Anlehnungen in der deutschen Sprache? Oder Lateinischer?
Ich bin dafür, daß Deutschland seine abendländische Identität behält, und dazu gehört insbesondere der Rückbezug auf das Lateinische. Ansonsten soll jeder nach seiner Façon selig werden. Und wer meint, es sei eine gute Idee dem Zeitgeist hinterherzulaufen, hat ebenfalls meinen Segen.
Nehme mir nur das Recht raus, das dann Veramerikanisierung zu nennen, denn was anderes is' es nicht.
Ich bin auch dafür, daß sich die Deutschen konsequent von allem abgrenzen sollten, was sich auf die Unkultur der amerikanischen Besatzungsmacht zurückführen lässt. Dazu gehört natürlich zuvörderst die englische, "internationale" Sprache, aber auch Musik, Filme, Essen und Trinken. Die Veramerikanisierung ist so allgegenwärtig geworden, daß man kaum an ihr vorbeikommt.
Zur Einsicht zu gelangen, daß es sinnvoll sein kann, sich dem entgegenzustellen, ist eine individuelle Aufgabe, der man sich entweder stellt, oder verweigert.
Das bleibt letztlich jedem selbst überlassen.
Affenpriester
06.10.2019, 17:06
Das Christentum hat große Leichenberge aufgehäuft. Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Kriminalgeschichte_des_Christentums
Die Täter haben ihre Taten allesamt mit der Bibel bzw. ihrem Glauben begründet.
Auch heute noch gibt es christliche Gewalttaten: https://en.wikipedia.org/wiki/Christian_terrorism
:(
Hinter jedem Leichenberg steht ein Mensch der grinst ... was der grad für ne Fahne in der Hand hält ist doch völlig unerheblich.
Jeder zeigt mit dem Finger auf einen anderen, der auf irgendwas zeigt, während er schon das nächste Feuerchen vorbereitet.
Der Mensch senkt erst seinen Finger, wenn er hinter einem Leichenberg steht und grinst. Die Fahne, die er dabei trägt, ist völlig unerheblich, solange er dabei grinst.
Auch auf ihn wird bald jemand zeigen und auch dessen Fahne ist dabei völlig unerheblich, selbst wenn er noch nicht grinst.
Bushmaster
06.10.2019, 17:08
Vielleicht Jude?
Judentum ist dem Islam ähnlich. Moses war auch Anführer eines Volkes und Kriegsherr. Nur das Christentum ist in fast jeder Beziehung ein Ausreißer. An Bibel und christlicher Glaubenslehre haben einfach zu viele Personen herumgepfuscht. :(
amendment
06.10.2019, 17:12
Oh Gott, sag nicht sowas.
"Oh Gott" würde ich nie sagen. ;-)
Bushmaster
06.10.2019, 17:13
Hinter jedem Leichenberg steht ein Mensch der grinst ... was der grad für ne Fahne in der Hand hält ist doch völlig unerheblich.
Jeder zeigt mit dem Finger auf einen anderen, der auf irgendwas zeigt, während er schon das nächste Feuerchen vorbereitet.
Der Mensch senkt erst seinen Finger, wenn er hinter einem Leichenberg steht und grinst. Die Fahne, die er dabei trägt, ist völlig unerheblich, solange er dabei grinst.
Auch auf ihn wird bald jemand zeigen und auch dessen Fahne ist dabei völlig unerheblich, selbst wenn er noch nicht grinst.
Was mich nur am meisten stört ist die Heuchelei der Christen: "Unser Prophet war ein Schwächling und Feigling, der sich lieber auf die andere Wange schlagen ließ, anstatt zurückzuhauen. Also können wir keiner Fliege was zuleide tun!" :(
autochthon
06.10.2019, 17:17
Das Christentum hat große Leichenberge aufgehäuft. Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Kriminalgeschichte_des_Christentums
Die Täter haben ihre Taten allesamt mit der Bibel bzw. ihrem Glauben begründet.
Auch heute noch gibt es christliche Gewalttaten: https://en.wikipedia.org/wiki/Christian_terrorism
:(
Ob das Christentum Leichenberge anhäufte, oder es auch heute noch christlich motivierte gewalttaten gibt ist für MEIN Leben in diesem Kultimultischeißhaus völlig unerheblich.
Die Bedrohungslage geht täglich und überall von afroorientalen , muslimischen Bimbofluchtfickern aus.
Affenpriester
06.10.2019, 17:20
Was mich nur am meisten stört ist die Heuchelei der Christen: "Unser Prophet war ein Schwächling und Feigling, der sich lieber auf die andere Wange schlagen ließ, anstatt zurückzuhauen. Also können wir keiner Fliege was zuleide tun!" :(
Die glauben es vielleicht sogar selbst, wer weiß? Menschen sind geübt darin, sich selbst zu belügen ... so geübt, dass sie die Lüge nicht einmal bemerken. Es steht ja niemand bewusst auf der Seite der Bösen.
Das geht vermutlich Christen wie Moslems und Atheisten so. Es ist egal, woran man glaubt ... der Sprung von Leidenschaft zur Obsession ist dabei entscheidend ... der Eifer, mit dem man seiner Sache da nachgeht.
Shahirrim
06.10.2019, 17:21
Was mich nur am meisten stört ist die Heuchelei der Christen: "Unser Prophet war ein Schwächling und Feigling, der sich lieber auf die andere Wange schlagen ließ, anstatt zurückzuhauen. Also können wir keiner Fliege was zuleide tun!" :(
Keine Sorge, wenn er das 2. Mal kommt, dann als Krieger. :ja:
Bushmaster
06.10.2019, 17:24
Ob das Christentum Leichenberge anhäufte, oder es auch heute noch christlich motivierte gewalttaten gibt ist für MEIN Leben in diesem Kultimultischeißhaus völlig unerheblich.
Die Bedrohungslage geht täglich und überall von afroorientalen , muslimischen Bimbofluchtfickern aus.
Ja, aber das sind zwei verschiedene Themen.
Oder vielleicht doch nicht. Womöglich hat die christliche Prägung Europas unsere Wehrhaftigkeit beschädigt.
Merkels Partei trägt ein "C" für "christlich" im Namen. Und Christen sollen ihre Feinde ja lieben. Doch diese lachen nur darüber und nutzen das aus. :(
autochthon
06.10.2019, 17:32
Ja, aber das sind zwei verschiedene Themen.
Oder vielleicht doch nicht. Womöglich hat die christliche Prägung Europas unsere Wehrhaftigkeit beschädigt.
Merkels Partei trägt ein "C" für "christlich" im Namen. Und Christen sollen ihre Feinde ja lieben. Doch diese lachen nur darüber und nutzen das aus. :(
Kann dich gerade nicht begrünen - absolut richtig!!!! :hi:
Ja, aber das sind zwei verschiedene Themen.
Oder vielleicht doch nicht. Womöglich hat die christliche Prägung Europas unsere Wehrhaftigkeit beschädigt.
Merkels Partei trägt ein "C" für "christlich" im Namen. Und Christen sollen ihre Feinde ja lieben. Doch diese lachen nur darüber und nutzen das aus. :(
Das hast du richtig erfasst.
Nationalix
06.10.2019, 17:46
Keine Sorge, wenn er das 2. Mal kommt, dann als Krieger. :ja:
Du meinst die Offenbarung des Johannes?
Shahirrim
06.10.2019, 17:47
Du meinst die Offenbarung des Johannes?
Ja, das 2. Mal kommt kein Opfer wieder!
Bushmaster
06.10.2019, 17:50
Ja, das 2. Mal kommt kein Opfer wieder!
Vielleicht so ein Jesus:
https://www.youtube.com/watch?v=tDENmSJIlMI
Shahirrim
06.10.2019, 17:53
Vielleicht so ein Jesus:
https://www.youtube.com/watch?v=tDENmSJIlMI
Jetzt zu spotten ist leicht. Aber da ich davon ausgehe, dass du noch keine 100 bist und sicher noch so 20 Jahre lebst, kannst du vielleicht Augenzeuge werden. Heb dir deinen Spott für da auf. Wenn du dich traust. Aber ich wette, du wünscht dir, dass die Berge dich bedecken, weil du vor Angst schlotterst. So wie es geschrieben steht.
Nationalix
06.10.2019, 17:54
Ja, aber das sind zwei verschiedene Themen.
Oder vielleicht doch nicht. Womöglich hat die christliche Prägung Europas unsere Wehrhaftigkeit beschädigt.
Merkels Partei trägt ein "C" für "christlich" im Namen. Und Christen sollen ihre Feinde ja lieben. Doch diese lachen nur darüber und nutzen das aus. :(
Dann waren also wehrhafte Herrscher, die sich dem Islam entgegen gestellt haben, keine Christen? Karl Martell, Johann Sobieski, El Cid, Richard Löwenherz, Barbarossa, Ferdinand Ii. von Spanien u.v.a.m.
Bushmaster
06.10.2019, 17:58
Dann waren also wehrhafte Herrscher, die sich dem Islam entgegen gestellt haben, keine Christen? Karl Martell, Johann Sobieski, El Cid, Richard Löwenherz, Barbarossa, Ferdinand Ii. von Spanien u.v.a.m.
Die haben ihr Christentum in der Kirche gelassen, wenn sie auf dem Schlachtfeld standen.
Nationalix
06.10.2019, 18:01
Die haben ihr Christentum in der Kirche gelassen, wenn sie auf dem Schlachtfeld standen.
So gehört es sich ja auch.
Bushmaster
06.10.2019, 18:01
Jetzt zu spotten ist leicht. Aber da ich davon ausgehe, dass du noch keine 100 bist und sicher noch so 20 Jahre lebst, kannst du vielleicht Augenzeuge werden. Heb dir deinen Spott für da auf. Wenn du dich traust. Aber ich wette, du wünscht dir, dass die Berge dich bedecken, weil du vor Angst schlotterst. So wie es geschrieben steht.
Dieser Jesus aus dem Film kann definitiv vielen Leuten Angst einjagen. :(
Bushmaster
06.10.2019, 18:03
So gehört es sich ja auch.
Das ist bei den Musels aber anders. Islam stärkt das Kriegerherz. Christentum schwächt es.
Nationalix
06.10.2019, 18:07
Das ist bei den Musels aber anders. Islam stärkt das Kriegerherz. Christentum schwächt es.
Besonders viel genutzt hat es den Musels aber nicht. Meine genannten Könige waren alle siegreich.
Shahirrim
06.10.2019, 18:10
Das ist bei den Musels aber anders. Islam stärkt das Kriegerherz. Christentum schwächt es.
Deswegen beherrscht der Islam ja so sehr die Welt. Bald ruft sicher der Muezzin vom Kölner Dom. Dann müssen die ganzen Muslime von McDonald und Ungläubige hier sich unterwerfen! :D
Bushmaster
06.10.2019, 18:10
Apropos islamische Wehrhaftigkeit:
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=66645&stc=1
Shahirrim
06.10.2019, 18:12
Apropos islamische Wehrhaftigkeit:
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=66645&stc=1
Tja, trotzdem konnte er sich nicht vor seiner Ermordung schützen.
Bushmaster
06.10.2019, 18:14
Deswegen beherrscht der Islam ja so sehr die Welt.
Das möchte er gern, aber der atheistische, rationale, kapitalistische Westen, ist ein paar Nummern zu groß für ihn. :)
Bushmaster
06.10.2019, 18:15
Tja, trotzdem konnte er sich nicht vor seiner Ermordung schützen.
Jetzt hat er 99 Jungfrauen. :D
Shahirrim
06.10.2019, 18:16
Das möchte er gern, aber der atheistische, rationale, kapitalistische Westen, ist ein paar Nummern zu groß für ihn. :)
Eben. Der Islam wird verwestlicht. Inzwischen sieht man doch Islamisten mit Hipster-Bart, die mit ihrer geschminkten Kopftuchfreundin Hand in Hand gehen. Das strahlt auch auf den Nahen Osten aus.
Rational ist der Westen aber nicht, nur noch homo-dekadent.
Shahirrim
06.10.2019, 18:18
Jetzt hat er 99 Jungfrauen. :D
Ach so, stimmt. Jetzt ist er sicher laut Islam im Paradies, da nur der Märtyrertod Sicherheit gibt. Alle anderen Muslime müssen ja über den Feuerschlund auf einem Seil balancieren und bekommen von Allah mehr oder weniger Hilfe, je nachdem, wie sie gelebt haben! :D
Bushmaster
06.10.2019, 18:19
Eben. Der Islam wird verwestlicht.
Ist so. Ich kenne Musels, die auch mal ein Bierchen trinken. Nachts kann Allah sie nicht sehen, sagen sie.
Das lässt doch hoffen. :)
Bushmaster
06.10.2019, 18:22
Ach so, stimmt. Jetzt ist er sicher laut Islam im Paradies, da nur der Märtyrertod Sicherheit gibt. Alle anderen Muslime müssen ja über den Feuerschlund auf einem Seil balancieren und bekommen von Allah mehr oder weniger Hilfe, je nachdem, wie sie gelebt haben! :D
Du kennst dich aus.
Märtyrer wird der Musel übrigens schon, wenn er auf dem Weg zur Moschee ausrutscht und sich den Hals bricht. Es geht also auch ohne Jihad. :)
Nationalix
06.10.2019, 18:24
Ist so. Ich kenne Musels, die auch mal ein Bierchen trinken. Nachts kann Allah sie nich sehen, sagen sie.
Das lässt doch hoffen. :)
Ja ja... und ich kannte während meiner Studienzeit einen Mitstudenten, der auch gerne mal ein Schweinesteak vom Grill aß.
Shahirrim
06.10.2019, 18:25
Du kennst dich aus.
Märtyrer wird der Musel übrigens schon, wenn er auf dem Weg zur Moschee ausrutscht und sich den Hals bricht. Es geht also auch ohne Jihad. :)
Natürlich kenne ich den Islam gut. Ich kann auch sagen, wann Muslime ausrasten, und wann nicht.
Für mich ist es kein Rätsel, warum Muslime ausrasten, wenn ein Koran im Müll gefunden wird oder Karikaturen über den Islam gemalt werden, aber nicht ausrasten, wenn Amerikaner in Afghanistan eine Hochzeit bombardieren oder Osama bin Ladens Leiche im Meer versenkt wird. Der CIA konnte das nicht. Dabei habe ich sicher nur 3 Stunden mal Ibrahim Abou-Nagie zugehört. Danach war mir alles klar.
Weißt du es? Es ist eigentlich ganz einfach, wenn man den Islam kennt. Man muss nicht mal den Koran auswendig können (kann ich nicht, habe ich nicht mal gelesen), nur verstehen, was die Kernbotschaften dort sind.
Bushmaster
06.10.2019, 18:29
Ja ja... und ich kannte während meiner Studienzeit einen Mitstudenten, der auch gerne mal ein Schweinesteak vom Grill aß.
Das ist aber noch eine Ecke krasser.
Alkohol wird im Koran stufenweise verboten. Erst sollten die Gläubigen nicht besoffen zum Gebet kommen. Das Totalverbot kam erst später. Manche legen das so aus, dass man schon ein bisschen trinken darf, nur nicht so viel dass man berauscht ist. Aber Schwein darf man nur essen, wenn nichts anderes da ist, weil man sonst verhungern würde.
Das Christentum hat große Leichenberge aufgehäuft. Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Kriminalgeschichte_des_Christentums
Die Täter haben ihre Taten allesamt mit der Bibel bzw. ihrem Glauben begründet.
Auch heute noch gibt es christliche Gewalttaten: https://en.wikipedia.org/wiki/Christian_terrorism
:(
Unsinn.
Shahirrim
06.10.2019, 18:30
Das ist aber noch eine Ecke krasser.
Alkohol wird im Koran stufenweise verboten. Erst sollten die Gläubigen nicht besoffen zum Gebet kommen. Das Totalverbot kam erst später. Manche legen das so aus, dass man schon ein bisschen trinken darf, nur nicht so viel dass man berauscht ist. Aber Schwein darf man nur essen, wenn nichts anderes da ist, weil man sonst verhungern würde.
War bestimmt ein Türke, denn die sind zuerst Türken und dann erst Moslems.
Shahirrim
06.10.2019, 18:31
Ja ja... und ich kannte während meiner Studienzeit einen Mitstudenten, der auch gerne mal ein Schweinesteak vom Grill aß.
War das ein Türke? Oder Iraner aus einer kommunistischen Familie, der vor der islamischen Revolution geflohen ist?
Desmodrom
06.10.2019, 18:31
Das ist aber noch eine Ecke krasser.
Alkohol wird im Koran stufenweise verboten. Erst sollten die Gläubigen nicht besoffen zum Gebet kommen. Das Totalverbot kam erst später. Manche legen das so aus, dass man schon ein bisschen trinken darf, nur nicht so viel dass man berauscht ist. Aber Schwein darf man nur essen, wenn nichts anderes da ist, weil man sonst verhungern würde.
Du kennst dich aber verdaechtig gut aus mit dem Koran! :?
Eben. Der Islam wird verwestlicht. Inzwischen sieht man doch Islamisten mit Hipster-Bart, die mit ihrer geschminkten Kopftuchfreundin Hand in Hand gehen. Das strahlt auch auf den Nahen Osten aus.
Rational ist der Westen aber nicht, nur noch homo-dekadent.
Es gibt in 1400 Jahren islamischer Expansion nicht ein einziges Beispiel dafür. In allen Fällen lief es anders ab.
Shahirrim
06.10.2019, 18:33
Es gibt in 1400 Jahren islamischer Expansion nicht ein einziges Beispiel dafür. In allen Fällen lief es anders ab.
Kommt drauf an, was du siehst. Ist der Burkini für dich Islamisierung oder Verwestlichung?
Kommt drauf an, was du siehst. Ist der Burkini für dich Islamisierung oder Verwestlichung?
Na, westlich waren wir vor dem Burkini schon. Also was soll der Burkini anderes sein als Islamisierung? Der ist neu und wäre ohne Islam bzw. Muslime heute nicht hier.
Shahirrim
06.10.2019, 18:37
Na, westlich waren wir vor dem Burkini schon. Also was soll der Burkini anderes sein als Islamisierung?
Er ist Verwestlichung des Islams. Denn dadurch gehen Frauen baden.
Islamisten mögen keinen Burkini. Schau dir mal an, wie Frauen in Europa 1910 gebadet haben. Und jetzt, gut 100 Jahre später. Genau das befürchten radikale Muslime durch den Burkini. Sie wollen nämlich, dass ihre Weiber GAR NICHT baden gehen. Denn irgendwann wird der Burkini "löchriger" werden! Irgendwann reicht den ersten Muslimas der Badeanzug. Und 2100 werden dann auch Frauen von Muslimen so aussehen, wie unsere Frauen. Oder noch früher.
Affenpriester
06.10.2019, 18:37
Na, westlich waren wir vor dem Burkini schon. Also was soll der Burkini anderes sein als Islamisierung? Der ist neu und wäre ohne Islam bzw. Muslime heute nicht hier.
Ansichtssache ... im Grunde ist er ein Hybrid, eine Verschmelzung. Aus unserer Sicht ein islamischer Beitrag, aus deren Sicht völlige Verwestlichung.
Bushmaster
06.10.2019, 18:38
Natürlich kenne ich den Islam gut. Ich kann auch sagen, wann Muslime ausrasten, und wann nicht.
Für mich ist es kein Rätsel, warum Muslime ausrasten, wenn ein Koran im Müll gefunden wird oder Karikaturen über den Islam gemalt werden, aber nicht ausrasten, wenn Amerikaner in Afghanistan eine Hochzeit bombardieren oder Osama bin Ladens Leiche im Meer versenkt wird. Der CIA konnte das nicht. Dabei habe ich sicher nur 3 Stunden mal Ibrahim Abou-Nagie zugehört. Danach war mir alles klar.
Weißt du es? Es ist eigentlich ganz einfach, wenn man den Islam kennt. Man muss nicht mal den Koran auswendig können (kann ich nicht, habe ich nicht mal gelesen), nur verstehen, was die Kernbotschaften dort sind.
Bei den Musel-tötenden Amis denke ich mir, dass der gläubige Islami seine Glaubensbrüder im Paradies wähnt. Das Diesseits ist für sie nur eine Prüfung und wenn man durch Feindeshand stirbt, geht's ohne Umschweife direkt zu den Jungfrauen.
Shahirrim
06.10.2019, 18:41
Bei den Musel-tötenden Amis denke ich mir, dass der gläubige Islami deine Glaubensbrüdee im Paradies wähnt. Das Diesseits ist für sie nur eine Prüfung und wenn man durch Feindeshand stirbt, geht's ohne Umschweife direkt zu den Jungfrauen.
Schon mal der richtige Weg, aber noch nicht ganz getroffen.
Um das Rätsel zu lösen. Bei einer bombardierten Hochzeit sterben Muslime, aber der Islam wird nicht als Islam angegriffen. Muslime sind dann traurig, auch sauer, aber da der Islam nicht als Islam angegriffen wurde, sondern nur eine Hochzeit, müssen sie ihn nicht verteidigen. Wird allerdings der Koran in den Müll geworfen, ist das ein Angriff auf den Islam. Dann rasten Muslime weltweit unkontrolliert aus. Genau das machen auch Karikaturen. Wenn man das weiß, kann man auch gut vorhersehen, warum Muslime bei manchen Dingen, die wir vielleicht als viel schlimmer ansehen, nicht ausrasten und bei "Kleinigkeiten" hingegen sehr zornig werden.
Ach ja, Onkel Osama starb ja ebenfalls als Märtyrer, deswegen ist es Muslimen egal, was mit seiner Leiche passiert, da er im Paradies ist. Wäre er auf natürliche Art gestorben, wäre das anders, da dann bestimmte Zeremonien eingehalten werden müssen.
Desmodrom
06.10.2019, 18:41
Er ist Verwestlichung des Islams. Denn dadurch gehen Frauen baden.
Islamisten mögen keinen Burkini. Schau dir mal an, wie Frauen in Europa 1910 gebadet haben. Und jetzt, gut 100 Jahre später. Genau das befürchten radikale Muslime durch den Burkini. Sie wollen nämlich, dass ihre Weiber GAR NICHT baden gehen. Denn irgendwann wird der Burkini "löchriger" werden! Irgendwann riecht Muslimas der Badeanzug. Und 2100 werden dann auch Frauen von Muslimen so aussehen, wie unsere Frauen.
:D
Das liest sich allerdings so, als wolltest Du ebenfalls nicht, dass deine Frau baden geht!? Naja, als christlicher Sektierer sitzt man eben schon im gleichen Boot mit den anderen beiden Wuestenkulten...
Bushmaster
06.10.2019, 18:43
Du kennst dich aber verdaechtig gut aus mit dem Koran! :?
Daran ist der Anschlag auf das WTC schuld. Vorher wusste ich garnix davon.
Er ist Verwestlichung des Islams. Denn dadurch gehen Frauen baden.
Islamisten mögen keinen Burkini. Schau dir mal an, wie Frauen in Europa 1910 gebadet haben. Und jetzt, gut 100 Jahre später. Genau das befürchten radikale Muslime durch den Burkini. Sie wollen nämlich, dass ihre Weiber GAR NICHT baden gehen. Denn irgendwann wird der Burkini "löchriger" werden!
Das siehst du grundfalsch. Der Burkini ist nur ein Kompromiss so lange sie hier noch nichts zu sagen haben. Denn Geschlechtertrennung, also auch beim Baden, lässt sich hier noch nicht durchsetzen. Das hat mit Verwestlichung nichts zu tun. Ist die Mehrheit da, ist die Geschlechtertrennung da, ist der Burkini Geschichte.
Und natürlich ist mir klar, dass Europäer vor Jahrhunderten prüde waren. Das hat aber nichts mit dem ewig gültigen Wort Gottes zu tun gehabt sondern damit, dass sie prüde waren. Oder wo verlangt Jesus, dass sich Frauen vor dem Mann verhüllen sollen wie es Mohammed tut? Heute ist es anders. Im Islam ist es heute so wie vor 1400 Jahren und wie es in weiteren 1400 Jahren sein wird...
Aber nochmal meine Frage, wie kommst du auf die Idee, dass es ausgerechnet hier bei uns heute anders ablaufen wird wie in den 1400 Jahren davor in allen mehr als 50 Ländern/Gesellschaften die bereichert wurden?
Shahirrim
06.10.2019, 18:44
:D
Das liest sich allerdings so, als wolltest Du ebenfalls nicht, dass deine Frau baden geht!? Naja, als christlicher Sektierer sitzt man eben schon im gleichen Boot mit den anderen beiden Wuestenkulten...
Also ich habe nichts gegen badende Frauen. Auch wenn ich für geregelte Verhältnisse bin, was kann man dagegen haben, mit seiner Freundin oder erst recht mit seiner Frau an den Strand zu fahren?
Ich kenne nur Muslime gut. Und der Burkini ist die Verwestlichung des Islams, aber "besorgte Bürger" sehen darin ja die Islamisierung. Da muss ich einfach spotten. :D
Nationalix
06.10.2019, 18:47
War das ein Türke? Oder Iraner aus einer kommunistischen Familie, der vor der islamischen Revolution geflohen ist?
Türke
Shahirrim
06.10.2019, 18:49
Das siehst du grundfalsch. Der Burkini ist nur ein Kompromiss so lange sie hier noch nichts zu sagen haben. Denn Geschlechtertrennung, also auch beim Baden, lässt sich hier noch nicht durchsetzen. Das hat mit Verwestlichung nichts zu tun. Ist die Mehrheit da, ist die Geschlechtertrennung, ist der Burkini Geschichte.
Wenn das so ist, wieso sehe ich dann in Ägypten Frauen mit dem Burkini baden gehen, wo doch die Muslime da die Herrschaft haben? Nochmal, radikale Muslime wollen, dass ihre Frauen GAR NICHT schwimmen gehen.
Und natürlich ist mir klar, dass Europäer vor Jahrhunderten prüde waren. Das hat aber nichts mit dem ewig gültigen Wort Gottes zu tun gehabt. Heute ist es anders. Im Islam ist es heute so wie vor 1400 Jahren und wie es in weiteren 1400 Jahren sein wird...
Aber nochmal meine Frage, wie kommst du auf die Idee, dass es ausgerechnet hier bei uns heute anders ablaufen wird wie in den 1400 Jahren davor in allen mehr als 50 Ländern/Gesellschaften die bereichert wurden?
Das sind gesellschaftliche Entwicklungen, die sich wiederholen. Und du willst mir hoffentlich nicht ernsthaft erzählen, dass die Menschen um 1910 bei der Religion in Europa so locker waren, wie wir heute. Allein die Sittenvorstellung, die aus der religiösen Prägung kamen, haben die Bademode beeinflusst.
Shahirrim
06.10.2019, 18:50
Türke
Gut, dachte ich mir, siehe Beitrag 859.
Wenn das so ist, wieso sehe ich dann in Ägypten Frauen mit dem Burkini baden gehen, wo doch die Muslime da die Herrschaft haben? Nochmal, radikale Muslime wollen, dass ihre Frauen GAR NICHT schwimmen gehen.
Das sind gesellschaftliche Entwicklungen, die sich wiederholen. Und du willst mir hoffentlich nicht ernsthaft erzählen, dass die Menschen um 1910 bei der Religion in Europa so locker waren, wie wir heute. Allein die Sittenvorstellung, die aus der religiösen Prägung kamen, haben die Bademode beeinflusst.
Du hast meine Frage nicht beantwortet.
Tatsache ist wohl, dass sich islamische Gesellschaften nur in der Konsequenz unterscheiden wie sehr sie Mohammed folgen. Der Burkini ist kein Zeichen von Verwestlichung. Auch Burkas wurden nicht zu allen Zeiten getragen. Du kannst also nicht jede Abweichung von der konsequentesten Auslebung des Islams als Verwestlichung interpretieren, weil es das schon gegeben hat bevor es den Westen überhaupt gab.
Klar ist aber, dass sich das Verhüllungsgebot von Mohammed ableitet. Es ist also Fakt.
Wo hat Jesus das vorgelebt oder aufgetragen? Das wäre nun die zweite Frage.
Shahirrim
06.10.2019, 19:03
Du hast meine Frage nicht beantwortet.
Tatsache ist wohl, dass sich islamische Gesellschaften nur in der Konsequenz unterscheiden wie sehr sie Mohammed folgen. Der Burkini ist kein Zeichen von Verwestlichung. Auch Burkas wurden nicht zu allen Zeiten getragen. Du kannst also nicht jede Abweichung von der konsequentesten Auslebung des Islams als Verwestlichung interpretieren, weil es das schon gegeben hat bevor es den Westen überhaupt gab.
Klar ist aber, dass sich das Verhüllungsgebot von Mohammed ableitet. Es ist also Fakt.
Wo hat Jesus das vorgelebt oder aufgetragen? Das wäre nun die zweite Frage.
Doch habe ich, zwar mit einer Gegenfrage, aber darin war die Antwort.
Weil ich genau das Gegenteil einer Islamisierung sehe. Eine Verwestlichung. Junge Muslime gehen als Paar Hand in Hand und strahlen damit auf den Nahen Osten aus, während bei ihren Eltern der Mann noch 2 Meter vor der Frau ging. Und Ägypten hätte dann keine badenden Frauen. Baden im Meer ist nämlich auch in Europa erst im ausgehenden 19. Jahrhundert groß aufgekommen, vorher gab es das nicht in Massen, weil man auch nicht so weit reiste. Insofern kann man da was ablesen.
Und Jesus hat keine Kleidervorschriften gegeben, aber Regeln für die Ehe. Wer das ernst nimmt, der zieht sich dann eben keuscher an. Die Kinder sehen das aber irgendwann lockerer, speziell die, die nicht so oft zur Kirche gehen. Dann passt eben die Bademode sich dem an. Das kann man nicht alles wegtun.
Doch habe ich, zwar mit einer Gegenfrage, aber darin war die Antwort.
Weil ich genau das Gegenteil einer Islamisierung sehe. Eine Verwestlichung. Junge Muslime gehen als Paar Hand in Hand und strahlen damit auf den Nahen Osten aus, während bei ihren Eltern der Mann noch 2 Meter vor der Frau ging. Und Ägypten hätte dann keine badenden Frauen. Baden im Meer ist nämlich auch in Europa erst im ausgehenden 19. Jahrhundert groß aufgekommen, vorher gab es das nicht in Massen, weil man auch nicht so weit reiste. Insofern kann man da was ablesen.
Und Jesus hat keine Kleidervorschriften gegeben, aber Regeln für die Ehe. Wer das ernst nimmt, der zieht sich dann eben keuscher an. Die Kinder sehen das aber irgendwann lockerer, speziell die, die nicht so oft zur Kirche gehen. Dann passt eben die Bademode sich dem an. Das kann man nicht alles wegtun.
Wie kannst du genau das Gegenteil einer Islamisierung sehen bei Millionen Moslems im Land, bei unzähligen aus islamischen Ländern unterhaltenen und gebauten Moscheen die die Namen von Eroberern tragen und quasi jeden Tag Islam in den Nachrichten unter Berücksichtigung der Erfahrungswerte von 1400 muslimischer Eroberung?
Weil Musliminnen das Schwimmen im Ganzkörperanzug für sich entdeckt haben? Du machst dich ja lächerlich.
Bushmaster
06.10.2019, 19:13
Wie kannst du genau das Gegenteil einer Islamisierung sehen bei Millionen Moslems im Land ...
Es ist beides. Europa wird islamisiert und gleichzeitig wird der Islam verwestlicht.
Shahirrim
06.10.2019, 19:15
Wie kannst du genau das Gegenteil einer Islamisierung sehen bei Millionen Moslems im Land und quasi jeden Tag Islam in den Nachrichten unter Berücksichtigung der Erfahrungswerte von 1400 muslimischer Eroberung?
Weil diese Muslime Botschafter sind. Sowie US-Neger auf Afrika ausstrahlen. Rapper sind doch im Westen oft Muslime. Im Islam gibt es nahezu keine Musik, aus diese Betmusik. Aber inzwischen gibt es auch im Nahen Osten jede Menge Rapper. Das soll keine Verwestlichung sein?
Natürlich ist die Gesellschaft dort immer noch muslimisch, aber 1400 Jahre hat es keine Rapper gegeben und ohne Verwestlichung gäbe es die immer noch nicht. Denn die konnten nur aus dem Westen dort hin gelangen. Genau so kriegen im Westen Muslime weniger Kinder.
Weil Musliminnen das Schwimmen im Ganzkörperanzug für sich entdeckt haben? Du machst dich ja lächerlich.
1800 Jahre Christentum haben die auch geknackt mit der französischen Revolution. Muslime sind sicher eine harte Nuss und ich sage auch nicht, dass das schon in Stein gemeißelt ist, dann in 200 Jahren Gay Paraden in Kabul stattfinden. Vielleicht verliert der dekadente Westen auch vorher. Aber Muslime sind militärisch schwach, die Türken hier wollen gerne hier leben und nicht unter der harten Hand Erdogans. Genauso werden die Jugendlichen sich nicht mehr den Rap nehmen lassen. Gebe denen doch mal ein paar Dekaden, das ist nicht in 20 Jahren gelaufen. In 50 eher, aber du bist doch noch jung, oder? ;)
Shahirrim
06.10.2019, 19:17
Es ist beides. Europa wird islamisiert und gleichzeitig wird der Islam verwestlicht.
Natürlich wird auch der Westen islamischer, und der Kampf ist auch noch nicht entschieden, aber der Westen hat schon wesentlich härtere Nüsse geknackt, da Muslime keine militärisch bedeutende Macht haben. Nur ihre Fortpflanzung. Ob das reicht? Die haben ja nicht mal Propaganda-Sender. Wenn unter ihnen vermehrt Ungläubigkeit und eine Entwurzelung zur Familie eingetrichtert werden kann (die Bollwerke, die die komplette Verwestlichung noch verhindern), dann sind sie verloren an den Westen.
Es ist beides. Europa wird islamisiert und gleichzeitig wird der Islam verwestlicht.
Nein. Der Islam wird hier und da (mal wieder) vielleicht nicht ganz so streng gelebt. Diese Schwankungen hat es immer schon gegeben. Und so pauschal stimmt das ja auch nicht. In vielen islamischen Ländern wird er ja seit einigen Jahren so extrem wie lange nicht mehr ausgelebt. Der IS z.B. ist doch kein Indiz für eine Verwestlichung.
Verwestlichung wäre es, wenn der Islam weniger eine Rolle spielen würde. Der Burkini ist halt nur irgendein islamkonformer Mittelweg zwischen Kopftuch und Burka für das Baden.
Bushmaster
06.10.2019, 19:19
Im Islam gibt es nahezu keine Musik, aus diese Betmusik. Aber inzwischen gibt es auch im Nahen Osten jede Menge Rapper. Das soll keine Verwestlichung sein?
Es gibt sogar palästinensischen Death Metal mit Islambezug:
https://www.youtube.com/watch?v=CUXAyw-QbL4
Weil diese Muslime Botschafter sind. Sowie US-Neger auf Afrika ausstrahlen. Rapper sind doch im Westen oft Muslime. Im Islam gibt es nahezu keine Musik, aus diese Betmusik. Aber inzwischen gibt es auch im Nahen Osten jede Menge Rapper. Das soll keine Verwestlichung sein?
Natürlich ist die Gesellschaft dort immer noch muslimisch, aber 1400 Jahre hat es keine Rapper gegeben und ohne Verwestlichung gäbe es die immer noch nicht. Denn die konnten nur aus dem Westen dort hin gelangen. Genau so kriegen im Westen Muslime weniger Kinder.
1800 Jahre Christentum haben die auch geknackt mit der französischen Revolution. Muslime sind sicher eine harte Nuss und ich sage auch nicht, dass das schon in Stein gemeißelt ist, dann in 200 Jahren Gay Paraden in Kabul stattfinden. Vielleicht verliert der dekadente Westen auch vorher. Aber Muslime sind militärisch schwach, die Türken hier wollen gerne hier leben und nicht unter der harten Hand Erdogans. Genauso werden die Jugendlichen sich nicht mehr den Rap nehmen lassen. Gebe denen doch mal ein paar Dekaden, das ist nicht in 20 Jahren gelaufen. In 50 eher, aber du bist doch noch jung, oder? ;)
Ach so, es hat vor 1400 Jahren keine Rapper gegeben und weil jetzt Moslems rappen wird der Islam westlich? Aha! Danke für das Gespräch.
Wenn das für dich Verwestlichung ist wundert es mich nicht. Nur wird das eben am Islam an sich nichts ändern. Die Einflüsse die du beschreibst greifen die Religion ja nicht an. Oder hatte der IS etwa keine Handys?
Verwestlichung wäre z.B. die Trennung von Staat und Kirche bzw. Religion.
Shahirrim
06.10.2019, 19:21
Nein. Der Islam wird hier und da (mal wieder) vielleicht nicht ganz so streng gelebt. Diese Schwankungen hat es immer schon gegeben. Und so pauschal stimmt das ja auch nicht. In vielen islamischen Ländern wird er ja seit einigen Jahren so extrem wie lange nicht mehr ausgelebt. Der IS z.B. ist doch kein Indiz für eine Verwestlichung.
Verwestlichung wäre es, wenn der Islam weniger eine Rolle spielen würde. Der Burkini ist halt nur irgendein islamkonformer Mittelweg zwischen Kopftuch und Burka für das Baden.
Man muss Muslime von der Moschee wegkriegen und von der Familie. Das hat der Westen noch nicht geschafft. Knackt er diese Nüsse aber, sind Muslime ruck zuck westlich.
Shahirrim
06.10.2019, 19:24
Ach so, es hat vor 1400 Jahren keine Rapper gegeben und weil jetzt Moslems rappen wird der Islam westlich? Aha! Danke für das Gespräch.
Ja selbstverständlich. Warum kommen denn all diese Entwicklungen aus dem Westen in den Nahen Osten? Was hat denn der Islam im Gegenzug uns aufgedrückt? Kannst du mir da was nennen?
Sag jetzt aber nicht die Messermorde, ich meine eine kulturelle Entwicklung, die wir aus dem islamischen Kulturkreis bei uns aufgenommen haben, weil der Islam kurz vor dem Endsieg steht und uns mit seiner geballten Macht dazu zwingt! :D
Bushmaster
06.10.2019, 19:24
Nein. Der Islam wird hier und da (mal wieder) vielleicht nicht ganz so streng gelebt. Diese Schwankungen hat es immer schon gegeben. Und so pauschal stimmt das ja auch nicht.
Auch als Muselmane muss man sich mit der Umgebung arrangieren, wenn man in der Fremde lebt.
Du kannst nicht einfach deine Frau steinigen, wenn sie mit einem anderen in der Kiste war. Murat hat das gemacht und sitzt jetzt im Knast. Ali und Erkan wollen aber lieber nicht in den Knast. :D
Man muss Muslime von der Moschee wegkriegen und von der Familie. Das hat der Westen noch nicht geschafft. Knackt er diese Nüsse aber, sind Muslime ruck zuck westlich.
Man muss gar nichts. Die müssen wenn sie hier leben wollen. Und du wirst dich noch wundern, was viele Moslems glauben, was sie müssen.
Ja selbstverständlich. Warum kommen denn all diese Entwicklungen aus dem Westen in den Nahen Osten? Was hat denn der Islam im Gegenzug uns aufgedrückt? Kannst du mir da was nennen?
Sag jetzt aber nicht die Messermorde, ich meine eine kulturelle Entwicklung, die wir aus dem islamischen Kulturkreis bei uns aufgenommen haben, weil der Islam kurz vor dem Endsieg steht und uns mit seiner geballten Macht dazu zwingt! :D
Ja, Moslems sind deine dicksten Freunde und du kannst es nicht erwarten, dass in jeder Stadt der Muezzin zum Gebet aufruft. Schon verstanden.
Shahirrim
06.10.2019, 19:29
Auch als Muselmane muss man sich mit der Umgebung arrangieren, wenn man in der Fremde lebt.
Du kannst nicht einfach deine Frau steinigen, wenn sie mit einem anderen in der Kiste war. Murat hat das gemacht und sitzt jetzt im Knast. Ali und Erkan wollen aber lieber nicht in den Knast. :D
Mohammed mit Hipsterbart und Fatima mit engen Hosen und modischem Kopftuch haben auch viel mehr Spaß, hier Hand in Hand zu gehen, als bei Papa Ali und Mama Emine, die 3 Schritte auseinander gehen und alles grau in grau und ganz züchtig tragen. Und während der Papa gern Tee trinkt, raucht Mohammed lieber seine Wasserpfeife, zupft sich die Augenbrauen für Instagram und macht Bodybuilding, während der Papa noch am Fließband arbeitete.
Auch wollen Mohammed und Fatima 2 bis 3 Kinder, denn auf 7 hat Mohammed keinen Bock, da bleibt nicht so viel Zeit.
Bushmaster
06.10.2019, 19:30
Man muss Muslime von der Moschee wegkriegen und von der Familie. Das hat der Westen noch nicht geschafft. Knackt er diese Nüsse aber, sind Muslime ruck zuck westlich.
Es gibt eine Moschee in Berlin, die von einer Frau geleitet wird (auch das Gebet). Konservative Musels regen sich natürlich daraüber auf. Und irgendwo in Frankreich (glaube ich) gibt es sogar eine Moschee in der Schwule beten.
Shahirrim
06.10.2019, 19:31
Man muss gar nichts. Die müssen wenn sie hier leben wollen. Und du wirst dich noch wundern, was viele Moslems glauben, was sie müssen.
Ja, Moslems sind deine dicksten Freunde und du kannst es nicht erwarten, dass in jeder Stadt der Muezzin zum Gebet aufruft. Schon verstanden.
Was wird das jetzt? Widerspruch um des Widersprechens willen? :D
Von mir aus glaube doch, dass der Musel bald die Welt beherrscht.
Es gibt eine Moschee in Berlin, die von einer Frau geleitet wird (auch das Gebet). Konservative Musels regen sich natürlich daraüber auf. Und irgendwo in Frankreich (glaube ich) gibt es sogar eine Moschee in der Schwule beten.
Die bekommt Todesdrohungen. Aber ist vermutlich nicht so schlimm wenn der Moslem sie rappt.
Was wird das jetzt? Widerspruch um des Widersprechens willen? :D
Von mir aus glaube doch, dass der Musel bald die Welt beherrscht.
Du erzählst einfach Unsinn. Guck dir das deutsche Strassenbild an, da siehst du die islamische kulturelle Entwicklung.
Bushmaster
06.10.2019, 19:34
Die bekommt Todesdrohungen.
So wie mancher Grünen-Politiker. Und vermutlich hat sie ebenso ständig Body Guards um sich rum.
So wie mancher Grünen-Politiker. Und vermutlich hat sie ebenso ständig Body Guards um sich rum.
Bekommt der Politiker sie auch im Namen in und legitimert durch eine Weltreligion mit zig Millionen Anhängern?
Shahirrim
06.10.2019, 19:37
Du erzählst einfach Unsinn. Guck dir das deutsche Strassenbild an, da siehst du die islamische kulturelle Entwicklung.
Ja, aber nenne mir doch mal eine kulturelle Sache, die diese mächtigen und gefääääährlichen GÄÄÄNGSTER dem Westen schon aufzwingen konnten.
Nur eine Sache. Haben sie uns den Alkohol verboten können? Oder das Schweinefleisch?
Haben sie die Vielehe durchgesetzt? Oder waren das nicht eher Entscheidungen von Gutmenschen, die Muslime als Vorwand nutzten?
Wie lächerlich ist das denn, wenn man nichts durchsetzen kann, sondern der Gegner dir es zum Geschenk macht! Und selbst das konnten sie ja nicht mal durchsetzen.
Bushmaster
06.10.2019, 19:37
Du erzählst einfach Unsinn. Guck dir das deutsche Strassenbild an, da siehst du die islamische kulturelle Entwicklung.
Viele teure Poser-Autos mit orientalischen Fahrern drin. Der schäbige 3er-BMW war gestern.
Ja, aber nenne mir doch mal eine kulturelle Sache, die diese mächtigen und gefääääährlichen GÄÄÄNGSTER dem Westen schon aufzwingen konnten.
Nur eine Sache. Haben sie uns den Alkohol verboten können? Oder das Schweinefleisch?
Haben sie die Vielehe durchgesetzt? Oder waren das nicht eher Entscheidungen von Gutmenschen, die Muslime als Vorwand nutzten?
Wie lächerlich ist das denn, wenn man nichts durchsetzen kann, sondern der Gegner dir es zum Geschenk macht! Und selbst das konnten sie ja nicht mal durchsetzen.
Sind sie denn schon in der Mehrheit?
Shahirrim
06.10.2019, 19:38
Viele teure Poser-Autos mit orientalischen Fahrern drin. Der schäbige 3er-BMW war gestern.
OK, die Feiern bei der Fußball-WM haben sie uns beigebracht. Immerhin etwas! :D
Shahirrim
06.10.2019, 19:39
Sind sie denn schon in der Mehrheit?
In manchen Stadtteilen schon.
OK, die feiern bei der Fußball-WM haben sie uns beigebracht.
Ja, du findest es offenbar wirklich voll toll, dass wir Millionen Moslems hier haben. Nichts für ungut.
Ja, Moslems sind deine dicksten Freunde und du kannst es nicht erwarten, dass in jeder Stadt der Muezzin zum Gebet aufruft. Schon verstanden.
Dir gehen die Argumente aus oder du verlierst den Spaß am Gespräch. In beiden Fällen solltest du dich für eine kurze Zeit zurückziehen und dich wieder "einkriegen". D
Du kannst aufatmen: Die Morde von Muslimen an Deutschen sind derzeit ins Stocken geraten. Leider steigen dafür die Morde an christlichen Österreichern untereinander an. Gerade hat ein einheimischer Kitzbühler eine komplette andere einheimische Kitzbühler Familie umgenietet (5 Personen), weil das Mädchen nicht so wollte wie er.
Shahirrim
06.10.2019, 19:41
Ja, du findest es offenbar wirklich voll toll, dass wir Millionen Moslems hier haben. Nichts für ungut.
Absolut.
Wenn es dich ärgert, finde ich es fantastisch. Großartig, it's true. :D
Dir gehen die Argumente aus oder du verlierst den Spaß am Gespräch. In beiden Fällen solltest du dich für eine kurze Zeit zurückziehen und dich wieder "einkriegen". D
Du kannst aufatmen: Die Morde von Muslimen an Deutschen sind derzeit ins Stocken geraten. Leider steigen dafür die Morde an christlichen Österreichern untereinander an. Gerade hat ein einheimischer Kitzbühler eine komplette andere einheimische Kitzbühler Familie umgenietet (5 Personen), weil das Mädchen nicht so wollte wie er.
Und in welchem Buch hat der Österreicher das gelesen?
Warum vergleicht ihr nicht gleich Äpfel mit Birnen?
Du hast recht, irgendwann verliert man die Lust auf diesen Quatsch.
Shahirrim
06.10.2019, 19:43
Dir gehen die Argumente aus oder du verlierst den Spaß am Gespräch. In beiden Fällen solltest du dich für eine kurze Zeit zurückziehen und dich wieder "einkriegen". D
Du kannst aufatmen: Die Morde von Muslimen an Deutschen sind derzeit ins Stocken geraten. Leider steigen dafür die Morde an christlichen Österreichern untereinander an. Gerade hat ein einheimischer Kitzbühler eine komplette andere einheimische Kitzbühler Familie umgenietet (5 Personen), weil das Mädchen nicht so wollte wie er.
Er ist gerade in einem Modus, nur das zu lesen, was er lesen will. Also gebe ich ihm das zu lesen.
Du kennst dich aber verdaechtig gut aus mit dem Koran! :?
Bildung scheint dem Ungebildeten immer sehr verdächtig zu sein.
Ich würde diese blöden Andeutungen wirklich unterlassen. Wir haben in Deutschland ein ganz massives Islamisierungsproblem. Das lösen wir weder mit abartigen Gewaltphantasien noch durch Aufstellen idiotischer Verschwörungstheorien, noch durch gegenseitige Anfeindung der Restdeutschen. Wir müssen doch zusammen an diesem Problem arbeiten und nicht gegeneinander, und diese lächerlichen Andeutungen sind nicht hilfreich dabei.
Er ist gerade in einem Modus, nur das zu lesen, was er lesen will. Also gebe ich ihm das zu lesen.
Ich lese das, was du schreibst, richtig. Und du schreibst, dass du Muslime total knorke findest, weil sie rappen ja heute und sogar die Frauen sind in ihren Ganzkörperschwimmanzügen toootal angekommen in unserer Gesellschaft. Und wenn du könntest, würdest du deine Olle auch in so einen Anzug stecken. Aber soo westlich eingestellt ist sie noch nicht. Da musst du vielleicht noch ein wenig Druck aufbauen damit das klappt. Im Ehebett schlagen z.B.
Bushmaster
06.10.2019, 19:47
Bekommt der Politiker sie auch im Namen in und legitimert durch eine Weltreligion mit zig Millionen Anhängern?
Zig Millionen wollen sie nicht killen, nur ein paar ewiggestrige Deppen. Und davon wären bestimmt nur 1% dazu fähig, die Tat auch zu vollstrecken.
Ob das Christentum Leichenberge anhäufte, oder es auch heute noch christlich motivierte gewalttaten gibt ist für MEIN Leben in diesem Kultimultischeißhaus völlig unerheblich.
Die Bedrohungslage geht täglich und überall von afroorientalen , muslimischen Bimbofluchtfickern aus.
Irgendwie nicht ausschließlich und auch nicht durchgehend. Die Nachrichten sind leider zur Zeit üppig ausgestattet mit Tötungsdelikten von Ösis an Ösis und Deutschen an Deutschen und ich weigere mich zu glauben, dass diese Morde eine Erfindung der Systempresse sind während parallel die ganzen Morde der Muslime an uns verschwiegen werden. Das ist für mich einfach nur Quatsch.
Zitat von Shahirrim https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=10003427#post10003427) Ja, aber nenne mir doch mal eine kulturelle Sache, die diese mächtigen und gefääääährlichen GÄÄÄNGSTER dem Westen schon aufzwingen konnten.
Nur eine Sache. Haben sie uns den Alkohol verboten können? Oder das Schweinefleisch?
Haben sie die Vielehe durchgesetzt? Oder waren das nicht eher Entscheidungen von Gutmenschen, die Muslime als Vorwand nutzten?
Wie lächerlich ist das denn, wenn man nichts durchsetzen kann, sondern der Gegner dir es zum Geschenk macht! Und selbst das konnten sie ja nicht mal durchsetzen.
Sind sie denn schon in der Mehrheit?
Wie die Presse hier mitteilt, sind in Wuppertal bereits ca 40 % der Bewohner Asylanten, Musels, Leute mit Migrationshintergrund etc.
Lange wird es nicht mehr dauern bei der Fortpflanzungsrate.
Shahirrim
06.10.2019, 19:48
Ich lese das, was du schreibst, richtig. Und du schreibst, dass du Muslime total knorke findest, weil sie rappen ja heute und sogar die Frauen sind in ihren Ganzkörperschwimmanzügen toootal angekommen in unserer Gesellschaft. Und wenn du könntest, würdest du deine Olle auch in so einen Anzug stecken. Aber soo westlich eingestellt ist sie noch nicht.
Das hieße ja, dass ich den Westen leiden kann.
Wo habe ich das denn je hier geschrieben? Solltest du das belegen können, dass ich den Westen mal gelobt habe, gelobe ich, in diesem Strang dir ein letztes Mal zu antworten und meine argumentative Kapitulation anzubieten.
Shahirrim
06.10.2019, 19:51
Wie die Presse hier mitteilt, sind in Wuppertal bereits ca 40 % der Bewohner Asylanten, Musels, Leute mit Migrationshintergrund etc.
Lange wird es nicht mehr dauern bei der Fortpflanzungsrate.
Umvolkung wurde von mir noch nie in Abrede gestellt.
Bushmaster
06.10.2019, 19:51
Hier mal antiwestlicher Musel-Rap. Jetzt bekommt Valdyn bestimmt Angstzustände
https://www.youtube.com/watch?v=S-215JRc0uk
:D
Shahirrim
06.10.2019, 19:52
Hier mal antiwestlicher Musel-Rap. Jetzt bekommt Valdyn bestimmt Angstzustände
https://www.youtube.com/watch?v=S-215JRc0uk
:D
Sogar in Englisch. Klasse! :lach:
Das hieße ja, dass ich den Westen leiden kann.
Wo habe ich das denn je hier geschrieben? Solltest du das belegen können, dass ich den Westen mal gelobt habe, gelobe ich, in diesem Strang dir ein letztes Mal zu antworten und meine argumentative Kapitulation anzubieten.
Du hast, wenn vielleicht auch nicht wörtlich, geschrieben, dass du im Islam (hier) kein Problem siehst weil er sich angeblich verwestlicht.
Wenn du deiner eigenen These allerdings folgst, der Islam sich verwestlicht und du "den Westen" nicht leiden kannst, dann müsstest du auch im Islam ein Problem sehen. Denn er wird ja aus deiner Sicht westlich und formt die Muslime hier und sogar die in den islamischen Gesellschaften. Durch Rapper unzo...
Shahirrim
06.10.2019, 19:56
Du hast, wenn vielleicht auch nicht wörtlich, geschrieben, dass du im Islam (hier) kein Problem siehst weil er sich angeblich verwestlicht.
Wenn du deiner eigenen These allerdings folgst, der Islam sich verwestlicht und du "den Westen" nicht leiden kannst, dann müsstest du auch im Islam ein Problem sehen.
Mich stört am Islam tatsächlich am Meisten die Umvolkung. Und ja, ein westlicher Islam ist mir ein Graus. Denn was willst du denn gegen die Ibn-Rushd-Goethe-Moschee sagen, wenn die auf einmal Mainstream ist (utopischer, als die schleichende Verwestlichung, zugegeben).
Da bin ich doch eher für klare Fronten. Ein Islamist, der ganz klar sagt, dass er Ungläubige hasst. Der geht aber verloren, wenn er verwestlicht wird.
Ich lese das, was du schreibst, richtig. Und du schreibst, dass du Muslime total knorke findest, weil sie rappen ja heute und sogar die Frauen sind in ihren Ganzkörperschwimmanzügen toootal angekommen in unserer Gesellschaft. Und wenn du könntest, würdest du deine Olle auch in so einen Anzug stecken. Aber soo westlich eingestellt ist sie noch nicht. Da musst du vielleicht noch ein wenig Druck aufbauen damit das klappt. Im Ehebett schlagen z.B.
Schreibt er nicht. Er differenziert. Er malt nicht nur in total schwarz und strahlend hell weiß, er zeichnet auch Schattierungen und trifft damit die Lebenswirklichkeit deutlich deutlicher.
Mich hat er in einem anderen Strang einen Deppen genannt, weil er mit meinem Beitrag nicht zufrieden war. Deswegen finde ich nun nicht alles völlig dumm was erschreibt, ich bin nur etwas verstimmt ;-)
Mich stört am Islam tatsächlich am Meisten die Umvolkung. Und ja, ein westlicher Islam ist mir ein Graus. Denn was willst du denn gegen die Ibn-Rushd-Goethe-Moschee sagen, wenn die auf einmal Mainstream ist (utopischer, als die schleichende Verwestlichung, zugegeben).
Da bin ich doch eher für klare Fronten. Ein Islamist, der ganz klar sagt, dass er Ungläubige hasst. Der geht aber verloren, wenn er verwestlicht wird.
Nochmal: der IS hatte auch Handys. Deso Dogg oder wie der hiess, was war das? Ein Rapper? Usw.
Du ziehst völlig falsche Schlüsse.
Und erzähl jetzt nicht, der IS sei verwestlicht gewesen.
Coriolanus
06.10.2019, 20:01
Hier mal antiwestlicher Musel-Rap. Jetzt bekommt Valdyn bestimmt Angstzustände
https://www.youtube.com/watch?v=S-215JRc0uk
:D
Vielleicht haben die Macher dieses Videos Samuel Huntingtons "Clash of Civilisations" gelesen? Ansonsten wären sie ziemlich bescheuert, wenn sie ihre Absichten in englischer Sprache transportieren. Wen soll das wohl ansprechen? "Antiwestliche" Mohammedaner? Wohl kaum.
Wie immer bei YouTube-Videos, sind die Kommentare sehr vielsagend. "I'm proud to be Muslim", "Allah is great" usw. Die merken ebensowenig, wie sich veramerikanisieren lassen wie die Europäer. Dieser ganze Irrsinn dient nur dazu, die Religionen gegeneinander aufzuhetzen, womit wir dann wieder bei Huntington wären, der in seinem Standardwerk die Absichten des US-Imperiums skizzierte.
Bushmaster
06.10.2019, 20:03
Deso Dogg oder wie der hiess, was war das? Ein Rapper? Usw.
Der war Rapper BEVOR er Salaafi wurde. Wallahi, danach war es vorbei mit der Musik!
https://www.youtube.com/watch?v=HrOcFwmihCo
Der war Rapper BEVOR er Salaafi wurde. Wallahi, danach war es vorbei mit der Musik!
https://www.youtube.com/watch?v=HrOcFwmihCo
Ja, wie nun? Wie kann das denn sein? Eben wurde uns doch erklärt, dass Muslime die rappen tooootal westlich sind, der Islam sich daher verwestlicht und dieser Sprechgesangkünstler als Vorbild andere Moslems vom radikalen Weg abbringen. Sogar bis in die islamischen Länder hinein.
Und jetzt soll das alles anders sein? Ich bin verwirrt.
Ich wisst ja schon selber nicht mehr was ihr vor ein paar Seiten geschrieben habt. Solltest du aber wenn du ihn argumentativ unterstützen willst. Dieser Beitrag von dir stützt meine Argumentation.
Bushmaster
06.10.2019, 20:08
Vielleicht haben die Macher dieses Videos Samuel Huntingtons "Clash of Civilisations" gelesen? Ansonsten wären sie ziemlich bescheuert, wenn sie ihre Absichten in englischer Sprache transportieren. Wen soll das wohl ansprechen? "Antiwestliche" Mohammedaner? Wohl kaum.
Ich glaube die kommen aus UK und können nur wenig Arabisch. Wen sie ansprechen wollen? Vermutlich junge britische Muselmanen, die von der westlichen Gesellschaft enttäuscht sind. Also genau die Kandidaten, die zu ISIS gegangen sind.
Bushmaster
06.10.2019, 20:11
Ja, wie nun? Wie kann das denn sein? Eben wurde uns doch erklärt, dass Muslime die rappen tooootal westlich sind, der Islam sich daher verwestlicht und dieser Sprechgesangkünstler als Vorbild andere Moslems vom radikalen Weg abbringen. Sogar bis in die islamischen Länder hinein.
Und jetzt soll das alles anders sein? Ich bin verwirrt.
Bei dem Burschen war es anders. Er konvertierte zum Islam und kurz darauf radikalisierte er sich.
Bei dem Burschen war es anders. Er konvertierte zum Islam und kurz darauf radikalisierte er sich.
Ja, kann man mal sehen, zu was so ein verwestlicher Islam in der Lage ist, gelle? Der blitzradikalisiert die Sprechgesangkünstler die eigentlich andere von der Radikalisierung abhalten sollen. Eine Konter-Konterwaffe, so ein verwestlicher Islam also.
Shahirrim
06.10.2019, 20:17
Nochmal: der IS hatte auch Handys. Deso Dogg oder wie der hiess, was war das? Ein Rapper? Usw.
Du ziehst völlig falsche Schlüsse.
Und erzähl jetzt nicht, der IS sei verwestlicht gewesen.
Ein Handy zu benutzen ist natürlich keine Verwestlichung, ebenso haben sie ja Drohnen bei ISIL eingesetzt, die man einfach kaufen konnte zur Luftaufklärung.
Aber die wurden vom Westen doch geduldet, sogar Obama spricht das aus! :D
https://www.youtube.com/watch?v=RNha3nabZeI
Seit die Russen und Trump da sind, ist da nichts mehr.
Nochmal, falls du denkst, die Verwestlichung bedeutet eine Abschaffung des Islams, dann schreibe ich erneut. Das ist nicht das Ziel. Es gibt ja auch noch Christen im Westen, auch nach 1789. Aber es wird nicht mehr der Islam sein, der er war. Ob es gelingt? Wer weißt, ich glaube ja nicht dran, dass der Islam siegt, aber wenn der dekadente Westen zu schnell zerbricht und die Muslime zu ihrer Moschee und zu ihrer Familie halten, bevor der Westen umgevolkt ist, dann könnten sie tatsächlich der Verwestlichung widerstehen.
Deswegen versucht man sie aus der Moschee zu kriegen, oder die Familien aufzubrechen. Da sind sie aber harte Nüsse.
Bushmaster
06.10.2019, 20:18
Ja, kann man mal sehen, zu was so ein verwestlicher Islam in der Lage ist, gelle?
Der Typ wurde Salafist, das ist krasse Islam-Orthodoxie. Daran ist gar nichts westlich.
Manche suchen das Extreme. Der Junge steckte in einer Sinnkrise. Jetzt isser mausetot. :(
amendment
06.10.2019, 20:24
Deswegen beherrscht der Islam ja so sehr die Welt. Bald ruft sicher der Muezzin vom Kölner Dom. Dann müssen die ganzen Muslime von McDonald und Ungläubige hier sich unterwerfen! :D
Dazu stelle ich fest:
1. Der Islam beherrscht nicht die Welt
2. Es wird niemals ein Muezzin vom Kölner Dom rufen.
Ein Handy zu benutzen ist natürlich keine Verwestlichung, ebenso haben sie ja Drohnen bei ISIL eingesetzt, die man einfach kaufen konnte zur Luftaufklärung.
Aber die wurden vom Westen doch geduldet, sogar Obama spricht das aus! :D
https://www.youtube.com/watch?v=RNha3nabZeI
Seit die Russen und Trump da sind, ist da nichts mehr.
Nochmal, falls du denkst, die Verwestlichung bedeutet eine Abschaffung des Islams, dann schreibe ich erneut. Das ist nicht das Ziel. Es gibt ja auch noch Christen im Westen, auch nach 1789. Aber es wird nicht mehr der Islam sein, der er war. Ob es gelingt? Wer weißt, ich glaube ja nicht dran, dass der Islam siegt, aber wenn der dekadente Westen zu schnell zerbricht und die Muslime zu ihrer Moschee und zu ihrer Familie halten, bevor der Westen umgevolkt ist, dann könnten sie tatsächlich der Verwestlichung widerstehen.
Deswegen versucht man sie aus der Moschee zu kriegen, oder die Familien aufzubrechen. Da sind sie aber harte Nüsse.
Was bedeutet denn dann konkret Verwestlichung, wenn nicht Säkularisierung? Und welche Bedeutung kann es haben, wenn es das nicht bedeutet.
Ein Burkini ist immer noch islamkonform. Zu allen Zeiten hat es mal mehr und mal weniger konsequente Auslebung des Islams gegeben.
Wir wiederholen uns nur.
Bei dem Burschen war es anders. Er konvertierte zum Islam und kurz darauf radikalisierte er sich.
Junge, rappen schützt doch davor. Nix gelernt hier im Strang? Das muss Lügenpresse sein und Jewmedia.
Coriolanus
06.10.2019, 20:29
Ich glaube die kommen aus UK und können nur wenig Arabisch. Wen sie ansprechen wollen? Vermutlich junge britische Muselmanen, die von der westlichen Gesellschaft enttäuscht sind. Also genau die Kandidaten, die zu ISIS gegangen sind.
Das meinte ich doch, Mohammedaner im Westen, die sich von Amerika für den "Clash of Zivilisations" einspannen lassen.
Bushmaster
06.10.2019, 20:31
Das meinte ich doch, Mohammedaner im Westen, die sich von Amerika für den "Clash of Zivilisations" einspannen lassen.
Amerika hat wohl Langeweile und züchtet sich seine Gegner selbst heran, wie bei Alien vs. Predator. :D
amendment
06.10.2019, 20:33
Es ist beides. Europa wird islamisiert und gleichzeitig wird der Islam verwestlicht.
Danke für diese Kernaussage! Endlich! Ich dachte schon, wenn das nicht bald geschieht schreibe ich das, um ich mich schon wieder unbeliebt machen.
Selbstverständlich findet in Europa eine Islamisierung der Gesellschaften statt und selbstverständlich geht im Zeitalter der elektronischen Medien und des Konsums auch eine "Verwestlichung" der islamischen Religionsgemeinschaft in Europa einher. Die Gruppe der islamistischen Fundamentalisten wird den europäischen Islam niemals dominieren, dessen bin ich mir absolut sicher.
Bushmaster
06.10.2019, 20:34
Junge, rappen schützt doch davor.
Er hat aber nicht mehr gerappt, weil er Salafist wurde.
Coriolanus
06.10.2019, 20:35
Amerika hat wohl Langeweile und züchtet sich seine Gegner selbst heran, wie bei Alien vs. Predator. :D
Steht alles hier drin:
https://d2t3xdwbh1v8qy.cloudfront.net/content/B06XKQ473V/resources/1491635529
Shahirrim
06.10.2019, 20:37
Was bedeutet denn dann konkret Verwestlichung, wenn nicht Säkularisierung? Und welche Bedeutung kann es haben, wenn es das nicht bedeutet.
Ein Burkini ist immer noch islamkonform. Zu allen Zeiten hat es mal mehr und mal weniger konsequente Auslebung des Islams gegeben.
Wir wiederholen uns nur.
Das Ziel ist wohl (so wie ich den Westen einschätze) Religion und Staat zu trennen. Das ist beim Islam jedoch wesentlich schwerer, da der Koran das fordert (bei der Bibel wird das ja nicht getan). Deswegen muss man die jungen Muslime erst einen westlichen Lifestyle verpassen, dass sie nicht mehr in die Moschee gehen und Familienwerte nicht mehr hoch halten. Erst, wenn das dem Westen gelingt (er fängt da gerade erst an), dann kann man sagen, dass der Islam geknackt ist. Aber wie ich schrieb, da sind Muslime eine harte Nuss.
Das Ziel ist wohl (so wie ich den Westen einschätze) Religion und Staat zu trennen. Das ist beim Islam jedoch wesentlich schwerer, da der Koran das fordert (bei der Bibel wird das ja nicht getan). Deswegen muss man die jungen Muslime erst einen westlichen Lifestyle verpassen, dass sie nicht mehr in die Moschee gehen und Familienwerte nicht mehr hoch halten. Erst, wenn das dem Westen gelingt (er fängt da gerade erst an), dann kann man sagen, dass der Islam geknackt ist. Aber wie ich schrieb, da sind Muslime eine harte Nuss.
Ach so. Und deswegen werden hier Moscheen am laufenden Band neu gebaut. Verstehe...:auro:
Bushmaster
06.10.2019, 20:41
Die Gruppe der islamistischen Fundamentalisten wird den europäischen Islam niemals dominieren, dessen bin ich mir absolut sicher.
Das haben sie nicht einmal in Syrien und Irak geschafft. Aber die Taliban in Afghanistan sind erstaunlich haltbar.
In Europa wird es sicher noch den einen oder anderen Terroranschlag geben, was sich wohl eher negativ auf die Islamisierung auswirkt. Denn damit machen sie rechte Parteien groß, welche wiederum gegen die Islamisierung ankämpfen.
Shahirrim
06.10.2019, 20:41
Ach so. Und deswegen werden hier Moscheen am laufenden Band neu gebaut. Verstehe...:auro:
Ja, aber das wurden Kirchen auch. Aber eine Säkularisierung kam erst, als Kirche und Staat getrennt wurden. Wenn Religion Privatsache ist, wird es weniger Menschen in die Moschee ziehen. Das heißt nicht, dass sie alle von heute auf morgen Atheisten werden. Deswegen schrieb ich ja, dass man da erst in 50 Jahren noch mal drauf sehen sollte. Das dauert.
In Europa waren auch nicht alle von heute auf morgen nach 1789 Atheisten, da mussten noch 2 Weltkriege her, die die Moral erst so richtig aufbrachen. Und selbst heute gibt es hier noch Christen.
Bushmaster
06.10.2019, 20:46
Steht alles hier drin:
https://d2t3xdwbh1v8qy.cloudfront.net/content/B06XKQ473V/resources/1491635529
Wenn ich mich recht erinnere, plädiert der Autor für einen Ausbau der amerikanischen Hegemonie bzw. einer westlichen Vormachtstellung. Ich habe nichts dagegen. :)
Ja, aber das wurden Kirchen auch. Aber eine Säkularisierung kam erst, als Kirche und Staat getrennt wurden. Wenn Religion Privatsache ist, wird es weniger Menschen in die Moschee ziehen. Das heißt nicht, dass sie alle von heute auf morgen Atheisten werden. Deswegen schrieb ich ja, dass man da erst in 50 Jahren noch mal drauf sehen sollte. Das dauert.
In Europa waren auch nicht alle von heute auf morgen nach 1789 Atheisten, da mussten noch 2 Weltkriege her, die die Moral erst so richtig aufbrachen. Und selbst heute gibt es hier noch Christen.
Moscheen zu bauen und Muslime aus den Moscheen zu halten um eine Säkularisierung herbeizuführen widerspricht sich.
Ausserdem gibt es Studien, die belegen klar das Gegenteil dessen, was du behauptest. Nämlich, dass der Islam vor allem bei jungen Migranten identitätsstiftend ist und sie "radikaler" sind als noch ihre Eltern bzw. Grosseltern. Und da ist es egal ob sie nebenbei westliche Popmusik hören.
Was glaubst du warum wir eine permanente Integrationsdebatte führen? Weil die alle so verwestlicht sind?
Du hörst dich schon wie die Gutmenschen. Du vertrittst hier 1 a die Gutmenschenposition eines liberalen Euroislams. Du solltest mit SprecherZwo und mit Greta für Klima und mehr muslimische Refugees hüpfen.
Shahirrim
06.10.2019, 20:54
Moscheen zu bauen und Muslime aus den Moscheen zu halten um eine Säkularisierung herbeizuführen widerspricht sich.
Ausserdem gibt es Studien, die belegen klar das Gegenteil dessen, was du behauptest. Nämlich, dass der Islam vor allem bei jungen Migranten identitätsstiftend ist und sie "radikaler" sind als noch ihre Eltern bzw. Grosseltern. Und da ist es egal ob sie nebenbei westliche Popmusik hören.
Was glaubst du warum wir eine permanente Integrationsdebatte führen? Weil die alle so verwestlicht sind?
Du hörst dich schon wie die Gutmenschen. Du vertrittst hier 1 a die die Gutmenschenposition eines liberalen Euroislams.
Sind Religion und Staat im Islam denn schon getrennt? Ich kenne nur 3 Länder, also eine ganz kleine Minderheit. Ist die Familie im Islam schon so, dass sie ihre Eltern ins Altersheim geben?
Du machst den 3 Schritt vor dem 1. Es ist ja noch nicht mal Schritt 1 passiert, sondern damit fängt man gerade erst an. Auch haben die nach einem Jahrhundert Trennung von Religion und Staat keine 2 Weltkriege hinter sich, die die Moral dort aufbrachen.
Und natürlich muss eine Integration her, sonst gibt es eine Parallelgesellschaft. Wo herrscht denn der strengste Islam im Westen? In Integrationskreisen oder in Parallelgesellschaften, die sich radikal von allen Ungläubigen trennen und die auch keine Burkinis wollen?:D
Und noch einmal, noch ist nicht entschieden, wer gewinnt, aber ich setze dennoch eher auf des Westen, als auf die Muslime. Das heißt aber nicht, dass die Muslime nicht doch siegen könnten, da Geschichte nicht so verläuft, wie man es plant.
Coriolanus
06.10.2019, 21:01
Selbstverständlich findet in Europa eine Islamisierung der Gesellschaften statt und selbstverständlich geht im Zeitalter der elektronischen Medien und des Konsums auch eine "Verwestlichung" der islamischen Religionsgemeinschaft in Europa einher.[...]
Das nennt man in der englischsprachigen Welt eine "Win-Win-Situation". In Wahrheit geht es nur um die Kolonisation Europas durch Angloamerika. "Islamisierung" ist eine Nebenwirkung der anglo-amerikanischen Außenpolitik. Nicht mehr, und nicht weniger.
Vor bald 100 Jahren schrieb Stefan Zweig: "Die Geschichtsschreiber der Zukunft werden auf dem nächsten Blatt nach dem großen
europäischen Kriege einmal einzeichnen für unsere Zeit, daß in ihr die Eroberung Europas durch Amerika begonnen hat."
Schon damals warnte Zweig davor, sich über die Absichten der USA falsche Vorstellungen zu machen, denn "in Wirklichkeit werden wir Kolonien seines Lebens, seiner Lebensführung, Knechte einer der europäischen im tiefsten fremden Idee, der maschinellen." Dabei war die wirtschaftliche Abhängigkeit für Zweig noch das geringere Übel, denn die "wahre Gefahr für Europa" schien ihm im "im Geistigen zu liegen, im Herüberdringen der amerikanischen Langeweile". Diese sei nicht wie die europäische "eine zwar faulenzerische, aber doch ungefährliche Zeitvergeudung", sondern eine der "eiligen Hitzigkeiten", die sich "in Sport und Sensationen" betäube, nichts "Spielhaftes" mehr an sich habe, sonder sich "in einer tollwütigen Besessenheit, in ewiger Flucht vor der Zeit" befände.
Da, "wer nur das Minimum an geistiger und körperlicher Anstrengung und sittlicher Kraftaufbietung fordert", "notwendigerweise in der Masse siegen" müsse, habe die "Leidenschaft zur Selbstauflösung" [sic!] schließlich "alle Nationen zerstört". Damit sei "Europa an
der Reihe: der Weltkrieg war die erste Phase, die Amerikanisierung ist die zweite."
Die Phase der Amerikanisierung kann in Europa heute getrost als abgeschlossen bezeichnet werden. Sie ist als innere Kolonisation nur der Vorläufer für die Besiedelung, die nun durch das Deportieren von nichteuropäischen Migranten dazu führen soll, monoethnische Gesellschaften und Demokratien in multiethnische umzuwandeln, wie es der Harvard-Professor Yascha Mounk in den ARD-Tagesthemen vom 20.02.2018 verlautbaren ließ.
Nun Zu Dir, mein Freund. Du scheinst mir nicht gerade auf den Kopf gefallen zu sein: Stell Dir bitte mal die Frage, ob es wirklich eine so gute Idee ist, sich für den Kampf gegen die "Islamisierung" einspannen zu lassen, und bedenke, die hohen Herrschaften in der Politik, unterteilen ihre Untertanen in "Tools" und "Fools".
Ich für meinen Teil, ziehe es vor, weder Narr, noch Werkzeug zu sein.
Quelle für die Zitate: http://germanhistorydocs.ghi-dc.org/pdf/deu/PROB_ZWEIG_MONOTON_DEU.pdf
amendment
06.10.2019, 21:01
Vielleicht haben die Macher dieses Videos Samuel Huntingtons "Clash of Civilisations" gelesen? Ansonsten wären sie ziemlich bescheuert, wenn sie ihre Absichten in englischer Sprache transportieren. Wen soll das wohl ansprechen? "Antiwestliche" Mohammedaner? Wohl kaum.
Wie immer bei YouTube-Videos, sind die Kommentare sehr vielsagend. "I'm proud to be Muslim", "Allah is great" usw. Die merken ebensowenig, wie sich veramerikanisieren lassen wie die Europäer. Dieser ganze Irrsinn dient nur dazu, die Religionen gegeneinander aufzuhetzen, womit wir dann wieder bei Huntington wären, der in seinem Standardwerk die Absichten des US-Imperiums skizzierte.
Werter Coriolanus: In aller Regel schätze ich deine Kommentare, aber inzwischen habe ich das Gefühl, dass sich bei dir eine regelrechte US-Phobie aufgebaut hat. "The World's Leading Nation" hat doch schon längst ihren Zenit überschritten; das weiß nicht nur die dortige Bildungselite, das wissen auch die Regierenden der westlichen Welt. Es ist DIE Gelegenheit für uns Europäer, die Gunst der Stunde zu nutzen und uns mit riesen Schritten auf einen unitären europäischen Kontinentalstaat hin zu entwickeln. Die Amis können die Protektion ihrer Verbündeten nicht mehr länger bezahlen, sie erwarten einen gesteigerten finanziellen Anteil gegenüber "unserer" dominierenden "Schutzmacht. ABER GERNE DOCH! Denn es ist doch wohl klar, dass dort, wo der Geldhahn aufgedreht wird, zugleich auch der Einfluss wachsen wird.
Ich kann deine Aversion gegenüber der "Veramerikanisierung" durchaus verstehen, aber ehrlich, Coriolanus: unser wahrer Gegner lauert in Fernost!
Ich habe mir vorgestern Abend die Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag des Bestehens der VR Chinas angesehen; liebe Leute, da fiel mir spontan das Motto der Borg ein: Widerstand ist zwecklos!
Wir werden irgendwann von den chinesisch dominierten Asiaten "assimiliert" werden. Dann aber dachte ich mir: Ich halte an meinem Traum eines geeinten Europas fest. Einem großen, starken und selbstbewussten Europa, wo es eine Gesellschaft mit verschiedenen kulturellen Einflüssen geben wird. Aber wir werden als Einheit wirtschaftlich unabhängig sein und uns dann aus freien Stücken entscheiden können, welchen globalen Einflüssen gegenüber wir Widerstand leisten wollen oder aber auch umgekehrt: Was WIR als "Gemeinschaft der europäischen Völker" an ideellem und ideologischen Gedankengut in die Welt exportieren. Denn es steht nirgends geschrieben, dass wir als Schicksal dazu verdammt sind, follower zu werden. Nein, wir sind selbstverständlich auch influencer!
Ups, schon wieder diese Anglizismen. Das gehört heutzutage dazu, werter Coriolanus... ;-)
Sind Religion und Staat im Islam denn schon getrennt? Ich kenne nur 3 Länder, also eine ganz kleine Minderheit. Ist die Familie im Islam schon so, dass sie ihre Eltern ins Altersheim geben?
Du machst den 3 Schritt vor dem 1. Es ist ja noch nicht mal Schritt 1 passiert, sondern damit fängt man gerade erst an. Auch haben die nach einem Jahrhundert Trennung von Religion und Staat keine 2 Weltkriege hinter sich, die die Moral dort aufbrachen.
Und natürlich muss eine Integration her, sonst gibt es eine Parallelgesellschaft. Wo herrscht denn der strengste Islam im Westen? In Integrationskreisen oder in Parallelgesellschaften, die sich radikal von allen Ungläubigen trennen und die auch keine Burkinis wollen?:D
Und noch einmal, noch ist nicht entschieden, wer gewinnt, aber ich setze dennoch eher auf des Westen, als auf die Muslime. Das heißt aber nicht, dass die Muslime nicht doch siegen könnten, da Geschichte nicht so verläuft, wie man es plant.
Eine Trennung von Staat und Kirche gibt der Islam nicht her.
Muslime werden hier zur Mehrheit.
Wenn das beides so stimmt, dann ist die Konsequenz daraus, dass wir entweder einen islamischen Gottesstaat bekommen, eine Diktatur der hier noch lebenden Einheimischen um den "bunten" Haufen unter Kontrolle zu halten oder die Muslime müssten hier aufhören Muslime zu sein.
Für letztere Annahme gibt es überhaupt keinen nachvollziehbaren Grund. Denn wir haben wie gesagt permanent eine Integrationsdebatte wegen vieler hier schon länger lebenden Muslime und wie es aussieht ebbt der Zustrom "frischer" Muslime in absehbarer Zukunft nicht ab.
Nicht Sicher
06.10.2019, 21:10
Wenn ich mich recht erinnere, plädiert der Autor für einen Ausbau der amerikanischen Hegemonie bzw. einer westlichen Vormachtstellung. Ich habe nichts dagegen. :)
Surprise, surprise.
amendment
06.10.2019, 21:16
Das nennt man in der englischsprachigen Welt eine "Win-Win-Situation". In Wahrheit geht es nur um die Kolonisation Europas durch Angloamerika. "Islamisierung" ist eine Nebenwirkung der anglo-amerikanischen Außenpolitik. Nicht mehr, und nicht weniger.
Vor bald 100 Jahren schrieb Stefan Zweig: "Die Geschichtsschreiber der Zukunft werden auf dem nächsten Blatt nach dem großen
europäischen Kriege einmal einzeichnen für unsere Zeit, daß in ihr die Eroberung Europas durch Amerika begonnen hat."
Schon damals warnte Zweig davor, sich über die Absichten der USA falsche Vorstellungen zu machen, denn "in Wirklichkeit werden wir Kolonien seines Lebens, seiner Lebensführung, Knechte einer der europäischen im tiefsten fremden Idee, der maschinellen." Dabei war die wirtschaftliche Abhängigkeit für Zweig noch das geringere Übel, denn die "wahre Gefahr für Europa" schien ihm im "im Geistigen zu liegen, im Herüberdringen der amerikanischen Langeweile". Diese sei nicht wie die europäische "eine zwar faulenzerische, aber doch ungefährliche Zeitvergeudung", sondern eine der "eiligen Hitzigkeiten", die sich "in Sport und Sensationen" betäube, nichts "Spielhaftes" mehr an sich habe, sonder sich "in einer tollwütigen Besessenheit, in ewiger Flucht vor der Zeit" befände.
Da, "wer nur das Minimum an geistiger und körperlicher Anstrengung und sittlicher Kraftaufbietung fordert", "notwendigerweise in der Masse siegen" müsse, habe die "Leidenschaft zur Selbstauflösung" [sic!] schließlich "alle Nationen zerstört". Damit sei "Europa an
der Reihe: der Weltkrieg war die erste Phase, die Amerikanisierung ist die zweite."
Die Phase der Amerikanisierung kann in Europa heute getrost als abgeschlossen bezeichnet werden. Sie ist als innere Kolonisation nur der Vorläufer für die Kolonisation, die nun durch das Deportieren von nichteuropäischen Migranten dazu führen soll, monoethnische Gesellschaften und Demokratien in multiethnische umzuwandeln, wie es der Harvard-Professor Yascha Mounk in den ARD-Tagesthemen vom 20.02.2018 verlautbaren ließ.
Nun Zu Dir, mein Freund. Du scheinst mir nicht gerade auf den Kopf gefallen zu sein: Stell Dir bitte mal die Frage, ob es wirklich eine so gute Idee ist, sich für den Kampf gegen die "Islamisierung" einspannen zu lassen, und bedenke, die hohen Herrschaften in der Politik, unterteilen ihre Untertanen in "Tools" und "Fools".
Ich für meinen Teil, ziehe es vor, weder Narr, noch Werkzeug zu sein.
Quelle für die Zitate: http://germanhistorydocs.ghi-dc.org/pdf/deu/PROB_ZWEIG_MONOTON_DEU.pdf
Auch ich erhebe für mich den Anspruch, weder Narr noch Werkzeug zu sein! Und nein, ich habe auch nicht vor, mich für einen "Kampf gegen die Islamisierung" einspannen zu lassen, da ich fest davon ausgehe, dass dieser Kampf aufgrund unserer überlegeneren Ideologie und freieren Lebensführung von uns Europäern erst gar nicht geführt werden muss! Der tägliche Kontakt mit uns tut ein Übriges, um das gaaaanz langsam - aber sicher! - zu gewährleisten. Wer hier leben will, hat gefälligst das Miteinander zu akzeptieren; ein Nebeneinander ist keine Option! Wir müssen nur ein klein wenig an den gesellschaftlichen Reglern "drehen": keine Parallelgesellschaften zulassen, keine Religionsschulen dulden, kein Halal-Essen in Kitas, Kitapflicht für alle, keine religiösen Verhüllungen in der Öffentlichkeit usw. Eigentlich ist es doch ganz leicht...
Es kommt einzig auf unseren gemeinsamen gesellschaftlichen Willen an! Dazu fällt mir dieses Motto hier ein: Triumph des Willens! ;-)
Auch ich erhebe für mich den Anspruch, weder Narr noch Werkzeug zu sein! Und nein, ich habe auch nicht vor, mich für einen "Kampf gegen die Islamisierung" einspannen zu lassen, da ich fest davon ausgehe, dass dieser Kampf aufgrund unserer überlegeneren Ideologie und freieren Lebensführung von uns Europäern erst gar nicht geführt werden muss! Der tägliche Kontakt mit uns tut ein Übriges, um das gaaaanz langsam - aber sicher! - zu gewährleisten. Wer hier leben will, hat gefälligst das Miteinander zu akzeptieren; ein Nebeneinander ist keine Option! Wir müssen nur ein klein wenig an den gesellschaftlichen Reglern "drehen": keine Parallelgesellschaften zulassen, keine Religionsschulen dulden, kein Halal-Essen in Kitas, Kitapflicht für alle, keine religiösen Verhüllungen in der Öffentlichkeit usw. Eigentlich ist es doch ganz leicht...
Es kommt einzig auf unseren gemeinsamen gesellschaftlichen Willen an! Dazu fällt mir dieses Motto hier ein: Triumph des Willens! ;-)
Es wird nie ein mitenandergeben, es wird ein mehr oder weniger friedliches Nebeneinander geben bis die andere Seite stark genug ist zu verdängen oder zu assimilieren. So wie es überall auf der Welt mit dem Islam ebenfalls der Fall ist. Es ist wirklich die Frage wie du da hoffnungsvoll sein kannst wenn die ganze Welt und Geschichte dich Lügen straft.
du kannst Parallelgesellschaften nicht verhindern, ist eine fremde Kultur in der Anzahl zu gross werden sie sich immer zusammenballen, denn kein Mensch integriert sich in etwas fremdes wenn er nicht muss, warum sollte er. Integration in eine fremde Lebensart ist anstrengend und unangenehm, vor allem dann wenn die fremde Lebensart keinerlei Anreize bietet. Die Menschen kommenn nicht hierher weil sie unsere Werte und Weltanschauungen so leben wollen wie wir, keiner.
Es ist lächerlich zu glauben wenn wir es jetzt als Mehrheitsgeselschaft schon nicht schaffen uns gegen islamisch religiöse Regeln durchzusetzten das wir das schaffen wenn sie erst eine relative oder gar absolute Minderheit stellen, was in wenigen Generationen der Fall sein wird.
Affenpriester
07.10.2019, 09:25
(...)
Es ist lächerlich zu glauben wenn wir es jetzt als Mehrheitsgeselschaft schon nicht schaffen uns gegen islamisch religiöse Regeln durchzusetzten das wir das schaffen wenn sie erst eine relative oder gar absolute Minderheit stellen, was in wenigen Generationen der Fall sein wird.
Es ist nicht nur lächerlich, es ist der reinste Irrsinn.
Das ist schon fast Optimismus, völlig realitätsfern. Manche Leute bemerken erst das Feuer, wenn sie selbst brennen.
amendment
07.10.2019, 10:02
Es wird nie ein mitenandergeben, es wird ein mehr oder weniger friedliches Nebeneinander geben bis die andere Seite stark genug ist zu verdängen oder zu assimilieren. So wie es überall auf der Welt mit dem Islam ebenfalls der Fall ist. Es ist wirklich die Frage wie du da hoffnungsvoll sein kannst wenn die ganze Welt und Geschichte dich Lügen straft.
du kannst Parallelgesellschaften nicht verhindern, ist eine fremde Kultur in der Anzahl zu gross werden sie sich immer zusammenballen, denn kein Mensch integriert sich in etwas fremdes wenn er nicht muss, warum sollte er. Integration in eine fremde Lebensart ist anstrengend und unangenehm, vor allem dann wenn die fremde Lebensart keinerlei Anreize bietet. Die Menschen kommenn nicht hierher weil sie unsere Werte und Weltanschauungen so leben wollen wie wir, keiner.
Es ist lächerlich zu glauben wenn wir es jetzt als Mehrheitsgeselschaft schon nicht schaffen uns gegen islamisch religiöse Regeln durchzusetzten das wir das schaffen wenn sie erst eine relative oder gar absolute Minderheit stellen, was in wenigen Generationen der Fall sein wird.
Zunächst: Auf lange Sicht muss es unter uns Menschen ein Miteinander geben, sonst verschwindet unsere Spezies von diesem Planeten schneller, als uns lieb ist.
Die permanenten Expansionsbestrebungen des islamischen Glaubens ist dieser Religion wesenseigen; das muss man wissen, da gibt es weder etwas zu beschönigen oder zu verharmlosen. Aber - und das ist das entscheidende Kriterium! - hat heutzutage weder irgendeine Religion noch sonstige "weltliche" Ideologie auch nur den Hauch einer Chance, diese Expansion mit Gewalt durchzusetzen. Es zählt einzig und alleine die inhaltliche Überzeugungskraft. Und da bin ich mir absolut sicher, dass der Islam kaum noch eine regionale Überzeugskraft entfaltet, geschweige den, eine überregional-globale! Der Islam ist ein Auslaufmodell wie letztlich alle Religionen. Sie wissen es nur noch nicht. Und diejenigen Gläubigen, die es wissen, fügen sich ihrem Schicksal oder radikalisieren sich halt wie im Beispiel des islamistischen Fundamentalismus. Dieser wird nie mehr werden als hier und dort ein regional begrenztes Strohfeuer. Die Idee, allein die überdurchschnittliche Reproduktion islamischer Familien sorge schon dafür, dass sich der Islam gegenüber anderen Kulturen durchsetzen würde, wird nicht funktionieren.
Uns fehlt lediglich die Umsetzung unseres gemeinsamen Willens, gewisse gesellschaftliche Parameter so zu platzieren, dass der Islam sich unwillkürlich und gänzlich gewaltfrei an unsere Werte anpasst... Und stemmt sich der islamische Fundamentalismus noch so dagegen: Widerstand ist zwecklos. Wir werden die Situation bestimmen und sonst niemand.
(....)
Aber - und das ist das entscheidende Kriterium! - hat heutzutage weder irgendeine Religion noch sonstige "weltliche" Ideologie auch nur den Hauch einer Chance, diese Expansion mit Gewalt durchzusetzen. Es zählt einzig und alleine die inhaltliche Überzeugungskraft. Und da bin ich mir absolut sicher, dass der Islam kaum noch eine regionale Überzeugskraft entfaltet, geschweige den, eine überregional-globale!
Entweder hast du den bekannten Spruch von einigen prominenten Musel-Türken "Was Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir mit unseren kräftigen Männern und geburtenfreudigen Türkinnen verwirklichen" noch nie gehört, oder du willst hier den Nutzern mit deinen angeblichen Verharmlosungen des Islams nur Sand in die Augen streuen?
Der Islam ist ein Auslaufmodell wie letztlich alle Religionen. Sie wissen es nur noch nicht. Und diejenigen Gläubigen, die es wissen, fügen sich ihrem Schicksal oder radikalisieren sich halt wie im Beispiel des islamistischen Fundamentalismus. Dieser wird nie mehr werden als hier und dort ein regional begrenztes Strohfeuer. Die Idee, allein die überdurchschnittliche Reproduktion islamischer Familien sorge schon dafür, dass sich der Islam gegenüber anderen Kulturen durchsetzen würde, wird nicht funktionieren.
Und schon der nächste Unsinn!
Eine Religion mit weltweit rund 1,4 Milliarden Mitgliedern und einem hohen Anteil fanatisierter Anhänger wird nicht so schnell verschwinden.
Wie "erfolgreich" sich diese Gehirnseuche ausbreitet, lässt sich schon ganz einfach daran erkennen, dass seit weniger als einem Jahrhundert die Anzahl der Moslems in Europa von fast nichts auf mittlerweile runde 50 Millionen angestiegen ist und wir uns kaum noch in unserem Land frei bewegen können, ohne mit dem Risiko, Opfer eines islamisch motivierten Anschlags zu werden, leben zu müssen.
Deine Verharmlosung kannst du dir hinter deinen Spiegel stecken.
Uns fehlt lediglich die Umsetzung unseres gemeinsamen Willens, gewisse gesellschaftliche Parameter so zu platzieren, dass der Islam sich unwillkürlich und gänzlich gewaltfrei an unsere Werte anpasst... Und stemmt sich der islamische Fundamentalismus noch so dagegen: Widerstand ist zwecklos. Wir werden die Situation bestimmen und sonst niemand.
Kompletter Quatsch!
Nicht der Islam wird sich unseren Werten anpassen, sondern der Islam wird in Europa immer stärker den Takt angeben.
Sieht man doch täglich, und wer es nicht sieht oder sehen will, sollte mal die Tomaten von seinen Augen entfernen.
Entweder hast du den bekannten Spruch von einigen prominenten Musel-Türken "Was Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir mit unseren kräftigen Männern und geburtenfreudigen Türkinnen verwirklichen" nicht, oder du willst hier den Nutzern mit deinen angeblichen Verharmlosungen des Islams nur Sand in die Augen streuen?
Und schon der nächste Unsinn!
Eine Religion mit weltweit rund 1,4 Milliarden Mitgliedern und einem hohen Anteil fanatisierter Anhänger wird nicht so schnell verschwinden.
Wie "erfolgreich" sich diese Gehirnseuche ausbreitet, lässt sich schon ganz einfach daran erkennen, dass seit weniger als einem Jahrhundert die Anzahl der Moslems in Europa von fast nichts auf mittlerweile runde 50 Millionen angestiegen ist und wir uns kaum noch in unserem Land frei bewegen können, ohne mit dem Risiko, Opfer eines islamisch motivierten Anschlags zu werden, leben zu müssen.
Deine Verharmlosung kannst du dir hinter deinen Spiegel stecken.
Kompletter Quatsch!
Nicht der Islam wird sich unseren Werten anpassen, sondern der Islam wird in Europa immer stärker den Takt angeben.
Sieht man doch täglich, und wer es nicht sieht oder sehen will, sollte mal die Tomaten von seinen Augen entfernen.
Genauso isses :gp:
Die meisten, die das nicht sehen wollen, lassen ihre sozial-romantische Ader mehr als gucken....aber Fusseln im Kopf kann man haben, sollte aber die Realität, in der wir alle leben, anerkennen.
Zunächst: Auf lange Sicht muss es unter uns Menschen ein Miteinander geben, sonst verschwindet unsere Spezies von diesem Planeten schneller, als uns lieb ist.
Fragt sich wie du "miteinander" definierst.
Ein miteinander gibt es nur bei gleichen Werten Kultur und Lebensansichten. Unterscheiden sich diese Kriterien zu stark kann es wenn man getrennt, wenn möglich geographisch und national getrennt lebt ein friedliches nebeneinander geben. Bei agressiven Ideologien ist auch das gefährdet und es kommt zu Konflikten bis zum Krieg oder Völkermord erst Recht bei multikulti multireligiösen und multiethnischen Gesellschaften.
Ein "idelogisches muss" gibt es nicht, es gibt nur natürliche Gesetzmässigkeiten nach denen Menschen handeln und es ist keine Gesetzmässigkeit das Menschen und Völker friedlich sind - im Gegenteil um zu überleben und seine Interessen durchzusetzten ist Gewalt nunmal essenziell.
Die permanenten Expansionsbestrebungen des islamischen Glaubens ist dieser Religion wesenseigen; das muss man wissen, da gibt es weder etwas zu beschönigen oder zu verharmlosen. Aber - und das ist das entscheidende Kriterium! - hat heutzutage weder irgendeine Religion noch sonstige "weltliche" Ideologie auch nur den Hauch einer Chance, diese Expansion mit Gewalt durchzusetzen.
Bitte, die Expansion ist nur mit Gewalt durchzusetzen, und genau das ist das Erfolgs"geheimnis" des Islams - als einzige Ideologie setzt diese noch auf Gewalt während das Christentum dem aus ideologischen Gründen abgeschworen hat, der liberale tolerante Westen sowieso.
Gewalt setzt sich immer durch und es gibt nur eines was Gewalt stoppen kann - Gegengewalt. Solange alle anderen der Gewalt abschwören hat die Seite welche sie weiter ausübt, keine Geger mehr und verbreitet sich ohne widerstand, und genau das ist der Grund warum der Islam in den letzten Jahrzehnten so ein weltweites exponentielles Wachstum vorzuweisen hat.
Es zählt einzig und alleine die inhaltliche Überzeugungskraft. Und da bin ich mir absolut sicher, dass der Islam kaum noch eine regionale Überzeugskraft entfaltet, geschweige den, eine überregional-globale! Der Islam ist ein Auslaufmodell wie letztlich alle Religionen. Sie wissen es nur noch nicht. Und diejenigen Gläubigen, die es wissen, fügen sich ihrem Schicksal oder radikalisieren sich halt wie im Beispiel des islamistischen Fundamentalismus. Dieser wird nie mehr werden als hier und dort ein regional begrenztes Strohfeuer. Die Idee, allein die überdurchschnittliche Reproduktion islamischer Familien sorge schon dafür, dass sich der Islam gegenüber anderen Kulturen durchsetzen würde, wird nicht funktionieren.
Gewalt schlägt alles, erst Recht Überzeugungskraft. Zumal auch die Überzeugungskraft im Islam enorm ist - wenn man sieht wie der Westen in Induvidualisierung auseinanderfliegt, die Gesellschaft nicht zusammenhält keiner sich mehr mit dem anderen solidarisiert und keine Loyalität mehr empfindet - warum auch was gibt es noch was uns zusammenhält bei einer Gesellschaft die nichts mehr gemeinsam hat und jeder sich individualisiert. Eine Gesellschaf mit unterschiedlichen Kulturen Religionen Ethnien Werten Lebenansichten, was hält sie noch zusammen - nichts. Dahingehend sind homogene Gemeinschaften wie der Islam sehr stark im Zusammehalt und in der Gemeinschaft auch in ihrer Attraktivität.
Uns fehlt lediglich die Umsetzung unseres gemeinsamen Willens, gewisse gesellschaftliche Parameter so zu platzieren, dass der Islam sich unwillkürlich und gänzlich gewaltfrei an unsere Werte anpasst... Und stemmt sich der islamische Fundamentalismus noch so dagegen: Widerstand ist zwecklos. Wir werden die Situation bestimmen und sonst niemand.
es gibt schlich keinen gemeinsamen Willen wenn Ziele Werte und Lebensentwürfe unterschiedlich sind. Es is alles nur eine Frage der Demographie, egal was du auch erlassen willst oder regeln willst oder wen du zu was zwingen willst, stellt der Isalm mal die relative Merhheit ist alles makulatur, dann werden die ensprechenden Gesetze abgeschafft oder neu eingeführt. Das GG ist nur ein Papier von Menchenhand und kann genausoleicht von Menschen wieder verbrannt werden, es ist nur eine Frage der Macht, der Gewalt und Mehrheiten.
Die heutige Generationen sind so naiv, sie meinen ein Stück Papier wie das GG könne tatsählich jemanden schützen oder sei für die Ewigkeit in Stein gemeisselt - Nein nichts menschliches ist für die Ewigkeit, und alles was der Mensch geschaffen hat kann er auch wieder zerstören.
Ich bin mir relativ sicher aber der Kölner Dom wird irgendwann in eine Moschee umgewandelt oder genauso gesprengt wie die Buddah Statuen - was solls viele Linke bekommen ja heut allein schon bei dieser Aussicht ein feuchtes Höschen....
Die permanenten Expansionsbestrebungen des islamischen Glaubens ist dieser Religion wesenseigen; das muss man wissen, da gibt es weder etwas zu beschönigen oder zu verharmlosen. Aber - und das ist das entscheidende Kriterium! - hat heutzutage weder irgendeine Religion noch sonstige "weltliche" Ideologie auch nur den Hauch einer Chance, diese Expansion mit Gewalt durchzusetzen. Es zählt einzig und alleine die inhaltliche Überzeugungskraft. Und da bin ich mir absolut sicher, dass der Islam kaum noch eine regionale Überzeugskraft entfaltet, geschweige den, eine überregional-globale! Der Islam ist ein Auslaufmodell wie letztlich alle Religionen. Sie wissen es nur noch nicht. Und diejenigen Gläubigen, die es wissen, fügen sich ihrem Schicksal oder radikalisieren sich halt wie im Beispiel des islamistischen Fundamentalismus. Dieser wird nie mehr werden als hier und dort ein regional begrenztes Strohfeuer. Die Idee, allein die überdurchschnittliche Reproduktion islamischer Familien sorge schon dafür, dass sich der Islam gegenüber anderen Kulturen durchsetzen würde, wird nicht funktionieren.
Das ist wieder falsch. Wenn Muslime Mehrheiten haben, wen brauchen sie da noch überzeugen?
Indonesien als Beispiel wurde nie mit Militär islamisiert. Die ersten Muslime waren wohl Händler die im Mittelalter einwanderten. Was haben wir heute? Ein gespaltenes Land, eine ganze Provinz mit über 90% Muslimen, Schariarecht und Sonderstatus innerhalb des indonesischen Staates.
Heute geht die Migration schneller. Die Islamisierung über Einwanderung wird nicht mehr Jahrhunderte dauern sondern nur noch wenige Jahrzehnte. Nicht zuletzt wegen solchen Relativierungen wie du an den Tag legst und mittlerweile leider Mainstream sind. Als ich noch in die Schule ging, wusste man um den Grund der Kreuzzüge und den Unterschied zum Dschihad.
Shahirrim
07.10.2019, 17:12
Eine Trennung von Staat und Kirche gibt der Islam nicht her.
Klar. Dann muss der Westen sich geschlagen geben. Kann man ja nix machen. :D
Wenn so die katholische Kirche drauf wäre, hätte sie bei manchen "Ketzern" aufgeben müssen. Hat sie aber nie.
Muslime werden hier zur Mehrheit.
Wenn das beides so stimmt, dann ist die Konsequenz daraus, dass wir entweder einen islamischen Gottesstaat bekommen, eine Diktatur der hier noch lebenden Einheimischen um den "bunten" Haufen unter Kontrolle zu halten oder die Muslime müssten hier aufhören Muslime zu sein.
Warum gibt es nur diese 2 Möglichkeiten? Warum gibt es dir gar nicht die Möglichkeit, dass Muslime lockerer werden? Nur weil es dafür keine empirischen Beweise gäbe? Alles muss mal irgendwann anfangen. So wie du hätte man auch nicht fliegen lernen können. Kann der Mensch ja nicht. Hat er aber gelernt.
Natürlich ist das kein Ur-Islam mehr, aber es gibt auch nur noch eine Hand voll Christen, die nach der Lehre des Urchristentums leben. Die sind so klein, dass du vermutlich noch nie von denen gehört hast (Weihnachten ist für die zum Beispiel ein heidnisches Fest)! Die gibt es immer noch und einen Urislam wird es sicher auch weiterhin geben, aber wenn der Westen Erfolg hat, wird der kleiner und kleiner werden. Dann haben wir eine säkulare Gesellschaft von "Freitagsmuslimen" (wie eben es auch Sonntagschristen gibt) und einen bunten Haufen aus den kühnsten Träumen Coudenhove-Kalergis mit seinem globalisiertem Einheitsmensch.
Für letztere Annahme gibt es überhaupt keinen nachvollziehbaren Grund. Denn wir haben wie gesagt permanent eine Integrationsdebatte wegen vieler hier schon länger lebenden Muslime und wie es aussieht ebbt der Zustrom "frischer" Muslime in absehbarer Zukunft nicht ab.
Vielleicht passiert letzteres ja auch gar nicht.
Warum gibt es nur diese 2 Möglichkeiten?
Wie gesagt, der Islam gibt die Trennung nicht her. Mohammed war nicht nur Prophet sondern auch weltlicher Herrscher und Gesetzgeber. Deswegen gibt es in keinem islamischen Land keine Trennung sondern nur Nuancen in der konsequenten Auslebung.
Lass es einfach gut sein. Du argumentierst wie einer dieser faktenresistenten gehirngewaschenen Linken. Nur rein mit Emotionen, mit Wünschen und Hoffnungen und guten Absichten. Die Realität sieht aber nunmal seit 1400 Jahren anders aus.
Im Christentum ist die Trennung verankert.
Affenpriester
07.10.2019, 17:26
Wie gesagt, der Islam gibt die Trennung nicht her. Mohammed war nicht nur Prophet sondern auch weltlicher Herrscher und Gesetzgeber. Deswegen gibt es in keinem islamischen Land keine Trennung sondern nur Nuancen in der konsequenten Auslebung.
Lass es einfach gut sein. Du argumentierst wie einer dieser faktenresistenten gehirngewaschenen Linken. Nur rein mit Emotionen, mit Wünschen und Hoffnungen und guten Absichten. Die Realität sieht aber nunmal seit 1400 Jahren anders aus.
Im Christentum ist die Trennung verankert.
Naja, in den USA sind die Moslems durchaus lockerer geworden. Versteh mich nicht falsch, ich muss die hier auch nicht haben aber es auf die zwei Möglichkeiten zu beschränken ist sehr engstirnig, da hat Shahirrim doch recht.
Alles wird irgendwann glattgeschliffen, alles passt sich einander an, Stück für Stück. So abwegig und unnatürlich ist der Gedanke keinesfalls. Mit bissl weniger Gefühl denken, dieses schwarz-weiß Muster ist gut und einfach ... wird der Sache aber leider nicht immer gerecht.
Naja, in den USA sind die Moslems durchaus lockerer geworden. Versteh mich nicht falsch, ich muss die hier auch nicht haben aber es auf die zwei Möglichkeiten zu beschränken ist sehr engstirnig, da hat Shahirrim doch recht.
Alles wird irgendwann glattgeschliffen, alles passt sich einander an, Stück für Stück. So abwegig und unnatürlich ist der Gedanke keinesfalls. Mit bissl weniger Gefühl denken, dieses schwarz-weiß Muster ist gut und einfach ... wird der Sache aber nicht immer gerecht.
1400 Jahre Erfahrungswerte. Und plötzlich soll alles anders sein? Warum? Weil es muslimische Rapper gibt?
Das ist einfach alles lächerlich. Natürlich kann man es nicht wissen. Aber das Pendel schlägt doch eher deutlich Richtung "es wird so wie in den 1400 Jahren zuvor" als in Richtung "plötzlich wird alles anders". Alles andere ist doch Faktenresistenz und Unwissen.
Jugoslawien schon vergessen? Indonesien. Überall das selbe....
Affenpriester
07.10.2019, 17:36
1400 Jahre Erfahrungswerte. Und plötzlich soll alles anders sein? Warum? Weil es muslimische Rapper gibt?
Das ist einfach alles lächerlich. Natürlich kann man es nicht wissen. Aber das Pendel schlägt doch eher deutlich Richtung "es sird so wie in den 1400 Jahren zuvor" als zu"plötzlich wird alles anders". Alles andere ist doch Faktenresistenz und Unwissen.
Solche komischen Rapper jucken nicht die Bohne.
Mit den harten Christen gabs noch längere und genauso brutale Erfahrungswerte und die sind heute zerrieben ... lammfromm sind die und sie schnurren wie schwule Kätzchen.
Die Moslems wollen auf ihre I-Phones nicht verzichten, nicht auf ihre Drogen und Pornos ... nicht auf ihren westlichen Lebensstil. Der Kapitalismus ist zum Glück eine kaum zu bändigende Seuche ... Konsum, Konsum, Konsum.
Die Landschaft verschiebt sich etwas, während die Moslems hier westlicher werden. Ich halte diesen Gedankengang keinesfalls für Unfug.
Affenpriester
07.10.2019, 17:51
Die Frage ist nur, wie weit sich die Landschaft verschiebt ... wie stark ist unser Wille oder unsere Kultur.
Die Amis haben eine ganz andere Mentalität als wir und ein Moslem wird sich eher in den USA anpassen als in so einem Tuntenstaat wie unserem. Dort muss er es ... hier denkt man, dass wir uns anzupassen hätten.
Zudem macht die Dosis das Gift ... natürlich darf man das Land nicht mit denen fluten.
1400 Jahre Erfahrungswerte. Und plötzlich soll alles anders sein? Warum? Weil es muslimische Rapper gibt?
Das ist einfach alles lächerlich. Natürlich kann man es nicht wissen. Aber das Pendel schlägt doch eher deutlich Richtung "es wird so wie in den 1400 Jahren zuvor" als in Richtung "plötzlich wird alles anders". Alles andere ist doch Faktenresistenz und Unwissen.
Jugoslawien schon vergessen? Indonesien. Überall das selbe....... oder die sich westlich kleiden, usw.
Wenn die Machtverhaeltnisse sich aendern, werden selbst die Lauen blitzschnell zu besonders konsequenten Moslems (Im Neusprech heisst das heute Islamisten).
https://www.youtube.com/watch?v=1vMTogUeqw8
https://www.youtube.com/watch?v=s2emgKklq5k
Shahirrim
07.10.2019, 19:26
Wie gesagt, der Islam gibt die Trennung nicht her. Mohammed war nicht nur Prophet sondern auch weltlicher Herrscher und Gesetzgeber. Deswegen gibt es in keinem islamischen Land keine Trennung sondern nur Nuancen in der konsequenten Auslebung.
Lass es einfach gut sein. Du argumentierst wie einer dieser faktenresistenten gehirngewaschenen Linken. Nur rein mit Emotionen, mit Wünschen und Hoffnungen und guten Absichten. Die Realität sieht aber nunmal seit 1400 Jahren anders aus.
Im Christentum ist die Trennung verankert.
Ach, so siehst du das? Jemand, der 3 anstelle von 2 Möglichkeiten sieht, hat einen verengten Blick? Das höre ich ja selten, dass jemand, der mehr Möglichkeiten einbezieht, Fakten ignoriert. :D
Wo habe ich denn geschrieben, dass deine Möglichkeiten nicht eintreffen können?
Und noch was. Seit wann ist denn die Umvolkung für mich gut, wenn die Muslime säkularisiert werden?
SprecherZwo
07.10.2019, 19:36
Die Frage ist nur, wie weit sich die Landschaft verschiebt ... wie stark ist unser Wille oder unsere Kultur.
Die Amis haben eine ganz andere Mentalität als wir und ein Moslem wird sich eher in den USA anpassen als in so einem Tuntenstaat wie unserem. Dort muss er es ... hier denkt man, dass wir uns anzupassen hätten.
Zudem macht die Dosis das Gift ... natürlich darf man das Land nicht mit denen fluten.
Wir müssen nur genügend christliche Neger herholen, damit wir nicht zum Kalifat werden. Das ist jedenfalls die Logik von Stürzenberger und co.
Wir müssen nur genügend christliche Neger herholen, damit wir nicht zum Kalifat werden. Das ist jedenfalls die Logik von Stürzenberger und co.
Unsinn. Du kapierst nur nicht was die Argumentation in Konsequenz bedeutet. Selbst die Linken sind da schlauer.
amendment
07.10.2019, 20:04
Entweder hast du den bekannten Spruch von einigen prominenten Musel-Türken "Was Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir mit unseren kräftigen Männern und geburtenfreudigen Türkinnen verwirklichen" noch nie gehört, oder du willst hier den Nutzern mit deinen angeblichen Verharmlosungen des Islams nur Sand in die Augen streuen?
Der Reihe nach zu deinen Thesen:
"Eine Religion mit weltweit rund 1,4 Milliarden Mitgliedern und einem hohen Anteil fanatisierter Anhänger wird nicht so schnell verschwinden."
Wie hoch ist deiner Meinung nach der Anteil fanatisierter Anhänger im Islam, wenn du von 1,4 Mrd. Moslems ausgehst? Was ist ein "hoher Anteil" von 1, 4 Milliarden Menschen?
"Wie "erfolgreich" sich diese Gehirnseuche ausbreitet, lässt sich schon ganz einfach daran erkennen, dass seit weniger als einem Jahrhundert die Anzahl der Moslems in Europa von fast nichts auf mittlerweile runde 50 Millionen angestiegen ist..."
Aus Wikipedia: "In Deutschland gibt es heute etwa fünf Prozent Muslime.[64] (https://de.wikipedia.org/wiki/Islam_in_Europa#cite_note-FAZ-Mehr-Muslime-64) Bei den Geburten beträgt der Anteil von Kindern mit muslimischem Hintergrund bereits mehr als 10 %.[65] (https://de.wikipedia.org/wiki/Islam_in_Europa#cite_note-65) Die meisten Muslime kamen erst im 20. Jahrhundert, insbesondere den 1970er und 1980er Jahren, als Gastarbeiter (https://de.wikipedia.org/wiki/Gastarbeiter) nach Deutschland und Österreich, in ihrer Mehrheit Türken und türkische Kurden (https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkeist%C3%A4mmige_in_Deutschland). Das Bild des Islams in Deutschland wird daher türkisch dominiert. In ganz Europa liegt der Anteil zwischen 5 und 7,5 Prozent Muslime unter ca. 700 Millionen nicht-muslimischen Menschen. Wer bekommt jetzt schon das große Schlottern?
"...und wir uns kaum noch in unserem Land frei bewegen können, ohne mit dem Risiko, Opfer eines islamisch motivierten Anschlags zu werden, leben zu müssen."
Ich und mein gesamter privater Bekanntenkreis hatte noch nie das Gefühl, dass wir uns in unserem Land nicht mehr frei bewegen können oder gar Gefahr laufen, Opfer eines islamistischen Terroranschlages zu werden. Zu deiner Info: Ich lebte viele Jahre lang in der zweitgrößten deutschen Stadt und jetzt immer noch in der Nähe davon. Wo lebst du, dass sich bei dir so völlig andere Ängste aufbauen als bei mir?
"Nicht der Islam wird sich unseren Werten anpassen, sondern der Islam wird in Europa immer stärker den Takt angeben."
Das passiert nur, wenn wir über die nächsten Jahrzehnte hinweg weich gespülte Regierungen wählen. Ich wette, dass das nicht passieren wird. Und meine Behauptungen haben mindestens den gleichen Wahrscheinlichkeitsgrad, dass sie eintreffen, wie die deinigen. Wir werden sehen...
amendment
07.10.2019, 20:24
Genauso isses :gp:
Die meisten, die das nicht sehen wollen, lassen ihre sozial-romantische Ader mehr als gucken....aber Fusseln im Kopf kann man haben, sollte aber die Realität, in der wir alle leben, anerkennen.
Soll ich dir mal verraten, woher der Begriff "Fremdenzimmer" in Deutschland kommt und warum es nicht flächendeckend überall deutlich freundlicher "Gästezimmer" heißt?
Die Abneigung, das Misstrauen und auch die zum Teil berechtigte Furcht gegenüber dem Fremden stammt noch aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges. Als marodierende Heere sich jeweils aus der Region ernähren und versorgen mussten, wo sie gerade mit Sack und Pack durchzogen.
Da hat man - um für geeignete Quartiere oder Pfründe zu sorgen - Späher in die Dörfer, Ortschaften und Städte vorgeschickt, die als unauffällige Zivilisten auskundschaften sollten, ob die nachfolgenden Truppen eher diesen Weg oder den anderen auf einem Kriegszug einschlagen sollten.
Ist solch ein "Fremder" anhand der Sprache, Kleidung oder durch seine bohrenden Fragen aufgeflogen, wurde er umgehend ans Rad geflochten und starb einen qualvollen Foltertod. Grund: Nur allzu oft erwies sich Freundlichkeit gegenüber Fremden als tödlicher Fehler. Der Fremde entpuppte sich kurz darauf nämlich als die Vorhut einer mordenden, vergewaltigenden und brandschatzenden Soldateska!
Warum erzähle ich das hier? Weil wir uns alle mal ans Schlawittchen fassen sollten und uns prüfen, welchen Ängsten wir eigentlich aufsitzen. Was davon real ist und was nur reine Stimmungsmache in Richtung Ängsteschüren.
Wir sind weder blöde noch naiv - oder warum glaubt der ein oder andere, dass sich unter unseren Augen ein islamischer Staat auf deutschem Boden entwickeln könnte? Und bitte wirklich: Wer glaubt allen Ernstes, dass unter den europäischen Moslems ein islamistischer Fundamentalismus mehrheitsfähig wäre? Welches Vertrauen leitet sich daraus in die Kontrollinstanzen unseres Staats ab?
Ich habe mit Sicherheit keine sozial-romantische Ader. Ich habe einen ideologisch unverstellten Blick für das Wesentliche und eine andere Auffassung bezüglich realistischer Gewichtungen etwaiger Gefahrenpotentiale.
Soll ich dir mal verraten, woher der Begriff "Fremdenzimmer" in Deutschland kommt und warum es nicht flächendeckend überall deutlich freundlicher "Gästezimmer" heißt?
Die Abneigung, das Misstrauen und auch die zum Teil berechtigte Furcht gegenüber dem Fremden stammt noch aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges. Als marodierende Heere sich jeweils aus der Region ernähren und versorgen mussten, wo sie gerade mit Sack und Pack durchzogen.
Da hat man - um für geeignete Quartiere oder Pfründe zu sorgen - Späher in die Dörfer, Ortschaften und Städte vorgeschickt, die als unauffällige Zivilisten auskundschaften sollten, ob die nachfolgenden Truppen eher diesen Weg oder den anderen auf einem Kriegszug einschlagen sollten.
Ist solch ein "Fremder" anhand der Sprache, Kleidung oder durch seine bohrenden Fragen aufgeflogen, wurde er umgehend ans Rad geflochten und starb einen qualvollen Foltertod. Grund: Nur allzu oft erwies sich Freundlichkeit gegenüber Fremden als tödlicher Fehler. Der Fremde entpuppte sich kurz darauf nämlich als die Vorhut einer mordenden, vergewaltigenden und brandschatzenden Soldateska!
Warum erzähle ich das hier? Weil wir uns alle mal ans Schlawittchen fassen sollten und uns prüfen, welchen Ängsten wir eigentlich aufsitzen. Was davon real ist und was nur reine Stimmungsmache in Richtung Ängsteschüren.
Wir sind weder blöde noch naiv - oder warum glaubt der ein oder andere, dass sich unter unseren Augen ein islamischer Staat auf deutschem Boden entwickeln könnte? Und bitte wirklich: Wer glaubt allen Ernstes, dass unter den europäischen Moslems ein islamistischer Fundamentalismus mehrheitsfähig wäre? Welches Vertrauen leitet sich daraus in die Kontrollinstanzen unseres Staats ab?
Ich habe mit Sicherheit keine sozial-romantische Ader. Ich habe einen ideologisch unverstellten Blick für das Wesentliche und eine andere Auffassung bezüglich realistischer Gewichtungen etwaiger Gefahrenpotentiale.
Eine gesunde Angst ist immer gut - sie führt dazu, daß ich meine Haustür-Wohnungstür abschließe.
Und dann: das leise Einschleichen ist sehr wohl möglich - je mehr man Fremden bestimmte Zustimmung in allen Bereichen gewährt, wird der Hunger nach Macht auch groß - man weiß, wie man naive Leute herum kriegt, daß sie das glauben werden, was man ihnen mit der Zeit einredet - untergründig - das geht alles schnell - und so gewinnt man einen Staat, für den man nichts getan hat - der aber noch soviel hergibt - an Macht und Finanzen - die man für sich ausnutzt - wieviel man vom Steuerzahler erhält - man braucht bloß man recherchieren, wo überall Geld zugebuttert wird - und wenn man die Ziele kennt - (siehe Bassam Tibi), der die Strukturen kennt und der weiß, wie solche Leute über Ungläubige und Andersdenkende urteilen und welche Wertvorstellungen eine künftige andere Gesellschaft zu funktionieren hat. Ich denke, daß Tibi, Hamad, Kelek, Ates und andere genau ihre Religion, ihre Traditionen, das Denken derer, mit denen sie über Religion und Wertvorstellungen verbunden sind, genügend gut die Situation einschätzen können. Sie kommen nicht mehr mit "Nachthemd" und Kamel, sie kommen in Anzügen - alle - man sieht auf keiner Stirn ein Mal - das sie auszeichnet, ob die Bosse der Mafia aller Welt oder die Islamisten - sie tragen feine Anzüge, die allein pro Stück schon Tausende wert sind - sie lassen sich ihre Kleidung auf den Leib schneidern - alle, die an der Macht sind - alle - in allen Bereichen. Heute gab es eine Sendung, wer den Brexit gekauft hat - es gab Sendungen über Macht der Finanzämter - der Banken - man muß nur genau hinhören und Zusammenhänge erkennen - jetzt ist eine Welt im Umbruch, die weitreichende Folgen für uns alle haben werden.
Diese Komplexität zu begreifen, fällt vielen Menschen schwer, die nur in einfachen Konturen denken.
Es ist ja auch schwer, weil dazu noch mehr Wissen notwendig ist - und an alles Wissen kommt man gar nicht heran.
Selbst Professoren können oft nur konzentriert auf oder an einem Thema arbeiten.
amendment
08.10.2019, 07:22
Eine gesunde Angst ist immer gut - sie führt dazu, daß ich meine Haustür-Wohnungstür abschließe.
Und dann: das leise Einschleichen ist sehr wohl möglich - je mehr man Fremden bestimmte Zustimmung in allen Bereichen gewährt, wird der Hunger nach Macht auch groß - man weiß, wie man naive Leute herum kriegt, daß sie das glauben werden, was man ihnen mit der Zeit einredet - untergründig - das geht alles schnell - und so gewinnt man einen Staat, für den man nichts getan hat - der aber noch soviel hergibt - an Macht und Finanzen - die man für sich ausnutzt - wieviel man vom Steuerzahler erhält - man braucht bloß man recherchieren, wo überall Geld zugebuttert wird - und wenn man die Ziele kennt - (siehe Bassam Tibi), der die Strukturen kennt und der weiß, wie solche Leute über Ungläubige und Andersdenkende urteilen und welche Wertvorstellungen eine künftige andere Gesellschaft zu funktionieren hat. Ich denke, daß Tibi, Hamad, Kelek, Ates und andere genau ihre Religion, ihre Traditionen, das Denken derer, mit denen sie über Religion und Wertvorstellungen verbunden sind, genügend gut die Situation einschätzen können. Sie kommen nicht mehr mit "Nachthemd" und Kamel, sie kommen in Anzügen - alle - man sieht auf keiner Stirn ein Mal - das sie auszeichnet, ob die Bosse der Mafia aller Welt oder die Islamisten - sie tragen feine Anzüge, die allein pro Stück schon Tausende wert sind - sie lassen sich ihre Kleidung auf den Leib schneidern - alle, die an der Macht sind - alle - in allen Bereichen. Heute gab es eine Sendung, wer den Brexit gekauft hat - es gab Sendungen über Macht der Finanzämter - der Banken - man muß nur genau hinhören und Zusammenhänge erkennen - jetzt ist eine Welt im Umbruch, die weitreichende Folgen für uns alle haben werden.
Diese Komplexität zu begreifen, fällt vielen Menschen schwer, die nur in einfachen Konturen denken.
Es ist ja auch schwer, weil dazu noch mehr Wissen notwendig ist - und an alles Wissen kommt man gar nicht heran.
Selbst Professoren können oft nur konzentriert auf oder an einem Thema arbeiten.
... und genau deshalb erwarte ich, dass wir uns unserere Regierenden mit Bedacht aussuchen. Der einfache Mensch ist leicht manipulierbar, der gebildete Mensch dagegen ist es schon schwerer. Wir brauchen Bildung, Erziehung und einheitliches Handeln. Dann ist der Islam keine Gefahr und wir werden ihn integrieren oder sogar assimilieren. Auf jeden Fall sollten wir keine parallelen Strukturen zu unserem freien Werteverständnis erlauben.
Coriolanus
08.10.2019, 07:26
[...]Auf jeden Fall sollten wir keine parallelen Strukturen zu unserem freien Werteverständnis erlauben.
Die sind längst entstanden, sie müssten also, um den von Dir ersehnten Zustand (wieder) zu erreichen, zunächst beseitigt werden. Frage: Wer soll diese Aufgabe übernehmen?
amendment
08.10.2019, 08:27
Die sind längst entstanden, sie müssten also, um den von Dir ersehnten Zustand (wieder) zu erreichen, zunächst beseitigt werden. Frage: Wer soll diese Aufgabe übernehmen?
Das hast du völlig korrekt erfasst: Es sind bereits leider gesellschaftlich-parallele Strukturen entstanden, die wieder rückgebildet werden müssen. ("Beseitigt" - ähm - na ja, du weißt schon, das hört sich etwas kompromittierend an)
Das stelle ich mir wie folgt vor:
1. Kein extra Halal-Essen in Kitas, keinen Islamkunde-Unterricht an Schulen. Keine religiösen Schulen, egal welcher "religiösen Couleur".
2. Abschaffung ALLER religiösen Feiertage und diese durch weltliche ersetzen, z. B. in Anerkennung für bedeutsame Personen des Zeitgeschehens oder zivilisatorische Errungenschaften. Man merkt: Es geht auch an Bestehendes ran! In einem wirklich echten laizistischen Staat muss man keine Christi-Geburt feiern. Den Gläubigen bleibt es ja eh frei, ihrer Ikonen zu gedenken...
3. Keine religiösen Insignien im öffentlichen Leben, auch keine Kreuze als Halsschmuck etc. So. wie es juristisch leicht regelbar ist, dass niemand mit Hakenkreuzen rumläuft, so ist es gleichsam regelbar, dass man nicht mit einer Variante der römischen Todesstrafe um den Hals herum läuft.
Was fällt auf? Sollte es bei ALLEN Integrationshemmnissen doch tatsächlich um religiöse Vorschriften gehen, die ein auskömmliches Miteinander gefährden? Also weg damit, sage ich! Es gilt auch an "alte Zöpfe" bei uns heranzugehen.
Mir geht es nicht um "Bestandswahrung", sondern um das aufzeigen einer modernen Gesellschaft mit mündigen und selbstbewussten Bürgern. Wir bauen an einem Haus (Europa), wo wir die Regeln bestimmen, wir festlegen, was wir unter Gastfreundschaft verstehen; dass wir Asyl gewähren, ohne dass es ein RECHT auf Asyl gibt und wir uns diejenigen Werte, die wir für unsere Gemeinschaft wollen, eigenständig und nicht fremdbestimmt festlegen.
Für dich, Coriolanus, noch das hier: Wo dereinst die Französische Revolution den Ruf nach Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit statuierte, modifiziere ich für ein unitäres Europa auf diese drei Werte:
Freiheit, Brüderlichkeit und Gerechtigkeit (DAS hatten die Väter der Aufklärung leider vergessen!) Und mit dem Wert "Gleichheit" stehe ich absolut auf "Kriegsfuß": Es gibt keine Gleichheit, gab nie eine Gleichheit und diese ist auch alles Andere als anstrebenswert, weil Gleichheit widernatürlich ist.
nurmalso2.0
08.10.2019, 09:02
Das hast du völlig korrekt erfasst: Es sind bereits leider gesellschaftlich-parallele Strukturen entstanden, die wieder rückgebildet werden müssen. ("Beseitigt" - ähm - na ja, du weißt schon, das hört sich etwas kompromittierend an)
Das stelle ich mir wie folgt vor:
1. Kein extra Halal-Essen in Kitas, keinen Islamkunde-Unterricht an Schulen. Keine religiösen Schulen, egal welcher "religiösen Couleur".
2. Abschaffung ALLER religiösen Feiertage und diese durch weltliche ersetzen, z. B. in Anerkennung für bedeutsame Personen des Zeitgeschehens oder zivilisatorische Errungenschaften. Man merkt: Es geht auch an Bestehendes ran! In einem wirklich echten laizistischen Staat muss man keine Christi-Geburt feiern. Den Gläubigen bleibt es ja eh frei, ihrer Ikonen zu gedenken...
3. Keine religiösen Insignien im öffentlichen Leben, auch keine Kreuze als Halsschmuck etc. So. wie es juristisch leicht regelbar ist, dass niemand mit Hakenkreuzen rumläuft, so ist es gleichsam regelbar, dass man nicht mit einer Variante der römischen Todesstrafe um den Hals herum läuft.
Was fällt auf? Sollte es bei ALLEN Integrationshemmnissen doch tatsächlich um religiöse Vorschriften gehen, die ein auskömmliches Miteinander gefährden? Also weg damit, sage ich! Es gilt auch an "alte Zöpfe" bei uns heranzugehen.
Mir geht es nicht um "Bestandswahrung", sondern um das aufzeigen einer modernen Gesellschaft mit mündigen und selbstbewussten Bürgern. Wir bauen an einem Haus (Europa), wo wir die Regeln bestimmen, wir festlegen, was wir unter Gastfreundschaft verstehen; dass wir Asyl gewähren, ohne dass es ein RECHT auf Asyl gibt und wir uns diejenigen Werte, die wir für unsere Gemeinschaft wollen, eigenständig und nicht fremdbestimmt festlegen.
Für dich, Coriolanus, noch das hier: Wo dereinst die Französische Revolution den Ruf nach Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit statuierte, modifiziere ich für ein unitäres Europa auf diese drei Werte:
Freiheit, Brüderlichkeit und Gerechtigkeit (DAS hatten die Väter der Aufklärung leider vergessen!) Und mit dem Wert "Gleichheit" stehe ich absolut auf "Kriegsfuß": Es gibt keine Gleichheit, gab nie eine Gleichheit und diese ist auch alles Andere als anstrebenswert, weil Gleichheit widernatürlich ist.
Korrekt! :gp:
Murmillo
08.10.2019, 09:09
„Die meisten Menschen haben kein Problem, dass ihre Gemeinde islamisiert wird“, behauptete Stegner.
... (https://www.welt.de/politik/deutschland/article199725668/Casting-fuer-SPD-Vorsitz-Die-100-Euro-Scheine-liegen-auf-der-Strasse.html)
Warum sollten sie auch ? Islamisierung hat ja glücklicherweise, wie wir dank unserer unabhängigen Qualitätsparteienmassenmeidien wissen, überhaupt nichts mit dem Islam zu tun !:crazy:
Das hast du völlig korrekt erfasst: Es sind bereits leider gesellschaftlich-parallele Strukturen entstanden, die wieder rückgebildet werden müssen. ("Beseitigt" - ähm - na ja, du weißt schon, das hört sich etwas kompromittierend an)
Das stelle ich mir wie folgt vor:
1. Kein extra Halal-Essen in Kitas, keinen Islamkunde-Unterricht an Schulen. Keine religiösen Schulen, egal welcher "religiösen Couleur".
2. Abschaffung ALLER religiösen Feiertage und diese durch weltliche ersetzen, z. B. in Anerkennung für bedeutsame Personen des Zeitgeschehens oder zivilisatorische Errungenschaften. Man merkt: Es geht auch an Bestehendes ran! In einem wirklich echten laizistischen Staat muss man keine Christi-Geburt feiern. Den Gläubigen bleibt es ja eh frei, ihrer Ikonen zu gedenken...
3. Keine religiösen Insignien im öffentlichen Leben, auch keine Kreuze als Halsschmuck etc. So. wie es juristisch leicht regelbar ist, dass niemand mit Hakenkreuzen rumläuft, so ist es gleichsam regelbar, dass man nicht mit einer Variante der römischen Todesstrafe um den Hals herum läuft.
Was fällt auf? Sollte es bei ALLEN Integrationshemmnissen doch tatsächlich um religiöse Vorschriften gehen, die ein auskömmliches Miteinander gefährden? Also weg damit, sage ich! Es gilt auch an "alte Zöpfe" bei uns heranzugehen.
Mir geht es nicht um "Bestandswahrung", sondern um das aufzeigen einer modernen Gesellschaft mit mündigen und selbstbewussten Bürgern. Wir bauen an einem Haus (Europa), wo wir die Regeln bestimmen, wir festlegen, was wir unter Gastfreundschaft verstehen; dass wir Asyl gewähren, ohne dass es ein RECHT auf Asyl gibt und wir uns diejenigen Werte, die wir für unsere Gemeinschaft wollen, eigenständig und nicht fremdbestimmt festlegen.
Für dich, Coriolanus, noch das hier: Wo dereinst die Französische Revolution den Ruf nach Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit statuierte, modifiziere ich für ein unitäres Europa auf diese drei Werte:
Freiheit, Brüderlichkeit und Gerechtigkeit (DAS hatten die Väter der Aufklärung leider vergessen!) Und mit dem Wert "Gleichheit" stehe ich absolut auf "Kriegsfuß": Es gibt keine Gleichheit, gab nie eine Gleichheit und diese ist auch alles Andere als anstrebenswert, weil Gleichheit widernatürlich ist.
ich hätte mit diesen Forderngen kein Problem, aber ich halte sie schlicht für utopisch, wie willst du bei 90% der Menschen die in D und Europa irgendeine religiöse Neigung haben für soetwas Mehrheiten generieren? Mal vom Verstoss gegen das GG ganz abgesehen?
Und gegen Extremismus kann Bildung helfen, nicht aber gegen Spiritualität ansich.
und nochmals Religionen bilden Gemeinschaften und zwar wesentlich engere und solidarischere als irgendein weltliches aufgezwungens Gedöhns. Du kannst nicht einfach Wheinachten durch den "Max Planck Tag" ersetzen und denken das der Effekt der gleiche sei.
Ach, so siehst du das? Jemand, der 3 anstelle von 2 Möglichkeiten sieht, hat einen verengten Blick? Das höre ich ja selten, dass jemand, der mehr Möglichkeiten einbezieht, Fakten ignoriert. :D
Wo habe ich denn geschrieben, dass deine Möglichkeiten nicht eintreffen können?
Und noch was. Seit wann ist denn die Umvolkung für mich gut, wenn die Muslime säkularisiert werden?
Möglichkeiten sind ne dolle Sache, nur wenn die Wahrscheinlichkeit mancher postulierten Möglichkeiten die 0 kaum überschreitet, man es aber so darstellt als wären die Wahrscheinlichkeiten gleich gross und das Ergebnis offen dann wird es schlicht unseriös.
Es gibt kein islamsiches Land der Welt indem der Koran nicht politisch wäre und du behauptest aber grundlos hier wäre das möglich - da sollte man sich an Einstein und seine Defininition von Wahnsinn halten.
Wahnsinn ist es das gleiche zu tun aber unterschiedliche Ergebnisse zu erwarten.....
Das passiert nur, wenn wir über die nächsten Jahrzehnte hinweg weich gespülte Regierungen wählen. Ich wette, dass das nicht passieren wird. Und meine Behauptungen haben mindestens den gleichen Wahrscheinlichkeitsgrad, dass sie eintreffen, wie die deinigen. Wir werden sehen...
Seltsame Sitten einer Gesprächsführung, wenn man im Originalzitat eines Gesprächskontrahenten herumkritzelt. Kannst du nicht richtig mit der Forensoftware umgehen? Ein bisschen mehr Übung wäre empfehlenswert.....
Ich versuche jetzt mal, den Drahtverhau ein bisschen zu entwirren:
"Eine Religion mit weltweit rund 1,4 Milliarden Mitgliedern und einem hohen Anteil fanatisierter Anhänger wird nicht so schnell verschwinden."
Wie hoch ist deiner Meinung nach der Anteil fanatisierter Anhänger im Islam, wenn du von 1,4 Mrd. Moslems ausgehst? Was ist ein "hoher Anteil" von 1, 4 Milliarden Menschen?
Weiss ich doch nicht! Ich habe keine Kristallkugel.
Jedenfalls vermute ich den Anteil überproportional hoch, wie wir fast im Wochentag erleben müssen. Ich erinnere nur an den Karibik-Neger-Franzosen vor einer Woche, oder den ganz hochaktuellen Fall von Limburg. Es handelt sich fast immer um Musels, die lange Zeit vorher als völlig unauffällig beschrieben wurden und plötzlich ohne erkennbaren Anlass ausrasteten.
Jedenfalls kann auch der nette muselmanische Gemüsehändler oder Falafel-Brater um die Ecke morgen schon zur Machete greifen.
Aus Wikipedia: "In Deutschland gibt es heute etwa fünf Prozent Muslime.[64] Bei den Geburten beträgt der Anteil von Kindern mit muslimischem Hintergrund bereits mehr als 10 %.[65] Die meisten Muslime kamen erst im 20. Jahrhundert, insbesondere den 1970er und 1980er Jahren, als Gastarbeiter nach Deutschland und Österreich, in ihrer Mehrheit Türken und türkische Kurden. Das Bild des Islams in Deutschland wird daher türkisch dominiert. In ganz Europa liegt der Anteil zwischen 5 und 7,5 Prozent Muslime unter ca. 700 Millionen nicht-muslimischen Menschen. Wer bekommt jetzt schon das große Schlottern?
Ach du heiliger Strohsack! Jetzt kommt diese peinliche Nummer mit den "offiziellen Zahlen" aus Wiki! Mir wird schlecht.
Menschenskinder, diese angeblichen 5 Prozent Musels in Deutschland geistern schon seit zwei Jahrzehnten durch die Gazetten.
Mittlerweile dürften noch die eine oder andere Million dazu gekommen sein, wie ja in 2015 zu sehen war. Dazu kommen noch die Ableger aus den Kreißsälen, die in keiner Statistik mehr auftauchen, weil sie aufgrund des bescheuerten Staatsangehörigkeitsrechts in unserem Land bereits als Deutsche zählen.
Summa summarum dürften sich derzeit runde 10 Millionen Musels in Deutschland befinden.
Ich und mein gesamter privater Bekanntenkreis hatte noch nie das Gefühl, dass wir uns in unserem Land nicht mehr frei bewegen können oder gar Gefahr laufen, Opfer eines islamistischen Terroranschlages zu werden. Zu deiner Info: Ich lebte viele Jahre lang in der zweitgrößten deutschen Stadt und jetzt immer noch in der Nähe davon. Wo lebst du, dass sich bei dir so völlig andere Ängste aufbauen als bei mir?
Das grundsätzliche Problem bei unvermuteten Terrorattentaten ist, dass sie unvermutet dort geschehen, wo niemand sie erwartet.
Muss man denn hier immer wieder den Weihnachtsmarkt, die französische Polizeikaserne oder Limburg erwähnen?
Theoretisch könnte das auch jederzeit in meinem Kreisstädtchen oder im nahegelegenen Freiburg oder auf der A5 passieren, wenn ich gerade herumspaziere oder in die Autobahn einbiege.
Fazit: Ich sehe mich bei deinen Ergüssen immer mehr in meiner seit deiner hiesigen Ankunft vagen Vermutung bestätigt, dass du hier den Islam verharmlosen willst und versteckte Islam-Propaganda betreibst.
Inshalla..... :kotz:
... und genau deshalb erwarte ich, dass wir uns unserere Regierenden mit Bedacht aussuchen. Der einfache Mensch ist leicht manipulierbar, der gebildete Mensch dagegen ist es schon schwerer. Wir brauchen Bildung, Erziehung und einheitliches Handeln. Dann ist der Islam keine Gefahr und wir werden ihn integrieren oder sogar assimilieren. Auf jeden Fall sollten wir keine parallelen Strukturen zu unserem freien Werteverständnis erlauben.
Das sieht der Islam aber anders. Er will Andere - Völker, Staaten, Gesellschaften in seine Religion integrieren, am liebsten aber assimilieren.
Willkommenskultur, Islam und Muslime in Europa: Wie weiter?
https://www.nzz.ch (https://www.nzz.ch/feuilleton/willkommenskultur-islam-und-muslime-in-europa-wie-weiter-ld.1493390) › feuilleton › willkommenskultur-islam-und-muslime-in-...
05.07.2019 - Der Anteil Muslime an der europäischen Bevölkerung wird weiter wachsen: Wie will Europa damit umgehen? ... Bassam Tibi 5.7.2019, 05:30 Uhr ... Muslime die Welt in «dar al-Islam / Haus des Islam» und in den nichtislamischen ... Anders als damals erfolgt die Eroberung heute ohne Gewalt, dafür unter ...
Wenn Europa so weitermacht, wird es zu Eurabia | Basler ...
https://www.bazonline.ch (https://www.bazonline.ch/ausland/europa/wenn-europa-so-weitermacht-wird-es-zu-eurabia/story/20258524) › ausland › europa › story
04.04.2018 - von Bassam Tibi, (Basler Zeitung) ... Unter dem Titel «Islamische Zuwanderung und ihre Folgen» habe ich ein Buch veröffentlicht, das von ...
Die verdeckte Islamisierung Europas | Basler Zeitung
https://www.bazonline.ch (https://www.bazonline.ch/ausland/europa/die-verdeckte-islamisierung-europas/story/14767918) › die-verdeckte-islamisierung-europas › story
10.10.2016 - von Bassam Tibi, (Basler Zeitung) ... bei der religiösen Eroberung Europas, das heisst Islamisierung, zusammenzuarbeiten. ... Ich zitiere hier ein Dokument der Islamischen Weltliga, das in der a-Sharq al-Ausat am 28. .... Nie wieder will man in die Gefahr kommen, andere Religionen zu diskriminieren.
google: bassam Tibi islam will die welt erobern
Religionsfreiheit - Es kann nur einen deutschen Islam geben ...
https://www.cicero.de (https://www.cicero.de/innenpolitik/Islam-Christentum-Alexander-Grau-Terrorismus-Migration-Fluechtlinge-Asyl) › innenpolitik › Islam-Christentum-Alexander-Grau-...
18.07.2018 - Die vielen Terroranschläge in der muslimischen Welt zeigen, dass das ... Will Alexander Grau tatsächlich entscheiden, welcher Islam der Richtige ist? ... unter dem „Kopftuchislam“, wie es Bassam Tibi formulierte – im Grunde eine ...... Durch die Eroberung Siziliens haben die Normannen (1061–1091) den ...
Das hast du völlig korrekt erfasst: Es sind bereits leider gesellschaftlich-parallele Strukturen entstanden, die wieder rückgebildet werden müssen. ("Beseitigt" - ähm - na ja, du weißt schon, das hört sich etwas kompromittierend an)
Das stelle ich mir wie folgt vor:
1. Kein extra Halal-Essen in Kitas, keinen Islamkunde-Unterricht an Schulen. Keine religiösen Schulen, egal welcher "religiösen Couleur".
2. Abschaffung ALLER religiösen Feiertage und diese durch weltliche ersetzen, z. B. in Anerkennung für bedeutsame Personen des Zeitgeschehens oder zivilisatorische Errungenschaften. Man merkt: Es geht auch an Bestehendes ran! In einem wirklich echten laizistischen Staat muss man keine Christi-Geburt feiern. Den Gläubigen bleibt es ja eh frei, ihrer Ikonen zu gedenken...
3. Keine religiösen Insignien im öffentlichen Leben, auch keine Kreuze als Halsschmuck etc. So. wie es juristisch leicht regelbar ist, dass niemand mit Hakenkreuzen rumläuft, so ist es gleichsam regelbar, dass man nicht mit einer Variante der römischen Todesstrafe um den Hals herum läuft.
Was fällt auf? Sollte es bei ALLEN Integrationshemmnissen doch tatsächlich um religiöse Vorschriften gehen, die ein auskömmliches Miteinander gefährden? Also weg damit, sage ich! Es gilt auch an "alte Zöpfe" bei uns heranzugehen.
Mir geht es nicht um "Bestandswahrung", sondern um das aufzeigen einer modernen Gesellschaft mit mündigen und selbstbewussten Bürgern. Wir bauen an einem Haus (Europa), wo wir die Regeln bestimmen, wir festlegen, was wir unter Gastfreundschaft verstehen; dass wir Asyl gewähren, ohne dass es ein RECHT auf Asyl gibt und wir uns diejenigen Werte, die wir für unsere Gemeinschaft wollen, eigenständig und nicht fremdbestimmt festlegen.
Für dich, Coriolanus, noch das hier: Wo dereinst die Französische Revolution den Ruf nach Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit statuierte, modifiziere ich für ein unitäres Europa auf diese drei Werte:
Freiheit, Brüderlichkeit und Gerechtigkeit (DAS hatten die Väter der Aufklärung leider vergessen!) Und mit dem Wert "Gleichheit" stehe ich absolut auf "Kriegsfuß": Es gibt keine Gleichheit, gab nie eine Gleichheit und diese ist auch alles Andere als anstrebenswert, weil Gleichheit widernatürlich ist.
Du vergißt bei Deinen Wunschgedanken, daß die radikalten Kräfte im Islam ganze Massen mobilisieren können und wenn Du solche Wünsche hast und dort inmitten der Massen diese Thesen vertreten würdest, wär Dein Leben nicht mehr viel wert - verfolge doch nur, wie die noch immer existierende IS noch jetzt Leute mobilisieren kann, die dann in unseren europäischen Ländern nur Schaden anrichten - und es folgt ein Ereignis auf das andere - siehe Nachrichten.
Der Islam breitet sich weiter aus - sogar Prominente werben für den Islam - war jetzt erstaunt, darüber bei info3 - anthroposophische Zeitung - eine Werbung für den Islam vorzufinden.
https://www.info3-verlag.de/Schlagworte/islam/
Es sind, genau wie in dem Buch von Jean Repair beschrieben, "Heerscharen der Heiligen" - die oberen Zehntausend, die die Menschen islamisieren wollen, weil sie, wie ich annehme, erhoffen, daß sie über - dann ungebildete Massen - mehr Einflußnahme haben - denn die knien auf alle Fälle ständig - 5xmal am Tag - und fühlen sich schuldig, wenn es ihnen die Imame einreden -genauso wie im Mittelalter die katholischen Würdenträger, Pfarrer, Priester, weil das Volk nicht lesen konnte und Vermittler der Bibel brauchte.
Genauso ist es im Islam - den Koran und seine Suren lesen sie nicht, wenn sie Analphabeten sind bis in die hintersten Orte - sie müssen glauben, was ihnen vorgebeutet wird - und da wir sehen, wie viele Milliarden es an Muslimen gibt - in der Welt - glaube ich nicht, daß sich da was ändert.
Es ist reines Wunschdenken und sollte es noch schlimmer kommen, mit dem Islam werden wir die in die alte Zeit - rückläufig bis 1400 (Zeitqualität) - zurück beordert - und fangen von 0 an - scheinbar sehen es viele Leute so und anscheinend haben sie auch Recht.
Will nur keiner wahrhaben.
Es ist reines Wunschdenken und sollte es noch schlimmer kommen, mit dem Islam werden wir die in die alte Zeit - rückläufig bis 1400 (Zeitqualität) - zurück beordert - und fangen von 0 an - scheinbar sehen es viele Leute so und anscheinend haben sie auch Recht.
Will nur keiner wahrhaben.
Islamische Länder sind letztlich alles Agrarstaaten und haben kaum eigene Industrie. Eine industrielle Revolution wie in Europa oder den USA fand dort nie statt.
Die Linken wollen hier die Deindustrialisierung. Der Islam ist der perfekte Überbau einer solchen Gesellschaft. Einer Gesellschaft, die auf lokaler Selbstversorgung und Autonomie basiert, auf Tausch und Handel, multiethnisch ist (der Islam vereint) und grenzenlos ist. Das drakonische Rechtssystem der Scharia sorgt in Abwesenheit staatlicher Organe für Sicherheit und Ordnung.
Es ist kein Zufall, dass der Islam ungeachtet der Widersprüche zu ansonsten linken Werten und Idealen so verharmlost und hofiert wird.
Eine neue Gesellschaft entsteht nur nach einem Zusammenbruch. Und für das neue Gesellschaftskonzept sorgen die Linke mit dem Islam als Ordnungssystem vor.
Shahirrim
08.10.2019, 16:20
Möglichkeiten sind ne dolle Sache, nur wenn die Wahrscheinlichkeit mancher postulierten Möglichkeiten die 0 kaum überschreitet, man es aber so darstellt als wären die Wahrscheinlichkeiten gleich gross und das Ergebnis offen dann wird es schlicht unseriös.
Es gibt kein islamsiches Land der Welt indem der Koran nicht politisch wäre und du behauptest aber grundlos hier wäre das möglich - da sollte man sich an Einstein und seine Defininition von Wahnsinn halten.
Wahnsinn ist es das gleiche zu tun aber unterschiedliche Ergebnisse zu erwarten.....
Das sehe ich ganz anders. Krisen treiben einen in die Frömmigkeit, Wohlstand in die Dekadenz. Die meisten Araber sind aber zu arm für Dekadenz. Allein deswegen flüchten sie sich in den Islam.
Die ganzen Clans hier hingegen sind nur noch dann Muslime, wenn es um die Ehre der Schwester geht, ansonsten haben sie mit dem Islam 0,0% zu tun. Die gehen auch nie in die Moschee, es sei denn, jemand aus der Familie ist gestorben. Aber es bleiben natürlich Araber, die auch ohne Islam ähnlich drauf sind. Nur, wenn die erst mal über ein Jahrhundert hier sind, werden die eine ähnliche Entwicklung durchmachen, wie die Europäer und auch ihre Eltern irgendwann ins Altersheim abschieben.
New Yorks Mafia-Familien haben das schon hinter sich. In den 30-ern war noch nicht abzusehen, dass die in den 1990-ern geknackt werden. Da dachte man immer, auf einen Al Capone folgen 2 Neue.
Das sehe ich ganz anders. Krisen treiben einen in die Frömmigkeit, Wohlstand in die Dekadenz. Die meisten Araber sind aber zu arm für Dekadenz. Allein deswegen flüchten sie sich in den Islam.
Die ganzen Clans hier hingegen sind nur noch dann Muslime, wenn es um die Ehre der Schwester geht, ansonsten haben sie mit dem Islam 0,0% zu tun. Die gehen auch nie in die Moschee, es sei denn, jemand aus der Familie ist gestorben. Aber es bleiben natürlich Araber, die auch ohne Islam ähnlich drauf sind. Nur, wenn die erst mal über ein Jahrhundert hier sind, werden die eine ähnliche Entwicklung durchmachen, wie die Europäer und auch ihre Eltern irgendwann ins Altersheim abschieben.
New Yorks Mafia-Familien haben das schon hinter sich. In den 30-ern war noch nicht abzusehen, dass die in den 1990-ern geknackt werden. Da dachte man immer, auf einen Al Capone folgen 2 Neue.
es ist doch wurscht warum jemand gläubig ist oder nicht oder ob sie nach wessen Meinung auch immer dem Koran folgen oder nicht - für mich als Ungläubigen ist das alles ohne Belang.
Für mich zählt nur eines, nur eine einzige Sache wie gehen die Gläubigen mit Ungläubigen um, sind sie gleichgesetellt oder nicht. Und da lässt sich feststellen das es kein islamich geprägtes Land gibt in dem Ungläubige gleich gestellt sind - alles andere, "Erklärungen" warum angeblich, ob das nun richtig ist oder falsch, ob das der wahre Islam ist oder nicht, ist mir scheiss egal, das sind nur Nebelkerzen - Fakt ist das es überall so ist, überall, überall, und hier wird es auch so sein bzw ist es ja je nach Gebiet und Mehrheitsverhältnissen schon so.
Shahirrim
08.10.2019, 16:43
es ist doch wurscht warum jemand gläubig ist oder nicht oder ob sie nach wessen Meinung auch immer dem Koran folgen oder nicht - für mich als Ungläubigen ist das alles ohne Belang.
Für mich zählt nur eines, nur eine einzige Sache wie gehen die Gläubigen mit Ungläubigen um, sind sie gleichgesetellt oder nicht. Und da lässt sich feststellen das es kein islamich geprägtes Land gibt in dem Ungläubige gleich gestellt sind - alles andere, "Erklärungen" warum angeblich, ob das nun richtig ist oder falsch, ob das der wahre Islam ist oder nicht, ist mir scheiss egal, das sind nur Nebelkerzen - Fakt ist das es überall so ist, überall, überall, und hier wird es auch so sein bzw ist es ja je nach Gebiet und Mehrheitsverhältnissen schon so.
Die Sache ist ja, dass sie es auch ohne Islam machen. Siehe die Clans. Niemand von den Miris geht in die Moschee. Nur, wenn die Ehre der Schwester bedroht ist, dann sind sie Muslime. Ansonsten nicht.
Deswegen ist die ganze Islam-Diskussion ja auch z. T. sinnlos, die ganzen Straftaten gehen selten auf das Konto von Islamisten. Islamisten sprengen sich nur in die Luft, ansonsten meiden sie Ungläubige, die Clanmitglieder aber rauben dich aus. Die suchen regelrecht Opfer, was ein Islamist nicht tun würde, wenn er nicht im Dschihad-Modus ist. Mit oder ohne Islam, die Clans machen den Hauptteil der ausländischen Gewalt aus.
Bushmaster
08.10.2019, 16:46
... Fakt ist das es überall so ist, überall, überall, und hier wird es auch so sein bzw ist es ja je nach Gebiet und Mehrheitsverhältnissen schon so.
Atheisten zu diskriminieren ist hier den Musels nicht gestattet. Sollen sie sich ruhig ärgern. :)
Bushmaster
08.10.2019, 16:47
Die Sache ist ja, dass sie es auch ohne Islam machen. Siehe die Clans. Niemand von den Miris geht in die Moschee. Nur, wenn die Ehre der Schwester bedroht ist, dann sind sie Muslime. Ansonsten nicht.
Deswegen ist die ganze Islam-Diskussion ja auch z. T. sinnlos, die ganzen Straftaten gehen selten auf das Konto von Islamisten. Islamisten sprengen sich nur in die Luft, ansonsten meiden sie Ungläubige, die Clanmitglieder aber rauben dich aus. Die suchen regelrecht Opfer, was ein Islamist nie tun würde. Mit oder ohne Islam, die Clans machen den Hauptteil der ausländischen Gewalt aus.
Diese Clans sind sowas wie die Mafia. Nur eben keine Sizilianer sondern Arabs.
Shahirrim
08.10.2019, 16:47
Das hast du völlig korrekt erfasst: Es sind bereits leider gesellschaftlich-parallele Strukturen entstanden, die wieder rückgebildet werden müssen. ("Beseitigt" - ähm - na ja, du weißt schon, das hört sich etwas kompromittierend an)
Das stelle ich mir wie folgt vor:
1. Kein extra Halal-Essen in Kitas, keinen Islamkunde-Unterricht an Schulen. Keine religiösen Schulen, egal welcher "religiösen Couleur".
2. Abschaffung ALLER religiösen Feiertage und diese durch weltliche ersetzen, z. B. in Anerkennung für bedeutsame Personen des Zeitgeschehens oder zivilisatorische Errungenschaften. Man merkt: Es geht auch an Bestehendes ran! In einem wirklich echten laizistischen Staat muss man keine Christi-Geburt feiern. Den Gläubigen bleibt es ja eh frei, ihrer Ikonen zu gedenken...
3. Keine religiösen Insignien im öffentlichen Leben, auch keine Kreuze als Halsschmuck etc. So. wie es juristisch leicht regelbar ist, dass niemand mit Hakenkreuzen rumläuft, so ist es gleichsam regelbar, dass man nicht mit einer Variante der römischen Todesstrafe um den Hals herum läuft.
Was fällt auf? Sollte es bei ALLEN Integrationshemmnissen doch tatsächlich um religiöse Vorschriften gehen, die ein auskömmliches Miteinander gefährden? Also weg damit, sage ich! Es gilt auch an "alte Zöpfe" bei uns heranzugehen.
Mir geht es nicht um "Bestandswahrung", sondern um das aufzeigen einer modernen Gesellschaft mit mündigen und selbstbewussten Bürgern. Wir bauen an einem Haus (Europa), wo wir die Regeln bestimmen, wir festlegen, was wir unter Gastfreundschaft verstehen; dass wir Asyl gewähren, ohne dass es ein RECHT auf Asyl gibt und wir uns diejenigen Werte, die wir für unsere Gemeinschaft wollen, eigenständig und nicht fremdbestimmt festlegen.
Für dich, Coriolanus, noch das hier: Wo dereinst die Französische Revolution den Ruf nach Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit statuierte, modifiziere ich für ein unitäres Europa auf diese drei Werte:
Freiheit, Brüderlichkeit und Gerechtigkeit (DAS hatten die Väter der Aufklärung leider vergessen!) Und mit dem Wert "Gleichheit" stehe ich absolut auf "Kriegsfuß": Es gibt keine Gleichheit, gab nie eine Gleichheit und diese ist auch alles Andere als anstrebenswert, weil Gleichheit widernatürlich ist.
Oh, klingt ja fast wie die wunderschöne Sowjetunion! :D
Es lebe die EUdSSR
Die Sache ist ja, dass sie es auch ohne Islam machen. Siehe die Clans. Niemand von den Miris geht in die Moschee. Nur, wenn die Ehre der Schwester bedroht ist, dann sind sie Muslime. Ansonsten nicht.
Deswegen ist die ganze Islam-Diskussion ja auch z. T. sinnlos, die ganzen Straftaten gehen selten auf das Konto von Islamisten. Islamisten sprengen sich in die Luft, die Clanmitglieder aber rauben dich aus. Mit oder ohne Islam.
ob sie es deiner Meinung nach auch ohne Islam machen oder nicht ist ja auch nicht relevant - sie berufen sich halt darauf, genauso wie sie sich darauf berufen wenn sie nicht mit Frauen sprechen wollen oder ihnen nicht die Hand geben wollen oder wenn sie Beziehungen mit Ungläubigen verbieten sie berufen sich auf den Koran und den Islam, unabhängig ob du sie als gläubig ansiehst oder nicht.
Und die Theokratien wie SA und der Iran berufen sich ganz explizit auf den Islam wenn es um die Unterdrückung der Ungläubigen geht, möchtest du jetzt auch den Ayathollas und Scheichs vorwerfen das sie eigentlich gar keine Muslime sind und "falsch " handeln?
Es ist ja nicht an dir zu interpretieren was islamisch ist und was nicht. letztendlich ist das islamisch wie eben die signifikante Mehrheit der Muslime weltweit denkt und handelt - nur weil irgendein gutmensch in Europa dann sagt - ja aber das ist alles böse und nicht islamsich ist doch für die Katz wenn 1,6 Mrd Muslime eben jeden Tag so leben.
Atheisten zu diskriminieren ist hier den Musels nicht gestattet. Sollen sie sich ruhig ärgern. :)
was gestattet ist und was nicht was Recht ist und was nicht bestimmt in letzter Konsequenz immer die Merhheit und damit die Demographie. Und wenn die dann bestimmt das Atheisten alles gottlose Schweine sind die am Baukran zappeln sollen dann passiert das auch.
Shahirrim
08.10.2019, 16:55
ob sie es deiner Meinung nach auch ohne Islam machen oder nicht ist ja auch nicht relevant - sie berufen sich halt darauf, genauso wie sie sich darauf berufen wenn sie nicht mit Frauen sprechen wollen oder ihnen nicht die Hand geben wollen oder wenn sie Beziehungen mit Ungläubigen verbieten sie berufen sich auf den Koran und den Islam, unabhängig ob du sie als gläubig ansiehst oder nicht.
Und die Theokratien wie SA und der Iran berufen sich ganz explizit auf den Islam wenn es um die Unterdrückung der Ungläubigen geht, möchtest du jetzt auch den Ayathollas und Scheichs vorwerfen das sie eigentlich gar keine Muslime sind und "falsch " handeln?
Es ist ja nicht an dir zu interpretieren was islamisch ist und was nicht. letztendlich ist das islamisch wie eben die signifikante Mehrheit der Muslime weltweit denkt und handelt - nur weil irgendein gutmensch in Europa dann sagt - ja aber das ist alles böse und nicht islamsich ist doch für die Katz wenn 1,6 Mrd Muslime eben jeden Tag so leben.
Ja, aber willst du denn unbedingt, dass ein Islamist deiner Frau die Hand gibt? :D
Mir wäre es viel lieber, wenn er meiner Freundin ausweicht. Clan-Mitglieder aber, die den Islam nicht so streng sehen, sind da ganz anders. Und wenn sie erst mal keinen Islam mehr haben, wird das eher heftiger. Islamisten machen Krach beim hochsprengen, ansonsten grenzen sie sich ab. Ungläubige "Muslime" gehen hingegen in die Disko, grabschen da deine Freundin an oder suchen sich Opfer, die sie ausrauben können.
Ein Islamist hat daran kein Interesse!
Ich wette, dass die ganze Ausländerkriminalität fast nur von ungläubigen "Moslems" wie den Clans verübt wird. Islamisten sind nur spektakulärer, weil sie im Dschihad-Modus ordentlich Leute schlachten. Dann sind Islamisten auch gefährlich, keine Frage, aber die Chancen, an einen Islamisten zu geraten, der gerade sich in die Luft sprengt, ist wesentlich geringer, als an ein Clan-Mitglied zu geraten, der dich ausrauben will.
Bushmaster
08.10.2019, 16:55
was gestattet ist und was nicht was Recht ist und was nicht bestimmt in letzter Konsequenz immer die Merhheit und damit die Demographie. ...
Genau, und die will kein Mullah-Regime in Deutschland. Nicht einmal die Mehrheit der hier lebenden Musels will das.
herberger
08.10.2019, 16:57
Der Islam ist auch eine Kultur mit eigener Ethik und deswegen muss man kein aktiv gläubiger Moslem sein um islamisch zu handeln.
Shahirrim
08.10.2019, 16:58
Genau, und die will kein Mullah-Regime in Deutschland. Nicht einmal die Mehrheit der hier lebenden Musels will das.
Pierre Vogel sagte mal: "Gebt mir die Macht und ich räume auf!"
Ich glaube, er hat damit sogar recht. Der würde diesen ganzen Clans ordentlich Manieren bei bringen. Dass das nicht unbedingt eine bessere Version Deutschlands wäre, ist logisch. Aber es gäbe wesentlich weniger Clan-Kriminalität.
Affenpriester
08.10.2019, 16:59
ich hätte mit diesen Forderngen kein Problem, aber ich halte sie schlicht für utopisch, wie willst du bei 90% der Menschen die in D und Europa irgendeine religiöse Neigung haben für soetwas Mehrheiten generieren? Mal vom Verstoss gegen das GG ganz abgesehen?
Und gegen Extremismus kann Bildung helfen, nicht aber gegen Spiritualität ansich.
und nochmals Religionen bilden Gemeinschaften und zwar wesentlich engere und solidarischere als irgendein weltliches aufgezwungens Gedöhns. Du kannst nicht einfach Wheinachten durch den "Max Planck Tag" ersetzen und denken das der Effekt der gleiche sei.
Ich hätte mit diesen Forderungen ein Problem ... zumindest mit der, christlichen Schmuck zu verbieten. Ich bin generell gegen das Verbot von Symbolen. Wenn ein Christ heute das Kreuz lieber um den Hals als auf dem Rücken trägt, ist das sein gutes Recht.
Es gibt einen Unterschied zwischen Säkularisierung und Auslöschung. Ich will den Islam oder das Christentum nicht auslöschen. Der Krempel soll nur aus Gerichten und öffentlichen Schulen verschwinden. Wenn eine Privatschule im Namen irgendeines Herren unterrichten will, soll sie das tun dürfen ... ohne staatlichen Zuschuss natürlich.
Bushmaster
08.10.2019, 16:59
Der Islam ist auch eine Kultur mit eigener Ethik und deswegen muss man kein aktiv gläubiger Moslem sein um islamisch zu handeln.
Ich handele schon islamisch wenn ich mir die Zähne putze. Das hat Prophet Mohammel nämlich auch gemacht. :)
Bushmaster
08.10.2019, 17:03
Pierre Vogel sagte mal: "Gebt mir die Macht und ich räume auf!"
Ich glaube, er hat damit sogar recht. Der würde diesen ganzen Clans ordentlich Manieren bei bringen. Dass das nicht unbedingt eine bessere Version Deutschlands wäre, ist logisch. Aber es gäbe wesentlich weniger Clan-Kriminalität.
Ich glaube, Pierre Vogel ist ein VS-Agent.
Seine ganzen Islamisten-Kumpels haben viel Stress mit Polizei und Staatsschutz und sitzen zum Teil im Knast. Aber dem alten Boxvogel passierte noch nie etwas in der Hinsicht.
Bushmaster
08.10.2019, 17:05
Ich hätte mit diesen Forderungen ein Problem ... zumindest mit der, christlichen Schmuck zu verbieten. Ich bin generell gegen das Verbot von Symbolen. Wenn ein Christ heute das Kreuz lieber um den Hals als auf dem Rücken trägt, ist das sein gutes Recht.
Es gibt einen Unterschied zwischen Säkularisierung und Auslöschung. Ich will den Islam oder das Christentum nicht auslöschen. Der Krempel soll nur aus Gerichten und öffentlichen Schulen verschwinden. Wenn eine Privatschule im Namen irgendeines Herren unterrichten will, soll sie das tun dürfen ... ohne staatlichen Zuschuss natürlich.
Ich würde den Religioten das Missionieren verbieten, egal ob Mohammed- oder Jesuslutscher.
Shahirrim
08.10.2019, 17:06
Ich glaube, Pierre Vogel ist ein VS-Agent.
Seine ganzen Islamisten-Kumpels haben viel Stress mit Polizei und Staatsschutz und sitzen zum Teil im Knast. Aber dem alten Boxvogel passierte noch nie etwas in der Hinsicht.
Das dürfte stimmen.
Shahirrim
08.10.2019, 17:08
Ich würde den Religioten das Missionieren verbieten, egal ob Mohammed- oder Jesuslutscher.
Missionieren ist nebenbei unbiblisch. Weiß auch kaum einer!
Ich könnte damit sogar leben, wenn man diese ganzen selbsternannten Prediger mal einschränkt. Ein wahrer Christ soll vorleben, nicht Leute bepredigen. Wenn dann Interesse da ist, soll er natürlich bekennen. Aber wer nichts davon wissen will, den soll man in Ruhe lassen.
Ob Muslime nicht missionieren dürfen oder dies sogar müssen, weiß ich jetzt gar nicht. Ganz kenne ich den Islam eben nicht.:D
herberger
08.10.2019, 17:12
Ich handele schon islamisch wenn ich mir die Zähne putze. Das hat Prophet Mohammel nämlich auch gemacht. :)
Ich denke mal es gibt auch viele Dinge die sind interkulturell, zum Beispiel Rauchen oder Singen.
Bushmaster
08.10.2019, 17:13
Ob Muslime nicht missionieren dürfen oder dies sogar müssen, weiß ich jetzt gar nicht. Ganz kenne ich den Islam eben nicht.
Meines unvollständigen Wissens nach, sind die Anhänger beider Religionen verpflichtet um neue Anhänger zu werben.
Ich hätte mit diesen Forderungen ein Problem ... zumindest mit der, christlichen Schmuck zu verbieten. Ich bin generell gegen das Verbot von Symbolen. Wenn ein Christ heute das Kreuz lieber um den Hals als auf dem Rücken trägt, ist das sein gutes Recht.
Es gibt einen Unterschied zwischen Säkularisierung und Auslöschung. Ich will den Islam oder das Christentum nicht auslöschen. Der Krempel soll nur aus Gerichten und öffentlichen Schulen verschwinden. Wenn eine Privatschule im Namen irgendeines Herren unterrichten will, soll sie das tun dürfen ... ohne staatlichen Zuschuss natürlich.
das stimmt, dem schliesse ich mich an, Kleidug und Schmuck ist Privatsache obwohl da die Grenzen fliessend sind wie zB bei der religiösen Vollverschleierung von Frauen, auch das wäre entsprechend Privatsache ist aber für eine solidarische Gesellschaft äusserst hinderlich.
Genau, und die will kein Mullah-Regime in Deutschland. Nicht einmal die Mehrheit der hier lebenden Musels will das.
und wie kommst du darauf zu wissen was sie wollen? offenbar wollen sie es überall sonst auf der Welt, aber ausgerechnet hier sollte es anders sein, was für eine naive Hoffnung.
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