Vollständige Version anzeigen : Stegner : Islamisierung kein Problem für die meisten Menschen ( SPD - Casting )
Shahirrim
27.09.2019, 14:06
Der Religiot geht davon aus, dass der Zaubermann im Himmel sowas missbilligt. Und der weiß ja bekanntlich, auf welche Weise das Tier ums Leben kam.
Also ist der Religiot in der Pflicht, die Herkunft der sterblichen Tierüberreste in Erfahrung zu bringen, wenn er sie denn gottgefällig fressen will.
Wenn du das Christentum damit meinst, ist das pure Unkenntnis.
Man soll man nur das Blut nicht essen, die koschere Schlachtung selbst ist jüdisches Eigendenken, was sie sich zeremoniell ausgedacht haben und sich über Jahrhunderte entwickelt hat.
Ich habe mal einen Bauern gesehen, der Auerochsen hält (also Heckrinder) und die, wie damals den Ur, im Wald leben lässt. Dann im Herbst schießt er einen für sein Restaurant. Was ist daran übertrieben grausam? Die Tiere sind das ganze Jahr frei im Wald und ein Bulle wird dann im Herbst geschossen und verzehrt. In so einer Welt leben wir nun mal.
Das soll also unvorstellbare Grausamkeit sein, weil er in ein paar Sekunden stirbt, nachdem er 10 Jahre frei gelebt hat? Ich als Christ habe kein Problem damit, hier die Spitze der Nahrungskette einzunehmen und mir die Welt untertan zu machen. Solange kein Blut (also die Seele) darin ist, ist die Form der Schlachtung dir überlassen. Küken zu schreddern, das finde ich widerlich und man sollte als Christ auch nicht die Erde und Umwelt kaputt machen, sonst wird Gott dich kaputt machen, wie es in der Offenbarung steht. Alle, die was Anderes praktizieren, sind doch nur Pseudochristen. Aber was soll man von jemandem wir dir auch erwarten, der die aggressivste Form der abrahamitischen Religionen als noch die Beste favorisiert?!
Bushmaster
27.09.2019, 14:07
Was genau verstehst du an dem Bericht des Unfallchirurgen in meinem Beitrag #212 nicht, und was ganz speziell nicht ...
Ich halte das für Unsinn. Ein Unfallchirurg schlachtet keine Tiere. Das sagte ich bereits.
Ein kleiner Schnitt beim Rasieren mit dem Kehl-Geschnippel beim Schächten vergleichen zu wollen
Du bestehst also auf das falsche und fiktive "Kehl-Geschnippel". Damit hat sich die Diskussion zwischen uns erledigt.
Nein, Islam go to hell!
There is no hell. Islam go to Mecca! :)
amendment
27.09.2019, 14:07
Christen? Christentum ist die verlogendste Variante der jüdischen Irrlehre vom himmlischen Diktator überhaupt. Wie haben diese Christen denn Tiere betäubt, bevor es Injektionen gab? Sie haben ihnen vor der Schlachtung den Schädel eingeschlagen!
Das Christentum ist eine der drei abrahamitischen Religionen und wäre - wenn ich denn zu wählen hätte - aus meiner Sicht das kleinste dieser drei "Übel". Diese drei "Hirtengottvariationen" überziehen den Globus inzwischen seit vielen, vielen Jahrhunderten, die ältesten beiden sogar seit Jahrtausenden, mit ihrer Version einer vermeintlichen Heilsbringung. In Wirklichkeit durchpflügen diese Religionen die Menschheitsgeschichte mit einer Schneise blutiger Gewalt, des Hasses und des Mordens.
Wenn man die positiven Aspekte - die es natürlich unbestreitbar gibt und auch vormals gab - mit den negativen gegenrechnet, so bleibt aus meiner Sicht definitiv eine negative Bilanz.
Warum also tun wir Menschen so etwas überhaupt an?
Tierschutz ist auch nur eine Religion - und die kann genauso ausarten wie alle anderen Religionen auch.....
das sollten sich die Atheisten die auf ihren glauben oder angeblichen Nichtglauben so stolz sind mal klar machen - die meisten Menschen kapieren schlicht nicht das sie oft eine Religioen eine Ideologie nur durch eine andere ersetzen aber dann von ihrerer neuen Religion so überzeugt sind das sie verächtlich auch die alte schauen...ist manchmal echt reine Satire....
Bushmaster
27.09.2019, 14:16
Ich habe mal einen Bauern gesehen, der Auerochsen hält (also Heckrinder) und die, wie damals den Ur, im Wald leben lässt. Dann im Herbst schießt er einen für sein Restaurant. Was ist daran übertrieben grausam? Die Tiere sind das ganze Jahr frei im Wald und ein Bulle wird dann im Herbst geschossen und verzehrt. In so einer Welt leben wir nun mal.
Ich kenne in der Tat einen "Vegetarier", der selbst Jäger ist. Er isst nur Fleisch von Tieren, die er entweder selbst, oder ein anderer Jäger seine Jagdgemeinschaft geschossen hat. Fleisch unbekannter oder industrieller Herkunft rührt er nicht an. Das hat auch den Hauch des "Religiösen", wie ich finde. Ist aber irgendwie konsequent und respekteinflößend.
(....)
Ich halte das für Unsinn. Ein Unfallchirurg schlachtet keine Tiere. Das sagte ich bereits.
Du bestehst also auf das falsche und fiktive "Kehl-Geschnippel". Damit hat sich die Diskussion zwischen uns erledigt.
Der Unfallchirurg, dessen Bericht ich zitierte, hat immerhin Medizin studiert und die Grundlagen der Anatomie und Physiologie von der Pike auf gelernt, dazu viele Jahrzehnte als Chirurg gearbeitet und auch bei Schächtungen in der Praxis zugeschaut. Der wird doch entschieden besser wissen als du, was da abgeht und wie die Tiere leiden.
Im Gegensatz zu dir berichtete er aus seinem Erfahrungsschatz, was man bei dir nicht behaupten kann, es sei denn, du bist ein muslimischer Schächtmetzger.....
Bushmaster
27.09.2019, 14:22
In Wirklichkeit durchpflügen diese Religionen die Menschheitsgeschichte mit einer Schneise blutiger Gewalt, des Hasses und des Mordens.
So ist es, Bro. Und je mehr Heil sie predigen, desto mehr unschuldige Menschen bringen sie um.
Sag, ist das Varg Vikernes in deinem Avatar? Er ist ein wahrer Ehrenmann. Und antichristlich durch und durch. :)
Tierschutz ist auch nur eine Religion - und die kann genauso ausarten wie alle anderen Religionen auch.....
das sollten sich die Atheisten die auf ihren glauben oder angeblichen Nichtglauben so stolz sind mal klar machen - die meisten Menschen kapieren schlicht nicht das sie oft eine Religioen eine Ideologie nur durch eine andere ersetzen aber dann von ihrerer neuen Religion so überzeugt sind das sie verächtlich auch die alte schauen...ist manchmal echt reine Satire....
Dein dummes Geplapper hat hier gerade noch gefehlt!
Was für ein hirnrissiger Blödsinn, den Tierschutz mit einer ideologisierten Religion gleichzusetzen! :auro:
Wir Menschen haben die ethische Pflicht, uns unseren Mitgeschöpfen gegenüber so rücksichtsvoll und schonend zu verhalten, wie es die Umstände erlauben.
Auch als Fleischesser fühle ich mich zumindest dafür mitverantwortlich, die Tiere - besonders die Säugetiere mit ihrem uns Menschen ähnlichen Nervensystem - so zu behandeln, dass sie keine unnötigen Schmerzen erleiden müssen. Betonung auf "unnötig"!
Das hat mit Religion und anderem spirituellem Unfug nicht das Geringste zu tun.
Bruddler
27.09.2019, 14:36
Dein dummes Geplapper hat hier gerade noch gefehlt!
Was für ein hirnrissiger Blödsinn, den Tierschutz mit einer ideologisierten Religion gleichzusetzen ! :auro:
Wir Menschen haben die ethische Pflicht, uns unseren Mitgeschöpfen gegenüber so rücksichtsvoll und schonend zu verhalten, wie es die Umstände erlauben.
Auch als Fleischesser fühle ich mich zumindest dafür mitverantwortlich, die Tiere - besonders die Säugetiere mit ihrem uns Menschen ähnlichen Nervensystem - so zu behandeln, dass sie keine unnötigen Schmerzen erleiden müssen. Betonung auf "unnötig"!
Das hat mit Religion und anderem spirituellem Unfug nicht das Geringste zu tun.
Tierschutz ist weder eine Religion, noch eine Ideologie. Tierschutz ist einfach nur eine Selbstverständlichkeit ! :basta:
Tierschutz ist weder eine Religion, noch eine Ideologie. Tierschutz ist einfach nur eine Selbstverständlichkeit ! :basta:
Du bellst den falschen Baum an.
Weshalb sagst du das ausgerechnet mir und haust dann auch noch mit der Faust auf den Tisch?
Ich habe doch nicht mit diesem Blödsinn von Tierschutz und Religion angefangen!
Dein dummes Geplapper hat hier gerade noch gefehlt!
Was für ein hirnrissiger Blödsinn, den Tierschutz mit einer ideologisierten Religion gleichzusetzen! :auro:
Wir Menschen haben die ethische Pflicht, uns unseren Mitgeschöpfen gegenüber so rücksichtsvoll und schonend zu verhalten, wie es die Umstände erlauben.
Auch als Fleischesser fühle ich mich zumindest dafür mitverantwortlich, die Tiere - besonders die Säugetiere mit ihrem uns Menschen ähnlichen Nervensystem - so zu behandeln, dass sie keine unnötigen Schmerzen erleiden müssen. Betonung auf "unnötig"!
Das hat mit Religion und anderem spirituellem Unfug nicht das Geringste zu tun.
"ethische Pflichten" -werden genau woraus abgeleitet?
Genau aus der Religion ode der Ideologie heraus - andere Religion, andere Ideologie - andere ethische Pflichten
Religion hat mit Spiritualität nichts zu tun - schlicht weil Spiritualität reine Einbildung ist.
Dh Religion ist nicht weiter als eine übliche Ideologie bzw Lebensansicht mit Werten und moralischen Masstäben.
Wenn man sieht wie der Tieschutz bei manchen Gruppierungen ausartet, sodass man Menschenrechte für Tiere fordert zeigt das die systematische Ähnlichkeit zu anderen Ideologien und Weltanschauungen.
Ich kenne in der Tat einen "Vegetarier", der selbst Jäger ist. Er isst nur Fleisch von Tieren, die er entweder selbst, oder ein anderer Jäger seine Jagdgemeinschaft geschossen hat. Fleisch unbekannter oder industrieller Herkunft rührt er nicht an. Das hat auch den Hauch des "Religiösen", wie ich finde. Ist aber irgendwie konsequent und respekteinflößend.
Auch das hat nichts mit Religiosität zu tun, sondern einfach mit Vertrauen. Eventuell mangelndes Vertrauen in die industrielle Schlachtung, aber vielleicht auch hygienische Bedenken, oder die Befürchtung, schlechtes Fleisch untergejubelt zu bekommen.
Eine reine Prinzipienfrage.
Shahirrim
27.09.2019, 14:44
Ich kenne in der Tat einen "Vegetarier", der selbst Jäger ist. Er isst nur Fleisch von Tieren, die er entweder selbst, oder ein anderer Jäger seine Jagdgemeinschaft geschossen hat. Fleisch unbekannter oder industrieller Herkunft rührt er nicht an. Das hat auch den Hauch des "Religiösen", wie ich finde. Ist aber irgendwie konsequent und respekteinflößend.
Natürlich ist das nicht religiös. Deswegen weiß ich auch nicht, warum man hier Schlachtungen mit Christentum als besonders grausam anführt. Schlachtungen sind immer auf eine Art grausam, aber es gibt sicher sadistische Methoden und industrielle Grausamkeiten. Die aus der Bibel herzuleiten ist doch absurd. Ich stehe aber dazu, auch Fleisch zu essen. Kadaver sind für mich nicht ekelig, auch wenn du bewusst dieses Wort gewählt hast. Schön gebraten und gewürzt ist ein "Rinderkadaver" ein Genuss. Was Homosexuelle treiben, das finde ich zum Beispiel viel ekeliger. Nicht per se Fleisch. Zumal ich selbst mithelfe Bentheimer Landschweine nach zu züchten und meine Schwester auf einem Bauernhof mit Gänsen und Rindern arbeitet. Da weiß man, was auf den Tisch kommt.
Tierschutz ist weder eine Religion, noch eine Ideologie. Tierschutz ist einfach nur eine Selbstverständlichkeit ! :basta:
klar, so wie es für manche eine Sebstverständlichkeit ist Flüchtlingen hier Schutz zu bieten, oder den Lebensraum unserer Erde zu erhalten, unser Klima zu retten, oder auch Ungläubige zu töten.
Bruddler
27.09.2019, 14:52
Du bellst den falschen Baum an.
Weshalb sagst du das ausgerechnet mir und haust dann auch noch mit der Faust auf den Tisch?
Ich habe doch nicht mit diesem Blödsinn von Tierschutz und Religion angefangen!
sorry, ich meinte natürlich den Kollegen Trantor. :hi:
Ich meinte natürlich den Kollegen Trantor. :hi:
Kein Problem. Alles klar. :gib5:
El viejo
27.09.2019, 14:55
Echt jetzt? Soll man lügen?
3 Jahre Saudi Arabien
1 Jahr Oman
1 Jahr Irak (während des Irak/Iran Krieges)
Noch Fragen?
cornjung
27.09.2019, 14:57
Wenn du das Christentum damit meinst, ist das pure Unkenntnis.....Ich als Christ habe kein Problem damit, hier die Spitze der Nahrungskette einzunehmen und mir die Welt untertan zu machen.
Schon klar. Apropos untertan machen und christliche Nächstenliebe. 10 Millionen von Christen verbrannter christlicher Ketzer und 100.000 von Christen gefolterte christliche Hexen können das bestätigen. Von den Bomben und Drohnen evangelikaler und fundamentalistischer Kreuzügler der Neuzeit al la Busch wollen wir gar nicht anfangen.
"ethische Pflichten" -werden genau woraus abgeleitet?
Genau aus der Religion ode der Ideologie heraus - andere Religion, andere Ideologie - andere ethische Pflichten
Religion hat mit Spiritualität nichts zu tun - schlicht weil Spiritualität reine Einbildung ist.
Dh Religion ist nicht weiter als eine übliche Ideologie bzw Lebensansicht mit Werten und moralischen Masstäben.
Wenn man sieht wie der Tieschutz bei manchen Gruppierungen ausartet, sodass man Menschenrechte für Tiere fordert zeigt das die systematische Ähnlichkeit zu anderen Ideologien und Weltanschauungen.
ich ahnte ja schon, dass du wieder mit deinem Lieblingshobby, dem Hinterfragen und Zerbröseln von Begriffen und dem darauf Herumkauen anfangen wirst. Für inhaltliche Gedankengänge warst du ja noch nie in der Lage.
Wenn man dir erst erklären muss, was Ethik ist, wäre jedes weitere Wort sinnlos vertane Mühe und verplemperte Zeit.
Uuuund Tschüssikowski.....
Schon klar. Apropos untertan machen und christliche Nächstenliebe. 10 Millionen von Christen verbrannter christlicher Ketzer und 100.000 von Christen gefolterte christliche Hexen können das bestätigen. Von den Bomben und Drohnen evangelikaler und fundamentalistischer Kreuzügler der Neuzeit al la Busch wollen wir gar nicht anfangen.
Es ist ein Unterschied "ob ein christ tötet" - oder ob das christentum ansich in der Lehre bestimmt das etwas getötet werden muss - verstehst du das nicht?
mal von den Motiven mal ganz abgesehen....
immer diese dümmliche polemik, ist ja nervig.....jeder scheiss Moslam argumentiert genauso bescheuert
amendment
27.09.2019, 15:04
So ist es, Bro. Und je mehr Heil sie predigen, desto mehr unschuldige Menschen bringen sie um.
Sag, ist das Varg Vikernes in deinem Avatar? Er ist ein wahrer Ehrenmann. Und antichristlich durch und durch. :)
Also zunächst einmal: mein Avatar ist nicht Varg Vikernes.
Ich hörte bis eben auch zum ersten Mal diesen Namen, las mir bei Wiki die Vita durch. Der Mann steht für seine Ideale. Ist auch bereit, recht viel dafür zu geben. Selbst wenn es seine Freiheit sein muss.
ich ahnte ja schon, dass du wieder mit deinem Lieblingshobby, dem Hinterfragen und Zerbröseln von Begriffen und dem darauf Herumkauen anfangen wirst. Für inhaltliche Gedankengänge warst du ja noch nie in der Lage.
Wenn man dir erst erklären muss, was Ethik ist, wäre jedes weitere Wort sinnlos vertane Mühe und verplemperte Zeit.
Uuuund Tschüssikowski.....
"du ahnst was" ? - also mal ehrlich eine höher Intelligenzleistung und konkreteren Argumentation als "Den Finger in den Hintern zu stecken, dran zu riechen und zu behaupten das riecht gut, und jeder der was anderes sagt ist ein Idiot" hast du doch noch nie zustande gebracht :D
bei keiner Auseinandersetzung - du bist einfach ein bischen zu dämlich um zu verstehen was ich schreibe - und so ist es auch hier wieder - ich habe klar ausformuliert was ich mein und du nimmst irgendeinen halbsatz heraus ohne den Kontext zu beachten, vermutlich weil er dir zu hoch ist und fängst dann an blöd rumzubeleidigen und zu trollen - und das machst du ja nicht nur bei mir sondern bei vielen.
Wenn du weist das du mir was die Denkleistung angeht hundertfach unterlegen bist warum schreibst du mich dann so dämlich an und dann jedesmal mit irgendwelchem getrolle das nur beweist das du mal wieder nix kapiert hast? :D
Deschawüh
27.09.2019, 15:20
Sag, ist das Varg Vikernes in deinem Avatar? Er ist ein wahrer Ehrenmann. Und antichristlich durch und durch. :)
:haha:...ava dürfte eher aus der Abteilung "Dressing your Age" stammen. Wie kann man das bloß so absichtlich verwechseln?
(...)
- du bist einfach ein bischen zu dämlich um zu verstehen was ich schreibe - und so ist es auch hier wieder - ich habe klar ausformuliert
Wer den Tierschutz mit einer Religion in einen Vergleich setzt, sollte nicht andere Menschen als "ein bisschen zu dämlich" titulieren.
Wenn du weist das du mir was die Denkleistung angeht hundertfach unterlegen bist warum schreibst du mich dann so dämlich an und dann jedesmal mit irgendwelchem getrolle das nur beweist das du mal wieder nix kapiert hast? :D
Ich dir hinsichtlich Denkleistung "hundertfach unterlegen"? Bei dir hat es wohl völlig ausgehakt, du Dampfplauderer!
Und nein, ich schreibe nicht dich an, sondern ich stelle nur - wie es in einem Diskussionsforum der Brauch ist - dein unterirdisch dummes Gequake richtig.
Tierschutz ist wie eine Religion? Du hast'se doch nicht mehr alle beisammen..... :lmaa:
amendment
27.09.2019, 15:34
Zurück zum Islam.
Wer allen Ernstes vollmundig behauptet, dass die Islamisierung kein Problem für die meisten Menschen wäre, den muss man zwei Dinge fragen:
1. Welche Menschengruppe firmiert bei ihm unter "die meisten Menschen"? (Ich hoffe nicht ausschließlich die "Gutmenschen")
2. Wie definiert dieser "Islamfreund" ein Problem? Wenn eine Tomahawk aus Versehen in die Kaaba rauscht, hat man dann mit vielen Moslems zu tun, die ein Problem sind? Huch, war diese Äußerung nun radikal, extrem oder doch nur sarkastisch?
Wer den Tierschutz mit einer Religion in einen Vergleich setzt, sollte nicht andere Menschen als "ein bisschen zu dämlich" titulieren.
Ich dir hinsichtlich Denkleistung "hundertfach unterlegen"? Bei dir hat es wohl völlig ausgehakt, du Dampfplauderer!
Und nein, ich schreibe nicht dich an, sondern ich stelle nur - wie es in einem Diskussionsforum der Brauch ist - dein unterirdisch dummes Gequake richtig.
Tierschutz ist wie eine Religion? Du hast'se doch nicht mehr alle beisammen..... :lmaa:
wie gesagt Kontext ist relevant und das du es nicht schaffst konkret auf diesen einzugehen beweist das du halt etwas dumm bist, oder eben ein Troll - suchs dir aus.
qed
ansonsten kann man alles miteinander vergleichen auch Äpfel und Birnen - daraufhin kann man dann Unterschiede oder Gemeinsamkeiten feststellen.
und worauf du mich hinweisen willst ist nicht relevant - angeschrieben hast du mich trotzdem - oder wenn du es präziser haben willst - "zitiert".
soviel zu deinem Verständnis und Denkleistung.....lol
Bushmaster
27.09.2019, 15:43
Also zunächst einmal: mein Avatar ist nicht Varg Vikernes.
Ich hörte bis eben auch zum ersten Mal diesen Namen, las mir bei Wiki die Vita durch. Der Mann steht für seine Ideale. Ist auch bereit, recht viel dafür zu geben. Selbst wenn es seine Freiheit sein muss.
In der Tat, Varg ist ein nordischer Kämpfer alter Schule, voller Stolz und Ehre. :)
Natürlich ist auch er nicht fehlerfrei. Aber wenn jeder europäische Mann auch nur 10% davon hätte, wäre der Islam (Judentum und Christentum ebenfalls) überhaupt keine Gefahr für uns. Doch stattdessen setzen wir auf Schwuchteln, die sowas wie Schächtung heranziehen, um den religiösen Judenscheiß madig zu machen. Traurig ist das!
amendment
27.09.2019, 15:44
:haha:...ava dürfte eher aus der Abteilung "Dressing your Age" stammen. Wie kann man das bloß so absichtlich verwechseln?
Ich verrate mal was bezüglich der Auswahl meines Avatars: Es geht primär um den Bart. Einen eben solchen trage ich!
Zurück zum Islam.
Wer allen Ernstes vollmundig behauptet, dass die Islamisierung kein Problem für die meisten Menschen wäre, den muss man zwei Dinge fragen:
1. Welche Menschengruppe firmiert bei ihm unter "die meisten Menschen"? (Ich hoffe nicht ausschließlich die "Gutmenschen")
alle Menschen die imemr noch die etablierten Parteien wählen - und das sind halt leider immer noch 80%
2. Wie definiert dieser "Islamfreund" ein Problem? Wenn eine Tomahawk aus Versehen in die Kaaba rauscht, hat man dann mit vielen Moslems zu tun, die ein Problem sind? Huch, war diese Äußerung nun radikal, extrem oder doch nur sarkastisch?
Ein Problem für ihn ist es wohl dann wenn die Menschen aufgrund dieses Punktes bereit wären ihr Wahlverhalten zu ändern - was sie nicht tun, oder nur im kleinem Rahmen - also haben die Menschen damit offenbar auch kein Problem - ich denke so ist die Logik gemeint
Desmodrom
27.09.2019, 15:56
wie gesagt Kontext ist relevant und das du es nicht schaffst konkret auf diesen einzugehen beweist das du halt etwas dumm bist, oder eben ein Troll - suchs dir aus.
qed
ansonsten kann man alles miteinander vergleichen auch Äpfel und Birnen - daraufhin kann man dann Unterschiede oder Gemeinsamkeiten feststellen.
und worauf du mich hinweisen willst ist nicht relevant - angeschrieben hats du mich trotzdem - oder wenn du es präziser haben willst - "zitiert".
soviel zu deinem Verständnis und Denkleistung.....lol
Alter, wer schon über die "Dämlichkeit" seiner argumentativen Kontrahenten schwadronieren will, sollte dazu wenigstens über minimale orthographische Grundkenntnisse verfügen. Andernfalls ergeben sich unabhängig inhaltlicher Positionen ansonsten nämlich gewisse Offenkundigkeiten, welche hier gerade wen der Lächerlichkeit anheimfallen lassen...
Alter, wer schon über die "Dämlichkeit" seiner argumentativen Kontrahenten schwadronieren will, sollte dazu wenigstens über minimale orthographische Grundkenntnisse verfügen. Andernfalls ergeben sich unabhängig inhaltlicher Positionen ansonsten nämlich gewisse Offenkundigkeiten, welche hier gerade wen der Lächerlichkeit anheimfallen lassen...
äh nein, wie ich hier den Orthographienazis, die immer wieder mit dem gleichen Gelaber ankommen wenn ihnen die inhaltlichen Argumente ausgehen, schon zigmal geschrieben habe - Inhalt vor Form - jederzeit.
Othographie ist notwendig um den Inhalt zu verstehen, dazu sollte es genügen, Fehler sind auschliesslich dem schnellen schreiben bzw der (noch) fehlenden Nachkorrektur geschuldet und hat mit Kenntnissen wenig zu tun.
im Gegenteil nur jemand der inhaltlich nichts zu bieten hat reitet auf der Form rum - für mich ein klares Zeichen von Schwäche und Unterlegenheit.
also möchtest du mich inhaltlich argumentativ stellen? Es wäre mir eine Freude :)
amendment
27.09.2019, 16:04
alle Menschen die imemr noch die etablierten Parteien wählen - und das sind halt leider immer noch 80%
Ein Problem für ihn ist es wohl dann wenn die Menschen aufgrund dieses Punktes bereit wären ihr Wahlverhalten zu ändern - was sie nicht tun, oder nur im kleinem Rahmen - also haben die Menschen damit offenbar auch kein Problem - ich denke so ist die Logik gemeint
Oder auch so: Eine Tomahawk kann Probleme lösen. Sie kann diese aber auch vervielfältigen. Beide Aussagen können ja nach Situation zutreffen. ;-)
Oder auch so: Eine Tomahawk kann Probleme lösen. Sie kann diese aber auch vervielfältigen. Beide Aussagen können ja nach Situation zutreffen. ;-)
Tja wie Einstein schon sagte - alles ist relativ und es kommt immer auf den Blickwinkel bzw Standpunkt des Betrachters an ;)
Dein dummes Geplapper hat hier gerade noch gefehlt!
Was für ein hirnrissiger Blödsinn, den Tierschutz mit einer ideologisierten Religion gleichzusetzen! :auro:
Wir Menschen haben die ethische Pflicht, uns unseren Mitgeschöpfen gegenüber so rücksichtsvoll und schonend zu verhalten, wie es die Umstände erlauben.
Auch als Fleischesser fühle ich mich zumindest dafür mitverantwortlich, die Tiere - besonders die Säugetiere mit ihrem uns Menschen ähnlichen Nervensystem - so zu behandeln, dass sie keine unnötigen Schmerzen erleiden müssen. Betonung auf "unnötig"!
Das hat mit Religion und anderem spirituellem Unfug nicht das Geringste zu tun.
Genau diese Frage haben die anderen beiden Religionen für sich auch schon beantwortet. Und zwar das Schächten, die für sie die minimalst nötigen Schmerzen verursacht. Deswegen wird mit den Tieren geschmust um sie in den Unterwürfigkeits-Mode zu bringen.
Das bewußte Verursachen von Schmerzen durch das Schächten sehen sie als notwendig an, um die gewünschte höchstmögliche Fleischqualität zu bekommen. Die meinen ohne (viehische) Schmerzen funktioniert das nicht. So ist das Statement -ohne Schächten verdirbt das Fleisch- zu verstehen. Es verdirbt zwar nicht aber erreicht ohne die massive Ausschüttung von Adrenalin nicht die gewünschte Qualität.
Also die Tiere erleiden maximale Schmerzen, die werden aber als notwendig erachtet, deswegen nicht als unnötig erachtet.
Der Rest ist Schmuh mit dem man die Augen des gläubigen Verbrauchers zu verschließen versucht.
Ethische Schlußfolgerungen soll jeder selbstständig ziehen.
PS: Nochmal erklär ich das nicht, entweder es gibt weitergehende Frage oder ihr akzeptiert das so.
nurmalso2.0
27.09.2019, 17:41
Das Blut ist der Sitz der Seele und darf daher nicht verzehrt werde. Ursprung des Schächtens ist somit religiöser Wahn.
Juden essen also keine Blutwurst.:haha:
Dann gibt es immer noch Idioten die fordern, man müsse Religionen, hier das Judentum, respektieren ...:vogel:
"Ebenfalls auf der Tora basiert das Verbot des Blutgenusses. Obwohl es bereits in die sogenannten noachidischen Gesetze (https://de.wikipedia.org/wiki/Noachidische_Gesetze) Eingang gefunden hat und entsprechend schon im 1. Buch Mose (https://de.wikipedia.org/wiki/1._Buch_Mose) erwähnt wird, wird es später in der Tora häufiger wiederholt (so auch im 3. Buch Mose). Das rabbinische Judentum hat aus diesem Verbot weitreichende Vorschriften deduziert, die das Bereiten des (koscheren) Fleisches betreffen. So muss nach diesen Vorschriften das (koschere) Tier geschächtet werden, damit das Blut des Tieres möglichst vollständig herausfließt. Ebenso ist das (koschere) Fleisch vor der Zubereitung zu wässern, salzen und zu spülen, um das im Fleisch verbliebene Blut weitgehend zu minimieren. Nach biblischer Vorstellung ist das Blut der Sitz der Seele und darf daher grundsätzlich nicht verzehrt werden"
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdische_Speisegesetze#Sch%C3%A4chten
Shahirrim
27.09.2019, 18:49
Schon klar. Apropos untertan machen und christliche Nächstenliebe. 10 Millionen von Christen verbrannter christlicher Ketzer und 100.000 von Christen gefolterte christliche Hexen können das bestätigen. Von den Bomben und Drohnen evangelikaler und fundamentalistischer Kreuzügler der Neuzeit al la Busch wollen wir gar nicht anfangen.
Komm mir doch nicht mit der Hure Babylon. Wer die nicht vom wahren Christentum unterscheiden kann, der sollte demütig erst mal lernen, was die Bibel sagt.
Affenpriester
27.09.2019, 18:58
Stegners Meinung ist wie das Gefühlsleben eines Pädophilen ... es mag ja irgendeine Rolle spielen aber kein gesunder Mensch will das wirklich erfahren.
Shahirrim
27.09.2019, 19:04
Stegners Meinung ist wie das Gefühlsleben eines Pädophilen ... es mag ja irgendeine Rolle spielen aber kein gesunder Mensch will das wirklich erfahren.
Nicht ganz. Ausgelebte Pädophilie wird strafrechtlich verfolgt. Stegners Meinung leider nicht.
Affenpriester
27.09.2019, 19:07
Nicht ganz. Ausgelebte Pädophilie wird strafrechtlich verfolgt. Stegners Meinung leider nicht.
Mach mir meinen Vergleich nicht kaputt! :hd:
wie gesagt Kontext ist relevant und das du es nicht schaffst konkret auf diesen einzugehen beweist das du halt etwas dumm bist, oder eben ein Troll - suchs dir aus.
qed
ansonsten kann man alles miteinander vergleichen auch Äpfel und Birnen - daraufhin kann man dann Unterschiede oder Gemeinsamkeiten feststellen.
und worauf du mich hinweisen willst ist nicht relevant - angeschrieben hast du mich trotzdem - oder wenn du es präziser haben willst - "zitiert".
soviel zu deinem Verständnis und Denkleistung.....lol
In einem völlig beknackten Einleitungssatz wie diesem hier:
Tierschutz ist auch nur eine Religion - und die kann genauso ausarten wie alle anderen Religionen auch.....
ist weder ein relevanter Kontext noch eine sonstige intellektuelle Minimalleistung zu erkennen.
Lies doch einfach mal etwas über Ethik nach. Oder über den Kategorischen Imperativ.
Deinem wirklich widerwärtigen Spruch setze ich aber jetzt als Kontrapunkt und zum Nachdenken über den Tierschutz ein paar Aphorismen bedeutender Denker entgegen:
Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen zurück.
(von Pythagoras)
Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln.
Je hilfloser ein Lebewesen ist, desto grösser ist sein Anrecht auf menschlichen Schutz vor menschlicher Grausamkeit.
(Mahatma Ghandi)
Eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Entwicklung ist es, dass das Wort "Tierschutz" überhaupt geschaffen werden musste.
(Theodor Heuss)
Tiere können nicht für sich selbst sprechen. Und deshalb ist es so wichtig, dass wir als Menschen unsere Stimme für sie erheben und uns für sie einsetzen.
(Wird Friedrich dem Großen zugeschrieben)
Und jetzt noch einen speziell auf dich passenden Spruch, der von Maxim Gorki stammen soll:
Nach Gesprächen mit manchen Menschen hat man den Wunsch, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen.
Genau diese Frage haben die anderen beiden Religionen für sich auch schon beantwortet. Und zwar das Schächten, die für sie die minimalst nötigen Schmerzen verursacht. Deswegen wird mit den Tieren geschmust um sie in den Unterwürfigkeits-Mode zu bringen.
Das bewußte Verursachen von Schmerzen durch das Schächten sehen sie als notwendig an, um die gewünschte höchstmögliche Fleischqualität zu bekommen. Die meinen ohne (viehische) Schmerzen funktioniert das nicht. So ist das Statement -ohne Schächten verdirbt das Fleisch- zu verstehen. Es verdirbt zwar nicht aber erreicht ohne die massive Ausschüttung von Adrenalin nicht die gewünschte Qualität.
Also die Tiere erleiden maximale Schmerzen, die werden aber als notwendig erachtet, deswegen nicht als unnötig erachtet.
Der Rest ist Schmuh mit dem man die Augen des gläubigen Verbrauchers zu verschließen versucht.
Ethische Schlußfolgerungen soll jeder selbstständig ziehen.
PS: Nochmal erklär ich das nicht, entweder es gibt weitergehende Frage oder ihr akzeptiert das so.
Welche "beiden anderen Religionen" du meinst, entzieht sich meiner Kenntnis. Da es nur zwei Religionen gibt, bei denen Schächten Programm ist, können ja nur der Islam und das Judentum gemeint sein.
Aber unabhängig davon weiss ich aus heftigen verbalen Streitereien über das Schächten vor vielen Jahren mit überzeugten 100-Prozent-Musels, dass die das Schächten nicht mit der Fleischqualität verbinden, sondern ausschließlich mit dem angeblich viel besseren Ausbluten nach dem Kehlschnitt.
In einem völlig beknackten Einleitungssatz wie diesem hier:
ist weder ein relevanter Kontext noch eine sonstige intellektuelle Minimalleistung zu erkennen.
Lies doch einfach mal etwas über Ethik nach. Oder über den Kategorischen Imperativ.
Deinem wirklich widerwärtigen Spruch setze ich aber jetzt als Kontrapunkt und zum Nachdenken über den Tierschutz ein paar Aphorismen bedeutender Denker entgegen:
Und jetzt noch einen speziell auf dich passenden Spruch, der von Maxim Gorki stammen soll:
weisst du wirklich nicht was Kontext bedeutet?
Kontext bedeutet all das was ich zusätzlich zu diesem Einleitungssatz geschrieben habe - daraus geht hervor das ich nicht Religion mit Tierschutz gleichsetzte - was für einen Blödisnn, sondern das ich einen Vergleich getätigt habe hinsichtlich der Extremität wie er bzw sie gelebt werden bzw interpretiert werden kann. Und des weiteren das ich festgestellt habe das Extreme oft austauschbar sind - das es eben Menschen gibt die zu Extremen neigen und es dabei egal ist was sie im extremen leben ob extreme Religion oder extreme politiche Ideologie oder extremen Tierschutz. Das alles hättest du ohne Problem erkennen können wenn du bereit gewesen wärst den gesamten Kontext zu lesen bzw in ein höflichen Gedankenaustasuch mit mir einzutreten anstatt mich einfach nur von Anfang an beleidigend von der seite anzuquatschen - aber das ist halt deine übliche Art.
Was Ethik und Moral angeht halte ich mich eher an Nietzsche und was Kants kategorischen Imperativ angeht ist das kaum mehr als eine Binsenweisheit iSv "was du nicht willst was man dir tut das füg' auch keinem anderen zu".
Und ja ich bin sehr für Tierschutz und habe noch niemals bewusst Tieren irgendwelche Schmerzen zugefügt - Menschen übrigends auch nicht. Wenn man aber Tiere vermenschlicht oder sie gar über die Menschen stellt ist das genau die Extreme Art von der ich gesprochen habe - und auch das hatte ich dir im Kontext bereits geschrieben ohne das es in dein aufgebrachtes Kleinhirn Zugang gefunden hätte.
Affenpriester
27.09.2019, 20:08
weisst du wirklich nicht was Kontext bedeutet?
Kontext bedeutet all das was ich zusätzlich zu diesem Einleitungssatz geschrieben habe - daraus geht hervor das ich nicht Religion mit Tierschutz gleichsetzte - was für einen Blödisnn, sondern das ich einen Vergleich getätigt habe hinsichtlich der Extremität wie er bzw sie gelebt werden bzw interpretiert werden kann. Und des weiteren das ich festgestellt habe das Extreme oft austauschbar sind - das es eben Menschen gibt die zu Extremen neigen und es dabei egal ist was sie im extremen leben ob extreme Religion oder extreme politiche Ideologie oder extremen Tierschutz. Das alles hättest du ohne Problem erkennen können wenn du bereit gewesen wärst den gesamten Kontext zu lesen bzw in ein höflichen Gedankenaustasuch mit mir einzutreten anstatt mich einfach nur von Anfang an beleidigend von der seite anzuquatschen - aber das ist halt deine übliche Art.
Was Ethik und Moral angeht halte ich mich eher an Nietzsche und was Kants kategorischen Imperativ angeht ist das kaum mehr als eine Binsenweisheit iSv "was du nicht willst was man dir tut das füg' auch keinem anderen zu".
Und ja ich bin sehr für Tierschutz und habe noch niemals bewusst Tieren irgendwelche Schmerzen zugefügt - Menschen übrigends auch nicht. Wenn man aber Tiere vermenschlicht oder sie gar über die Menschen stellt ist das genau die Extreme Art von der ich gesprochen habe - und auch das hatte ich dir im Kontext bereits geschrieben ohne das es in dein aufgebrachtes Kleinhirn Zugang gefunden hätte.
Naja ... unser Kater liegt mir mehr am Herzen als z.B. die Leute, die neben uns wohnen. Also wenn der Kater sich das Bein bricht ist das für mich schlimmer als wenn sich die Leute nebenan den Hals brechen. Ich finde das gar nicht extrem.
Naja ... unser Kater liegt mir mehr am Herzen als z.B. die Leute, die neben uns wohnen. Also wenn der Kater sich das Bein bricht ist das für mich schlimmer als wenn sich die Leute nebenan den Hals brechen. Ich finde das gar nicht extrem.
es geht hier ja nicht um Haustiere zu denen du eine emotionale Beziehung aufgebaut hast, selbstverständlich ist es menschlich das er dir mehr bedeuten als Menschen die du nie zuvor gesehen hast oder kaum kennst oder ev sogar nicht leiden kannst. Sondern wenn dann um ein Tier was du nicht kennst iVgl zu einem Menschen den du nicht kennst.
Desweiteren würde ich es auch fraglich finden wenn dir dein Tier wichtiger wäre als ein guter Freund oder ein enges Familienmitglied
Es geht hier wie ich auch schon in einem vorherigen Post angesprochen habe um zB Menschenrechte für Tiere, also nicht um deine subjektive Einstellung zu einem Tier sondern um eine objektive allgemeine Beurteilung von Mensch und Tier und deren Stellenwert. Dahingehend kann man auch Tierversuche diskutieren und letztendlich auch der Verzehr von Tieren.
Interessant ist übrigends der Gedanke das auch Ameisen und Insekten Tiere sind und auch Pflanzen sind Lebewesen - warum haben die eigentlich keine Lobby, haben die kein Recht auf Leben? Es ist halt wie immer so ein emotionale Sache wo man gerne mal den Kopf ausschaltet und moralisch oder "ethisch" argumentiert.....ist ja in D gerade sehr schön dem aktuellen Zeitgeist entspechend.
übrigends vor Jahren hatten wir in diesem Forum mal eine ähnliche Diskussion, da ging es um die fiktive Situation das du aus einem brennenden Haus nur deinen Hund oder eben Kater retten könntest, oder einen fremden Menschen vllt sogar ein fremdes Kind und wie man(che) sich da wohl entscheiden würden.....oder sollten.....
Affenpriester
27.09.2019, 20:40
es geht hier ja nicht um Haustiere zu denen du eine emotionale Beziehung aufgebaut hast, selbstverständlich ist es menschlich das er dir mehr bedeuten als Menschen die du nie zuvor gesehen hast oder kaum kennst oder ev sogar nicht leiden kannst. Sondern wenn dann um ein Tier was du nicht kennst iVgl zu einem Menschen den du nicht kennst.
Desweiteren würde ich es auch fraglich finden wenn dir dein Tier wichtiger wäre als ein guter Freund oder ein enges Familienmitglied
Es geht hier wie ich auch schon in einem vorherigen Post angesprochen habe um zB Menschenrechte für Tiere, also nicht um deine subjektive Einstellung zu einem Tier sondern um eine objektive allgemeine Beurteilung von Mensch und Tier und deren Stellenwert. Dahingehend kann man auch Tierversuche diskutieren und letztendlich auch der Verzehr von Tieren.
Interessant ist übrigends der Gedanke das auch Ameisen und Insekten Tiere sind und auch Pflanzen sind Lebewesen - warum haben die eigentlich keine Lobby, haben die kein Recht auf Leben? Es ist halt wie immer so ein emotionale Sache wo man gerne mal den Kopf ausschaltet und moralisch oder "ethisch" argumentiert.....ist ja in D gerade sehr schön dem aktuellen Zeitgeist entspechend.
Ich quäle lieber Menschen als Tiere. Tiere sind zum essen da und gut. Man sollte Moral nicht als ein Argument für irgendwas anerkennen, das ist allerdings richtig. Wer anfängt mit Ethik oder Moral, der hat die sachliche Diskussion verlassen.
Schopenhauer
28.09.2019, 07:22
übrigends vor Jahren hatten wir in diesem Forum mal eine ähnliche Diskussion, da ging es um die fiktive Situation das du aus einem brennenden Haus nur deinen Hund oder eben Kater retten könntest, oder einen fremden Menschen vllt sogar ein fremdes Kind und wie man(che) sich da wohl entscheiden würden.....oder sollten.....
Ja. Ich kann mich daran erinnern, an diese 'Umfrage.'
Zum einen: so genannte Fangfrage(n) und zum anderen: Gesinnungsschnüffelei.
Nationalix
28.09.2019, 07:26
es geht hier ja nicht um Haustiere zu denen du eine emotionale Beziehung aufgebaut hast, selbstverständlich ist es menschlich das er dir mehr bedeuten als Menschen die du nie zuvor gesehen hast oder kaum kennst oder ev sogar nicht leiden kannst. Sondern wenn dann um ein Tier was du nicht kennst iVgl zu einem Menschen den du nicht kennst.
Desweiteren würde ich es auch fraglich finden wenn dir dein Tier wichtiger wäre als ein guter Freund oder ein enges Familienmitglied
Es geht hier wie ich auch schon in einem vorherigen Post angesprochen habe um zB Menschenrechte für Tiere, also nicht um deine subjektive Einstellung zu einem Tier sondern um eine objektive allgemeine Beurteilung von Mensch und Tier und deren Stellenwert. Dahingehend kann man auch Tierversuche diskutieren und letztendlich auch der Verzehr von Tieren.
Interessant ist übrigends der Gedanke das auch Ameisen und Insekten Tiere sind und auch Pflanzen sind Lebewesen - warum haben die eigentlich keine Lobby, haben die kein Recht auf Leben? Es ist halt wie immer so ein emotionale Sache wo man gerne mal den Kopf ausschaltet und moralisch oder "ethisch" argumentiert.....ist ja in D gerade sehr schön dem aktuellen Zeitgeist entspechend.
übrigends vor Jahren hatten wir in diesem Forum mal eine ähnliche Diskussion, da ging es um die fiktive Situation das du aus einem brennenden Haus nur deinen Hund oder eben Kater retten könntest, oder einen fremden Menschen vllt sogar ein fremdes Kind und wie man(che) sich da wohl entscheiden würden.....oder sollten.....
Für mich ist die Reihenfolge völlig klar:
1. Menschen, die mir etwas bedeuten, sowie meinen Hund.
2. Andere Tiere.
99. Andere Menschen.
amendment
28.09.2019, 07:28
es geht hier ja nicht um Haustiere zu denen du eine emotionale Beziehung aufgebaut hast, selbstverständlich ist es menschlich das er dir mehr bedeuten als Menschen die du nie zuvor gesehen hast oder kaum kennst oder ev sogar nicht leiden kannst. Sondern wenn dann um ein Tier was du nicht kennst iVgl zu einem Menschen den du nicht kennst.
Desweiteren würde ich es auch fraglich finden wenn dir dein Tier wichtiger wäre als ein guter Freund oder ein enges Familienmitglied
Es geht hier wie ich auch schon in einem vorherigen Post angesprochen habe um zB Menschenrechte für Tiere, also nicht um deine subjektive Einstellung zu einem Tier sondern um eine objektive allgemeine Beurteilung von Mensch und Tier und deren Stellenwert. Dahingehend kann man auch Tierversuche diskutieren und letztendlich auch der Verzehr von Tieren.
Interessant ist übrigends der Gedanke das auch Ameisen und Insekten Tiere sind und auch Pflanzen sind Lebewesen - warum haben die eigentlich keine Lobby, haben die kein Recht auf Leben? Es ist halt wie immer so ein emotionale Sache wo man gerne mal den Kopf ausschaltet und moralisch oder "ethisch" argumentiert.....ist ja in D gerade sehr schön dem aktuellen Zeitgeist entspechend.
übrigends vor Jahren hatten wir in diesem Forum mal eine ähnliche Diskussion, da ging es um die fiktive Situation das du aus einem brennenden Haus nur deinen Hund oder eben Kater retten könntest, oder einen fremden Menschen vllt sogar ein fremdes Kind und wie man(che) sich da wohl entscheiden würden.....oder sollten.....
Du zeigst eine vorbildliche Logik in deiner Argumentation. Des Weiteren ist es sehr angenehm, wie du stets "die Schärfe" eines Disputes herauszunehmen bemüht bist, ohne in der Sache nachzugeben. DAS ist der Stil den ich erwarte, wenn Intelligenz im Disput auf seinesgleichen trifft.
Schopenhauer
28.09.2019, 07:36
Für mich ist die Reihenfolge völlig klar:
1. Menschen, die mir etwas bedeuten, sowie meinen Hund.
2. Andere Tiere.
99. Andere Menschen.
:hi:
So ist es auch bei mir.
Zu 1)...ich würde noch meine Katzen hinzufügen...
Nationalix
28.09.2019, 07:39
:hi:
So ist es auch bei mir.
Zu 1)...ich würde noch meine Katzen hinzufügen...
Dann müssen wir schnell virtuelle Forenfreundschaft schließen, damit wir uns nicht gegenseitig verbrennen lassen. :)
nurmalso2.0
28.09.2019, 07:39
Ich quäle lieber Menschen als Tiere. Tiere sind zum essen da und gut. Man sollte Moral nicht als ein Argument für irgendwas anerkennen, das ist allerdings richtig. Wer anfängt mit Ethik oder Moral, der hat die sachliche Diskussion verlassen.
So ist es. Ohne Fleischkonsum wäre die Menschheit längst ausgestorben.
Schopenhauer
28.09.2019, 07:42
Dann müssen wir schnell virtuelle Forenfreundschaft schließen, damit wir uns nicht gegenseitig verbrennen lassen. :)
Mh, können wir machen...allerdings müssen 'wir' für den weiteren Schritt (nicht gegenseitig verbrennen lassen) uns schnell im realen Leben treffen, denn so kann ich gar nichts darüber sagen, ob Du mir was bedeuten würdest. Ich muss den Menschen 'kennen'....;)
Bruddler
28.09.2019, 07:51
Stegner gehört zu denen, die den Islam nicht kennen. Für sie ist der Islam eine Religion wie zig andere auch (ein fataler Irrtum !).
Ich empfehle Stegner & Co. sich einmal mit dem Islam (Koran) näher zu befassen.
Nationalix
28.09.2019, 08:09
Mh, können wir machen...allerdings müssen 'wir' für den weiteren Schritt (nicht gegenseitig verbrennen lassen) uns schnell im realen Leben treffen, denn so kann ich gar nichts darüber sagen, ob Du mir was bedeuten würdest. Ich muss den Menschen 'kennen'....;)
Hm, was wohl Dein Mann und meine Frau dazu sagen?
Schopenhauer
28.09.2019, 08:12
Hm, was wohl Dein Mann und meine Frau dazu sagen?
Mitbringen...:)
nurmalso2.0
28.09.2019, 08:20
Stegner gehört zu denen, die den Islam nicht kennen. Für sie ist der Islam eine Religion wie zig andere auch (ein fataler Irrtum !).
Ich empfehle Stegner & Co. sich einmal mit dem Islam (Koran) näher zu befassen.
Den "fatalen Irrtum" musst du genauer erläutern. Mohammed hatte beeindruckt und inspiriert vom Juden- und Christentum Besuch von einem Engel erhalten, der Mohammed den Koran diktierte. Moslems glauben daran so wie Christen an das Jesus-Märchen glauben. Warum soll nun Christentum Religion sein und der Islam nicht?
Bruddler
28.09.2019, 08:31
Den "fatalen Irrtum" musst du genauer erläutern. Mohammed hatte beeindruckt und inspiriert vom Juden- und Christentum Besuch von einem Engel erhalten, der Mohammed den Koran diktierte. Moslems glauben daran so wie Christen an das Jesus-Märchen glauben. Warum soll nun Christentum Religion sein und der Islam nicht ?
Muss wohl etwas mit der zeitlichen Entwicklung zu tun haben ?!
Eine Ideologie, die noch immer mit Intoleranz, Gewalt, und durch Streben nach Weltherrschaft "glänzt", werde ich niemals als Religion akzeptieren. :hi:
amendment
28.09.2019, 08:31
Für mich ist die Reihenfolge völlig klar:
1. Menschen, die mir etwas bedeuten, sowie meinen Hund.
2. Andere Tiere.
99. Andere Menschen.
Meine Reihenfolge ist jeweils situativ bedingt und keineswegs festgelegt.
nurmalso2.0
28.09.2019, 08:39
Muss wohl etwas mit der zeitlichen Entwicklung zu tun haben ?!
Eine Ideologie, die noch immer mit Intoleranz, Gewalt, und durch Streben nach Weltherrschaft glänzt, werde ich nicht als Religion akzeptieren. :hi:
Und das Christentum hat kein Streben nach Weltherrschaft?? Wie erklärst du die zigtausenden christlichen Missionare die im Auftrag der Kirchen Weltweit aktiv sind?
Nur weil Stegner etwas sagt muss es nicht gleich falsch sein.
Bruddler
28.09.2019, 08:50
Und das Christentum hat kein Streben nach Weltherrschaft ?? Wie erklärst du die zigtausenden christlichen Missionare die im Auftrag der Kirchen Weltweit aktiv sind?
Nur weil Stegner etwas sagt muss es nicht gleich falsch sein.
Ich habe noch nie gehört, dass Christen heutzutage zum "heiligen Krieg" gegen "Ungläubige" aufrufen.
Aber wie bereits erwähnt, das muss wohl mit mit der zeitlichen Entwicklung zu tun haben...
nurmalso2.0
28.09.2019, 09:21
Ich habe noch nie gehört, dass Christen heutzutage zum "heiligen Krieg" gegen "Ungläubige" aufrufen.
Aber wie bereits erwähnt, das muss wohl mit mit der zeitlichen Entwicklung zu tun haben...
Hör bitte auf, mit dem Verweis auf Gewaltaufrufe im Koran die Bibel als Ponyhoflektüre hinzustellen. Aus der Bibel tropft Blut, dass einem mit Verstand das Kotzen hochkommt.
Bruddler
28.09.2019, 10:45
Hör bitte auf, mit dem Verweis auf Gewaltaufrufe im Koran die Bibel als Ponyhoflektüre hinzustellen. Aus der Bibel tropft Blut, dass einem mit Verstand das Kotzen hochkommt.
Wieviele Christen leben noch immer getreu nach der (bluttriefenden) Bibel ?
Ist bei Dir die Zeit stehengeblieben ? :auro:
(....)
Und ja ich bin sehr für Tierschutz und habe noch niemals bewusst Tieren irgendwelche Schmerzen zugefügt - Menschen übrigends auch nicht. Wenn man aber Tiere vermenschlicht oder sie gar über die Menschen stellt ist das genau die Extreme Art von der ich gesprochen habe - und auch das hatte ich dir im Kontext bereits geschrieben ohne das es in dein aufgebrachtes Kleinhirn Zugang gefunden hätte.
Kapiere endlich mal den Unterschied zwischen Tierschutz und Tierliebe.
Niemand vermenschlicht im Tierschutzgesetz die Tiere oder stellt sie gar über den Menschen.
Lies doch erst einmal den ersten Paragrafen zum Tierschutzgesetz:
Zweck dieses Gesetzes ist es, aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen. Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.
Und da steht auch nirgendwo etwas von Vermenschlichung oder gar Stellung über den Menschen.
Dr Mittendrin
28.09.2019, 11:01
Hör bitte auf, mit dem Verweis auf Gewaltaufrufe im Koran die Bibel als Ponyhoflektüre hinzustellen. Aus der Bibel tropft Blut, dass einem mit Verstand das Kotzen hochkommt.
Du musst lernen, dass das AT hunderte Jahre Geschichte ist.
Ja. Ich kann mich daran erinnern, an diese 'Umfrage.'
Zum einen: so genannte Fangfrage(n) und zum anderen: Gesinnungsschnüffelei.
hmm ich fand keines von beiden, sondern wirklich interessant und teilweise auch erschreckend und augenöffnend - ich hätte nicht gedacht das manche Menschen andere Menschen oder gar Kinder sterben lassen würden nur um ihr eigenes Haustier zu retten - das muss man mal in Relation setzten zu dem Aufruhr der hier stattfindet wenn irgendwo mal wieder eine Frau vergewaltigt wurde oder irgendwas mit Pedophelie in den Medien ist - für mich ist das dann pure Heuchelei.
Für mich ist die Reihenfolge völlig klar:
1. Menschen, die mir etwas bedeuten, sowie meinen Hund.
2. Andere Tiere.
99. Andere Menschen.
tja ich kann dir nur sagen wenn wegen deinem Haustiere mein Kind im Haus verbrennen würde, dann wäre eine lebenslange Haftstrafe für dich noch das angenehmste was ich fordern würde.
Du zeigst eine vorbildliche Logik in deiner Argumentation. Des Weiteren ist es sehr angenehm, wie du stets "die Schärfe" eines Disputes herauszunehmen bemüht bist, ohne in der Sache nachzugeben. DAS ist der Stil den ich erwarte, wenn Intelligenz im Disput auf seinesgleichen trifft.
Hey danke :)
Kapiere endlich mal den Unterschied zwischen Tierschutz und Tierliebe.
Niemand vermenschlicht im Tierschutzgesetz die Tiere oder stellt sie gar über den Menschen.
Lies doch erst einmal den ersten Paragrafen zum Tierschutzgesetz:
Und da steht auch nirgendwo etwas von Vermenschlichung oder gar Stellung über den Menschen.
https://www.welt.de/wissenschaft/article2294376/Tierschuetzer-fordern-Menschenrechte-fuer-Tiere.html
https://www.welt.de/wissenschaft/article2294376/Tierschuetzer-fordern-Menschenrechte-fuer-Tiere.html
Was irgendwelche durchgeknallten, selbsternannten Tierschützer fordern, ist völlig irrelevant.
Entscheidend ist, was in den betreffenden Gesetzen steht. Und da ist nirgendwo von Menschenrechten die Rede.
nurmalso2.0
28.09.2019, 11:21
Wieviele Christen leben noch immer getreu nach der (bluttriefenden) Bibel ?
Ist bei Dir die Zeit stehengeblieben ? :auro:
Du hast behauptet, den Islam als Religion zu bezeichnen wäre "ein fataler Irrtum". Diese Behauptung ist falsch! Islam und Christentum unterscheiden sich im Aberglauben überhaupt nicht, es ist die gleiche Verlogenheit, das gleiche einfältige Niveau! Darum geht es.
Was Religioten aus ihrem Aberglauben machen, ist eine andere Geschichte: Fundamentalistische Moslems begehen Terrorakte und Christen lassen sie herein ... Nicht nur das, Christen, Moslems und Juden wollen enger zusammenrücken. Etwa weil der Islam keine Religion ist?
Stegner gehört zu denen, die den Islam nicht kennen. Für sie ist der Islam eine Religion wie zig andere auch (ein fataler Irrtum !).
Ich empfehle Stegner & Co. sich einmal mit dem Islam (Koran) näher zu befassen.
Ich quäle lieber Menschen als Tiere. Tiere sind zum essen da und gut. Man sollte Moral nicht als ein Argument für irgendwas anerkennen, das ist allerdings richtig. Wer anfängt mit Ethik oder Moral, der hat die sachliche Diskussion verlassen.
Blödsinn! Unser gesamtes Rechtssystem basiert auf moralischen Prinzipien!
Ohne den moralischen Anspruch gäbe es keinen vernünftigen Grund, einen bösen Menschen daran zu hindern oder dafür zu bestrafen, dir hinter der nächstbesten Ecke den Schädel einzuschlagen.
Bushmaster
28.09.2019, 11:32
Wieviele Christen leben noch immer getreu nach der (bluttriefenden) Bibel ?
Sie haben Kannibalismus ritualisiert. Sie fressen ihren Jesus in Form von Wein und Knäckebrot beim Abendmahl. Als ich als Kind des erste Mal davon hörte, machte mir das ziemliche Angst. :(
nurmalso2.0
28.09.2019, 11:35
Du musst lernen, dass das AT hunderte Jahre Geschichte ist.
Und??
Leberecht
28.09.2019, 11:36
Wieso, er hat doch Recht.
Den meisten BRDlern ist das egal, solange es FFF(Fressen, Ficken und Fussball) gibt.
Kaum. Sie getrauen sich nur (noch) nicht, gegen ihre Obrigkeit vorzugehen.
Bushmaster
28.09.2019, 11:38
Ohne den moralischen Anspruch gäbe es keinen vernünftigen Grund, einen bösen Menschen daran zu hindern oder dafür zu bestrafen, dir hinter der nächstbesten Ecke den Schädel einzuschlagen.
Doch; der Grund ist der öffentliche Friede. Keine Gesellschaft kann es zulassen, dass sich ihre Mitglieder gegenseitig umbringen. Dann würde Chaos ausbrechen. Du siehst, Verbot von Mord und Totschlag hat einen rein rationalen Grund.
Es gibt auch Konstellationen, in denen Töten erlaubt ist. Die gäbe es nicht, wenn man aus moralischen Gründen nicht töten dürfte.
Was irgendwelche durchgeknallten, selbsternannten Tierschützer fordern, ist völlig irrelevant.
Entscheidend ist, was in den betreffenden Gesetzen steht. Und da ist nirgendwo von Menschenrechten die Rede.
nein relevant ist was ich in meinem ursprünglichen Post angesprochen habe und auf das du nerviger weise voller unverständnis dafür abe mit viel Diskreditierungen geantwortet hast, "ideologischer Extremismus" - und genau das ist der Punkt den ich dazu zähle.
Blödsinn! Unser gesamtes Rechtssystem basiert auf moralischen Prinzipien!
Ohne den moralischen Anspruch gäbe es keinen vernünftigen Grund, einen bösen Menschen daran zu hindern oder dafür zu bestrafen, dir hinter der nächstbesten Ecke den Schädel einzuschlagen.
doch gibt es schon - der reale Grund heisst "Macht".
Doch; der Grund ist der öffentliche Friede. Keine Gesellschaft kann es zulassen, dass sich ihre Mitglieder gegenseitig umbringen. Dann würde Chaos ausbrechen. Du siehst, Verbot von Mord und Totschlag hat einen rein rationalen Grund.
Es gibt auch Konstellationen, in denen Töten erlaubt ist. Die gäbe es nicht, wenn man aus moralischen Gründen nicht töten dürfte.
Mit diesem Argument könnte man ja auch das Tierschutzgesetz - und darum geht es hier im Grunde genommen - komplett abschaffen.
Denn eine Tiermisshandlung stört nicht den öffentlichen Frieden.
Welchen Grund hätten die Erfinder des Tierschutzgesetzes denn sonst gehabt, als die moralische Verpflichtung der Menschen für das Tierwohl?
Sie haben Kannibalismus ritualisiert. Sie fressen ihren Jesus in Form von Wein und Knäckebrot beim Abendmahl. Als ich als Kind des erste Mal davon hörte, machte mir das ziemliche Angst. https://www.politikforen.net/images/smilies/traurig.gif
Sie verspeisen ihn nur im übertragenen Sinn, ausser bei den Katholen (die glauben an die "Wandlung").
Viel, viel schlimmer ist was ich unten dem Bruddler geantwortet habe.
Wieviele Christen leben noch immer getreu nach der (bluttriefenden) Bibel ?
Ist bei Dir die Zeit stehengeblieben ? :auro:
Du hast Null Ahnung.
Das AT ist von A - Z Verherrlichung vo bestialischer Gewalt, Landraub und Völkermord.
Besonders die "Evangelikalen" verehren das AT fast mehr als das NT.
Allein in den USA gibt es davon ca. 70 Millionen (wichtigster Teil der "Israel-Lobby"), in China >100 Millionen.
http://www.evangelikal.de/statistik.html
Zahlen nach Ländern: http://www.evangelikal.de/laender.html
Bushmaster
28.09.2019, 11:51
Mit diesem Argument könnte man ja auch das Tierschutzgesetz - und darum geht es hier im Grunde genommen - komplett abschaffen.
Denn eine Tiermisshandlung stört nicht den öffentlichen Frieden.
Aber sicher doch. Auf einige Menschen wirkt sowas verstörend, besonders auf Kinder.
Aber sicher doch. Auf einige Menschen wirkt sowas verstörend, besonders auf Kinder.
Das ganze Leben ist verstörend, besonders für Kinder....
Nach dieser Logik müsste man auch das Fernsehen und sämtliche Fotos in Zeitungen verbieten, denn was da alles an schlimmen Sachen gezeigt wird, wirkt gerade auf Kinder besonders verstörend....
Schopenhauer
28.09.2019, 12:01
hmm ich fand keines von beiden, sondern wirklich interessant und teilweise auch erschreckend und augenöffnend - ich hätte nicht gedacht das manche Menschen andere Menschen oder gar Kinder sterben lassen würden nur um ihr eigenes Haustier zu retten - das muss man mal in Relation setzten zu dem Aufruhr der hier stattfindet wenn irgendwo mal wieder eine Frau vergewaltigt wurde oder irgendwas mit Pedophelie in den Medien ist - für mich ist das dann pure Heuchelei.
Ich gehe von meiner bzw. 'unserer' Situation aus.
Ich habe eine große Familie (Mann, 'Kinder', Enkelkinder, Schwiegersöhne UND Tiere).
Damit wäre ich ganz bestimmt in einer realen Situation sehr gefordert.
Alte Frau ist weder Supermann, noch D-Zug...
(Am 1.12.2015 hat es in meinem/unserem Haus gebrannt...leider steht nur noch ein Beitrag auf meiner Pinwand. Letzte Seite/Eintrag um 13.50 Uhr.)
Bushmaster
28.09.2019, 12:11
Das ganze Leben ist verstörend, besonders für Kinder....
Nach dieser Logik müsste man auch das Fernsehen und sämtliche Fotos in Zeitungen verbieten, denn was da alles an schlimmen Sachen gezeigt wird, wirkt gerade auf Kinder besonders verstörend....
Ja, aus dem Grund gibt es Jugendschutzgesetze, die die Verbreitung von pornografischen und gewaltverherrlichenden Inhalten einschränken.
Ich gehe von meiner bzw. 'unserer' Situation aus.
Ich habe eine große Familie (Mann, 'Kinder', Enkelkinder, Schwiegersöhne UND Tiere).
Damit wäre ich ganz bestimmt in einer realen Situation sehr gefordert.
Alte Frau ist weder Supermann, noch D-Zug...
(Am 1.12.2015 hat es in meinem/unserem Haus gebrannt...leider steht nur noch ein Beitrag auf meiner Pinwand. Letzte Seite/Eintrag um 13.50 Uhr.)
hmm ich hoffe nix wirklich ernstes passiert...
ein Freund aus Studienzeiten ist mal bei einer Übernachtung nach einer Party an Rauch/CO - Vergiftug gestorben....praktisch einfach nicht mehr aufgewacht, da haste keine chance, das zeug ist tückisch....
Nationalix
28.09.2019, 12:21
tja ich kann dir nur sagen wenn wegen deinem Haustiere mein Kind im Haus verbrennen würde, dann wäre eine lebenslange Haftstrafe für dich noch das angenehmste was ich fordern würde.
Weil Du vorher weggelaufen bist.
Weil Du vorher weggelaufen bist.
hör auf mich zu trollen - du verstehst um was es geht oder?
Schopenhauer
28.09.2019, 12:23
hmm ich hoffe nix wirklich ernstes passiert...
ein Freund aus Studienzeiten ist mal bei einer Übernachtung nach einer Party an Rauch/CO - Vergiftug gestorben....praktisch einfach nicht mehr aufgewacht, da haste keine chance, das zeug ist tückisch....
Ja. Und ob man da ohne Schutz-Masken etc. hin und herlaufen kann ist fraglich. Man ist froh, wenn man in einer solchen Situation die eigenen Leute raus bekommt. Tiere z.B. in Tragetaschen (Katzen). Hunde, also zumindest meine laufen von selbst hinter mir her. Kinder auch, sofern sie schon laufen können.
Ja. Und ob man da ohne Schutz-Masken etc. hin und herlaufen kann ist fraglich. Man ist froh, wenn man in einer solchen Situation die eigenen Leute raus bekommt. Tiere z.B. in Tragetaschen (Katzen). Hunde, also zumindest meine laufen von selbst hinter mir her. Kinder auch, sofern sie schon laufen können.
ist dann das ganze Haus abgebrannt? Mal vom Ärger und dem finanziellen abgesehene gehen da ja auch die vielen privaten Dinge flöten, Photos und anderes persönliches....
nein relevant ist was ich in meinem ursprünglichen Post angesprochen habe und auf das du nerviger weise voller unverständnis dafür abe mit viel Diskreditierungen geantwortet hast, "ideologischer Extremismus" - und genau das ist der Punkt den ich dazu zähle.
In deinem ursprünglichen Beitrag hast du den Tierschutz mit einer neuartigen Religion gleichgesetzt, was natürlich völliger Blödsinn war. Vermutlich hast du die heutzutage mitunter tatsächlich völlig übertriebene Tierliebe samt Vermenschlichung gemeint und mit dem Tierschutz verwechselt, warst aber nicht in der Lage, diese beiden völlig unterschiedlichen Sachverhalte linguistisch auseinander halten zu können.
Auch die hinterher geschobenen Behauptung, der Tierschutz sei nur eine Art von Ersatzreligion für die Atheisten, war kompletter Schwachsinn und änderte nichts an der grundsätzlich falschen Behauptung.
Also ist deiner Meinung nach das grundsätzliche Verbot des Schächtens in stringenter Logik "ideologischer Extremismus".
Hättest du auch gleich sagen können. Dann hätte man sich den mühsamen Verbaldrahtverhau-Disput gleich ersparen können.
Dr Mittendrin
28.09.2019, 12:40
Und??
Was mich an einigen von euch nervt, eine Kalschnikow kann man auch nicht mit einer Panzerkanone vergleichen.
Christentum und Islam gleich zu werten ist linksideologisch.
Schopenhauer
28.09.2019, 12:43
ist dann das ganze Haus abgebrannt? Mal vom Ärger und dem finanziellen abgesehene gehen da ja auch die vielen privaten Dinge flöten, Photos und anderes persönliches....
Nein. Nur Sachschaden. Der Brandherd war unten im Haus. Der Brand konnte eingedämmt werden (Feuerwehr). Die Bewohner waren alle draußen, samt Tieren.
Jeder wusste, was er er zu tun hatte.
(Die Bewohner des Hauses bilden eine sehr gute Gemeinschaft und sie sind alle besonnen vorgegangen. Kein Durcheinander, keine hysterischen oder gar kopflosen Reaktionen. Seitdem habe ich meine Tiertragetaschen griffbereit und bereit zum Einsatz.) :)
Dr Mittendrin
28.09.2019, 12:44
Das ganze Leben ist verstörend, besonders für Kinder....
Nach dieser Logik müsste man auch das Fernsehen und sämtliche Fotos in Zeitungen verbieten, denn was da alles an schlimmen Sachen gezeigt wird, wirkt gerade auf Kinder besonders verstörend....
PI-News ist ja auch auf dem Index, die Seite kommt nicht im Mc Donald und anderen zensierten Routern. Nicht nur Porno.
Bushmaster
28.09.2019, 12:46
PI-News ist ja auch auf dem Index, die Seite kommt nicht im Mc Donald und anderen zensierten Routern. Nicht nur Porno.
Die zeigen ja auch, wie Jihadis Leute enthaupten. Das ist nichts für Zehnjährige.
Dr Mittendrin
28.09.2019, 12:59
Die zeigen ja auch, wie Jihadis Leute enthaupten. Das ist nichts für Zehnjährige.
Weiss nicht, kann sein.
Bushmaster
28.09.2019, 13:10
Weiss nicht, kann sein.
PI will Angst verbreiten. Ohne es zu wissen, arbeiten sie den Islamterroristen zu, die ja den Konflikt suchen.
nurmalso2.0
28.09.2019, 13:13
Was mich an einigen von euch nervt, eine Kalschnikow kann man auch nicht mit einer Panzerkanone vergleichen.
Christentum und Islam gleich zu werten ist linksideologisch.
Abrahamitische Religionen sagt dir also nichts.
Was sind "abrahamitische Religionen"?
Juden, Christen und Muslime betrachten Abraham (Ibrahim) als ihren geistigen Stammvater – den „Vater des Glaubens“. Er ist in spirituellem Sinne der Urahn von Judentum, Christentum und Islam, ja er gilt sogar als Stammvater der Hebräer (somit der Juden), und der Araber – und Mose, Jesus wie auch Muhammad werden als seine leiblichen Nachkommen angesehen. Die Bezeichnung „abrahamisch“ oder „abrahamitisch“ betont somit die Zusammengehörigkeit der drei genannten Religionen, während z.B. bei Sikhs, Hindus und Buddhisten Abraham keine Rolle spielt.
https://www.christenundmuslime.de/faq/Was_sind_abrahamitische_Religionen.php
Bruddler
28.09.2019, 13:46
Du hast behauptet, den Islam als Religion zu bezeichnen wäre "ein fataler Irrtum". Diese Behauptung ist falsch! Islam und Christentum unterscheiden sich im Aberglauben überhaupt nicht, es ist die gleiche Verlogenheit, das gleiche einfältige Niveau! Darum geht es.
Was Religioten aus ihrem Aberglauben machen, ist eine andere Geschichte: Fundamentalistische Moslems begehen Terrorakte und Christen lassen sie herein ... Nicht nur das, Christen, Moslems und Juden wollen enger zusammenrücken. Etwa weil der Islam keine Religion ist?
Christen und Juden glauben, wenn sie mit den Musels enger zusammenrücken, wären diese zu Kompromissen bereit. Auch das ist ein fataler Irrtum !
Toleranz und Kompromisse gegenüber "Ungläubigen", sind im Islam ausgeschlossen. Wer das immer noch nicht begriffen hat, ist ein naiver Trottel. :hi:
Bruddler
28.09.2019, 13:52
Sie verspeisen ihn nur im übertragenen Sinn, ausser bei den Katholen (die glauben an die "Wandlung").
Viel, viel schlimmer ist was ich unten dem Bruddler geantwortet habe.
Du hast Null Ahnung.
Das AT ist von A - Z Verherrlichung vo bestialischer Gewalt, Landraub und Völkermord.
Besonders die "Evangelikalen" verehren das AT fast mehr als das NT.
Allein in den USA gibt es davon ca. 70 Millionen (wichtigster Teil der "Israel-Lobby"), in China >100 Millionen.
http://www.evangelikal.de/statistik.html
Zahlen nach Ländern: http://www.evangelikal.de/laender.html
Auch an Dich noch einmal die Frage(n):
Wieviele Christen leben noch immer getreu nach der (bluttriefenden) Bibel ?
Und wo werden im Christentum heutzutage noch solche Barbareien praktiziert ?
autochthon
28.09.2019, 14:36
Die zeigen ja auch, wie Jihadis Leute enthaupten. Das ist nichts für Zehnjährige.
Es sei denn, man ist ein zehnjähriger Musel.
amendment
28.09.2019, 14:37
Was mich an einigen von euch nervt, eine Kalschnikow kann man auch nicht mit einer Panzerkanone vergleichen.
Christentum und Islam gleich zu werten ist linksideologisch.
Das ist so nicht richtig, was du sagst. Man kann sehr wohl Bereiche dieser Religionen untersuchen und man wird dabei feststellen, dass die Gemeinsamkeiten recht groß sind.
Bruddler
28.09.2019, 14:40
Was mich an einigen von euch nervt, eine Kalschnikow kann man auch nicht mit einer Panzerkanone vergleichen.
Christentum und Islam gleich zu werten ist linksideologisch.
:dg:
Bushmaster
28.09.2019, 14:42
Christen und Juden glauben, wenn sie mit den Musels enger zusammenrücken, wären diese zu Kompromissen bereit. Auch das ist ein fataler Irrtum !
Toleranz und Kompromisse gegenüber "Ungläubigen", sind im Islam ausgeschlossen. Wer das immer noch
Das geht sogar so weit, dass hochrangige Muselführer ihren Schäfchen davon abraten, in den Ländern der Ungläubigen zu wohnen, weil die alle unrein und der Sünde verfallen sind.
Bruddler
28.09.2019, 14:48
Das geht sogar so weit, dass hochrangige Muselführer ihren Schäfchen davon abraten, in den Ländern der Ungläubigen zu wohnen, weil die alle unrein und der Sünde verfallen sind.
Hochrangige Muselführer sind sogar erfreut darüber, wenn ihre Schäfchen Brückenköpfe in den Ländern der Ungläubigen bilden.
Bushmaster
28.09.2019, 14:56
Hochrangige Muselführer sind sogar erfreut darüber, wenn ihre Schäfchen Brückenköpfe in den Ländern der Ungläubigen bilden.
Pierre Vogel ist vermutlich so ein Brückenkopf. Wobei ich eher glaube, dass er für den Verfassungsschutz arbeitet. Die Behörden lassen ihn in Ruhe, während sie seinen Kumpel Sven Lau für über 5 Jahre in den Knast schickten.
Auch an Dich noch einmal die Frage(n):
Wieviele Christen leben noch immer getreu nach der (bluttriefenden) Bibel ?
Hast du Leseschwäche? Nochmal für dich:
Besonders die "Evangelikalen" verehren das AT fast mehr als das NT.
Allein in den USA gibt es davon ca. 70 Millionen (wichtigster Teil der "Israel-Lobby"), in China >100 Millionen.
http://www.evangelikal.de/statistik.html
Zahlen nach Ländern: http://www.evangelikal.de/laender.html
Verehren bedeutet daran glauben und danach leben
Die Evangelikalen der USA feiern sogar jüdische Feste.
Und wo werden im Christentum heutzutage noch solche Barbareien praktiziert ?
Dadurch beantwortet dass die Evangelikalen zB wichtigster Teil der "Israel-Lobby" der USA sind, die voll Landraub und bestialischen Völkermord durch das jüdische Krebsgeschwür in NO unterstützt.
Die USA sind führend im Christentum mit barbarischen Angriffskriegen zugunsten Israel, aber auch sonst in der Welt, ihre christlichen Vasallen nicht zu vergessen.
Dr Mittendrin
28.09.2019, 18:43
PI will Angst verbreiten. Ohne es zu wissen, arbeiten sie den Islamterroristen zu, die ja den Konflikt suchen.
Aber ohne Schockbilder ist der verweichlichte Westmensch in seiner Blase gefangen.
Ich sah Köpfvideos, und wie man schächtete.
Dr Mittendrin
28.09.2019, 18:45
Hast du Leseschwäche? Nochmal für dich:
Besonders die "Evangelikalen" verehren das AT fast mehr als das NT.
Allein in den USA gibt es davon ca. 70 Millionen (wichtigster Teil der "Israel-Lobby"), in China >100 Millionen.
http://www.evangelikal.de/statistik.html
Zahlen nach Ländern: http://www.evangelikal.de/laender.html
Verehren bedeutet daran glauben und danach leben
Die Evangelikalen der USA feiern sogar jüdische Feste.
Dadurch beantwortet dass die Evangelikalen zB wichtigster Teil der "Israel-Lobby" der USA sind, die voll Landraub und bestialischen Völkermord durch das jüdische Krebsgeschwür in NO unterstützt.
Die USA sind führend im Christentum mit barbarischen Angriffskriegen zugunsten Israel, aber auch sonst in der Welt, ihre christlichen Vasallen nicht zu vergessen.
Ohhhh ja deine IS sind wie friedliche Bienen, die nur stechen, wenn sie in Todesgefahr sind
Dr Mittendrin
28.09.2019, 18:49
Abrahamitische Religionen sagt dir also nichts.
Doch. Aber eine isl Religion die einen Pfarrer köpft ( deswegen fordert die Türkei ein Visum von österreich ), das gab es umgekehrt nicht in jüngster Zeit.
https://www.christenundmuslime.de/faq/Was_sind_abrahamitische_Religionen.php
Dein Einwand ist so billig, Efna kam auch mit dem Müll, als wenn ich sage. Katze ist ein Raubtier und sie deswegen dämonisiere.
Dr Mittendrin
28.09.2019, 18:51
Das ist so nicht richtig, was du sagst. Man kann sehr wohl Bereiche dieser Religionen untersuchen und man wird dabei feststellen, dass die Gemeinsamkeiten recht groß sind.
Fanatische Christen üben in Europa keine Gewalt aus, aber fanatische Moslems.
Bereiche ?? Zinsverbot, Alkoholverbot, kein Sex vor der Ehe ?
Der Islam verbreitet die Religion mit dem Schwert.
Bushmaster
28.09.2019, 18:55
Aber ohne Schockbilder ist der verweichlichte Westmensch in seiner Blase gefangen.
Deswegen sind Musel-Terroristen ja bestrebt, ihre Untaten abzulichten und zu verbreiten, damit der verweichlichte Westmensch Angst und Hass entwickelt. Er wird sich dann an den harmlosen Muselmanen abarbeiten, die sich daraufhin radikalisieren und sich den Terror-Musels anschließen.
So funktioniert Terrorismus. Letztlich geht die Rechnung zwar fast nie auf, aber der Schaden ist immer enorm.
https://www.derstandard.at/story/2000109134023/einstellung-zu-muslimen-religioes-intolerant
Hat Österreich die gleichen Probleme wie Deutschland und die Schweiz ?
Das Thema Muslime kochte zuletzt am Mittwoch im Nationalrat hoch – in seiner Negativausprägung. Zwei Anträge gegen den "politischen Islam" beschlossen die Abgeordneten, der eine kam von der ÖVP, der zweite in seltener Einigkeit von Liste Jetzt, ÖVP und FPÖ.
Besucher des Islamischen Zentrums in Wien.Foto: APA/HERBERT NEUBAUER
Damit ist aber auch der Kern der politischen Auseinandersetzungen mit dem in Österreich inzwischen dritthäufigsten religiösen Bekenntnis schon genannt: Der Islam wird über weite Strecken mit der Gefahr, die von extremistischen Muslimen ausgeht, gleichgesetzt. Die gibt es zwar, doch was ist mit den vielen anderen gemäßigten bis religiös uninteressierten Muslimen? Sie und ihre Leistungen für das Land erwähnt man nur in Sonntagsreden.
Wie sehr der vor allem von Blau und Türkis gefahrene muslimenkritische Kurs bei den Menschen angekommen ist, zeigen die repräsentativen Ergebnisse aus dem Sozialen Survey 2018: 70 Prozent stimmen der Aussage weitgehend oder ganz zu, dass der Islam nicht in die westliche Welt passt. 51 Prozent sind weitgehend oder gänzlich der Ansicht, dass die Glaubensausübung von Muslimen eingeschränkt werden solle.
Letzteres ist ein besonderes Alarmsignal, denn es zeigt, dass es hierzulande eine Mehrheit gegen die Religionsfreiheit gibt, die, wie alle Menschenrechte, unteilbar ist. Und es ist eine schwere Hypothek für ein Land, das auch künftig auf Einwanderung angewiesen sein wird, vielfach aus muslimischen Teilen der Welt. (Irene Brickner, 26.9.2019)
https://www.derstandard.at/story/2000109175877/mehr-als-300-missbrauchte-koranschueler-in-nigeria-befreit
In Nigeria hat die Polizei mehr als 300 Buben aus einer Koranschule befreit, die dort gefoltert und sexuell missbraucht wurden. Nach Hinweisen von Anrainern durchsuchten Sicherheitskräfte am Donnerstagabend die Schule in der nordnigerianischen Stadt Kaduna und entdeckten darin die zum Teil noch minderjährigen Opfer, sagte ein Polizeisprecher am Freitag.
Sie seien unter "entwürdigendsten und unmenschlichsten Bedingungen" aufgefunden worden. Etwa hundert Schüler, darunter Kinder im Alter von neun Jahren, seien in einem kleinen Raum angekettet gewesen. Die Buben wurden demnach unter dem Vorwand festgehalten, sie sollten im Koran unterrichtet und "gebessert" werden.
Bushmaster
28.09.2019, 18:57
Fanatische Christen üben in Europa keine Gewalt aus,
...
Leider auch die: https://en.wikipedia.org/wiki/Christian_terrorism
Dr Mittendrin
28.09.2019, 20:06
Leider auch die: https://en.wikipedia.org/wiki/Christian_terrorism
Ich sehe in Europa keinen. Es ist islamischer weswegen es massig Betonpoller gibt
Dr Mittendrin
28.09.2019, 20:11
Deswegen sind Musel-Terroristen ja bestrebt, ihre Untaten abzulichten und zu verbreiten, damit der verweichlichte Westmensch Angst und Hass entwickelt. Er wird sich dann an den harmlosen Muselmanen abarbeiten, die sich daraufhin radikalisieren und sich den Terror-Musels anschließen.
So funktioniert Terrorismus. Letztlich geht die Rechnung zwar fast nie auf, aber der Schaden ist immer enorm.
Noch arbeitet man sich nicht ab. Man erhöht die Sicherheit, das wars.
Leider auch die: https://en.wikipedia.org/wiki/Christian_terrorism
Das ist aber nicht mit Jesus, also dem Christentum, begründbar. Weswegen es per se auch keine christlichen Terroristen geben kann. Im Gegenteil, wie dir vielleicht bekannt ist, haben sich die ersten (missionierenden) Christen lieber reihenweise und regelmässig auf das Grausamste foltern und töten lassen als von ihrem Glauben abzuschwören oder in Selbstverteidigung andere zu töten.
Bushmaster
28.09.2019, 20:25
Im Gegenteil, wie dir vielleicht bekannt ist, haben sich die ersten (missionierenden) Christen lieber reihenweise und regelmässig auf das Grausamste foltern und töten lassen als von ihrem Glauben abzuschwören oder in Selbstverteidigung andere zu töten.
Ich verachte feige Schwächlinge, die sich noch nicht einmal selbst verteidigen wollen.
Affenpriester
28.09.2019, 20:45
Ich verachte feige Schwächlinge, die sich noch nicht einmal selbst verteidigen wollen.
Die haben es im Grunde verdient, zertrampelt zu werden ... und quasi dazu eingeladen. Nun wollen sie andere noch dazu animieren, es ihnen gleich zu tun. Der Islam ist dagegen schon eine erfrischende Wohltat. Früher hatten die Christen noch Biss, waren lustig drauf und haben schöne Feuerchen gemacht. Und heute? Das ist nur noch ein selbstzerstörerischer Homoverein.
Bushmaster
28.09.2019, 20:51
Früher hatten die Christen noch Biss, waren lustig drauf und haben schöne Feuerchen gemacht. Und heute? Das ist nur noch ein selbstzerstörerischer Homoverein.
Sie mögen sich Christen genannt haben, doch die radikal-pazifistische Lehre des irren Nazareners haben sie nicht befolgt. Sie haben sich wohl auf das Judentum (AT) berufen, das auch Teil ihrer Bibel ist und das einem Verteidigungskampf ebenso wenig abgeneigt ist, wie der Islam.
Ich verachte feige Schwächlinge, die sich noch nicht einmal selbst verteidigen wollen.
Was ist daran feige lieber zu sterben als seinem Gott abzuschwören. Vielleicht ist es dumm, aber feige ganz gewiss nicht.
Bruddler
29.09.2019, 07:10
Hast du Leseschwäche? Nochmal für dich:
Besonders die "Evangelikalen" verehren das AT fast mehr als das NT.
Allein in den USA gibt es davon ca. 70 Millionen (wichtigster Teil der "Israel-Lobby"), in China >100 Millionen.
http://www.evangelikal.de/statistik.html
Zahlen nach Ländern: http://www.evangelikal.de/laender.html
Verehren bedeutet daran glauben und danach leben
Die Evangelikalen der USA feiern sogar jüdische Feste.
Und wo werden im Christentum heutzutage noch solche Barbareien praktiziert ?
Dadurch beantwortet dass die Evangelikalen zB wichtigster Teil der "Israel-Lobby" der USA sind, die voll Landraub und bestialischen Völkermord durch das jüdische Krebsgeschwür in NO unterstützt.
Die USA sind führend im Christentum mit barbarischen Angriffskriegen zugunsten Israel, aber auch sonst in der Welt, ihre christlichen Vasallen nicht zu vergessen.
verehren heißt nicht gleich praktizieren, Dummkopf ! :trost:
verehren heißt nicht gleich praktizieren, Dummkopf ! :trost:
Du sollst doch nicht von dir auf andere schliessen! :haha:
Für die Evangelikalen bedeutet verehren und glauben danach leben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Evangelikalismus
Dr Mittendrin
29.09.2019, 11:09
Du sollst doch nicht von dir auf andere schliessen! :haha:
Für die Evangelikalen bedeutet verehren und glauben danach leben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Evangelikalismus
Hey Vollkoffer,
gib in Wikipedia mal ein, Islam.
Du wirst von 450 Millionen Toten nichts lesen. Vollhonk
Bruddler
29.09.2019, 11:13
Du sollst doch nicht von dir auf andere schliessen! :haha:
Für die Evangelikalen bedeutet verehren und glauben danach leben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Evangelikalismus
siehe #372
siehe #372
Der Depp ist mitten drin in meiner ignor-Mülltonne und interessiert mich schon lange nicht mehr. :))
amendment
29.09.2019, 17:46
Weswegen es per se auch keine christlichen Terroristen geben kann.
Zur Erinnerung: Wer war nochmal Anders Breivik? Wer war der Täter in Neuseeland?
Wer war Hernando Cortez? Oder Francisco Pizarro?
Wer war Gottfried von Bouillon? Oder Karl der "Schlächter" - äh: der "Große"?
Es gab in der Geschichte keine christlichen Terroristen? Per definitionem? Weil WER das sagt?
amendment
29.09.2019, 17:54
Das ist aber nicht mit Jesus, also dem Christentum, begründbar. Weswegen es per se auch keine christlichen Terroristen geben kann. Im Gegenteil, wie dir vielleicht bekannt ist, haben sich die ersten (missionierenden) Christen lieber reihenweise und regelmässig auf das Grausamste foltern und töten lassen als von ihrem Glauben abzuschwören oder in Selbstverteidigung andere zu töten.
Die haben es im Grunde verdient, zertrampelt zu werden ... und quasi dazu eingeladen. Nun wollen sie andere noch dazu animieren, es ihnen gleich zu tun. Der Islam ist dagegen schon eine erfrischende Wohltat. Früher hatten die Christen noch Biss, waren lustig drauf und haben schöne Feuerchen gemacht. Und heute? Das ist nur noch ein selbstzerstörerischer Homoverein.
Ich weiß, was du sagen willst. Dennoch würde ich aus der Phalanx meiner ideologischen Gegner - und hier sind zunächst einmal ALLE abrahamitischen Religionen gemeint, aber auch die restlichen Religionen - nicht eine Goutierung in dem Sinne vornehmen, in dem ich sage: Also wenn es schon eine von denen sein muss, würde ich diese oder jene wählen.
Wer durch und durch nicht religiös ist, dem stellt sich solch eine Wahl gar nicht.
Und - Hand aufs Herz und Finger an den Kopf gelegt - es geht doch im Kern um.... WERTE: moralische, ethische, soziokulturelle, pädagogische, psychologische.... und um Macht sowie die Einbindung selbiger in geeignete, am besten gerechte!, Hierarchiestrukturen!
Brauchen wir eine Religion, um fair und gerecht zu sein?
Brauchen wir eine Religion, um empathisch und sozial kompetent zu sein?
Brauchen wir eine Religion, um unserem existenziellen Sein einen Halt zu geben? Oder einen ominösen "Sinn"?
Ich bin jetzt mal auf eurer Antworten gespannt....
Das ist aber nicht mit Jesus, also dem Christentum, begründbar. Weswegen es per se auch keine christlichen Terroristen geben kann. Im Gegenteil, wie dir vielleicht bekannt ist, haben sich die ersten (missionierenden) Christen lieber reihenweise und regelmässig auf das Grausamste foltern und töten lassen als von ihrem Glauben abzuschwören oder in Selbstverteidigung andere zu töten.
Du meinst sicher keine "christlichen Gotteskrieger" und hast damit recht. Christliche Terroristen gab es genug, sehr berühmt z.B. ist leider der katholisch-spanische Carlos geworden, der erst während der Haft zum Islamisten wurde.
Ich weiß, was du sagen willst. Dennoch würde ich aus der Phalanx meiner ideologischen Gegner - und hier sind zunächst einmal ALLE abrahamitischen Religionen gemeint, aber auch die restlichen Religionen - nicht eine Goutierung in dem Sinne vornehmen, in dem ich sage: Also wenn es schon eine von denen sein muss, würde ich diese oder jene wählen.
Wer durch und durch nicht religiös ist, dem stellt sich solch eine Wahl gar nicht. GENAU
Und - Hand aufs Herz und Finger an den Kopf gelegt - es geht doch im Kern um.... WERTE: moralische, ethische, soziokulturelle, pädagogische, psychologische.... und um Macht sowie die Einbindung selbiger in geeignete, am besten gerechte!, Hierarchiestrukturen!
Brauchen wir eine Religion, um fair und gerecht zu sein? NEIN
Brauchen wir eine Religion, um empathisch und sozial kompetent zu sein? NEIN
Brauchen wir eine Religion, um unserem existenziellen Sein einen Halt zu geben? Oder einen ominösen "Sinn"? NEIN
Ich bin jetzt mal auf eurer Antworten gespannt....
Brauchen wir nicht, stört eher.
Dr Mittendrin
29.09.2019, 18:12
siehe #372
Mich zitieren, dann liest er es.
Zur Erinnerung: Wer war nochmal Anders Breivik? Wer war der Täter in Neuseeland?
Wer war Hernando Cortez? Oder Francisco Pizarro?
Wer war Gottfried von Bouillon? Oder Karl der "Schlächter" - äh: der "Große"?
Es gab in der Geschichte keine christlichen Terroristen? Per definitionem? Weil WER das sagt?
Weil Jesus das eben nicht sagt, dass man das tun soll, was Terroristen und Mörder tun. Das ist doch eigentlich ganz einfach. Jesus gibt Gewalt nicht her. Also kann sich auch kein Gewalttäter mit dem was er tut als Gewalttäter auf ihn berufen und sich dann Christ nennen.
Was nicht bedeutet, dass es nicht Gewalttäter gibt die sich Christen nennen. Da fehlt aber eben, wie gesagt, die Grundlage in der Schrift und im Vorbild Jesu und ist dann eine Falschbezeichnung.
Edit: Und ja, wir brauchen eine Religion als moralischen Kompass. Das ist der Grund warum sich Religionen entwickelten. Weil sie notwendig waren. Du denkst vielleicht, wir hätten in unserer heutigen aufgeklärten wissenschaftsgläubigen Gesellschaft keine Religion mehr und keinen Gott. Aber das stimmt nicht. Sie heissen nur anders und haben andere als die schon bekannten Propheten.
Der Mensch braucht einen Glauben und er folgt eher einer höheren moralischen Instanz als anderen Menschen.
Schopenhauer
29.09.2019, 18:44
Mich zitieren, dann liest er es.
Och nö..Du meinst das in Rot und seehr groß...:D:haha:
amendment
29.09.2019, 18:50
Das ist aber nicht mit Jesus, also dem Christentum, begründbar. Weswegen es per se auch keine christlichen Terroristen geben kann. Im Gegenteil, wie dir vielleicht bekannt ist, haben sich die ersten (missionierenden) Christen lieber reihenweise und regelmässig auf das Grausamste foltern und töten lassen als von ihrem Glauben abzuschwören oder in Selbstverteidigung andere zu töten.
Weil Jesus das eben nicht sagt, dass man das tun soll, was Terroristen und Mörder tun. Das ist doch eigentlich ganz einfach. Jesus gibt Gewalt nicht her. Also kann sich auch kein Gewalttäter mit dem was er tut als Gewalttäter auf ihn berufen und sich dann Christ nennen.
Was nicht bedeutet, dass es nicht Gewalttäter gibt die sich Christen nennen. Da fehlt aber eben, wie gesagt, die Grundlage in der Schrift und im Vorbild Jesu und ist dann eine Falschbezeichnung.
Edit: Und ja, wir brauchen eine Religion als moralischen Kompass. Das ist der Grund warum sich Religionen entwickelten. Weil sie notwendig waren. Du denkst vielleicht, wir hätten in unserer heutigen aufgeklärten wissenschaftsgläubigen Gesellschaft keine Religion mehr und keinen Gott. Aber das stimmt nicht. Sie heissen nur anders und haben andere als die schon bekannten Propheten.
Der Mensch braucht einen Glauben und er folgt eher einer höheren moralischen Instanz als anderen Menschen.
Dein Argumentationsstrang ist 1:1 derselbe, wie sich die Moslems vom islamistischen Fundamentalismus distanzieren. Es KANN einfach keinen islamischen Terrorismus geben, weil dieser weder so in den Suren des Koran noch in den Hadithen zu lesen bzw. interpretierbar ist. Was du als "christliche Selbstaufopferung" heroisierst, ist auf islamischer Seite der Märtyrer. Ein Selbstmordattentäter verteidigt sich auch nicht; er stirbt im Namen Allahs ohne sich zu verteidigen. Die Frühchristen in den römischen Arenen wehrten sich sehr wohl, wenn man ihnen die Chance ließ. Nur waren es halt keine ausgebildeten Kämpfer, die sich den Gladiatoren oder wilden Tieren zu stellen hatten.
Wenn ein Giordano Bruno nicht von seiner individuellen Wahrnehmung des Christentums abschwören wollte, so ist das genau der gleiche religiöse Fanatismus, den ein islamischer Fundamentalist an den Tag legt. Es haut nicht hin, wenn man als Bewertungsmaßstab zugrunde legen möchte: der überzeugte Christ ist defensiv und Leiden empfangend, der überzeugte Moslem ist aggressiv und Leiden gebend.
Das ist mir zu "kurz gesprungen", sorry.
Dein Argumentationsstrang ist 1:1 derselbe, wie sich die Moslems vom islamistischen Fundamentalismus distanzieren. Es KANN einfach keinen islamischen Terrorismus geben, weil dieser weder so in den Suren des Koran noch in den Hadithen zu lesen bzw. interpretierbar ist. Was du als "christliche Selbstaufopferung" heroisierst, ist auf islamischer Seite der Märtyrer. Ein Selbstmordattentäter verteidigt sich auch nicht; er stirbt im Namen Allahs ohne sich zu verteidigen. Die Frühchristen in den römischen Arenen wehrten sich sehr wohl, wenn man ihnen die Chance ließ. Nur waren es halt keine ausgebildeten Kämpfer, die sich den Gladiatoren oder wilden Tieren zu stellen hatten.
Wenn ein Giordano Bruno nicht von seiner individuellen Wahrnehmung des Christentums abschwören wollte, so ist das genau der gleiche religiöse Fanatismus, den ein islamischer Fundamentalist an den Tag legt. Es haut nicht hin, wenn man als Bewertungsmaßstab zugrunde legen möchte: der überzeugte Christ ist defensiv und Leiden empfangend, der überzeugte Moslem ist aggressiv und Leiden gebend.
Das ist mir zu "kurz gesprungen", sorry.
Tut mir leid, du hast keine Ahnung. Mohammed hat das Töten befohlen, Jesus liess sich töten. Die Überlieferungen im Islam geben das Töten, Unterdrücken und Erobern her, die im Christentum nicht.
Das ist nunmal eben einfach so.
... Es KANN einfach keinen islamischen Terrorismus geben, weil dieser weder so in den Suren des Koran noch in den Hadithen zu lesen bzw. interpretierbar ist....
Pardon, aber das ist ein ideologischer Klops. Lies den Koran und die Suren noch einmal genau durch und dann reden wir noch mal darüber.
Pardon, aber das ist ein ideologischer Klops. Lies den Koran und die Suren noch einmal genau durch und dann reden wir noch mal darüber.
Braucht er gar nicht. Eigentlich ist so eine Diskussion schon bei der Gegenüberstellung der beiden Religionsstifter Mohammed und Jesus beendet. Der eine war Gewalttäter, der andere gewaltfrei. Beide gelten den jeweils Gläubigen als Vorbild.
Braucht er gar nicht. Eigentlich ist so eine Diskussion schon bei der Gegenüberstellung der beiden Religionsstifter Mohammed und Jesus beendet. Der eine war Gewalttäter, der andere gewaltfrei. Beide gelten den jeweils Gläubigen als Vorbild.Ja. Das liegt auf der Hand. Ich verstehe nur nicht, wie vermeintlich vernunftbegabte Leute das nicht erkennen können.
amendment
29.09.2019, 19:44
Tut mir leid, du hast keine Ahnung. Mohammed hat das Töten befohlen, Jesus liess sich töten. Die Überlieferungen im Islam geben das Töten, Unterdrücken und Erobern her, die im Christentum nicht.
Das ist nunmal eben einfach so.
Du machst einen bekannten Fehler: Du reduzierst das Christentum auf das Neue Testament um Jesu. Das ist es aber beileibe nicht! Das ist genau so, wenn der fromme Moslem sich nur die schönsten und genehmsten Auszüge des Koran zugute führt. BEIDE Religionen sind aber nur als "Paket" erhältlich, erklären sich im Aufbau schlüssig nur vollumfänglich.
amendment
29.09.2019, 19:48
Pardon, aber das ist ein ideologischer Klops. Lies den Koran und die Suren noch einmal genau durch und dann reden wir noch mal darüber.
Hallo, das sage ich doch. Bitte auf die Ironie als Stilmittel achten!
...Eigentlich ist so eine Diskussion schon bei der Gegenüberstellung der beiden Religionsstifter Mohammed und Jesus beendet. Der eine war Gewalttäter, der andere gewaltfrei. *Beide gelten den jeweils Gläubigen als Vorbild.
Ja. Das liegt auf der Hand. Ich verstehe nur nicht, wie vermeintlich vernunftbegabte Leute das nicht erkennen können.
*Aha. Besonders gewaltfrei war Jesus mit der Geißel bei der Reinigung des Tempels. Ansonsten für vernunftbegabte Leute:
Missionsbefehl: "...Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes..." (Matthäus 28)
„Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert!" (Matthäus 10, 34)
Da sprach er zu ihnen: Aber nun, wer einen Beutel hat, der nehme ihn, desgleichen auch die Tasche; wer aber nichts hat, verkaufe sein Kleid und kaufe ein Schwert (Lukas 22,36)Die sog. Christen haben ihre Religion hauptsächlich mit dem Schwert verbreitet. :128:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/2/2b/Weltreligionen.png
Man kann das Christentum nicht auf Jesus reduzieren. Siehe auch den guten Beitrag von Amendment.
...
Du machst einen bekannten Fehler: Du reduzierst das Christentum auf das Neue Testament um Jesu. Das ist es aber beileibe nicht! Das ist genau so, wenn der fromme Moslem sich nur die schönsten und genehmsten Auszüge des Koran zugute führt. BEIDE Religionen sind aber nur als "Paket" erhältlich, erklären sich im Aufbau schlüssig nur vollumfänglich.
Nein, das tue ich nicht. Grade du machst ja den Fehler, das nicht im Zusammenhang zu sehen und übersiehst die Entwicklung. Der Gott des ATs ist ein strafender Gott, weil der Mensch die Gemeinschaft mit Gott ablehnte. Der des NTs ist ein verzeihender Gott. Er schickte Jesus, der sich für die Sünden der Menschen opferte. Wer an ihn glaubt stellt die Gemeinschaft mit Gott wieder her. Das ist so grob die christliche Heilslehre im Zusammenhang.
Mohammed erzählt eine völlig andere Geschichte. Und da ist die Enwicklung auch genau umgekehrt von friedlich zu unfriedlich.
Ja. Das liegt auf der Hand. Ich verstehe nur nicht, wie vermeintlich vernunftbegabte Leute das nicht erkennen können.
Die islamaffinen Qualitätsjournalisten tun in dieser Republik alles, um gleichzusetzen was nicht gleichzusetzen ist und den Islam neben dem Christentum als eine Religion wie jede andere auch darzustellen.
Dabei, wie gesagt, und dir ja auch bekannt ist, reicht es schon die Religionsstifter gegenüberzustellen.
Jesus Reich ist nicht von dieser Welt. Mohammed war selber weltlicher Gesetzgeber. Jesus sagt, die Christen sollen die weltliche Macht anerkennen unter der sie stehen. Da Mohammed selber Gesetzgeber war schliesst sich das für Muslime also aus...usw. usf.
In deinem ursprünglichen Beitrag hast du den Tierschutz mit einer neuartigen Religion gleichgesetzt,
1. +Kontext
2. falsch nein nicht gleichgesetzt sondern verglichen, bzw eine Gemeinsamkeit festgestellt da - Kontext dazugehört!
ich weiss nicht kennst du das Wort Konext nicht? Brauchst du einen Wikilink dazu der dir diese Fremdwort erklärt? Meinst du Posts sind genauso aussagekräftig wenn man nur einen Satz odere ein paar Worte herausnimmt und den Rest ignoriert?
Und du meinst wirklich das man so eine Diskussion führt, oder führen könnte? Und viel wichtiger gibts denn wenn du solchen Ansichten folgst noch irgendjemand der dich auch nur ansatzweise ernst nimmt?
was natürlich völliger Blödsinn war. Vermutlich hast du die heutzutage mitunter tatsächlich völlig übertriebene Tierliebe samt Vermenschlichung gemeint und mit dem Tierschutz verwechselt, warst aber nicht in der Lage, diese beiden völlig unterschiedlichen Sachverhalte linguistisch auseinander halten zu können.
Nein weil es nicht um Tierliebe geht sondern konkret um das was manche Extremisten eben unter Tierschutz verstehen oder verstanden haben wollen - es ging nicht um den rechtlichen Rahmen, das steht nirgendwo und ist deine unbegründete Interpretation, sondern um Extremismus was im Post auch ausgeschrieben steht, daraus liesse sich schon ableiten, das es sich nicht um die Gesetzeslage handeln kann, sondern um die Interpretation und Auslegung entsprechender extremer Personen.
- aber dazu müsste man halt auch den Kontext lesen und verstehen und nicht schon nach drei Wörtern auch Durchzug schalten.
Auch die hinterher geschobenen Behauptung, der Tierschutz sei nur eine Art von Ersatzreligion für die Atheisten, war kompletter Schwachsinn und änderte nichts an der grundsätzlich falschen Behauptung.
habe ich nie geschrieben, nun kommen also auch noch zum ignorieren des Kontextes , dem trollhaften Verhalten und Anpöbeln auch noch Unterstellungen dazu, die ich nicht geschrieben habe. Wo soll das enden, bei dir hat das Fass kein Boden was?
Also ist deiner Meinung nach das grundsätzliche Verbot des Schächtens in stringenter Logik "ideologischer Extremismus".
Bitte was - äh nein, warum, hör doch endlich auf mir irgendwelchen Blödsinn zu unterstellen, bist du noch nüchtern?
Das was ich meine schreibe ich ausführlich, aber das liest du nicht, und gehst nicht darauf ein, stattdessen unterstellst du mir irgendwelchen Blödsinn den ich nie geschrieben nichtmal thematisiert habe - Alter
amendment
29.09.2019, 20:49
*Aha. Besonders gewaltfrei war Jesus mit der Geißel bei der Reinigung des Tempels. Ansonsten für vernunftbegabte Leute:
Missionsbefehl: "...Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker:Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes..." (Matthäus 28)
„Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert!" (Matthäus 10, 34)
Da sprach er zu ihnen: Aber nun, wer einen Beutel hat, der nehme ihn, desgleichen auch die Tasche; wer aber nichts hat, verkaufe sein Kleid und kaufe ein Schwert (Lukas 22,36)Die sog. Christen haben ihre Religion hauptsächlich mit dem Schwert verbreitet. :128:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/2/2b/Weltreligionen.png
Man kann das Christentum nicht auf Jesus reduzieren. Siehe auch den guten Beitrag von Amendment.
...
So ist es. Und nach Konstantin, der sein Schicksal und das seines Volkes anhand eines vagen "himmlischen" Zeichens ausrichtete, welches ihm zum Sieg bei der milvischen Brücke verhalf, so wäre das Christentum niemals zu einer europäischen Verbreitung gelangt, wenn nicht Karl der Sachsenschlächter mit äußerster Brutalität das Christentum in Mitteleuropa verbreiten ließ.
Aber zurück zu Jesus. Nehmen wir nur mal "das Menschliche", das "sozial Verständige", was er predigte.
Nun gut, damit hat er in weiten Teilen Recht.
Aber: Bedarf es dazu wirklich eines "gesamtreligiösen" Überbaus, damit sich die Menschen im Heute danach richten, wie sozial verträgliches Miteinander zu gestalten ist?
Ich bin alles Andere als religiös; dennoch bin ich empathisch, umgänglich, freundlich, zuvorkommend, hilfsbereit und höflich. Ich ehre den, dem Ehre gebührt. Aber: Niemals halte ich die andere Wange hin, falls man mich schlagen sollte. Ganz im Gegenteil: Wenn das je jemandem gelingen sollte, werde ich ihn "fällen". UND DAS ist es, was uns das vermaledeite Christentum nehmen will: den "Schwung". Den "Schwung" der Gerechtigkeit, den Ausschlag des Pendels zur anderen Seite!
Mit Verlaub: Das ist absolut degeneriert und genau das Gegenteil von dem, wie unsere Naturgesetze funktionieren. Wir brauchen keinen Gott der uns sagt, dass wir mit den Schwachen anständig umzugehen haben. Das sagt uns unser ANSTAND. Wir brauchen keinen Gott der uns sagt, wie wir gerecht zu handeln haben. Das sagt uns unser GERECHTIGKEITSEMPFINDEN! Wir brauchen keinen Gott der uns sagt, dass wir zu verzeihen haben. Das sagt uns unsere GNADE!
Das Christentum hat einen degenerierten Menschentypus erschaffen. Fernab der natürlichen Gerechtigkeit. Wir wissen, mit wem wir teilen WOLLEN. Aber niemand sagt uns, mit wem wir teilen MÜSSEN!
Und mal ehrlich: Schaffen wir es etwa nicht aus eigener Kraft, aus unseren Reihen eine Führung zu generieren, die bei aller menschlichen Fehlbarkeit stets Eines vermittelt: GERECHTIGKEIT?
Was soll der Humbug mit einer unfehlbaren Instanz, die uns leitet, die fernab jeglicher Kritik unnahbar und in seinem Handeln kaum mehr nachvollziehbar ist?
Brauchen wir einen von seiner Schöpfung entfremdeten, imaginären Gott, dem wir als devote Ja-Sager huldigen oder entscheiden wir uns für Menschen, denen wir unser Vertrauen aussprechen?
PI will Angst verbreiten. Ohne es zu wissen, arbeiten sie den Islamterroristen zu, die ja den Konflikt suchen.
"Offener Krieg steht Euch bevor, ob ihr ihn riskieren wollt oder nicht"
Aragorn
Der Konflikt kommt, bzw ist schon da und kann, wie alle Konflikte mit dem Islam nur auf zwei Arten gelöst werden - mit Widerstand oder mit Unterwerfung. Ein wirkliches miteinander wird es nie geben, ein nebeneinander nur solange man eine relative Mehrheit stellt.
Alle andere Utopien sind nur unbegründete Hoffnungen, die hinsichtlich des Islams, in der Welt und der Geschicht einzigartig wären.
Dr Mittendrin
29.09.2019, 21:00
"Offener Krieg steht Euch bevor, ob ihr ihn riskieren wollt oder nicht"
Aragorn
Der Konflikt kommt, bzw ist schon da und kann, wie alle Konflikte mit dem Islam nur auf zwei Arten gelöst werden - mit Widerstand oder mit Unterwerfung. Ein wirkliches miteinander wird es nie geben, ein nebeneinander nur solange man eine relative Mehrheit stellt.
Alle andere Utopien sind nur unbegründete Hoffnungen, die hinsichtlich des Islams, in der Welt und der Geschicht einzigartig wären.
Der Libanon hatte auch seinen Bürgerkrieg Christen / Moslems
Jugoslawien nicht viel anders.
amendment
29.09.2019, 21:02
Nein, das tue ich nicht. Grade du machst ja den Fehler, das nicht im Zusammenhang zu sehen und übersiehst die Entwicklung. Der Gott des ATs ist ein strafender Gott, weil der Mensch die Gemeinschaft mit Gott ablehnte. Der des NTs ist ein verzeihender Gott. Er schickte Jesus, der sich für die Sünden der Menschen opferte. Wer an ihn glaubt stellt die Gemeinschaft mit Gott wieder her. Das ist so grob die christliche Heilslehre im Zusammenhang.
Mohammed erzählt eine völlig andere Geschichte. Und da ist die Enwicklung auch genau umgekehrt von friedlich zu unfriedlich.
Nur ganz kurz: Ist der Gott des AT ein anderer als der im NT?
Und - ähm - niemand muss sich für den Menschen opfern weil... er SÜNDIGTE?
ES GIBT KEINE SÜNDE; ES GIBT KEINE SÜNDER!
Das Kriecherische ist dem Menschen wesensfremd, bis auf jenen Teil, der religiös ist! Und warum? Weil sie von einer schier kaum mehr nachvollziehbaren Angst gefangen sind! Und all das nur, weil sie mit der Endlichkeit des Seins hadern!
Dem Mutigen gehört die Welt! Durch Mutige sind wir zu dem geworden, was wir sind! Wir haben uns an die Spitze der Nahrungskette gekämpft, diese haben wir nicht durch Beten erlangt!
Die abrahamitischen Wüstenreligionen haben ihren Wirkungszenit schon lange überschritten. Mit dem Ableben der (jüdisch-christlichen) Finanzmagaten wird auch die Rolle des Kapitals neu zu definieren sein.
Kennt ihr nur eine Religion, in der es um Umwelt- oder Artenschutz geht? Kennt ihr eine Religion, die die Liebe nicht ausschließlich auf Mann und Frau, sondern auf ALLE liebenswerten Menschen bezieht? Kennt ihr eine Religion die nicht das "Mehret Euch" predigt, sondern die im Einklang mit der Natur zu uns Menschen sagt: "Weniger ist mehr"?
Religiöse sind Menschen von gestern. Ich verzeihe ihnen. Aber sie sollen mir bitte nicht mit "Weisheit" kommen...
So ist es. Und nach Konstantin, der sein Schicksal und das seines Volkes anhand eines vagen "himmlischen" Zeichens ausrichtete, welches ihm zum Sieg bei der milvischen Brücke verhalf, so wäre das Christentum niemals zu einer europäischen Verbreitung gelangt, wenn nicht Karl der Sachsenschlächter mit äußerster Brutalität das Christentum in Mitteleuropa verbreiten ließ.
Tosh reisst die Zitate aus dem Kontext ohne Zutat und Kontext verstanden zu haben. Dich habe ich aber für schlauer gehalten.
So ist es eben nicht!
Was die Verbreitung des Christentums angeht, so magst du insofern recht haben, als dass bestimmtes aggressives Vorgehen wie aber auch Wehrhaftigkeit, sicher dafür gesorgt haben, dass sich das Christentum weitläufig verbreiten und halten konnte. Man kann in dem Zusammenhang auch darauf hinweisen, dass sich selbst unter der grössten Repression (römische Reich, SU, Nord-Korea, Türkei....) Christengemeinden halten konnten und halten.
Die christlichen Missionare kamen eben in der Regel nicht mit Armeen und dem Schwert sondern wurden im Gegenteil nicht selten selbee Opfer von Gewalt. Die Liste christlicher Märtyrer ist lang.
amendment
29.09.2019, 21:07
Die islamaffinen Qualitätsjournalisten tun in dieser Republik alles, um gleichzusetzen was nicht gleichzusetzen ist und den Islam neben dem Christentum als eine Religion wie jede andere auch darzustellen.
Dabei, wie gesagt, und dir ja auch bekannt ist, reicht es schon die Religionsstifter gegenüberzustellen.
Jesus Reich ist nicht von dieser Welt. Mohammed war selber weltlicher Gesetzgeber. Jesus sagt, die Christen sollen die weltliche Macht anerkennen unter der sie stehen. Da Mohammed selber Gesetzgeber war schliesst sich das für Muslime also aus...usw. usf.
Sag mal, Valdyn, du wirkst auf mich deutlich christlich indoktriniert. Wozu du ja auch gerne stehen darfst und auch sollst. Ich wette jeden Betrag, dass deine diesbezügliche Einstellung durch deine familiäre Sozialisation bedingt ist. Du kommst aus einer gläubigen Familie. Bist mit christlichen Werten aufgewachsen.
Richtig?
amendment
29.09.2019, 21:09
Tosh reisst die Zitate aus dem Kontext ohne Zutat und Kontext verstanden zu haben. Dich habe ich aber für schlauer gehalten.
So ist es eben nicht!
Was die Verbreitung des Christentums angeht, so magst du insofern recht haben, als dass bestimmtes aggressives Vorgehen wie aber auch Wehrhaftigkeit, sicher dafür gesorgt haben, dass sich das Christentum weitläufig verbreiten und halten konnte. Man kann in dem Zusammenhang auch darauf hinweisen, dass sich selbst unter der grössten Repression (römische Reich, SU, Nord-Korea, Türkei....) Christengemeinden halten konnten und halten.
Die christlichen Missionare kamen eben in der Regel nicht mit Armeen und dem Schwert sondern wurden im Gegenteil nicht selten selbee Opfer von Gewalt. Die Liste christlicher Märtyrer ist lang.
Ich behaupte und bin auch dazu bereit, Folgendes zu verifizieren:
Sowohl das Christentum als auch der Islam erlangten ihre heutige Verbreitung vornehmlich durch Gewalt und weniger durch "Überzeugungskraft".
Nur ganz kurz: Ist der Gott des AT ein anderer als der im NT?
Und - ähm - niemand muss sich für den Menschen opfern weil... er SÜNDIGTE?
ES GIBT KEINE SÜNDE; ES GIBT KEINE SÜNDER!
Wir reden von der jeweiligen Theologie. Innerhalb dieser gibt es Sünder. Klar so weit? Und natürlich ist es im AT wie im NT der selbe Gott. Er handelt aber ganz offensichtlich im NT anders als im AT.
amendment
29.09.2019, 21:11
Die Liste christlicher Märtyrer ist lang.
Die Liste der Opfer bedingt durch die Ausbreitung des Christentums ist millionenfach länger!
Sag mal, Valdyn, du wirkst auf mich deutlich christlich indoktriniert. Wozu du ja auch gerne stehen darfst und auch sollst. Ich wette jeden Betrag, dass deine diesbezügliche Einstellung durch deine familiäre Sozialisation bedingt ist. Du kommst aus einer gläubigen Familie. Bist mit christlichen Werten aufgewachsen.
Richtig?
Völlig falsch. Ich bin nicht gläubig. Ich habe nur ein wenig Ahnung. Das unterscheidet uns wohl.
amendment
29.09.2019, 21:13
Wir reden von der jeweiligen Theologie. Innerhalb dieser gibt es Sünder. Klar so weit? Und natürlich ist es im AT wie im NT der selbe Gott. Er handelt aber ganz offensichtlich im NT anders als im AT.
Aha. Ein und derselbe Gott handelt also im NT anders als im AT?
Gib mir nur mal kurz überhaupt ein Beispiel für HANDELN?
amendment
29.09.2019, 21:15
Völlig falsch. Ich bin nicht gläubig. Ich habe nur ein wenig Ahnung. Das unterscheidet uns wohl.
Dann lass uns doch hier mal ganz "smooth" in diesem Thread ein bisschen weiter austauschen. Ohne, dass wir uns echauffieren. Zum Mitlesen für alle...
Okay? ;-)
Aha. Ein und derselbe Gott handelt also im NT anders als im AT?
Gib mir nur mal kurz überhaupt ein Beispiel für HANDELN?
Wie war doch nochmal der Zusammenhang? Strafender Gott im AT und verzeihender Gott im NT, richtig?
Und auf sowas wie Vertreibung von Adam und Eva, Sintflut kommst du nicht selber?
Und wo sind da die Entsprechungen im NT?
Entschuldige bitte, aber das wird mir zu doof mit dir.
amendment
29.09.2019, 21:22
Wie war doch nochmal der Zusammenhang? Strafender Gott im AT und verzeihender Gott im NT, richtig?
Und auf sowas wie Vertreibung von Adam und Eva, Sintflut kommst du nicht selber?
Und wo sind da die Entsprechungen im NT?
Entschuldige bitte, aber das wird mir zu doof mit dir.
Wir wollen uns doch nicht mit auswendig gelernten Plattitüden rumschlagen. Ich gehe davon aus, dass du dir Gedanken gemacht hast. So wie ich.
Du nimmst die Entstehung der Welt, so wie sie im AT niedergeschrieben ist, für "bare Münze"?
Und du siehst die "Vertreibung aus dem Paradies" tatsächlich als Strafe und nicht als Chance?
Life is an adventure and not a guided tour!
Und du bist dir sicher, dass du nicht gläubig bist? Zumindest so ein "bisschen agnostisch"?
Die Liste der Opfer bedingt durch die Ausbreitung des Christentums ist millionenfach länger!
Das mag ja sein. Aber, und damit kommen wieder zum Ursprung, Opfer lassen sich nicht mit Jesus begründen.
Ganz im Gegenteil zum Islam. Da lassen sich Krieg und Gewalt mit Mohammed begründen. Er hat es schliesslich vorgelebt.
Wir wollen uns doch nicht mit auswendig gelernten Plattitüden rumschlagen. Ich gehe davon aus, dass du dir Gedanken gemacht hast. So wie ich.
Du nimmst die Entstehung der Welt, so wie sie im AT niedergeschrieben ist, für "bare Münze"?
Und du siehst die "Vertreibung aus dem Paradies" tatsächlich als Strafe und nicht als Chance?
Life is an adventure and not a guided tour!
Und du bist dir sicher, dass du nicht gläubig bist? Zumindest so ein "bisschen agnostisch"?
Nein, ich nehme das nicht für bare Münze.
Wenn wir uns darüber unterhalten, inwiefern Christentum und Islam sich ähnlich sind, sollte man aber schon ein wenig Ahnung darvon haben, welche Geschichten da erzählt werden, oder etwa nicht?
amendment
29.09.2019, 21:32
Das mag ja sein. Aber, und damit kommen wieder zum Ursprung, Opfer lassen sich nicht mit Jesus begründen.
Ganz im Gegenteil zum Islam. Da lassen sich Krieg und Gewalt mit Mohammed begründen. Er hat es schliesslich vorgelebt.
Ich weiß durchaus, was du damit sagen willst.
Aber du begehst einen "ideologischen" Fehler: Die Millionen Tote immer dort, wo sich Christentum und Islam durch all die Jahrhunderte "hautnah" begegnet sind, haben rein gar nichts mit Jesus oder Mohammed zu tun; es geht um zwei konträre Konzepte wo es völlig belanglos ist, wer nun "Recht hat oder nicht", sondern es geht um die Unvereinbarkeit!
Was nutzt ein Jesus, der als Gottessohn (und eben nicht als "menschlicher" Prophet!) die Wahrheit des Handelns auf seiner Seite hat, wenn die Gegenseite ihm genau diese "göttliche Erhöhung" vorwirft?
Was in diesem andauernden Konflikt zählt ist der Jahrhunderte währende "Bodycount", der sich aus diesen religiösen Begegnungen bis heute ergibt!
Und beiden Religionen werfe ich vor, dass sie in einer schier unausstehlichen Impertinenz jeweils von "IHREM RECHT" ausgehen; graduell göttlich manifestiert, versteht sich!
Beide gehören in einen Sack und wenn man draufhaut, trifft man immer den Richtigen!
amendment
29.09.2019, 21:34
Nein, ich nehme das nicht für bare Münze.
Wenn wir uns darüber unterhalten, inwiefern Christentum und Islam sich ähnlich sind, sollte man aber schon ein wenig Ahnung darvon haben, welche Geschichten da erzählt werden, oder etwa nicht?
Aber sicher doch. Dann lass uns doch mal diese "Geschichten" abgleichen...
Aber nicht mehr heute, ich muss morgen früh raus.
Ist nett mit dir und anregend... ;-)
Ich weiß durchaus, was du damit sagen willst.
Aber du begehst einen "ideologischen" Fehler: Die Millionen Tote immer dort, wo sich Christentum und Islam durch all die Jahrhunderte "hautnah" begegnet sind, haben rein gar nichts mit Jesus oder Mohammed zu tun; es geht um zwei konträre Konzepte wo es völlig belanglos ist, wer nun "Recht hat oder nicht", sondern es geht um die Unvereinbarkeit!
Was nutzt ein Jesus, der als Gottessohn (und eben nicht als "menschlicher" Prophet!) die Wahrheit des Handelns auf seiner Seite hat, wenn die Gegenseite ihm genau diese "göttliche Erhöhung" vorwirft?
Was in diesem andauernden Konflikt zählt ist der Jahrhunderte währende "Bodycount", der sich aus diesen religiösen Begegnungen bis heute ergibt!
Und beiden Religionen werfe ich vor, dass sie in einer schier unausstehlichen Impertinenz jeweils von "IHREM RECHT" ausgehen; graduell göttlich manifestiert, versteht sich!
Beide gehören in einen Sack und wenn man draufhaut, trifft man immer den Richtigen!
Es ging um die Begründbarkeit. Die ist im Islam gegeben, im Christentum nicht. Übrigens auch nicht im Buddhismus. Buddha war auch friedlich, lebte asketisch und sagte auch seinen "Jüngern", dass sie friedlich leben sollten.
Der Islam ist da eine Ausnahme unter den grossen Religionen. Zudem beeinhaltet er eine weltliche Gesetzgebung.
Man kann den Konflikt von dem du sprichst nicht auf die christliche Lehre zurückführen, wohl aber auf den Islam. Im Islam ist die Welt im Ursprung muslimisch, jeder Mensch ist per Geburt ein Moslem und wird durch seine Umwelt von diesem Weg abgebracht. Daher erklärt sich auch der globale Anspruch.
Den gibt es im Christentum so nicht. Jesus sagt zwar (sinngemäss), dass man den Menschen das Wort Gottes bringen soll, es ist aber immer und jederzeit die freie Entscheidung des Einzelnen, es hören zu wollen oder nicht. Und wer es nicht hören will, den soll man in Ruhe lassen.
Nur ganz kurz: Ist der Gott des AT ein anderer als der im NT?...
Ja.
Im AT geht es um den sog. "Herrn Israel", der Landraub und bestialischen Völkermord befiehlt, der aber nichts zu tun hat mit dem Schöpfer von 100 Milliarden Galaxien.
Im NT geht spricht Jesus von Gott dem Vater und er predigt eine neue Lhre:
...Den Alten ist gesagt "Auge um Auge, Zahn um Zahn". Ich aber sage euch: "Liebet eure Feinde, tut wohl denen die euh hassen"...
Das ist dringend nötig für die Welt, in der die Kultur/Humanität sich viel langsamer entwickelt als die Technik/Zivilisation mit der Gefahr der Selbstvernichtung.
Und mal ehrlich: Schaffen wir es etwa nicht aus eigener Kraft, aus unseren Reihen eine Führung zu generieren, die bei aller menschlichen Fehlbarkeit stets Eines vermittelt: GERECHTIGKEIT?
DEFINITIV NEIN!
Das sieht jeder ausser dir an der Geschichte der Menschheit mit ihren Kriegen bis hin zu WKII und Atomkrieg, und gelegentlich der Gefahr der Selbstvernichtung der Menschheit durch Nuklearwaffen.
Auch sonst gibt es viel Ungerechtigkeit, insbesondere Ausbeutung der Menschen, Umverteilung von unten nach oben, was auch schon zu Kriegen fürte.
Tosh reisst die Zitate aus dem Kontext ohne Zutat und Kontext verstanden zu haben. Dich habe ich aber für schlauer gehalten.
So ist es eben nicht!
Was die Verbreitung des Christentums angeht, so magst du insofern recht haben, als dass bestimmtes aggressives Vorgehen wie aber auch Wehrhaftigkeit, sicher dafür gesorgt haben, dass sich das Christentum weitläufig verbreiten und halten konnte. Man kann in dem Zusammenhang auch darauf hinweisen, dass sich selbst unter der grössten Repression (römische Reich, SU, Nord-Korea, Türkei....) Christengemeinden halten konnten und halten.
Die christlichen Missionare kamen eben in der Regel nicht mit Armeen und dem Schwert sondern wurden im Gegenteil nicht selten selbee Opfer von Gewalt. Die Liste christlicher Märtyrer ist lang.
„Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert!" (Matthäus 10, 34)
Oh, du hast gemerkt dass dies aus dem Zusammenhang gerissen war. Bravo, das ist richtig - es ging um Feindschaft sogar innerhalb einer Familie zwischen Christen und Heiden.
Ich wollte bißchen provozieren und es ist mir geglückt. Pardon.
Aber die Christenheit hat so etwas gerne als Legitimation für die Ausbreitung mit dem Schwert hergenommen, siehe Christianisierung der Sachsen oder von Mittel- und Südamerika.
Oh, du hast gemerkt dass dies aus dem Zusammenhang gerissen war. Bravo, das ist richtig - es ging um Feindschaft sogar innerhalb einer Familie zwischen Christen und Heiden.
Ich wollte bißchen provozieren und es ist mir geglückt. Pardon.
Aber die Christenheit hat so etwas gerne als Legitimation für die Ausbreitung mit dem Schwert hergenommen, siehe Christianisierung der Sachsen oder von Mittel- und Südamerika.
Nein, es geht darum, dass selbst die Beziehung zu/innerhalb der eigenen Familie nicht wichtiger ist als die Beziehung zu Gott/Jesus.
Und für die letzte Behauptung hätte ich gerne mal eine Primärquelle. Wann und wo hat die Christenheit - die Christenheit schonmal gar nicht - das jemals als Legitimation für Krieg gebraucht?
Das wird nämlich immer einfach so behauptet um der christlichen Lehre Gewalt unterzuschieben.
Nein, es geht darum, dass selbst die Beziehung zu/innerhalb der eigenen Familie nicht wichtiger ist als die Beziehung zu Gott/Jesus..
Es ging um die Erklärung für das "Schwert" in Jesu Aussage, und die Erklärung ist eben die genannte Feindschaft.
Der Text geht so weiter:
"Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. 35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter.
36 Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. ..."
Und für die letzte Behauptung hätte ich gerne mal eine Primärquelle. Wann und wo hat die Christenheit - die Christenheit schonmal gar nicht - das jemals als Legitimation für Krieg gebraucht?
Das wird nämlich immer einfach so behauptet um der christlichen Lehre Gewalt unterzuschieben
Dafür gibt es wahrscheinlich keine Quellen, aber die Gewalt gab es, auch besonders durch die Priester als Speerspitze der Christenheit angestiftet (zB Amerik), die werden doch nicht ohne jegliche "heilige" Legitimation gehandelt haben.
Es ging um die Erklärung für das "Schwert" in Jesu Aussage, und die Erklärung ist eben die genannte Feindschaft.
Dafür gibt es wahrscheinlich keine Quellen, aber die Gewalt gab es, auch besonders durch die Priester als Speerspitze der Christenheit angestiftet (zB Amerik), die werden doch nicht ohne jegliche "heilige" Legitimation gehandelt haben.
1. Nochmal: Es geht darum, dass die Beziehung zu Gott wichtiger ist als die Beziehung zu anderen Menschen. Selbst zur eigenen Familie und selbst wenn das einen Bruch bedeutet.
2. Also eben nur eine Behauptung und willkürliche Vermutung. Mir ist auch kein Fall bekannt, wo diese Aussage zur Legitimation eines Krieges hergenommen worden wäre. Das wird immer nur von denen behauptet, die dem Christentum Gewalt anhängen wollen.
Und doch, die haben ohne christliche Legitimation gehandelt. Oder wo legitimiert Jesus das Töten?
Edit:
Und noch was. Wie immer in diesen Diskussionen geht es am Ende um das Christentum obwohl es eigentlich um den Islam ging. Klingt absurd? Ist es auch.
1. Nochmal: Es geht darum, dass die Beziehung zu Gott wichtiger ist als die Beziehung zu anderen Menschen. Selbst zur eigenen Familie und selbst wenn das einen Bruch bedeutet.
Nochmal: Worum es Jesus ging ist auch mir bekannt.
Es ging mir aber um die Erklärung für das "Schwert" in Jesu Aussage, und die Erklärung ist eben die genannte Feindschaft sogar in der Familie:
"Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. 35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter.
36 Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. ..."
2. Also eben nur eine Behauptung und willkürliche Vermutung. Mir ist auch kein Fall bekannt, wo diese Aussage zur Legitimation eines Krieges hergenommen worden wäre. Das wird immer nur von denen behauptet, die dem Christentum Gewalt anhängen wollen.
Und doch, die haben ohne christliche Legitimation gehandelt. Oder wo legitimiert Jesus das Töten?
Es gibt keine Legitimation durch Jesus für das Töten in seinem Namen.
Dass es trotzdem mssenhaft gemacht wurde zeigt wie pervertiert das Christentum war und ist.
Noch ein Beispiel: Segnung des Flugzeugs mit der Atombombe für Hiroshima durch einen Pfaffen. :128:
Nochmal: Worum es Jesus ging ist auch mir bekannt.
Es ging mir aber um die Erklärung für das "Schwert" in Jesu Aussage, und die Erklärung ist eben die genannte Feindschaft sogar in der Familie:
"Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. 35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter.
36 Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. ..."
Es gibt keine Legitimation durch Jesus für das Töten in seinem Namen.
Dass es trotzdem mssenhaft gemacht wurde zeigt wie pervertiert das Christentum war und ist.
Noch ein Beispiel: Segnung des Flugzeugs mit der Atombombe für Hiroshima durch einen Pfaffen. :128:
Christentum bezeichnet die Religion. Die ist in ihrem Kern immer noch die selbe. Christenheit bezeichnet die Gesamtheit der gläubigen Christen. Auch die sind nicht pervertiert und haben mit Segnungen von Bomben nichts zu tun.
Bushmaster
30.09.2019, 01:48
Der Konflikt kommt, bzw ist schon da und kann, wie alle Konflikte mit dem Islam nur auf zwei Arten gelöst werden - mit Widerstand oder mit Unterwerfung.
Natürlich mit Widerstand, aber nicht wie die Jihadis es gern hätten, so ISIS-AlQaeda-mäßig, mit Geschützen auf Toyota-Trucks und so wie sie es in Syrien/Irak getrieben haben. Das erlaubt man ihnen einfach nicht und schon gucken sie doof. :)
amendment
30.09.2019, 06:55
Es ging um die Begründbarkeit. Die ist im Islam gegeben, im Christentum nicht. Übrigens auch nicht im Buddhismus. Buddha war auch friedlich, lebte asketisch und sagte auch seinen "Jüngern", dass sie friedlich leben sollten.
Der Islam ist da eine Ausnahme unter den grossen Religionen. Zudem beeinhaltet er eine weltliche Gesetzgebung.
Man kann den Konflikt von dem du sprichst nicht auf die christliche Lehre zurückführen, wohl aber auf den Islam. Im Islam ist die Welt im Ursprung muslimisch, jeder Mensch ist per Geburt ein Moslem und wird durch seine Umwelt von diesem Weg abgebracht. Daher erklärt sich auch der globale Anspruch.
Den gibt es im Christentum so nicht. Jesus sagt zwar (sinngemäss), dass man den Menschen das Wort Gottes bringen soll, es ist aber immer und jederzeit die freie Entscheidung des Einzelnen, es hören zu wollen oder nicht. Und wer es nicht hören will, den soll man in Ruhe lassen.
Es war wohl so um das Jahr 2008, als ich meine ersten Postings im "Sekten- und Religionsforum" eines großen deutschen Internetportals schrieb. Ich traf dort auf Evangelikale, Kreationisten, Adventisten, "normale" Christen und auch auf ca. ein halbes Dutzend Konvertitinnen.
Warum ich das schreibe? Eine dieser von mir geschätzten Konvertitinnen kam aus einem eher konservativen, christlichen Elternhaus, wurde nach ihrem Studium Gymnasiallehrerin und ging als Oberstudienrätin in Pension. Noch während ihrer Zeit als aktive Lehrerin konvertierte sie zum Islam. Du kannst dir denken: Ich war extrem neugierig auf ihre Geschichte.
Und glaube mir: Sie konnte problemlos schlüssig herleiten, warum sie den Islam im Vergleich zum Christentum für die "bessere" Religion hielt!
Sie bekam natürlich ordentlich "Feuer" von den Evangelikalen, Katholiken etc. Das prallte aber alles an ihr ab, ihre Standpunkte waren wie aus Teflon: kein Gegenargument blieb haften, alles glitt daran ab. Weißt du warum? Weil "wir" Christen an den Islam mit dem völlig falschen Denkansatz herangehen, so ihr Tenor.
Und das ist der Punkt: Es bringt rein gar nichts, den Islam mit den Argumenten des Christentums "aufwiegen zu wollen"; des Gleichen können die Moslems mit ähnlicher Rhetorik gegenüber dem Christentum problemlos leisten.
Als Atheist amüsierte mich dieser jahrelange Disput, weil letztlich dieser "Mikrokosmos" jenes Forums nichts Anderes abbildete als das, was seit Jahrhunderten unsere jeweiligen Kulturkreise beschäftigt.
Ich selbst versteige mich hierbei keinesfalls in religiöse Details, weil das aus meiner Sicht müßig ist denn: Da es keinen Gott gibt ist es auch völlig irrelevant, wer denn nun den vermeintlich schöpferischen Willen besser abbildet, die Christen oder die Moslems.
Das, was dieser Jesus an Wertevorgaben an die Menschheit vermittelte, das kann jeder durchschnittliche Psychologe als Wegweiser für ein auskömmliches, soziales Interagieren vermitteln. Dazu muss ich keiner Agenda eines nahöstlichen Hirtengottes folgen.
amendment
30.09.2019, 07:26
Auch sonst gibt es viel Ungerechtigkeit, insbesondere Ausbeutung der Menschen, Umverteilung von unten nach oben, was auch schon zu Kriegen fürte.
Ähm, diese von dir angeführten Gesichtspunkte existieren, WEIL es einen Gott gibt? Oder weil es diesen Gott NICHT GIBT?
Und im Übrigen ist der alttestamentarische Gott Jahwe identisch mit dem neutestamentarischen Gottesvater...
Wenn du dieses anders siehst, bin ich auf eine seriöse Quellenangabe gespannt, aus der Anderes hervorgeht.
amendment
30.09.2019, 07:28
Oh, du hast gemerkt dass dies aus dem Zusammenhang gerissen war. Bravo, das ist richtig - es ging um Feindschaft sogar innerhalb einer Familie zwischen Christen und Heiden.
Ich wollte bißchen provozieren und es ist mir geglückt. Pardon.
Aber die Christenheit hat so etwas gerne als Legitimation für die Ausbreitung mit dem Schwert hergenommen, siehe Christianisierung der Sachsen oder von Mittel- und Südamerika.
Ich frage dich jetzt mal ganz konkret:
Haben deiner Meinung nach Religionen über die Menschheit mehr Glück oder mehr Leid gebracht?
Natürlich mit Widerstand, aber nicht wie die Jihadis es gern hätten, so ISIS-AlQaeda-mäßig, mit Geschützen auf Toyota-Trucks und so wie sie es in Syrien/Irak getrieben haben. Das erlaubt man ihnen einfach nicht und schon gucken sie doof. :)
ich sehe hier in D und Europa nirgendswo auch nur ansatzweise Widerstand - im Gegenteil die Demographieänderung durch Einwanderung und damit zusammenhängende konsequente Islamisierung wird nicht nur flächendeckend unterstützt sondern massiv gefördert.
El viejo
30.09.2019, 08:39
ich sehe hier in D und Europa nirgendswo auch nur ansatzweise Widerstand - im Gegenteil die Demographieänderung durch Einwanderung und damit zusammenhängende konsequente Islamisierung wird nicht nur flächendeckend unterstützt sondern massiv gefördert.
Ja so ist es leider! Traurig aber wahr.
Wenn es vereinzelt Widerstand gibt (z.B. Ungarn und AfD), so wird er in den Medien und von der politischen "Elite" nieder gemacht.
Sogar die Kirchenvertreter, falls sie nicht mit Kinder beschäftigt sind, fördern ihren eigenen Untergang, indem sie eine Islamisierung in unserem Land befürworten und unterstützen.
OneDownOne2Go
30.09.2019, 08:44
Ich frage dich jetzt mal ganz konkret:
Haben deiner Meinung nach Religionen über die Menschheit mehr Glück oder mehr Leid gebracht?
Du versuchst da mit jemanden zu debattieren, der schon ernsthaft von zeitreisenden Juden gefaselt hat, die Einfluss auf die Weltgeschichte nehmen. Wenn du daran Spaß hast, bitte, aber im Grunde ist es verschwendete Lebenszeit, der Typ ist einfach ein Idiot.
Ich frage dich jetzt mal ganz konkret:
Haben deiner Meinung nach Religionen über die Menschheit mehr Glück oder mehr Leid gebracht?
ich glaube die Frage ist weder wirklich zu beantworten noch wirklich wichtig.
Ich denke nicht das Religion ansich zur Disposition steht. Solange es Menschen gibt wird es auch Religionen geben - immer.
Selbst wenn es keine Religionen gäbe oder man sie verbieten würden, würden sich die Menschen irgendwelchen Ideologien zuwenden und damit genausoviel "Böses" anstellen wie das bei der Religion passiert ist.
Der Mensch ist das Problem und nicht die Religion - das gilt bei allen Dingen. DH da man den Glauben oder Ideologien ansich sowieso nicht verhindern kann , ist es notwendig eben die Möglickeit zu haben Religionen und Ideologien zu steuern und zu kontrollieren damt entsprechende menschliche Auswüchse und Katastrophen verhindert werden können.
Beim Christentum zB funktioniert das über den Papst bzw entsprechende Oberhäupter hervorragend - beim Islam gibt es das halt nicht und die menschlichen Katastrophen nehmen ihren Lauf.
amendment
30.09.2019, 08:52
Du versuchst da mit jemanden zu debattieren, der schon ernsthaft von zeitreisenden Juden gefaselt hat, die Einfluss auf die Weltgeschichte nehmen. Wenn du daran Spaß hast, bitte, aber im Grunde ist es verschwendete Lebenszeit, der Typ ist einfach ein Idiot.
Als Newbee hier nehme ich zunächst einmal jeden ernst.
Aber dennoch Danke für den Hinweis.
nurmalso2.0
30.09.2019, 09:28
ich sehe hier in D und Europa nirgendswo auch nur ansatzweise Widerstand - im Gegenteil die Demographieänderung durch Einwanderung und damit zusammenhängende konsequente Islamisierung wird nicht nur flächendeckend unterstützt sondern massiv gefördert.
Bei 8 Milliarden Menschen mit ca. 100 Millionen Flüchtlingen weltweit wird die Völkervermischung für die Bevölkerung als Alternativlos angesehen: Es ist halt so, dagegen kann man nichts tun.
Völkervermischungspolitik ist mit Blick auf die Bevölkerungsentwicklung in weiten Teilen der Erde der letzte Versuch einen globalen Krieg zu verhindern.
Ich frage dich jetzt mal ganz konkret:
Haben deiner Meinung nach Religionen über die Menschheit mehr Glück oder mehr Leid gebracht?
Religionen entwickelten sich aus einer Notwendigkeit heraus. Unabhängig davon ob es einen Gott gibt oder nicht, brauchen wir uns doch nur anzusehen, wie die Menschen damals gelebt haben. Das Leben galt nichts, es gab überall Mord und Totschlag, Menschenopfer, Sodomie, Kannibalismus, Diebstahl, Vergewaltigung, Raub, Folter...
Deswegen musste ja auch so jemand wie Jesus als Exot und Bedrohung erscheinen. Und natürlich hat man ihn in diesem Umfeld verachtet, verspottet, bespuckt, gefoltert und grausam getötet. Und warum? Weil er da von Frieden und Liebe sprach, wo es sie eben nicht gab und wo man sie nicht wollte.
Bei 8 Milliarden Menschen mit ca. 100 Millionen Flüchtlingen weltweit wird die Völkervermischung für die Bevölkerung als Alternativlos angesehen: Es ist halt so, dagegen kann man nichts tun.
Völkervermischungspolitik ist mit Blick auf die Bevölkerungsentwicklung in weiten Teilen der Erde der letzte Versuch einen globalen Krieg zu verhindern.
über die Motive die dahinter stehen mag man sich streiten können, alternativlos ist es sicher nicht - schliesslich haben 90% der Länder der Welt eine restriktive Einwanderungspolitik mit geschlossenen und gesicherten Grenzen die problemlos funktioniert. Wenn es so alternativlos ist warum gibt es das Problem nicht in Japan oder Südkorea?
die Alternative ist schlicht die Menschen nicht ins Land zu lassen und dorthin zu überführen wo sie herkamen - das ist sehr simpel, man muss es nur wollen.
die sogenannte "alternativlosigkeit" basiert nur auf menschlichen ideologischen bzw moralischen dogmen die langfristig sowieso keinen Bestand haben werden.
amendment
30.09.2019, 09:57
Ich denke nicht das Religion an sich zur Disposition steht. Solange es Menschen gibt wird es auch Religionen geben - immer.
Das sehe ich ganz anders! Für mich stehen Religionen wie selbstverständlich zur Disposition - so wie grundsätzlich alles vom Menschen grundsätzlich zur Disposition steht. ;-)
Selbst wenn es keine Religionen gäbe oder man sie verbieten würden, würden sich die Menschen irgendwelchen Ideologien zuwenden und damit genau soviel "Böses" anstellen wie das bei der Religion passiert ist.
Richtig. Aber es ist halt schon wichtig, zwischen den Ideologien zu unterscheiden und nicht mit dem Tenor an die Sache rangehen: Ist doch eh letztlich alles egal.
Ich erwarte vom kommenden Menschen eine Loslösung weg von den Religionen hin zu wirklich vernünftigen, "nicht-göttlichen" Alternativ-Ideologien.
nurmalso2.0
30.09.2019, 10:22
über die Motive die dahinter stehen mag man sich streiten können, alternativlos ist es sicher nicht - schliesslich haben 90% der Länder der Welt eine restriktive Einwanderungspolitik mit geschlossenen und gesicherten Grenzen die problemlos funktioniert. Wenn es so alternativlos ist warum gibt es das Problem nicht in Japan oder Südkorea?
die Alternative ist schlicht die Menschen nicht ins Land zu lassen und dorthin zu überführen wo sie herkamen - das ist sehr simpel, man muss es nur wollen.
die sogenannte "alternativlosigkeit" basiert nur auf menschlichen ideologischen bzw moralischen dogmen die langfristig sowieso keinen Bestand haben werden.
Wegen der geographischen Lage dieser Länder: Insel, Halbinsel, an den Rändern des Kontinents und ihrer anderen Kultur.
Wegen der geographischen Lage dieser Länder: Insel, Halbinsel, an den Rändern des Kontinents und ihrer anderen Kultur.
Die Flüchtlinge die zu uns kommen, kommen auch über das Meer und über 5-15 Drittländer die sie durchqueren bis sie zu uns gelangen. sie kommen aus der Mitte Afrika zu uns aus Afghanistan das ist 5.000 km Luftlinie und 8.000km wegstrecke.... bei solchen Entfernungen und Anzahl der durchwanderten Gebiete ist die geographische Lage vollkommen egal. die könnten sich von Afghanistan auch nach Japan oder Südkorea aufmachen - das wäre sogar noch kürzer.
Es gibt nur einen Grund warum sie nach Deutschand kommen - weil sie dann nicht zurück müssen und ihr Leben lang alimentiert werden und eh schon von ihrer afrikanischen Kutur oder dem Islam Millionen da sind - es sind alleine die Anreize die wir seztzen und uns von anderen Ländern unterscheidet.
Christentum bezeichnet die Religion. Die ist in ihrem Kern immer noch die selbe. Christenheit bezeichnet die Gesamtheit der gläubigen Christen. Auch die sind nicht pervertiert und haben mit Segnungen von Bomben nichts zu tun.
So weit die Theorie. Christentum und Christenheit besteht aber de facto zum größten Teil aus Namens-Christen - und die Lehre Jesu, die Liebesgebote wurde von ihnen zum Gegenteil pervertiert. Sog. christliche Staaten führten sogar bestialische Kriege gegeneinander (WKI, WKII usw.), und ein amtlicher Vertreter derselben hat auch das Flugzeug mit der Bombe für Hiroshima gesegnt.
Ich erwarte vom kommenden Menschen eine Loslösung weg von den Religionen hin zu wirklich vernünftigen, "nicht-göttlichen" Alternativ-Ideologien.
eine solche Erwartung ist in etwa zu vergleichen das man erwartet das sich in Zukunft die Erde um die Sonne dreht - es entspricht einfach nicht der menschlichen Natur.
Und es ist auch nicht wünschenswert - gesellschaftliche Ideologien haben nicht minder Katastrophen ausgelöst, warum man sowas befürworten sollte erschliesst sich mir nicht.
So weit die Theorie. Christentum und Christenheit besteht aber de facto zum größten Teil aus Namens-Christen - und die Lehre Jesu, die Liebesgebote wurde von ihnen zum Gegenteil pervertiert. Sog. christliche Staaten führten sogar bestialische Kriege gegeneinander (WKI, WKII usw.), und ein amtlicher Vertreter derselben hat auch das Flugzeug mit der Bombe für Hiroshima gesegnt.
Ja, das mag ja sein. Entscheidend ist aber doch einzig was in der Schrift steht. Warum verstehen das viele nicht?
Wenn Jesus der Begründer des Christentums ist, dann ist Christ wer danach handelt. Und es ist eben kein Christ, wer dagegen handelt. Auch nicht, wenn er sich so nennt. Eigentlich doch total einfach?!
nurmalso2.0
30.09.2019, 10:37
die flüchtlingge die zu uns kommen kommen auch über das Meer und über 5-15 drittländer die sie durchqueren bis sie zu uns gelangen. sie kommen aus der Mitte Afrika zu uns aus Afghanistan das ist 5.000 km luftlinie und 8.000km wegstrecke.... bei solchen Entfernungenund Anzahl der durchwanderten Gebiete ist die geographische Lage vollkommen egal. die könnten sich von Afghanistan auch nach Japan oder südkorea aufmachen - das wäre sogar noch wesentlich kürzer.
Es gibt nur einen grund warum sie nach Deutschand kommen - weil sie dann nicht zurück müssen und ihr Leben lang alimentiert werden und eh schon von ihrer Kutur und dem Islam Millionen da sind - es sind alleine die Anreize die wir seztzen und uns von anderen Ländern unterscheiden.
Ich schrieb doch, "und ihrer anderen Kultur". Eine Kurzform die beinhaltet: die finanziellen Anreize, das Weltoffen- und Willkommensgeschrei, die christliche Nächstenliebe ...
Ich schrieb doch, "und ihrer anderen Kultur". Eine Kurzform die beinhaltet: die finanziellen Anreize, das Weltoffen- und Willkommensgeschrei, die christliche Nächstenliebe ...
ich würde das nicht Kultur nennen, deutsche christlich geprägte Kultur gibt es in D seit Jahrtausenden und hat nie dazu geführt das wir den Drang hatten Menschen aus dem afrikanischen und islamischen Raum zu Mio dauerhaft hier anzusiedeln.
Es ist eher eine Ideologiefrage - ändert allerdings nichts daran das der ausdruck "alternativlos" nichts weiter als eine freche Lüge ist.
nurmalso2.0
30.09.2019, 10:44
ich würde das nicht Kultur nennen, deutsche christlich geprägte Kultur gibt es in D seit Jahrtausenden und hat nie dazu geführt das wir den Drang hatten Menschen aus dem afrikanischen und islamischen Raum zu Mio dauerhaft hier anzusiedeln.
Es ist eher eine Ideologiefrage - ändert allerdings nichts daran das der ausdruck "alternativlos" nichts weiter als eine freche Lüge ist.
Für mich ist das was ich schrieb die neue Deutsche, ähm BRD-Kultur!
Ähm, diese von dir angeführten Gesichtspunkte existieren, WEIL es einen Gott gibt? Oder weil es diesen Gott NICHT GIBT?
Der Schöpfer des Universums hat das Leben geschaffen mit dem Kampf aller gegen alle, bei den Pflanzen, den Tieren und den Menschen, woraus diese Sachen hervorgehen.
Und im Übrigen ist der alttestamentarische Gott Jahwe identisch mit dem neutestamentarischen Gottesvater...
Wenn du dieses anders siehst, bin ich auf eine seriöse Quellenangabe gespannt, aus der Anderes hervorgeht.
Von einem Vater-Gott ist im AT nicht die Rede sondern von bis zu 3 Männern, die als "Herr Israels" bezeichnet und angebetet werden.
Jahwe (Ich bin der ich sein werde) gibt im AT bestialische Befehle und fliegt u.a. beim Auszug aus Ägypten in einem sehr technischen lauten Gerät herum.
Ich bin auf Quellenangaben gespannt, dass dieser "Herr Israels" identisch ist mit dem Schöpfer von 100 Milliarden Galaxien.
Aber komme nicht mit der Schöpfungsgeschichte, die beruht auf heidnischen Sagen aus dem 2-Strom-Land.
Für mich ist das was ich schrieb die neue Deutsche, ähm BRD-Kultur!
deutsche Kultur ist das was unser Leben das Volk und die Gesellschaft tausende Jahre geprägt hat -das hat mit dem was heute existiert nix zu tun. Deutsche kultur Traditionen ansichten und Verhaltensweisen sind schon fast gesamtheitlich über den Jordan gegeangen. Bzw wird durch afrikanische islamische Kultur ersetzt. Das was wir heute haben ist eine extreme zeitgeistliche Ideologisierung.
Multikulti Gender aufbrechen der Rollenbilder Euro etc ist ja keine Kultur - es ist eine Ideologie und zwar in erster Linie eine links-marxistische.
Ich frage dich jetzt mal ganz konkret:
Haben deiner Meinung nach Religionen über die Menschheit mehr Glück oder mehr Leid gebracht?
Die Religionen wurden pervertiert und als Machtmittel benutzt, die schlimmen Folgen für die einzelnen Menschen und die Völker überwiegen m.E. bei weitem.
Ja, das mag ja sein. Entscheidend ist aber doch einzig was in der Schrift steht. Warum verstehen das viele nicht?
Wenn Jesus der Begründer des Christentums ist, dann ist Christ wer danach handelt. Und es ist eben kein Christ, wer dagegen handelt. Auch nicht, wenn er sich so nennt. Eigentlich doch total einfach?!
Die meisten sog. Christen wissen ja garnicht was im NT steht, deshalb verstehen sie es auch nicht.
Und sie handeln nicht danach obwohl sie zum christlichen Abendland gehören, man nennt sie "Namens-Christen".
Das bringt ganz einfach das Christentum mitsamt Christus und seiner Lehre beim Rest der Welt in Verruf.
(.....)
habe ich nie geschrieben, nun kommen also auch noch zum ignorieren des Kontextes , dem trollhaften Verhalten und Anpöbeln auch noch Unterstellungen dazu, die ich nicht geschrieben habe. Wo soll das enden, bei dir hat das Fass kein Boden was?
Offenbar muss man dir dein eigenes Geplapper wiederholt unter die Nase reiben, damit du dich nicht hinterher wieder mit blöden Sprüchen wie "Kontext" rausreden kannst.
Da steht klipp und klar, wenngleich in katastrophaler Orthografie und Interpunktion :
Tierschutz ist auch nur eine Religion - und die kann genauso ausarten wie alle anderen Religionen auch.....
das sollten sich die Atheisten die auf ihren glauben oder angeblichen Nichtglauben so stolz sind mal klar machen - die meisten Menschen kapieren schlicht nicht das sie oft eine Religioen eine Ideologie nur durch eine andere ersetzen aber dann von ihrerer neuen Religion so überzeugt sind das sie verächtlich auch die alte schauen...ist manchmal echt reine Satire....
Wirklich unglaublich, schon wenige Beiträge danach sich nicht mehr an die ursprüngliche Aussage erinnern zu können oder zu wollen und dann auch noch von Kontext schwafeln, obwohl dieser ominöse Kontext in dem Geschreibsel eindeutig sichtbar ist.
In einem klaren und verständlich geschriebenen Satz würde die inhaltliche Aussage des verquasten Textes so lauten:
"Tierschutz wurde für manche Mitmenschen und gerade für Atheisten zu einer Art Ersatzreligion."
Das ist schon alleine rein sachbezogen völliger Blödsinn, denn nicht nur Atheisten halten den Tierschutz in dessen gesetzlichem Rahmen für absolut richtig, sondern auch sehr viele den christlichen Konfessionen zugehörige Menschen.
Bitte was - äh nein, warum, hör doch endlich auf mir irgendwelchen Blödsinn zu unterstellen, bist du noch nüchtern?
Das was ich meine schreibe ich ausführlich, aber das liest du nicht, und gehst nicht darauf ein, stattdessen unterstellst du mir irgendwelchen Blödsinn den ich nie geschrieben nichtmal thematisiert habe - Alter
Dass du in deiner Argumentationsnot mich sogar des Suffs zu verdächtigen versuchst, zeigt in aller Deutlichkeit deinen wahrhaft beschissenen Charakter als Dampfplauderer ohne Textverständnis.
Offenbar muss man dir dein eigenes Geplapper wiederholt unter die Nase reiben, damit du dich nicht hinterher wieder mit blöden Sprüchen wie "Kontext" rausreden kannst.
Da steht klipp und klar, wenngleich in katastrophaler Orthografie und Interpunktion :
Wirklich unglaublich, schon wenige Beiträge danach sich nicht mehr an die ursprüngliche Aussage erinnern zu können oder zu wollen und dann auch noch von Kontext schwafeln, obwohl dieser ominöse Kontext in dem Geschreibsel eindeutig sichtbar ist.
In einem klaren und verständlich geschriebenen Satz würde die inhaltliche Aussage des verquasten Textes so lauten:
"Tierschutz wurde für manche Mitmenschen und gerade für Atheisten zu einer Art Ersatzreligion."
Das ist schon alleine rein sachbezogen völliger Blödsinn, denn nicht nur Atheisten halten den Tierschutz in dessen gesetzlichem Rahmen für absolut richtig, sondern auch sehr viele den christlichen Konfessionen zugehörige Menschen.
ich habe nichts von Atheisten und auch nichts von Ersatzreligion geschrieben, bzw beides nicht konkret in einen Zusammenhang gebracht, nach wie vor ist das deine Unterstellung und Interpretation.
es geht hier um:
1. Tierschutz ist auch nur eine Religion - und die kann genauso ausarten wie alle anderen Religionen auch.....
das ist der Extremismus Bezug, das Tierschutz wie auch Religion (und jede andere ideologische Ansicht) - extremistische Ausmasse annehmen kann, keine Gleichsetzung sondern eine Gemeinsamkeit.
und 2.
das sollten sich die Atheisten die auf ihren glauben oder angeblichen Nichtglauben so stolz sind mal klar machen - die meisten Menschen kapieren schlicht nicht das sie oft eine Religioen eine Ideologie nur durch eine andere ersetzen aber dann von ihrerer neuen Religion so überzeugt sind das sie verächtlich auch die alte schauen...ist manchmal echt reine Satire....
das ist eine vom ersten Satz unabhängighe allgemeine Feststellung die nicht zwingend auf den Tierschutz bezogen war sondern schlicht das Faktum bechreibt das für Extremisten die konkrete Religion oder Ideologie nicht zwingend ausschlaggebend ist. Es gibt zig Menschen die in ihrem Leben vom Kommunisten zum Nazi zum Islam zum Tierschüttzer gewechselt haben und alle diese Ideologien extremistisch interpretiert haben. Es gibt einfach Eiferer die kennen nur schwarz und weiss und sind sich sicher immer die Wahrheit zu kennen und die verfolgen sie dann gnadenlos ohne Kompromisse egal welcher ideologie sie hinterherjagen, ob sie Nazis Kommunisten Moslems Genderlogen Feministen oder Tierschützer sind.
Diese Aussage ist nicht konkret auf den Tierschutz bezogen sondern eine allgemeine Beobachtung.
Dass du in deiner Argumentationsnot mich sogar des Suffs zu verdächtigen versuchst, zeigt in aller Deutlichkeit deinen wahrhaft beschissenen Charakter als Dampfplauderer ohne Textverständnis.
ich habe ja keine Argumentationsnot - schliesslich hast du dem Kern meiner Aussage ja nichtmal widersprochen - was schlicht daran liegt das du meine Aussage selbst nach 20 Erklärungen immer noch nicht verstanden hast oder verstehen willst.
also wie sollte ich denn in Not geraten einen Standpunkt argumentativ verteidigen zu müssen den du noch nichmtal angegriffen hast?
Alles was ich hier mache seit 10 Posts ist dir immer noch zu eklären was meine Aussag inhaltlich zu bedeuten hat und wie sie zu verstehen ist - leider ohne Erfolg - insofern ist das mehr Unterhaltung und ein wenig "sich über dich lustig machen" als wirklich argumentativ irgendwo gefordert zu sein.
„Die meisten Menschen haben kein Problem, dass ihre Gemeinde islamisiert wird“, behauptete Stegner.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article199725668/Casting-fuer-SPD-Vorsitz-Die-100-Euro-Scheine-liegen-auf-der-Strasse.html
gefunden im Artikel:
Deutschland
SPD-Casting
„Die 100-Euro-Scheine liegen auf der Straße“
05.09.2019
welt.de
Möglicherweise gibt es eine Gruppe in der BRD, die Probleme bekommen könnte. Deren Häuptling findet die Islamisierung der BRD aber durchaus begrüßenswert. So mag er kommen, der Islam. Ich bin da voll auf Mainstreamlinie.
ich habe nichts von Atheisten und auch nichts von Ersatzreligion geschrieben, bzw beides nicht konkret in einen Zusammenhang gebracht, nach wie vor ist das deine Unterstellung und Interpretation.
es geht hier um:
das ist der Extremismus Bezug, das Tierschutz wie auch Religion (und jede andere ideologische Ansicht) - extremistische Ausmasse annehmen kann, keine Gleichsetzung sondern eine Gemeinsamkeit.
und 2.
das ist eine vom ersten Satz unabhängighe allgemeine Feststellung die nicht zwingend auf den Tierschutz bezogen war sondern schlicht das Faktum bechreibt das für Extremisten die konkrete Religion oder Ideologie nicht zwingend ausschlaggebend ist. Es gibt zig Menschen die in ihrem Leben vom Kommunisten zum Nazi zum Islam zum Tierschüttzer gewechselt haben und alle diese Ideologien extremistisch interpretiert haben. Es gibt einfach Eiferer die kennen nur schwarz und weiss und sind sich sicher immer die Wahrheit zu kennen und die verfolgen sie dann gnadenlos ohne Kompromisse egal welcher ideologie sie hinterherjagen, ob sie Nazis Kommunisten Moslems Genderlogen Feministen oder Tierschützer sind.
Diese Aussage ist nicht konkret auf den Tierschutz bezogen sondern eine allgemeine Beobachtung.
ich habe ja keine Argumentationsnot - schliesslich hass du dem Kern meiner Aussage ja nichtmal widersprochen - was schlicht daran liegt das du meine Aussage selbst nach 20 Erklärungen immer noch nicht verstanden hast oder verstehen willst.
also wie sollte ich denn in Not geraten einen Standpunkt argumentativ verteidigen zu müssen den du noch nichmtal angegriffen hast?
Alles was ich hier mache seit 10 Posts ist dir immer noch zu eklären was meine Aussag inhaltlich zu bedeuten hat und wie sie zu verstehen ist - leider ohne Erfolg - insofern ist das mehr Unterhaltung und ein wenig "sich über dich lustig machen" als wirklich argumentativ irgendwo gefordert zu sein.
Blahblahblah.
Was für ein sinnloses Geschwafel und Phrasendrescherei.
Diesen verbalen Drahtverhau lässt man am besten unkommentiert. Jeder Leser wird sich sein eigenes Bild machen können.
Blahblahblah.
Was für ein sinnloses Geschwafel und Phrasendrescherei.
Diesen verbalen Drahtverhau lässt man am besten unkommentiert. Jeder Leser wird sich sein eigenes Bild machen können.
Danke, also kann ich durch deine Unfähigkeit meinen Aussagen zu widersprechen darauf schliessen, das du ihnen endlich zustimmsts - dann hat es sich ja doch noch gelohnt :)
Danke, also kann ich durch deine Unfähigkeit meinen Aussagen zu widersprechen darauf schliessen, das du ihnen endlich zustimmsts - dann hat es sich ja doch noch gelohnt :)
Das glaubst aber auch nur du.
So einem hirnrissigen und dazu noch falschen Schwachsinn von dir wie diesem hier:
Tierschutz ist auch nur eine Religion - und die kann genauso ausarten wie alle anderen Religionen auch.....
würde ich nicht mal unter Gewaltandrohung zustimmen, denn wie falsch diese Behauptung ist, sieht man schon daran, dass noch nie ein Anhänger des Tierschutzes Zweifler, Verweigerer oder Zuwiderhandelnde verfolgt, bestraft oder auf einem Scheiterhaufen verbrannt haben.
Das machen üblicherweise nur fanatische Religionsanhänger und ihre Führungskader.....
Das glaubst aber auch nur du.
So einem hirnrissigen und dazu noch falschen Schwachsinn von dir wie diesem hier:
würde ich nicht mal unter Gewaltandrohung zustimmen, denn wie falsch diese Behauptung ist, sieht man schon daran, dass noch nie ein Anhänger des Tierschutzes Zweifler, Verweigerer oder Zuwiderhandelnde verfolgt, bestraft oder auf einem Scheiterhaufen verbrannt haben.
Das machen üblicherweise nur fanatische Religionsanhänger und ihre Führungskader.....
ich bin nicht so der gläubige Mensch das ist ja eher dein Metier, ich beziehe mich nur auf die Logik und die sagt aus , "ohne konkreten Widerspruch zu meinen Aussagen kann man durchaus auch von Zustimmung ausgehen".
Und da von dir jeder konkrete Widerspruch fehlt und alles das was du schreibst an meinem eigentlichen Punkt vorbeigeht wäre diese entsprechende logische Ableitung durchaus konsistent.
ich bin nicht so der gläubige Mensch das ist ja eher dein Metier, ich beziehe mich nur auf die Logik und die sagt aus , "ohne konkreten Widerspruch zu meinen Aussagen kann man durchaus auch von Zustimmung ausgehen".
Und da von dir jeder konkrete Widerspruch fehlt und alles das was du schreibst an meinem eigentlichen Punkt vorbeigeht wäre diese entsprechende logische Ableitung durchaus konsistent.
Dann eben mein Widerspruch zum soundsovielten Mal.
Dieser Satz von dir (wie auch nach der dann nachgeschaltete Unsinn von den Atheisten im angeblichen Kontext):
Tierschutz ist auch nur eine Religion - und die kann genauso ausarten wie alle anderen Religionen auch.....
ist nichts als hirnrissiger Blödsinn, weil jeder Zusammenhang mit einer Religion fehlt, sondern Ethik und Moral die ausschlaggebenden Axiome sind.
Das muss als "Widerspruch" ausreichen, denn deutlicher geht es nicht mehr.
amendment
30.09.2019, 14:17
eine solche Erwartung ist in etwa zu vergleichen das man erwartet das sich in Zukunft die Erde um die Sonne dreht - es entspricht einfach nicht der menschlichen Natur.
Und es ist auch nicht wünschenswert - gesellschaftliche Ideologien haben nicht minder Katastrophen ausgelöst, warum man sowas befürworten sollte erschliesst sich mir nicht.
Nicht ganz, werter Trantor.
Die Vernunft ist dem Menschen mitnichten wesensfremd. In uns schlummern nämlich zwei Wesen: das des Homo sapiens und das des Homo animalis.
Da die evolutionäre Entwicklung unserer Gattung Mensch der soziokulturellen deutlich hinterherhinkt und wir für die zukünftigen Herausforderungen an unsere Spezies diese beiden Wesen, die in uns schlummern, besser miteinander in Einklang zu bringen haben, sollten wir gemeinsam an der Entwicklung des Homo superior, des überlegenen Menschen, arbeiten.
Wir brauchen das Tierische in uns. Und da kann es eben nicht heißen: Liebe deine Feinde. Das ist darwinistischer Blödsinn, religiöse Romantik oder schlicht ein widernatürlicher Wesenszug.
Wir brauchen das Verständige in uns. Und da muss es heißen: Löse deine Probleme durch Arrangements.
Wir haben als Spezies bisher nur deshalb überlebt, weil wir genau diese beiden elemantaren Grundsätze beherzigt haben. Bis heute!
Was allerdings gerade mit uns passiert ist eine Entwicklung hin zum Homo degeneratus, dem genauen Gegenteil eines Homo superior.
Sowohl dem Christentum als auch dem Islam sowie jeder beliebigen anderen Religion unterstelle ich per se, dass das Ziel Gutes für den Menschen sein soll.
Es gilt zu überlegen, inwieweit sich der Mensch in seinem Wesen verbiegen muss, um sich den Anforderungen und Dogmen einer Religion/Ideologie anpassen kann/muss oder ob es da nicht einen anderen Weg geben sollte, den der kontinuierlichen Verbesserungen bezüglich des Verhältnisses vom individuellen Sein zur Gesellschaft, deren Teil man als soziales Wesen nun mal ist.
Der Sozialismus ist das gesellschaftspolitische Pendant zu den Religionen, wo es primär um die Gleichheit geht.
Der Kapitalismus ist das ökonomische Pendant zum Egoismus, in der Steigerung sogar bis zur Egomanie.
Was uns fehlt ist ein sozio-ökonomisches Pendant, was in der Wahrnehmung und Reflexion unseres Seins die Gerechtigkeit möglichst zufriedenstellend abbildet.
Gerechtigkeit heißt nicht Gleichheit!
Wer das nachvollziehen kann ist schon mal einen Schritt auf dem Weg, der für uns Menschen ein durchaus tauglicher sein kann, gegangen.
amendment
30.09.2019, 14:26
Die Religionen wurden pervertiert und als Machtmittel benutzt, die schlimmen Folgen für die einzelnen Menschen und die Völker überwiegen m.E. bei weitem.
Mein Einwand: Wenn aber die Religionen vom eigenen Anspruch her als gottgegeben und dem Menschen als wesenseigen aufzufassen sind, kann es keinen Missbrauch durch den Menschen geben. Denn sonst wären sie dem Menschen 1. nicht wesenseigen und 2. auch nicht originär aus der Quelle eines imaginären Schöpfers.
Ein Beispiel: Wenn die Religion - und damit unmittelbar auch ein Schöpfer - fordert: Liebe deine Feinde... und dieses Postulat nicht nur wesensfremd, nein vielleicht sogar im Extremfall selbstzerstörerisch ist, dann ist das eine nicht aufzulösende Diskrepanz zwischen Anspruch und Umsetzung.
Darf eine Religion etwas fordern, was dem Menschen nicht wesenseigen ist? Aufgrund welcher Legitimation?
Nicht ganz, werter Trantor.
Die Vernunft ist dem Menschen mitnichten wesensfremd. In uns schlummern nämlich zwei Wesen: das des Homo sapiens und das des Homo animalis.
Da die evolutionäre Entwicklung unserer Gattung Mensch der soziokulturellen deutlich hinterherhinkt und wir für die zukünftigen Herausforderungen an unsere Spezies diese beiden Wesen, die in uns schlummern, besser miteinander in Einklang zu bringen haben, sollten wir gemeinsam an der Entwicklung des Homo superior, des überlegenen Menschen, arbeiten.
Wir brauchen das Tierische in uns. Und da kann es eben nicht heißen: Liebe deine Feinde. Das ist darwinistischer Blödsinn, religiöse Romantik oder schlicht ein widernatürlicher Wesenszug.
Wir brauchen das Verständige in uns. Und da muss es heißen: Löse deine Probleme durch Arrangements.
Wir haben als Spezies bisher nur deshalb überlebt, weil wir genau diese beiden elemantaren Grundsätze beherzigt haben. Bis heute!
Was allerdings gerade mit uns passiert ist eine Entwicklung hin zum Homo degeneratus, dem genauen Gegenteil eines Homo superior.
Sowohl dem Christentum als auch dem Islam sowie jeder beliebigen anderen Religion unterstelle ich per se, dass das Ziel Gutes für den Menschen sein soll.
Es gilt zu überlegen, inwieweit sich der Mensch in seinem Wesen verbiegen muss, um sich den Anforderungen und Dogmen einer Religion/Ideologie anpassen kann/muss oder ob es da nicht einen anderen Weg geben sollte, den der kontinuierlichen Verbesserungen bezüglich des Verhältnisses vom individuellen Sein zur Gesellschaft, deren Teil man als soziales Wesen nun mal ist.
Der Sozialismus ist das gesellschaftspolitische Pendant zu den Religionen, wo es primär um die Gleichheit geht.
Der Kapitalismus ist das ökonomische Pendant zum Egoismus, in der Steigerung sogar bis zur Egomanie.
Was uns fehlt ist ein sozio-ökonomisches Pendant, was in der Wahrnehmung und Reflexion unseres Seins die Gerechtigkeit möglichst zufriedenstellend abbildet.
Gerechtigkeit heißt nicht Gleichheit!
Wer das nachvollziehen kann ist schon mal einen Schritt auf dem Weg, der für uns Menschen ein durchaus tauglicher sein kann, gegangen.
Teils teils Zustimmung.
Der Mensch muß innerlich wachsen. Aber sicher nicht zur Gleichheit.
Er soll in seiner Individualität bleiben, in der er schaffen kann und seine Kreativität ausleben.
Denn auch der Soz. wird von Menschen beeinflußt und wenn sie ihren Egoismus ausleben, erleben wir nichts anderes als im Kap. - es ist immer der Mensch, der hinter allem steht.
Wer beide Systeme erlebt hat, weiß eine Sache anders einzuschätzen.
Gerade deshalb kann man sich in der Literatur auch in anderen Gefilde begeben, die die Welt eher aus der objektiven Sicht sehen.
„Die meisten Menschen haben kein Problem, dass ihre Gemeinde islamisiert wird“, behauptete Stegner.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article199725668/Casting-fuer-SPD-Vorsitz-Die-100-Euro-Scheine-liegen-auf-der-Strasse.html
gefunden im Artikel:
Deutschland
SPD-Casting
„Die 100-Euro-Scheine liegen auf der Straße“
05.09.2019
welt.de
dazu ein Kommentar auf Twitter
Dennoch drücke ich #Deutschland die Daumen, dass @RalfStegner bei allen 23 #Regionalkonferenz en reüssiert. Mit ihm als #SPDVorsitz wird das Elend der Politsekte #SPD wesentlich verkürzt und unter 5% entsorgt. #Islamisierung #niewiederSPD #LTW2019 #ltwth19 #ltwth #Thüringen #SPD
https://twitter.com/v_palme/status/1169640531699408896
Weist Stegner darauf hin, was sich die SPD für die Zukunft Deutschlands gedacht hat ?
Nicht ganz, werter Trantor.
Die Vernunft ist dem Menschen mitnichten wesensfremd. In uns schlummern nämlich zwei Wesen: das des Homo sapiens und das des Homo animalis.
Da die evolutionäre Entwicklung unserer Gattung Mensch der soziokulturellen deutlich hinterherhinkt und wir für die zukünftigen Herausforderungen an unsere Spezies diese beiden Wesen, die in uns schlummern, besser miteinander in Einklang zu bringen haben, sollten wir gemeinsam an der Entwicklung des Homo superior, des überlegenen Menschen, arbeiten.
Wir brauchen das Tierische in uns. Und da kann es eben nicht heißen: Liebe deine Feinde. Das ist darwinistischer Blödsinn, religiöse Romantik oder schlicht ein widernatürlicher Wesenszug.
Wir brauchen das Verständige in uns. Und da muss es heißen: Löse deine Probleme durch Arrangements.
Wir haben als Spezies bisher nur deshalb überlebt, weil wir genau diese beiden elemantaren Grundsätze beherzigt haben. Bis heute!
Was allerdings gerade mit uns passiert ist eine Entwicklung hin zum Homo degeneratus, dem genauen Gegenteil eines Homo superior.
Sowohl dem Christentum als auch dem Islam sowie jeder beliebigen anderen Religion unterstelle ich per se, dass das Ziel Gutes für den Menschen sein soll.
Es gilt zu überlegen, inwieweit sich der Mensch in seinem Wesen verbiegen muss, um sich den Anforderungen und Dogmen einer Religion/Ideologie anpassen kann/muss oder ob es da nicht einen anderen Weg geben sollte, den der kontinuierlichen Verbesserungen bezüglich des Verhältnisses vom individuellen Sein zur Gesellschaft, deren Teil man als soziales Wesen nun mal ist.
Der Sozialismus ist das gesellschaftspolitische Pendant zu den Religionen, wo es primär um die Gleichheit geht.
Der Kapitalismus ist das ökonomische Pendant zum Egoismus, in der Steigerung sogar bis zur Egomanie.
Was uns fehlt ist ein sozio-ökonomisches Pendant, was in der Wahrnehmung und Reflexion unseres Seins die Gerechtigkeit möglichst zufriedenstellend abbildet.
Gerechtigkeit heißt nicht Gleichheit!
Wer das nachvollziehen kann ist schon mal einen Schritt auf dem Weg, der für uns Menschen ein durchaus tauglicher sein kann, gegangen.
Das Problem ist, das gut, böse, besser oder schlechter, wie eben auch Gerechtigkeit nicht objektiv definierbar ist.
alle diese Begriffe sind nur subjektiv mit Inhalt zu füllen. Es gibt nicht die allgemeingültige Gerechtigkeit, jeder Mensch hat da seine eigene subjektive Aufffassung davon und die unterscheidet sich eben manchmal signifikant von der ansicht anderer. Und bei gut und böse bzw schlecht ist es genauso.
Dh was ich als gut gerecht und richtig empfide, empfindet manch anderer als das genaue Gegenteil.
Dementsprechend gibt es für solche Dinge auch keine einheitliche Wahrheit und dieser Konflikt, dises Dilemma ist halt auch leider nicht mit der Vernunft zu lösen.
Übrigends, es kann durchaus vernünftig sein an etwas zu glauben auch an eine Religion oder an einen Gott. Ich sage immer Wahrheit ist meist überbewertet, erst Recht dann wenn sie sowieso nicht ergründet werden kann - das wonach wir Menschen handeln ist nicht Wahrheit sondern persönlicher Nutzen - nach Wahrheit suchen wir dann wenn sie uns auch nützlich erscheint.
Und solange es dem Gläubigen einen persönlichen Nutzen bringt an etwas zu glauben, sei es Hoffnung Trost Kraft vermeintliche Antworten, Lebensführung, Gemeinschaft etc solange ist es für ihn auch vernünftig zu glauben - unabhängig irgndwelcher vermeintlichen Wahrheiten.
Dann eben mein Widerspruch zum soundsovielten Mal.
Dieser Satz von dir (wie auch nach der dann nachgeschaltete Unsinn von den Atheisten im angeblichen Kontext):
ist nichts als hirnrissiger Blödsinn, weil jeder Zusammenhang mit einer Religion fehlt, sondern Ethik und Moral die ausschlaggebenden Axiome sind.
Das muss als "Widerspruch" ausreichen, denn deutlicher geht es nicht mehr.
Der Zusammenhang und das was bei beiden gleich ist ist die instrumentalisierung für extremistische Ansichten, wuie das eben bei allen Ideologien und Weltanschauungen der Fall sein kann.
Sag mal, Valdyn, du wirkst auf mich deutlich christlich indoktriniert. Wozu du ja auch gerne stehen darfst und auch sollst. Ich wette jeden Betrag, dass deine diesbezügliche Einstellung durch deine familiäre Sozialisation bedingt ist. Du kommst aus einer gläubigen Familie. Bist mit christlichen Werten aufgewachsen.
Richtig?Schon wieder diese Inkontinenz! Kannst du einfach nicht damit aufhören, in einem politischen Forum zu psychologisieren?
BrüggeGent
30.09.2019, 15:13
Ja, das mag ja sein. Entscheidend ist aber doch einzig was in der Schrift steht. Warum verstehen das viele nicht?
Wenn Jesus der Begründer des Christentums ist, dann ist Christ wer danach handelt. Und es ist eben kein Christ, wer dagegen handelt. Auch nicht, wenn er sich so nennt. Eigentlich doch total einfach?!
http://chrafd.de
Schon wieder diese Inkontinenz! Kannst du einfach nicht damit aufhören, in einem politischen Forum zu psychologisieren?
Besten Dank für den Lacher des Tages! :rofl:
Bei aller Skepsis gegenüber der Psychologie als "Wissenschaft", ist es dennoch stets erheiternd, solche Auswüchse an Küchenpüschologie, wie sie hierzuforum vorrangig von Laien ausgebreitet werden, beobachten zu können.
Bushmaster
30.09.2019, 15:17
Wenn Jesus der Begründer des Christentums ist, dann ist Christ wer danach handelt.
Nunja, Jesus war bloß ein Jude, der das Judentum reformieren wollte. Der eigentliche Begründer des Christentums war Paulus von Tarsus.
https://de.wikipedia.org/wiki/Paulus_von_Tarsus
BrüggeGent
30.09.2019, 15:17
Schon wieder diese Inkontinenz! Kannst du einfach nicht damit aufhören, in einem politischen Forum zu psychologisieren?
Er ist noch neu hier und ist halt begeistert/befeuert von seinen Analysen/Beiträgen.Unsereins ist da eben abgeklärter.:smoke:
Nunja, Jesus war bloß ein Jude, der das Judentum reformieren wollte. Der eigentliche Begründer des Christentums war Paulus von Tarsus.
https://de.wikipedia.org/wiki/Paulus_von_Tarsus
Stimmt:
Wenn Jesus der Begründer des Christentums ist, dann ist Christ wer danach handelt.
Entscheidend ist, daß der Christ nach den Regeln des Evangeliums handelt.
Ich hatte später über andere Deutungen gelesen - z.B. Feindesliebe - das heißt nicht, den äußeren Feind zu lieben, sondern den inneren Feind, nämlich die negativen Eigenschaften in dir. Wer sie annimmt und dann in die Veränderung geht, der kann für sich was bewirken, denn wenn man sich selbst lieben lernt, kann man auch andere Menschen lieben lernen - nicht alle, aber viele.
https://www.erkenntnisweg.de/weisheit/zitate.php
https://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1586:von-der-koeniglichen-abstammung&catid=294:sunrise-21968&Itemid=82
Paulus war ein Mensch griechischer Kultur, ein kosmopolitischer Jude, ein römischer Bürger. Seine Schriften lassen keinen Zweifel zu, daß er in die Mysterien, so wie sie waren, eingeweiht war. Ich glaube, sie zeigen auch seine Dualität. Auf der einen Seite steht ein Mensch, der nicht ohne Einsicht in die Symbole der Initiation ist, wie die "zweite Geburt", der "neue Mensch" oder der "Christos-Geist", der in dem vollkommen gewordenen Menschen geboren werden soll. Diese Dinge sind ihm mitgeteilt worden, und seine von starken Gefühlen bewegte Natur versäumte nicht, etwas, vielleicht sehr viel, in ihnen zu sehen. Ein Mann, der fähig war, den dreizehnten der 1. Korintherbriefe zu schreiben, hatte sicherlich einige Quellen der Weisheit erforscht. Das ist die höhere Seite von Paulus.
Auf der anderen Seite steht der Enthusiast, dessen außerordentliche Energien und Lebhaftigkeit des Gemütes die Tiefe seiner Natur überwogen. Leidenschaftlich ergeben, persönlich ehrgeizig und mit starkem Willen zu führen, war er keineswegs eine in hohem Grade mitleidsvolle Seele wie Jesus. Das Selbst ist vorhanden: er pflegt ausführlich für sein Recht und seine Tauglichkeit zur führenden Persönlichkeit einzutreten, und er pflegt bescheiden seine eigenen Verdienste darzulegen, deren er sich sehr bewußt ist.
Paulus deutete in die Geschichte von Jesus den tieferen Sinn der alten Tradition hinein, vermengte aber das Tatsächliche mit dem Symbolischen und schuf ein Dogma, eine Legende, ein Glaubensbekenntnis. Er hatte ohne Zweifel vortreffliche Absichten. In Jesus lebte ein Gott-Mensch, der tatsächlich gekreuzigt wurde, - so wird wenigstens berichtet - geradeso wie er in den Mysterien symbolisch gekreuzigt wurde. Und hier bot sich eine Gelegenheit die Werbetrommel zu rühren, eine Möglichkeit, sein Gemüt, sein Organisationstalent, seine Energien emsig zu betätigen. Hier war eine wirklich rechtschaffene Bewegung, die er zu einer weltumfassenden machen konnte. Und weil er ein gegen sich selbst äußerst schonungsloser menschlicher Dynamo war, hatte er Erfolg. Aber indem er das tat, machte er die heiligen Symbole fast wertlos, weil sie nicht mehr als Darstellungen des Pfades ausgelegt wurden, den jeder einzelne gehen muß. Er half auf diese Weise, für zukünftige Generationen viel von dem wirklichen Wert des Lebens und der Lehren von Jesus zu verdunkeln.
Besten Dank für den Lacher des Tages! :rofl:
Bei aller Skepsis gegenüber der Psychologie als "Wissenschaft", ist es dennoch stets erheiternd, solche Auswüchse an Küchenpüschologie, wie sie hierzuforum vorrangig von Laien ausgebreitet werden, beobachten zu können.Schön, dass du dich über den Lacher freust. Im Nachhinein muss ich auch darüber lachen, aber ursprünglich hat mir eine Aufwallung von Wut den Beitrag diktiert.
Bushmaster
30.09.2019, 15:40
Entscheidend ist, daß der Christ nach den Regeln des Evangeliums handelt.
Welches denn? In die Bibel wurden derer 4 aufgenommen. Daneben gibt es noch einige mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Apokryphen
Moslems schwören auf das Barnabas-Evangelium als die authentischste Version der Jesus-Story.
Schön, dass du dich über den Lacher freust. Im Nachhinein muss ich auch darüber lachen, aber ursprünglich hat mir eine Aufwallung von Wut den Beitrag diktiert.
Das kann ich durchaus nachvollziehen.
Was ich besonders krass finde, ist ja gerade, daß heute eine zunehmende Tendenz dahingehend zu beobachten ist, abweichende Meinungen sogar zu pathologisieren.
Insofern eher ein sardonischer Lacher...
amendment
30.09.2019, 17:32
Das Problem ist, das gut, böse, besser oder schlechter, wie eben auch Gerechtigkeit nicht objektiv definierbar ist.
alle diese Begriffe sind nur subjektiv mit Inhalt zu füllen. Es gibt nicht die allgemeingültige Gerechtigkeit, jeder Mensch hat da seine eigene subjektive Aufffassung davon und die unterscheidet sich eben manchmal signifikant von der ansicht anderer. Und bei gut und böse bzw schlecht ist es genauso.
Dh was ich als gut gerecht und richtig empfide, empfindet manch anderer als das genaue Gegenteil.
Dementsprechend gibt es für solche Dinge auch keine einheitliche Wahrheit und dieser Konflikt, dises Dilemma ist halt auch leider nicht mit der Vernunft zu lösen.
Übrigends, es kann durchaus vernünftig sein an etwas zu glauben auch an eine Religion oder an einen Gott. Ich sage immer Wahrheit ist meist überbewertet, erst Recht dann wenn sie sowieso nicht ergründet werden kann - das wonach wir Menschen handeln ist nicht Wahrheit sondern persönlicher Nutzen - nach Wahrheit suchen wir dann wenn sie uns auch nützlich erscheint.
Und solange es dem Gläubigen einen persönlichen Nutzen bringt an etwas zu glauben, sei es Hoffnung Trost Kraft vermeintliche Antworten, Lebensführung, Gemeinschaft etc solange ist es für ihn auch vernünftig zu glauben - unabhängig irgndwelcher vermeintlichen Wahrheiten.
Ich stimme dir in allem zu; leider sind es aber die Religiösen, die von einer allgemeingültigen, universellen - vulgo: göttlichen! - Gerechtigkeit ausgehen. Und jede religiöse "Parzelle" definiert für sich obendrein noch, was "Gut" und was "Böse" sein sollen.
Die weltlichen Ideologien haben diesen Anspruch niemals; sie alle verstehen sich lediglich als Versuche, das menschliche Miteinander möglichst auskömmlich zu gestalten. Der Gläubige hat im Gegensatz dazu einen Wertekanon parat, der gefälligst mindestens als allgemeingültig, im besten Falle sogar als universell, zu gelten hat.
Ich frage: Ist solch eine Vermessenheit noch steigerbar?
Und sicherlich: Es kann vernünftig sein, einen Glauben (Halt) zu haben - bar jeder Vernunft bezüglich des Inhaltes. Das sind allerdings zwei unterschiedliche "Vernunftsebenen"...
amendment
30.09.2019, 17:33
Teils teils Zustimmung.
Der Mensch muß innerlich wachsen. Aber sicher nicht zur Gleichheit.
Er soll in seiner Individualität bleiben, in der er schaffen kann und seine Kreativität ausleben.
Denn auch der Soz. wird von Menschen beeinflußt und wenn sie ihren Egoismus ausleben, erleben wir nichts anderes als im Kap. - es ist immer der Mensch, der hinter allem steht.
Wer beide Systeme erlebt hat, weiß eine Sache anders einzuschätzen.
Gerade deshalb kann man sich in der Literatur auch in anderen Gefilde begeben, die die Welt eher aus der objektiven Sicht sehen.
Das sehe ich ähnlich wie du.
Mein Einwand: Wenn aber die Religionen vom eigenen Anspruch her als gottgegeben und dem Menschen als wesenseigen aufzufassen sind, kann es keinen Missbrauch durch den Menschen geben. Denn sonst wären sie dem Menschen 1. nicht wesenseigen und 2. auch nicht originär aus der Quelle eines imaginären Schöpfers.
Ein Beispiel: Wenn die Religion - und damit unmittelbar auch ein Schöpfer - fordert: Liebe deine Feinde... und dieses Postulat nicht nur wesensfremd, nein vielleicht sogar im Extremfall selbstzerstörerisch ist, dann ist das eine nicht aufzulösende Diskrepanz zwischen Anspruch und Umsetzung.
Darf eine Religion etwas fordern, was dem Menschen nicht wesenseigen ist? Aufgrund welcher Legitimation?
Die Lehren Jesu oder Buddhas sind nicht gottgegeben, Jesus hat sich nie selber als Sohn Gottes bezeichnet, er wurde erst nachträglich dazu gemacht.
Gandhi hat aufgrund der Lehren Jesu die Briten gewaltlos aus Indien vertrieben, so viel zu wesensfremd und selbstzerstörerisch.
Missbrauch der Religion als Machtmittel gibt es beim Buddhismus nicht, aber beim Christentum ganz gewaltig, durch eine starke Veränderung der Lehre Jesu zu Wesensfremdheit (Angst vor Hölle - Verwaltung der "Erlösung" durch die Kirchen/Pfaffen).
Nunja, Jesus war bloß ein Jude, der das Judentum reformieren wollte. Der eigentliche Begründer des Christentums war Paulus von Tarsus.
https://de.wikipedia.org/wiki/Paulus_von_Tarsus
Stimmt, Jesus fühlte sich als nur zu den Juden gesandt.
amendment
30.09.2019, 18:50
Die Lehren Jesu oder Buddhas sind nicht gottgegeben, Jesus hat sich nie selber als Sohn Gottes bezeichnet, er wurde erst nachträglich dazu gemacht.
Gandhi hat aufgrund der Lehren Jesu die Briten gewaltlos aus Indien vertrieben, so viel zu wesensfremd und selbstzerstörerisch.
Missbrauch der Religion als Machtmittel gibt es beim Buddhismus nicht, aber beim Christentum ganz gewaltig, durch eine starke Veränderung der Lehre Jesu zu Wesensfremdheit (Angst vor Hölle - Verwaltung der "Erlösung" durch die Kirchen/Pfaffen).
Verstehe ich das richtig: Jesus hat demnach nicht Gottes Wort gepredigt?
Und Gandhis passiver Widerstand gegen die britische Besatzung war demnach religiös begründet und nicht als "Strategie der Massen" zu verstehen?
Was den Buddhismus betrifft, so streiten sich nach wie vor die Experten, ob der Buddhismus nun als Religion gelten soll oder doch eher als "spirituelle" Philosophie aufzufassen ist.
Zur Angst.
Zur "Angst" kann man diametral unterschiedliche Auffassungen in Bezug auf Religionen haben: Die Gläubigen sind sich sicher, dass der Gottesglaube einem die Angst nimmt. (Welche eigentlich?). Der Nicht-Gläubige ist sich sicher, dass Religionen ursächlich für die Entstehung von Angst sind.
amendment
30.09.2019, 18:56
Er ist noch neu hier und ist halt begeistert/befeuert von seinen Analysen/Beiträgen.Unsereins ist da eben abgeklärter.:smoke:
Du meinst, hier sind alle schon "intellektuell saturiert" oder zu deutsch: doppelt chemisch gereinigt? Und ich bringe etwas frischen Wind in diesen Debattierclub?
Übrigens, werter BrüggeGent: Wir machen ab Mittwoch für eine Woche Urlaub in der Nähe von Brüssel, gehen mit den Kids ins Walibi in Wavre. Hast du eine Affinität zu Belgien?
...
Zur Angst.
Zur "Angst" kann man diametral unterschiedliche Auffassungen in Bezug auf Religionen haben: Die Gläubigen sind sich sicher, dass der Gottesglaube einem die Angst nimmt. (Welche eigentlich?). Der Nicht-Gläubige ist sich sicher, dass Religionen ursächlich für die Entstehung von Angst sind.
Lass mich mal hier einhaken: Das Angstthema ist ja sehr bedeutend in seiner Wirkung auf die Politik. In Deutschland haben die Menschen mehr Angst vor denen die warnen (die AfD) als vor denen vor denen gewarnt wird (z.B. den Islamisten). Das ist eigentümlich deutsch.
Echte Gläubige haben keine Angst vor dem Tod, vor der Ungewissheit was nachher kommt, denn es wird ja eine Gewissheit angeboten. Agnostiker zu sein bedeutet, seinen inneren Frieden mit der eigenen Endlichkeit zu machen, also sozusagen der unendlichen Endlichkeit. Ich sehe das also umgekehrt wie du, auch aus eigener Erfahrung.
amendment
30.09.2019, 19:23
Lass mich mal hier einhaken: Das Angstthema ist ja sehr bedeutend in seiner Wirkung auf die Politik. In Deutschland haben die Menschen mehr Angst vor denen die warnen (die AfD) als vor denen vor denen gewarnt wird (z.B. den Islamisten). Das ist eigentümlich deutsch.
Echte Gläubige haben keine Angst vor dem Tod, vor der Ungewissheit was nachher kommt, denn es wird ja eine Gewissheit angeboten. Agnostiker zu sein bedeutet, seinen inneren Frieden mit der eigenen Endlichkeit zu machen, also sozusagen der unendlichen Endlichkeit. Ich sehe das also umgekehrt wie du, auch aus eigener Erfahrung.
Da kann man mal sehen.... ;-)
Und ich dachte immer, der ganze Humbug mit Teufeln, Dämonen und dem ewigen Fegefeuer soll angsteinflößend wirken. Mit dem Resultat, dass die Schafherde zumindest als Ganzes nicht ausbüxt. Und für die Gewissheit auf den Einzug ins Paradies hat der Gläubige doch irgendwie "in Vorleistung" zu gehen, sehe ich das falsch? Denn nach dem Tode kann ihn durchaus auch etwas weniger Gefälliges als das liebreizende Paradies erwarten. Soviel zu "echte Gläubige haben keine Angst vor dem Tod".
Das (finstere) Mittelalter war voller "echter" Gläubiger - die allesamt die Angst vor den ewigen Höllenqualen gemein hatten.
Da kann man mal sehen.... ;-)
Und ich dachte immer, der ganze Humbug mit Teufeln, Dämonen und dem ewigen Fegefeuer soll angsteinflößend wirken. Mit dem Resultat, dass die Schafherde zumindest als Ganzes nicht ausbüxt. Und für die Gewissheit auf den Einzug ins Paradies hat der Gläubige doch irgendwie "in Vorleistung" zu gehen, sehe ich das falsch? Denn nach dem Tode kann ihn durchaus auch etwas weniger Gefälliges als das liebreizende Paradies erwarten. Soviel zu "echte Gläubige haben keine Angst vor dem Tod".
Das (finstere) Mittelalter war voller "echter" Gläubiger - die allesamt die Angst vor den ewigen Höllenqualen gemein hatten.
Ja, das siehst du falsch. Eine Schlüsselerzählung dafür ist die Kreuzigung Jesu. Mit ihm wurden noch zwei Raubmörder gekreuzigt. Einer verspottete Jesus und der andere glaubte an ihm. Dem versprach Jesus das Himmelreich.
Der Glaube aus tiefstem Herzen, also die echte Beziehung zu Gott ist entscheidend und nicht irgendwelche Taten und auch keine "Vorleistung".
Aber das lernt man normalerweise schon in der Sekundarstufe 1.
Unter dem Strich sind es immer die selben hartnäckigen Vorurteile das Christentum betreffend. Kreuzzüge, besondere Taten versprechen den Himmel bzw. die Hölle und die Schwertzitate aus dem Kontext stehen für Krieg...gähn....
Ich stimme dir in allem zu; leider sind es aber die Religiösen, die von einer allgemeingültigen, universellen - vulgo: göttlichen! - Gerechtigkeit ausgehen. Und jede religiöse "Parzelle" definiert für sich obendrein noch, was "Gut" und was "Böse" sein sollen.
Die weltlichen Ideologien haben diesen Anspruch niemals; sie alle verstehen sich lediglich als Versuche, das menschliche Miteinander möglichst auskömmlich zu gestalten. Der Gläubige hat im Gegensatz dazu einen Wertekanon parat, der gefälligst mindestens als allgemeingültig, im besten Falle sogar als universell, zu gelten hat.
letztendlich haben alle Menschen irgendwo eine subjektive Vorstellung von gut, schlecht und gerecht.
stark religiöse Menshchen meinen nur halt auch ein Recht zu haben, diese eigenen Vortellung auf andere umzulegen und ein entsprechendes Handeln zu erzwingen.
Das machen allerdings nicht nur stark religiöse Menschen, sondern auch stark ideologsierte, und zwar aus jeder politischen und gesellschaftlichen Richtung. Man denke da nur an den Kommunismsu, den NS, aber auch heutzutage in unserm so genannten liberalen und freien Demokratie werden abweichende Werte und Verhaltensweise, die vom Mainstream abweichen, stark moralisiert und auch sanktioniert.
Ich frage: Ist solch eine Vermessenheit noch steigerbar?
bis wohin das steigerbar ist siehst du in der menschlichne Geschichte zig fach, wie gesagt Kommunismus, NS, oder natürlich auch hinsichtlich religiösen Extremismus wie heutzutage beim Islam der auch früher bei anderne Religionen wie dem Christentum.
Ja, das siehst du falsch. Eine Schlüsselerzählung dafür ist die Kreuzigung Jesu. Mit ihm wurden noch zwei Raubmörder gekreuzigt. Einer verspottete Jesus und der andere glaubte an ihm. Dem versprach Jesus das Himmelreich.
Der Glaube aus tiefstem Herzen, also die echte Beziehung zu Gott ist entscheidend und nicht irgendwelche Taten und auch keine "Vorleistung".
du meinst also ein böser Mnesch und Mörder der nur fest an Gott glaubt kommt eher in das Himmelreich, als ein guter sozial rücksichtsvoller und selbstlos handelnder Mensch der mit Religion nichts anfangen kann?
Also das das befolgen der sozialen religiösen Gebote weniger bedeutend wäre als der Glaube ansich?
Das rechtfertigt dann die Taten jedes Selbstmordattentäters.
du meinst also ein böser Mnesch und Mörder der nur fest an Gott glaubt kommt eher in das Himmelreich, als ein guter sozial rücksichtsvoller und selbstlos handelnder Mensch der mit Religion nichts anfangen kann?
Also das das befolgen der sozialen religiösen Gebote weniger bedeutend wäre als der Glaube ansich?
Das rechtfertigt dann die Taten jedes Selbstmordattentäters.
Ja, das ist die Heilslehre. Nicht die Taten entscheiden, sondern echter Glaube. Glaube ist aber keine bewusste Entscheidung den man sich für den nächsten Tag mal eben so vornehmen kann. Und wer tatsächlich glaubt, der läuft eben nicht rum und tötet andere Menschen. Schon alleine weil ihm das sein Gewissen und seine Beziehung zu Gott verbieten.
Im Islam ist das anders. Da ist Mohammed das Vorbild und er gilt als der vollkommene Mensch.
Wobei es ein paar Dinge gibt die Gott nicht verzeiht. Z.B. wenn sich der Mensch Gott bewusst ist, er also glaubt, und ihn dann ablehnt und sich bewusst ausserhalb stellt. So wie der Teufel quasi.
amendment
30.09.2019, 19:55
Feindesliebe - das heißt nicht, den äußeren Feind zu lieben, sondern den inneren Feind, nämlich die negativen Eigenschaften in dir. Wer sie annimmt und dann in die Veränderung geht, der kann für sich was bewirken, denn wenn man sich selbst lieben lernt, kann man auch andere Menschen lieben lernen - nicht alle, aber viele.
Das fasse ich aber eher als philosophischen denn als religiösen Grundsatz auf!
Zudem ist mir da schon wieder "verdächtig viel" Interpretation mit im Spiel. Wenn man den "inneren" Feind meinte, den es zu bekämpfen gälte, so wäre es ein Leichtes, diesen gleich von Anfang an mit dem entsprechenden Adjektiv zu benennen.
Fasst man den Leitsatz, seinen Feind zu lieben, solcherart philosophisch auf, dass es letztlich nur um die Sehnsucht nach der verlorenen Vollständigkeit geht, so ist die "Feindesliebe" nichts Anderes als die Ying-/Yang-Komponenten des chinesischen Daoismus, der ebenfalls nur eine Variation des uns umgebenden, allumfassenden Dualismus ist.
Ich behaupte: Das Leben ist weitaus facettenreicher, als dass es durch dualistische Modelle beschrieben werden kann. Den Feind zu lieben dient hierbei nicht zur Aussöhnung mit sich selbst. Dem Feind zu vergeben schon eher... ;-)
amendment
30.09.2019, 20:06
Stimmt:
Entscheidend ist, daß der Christ nach den Regeln des Evangeliums handelt.
Ich hatte später über andere Deutungen gelesen - z.B. Feindesliebe - das heißt nicht, den äußeren Feind zu lieben, sondern den inneren Feind, nämlich die negativen Eigenschaften in dir. Wer sie annimmt und dann in die Veränderung geht, der kann für sich was bewirken, denn wenn man sich selbst lieben lernt, kann man auch andere Menschen lieben lernen - nicht alle, aber viele.
https://www.erkenntnisweg.de/weisheit/zitate.php
https://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1586:von-der-koeniglichen-abstammung&catid=294:sunrise-21968&Itemid=82
Ja, das siehst du falsch. Eine Schlüsselerzählung dafür ist die Kreuzigung Jesu. Mit ihm wurden noch zwei Raubmörder gekreuzigt. Einer verspottete Jesus und der andere glaubte an ihm. Dem versprach Jesus das Himmelreich.
Der Glaube aus tiefstem Herzen, also die echte Beziehung zu Gott ist entscheidend und nicht irgendwelche Taten und auch keine "Vorleistung".
Aber das lernt man normalerweise schon in der Sekundarstufe 1.
Unter dem Strich sind es immer die selben hartnäckigen Vorurteile das Christentum betreffend. Kreuzzüge, besondere Taten versprechen den Himmel bzw. die Hölle und die Schwertzitate aus dem Kontext stehen für Krieg...gähn....
Ich empfinde dich keineswegs als nicht-gläubig, ganz im Gegenteil: Es verfestigt sich mein Eindruck, dass ich es einem Agnostiker zu tun habe!
"Der Glaube aus tiefstem Herzen ist entscheidend" schreibst du.
In dieser Auffassung gibt es nicht den geringsten Unterschied zu den Moslems! Man muss glauben, um zu verstehen. Wer nicht glaubt, versteht nicht. Ein raffinierte Rhetorik.
Und du hast mein Ansinnen immer noch nicht richtig verstanden: Ich will dass Religionen durch etwas Intelligenteres ersetzt werden. Das kann zum Beispiel eine undogmatische Spiritualiät sein. Religionen indes sind nicht mehr als "handcrafted guides" zur psychischen Stabilisierung Haltsuchender.
Durchaus wirksam, aber mit Sicherheit überholt.
Ich empfinde dich keineswegs als nicht-gläubig, ganz im Gegenteil: Es verfestigt sich mein Eindruck, dass ich es einem Agnostiker zu tun habe!
"Der Glaube aus tiefstem Herzen ist entscheidend" schreibst du.
In dieser Auffassung gibt es nicht den geringsten Unterschied zu den Moslems! Man muss glauben, um zu verstehen. Wer nicht glaubt, versteht nicht. Ein raffinierte Rhetorik.
Und du hast mein Ansinnen immer noch nicht richtig verstanden: Ich will dass Religionen durch etwas Intelligenteres ersetzt werden. Das kann zum Beispiel eine undogmatische Spiritualiät sein. Religionen indes sind nicht mehr als "handcrafted guides" zur psychischen Stabilisierung Haltsuchender.
Durchaus wirksam, aber mit Sicherheit überholt.
Doch, da gibt es einen ganz entscheidenden Unterschied.
Vielleicht ist es nicht einfach zu verstehen, aber der Glaube an sich ist im Christentum der zentrale Aspekt. Siehe die Kreuzigung. Der ehemalige schwere Sünder, der Mörder, der gegen Gottes Gebot verstossen hat, wird über den Glauben an Jesus gerettet. Eben weil Jesus für diese Sünde gestorben ist. Er hat sich für alle Menschen geopfert und ist stellvertretend für alle Sünden gestorben. Wir können das nun annehmen oder nicht.
Im Islam kommt in das Paradies wer ein bestimmtes gottgefälliges Leben führt. So und so viel mal beten, kein unreines Fleisch essen, Fasten......
Edit:
Dein Ansinnen ist klar. Es funktioniert aber nicht.
Ja, das ist die Heilslehre. Nicht die Taten entscheiden, sondern echter Glaube. Glaube ist aber keine bewusste Entscheidung den man sich für den nächsten Tag mal eben so vornehmen kann. Und wer tatsächlich glaubt, der läuft eben nicht rum und tötet andere Menschen. Schon alleine weil ihm das sein Gewissen und seine Beziehung zu Gott verbieten.
Im Islam ist das anders. Da ist Mohammed das Vorbild und er gilt als der vollkommene Mensch.
Wobei es ein paar Dinge gibt die Gott nicht verzeiht. Z.B. wenn sich der Mensch Gott bewusst ist, er also glaubt, und ihn dann ablehnt und sich bewusst ausserhalb stellt. So wie der Teufel quasi.
ich bin mir nicht sicher ob das alle Geistlichen so sehen.
nach meiner Meinung sollte das Verhalten des Menschen relevanter sein als der Glaube. Das müsste auch schon ein sehr eitler Gott sein, dem der Glaube an ihn wichtiger wäre, als das befolgen der Regeln bzw der Einfluss auf die Gesellschaft.
amendment
30.09.2019, 20:37
Doch, da gibt es einen ganz entscheidenden Unterschied.
Vielleicht ist es nicht einfach zu verstehen, aber der Glaube an sich ist im Christentum der zentrale Aspekt. Siehe die Kreuzigung. Der ehemalige schwere Sünder, der Mörder, der gegen Gottes Gebot verstossen hat, wird über den Glauben an Jesus gerettet. Eben weil Jesus für diese Sünde gestorben ist. Er hat sich für alle Menschen geopfert und ist stellvertretend für alle Sünden gestorben. Wir können das nun annehmen oder nicht.
Im Islam kommt in das Paradies wer ein bestimmtes gottgefälliges Leben führt. So und so viel mal beten, kein unreines Fleisch essen, Fasten......
Edit:
Dein Ansinnen ist klar. Es funktioniert aber nicht.
Wir beide gehen von völlig unterschiedlichen Prämissen aus; es gibt keine Sünde, es bedarf keiner Erlösung. Hoffnungslosigkeit ist ein religiöses Vehikel und Feindesliebe ist widernatürlich.
Diese dogmatischen Eckpfeiler religiöser Identitätswahrung gilt es zu hinterfragen. Wer diese bejaht, soll gerne glauben. Wer diese verneint, wendet sich intellektuellen Alternativen zu.
ich bin mir nicht sicher ob das alle Geistlichen so sehen.
nach meiner Meinung sollte das Verhalten des Menschen relevanter sein als der Glaube. Das müsste auch schon ein sehr eitler Gott sein, dem der Glaube an ihn wichtiger wäre, als das befolgen der Regeln bzw der Einfluss auf die Gesellschaft.
Das ist vereinfacht die christliche Heilslehre. Wer glaubt, wird errettet. Und nicht, wer dies oder jenes tut. Und das ist auch das wunderbare daran und ein Alleinstellungsmerkmal.
Wir beide gehen von völlig unterschiedlichen Prämissen aus; es gibt keine Sünde, es bedarf keiner Erlösung. Hoffnungslosigkeit ist ein religiöses Vehikel und Feindesliebe ist widernatürlich.
Diese dogmatischen Eckpfeiler religiöser Identitätswahrung gilt es zu hinterfragen. Wer diese bejaht, soll gerne glauben. Wer diese verneint, wendet sich intellektuellen Alternativen zu.
Dann musst du einfach deutlicher machen, wann du über die religiöse Lehre sprichst und wann nicht. Ich darf noch einmal in Erinnerung rufen, dass es ursprünglich darum ging, dass du der Meinung warst, dass Jesus Terror legitimiert und daher ein Anders Breivik Christ gewesen sei als er die Kinder und Jugendlichen ermordete. Ich hoffe zumindest, dass der Irrtum ausgeräumt ist.
Das ist nicht meine Prämisse, ich gebe nur wieder, was christliche Auffassung ist.
amendment
30.09.2019, 20:51
Das ist vereinfacht die christliche Heilslehre. Wer glaubt, wird errettet. Und nicht, wer dies oder jenes tut. Und das ist auch das wunderbare daran und ein Alleinstellungsmerkmal.
Dann musst du einfach deutlicher machen, wann du über die religiöse Lehre sprichst und wann nicht. Ich darf noch einmal in Erinnerung rufen, dass es ursprünglich darum ging, dass du der Meinung warst, dass Jesus Terror legitimiert und daher ein Anders Breivik Christ gewesen sei als er die Kinder und Jugendlichen ermordete. Ich hoffe zumindest, dass der Irrtum ausgeräumt ist.
Das ist nicht meine Prämisse, ich gebe nur wieder, was christliche Auffassung ist.
Ich entgegnete lediglich auf die Behauptung, es gäbe keinen christlich motivierten Terrorismus, mit den von mir angeführten Gegenbeispielen.
Daraus ergibt sich keine Kausalität, dass Jesus Terror legitimiert.
Ich entgegnete lediglich auf die Behauptung, es gäbe keinen christlich motivierten Terrorismus, mit den von mir angeführten Gegenbeispielen.
Daraus ergibt sich keine Kausalität, dass Jesus Terror legitimiert.
Wie kann etwas christlich motiviert sein wenn es die christliche Lehre nicht hergibt?
Kann das sein, dass du Moslem bist oder zumindest ein linker Atheist?
Um jeden Preis den Islam relativieren und um jeden Preis das Christentum in den Dreck treten. Und wenn die Argumente noch so absurd sind.
Das ist vereinfacht die christliche Heilslehre. Wer glaubt, wird errettet. Und nicht, wer dies oder jenes tut. Und das ist auch das wunderbare daran und ein Alleinstellungsmerkmal.
wunderbar? wie gesagt ich finde das ethisch nicht nur bedenklich sondern falsch, als Vorstellung für einen Gott ziemlich eitel, die eigene Anbetung über das Wohl der Menschen zu stellen.
wunderbar? wie gesagt ich finde das ethisch nicht nur bedenklich sondern falsch, als Vorstellung für einen Gott ziemlich eitel, die eigene Anbetung über das Wohl der Menschen zu stellen.
Zum einen stimmt das ja so nicht, denn warum sollte der Glaube an Gott zwingend mit Leid verbunden sein und zum anderen ist damit ja der Gedanke verknüpft, dass der Mensch vielleicht auf Erden seine "paar Jahrzehnte" leidet, aber dafür dann für die Ewigkeit gerettet wird. Was ist schon die begrenzt kleine Lebenszeit im Diesseits im Vergleich zum ewig dauernden Seelenheil?
amendment
30.09.2019, 20:59
Wie kann etwas christlich motiviert sein wenn es die christliche Lehre nicht hergibt?
Oho, du glaubst gar nicht, was so alles "im Namen des Vaters" vollzogen werden kann bzw. vollzogen wurde!
Im Übrigen ist deine Argumentationsebene eine ganz "windige". In gleicher Intonierung könnte nämlich ein KZ-Aufseher behaupten, der Genozid an den Juden hätte nichts mit der reinen nationalsozialistischen Lehre zu tun. Denn: Wo steht das in den "NS-Statuten" explizit aufgeführt?
Eine gefährliche Argumentations-"Logik", wie ich finde...
Oho, du glaubst gar nicht, was so alles "im Namen des Vaters" vollzogen werden kann bzw. vollzogen wurde!
Im Übrigen ist deine Argumentationsebene eine ganz "windige". In gleicher Intonierung könnte nämlich ein KZ-Aufseher behaupten, der Genozid an den Juden hätte nichts mit der reinen nationalsozialistischen Lehre zu tun. Denn: Wo steht das in den "NS-Statuten" explizit aufgeführt?
Eine gefährliche Argumentations-"Logik", wie ich finde...
Ja, wenn die Argumente ausgehen wird Hitler gesagt. Oder Juden. Oder beides. Godwins Gesetz. Q.E.D.
Und du nennst meine Argumentationsweise "windig". Ich lache dann später drüber.
Oho, du glaubst gar nicht, was so alles "im Namen des Vaters" vollzogen werden kann bzw. vollzogen wurde!
Im Übrigen ist deine Argumentationsebene eine ganz "windige". In gleicher Intonierung könnte nämlich ein KZ-Aufseher behaupten, der Genozid an den Juden hätte nichts mit der reinen nationalsozialistischen Lehre zu tun. Denn: Wo steht das in den "NS-Statuten" explizit aufgeführt?
Eine gefährliche Argumentations-"Logik", wie ich finde...
Interessante Entdeckung, die Du da zum Nationalsozialismus und "Holocaust" gemacht hast. Sollte man mal drueber nachdenken.
Was er meint ist doch klar: Ein christlicher Terrorist kann sich nicht auf das Neue Testament berufen. Er muss eine Ausnahmeregelung herbeiargumentieren. Ein islamischer Terrorist kann das sehr wohl mit dem Koran und den anderen muslimischen Quelltexten tun.
Verstehe ich das richtig: Jesus hat demnach nicht Gottes Wort gepredigt?
Doch, er hat wie alle isr. Propheten Gottes Wort gepredigt.
Und Gandhis passiver Widerstand gegen die britische Besatzung war demnach religiös begründet und nicht als "Strategie der Massen" zu verstehen?
Ja. gandhi hatte aus der Bergpredigt Jesu gelernt.
Was den Buddhismus betrifft, so streiten sich nach wie vor die Experten, ob der Buddhismus nun als Religion gelten soll oder doch eher als "spirituelle" Philosophie aufzufassen ist.
Mögen sie Streiten. Der Buddhismus ist sehr friedlich und gilt allgemein als drittgrößte Religion. In ihm gibt es viele Parallelen zur Lehre Christi.
Zur "Angst" kann man diametral unterschiedliche Auffassungen in Bezug auf Religionen haben: Die Gläubigen sind sich sicher, dass der Gottesglaube einem die Angst nimmt. (Welche eigentlich?). Der Nicht-Gläubige ist sich sicher, dass Religionen ursächlich für die Entstehung von Angst sind.
Angst ist vielleicht ein schlechter Ausdruck. Im Christentum geht es um Sünde und Schuld/Schuldgefühle und dadurch dauernd auf Vergebung angewiesen sein, die von der Institution Kirche / den Paffen verwaltet/erteilt wird, wodurch ihre große Macht begründet ist und zB der unermessliche Reichtum der katholischen Kirche.
Zum einen stimmt das ja so nicht, denn warum sollte der Glaube an Gott zwingend mit Leid verbunden sein und zum anderen ist damit ja der Gedanke verknüpft, dass der Mensch vielleicht auf Erden seine "paar Jahrzehnte" leidet, aber dafür dann für die Ewigkeit gerettet wird. Was ist schon die begrenzt kleine Lebenszeit im Diesseits im Vergleich zum ewig dauernden Seelenheil?
so meinte ich das nicht sondern das die Priorität auf dem Glaube liegt und nicht auf dem sozialen Handeln.
Jemand der asozial handelt also schädlich für die Gesellschaft aber fest glaubt soll trotzdem ein besserer Anwärter auf das Paradies sein als jemanmd der menschemfreundlich und sozial handelt aber eben nicht glaubt?
das ist heuchlerisch.
Wenn es so wäre, wäre das ein fataler Anreiz bzgl dem Verhalten.
Und erzähl mir nicht gläubige Menschen würden nichts böses tun.
Wir beide gehen von völlig unterschiedlichen Prämissen aus; es gibt keine Sünde, es bedarf keiner Erlösung. Hoffnungslosigkeit ist ein religiöses Vehikel und Feindesliebe ist widernatürlich...
Der allmächtige Schöpfer hat alles erschaffen, auch das Leben mit dem Kampf aller gegen alle (bei Pflanzen, Tieren, Menschen), woraus Betrug, Raub und Mord (das Übel) folgen:
...der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis, der ich Frieden gebe und schaffe das Übel. Jesaja 45,7
Es wäre unlogisch wenn er seine Geschöpfe in der Folge dafür bestraft oder einen Menschen (zB Jesus) dafür büssen lässt (zur möglichen Rettung nur der Menschen nach der Zeit Jesu)
Die Kirchen behaupten zwar letzteres, aber das NT gibt m.W. wenig dazu her.
Feindesliebe: Die ist zwar widernatürlich aber eine Lehre Jesu, die möglicherweise die Menschheit vor der Selbstvernichtung durch Kernwaffen bewahren kann.
so meinte ich das nicht sondern das die Priorität auf dem Glaube liegt und nicht auf dem sozialen Handeln.
Jemand der asozial handelt also schädlich für die Gesellschaft aber fest glaubt soll trotzdem ein besserer Anwärter auf das Paradies sein als jemanmd der menschemfreundlich und sozial handelt aber eben nicht glaubt?
das ist heuchlerisch.
Wenn es so wäre, wäre das ein fataler Anreiz bzgl dem Verhalten.
Und erzähl mir nicht gläubige Menschen würden nichts böses tun.
Wie kann denn jemand der fest und aufrichtig glaubt dann noch grob gegen Gott handeln? Wir sprechen über bewusste schwere Sünden. Nicht über kleine Lügen im Affekt. Sondern um ein bewusstes Leben in Sünde.
amendment
01.10.2019, 02:28
Interessante Entdeckung, die Du da zum Nationalsozialismus und "Holocaust" gemacht hast. Sollte man mal drueber nachdenken.
Was er meint ist doch klar: Ein christlicher Terrorist kann sich nicht auf das Neue Testament berufen. Er muss eine Ausnahmeregelung herbeiargumentieren. Ein islamischer Terrorist kann das sehr wohl mit dem Koran und den anderen muslimischen Quelltexten tun.
Das könnte man so sehen; ein christlicher Fundamentalist würde sich vielleicht auch eher auf das AT berufen, wenn er seine Gewalt legitimieren wollte und weniger auf einen friedfertigen und gewaltlosen Jesus.
Aber was war mit den Jesuiten, die Jesus in ihrem Namen führen und sich als "Speerspitze" Gottes auffassten? Die waren Seite an Seite mit den Conquistadores und segneten deren Greueltaten...
amendment
01.10.2019, 02:28
Interessante Entdeckung, die Du da zum Nationalsozialismus und "Holocaust" gemacht hast. Sollte man mal drueber nachdenken.
Was er meint ist doch klar: Ein christlicher Terrorist kann sich nicht auf das Neue Testament berufen. Er muss eine Ausnahmeregelung herbeiargumentieren. Ein islamischer Terrorist kann das sehr wohl mit dem Koran und den anderen muslimischen Quelltexten tun.
Das könnte man so sehen; ein christlicher Fundamentalist würde sich vielleicht auch eher auf das AT berufen, wenn er seine Gewalt legitimieren wollte und weniger auf einen friedfertigen und gewaltlosen Jesus.
Aber was war mit den Jesuiten, die Jesus in ihrem Namen führen und sich als "Speerspitze" Gottes auffassten? Die waren Seite an Seite mit den Conquistadores und segneten deren Greueltaten...
Bushmaster
01.10.2019, 02:29
so meinte ich das nicht sondern das die Priorität auf dem Glaube liegt und nicht auf dem sozialen Handeln.
Jemand der asozial handelt also schädlich für die Gesellschaft aber fest glaubt soll trotzdem ein besserer Anwärter auf das Paradies sein als jemanmd der menschemfreundlich und sozial handelt aber eben nicht glaubt?
Wer den Menschen schadet, wird sich für ein Werkzeug Gottes halten, der eine Strafe vollstreckt. Die Ungläubigen müssen für ihren Unglauben büßen. Ebenso die Gläubigen, weil sie schwere Sünden begangen haben. Mord und Totschlag in Gottes Namen geht immer. :(
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01.10.2019, 02:39
Der allmächtige Schöpfer hat alles erschaffen, auch das Leben mit dem Kampf aller gegen alle (bei Pflanzen, Tieren, Menschen), woraus Betrug, Raub und Mord (das Übel) folgen:
...der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis, der ich Frieden gebe und schaffe das Übel. Jesaja 45,7
Es wäre unlogisch wenn er seine Geschöpfe in der Folge dafür bestraft oder einen Menschen (zB Jesus) dafür büssen lässt (zur möglichen Rettung nur der Menschen nach der Zeit Jesu)
Die Kirchen behaupten zwar letzteres, aber das NT gibt m.W. wenig dazu her.
Feindesliebe: Die ist zwar widernatürlich aber eine Lehre Jesu, die möglicherweise die Menschheit vor der Selbstvernichtung durch Kernwaffen bewahren kann.
Unlogisch und unfair gegenüber seiner Schöpfung ist es, mittelbar für die Existenz des Apfels verantwortlich zu sein, für den Genuss eben jener Frucht aber ausschließlich seine Schöpfung verantwortlich zu machen und nicht sich selbst.
Wenn es als Überlebensmaxime jemals wirklich biologisch gegolten hätte, Versuchungen zu widerstehen, wäre die Menschheit schon lange ausgestorben. Wir überlebten, weil wir (aus)probierten!
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01.10.2019, 02:49
Wie kann denn jemand der fest und aufrichtig glaubt dann noch grob gegen Gott handeln? Wir sprechen über bewusste schwere Sünden. Nicht über kleine Lügen im Affekt. Sondern um ein bewusstes Leben in Sünde.
Jeder Kriegsherr wusste zu allen Zeiten stets Gott auf seiner Seite. Das waren keine hohlen Phrasen, sondern echte Überzeugungen. Die Ritter der Kreuzzüge waren sich aus tiefster religiöser Überzeugung sicher, das Schwert ganz explizit im Namen Jesu zu führen! Kreuzzüge!
Und mit Sicherheit verlor keiner der Recken auch nur den geringsten Gedanken daran, dass der Name Jesu hierbei missbräuchlich verwendet würde. Das waren alles christliche Überzeugungstäter, die Jerusalems Einwohner darnieder metzelten.
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