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Vollständige Version anzeigen : Machte sich Hitler mit U-Boot nach Südamerika vom Acker?



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OneDownOne2Go
02.05.2018, 00:43
[...]

Ganz einfach. Die Taktik war sogar sinnvoller als der Sturm auf Moskau, der bloß symbolisch gewesen wäre. Die Sowjet-Kriegsmaschinerie komplett von Öl und Weizen abzuschneiden durch die Eroberung der Gebiete rund um das Schwarze Meer.

[Video entfernt]

Das ist Blödsinn. Selbst dann, wenn man in Stalingrad zu 100% erfolgreich gewesen wäre, wenn man die Wolga für den Nachschub der Sowjets hätte sperren können, hätte es östlich des Ural noch immer genug Ressourcen gegeben, mit denen Stalin den Krieg auf jede absehbare Zeit hätte fortsetzen können. Und wieso musste man die Wolga ausgerechnet in Stalingrad erreichen? Um den Nachschub auf diesem Weg abzuschneiden, wäre jede Position an der Wolga ausreichend gewesen, man hätte es nicht in der Stadt tun müssen, die Stalins Namen trug. Das war symbolisch, und das ist im Krieg fast immer gefährlich, dumm und idiotisch.

Lichtblau
02.05.2018, 00:45
Kleiner Scherz? Nein, du meinst das ernst? Okay...

Also, Hitler war ja nun dafür bekannt, sich im Nachhinein von seinen Ideen immer dann zu distanzieren, wenn sie nicht funktioniert hatten. Du kannst im Grunde konsultieren, wen immer du möchtest, es wird sich nicht ein Militärhistoriker oder Stratege finden der der Ansicht widerspricht, dass man, wenn überhaupt, dann nur in dem Fall auf einen Sieg im Osten hoffen durfte, wenn man Moskau nehmen konnte. Moskau war 1941 wesentlich bedeutender, als es das zum Beispiel zu Zeiten Napoléons gewesen war, es war das logistische Zentrum im westlichen Russland, war das Ziel fast aller überhaupt irgendwie ausgebauten Straßen, nahezu aller Eisenbahnlinien, das Zentrum der Kommunikation, wer Moskau hatte, der hatte quasi den europäischen Teil Russlands so gut wie in der Hand. Wenn also Hitler tatsächlich 1941 nicht nach Moskau wollte, dann muss man ihm unterstellen, ganz grundlegende Prinzipien der Strategie ebenso nicht verstanden zu haben, wie er nachweislich Russland nicht verstanden hat. Das würde auch seinen unsinnigen Beutezug in die Ukraine erklären, der gegen fundamentale Erfordernisse der Art der Kriegsführung verstieß, der Deutschland sich im Osten verschrieben hatte. Und das es Hitler war, der auf diesem Feldzug vehement bestand, obwohl all seine Generäle ihm das Gegenteil rieten, das ist ja nun unstrittig, oder?

Von Goebbels kannst du kaum eine realistische Beurteilung der Person Hitler erwarten, wie kein zweiter war er geradezu sklavisch von Gunst und Zuneigung seines "Führers" abhängig, und er hätte es kaum gewagt, irgend eine Aussage aus Hitlers Mund zu hinterfragen. Aus seiner Sicht war das die absolute Wahrheit, ganz gleich, ob es erkennbar Blödsinn war oder nicht.

Aha. Und warum ist ein Eisenbahnkreuz so viel entscheidender als das Öl und die Kohle?
Ohne Eisenbahnkreuz kann der Russe noch so einiges machen. Aber ohne Öl und Kohle geht gar nichts mehr.

Shahirrim
02.05.2018, 00:45
....

Ganz einfach. Die Taktik war sogar sinnvoller als der Sturm auf Moskau, der bloß symbolisch gewesen wäre. Die Sowjet-Kriegsmaschinerie komplett von Öl und Weizen abzuschneiden durch die Eroberung der Gebiete rund um das Schwarze Meer.


https://www.youtube.com/watch?v=M51zII2Egi4

Ich halte Heydrich dennoch für den einzigen NS-ler, der wirklich den Krieg wirklich gewinnen wollte, ohne sentimentale Entscheidungen. Bei Dünkirchen zu stoppen war nicht nötig. Das lässt sich auch nicht mit deiner "schwierigen Invasion" Englands erklären.

Klar, ich verstehe was von Geopolitik. Inseln sind immer schwer einzunehmen. Nur war hier der Schlüssel zum Sieg. Der Führer hat England auch im ersten Weltkrieg erlebt, man kann ihm nicht wie Wilhelm II. Naivität vorwerfen. Denn der Kaiser hatte eine neue Situation, England und Deutschland hatten noch nie Krieg gegeneinander geführt. Aber schon im ersten Weltkrieg zeigten die Engländer (und besonders während des Waffenstillstandes mit der Hungerblockade), wie weit sie gehen. So einem Gegner zeigt man keine Gnade. ER muss auch gewusst haben, wie viele Friedensangebote die Briten damals ausschlugen. Und jetzt wollte er den Gegner nur mit der angezogenen Handbremse bekämpfen? Und Rommel stoppen? Absurd.

Lykurg
02.05.2018, 00:48
Ich halte Heydrich dennoch für den einzigen NS-ler, der wirklich den Krieg wirklich gewinnen wollte, ohne sentimentale Entscheidungen. Bei Dünkirchen zu stoppen war nicht nötig. Das lässt sich auch nicht mit deiner "schwierigen Invasion" Englands erklären.

Klar, ich verstehe was von Geopolitik. Inseln sind immer schwer einzunehmen. Nur war hier der Schlüssel zum Sieg. Der Führer hat England auch im ersten Weltkrieg erlebt, man kann ihm nicht wie Wilhelm II. Naivität vorwerfen. Denn der Kaiser hatte eine neue Situation, England und Deutschland hatten noch nie Krieg gegeneinander geführt. Aber schon im ersten Weltkrieg zeigten die Engländer (und besonders während des Waffenstillstandes mit der Hungerblockade), wie weit sie gehen. So einem Gegner zeigt man keine Gnade. ER muss auch gewusst haben, wie viele Friedensangebote die Briten damals ausschlugen. Und jetzt wollte er den Gegner nur mit der angezogenen Handbremse bekämpfen? Und Rommel stoppen? Absurd.

Ich kenne mehrere Hitlerreden, in denen er sein anfängliches Verhalten gegenüber England recht schlüssig erklärt. Meiner Ansicht nach wollte Hitler gar keine weltweite Eskalation. Ich selbst hätte die Engländer auch nicht ziehen lassen (gerade im Bezug auf England wäre ich als "Kriegsherr" mit aller Härte vorgegangen, aber dafür muss man auch die Machtmittel haben); andererseits hätte ich aber auch keine Invasion der brit. Inseln in Hitlers Lage begonnen. Und den Gegner nur mit Hass und Racheglüsten aufzupumpen, wenn man ihn nicht völlig vernichten kann, ist auch keine gute Idee.

So, und jetzt düse ich mit meinem U-Boot nach Argentinien und haue mich auf`s Ohr. Gute Nacht!

Lichtblau
02.05.2018, 00:54
Das ist Blödsinn. Selbst dann, wenn man in Stalingrad zu 100% erfolgreich gewesen wäre, wenn man die Wolga für den Nachschub der Sowjets hätte sperren können, hätte es östlich des Ural noch immer genug Ressourcen gegeben, mit denen Stalin den Krieg auf jede absehbare Zeit hätte fortsetzen können. Und wieso musste man die Wolga ausgerechnet in Stalingrad erreichen? Um den Nachschub auf diesem Weg abzuschneiden, wäre jede Position an der Wolga ausreichend gewesen, man hätte es nicht in der Stadt tun müssen, die Stalins Namen trug. Das war symbolisch, und das ist im Krieg fast immer gefährlich, dumm und idiotisch.

Wusstest du das die Sowjets im April 1942 einen Film über due Verteidigung Zarizyns durch Stalin im Bürgerkrieg abgedreht haben?

Wenn man im Krieg den Aufwand betreibt einen Film zu drehen muss er eine ganz besondere Bedeutung haben.

Die wussten also das es zur Schlacht um Stalingrad komnen sollte, haben ihn propagandastisch vorbereitet.

Und wenn mal ganz unvoreingemommen darüber nachdenkt woher die Sowjets das gewusst haben, kann man das am wahrscheinlichsten darauf zurückzuführen das sie mit Hitler darüber auf irgendeine weise kommuniziert habrn müssen...

Trusty
02.05.2018, 01:00
Wusstest du das die Sowjets im April 1942 einen Film über due Verteidigung Zarizyns durch Stalin im Bürgerkrieg abgedreht haben?

Wenn man im Krieg den Aufwand betreibt einen Film zu drehen muss er eine ganz besondere Bedeutung haben.

Die wussten also das es zur Schlacht um Stalingrad komnen sollte, haben ihn propagandastisch vorbereitet.

Und wenn mal ganz unvoreingemommen darüber nachdenkt woher die Sowjets das gewusst haben, kann man das am wahrscheinlichsten darauf zurückzuführen das sie mit Hitler darüber auf irgendeine weise kommuniziert habrn müssen...

:gp:

OneDownOne2Go
02.05.2018, 01:04
Aha. Und warum ist ein Eisenbahnkreuz so viel entscheidender als das Öl und die Kohle?
Ohne Eisenbahnkreuz kann der Russe noch so einiges machen. Aber ohne Öl und Kohle geht gar nichts mehr.

Weil Stalin spätestens östlich des Ural noch über reichlich Öl und Kohle verfügt, ganz gleich, was man ihm westlich davon weg nimmt. Wenn es weh tun soll, dann muss man die Möglichkeit nehmen, das ganze - und Truppen, Fahrzeuge, Gerät und alles andere - schnell zu verteilen, und dazu muss man Eisenbahnkreuze nehmen. Zum einen generell, zum anderen speziell in der UdSSR der 1940er, wo es kaum ausgebaute Straßen gab und spätestens in Herbst und Frühjahr für Wochen der Schlamm alles unpassierbar machte - außer Eisenbahnlinien.

OneDownOne2Go
02.05.2018, 01:06
Wusstest du das die Sowjets im April 1942 einen Film über due Verteidigung Zarizyns durch Stalin im Bürgerkrieg abgedreht haben?

Wenn man im Krieg den Aufwand betreibt einen Film zu drehen muss er eine ganz besondere Bedeutung haben.

Die wussten also das es zur Schlacht um Stalingrad komnen sollte, haben ihn propagandastisch vorbereitet.

Und wenn mal ganz unvoreingemommen darüber nachdenkt woher die Sowjets das gewusst haben, kann man das am wahrscheinlichsten darauf zurückzuführen das sie mit Hitler darüber auf irgendeine weise kommuniziert habrn müssen...

Wieso waren die Sowjets so scharf auf Berlin, obwohl es keinen echten strategischen Wert hatte? Wegen der Symbolkraft. Und so war es auch mit Stalingrad, der Stadt, die Stalins Namen trug. Alleine die vage Möglichkeit, dass die Deutschen dort angreifen würden reichte, um das propagandistisch schon mal vorzubereiten.

Gärtner
02.05.2018, 01:06
Wusstest du das die Sowjets im April 1942 einen Film über due Verteidigung Zarizyns durch Stalin im Bürgerkrieg abgedreht haben?

Wenn man im Krieg den Aufwand betreibt einen Film zu drehen muss er eine ganz besondere Bedeutung haben.

Die wussten also das es zur Schlacht um Stalingrad komnen sollte, haben ihn propagandastisch vorbereitet.

Und wenn mal ganz unvoreingemommen darüber nachdenkt woher die Sowjets das gewusst haben, kann man das am wahrscheinlichsten darauf zurückzuführen das sie mit Hitler darüber auf irgendeine weise kommuniziert habrn müssen...

Aber nicht mit Reichsflugscheiben. Sondern durch den Namen der Stadt: Stalingrad. Völlig klar, daß aus Propagandagründen diese Stadt niemals und unter keinen Umständen in Feindeshand fallen durfte. Das machte sie für Hitler umso interessanter.

Lichtblau
02.05.2018, 01:07
Weil Stalin spätestens östlich des Ural noch über reichlich Öl und Kohle verfügt, ganz gleich, was man ihm westlich davon weg nimmt. Wenn es weh tun soll, dann muss man die Möglichkeit nehmen, das ganze - und Truppen, Fahrzeuge, Gerät und alles andere - schnell zu verteilen, und dazu muss man Eisenbahnkreuze nehmen. Zum einen generell, zum anderen speziell in der UdSSR der 1940er, wo es kaum ausgebaute Straßen gab und spätestens in Herbst und Frühjahr für Wochen der Schlamm alles unpassierbar machte - außer Eisenbahnlinien.

Nein. Es gab damals keine Kohle und Öl hinter dem Ural.

Hitlers Logik ist mindestens nicht schlechter als die Logik der Generäle.

OneDownOne2Go
02.05.2018, 01:08
Nein. Es gab damals keine Kohle und Öl hinter dem Ural.

Hitlers Logik ist mindestens nicht schlechter als die Logik der Generäle.

Was? Keine Kohle in Sibirien, und auch kein Öl? Was hast du denn geraucht?

Gärtner
02.05.2018, 01:12
Kleiner Scherz? Nein, du meinst das ernst? Okay...

Also, Hitler war ja nun dafür bekannt, sich im Nachhinein von seinen Ideen immer dann zu distanzieren, wenn sie nicht funktioniert hatten. Du kannst im Grunde konsultieren, wen immer du möchtest, es wird sich nicht ein Militärhistoriker oder Stratege finden der der Ansicht widerspricht, dass man, wenn überhaupt, dann nur in dem Fall auf einen Sieg im Osten hoffen durfte, wenn man Moskau nehmen konnte. Moskau war 1941 wesentlich bedeutender, als es das zum Beispiel zu Zeiten Napoléons gewesen war, es war das logistische Zentrum im westlichen Russland, war das Ziel fast aller überhaupt irgendwie ausgebauten Straßen, nahezu aller Eisenbahnlinien, das Zentrum der Kommunikation, wer Moskau hatte, der hatte quasi den europäischen Teil Russlands so gut wie in der Hand. Wenn also Hitler tatsächlich 1941 nicht nach Moskau wollte, dann muss man ihm unterstellen, ganz grundlegende Prinzipien der Strategie ebenso nicht verstanden zu haben, wie er nachweislich Russland nicht verstanden hat. Das würde auch seinen unsinnigen Beutezug in die Ukraine erklären, der gegen fundamentale Erfordernisse der Art der Kriegsführung verstieß, der Deutschland sich im Osten verschrieben hatte. Und das es Hitler war, der auf diesem Feldzug vehement bestand, obwohl all seine Generäle ihm das Gegenteil rieten, das ist ja nun unstrittig, oder?

Von Goebbels kannst du kaum eine realistische Beurteilung der Person Hitler erwarten, wie kein zweiter war er geradezu sklavisch von Gunst und Zuneigung seines "Führers" abhängig, und er hätte es kaum gewagt, irgend eine Aussage aus Hitlers Mund zu hinterfragen. Aus seiner Sicht war das die absolute Wahrheit, ganz gleich, ob es erkennbar Blödsinn war oder nicht.

Daß Hitler eine strategische Null war, kann man schon an der hirnrissigen Idee ablesen, 25 Jahre nach dem Desaster des 1. Weltkrieges Deutschland schon wieder in einen Zweifrontenkrieg zu führen. Und als ob das nicht reichen würde, folgte dann im Dezember 1941 die Kriegserklärung an die USA, womit der Gröfaz Roosevelt viel Arbeit abnahm.

Lichtblau
02.05.2018, 01:18
Aber nicht mit Reichsflugscheiben. Sondern durch den Namen der Stadt: Stalingrad. Völlig klar, daß aus Propagandagründen diese Stadt niemals und unter keinen Umständen in Feindeshand fallen durfte. Das machte sie für Hitler umso interessanter.

Ja schon möglich. Es gibt aber glaube ich keine zwingende Logik das es zu dieser Schlacht kam. Ein Symbol zu zerstören ist eine von vielen Gewinnoptionen. Ich glaube eher das es eine Kommunikation darüber gegeben hat.Ich denke mal das es ein Test war welche Mobilisierungskraft das Symbol für Stalin auf die Rote Armee hat.

Ich glaube auch das weit und breit keine Truppen hinter der 6. Armee waren, man die Brückenköpfen über den Don "vergessen" hat, lässt sich nur so erklären:
"Ok, wir geben euch mal die Chance, unsere Truppen einzukesseln, und wir zeigen das wir sie wieder raushauen können".

Die Herrschenden betrachten uns nämlich eher als ihre Spielfiguren.

Lichtblau
02.05.2018, 01:19
Was? Keine Kohle in Sibirien, und auch kein Öl? Was hast du denn geraucht?

Ja, damals noch nicht.

OneDownOne2Go
02.05.2018, 01:25
Daß Hitler eine strategische Null war, kann man schon an der hirnrissigen Idee ablesen, 25 Jahre nach dem Desaster des 1. Weltkrieges Deutschland schon wieder in einen Zweifrontenkrieg zu führen. Und als ob das nicht reichen würde, folgte dann im Dezember 1941 die Kriegserklärung an die USA, womit der Gröfaz Roosevelt viel Arbeit abnahm.

Im Grunde hat's der GröFaZ schon im Mai 1940 versaut, als er die Briten bei Dünkirchen aus dem Sack ließ, in dem sie eigentlich schon unentrinnbar saßen. Nahezu die ganze britische Berufsarmee wäre so in Gefangenschaft gegangen, davon hätte sich England damals kaum erholen können. So hat das den Deckel auf dem Sarg zugeklappt, in dem Deutschland dann gelandet ist. Danach hat sich Addi nur noch bemüht, ihn ja möglichst fest zu zu nageln...

OneDownOne2Go
02.05.2018, 01:30
Ja, damals noch nicht.

Nicht erschlossen, aber doch vorhanden. Die deutschen Kräfte hätten schon kaum gereicht, das europäische Russland auch nur stützpunktartig zu besetzen, und das macht nur einen Bruchteil der Fläche der UdSSR aus, an ein Vorgehen östlich des Ural wäre gar nicht zu denken gewesen. Wenn überhaupt, dann war der Krieg nur zu gewinnen, wenn man Stalin beseitigen und eine den deutschen gewogene Regierung hätte erzwingen können, militärisch unterwerfen und besetzen lässt sich Russland bis heute nicht.

Lichtblau
02.05.2018, 01:32
Im Grunde hat's der GröFaZ schon im Mai 1940 versaut, als er die Briten bei Dünkirchen aus dem Sack ließ, in dem sie eigentlich schon unentrinnbar saßen. Nahezu die ganze britische Berufsarmee wäre so in Gefangenschaft gegangen, davon hätte sich England damals kaum erholen können. So hat das den Deckel auf dem Sarg zugeklappt, in dem Deutschland dann gelandet ist. Danach hat sich Addi nur noch bemüht, ihn ja möglichst fest zu zu nageln...

Dann wäre der Krieg doch viel zu schnell zu Ende gewesen.

Andersrum hat es die gròsste Navy der Welt nicht geschafft das eine Winznavy ein Landeoperation vor ihrer Haustür durchführt. Man muss erst mal ein Gefühl dafür entwickeln wie hahnebüchen die offizielle Story dazu ist.
Siehe dazu:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Norwegendebatte

So haben alle Herrschenden was dafür getan das es überhaupt Krieg gibt und er nicht zu kurz ist.

moishe c
02.05.2018, 01:32
Daß Hitler eine strategische Null war, kann man schon an der hirnrissigen Idee ablesen, 25 Jahre nach dem Desaster des 1. Weltkrieges Deutschland schon wieder in einen Zweifrontenkrieg zu führen. Und als ob das nicht reichen würde, folgte dann im Dezember 1941 die Kriegserklärung an die USA, womit der Gröfaz Roosevelt viel Arbeit abnahm.



Erstens hat sich der Führer diesen Zweifronten-Krieg nicht ausgesucht!

Und zweitens hatte Franklin Delano bereits im Sommer 1941 der US Navy Schießbefehl gegen deutsche Kriegsschiffe erteilt.

Wenn du historisch selbst keine Null wärst, dann wüßtest du beides!

Oder aber du kennst beide Fakten - die dürften hier im HPF schön oft erwähnt worden sein - und dann wärst du ja keine Null ... dann hättest du einfach mal wieder gegen DEINE "10 Gebote" verstoßen ...

Ich weiß, als Kathulle kannste ja beichten ...


... und kannst dich dann wieder wohlfühlen ... du Unschuldslämmlein ...

Lichtblau
02.05.2018, 01:34
Nicht erschlossen, aber doch vorhanden. Die deutschen Kräfte hätten schon kaum gereicht, das europäische Russland auch nur stützpunktartig zu besetzen, und das macht nur einen Bruchteil der Fläche der UdSSR aus, an ein Vorgehen östlich des Ural wäre gar nicht zu denken gewesen. Wenn überhaupt, dann war der Krieg nur zu gewinnen, wenn man Stalin beseitigen und eine den deutschen gewogene Regierung hätte erzwingen können, militärisch unterwerfen und besetzen lässt sich Russland bis heute nicht.

Die haben ernsthaft gedacht die Rote Armee löst sich in Panik auf, und der Staat bricht zusammen.

Göring behauptete die Luftwaffe würde im Osten nur für wenige Tage gebraucht werden und nur um den psychologischen Eindruck zu erhöhen.

OneDownOne2Go
02.05.2018, 01:36
Dann wäre der Krieg doch viel zu schnell zu Ende gewesen.

Andersrum hat es die gròsste Navy der Welt nicht geschafft das eine Winznavy ein Landeoperation vor ihrer Haustür durchführt. Man muss erst mal ein Gefühl dafür entwickeln wie hahnebüchen die offizielle Story dazu ist.
Siehe dazu:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Norwegendebatte

So haben alle Herrschenden was dafür getan das es überhaupt Krieg gibt und er nicht zu kurz ist.

Dann wäre der Krieg in Europa erst mal vorbei gewesen, ja. Und genau das hätte das Interesse Deutschlands sein müssen. Der absolut unsinnige Haltebefehl vor Dünkirchen, der den Briten drei wertvolle Tage verschaffte, sich aus dem Chaos wieder zur Verteidigung aufzustellen, um die Evakuierung zu schützen, ist das einzige Indiz das mich hin und wieder auf die Idee bringt, der GroFaZ könnte doch ein britischer Agent gewesen sein...

Lichtblau
02.05.2018, 01:39
Dann wäre der Krieg in Europa erst mal vorbei gewesen, ja. Und genau das hätte das Interesse Deutschlands sein müssen. Der absolut unsinnige Haltebefehl vor Dünkirchen, der den Briten drei wertvolle Tage verschaffte, sich aus dem Chaos wieder zur Verteidigung aufzustellen, um die Evakuierung zu schützen, ist das einzige Indiz das mich hin und wieder auf die Idee bringt, der GroFaZ könnte doch ein britischer Agent gewesen sein...

Darum gehts Hitler aber gar nicht. Bloss um gewinnen.

Er will den Krieg als solchen zur Auslese der Völker!

Hitler am 22. Juni 1944 vor Offiziersanwärtern:

"Die Natur lehrt uns bei jedem Blick in ihr Walten, daß [...] das Prinzip der Auslese sie beherrscht, dass der Stärkere Sieger bleibt und der Schwächere unterliegt. Sie lehrt uns, dass das, was den Menschen dabei oft als Grausamkeit erscheint, weil er selbst betroffen ist oder weil er durch seine Erziehung sich von den Gesetzen der Natur abgewandt hat, im Grunde doch notwendig ist, um eine Höherentwicklung der Lebewesen herbeizuführen [...] [Die Natur] kennt vor allem nicht den Begriff der Humanität, der besagt, daß der Schwächere unter allen Umständen zu fördern und zu erhalten sei, selbst auf Kosten der Existenz des Stärkeren [...] Die Natur kennt in der Schwäche keinen Milderungsgrund, [...] im Gegenteil, die Schwäche ist der Grund zur Verurteilung [...]
Der Krieg ist also das unabänderliche Gesetz des ganzen Lebens, die Vorrausetzung für die natürliche Auslese des Stärkeren und zugleich der Vorgang der Beseitigung des Schwächeren. Das, was dem Menschen dabei als grausam erscheint, ist vom Standpunkt der Natur aus selbstverständlich weise. Ein Volk, das sich nicht zu behaupten vermag, muß gehen und ein anderes an seine Stelle treten. Ein Wesen auf dieser Erde wie der Mensch kann sich nicht dem Gesetz entziehen, das für alle anderen Wesen auch gültig ist [...] Seit es Wesen auf dieser Erde gibt, ist der Kampf das Unvermeidliche."

Quelle: Bucheim, Anatomie des SS-Staates, München 1999, S. 558.

OneDownOne2Go
02.05.2018, 01:40
Erstens hat sich der Führer diesen Zweifronten-Krieg nicht ausgesucht!

Und zweitens hatte Franklin Delano bereits im Sommer 1941 der US Navy Schießbefehl gegen deutsche Kriegsschiffe erteilt.

Wenn du historisch selbst keine Null wärst, dann wüßtest du beides!

Oder aber du kennst beide Fakten - die dürften hier im HPF schön oft erwähnt worden sein - und dann wärst du ja keine Null ... dann hättest du einfach mal wieder gegen DEINE "10 Gebote" verstoßen ...

Ich weiß, als Kathulle kannste ja beichten ...


... und kannst dich dann wieder wohlfühlen ... du Unschuldslämmlein ...

Ich bin sicher, dass sich Gärtner beider Umstände sehr wohl bewusst ist. Aber das macht eine offizielle Kriegserklärung an die USA nicht weniger größenwahnsinnig. Roosevelt hatte so nämlich freie Hand, zuerst mal Deutschland zu zerschlagen, bevor er sich auf Japan konzentrierte. Ob ihm der Kongress sonst freie Hand gegeben hätte, den Krieg zuerst in Europa zu forcieren, ist mehr als fraglich.

OneDownOne2Go
02.05.2018, 01:42
Darum gehts Hitler aber gar nicht. Bloss um gewinnen.

Er will den Krieg als solchen zur Auslese der Völker!

Hitler am 22. Juni 1944 vor Offiziersanwärtern:

"Die Natur lehrt uns bei jedem Blick in ihr Walten, daß [...] das Prinzip der Auslese sie beherrscht, dass der Stärkere Sieger bleibt und der Schwächere unterliegt. Sie lehrt uns, dass das, was den Menschen dabei oft als Grausamkeit erscheint, weil er selbst betroffen ist oder weil er durch seine Erziehung sich von den Gesetzen der Natur abgewandt hat, im Grunde doch notwendig ist, um eine Höherentwicklung der Lebewesen herbeizuführen [...] [Die Natur] kennt vor allem nicht den Begriff der Humanität, der besagt, daß der Schwächere unter allen Umständen zu fördern und zu erhalten sei, selbst auf Kosten der Existenz des Stärkeren [...] Die Natur kennt in der Schwäche keinen Milderungsgrund, [...] im Gegenteil, die Schwäche ist der Grund zur Verurteilung [...]
Der Krieg ist also das unabänderliche Gesetz des ganzen Lebens, die Vorrausetzung für die natürliche Auslese des Stärkeren und zugleich der Vorgang der Beseitigung des Schwächeren. Das, was dem Menschen dabei als grausam erscheint, ist vom Standpunkt der Natur aus selbstverständlich weise. Ein Volk, das sich nicht zu behaupten vermag, muß gehen und ein anderes an seine Stelle treten. Ein Wesen auf dieser Erde wie der Mensch kann sich nicht dem Gesetz entziehen, das für alle anderen Wesen auch gültig ist [...] Seit es Wesen auf dieser Erde gibt, ist der Kampf das Unvermeidliche."

Quelle: Bucheim, Anatomie des SS-Staates, München 1999, S. 558.

Gut, das kommt hin. Kein britischer Agent, nur vollkommen verrückt...

Lichtblau
02.05.2018, 01:44
Gut, das kommt hin. Kein britischer Agent, nur vollkommen verrückt...

Das ist damals ganz verbreiteter Sozialdarwinismus.

OneDownOne2Go
02.05.2018, 01:46
Das ist damals ganz verbreiteter Sozialdarwinismus.

Einen Krieg ohne greifbaren Grund zu verlängern, weil man den "Ausleseprozess" nicht unterbrechen will? Wenn das nicht verrückt ist, was dann? Sozialdarwinismus gut und schön, aber das geht weit über jedes rationale Maß hinaus.

Lichtblau
02.05.2018, 01:48
Einen Krieg ohne greifbaren Grund zu verlängern, weil man den "Ausleseprozess" nicht unterbrechen will? Wenn das nicht verrückt ist, was dann? Sozialdarwinismus gut und schön, aber das geht weit über jedes rationale Maß hinaus.

Na ja, mein Gott, so verrückt finde ich das gar nicht.

Lichtblau
02.05.2018, 01:51
Scheisse irgendwie kann ich nicht schlafen obwohl ich früh raus muss.

Eichenlaub
02.05.2018, 02:19
pünktlich zum 20. April schreibt uk-express des jüdischen Verlegers Richard Desmond ohne Fragezeichen:




Wäre da nicht der 1. April das bessere Datum gewesen?

Trusty
02.05.2018, 02:21
Scheisse irgendwie kann ich nicht schlafen obwohl ich früh raus muss.

Trink 3-4 Bier auf Ex und zieh dir das hier rein - kannst gut pennen:D

https://www.youtube.com/watch?v=nOvR1MeG7Lk

HerrMayer
02.05.2018, 06:23
Interessant. Wo kann man das nachlesen?

MK-Ultra war mir bekannt, aber dass das von Mengele angeleiert worden sein soll, ist mir neu.

Wen es interessiert: Mal bei Youtube "MK Ultra" "Jones town" als Suchbegriffe eingeben. Heftig!

Ist schon lange her, dass ich das erforscht habe. 2009 oder 2010.

gibt bei Google mind Control, butterfly, Mengele, CIA ein. Da müsste was rauskommen.

HerrMayer
02.05.2018, 06:24
Scheisse irgendwie kann ich nicht schlafen obwohl ich früh raus muss.

Kauf dir eine Pulle Melantonin im Internet. Wenn wir gestresst sind, produziert der Körper zuwenig Hormone um ausreichend Melantonin zu produzieren.

HerrMayer
02.05.2018, 06:27
Gut, das kommt hin. Kein britischer Agent, nur vollkommen verrückt...

Also bitte, Addi war alles andere als verrückt. Das Buch soll ohnehin Hess gechrieben haben.

herberger
02.05.2018, 07:49
Professor Sönke Neitzel der Ziehsohn von Guido Knopp, Zitat aus einer TV Doku.

"Als Hitler die Sowjetunion überfiel, muss Stalin gedacht haben wie doof ist denn dieser Hitler, der baut sich eine 2. Front"!

Ein sehr guter Denkansatz wie doof war dieser Hitler, nun müsste aber die 2. Frage folgen falls Hitler nicht doof war, warum machte er so etwas dummes, wer oder was brachte Hitler dazu so etwas zu machen. Vielleicht stand ja dieser Hitler unter Handlungszwang oder bildete sich diesen Zwang nur ein.

Bei einem unmotivierten Angriff kann der Angreifer es sich aussuchen anzugreifen ob oder wann er angreift, er hat jede Zeit der Welt sich optimal darauf vorzubereiten.

pixelschubser
02.05.2018, 07:56
Professor Sönke Neitzel der Ziehsohn von Guido Knopp, Zitat aus einer TV Doku.

"Als Hitler die Sowjetunion überfiel, muss Stalin gedacht haben wie doof ist denn dieser Hitler, der baut sich eine 2. Front"!

Ein sehr guter Denkansatz wie doof war dieser Hitler, nun müsste aber die 2. Frage folgen falls Hitler nicht doof war, warum machte er so etwas dummes, wer oder was brachte Hitler dazu so etwas zu machen. Vielleicht stand ja dieser Hitler unter Handlungszwang oder bildete sich diesen Zwang nur ein.

Hör bloß auf mit diesem Neitzel. Eine Propagandatröte vom Allerfeinsten. Sone Typen sind früher in der Schule übern Zaun oder in die Mülltonne geflogen.

Typisches Mobbingopfer, das sich nun rächt.

HerrMayer
02.05.2018, 07:58
Professor Sönke Neitzel der Ziehsohn von Guido Knopp, Zitat aus einer TV Doku.

"Als Hitler die Sowjetunion überfiel, muss Stalin gedacht haben wie doof ist denn dieser Hitler, der baut sich eine 2. Front"!

Ein sehr guter Denkansatz wie doof war dieser Hitler, nun müsste aber die 2. Frage folgen falls Hitler nicht doof war, warum machte er so etwas dummes, wer oder was brachte Hitler dazu so etwas zu machen. Vielleicht stand ja dieser Hitler unter Handlungszwang oder bildete sich diesen Zwang nur ein.

Oder er war eben doch ein Doppelagent?

Also, mehrere Problemfronten sind tunlichst zu vermeiden, dass lernte ich als Kind aus dem 2. Wektkrieg.

Für mich war die 2te Front der Wahnsinn. Der ultimative Todesurteil. Erst lässt Addi, die 360.000 Soldaten in Frankreich entkommen, und dann sowas. Selbst ein Kind hätte das besser strategisch formuliert.

Das machte mich schon in der Volksschule stutzig.

herberger
02.05.2018, 07:59
Hör bloß auf mit diesem Neitzel. Eine Propagandatröte vom Allerfeinsten. Sone Typen sind früher in der Schule übern Zaun oder in die Mülltonne geflogen.

Typisches Mobbingopfer, das sich nun rächt.

Aber da hat Neitzel unbewusst nachgedacht.

Zitat Hitler August 1941

"Hätte ich gewusst was uns hier erwartet dann wäre mir der Entschluss zum Angriff noch viel schwerer gefallen, wir haben eine Tür aufgestoßen ohne zu wissen was dahinter ist"!

Nathan
02.05.2018, 08:01
Sei froh, wenn du im echten Leben nicht eines Tages mal kämpfen musst, Junge. Da würdest du nicht weit kommen.
Da hast du recht, Bürscherl. Deswegen benutze ich auch lieber meinen rasiermesserscharfen Verstand. Funktioniert sehr gut. Sogar hier in einer relativen Anonymität werde ich regelmäßig körperlich bedroht oder es kommen so intelligente Sprüche wie der von dir. Das ist mir jedes mal ein innerer Reichsparteitag, weißt schon, mit so Fahnen und so Flakscheinwerfern und all dem Beton innen und außen und Tschingderassabummtätärää.

Nathan
02.05.2018, 08:02
Aber da hat Neitzel unbewusst nachgedacht.
Es gibt hier nur einen, der "unbewusst nachdenkt", weil er es bewusst einfach nicht schafft, Herr Herberger.

pixelschubser
02.05.2018, 08:05
Aber da hat Neitzel unbewusst nachgedacht.

Zitat Hitler August 1941

"Hätte ich gewusst was uns hier erwartet dann wäre mir der Entschluss zum Angriff noch viel schwerer gefallen, wir haben eine Tür aufgestoßen ohne zu wissen was dahinter ist"!

Naja, wenn man den Historikern Glauben schenken mag, dann kam Hitler Stalin zuvor, denn der hatte ja die Absicht, den Nichtsangriffspakt mit Deutschland zu brechen.

HerrMayer
02.05.2018, 08:05
Blick ins Heute.

Seitdem der fette Kohl, die BRD und die DDR mit dem lächerlichen Wedervereinigungsvertrag und der Geißel Maastrichvertrag endgültig in die Knie gezwungen hatte, stiefmuddi und Co 2013 der BRD den Todeschubs versetzt hat, fragt man sich, wo kommt das alles her ?

England, die Verräter. Seinen eigenen Cousin den Zaren verraten, obgleich die eigene Regierung ihm Asyl zugesagt hat, dann die eigene deutsche Familie im 1. Weltkrieg verraten.

Die Engländer sind die absoluten Verräter. Illuminaten, der übelsten Sorte. Werde dazu noch was eröffnen ....

hier :

https://www.politikforen.net/showthread.php?181057-Illuminati-Kleid-von-Duchess-Kate-dassselbe-wie-bei-Rosenarie-´-s-Baby&p=9450555#post9450555

Nathan
02.05.2018, 08:17
Oder er war eben doch ein Doppelagent?

Also, mehrere Problemfronten sind tunlichst zu vermeiden, dass lernte ich als Kind aus dem 2. Wektkrieg.

Für mich war die 2te Front der Wahnsinn. Der ultimative Todesurteil. Erst lässt Addi, die 360.000 Soldaten in Frankreich entkommen, und dann sowas. Selbst ein Kind hätte das besser strategisch formuliert.

Das machte mich schon in der Volksschule stutzig.
Was heißt denn da "machte mich...stutzig", du Torfnase. Du wirst mir doch nicht ernsthaft behaupten wollen, du hättest an Hitlers Agententätigkeit irgendwelche Zweifel? Wie dumm bist du eigentlich? Hitler war eindeutig ein Agent Churchills. Dafür gibt es nun wirklich genug Beweise, nicht nur Dünkirchen. Der verlorene Luftkampf, der Flug von Hess, die Sanierung deutscher Großstädte durch englische Sprengungen usw. Was glaubst, was das gekostet hätte, die alten Ranzbuden selbst wegzureißen! Der Angriff auf Russland, ein raffiniertes Ablenkungsmanöver Englands, um den armen Rommel in der Wüste verhungern zu lassen, rein militärisch, meine ich. El Alamein muss britisch bleiben! From the craddle to the grave, Hitler, Englands 5. Kolonne! Kapier das endlich!

Nathan
02.05.2018, 08:20
Blick ins Heute.

Seitdem der fette Kohl, die BRD und die DDR mit dem lächerlichen Wedervereinigungsvertrag und der Geißel Maastrichvertrag endgültig in die Knie gezwungen hatte, stiefmuddi und Co 2013 der BRD den Todeschubs versetzt hat, fragt man sich, wo kommt das alles her ?

England, die Verräter. Seinen eigenen Cousin den Zaren verraten, obgleich die eigene Regierung ihm Asyl zugesagt hat, dann die eigene deutsche Familie im 1. Weltkrieg verraten.

Die Engländer sind die absoluten Verräter. Illuminaten, der übelsten Sorte. Werde dazu noch was eröffnen ....

hier :

https://www.politikforen.net/showthread.php?181057-Illuminati-Kleid-von-Duchess-Kate-dassselbe-wie-bei-Rosenarie-´-s-Baby&p=9450555#post9450555

Lass dich einliefern, Kamerad, bevor du noch irgendwo auf das Trottoire stürzt (nur vorsorglich: Das ist ein französisches, kein englisches Lehnwort).

Wir schreiben 2018 und Deutschland steht wirtschaftlich glänzend da. Die Umvolkung ist gestoppt, die Migrantenflutung beendet. Es ist nach wie vor der deutsche Spatz, der in meinem Vorgarten singt!

Nathan
02.05.2018, 08:25
Naja, wenn man den Historikern Glauben schenken mag, dann kam Hitler Stalin zuvor, denn der hatte ja die Absicht, dn Nichtsangriffspakt mit Deutschland zu brechen.
Den Historikern schenke ich keinen Glauben. Seit wann wird Geschichtsschreibung der Sieger nicht gefälscht? Machst du neuerdings eine Wandlung von rechts nach links durch? Siehst du die rechten Felle davon schwimmen und machst nun einen auf Spätachtundachziger? So mit Rauschebart und Kaftan? Halte durch, wir sind noch nicht am Ende!

Nathan
02.05.2018, 08:26
Kauf dir eine Pulle Melantonin im Internet. Wenn wir gestresst sind, produziert der Körper zuwenig Hormone um ausreichend Melantonin zu produzieren.
Davon rate ich dringend ab. Die hiesigen Melatoninagenten weisen ernste Anzeichen von Gehirnzersetzung auf!

herberger
02.05.2018, 08:29
Jedes deutsche Schulkind wusste damals das 2 Fronten im Krieg für Deutschland tödlich sind, nur Hitler hat das nicht kapiert.

John Donne
02.05.2018, 08:30
Den Historikern schenke ich keinen Glauben. Seit wann wird Geschichtsschreibung der Sieger nicht gefälscht? Machst du neuerdings eine Wandlung von rechts nach links durch? Siehst du die rechten Felle davon schwimmen und machst nun einen auf Spätachtundachziger? So mit Rauschebart und Kaftan? Halte durch, wir sind noch nicht am Ende!

Humor hast Du.

Nathan
02.05.2018, 08:38
Gut, das kommt hin. Kein britischer Agent, nur vollkommen verrückt...
das wundert mich jetzt wirklich. ich habe mir die Passage von Buchheim gerade noch mal durchgelesen und hätte von dir ein sehr positives Echo erwartet. Hitlers Rede ist an dieser Stelle doch recht klar :


[Die Natur] kennt vor allem nicht den Begriff der Humanität, der besagt, daß der Schwächere unter allen Umständen zu fördern und zu erhalten sei, selbst auf Kosten der Existenz des Stärkeren [...] Die Natur kennt in der Schwäche keinen Milderungsgrund, [...] im Gegenteil, die Schwäche ist der Grund zur Verurteilung [...]
Könnte das nicht wirklich auch von dir stammen? Von mir durchaus auch, wenn ich nicht unbedingt den Menschen über das Tier stellen würde. Diesem exponierten Gedanken will nicht jeder folgen. Sehr viele, auch du sprechen dem Menschen diesen grundsätzlichen Unterschied zum Tier ab. Für diesen Fall hat Hitler einfach recht gehabt.


Der Krieg ist also das unabänderliche Gesetz des ganzen Lebens, die Vorrausetzung für die natürliche Auslese des Stärkeren und zugleich der Vorgang der Beseitigung des Schwächeren. Das, was dem Menschen dabei als grausam erscheint, ist vom Standpunkt der Natur aus selbstverständlich weise.
Auch das ist völlig in Ordnung, die bewusste Prämisse mit einbezogen (Mensch = spezielle Tierrasse).
Das ist keineswegs verrückt sondern sehr logisch und konsequent. Hitler war nicht verrückt. Das sagt man gerne so als Entschuldigung (wobei mir nicht klar ist, wie man ausgerechnet damit die treue Gefolgschaft der Deutschen entschuldigen will). Wenn wir jeden völlig verbohrten Rassisten "verrückt" nennen müssten, dann könnten wir unseres Lebens nicht mehr sicher sein (von deinen bösen Muselmanen mal ganz abgesehen).

Ein britischer Agent war er nun wirklich auch nicht, das ist hoffentlich nicht dein Ernst.

SprecherZwo
02.05.2018, 08:39
Da hast du recht, Bürscherl. Deswegen benutze ich auch lieber meinen rasiermesserscharfen Verstand. Funktioniert sehr gut. Sogar hier in einer relativen Anonymität werde ich regelmäßig körperlich bedroht oder es kommen so intelligente Sprüche wie der von dir. Das ist mir jedes mal ein innerer Reichsparteitag, weißt schon, mit so Fahnen und so Flakscheinwerfern und all dem Beton innen und außen und Tschingderassabummtätärää.

Dramaqueen.

Murmillo
02.05.2018, 08:40
... nun müsste aber die 2. Frage folgen falls Hitler nicht doof war, warum machte er so etwas dummes, wer oder was brachte Hitler dazu so etwas zu machen.....

Ich denke, es war das Gleiche wie bei Honecker. Die lebten beide ausserhalb jeglicher Realität, und das Umfeld tat alles, um diese Illusion aufrechtzuerhalten. Vielleicht hatten sie ihm wirklich eingeredet, dass Deutschland solche Superwaffen besitze, um problemlos einen Zweifrontenkrieg zu führen. Oder man hat immer nur "ja" gesagt und sich nicht getraut, ihm zu sagen, dass die Entwicklung längst noch nicht so weit gediehen war.
Ich habs in Schwerin selbst gesehen, wie die Protokollstrecke anlässlich eines Besuchs von Erich präpariert wurde. Der muss letztenendes wirklich geglaubt haben, sein Arbeiter- und Bauernstaat wäre ein Paradies.Und das hat man ja auch an seinen Reden nach seinem Sturz gesehen.

Nathan
02.05.2018, 08:40
Humor hast Du.
Nur wenig. Der überwiegende Teil ist Zynismus.

opppa
02.05.2018, 08:57
Lass dich einliefern, Kamerad, bevor du noch irgendwo auf das Trottoire stürzt (nur vorsorglich: Das ist ein französisches, kein englisches Lehnwort).

Wir schreiben 2018 und Deutschland steht wirtschaftlich glänzend da. Die Umvolkung ist gestoppt, die Migrantenflutung beendet. Es ist nach wie vor der deutsche Spatz, der in meinem Vorgarten singt!

Bei dem Gesang des deutschen Spatzes dürfte es sich um den Beweis dafür handeln, daß der Vogel über Galgenhumor verfügt!

:ja:

pixelschubser
02.05.2018, 08:58
Den Historikern schenke ich keinen Glauben. Seit wann wird Geschichtsschreibung der Sieger nicht gefälscht? Machst du neuerdings eine Wandlung von rechts nach links durch? Siehst du die rechten Felle davon schwimmen und machst nun einen auf Spätachtundachziger? So mit Rauschebart und Kaftan? Halte durch, wir sind noch nicht am Ende!

https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von pixelschubser https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=9450553#post9450553)
Naja, wenn man den Historikern Glauben schenken mag, dann kam Hitler Stalin zuvor, denn der hatte ja die Absicht, dn Nichtsangriffspakt mit Deutschland zu brechen.

OneDownOne2Go
02.05.2018, 08:58
das wundert mich jetzt wirklich. ich habe mir die Passage von Buchheim gerade noch mal durchgelesen und hätte von dir ein sehr positives Echo erwartet. Hitlers Rede ist an dieser Stelle doch recht klar :


Könnte das nicht wirklich auch von dir stammen? Von mir durchaus auch, wenn ich nicht unbedingt den Menschen über das Tier stellen würde. Diesem exponierten Gedanken will nicht jeder folgen. Sehr viele, auch du sprechen dem Menschen diesen grundsätzlichen Unterschied zum Tier ab. Für diesen Fall hat Hitler einfach recht gehabt.


Auch das ist völlig in Ordnung, die bewusste Prämisse mit einbezogen (Mensch = spezielle Tierrasse).
Das ist keineswegs verrückt sondern sehr logisch und konsequent. Hitler war nicht verrückt. Das sagt man gerne so als Entschuldigung (wobei mir nicht klar ist, wie man ausgerechnet damit die treue Gefolgschaft der Deutschen entschuldigen will). Wenn wir jeden völlig verbohrten Rassisten "verrückt" nennen müssten, dann könnten wir unseres Lebens nicht mehr sicher sein (von deinen bösen Muselmanen mal ganz abgesehen).

Ein britischer Agent war er nun wirklich auch nicht, das ist hoffentlich nicht dein Ernst.

Was ich verrückt nannte war die Idee, einen Krieg über die minimal notwendige Zeit hinaus zu verlängern, weil man "dem Selektionsprozess nicht in den Arm fallen" will. Und du wirst zugeben müssen, dass das verrückt wäre, würde man es ernsthaft propagieren. Das ist auch etwas anderes, als "Sozialdarwinismus bei der Arbeit", denn Überlegenheit drückt sich durch Sieg aus, und nicht durch fortdauernden Kampf ohne echte Notwendigkeit. Die Natur ist gnadenlos effizient, nichts verabscheut sie mehr als "Verschwendung", wenn es auch manchmal scheinen mag, als würde sie aus dem Vollen schöpfen. Tatsächlich ist das aber, bei Licht betrachtet, niemals mehr als der minimal notwendige Aufwand, der zum Erreichen eines Ziels einfach notwendig ist.

Bezogen auf den Frankreich-Feldzug, und darum ging es ja in der Debatte, bedeutet das, dass man natürlich den Sack in Dünkirchen mit allen Mitteln und so schnell wie möglich hätte zu machen müssen. Es gibt keine Entschuldigung dafür, nicht alles unternommen zu haben, um dieses Ziel zu erreichen.

herberger
02.05.2018, 09:03
Lass dich einliefern, Kamerad, bevor du noch irgendwo auf das Trottoire stürzt (nur vorsorglich: Das ist ein französisches, kein englisches Lehnwort).

Wir schreiben 2018 und Deutschland steht wirtschaftlich glänzend da. Die Umvolkung ist gestoppt, die Migrantenflutung beendet. Es ist nach wie vor der deutsche Spatz, der in meinem Vorgarten singt!

Die BRD gleicht einem überschuldeten Schloss Besitzer.

Frage gibt es eigentlich noch die bad Banken von Frau Merkel oder wurden die heimlich aufgelöst?

John Donne
02.05.2018, 09:11
Nur wenig. Der überwiegende Teil ist Zynismus.

Na dann... Vergiß nicht: "Du hast alles in Dir, was Du zu Deinem Unglück brauchst."

Zum Strangthema: Hat jemand schon Iron Sky 2 gesehen?

HerrMayer
02.05.2018, 09:28
Na dann... Vergiß nicht: "Du hast alles in Dir, was Du zu Deinem Unglück brauchst."

Zum Strangthema: Hat jemand schon Iron Sky 2 gesehen?

Erzähl mehr

HerrMayer
02.05.2018, 09:31
Ich denke, es war das Gleiche wie bei Honecker. Die lebten beide ausserhalb jeglicher Realität, und das Umfeld tat alles, um diese Illusion aufrechtzuerhalten. Vielleicht hatten sie ihm wirklich eingeredet, dass Deutschland solche Superwaffen besitze, um problemlos einen Zweifrontenkrieg zu führen. Oder man hat immer nur "ja" gesagt und sich nicht getraut, ihm zu sagen, dass die Entwicklung längst noch nicht so weit gediehen war.
Ich habs in Schwerin selbst gesehen, wie die Protokollstrecke anlässlich eines Besuchs von Erich präpariert wurde. Der muss letztenendes wirklich geglaubt haben, sein Arbeiter- und Bauernstaat wäre ein Paradies.Und das hat man ja auch an seinen Reden nach seinem Sturz gesehen.

Meine Güte, diese unsäglichen deutschen Relativierungen ! Es ist nicht mehr auszuhalten.

Wer hat Hess umgebracht ? Wer hat Lady Di umgebracht ?

Ich habe keine Lust mehr zu schreiben wo jede noch so profane Lüge geglaubt wird.

Ernsthaft, ist das genetisch ? Ist der gemeine Deutsche so einfältig ?

HerrMayer
02.05.2018, 09:32
Die BRD gleicht einem überschuldeten Schloss Besitzer.

Frage gibt es eigentlich noch die bad Banken von Frau Merkel oder wurden die heimlich aufgelöst?

Hast doch gehört, die BRD steht glänzend dar....hahahahaha, mehr Lüge geht nicht mehr.

HerrMayer
02.05.2018, 09:38
Bezogen auf den Frankreich-Feldzug, und darum ging es ja in der Debatte, bedeutet das, dass man natürlich den Sack in Dünkirchen mit allen Mitteln und so schnell wie möglich hätte zu machen müssen. Es gibt keine Entschuldigung dafür, nicht alles unternommen zu haben, um dieses Ziel zu erreichen.

Es gibt keinerlei Entschuldigung für das militärische Debakel. Nichts, Nada. Es sei denn, man wollte die Totalkapitualtion und Vernichtung Deutschlands. Da Hitler eh von den Londoner Finanziers gekauft wOrden war, Preparata lässt grüßen, stellen sich doch unweigerlich Fragen, oder ?

HerrMayer
02.05.2018, 09:41
Guido Preperata, italienischer Abstammung. Für die Unwissenden: ein ausgezeichnetes Buch eines amerikanischen Finanzprofessors, den die Amis nach der Veröffentlichung rauswarfen.

exzellent recheriert.


https://www.amazon.de/Wer-Hitler-mächtig-machte-britisch-amerikanische/dp/390756474X

RUMPEL
02.05.2018, 09:44
Jedes deutsche Schulkind wusste damals das 2 Fronten im Krieg für Deutschland tödlich sind, nur Hitler hat das nicht kapiert.

Du meinst, dass er sein eigenes Buch (MK) nicht gelesen hat? :haha:

HerrMayer
02.05.2018, 09:45
Du meinst, dass er sein eigenes Buch (MK) nicht gelesen hat? :haha:

Es hat ja auch Hess geschrieben und der saß im Knast im England. Und damit war Addi ihn los.

RUMPEL
02.05.2018, 09:48
Bei dem Gesang des deutschen Spatzes dürfte es sich um den Beweis dafür handeln, daß der Vogel über Galgenhumor verfügt!

:ja:

Nathan kann das Gezwitscher von Spatzen nicht vom Lachen der Hühner in Nachbars Stalls unterscheiden. Das beweist aber nur, dass den Menschen das Gefühl für eine geordnete und saubere Natur verloren gegangen ist. Auch Nathan ist sein Ferrari vor der Tür halt wichtiger als der Zaunkönig im Vorgarten. Er sollte sich was schämen :wut:

John Donne
02.05.2018, 09:49
Erzähl mehr

Wovon?

RUMPEL
02.05.2018, 09:51
Es hat ja auch Hess geschrieben und der saß im Knast im England. Und damit war Addi ihn los.

Unsinn. Hess hat nur das geschrieben, was der Führer ihm in Landsberg diktierte. Was ich immer sage: Es kommt stets auf das "Timing" an.

Nathan
02.05.2018, 09:51
Was ich verrückt nannte war die Idee, einen Krieg über die minimal notwendige Zeit hinaus zu verlängern, weil man "dem Selektionsprozess nicht in den Arm fallen" will. Und du wirst zugeben müssen, dass das verrückt wäre, würde man es ernsthaft propagieren. Das ist auch etwas anderes, als "Sozialdarwinismus bei der Arbeit", denn Überlegenheit drückt sich durch Sieg aus, und nicht durch fortdauernden Kampf ohne echte Notwendigkeit. Die Natur ist gnadenlos effizient, nichts verabscheut sie mehr als "Verschwendung", wenn es auch manchmal scheinen mag, als würde sie aus dem Vollen schöpfen. Tatsächlich ist das aber, bei Licht betrachtet, niemals mehr als der minimal notwendige Aufwand, der zum Erreichen eines Ziels einfach notwendig ist.

Bezogen auf den Frankreich-Feldzug, und darum ging es ja in der Debatte, bedeutet das, dass man natürlich den Sack in Dünkirchen mit allen Mitteln und so schnell wie möglich hätte zu machen müssen. Es gibt keine Entschuldigung dafür, nicht alles unternommen zu haben, um dieses Ziel zu erreichen.
Gut, aber für mich kommt eben auch hier der unberechenbare menschliche Geist dazu. Ich teile die Auffassung eines guten Teils der Geschichtsschreiber, die diesen Halt als Versuch Hitlers werten, ein bisschen positive Stimmung bei England zu erzeugen, ein Zeichen des guten Willens, Frieden mit England zu schließen. da waren aber die Bomben auf London und Coventry schon gefallen. Es war sonnenklar, dass Churchill nicht zurück wollte und nicht zurück konnte, wenn er denn gewollt hätte.

Ein völlig empathieloser Mensch wie Hitler, für den Menschen eben nichts anderes waren als Ameisen, war die Reaktion Englands so nicht vorhersehbar. Deutschland hatte zu diesem Zeitpunkt (Dünkirchen) bereits Todesopfer direkt in England verursacht und die Engländer machen am Tod sehr viel fest. "Death is so permanent". Aus vorbei und nicht mehr zu ändern. Der entstandene Hass auch nicht. Später dann die "Prince of Wales" versenkt, die "Hood" versenkt, Symbole für Englands "Unsinkbarkeit" zu den Fischen geschickt...war klar, dass sie uns zubomben nach allen Regeln der Bomberkunst sobald es gehen würde. Das Wüten der Russen auf deutschem Boden nach dem Wüten der Deutschen auf russischem Boden war auch sonnenklar.

Aber Hitler konnte sich das alles nicht vorstellen. Es waren doch alles nur so Menschen, nichts besonderes, austauschbar. Übrigens auch für viele deutsche Generäle, vor allem im I. WK, aber nicht nur. Die Erfolge von v. Manstein im II. WK, spektakulär, absolut, doch um welchen Preis? Mansteins Schlachten waren erfolgreich, aber äußerst "personalintensiv" und deswegen zum Erfolg verdammt. Bei den Heeresgruppen Nord und Mitte sah es ja auch nicht anders aus. Einen Rückzug konnte sich Deutschland nach dem Verlust von 50% der Streitkräfte im Osten einfach nicht leisten. Hitlers Haltebefehl war nicht so dumm wie es immer geschildert wird. Er wusste genau, ein Rückzug im Osten würde das schnelle Ende bedeuten und keineswegs "die Rettung". Die Heeresgruppe Mitte bekam es später zu spüren, die HG Süd bei ihrem Rückzug von der Krim ebenso auf ganz furchtbare Weise.

Der Haltebefehl vor Moskau beschäftigt mich viel mehr. Den verstehe ich tatsächlich nicht. Würde mich echt interessieren, aber dazu gibt es nichts vernünftiges zu lesen.

HerrMayer
02.05.2018, 09:53
Wovon?

Na, von dem Film.

HerrMayer
02.05.2018, 09:56
Unsinn. Hess hat nur das geschrieben, was der Führer ihm in Landsberg diktierte. Was ich immer sage: Es kommt stets auf das "Timing" an.

Hitler war Maler und kein Schreiberling.

John Donne
02.05.2018, 09:57
Na, von dem Film.

Den habe ich auch noch nicht gesehen, meine aber, daß er in seinem Ursprungsland Finnland schon läuft. Den Trailer gibt's im Netz. Aber vielleicht hat ihn ja schon jemand hier im Forum gesehen. Also den Film. Den Trailer kenne ich selbst.

Nathan
02.05.2018, 10:11
Nathan kann das Gezwitscher von Spatzen nicht vom Lachen der Hühner in Nachbars Stalls unterscheiden. Das beweist aber nur, dass den Menschen das Gefühl für eine geordnete und saubere Natur verloren gegangen ist. Auch Nathan ist sein Ferrari vor der Tür halt wichtiger als der Zaunkönig im Vorgarten. Er sollte sich was schämen :wut:
Deine Armut kotzt mich an.

Nathan
02.05.2018, 10:15
Na dann... Vergiß nicht: "Du hast alles in Dir, was Du zu Deinem Unglück brauchst."

Zum Strangthema: Hat jemand schon Iron Sky 2 gesehen?
Griffig, aber falsch. Am meisten Ärger macht nicht das was drinnen liegt sondern das, was draußen steht...

OneDownOne2Go
02.05.2018, 10:20
Gut, aber für mich kommt eben auch hier der unberechenbare menschliche Geist dazu. Ich teile die Auffassung eines guten Teils der Geschichtsschreiber, die diesen Halt als Versuch Hitlers werten, ein bisschen positive Stimmung bei England zu erzeugen, ein Zeichen des guten Willens, Frieden mit England zu schließen. da waren aber die Bomben auf London und Coventry schon gefallen. Es war sonnenklar, dass Churchill nicht zurück wollte und nicht zurück konnte, wenn er denn gewollt hätte.

Nun, gegen Irrtum ist kein Mensch gefeit, aber in einer vernünftigen Organisation werden solche Entscheidungen nicht von einem Menschen alleine getroffen, sondern von einem - wie auch immer gearteten - Gremium, das sich bemüht, Irrtum so weit es geht auszuschließen. Leider widerspricht das dem "Führer-Prinzip", das letztlich alle Macht in die Hände eines Einzelnen legt, der - der Natur sei's geklagt - eben nicht immun gegen Irrtum sein kann. Im Mai 1940 befand sich quasi die gesamte englische Berufsarmee auf dem europäischen Festland, und als der Halt der Panzerspitzen befohlen wurde, war sie nahezu komplett aufgelöst und heillos auf der Flucht. Eine "Geste" ist vielleicht eine nette Idee, so sie nicht missverständlich ist, aber ein Machtmensch hätte diese Berufsarmee eingesackt und den Briten dann angeboten, sie laufen zu lassen - gegen einen Friendensschluss.


Ein völlig empathieloser Mensch wie Hitler, für den Menschen eben nichts anderes waren als Ameisen, war die Reaktion Englands so nicht vorhersehbar. Deutschland hatte zu diesem Zeitpunkt (Dünkirchen) bereits Todesopfer direkt in England verursacht und die Engländer machen am Tod sehr viel fest. "Death is so permanent". Aus vorbei und nicht mehr zu ändern. Der entstandene Hass auch nicht. Später dann die "Prince of Wales" versenkt, die "Hood" versenkt, Symbole für Englands "Unsinkbarkeit" zu den Fischen geschickt...war klar, dass sie uns zubomben nach allen Regeln der Bomberkunst sobald es gehen würde. das Wüten der Russen auf deutschem Boden nach dem Wüten der Deutschen auf russischem Boden, war auch sonnenklar.

Aber Hitler konnte sich das alles nicht vorstellen. Es waren doch alles nur so Menschen, nichts besonderes, austauschbar. Übrigens auch für viele deutsche Generäle, vor allem im I. WK, aber nicht nur. Die Erfolge von v. Manstein im II. WK, spektakulär, absolut, doch um welchen Preis? Mansteins Schlachten waren erfolgreich, aber äußerst "personalintensiv" und deswegen zum Erfolg verdammt. Bei den Heeresgruppen Nord und Mitte sah es ja auch nicht anders aus. Einen Rückzug konnte sich Deutschland nach dem Verlust von 50% der Streitkräfte im Osten einfach nicht leisten. Hitlers Haltebefehl war nicht so dumm wie es immer geschildert wird. Er wusste genau, ein Rückzug im Osten würde das schnelle Ende bedeuten und keineswegs "die Rettung". Die Heeresgruppe Mitte bekam es später zu spüren, die HG Süd bei ihrem Rückzug von der Krim ebenso auf ganz furchtbare Weise.

Der Haltebefehl vor Moskau beschäftigt mich viel mehr. Den verstehe ich tatsächlich nicht. Würde mich echt interessieren, aber dazu gibt es nichts vernünftiges zu lesen.

Es ist ziemlich müßig darüber zu spekulieren, was Hitler wohl gedacht und empfunden haben mag, da findet man kein Ende. Worüber man schon mit etwas Substanz spekulieren kann ist, welche Folgen der Haltebefehl vor Moskau im Winter 1941 hatte, und wie das ganze abgelaufen wäre, hätte es diesen Befehl nicht gegeben.

Die Wehrmacht hatte schon Mitte der 30er Jahre "Rückzug" aus ihrem Ausbildungsprogramm gestrichen, Rückzug war - aus damaliger Sicht - eben keine Kampfart wie jede andere, die beherrscht werden wollte, Rückzug war eine Katastrophe, die vom Feind aufgezwungen wurde, und für die man nicht auch noch üben wollte. Noch vor Ausbruch des 2. Weltkrieges wurde auch der "hinhaltende Widerstand" aus dem Übungsprogramm gestrichen, aus Sicht der Wehrmacht gab es also nur noch "Angriff" und "Halten". Bei der "inflationären Vergrößerung" der Wehrmacht von 1938 bis 1940 fanden sich in unteren und sogar mittleren Führungspositionen viele, die tatsächlich keine Ahnung mehr hatten, wie man auch einen Rückzug taktisch bestimmen oder den Feind aufhalten kann, ohne dabei absehbar totgeschlagen zu werden. Das ist schon unter guten Bedingungen alles andere als einfach, im Winter vor Moskau, schlecht ausgerüstet und versorgt, ohne Entsatz und teils sogar ohne Verbindung zu übergeordneten Einheiten, hätte jede Freigabe einer Absetzbewegung tatsächlich dazu führen können, dass die Truppe "ins Laufen" gekommen wäre, das es ein "Napoleonischer Rückzug" hätte werden können, eine heillose Flucht ohne absehbare "Endstation".

War es also richtig, jeden Rückzug strikt zu verbieten? Ja, in Anbetracht des Ausbildungs-, Rüstungs-, und Versorgungsstandes der Wehrmacht vor Moskau war es richtig. Das trägt aber Züge eines ungeschickten Einbrechers, der erst alles falsch macht und dann seinen Schuss auf den Hausherren damit zu rechtfertigen versucht, dass er ja sonst sicher gefasst worden wäre. Es war Hitler, zumindest nicht behindert wenn nicht gar unterstützt vom OKW, der die Wehrmacht überhaupt erst in eine Lage gebracht hatte, in der ihr keine Wahl mehr blieb, außer eisern zu halten. Die Situation, im russischen Winter in eine schwere Gegenoffensive zu geraten, während man schlecht ausgerüstet und versorgt und auch noch personell schwer strapaziert war, hätte gar nicht erst entstehen dürfen, und sie hätte vor allem auch nicht entstehen müssen.

HerrMayer
02.05.2018, 10:27
Eine "Geste" ist vielleicht eine nette Idee, so sie nicht missverständlich ist, aber ein Machtmensch hätte diese Berufsarmee eingesackt und den Briten dann angeboten, sie laufen zu lassen - gegen einen Friendensschluss.


Den Befehl hätte jeder gemacht, selbst der Volksschüler aus der 2. Klasse. Danach selbstverständlich verhandelt mit den Briten.

Lykurg
02.05.2018, 10:30
Hat jemand schon Iron Sky 2 gesehen?

Neee, Teil 1 fand ich schon albern genug. Wenn die Reichsdeutschen demnächst auftauchen, dann gibt`s dafür de Nächel jeschnidde! :D


https://www.youtube.com/watch?v=GaO1n1VaHDY


Nein. Es gab damals keine Kohle und Öl hinter dem Ural.

Hitlers Logik ist mindestens nicht schlechter als die Logik der Generäle.

Ich kann wirklich nur noch einmal auf das Buch "Der verschenkte Sieg" von Bernhard Zürner hinweisen. Da werden Hitlers Ideen zum Russlandfeldzug genau untersucht - und sie sind keinesfalls dumm.

https://www.amazon.de/verschenkte-Sieg-Hitlers-Barbarossa-scheiterte/dp/3806111316

(https://www.amazon.de/verschenkte-Sieg-Hitlers-Barbarossa-scheiterte/dp/3806111316)

moishe c
02.05.2018, 10:31
Na ja, mein Gott, so verrückt finde ich das gar nicht.



Wenn ich die vorhergehenden Beiträge lese, dann bringt mich dieser Beitrag von dir jetzt an einen Punkt, an dem ich beginne zu befürchten,


daß der einzige Verrückte hier du sein könntest ... :)

Nathan
02.05.2018, 10:35
Nun, gegen Irrtum ist kein Mensch gefeit, aber in einer vernünftigen Organisation werden solche Entscheidungen nicht von einem Menschen alleine getroffen, sondern von einem - wie auch immer gearteten - Gremium, das sich bemüht, Irrtum so weit es geht auszuschließen. Leider widerspricht das dem "Führer-Prinzip", das letztlich alle Macht in die Hände eines Einzelnen legt, der - der Natur sei's geklagt - eben nicht immun gegen Irrtum sein kann. Im Mai 1940 befand sich quasi die gesamte englische Berufsarmee auf dem europäischen Festland, und als der Halt der Panzerspitzen befohlen wurde, war sie nahezu komplett aufgelöst und heillos auf der Flucht. Eine "Geste" ist vielleicht eine nette Idee, so sie nicht missverständlich ist, aber ein Machtmensch hätte diese Berufsarmee eingesackt und den Briten dann angeboten, sie laufen zu lassen - gegen einen Friendensschluss.



Es ist ziemlich müßig darüber zu spekulieren, was Hitler wohl gedacht und empfunden haben mag, da findet man kein Ende. Worüber man schon mit etwas Substanz spekulieren kann ist, welche Folgen der Haltebefehl vor Moskau im Winter 1941 hatte, und wie das ganze abgelaufen wäre, hätte es diesen Befehl nicht gegeben.

Die Wehrmacht hatte schon Mitte der 30er Jahre "Rückzug" aus ihrem Ausbildungsprogramm gestrichen, Rückzug war - aus damaliger Sicht - eben keine Kampfart wie jede andere, die beherrscht werden wollte, Rückzug war eine Katastrophe, die vom Feind aufgezwungen wurde, und für die man nicht auch noch üben wollte. Noch vor Ausbruch des 2. Weltkrieges wurde auch der "hinhaltende Widerstand" aus dem Übungsprogramm gestrichen, aus Sicht der Wehrmacht gab es also nur noch "Angriff" und "Halten". Bei der "inflationären Vergrößerung" der Wehrmacht von 1938 bis 1940 fanden sich in unteren und sogar mittleren Führungspositionen viele, die tatsächlich keine Ahnung mehr hatten, wie man auch einen Rückzug taktisch bestimmen oder den Feind aufhalten kann, ohne dabei absehbar totgeschlagen zu werden. Das ist schon unter guten Bedingungen alles andere als einfach, im Winter vor Moskau, schlecht ausgerüstet und versorgt, ohne Entsatz und teils sogar ohne Verbindung zu übergeordneten Einheiten, hätte jede Freigabe einer Absetzbewegung tatsächlich dazu führen können, dass die Truppe "ins Laufen" gekommen wäre, das es ein "Napoleonischer Rückzug" hätte werden können, eine heillose Flucht ohne absehbare "Endstation".

War es also richtig, jeden Rückzug strikt zu verbieten? Ja, in Anbetracht des Ausbildungs-, Rüstungs-, und Versorgungsstandes der Wehrmacht vor Moskau war es richtig. Das trägt aber Züge eines ungeschickten Einbrechers, der erst alles falsch macht und dann seinen Schuss auf den Hausherren damit zu rechtfertigen versucht, dass er ja sonst sicher gefasst worden wäre. Es war Hitler, zumindest nicht behindert wenn nicht gar unterstützt vom OKW, der die Wehrmacht überhaupt erst in eine Lage gebracht hatte, in der ihr keine Wahl mehr blieb, außer eisern zu halten. Die Situation, im russischen Winter in eine schwere Gegenoffensive zu geraten, während man schlecht ausgerüstet und versorgt und auch noch personell schwer strapaziert war, hätte gar nicht erst entstehen dürfen, und sie hätte vor allem auch nicht entstehen müssen.
Ok, ja, da haben wir eine identische Sichtweise, nicht teilidentisch, sondern sogar vollidentisch... ;-) Besonders deinen Satz, den ich unterstrichen habe - glaube es oder lass es - habe ich genau so beim Formulieren meines Beitrags gedacht.

Lichtblau
02.05.2018, 10:36
Wenn ich die vorhergehenden Beiträge lese, dann bringt mich dieser Beitrag von dir jetzt an einen Punkt, an dem ich beginne zu befürchten,


daß der einzige Verrückte hier du sein könntest ... :)

Da musste ich laut lachen als ich den Satz schrieb.

HerrMayer
02.05.2018, 10:36
Für alle die es noch nicht kennen,
http://brd-gmbh.blogspot.ch/2010/01/hitler-war-ein-zionistisch-britischer.html

„Daraus :

Doch kommen wir zu den augenscheinlichsten Hilfeleistungen, die Hitler für die Alliierten erbracht hat. Diese offenbaren sein wahres Gesicht: Als sich das britische Expeditionskorps 1940 auf seiner Flucht vor der deutschen Armee während des Frankreichfeldzuges auf einen schmalen Küstenstreifen bei Dünkirchen zurückziehen musste, war es Adolf Hitler, der den auf Dünkirchen anrückenden deutschen Panzerdivisionen befahl, ihren schnellen Vormarsch um ein paar Tage anzuhalten. Dadurch hatten Hitlers englische Freunde genügend Zeit etwa 300 000 ihrer Soldaten noch rechtzeitig nach England abzusetzen. Diese 300 000 Soldaten hätten ohne all zu große Schwierigkeiten gefangen genommen werden können. Jeder befehlshabende Führer hätte dies auch aus offensichtlichen Gründen getan – nicht so Hitler. 300 000 Soldaten müssten erst einmal ersetzt werden. Wenn man sich am Beginn eines Krieges befindet, von dem sich jeder Leser internationaler Zeitungen ausrechnen konnte, dass er nicht in Kürze, von sich gegenseitig liebenden Staatsmännern beendet werden würde, die sich gegenseitig in die Arme fallen, so wäre es unabdingbar größere feindliche Kontingente bei jeder Gelegenheit gefangen zu nehmen, die sich bot, und erst recht bei einer wie in Dünkirchen. Doch Adolf (Yehuda) Hitler wollte keinen Krieg für Deutschland gewinnen. Denn der jüdischstämmige Churchill, der jüdischstämmige Roosevelt und der jüdischstämmige Stalin hatten etwas anderes mit ihm vereinbart.



Hitlers ‚so gelungener’ Frankreichfeldzug, der eigentlich ein Plan des Generals von Manstein war, diente nicht zu letzt dazu den Ruf des ‚Führers’ als genialen Feldherren zu begründen. Durch diesen Ruf getragen konnte er es sich von nun an leichter erlauben, sich über noch so wohlgemeinte Ratschläge seiner erfahrenen Generale hinweg zu setzten und seine eigenen Vorstellungen – zur Niederlage Deutschlands – durchzusetzen.



So beispielsweise im Sommer 1942 als sich das Fiasko um Stalingrad anbahnte. Hitler hatte die deutschen Truppen ca. 50 km vor Moskau anhalten lassen und einen Angriff auf Moskau nicht vornehmen lassen. Es handelte sich ja schließlich auch nur um die Welthauptstadt des jüdischen Bolschewismus, den zu bekämpfen er vorgab. Stattdessen ließ er die deutschen Truppen in den Kaukasus vorstoßen wo sie die reichhaltigen Erdölfelder besetzen sollten, die den Treibstoffverbrauch der Wehrmacht decken sollten. Ein völlig unsinniges Unternehmen, da sich jeder vorher schon hatte ausrechnen können, dass die Sowjets die Erdölförderanlagen während ihres Rückzuges aus diesem Gebiet zerstören würden um sie nicht den Deutschen in die Hände fallen zu lassen. Dies geschah auch.



Um die zerstörten Förderanlagen wieder in Betriebsbereitschaft zu bringen, wären ein bis zwei Jahre nötig gewesen. Die Truppen, die Hitler in den Kaukasus beordert hatte, fehlten aber auch im Gebiet um Stalingrad. Die Generale im Oberkommando der Wehrmacht hatten Hitler dringend geraten, den Vorstoß in den Kaukasus erst vorzunehmen, nachdem der Raum um Stalingrad vollständig eingenommen gewesen wäre. Hitler hatte dem keine Beachtung geschenkt, was darin resultierte, dass die deutschen Truppen nicht stark genug waren, Stalingrad zu halten.“

Eine andere Perspektive. Die Wahrheit wird man wohl nie rausfinden.

Lichtblau
02.05.2018, 10:38
Kauf dir eine Pulle Melantonin im Internet. Wenn wir gestresst sind, produziert der Körper zuwenig Hormone um ausreichend Melantonin zu produzieren.

Zirbenöl hilft auch.

Lykurg
02.05.2018, 10:38
Sehe wir es mal so: Bei einem Strategiespiel hätte Hitler auf dem Grad "Super-Schwierig" spielen müssen, denn Deutschlands Lage war in jeder Hinsicht höchst dramatisch. Und wer von uns hätte da alles richtig gemacht?

Eridani
02.05.2018, 10:40
1331 Beiträge in 3 Wochen bei diesem Fantasie-Märchen. Was findet ihr nur so faszinierend daran? :auro:

opppa
02.05.2018, 10:42
Nathan kann das Gezwitscher von Spatzen nicht vom Lachen der Hühner in Nachbars Stalls unterscheiden. Das beweist aber nur, dass den Menschen das Gefühl für eine geordnete und saubere Natur verloren gegangen ist. Auch Nathan ist sein Ferrari vor der Tür halt wichtiger als der Zaunkönig im Vorgarten. Er sollte sich was schämen :wut:

Na ja, wer das Sortiment von Matchbox kennt, ist eben anderen überlegen!

:ja:

Deutschmann
02.05.2018, 10:43
1331 Beiträge in 3 Wochen bei diesem Fantasie-Märchen. Was findet ihr nur so faszinierend daran? :auro:

3x im Jahr als Titelblatt. Was findet der "Spiegel" nur so faszinierend daran? :D

Murmillo
02.05.2018, 10:43
1331 Beiträge in 3 Wochen bei diesem Fantasie-Märchen. Was findet ihr nur so faszinierend daran? :auro:

Dass durchaus die Möglichkeit besteht, denn einen 100%igen Beweis, dass Hitler sich wirklich am 30.April 1945 umbrachte, gibt es nicht.

Lichtblau
02.05.2018, 10:44
Gut, aber für mich kommt eben auch hier der unberechenbare menschliche Geist dazu. Ich teile die Auffassung eines guten Teils der Geschichtsschreiber, die diesen Halt als Versuch Hitlers werten, ein bisschen positive Stimmung bei England zu erzeugen, ein Zeichen des guten Willens, Frieden mit England zu schließen. da waren aber die Bomben auf London und Coventry schon gefallen. Es war sonnenklar, dass Churchill nicht zurück wollte und nicht zurück konnte, wenn er denn gewollt hätte.

Ein völlig empathieloser Mensch wie Hitler, für den Menschen eben nichts anderes waren als Ameisen, war die Reaktion Englands so nicht vorhersehbar. Deutschland hatte zu diesem Zeitpunkt (Dünkirchen) bereits Todesopfer direkt in England verursacht und die Engländer machen am Tod sehr viel fest. "Death is so permanent". Aus vorbei und nicht mehr zu ändern. Der entstandene Hass auch nicht. Später dann die "Prince of Wales" versenkt, die "Hood" versenkt, Symbole für Englands "Unsinkbarkeit" zu den Fischen geschickt...war klar, dass sie uns zubomben nach allen Regeln der Bomberkunst sobald es gehen würde. Das Wüten der Russen auf deutschem Boden nach dem Wüten der Deutschen auf russischem Boden war auch sonnenklar.

Aber Hitler konnte sich das alles nicht vorstellen. Es waren doch alles nur so Menschen, nichts besonderes, austauschbar. Übrigens auch für viele deutsche Generäle, vor allem im I. WK, aber nicht nur. Die Erfolge von v. Manstein im II. WK, spektakulär, absolut, doch um welchen Preis? Mansteins Schlachten waren erfolgreich, aber äußerst "personalintensiv" und deswegen zum Erfolg verdammt. Bei den Heeresgruppen Nord und Mitte sah es ja auch nicht anders aus. Einen Rückzug konnte sich Deutschland nach dem Verlust von 50% der Streitkräfte im Osten einfach nicht leisten. Hitlers Haltebefehl war nicht so dumm wie es immer geschildert wird. Er wusste genau, ein Rückzug im Osten würde das schnelle Ende bedeuten und keineswegs "die Rettung". Die Heeresgruppe Mitte bekam es später zu spüren, die HG Süd bei ihrem Rückzug von der Krim ebenso auf ganz furchtbare Weise.

Der Haltebefehl vor Moskau beschäftigt mich viel mehr. Den verstehe ich tatsächlich nicht. Würde mich echt interessieren, aber dazu gibt es nichts vernünftiges zu lesen.

Zum Haltebefehl vor Moskau.

Es gibt das strategische Grundprinzip das "Gesetz des Handels". In der Offensive hat man einen riesen Vorteil weil man dem Gegner seine Massnahmen diktieren kann, wenn er immer nur reagieren muss, dann kontrolliert man den Kampf.

Hitler wollte den Russen diesen Vorteil nicht lassen.
Steht auch so im Halder Kriegstagebuch. Wenn gewünscht kann ich das raussuchen.

Aber diese strategische Binsenweisheit trauen Historiker ihren Leser-Schäfchen schon oft nicht zu.

HerrMayer
02.05.2018, 10:45
Dass durchaus die Möglichkeit besteht, denn einen 100%igen Beweis, dass Hitler sich wirklich am 30.April 1945 umbrachte, gibt es nicht.


Eridinani hat mit Geschichte nicht viel zu tun.

Zum Thema :
Es gibt nichts.

Gab es nicht Fotos ? So gestellte und gefakte ?

HerrMayer
02.05.2018, 10:46
Sehe wir es mal so: Bei einem Strategiespiel hätte Hitler auf dem Grad "Super-Schwierig" spielen müssen, denn Deutschlands Lage war in jeder Hinsicht höchst dramatisch. Und wer von uns hätte da alles richtig gemacht?

Warum hat er die Engländer nicht eingesammelt ?

Murmillo
02.05.2018, 10:46
3x im Jahr als Titelblatt. Was findet der "Spiegel" nur so faszinierend daran? :D

Dann schau mal bei Spiegel Geschichte oder National Geographic. Da ist Hitler oder zumindest die Nazis mindestens 3x wöchentlich Thema.

Lykurg
02.05.2018, 10:47
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Eridani https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=9450703#post9450703)

1331 Beiträge in 3 Wochen bei diesem Fantasie-Märchen. Was findet ihr nur so faszinierend daran? :auro:


Ich finde die Frage "Gibt es HEUTE noch eine Dritte Macht?" viel, viel interessanter. Dazu kann ich nur auf dieses lesenswerte Buch hinweisen:

Martin Neumann - Die Reichsdeutschen

https://archive.org/details/reichsdeutscheebook

https://archive.org/details/DasGegenteilIstWahrTeilIireichsdeutscheDritteMacht

HerrMayer
02.05.2018, 10:48
Ich finde die Frage "Gibt es HEUTE noch eine Dritte Macht?" viel, viel interessanter. Dazu kann ich nur auf dieses lesenswerte Buch hinweisen:

Martin Neumann - Die Reichsdeutschen

https://archive.org/details/reichsdeutscheebook

https://archive.org/details/DasGegenteilIstWahrTeilIireichsdeutscheDritteMacht

Danke !

Es ist letztlich auch egal, wer oder was Hitler war, letztlich geht es um die Bewegung selbst. Vielleicht würde er auch von den Engländern erpresst.

Was auch immer, Hitler und die Engländer, ein gesondertes Thema.

Letztlich eine Monarchie, die den eigenen russischen Cousin verkauft, die eigene deutsche Familie verrät, ist einfach nur schäbig und hinterhältig.

Lykurg
02.05.2018, 10:50
"O. Bergmann - Deutsche Flugscheiben und U-Boote überwachen die Weltmeere (Teil 1 und 2)"

Klingt auf den ersten Blick wie Science Fiction, macht auf den zweiten aber sehr nachdenklich. Schon aus den 80ern.

https://archive.org/details/Bergmann-O-Deutsche-Flugscheiben-und-U-Boote-2

OneDownOne2Go
02.05.2018, 10:52
Sehe wir es mal so: Bei einem Strategiespiel hätte Hitler auf dem Grad "Super-Schwierig" spielen müssen, denn Deutschlands Lage war in jeder Hinsicht höchst dramatisch. Und wer von uns hätte da alles richtig gemacht?

Niemand, keine Frage. Die Wahrscheinlichkeit, angesichts der Ressourcen, der Geographie etc. war immer größer, dass Deutschland den Krieg verlieren statt gewinnen würde. Erstaunlicher Weise gab es aber doch immer mal wieder Momente, in denen ein Sieg greifbar war, Dünkirchen ist so ein Moment, und im Gegensatz zu anderen Momenten, zum Beispiel während Zitadelle, war er klar erkennbar und wurde ohne faktische Not verschenkt.

Murmillo
02.05.2018, 10:52
Es gibt nichts.

Gab es nicht Fotos ?

Es gab sogar ein Stück Gebiss und ein Stück Schädeldecke irgendwo in Moskau in einem Archiv. Da kam mal ein Bericht, wo ein Team von Wissenschaftlern die Teile wohl untersuchen durfte. Das Stück Schädeldecke wurde nach der DNA-Analyse einer Frau zugeordnet und das Gebissstück konnte wohl eventuell von Hitler stammen, da war man sich nicht so sicher.
Alle übrigen angeblichen Überreste hatten die Sowjerts ja schnell noch vor ihrem Abzug aus Deutschland in Magdeburg ausgegraben, eingeäschert und irgendwo in einen Fluss gestreut.

HerrMayer
02.05.2018, 10:54
Es gab sogar ein Stück Gebiss und ein Stück Schädeldecke irgendwo in Moskau in einem Archiv. Da kam mal ein Bericht, wo ein Team von Wissenschaftlern die Teile wohl untersuchen durfte. Das Stück Schädeldecke wurde nach der DNA-Analyse einer Frau zugeordnet und das Gebissstück konnte wohl eventuell von Hitler stammen, da war man sich nicht so sicher.
Alle übrigen angeblichen Überreste hatten die Sowjerts ja schnell noch vor ihrem Abzug aus Deutschland in Magdeburg ausgegraben, eingeäschert und irgendwo in einen Fluss gestreut.

Ja, kenne ich. Sehr undurchsichtig.

Vermutlich wie immer — gelogen.

HerrMayer
02.05.2018, 10:56
Niemand, keine Frage. Die Wahrscheinlichkeit, angesichts der Ressourcen, der Geographie etc. war immer größer, dass Deutschland den Krieg verlieren statt gewinnen würde. Erstaunlicher Weise gab es aber doch immer mal wieder Momente, in denen ein Sieg greifbar war, Dünkirchen ist so ein Moment, und im Gegensatz zu anderen Momenten, zum Beispiel während Zitadelle, war er klar erkennbar und wurde ohne faktische Not verschenkt.

Wie beim Schach. :D

Lykurg
02.05.2018, 10:59
Niemand, keine Frage. Die Wahrscheinlichkeit, angesichts der Ressourcen, der Geographie etc. war immer größer, dass Deutschland den Krieg verlieren statt gewinnen würde. Erstaunlicher Weise gab es aber doch immer mal wieder Momente, in denen ein Sieg greifbar war, Dünkirchen ist so ein Moment, und im Gegensatz zu anderen Momenten, zum Beispiel während Zitadelle, war er klar erkennbar und wurde ohne faktische Not verschenkt.

Auch wenn Dünkirchen sicherlich ein großer Erfolg war, sehe ich diesen Sieg nicht als kriegsentscheidend an, da England nicht besetzt werden konnte. Das war ein gewaltiges Problem. Demnach hätte ich die Engländer vielleicht auch als Zeichen des guten Willens ziehen lassen (es folgten ja noch weitere deutschen Friedensangebote), wenn ich sie schon nicht ganz ausschalten kann. Zudem war und ist die zionistisch-freimaurerische Führungsschicht dort sehr etabliert, da hätte nur eine Besetzung und anschließende Entmachtung mit Gewalt stattfinden können. Dass sich deutschfeundliche Kräfte in England dagegen mit Erfolg auflehnen, war unwahrscheinlich.

OneDownOne2Go
02.05.2018, 11:00
Wie beim Schach. :D

Ja, nur kann man zusätzlich nicht alle Figuren sehen, die der Gegner auf dem Brett hat. Das macht das Spiel noch mal eine ganze Runde schwieriger...

moishe c
02.05.2018, 11:01
Professor Sönke Neitzel der Ziehsohn von Guido Knopp, Zitat aus einer TV Doku.

"Als Hitler die Sowjetunion überfiel, muss Stalin gedacht haben wie doof ist denn dieser Hitler, der baut sich eine 2. Front"!

Ein sehr guter Denkansatz wie doof war dieser Hitler, nun müsste aber die 2. Frage folgen falls Hitler nicht doof war, warum machte er so etwas dummes, wer oder was brachte Hitler dazu so etwas zu machen. Vielleicht stand ja dieser Hitler unter Handlungszwang oder bildete sich diesen Zwang nur ein.

Bei einem unmotivierten Angriff kann der Angreifer es sich aussuchen anzugreifen ob oder wann er angreift, er hat jede Zeit der Welt sich optimal darauf vorzubereiten.



Ich wollte das in meinem vorherigen Beitrag, der sich mit unserem Oberschlau befaßte, auch noch ansprechen, hab's dann aber gelassen - nicht daß der Speicher noch einen overflow hinlegt ...


Aber du sprichst nun genau dieses Problem an.

Nämlich konnte der Führer sich das denn "aussuchen"?


Man geht spät abends nach Hause, geht um ne Ecke und BAUTZ ... da stehen sie ... 3, 4, 5 Bereicherer, von Soros GmbH und Co KG ...


Man denkt noch "Scheiße, ich hab mein neues Handy dabei" ...

... und schon befindet man sich in einem Drei-, Vier- oder sogar Fünf-Fronten-Krieg ...

... von dem einem JEDER (tatsächliche) Experte abrät!

Dein letztes Lauftraining ist auch schon 20 Jahre her ... und, WAS bleibt dem armen Kerl JETZT noch übrig?

Welche "Auswahl" hat er jetzt noch? (Welche Auswahl hatten denn Saddam oder Gadaffi?)

Jetzt hat der in die Zange Genommene nur noch die Variante "Rio de la Plata" ...

Wenn man mal ohne Ressentiments die Situation Deutschlands mit dem Führer an der Spitze im September 1939 betrachtet,

dann war Deutschland ab diesem Zeitpunkt NUR NOCH defensiv unterwegs. D.h. der Führer mußte von nun an ständig RE-agieren.

Schon der Schlag gegen Polen war eine reine Defensiv-Maßnahme ... gegen eine ZUM ANGRIFF

aufmarschierte polnische Armee!

Der Führer hatte tatsächlich KEINE "Wahl"!

Nathan
02.05.2018, 11:03
Zum Haltebefehl vor Moskau.

Es gibt das strategische Grundprinzip das "Gesetz des Handels". In der Offensive hat man einen riesen Vorteil weil man dem Gegner seine Massnahmen diktieren kann, wenn er immer nur reagieren muss, dann kontrolliert man den Kampf.

Hitler wollte den Russen diesen Vorteil nicht lassen.
Steht auch so im Halder Kriegstagebuch. Wenn gewünscht kann ich das raussuchen.

Aber diese strategische Binsenweisheit trauen Historiker ihren Leser-Schäfchen schon oft nicht zu.
Widersprichst du dir und dem armen Halder mit deiner Aussage nicht? Eben weil man das Heft des Handelns in der Hand haben sollte, war der Haltebefehl von Moskau wenig verständlich. Passiver Stillstand ist keine aktive Handlung.

Ja, es ist gewünscht. Mich würde die Passage aus Halders Tagebuch wirklich sehr interessieren!

Nathan
02.05.2018, 11:05
...

Der Führer hatte tatsächlich KEINE "Wahl"!
So ein Scheiß...*ächz*

ja, gut, das ist kein Argument. Würdest du denn eines zulassen?

herberger
02.05.2018, 11:06
Welche Macht zwang Hitler die Sowjetunion anzugreifen schlimmer noch zu überfallen? War es die Doofheit oder die Realität?

moishe c
02.05.2018, 11:06
Da musste ich laut lachen als ich den Satz schrieb.



Das freut mich, wenn's dich freut ...


Grüße ans Trotzkistische Geheim-Komitee ... :)

Lykurg
02.05.2018, 11:09
Welche Macht zwang Hitler die Sowjetunion anzugreifen schlimmer noch zu überfallen? War es die Doofheit oder die Realität?

Die SU griff bereits nach dem Balkan, zeigte offene Anzeichen für einen Vertragsbruch und hatte zudem eine riesige Invasionsarmee zusammengezogen (einschließlich einer weiterhin pausenlos pumpenden Rüstungsindustrie im Hintergrund, aufgebaut durch westliche Technik und westliches Geld)

https://www.welt.de/politik/article1799869/Stalins-Angriffsplaene-fuer-den-Westen.html

Nathan
02.05.2018, 11:14
Ich finde die Frage "Gibt es HEUTE noch eine Dritte Macht?" viel, viel interessanter. Dazu kann ich nur auf dieses lesenswerte Buch hinweisen:

Martin Neumann - Die Reichsdeutschen

https://archive.org/details/reichsdeutscheebook

https://archive.org/details/DasGegenteilIstWahrTeilIireichsdeutscheDritteMacht

ich hoffe, das ist nicht auch wieder indiziert. Indiziert UND verlinkt geht nicht.

HerrMayer
02.05.2018, 11:18
Welche Macht zwang Hitler die Sowjetunion anzugreifen schlimmer noch zu überfallen? War es die Doofheit oder die Realität?

Hitler hätte sich entweder mit den Engländern, oder den Russen zusammentun müssen. Besser wäre es mit den Engländern, weil die waren ziviler und nicht ganz so bauernhaft. Und bevor die Amerikaner mitmachen.
Soldaten einfangen, Friedensangebote machen bis sie nicht mehr konnten.

Danach hätte man sich gemeinsam mit den Engländern mit den Russen befassen können. Auf Russland waren die Tommies schon immer scharf.

OneDownOne2Go
02.05.2018, 11:25
Auch wenn Dünkirchen sicherlich ein großer Erfolg war, sehe ich diesen Sieg nicht als kriegsentscheidend an, da England nicht besetzt werden konnte. Das war ein gewaltiges Problem. Demnach hätte ich die Engländer vielleicht auch als Zeichen des guten Willens ziehen lassen (es folgten ja noch weitere deutschen Friedensangebote), wenn ich sie schon nicht ganz ausschalten kann. Zudem war und ist die zionistisch-freimaurerische Führungsschicht dort sehr etabliert, da hätte nur eine Besetzung und anschließende Entmachtung mit Gewalt stattfinden können. Dass sich deutschfeundliche Kräfte in England dagegen mit Erfolg auflehnen, war unwahrscheinlich.

Eine Invasion in England stand - angesichts alleine schon der maritimen Kräfteverhältnisse - niemals ehrlich zur Debatte. Aber man musste England nicht besetzen, um es als Machtfaktor auf dem europäischen Kontinent auszuschalten. Eine Chance dazu war eben Dünkirchen, wo man die komplette Streitmacht zu Land, über die die Briten in Europa verfügten, hätte gefangen nehmen können. Das wäre nicht nur ein faktischer Triumph gewesen, der psychologische Wert wäre ungleich größer gewesen. Statt einer missverständlichen Geste wie der, die Briten entkommen zu lassen, hätte man ganz offen "Gnade" zeigen können, indem man diese Gefangenen erst gut behandelt und dann ungeschoren ziehen lässt. Churchill war da gerade erst MP geworden, es hätte nicht viel öffentlichen Druck gebraucht, ihn wieder aus dem Amt zu befördern, und den hätte man mit dem Expeditionsheer als Faustpfand ausüben können.

HerrMayer
02.05.2018, 11:27
Eine Invasion in England stand - angesichts alleine schon der maritimen Kräfteverhältnisse - niemals ehrlich zur Debatte. Aber man musste England nicht besetzen, um es als Machtfaktor auf dem europäischen Kontinent auszuschalten. Eine Chance dazu war eben Dünkirchen, wo man die komplette Streitmacht zu Land, über die die Briten in Europa verfügten, hätte gefangen nehmen können. Das wäre nicht nur ein faktischer Triumph gewesen, der psychologische Wert wäre ungleich größer gewesen. Statt einer missverständlichen Geste wie der, die Briten entkommen zu lassen, hätte man ganz offen "Gnade" zeigen können, indem man diese Gefangenen erst gut behandelt und dann ungeschoren ziehen lässt. Churchill war da gerade erst MP geworden, es hätte nicht viel öffentlichen Druck gebraucht, ihn wieder aus dem Amt zu befördern, und den hätte man mit dem Expeditionsheer als Faustpfand ausüben können.

:dg:

Lykurg
02.05.2018, 11:29
ich hoffe, das ist nicht auch wieder indiziert. Indiziert UND verlinkt geht nicht.

Nein, die Bücher sind beide nicht indiziert. Es sind bloß Sachbücher zum Thema und keine "Lobeshymnen" oder was du denkst.


Churchill war da gerade erst MP geworden, es hätte nicht viel öffentlichen Druck gebraucht, ihn wieder aus dem Amt zu befördern, und den hätte man mit dem Expeditionsheer als Faustpfand ausüben können.

Wer sollte denn den öffentlichen Druck ausüben, wenn die gesamte englische Presse in der Hand von Zionisten ist? Das war (und ist) ein riesiges Problem, denn dadurch kann das Volk fast nach Belieben manipuliert werden. Und im Falle von England hat das im 20. JH immer funktioniert. Hinter Churchill stand zudem die gesamte Freimaurerei; er wurde nur deshalb in seine Position gebracht, um den Krieg unter allen Umständen gegen Deutschland durchzuziehen. Es gab sicherlich deutschfreundliche Kräfte, aber die hatten eben nicht mehr die Macht.

OneDownOne2Go
02.05.2018, 11:56
[...]

Wer sollte denn den öffentlichen Druck ausüben, wenn die gesamte englische Presse in der Hand von Zionisten ist? Das war (und ist) ein riesiges Problem, denn dadurch kann das Volk fast nach Belieben manipuliert werden. Und im Falle von England hat das im 20. JH immer funktioniert. Hinter Churchill stand zudem die gesamte Freimaurerei; er wurde nur deshalb in seine Position gebracht, um den Krieg unter allen Umständen gegen Deutschland durchzuziehen. Es gab sicherlich deutschfreundliche Kräfte, aber die hatten eben nicht mehr die Macht.

Gut, wenn man voraussetzt, dass es sowieso die Juden und die Freimaurer waren, die die öffentliche Meinung in England kontrolliert haben, dann trifft das natürlich zu. Dann ist aber auch jede "Geste" wie die, die Briten entkommen zu lassen, vollkommen vergebens. Ich sag's dir ganz ehrlich, ich halte das für Blödsinn.

Th.R.
02.05.2018, 12:07
Eine Invasion in England stand - angesichts alleine schon der maritimen Kräfteverhältnisse - niemals ehrlich zur Debatte. Aber man musste England nicht besetzen, um es als Machtfaktor auf dem europäischen Kontinent auszuschalten. Eine Chance dazu war eben Dünkirchen, wo man die komplette Streitmacht zu Land, über die die Briten in Europa verfügten, hätte gefangen nehmen können. Das wäre nicht nur ein faktischer Triumph gewesen, der psychologische Wert wäre ungleich größer gewesen. Statt einer missverständlichen Geste wie der, die Briten entkommen zu lassen, hätte man ganz offen "Gnade" zeigen können, indem man diese Gefangenen erst gut behandelt und dann ungeschoren ziehen lässt. Churchill war da gerade erst MP geworden, es hätte nicht viel öffentlichen Druck gebraucht, ihn wieder aus dem Amt zu befördern, und den hätte man mit dem Expeditionsheer als Faustpfand ausüben können.

Es war kein unverzeihlicher Fehler Hitlers, den Sack bei Dünkirchen nicht zuzumachen.

Sondern Dummheit.

300.000 Engländer als Faustpfand. Und Hitler verzichtet darauf.

Solche Entscheidungen waren es, die den Sieg letztendlich verspielt haben.

Tryllhase
02.05.2018, 12:11
Gut, wenn man voraussetzt, dass es sowieso die Juden und die Freimaurer waren, die die öffentliche Meinung in England kontrolliert haben, dann trifft das natürlich zu. Dann ist aber auch jede "Geste" wie die, die Briten entkommen zu lassen, vollkommen vergebens. Ich sag's dir ganz ehrlich, ich halte das für Blödsinn.
Ungeachtet dessen gibt es ja auch noch Hinweise darauf, dass Göring versprochen hatte, die Evakuierung des Expeditionsheeres sehr leicht mit seiner Luftwaffe zu verhindern.

Nathan
02.05.2018, 12:44
Eine Invasion in England stand - angesichts alleine schon der maritimen Kräfteverhältnisse - niemals ehrlich zur Debatte. Aber man musste England nicht besetzen, um es als Machtfaktor auf dem europäischen Kontinent auszuschalten. Eine Chance dazu war eben Dünkirchen, wo man die komplette Streitmacht zu Land, über die die Briten in Europa verfügten, hätte gefangen nehmen können. Das wäre nicht nur ein faktischer Triumph gewesen, der psychologische Wert wäre ungleich größer gewesen. Statt einer missverständlichen Geste wie der, die Briten entkommen zu lassen, hätte man ganz offen "Gnade" zeigen können, indem man diese Gefangenen erst gut behandelt und dann ungeschoren ziehen lässt. Churchill war da gerade erst MP geworden, es hätte nicht viel öffentlichen Druck gebraucht, ihn wieder aus dem Amt zu befördern, und den hätte man mit dem Expeditionsheer als Faustpfand ausüben können.
Sagen wir mal so: Debattiert hatte man über eine Invasion und sogar mehr noch, man hatte ein konkretes "Projekt" (wie man heute sagen würde) aufgebaut, buchstäblich ein Sandkastenspiel, die "Operation Seelöwe". Nur hatte man doch erkannt, wie schwierig diese Operation werden würde und sie vorsichtshalber vertagt.

Der Spiegel hat in einem großen Artikel auch geschrieben, dass eine vorbereitende Operation "Lena" (kannte ich nicht), nämlich die Einschleusung deutscher Agenten nach England zur Auskundschaftung möglicher Landeplätze, kläglich scheitern musste. Der deutsche Abwehrstab in Harvestehude [bei Hamburg] war durchsiebt von Nazigegnern (Canaris...) und sabotierte die Agententätigkeit praktisch völlig.

Für dich ist ja der SPIEGEL so wenig geschätzte Quelle wie für mich die "Junge Freiheit". Ich möchte aber versichern dass dieser Artikel keine erkennbare "linke Indoktrination" enthält, sondern eher besonnen gehalten ist und doch einiges erklärt, bzw. bestätigt, was hier auf vielen Seiten ausgebreitet wurde und sicher noch länger wird. Es rückt auch die Engländer nicht in ein besseres Licht als angemessen scheint:


Denn in den meisten Fällen endete der Einsatz der Laien-Spione vor einem britischen Erschießungskommando
Wohl wissend, dass diese "Spione" bewusst einen Marschbefehl in hoffnungsloser Mission erhielten und diesem eher unfreiwillig nachkamen (KZ oder England!) wurden sie fast alle erschossen. Reiner Mord an reinen Amateuren.

ich verspreche dir nicht zuviel: --> http://www.spiegel.de/einestages/hitlers-unternehmen-seeloewe-die-invasion-die-nie-stattfand-a-986303.html

OneDownOne2Go
02.05.2018, 13:09
Sagen wir mal so: Debattiert hatte man über eine Invasion und sogar mehr noch, man hatte ein konkretes "Projekt" (wie man heute sagen würde) aufgebaut, buchstäblich ein Sandkastenspiel, die "Operation Seelöwe". Nur hatte man doch erkannt, wie schwierig diese Operation werden würde und sie vorsichtshalber vertagt.

Der Spiegel hat in einem großen Artikel auch geschrieben, dass eine vorbereitende Operation "Lena" (kannte ich nicht), nämlich die Einschleusung deutscher Agenten nach England zur Auskundschaftung möglicher Landeplätze, kläglich scheitern musste. Der deutsche Abwehrstab in Harvestehude [bei Hamburg] war durchsiebt von Nazigegnern (Canaris...) und sabotierte die Agententätigkeit praktisch völlig.

Für dich ist ja der SPIEGEL so wenig geschätzte Quelle wie für mich die "Junge Freiheit". Ich möchte aber versichern dass dieser Artikel keine erkennbare "linke Indoktrination" enthält, sondern eher besonnen gehalten ist und doch einiges erklärt, bzw. bestätigt, was hier auf vielen Seiten ausgebreitet wurde und sicher noch länger wird. Es rückt auch die Engländer nicht in ein besseres Licht als angemessen scheint:


Wohl wissend, dass diese "Spione" bewusst einen Marschbefehl in hoffnungsloser Mission erhielten und diesem eher unfreiwillig nachkamen (KZ oder England!) wurden sie fast alle erschossen. Reiner Mord an reinen Amateuren.

ich verspreche dir nicht zuviel: --> http://www.spiegel.de/einestages/hitlers-unternehmen-seeloewe-die-invasion-die-nie-stattfand-a-986303.html

Ach ja, Lena, von dieser "Operation" hört man nicht viel. Von deutscher Seite ist das Schweigen mehr als verständlich, wir haben uns nicht gerade mit Ruhm bekleckert, aus welchem Grund auch immer. Die Mehrheit der wohl 20 Agenten wurde allerdings nicht erschossen, sondern vom M.I.5 im Rahmen von deren "project double-cross" umgedreht und dazu benutzt, gezielte Desinformation zu lancieren. Wie konnte man dafür aber auch Personal nehmen, das nicht mal fließend Englisch sprachen konnte? Das muss quasi Sabotage gewesen sein, zumindest war der Leiter des Hamburger Büros des militärischen Nachrichtendienstes, ein Mensch namens Herbert Wichmann, alles andere als ein in der Wolle gefärbter Nationalsozialist und gehörte zum weiteren Dunstkreis um Admiral Canaris. Um das zu wissen, brauche ich - verzeih - den Spiegel nicht, zumal dessen "Recherche" sich wohl auch auf das Blättern in der einschlägigen Fachliteratur beschränkt hat.

Seelöwe war nicht nur ein Sandkastenspiel oder Papiertiger, tatsächlich wurden "Invasionsfahrzeuge" in den Häfen und Flussmündungen um den Pas de Calais zusammengezogen. Marine-Fährprame, die man mit "Propellerantrieb" ausgerüstet hatte, umgebaute Fischkutter, Binnenschiffe, eine bunte, für den zugedachten Zweck aber selbst dann untaugliche Armada, falls die Luftwaffe die Luftherrschaft über dem Kanal hätte erkämpfen und die Kriegsmarine die britische Homefleet in Schach hätte halten können. Wenn ich mir das so betrachte, dann frage ich mich immer unwillkürlich: "meinten die das ernst"?

Tryllhase
02.05.2018, 13:13
Ach ja, Lena, von dieser "Operation" hört man nicht viel. Von deutscher Seite ist das Schweigen mehr als verständlich, wir haben uns nicht gerade mit Ruhm bekleckert, aus welchem Grund auch immer. Die Mehrheit der wohl 20 Agenten wurde allerdings nicht erschossen, sondern vom M.I.5 im Rahmen von deren "project double-cross" umgedreht und dazu benutzt, gezielte Desinformation zu lancieren. Wie konnte man dafür aber auch Personal nehmen, das nicht mal fließend Englisch sprachen konnte? Das muss quasi Sabotage gewesen sein, zumindest war der Leiter des Hamburger Büros des militärischen Nachrichtendienstes, ein Mensch namens Herbert Wichmann, alles andere als ein in der Wolle gefärbter Nationalsozialist und gehörte zum weiteren Dunstkreis um Admiral Canaris. Um das zu wissen, brauche ich - verzeih - den Spiegel nicht, zumal dessen "Recherche" sich wohl auch auf das Blättern in der einschlägigen Fachliteratur beschränkt hat.

Seelöwe war nicht nur ein Sandkastenspiel oder Papiertiger, tatsächlich wurden "Invasionsfahrzeuge" in den Häfen und Flussmündungen um den Pas de Calais zusammengezogen. Marine-Fährprame, die man mit "Propellerantrieb" ausgerüstet hatte, umgebaute Fischkutter, Binnenschiffe, eine bunte, für den zugedachten Zweck aber selbst dann untaugliche Armada, falls die Luftwaffe die Luftherrschaft über dem Kanal hätte erkämpfen und die Kriegsmarine die britische Homefleet in Schach hätte halten können. Wenn ich mir das so betrachte, dann frage ich mich immer unwillkürlich: "meinten die das ernst"?
Wer großkotzig die Entwicklung der britischen Radartechnik ignorierte, konnte nicht ernst genommen werden.

Süßer
02.05.2018, 14:01
Auch wenn Dünkirchen sicherlich ein großer Erfolg war, sehe ich diesen Sieg nicht als kriegsentscheidend an, da England nicht besetzt werden konnte. Das war ein gewaltiges Problem. Demnach hätte ich die Engländer vielleicht auch als Zeichen des guten Willens ziehen lassen (es folgten ja noch weitere deutschen Friedensangebote), wenn ich sie schon nicht ganz ausschalten kann. Zudem war und ist die zionistisch-freimaurerische Führungsschicht dort sehr etabliert, da hätte nur eine Besetzung und anschließende Entmachtung mit Gewalt stattfinden können. Dass sich deutschfeundliche Kräfte in England dagegen mit Erfolg auflehnen, war unwahrscheinlich.

Der hätte sich gewundert was er alles in den Archiven der Londoner City zu lesen bekommen hätte. SO gesehen wäre die Invasion der Insel eine wahre Katastrophe. Ich denke mal, nicht nur die Staatsfianzierung Polens, sondern ganz Osteuropas, lief über die City.
Whrscheinlich wurde ihm gesagt, bei einer Invasion, eröffnen die Russen sofort die Zweitfront.

Chronos
02.05.2018, 14:32
Wer großkotzig die Entwicklung der britischen Radartechnik ignorierte, konnte nicht ernst genommen werden.
Wurde das ignoriert?

Soweit mir bekannt, wurde auch deutscherseits mit Hochdruck an der Radartechnik gearbeitet, aber die Engländer hatten früher mit der Entwicklung begonnen und dadurch die Nase vorne.

Es gab bei den Deutschen doch bereits schon Funk-Ortungssysteme mit der Echo-Technik, aber der entscheidende Durchbruch mit der Darstellung auf einem Bildschirm gelang eben den Engländern zuerst. Es kann aber durchaus sein, dass ich falschen Informationen aufgesessen bin.

HerrMayer
02.05.2018, 14:32
Es war kein unverzeihlicher Fehler Hitlers, den Sack bei Dünkirchen nicht zuzumachen.

Sondern Dummheit.

300.000 Engländer als Faustpfand. Und Hitler verzichtet darauf.

Solche Entscheidungen waren es, die den Sieg letztendlich verspielt haben.

Hätte Addi, die Kunst des Krieges gelesen, wäre ihm das nicht passiert. :D

Wirkkich, jeder Kriegsherr weiß, wie mit feindlichen Soldaten zu verfahren ist.
Da steckte sichtlich mehr hinter.

herberger
02.05.2018, 14:37
Ungeachtet dessen gibt es ja auch noch Hinweise darauf, dass Göring versprochen hatte, die Evakuierung des Expeditionsheeres sehr leicht mit seiner Luftwaffe zu verhindern.

Das behauptet keiner mehr das er das gesagt hat, ist einfach nicht seriös genug.

Tryllhase
02.05.2018, 16:20
Wurde das ignoriert?

Soweit mir bekannt, wurde auch deutscherseits mit Hochdruck an der Radartechnik gearbeitet, aber die Engländer hatten früher mit der Entwicklung begonnen und dadurch die Nase vorne.

Es gab bei den Deutschen doch bereits schon Funk-Ortungssysteme mit der Echo-Technik, aber der entscheidende Durchbruch mit der Darstellung auf einem Bildschirm gelang eben den Engländern zuerst. Es kann aber durchaus sein, dass ich falschen Informationen aufgesessen bin.
Die Sache ist ziemlich verworren. In D. nahm man leichtsinnigerweise an, dass höhere Frequenzen völlig unbrauchbar wären und beschränkte sich deshalb auf den Einsatz gegen große Seeziele. Messversuche Ende der 30er an britischen Sendern scheiterten deshalb an fehlenden Detektoren. Dabei hatten die Briten gerade im höchstfrequenten Bereich ihre größten Erfolge. Erst als man bei Rotterdam ein Gerät und später noch ein zweites erbeuten konnte, erkannte man, dass sich nicht nur metallische Ziele, sondern auch Landschaften abbilden ließen, ebenso, wie Sehrohre von U-Booten.
Zur Seelöwe-Zeit hätte man aber erkennen müssen, dass die Briten mit ihren riesigen Antennensystemen jedes anfliegende Flugzeug schon von weitem erkennen konnten.

herberger
02.05.2018, 16:35
https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin_(Radar)




Das FuG 240 „Berlin“ war ein Radargerät der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg. Es wurde von Telefunken gebaut und ab April 1945 eingesetzt. Es war das modernste deutsche Radargerät für Abfangjäger und wies bereits alle wesentlichen Merkmale heutiger Modelle auf. Bis zum Kriegsende konnten nur 25 Exemplare gefertigt werden. Das FuG 240 verwendete anstatt der großen Richtantenne, wie sie noch beim Lichtenstein-Radar eingesetzt wurde, nur eine kleine Parabolantenne. Diese konnte aerodynamisch günstiger hinter einer Sperrholzverkleidung in der Rumpfnase eines Flugzeugs verbaut werden. Dadurch ergab sich eine um 50 km/h höhere Fluggeschwindigkeit.
Zum Einsatz kam das FuG 240 im Nachtjagdflugzeug Ju 88 G-6. Ermöglicht wurde dieses neue kleine Radargerät durch Beutestücke aus abgeschossenen britischen Flugzeugen mit Rotterdam-Geräten. Die verwendeten Magnetrons waren bis dahin in Deutschland unbekannt. Die damit möglichen sehr kurzen Wellenlängen erlaubten nun viel kompaktere Geräte mit mehr Sendeleistung und größerer Reichweite. Arbeitete „Lichtenstein“ noch mit 60 cm Wellenlänge, so sendete das „Berlin“ auf 9 cm. Damit war eine Verkleinerung der Antenne um den Faktor 7 möglich.
Bei Kriegsende waren auch auf wenigen U-Booten, Schnellbooten und auf dem Schweren Kreuzer Prinz Eugen „Berlin“-Geräte eingebaut

Ein Jahr nach dem Kriegsende erschien dieser US-Nachbau

https://www2.pic-upload.de/img/35262624/AN-APS-3_PV-2_NAN4-46.jpg (https://www.pic-upload.de)

Tryllhase
02.05.2018, 16:37
https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin_(Radar)

Ein Jahr nach dem Kriegsende erschien dieser US-Nachbau

<a href="https://www.pic-upload.de" target="_blank"><img src="https://www2.pic-upload.de/img/35262617/AN-APS-3_PV-2_NAN4-46.jpg" title="Bilder oder Fotos hochladen"></a>
Die deutschen Geräte kamen ganze vier Jahre zu spät.

Odem
02.05.2018, 16:40
Warum gibst Du dem Affen immer wieder Zucker ? Überlese ihn einfach und ignoriere ihn dadurch . Denn wenn man den Zeckenclown einfach links liegen lässt , dann redet er nur noch mit sich selbst und verliert am HPF , also uns , schnell die Lust/das Interesse .

Also Freund Odem zeige Größe und steh über den Dingen . :hsl:

Ich Grüße Dich, werter Kamerad, da dieser....ja, Affe passt, also da diese Unperson letztlich mit seinem geistigen Dünnschiss, den dieser versapft un irgendwo heute auch Staatsräson ist, mit seinen Inhalten Brandgefährlich ist.
Eigentlich ist es doch so, wir stehen in der politischen Opposition und daher können wir es uns eigentlich nicht erlauben, solchen geistigen Tieffliegern das Feld zu überlassen, weder auf der Straße noch im Netz, noch sonstwo im öffentlichen Raum.



Das ist doch gleichgültig.
Der Kernpunkt ist, dass die Alliierten viel humaner zu den Deutschen, auch zu den Deutschen in Kriegsgefangenschaft, waren als die Russen. Das kann man überall nachlesen, von Menschen die das selbst erlebt haben... von Zeitzeugen


Du irrst, lese einmal u.A. den Fragebogen von Ernst von Salomon, eigentlich haben zu Anfang die Westalliierten alles weggesperrt, was in irgendeiner Form "Deutschnational" anmutete, da war tatsächlich der Ivan um einiges humaner, verstehe mich nicht falsch, hier möchte ich nichts relativieren ABER die größeren Verbrecher saßen leider im Westen, auch und vor allem bemerkt man dieses an der Umerziehung;

den Deutschen in Mitteldeutschland lies man letztlich ihr "Deutschtum", im Gegensatz zu den alten Bundesländern, wo man bereits seit spätestens der siebziger Jahre damit anfing dieses zu zerlegen.



Das rechtfertigt aber doch nicht die Massenvergewaltigungen russischer Soldaten, an deutschen Frauen und auch jungen Mädchen.
Meine Uroma lief zu spät weg. Sie wurden von den Russen gefangen genommen. Ein russischer Soldat vergewaltige meine Uroma, während sie den 2-jährigem Bruder meiner Oma im Arm hielt.
Ich könnte kotzen, wenn irgendwelche Ifioten hier die Verbrechen der Russen verharmlosen wollen.

Das machten die Westalliierten ebenso;

http://www.deutschlandfunk.de/zweiter-weltkrieg-massenhafte-vergewaltigungen-durch.1310.de.html?dram:article_id=318892

https://www.unzensuriert.at/content/0020346-Buch-enthuellt-Auch-Amerikaner-vergewaltigten-ab-1945-massenhaft-deutsche-Frauen

https://www.unzensuriert.at/content/0020346-Buch-enthuellt-Auch-Amerikaner-vergewaltigten-ab-1945-massenhaft-deutsche-Frauen


Das wurde in der Besatzungszone West nur besser verschwiegen.


Sach ma Moishe, haben die Ami-Franz-Tommys euch dabei etwa auch so massenhaft Landgebiet geklaut, wie es die Ivans letztlich gemacht haben?

Das leidige Thema hatten wir bereits, was der Morgenthau Plan vorsah, war alles andere als witzig und tatsächlich ging man nach diesen auch bis 1949 vor, hiernach kam erst ein umdenken, wegen dem sich abzeichnenten "Ost - West - Konflikt"...daran gibt es nichts zu deuteln.


http://www.bpb.de/izpb/10077/wirtschaftsentwicklung-von-1945-bis-1949?p=all

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/nachkriegsjahre/doppelte-staatsgruendung/demontagen.html

http://www.free21.org/adenauers-draht-zur-cia/

https://www.geschichte.hu-berlin.de/de/bereiche-und-lehrstuehle/dtge-20jhd/dokumente/publikationen/publikationen-buggeln/Befehlsgeber%20und%20Direkttaeter%20vor%20Militaer gericht-%20Zfg%202005.pdf

https://www.volkswagenag.com/presence/konzern/documents/history/deutsch/Heft15_DE.pdf

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46209552.html


..durchaus sind die Inhalte sehr beschönidigent geschrieben (wem wundert dies), allerdings gibt es an Aussagen, wie "....der Potsdamer Beschluss, die Industriekapazität der deutschen Wirtschaft planmäßig zu verringern. Die Demontage von Industriebetrieben sollte zum einen der ökonomischen Entmilitarisierung durch den Abbau von Schwerindustrie..."lassen sich dennoch nicht schön reden, vor allem, wenn man weiß, was eigentlich hinterher alles demontiert wurde.



Nur.... die Russkis haben die Polen dahin "verschoben" um sich dabei das oestliche Polen gänzlich einzuverleiben.

..da dieses Gebiet bis 1921 zu Rußland gehörte, daher....die Verkleinerung der Deutschen Karte geht ironischer weise gerade auf Britanien, Bzw. Chruchill zurück, und das bist heute, als Bsp. galt für den Russen zur Kleindeutschen Vereinigung die Devise, daß man auch die Ostgebiete zurückgeben müsse, was allerdings die Westmächte nicht wollten, und auch so im zwei plus vier Vertrag vernakerten, und letztlich die Bonner Verräter ggü. dieser Forderung einknickten, bis heute, denn zumindesten Nordost - Preußen wollte der Russe unabhängig von den restlichen Ostgebieten zurückgeben.


Genau wie britische oder US-amerikanische Sodaten.


Für Dich Witzfigur gerne noch ein paar Gegenquellen mehr:

https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article137972349/Auch-US-Truppen-veruebten-brutale-Vergewaltigungen.html

http://www.deutschlandfunk.de/zweiter-weltkrieg-massenhafte-vergewaltigungen-durch.1310.de.html?dram:article_id=318892

https://www.tagesspiegel.de/kultur/buecher-zum-8-mai-1945-die-spaete-aufklaerung-ueber-vergewaltigungen-durch-gis/11732728.html

http://www.sueddeutsche.de/bayern/nach-kriegsende-vergewaltigt-verschwiegen-verdraengt-1.944243

http://www.sueddeutsche.de/politik/sexuelle-gewalt-nach-kriegsende-viele-frauen-schwiegen-aus-scham-oder-angst-1.2384566




Sehr guter Beitrag von dir! Ich schließe mich dir an bis auf eine Ausnahme: Einlassungen von VT-Elsässer nehme ich mit Verlaub nicht ernst. Es darf natürlich und muss auch, weil es keine weiteren Informationen gibt, spekuliert werden. Aber man muss schon Spekulationen ganz deutlich als solche kennzeichnen, als Gedankenspiel und nicht als Tatsachen verkaufen. Das ist unseriös bis ganz absurd.


Nein, nicht unterwandert. Das ist sicher. So sicher, wie sie dafür von der DDR u.a. mittels derer Kontakten zu den Palästinensern und anderen amerikafeindlichen Volksgruppen und Staaten unterstützt wurden. Das ging ja bis zu Trainingslagern im Jemen, in denen man aus gutbürgerlichen Antisemiten wutbürgerliche Semiten machte.


Die herrschende Klasse? Um ernst genommen zu werden musst du dich schon präzise ausdrücken. Ich denke wir sind uns in dem Punkt einig, dass wer auch immer diese herrschende Klasse sein soll, die vom Volk gewählten Politiker nicht dazu gehören, oder? Insofern wäre es wirklich ein guter Schritt Richtung Seriösität, diese ganzen Drohgebärden gegen die Politiker sein zu lassen. Das beleidigt die Wähler in der Mehrheit, denn die ganzen Parteien und Politiker wurden in Deutschland von gut 85% der Wahlberechtigten gewählt und das ist eine sehr solide Mehrheit. Wenn wir mit der AfD etwas reißen wollen, dann nicht auf die Tour wie bisher und sorry, auch nicht mit Leuten wie dir.

Ich gebe es ungern zu, aber Daumen hoch...


Hältst du es tatsächlich für angemessen, einen Krieg nach den Regeln der HLO zu beenden der niemals nach ihren Regeln geführt wurde? Selbst wenn, hältst du es für angemessen ein solche Beendigung zu fordern? Wir konnten damals froh sein, dass man die bedingungslose Kapitulation angenommen hatte. Hätte man nicht müssen. Wer hätte sie aufhalten wollen? Die hätten ganz Deutschland entvölkern und im wahrsten Wortsinn platt machen können. Grünflächen und den Rest der Überlebenden nach Guadalcanal. Einfach weg von der Landkarte. haben sie nicht. Die Nazis haben genau das sehr wohl im Sinn gehabt, eroberte Völker von der Landkarte zu tilgen. Man war also großzügiger als es auch nach festesten moralischen Grundsätzen zu fordern gewesen wäre. Lass da mal die HLO stecken, das sieht nicht besonders logisch aus.

Doch, denn allein daher, da sich die Westalliierten auf diese, sowie dem Völker und Menschenrecht (was diese ja mit Nürnberg aus der Taufe hoben) versteift haben und das, OBWOHL diese selbst gegen diese zuwiderhandelten, Beispiele;

- Moral Bombing
- Bombenangriffe auch u.A. auf nicht mehr besetzte Gebiete u.A. in Frankreich und Italien
- BEWUSSTE einfüge und Bombenangriffe in die Schweiz
- Massaker an Angehöriige der Deutschen Streitkräfte (vor allem Gebirgsjäger, Fallschirmjäger, Angehörige der Panzerturppe, WSS und Volkssturm) u.A. in Jungholzhausen, Ilshofen, Ingolstadt oder auch zum "D day", wie um die 352 ID, wo nachweislich 132 Deutsche Soldaten in Amerikanische Gefangenschaft gingen, allerdings, auch nachgewiesen 66 Mann ohne Grund hingerichtet wurden.

....

Wenn man da überh. von "Recht" sprechen möchte, so hätten sich die Verantwortlichen ALLER Seiten vor einem Kriegsverbrechergericht auf der Anklagebank einfinden müssen!


Elsässers COMPACT ist immer wieder interessant.Er hat eine erstaunliche Entwicklung gemacht .Von ganz links(KONKRET,JUNGE WELT,JUNGLE WORLD)nach rechts.Solche bunten Vögel muss man einfach mal machen lassen...!

..weist Du, soetwas wie "COMPACT" lesen nur Leute, wie "Politqualle", kein wirklich Nationaler kauft und liest diesen Rotz, nur einmal so am Rande...



Stimmt. Aber nicht in den Kampflinien und auch nicht dort, wo die SS der kämpfenden Truppe folgte um zu "säubern".

Der Korrektheit halber Einsatzgruppen, weder WSS, noch Abwehr, oder die Jagdkommandos (Skorzeny), anbei, die Einsatzgruppen zählten gerade einmal 16 Kommandos zu im Schnitt 130 Mann, also gerade einmal knapp 2100 Mann, wobei allerdings das Ostheer aus fünf Millionen Mann (1941) bestand......


1331 Beiträge in 3 Wochen bei diesem Fantasie-Märchen. Was findet ihr nur so faszinierend daran? :auro:

Ihre Schmierblätter wird schon bald kein Mensch mehr kennen, aber SEINEN Namen wird man noch in tausend Jahren nennen....- sprich das Thema an sich, und die "exklusiven" Erkenntnisse von Volldioten, wie "Kurti", " Hulasebdender" oder "Zirkuszelt", welche es richtig zu stellen gilt.



Es war kein unverzeihlicher Fehler Hitlers, den Sack bei Dünkirchen nicht zuzumachen.

Sondern Dummheit.

300.000 Engländer als Faustpfand. Und Hitler verzichtet darauf.

Solche Entscheidungen waren es, die den Sieg letztendlich verspielt haben.

Faustpfand, Scheißegal, viel wichtiger, jene Truppen, welche man vor Dünkirchen ziehen ließ, stellten den Kern der Britischen Invasionsarmee 1944, wenn man diese 1940 niedergemacht hätte, so hätte sich der Brite davon nur schlecht wieder erholen können.

Frontferkel
02.05.2018, 17:08
Nur.... die Russkis haben die Polen dahin "verschoben" um sich dabei das oestliche Polen gänzlich einzuverleiben.
Schau doch einmal hier.

http://www.euratlas.net/history/europe/1800/1800_ganz_Europa.jpg

und so sah es 1900 aus
http://www.euratlas.net/history/europe/1900/1900_ganz_Europa.jpg

Und so 1918
https://media.diercke.net/omeda/800/100770_092_2.jpg

und nun siehe selbst , was sich die Polen in ihrer Großmannssucht , östlich einverleibt haben .
https://media.diercke.net/omeda/800+/X0521_1_deutsch_D3-1_Web.jpg

Eridani
02.05.2018, 17:37
Ich Grüße Dich, werter Kamerad, da dieser....ja, Affe passt, also da diese Unperson letztlich mit seinem geistigen Dünnschiss, den dieser versapft un irgendwo heute auch Staatsräson ist, mit seinen Inhalten Brandgefährlich ist.
Eigentlich ist es doch so, wir stehen in der politischen Opposition und daher können wir es uns eigentlich nicht erlauben, solchen geistigen Tieffliegern das Feld zu überlassen, weder auf der Straße noch im Netz, noch sonstwo im öffentlichen Raum.


[..........stark gekürzt.........]


Faustpfand, Scheißegal, viel wichtiger, jene Truppen, welche man vor Dünkirchen ziehen ließ, stellten den Kern der Britischen Invasionsarmee 1944, wenn man diese 1940 niedergemacht hätte, so hätte sich der Brite davon nur schlecht wieder erholen können.

https://www.politikforen.net/images/reputation/reputation_highpos.png
@Odem: Schöne Fleißarbeit!

Kurti
02.05.2018, 18:46
Ungeachtet dessen gibt es ja auch noch Hinweise darauf, dass Göring versprochen hatte, die Evakuierung des Expeditionsheeres sehr leicht mit seiner Luftwaffe zu verhindern.Die tiefliegenden Wolken verhinderten jedoch weitgehend ein wirksames Eingreifen der Luftwaffe.

Tryllhase
02.05.2018, 18:49
Die tiefliegenden Wolken verhinderten jedoch weitgehend ein wirksames Eingreifen der Luftwaffe.
Die Frage bleibt aber, ob Göring das tatsächlich garantieren wollte.

Daggu
02.05.2018, 18:56
Ich Grüße Dich, werter Kamerad, da dieser....ja, Affe passt, also da diese Unperson letztlich mit seinem geistigen Dünnschiss, den dieser versapft un irgendwo heute auch Staatsräson ist, mit seinen Inhalten Brandgefährlich ist.
Eigentlich ist es doch so, wir stehen in der politischen Opposition und daher können wir es uns eigentlich nicht erlauben, solchen geistigen Tieffliegern das Feld zu überlassen, weder auf der Straße noch im Netz, noch sonstwo im öffentlichen Raum.


Dazu vielleicht einige grundlegende Fragen: Was unterscheidet nun einen Nationalen von einem Nationalen?


Ein Nationaler, oder ein nationales Bewusstsein, auch ein begründeter nationaler Stolz, darunter verstehe ich einen Menschen, der sich mit seiner angestammten Kultur identifiziert, mit seiner Sozialisierung und Erziehung in, mit und aus den Werten einer klassischen Bildung heraus, und vor allem die kulturelle Solidarität mit den Werten und Moralvorstellungen, die uns Dichter, Philosophen, bildende Künstlern hinterließen, in einem unerschöpflichen Erbe, ein Bildungsreservoir auf einem unerschöpflich hohen Niveau, durch das die Deutschen zu dem wurden, was ihren Ruf als Deutsche rechtfertigte, wenn auch manchmal neidvoll belächelt.
Wobei Kultur und Zivilisation, also zivilisiert sein für mich eine untrennbare Einheit bilden.

Nationale Kultur im weitesten Sinne, das Hervorbringen, das schöpferische Gestalten des Menschen, oder auch das Kultivieren des Menschen als Mensch zum Menschsein und Menschwerden hin. Lassen wir dabei einfach einmal die philosophisch-anthropologische Ebenen außen vor und konzentrieren wir uns auf das Volk, die Kultur-Nation als Geburt einer humanen Zivilisation, eines humanen (Kultur) Volkes, das die Barbarei hinter sich gelassen hat, oder es zumindest in nehr oder weniger gelungenen Ansätzen immer wieder versuchte. Die Zeit des NS zählt für mich nicht dazu.

Und hier habe ich dann ein großes Problem, mit dem Nationalverständnis der Nationalen. Denn warum erschöpfen sich die überstrammen Nationalen immer wieder in einem nicht wirklich gesunden Revanchismus, oder auch in einem aggressiven Nationalismus, auch in einem oft cholerischen Chauvinismus, der immer wieder in einer Nacht der langen Messer enden soll.
Hier im Forum regelmäßig anzutreffen, die Drohgebärde als präventives Argument, die Bedrohung als ätzender Klebstoff vieler Diskussionen. Drehen wir es wie wir wollen, wenn sich eine Weltanschauung, oder Ideologie gegen Kritik immunisiert, Kritiker verfemt, kriminalisiert, oder mundtot machen will, dann ist die Wahl der Mittel genau dem Unrechts-System gleich, das man vorgibt zu bekämpfen.

Fazit: Ist ein Nationaler aus seinem kulturellen Bewusstsein und aus dieser Verantwortung heraus wie oben beschrieben, also ein Nationaler aus dem Erbe deutscher und auch antiker europäischer Kultur, der die Zeit des deutschen Nationalsozialismus grundlegend ablehnt, sich mit dieser Ideologie aus vielen Gründen nicht identifizieren kann, warum fallen diese Menschen automatisch in das Feindraster der Neofaschisten/Neonazis/Rechten und weiß der Teufel wie das heute nun endgültig definiert wird.

Ich meine, dieser ideologische Automatismus der überkommenen Feindbilder, bei den Linken oder Rechten, der schafft eine Phalanx des Widerstands, die doch die idelogische, kulturelle und auch politische Gespaltenheit der Deutschen nur noch vergrößert. Und aus den Erfahrungen deutscher Geschichte heraus führt das immer wieder nur in eine Sackgasse, oder in ein Massengrab, oder in heutigen Maßstäben gesehen, zu einem Planeten, der nicht mehr von Menschen bewohnt wird.

herberger
02.05.2018, 19:03
Die tiefliegenden Wolken verhinderten jedoch weitgehend ein wirksames Eingreifen der Luftwaffe.

So viele unnütze Tote das macht doch kein normaler Mensch:

Und dann noch der Materialverbrauch und die Vergeudung von knappen Benzin.

Kurti
02.05.2018, 19:21
Es war kein unverzeihlicher Fehler Hitlers, den Sack bei Dünkirchen nicht zuzumachen.

Sondern Dummheit.

(...)Der sog. Haltebefehl wurde auf Initiative von von Runstedt erteilt. Hitler teilte dessen Bedenken eines zu raschen Vorstoßes der Panzertruppen ohne ausreichenden Infanterieschutz. Zudem sollten die Panzer für den späteren Vorstoß in das Innere Frankreichs geschont werden.

herberger
02.05.2018, 19:38
Der sog. Haltebefehl wurde auf Initiative von von Runstedt erteilt. Hitler teilte dessen Bedenken eines zu raschen Vorstoßes der Panzertruppen ohne ausreichenden Infanterieschutz. Zudem sollten die Panzer für den späteren Vorstoß in das Innere Frankreichs geschont werden.

Wenn die kommandierenden Generäle vor Ort keine Bedenken haben warum sollte denn der Führer bedenken haben, die vor Ort können das doch viel besser beurteilen .Es gab keinen militärischen Grund, Guderian musste 3 mal der Haltebefehl gegeben werden bis er endlich hielt, nach dem ersten Haltebefehl nannte er seinen Vorstoß bewaffnete Aufklärung.

Kurti
02.05.2018, 19:50
Wenn die kommandierenden Generäle vor Ort keine Bedenken haben warum sollte denn der Führer bedenken haben, die vor Ort können das doch viel besser beurteilen .Es gab keinen militärischen Grund, Guderian musste 3 mal der Haltebefehl gegeben werden bis er endlich hielt, nach dem ersten Haltebefehl nannte er seinen Vorstoß bewaffnete Aufklärung.Der Hitler schloss sich jedoch den militärischen Bedenken von Runstedts an, dem kommandierenden General der Heeresgruppe A.

Fettung durch mich

herberger
02.05.2018, 19:54
Der Hitler schloss sich jedoch den militärischen Bedenken von Runstedts an, dem kommandierenden General der Heeresgruppe A.

Fettung durch mich

Das wäre ein einmaliger Vorgang.

Sonst meldet die Front bedenken an und die Führung sagt ihr müsst unbedingt.

Lichtblau
02.05.2018, 20:08
Widersprichst du dir und dem armen Halder mit deiner Aussage nicht? Eben weil man das Heft des Handelns in der Hand haben sollte, war der Haltebefehl von Moskau wenig verständlich. Passiver Stillstand ist keine aktive Handlung.

Ja, es ist gewünscht. Mich würde die Passage aus Halders Tagebuch wirklich sehr interessieren!

Halder KTB, 9.1.42:

"Hitler: 18.30 Uhr: 263. Div. 1. Rgts.Gruppe Meydn. 268. Div. Juchnow. [Es geht] nicht darum, ob Front 20km vor oder zurück, [sondern darum, dass] wir Schritt für Schritt das tun, was der Rote will.(5)
[...]

(5) Mit diesem Argument verweigerte Hitler immer noch die beantragte Zurücknahme auf die 'Winterstellung'."

Quelle: Halder KTB, Bd. 3, S. 377.


Fussnote und Text in eckigen Klammern sind Zusätze von Halder nach dem Krieg.

Kurti
02.05.2018, 20:15
Das wäre ein einmaliger Vorgang.

Sonst meldet die Front bedenken an und die Führung sagt ihr müsst unbedingt.Der "böhmische Gefreite" war halt letztlich noch immer von der WKI-Mentalität des starren Festhaltens beseelt, was sich im weiteren Verlauf des Krieges noch oft zeigen sollte.

Lichtblau
02.05.2018, 20:19
Der "böhmische Gefreite" war halt letztlich noch immer von der WKI-Mentalität des starren Festhaltens beseelt, was sich im weiteren Verlauf des Krieges noch oft zeigen sollte.

Ach Blödsinniger Quatsch alle Erklärungen in den Macken von Hitler zu suchen.

Die Wehrmacht hatte einfach keinen Treibstoff mehr einen Bewegungskrieg zu führen.

Lichtblau
02.05.2018, 20:47
Guido Preperata, italienischer Abstammung. Für die Unwissenden: ein ausgezeichnetes Buch eines amerikanischen Finanzprofessors, den die Amis nach der Veröffentlichung rauswarfen.

exzellent recheriert.


https://www.amazon.de/Wer-Hitler-mächtig-machte-britisch-amerikanische/dp/390756474X

Ich fands Scheisse.

Mir nicht ersichtlich wie dieses zusammenhangslose Gebrabbel, ohne irgendwelche historischen Quellen, die These belegen soll die Weltwirtschaftskrise war ein Fake um Hitler an die Macht zu bringen.

Vlt kannst du ja mal das Buch in seinen Grundzügen erklären.

Kurti
02.05.2018, 20:52
Ach Blödsinniger Quatsch alle Erklärungen in den Macken von Hitler zu suchen.

Die Wehrmacht hatte einfach keinen Treibstoff mehr einen Bewegungskrieg zu führen.Zur späteren Besetzung der Atlantikküste und das Kernland von Frankreich reichte der Sprit allerdings noch.

Th.R.
02.05.2018, 21:03
Faustpfand, Scheißegal, viel wichtiger, jene Truppen, welche man vor Dünkirchen ziehen ließ, stellten den Kern der Britischen Invasionsarmee 1944, wenn man diese 1940 niedergemacht hätte, so hätte sich der Brite davon nur schlecht wieder erholen können.


In Dünkirchen lies Hitler 300.000 Engländern, also Feinden, freies Geleit nach Hause.

In Stalingrad hingegen befahl er 300.000 deutschen Soldaten den Heldentod zu sterben.


Nein, dass da wirklich nicht ein einziger verantwortungsbewußter Mann im staatsverbeamteten Offizierskorps bereit dazu war, diesen Idioten kurzerhand abzuknallen, das ist die eigentliche Tragödie.

Irgendwie kommt mir diese Situation bekannt vor.

Th.R.
02.05.2018, 21:16
Der sog. Haltebefehl wurde auf Initiative von von Runstedt erteilt. Hitler teilte dessen Bedenken eines zu raschen Vorstoßes der Panzertruppen ohne ausreichenden Infanterieschutz. Zudem sollten die Panzer für den späteren Vorstoß in das Innere Frankreichs geschont werden.

Ändert nichts daran, dass es falsch war, die Engländer entkommen zu lassen.

Und das wäre möglich gewesen. Man hätte nur ein wenig Zeit schinden müssen, genügend deutsche Kräfte zu sammeln, dann hätte man dieses Dreckspack geordnet in die Gefangenschaft überführen können.

RUMPEL
02.05.2018, 21:53
Hitler war Maler und kein Schreiberling.

Er aber beschloss, Boliddiger zu werden.. Und die "Goschn" hatte er ja. Das muss man ihm lassen. Und so wie er sprach, hat er auch dem Hess in die Maschine diktiert.

RUMPEL
02.05.2018, 21:54
Deine Armut kotzt mich an. Ja. Und so schaust auch aus... Iiiiigitt

RUMPEL
02.05.2018, 21:58
Dass durchaus die Möglichkeit besteht, denn einen 100%igen Beweis, dass Hitler sich wirklich am 30.April 1945 umbrachte, gibt es nicht.

Hat er auch nicht. Ich weiss aus zuverlässiger Quelle, dass er zusammen mit einigen Getreuen sich mit einem Raumschiff auf den Weg zum ALDEBARAN gemacht hat. Daran besteht überhaupt kein Zweifel. Allen Verschwörungstheorien zum Trotz, dass er sich die Kugel gegeben haben soll. Alles Blödsinn.

RUMPEL
02.05.2018, 22:04
Gut, aber für mich kommt eben auch hier der unberechenbare menschliche Geist dazu. Ich teile die Auffassung eines guten Teils der Geschichtsschreiber, die diesen Halt als Versuch Hitlers werten, ein bisschen positive Stimmung bei England zu erzeugen, ein Zeichen des guten Willens, Frieden mit England zu schließen. da waren aber die Bomben auf London und Coventry schon gefallen. Es war sonnenklar, dass Churchill nicht zurück wollte und nicht zurück konnte, wenn er denn gewollt hätte.

Ein völlig empathieloser Mensch wie Hitler, für den Menschen eben nichts anderes waren als Ameisen, war die Reaktion Englands so nicht vorhersehbar. Deutschland hatte zu diesem Zeitpunkt (Dünkirchen) bereits Todesopfer direkt in England verursacht und die Engländer machen am Tod sehr viel fest. "Death is so permanent". Aus vorbei und nicht mehr zu ändern. Der entstandene Hass auch nicht. Später dann die "Prince of Wales" versenkt, die "Hood" versenkt, Symbole für Englands "Unsinkbarkeit" zu den Fischen geschickt...war klar, dass sie uns zubomben nach allen Regeln der Bomberkunst sobald es gehen würde. Das Wüten der Russen auf deutschem Boden nach dem Wüten der Deutschen auf russischem Boden war auch sonnenklar.

Aber Hitler konnte sich das alles nicht vorstellen. Es waren doch alles nur so Menschen, nichts besonderes, austauschbar. Übrigens auch für viele deutsche Generäle, vor allem im I. WK, aber nicht nur. Die Erfolge von v. Manstein im II. WK, spektakulär, absolut, doch um welchen Preis? Mansteins Schlachten waren erfolgreich, aber äußerst "personalintensiv" und deswegen zum Erfolg verdammt. Bei den Heeresgruppen Nord und Mitte sah es ja auch nicht anders aus. Einen Rückzug konnte sich Deutschland nach dem Verlust von 50% der Streitkräfte im Osten einfach nicht leisten. Hitlers Haltebefehl war nicht so dumm wie es immer geschildert wird. Er wusste genau, ein Rückzug im Osten würde das schnelle Ende bedeuten und keineswegs "die Rettung". Die Heeresgruppe Mitte bekam es später zu spüren, die HG Süd bei ihrem Rückzug von der Krim ebenso auf ganz furchtbare Weise.

Der Haltebefehl vor Moskau beschäftigt mich viel mehr. Den verstehe ich tatsächlich nicht. Würde mich echt interessieren, aber dazu gibt es nichts vernünftiges zu lesen.

Du schreibst Unsinn, und das weißt du auch. Du musst dich jetzt unbedingt entschuldigen. So geht das ja nun auch nicht.

Th.R.
02.05.2018, 23:32
Einige Theorien über den Abgang Hitlers enthält das Buch "Die Lösung des Rätsels Adolf Hitler, Die geheimnisvollen Hintergründe um Aufstieg, Glanz und Untergang des Führers." von einem gewissen Dr. Johannes von Müllern-Schönhausen.

S.233ff:




https://archive.org/details/RaetselAdolfHitler


Nun — ganz so schlimm ist es auch wieder nicht! Trotzdem lohnt es sich, die beiden offiziellen und die fünf inoffiziellen Versionen seines Verschwindens noch einmal zu rekapitulieren.


Die erste, offizielle Version ist die, daß "HITLER nach seiner Trauung mit EVA BRAUN am 29. April 1945 seine Frau und dann sich selbst erschossen hat und daß beider Leichen über seinen ausdrücklichen Befehl im Hof der Reichskanzlei verbrannt wurdem (Darstellung der alliierten Untersuchungskommission gemeinsam mit den deutschen Behörden.)

Nach der zweiten, mehr offiziösen Version soll der Führer am 30. April 1945, gegen 14.30 Uhr das Gebäude der Reichskanzlei verlassen haben um in der Richtung - der Abschußbasis der V-Raketen im Hof der Reichskanzlei zu verschwinden und nie wieder aufzutauchen.


Wenn man dazu erfährt, daß das Problem, Menschen mit einer V-Rakete in die Luft zu befördern und an einer vorausbestimmten Stelle sicher zu landen, damals bereits gelöst und von einer bekannten deutschen Fliegerin wiederholt ausprobiert worden war, dann bekommt diese Version schon größeren Wahrscheinlichkeitswert.

Dazu kommt, daß der Berichterstatter dieser Version — ein Österreicher — als Mitglied der 20 Mann starken Bewachungstruppe im Sperrkreis A des Führerhauptquartiers dreiviertel Jahre lang im Vorzimmer HITLERs beschäftigt und bis zum Einmarsch der Russen in der Reichskanzlei anwesend war.


Die einzige Reaktion auf die 1951 erfolgte Veröffentlichung der Version war die, daß man die Verbreitung der betreffenden Illustrierten in der Russenzone auf die Dauer von drei Wochen untersagte. (Also schien man sich der Version I doch nicht ganz sicher zu sein.)


Seltsam ist nur, daß der Berichterstatter in wichtigen Details einen ganz anderen FIITLER beschrieb, als denjenigen, den wir gekannt haben. Einen HITLER, der mit ziemlicher Leidenschaft Zigaretten rauchte, Bier, Wein, Schnaps und Sekt trank, zu seinen traditionellen Gemüseplatten anständige Stücke Fleisch verschlang, mit EVA BRAUN kaum etwas zu tun hatte und sie auch nicht heiratete.


Das alles würde mit der ersten inoffiziellen Version übereinstimmen, nach der der Führer bereits unmittelbar nach dem Attentat des Grafen Stauffenberg von einem, der — in steter Bereitschaft gehaltenen — Doppelgänger ersetzt worden ist.


HITLER soll damals so viel abbekommen haben, daß er — nicht mehr aktionsfähig — in eine geschlossene Anstalt gebracht werden mußte, wo er zwei Monate später seinen schweren Verletzungen erlag.


Der Doppelgänger — ein gewisser STRASSER (Pseudonym?) soll zwar einen beträchtlichen Aufwand an Schminke, Schnurrbart und Toupe gebraucht, damit aber eine ausgezeichnete Kopie des Führers hingestellt haben. Mit Ausnahme natürlich seiner kleinen Lebensgewohnheiten und Leidenschaften, auf deren buchstabengetreue Kopierung aber damals, im Trubel der beginnenden Auflösung kein allzugroßes Gewicht mehr gelegt wurde.


. Gemeinsam mit MARTIN BORMANN, der ihn — im Sinne der Durchhalteparolen des Führers — streng an der Kandare hielt, soll er dann in letzter Stunde in einem Panzer einen Fluchtversuch unternommen haben, bei dem BORMANN den Tod fand.


Weiters ist über das Schicksal STRASSERs nichts bekannt.


Nach der zweiten, inoffiziellen Version ist HITLER während der Belagerung BERLINS von SKORZENY aus der Reichskanzlei herausgeholt und nach Spanien gebracht worden, wo er seither auf einem abgelegenen andalusischen Schloß unter strengster Bewachung leben soll-

Die dritte, inoffizielle Version besagt, daß die Russen trotz aller Dementis HITLER lebend in die Hand bekommen und nach MOSKAU gebracht haben, wo er als Berater des kommunistischen Zentralkomitees für westliche Angelegenheiten am Ausbruch und der Durchführung des Kalten Krieges wesentlichen Anteil gehabt haben soll.


Nach der vierten, inoffizellen Version ist es dem Führer gelungen in einem versteckten Keller der Reichskanzlei das Ende des Dritten Reiches und die ersten Monate der Nachkriegswirren zu überdauern. Mit Hilfe ehemaliger Parteifreunde soll er dann 1946 nach ARABIEN entkommen sein, wo er angeblich zusammen mit seinem ehemaligen Schützling, dem Großmufti von JERUSALEM, bis zum heutigen Tage die antiwestlichen und antiisraelitischen Aktionen leiten.


Die fünfte und vielleicht interessanteste inoffizielle Version berichtet, daß im März 1945 ein bekannter kosmetischer Chirurg im Sonderflugzeug nach BERLIN geholt wurde, um das Gesicht des Führers durch eine Operation unkenntlich zu machen. Als Lohn sei für den Arzt beim Verlassen der Reichskanzlei eine zufällige Kugel und für seine Hinterbliebenen eine Million Reichsmark vorgesehen gewesen.


Dem Vernehmen nach war jedoch der Führer sowohl von den fachlichen Qualitäten als auch von der nationalen Überzeugung des Mannes — der jede Bezahlung strikt ablehnte — so beeindruckt, daß er auf die sofortige Exekution verzichtete und ihm nur das Versprechen abnahm, sich gegebenenfalls lieber selbst umzubringen, als sich das Geheimnis herauspressen zu lassen.


Nach dieser Version soll also der Führer unter falschem Namen, ausgestattet mit echten Papieren, einer garantiert unkenntlichen Visage und sicherlich den entsprechenden Barmitteln irgendwo in Deutschland oder Österreich — also mitten unter uns — leben.


Der Chirurg hingegen soll sich bereits im Spätherbst 1945 — als die alliierten Behörden begannen, den Spuren der verschiedentlich umlaufenden Gerüchte nachzugehen — erschossen haben.


Sieben verschiedene Versionen! Zugegeben — eine abenteuerlicher wie die andere — doch kerne zu abenteuerlich für einen Mann, mit seiner Vergangenheit.


Welche die richtige ist?


Möglicherweise gar keine! Jedenfalls besteht — wie sich die, mit der Untersuchung betrauten Beamten privat äußerten — die 80%ige Wahrscheinlichkeit, daß er auf die eine oder andere Art umgekommen ist!


Und für die restlichen 20% ist eben Wachsamkeit am Platz!


Bekanntlich soll man in der Politik und in der Liebe mit der Verwendung der Wörter „NIEMALS“ und „EWIG“ sehr vorsichtig sein. Trotzdem kann man in diesem Fall wohl mit 100%iger Sicherheit be-haupten, daß ADOLF HITLER — wenn er wirklich am Leben sein sollte — niemals wieder eine Chance haben wird!

Odem
03.05.2018, 08:10
(...) gekürzt

Ohne ewig debatieren zu wollen, zu deiner Frage; was unterscheidet diese, du schreibst es selbst, das Bekenntnis zu Volk, Heimat, Kultur und Nation auf der einen Seite und auf der anderen Primitivlinge, welche Angst um ihre Renten und Renditen haben, und daher das “Nationale“ für sich entdeckten, allerdings sinnlos Spalten eben aus dem Grunde, da das wirkliche Bekenntnis zur Heimat fehlt...anbei ich dachte, das wär klar, denn Du erinnerst, wir beide haben schon mehrfach genau hierüber geschrieben.

herberger
03.05.2018, 09:11
Der "böhmische Gefreite" war halt letztlich noch immer von der WKI-Mentalität des starren Festhaltens beseelt, was sich im weiteren Verlauf des Krieges noch oft zeigen sollte.

Laut Zeitzeugen sah das Guderian auch so, das einzige plausible es war eine politisch motivierte Entscheidung.

Churchill verstand es wunderbar,aus einer totalen militärischen Niederlage, propagandistisch einen Sieg zu machen. Wer geographisch günstig liegt, kann sich auch eine totale Niederlage leisten.

In GB ist die Navy der wichtigste Landesverteidiger und nicht die Armee, das brit. Heer spielte traditionell immer schon eine untergeordnete Rolle.

Lykurg
03.05.2018, 10:16
Gut, wenn man voraussetzt, dass es sowieso die Juden und die Freimaurer waren, die die öffentliche Meinung in England kontrolliert haben, dann trifft das natürlich zu. Dann ist aber auch jede "Geste" wie die, die Briten entkommen zu lassen, vollkommen vergebens. Ich sag's dir ganz ehrlich, ich halte das für Blödsinn.

Die England-Situation war einfach schwierig. Hitler hat sicherlich zu lange gehofft, dass das einfache englische Volk seiner Führung den Dienst versagt, wenn es den deutschen Friedenswillen erkennt. Aber da kann man auch heute nicht drauf zählen, ebenso wie bei den Amis. Jahrzehnte von Demokratie, Liberalismus und Kapitalismus (inklusive massivster Gehirnwäsche) sind nicht eben mal mit ein paar Gegenargumenten weg zu wischen. Die einzige Lösung wäre da der Zwang von außen durch einen militärischen Sieg gewesen.

moishe c
03.05.2018, 10:19
Einige Theorien über den Abgang Hitlers enthält das Buch "Die Lösung des Rätsels Adolf Hitler, Die geheimnisvollen Hintergründe um Aufstieg, Glanz und Untergang des Führers." von einem gewissen Dr. Johannes von Müllern-Schönhausen.

S.233ff:


... tjaaa, wenn das SO war, dann hat der Führer ganz bestimmt am Viktualienmarkt eine Haxn-Braterei aufgemacht ...

... und hat noch jahrelang wohlschmeckende gold-BRAUNE Haxn ans Volk verkauft ...


Jetzt wird mir vieles klar!

moishe c
03.05.2018, 10:22
Die England-Situation war einfach schwierig. Hitler hat sicherlich zu lange gehofft, dass das einfache englische Volk seiner Führung den Dienst versagt, wenn es den deutschen Friedenswillen erkennt. Aber da kann man auch heute nicht drauf zählen, ebenso wie bei den Amis. Jahrzehnte von Demokratie, Liberalismus und Kapitalismus (inklusive massivster Gehirnwäsche) sind nicht eben mal mit ein paar Gegenargumenten weg zu wischen. Die einzige Lösung wäre da der Zwang von außen durch einen militärischen Sieg gewesen.



Darum sollte man sich mit Geschichte befassen, aber mit den Fakten, nicht den Propaganda-Lügen,


um daraus Lehren und Erkenntnisse zu ziehen

und zukünftig erkannte Fehler zu vermeiden!

Lykurg
03.05.2018, 10:23
Churchill verstand es wunderbar,aus einer totalen militärischen Niederlage, propagandistisch einen Sieg zu machen. Wer geographisch günstig liegt, kann sich auch eine totale Niederlage leisten.

Die Engländer wurden mehrfach deshalb nicht von anderen Völkern plattgemacht, weil sie auf einer verdammten Insel leben. Nur so konnten sie auch ganz in Ruhe ihr Empire aufbauen. Heute, wo ein paar Langstreckenraketen auch sie treffen können, mag das anders aussehen, aber im 2. WK war das noch ein entscheidender Faktor.


Darum sollte man sich mit Geschichte befassen, aber mit den Fakten, nicht den Propaganda-Lügen,


um daraus Lehren und Erkenntnisse zu ziehen

und zukünftig erkannte Fehler zu vermeiden!


Das ist richtig. Allerdings haben wir Europäer inzwischen das Problem, dass wir um den nackten Fortbestand unserer Rasse und unserer Kulturen kämpfen müssen.

Th.R.
03.05.2018, 10:54
... tjaaa, wenn das SO war, dann hat der Führer ganz bestimmt am Viktualienmarkt eine Haxn-Braterei aufgemacht ...

... und hat noch jahrelang wohlschmeckende gold-BRAUNE Haxn ans Volk verkauft ...


Jetzt wird mir vieles klar!


Ich hab nur ein bisschen Material zusammengeklaubt und hier eingestellt, um etwas Neues zum Thema beizubringen.

herberger
03.05.2018, 11:14
Ein russ. TV Sender will untersuchen lassen,ob Hitler einen Sohn hatte, ein Franzose oder Belgier behauptete es, aber der vermeintliche Sohn ist bereits auch schon gestorben nun besteht den sein Sohn auch darauf das Adolf Hitler sein Opa sei.

HerrMayer
03.05.2018, 11:50
Ich fands Scheisse.

Mir nicht ersichtlich wie dieses zusammenhangslose Gebrabbel, ohne irgendwelche historischen Quellen, die These belegen soll die Weltwirtschaftskrise war ein Fake um Hitler an die Macht zu bringen.

Vlt kannst du ja mal das Buch in seinen Grundzügen erklären.

Ich fand es gut. Aber vielleicht ist es auch erlogen, wer weiß ?

Tryllhase
03.05.2018, 11:55
Ein russ. TV Sender will untersuchen lassen,ob Hitler einen Sohn hatte, ein Franzose oder Belgier behauptete es, aber der vermeintliche Sohn ist bereits auch schon gestorben nun besteht den sein Sohn auch darauf das Adolf Hitler sein Opa sei.
Dazu braucht es aber DNA aus der Hitlerlinie. Und daran mangelt es bisher. Sonst wäre ja die Schädel-und Gebissidentifikation kein Problem.

moishe c
03.05.2018, 12:02
Ein russ. TV Sender will untersuchen lassen,ob Hitler einen Sohn hatte, ein Franzose oder Belgier behauptete es, aber der vermeintliche Sohn ist bereits auch schon gestorben nun besteht den sein Sohn auch darauf das Adolf Hitler sein Opa sei.



Da verwechseln die was, aber ganz gewaltig!!!


Der Führer, also Adolf Hitler :) ,


SOLL gesagt haben,

wenn er, der Führer Adolf Hitler, einen Sohn HÄTTE,

DANN würde er - der Führer Adolf Hitler - sich wünschen,

er - der Sohn - wäre WIE LEON DEGRELLE!

Der, ein Wallone, war echt nicht übel!!!





ansonsten taugen die Belgen eher zum Kartoffeln schnitzeln und Fritten braten (fragt die Franzosen, wenn ihr's nicht glaubt! Die sagen das auch!).



Ich denke, der Leon hätte die Brits NICHT ausbüchsen lassen ... bei Dünenkirchen ... der bestimmt nicht!!!

Kurti
03.05.2018, 14:28
(...)

Churchill verstand es wunderbar,aus einer totalen militärischen Niederlage, propagandistisch einen Sieg zu machen. Wer geographisch günstig liegt, kann sich auch eine totale Niederlage leisten.

(...)Wie von dir im Übermaß gewohnt, stellen sich deine Geschichtskenntnisse wieder mal als extrem einseitig und lückenhaft dar. Verständlicherweise nahm die britische Öffentlichkeit die gelungene Evakuierung ihrer Truppen aus Dünkirchen mit Freude auf. Churchill dämpfte jedoch den Jubel in seiner berühmten Rede vom 4. Juni 1940 mit den geflügelten Worten: "Wars are not won by evacuations".

Selbst der hartgesottenste Hitler-Verehrer wird mir sicher zustimmen, dass eine erfolgreiche Evakuierung von 300000 Soldaten eher Freude aufkommen lässt, als einen Ausbruch zu verbieten und die Soldaten in der darauf folgenden, aussichtslosen Lage jämmerlich verrecken zu lassen.

herberger
03.05.2018, 14:48
Wie von dir im Übermaß gewohnt, stellen sich deine Geschichtskenntnisse wieder mal als extrem einseitig und lückenhaft dar. Verständlicherweise nahm die britische Öffentlichkeit die gelungene Evakuierung ihrer Truppen aus Dünkirchen mit Freude auf. Churchill dämpfte jedoch den Jubel in seiner berühmten Rede vom 4. Juni 1940 mit den geflügelten Worten: "Wars are not won by evacuations".

Selbst der hartgesottenste Hitler-Verehrer wird mir sicher zustimmen, dass eine erfolgreiche Evakuierung von 300000 Soldaten eher Freude aufkommen lässt, als einen Ausbruch zu verbieten und die Soldaten in der darauf folgenden, aussichtslosen Lage jämmerlich verrecken zu lassen.

Wenn eine Armee sich vollständig mit seiner Ausrüstung entfernt nennt man das Rückzug.

Wenn eine Armee sich unter Zurücklassung seiner gesamten Ausrüstung entfernt nennt man das Flucht und wird militärisch als Schande gewertet.

Zirkuszelt
03.05.2018, 14:50
Ich Grüße Dich, werter Kamerad, da dieser....ja, Affe passt, also da diese Unperson letztlich mit seinem geistigen Dünnschiss, den dieser versapft un irgendwo heute auch Staatsräson ist, mit seinen Inhalten Brandgefährlich ist.
Eigentlich ist es doch so, wir stehen in der politischen Opposition und daher können wir es uns eigentlich nicht erlauben, solchen geistigen Tieffliegern das Feld zu überlassen, weder auf der Straße noch im Netz, noch sonstwo im öffentlichen Raum.





Du irrst, lese einmal u.A. den Fragebogen von Ernst von Salomon, eigentlich haben zu Anfang die Westalliierten alles weggesperrt, was in irgendeiner Form "Deutschnational" anmutete, da war tatsächlich der Ivan um einiges humaner, verstehe mich nicht falsch, hier möchte ich nichts relativieren ABER die größeren Verbrecher saßen leider im Westen, auch und vor allem bemerkt man dieses an der Umerziehung;

den Deutschen in Mitteldeutschland lies man letztlich ihr "Deutschtum", im Gegensatz zu den alten Bundesländern, wo man bereits seit spätestens der siebziger Jahre damit anfing dieses zu zerlegen.




Das machten die Westalliierten ebenso;

http://www.deutschlandfunk.de/zweiter-weltkrieg-massenhafte-vergewaltigungen-durch.1310.de.html?dram:article_id=318892

https://www.unzensuriert.at/content/0020346-Buch-enthuellt-Auch-Amerikaner-vergewaltigten-ab-1945-massenhaft-deutsche-Frauen

https://www.unzensuriert.at/content/0020346-Buch-enthuellt-Auch-Amerikaner-vergewaltigten-ab-1945-massenhaft-deutsche-Frauen


Das wurde in der Besatzungszone West nur besser verschwiegen.



Das leidige Thema hatten wir bereits, was der Morgenthau Plan vorsah, war alles andere als witzig und tatsächlich ging man nach diesen auch bis 1949 vor, hiernach kam erst ein umdenken, wegen dem sich abzeichnenten "Ost - West - Konflikt"...daran gibt es nichts zu deuteln.


http://www.bpb.de/izpb/10077/wirtschaftsentwicklung-von-1945-bis-1949?p=all

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/nachkriegsjahre/doppelte-staatsgruendung/demontagen.html

http://www.free21.org/adenauers-draht-zur-cia/

https://www.geschichte.hu-berlin.de/de/bereiche-und-lehrstuehle/dtge-20jhd/dokumente/publikationen/publikationen-buggeln/Befehlsgeber%20und%20Direkttaeter%20vor%20Militaer gericht-%20Zfg%202005.pdf

https://www.volkswagenag.com/presence/konzern/documents/history/deutsch/Heft15_DE.pdf

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46209552.html


..durchaus sind die Inhalte sehr beschönidigent geschrieben (wem wundert dies), allerdings gibt es an Aussagen, wie "....der Potsdamer Beschluss, die Industriekapazität der deutschen Wirtschaft planmäßig zu verringern. Die Demontage von Industriebetrieben sollte zum einen der ökonomischen Entmilitarisierung durch den Abbau von Schwerindustrie..."lassen sich dennoch nicht schön reden, vor allem, wenn man weiß, was eigentlich hinterher alles demontiert wurde.




..da dieses Gebiet bis 1921 zu Rußland gehörte, daher....die Verkleinerung der Deutschen Karte geht ironischer weise gerade auf Britanien, Bzw. Chruchill zurück, und das bist heute, als Bsp. galt für den Russen zur Kleindeutschen Vereinigung die Devise, daß man auch die Ostgebiete zurückgeben müsse, was allerdings die Westmächte nicht wollten, und auch so im zwei plus vier Vertrag vernakerten, und letztlich die Bonner Verräter ggü. dieser Forderung einknickten, bis heute, denn zumindesten Nordost - Preußen wollte der Russe unabhängig von den restlichen Ostgebieten zurückgeben.




Für Dich Witzfigur gerne noch ein paar Gegenquellen mehr:

https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article137972349/Auch-US-Truppen-veruebten-brutale-Vergewaltigungen.html

http://www.deutschlandfunk.de/zweiter-weltkrieg-massenhafte-vergewaltigungen-durch.1310.de.html?dram:article_id=318892

https://www.tagesspiegel.de/kultur/buecher-zum-8-mai-1945-die-spaete-aufklaerung-ueber-vergewaltigungen-durch-gis/11732728.html

http://www.sueddeutsche.de/bayern/nach-kriegsende-vergewaltigt-verschwiegen-verdraengt-1.944243

http://www.sueddeutsche.de/politik/sexuelle-gewalt-nach-kriegsende-viele-frauen-schwiegen-aus-scham-oder-angst-1.2384566









Ich gebe es ungern zu, aber Daumen hoch...



Doch, denn allein daher, da sich die Westalliierten auf diese, sowie dem Völker und Menschenrecht (was diese ja mit Nürnberg aus der Taufe hoben) versteift haben und das, OBWOHL diese selbst gegen diese zuwiderhandelten, Beispiele;

- Moral Bombing
- Bombenangriffe auch u.A. auf nicht mehr besetzte Gebiete u.A. in Frankreich und Italien
- BEWUSSTE einfüge und Bombenangriffe in die Schweiz
- Massaker an Angehöriige der Deutschen Streitkräfte (vor allem Gebirgsjäger, Fallschirmjäger, Angehörige der Panzerturppe, WSS und Volkssturm) u.A. in Jungholzhausen, Ilshofen, Ingolstadt oder auch zum "D day", wie um die 352 ID, wo nachweislich 132 Deutsche Soldaten in Amerikanische Gefangenschaft gingen, allerdings, auch nachgewiesen 66 Mann ohne Grund hingerichtet wurden.

....

Wenn man da überh. von "Recht" sprechen möchte, so hätten sich die Verantwortlichen ALLER Seiten vor einem Kriegsverbrechergericht auf der Anklagebank einfinden müssen!



..weist Du, soetwas wie "COMPACT" lesen nur Leute, wie "Politqualle", kein wirklich Nationaler kauft und liest diesen Rotz, nur einmal so am Rande...




Der Korrektheit halber Einsatzgruppen, weder WSS, noch Abwehr, oder die Jagdkommandos (Skorzeny), anbei, die Einsatzgruppen zählten gerade einmal 16 Kommandos zu im Schnitt 130 Mann, also gerade einmal knapp 2100 Mann, wobei allerdings das Ostheer aus fünf Millionen Mann (1941) bestand......



Ihre Schmierblätter wird schon bald kein Mensch mehr kennen, aber SEINEN Namen wird man noch in tausend Jahren nennen....- sprich das Thema an sich, und die "exklusiven" Erkenntnisse von Volldioten, wie "Kurti", " Hulasebdender" oder "Zirkuszelt", welche es richtig zu stellen gilt.




Faustpfand, Scheißegal, viel wichtiger, jene Truppen, welche man vor Dünkirchen ziehen ließ, stellten den Kern der Britischen Invasionsarmee 1944, wenn man diese 1940 niedergemacht hätte, so hätte sich der Brite davon nur schlecht wieder erholen können.

Ich lese neben COMPACT auch ZUERST,SEZESSION,EIGENTÜMLICH FREI und JUNGE FREIHEIT.Die NATIONALZEITUNG ist mir zu öde geworden.Und links natürlich JUNGE WELT und JUNGLE WORLD.Man muss sich überall informieren .Neugier macht glücklich...!:sark:

moishe c
03.05.2018, 15:13
Wie von dir im Übermaß gewohnt, stellen sich deine Geschichtskenntnisse wieder mal als extrem einseitig und lückenhaft dar. Verständlicherweise nahm die britische Öffentlichkeit die gelungene Evakuierung ihrer Truppen aus Dünkirchen mit Freude auf. Churchill dämpfte jedoch den Jubel in seiner berühmten Rede vom 4. Juni 1940 mit den geflügelten Worten: "Wars are not won by evacuations".

Selbst der hartgesottenste Hitler-Verehrer wird mir sicher zustimmen, dass eine erfolgreiche Evakuierung von 300000 Soldaten eher Freude aufkommen lässt, als einen Ausbruch zu verbieten und die Soldaten in der darauf folgenden, aussichtslosen Lage jämmerlich verrecken zu lassen.



Auch wenn ich kein "Hitler-Verehrer" bin und schon gar kein "hartgesottener",

aber bezüglich dem Kapitel "Stalingrad" muß ich dir widersprechen!

Wann wollen denn Typen wie du aufhören, unter Mißachtung der Fakten, das Deutsche Volk mit den Lügen der alliierten Kriegs- und Hetz-Propaganda zu verdummen?


Das Internet mit seiner freien Informationsweitergabe hat euch das Kreuz gebrochen!

Odem
03.05.2018, 15:47
Ich lese neben COMPACT auch ZUERST,SEZESSION,EIGENTÜMLICH FREI und JUNGE FREIHEIT.Die NATIONALZEITUNG ist mir zu öde geworden.Und links natürlich JUNGE WELT und JUNGLE WORLD.Man muss sich überall informieren .Neugier macht glücklich...!:sark:

...Du wirst dich wundern, aber hier gebe ich Dir sogar einmal recht, ich selbst lese auch FAZ, TAZ und Welt, allerdings eher aus dem Grunde, da ich wissen möchte, wie nun der politische Gegner tickt, was allerdings auf das gleiche kommt.

ABER, zum COMPACT - Magazin, machen wir uns nichts vor, von Wortwahl und Recherche sind die meißten Artikel auf dem Niveau von Blöd - Zeitung und Boulevard - Illustrierten, und das ist einfach ein Eigentor, für ein Magazin, welches für sich in Anpruch nimmt (da in irgendeiner Form National) die Nationalen Werte zu verteidigen.

Lichtblau
03.05.2018, 16:20
Ich fand es gut. Aber vielleicht ist es auch erlogen, wer weiß ?

was war denn daran gut?

Odem
03.05.2018, 16:36
Zur späteren Besetzung der Atlantikküste und das Kernland von Frankreich reichte der Sprit allerdings noch.

Und nun bedenke einmal die Räume, willst Du Dussel nun wirklich Südfrankreich mit Rußland vergleichen?

Freilich ging es um Rohstoffe, vor allem Sprit, im Winter 1941 hätte die Deutsche WH viel zu viel Material zurücklassen müssen, daher das Halten.



In Dünkirchen lies Hitler 300.000 Engländern, also Feinden, freies Geleit nach Hause.


(...).

Und? Weiter? sicherlich war dieses ein Fehler, was ich auch schrieb.







In Stalingrad hingegen befahl er 300.000 deutschen Soldaten den Heldentod zu sterben.


(...).

Stalingrad war EIN Kapitel, außerdem wurde da eben KEIN Heldetod befohlen, man hatte die Hoffnung, Stalingrad versorgen zu können, resultierend aus den Erfahrungen von Cholm, sowie Demjansk, sicherlich handelte es sich in Stalingrad um eine größere Anzahl an Männern, allerdings muß man Feststellen, daß dieses "Versagen" der Zusagen von Göring zuzusprechen ist.

Des weiteren möchte ich anmerken, daß die eigentliche Wende im Osten erst später, nach der Einstellung von Zitadelle eintrat, was als unumstritten gilt, siehe Verlorene Siege von Manstein, u.A.

herberger
03.05.2018, 16:45
Hitler amnestierte die brit. Armee, was mehr als edel war, denn diese Soldaten wurden ja immerhin geschickt um Deutschland zu vernichten.

Odem
03.05.2018, 16:47
Hitler amnestierte die brit. Armee, was mehr als edel war, denn diese Soldaten wurden ja immerhin geschickt um Deutschland zu vernichten.

...und dennoch war dieses ein Fehler, freilich mit Sicht von heute.

Shahirrim
03.05.2018, 16:54
...und dennoch war dieses ein Fehler, freilich mit Sicht von heute.

Bereut hat er es leider erst am 13. Februar 1945. Da war es aber schon zu spät.

Odem
03.05.2018, 16:55
Bereut hat er es leider erst am 13. Februar 1945. Da war es aber schon zu spät.

..ja, leider....

Frontferkel
03.05.2018, 17:05
..(Zitat)..






Stalingrad war EIN Kapitel, außerdem wurde da eben KEIN Heldetod befohlen, man hatte die Hoffnung, Stalingrad versorgen zu können, resultierend aus den Erfahrungen von Cholm, sowie Demjansk, sicherlich handelte es sich in Stalingrad um eine größere Anzahl an Männern, allerdings muß man Feststellen, daß dieses "Versagen" der Zusagen von Göring zuzusprechen ist.

Des weiteren möchte ich anmerken, daß die eigentliche Wende im Osten erst später, nach der Einstellung von Zitadelle eintrat, was als unumstritten gilt, siehe Verlorene Siege von Manstein, u.A.
Anmerkung : Demjansk und Stalingrad liefen fast zur gleichen Zeit ab .
Der Kessel von Demjansk wurde aber schon im Februar 42 gebildet und der Entsatz fand im März 43 sein Ende .

Odem
03.05.2018, 17:09
Anmerkung : Demjansk und Stalingrad liefen fast zur gleichen Zeit ab .
Der Kessel von Demjansk wurde aber schon im Februar 42 gebildet und der Entsatz fand im März 43 sein Ende .

Ich weiß, aber wie Du, lieber Kamerad bereits schreibst, Demjansk bildete sich im Frühjahr ´ 42, also ein dreiviertel Jahr eher..... ;)
Sicher, für die Idioten hier sollte man von vornherein gleich alles Darlegen, aber dann schreibt man ja an einen Beitrag mindestens eine Stunde, dafür bin ich denn doch zu faul und hoffe eher, daß selbst die Idioten hier einmal Recherche betreiben...

Zirkuszelt
03.05.2018, 17:12
...Du wirst dich wundern, aber hier gebe ich Dir sogar einmal recht, ich selbst lese auch FAZ, TAZ und Welt, allerdings eher aus dem Grunde, da ich wissen möchte, wie nun der politische Gegner tickt, was allerdings auf das gleiche kommt.

ABER, zum COMPACT - Magazin, machen wir uns nichts vor, von Wortwahl und Recherche sind die meißten Artikel auf dem Niveau von Blöd - Zeitung und Boulevard - Illustrierten, und das ist einfach ein Eigentor, für ein Magazin, welches für sich in Anpruch nimmt (da in irgendeiner Form National) die Nationalen Werte zu verteidigen.

Der COMPACT-Herausgeber Jürgen Elsässer kommt von ganz links(" Nie wieder Deutschland") und ist über die Sympathie zu dem linken nationalistischen Serbenführer Milosevic im Jugoslawienkrieg zu einem " völkisch-patriotischen" Publizisten geworden .Die Sympathien von Kubitschek(Sezession) hat er .Dieter Stein(JUNGE FREIHEIT) ist da skeptischer.Abwarten...!

herberger
03.05.2018, 17:14
...und dennoch war dieses ein Fehler, freilich mit Sicht von heute.

Das sich GB in die totale Abhängigkeit von den USA begibt, das konnte Hitler mit seinem England Tick sich einfach nicht vorstellen. Die waren ja so etwas wie die Vettern der Deutschen, aber das Churchill für Geld auch seine Mutter erschlagen würde, das hätte der Führer ahnen müssen.

Hitler in einer Rede über Churchill

"Dieser Mann ist doch zu etwas positiven überhaupt nicht in der Lage"!

DUNCAN
03.05.2018, 17:19
Das sich GB in die totale Abhängigkeit von den USA begibt, das konnte Hitler mit seinem England Tick sich einfach nicht vorstellen. Die waren ja so etwas wie die Vettern der Deutschen,.....Diese idiotische Denke ist trotz Dresden, Hamburg, Rheinwiesenlager etc. noch immer in manchen hirnbefreiten, nationalen Köpfen vorhanden.

Odem
03.05.2018, 17:20
Der COMPACT-Herausgeber Jürgen Elsässer kommt von ganz links(" Nie wieder Deutschland") und ist über die Sympathie zu dem linken nationalistischen Serbenführer Milosevic im Jugoslawienkrieg zu einem " völkisch-patriotischen" Publizisten geworden .Die Sympathien von Kubitschek(Sezession) hat er .Dieter Stein(JUNGE FREIHEIT) ist da skeptischer.Abwarten...!

Du trägst Eulen nach Athen.


Das sich GB in die totale Abhängigkeit von den USA begibt, das konnte Hitler mit seinem England Tick sich einfach nicht vorstellen. Die waren ja so etwas wie die Vettern der Deutschen, aber das Churchill für Geld auch seine Mutter erschlagen würde, das hätte der Führer ahnen müssen.

..daher aus Sicht von Heute....

herberger
03.05.2018, 17:32
Diese idiotische Denke ist trotz Dresden, Hamburg, Rheinwiesenlager etc. noch immer in manchen hirnbefreiten, nationalen Köpfen vorhanden.

Viele Briten glauben heute das ihr Land wohl vor 1939 Scheiße gebaut hat, denn was sie bekamen das sehen sie täglich in ihren Straßen.

Ansuz
03.05.2018, 18:02
Sei doch nicht engstirnig. Natürlich gibt es neben der Mehrheit auch seine Ränder. Wenn hier erzählt wird, daß der IQ der Westafrikaner im Schnitt bei 70-80 liegt, heißt das doch auch nicht, daß es gar keine Schwarzen mit einem IQ von 120 gäbe (Gaußsche Glockenkurve, im Zentrum stehen die 66 Prozent).

Ich habe nur eine Tendenz beschrieben und nicht gesagt, daß es weg davon keine andere gibt.

Danke, hatte das wohl falsch verstanden, habe leider den Sturkopf meines Opas geerbt.

Kurti
03.05.2018, 19:09
Hitler amnestierte die brit. Armee, was mehr als edel war, denn diese Soldaten wurden ja immerhin geschickt um Deutschland zu vernichten.
Bereut hat er es leider erst am 13. Februar 1945. Da war es aber schon zu spät.Der "böhmische Gefreite" Hitler bekannte sich bis zu seinem bitteren Ende niemals zu seinen taktischen Fehlentscheidungen - seine Generäle mussten regelmäßig als Sündenböcke herhalten.

Kurti
03.05.2018, 19:27
Und nun bedenke einmal die Räume, willst Du Dussel nun wirklich Südfrankreich mit Rußland vergleichen?
(...)
Wenn du aufmerksam gelesen hättest, wäre dir sicher nicht entgangen, dass es in den vorhergehenden Beiträgen um den sog. Haltebefehl vor Dünkirchen ging. Und der wurde bekanntlich nicht wg. Spritmangels erteilt.



Stalingrad war EIN Kapitel, außerdem wurde da eben KEIN Heldetod befohlen, man hatte die Hoffnung, Stalingrad versorgen zu können, resultierend aus den Erfahrungen von Cholm, sowie Demjansk, sicherlich handelte es sich in Stalingrad um eine größere Anzahl an Männern, allerdings muß man Feststellen, daß dieses "Versagen" der Zusagen von Göring zuzusprechen ist.

Des weiteren möchte ich anmerken, daß die eigentliche Wende im Osten erst später, nach der Einstellung von Zitadelle eintrat, was als unumstritten gilt, siehe Verlorene Siege von Manstein, u.A.Noch so ein verspäteter Sündenbock-Sucher zugunsten des "böhmischen Gefreiten".

Fettung durch mich

schlaufix
03.05.2018, 19:35
Und nun bedenke einmal die Räume, willst Du Dussel nun wirklich Südfrankreich mit Rußland vergleichen?

Freilich ging es um Rohstoffe, vor allem Sprit, im Winter 1941 hätte die Deutsche WH viel zu viel Material zurücklassen müssen, daher das Halten.




Und? Weiter? sicherlich war dieses ein Fehler, was ich auch schrieb.






Stalingrad war EIN Kapitel, außerdem wurde da eben KEIN Heldetod befohlen, man hatte die Hoffnung, Stalingrad versorgen zu können, resultierend aus den Erfahrungen von Cholm, sowie Demjansk, sicherlich handelte es sich in Stalingrad um eine größere Anzahl an Männern, allerdings muß man Feststellen, daß dieses "Versagen" der Zusagen von Göring zuzusprechen ist.

Des weiteren möchte ich anmerken, daß die eigentliche Wende im Osten erst später, nach der Einstellung von Zitadelle eintrat, was als unumstritten gilt, siehe Verlorene Siege von Manstein, u.A.

Die Wende begann mit dem Einmarsch in Russland. Stalingrad deckt seine ganzes Versagen auf.

ABAS
03.05.2018, 19:37
Hitler amnestierte die brit. Armee, was mehr als edel war, denn diese Soldaten wurden ja immerhin geschickt um Deutschland zu vernichten.

Hiltler war kostenbewusst. Die gesamte Berufsarmee der Limeys mit
ca. 350.000 Soldaten in Gefangenschaft zu nehmen haette hohen
Kostenaufwand bedeutet und die eigenen Ressourchen gebunden.

Die Moeglichkeit 350.000 britische Soldaten abzuschlachten war mit
der Haager Landkriegsordnung nicht mehr gegeben. Zu Zeiten des
Sun Tzu waere es anders gelaufen und von den 350.000 britischen
Soldaten haette Keiner ueberlebt. Wer Kriege gewinnen will macht
keine Kriegsgefangenen.

Odem
03.05.2018, 19:55
Wenn du aufmerksam gelesen hättest, wäre dir sicher nicht entgangen, dass es in den vorhergehenden Beiträgen um den sog. Haltebefehl vor Dünkirchen ging. Und der wurde bekanntlich nicht wg. Spritmangels erteilt.


Ich gebe es ungern zu, aber Du hast hier recht.



[LEFT][COLOR=#222222][FONT=Verdana]Noch so ein verspäteter Sündenbock-Sucher zugunsten des "böhmischen Gefreiten".

Fettung durch mich


Unsinn, denn man zog in Erwägung die sechste Armee ausbrechen zu lassen, siehe u.A dazu die Aussagen von Winrich von Behr oder auch Verlorene Siege.



Die Wende begann mit dem Einmarsch in Russland. Stalingrad deckt seine ganzes Versagen auf.

Unsinn, militärisch war bis Herbst 1943 nichts entschieden.

Lichtblau
03.05.2018, 20:08
Der "böhmische Gefreite" Hitler bekannte sich bis zu seinem bitteren Ende niemals zu seinen taktischen Fehlentscheidungen - seine Generäle mussten regelmäßig als Sündenböcke herhalten.

Und welcher Feldherr hat das je getan?

Kurti
03.05.2018, 20:17
(...)
Unsinn, militärisch war bis Herbst 1943 nichts entschieden.Das Ende des 1000jährigen Reichs war trotzdem bereits abzusehen, auch wenn es in den Köpfen einiger Unentwegter noch heutzutage herumschwirrt.

Odem
03.05.2018, 20:34
Das Ende des 1000jährigen Reichs war trotzdem bereits abzusehen, auch wenn es in den Köpfen einiger Unentwegter noch heutzutage herumschwirrt.
Interessant, erkläre bitte, warum.
Ernsthaft, die Begründung dieses Denkansatzes interessiert mich wirklich, da ich der Meinung bin, daß dies nicht abzusehen war.

Kurti
03.05.2018, 20:52
Interessant, erkläre bitte, warum.
(...)Die Wehrmacht befand sich in Italien und Russland auf dem Rückzug - kann doch jeder in der Chronologie des WKII lesen.

autochthon
03.05.2018, 21:00
Die Wehrmacht befand sich in Italien und Russland auf dem Rückzug - kann doch jeder in der Chronologie des WKII lesen.

Gleich wird man dir vorwerfen - Das sei die Guido Knopp-Version. :D

Kurti
03.05.2018, 21:06
Gleich wird man dir vorwerfen - Das sei die Guido Knopp-Version. :DSei's drum!

moishe c
03.05.2018, 21:20
Die Wehrmacht befand sich in Italien und Russland auf dem Rückzug - kann doch jeder in der Chronologie des WKII lesen.



Schau mal Kuddi,

du "dämlicher Eisverkäufer" :D


einmal trötet ihr Strategie-Experten


" da Hiddla hat immer den Rückzug abgelehnt", DESHALB hat er den Kriech verlor'n!



Unnu wieder annerschrum,

"die waren auf dem Rückzuch", DAMIT wäre klar, die ham den Kriech verlor'n!




Aber tröste dich!

Ich las mal im Reibert (viiiele Jahre isses her),

- der Angriff, ENTSCHIEDEN vorgetragen, führt i.d.R. ZUM ERFOLG!

Paar Seiten weiter

- die Verteidigung, ENTSCHIEDEN durchgeführt, ist i.d.R. ERFOLGREICH!




Hast du mal als Redakteur für den Reibert gearbeitet?



:haha: :haha: :haha:

ABAS
03.05.2018, 21:24
Schau mal Kuddi,

du "dämlicher Eisverkäufer" :D


einmal trötet ihr Startegie-Experten


" da Hiddla hat immer den Rückzug abgelehnt", DESHALB hat er den Kriech verlor'n!



Unnu wieder annerschrum,

"die waren auf dem Rückzuch", DAMIT wäre klar, die ham den Kriech verlor'n!




Aber tröste dich!

Ich las mal im Reibert (viiiele Jahre isses her),

- der Angriff, ENTSCHIEDEN vorgetragen, führt i.d.R. ZUM ERFOLG!

Paar Seiten weiter

- die Verteidigung, ENTSCHIEDEN durchgeführt, ist i.d.R. ERFOLGREICH!




Hast du mal als Redakteur für den Reibert gearbeitet?



:haha: :haha: :haha:



Kurti ist kein Eisverkaeufer! Eis ist zu kalt.
Kurti verkauft lauwarmen Pflaumen-Pudding!

autochthon
03.05.2018, 21:28
Kurti ist kein Eisverkaeufer! Eis ist zu kalt.
Kurti verkauft lauwarmen Pflaumen-Pudding!

Danach kannst du nicht mehr kräftig pfurzen ohne deine Unterhose schleimig zu bräunen.

moishe c
03.05.2018, 21:29
Kurti ist kein Eisverkaeufer! Eis ist zu kalt.
Kurti verkauft lauwarmen Pflaumen-Pudding!




Ich glaube, mein Fröjnd Kuddi weiß schon, was ich meine ... :D

autochthon
03.05.2018, 21:34
Ich löse das Rätsel mal auf.

Adolf Hitler konnte mit einem Atom U-Boot nach Brasilien entkommen und starb 2009 einsam und verarmt in dem Dorf Luisa-Tres Torres in einer Favella als Carlos Adolfo Fernandez-Pinto.

moishe c
03.05.2018, 21:39
Ich löse das Rätsel mal auf.

Adolf Hitler konnte mit einem Atom U-Boot nach Brasilien entkommen und starb 2009 einsam und verarmt in dem Dorf Luisa-Tres Torres in einer Favella als Carlos Adolfo Fernandez-Pinto.



Von wem weißt du das?


Vom Kehrmaschinenführer von Gleis 7, mit Vornamen Emilio Pepe Jesus??? :)



Oder von unserem Brassieljen-Experten hier im HPF?

Kurti
03.05.2018, 21:41
(...)
" da Hiddla hat immer den Rückzug abgelehnt", DESHALB hat er den Kriech verlor'n!



Unnu wieder annerschrum,

"die waren auf dem Rückzuch", DAMIT wäre klar, die ham den Kriech verlor'n!

(...)Auch "böhmische Gefreite" müssen sich dem Unabwendbaren fügen.

moishe c
03.05.2018, 21:45
Auch "böhmische Gefreite" müssen sich dem Unabwendbaren fügen.




Weder ein Speidel noch ein Gehlen waren "unabwendbar"!




Wieviel Stroh muß man eigentlich dreschen, ohne daß auch nur ein einziges Körnchen Erkenntnis zu Boden fällt?

Kurti
03.05.2018, 21:45
Ich löse das Rätsel mal auf.

Adolf Hitler konnte mit einem Atom U-Boot nach Brasilien entkommen und starb 2009 einsam und verarmt in dem Dorf Luisa-Tres Torres in einer Favella als Carlos Adolfo Fernandez-Pinto.Völlig falsch! Der Hitler ließ sich mit einer V2 auf den Mond schießen und fand dort bis 1969 seine Ruhe.

autochthon
03.05.2018, 21:46
Von wem weißt du das?


Vom Kehrmaschinenführer von Gleis 7, mit Vornamen Emilio Pepe Jesus??? :)



Oder von unserem Brassieljen-Experten hier im HPF?

Woher kennst du Emilio Pepe Jesus Garcia Concellon-Romero???? :crazy:

Der ist übrigens aufgestiegen.
Koordiniert sämtliche Kehrmaschinen von Gleis 1-24. Und wacht über die Streuungsquote der Aschenbecher in den Nichtraucherbereichen.

moishe c
03.05.2018, 21:51
Völlig falsch! Der Hitler ließ sich mit einer V2 auf den Mond schießen und fand dort bis 1969 seine Ruhe.



... und dann isser den Amis - absichtlich - so oft durchs Bild gelaufen,


bis diese - völlig entnervt - die lunaren "Außenaufnahmen" in die Hollywood-Studios verlegten ... :haha:





... und so fügt sich eins ins andere ... :hzu:

Hulasebdender
03.05.2018, 21:52
Scheisse irgendwie kann ich nicht schlafen obwohl ich früh raus muss.Blaues Licht ist dem Schlaf auch gar nicht förderlich. Versuche es abends eher mit Rottönen.

Aberr sag's keinem hier im Forum. Wenn Du "rot" sagst, steinigen sie Dich.

Kurti
03.05.2018, 21:57
... und dann isser den Amis - absichtlich - so oft durchs Bild gelaufen,


bis diese - völlig entnervt - die lunaren "Außenaufnahmen" in die Hollywood-Studios verlegten ... :haha:





... und so fügt sich eins ins andere ... :hzu:Nicht grundlos sind die Hitler-Bewunderer mit den Verschwörungstheoretikern der angeblich nicht stattgefundenen Mondlandungen identisch.

autochthon
03.05.2018, 21:57
Blaues Licht ist dem Schlaf auch gar nicht förderlich. Versuche es abends eher mit Rottönen.

Aberr sag's keinem hier im Forum. Wenn Du "rot" sagst, steinigen sie Dich.

jetzt weiß ich warum ich bei meiner Stammhure ständig einpenne...

Kreuzbube
03.05.2018, 21:59
Blaues Licht ist dem Schlaf auch gar nicht förderlich. Versuche es abends eher mit Rottönen.

Aberr sag's keinem hier im Forum. Wenn Du "rot" sagst, steinigen sie Dich.

Vielleicht sollteste einfach nur die Pillen wechseln...:))

Hulasebdender
03.05.2018, 21:59
Jedes deutsche Schulkind wusste damals das 2 Fronten im Krieg für Deutschland tödlich sind, nur Hitler hat das nicht kapiert.Er war ja auch ein Ösi-Schulkind.

autochthon
03.05.2018, 21:59
Nicht grundlos sind die Hitler-Bewunderer mit den Verschwörungstheoretikern der angeblich nicht stattgefundenen Mondlandungen identisch.

Mit einbezogen der nicht stattgefundene 9/11 und das nicht stattgefundene Las Vegas Massaker. Und dem nicht stattgefundenen Breitscheidmassaker.

Trusty
03.05.2018, 22:10
Er war ja auch ein Ösi-Schulkind.

Genau - ich finde man sollte denen den Holoclaus anhængen - was ham wir damit zu tun? :cool:

Frontferkel
03.05.2018, 23:03
Blaues Licht ist dem Schlaf auch gar nicht förderlich. Versuche es abends eher mit Rottönen.

Aberr sag's keinem hier im Forum. Wenn Du "rot" sagst, steinigen sie Dich.
Lichtblau ist Kommunist durch und durch , so wie du ein Labertasche durch und durch bist . :))

Hulasebdender
03.05.2018, 23:13
Lichtblau ist Kommunist durch und durch , so wie du ein Labertasche durch und durch bist .Ferkel sollten vor dem Verzehr auch gut durch sein. So viel Zeit muss sein. Selbst an der Front.

schlaufix
04.05.2018, 06:17
Ich gebe es ungern zu, aber Du hast hier recht.




Unsinn, denn man zog in Erwägung die sechste Armee ausbrechen zu lassen, siehe u.A dazu die Aussagen von Winrich von Behr oder auch Verlorene Siege.




Unsinn, militärisch war bis Herbst 1943 nichts entschieden.

Adolf H. hätte wissen müssen das Russland nicht Holland ist. Diese Tatsache hat er einfach ignoriert.

herberger
04.05.2018, 07:38
Der "böhmische Gefreite" Hitler bekannte sich bis zu seinem bitteren Ende niemals zu seinen taktischen Fehlentscheidungen - seine Generäle mussten regelmäßig als Sündenböcke herhalten.

Aus berufenen Munde

"Hitlers Entschlusskraft machten die Erfolge im Krieg erst möglich, später wandelte sich seine Entschlusskraft in Starrsinn um"!

herberger
04.05.2018, 07:41
Er war ja auch ein Ösi-Schulkind.

Aber auch ein deutscher Soldat.

ABAS
04.05.2018, 08:37
Adolf H. hätte wissen müssen das Russland nicht Holland ist. Diese Tatsache hat er einfach ignoriert.

Ja! Die Hollaender neigen zur Kapitulation. Das ist bis heute so. Man muss
nur mit einer BMW und amtlichen deutschen Zulassungskennzeichen
in Holland herumfahren und schon winken die Hollaender mit weisse Laken
aus ihren niedlichen kleinen Fenstern. Hollaender sind noch feiger als Amis
und Belgier.

Nathan
04.05.2018, 08:49
Das beschränkte sich dann aber wirklich auf solche Extremtruppen wie die geschilderte oder die Jungs vom Dirlewanger die in Sache Brutalität selbst Waffen-SS intern eine krasse Ausnahme darstellen. Das wurde aber nicht organisiert auf Massenbasis durchgeführt wie etwa die Gräuel der roten Armee in den Ostgebieten sondern beschränkte sich wie gesagt auf solch wenige exzessive Einheiten mit Himmler-Freischein. Wenn du wissen willst wie das auf Massenbasis aussieht, Asien, japanische
Armee. Da war die ganze reguläre jap. Armee vergleichbar mit Dirlewangers Haufen, die extremen und vorallem extrem häufigen Gräuel sprechen ja auch
für sich. Dagegen, also im Direktvergleich war zumindest die reguläre Waffen-SS nachgerade ein humanistischer Hippiehaufen.
Ja, korrekt, nur mal wieder stark relativierend. Die Bericht von den japanisch-chinesischen kriegen spotten jeder Beschreibung. Was sich die Japaner in China mit der bäuerlichen Zivilbevölkerung geleistet haben geht weit über alles hinaus, was wir an Greuel aus der Neuzeit kennen.
Das macht nur die die Bestialitäten der anderen Kriege nicht besser.

herberger
04.05.2018, 08:53
Adolf H. hätte wissen müssen das Russland nicht Holland ist. Diese Tatsache hat er einfach ignoriert.

Er wird es gewusst haben, könnte es sein das er das ignorieren musste?

LOL
04.05.2018, 08:53
Adolf H. hätte wissen müssen das Russland nicht Holland ist. Diese Tatsache hat er einfach ignoriert.
Spätestens als die Russen bei ihm vorm Bunker anklopften, kam er zu Besinnung und tat das was er gleich am Anfang hätte machen müssen...

ABAS
04.05.2018, 09:06
Ja, korrekt, nur mal wieder stark relativierend. Die Bericht von den japanisch-chinesischen kriegen spotten jeder Beschreibung. Was sich die Japaner in China mit der bäuerlichen Zivilbevölkerung geleistet haben geht weit über alles hinaus, was wir an Greuel aus der Neuzeit kennen.
Das macht nur die die Bestialitäten der anderen Kriege nicht besser.

Das japanische Massaker von Nanking ist den feigen chinesischen Nationalisten geschuldet die bereits Ende 1937 alle Militaerstandorte
an der Kueste aufgaben und sich weit ins Inland zurueckgezogen.

Die chinesische Zivilbevoelkerung in Nanking wurde von den Truppen
der Nationalisten im Stich gelassen. Letztlich war das mit einer der
Gruende warum Mao es den chinesischen Nationalisten mit seiner Volksarmee hart und nachhaltig besorgt hat.

Chinesische Nationalisten- und Feudalisten sind widerlicher Abschaum.
Bedauerlicherweise konnten einige dieser konterrevolutionaeren Ratten
sich ueberlebend nach Taiwan retten, um dort ein Nest zu gruenden.

ABAS
04.05.2018, 09:18
Spätestens als die Russen bei ihm vorm Bunker anklopften, kam er zu Besinnung und tat das was er gleich am Anfang hätte machen müssen...

... sich mit den Russen gegen die Amis, Limeys und Froschlutscher verbuenden!

Lichtblau
04.05.2018, 09:21
Adolf H. hätte wissen müssen das Russland nicht Holland ist. Diese Tatsache hat er einfach ignoriert.

Ja und Tische und Stühle konnt er auch nie auseinanderhalten.

Chronos
04.05.2018, 09:28
Ja und Tische und Stühle konnt er auch nie auseinanderhalten.
Schreibst du aus einem Kindergarten, oder was soll dieser infantile Mist denn sonst sein?

Lichtblau
04.05.2018, 10:28
Schreibst du aus einem Kindergarten, oder was soll dieser infantile Mist denn sonst sein?

wenn du die analogie nicht verstehst dann ist das dein problem

LOL
04.05.2018, 10:37
wenn du die analogie nicht verstehst dann ist das dein problemDu weist doch wie das ist:
Bei einigen weckt allein schon das Stichwort "Hitler" den Beschützer-Instinkt ihm gegenüber...






...und bei anderen passiert das Gleiche bei "Stalin"...

OneDownOne2Go
04.05.2018, 10:54
Die England-Situation war einfach schwierig. Hitler hat sicherlich zu lange gehofft, dass das einfache englische Volk seiner Führung den Dienst versagt, wenn es den deutschen Friedenswillen erkennt. Aber da kann man auch heute nicht drauf zählen, ebenso wie bei den Amis. Jahrzehnte von Demokratie, Liberalismus und Kapitalismus (inklusive massivster Gehirnwäsche) sind nicht eben mal mit ein paar Gegenargumenten weg zu wischen. Die einzige Lösung wäre da der Zwang von außen durch einen militärischen Sieg gewesen.

Nach der Schlacht weiß halt auch jeder Fähnrich, wie man sie besser geschlagen hätte. Während dessen sind aber selbst fähige Generäle manchmal mit der Frage überfordert. Es ist leicht, und auch "etwas unfair" sich heute hinzustellen und zu sagen "das hätte nicht passieren dürfen", wir wissen ja schon, dass das ein Fehler war - und wie es am Ende ausgegangen ist. Niemand kann einen Blick in Hitlers Kopf werfen und wirklich sagen, wie der Haltebefehl zu Stande kam. Sollte das ein "Zeichen" an die Engländer sein? Sollte es den eigenen Generälen demonstrieren, wer letztlich das Sagen hatte? Gab es vielleicht noch ganz anderes Gründe, auf die man in Unkenntnis der damaligen Details einfach nicht kommt? Mag sein, wir werden es nie erfahren.

Ich denke eben, wenn man schon die letzte Stufe der Eskalation erreicht hat, und ein Krieg ist die letzte Stufe jeder Eskalation, dann sollte man ihn auch kompromisslos führen. Und das heißt eben auch, dass man einem schwer geschlagenen und auf heilloser Flucht befindlichen Gegner nicht ohne Not Zeit gibt, sich wieder zu fangen und neu zu organisieren. Aber das mag auch aus der tiefen Trauer gespeist sein, den Krieg verloren zu haben und deswegen heute im PolCor-Disneyland der Gutmenschen zu leben...

Chronos
04.05.2018, 11:03
wenn du die analogie nicht verstehst dann ist das dein problem
Das war keine Analogie, sondern der pure Schwachsinn.

In einem politischen Diskussionsforum sollte man zumindest bemüht sein, sich an Fakten zu halten und kein kindisches Geplapper verzapfen.

Zu behaupten, Hitler habe Stühle und Tische nicht auseinander halten können, ist schlicht und ergreifend dummes Zeug aus einem retardierten Gehirn. Genauso wie die ebenso oft kolportierte blöde Behauptung, er habe vor Wut in den Teppich gebissen.

Fällt euch roten Dumpfhirnen kein besseres und vor allem richtiges Argument mehr ein?

Lichtblau
04.05.2018, 11:11
Das war keine Analogie, sondern der pure Schwachsinn.

In einem politischen Diskussionsforum sollte man zumindest bemüht sein, sich an Fakten zu halten und kein kindisches Geplapper verzapfen.

Zu behaupten, Hitler habe Stühle und Tische nicht auseinander halten können, ist schlicht und ergreifend dummes Zeug aus einem retardierten Gehirn. Genauso wie die ebenso oft kolportierte blöde Behauptung, er habe vor Wut in den Teppich gebissen.

Fällt euch roten Dumpfhirnen kein besseres und vor allem richtiges Argument mehr ein?

ich sags ja, du hast es nicht verstanden

Hrafnaguð
04.05.2018, 11:16
Ja, korrekt, nur mal wieder stark relativierend. Die Bericht von den japanisch-chinesischen kriegen spotten jeder Beschreibung. Was sich die Japaner in China mit der bäuerlichen Zivilbevölkerung geleistet haben geht weit über alles hinaus, was wir an Greuel aus der Neuzeit kennen.
Das macht nur die die Bestialitäten der anderen Kriege nicht besser.

Natürlich macht es das nicht. Aber die Relativierung montiert dein Kopf ja selbst rein.
Es waren, im Gegensatz zur jap. regulären Armee, eben i.d.R. nur wenige sehr spezielle SS-Einheiten
die sowas machten, wie eben Dirlewangers Haufen. In der Wehrmacht noch weniger. Das heißt nicht
das es Gräuel nicht gab, die gabs zuhauf, von allen Seiten, aber nirgendwo, weder bei uns, noch bei
den Amis, Tommys, Franzen gabs solche organisierten Gräuel wie bei der regulären jap. Armee.
Mit Ausnahme der von u.A. von Ilja Ehrenburg zu organisierten und gezielten Gräueln aufgehetzten
Roten Armee. Das alles entschuldigt natürlich nicht die eigenen Verbrechen, aber die fanden eben nicht
in dem Maße statt, zumindest nicht was die Kampfeinheiten angeht. Die hatten für solche
Fisematenten i.d.R. auch keinerlei Zeit übrig.

herberger
04.05.2018, 11:39
Die heutige Politkaste die den Führer unbarmherzig hassen, würden ihn heute unbarmherzig Lieben, ja wenn er nur den Krieg gewonnen hätte.

Chronos
04.05.2018, 12:56
ich sags ja, du hast es nicht verstanden
Dann erklär doch mal etwas ausführlicher, aufgrund welcher Begebenheiten du behauptest, Hitler habe Tische und Stühle nicht auseinander halten können.

Und wenn deine Behauptung eine Analogie sein soll, kannst du doch sicher den Zusammenhang etwas deutlicher herausstellen.

Sicher hat Hitler einige Fehler begangen, aber diese kann man benennen und auch begründen. Aber einfach nur solche Behauptungen aufzustellen, ist für eine politische Diskussion ja wohl ziemlich dürftig.

Lichtblau
04.05.2018, 13:48
Dann erklär doch mal etwas ausführlicher, aufgrund welcher Begebenheiten du behauptest, Hitler habe Tische und Stühle nicht auseinander halten können. die

Und wenn deine Behauptung eine Analogie sein soll, kannst du doch sicher den Zusammenhang etwas deutlicher herausstellen.

Sicher hat Hitler einige Fehler begangen, aber diese kann man benennen und auch begründen. Aber einfach nur solche Behauptungen aufzustellen, ist für eine politische Diskussion ja wohl ziemlich dürftig.

Ok ich erklär mal die Ironie.

Wenn Hitler Russland und Holland nicht auseinanderhalten kann, wie will er dann Tische und Stühle auseinanderhalten?

Frontferkel
04.05.2018, 13:56
Aber auch ein deutscher Soldat.:hsl:
Österreicher sind Deutsche (deutscher Volksstamm), genauso wie Bayern , Hessen , Holsteiner , Pommer , Preußen (Brandenburger) usw. es sind .
Das wird der @Hulladulla aber nie verstehen . Von begreifen rede ich erst gar nicht .

Chronos
04.05.2018, 14:18
Ok ich erklär mal die Ironie.

Wenn Hitler Russland und Holland nicht auseinanderhalten kann, wie will er dann Tische und Stühle auseinanderhalten?
Wie ich schon schrieb: Alberner, infantiler Blödsinn.

Eine strategische Fehleinschätzung heisst noch lange nicht, dass derjenige Tische und Stühle nicht auseinander halten konnte.

Kannst du etwa Tische und Stühle nicht auseinander halten, nur weil du grammatikalisch ständig Plusquamperfekt und Präsens verwechselst?

Kurti
04.05.2018, 14:24
Natürlich macht es das nicht. Aber die Relativierung montiert dein Kopf ja selbst rein.
Es waren, im Gegensatz zur jap. regulären Armee, eben i.d.R. nur wenige sehr spezielle SS-Einheiten
die sowas machten, wie eben Dirlewangers Haufen. In der Wehrmacht noch weniger. Das heißt nicht
das es Gräuel nicht gab, die gabs zuhauf, von allen Seiten, aber nirgendwo, weder bei uns, noch bei
den Amis, Tommys, Franzen gabs solche organisierten Gräuel wie bei der regulären jap. Armee.
Mit Ausnahme der von u.A. von Ilja Ehrenburg zu organisierten und gezielten Gräueln aufgehetzten
Roten Armee. Das alles entschuldigt natürlich nicht die eigenen Verbrechen, aber die fanden eben nicht
in dem Maße statt, zumindest nicht was die Kampfeinheiten angeht. Die hatten für solche
Fisematenten i.d.R. auch keinerlei Zeit übrig.Sollte man meinen. Die "Plaudereien" der Wehrmachtssoldaten vermitteln jedoch ein anderes Bild.

https://www.n-tv.de/leute/buecher/Die-Plaudereien-der-Wehrmachtssoldaten-article3624951.html

Fettung durch mich

schlaufix
04.05.2018, 14:46
Ja und Tische und Stühle konnt er auch nie auseinanderhalten.

Gibt es eine Quelle die das belegt?

Lichtblau
04.05.2018, 15:05
Wie ich schon schrieb: Alberner, infantiler Blödsinn.

Eine strategische Fehleinschätzung heisst noch lange nicht, dass derjenige Tische und Stühle nicht auseinander halten konnte.

Kannst du etwa Tische und Stühle nicht auseinander halten, nur weil du grammatikalisch ständig Plusquamperfekt und Präsens verwechselst?

es erfordert nicht mehr geistesleistung einen stuhl und einen tisch auseinander zu halten, als zu bemerken, das russland viel grösser und schwieriger zu besiegen ist holland.

schlaufix behauptet das das geistige niveau dem eines geistg behinderten entspricht.

ein sonderschüler wüsste es dann besser als der führer

schlaufix
04.05.2018, 15:11
es erfordert nicht mehr geistesleistung einen stuhl und einen tisch auseinander zu halten, als zu bemerken, das russland viel grösser und schwieriger zu besiegen ist holland.

schlaufix behauptet das das geistige niveau dem eines geistg behinderten entspricht.

ein sonderschüler wüsste es dann besser als der führer

Nun verfranzt du dich aber in alle Richtungen. Erst Tische und Stühle, und nun soll ich gesagt haben das Adolf H. das geistige Niveau eines geistig Behinderten hatte. Diese Feststellungen von dir geben neue Rätsel auf.

herberger
04.05.2018, 16:42
Sollte man meinen. Die "Plaudereien" der Wehrmachtssoldaten vermitteln jedoch ein anderes Bild.

https://www.n-tv.de/leute/buecher/Die-Plaudereien-der-Wehrmachtssoldaten-article3624951.html

Fettung durch mich

Der Scheiß von diesen beiden Pausenclowns füllte schon gleich nach der Veröffentlichung die Mülltonnen


nun haben der Historiker Sönke Neitzel und der Sozialpsychologe Harald Welzer die Abhörprotokolle erstmals in ihrem Buch "Soldaten. Protokolle vom Kämpfen, Töten und Sterben" zusammengefasst.

Hrafnaguð
04.05.2018, 18:21
Der Scheiß von diesen beiden Pausenclowns füllte schon gleich nach der Veröffentlichung die Mülltonnen

Ja.
Es gab Verbrechen, wie in jedem Krieg.
Aber diese Dinge wurde nicht propagiert und organisiert und fanden nicht in dem
Rahmen statt wie es bei den Verbrechen der roten Armee und vorallem den Japanern
der Fall war die sogar die alles in den Schatten stellten was im WK2 an Gräueln passierte.

Und darum ging es in meinem Beitrag. Was Kurti da einwirft das zeigt nur das er den Unterschied
in den Dimensionen nicht begreift und auf Auftragsschreiber fürs nationale schlechte Gewissen
zurückgreift. Ich kenne einige Leute die in Russland zu tun haben, Russen sehr nah kennengelernt
haben. Keinem ist Hass begegnet. Kein noch heute völlig gestörtes Verhältnis wie noch zwischen Japanern
und deren Opferländern Korea und China herrscht war denen da feststellbar.

Th.R.
04.05.2018, 20:22
......allerdings muß man Feststellen, daß dieses "Versagen" der Zusagen von Göring zuzusprechen ist.

In den sogenannten Bormann-Diktaten (falls Du die kennst), gesteht sich Hitler ein, dass es ein Fehler war, Göring nicht schon viel eher entlassen zu haben.

Seligman
04.05.2018, 20:56
Er war ja auch ein Ösi-Schulkind.

Du bist so ein Rassist.

Seligman
04.05.2018, 21:05
Gibt es eine Quelle die das belegt?

:auro:

I packs nimma!

Chronos
05.05.2018, 07:07
es erfordert nicht mehr geistesleistung einen stuhl und einen tisch auseinander zu halten, als zu bemerken, das russland viel grösser und schwieriger zu besiegen ist holland.

schlaufix behauptet das das geistige niveau dem eines geistg behinderten entspricht.

ein sonderschüler wüsste es dann besser als der führer
Es erfordert aber auch nicht mehr Geistesleistung, zu wissen, dass territoriale Dimensionen nicht sehr viel über die Verteidigungskraft eines Landes aussagen.

Russland war zu jenem Zeitpunkt ein völlig geschwächtes Land und Hitler wählte nur den falschen Zeitpunkt, um dem Stalin zu zeigen, was eine Harke ist.

Zu früh, oder zu spät. Ich weiss es nicht. Jedenfalls war es unbedingt notwenig, um Stalins dreckige Griffel von Europa fern zu halten, was ja auch fast geklappt hätte, wenn nicht im Westen die Alliierten gewesen wären. Ein paar kleine Fehler seitens Hitler, und das Ding ging schief für das Deutsche Reich. Leider.

Lichtblau
05.05.2018, 07:13
Es erfordert aber auch nicht mehr Geistesleistung, zu wissen, dass territoriale Dimensionen nicht sehr viel über die Verteidigungskraft eines Landes aussagen.

Russland war zu jenem Zeitpunkt ein völlig geschwächtes Land und Hitler wählte nur den falschen Zeitpunkt, um dem Stalin zu zeigen, was eine Harke ist.

Zu früh, oder zu spät. Ich weiss es nicht. Jedenfalls war es unbedingt notwenig, um Stalins dreckige Griffel von Europa fern zu halten, was ja auch fast geklappt hätte, wenn nicht im Westen die Alliierten gewesen wären. Ein paar kleine Fehler seitens Hitler, und das Ding ging schief für das Deutsche Reich. Leider.

Völlig geschwächt? Wovon?

Zirkuszelt
05.05.2018, 07:17
Völlig geschwächt? Wovon?

Er meint die stalinschen Säuberungen im Offizierskorps...

Chronos
05.05.2018, 07:22
Völlig geschwächt? Wovon?
Noch seit der Oktoberrevolution, durch den Zerfall des Zarenreichs, durch die kommunistische Murxwirtschaft, durch die Umstürze innerhalb der kommunistischen Partei, durch Stalins Spielchen mit der Partei, durch Mangelwirtschaft, und was weiss ich sonst noch.

Stalin hatte sehr schnell aufgerüstet und wäre kurze Zeit früher und zu einem klimatisch besseren Zeitpunkt noch zu schlagen gewesen. Hitler kam zu spät und hatte zu wenig Material.

Aber hinterher sind immer alle viiiieel schlauer....

Odem
05.05.2018, 12:25
Die Wehrmacht befand sich in Italien und Russland auf dem Rückzug - kann doch jeder in der Chronologie des WKII lesen.

Ab wann?

Genau, Spätsommer / Herbst 1943, also VOR Zitadelle!

Außerdem wurde der Alliierte vormarsch letztlich in Norditalien gestoppt, eigentlich muß man sagen, daß in Italien die Westalliierten eine riesige Niederlage erlebten, nur einmal so am Rande.

Also nochmal, erkläre bitte warum, denn dies Argument taugt noch nicht einmal im Ansatz hierfür, daß "(...) das Ende azusehen" war.

herberger
05.05.2018, 12:31
Die Wehrmacht befand sich in Italien und Russland auf dem Rückzug - kann doch jeder in der Chronologie des WKII lesen.

Italien war für die Westmächte eine totale Pleite, sie kamen so gut wie nicht voran außer die Deutschen räumten ihre alte Stellung, 1944 trat der US Geheimdienst in Verhandlung mit der SS in der Schweiz, man vereinbarte den Krieg in Italien stillschweigend einschlafen zu lassen und nichts sollte an die große Glocke gehängt werden.

Chronos
05.05.2018, 12:57
Italien war für die Westmächte eine totale Pleite, sie kamen so gut wie nicht voran außer die Deutschen räumten ihre alte Stellung, 1944 trat der US Geheimdienst in Verhandlung mit der SS in der Schweiz, man vereinbarte den Krieg in Italien stillschweigend einschlafen zu lassen und nichts sollte an die große Glocke gehängt werden.
Das ist wohl mehr ein Gerücht als eine auf Fakten basierende Tatsache.

Was du aber nicht erwähnt hast, ist die Nutzung der Mafia in Sizilien durch die Amis mittels hochrangiger Mafia-Häuptlinge aus den USA.

So wurde beispielsweise der zu lebenslangem Knast verurteilte "Capo di tutti i capi" Lucky Luciano aus dem Gefängnis entlassen, um nach Italien zu reisen und um dort aufgrund seiner guten Verbindungen zur sizilianischen Cosa Nostra die Landung der Amis auf Sizilien vorzubereiten.

Lucky Luciano durfte anschließend zwar nie mehr in die USA einreisen und starb irgendwann an Altersschwäche in Italien. Aber er hatte seinen Zweck erfüllt - der Rest interessierte die Amis dann nicht mehr.

Man war auf Sizilien gelandet. Dafür war jedes Mittel recht, sogar die Freilassung eines Schwerkriminellen.

Tryllhase
05.05.2018, 13:06
Italien war für die Westmächte eine totale Pleite, sie kamen so gut wie nicht voran außer die Deutschen räumten ihre alte Stellung, 1944 trat der US Geheimdienst in Verhandlung mit der SS in der Schweiz, man vereinbarte den Krieg in Italien stillschweigend einschlafen zu lassen und nichts sollte an die große Glocke gehängt werden.
Dafür zerstörten sie aber unersetzliche Kulturwerte. Nur eine Papstansprache soll die Alliierten von einer Bombardierung der Heiligen Stadt abgehalten haben.

herberger
05.05.2018, 14:16
Dafür zerstörten sie aber unersetzliche Kulturwerte. Nur eine Papstansprache soll die Alliierten von einer Bombardierung der Heiligen Stadt abgehalten haben.

Die heilige Stadt wurde bombardiert es gab etwa 2 tausend Tote der Papst besuchte das betroffene Viertel.

Kurti
05.05.2018, 15:24
Der Scheiß von diesen beiden Pausenclowns füllte schon gleich nach der Veröffentlichung die Mülltonnen


nun haben der Historiker Sönke Neitzel und der Sozialpsychologe Harald Welzer die Abhörprotokolle erstmals in ihrem Buch "Soldaten. Protokolle vom Kämpfen, Töten und Sterben" zusammengefasst.
Hast du alle Exemplare des Buches gekauft?

herberger
05.05.2018, 15:36
Hast du alle Exemplare des Buches gekauft?

Noch nicht mal gelesen was diese beiden Spinner absondern, ich kenne nur Auszüge aus diesem Buch. Das Werk ist unterstes Niveau und hat mit Wissenschaft nichts zu tun "Frau Mayer hat zu Frau Schulz gesagt"!

Kurti
05.05.2018, 15:46
Noch nicht mal gelesen was diese beiden Spinner absondern, ich kenne nur Auszüge aus diesem Buch. Das Werk ist unterstes Niveau und hat mit Wissenschaft nichts zu tun "Frau Mayer hat zu Frau Schulz gesagt"!Hältst du lediglich deine "wissenschaftlichen Forschungen" der NS-Zeit für seriös?

herberger
05.05.2018, 16:03
Hältst du lediglich deine "wissenschaftlichen Forschungen" der NS-Zeit für seriös?

Obwohl das ja nicht meine Aufgabe ist dich klug zu machen.

Text aus dem Buch, ein Flieger erzählt wie er in England in einem Dorf am Markttag im Tiefflug mit seine MGs in die Menschen reingehalten hat, nun von der techn. Seite, ein Jagdflugzeug über England hatte folgende Zeiten einzuhalten, 20 Minuten Anflug 20 Minuten Einsatz und 20 Minuten Abflug. Außerdem hatte jeder Pilot mit Feindberührung rechnen müssen und es bestand ständig die Gefahr kein Sprit und keine Munition mehr zu haben.

Dann hätte Professor Neitzel recherchieren müssen was aus diesem Flieger geworden ist, denn der Mann in brit. Gefangenschaft mit solchen Äußerungen wäre am Strick gelandet, also hätte er suchen müssen ob der Mann vor einem Kriegsgericht gestellt wurde.

Kurti
05.05.2018, 16:19
Obwohl das ja nicht meine Aufgabe ist dich klug zu machen.

Text aus dem Buch, ein Flieger erzählt wie er in England in einem Dorf am Markttag im Tiefflug mit seine MGs in die Menschen reingehalten hat, nun von der techn. Seite, ein Jagdflugzeug über England hatte folgende Zeiten einzuhalten, 20 Minuten Anflug 20 Minuten Einsatz und 20 Minuten Abflug. Außerdem hatte jeder Pilot mit Feindberührung rechnen müssen und es bestand ständig die Gefahr kein Sprit und keine Munition mehr zu haben.

Dann hätte Professor Neitzel recherchieren müssen was aus diesem Flieger geworden ist, denn der Mann in brit. Gefangenschaft mit solchen Äußerungen wäre am Strick gelandet, also hätte er suchen müssen ob der Mann vor einem Kriegsgericht gestellt wurde.Vielleicht weckt der Fall Swobada dein wissenschaftliches Interesse?

https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Swoboda#Kriegseinsatz_an_der_Westfront,_Lebe n_nach_dem_Krieg

Die Massaker in Prag blieben nicht das einzige Kriegsverbrechen, in das Swoboda direkt involviert war. Im amerikanischen Abhörlager Fort Hunt (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Fort_Hunt&action=edit&redlink=1)[6] (https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Swoboda#cite_note-6) bei Washington (https://de.wikipedia.org/wiki/Washington,_D.C.), einer streng geheimen Einrichtung zur systematischen Aushorchung Kriegsgefangener zum Zweck der Informationsgewinnung, die vom US- Militär (https://de.wikipedia.org/wiki/Military_Intelligence_Division)- und Marinenachrichtendienst (https://de.wikipedia.org/wiki/Office_of_Naval_Intelligence) gemeinsam betrieben wurde und aus deren Aktenbeständen das Wissen um Swobodas Kriegsverbrechen stammt, erzählte er freimütig von der Erschießung amerikanischer Kriegsgefangener an der deutschen Westfront (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Westfront_1944/1945). An diesem nicht mehr genau datierbaren Kriegsverbrechen, dem offenbar neun US-Soldaten zum Opfer fielen, war er im Rahmen seines Fronteinsatzes bei der 17. SS-Panzergrenadier-Division „Götz von Berlichingen“ (https://de.wikipedia.org/wiki/17._SS-Panzergrenadier-Division_%E2%80%9EG%C3%B6tz_von_Berlichingen%E2%80 %9C) beteiligt. Es kann angenommen werden, dass Swoboda, der es bis zum SS-Oberscharführer (https://de.wikipedia.org/wiki/SS-Oberscharf%C3%BChrer) gebracht hatte und im November 1944 in amerikanische Kriegsgefangenschaft (https://de.wikipedia.org/wiki/Kriegsgefangene_des_Zweiten_Weltkrieges) geraten war, noch zahlreiche weitere Morde zu verantworten hatte, über die er sich vermutlich nie geäußert hat.[7] (https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Swoboda#cite_note-7)Swobodas Glück war es, dass die Geheimhaltung der Existenz von Fort Hunt für das US-Militär höchste Priorität hatte, weswegen auf eine Verwendung der Abhörprotokolle zum Zweck der Strafverfolgung von NS-Tätern verzichtet wurde. Als freier und de facto unbescholtener Mann wurde Swoboda, dem während seiner Gefangenschaft kein Wort der Reue über die Lippen gekommen war,[8] (https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Swoboda#cite_note-8) im Mai 1947 aus der amerikanischen Kriegsgefangenschaft entlassen.

Fettung durch mich