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Vollständige Version anzeigen : Zweifel an Out of Afrika Theorie



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Sing Sing
24.10.2017, 16:31
Deine Vorfahren, also Afrikaner, kommen jetzt schnurstracks zu dir.
https://i.imgflip.com/15azvf.jpg:D

Sing Sing
24.10.2017, 16:32
Deine Vorfahren, also Afrikaner, kommen jetzt schnurstracks zu dir.
Wir sind doch eigentlich alle Neger, oder? Der eine schwarz, der andre weiß!

Schopenhauer
24.10.2017, 16:53
Wir sind doch eigentlich alle Neger, oder? Der eine schwarz, der andre weiß!

Selbstverständlich-wenn manche das so 'wollen'.
He-ich mache da aber nicht mit...:D

Sing Sing
24.10.2017, 17:01
Selbstverständlich-wenn manche das so 'wollen'.
He-ich mache da aber nicht mit...:D
Hier gibt's keine Extra-Würste!:))Außer du bist "noch nicht so lange hier"?:haha:

Schopenhauer
24.10.2017, 17:03
Hier gibt's keine Extra-Würste!:))Außer du bist "noch nicht so lange hier"?:haha:

:haha::haha::haha:

Sing Sing
24.10.2017, 17:13
:haha::haha::haha:
White nigger is a racially charged term (https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_ethnic_slurs), with somewhat different meanings in different parts of the English-speaking world (https://en.wikipedia.org/wiki/English-speaking_world).
http://s2.quickmeme.com/img/46/46f05a5666055255db5c63f5da669b5f940a509ca203f63b09 17e1cf340e4c23.jpg

Dr Mittendrin
24.10.2017, 17:43
Deine Vorfahren, also Afrikaner, kommen jetzt schnurstracks zu dir.

Ist Israel schon vernegert ?

Löwe
24.10.2017, 19:55
Ist Israel schon vernegert ?

Nein, die Juden sind da kosequenter, sie haben alle wieder aus Israel rausgekegelt, Richtun D.

Rikimer
24.10.2017, 20:25
Deine Vorfahren, also Afrikaner, kommen jetzt schnurstracks zu dir.Sie kommen in Horden, um degenerierte eklig weisse Inzüchtler wie Roy vom Angesicht der Erde zu fegen. Zurecht.

Merkelraute
24.10.2017, 20:34
Da geht es nicht um den viel früheren Homo erectus, von dem meines wissens nach bislang keine alte DNAbekannt ist, sondern um eine spanische Population die Hono heidelbergensis zugeschlagen wird, laut ziemlich einhelliger Meinung die Stammform des Homo sapiens und morphologisch nicht immer sauebr von diesem zu trennen. Die Baysische Analyse der mitochondrialen DNA ist doch sehr sauber, wir haben die heidelbergensis-Population ine inem Schwestergruppenverhältnis zu denDenisova-Menschen, diese wiederum gemeinsam Schwestergruppe der höher abgeleiteten Hominiden, Denisova, Neandertaler und progressive sapiens-Population (negride und mongolid-europide, die sich auch weitgehend schön sauber trennen lassen). Die auf DNA-Daten beruhende Analyse der Phylogenie bestätigt sowohl die auf morphologischer Grundlage favorisierte, wie auch eine deutliche Trennung dieser Formen.

Interessant an dem Nature (https://www.nature.com/nature/journal/v505/n7483/full/nature12788.html) Artikel aus 2014 ist ja das Ergebnis, daß die Afrikaner offenbar eine andere Art des Homo darstellen und die Verwandschaft des Afrikaners zu den Europäern in etwa so wie die Neandertaler zum Europäer sind. Im Biologieunterricht wurde mir damals noch was anderes erzählt. :bongo:

Suppenkasper
24.10.2017, 21:55
Interessant an dem Nature (https://www.nature.com/nature/journal/v505/n7483/full/nature12788.html) Artikel aus 2014 ist ja das Ergebnis, daß die Afrikaner offenbar eine andere Art des Homo darstellen und die Verwandschaft des Afrikaners zu den Europäern in etwa so wie die Neandertaler zum Europäer sind. Im Biologieunterricht wurde mir damals noch was anderes erzählt. :bongo:

Sagen wir eine andere Unterart, dann trifft es den Sachverhalt glaube ich exakter. Aber prinzipiell stimmt das. Die "völlige genetische Einheitlichkeit" des Homo sapiens und die in unserer politisch korrekten Gesellsachft unumstößlich festgeschriebene, offenkundige Tatsache, dass Rassenunterschiede nur gänzlich oberflächlicher Natur - auf englisch "skin deep" - seien wird durch die modernen Naturwissenschaften jedenfalls nicht bestätigt.

Das Vorhandensein solcher genetischer Unterschiede ist, angesichts der enormen, lange bekannten und leicht quantifizierbaren morphologischen Unterschiede schon immer zu erwarten gewesen. Mit der Anerkennung solcher Unterschiede geht indessen keine wie auch immer geartete "Wertung" einher. Bei mir persönlich schon gar nicht. Ich mag ein "Nazi" sein, aber ich war noch niemals ein plumper Rassist der anderen Völkern, Kulturen oder Rassen ihren Wert oder ihre Existenzberechtigung abgesprochen hat. Ich glaube an den Wert meines eigenen Volkes, meiner eigenen Kultur und meiner eigenen Rasse. Das hat nichts damit zu tun anderen etwas abzusprechen oder sie als "Untermenschen" zu verunglimpfen, auch wenn ich mich dazu bekennne diesen Begriff, polemisch und angesichts aktueller Schweinereien mitunter sehr bewusst-provokativ durchaus schon gebraucht zu haben.

Es ist aber ein Unterschied ob ich "Flüchtlingsneger" die nichts anderes sind als der Auswurf diverser afrikanischer Staaten, der bereits dort, völlig zu Recht, in den Gefängnissen vor sich hin schmachtete bevor man auf die glorreiche Idee kam das ganze Gesocks nach Europa zu verfrachten, wofür ja auch eine mit Gold und Glitzer verzierte Einladung ausgesprochen wurde, als "Untermenschen" bezeichne, oder ob ich diesen Begriff beispielsweise auf alle Bantu ausdehne, was mir nie in den Sinn käme, weil es unter diesen, wie überall sonst auf der Welt, auch anständige Leute gibt. Nur bleiben die eben mehrheitlich zuhause, bei ihren Familien, oder kämpfen tapfer mit der Waffe in der Hand, falls in ihren Ländern Rabatz ist und sie ihre Familien schützen müssen.

Die verschiedenen Menschenrassen sind Produkte der Evolution die sich gleichermaßen an die ihnen gemäßen Lebensräume angepasst haben. Sie haben damit alle ihre Existenzberechtigung und sollten respektiert werden. In den Lebensräumen, in denen sie verwurzelt sind. Sie zu entwurzeln und bunt durcheinanderzumischen, darin liegt das Verbrechen unserer heutigen Zeit, nicht darin die Unterschiede klar zu bennen und die Menschen entsprechend dieser Unterschiede ein ihnen angemessenes Leben führen zu lassen.

Natürlich gab es im Laufe der evolution auch immer Fälle von Vermischung, nur wenige davon haben sich im Endeffekt als erfolgreich erwiesen. Wäre das nicht der fall gewesen, so würde die Diversität heute eine ganz andere und viel höhere sein. Die meisten dieser Mischformen dürften der selektion zum Opfer gefallen sein, manche allerdings erwiesen sich als anpassungsfähig und evolutionär erfolgreich. Eine dieser erfolgreichen Mischformen sind die europid-mongoliden Angehörigen des Homo sapiens. Eine andere die negriden. Es ist nicht recht vorauszusagen was bei einer Verquirlung dieser beiden Abstammungsgemeinschaften heraus kommt. Erfahrungswerte in vielen Ländern der Welt deuten aber eher darauf hin, dass das Ergebnis eher suboptimal ist.

Das gleiche gilt wohl, wenn auch in etwas eingeschränkterem Maße, für das nächstniedrige taxonomische Niveau der Subrassen.

Kurti
24.10.2017, 22:07
Interessant an dem Nature (https://www.nature.com/nature/journal/v505/n7483/full/nature12788.html) Artikel aus 2014 ist ja das Ergebnis, daß die Afrikaner offenbar eine andere Art des Homo darstellen und die Verwandschaft des Afrikaners zu den Europäern in etwa so wie die Neandertaler zum Europäer sind. Im Biologieunterricht wurde mir damals noch was anderes erzählt. :bongo:Und welche Aussage des Nature-Artikels stützt deine Behauptung?

Ergänzend hierzu der Ausschnitt eines Artikels im science magazin zum gleichen Thema (siehe Fettung!):


http://www.sciencemag.org/news/2015/09/dna-neandertal-relative-may-shake-human-family-tree?utm_campaign=email-news-latest
After 2 years of intense effort, paleogeneticist Matthias Meyer of the Max Planck Institute for Evolutionary Anthropology has finally sequenced enough nuclear DNA from fossils of a tooth and a leg bone from the pit to solve the mystery. The task was especially challenging because the ancient DNA was degraded to short fragments, made up of as few as 25 to 40 single nucleotides. (Nucleotides—also known as base pairs—are the building blocks of DNA.) Although he and his colleagues did not sequence the entire genomes of the fossils, Meyer reported at the meeting that they did get 1 million to 2 million base pairs of ancient nuclear DNA.

They scanned this DNA for unique markers found only in Neandertals or Denisovans or modern humans, and found that the two Sima fossils shared far more alleles—different nucleotides at the same address in the genome—with Neandertals than Denisovans or modern humans. “Indeed, the Sima de los Huesos specimens are early Neandertals or related to early Neandertals,” suggesting that the split of Denisovans and Neandertals should be moved back in time, Meyer reported (http://www.eshe.eu/static/eshe/files/PESHE/PESHE_4_2015_London.pdf) at the Meeting.

Suppenkasper
24.10.2017, 22:26
Und welche Aussage des Nature-Artikels stützt deine Behauptung?

Ergänzend hierzu der Ausschnitt eines Artikels im science magazin zum gleichen Thema (siehe Fettung!):

Es geht um den genetischen Abstand. Der scheint mir nicht so grundverschieden. Das sagt aber zunächst einmal nicht viel, denn auch neandertaler und Denisova-Mensch waren vielleicht nichts anderes als Unterarten des Homo sapiens. Und Homo heidelbergensis in seiner fortschrittlichen Variante ist von "ancient sapiens" auch kaum zu trennen.

Heißt im Endeffekt: bei großzügigster Auslegung könnte man all diese Formen zu Homo sapiens rechnen. Und das würde biologisch sogar großen Sinn machen, denn anscheinend waren sie ja fruchtbar miteinander kreuzbar, und damit per definitionem niemals eigenständige, vollwertige Arten sondern bestenfalls Unterarten. Siehe biologischer Artbegriff, der doch nach wie vor sehr klar definiert ist: 1. Ficki-ficki Baby kommt raus macht 2. seinerseits ficki-ficki und wieder kommt Baby dabei raus = eine Art. Die Gesamtheit aller Individuen die fruchtbar miteinander kreuzbar sind. Wäre das nicht gegeben bei diesen Menschenformen wäre die Verteilung der Gene nicht erklärbar. Wären Neandertaler oder Denisova vollständig verschiedene, von uns durch eine Fortpflanzungsschrabnke getrennte Arten gewesen, woher sollten dann ihre ganz spezifischen Gene in unserem Genom kommen?

Kurti
24.10.2017, 22:46
Es geht um den genetischen Abstand. Der scheint mir nicht so grundverschieden. Das sagt aber zunächst einmal nicht viel, denn auch neandertaler und Denisova-Mensch waren vielleicht nichts anderes als Unterarten des Homo sapiens. Und Homo heidelbergensis in seiner fortschrittlichen Variante ist von "ancient sapiens" auch kaum zu trennen.

(...)Deine Interpretationen in allen Ehren, aber der Herr Meyer vom Max-Planck-Institut kam zu einem anderen Ergebnis. Die analysierten Knochen-Funde von Sima de los Huesos weisen eindeutig auf Vorfahren des Neandertalers hin.

Merkelraute
25.10.2017, 15:16
Und welche Aussage des Nature-Artikels stützt deine Behauptung?

Ergänzend hierzu der Ausschnitt eines Artikels im science magazin zum gleichen Thema (siehe Fettung!):
Brauchst ja nur die frei zugänglichen Bilder 4 und 6 im Nature Artikel anschauen oder hier gucken: #737 (https://www.politikforen.net/showthread.php?176957-Zweifel-an-Out-of-Afrika-Theorie&p=9238879&viewfull=1#post9238879)
Da sind die Afrikaner offenbar eine Vorstufe von den Europäer+Asiaten. In Figur 6 sieht man die Weiterentwicklung vom Afrikaner zum Europäer+Asiaten besonders gut.

Kurti
25.10.2017, 19:02
Brauchst ja nur die frei zugänglichen Bilder 4 und 6 im Nature Artikel anschauen oder hier gucken: #737 (https://www.politikforen.net/showthread.php?176957-Zweifel-an-Out-of-Afrika-Theorie&p=9238879&viewfull=1#post9238879)
Da sind die Afrikaner offenbar eine Vorstufe von den Europäer+Asiaten. In Figur 6 sieht man die Weiterentwicklung vom Afrikaner zum Europäer+Asiaten besonders gut.Du missinterpretierst die Figur.

Die "Vorstufe" bzw. die archaischen Vorfahren des Homo sapiens sind bislang unbekannt. Erforscht ist lediglich der relativ geringe Genfluss von archaischen Menschenarten zum Homo sapiens - in Afrika eine unbekannte archaische Art, in Europa und Asien der Neandertaler und nur in Südost-Asien der Denisova.

Schopenhauer
01.12.2017, 07:05
Mal etwas zu den Neandertalern:
http://www.cell.com/ajhg/fulltext/S0002-9297(17)30379-8

Freddy K
10.12.2017, 00:17
Die ersten Menschen lebten im Garten Eden und der lag im Osten (des Urkontinentes) also irgendwo im Irak. Der Teufel hat allerdings auch Menschen geschaffen. Die sehen genauso aus wie Menschen, sind aber nur sprechende Tiere. Man nennt sie auch Sozen.

Rikimer
20.03.2018, 21:27
Die "Out of Africa Theorie, eine von russischen Wissenschaftlern falsifizierte Theorie:

https://3.bp.blogspot.com/-k8uI_UvIYwE/U2-SvxvaDpI/AAAAAAAABes/4Y6SjSCAti4/s1600/Russian+Geneticists+Disprove+Out+of+Africa+Claim.j pg

https://4.bp.blogspot.com/-2oRAQ3YWrWs/U2-WQa1z9yI/AAAAAAAABe4/2C9TqHhk_zQ/s1600/african-dna2.jpg

http://www.pnas.org/content/early/2011/08/29/1109300108

https://2.bp.blogspot.com/-oxZtfchfOAw/UzBy4rhNq1I/AAAAAAAAAB4/7xX_wcurfIs/s1600/cromag3.jpg

http://atlanteangardens.blogspot.ca/2014/03/cro-magnon-dna-unchanged-for-28000.html?m=1



"Seven thousand five hundred fifty-six (7556) haplotypes of 46 subclades in 17 major haplogroups were considered in terms of their base (ancestral) haplotypes and timespans to their common ancestors, for the purposes of designing of time-balanced haplogroup tree. It was found that African haplogroup A is very remote time-wise from all other haplogroups, which have a separate common ancestor."

"The finding that the "Seven thousand five hundred fifty-six (7556) haplotypes of 46 subclades in 17 major haplogroups were considered in terms of their base (ancestral) haplotypes and timespans to their common ancestors, for the purposes of designing of time-balanced haplogroup tree. It was found that African haplogroup A is very remote time-wise from all other haplogroups, which have a separate common ancestor."

"The finding that the Europeoid haplogroups did not descend from “African” haplogroups A or B is supported by the fact that bearers of the Europeoid haplogroups, as well as all non-African haplogroups do not carry either SNPs M91, P97, M31, P82, M23, M114, P262, M32, M59, P289, P291, P102, M13, M171, M118 (haplogroup A and its subclades SNPs) or M60, M181, P90 (haplogroup B), as it was shown recently in “Walk through Y” FTDNA Project (the reference is incorporated therein) on several hundred people from various haplogroups." haplogroups did not descend from “African” haplogroups A or B is supported by the fact that bearers of the Europeoid haplogroups, as well as all non-African haplogroups do not carry either SNPs M91, P97, M31, P82, M23, M114, P262, M32, M59, P289, P291, P102, M13, M171, M118 (haplogroup A and its subclades SNPs) or M60, M181, P90 (haplogroup B), as it was shown recently in “Walk through Y” FTDNA Project (the reference is incorporated therein) on several hundred people from various haplogroups."



Re-Examining the "Out of Africa" Theory and the Origin of Europeoids (Caucasoids) in Light of DNA Genealogy (http://www.scirp.org/journal/PaperInformation.aspx?paperID=19566)




"The continuity of the 'Eurasian dental pattern' from the early Pleistocene until the appearance of upper Pleistocene Neandertals suggests that the evolutionary courses of the Eurasian and the African continents were relatively independent for a long period and that the impact of Asia in the colonization of Europe was stronger than that of Africa," the researchers wrote in the new report. "This finding does not necessarily imply that there was no genetic flow between continents, but emphasizes that this interchange could have been both ways."


http://www.scientificamerican.com/article/is-the-out-of-africa-theory-out/



"Australian scientists say analysis of the oldest DNA ever taken from skeletal remains challenges the theory that all modern humans can trace their recent ancestry to Africa.

What our evidence shows is that the situation is much more complicated than any of these supporters of Out of Africa would have imagined

Dr Alan Thorne, Australian National University
The study is based on the 60,000-year-old so-called Mungo Man skeleton, which was unearthed in New South Wales in 1974, and nine other anatomically modern Australian individuals who lived 8-15,000 years ago."

http://news.bbc.co.uk/2/hi/science/nature/1108413.stm

Süßer
20.03.2018, 21:59
Vollzitat


This suggests that modern humans arose simultaneously in Africa, Europe and Asia from one of our predecessors, Homo erectus, who left Africa more that 1.5 million years ago.
"Modern humans didn't just come from one area, they came from all areas," Dr Thorne said. "We assert that when people began to leave Africa about two million years ago, they were the ancestors of all modern people and we don't think modern humanity emerged from one place later on.

Das würde heißen, es gibt Unterarten.

Rikimer
21.03.2018, 07:54
Das würde heißen, es gibt Unterarten.

Vor allem heisst es, das die Menschen vor allem eines wissen: nichts.

Australien:


“Rebecca Cann decided to delve deeper and sample the Australian Original mtDNA genes herself (which is passed on from generation to generation by women). What she found literally turned the whole Homo sapien sapiens tree upside down. Based on a mitochondrial DNA sampling “of 112 humans, including twelve Australian Aborigines” she had no choice but to contradict their earlier paper conceding that “mitochondrial DNA puts the origin of Homo sapiens much further back and indicates that the Australian Aborigines arose 400,000 years ago from two distinct lineages, far earlier than any other racial type”. Instead of exhibiting one third the genetic diversity of other races, which was a crucial element of their earlier paper’s self-regulation, it would seem their initial comparison to the African race was wrong by a factor of 30.

"What she found was that the “Australian racial group has a much higher number of mutations”, and that this trend runs contrary to a predicted rate of one third to that of any other race. Moreover, “by the same theory, the Mongoloids originated about 100,000 years ago, and the Negroid and Caucasian groups about 40,000 years ago”. Employing Cann’s calculations we now find that the Original people came into existence 400,000 years ago, eight times earlier than what they proposed in their paper, and instead of exhibiting one third the genetic diversity of the Africans they actually have a mutation rate ten times greater than the Africans. This amounts to a genetic miscalculation by a factor of 30, and the timing mechanism of their molecular clock, if Cann’s research was valid, is now in tatters.”

http://www.ancient-origins.net/opinion-guest-authors-human-origins-science/out-africa-yesterday-australia-today-and-pleiades-0

Da gibt es ne neuere Arbeit von Anatole A. Klyosov dazu. Die letzte war von 2012:

Re-Examining the "Out of Africa" Theory and the Origin of Europeoids (Caucasoids) in Light of DNA Genealogy (http://www.scirp.org/journal/PaperInformation.aspx?paperID=19566) - Anatole A. Klyosov, Igor L. Rozhanskii

Reconsideration of the “Out of Africa” Concept as Not Having Enough Proof (http://www.oalib.com/paper/3106738#.WrGVLnP7c0M) - Anatole A. Klyosov

Letzteres ist von 2014.

https://www.researchgate.net/publication/260025847_Reconsideration_of_the_Out_of_Africa_Con cept_as_Not_Having_Enough_Proof

herberger
21.03.2018, 08:05
Selten dämlich diese Aussagen, denn alles Leben auf der Erde ist irgendwie miteinander verwandt, die Menschen sind sogar mit der Fruchtfliege verwandt, ich möchte aber deswegen keine Fruchtfliege sein.

Rikimer
21.03.2018, 08:14
Auf Dienekes Anthroposophie-Blog gibt es einen Artikel zum Thema von diesem Jahr:

Out of Africa: a theory in crisis (http://dienekes.blogspot.ca/2018/01/out-of-africa-theory-in-crisis.html?m=1)

Habe es nur überflogen, werde es aber noch genauer lesen und darüber nachsinnen.

Klopperhorst
21.03.2018, 08:24
Selten dämlich diese Aussagen, denn alles Leben auf der Erde ist irgendwie miteinander verwandt, die Menschen sind sogar mit der Fruchtfliege verwandt, ich möchte aber deswegen keine Fruchtfliege sein.

Sogar mit der Kartoffel teilen Menschen 60% der Gene.
Materialisten schauen eben auf Quantitäten und nicht auf Qualitäten.

Ansonsten ist auch klar, dass sich Hominiden höchstwahrscheinlich in klimatisch günstigeren Regionen, sprich Afrika, zur damaligen Zeit entwickelten, denn Europa war oft vereist.
Das bedeutet allerdings nicht, dass Neger unsere Vorfahren wären, denn diese sind auch erst vor einigen Jahrtausenden wie die nordische Rasse in Europa entstanden.

Die Out of Africa-Theorie versucht wissenschaftliche Halbwahrheiten mit politischer Korrektheit und der Forcierung von Gleichheit im Sinne der ungezügelten Massenzuwanderung aus Afrika zu verbinden.

---

Leo Navis
21.03.2018, 08:36
Die Out of Africa-Theorie versucht wissenschaftliche Halbwahrheiten mit politischer Korrektheit und der Forcierung von Gleichheit im Sinne der ungezügelten Massenzuwanderung aus Afrika zu verbinden.
Hinter allem gleich eine Verschwörung zu wittern - leicht paranoid.

Aber auch mir scheint die Multiregionale Theorie einleuchtender. Hat zwar nichts mit Einwanderung oder politischer Korrektheit zu tun, aber das ist ja auch relativ egal. In Europa war ja hauptsächlich der Neanderthaler verbreitet, wenn die Forschung irgendwas wert ist, mit denen dann die hier einwandernden Homo Sapiens teilweise Sex hatten, und die ansonsten halt ausgestorben sind. Ich las einst die Theorie, dass das aufgrund der Tatsache geschah, dass es wärmer wurde; Homo Sapiens waren besser angepasst auf wärmere Temperaturen und das Jagen von kleineren Tieren, speziell durch die Hetzjagd; in diesem Zusammenhang wurde auch die Theorie vertreten, dass der Homo Sapiens hauptsächlich in der Lage war den Planeten zu bevölkern weil er - bis heute, und damals auch - der beste Langstreckenläufer der Erde ist.

Aber letztlich hat Rikimer - zumindest damit - Recht:


Vor allem heisst es, das die Menschen vor allem eines wissen: nichts.
Das wusste ja der alte Sokrates schon. :)

Valdyn
21.03.2018, 08:39
Sogar mit der Kartoffel teilen Menschen 60% der Gene.
---



Was ist mit Sauerrkrraut? Oder in der Kombi nur hier so in der Gegend?

Klopperhorst
21.03.2018, 08:43
Hinter allem gleich eine Verschwörung zu wittern - leicht paranoid. ...

Diese Theorie wird aber als Dogma, genauso wie die Theorie vom menschengemachten Klimawandel, hochgehalten und in der Presse zu 90% vertreten.
Weil sie eben politisch korrekt ist und ins herrschende System passt.

Bei Wissenschaftlern wie z.B. Jared Diamond kann man das eindrucksvoll nachlesen.
Wissenschaft wird mit Ethik und Politik vermengt. Richtige wissenschaftliche Erkenntnisse werden verengt und einseitig betrachtet und auf völlig fremde Themengebiete ausgeweitet.
Dadurch wird der Leser gehirngewaschen. Das ist ein sehr intelligenter aber auch extrem gefährlicher Umgang mit Anthropologie, weil diese Form der Wissenschaft nur einem Ziel dient. Der Zerstörung der weißen, homogenen Gesellschaften Europas mit ungezügelter Massenzuwanderung aus Afrika.

---

Kurti
21.03.2018, 08:45
(...)
Die Out of Africa-Theorie versucht wissenschaftliche Halbwahrheiten mit politischer Korrektheit und der Forcierung von Gleichheit im Sinne der ungezügelten Massenzuwanderung aus Afrika zu verbinden.

---Von "politischer Korrektheit und ungezügelter Masseneinwanderung" konnten die Begründer der Out-of-Africa-Theorie, Charles Darwin, Mary und Louis Leakey, unmöglich schon etwas wissen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Louis_Leakey

Leakey hat durch seine Funde maßgeblich dazu beigetragen, die Annahme Darwins (https://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Darwin) zu untermauern, dass die Menschheit aus Afrika stammt.

Klopperhorst
21.03.2018, 08:50
Was ist mit Sauerrkrraut? Oder in der Kombi nur hier so in der Gegend?

Das dürfte auch in diesem Verhältnis sein. Die meisten Gene dienen eben nur der Synthese von Aminosäuren und Proteinen.
Sie erstellen die Hardware und den Stoffwechsel des Körpers, sagen aber nichts über geistige Fähigkeiten oder gar Kultur aus.

Daher ist eine Betrachtung der Gene, zumal ein rein quantitativer Vergleich, völlig unsinnig und man muss schon sagen kindlich naiv.

---

Klopperhorst
21.03.2018, 08:57
Von "politischer Korrektheit und ungezügelter Masseneinwanderung" konnten die Begründer der Out-of-Africa-Theorie, Charles Darwin, Mary und Louis Leakey, unmöglich schon etwas wissen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Louis_Leakey

Ich rede von denen, die diese Theorie im Sinne eines Dogmas hochhalten und auf politische Themenbereiche ausweiten, z.B. Jared Diamond.

---

Leo Navis
21.03.2018, 08:59
Diese Theorie wird aber als Dogma, genauso wie die Theorie vom menschengemachten Klimawandel, hochgehalten und in der Presse zu 90% vertreten.
Weil sie eben politisch korrekt ist und ins herrschende System passt.
Sorry, aber da vermengst Du etwas. Klimawandel wird von keinem ernsthaften Wissenschaftler noch angezweifelt, lediglich von Republikaner-gesponserten "Wissenschaftlern", also genau das, was Du anprangerst: Politisch konforme Meinungen, die wissenschaftlich nicht haltbar sind.

Niemand dagegen, der sich ernsthaft mit der Herkunftsgeschichte des Menschen beschäftigt, wird umhin kommen sich einzugestehen, dass wir noch nicht genau wissen, wie und wo der Mensch enststanden ist, mit zwei Theorien, die beide haltbar sind - als Theorien, oder auch Hypothesen. Dass dabei die Out-Of-Africa-Theorie beliebter ist, geschenkt.

Aber genau das ist das Problem mit sämtlichen wissenschaftlichen Theorien. Nimm zum Beispiel den Urknall. Fast jeder, der an die Gültigkeit von der Wissenschaft/Physik allgemein glaubt, glaubt auch an den Urknall. Das liegt aber eben nur daran, dass die Menschen Physik nicht verstehen. Das Urknallmodell ist natürlich nur vorläufig; bereits die Loop Quantum Gravity, die Schleifen-Quanten-Gravitation, ersetzt es durch einen Big Bounce. Nun kann man sagen: Ja, aber der Urknall ist ja bewiesen (Hintergrundstrahlung etc) während die Schleifenquantengravitation nur eine Theorie ist - und eben das meine ich mit "Physik" oder auch "Wissenschaft nicht verstehen". Was genau wir bei der Hintergrundstrahlung zum Beispiel sehen, kommt auf den theoretischen Hintergrund an, den wir anwenden. Viele glauben, Plancks Quantenmechanik und Einsteins allgemeine Relativitätstheorie wären richtig - unwissend, dass sie sich ohne einen Paradigmenwechsel nicht vereinen lassen (was aber anscheinend gar nicht so schwer ist, nehmen wir die Planck-Einheiten als kleinste Einheiten im Universum an).

Newton lag unglaublich richtig. Er lag trotzdem, wie wir von Einstein und Planck (hauptsächlich) wissen, unglaublich falsch. Und wir benutzen seine Formeln trotzdem noch, weil sie eben auch unglaublich passend und richtig sind. Aber der theoretische Hintergrund, den wir bis Einstein und Planck annahmen, stellte sich nun mal als völlig anderer heraus als Newton überhaupt hätte ahnen können.

Was ich sagen will: Es ist völlig unmöglich zu behaupten dass irgendeine Theorie tatsächlich bewiesen wäre. Irgendwer kann morgen ein Puzzle-Teil finden, dass den theoretischen Hintergrund der Theorie komplett auf den Kopf stellt und die Annahmen, die bis dahin logisch waren, komplett infrage stellt. Natürlich hat jede Theorie ihren wahren Kern, aber wo der liegt, das muss man erst mal herausfinden.

Ich find da Poppers Herangehensweise sehr produktiv. Theorien so bauen, dass sie einfach widerlegt werden können; können sie dann nicht widerlegt werden, als Arbeitshypothesen benutzen, ohne zu glauben, man hätte die endgültige Wahrheit gefunden.


Bei Wissenschaftlern wie z.B. Jared Diamond kann man das eindrucksvoll nachlesen.
Wissenschaft wird mit Ethik und Politik vermengt. Richtige wissenschaftliche Erkenntnisse werden verengt und einseitig betrachtet und auf völlig fremde Themengebiete ausgeweitet.
Dadurch wird der Leser gehirngewaschen. Das ist ein sehr intelligenter aber auch extrem gefährlicher Umgang mit Anthropologie, weil diese Form der Wissenschaft nur einem Ziel dient. Der Zerstörung der weißen, homogenen Gesellschaften Europas mit ungezügelter Massenzuwanderung aus Afrika.

---
Wie gesagt, Paranoia.

Es ist tatsächlich völlig egal, wem Du unkritisch glaubst: Wenn Du irgendwem unkritisch glaubst, ohne selbst zu recherchieren und kritisch zu hinterfragen, wird Dich jeder manipulieren; selbst ich! Ich könnte gar nicht anders, denn auch ich habe einen spezifischen Hintergrund, der mich zu bestimmten Annahmen verleitet, die nicht notwendigerweise richtig sein müssen. Wie sollte man sich davon freisprechen können?

Insofern musst Du immer kritisch hinterfragen und selbst recherchieren, weil Du ansonsten immer von einem bestimmten Hintergrund, von bestimmten Meinungen, die vertreten wird, beeinflusst wirst. Und das muss nicht mal mit böswilligem Hintergrund geschehen, sondern kann völlig unbewusst ablaufen. Wenn Du aber zu OoAT selbst recherchierst, findest Du schnell: Zwei Theorien, oder sogar vier, davon drei multiregional.

Chronos
21.03.2018, 09:18
Von "politischer Korrektheit und ungezügelter Masseneinwanderung" konnten die Begründer der Out-of-Africa-Theorie, Charles Darwin, Mary und Louis Leakey, unmöglich schon etwas wissen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Louis_Leakey
Darwin wusste noch nicht sehr viel über Genetik, zumindest nicht in dem Umfang wie die heutigen Genetiker.

Er ahnte zwar, dass sich gemeinsame Vorfahren aus den Urformen ableiteten, aber weit die Differenzierung daraus ging und vor allem nicht über welche Zeitachse, wusste er nicht.

Letztlich stammen wir alle von Cyanobakterien oder anderen Einzellern ab, wenn man nur weit genug zurückgeht.

Wann und wie lange die Differenzierung der einzelnen Homo-Varianten stattfand, ist auch heute noch weitestgehend Spekulation.

Klopperhorst
21.03.2018, 09:25
Sorry, aber da vermengst Du etwas. Klimawandel wird von keinem ernsthaften Wissenschaftler noch angezweifelt...

Ich sehe, wir haben es hier mit einem Klima-Jünger zu tun, welcher der Religion des menschengemachten Klimawandels anhängt.

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Leo Navis
21.03.2018, 09:28
Ich sehe, wir haben es hier mit einem Klima-Jünger zu tun, welcher der Religion des menschengemachten Klimawandels anhängt.

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Logo. Ist die beste Theorie, die wir haben.

Aber ich bin nicht mit ihr verheiratet, dazu isses mir mittlerweile zu egal. China, USA, Brasilien, Indien ... selbst wenn wir uns klimaneutral verhalten, bringt nicht viel. Insofern kann man nur selbst darauf achten, nicht zu viel Energie zu verbraten, möglichst nicht zu fliegen oder Auto zu fahren und so weit wie möglich auf Fleisch zu verzichten.

Jeder muss das selber entscheiden.

herberger
21.03.2018, 09:50
Auch wenn der Mensch aus Afrika stammt will ich trotzdem kein Neger sein, und ich bin fest da von überzeugt das ich auch kein Neger bin.

Kurti
21.03.2018, 10:08
(...)
Wann und wie lange die Differenzierung der einzelnen Homo-Varianten stattfand, ist auch heute noch weitestgehend Spekulation.Seit dem Auftreten (vor ca. 2 Millionen Jahren) und der Erforschung des unzweifelhaft aus Afrika stammenden Homo erectus, dem Vorfahren des sog. modernen Menschen, des Neandertalers, Denisovas usw., herrscht weitestgehend Klarheit über die Abstammungslinie der Menschheit. Über alle vorhergehenden, sonstigen Homo- und Australopithecus-Varianten werden sich die Gelehrten wohl noch ewig streiten - als gesichert ist jedoch anzusehen, dass keine dieser Arten Afrika verließ.

herberger
21.03.2018, 10:17
Seit dem Auftreten (vor ca. 2 Millionen Jahren) und der Erforschung des unzweifelhaft aus Afrika stammenden Homo erectus, dem Vorfahren des sog. modernen Menschen, des Neandertalers, Denisovas usw., herrscht weitestgehend Klarheit über die Abstammungslinie der Menschheit. Über alle vorhergehenden, sonstigen Homo- und Australopithecus-Varianten werden sich die Gelehrten wohl noch ewig streiten - als gesichert ist jedoch anzusehen, dass keine dieser Arten Afrika verließ.

Kurti fühlt sich politisch verpflichtet ein Neger zu sein.

cornjung
21.03.2018, 10:23
Seit dem Auftreten (vor ca. 2 Millionen Jahren) und der Erforschung des unzweifelhaft aus Afrika stammenden Homo erectus, dem Vorfahren des sog. modernen Menschen, des Neandertalers, Denisovas usw., herrscht weitestgehend Klarheit über die Abstammungslinie der Menschheit. Über alle vorhergehenden, sonstigen Homo- und Australopithecus-Varianten werden sich die Gelehrten wohl noch ewig streiten - als gesichert ist jedoch anzusehen, dass keine dieser Arten Afrika verließ.

Kurti fühlt sich politisch verpflichtet ein Neger zu sein.
Kurti ist Neger, hat in Afrika auf Kosten des Steuerzahlers Steuern verschwendet, und seine Frau ist eine Domestikin aus der schwarzen Favela- Unterschicht Brasilien. Die nur Klatschen, Singen und Tanzen gelernt hat. Klar, dass er seinen Clan verteidigt.

Kurti
21.03.2018, 10:28
Kurti fühlt sich politisch verpflichtet ein Neger zu sein.
Kurti ist Neger, hat in Afrika auf Kosten des Steuerzahlers Steuern verschwendet, und seine Frau ist eine Domestikin aus der schwarzen Favela- Unterschicht Brasilien. Die nur Klatschen, Singen und Tanzen gelernt hat. Klar, dass er seinen Clan verteidigt.Auf jeden Fall fühle ich mich nicht verpflichtet, auf jeden an mich gerichteten, blödsinnigen Beitrag zu antworten.

Chronos
21.03.2018, 12:26
Seit dem Auftreten (vor ca. 2 Millionen Jahren) und der Erforschung des unzweifelhaft aus Afrika stammenden Homo erectus, dem Vorfahren des sog. modernen Menschen, des Neandertalers, Denisovas usw., herrscht weitestgehend Klarheit über die Abstammungslinie der Menschheit. Über alle vorhergehenden, sonstigen Homo- und Australopithecus-Varianten werden sich die Gelehrten wohl noch ewig streiten - als gesichert ist jedoch anzusehen, dass keine dieser Arten Afrika verließ.
Dass diese Out-of-Afrika-These einen gewaltigen Denkfehler enthält, sieht man doch schon an der viel früher erfolgten Ausdifferenzierung der Überfamilie der Menschenaffen, die in Afrika die Gorillas und Schimpansen/Bonobos entstehen ließ, in Ostasien dagegen die Orang Utans.

Die Vorfahren dieser beiden getrennten Linien könnten sehr wohl auch die Ausgangsbasen der unterschiedlichen Entwicklungen von westlichen Homo sapiens und fernöstlichen Homo sapiens gewesen sein.

Die im Erbgut enthaltenen, gemeinsamen Determinierungen für die getrennte Weiterentwicklung beider Arten mit größeren Gehirnen und Schädelformen könnte durchaus beide parallelen Arten des heutigen Homo sapiens sapiens entstanden haben lassen.

Tryllhase
21.03.2018, 12:38
Auch wenn der Mensch aus Afrika stammt will ich trotzdem kein Neger sein, und ich bin fest da von überzeugt das ich auch kein Neger bin.
Hm. Aber da hat doch gerade pflicht- und zeitgemäß ein Wissenschaftler im England an einem vorzeitigen Knochen ein "dunkelfarbiges" Gen entdeckt. Allerdings auch eins für blaue Augen. Sonst wären wir alle Neger.

cornjung
21.03.2018, 12:45
Dass diese Out-of-Afrika-These einen gewaltigen Denkfehler enthält, sieht man doch schon an der viel früher erfolgten Ausdifferenzierung der Überfamilie der Menschenaffen, die in Afrika die Gorillas und Schimpansen/Bonobos entstehen ließ, in Ostasien dagegen die Orang Utans.

Die Vorfahren dieser beiden getrennten Linien könnten sehr wohl auch die Ausgangsbasen der unterschiedlichen Entwicklungen von westlichen Homo sapiens und fernöstlichen Homo sapiens gewesen sein.

Die im Erbgut enthaltenen, gemeinsamen Determinierungen für die getrennte Weiterentwicklung beider Arten mit größeren Gehirnen und Schädelformen könnte durchaus beide parallelen Arten des heutigen Homo sapiens sapiens entstanden haben lassen.
Es geht allein darum, uns einzureden, wir wären alle irgendwie Neger, die Neger unsere Verwandten, und wir daher verpflichtet, sie auf zu nehmen und zu finanzieren. Das ist der Punkt.

herberger
21.03.2018, 12:47
Auf jeden Fall fühle ich mich nicht verpflichtet, auf jeden an mich gerichteten, blödsinnigen Beitrag zu antworten.

https://www2.pic-upload.de/img/35035954/wallraff-schwarz-weiss-700x329.jpg (https://www.pic-upload.de)

Kurti
21.03.2018, 14:07
Dass diese Out-of-Afrika-These einen gewaltigen Denkfehler enthält, sieht man doch schon an der viel früher erfolgten Ausdifferenzierung der Überfamilie der Menschenaffen, die in Afrika die Gorillas und Schimpansen/Bonobos entstehen ließ, in Ostasien dagegen die Orang Utans.

Die Vorfahren dieser beiden getrennten Linien könnten sehr wohl auch die Ausgangsbasen der unterschiedlichen Entwicklungen von westlichen Homo sapiens und fernöstlichen Homo sapiens gewesen sein.

Die im Erbgut enthaltenen, gemeinsamen Determinierungen für die getrennte Weiterentwicklung beider Arten mit größeren Gehirnen und Schädelformen könnte durchaus beide parallelen Arten des heutigen Homo sapiens sapiens entstanden haben lassen.Deine und die von deinen Gleichgesinnten vorgebrachten, veralteten Hypothesen wurden samt und sonders von der DNA-Technik widerlegt. Selbst die eigensinnigen, chinesischen Wissenschaftler, die lange Zeit die Lehrmeinung vertraten, die Chinesen würden vom Peking-Menschen (genau genommen ebenfalls ein afrikastämmiger Homo erectus) abstammen, mussten sich den DNA-Forschungsergebnissen beugen.

Sjard
21.03.2018, 14:45
Es geht allein darum, uns einzureden, wir wären alle irgendwie Neger, die Neger unsere Verwandten, und wir daher verpflichtet, sie auf zu nehmen und zu finanzieren. Das ist der Punkt.


:gp:


Genauso ist es. Die Out-of-Africa-Theorie ist ein Propagandavehikel der Globalisten und Menschheits-Vereinheitlicher.

SprecherZwo
21.03.2018, 14:48
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=62429&stc=1

Nietzsche
21.03.2018, 16:22
Von welchem Zeitraum sprecht ihr eigentlich? Und definiert einmal bitte: Mensch. Sonst reden wir permanent aneinander vorbei...

Kurti
21.03.2018, 16:35
Auch wenn der Mensch aus Afrika stammt will ich trotzdem kein Neger sein, und ich bin fest da von überzeugt das ich auch kein Neger bin.Und ich bin fest davon überzeugt, dass du auf keinen Fall der Spezies Homo sapiens angehörst.

herberger
21.03.2018, 16:37
Und ich bin fest davon überzeugt, dass du auf keinen Fall der Spezies Homo sapiens angehörst.

Stimmt gut erkannt ich bin kein Homosexueller.

Süßer
21.03.2018, 19:25
langes Vollzitat

Es gibt in der Wissenschaft keine Demokratie!
Wenn Einer einen Beweis liefert, ist uU die Ansicht der gesamten Mehrheit widerlegt. Fertig!
Hier in diesem Strang geht es darum, das die 'politisch korrekte Version' des Entstehungsmythus des Menschen einfach nur simplifiziert wurde.
Du hast die Dreistheit, wenige Beiträge nachdem die Beweise gebracht wurden, alles einfach zu übergehen und wegzuwischen.
Das was die pK als offensichtliche Wahrheit postulieren, ist mit den Beweisen wissenschaftlich NICHT in Übereinstimmung zu bringen.
Ab in die Rundablage damit.

Weiter im Text.

Süßer
21.03.2018, 19:27
Kurti fühlt sich politisch verpflichtet ein Neger zu sein.

Eher es ist ein politischer Neger, seine Ansichten sind zum schwarzärgern ;)

Leo Navis
22.03.2018, 08:38
...
Hier in diesem Strang geht es darum, das die 'politisch korrekte Version' des Entstehungsmythus des Menschen einfach nur simplifiziert wurde.
...
Was gesagt, das ist ein fabriziertes Problem.

Es gibt keinen Konsens was die OoAT angeht. Die meisten glauben sie, ja. Aber wie gesagt, es gibt eben diese und die multiregionale Theorie, und beide Theorien sind gut. Weswegen wir mehr Forschung in der Richtung brauchen.

Seligman
22.03.2018, 08:43
Genau. Wir wissen gar nix darueber woher wir kamen. So ist das.

Schopenhauer
22.03.2018, 09:02
Was gesagt, das ist ein fabriziertes Problem.

Es gibt keinen Konsens was die OoAT angeht. Die meisten glauben sie, ja. Aber wie gesagt, es gibt eben diese und die multiregionale Theorie, und beide Theorien sind gut. Weswegen wir mehr Forschung in der Richtung brauchen.

Naja...
(Besonderes Augenmerk auf: "Diejenigen von uns, die außerhalb Afrikas leben, tragen ein kleines bisschen Neandertaler in sich."

https://www.mpg.de/611790/pressemitteilung201004292/

Süßer
22.03.2018, 16:56
Was gesagt, das ist ein fabriziertes Problem.

Es gibt keinen Konsens was die OoAT angeht. Die meisten glauben sie, ja. Aber wie gesagt, es gibt eben diese und die multiregionale Theorie, und beide Theorien sind gut. Weswegen wir mehr Forschung in der Richtung brauchen.

Aber die 0oAT ist durch die multiregionale widerlegt. Den Rest hatte ich Dir schon erklärt.....

Kurti
22.03.2018, 17:41
Was gesagt, das ist ein fabriziertes Problem.

Es gibt keinen Konsens was die OoAT angeht. Die meisten glauben sie, ja. Aber wie gesagt, es gibt eben diese und die multiregionale Theorie, und beide Theorien sind gut. Weswegen wir mehr Forschung in der Richtung brauchen.Seriös forschende Wissenschaftler arbeiten ergebnisoffen. Sehr zum Bedauern der Anhänger der multiregionalen Hypothese finden sich jedoch keinerlei Hinweise, welche diese hinreichend belegen.

Fettung durch mich

Kurti
22.03.2018, 17:50
Naja...
(Besonderes Augenmerk auf: "Diejenigen von uns, die außerhalb Afrikas leben, tragen ein kleines bisschen Neandertaler in sich."

https://www.mpg.de/611790/pressemitteilung201004292/Wobei der ebenfalls aus Afrika stammende Homo erectus als Vorfahre der Neandertaler feststeht. Wäre der Neandertaler kein enger Verwandter des sog. modernen Menschen, so wäre die Vermischung der beiden Spezies ausgeschlossen gewesen.

Schopenhauer
22.03.2018, 17:56
Wobei der ebenfalls aus Afrika stammende Homo erectus als Vorfahre der Neandertaler feststeht. Wäre der Neandertaler kein enger Verwandter des sog. modernen Menschen, so wäre die Vermischung der beiden Spezies ausgeschlossen gewesen.

Quake jemand anderes voll.
Ist ja fürchterlich - wahlweise lies den Strang - ach ne...nutzt eh nichts. :D

herberger
22.03.2018, 18:05
Vielleicht haben die Weißen Afrika verlassen und anschließend kamen die Neger nach Afrika.

cornjung
22.03.2018, 18:08
Und ich bin fest davon überzeugt, dass du auf keinen Fall der Spezies Homo sapiens angehörst.
Stimmt, ich bin überzeugt, du bist ein Neger, und deine Frau eine scharze Domestikin aus der Favela Rocinha (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwixx52Ew4DaAhVMa1AKHadSDdcQFggoMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FRocinh a&usg=AOvVaw1r15DG0HgyCFbG-c8OQRNF) . Gelernt hat sie nichts ausser Klatschen, Singen, Tanzen. Schon mit dem Blasen haperts.

Schopenhauer
22.03.2018, 18:10
Vielleicht haben die Weißen Afrika verlassen und anschließend kamen die Neger nach Afrika.

So wird es wohl gewesen sein...:haha:

Der 'Glaube' versetzt ja bekanntlich wohl Berge - vor allen Dingen, wenn man es 'braucht' und 'will' und selbstverständlich völlig unabhänging von Kompetenz und Fachwissen. :D

Kurti
22.03.2018, 18:14
Vielleicht haben die Weißen Afrika verlassen und anschließend kamen die Neger nach Afrika.Für die Pigmentierung der Haut ist die Sonnenbestrahlung (UV-Strahlung) ursächlich.

herberger
22.03.2018, 18:19
Für die Pigmentierung der Haut ist die Sonnenbestrahlung (UV-Strahlung) ursächlich.

Na klar die Neger haben die braune Farbe schon in ihren Genen und wenn die Sonne darauf scheint dann werden die immer schwarzer.

Dr Mittendrin
22.03.2018, 18:22
Sorry, aber da vermengst Du etwas. Klimawandel wird von keinem ernsthaften Wissenschaftler noch angezweifelt, lediglich von Republikaner-gesponserten "Wissenschaftlern", also genau das, was Du anprangerst: Politisch konforme Meinungen, die wissenschaftlich nicht haltbar sind.

Niemand dagegen, der sich ernsthaft mit der Herkunftsgeschichte des Menschen beschäftigt, wird umhin kommen sich einzugestehen, dass wir noch nicht genau wissen, wie und wo der Mensch enststanden ist, mit zwei Theorien, die beide haltbar sind - als Theorien, oder auch Hypothesen. Dass dabei die Out-Of-Africa-Theorie beliebter ist, geschenkt.

Aber genau das ist das Problem mit sämtlichen wissenschaftlichen Theorien. Nimm zum Beispiel den Urknall. Fast jeder, der an die Gültigkeit von der Wissenschaft/Physik allgemein glaubt, glaubt auch an den Urknall. Das liegt aber eben nur daran, dass die Menschen Physik nicht verstehen. Das Urknallmodell ist natürlich nur vorläufig; bereits die Loop Quantum Gravity, die Schleifen-Quanten-Gravitation, ersetzt es durch einen Big Bounce. Nun kann man sagen: Ja, aber der Urknall ist ja bewiesen (Hintergrundstrahlung etc) während die Schleifenquantengravitation nur eine Theorie ist - und eben das meine ich mit "Physik" oder auch "Wissenschaft nicht verstehen". Was genau wir bei der Hintergrundstrahlung zum Beispiel sehen, kommt auf den theoretischen Hintergrund an, den wir anwenden. Viele glauben, Plancks Quantenmechanik und Einsteins allgemeine Relativitätstheorie wären richtig - unwissend, dass sie sich ohne einen Paradigmenwechsel nicht vereinen lassen (was aber anscheinend gar nicht so schwer ist, nehmen wir die Planck-Einheiten als kleinste Einheiten im Universum an).

Newton lag unglaublich richtig. Er lag trotzdem, wie wir von Einstein und Planck (hauptsächlich) wissen, unglaublich falsch. Und wir benutzen seine Formeln trotzdem noch, weil sie eben auch unglaublich passend und richtig sind. Aber der theoretische Hintergrund, den wir bis Einstein und Planck annahmen, stellte sich nun mal als völlig anderer heraus als Newton überhaupt hätte ahnen können.

Was ich sagen will: Es ist völlig unmöglich zu behaupten dass irgendeine Theorie tatsächlich bewiesen wäre. Irgendwer kann morgen ein Puzzle-Teil finden, dass den theoretischen Hintergrund der Theorie komplett auf den Kopf stellt und die Annahmen, die bis dahin logisch waren, komplett infrage stellt. Natürlich hat jede Theorie ihren wahren Kern, aber wo der liegt, das muss man erst mal herausfinden.

Ich find da Poppers Herangehensweise sehr produktiv. Theorien so bauen, dass sie einfach widerlegt werden können; können sie dann nicht widerlegt werden, als Arbeitshypothesen benutzen, ohne zu glauben, man hätte die endgültige Wahrheit gefunden.


Wie gesagt, Paranoia.

Es ist tatsächlich völlig egal, wem Du unkritisch glaubst: Wenn Du irgendwem unkritisch glaubst, ohne selbst zu recherchieren und kritisch zu hinterfragen, wird Dich jeder manipulieren; selbst ich! Ich könnte gar nicht anders, denn auch ich habe einen spezifischen Hintergrund, der mich zu bestimmten Annahmen verleitet, die nicht notwendigerweise richtig sein müssen. Wie sollte man sich davon freisprechen können?

Insofern musst Du immer kritisch hinterfragen und selbst recherchieren, weil Du ansonsten immer von einem bestimmten Hintergrund, von bestimmten Meinungen, die vertreten wird, beeinflusst wirst. Und das muss nicht mal mit böswilligem Hintergrund geschehen, sondern kann völlig unbewusst ablaufen. Wenn Du aber zu OoAT selbst recherchierst, findest Du schnell: Zwei Theorien, oder sogar vier, davon drei multiregional.

Oh Mann, noch so ein Klimajünger.

Leberecht
22.03.2018, 18:27
Für die Pigmentierung der Haut ist die Sonnenbestrahlung (UV-Strahlung) ursächlich.
Das ist wahrscheinlich so. Aber die dunkle Haut ist zwar das auffälligste Merkmal, muß aber damit nicht unbedingt das ursächlichste sein.

Kurti
22.03.2018, 18:46
Das ist wahrscheinlich so. Aber die dunkle Haut ist zwar das auffälligste Merkmal, muß aber damit nicht unbedingt das ursächlichste sein.In spätestens 8 Wochen kannst du einen Bräunungs-Selbstversuch wagen.

Fettung durch mich

Leberecht
22.03.2018, 18:59
In spätestens 8 Wochen kannst du einen Bräunungs-Selbstversuch wagen.

Wieviel Euronen müßte ich für eine schwarzbraune Haut einkalkulieren? Rentner dürfen sowas doch fragen, oder nicht?

Kurti
22.03.2018, 19:08
Wieviel Euronen müßte ich für eine schwarzbraune Haut einkalkulieren? Rentner dürfen sowas doch fragen, oder nicht?In jüngeren Jahren hättest du diese Frage an den Hans Albers richten sollen.



Kehr ich heim im nächsten Jahre Braun gebrannt
, wie so´n Hottentott.
Auf der Reeperbahn nachts um halb eins.

Fettung durch mich

Chronos
22.03.2018, 19:11
Zur allgemeinen Erbauung über die genetische Differenz zu den Negern werfe ich mal den Begriff der genetisch verankerten Sichelzellenanämie in die Runde:


Die Krankheit tritt vor allem bei dunkelhäutigen Personen aus Subsahara-Afrika und deren Nachfahren, aber auch in Teilen des Mittelmeerraums und des Nahen Ostens bis Indien auf und wurde durch Migration global verbreitet.

Kommt jetzt auch zu uns. Die Herren Neger werden diese Anomalie mit ihrem Sperma jetzt auch in Europa verbreiten.

Jedes Mädchen, das sich mit einem Neger einlässt, sollte wissen, dass eventuelle Kinder mit dieser Erbkrankheit behaftet sein können.

sunbeam
22.03.2018, 19:13
Zur allgemeinen Erbauung über die genetische Differenz zu den Negern werfe ich mal den Begriff der genetisch verankerten Sichelzellenanämie in die Runde:



Kommt jetzt auch zu uns. Die Herren Neger werden diese Anomalie mit ihrem Sperma jetzt auch in Europa verbreiten.

Jedes Mädchen, das sich mit einem Neger einlässt, sollte wissen, dass eventuelle Kinder mit dieser Erbkrankheit behaftet sein können.

Die Krätze breitet sich auch rasend schnell aus.

Tryllhase
22.03.2018, 19:16
Die Krätze breitet sich auch rasend schnell aus.
Nach Aussage unserer KIGA-Leiterin hat das überhaupt nichts mit Zuwanderern zu tun. Die Krätzemilbe kommt offenbar durch die Luft. vermutlich ist sie gerade aus dem Winterschlaf erwacht.

Chronos
22.03.2018, 19:23
Nach Aussage unserer KIGA-Leiterin hat das überhaupt nichts mit Zuwanderern zu tun. Die Krätzemilbe kommt offenbar durch die Luft. vermutlich ist sie gerade aus dem Winterschlaf erwacht.
Sollte das jetzt ein Scherz werden?

Tryllhase
22.03.2018, 19:26
Sollte das jetzt ein Scherz werden?
Nur der letzte Satz!

Arndt
22.03.2018, 19:26
Zur allgemeinen Erbauung über die genetische Differenz zu den Negern werfe ich mal den Begriff der genetisch verankerten Sichelzellenanämie in die Runde:



Kommt jetzt auch zu uns. Die Herren Neger werden diese Anomalie mit ihrem Sperma jetzt auch in Europa verbreiten.

Jedes Mädchen, das sich mit einem Neger einlässt, sollte wissen, dass eventuelle Kinder mit dieser Erbkrankheit behaftet sein können.Unsere Links-Grünen werden das begrüßen. Stellt es doch nur eine Art weltumfassende Gerechtigkeit dar. Alle Menschen sollen gleich sein. Leuten, denen es bisher gut ging und die durch die Globalisierung schlechter gestellt werden, erfahren ja nur Gerechtigkeit. Das ist gut. Auch wenn es Leuten, denen es bisher schlecht ging, dadurch keinerlei Vorteile haben. Am Ende geht es allen schlecht. Und das ist wiederum gut.

ABAS
22.03.2018, 19:28
Na klar die Neger haben die braune Farbe schon in ihren Genen und wenn die Sonne darauf scheint dann werden die immer schwarzer.

Dem Grunde nach sind wir alle Neger. Je nach Region gibt es auf der
Erde helle, mittelhelle, roetliche, gelbe, braune und schwarze Neger.

Chronos
22.03.2018, 19:31
Nur der letzte Satz!
Dass die Krätzefälle aber als Folge der Zuwanderung stark angestiegen sind, ist sicher kein Scherz. Auch wenn eine Kiga-Leiterin etwas anderes behauptet.

Tryllhase
22.03.2018, 19:37
Dass die Krätzefälle aber als Folge der Zuwanderung stark angestiegen sind, ist sicher kein Scherz. Auch wenn eine Kiga-Leiterin etwas anderes behauptet.
Natürlich. Genau so, wie damals das plötzliche Auftreten von Kopfläusen. Über Filzläuse (Volksmund: Sackratten)hört man leider nichts, obwohl die ja auch stark zunehmen müssten. Aber wirklich gefährlich wird die Rückkehr der schon augerotteten offenen TBC.

ABAS
22.03.2018, 19:42
Entstehung der verschiedenen Hautfarben des Menschen nach indianischer Ueberlieferung der Plains:

" Als Wakan Tanka den ersten Menschen schuf, setzte er einen Teig an, formte diesen und schob ihn in den Ofen. Wakan Tanka war jedoch zu ungeduldig und zog den Teig viel zu frueh wieder heraus. Das Resultat sind die Menschen mit der weissen Hautfarbe.

Beim naechsten Versuch ließ sich Wakan Tanka laenger Zeit und den Teig viel laenger im Ofen. In diesem Falle, aber zu lange. Das Resultat sind die Menschen mit der schwarzen Hautfarbe.

Beim 3. Versuch zog er den Teig weder zu frueh noch zu spaet aus dem Ofen und damit entstanden die Menschen mit der gelben Hautfarbe. Ganz zufrieden war Wakan Tanka jedoch immer noch nicht und so schob er erneut einen Teigfladen in den Ofen.

Bei diesem Backgang zog er den Teig genau zur richtigen Zeit aus dem Ofen und Wakan Tanka war gluecklich und zufrieden, denn er hatte endlich die Menschen mit der roten Hautfarbe geschaffen, die ihm sehr am Herzen liegen. "

Beobachter
22.03.2018, 19:46
Entstehung der verschiedenen Hautfarben des Menschen nach indianischer Ueberlieferung der Plains:
Dann hat Wakan Tanka wohl nicht die "Maximalpigmentierten" erschaffen, denn von im Ofen Verbrannte steht da nichts.

Tryllhase
22.03.2018, 19:48
Entstehung der verschiedenen Hautfarben des Menschen nach indianischer Ueberlieferung der Plains:

" Als Wakan Tanka den ersten Menschen schuf, setzte er einen Teig an, formte diesen und schob ihn in den Ofen. Wakan Tanka war jedoch zu ungeduldig und zog den Teig viel zu frueh wieder heraus. Das Resultat sind die Menschen mit der weissen Hautfarbe.

Beim naechsten Versuch ließ sich Wakan Tanka laenger Zeit und den Teig viel laenger im Ofen. In diesem Falle, aber zu lange. Das Resultat sind die Menschen mit der schwarzen Hautfarbe.

Beim 3. Versuch zog er den Teig weder zu frueh noch zu spaet aus dem Ofen und damit entstanden die Menschen mit der gelben Hautfarbe. Ganz zufrieden war Wakan Tanka jedoch immer noch nicht und so schob er erneut einen Teigfladen in den Ofen.

Bei diesem Backgang zog er den Teig genau zur richtigen Zeit aus dem Ofen und Wakan Tanka war gluecklich und zufrieden, denn er hatte endlich die Menschen mit der roten Hautfarbe geschaffen, die ihm sehr am Herzen liegen. "
Bloß gut, dass er immer rechtzeitig das Grillgitter aus dem Ofen nahm, sonst hätte er den Zebramenschen geschaffen.

ABAS
22.03.2018, 19:50
Dann hat Wakan Tanka wohl nicht die "Maximalpigmentierten" erschaffen, denn von im Ofen Verbrannte steht da nichts.

Ein verbranntes Brot ist schwarz. Dunkeler als schwarz geht nicht.

Beobachter
22.03.2018, 20:06
Ein verbranntes Brot ist schwarz. Dunkeler als schwarz geht nicht.
Ach verdammt, habe erst jetzt den entsprechenden Absatz entdeckt.

ABAS
22.03.2018, 20:16
Ach verdammt, habe erst jetzt den entsprechenden Absatz entdeckt.

Egal! Wakan Tanka ist ohnehin ein Rassist weil er die Rothaeute
bevorzugt und fuer besonders gelungene menschliche Kreaturen
haelt. Nach der Ueberlieferung sind alle anderen Versuche " misslungen ".

Beobachter
22.03.2018, 20:17
Egal! Wakan Tanka ist ohnehin ein Rassist weil er die Rothaeute
bevorzugt und fuer besonders gelungene menschliche Kreaturen
haelt. Nach der Ueberlieferung sind alle anderen Versuche " misslungen ".
Dann hat der Wakan Tanka wohl noch nie etwas von "Ehre den Erstgeborenen" gehört.

ABAS
22.03.2018, 20:19
Dann hat der Wakan Tanka wohl noch nie etwas von "Ehre den Erstgeborenen" gehört.

Ja! Scheint so zu sein!


Der Name „Wakan-Tanka“ und seine Verbindung
DIE SCHÖPFUNGSGESCHICHTE DES SONNENTANZWEGES
Was steht hinter dem Namen Wakan-Tanka?
Wer oder was ist Wakan-Tanka?

Der Ausdruck „Wakan-Tanka“ bedeutet soviel wie „Großes Geheimnis“ und bezeichnet den Geist, Schöpfer der Welt, der hier auch mit dem Ehrentitel „Großvater“ angerufen wird.

WAKAN-TANKA

Element 1: Erde Mutter als Gebärende
Element 2: Himmel Vater
Element 3: die vier Himmelsrichtungen)
wurden von den Eingeborenen (Indianern)
in den verschiedensten Manifestationen
(die Sonne als Lebensspenderin, der Himmel als Naturphänomene) verehrt.

Sakrales Lied der SIOUX:

Ich schicke meine Stimme zu dir, Großvater!
Ich schicke meine Stimme zu dir, Großvater!
Höre mich!
Gemeinsam mit allen Wesen dieser Welt
Erhebe ich meine Stimme zu Wakan-Tanka.

Meine Stimme als Ausdruck meiner Empfindungen

Jede Kultur, jedes Volk besitzt seit jeher, seit ihren bzw. seinen Uranfängen Geschichten und Legenden über den Beginn des Lebens: In der Tradition der Twisted Hairs steht in den Aufzeichnungen der heiligen Kiva folgendes:

„Am Anfang und seit jeher schon wurde das Alles aus der Leere geschaffen, in der eine pure Energiekraft vorhanden war, die wir als Chuluaqui bezeichnen. Diese Chuluaqui-Energie drückt sich als rein orgiastische und harmonische Schwingung aus, die Gleichgewicht bringt. Im Grunde genommen ist sie der Funke des Lebens, die es allen Dingen innerhalb des Alles ermöglicht, ihre individuelle Form in der Substanz anzunehmen.

Als Wakan-Tanka, der Große Geist, der auch das Alles genannt wird, sein weibliches Wesen entdeckte, atmete es mit nach innen gerichteter Kraft ein. Diese kreativ-empfängliche Kraft wurde zum Ei aller Schöpfung, wurde zu Wahkawhuan, dem Universum, unserer heiligen Urgroßmutter. Dann atmete Wakan Tanka aus und entdeckte dabei seine männliche Seite, die aktiv-konzeptive Kraft Sskawhuan, die Galaxie, unseren heiligen Urgroßvater.

Daher war das erste der vier heiligen Elemente das Feuer, der Geist/Spirit der Chuluaquikraft von Wakan Tanka. Das zweite Element war die Luft, der Atem von Wakan Tanka. Aus dem Raum seiner weiblichen und männlichen Seite kamen dann Wahkawhuan und Sskawhuan mit der energetischen Kraft ihrer individuellen Chu¬luaqui-Energien in einem wirbelnden Schlangenfeuer der totalen Liebe zusammen und das dritte Element, das Wasser, war erschaffen.

Die beiden Chuluaqui-Energien wurden zu Quodoushka, der heiligen Hochzeit und Vereinigung der weiblichen und männlichen Energien, die gemeinsam zu mehr wurden als nur der Summe ihrer Teile und so zum Herzen von Wakan Tanka. Als sie erkannten, dass der Zweck der Schöpfung die Entdeckung der Substanzform durch orgiastisches Vergnügen war, um sich selbst zu erkennen, machten Wakan Tanka (Wahkawhuan-Sskawhuan) Liebe und erschufen alle Dinge innerhalb des Alles. Und so wurde das vierte Element, die Erde, zur physischen Manifestation der Liebesenergie des Großen Geistes. Das ist die Geschichte, wie das Alles durch die Elemente geboren wurde.“

http://wakan-tanka.org/pages/home/philosophie.htm

sunbeam
22.03.2018, 20:32
Nach Aussage unserer KIGA-Leiterin hat das überhaupt nichts mit Zuwanderern zu tun. Die Krätzemilbe kommt offenbar durch die Luft. vermutlich ist sie gerade aus dem Winterschlaf erwacht.

Nee, klar.

Hulasebdender
22.03.2018, 20:50
... werfe ich mal den Begriff der genetisch verankerten Sichelzellenanämie in die RundeDas ist ein genetische Anpassung an die Umwelt, genau wie es bei Pallis stattfindet.

Die Pallis der nordischblasse Resterasse erkranken besonders leicht an Sonnenbrand und Hautkrebs. Das liegt an einem genetisch bedingten Mangel an Pigmenten in der Haut, den sie nun in die ganze Welt tragen. Dieser Mangel ist eine Anpassung an das Leben in Breiten mit wenig Sonnenlicht. Das Sonnenlicht braucht die Haut, um Vitamin D zu produzieren. Wo es wenig Sonnenlicht gibt, ist der Vorteil, dieses Licht zur Produktion von Vitamin D zu nutzen, größer als der Nachteil, häufiger an Hautkrebs zu erkranken.

Die genetische Disposition zur Sichelzellenanämie schützt gleichzeitig gegen Malaria. Die Tatsache, dass es die Disposition noch immer gibt, spricht dafür, dass der Vorteil, gegen Malaria immun zu sein, größer ist als der Nachteil, möglicherweise an Sichelzellenanämie zu sterben. Natürlich gilt das nur dort, wo es so warm ist, dass die Fliegen überleben, die Malaria übertragen: Seit langer Zeit in Afrika, inzwischen durch den Klimawandel auch in Italien und manchen Teilen der Schweiz.

Chronos
23.03.2018, 06:48
Das ist ein genetische Anpassung an die Umwelt, genau wie es bei Pallis stattfindet.

Die Pallis der nordischblasse Resterasse erkranken besonders leicht an Sonnenbrand und Hautkrebs. Das liegt an einem genetisch bedingten Mangel an Pigmenten in der Haut, den sie nun in die ganze Welt tragen. Dieser Mangel ist eine Anpassung an das Leben in Breiten mit wenig Sonnenlicht. Das Sonnenlicht braucht die Haut, um Vitamin D zu produzieren. Wo es wenig Sonnenlicht gibt, ist der Vorteil, dieses Licht zur Produktion von Vitamin D zu nutzen, größer als der Nachteil, häufiger an Hautkrebs zu erkranken.

Die genetische Disposition zur Sichelzellenanämie schützt gleichzeitig gegen Malaria. Die Tatsache, dass es die Disposition noch immer gibt, spricht dafür, dass der Vorteil, gegen Malaria immun zu sein, größer ist als der Nachteil, möglicherweise an Sichelzellenanämie zu sterben. Natürlich gilt das nur dort, wo es so warm ist, dass die Fliegen überleben, die Malaria übertragen: Seit langer Zeit in Afrika, inzwischen durch den Klimawandel auch in Italien und manchen Teilen der Schweiz.
Eine noch schlimmere, letale Krankheit zur Vermeidung einer weniger letalen Krankheit als evolutionäre Errungenschaft?

Sehr weit hergeholt und äusserst unwahrscheinlich.

herberger
23.03.2018, 07:43
Der Gepard stammt aus Amerika und ist in Afrika eingewandert, wie kann das passieren? Katzen sind wasserscheu und auf dem Seewege wäre das unmöglich, also muss es mal eine Landverbindung zwischen diesen beiden Kontinenten gegeben haben, vermutlich gab es eine Landverbindung zwischen den beiden Kaps Hoffnung und Horn. Wenn der Gepard nicht aus Afrika stammt warum muss der Neger aus Afrika stammen, die Neger stammen von den Austral-Negern ab.

Man hat in den USA Knochen gefunden von europäischen Menschen die vor den Indianern in Amerika waren, vielleicht stammen die Europäer aus Amerika und sind über Alaska nach Europa gewandert.

herberger
23.03.2018, 08:46
https://deutsch.rt.com/newsticker/67078-israels-oberrabbiner-vergleicht-dunkelhautige-mit-affen/

Israels Oberrabbiner vergleicht Dunkelhäutige mit Affen und löst viel Kritik aus


Der israelische Oberrabbiner Izchak Josef hat dunkelhäutige Menschen mit Affen verglichen und damit Proteste ausgelöst. Die Antidiffamierungsliga (ADL), die gegen Diskriminierung von Juden kämpft, sprach von einer "rassistischen Äußerung", die absolut inakzeptabel sei, wie eine Sprecherin am Mittwoch mitteilte.
Rabbiner Josef hatte bei einer Ansprache erklärt, wann man beim Anblick einer "ungewöhnlichen Schöpfung" einen besonderen jüdischen Segensspruch sagen muss. "Wenn ein Schwarzer einen weißen Vater und eine weiße Mutter hat", nannte Josef als Beispiel. "Dann haben sie einen Affen als Sohn."
Josef hatte schon in der Vergangenheit mit umstrittenen Äußerungen Kritik ausgelöst. Nach Medienberichten erklärte sein Büro zur Verteidigung, er habe im jüngsten Fall nur aus der jüdischen Religionsschrift Talmud zitiert. (dpa)

Nietzsche
23.03.2018, 09:33
Ich wäre immer noch gespannt, wie ihr das einordnet.

Der älteste Homo (was für MENSCH steht, und keinen Homosexuellen!) sind ca. 2,5 Mio. Jahre her. Ich zitiere einmal mein vorher genanntes Buch: (das tolle daran ist, dass es keine FAKTEN nennt, sondern die momentane wissenschaftliche Extrapolation aller gesammelter Fossilien inkl. den genetischen Untersuchungen)

Die unmittelbaren Vorfahren von Homo würde man als eine Art graziler Australopithecinen bezeichnen.... Mitfahre 1 (gemeinsamer Vorfahre) ist ihr (Schimpansen) Vorfahre, wie auch unserer.... Wir dürfen uns nicht die laienhafte Vorstellung machen, unsere Vorfahren seien Schimpansen gewesen. Allein ein Ausdruck wie "fehlendes Bindeglied" fördert ein solches Missverständnis bereits. ..... Wenn wir also an dem Treffpunkt auf die Schimpansen/Bonobos-Pilger stoßen, begrüßen wir auf unserer Lichtung Pliozän vermutlich einen gemeinsamen Vorfahren, der wie ein Schimpanse behaart war und ein Gehirn von ähnlicher Größe besaß. .... Alle verfügbaren Indizien deuten darauf hin, dass Mitfahre 1 in Afrika und nur in Afrika lebte. Vermutlich stellte er Werkzeuge her und benutzte sie entsprechend der lokalen Tradition, wie es die Schimpansen noch heute tun. Und vermutlich war er ein Allesfresser, der manchmal auf die Jagt ging, aber eine besondere Vorliebe für Früchte hatte......
Vor 25 Millionen Jahren war Afrika völlig von der übrigen Welt abgeschnitten, von der nächsten Landmasse - Spanien - war es durch ein Meer zwischen Afrika und Madagaskar.

Desweiteren ein Beispiel zum Verständnis von ihm:

Dies ist ein guter Zeitpunkt, um es zu wiederholen: Eine solche Seereise (von Afrika nach Südamerika) ist zwar ein unwahrscheinliches Ereignis, aber dennoch besteht nicht der geringste Anlass, daran zu zweifeln, dass sie stattgefunden hat. Das klingt erstaunlich. Im Alltagsleben ist eine große Unwahrscheinlichkeit normalerweise ein stichhaltiger Grund anzunehmen, dass etwas nicht stattfinden wird. An der Seereise von Affen, Nagetieren oder wem auch immer ist jedoch eines entscheidend: Sie musste sich nur einmal abspielen, und die Zeit, die für einen solchen Vorgang einschließlich seiner gewaltigen Folgen zur Verfügung stand, war so lang, dass wir intuitiv überhaupt nicht ermessen können. Betrachtet man ein einziges Jahr, mag die Wahrscheinlichkeit, dass ein schwangeres Affenweibchen auf einem Floß aus Mangroven irgendwo wieder auf Land stößt, bei eins zu 10 000 oder noch niedriger liegen. Nach unseren menschlichen Erfahrungen bedeutet das, dass es unmöglich ist. Betrachtet man aber zehn Millionen Jahre, wird es fast zu einem zwangsläufigen Ereignis. Nachdem es sich einmal abgespielt hatte, war alles weitere einfach.

Und somit wäre es, rein theoretisch, denkbar, dass dunkelhäutige Menschen und weiße Menschen einen gemeinsamen Vorfahren besaßen, sich die beiden jedoch auseinander entwickelt haben. Dennoch nicht so weit, dass sie nicht mehr miteinander kompatibel (Nachwuchs) wären. Es ist wie ich vorher schrieb der Schnitt, in welchem der Vorfahre der heutigen Menschen und der heutigen Schimpansen ein und derselbe ist. Aber auch noch ein paar Generationen später war es dem Zweig der heutigen Menschen (welche ja mehr einem Affen ähneln) möglich, mit dem Zweig der Schimpansen Nachfahren zu zeugen. Dennoch fand eine Selektion statt, irgendwann konnte dann ein Schimpanse keine Nachfahren mit einem "Proto-Menschen" mehr zeugen. (ob sie oder die Menschen das versuchten will ich nicht ermessen)

Wenn man aber so will, ist die Einteilung in "Schimpanse", welcher 2,5 Mio. Jahre alt ist und "Mensch" welcher 2,5 Mio. alt ist, gar nicht mal so leicht, weil die Unterschiede so gering sind. Und nun dasselbe: 2,5Mio. Jahre sind ein langer Zeitraum, selbst wenn die Überreste daher 2 490 000 Jahre alt sind, dann macht das einen Zeitraum von 10 000 Jahren aus, und das bedeutet in etwa 500 Generationen. Ich weiss nicht wie lange Hunde gebraucht haben um sich aus dem Grauwolf zu entwickeln, aber es gibt heute sehr viele Hunderassen und nicht alle wurden von UNS so gezüchtet sondern haben sie so geformt.

Wenn also in solch Zeiträumen ein großer Sprung oder Unterschied entstehen KÖNNTE, wieso dann nicht beim Menschen?

Daher GÄBE es mehrere Menschenrassen, die Definition ist einfach nur so, wie sie von Wissenschaftlern, oder eben von uns, vorgegeben wird. Wenn wir also meinen, dass Schwarze eine andere Rasse seien als Weiße oder Gelbe, dann bedeutet das nicht, dass alle Vorfahren dieses einen Individuums permanent nur eine Vermischung mit derselben Hautfarbe hatte. Am Ende sind wir tatsächlich alle verwandt... Aber 1% Vermischung ist eben weniger als 50% Vermischung und daher werden einige Gene dominieren, einige Verhaltensweisen adaptiert, einige signifikante Unterschiede festgestellt. Ein signifikanter Unterschied ist auch die Hautfarbe. Diese Unterscheidung ist kein RASSISMUS! Rassismus wertet. Die Aussage wertet aber nicht. Wenn jemand weiss ist und als weiss bezeichnet wird, ist das kein Rassismus. Es ist eine Eigenschaft der Hautpigmentierung.

Wenn wir also davon ausgehen, dann stimmt die Out-of-Africa-Theorie für die Vorfahren des Menschen (Homo) vor 2,5 Mio. Jahren. Ab da fängt es nun an, verschwommen zu werden. Bezeichnet man den einen Vorfahren eher als Schimpansen oder eher als Menschenaffen? Ist es einer in Asien oder einer aus Afrika? Ganz zweifelsfrei denke ich nicht, dass das herauszufinden ist. Vor allem nicht, da die Nachfahren ausgestorben sind. Selbst Neandertaler haben bei einigen Gene hinterlassen. Sind wir deswegen ALLE zum Teil Neandertaler? Wir werden es nie erfahren....

Rikimer
23.03.2018, 09:35
Der Gepard stammt aus Amerika und ist in Afrika eingewandert, wie kann das passieren? Katzen sind wasserscheu und auf dem Seewege wäre das unmöglich, also muss es mal eine Landverbindung zwischen diesen beiden Kontinenten gegeben haben, vermutlich gab es eine Landverbindung zwischen den beiden Kaps Hoffnung und Horn. Wenn der Gepard nicht aus Afrika stammt warum muss der Neger aus Afrika stammen, die Neger stammen von den Austral-Negern ab.

Man hat in den USA Knochen gefunden von europäischen Menschen die vor den Indianern in Amerika waren, vielleicht stammen die Europäer aus Amerika und sind über Alaska nach Europa gewandert.

Nein. 1/3 der nordamerikanischen Indianer haben einen gemeinsamen Vorfahren wie die Westeuropaer, welcher aus Sibirien bis Zentralasien stammen. Nämlich die Haplogruppe R1b männlicherseits. Früher dachte man dies seien Mischlinge zwischen Europäern und Indianern. Eine tiefergehende Analyse hat jedoch ergeben das dieses R1b anders ist als das der Westeuropäer und tausende von Jahren voneinander isoliert gewesen ist. Schädelanalysen aus Sibirien haben einen gemeinsamen Vorfahren zwischen diesen beiden Gruppen ergeben.

Ich habe dazu etwas hier geschrieben:

https://www.politikforen.net/showthread.php?178767-Gab-es-muslimische-Wikinger&p=9241855&viewfull=1#post9241855

https://dnaconsultants.com/native-americans-deep-ancestry-europe-yes-official/

Hulasebdender
23.03.2018, 22:36
Eine noch schlimmere, letale Krankheit zur Vermeidung einer weniger letalen Krankheit als evolutionäre Errungenschaft?

Sehr weit hergeholt und äusserst unwahrscheinlich.Völlig richtig.

Nicht die Sichelzellenanämie schützt gegen Malaria, sondern derselbe genetische Defekt birgt die Gefahr der Erkrankung und schützt vor Malaria.

Genau wie der bei genetische Defekt, nach dem die Pallis benannt sind, der Farbstoffmangel, der die Haut blass macht, die Gefahr von Hautkrebs birgt und vor Mangel an Vitamin D schützt. Diese Kombination muss insgesamt vorteilhaft gewesen sein, sonst hätte sie sich nicht durchgesetzt.

Merkelraute
23.03.2018, 23:41
Und somit wäre es, rein theoretisch, denkbar, dass dunkelhäutige Menschen und weiße Menschen einen gemeinsamen Vorfahren besaßen, sich die beiden jedoch auseinander entwickelt haben.

Und was bringt Dir diese Aussage ?! Genau so kannst Du sagen, daß die Deutschen einen gemeinsamen Vorfahren mit Ameisen besitzen. Und wenn Du ganz weit zurück gehst, gab es sogar eine Alge, die Dein Vorfahr war.

Nietzsche
24.03.2018, 05:43
Und was bringt Dir diese Aussage ?! Genau so kannst Du sagen, daß die Deutschen einen gemeinsamen Vorfahren mit Ameisen besitzen. Und wenn Du ganz weit zurück gehst, gab es sogar eine Alge, die Dein Vorfahr war.
Sie bringt eine Unterscheidung ohne Rassismus.

Chronos
24.03.2018, 06:35
Völlig richtig.

Nicht die Sichelzellenanämie schützt gegen Malaria, sondern derselbe genetische Defekt birgt die Gefahr der Erkrankung und schützt vor Malaria.

Genau wie der bei genetische Defekt, nach dem die Pallis benannt sind, der Farbstoffmangel, der die Haut blass macht, die Gefahr von Hautkrebs birgt und vor Mangel an Vitamin D schützt. Diese Kombination muss insgesamt vorteilhaft gewesen sein, sonst hätte sie sich nicht durchgesetzt.
Man könnte nun stundenlang weiter darüber fabulieren, ob überhaupt ein Zusammenhang besteht.

Vor allem käme auf die zeitlichen Abläufe und die Reihenfolge an. Wenn diese Sichelzellenanämie wesentlich früher entstand als die Malaria-Plasmodien und Sauggewohnheiten der Anophelese-Mücke, bestand kein evolutionärer Vorteil.

Kurti
24.03.2018, 08:26
Man könnte nun stundenlang weiter darüber fabulieren, ob überhaupt ein Zusammenhang besteht.

Vor allem käme auf die zeitlichen Abläufe und die Reihenfolge an. Wenn diese Sichelzellenanämie wesentlich früher entstand als die Malaria-Plasmodien und Sauggewohnheiten der Anophelese-Mücke, bestand kein evolutionärer Vorteil.
Bislang galt noch immer, dass sich die Organismen den Umweltbedingungen anpassen.

OneDownOne2Go
24.03.2018, 08:34
Zur allgemeinen Erbauung über die genetische Differenz zu den Negern werfe ich mal den Begriff der genetisch verankerten Sichelzellenanämie in die Runde:



Kommt jetzt auch zu uns. Die Herren Neger werden diese Anomalie mit ihrem Sperma jetzt auch in Europa verbreiten.

Jedes Mädchen, das sich mit einem Neger einlässt, sollte wissen, dass eventuelle Kinder mit dieser Erbkrankheit behaftet sein können.

Wenn das zumeist affenartige Aussehen der Mischlinge sie nicht abschreckt, meinst du es täte ein vielleicht erblicher Gendefekt wie dieser? Eher unwahrscheinlich.

Nachtrag: bevor jetzt einer kommt, der hübsche Milchkaffee-Mädels als "Gegenbeweis" anführt, klar, die gibt es, aber jede Regel hat eben ihre Ausnahme...

Hulasebdender
24.03.2018, 08:34
Vor allem käme auf die zeitlichen Abläufe und die Reihenfolge an. Wenn diese Sichelzellenanämie wesentlich früher entstand als die Malaria-Plasmodien und Sauggewohnheiten der Anophelese-Mücke, bestand kein evolutionärer Vorteil.Tja. Wir haben also jetzt, sowohl in Afrika wie auch bei den nordischen Pallis, je ein Beispiel für einen potentiell tödlichen genetischen Defekt, der zugleich einen Vorteil bietet und sich durchgesetzt hat. Das legt jeweils extrem nahe, dass er sich wegen dies Vorteils durchgesetzt hat, der Vorteil also sofort existierte. Sonst wäre die tödliche Variante ganz flott verschwunden.

Hulasebdender
24.03.2018, 08:41
Wenn das zumeist affenartige Aussehen der Mischlinge sie nicht abschreckt ...Ob Du nun an einen Affen denkst oder an einen Troll, ist für das Mädchen unerheblich. Sie wählt nach ihrem Geschmack.


... meinst du es täte ein vielleicht erblicher Gendefekt wie dieser?Der ist ja nicht offenkundig. Hier wird die Evolution mit der ihr eigenen Brutalität wirken und den Anteil des Gendefektes bei den Nachkommen seiner europäischen Träger dadurch verringern, dass Kinder sterben. Das wird ein paar Jahrhunderte dauern und mit Leid verbunden sein. Evolution ist kein Ponyhof.

torun
24.03.2018, 09:15
Nach Aussage unserer KIGA-Leiterin hat das überhaupt nichts mit Zuwanderern zu tun. Die Krätzemilbe kommt offenbar durch die Luft. vermutlich ist sie gerade aus dem Winterschlaf erwacht.

Sag deiner KIGA Leiterin sie soll mal ordentlich kuscheln mit einem Krätze verseuchten Goldstück, dann weiss sie auch wie die Milben verteilt werden.
Meine Fresse, und sowas betreut Kinder.

Tryllhase
24.03.2018, 09:20
Sag deiner KIGA Leiterin sie soll mal ordentlich kuscheln mit einem Krätze verseuchten Goldstück, dann weiss sie auch wie die Milben verteilt werden.
Meine Fresse, und sowas betreut Kinder.
Sie sagt doch nur das, was ihr politisch vorgeben wurde. Bei dem massenhaften Auftreten von Läusen war man vor ein paar Jahren noch ehrlicher.

Merkelraute
24.03.2018, 09:33
Sie bringt eine Unterscheidung ohne Rassismus.

Der genetische Unterschied ist ein biologischer Fakt. Hier nochmal der Natureartikel (https://www.nature.com/articles/nature12788), wo genau dies drin steht. Danach scheint der Mensch auch eher im asiatischen Raum entstanden zu sein, denn da soll ja der Denisovamensch herkommen. In der Wissenschaft sind die Afrikaner schon lange eine andere Gruppe der Hominae, wie etwa die Neandertaler.
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=62449&stc=1

Chronos
24.03.2018, 09:36
Bislang galt noch immer, dass sich die Organismen den Umweltbedingungen anpassen.
Nein.

Viele Organismen sind ausgestorben, weil sie sich eben nicht den Umweltbedingungen anpassen konnten. Die Saurier und die Mammuts sind nur die bekanntesten Beispiele dafür.

Weitere (rezente) Beispiele sehe ich fast jeden Tag, wenn ich mit dem Auto an plattgefahrenen Igeln, Eichhörnchen oder Mardern vorbeikomme.

Nietzsche
24.03.2018, 09:42
Der genetische Unterschied ist ein biologischer Fakt. Hier nochmal der Natureartikel (https://www.nature.com/articles/nature12788), wo genau dies drin steht. Danach scheint der Mensch auch eher im asiatischen Raum entstanden zu sein, denn da soll ja der Denisovamensch herkommen. In der Wissenschaft sind die Afrikaner schon lange eine andere Gruppe der Hominae, wie etwa die Neandertaler.
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=62449&stc=1

Und aus dieser Grafik geht ja hervor, dass der Vorfahre der Afrikaner und Asiaten/Europäern ein einziger war. Die Frage ist, ob der schon als Mensch bezeichnet wurde oder nicht.

Merkelraute
24.03.2018, 09:45
Und aus dieser Grafik geht ja hervor, dass der Vorfahre der Afrikaner und Asiaten/Europäern ein einziger war. Die Frage ist, ob der schon als Mensch bezeichnet wurde oder nicht.

Ja, das habe ich nicht bezweifelt. Du hast auch einen gemeinsamen Vorfahr mit einer Mücke oder einer Alge.

Nietzsche
24.03.2018, 09:53
Ja, das habe ich nicht bezweifelt. Du hast auch einen gemeinsamen Vorfahr mit einer Mücke oder einer Alge.
Es geht darum, es als eigenständige Rasse bezeichnen zu können, ohne rassistisch zu sein. ;)

Gleichzeitig geht es daraum herauszufinden, ob die Out-of-Africa Theorie stimmt. Die Frage ist halt, wie sie gilt. Ist die Abzweigung die dort ist VOR dem Menschen oder NACH dem Menschen (der Bezeichnung) geschehen? Denn wenn sie vorher geschehen ist, kommt der Mensch aus Afrika. Ist sie nach der Trennung geschehen kämen die Menschen aus Asien und "andere Menschen" aus Afrika....

Hulasebdender
24.03.2018, 10:00
Viele Organismen sind ausgestorben, weil sie sich eben nicht den Umweltbedingungen anpassen konnten.Richtig.

Und die Träger der Gendefekte, welche Pigmentmangel oder Sichelzellenanämie hervorrufen, sind nicht ausgestorben, auch nach Tausenden von Jahren nicht. Das spricht dafür, dass diese Gendefekte Vorteile bringen, die die Nachteile überwiegen.

Chronos
24.03.2018, 10:03
Richtig.

Und die Träger der Gendefekte, welche Pigmentmangel oder Sichelzellenanämie hervorrufen, sind nicht ausgestorben, auch nach Tausenden von Jahren nicht. Das spricht dafür, dass diese Gendefekte Vorteile bringen, die die Nachteile überwiegen.
Nicht jeder Gen-Defekt ist letal.

Beispielsweise Überempfindlichkeiten für bestimmte Nahrungsstoffe, die Allergien auslösen. Das kann sich über viele Generationen hinaus manifestieren, ohne dass gravierende Folgen damit verbunden sein müssen.

Hulasebdender
24.03.2018, 10:06
Nicht jeder Gen-Defekt ist letal.Der eine ist in vielen Fällen tödlich.

Lykurg
24.03.2018, 10:08
https://www.youtube.com/watch?v=oojNtLen9fc

LOL
24.03.2018, 10:31
https://www.youtube.com/watch?v=oojNtLen9fc
Dein Filmchen vergleicht Äpfel mit Birnen, denn in der Petralona-Hoehle wurde kein Homo Sapiens gefunden, sondern ein Homo Heidelbergensis.
Ausserdem ist dein Filmchen auch in Sachen "ältester Homo Sapiens" etwas veraltet, denn der nunmehr älteste wurde iin Nordafrika gefunden und ist ergo ein Nafri... :D

Der möglicherweise älteste Hominid könnte hingegen ein "Grieche" sein, siehe "Greacopithecus"...
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Graecopithecus_freybergi

herberger
24.03.2018, 10:40
Neger sind als Rasse nicht sehr intelligent , was ist in ihrer Evolution denn nur schief gelaufen, warum sind seine hellhäutigen Verwandten nicht so verblödet, wie kommt das ?

frundsberg
24.03.2018, 10:45
Neger sind als Rasse nicht sehr intelligent , was ist in ihrer Evolution denn nur schief gelaufen, warum sind seine hellhäutigen Verwandten nicht so verblödet, wie kommt das ?


https://www.youtube.com/watch?v=QWx16i5h4V4

Ich denke, man darf das nicht werten. Genauso ist es unsinnig, daß, was der schwarze Mann schafft und die schwarze Frau, als "Armt" zu bezeichnen. Aus unserer Sicht mag es urtümlich erscheinen, aber es ist das originäre, was sie sich erarbeiten.

Es als schlecht oder blöd darzustellen, ist falsch. Es ist anders, zivilisatorisch niederstehender, aber eben auch natürlich.

Lykurg
24.03.2018, 10:59
Die "Out of Africa" Theorie ist Multikulti-Lügenpropaganda und auch als solche zu betrachten und irgendwann auch wieder vollständig zu beseitigen. Volksvergifter verbeiten diesen Lügendreck, damit ist alles gesagt.

“Out of Africa” Theory Officially Debunked

https://redice.tv/news/out-of-africa-theory-officially-debunked

herberger
24.03.2018, 11:02
Selbst wenn die Menschheit aus Afrika stammt so ist diese These überhaupt nicht aussagefähig, Geschichten vor unserer Zeit sind überhaupt nicht relevant.

Hulasebdender
24.03.2018, 11:03
Neger sind als Rasse nicht sehr intelligent , was ist in ihrer Evolution denn nur schief gelaufen, warum sind seine hellhäutigen Verwandten nicht so verblödet, wie kommt das ?Frag doch mal Lykurg, der so gern behauptet, die nordischblasse Resterasse sei zu blöd, eine Zeitung zu lesen, wenn nicht Juden ihnen erklären, wie man sie bezahlt und aufschlägt. Aber der hat ja selbst nicht alle Unterrassen im Schrank.

Lykurg
24.03.2018, 11:06
Frag doch mal Lykurg, der so gern behauptet, die nordischblasse Resterasse sei zu blöd, eine Zeitung zu lesen, wenn nicht Juden ihnen erklären, wie man sie bezahlt und aufschlägt. Aber der hat ja selbst nicht alle Unterrassen im Schrank.

Das habe ich nie behauptet und entstammt höchstens deinem verdrehten Trollhirnchen. Es geht um den Inhalt der BRD-Zeitungen - und der ist voller Lügen. In der Tat. Deshalb müssen die Zeitungen in Zukunft ja auch wieder in den Händen volkstreuer und nicht volksfeindlicher Kräfte sein, denn dann steht wieder die Wahrheit drin. Und was machen wir dann mit Hetzern wie dir? Tja, Fragen über Fragen...

Antisozialist
24.03.2018, 11:13
https://www.youtube.com/watch?v=QWx16i5h4V4

Ich denke, man darf das nicht werten. Genauso ist es unsinnig, daß, was der schwarze Mann schafft und die schwarze Frau, als "Armt" zu bezeichnen. Aus unserer Sicht mag es urtümlich erscheinen, aber es ist das originäre, was sie sich erarbeiten.

Es als schlecht oder blöd darzustellen, ist falsch. Es ist anders, zivilisatorisch niederstehender, aber eben auch natürlich.

Albert Schweizer hat bereits festgestellt, dass das körperliche Leistungsvermögen des Negers beachtlich wäre, aber nur auf gegenwärtigen Druck gearbeitet würde.

frundsberg
24.03.2018, 11:18
Albert Schweizer hat bereits festgestellt, dass das körperliche Leistungsvermögen des Negers beachtlich wäre, aber nur auf gegenwärtigen Druck gearbeitet würde.

Und? Was geht es dem weißen Mann an, wann der Schwarze arbeitet und wann er seine Frauen auf den Feldern arbeiten läßt, während er lange seinen Rausch (Pombe) ausschläft. Was interessiert uns das eigentlich? Europa ist so einer schöne Kulturkontinent der Weißen. Aber alles resultiert aus Ingenium, Schaffenskaft, Fleiß, also Arbeit. Arbeit des Kopfes und der Faust.

Mir ist das vollkommen wurscht, wie der schwarze Mann sich seine Umwelt gestaltet. Wichtig ist mir, was wir für eine Zukunft haben. Nach der Vorlage der Zionisten holen sie den schwarzen Mann her, um den weißen Mann umzubringen.

Mehr muß mich nicht interessieren.

Klar verfügt der schwarze Mann über immense Körperkräfte. Mehr als jeder Ostasiate. Trotzdem bauen die 1000 Meter Hochhäuser, und der schwarze Mann nicht.
Aber das ist mir völlig gleichgültig.

Chronos
24.03.2018, 11:18
Albert Schweizer hat bereits festgestellt, dass das körperliche Leistungsvermögen des Negers beachtlich wäre, aber nur auf gegenwärtigen Druck gearbeitet würde.
Dr. Albert Schweitzer hat aber auch festgestellt, dass - in vereinfachter Kurzform - die Neger nur dann etwas zu leisten imstande sind, wenn einer mit einer Peitsche dahinter steht.

Antisozialist
24.03.2018, 11:20
Neger sind als Rasse nicht sehr intelligent , was ist in ihrer Evolution denn nur schief gelaufen, warum sind seine hellhäutigen Verwandten nicht so verblödet, wie kommt das ?

Der Neger ist früher nur in einem feuchten Warmgebiet ansässig gewesen, wo man bei geringer Bevölkerungsdichte in den Tag hineinleben konnte. Das Problem ist doch vielmehr, dass man den Neger nach Deutschland einwandern lässt oder sein Heimatland mit Nahrungsmitteln oder Medikamenten unterstützt und damit eine nicht haltbare Bevölkerungsdichte entstehen lässt.

Lykurg
24.03.2018, 11:20
Dass die Rassen unterschiedlich intelligent sind, ist absolut klar und schon lange bewiesen. Zudem sagt ein Blick auf die Hochkulturen der Weltgeschichte alles. Natürlich tut dieses politische System alles dafür, das Rassenbewusstsein der Weißen zu zerstören und zu verwässern. Unser Ziel muss es irgendwann sein, jedem deutschen und weißen Schulkind dasselbe wieder von frühester Jugend an einzuprägen!

Indogermanen - Die Gründer aller Hochkulturen

www.indogermanen.de.tl

Tutsi
24.03.2018, 11:23
Afrika braucht die Hilfe Europas.

Nach Mugabe will man den Europäern wieder die Grundstücke wieder geben, weil man gemerkt hat, daß sie in der Landwirtschaft nicht weiter kommen - von den 4700 Farmern und guten wirtschaftlichen Betrieben gibt es nur noch 200 - Afrikaner haben versagt auf ganzer Linie - letztens gelesen.

Nach Mugabe-Rücktritt: Das „Krokodil“ spricht von einer „neuen Ära ... (https://www.welt.de/politik/ausland/article170822596/Das-Krokodil-spricht-von-einer-neuen-Aera-fuer-Simbabwe.html)https://www.welt.de › Politik › Ausland






21.11.2017 - Die Ära des Langzeitpräsidenten von Simbabwe ist zu Ende: In einem Schreiben an den Parlamentspräsidenten erklärte Robert Mugabe seinen Rücktritt. Nach fast 40 ... Farmen lägen brach, fruchtbarer Boden und Agrarkenntnisse seien verloren, und die Landarbeiter in die Slums der Städte vertrieben.



Re-Kolonisierung: Warum die Weißen nach Afrika zurückkommen ... (https://www.welt.de/kultur/article118718883/Warum-die-Weissen-nach-Afrika-zurueckkommen-sollen.html)https://www.welt.de › Kultur







06.08.2013 - Schluss mit der Lüge von der Selbstbestimmung: Ausgerechnet eine afrikanische Intellektuellen-Zeitschrift plant die Zukunft des Schwarzen Kontinents ohne einheimische Führungseliten.




Entwicklungshilfe: Afrika braucht Kapitalismus | ZEIT ONLINE - Die Zeit (http://www.zeit.de/2017/35/entwicklungshilfe-afrika-fluchtursachen-kapitalismus)www.zeit.de › DIE ZEIT Archiv › Jahrgang 2017 › Ausgabe: 35
26.08.2017 - Europa will Migrationsursachen bekämpfen? Dann sollte es damit aufhören, sein Geld für Entwicklungshilfe zu verpulvern, die den Namen nicht verdient.




Kommentar: Afrika braucht die faire Hilfe der Europäer - Politik ... (https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Afrika-braucht-die-faire-Hilfe-der-Europaeer-id41982846.html)https://www.augsburger-allgemeine.de › Politik
08.07.2017 - Flüchtlinge aus Afrika sollen so früh wie möglich auf ihrem Weg nach Europa gestoppt werden. Dabei sollte das Problem an der Wurzel gepackt werden. Bild: Emilio Morenatt, dpa. Ohne eine große Kraftanstrengung ist die Flüchtlingskrise nicht zu entschärfen. Auf die massive Unterstützung der G20 kann ...

Lykurg
24.03.2018, 11:27
Afrika braucht die Hilfe Europas.

Damit sich die Bevölkerung da verzwanzigfacht mit unserer Medizin? Afrika braucht Kondome und Anti-Fruchtbarkeitsmittel in gigantischem Ausmaß.

Nietzsche
24.03.2018, 11:27
Afrika braucht Hilfe? Du hast sie ja nicht mehr alle!

Antisozialist
24.03.2018, 11:32
Damit sich die Bevölkerung da verzwanzigfacht mit unserer Medizin? Afrika braucht Kondome und Anti-Fruchtbarkeitsmittel in gigantischem Ausmaß.

Für Schwarzafrika gibt es nur zwei Lösungen:
1. Die Bevölkerung hungert sich auf ein tragfähiges Maß herunter.
2. Weiße leiten die Farmen, werden als Ärzte tätig und stellen die Verwaltungsbeamten wie zu Kolonialzeiten.

Lykurg
24.03.2018, 11:37
Für Schwarzafrika gibt es nur zwei Lösungen:
1. Die Bevölkerung hungert sich auf ein tragfähiges Maß herunter.
2. Weiße leiten die Farmen, werden als Ärzte tätig und stellen die Verwaltungsbeamten wie zu Kolonialzeiten.

Bei Lösung zwei muss aber aktiv in die schwarze Bevölkerungsentwicklung eingegriffen werden, damit sie wieder massiv zurückgeht. Ein-Kind-Familie und alles, was sonst noch wirkt.

Tutsi
24.03.2018, 11:43
Damit sich die Bevölkerung da verzwanzigfacht mit unserer Medizin? Afrika braucht Kondome und Anti-Fruchtbarkeitsmittel in gigantischem Ausmaß.

Das haben die Zeitungen geschrieben.

Mit unseren Medikamenten sind viele tausend Menschen von Ebola befreit worden - aber man kann nicht inhuman vorgehen, dagegen protestiert die Völkergemeinschaft - früher, als keiner was mehr von Afrika wußte, als daß es den Kontinent gab, starben die Menschen - heute und seit vielen Jahrhunderten sind die Abenteurer und unternehmungslustige Menschen dabei, diese Kontinente zu erforschen - alles hat sich entwickelt. Außerdem verdienen auch die Pharmaindustrie u.a.daran, wenn die Medikamente gekauft werden - um sie natürlich anzuwenden.

Was wird, wenn die ganze Welt von Afrikaner erobert wird ? Nächste Frage ? Wie wird das mit dem Engagement zur Bildung ? Wohin mit der "feurigen" Mentalität, die ständig hoch geht, wenn es nicht so läuft, wie es soll ? Wer wird Afrika bewirtschaften ? Erfolgt ein Austausch von Menschen verschiedener Ethnien verstärkt ? Werden Osteuropäer nach Afrika wandern und dort auch einiges verändern - was tun Afrikaner in Europa - dem kalten Norden - oder sonstwo ? Erfolgt ein riesiger Umtausch von Menschen aller Art ? Wie wird es die Welt beeinflussen ? Besser - schlechter ?

herberger
24.03.2018, 11:44
Der Neger soll nach dem Willen der Kultur Marxisten die weiße Ethnie vernichten.

Lykurg
24.03.2018, 11:46
Das haben die Zeitungen geschrieben.

Mit unseren Medikamenten sind viele tausend Menschen von Ebola befreit worden - aber man kann nicht inhuman vorgehen, dagegen protestiert die Völkergemeinschaft - früher, als keiner was mehr von Afrika wußte, als daß es den Kontinent gab, starben die Menschen - heute und seit vielen Jahrhunderten sind die Abenteurer und unternehmungslustige Menschen dabei, diese Kontinente zu erforschen - alles hat sich entwickelt. Außerdem verdienen auch die Pharmaindustrie u.a.daran, wenn die Medikamente gekauft werden - um sie natürlich anzuwenden.

Was wird, wenn die ganze Welt von Afrikaner erobert wird ? Nächste Frage ? Wie wird das mit dem Engagement zur Bildung ? Wohin mit der "feurigen" Mentalität, die ständig hoch geht, wenn es nicht so läuft, wie es soll ? Wer wird Afrika bewirtschaften ? Erfolgt ein Austausch von Menschen verschiedener Ethnien verstärkt ? Werden Osteuropäer nach Afrika wandern und dort auch einiges verändern - was tun Afrikaner in Europa - dem kalten Norden - oder sonstwo ? Erfolgt ein riesiger Umtausch von Menschen aller Art ? Wie wird es die Welt beeinflussen ? Besser - schlechter ?

Alles eine Frage, WER an der Macht ist. Wenn nationale Kräfte Europa beherrschen, dann gehören uns auch die Massenmedien. Dann gibt es weder Mitleidspropaganda für Afrika noch "Hilfsorganisationen". Das muss alles verschwinden. Abgesehen davon können Afrikaner ohne unsere weiße Technologie und Sozialsysteme in Europa gar nicht überleben. Noch ist unsere Zivilisation lebensfähig, aber der Rückgang der Weißen führt zum Kollaps wie bei den Hochkulturen der Weltgeschichte auch schon.

OneDownOne2Go
24.03.2018, 12:01
Ob Du nun an einen Affen denkst oder an einen Troll, ist für das Mädchen unerheblich. Sie wählt nach ihrem Geschmack.

Das ist ja, was mich irritiert. Wie Frauen sich nicht vor Negern ekeln können. Aber bitte, Geschmack kann man nicht kaufen und bekommt ihn nicht geschenkt...


Der ist ja nicht offenkundig. Hier wird die Evolution mit der ihr eigenen Brutalität wirken und den Anteil des Gendefektes bei den Nachkommen seiner europäischen Träger dadurch verringern, dass Kinder sterben. Das wird ein paar Jahrhunderte dauern und mit Leid verbunden sein. Evolution ist kein Ponyhof.

Das meinte ich ja, es ist nicht offensichtlich, wie die groteske Hässlichkeit vieler Neger-Mischlinge, deswegen wird es Frauen, die diese groteske Hässlichkeit nicht abschreckt, auch nicht abschrecken. Du hast natürlich Recht, die Evolution wird das am Ende wegnivellieren, ob das jetzt zehn Generationen dauert, fünfzig oder tausend, spielt gar keine Rolle. Das ist auch gar nicht der Punkt, der Evolution wäre es - mangels Willen - auch egal, wenn die Kakerlake über die Erde herrschen würde, der Mensch dagegen sollte das ganze schon anders sehen. Ihn sollte es stören, wenn eine bestehende Population mit einem durchschnittlich dreistelligen IQ auf recht nahe Sicht durch Kreuzung mit Nieder-IQ-Migranten auf Sonderschul-Niveau gedrückt wird. Natürlich, auch das gleicht sich am Ende aus,wie auch immer. Der Neger/Orientale könnte sich entwickeln und das Niveau der Weißen erreichen, das Potenzial dazu hat er vermutlich, oder aber, und das ist gemäß der Erfahrungen der letzten 100 Jahre deutlich wahrscheinlicher, unsere Zivilisation fällt eben auf Drittwelt-Niveau zurück. Uns kann im Prinzip beides egal sein, zu unseren Lebzeiten wird nichts davon passieren. Aber ich dachte, der Mensch unterscheidet sich primär darin vom Tier, dass er über den Moment hinaus denken und planen kann... Das ist dann wohl ein Irrtum.

Lykurg
24.03.2018, 12:07
Ihn sollte es stören, wenn eine bestehende Population mit einem durchschnittlich dreistelligen IQ auf recht nahe Sicht durch Kreuzung mit Nieder-IQ-Migranten auf Sonderschul-Niveau gedrückt wird.

Sehr richtig! Allerdings muss man dafür auch etwas tun. Sich zum Beispiel mit dem politischen System anlegen, das diese Zerstörung der Weißen vorantreibt. Und das tun Millionen verschlafene Weiße eben nicht, weil sie noch in Ruhe fressen und konsumieren können. Davon wird es aber nicht besser, sondern nur noch schlimmer am Ende. Und ja, politischer Widerstand ist unangenehm. Man kann sogar angezeigt werden und manchmal widerspricht einem jemand.
Unsere Vorfahren gaben ihr Leben einst für die Arterhaltung und die Zukunft ihrer Kinder und Enkel. Die heutigen Konsumenten stehen nicht einmal vom warmen Sofa auf.

Tutsi
24.03.2018, 12:10
Alles eine Frage, WER an der Macht ist. Wenn nationale Kräfte Europa beherrschen, dann gehören uns auch die Massenmedien. Dann gibt es weder Mitleidspropaganda für Afrika noch "Hilfsorganisationen". Das muss alles verschwinden. Abgesehen davon können Afrikaner ohne unsere weiße Technologie und Sozialsysteme in Europa gar nicht überleben. Noch ist unsere Zivilisation lebensfähig, aber der Rückgang der Weißen führt zum Kollaps wie bei den Hochkulturen der Weltgeschichte auch schon.

Zwar nicht das Ende der Welt, wenn Hochkulturen untergehen, aber ein Rückgang der Zivilisation, was man jetzt schon bemerkt - in Amerika kann schießen, wer will. In medicale-detectives gesehen - junge Männer kauften sich Waffen - ein Auto, daß sie überholt hat, machte sie wütend, also haben sie einfach ins Auto geschossen - ein Toter - man denke auch an Ruanda - noch immer nicht vergessen - man hat einfach - sich gegenseitig - 800 000 Menschen innerhalb kürzester Zeit abgemurkst - denken wir an Kambodscha - man hat 1 Mio Menschen einfach so mit der Hacke umgebracht - vom Kleinstkind bis zum Greis - und die Liste könnte man weiter ausführen - Atombomben - erfunden vom höher stehenden Menschen mit Ausbildung im Wissenschaftsbereich - eingesetzt von Menschen, die ebenfalls nicht zu den minder bemittelten Menschen zählen - was also ist das Fazit ?

Ist der Mensch nicht bereit, mit den Dingen zum Nutzen aller umzugehen, sondern nur zur Vernichtung der Welt ?

Ist der Mensch dazu bestimmt, diese Welt zu vernichten, weil er keine Existenzberechtigung hat, diese Erde gänzlich zu schädigen ? Ist der Mensch das kleinere Übel ? Aber vorher vernichtet er noch ganze Tierarten ? Man nehme Leute, die Geld haben und nur nach Afrika fahren, um dort die Löwen massenweise abzuschießen - es gibt wegen der Zähne der Afrikaner eine Art Vernichtung - Genozid der großen Säuger ?

Wenn wir diese Aufzählung weiter führen - was sind wir dann als Menschen in dieser Welt - der ewige Mephisto, von Goethe beschrieben ?

Erneuerer oder Vernichter ?

Afrika hätte viel zu bieten - Bodenschätze aller Art - geografisch alle Arten von klimatischen Bedingungen, woraus man bei viel Klugheit schöpfen könnte - zum Wohle aller - aber wie sieht es wirklich aus ?

Lykurg
24.03.2018, 12:16
Zwar nicht das Ende der Welt, wenn Hochkulturen untergehen, aber ein Rückgang der Zivilisation, was man jetzt schon bemerkt - in Amerika kann schießen, wer will. In medicale-detectives gesehen - junge Männer kauften sich Waffen - ein Auto, daß sie überholt hat, machte sie wütend, also haben sie einfach ins Auto geschossen - ein Toter - man denke auch an Ruanda - noch immer nicht vergessen - man hat einfach - sich gegenseitig - 800 000 Menschen innerhalb kürzester Zeit abgemurkst - denken wir an Kambodscha - man hat 1 Mio Menschen einfach so mit der Hacke umgebracht - vom Kleinstkind bis zum Greis - und die Liste könnte man weiter ausführen - Atombomben - erfunden vom höher stehenden Menschen mit Ausbildung im Wissenschaftsbereich - eingesetzt von Menschen, die ebenfalls nicht zu den minder bemittelten Menschen zählen - was also ist das Fazit ?

Ist der Mensch nicht bereit, mit den Dingen zum Nutzen aller umzugehen, sondern nur zur Vernichtung der Welt ?

Ist der Mensch dazu bestimmt, diese Welt zu vernichten, weil er keine Existenzberechtigung hat, diese Erde gänzlich zu schädigen ? Ist der Mensch das kleinere Übel ? Aber vorher vernichtet er noch ganze Tierarten ? Man nehme Leute, die Geld haben und nur nach Afrika fahren, um dort die Löwen massenweise abzuschießen - es gibt wegen der Zähne der Afrikaner eine Art Vernichtung - Genozid der großen Säuger ?

Wenn wir diese Aufzählung weiter führen - was sind wir dann als Menschen in dieser Welt - der ewige Mephisto, von Goethe beschrieben ?

Erneuerer oder Vernichter ?

Afrika hätte viel zu bieten - Bodenschätze aller Art - geografisch alle Arten von klimatischen Bedingungen, woraus man bei viel Klugheit schöpfen könnte - zum Wohle aller - aber wie sieht es wirklich aus ?

Alles nebensächlich. Der nordische, weiße Mensch muss unter allen Umständen erhalten werden, denn er hat die Fähigkeit zur Hochkultur und ist die Spitze der Entwicklung auf diesem Planeten, was Intelligenz und Schöpferkraft betrifft. Und zugleich gehören wir, unser Volk und unsere Kinder zu diesem Menschentum. Also müssen wir notfalls die notwendigen Mittel anwenden und die notwendigen Wege beschreiten, damit wir eben nicht untergehen. Die gegenwärtige Situation erfordert sicherlich taktische Flexibilität, denn sie ist leider fatal, aber das Ziel muss klar definiert sein.

OneDownOne2Go
24.03.2018, 12:18
Sehr richtig! Allerdings muss man dafür auch etwas tun. Sich zum Beispiel mit dem politischen System anlegen, das diese Zerstörung der Weißen vorantreibt. Und das tun Millionen verschlafene Weiße eben nicht, weil sie noch in Ruhe fressen und konsumieren können. Davon wird es aber nicht besser, sondern nur noch schlimmer am Ende. Und ja, politischer Widerstand ist unangenehm. Man kann sogar angezeigt werden und manchmal widerspricht einem jemand.
Unsere Vorfahren gaben ihr Leben einst für die Arterhaltung und die Zukunft ihrer Kinder und Enkel. Die heutigen Konsumenten stehen nicht einmal vom warmen Sofa auf.

Das stimmt, allerdings hat der Grundgedanke einen ganz erheblichen Haken. Unser politisches System ist dazu eingerichtet worden, nicht grundsätzlich veränderbar zu sein. Deswegen ist jede Veränderung durch "politischen Wandel" letztlich ausgeschlossen. Entsprechend ist es aktuell auch egal, wo der wohlhabende Weiße ist, soll er ruhig auf der Couch sitzen. Es wird der Moment kommen, in dem er aufstehen wird, und dann wird - hoffentlich - das ganze Konstrukt BRD vom Tisch der Geschichte gefegt und durch etwas ersetzt, das den Namen "Deutschland" eher verdient hat...

Lykurg
24.03.2018, 12:20
Das stimmt, allerdings hat der Grundgedanke einen ganz erheblichen Haken. Unser politisches System ist dazu eingerichtet worden, nicht grundsätzlich veränderbar zu sein. Deswegen ist jede Veränderung durch "politischen Wandel" letztlich ausgeschlossen. Entsprechend ist es aktuell auch egal, wo der wohlhabende Weiße ist, soll er ruhig auf der Couch sitzen. Es wird der Moment kommen, in dem er aufstehen wird, und dann wird - hoffentlich - das ganze Konstrukt BRD vom Tisch der Geschichte gefegt und durch etwas ersetzt, das den Namen "Deutschland" eher verdient hat...

So meinte ich das ja auch! :gp:

Tutsi
24.03.2018, 12:22
Alles nebensächlich. Der nordische, weiße Mensch muss unter allen Umständen erhalten werden, denn er hat die Fähigkeit zur Hochkultur und ist die Spitze der Entwicklung auf diesem Planeten, was Intelligenz und Schöpferkraft betrifft. Und zugleich gehören wir, unser Volk und unsere Kinder zu diesem Menschentum. Also müssen wir notfalls die notwendigen Mittel anwenden und die notwendigen Wege beschreiten, damit wir eben nicht untergehen. Die gegenwärtige Situation erfordert sicherlich taktische Flexibilität, denn sie ist leider fatal, aber das Ziel muss klar definiert sein.

Zum einen hast Du Recht, weil vom Europäer mehr geschaffen wurde - zum anderen - die Wissenschaft sagt, daß es Anfangs nur schwarze Menschen gegeben haben soll - also hat sich eine Elite daraus entwickelt - die "ZeitenSchrift" aus der Schweiz hat darüber auch oft geschrieben - die Eliten werden also weiß - heller - soll vielleicht das Ziel darin bestehen, die Schwarzen auch heller zu machen - ihnen mehr Intelligenz zu überbringen - über die gemischten Gene ? Zumindest vom Bewußtsein haben wir nicht mehr den Kannibalen - der ohne Gewissen auch Menschen "gefuttert" hat. Für ihn war alles Fleischliche gleich - und damit gehörte er zur niederen Art. Noch um die 1920er Jahre haben Forscher Bilder aufgenommen von Stämmen in Afrika, die sich morgens einen Affen mit Kind vom Baum geholt haben, das Muttertier geschlachtet haben und das Kind mit dem Affenkind grausam spielte, bis es dann dran war. Man könnte auch die Koreaner in diese Gattung unterteilen - wie letztlich ein Sportler darüber berichtet hat, daß es 10 000e Hundefarmen gibt, auf denen die Hunde auf ihre Schlachtung unter den grausamsten Bedingungen gehalten werden.

Wir sind bereits soweit, zu erkennen, daß uns Affen, Hunde und Schweine genetisch sehr nahe sind - aber das kommt bei diesen Menschen noch nicht durch.

Übrigens ist Steiner viele Jahrzehnte angegangen worden, als er von der Entwicklung der weißen R... geschrieben hat - jetzt kommen wir alle wieder auf das Thema zurück. Es ausschließlich in die rechte Ecke zu packen, ist aber äußerst dumm von solchen Leuten.

Lykurg
24.03.2018, 12:26
Zum einen hast Du Recht, weil vom Europäer mehr geschaffen wurde - zum anderen - die Wissenschaft sagt, daß es Anfangs nur schwarze Menschen gegeben haben soll - also hat sich eine Elite daraus entwickelt - die "ZeitenSchrift" aus der Schweiz hat darüber auch oft geschrieben - die Eliten werden also weiß - heller - soll vielleicht das Ziel darin bestehen, die Schwarzen auch heller zu machen - ihnen mehr Intelligenz zu überbringen - über die gemischten Gene ? Zumindest vom Bewußtsein haben wir nicht mehr den Kannibalen - der ohne Gewissen auch Menschen "gefuttert" hat. Für ihn war alles Fleischliche gleich - und damit gehörte er zur niederen Art. Noch um die 1920er Jahre haben Forscher Bilder aufgenommen von Stämmen in Afrika, die sich morgens einen Affen mit Kind vom Baum geholt haben, das Muttertier geschlachtet haben und das Kind mit dem Affenkind grausam spielte, bis es dann dran war. Man könnte auch die Koreaner in diese Gattung unterteilen - wie letztlich ein Sportler darüber berichtet hat, daß es 10 000e Hundefarmen gibt, auf denen die Hunde auf ihre Schlachtung unter den grausamsten Bedingungen gehalten werden.

Wir sind bereits soweit, zu erkennen, daß uns Affen, Hunde und Schweine genetisch sehr nahe sind - aber das kommt bei diesen Menschen noch nicht durch.

Zunächst ist die Out-of-Africa-Theorie längst als Lüge der Multikulti-Lobby enttarnt worden; demnach gibt es keine Weißen, die sich aus Negern hochentwickelt haben. Zudem können die Afrikaner durch Erziehung nicht "schlauer" werden. Wir müssen uns um uns selbst kümmern. Die Afrikaner würde ich in Ruhe ihr Ding machen lassen, also auch keine Ausbeutung oder ähnliches. Fairer Handel und normale Kommunikation zwischen den Völkern ist völlig okay, aber ansonsten haben unsere Rassen weder eine gemeinsame Vergangenheit noch eine gemeinsame Zukunft.

Antisozialist
24.03.2018, 12:28
Bei Lösung zwei muss aber aktiv in die schwarze Bevölkerungsentwicklung eingegriffen werden, damit sie wieder massiv zurückgeht. Ein-Kind-Familie und alles, was sonst noch wirkt.

Richtig. Es sollte eine Prämie für Sterilisation geben, die sofort ausbezahlt wird. Alles andere kann man vergessen.

Lykurg
24.03.2018, 12:32
Richtig. Es sollte eine Prämie für Sterilisation geben, die sofort ausbezahlt wird. Alles andere kann man vergessen.

Sterilisation in riesigem Ausmaß, chemische Substanzen zur Sterilisation - es gibt viele Mittel, die vom System allerdings nur bei uns Weißen (erfolgreich) zur Unfurchtbarmachung eingesetzt werden.

Tutsi
24.03.2018, 12:35
Was Steiner wirklich gesagt hat und was man aber heute verheimlicht und womit die Anthroposophen Probleme haben.

https://anthrowiki.at/Rassen


Blond und blauäugig ?

Die „Blonden und Blauäugigen“ sind nach Ansicht Steiners eigentlich schon im „Aussterbe-Etat“; sie werden frühzeitig aussterben und „waren eigentlich körperlich immer die Schwächeren, sie waren eigentlich nur seelisch die Starken.“ Das erleichterte ihnen zwar die Entwicklung der Intelligenz (https://anthrowiki.at/Intelligenz); in Zukunft muss die Weisheit (https://anthrowiki.at/Weisheit) aber unabhängig von den körperlichen Voraussetzungen auf rein geistigem Weg errungen werden.

In welchen Punkten und Einschätzungen hat er Recht - bzw. nicht recht ?


"Der Ansicht, daß der Mensch zu einer vollständigen in sich geschlossenen, freien Individualität veranlagt ist, stehen scheinbar die Tatsachen entgegen, daß er als Glied innerhalb eines natürlichen Ganzen auftritt (Rasse, Stamm, Volk, Familie, männliches und weibliches Geschlecht), und daß er innerhalb eines Ganzen wirkt (Staat, Kirche und so weiter).

Er trägt die allgemeinen Charaktereigentümlichkeiten der Gemeinschaft, der er angehört, und gibt seinem Handeln einen Inhalt, der durch den Platz, den er innerhalb einer Mehrheit einnimmt, bestimmt ist.

Ist dabei überhaupt noch Individualität möglich? Kann man den Menschen selbst als ein Ganzes für sich ansehen, wenn er aus einem Ganzen herauswächst, und in ein Ganzes sich eingliedert?Das Glied eines Ganzen wird seinen Eigenschaften und Funktionen nach durch das Ganze bestimmt. Ein Volksstamm ist ein Ganzes, und alle zu ihm gehörigen Menschen tragen die Eigentümlichkeiten an sich, die im Wesen des Stammes bedingt sind.

Wie der einzelne beschaffen ist und wie er sich betätigt, ist durch denStammescharakter bedingt. Dadurch erhält die Physiognomie und das Tun des einzelnen etwas Gattungsmäßiges. Wenn wir nach dem Grunde fragen, warum dies und jenes an dem Menschen so oder so ist, so werden wir aus dem Einzelwesen hinaus auf die Gattung verwiesen. Diese erklärt es uns, warum etwas an ihm in der von uns beobachteten Form auftritt.Von diesem Gattungsmäßigen macht sich aber der Mensch frei. Denn das menschlich Gattungsmäßige ist, vom Menschen richtig erlebt, nichts seine Freiheit Einschränkendes, und soll es auch nicht durch künstliche Veranstaltungen sein.

Der Mensch entwickelt Eigenschaften und Funktionen an sich, deren Bestimmungsgrund wir nur in ihm selbst suchen können. Das Gattungsmäßige dient ihm dabei nur als Mittel, um seine besondere Wesenheit in ihm auszudrücken. Er gebraucht die ihm von der Natur mitgegebenen Eigentümlichkeiten als Grundlage und gibt ihm die seinem eigenen Wesen gemäße Form.

Wir suchen nun vergebens den Grund für eine Äußerung dieses Wesens in den Gesetzen der Gattung. Wir haben es mit einem Individuum zu tun, das nur durch sich selbst erklärt werden kann. Ist ein Mensch bis zu dieser Loslösung von dem Gattungsmäßigen durchgedrungen, und wir wollen alles, was an ihm ist, auch dann noch aus dem Charakter der Gattung erklären, so haben wir für das Individuelle kein Organ.Es ist unmöglich, einen Menschen ganz zu verstehen, wenn man seiner Beurteilung einen Gattungsbegriff zugrunde legt."

(Lit. (https://anthrowiki.at/Rassen#Literatur): GA 004 (http://fvn-archiv.net/PDF/GA/GA004.pdf), Kapitel Individualität und Gattung)

LOL
24.03.2018, 13:00
Zunächst ist die Out-of-Africa-Theorie längst als Lüge der Multikulti-Lobby enttarnt worden; demnach gibt es keine Weißen, die sich aus Negern hochentwickelt haben. Zudem können die Afrikaner durch Erziehung nicht "schlauer" werden. Wir müssen uns um uns selbst kümmern. Die Afrikaner würde ich in Ruhe ihr Ding machen lassen, also auch keine Ausbeutung oder ähnliches. Fairer Handel und normale Kommunikation zwischen den Völkern ist völlig okay, aber ansonsten haben unsere Rassen weder eine gemeinsame Vergangenheit noch eine gemeinsame Zukunft.
Die Out-of-Africa-Theorie ist wesentlich älter als jedes Multikulti-Gesuelze und ich weiss wirklich nicht was du für ein Problem damit hast, denn a) ist es eine Theorie und b) verpflichtet diese zu keinem Refugee-Welcome etc...

Klopperhorst
24.03.2018, 13:14
Sterilisation in riesigem Ausmaß, chemische Substanzen zur Sterilisation - es gibt viele Mittel, die vom System allerdings nur bei uns Weißen (erfolgreich) zur Unfurchtbarmachung eingesetzt werden.

In hochentwickelte Industriegesellschaften sinkt überall die Kinderzahl, von Japan bis Kanada.
Das ist an sich nichts, wo man eine Verschwörung vermuten sollte, und in unserem Fall sogar eine segensreiche Selbstbegrenzung im Sinne der Ressourcen-Schonung (Landschaftsverbrauch).

---

Suedwester
24.03.2018, 14:03
Damit sich die Bevölkerung da verzwanzigfacht mit unserer Medizin? Afrika braucht Kondome und Anti-Fruchtbarkeitsmittel in gigantischem Ausmaß.


Die gibt es zuhauf. In den Stadtverwaltungen, Postaemtern..... liegen Kondome
zur Mitnahme --kostenlos-- aus. Zumindest im suedlichen Afrika.
Die 3-Monatsspritze kostet in Namibia weniger als einen Euro. Soviel kostet
ein Toastbrot.....
Der Wille fehlt. Der Mann laesst sich die "unendliche Liebe" dadurch beweisen,
dass die Frau (das Maedchen) schwanger wird. Dann ist -er- ein richtiger Mann.
Dann zieht es ihn meist zur naechsten Frau......Niemand regt sich auf, wenn
ein junges Maedchen schwanger wird. Hier und da fliesst Geld, falls vorhanden.
Wenn nicht.....ist's halt passiert....kann man nichts machen. Frauen bekommen
halt Kinder.

Kurti
24.03.2018, 14:06
Nein.

Viele Organismen sind ausgestorben, weil sie sich eben nicht den Umweltbedingungen anpassen konnten. Die Saurier und die Mammuts sind nur die bekanntesten Beispiele dafür.

Weitere (rezente) Beispiele sehe ich fast jeden Tag, wenn ich mit dem Auto an plattgefahrenen Igeln, Eichhörnchen oder Mardern vorbeikomme.Rund 99% aller bislang auf unsrem Planeten jemals lebenden Arten sind ausgestorben - durch Katastrophen, Umwelteinflüsse, Verdrängung usw.. Sogar die recht junge Art des Homo sapiens durchlief einen sog. Flaschenhals, jedoch führten Epidemien immer nur zu einer Verringerung von dessen Population, weil es genügend der jeweiligen Krankheit gegenüber resistente Menschen gab.

Pulchritudo
24.03.2018, 14:07
Die Out-of-Africa-Theorie ist wesentlich älter als jedes Multikulti-Gesuelze und ich weiss wirklich nicht was du für ein Problem damit hast, denn a) ist es eine Theorie und b) verpflichtet diese zu keinem Refugee-Welcome etc...

Doch. "Wir sind alle bloss weisse Neger, deswegen ist es irrational, sich gegen Einwanderung zu wehren. Verstanden, Nazineger?"

Tutsi
24.03.2018, 14:12
Die gibt es zuhauf. In den Stadtverwaltungen, Postaemtern..... liegen Kondome
zur Mitnahme --kostenlos-- aus. Zumindest im suedlichen Afrika.
Die 3-Monatsspritze kostet in Namibia weniger als einen Euro. Soviel kostet
ein Toastbrot.....
Der Wille fehlt. Der Mann laesst sich die "unendliche Liebe" dadurch beweisen,
dass die Frau (das Maedchen) schwanger wird. Dann ist -er- ein richtiger Mann.
Dann zieht es ihn meist zur naechsten Frau......Niemand regt sich auf, wenn
ein junges Maedchen schwanger wird. Hier und da fliesst Geld, falls vorhanden.
Wenn nicht.....ist's halt passiert....kann man nichts machen. Frauen bekommen
halt Kinder.

Kondome !!!

Wenn man an die Millionenfache Beschneidung der Frau denkt - ihr Geschlechtsteil ist eine stetig offene Wunde, weshalb wohl AIDS in Afrika seinen Ursprung hat. Dazu der schnelle Wechsel der Männer zu Frauen - manchmal auch Männern - die Sexualität in Afrika gehört mehr dazu, als man von Völkern erwarten kann, die nicht unbedingt vom Teil unter der Gürtellinie gesteuert wird, sondern deren Kreativität auf einem anderen Gebiet liegt - der Arbeit, der kreativen Gestaltung des Lebens allgemein. Und dazu kommt die fehlende Hygiene - wer mit Hühnern und Schafen seinen Wohnraum teilen muß und wenig Wasser besitzt, bei dem kann man sich vieles denken.

Kurti
24.03.2018, 14:21
Die gibt es zuhauf. In den Stadtverwaltungen, Postaemtern..... liegen Kondome
zur Mitnahme --kostenlos-- aus. Zumindest im suedlichen Afrika.
Die 3-Monatsspritze kostet in Namibia weniger als einen Euro. Soviel kostet
ein Toastbrot.....
Der Wille fehlt. Der Mann laesst sich die "unendliche Liebe" dadurch beweisen,
dass die Frau (das Maedchen) schwanger wird. Dann ist -er- ein richtiger Mann.
Dann zieht es ihn meist zur naechsten Frau......Niemand regt sich auf, wenn
ein junges Maedchen schwanger wird. Hier und da fliesst Geld, falls vorhanden.
Wenn nicht.....ist's halt passiert....kann man nichts machen. Frauen bekommen
halt Kinder.Den Südwesten von Afrika kenne ich nicht, aber in anderen Regionen Afrikas hörte ich Familienväter des Öfteren sagen: "I need four wifes, who'll give birth to ten sons and of those no more than 4 will survive, in order to feed me when I'm old".

Merkelraute
24.03.2018, 14:31
Den Südwesten von Afrika kenne ich nicht, aber in anderen Regionen Afrikas hörte ich Familienväter des Öfteren sagen: "I need four wifes, who'll give birth to ten sons and of those no more than 4 will survive, in order to feed me when I'm old".

Als Rechtfertigung der 4 Frauen für einen Moslem hat mir mal eine Nafrifrau gesagt, daß es ihrer Meinung 4mal so viele Frauen als Männer geben würde. :D

Nietzsche
24.03.2018, 15:02
Alles nebensächlich. Der nordische, weiße Mensch muss unter allen Umständen erhalten werden, denn er hat die Fähigkeit zur Hochkultur und ist die Spitze der Entwicklung auf diesem Planeten, was Intelligenz und Schöpferkraft betrifft. Und zugleich gehören wir, unser Volk und unsere Kinder zu diesem Menschentum. Also müssen wir notfalls die notwendigen Mittel anwenden und die notwendigen Wege beschreiten, damit wir eben nicht untergehen. Die gegenwärtige Situation erfordert sicherlich taktische Flexibilität, denn sie ist leider fatal, aber das Ziel muss klar definiert sein.

Also sonst wiederspreche ich dir ja. Und auch hier kann ich es einfach nicht so stehen lassen. Du hast Recht, ABER:
Das findet schon statt. Das Ziel ist klar, eine reiche Oberschicht auf dieser Welt, die alles plündert und jeden als Knecht einstellt. Ein Adel, der nicht als solcher bezeichnet wird. Der die gesamte politische Macht auf dieser Erde hat. Der die Gesetze bestimmt, der bestimmt welches Tier stirbt und welches lebt, welcher Mensch lebt und welcher stirbt. Der "die Weißen" nicht benötigt um die Drecksarbeit zu machen und stattdessen aus dem Ausland Menschen mit einer anderen Hautfarbe einsetzt. Denn sein Ziel ist nicht der bessere Mensch, der ist er selbst und seine degenerierten Nachkommen. Die Elite. Die braucht keine Nebenbuhler. Die vernichtet alles um selber mehr Macht zu bekommen.

Das eigene Volk vernichtet, Zusammenhalt vernichten, keine Bindung mehr, weder zu hause mit der eigenen Familie (Kinder, Eltern, Großeltern). Austauschbar auf der Arbeit, nur ne Nummer.

Es sind nicht die Schwarzen die uns das antun. Die sind nur Mittel zum Zweck. Es sind die Mächtigen. Die brauchen niemanden. Und die hetzen uns gegenseitig auf. Ohne die hätten wir die heutigen Probleme nicht. In fast jedem anderen Land gibt es auch keine ungeregelte Einwanderung. Das kann nicht zugelassen werden, da das JEDES Land zerstören würde.

Grenzen dicht, Länder weiterhin ausplündern (denn das passiert auf einem Weltmarkt sowieso), Spenden und Hilfsprojekte einstellen. Dann kann sich dort jeder vermehren wie er möchte. Wenn keine Bodenschätze mehr da sind, schwindet auch die Bevölkerung oder wird zu Urmenschen degenerieren die von der Hand in den Mund leben und für uns sind sie dann nur noch wegen der Örtlichkeit relevant. Da aber Ureinwohner und dergleichen so gut wie nie irgendwelche Rechte haben können wir die umsiedeln, in Reservate stecken und irgendwann gibt es sie nicht mehr. Unnötig.

DAS ist die schöne neue Welt.

herberger
24.03.2018, 15:35
Rhodesien und Südafrika kämpften im 2. WK an der Seite der Briten gegen Deutschland, sie haben das brit.Königreich mit verteidigt auch ohne das ihre Heimat von Deutschland bedroht wurde.

Der Dank der brit. Oberschicht ist das sie den Gang der Weißen Afrikaner auf die Schlachtbank billigen und noch schlimmer unterstützen.

Kann denn ein Verrat jemals schlimmer sein?

Ansuz
24.03.2018, 18:27
https://www.youtube.com/watch?v=QWx16i5h4V4

Ich denke, man darf das nicht werten. Genauso ist es unsinnig, daß, was der schwarze Mann schafft und die schwarze Frau, als "Armt" zu bezeichnen. Aus unserer Sicht mag es urtümlich erscheinen, aber es ist das originäre, was sie sich erarbeiten.



Es als schlecht oder blöd darzustellen, ist falsch. Es ist anders, zivilisatorisch niederstehender, aber eben auch natürlich.
:gp:

Sehr schön übrigens dieser Kanal bei J1wtube, allein schon wegen des Namens :)

LOL
24.03.2018, 18:45
Rhodesien und Südafrika kämpften im 2. WK an der Seite der Briten gegen Deutschland, sie haben das brit.Königreich mit verteidigt auch ohne das ihre Heimat von Deutschland bedroht wurde.

Der Dank der brit. Oberschicht ist das sie den Gang der Weißen Afrikaner auf die Schlachtbank billigen und noch schlimmer unterstützen.

Kann denn ein Verrat jemals schlimmer sein?

Schlimmer gehts immer, zB. wenn man u.a. hoch dekorierte deutsche Armee-Veteranen des WK1 und ihre Familienangehörigen ins KZ schafft, nur weil sie jüdisch sind...

Übrigens gehört ggf. auch massenhafte Sterilisation zum Völkermord, wie Lykurg sie sich oben zusammenphantasiert.
Manche lernen leider langsamer...

herberger
24.03.2018, 18:55
Gehört habe ich das schon oft aber habe nie etwas detailliertes gelesen oder gehört.


Schlimmer gehts immer, zB. wenn man u.a. hoch dekorierte deutsche Armeeangehörige des WK1 und ihre Familienangehörigen ins KZ schafft, nur weil sie jüdisch sind...

Ansuz
24.03.2018, 18:59
Gehört habe ich das schon oft aber habe nie etwas detailliertes gelesen oder gehört.
Da sinniere ich auch gerade darüber
Sippenhaft gab es bei der Familie von Stauffenberg z.B., da hätte ich auch noch einen lebenden Zeitzeugen zur Hand.

Murmillo
24.03.2018, 19:02
Gehört habe ich das schon oft aber habe nie etwas detailliertes gelesen oder gehört.

Ein Beispiel dafür ist Otto Heinrich Frank, der Vater von Anne Frank. Im 1.WK war er Offiziersanwärter, Träger des EK1, der von 1915 bis zum Ende an der Westfront bei den deutschen Aufklärungstruppen der Artillerie diente .

Reiner Zufall
24.03.2018, 19:29
Washington/Leipzig (dpa) - Ein etwa 36 000 Jahrealter Schädel aus Afrika liefert einen weiteren starken Beleg für die Theorie,dass die Vorfahren des modernen Menschen aus Afrika stammen.

Wenn das so wäre, gäbe es dort nur blühende Landschaften.....

Also, der Zahn ist gezogen, dass wir von den "Afrikanern" abstammen sollen.
In Bulgarien fand man einen Zahn,in Griechenland einen Unterkiefer, die Graecopithecus freybergi zugeschrieben werden. "El Graeco" soll Untersuchungen zufolge eine bislang unbekannte Vormenschenart sein. Was ihn dem Menschen und seinen ausgestorbenen Verwandten so ähnlich macht: Die Zahnwurzeln sind weitgehend verschmolzen. Bei Menschenaffen hingegen liegen die Zahnwurzeln üblicher weisegetrennt vor. "Wir waren von unseren Ergebnissen selbst überrascht, denn bislang waren Vormenschen ausschließlich aus Afrika südlich der Sahara bekannt", sagt einer der beteiligten Wissenschaftler.

Die Abstammungslinien von Schimpansen und Menschen trennten sich möglicherweise inEuropa.

Ganzsimpel gesagt, die Menschen blieben hier, die Affen gingen nach Afrika.

ReinerZufall,
dass Ähnlichkeiten bestimmte Schlüsse ziehen lassen……

Aus:
http://www.zeit.de/wissen/2017-05/evolution-vormenschen-europa-afrika-fossilfunde/komplettansicht (http://www.zeit.de/wissen/2017-05/evolution-vormenschen-europa-afrika-fossilfunde/komplettansicht)
zusammengefaßt.

vom 22. Mai 2017

Murmillo
24.03.2018, 19:35
...
Ganzsimpel gesagt, die Menschen blieben hier, die Affen gingen nach Afrika.
...

Ja, dies würde mit einigen neueren Fernsehbeiträgen über Afroamerikaner in den USA und Neger in Afrika zusammenpassen !

Kurti
24.03.2018, 20:31
Wenn das so wäre, gäbe es dort nur blühende Landschaften.....

Also, der Zahn ist gezogen, dass wir von den "Afrikanern" abstammen sollen.
In Bulgarien fand man einen Zahn,in Griechenland einen Unterkiefer, die Graecopithecus freybergi zugeschrieben werden. "El Graeco" soll Untersuchungen zufolge eine bislang unbekannte Vormenschenart sein. Was ihn dem Menschen und seinen ausgestorbenen Verwandten so ähnlich macht: Die Zahnwurzeln sind weitgehend verschmolzen. Bei Menschenaffen hingegen liegen die Zahnwurzeln üblicher weisegetrennt vor. "Wir waren von unseren Ergebnissen selbst überrascht, denn bislang waren Vormenschen ausschließlich aus Afrika südlich der Sahara bekannt", sagt einer der beteiligten Wissenschaftler.

Die Abstammungslinien von Schimpansen und Menschen trennten sich möglicherweise inEuropa.

Ganzsimpel gesagt, die Menschen blieben hier, die Affen gingen nach Afrika.

ReinerZufall,
dass Ähnlichkeiten bestimmte Schlüsse ziehen lassen……

Aus:
http://www.zeit.de/wissen/2017-05/evolution-vormenschen-europa-afrika-fossilfunde/komplettansicht (http://www.zeit.de/wissen/2017-05/evolution-vormenschen-europa-afrika-fossilfunde/komplettansicht)
zusammengefaßt.

vom 22. Mai 2017 Günstige klimatische Bedingungen erlaubten die Ausbreitung dieser Art über den östlichen Mittelmeerraum. Als diese sich jedoch wieder änderten, starb sie in dieser Region aus. Eventuell ist der
Graecopithecus oder einer von dessen nahen, afrikanischen Verwandten der Vorfahre des Australopithecus, von dem zahlreiche Fossilien allerdings nur in Afrika gefunden wurden.

Hulasebdender
24.03.2018, 22:41
Deshalb müssen die Zeitungen in Zukunft ja auch wieder in den Händen volkstreuer und nicht volksfeindlicher Kräfte sein ...Pech, dass die Volkstreuen alle zu blöd sind, eine Zeitung herauszugeben.

Hulasebdender
24.03.2018, 22:43
Unser Ziel muss es irgendwann sein, jedem deutschen und weißen Schulkind dasselbe wieder von frühester Jugend an einzuprägen!Kein Problem - Du musst nur einen Juden finden, der die Bücher druckt, und einen, der sie den Schülern vorliest.

Hulasebdender
24.03.2018, 22:53
Ihn sollte es stören, wenn eine bestehende Population mit einem durchschnittlich dreistelligen IQ auf recht nahe Sicht durch Kreuzung mit Nieder-IQ-Migranten auf Sonderschul-Niveau gedrückt wird.Auch AfD-Anhänger dürfen ficken, selbst wenn das für die Kinder nichts Gutes erwarten lässt. Intelligenz ist zwar ein Vorteil bei der Partnerwahl, aber nicht das allein entscheidende Kriterium.

Hulasebdender
24.03.2018, 22:54
Und das tun Millionen verschlafene Weiße eben nicht, weil sie noch in Ruhe fressen und konsumieren können.Deine altes Klagelied: Du hältst die nordischblasse Resterasse einfach für abgrundtief bescheuert.

Hulasebdender
24.03.2018, 22:57
Deswegen ist jede Veränderung durch "politischen Wandel" letztlich ausgeschlossen.Im Gegenteil, sie ist möglich, sofern sich die entsprechenden Mehrheiten finden.

Manche Leute schaffen nicht, Mehrheiten zu überzeugen, und schwafeln deshalb von gewaltsamen Änderungen.

Querulator
24.03.2018, 22:59
Das würde heißen, es gibt Unterarten.
Für Unterarten wären solche Gegebenheiten nicht nötig. Die entwickelt eine weltweit verbreitete Art über Jahrtausende fast zwangsläufig. Der Mensch ist eine Gattung (Homo) (https://de.wikipedia.org/wiki/Homo) aus der Familie der Menschenaffen (Hominidae), die nach gängiger Systematik u. a. die Unterfamilie der Homoninae hervorbrachte und diese u. a. die Gattung Homo. Diese wiederum besteht aus verschiedenen Arten, von denen alle außer dem modernen Mensch "Homo sapiens" als ausgestorben gelten, wenn auch mittlerweile Beimischungen, etwa vom "Homo neandertalensis" angenommen werden. Daran dürfte sich nach neueren Erkenntnissen, wie sie ins z. B. die Genanalyse beschert, nichts Wesentliches ändern. Wesentlich für die Einteilung der Menschenarten ist die Beschreibung der Merkmale, und da sich die nicht auf anatomische beschränken, ist die Beurteilung archäologischer Funde schwierig.

Unsere Vorstellung, die ersten Menschen seien an einem bestimmten Ort entstanden und alle anderen stammten von ihnen ab, wurde uns vielleicht von der Legende von Adam und Eva suggeriert. Afrika lag als Ursprung nahe, weil auf diesem Kontinent die Menschenaffen leben, die uns am nächsten verwandt sind. Aber der Übergang vom Affen zum Menschen kann sich an verschiedenen Stellen der alten Welt vollzogen haben, vor allem der geistige. Dann wären verschiedene Rassen nicht Unterarten sondern gehörten verschiedenen, nahe verwandten Arten an.

Hulasebdender
24.03.2018, 22:59
Sterilisation in riesigem Ausmaß, chemische Substanzen zur Sterilisation - es gibt viele Mittel, die vom System allerdings nur bei uns Weißen (erfolgreich) zur Unfurchtbarmachung eingesetzt werden.Ach du liebe Zeit, hast Du wieder vergessen, Deinen Aluhut aufzusetzen, und nun sind dir die Chemtrails ins Hirn gerieselt? Und danach war es dann auch nicht klüger als vorher? Ein Teufelskreis!

glaubensfreie Welt
24.03.2018, 23:01
Lest mal seine Bücher. https://de.wikipedia.org/wiki/Zecharia_Sitchin

Er hat für wissenschaftlich wenig gebildete Menschen einen gute Weg gefunden die relevanten Themen zu veranschaulichen. Sitchin bringt auf der Grundlage der sumerischen Schrifttafeln die Entstehung unseres Universums Mit der Entstehung von Leben (aus Lehm gemacht), der Landung der Fremden auf der Erde, der Modifikation des Affen um ein Arbeitstier zu haben, dem Konflikt zwischen Enki und Enlil, der Sintflut und dem Neuanfang. Denkt man sich die Geschichte weiter kann man davon ausgehen das sie heute immer noch da sind. Und das die heutigen Konflikte Sinn machen. Wie sollten prüfen ob da so ist und sie bei Bedarf unschädlich machen. Götter waren sie nie.

Tutsi
24.03.2018, 23:11
Also sonst wiederspreche ich dir ja. Und auch hier kann ich es einfach nicht so stehen lassen. Du hast Recht, ABER:
Das findet schon statt. Das Ziel ist klar, eine reiche Oberschicht auf dieser Welt, die alles plündert und jeden als Knecht einstellt. Ein Adel, der nicht als solcher bezeichnet wird. Der die gesamte politische Macht auf dieser Erde hat. Der die Gesetze bestimmt, der bestimmt welches Tier stirbt und welches lebt, welcher Mensch lebt und welcher stirbt. Der "die Weißen" nicht benötigt um die Drecksarbeit zu machen und stattdessen aus dem Ausland Menschen mit einer anderen Hautfarbe einsetzt. Denn sein Ziel ist nicht der bessere Mensch, der ist er selbst und seine degenerierten Nachkommen. Die Elite. Die braucht keine Nebenbuhler. Die vernichtet alles um selber mehr Macht zu bekommen.

Das eigene Volk vernichtet, Zusammenhalt vernichten, keine Bindung mehr, weder zu hause mit der eigenen Familie (Kinder, Eltern, Großeltern). Austauschbar auf der Arbeit, nur ne Nummer.

Es sind nicht die Schwarzen die uns das antun. Die sind nur Mittel zum Zweck. Es sind die Mächtigen. Die brauchen niemanden. Und die hetzen uns gegenseitig auf. Ohne die hätten wir die heutigen Probleme nicht. In fast jedem anderen Land gibt es auch keine ungeregelte Einwanderung. Das kann nicht zugelassen werden, da das JEDES Land zerstören würde.

Grenzen dicht, Länder weiterhin ausplündern (denn das passiert auf einem Weltmarkt sowieso), Spenden und Hilfsprojekte einstellen. Dann kann sich dort jeder vermehren wie er möchte. Wenn keine Bodenschätze mehr da sind, schwindet auch die Bevölkerung oder wird zu Urmenschen degenerieren die von der Hand in den Mund leben und für uns sind sie dann nur noch wegen der Örtlichkeit relevant. Da aber Ureinwohner und dergleichen so gut wie nie irgendwelche Rechte haben können wir die umsiedeln, in Reservate stecken und irgendwann gibt es sie nicht mehr. Unnötig.

DAS ist die schöne neue Welt.

Die Frage weiter gestellt, lautet: Warum hat es ein Teil der Menschheit geschafft, über einen anderen Teil der Menschheit Macht auszuüben ? Ist es der intellektuelle Teil der mit viel Intelligenz die Masse versklaven konnte ?

Woher also der Unterschied ?

Und wenn ein Teil viel Intelligenz besitzt, die Führung übernimmt, warum gibt sich der andere Teil der Menschheit einfach so geschlagen ?

Die Menschheit begehrt in manchen Zeitepochen durch Revolutionen auf, um sich dann denen wieder zu ergeben, die sie zur Revolution gebracht haben.

Irgendwie doch ein verrückter Kreislauf, der sich stetig wiederholt.

Die Technik läßt wohl bald noch mehr zu.

Gläserner Mensch dank Handys - ZeitenSchrift (https://www.zeitenschrift.com/news/glaeserner-mensch-dank-handys)https://www.zeitenschrift.com/news/glaeserner-mensch-dank-handys







Gläserner Mensch dank Handys. Handy-Nutzer können leicht bespitzelt und geortet werden. Der Spiegel und das Online-Magazin heise.de berichten in sehr interessanten aktuellen Artikeln über das Thema Handy und Ortung/Bespitzelung. Wenn man diese Artikel und auch die Diskussionen von Technikern über dieses ...



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Der gläserne Mensch im Internet. Die Datenfresser im Internet agieren klammheimlich und leise. Das Unternehmen Google verbucht derzeit vierteljährlich einen Gewinn von mehr als 2 Milliarden Dollar. Auch andere Computer- und Internetunternehmen verdienen prächtig und sind viel Geld wert: Der Aktienwert von ...



Mikrochip unter die Haut! - ZeitenSchrift (https://www.zeitenschrift.com/news/mikrochip-unter-die-haut)https://www.zeitenschrift.com/news/mikrochip-unter-die-haut






Der gläserne Mensch wird immer mehr Realität. Die amerikanische Technologiefirma Applied Digital Solutions, Inc. startete Ende Oktober 2002 eine landesweite Werbekampagne für ihren VeriChip. Der Reiskorn-große Mikrochip soll Menschen unter die Haut implantiert werden und stellt das Modernste in Sachen ...



News - ZeitenSchrift (https://www.zeitenschrift.com/news?seite=67)https://www.zeitenschrift.com/news?seite=67






Mikrochip unter die Haut! Der gläserne Mensch wird immer mehr Realität. Die amerikanische Technologiefirma Applied Digital Solutions, Inc. startete Ende Oktober 2002 eine landesweite Werbekampagne für ihren VeriChip. Der Reiskorn-große Weiterlesen.

Querulator
24.03.2018, 23:24
Sehr richtig! Allerdings muss man dafür auch etwas tun. Sich zum Beispiel mit dem politischen System anlegen, das diese Zerstörung der Weißen vorantreibt. Und das tun Millionen verschlafene Weiße eben nicht, weil sie noch in Ruhe fressen und konsumieren können. Davon wird es aber nicht besser, sondern nur noch schlimmer am Ende. Und ja, politischer Widerstand ist unangenehm. Man kann sogar angezeigt werden und manchmal widerspricht einem jemand.
Unsere Vorfahren gaben ihr Leben einst für die Arterhaltung und die Zukunft ihrer Kinder und Enkel. Die heutigen Konsumenten stehen nicht einmal vom warmen Sofa auf.
Sie haben ja schon, was sie sich erkämpfen wollten: genug zu essen und ein warmes Sofa. Also erwacht ihr Kampfgeist nicht, solange man ihnen das nicht wegnimmt.

OneDownOne2Go
25.03.2018, 01:29
Im Gegenteil, sie ist möglich, sofern sich die entsprechenden Mehrheiten finden.

Manche Leute schaffen nicht, Mehrheiten zu überzeugen, und schwafeln deshalb von gewaltsamen Änderungen.

Falsch. Selbst dann gilt weiter das in manchen Punkten letztlich unveränderliche Grundgesetz, und das billigt jedem dahergelaufenen Bumluken Rechte zu, die er einklagen kann. Dieses Grundübel lässt sich mit keiner Mehrheit der Welt "sauber" beseitigen, da hilft nur, das Ganze auf den Müll zu befördern. Und das geht wiederum nicht an der Wahlurne.

Hulasebdender
25.03.2018, 01:35
Falsch. Selbst dann gilt weiter das in manchen Punkten letztlich unveränderliche Grundgesetz, und das billigt jedem dahergelaufenen Bumluken Rechte zu, die er einklagen kann. Dieses Grundübel lässt sich mit keiner Mehrheit der Welt "sauber" beseitigen, da hilft nur, das Ganze auf den Müll zu befördern. Und das geht wiederum nicht an der Wahlurne.Doch, das geht über Artikel 146. Auch dazu muss man Mehrheiten überzeugen.

Süßer
25.03.2018, 01:42
Für Unterarten wären solche Gegebenheiten nicht nötig. Die entwickelt eine weltweit verbreitete Art über Jahrtausende fast zwangsläufig. Der Mensch ist eine Gattung (Homo) (https://de.wikipedia.org/wiki/Homo) aus der Familie der Menschenaffen (Hominidae), die nach gängiger Systematik u. a. die Unterfamilie der Homoninae hervorbrachte und diese u. a. die Gattung Homo. Diese wiederum besteht aus verschiedenen Arten, von denen alle außer dem modernen Mensch "Homo sapiens" als ausgestorben gelten, wenn auch mittlerweile Beimischungen, etwa vom "Homo neandertalensis" angenommen werden. Daran dürfte sich nach neueren Erkenntnissen, wie sie ins z. B. die Genanalyse beschert, nichts Wesentliches ändern. Wesentlich für die Einteilung der Menschenarten ist die Beschreibung der Merkmale, und da sich die nicht auf anatomische beschränken, ist die Beurteilung archäologischer Funde schwierig.

Unsere Vorstellung, die ersten Menschen seien an einem bestimmten Ort entstanden und alle anderen stammten von ihnen ab, wurde uns vielleicht von der Legende von Adam und Eva suggeriert. Afrika lag als Ursprung nahe, weil auf diesem Kontinent die Menschenaffen leben, die uns am nächsten verwandt sind. Aber der Übergang vom Affen zum Menschen kann sich an verschiedenen Stellen der alten Welt vollzogen haben, vor allem der geistige. Dann wären verschiedene Rassen nicht Unterarten sondern gehörten verschiedenen, nahe verwandten Arten an.

Entschuldigung, Deine Argumentation ist hochgradig inkonsistent.
Sich an.. nichts wesentlich ändert, ist mit nahe verwandte Arten absolut nicht in Übereinstimmung zu bringen. Da die Schullehre nicht nur verschiedene Arten und Unterarten sondern sogar verschiedene Rassen negiert. Es gibt sogar noch die Hypothese das dazu noch eine Art passt, die der Wasseraffen, die auch ausgestorben ist.

OneDownOne2Go
25.03.2018, 01:46
Doch, das geht über Artikel 146. Auch dazu muss man Mehrheiten überzeugen.

Nein, auch Artikel 146 GG setzt den "Ewigkeitsgrundsatz" der Grundrechte nicht außer Kraft. Wie auch immer eine neue Verfassung beschaffen wäre, diese Hand voll Grundrechte wird man nicht los. Das war ein guter Gedanke, als es dabei nicht um Horden von Nieder-IQ-Fremdländern ging, heute ist es ein Verhängnis. In jedem Fall der entscheidende Konstruktionsfehler des Grundgesetzes. Du wirst das anders sehen, okay, du hast das Recht, Unrecht zu haben.

Süßer
25.03.2018, 03:09
Die Frage weiter gestellt, lautet: Warum hat es ein Teil der Menschheit geschafft, über einen anderen Teil der Menschheit Macht auszuüben ? Ist es der intellektuelle Teil der mit viel Intelligenz die Masse versklaven konnte ?

Woher also der Unterschied ?

Und wenn ein Teil viel Intelligenz besitzt, die Führung übernimmt, warum gibt sich der andere Teil der Menschheit einfach so geschlagen ?

Die Menschheit begehrt in manchen Zeitepochen durch Revolutionen auf, um sich dann denen wieder zu ergeben, die sie zur Revolution gebracht haben.

Irgendwie doch ein verrückter Kreislauf, der sich stetig wiederholt.

####


Es gibt die Genetik, die Kultur, und die Prägung/Erziehung.
ZB ein Bantu der in Angola aufgewachsen ist, wird sich anders geben als ein Bantu der von den Briten auf Dulung seines Sklavendasein geprägt wurde.
Aber ein Bantu, auch die Impulsivität und Rhytmusgefühl behalten auch wenn er eine höhere Bildung genoß, weil das genetisch bedingt ist und auf dem lymbischen System beruht etc..
Mmn ist der Planungtick eine Besonderheit der 'Kaukasier'. Lustig ist es junge weiße Männer auf dem Schulhof zu beobachten wenn sie ihren Weg mit allen Eventualitäten planen.
Deshalb bezeichnen die Schwarzen die Weißen auch als Muzungo, verrückt. Weil die nicht diese Planungen nachvollziehen können. Im Gegensatz findet man sehr oft Schwarze sehr überzeugend, während Weiße zweifeln und deswegen nicht dermaßen überzeugen. Der Grund ist einfach, das sich Weiße überwiegend mit Alternativen beschäftigen, also die meiste Zeit sich mit etwas beschäftigen, was eigentlich garnicht existiert. Aber genau das ist die Voraussetzung um sich mit gesellschaftlichen Vorgängen beschäftigen zu können.

Zur Kultur nur soviel, das man sie nicht auf Leinwandbeschmieren reduzieren sollte, sondern auch Staat, Religion, Wissenschaft dazu zählt.

Jeder Mensch hat Prägungsphasen in der er entsprechend von seiner Umgebung geprägt wird. ZB wird auch ein Türke wenn seine Muttersprache deutsch ist, deutsch akzentfrei sprechen können. Das geht soweit das ich mittlerweile bei den Taxifahrern (sehr oft Türken), ziemlich gut feststellen kann ob sie in Deutschland geboren wurden, nicht auf die Sprache beschränkt.

Ich denke, eigentlich sollten moderne Ansichten die Diversität der menschlichen Rassen akzeptieren und nicht negieren. Einen Rassismus ala Untermenschen ist mir aber zuwider.

Chronos
25.03.2018, 06:46
Sterilisation in riesigem Ausmaß, chemische Substanzen zur Sterilisation - es gibt viele Mittel, die vom System allerdings nur bei uns Weißen (erfolgreich) zur Unfurchtbarmachung eingesetzt werden.
Ein sehr schöner Vertipper, der sogar auch im übertragenen Sinn zutrifft:

"Unfurchtbarmachung" :D

Ja, wir Weissen sind tatsächlich "unfurchtbar" gemacht worden. So unfurchtbar, dass sich heute sogar jeder völlig nutzlose und ungebildete Nahost-, Zentralasien- und Negerlümmel hierher traut und uns ausnehmen kann wie Weihnachtsgänse.

Ein bisschen mehr "Furchtbar"-Machung könnte nicht schaden....

Nietzsche
25.03.2018, 07:10
Die Frage weiter gestellt, lautet: Warum hat es ein Teil der Menschheit geschafft, über einen anderen Teil der Menschheit Macht auszuüben ? Ist es der intellektuelle Teil der mit viel Intelligenz die Masse versklaven konnte ?
Woher also der Unterschied ?
Und wenn ein Teil viel Intelligenz besitzt, die Führung übernimmt, warum gibt sich der andere Teil der Menschheit einfach so geschlagen ?
Die Menschheit begehrt in manchen Zeitepochen durch Revolutionen auf, um sich dann denen wieder zu ergeben, die sie zur Revolution gebracht haben.
Irgendwie doch ein verrückter Kreislauf, der sich stetig wiederholt.
Die Technik läßt wohl bald noch mehr zu. ....

Weil sie Macht von den Massen bekamen. Die Massen haben sich versklaven lassen. So wie heute.

Ein Zitat für dich, warum die Menschen es zulassen:
"Was machen diese Leute?"
"Sie foltern Menschen!"
"Warum tut niemand was dagegen?"
"Weil sie Menschen foltern."

Angst.

Der Kreislauf ist derselbe wie beim letzten Mal vor knapp 80 Jahren. Da wurde auch die eigene Bevölkerung so lange auf dem Boden getreten, bis sie aufstand. Leider hat sie es dann nicht sein gelassen, als die Schuldigen weg waren und musste "ein wenig übertreiben". Anstatt sich zu vergrößern und mächtiger zu werden hat sie zugelassen einen Krieg gegen die ganze Welt zu führen. Das kann man nicht gewinnen.

Chronos
25.03.2018, 07:16
(....)

Unsere Vorstellung, die ersten Menschen seien an einem bestimmten Ort entstanden und alle anderen stammten von ihnen ab, wurde uns vielleicht von der Legende von Adam und Eva suggeriert. Afrika lag als Ursprung nahe, weil auf diesem Kontinent die Menschenaffen leben, die uns am nächsten verwandt sind. Aber der Übergang vom Affen zum Menschen kann sich an verschiedenen Stellen der alten Welt vollzogen haben, vor allem der geistige. Dann wären verschiedene Rassen nicht Unterarten sondern gehörten verschiedenen, nahe verwandten Arten an.
Schon die Ausdifferenzierung der verschiedenen Primaten bzw. Menschenaffen auf verschiedenen Kontinenten zeigt, dass die Out-of-Afrika-These auf einer grundsätzlich falschen Annahme beruht.

Während sich in Afrika die Schimpansen und Gorillas herausbildeten, entstand in Fernost die Familie der Orang Utans mit verschiedenen Arten.

Die Physiognomien dieser unterschiedlichen Familien der Menschenaffen und deren jeweilige Ähnlichkeiten zu den jeweils in diesen Regionen lebenden Homo Sapiens sollte doch ein guter Denkansatz für ein etwas anders geartetes Verständnis über die Entwicklung und Herausdifferenzierung der verschiedenen Arten des Homo Sapiens sein, als diese stupide "Out-of-Afrika"-Plattitüde.

Bolle
25.03.2018, 07:24
Pech, dass die Volkstreuen alle zu blöd sind, eine Zeitung herauszugeben.

Oder man brennt ihre Druckhäuser und Kioske nieder, an denen sie vertrieben wird!

https://jungefreiheit.de/service/archiv?artikel=archiv14/201450120525.htm


Aber das ist ein anderes Thema....!

Nietzsche
25.03.2018, 07:26
Schon die Ausdifferenzierung der verschiedenen Primaten bzw. Menschenaffen auf verschiedenen Kontinenten zeigt, dass die Out-of-Afrika-These auf einer grundsätzlich falschen Annahme beruht.
Während sich in Afrika die Schimpansen und Gorillas herausbildeten, entstand in Fernost die Familie der Orang Utans mit verschiedenen Arten.
Die Physiognomien dieser unterschiedlichen Familien der Menschenaffen und deren jeweilige Ähnlichkeiten zu den jeweils in diesen Regionen lebenden Homo Sapiens sollte doch ein guter Denkansatz für ein etwas anders geartetes Verständnis über die Entwicklung und Herausdifferenzierung der verschiedenen Arten des Homo Sapiens sein, als diese stupide "Out-of-Afrika"-Plattitüde.
Der Schimpanse ist der näheste Verwandte mit dem Menschen. Deren gemeinsamer Vorfahre war auch der Vorfahre der Gorillas. Das heißt alles ab dem Schimpansen rückwärts braucht uns nicht abzulenken. Was auch für den Orang-Utan gilt.

Wenn der Schimpanse nun in Afrika herausgebildet hat, dann ist genau dort der Schnittpunkt an dem sich der Menschen abgeleitet hat. Der heutige Mensch. Aber wo kommt der Mensch dann her? Machen wir weitere Unterteilungen oder aber sagen wir, dass genau an dem Schnittpunkt zwischen Mensch und Schimpanse die Out-of-Afrika-Theorie stimmt?

Das habe ich schon Seiten vorher gefragt. Ab wann gilt denn die Bezeichnung: Mensch?

Chronos
25.03.2018, 07:38
Der Schimpanse ist der näheste Verwandte mit dem Menschen. Deren gemeinsamer Vorfahre war auch der Vorfahre der Gorillas. Das heißt alles ab dem Schimpansen rückwärts braucht uns nicht abzulenken. Was auch für den Orang-Utan gilt.

Wenn der Schimpanse nun in Afrika herausgebildet hat, dann ist genau dort der Schnittpunkt an dem sich der Menschen abgeleitet hat. Der heutige Mensch. Aber wo kommt der Mensch dann her? Machen wir weitere Unterteilungen oder aber sagen wir, dass genau an dem Schnittpunkt zwischen Mensch und Schimpanse die Out-of-Afrika-Theorie stimmt?

Das habe ich schon Seiten vorher gefragt. Ab wann gilt denn die Bezeichnung: Mensch?
Alleine schon die Behauptung, der Schimpanse sei unser nächster Verwandter, zeigt doch schon die Willkür solcher Festlegungen.

Bei den meisten Negern erkennt man mehr Ähnlichkeit zum Gorilla als zum Schimpansen. Und beim Orang Utan ist oft mehr Ähnlichkeit zum ostasiatisch-mikronesischen Menschen zu sehen, als zu einem Schimpansen.

http://www.amliebstenreisen.at/bilder/2017/09/flowerstand-markt.jpg

http://static3.fnp.de/storage/image/8/6/3/6/2006368_cms2image-fixed-605x320_1pHkBO_rpgTf5.jpg

Die Zusammenhänge sind wesentlich komplizierter als dieses simple "Lucy-stieg-vom-Baum-und-latschte-nach-Europa"-Klischee.

Eridani
25.03.2018, 07:51
Der Schimpanse ist der nächste Verwandte mit dem Menschen. Deren gemeinsamer Vorfahre war auch der Vorfahre der Gorillas. Das heißt, alles ab dem Schimpansen rückwärts, braucht uns nicht abzulenken. Was auch für den Orang-Utan gilt.

Wenn sich der Schimpanse nun in Afrika herausgebildet hat, dann ist genau dort der Schnittpunkt, an dem sich der Menschen abgeleitet hat. Der heutige Mensch. Aber wo kommt der Mensch dann her? Machen wir weitere Unterteilungen, oder aber sagen wir, dass genau an dem Schnittpunkt zwischen Mensch und Schimpanse die Out-of-Afrika-Theorie stimmt?

Das habe ich schon Seiten vorher gefragt. Ab wann gilt denn die Bezeichnung: Mensch?


Ab wann gilt denn die Bezeichnung: Mensch?

Exakt ab dem Zeitpunkt in grauer Vorzeit, als in der Sippe durch Anfertigung von Werkzeug (Faustkeil) und entwickelter Kommunikation (Zunächst Zeichensprache, dann differenzierte Urlaute), schließlich Sprache entsteht; mithin Bewußtsein - und erstes Beschäftigen mit dem Warum? und Wieso? in der Natur. Dieses "Fragen nach dem warum, wieso und wer macht das alles?" (Wetter, Tageslänge, Sonne, Mond, Sterne..) unterscheidet den frühen Menschen bereits vom Tier..
#
Es ist der Vorabend des "mystischen Zeitalters", wo alles lebt; Bäume, Steine, Wettergeschehen - daraus entwickeln sich schließlich "Gestalten", die dafür verantwortlich sind (Hexen, böse und gute Geister, Trolle, Gnome, Zauberer u.v.m.)....aus ihnen entstehen dann in vielen Jahrtausenden schließlich die Götter.

Nietzsche
25.03.2018, 07:51
Alleine schon die Behauptung, der Schimpanse sei unser nächster Verwandter, zeigt doch schon die Willkür solcher Festlegungen.
Bei den meisten Negern erkennt man mehr Ähnlichkeit zum Gorilla als zum Schimpansen. Und beim Orang Utan ist oft mehr Ähnlichkeit zum ostasiatisch-mikronesischen Menschen zu sehen, als zu einem Schimpansen.
Die Zusammenhänge sind wesentlich komplizierter als dieses simple "Lucy-stieg-vom-Baum-und-latschte-nach-Europa"-Klischee.
Es geht um genetische Untersuchungen und den zeitlichen Ablauf. Hier ein Bild dazu:
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=62455&stc=1
Der Orang Utan hat mit dem Menschen, dem Gorilla und dem Schimpansen einen gemeinsamen Vorfahren. Aus diesem Vorfahren wurde dann der Zweig zum Gorilla und Schimpansen/Menschen. Dieser Vorfahre wurde zum Vorfahren des Schimpansen und Menschen. Der Schimpanse ist also unser nächster "Bruder" während der Vorfahre des Schimpansen auch unser Vorfahre ist. Der Gorilla ist unser Onkel und der Orang Utan ist unser Großonkel.

Wie wir das nun Kategorisieren ist eben das Problem. Nur das äußere ist zu plump.

Guck dir Oliver Kahn an, der sieht auch aus, als käme er geradewegs von den Neandertalern ins Tor (oder ins Sportstudio).


Exakt ab dem Zeitpunkt in grauer Vorzeit, als in der Sippe durch Anfertigung von Werkzeug (Faustkeil) und entwickelter Kommunikation (Zunächst Zeichensprache, dann differenzierte Urlaute, schließlich Sprache) entsteht; mithin Bewußtsein - und erstes Beschäftigen mit dem Warum? und Wieso? in der Natur. Dieses "Fragen nach dem warum, wieso und "wer" macht das alles (Wetter, Tageslänge, Sonne, Mond , Sterne..) unterscheidet den frühen menschen bereits vom Tier..
Also Kunst und Kultur.

Lykurg
25.03.2018, 11:17
Ein sehr schöner Vertipper, der sogar auch im übertragenen Sinn zutrifft:

"Unfurchtbarmachung" :D

Ja, wir Weissen sind tatsächlich "unfurchtbar" gemacht worden. So unfurchtbar, dass sich heute sogar jeder völlig nutzlose und ungebildete Nahost-, Zentralasien- und Negerlümmel hierher traut und uns ausnehmen kann wie Weihnachtsgänse.

Ein bisschen mehr "Furchtbar"-Machung könnte nicht schaden....

Der sog. "Pillenknick" hat unsere Geburtenrate bereits massiv nach unten korrigiert. Heute sind die Auswirkungen jahrzehntelanger Verseuchung (u.a. des Trinkwassers) tatsächlich ein entscheidender Faktor, was die zunehmende Unfruchtbarkeit von immer mehr Deutschen und Europäern betrifft. Zudem mampfen die Mädels "die Pille" inzwischen auch schon ab 13 Jahren für ihre Hautpflege. Alles von oben so gewollt - mit schrecklichen Folgen.

https://www.welt.de/gesundheit/article167035200/Macht-das-Handy-Maenner-unfruchtbar.html

https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=62459&stc=1

Hulasebdender
25.03.2018, 11:33
Guck dir Oliver Kahn an, der sieht auch aus, als käme er geradewegs von den Neandertalern ins Tor (oder ins Sportstudio).Ja. Viele ihrer Gene nützen den Menschen noch heute, nicht nur zur effizienten Abwehr von Stürmern. Auch blonde Haare und blasse Haut kommen von ihnen; sie beschenken uns mit Hautkrebs und Vitamin D. Eigentlich waren es ganz coole Typen, noch dazu sexy genug, um ab und zu ein paar Sapiens zu verführen.

Kurti
25.03.2018, 12:21
(...)
Die Zusammenhänge sind wesentlich komplizierter als dieses simple "Lucy-stieg-vom-Baum-und-latschte-nach-Europa"-Klischee.Obwohl die Australopithecinen die ersten menschenähnlichen Wesen waren, die aufrecht gingen, reichte deren Anpassungsfähigkeit offenbar nicht aus, um sich bis nach Europa auszubreiten. Zudem ernährten sich die Australopithecinen rein pflanzlich, was ein Hinterherwandern von Tierherden ausschloss.

herberger
25.03.2018, 13:11
Obwohl die Australopithecinen die ersten menschenähnlichen Wesen waren, die aufrecht gingen, reichte deren Anpassungsfähigkeit offenbar nicht aus, um sich bis nach Europa auszubreiten. Zudem ernährten sich die Australopithecinen rein pflanzlich, was ein Hinterherwandern von Tierherden ausschloss.

Dein Fanatismus ist richtig gruselig, du hast doch das Recht dich als Neger zu fühlen

Tutsi
25.03.2018, 14:46
Weil sie Macht von den Massen bekamen. Die Massen haben sich versklaven lassen. So wie heute.

Ein Zitat für dich, warum die Menschen es zulassen:
"Was machen diese Leute?"
"Sie foltern Menschen!"
"Warum tut niemand was dagegen?"
"Weil sie Menschen foltern."

Angst.

Der Kreislauf ist derselbe wie beim letzten Mal vor knapp 80 Jahren. Da wurde auch die eigene Bevölkerung so lange auf dem Boden getreten, bis sie aufstand. Leider hat sie es dann nicht sein gelassen, als die Schuldigen weg waren und musste "ein wenig übertreiben". Anstatt sich zu vergrößern und mächtiger zu werden hat sie zugelassen einen Krieg gegen die ganze Welt zu führen. Das kann man nicht gewinnen.

So einfach gestrickt, wie Du Dir das so denkst, ist das nicht. D. h. Du denkst nie tiefer nach. So einfach machst Du Dir das also :-)

Ich sehe das etwas anders. :-)


In den heiligen Büchern ist dieser Vorgang unterschiedlich ausgedrückt. So heißt es in der Bibel: "Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht." (Joh. 1/1-4). In den Veden, dem heiligen Wissen der Hindus steht: "Der große Sänger erbaute die Welten, und das Universum ist sein Gesang."
Dieser Schöpfungsprozess, der vor Urzeiten seinen Anfang nahm, ist ein immerwährendes Ereignis. Die Energie, die alles in Bewegung setzt, ist der GROSSE ATEM. Solange der ausgeatmet wird, besteht das Universum und wird in jedem Augenblick neu geschaffen.

Die erste Erscheinung ist die Polarität von Geist und Materie. Der Geist, der Vater wirkt auf die Materie, die Mutter ein und daraus entsteht das Universum, der Sohn. Diese drei Aspekte der einen Göttlichkeit sind in allem, was existiert, enthalten. Sie zeigen sich als Leben, Erscheinungsformen, Qualität oder Eigenschaft.

Aus der Urquelle ist die ganze Schöpfung hervorgegangen und jede einzelne Erscheinungsform wird durch die Lebensenergie belebt. Im Menschen erkennen wir das als den göttlichen Funken. Die Christen sagen, es ist der Christus in uns. Diese Lebensenergie ist der Impuls für die ganze Entwicklung. Die Lebensformen sind vergänglich, die Lebensenergie ist ewig. Da sich alles aus der Einheit, der größten Energiekonzentration, die wir uns vorstellen können, herausentwickelt hat und in Erscheinung getreten ist, muss es irgendwann in die Einheit zurückkehren, da keine Energie verloren gehen kann. Es befindet sich also alles auf einem Entwicklungsbogen, der sich durch die Ewigkeit und die Unendlichkeit, dann durch Zeit und Raum und wieder zurück durch die Zeit- und Raumlosigkeit hin zu der Ausgangsquelle entwickelt.

Den göttlichen Funken, der aus der einen Flamme hervorgegangen ist, nennen wir in der Theosophie Monade. Da alle Wesen, und für uns ist es am besten an unserem Menschsein nachzuvollziehen, diesen göttlichen Funken, diesen Aspekt der Göttlichkeit in sich haben, sind alle Menschen gleich göttlich. Alle haben wir den Auftrag, diesen göttlichen Funken zu entfachen, zum Leuchten zu bringen.

In diesem Prozess befinden sich alle Menschen: der gleiche Ausgangspunkt, die gleichen Lebensgrundlagen durch den Lebensfunken und den gleichen Entwicklungsweg, der uns durch unseren göttlichen Auftrag gegeben ist. All das zeigt uns eine unwahrscheinlich starke innere Verbundenheit aller Menschen und aller Wesen miteinander. Wir sind alle Kinder eines Vaters, des göttlichen Geistes und einer Mutter, der materiellen Erde. (Geist - Materie, Himmel - Erde)

Wir sind mehr - nicht nur eine fleischliche Masse, die man letztlich vergessen kann, wenn alles in der Erde verfault oder die Asche auf dem Acker ausgestreut wird.

Mußt Du aber weder glauben noch davon überzeugt sein - das eine gehört zu mir, das andere zu Dir.

Damit können wir beide leben, nehme ich an.

Nietzsche
25.03.2018, 14:52
So einfach gestrickt, wie Du Dir das so denkst, ist das nicht. D. h. Du denkst nie tiefer nach. So einfach machst Du Dir das also :-)
Doch, genau so einfach ist das. Mit all den Folgen die daraus entstanden sind. Tausch einfach nur die einen Machthaber gegen die heutigen Machthaber aus. Das Volk blöde gehalten. Damals aufgestachelt, heute ent-völkert und der Identität beraubt. Das sollte damals schon passieren und ist nicht passiert weil die Leute sich gewehrt haben. Heute passiert exakt dasselbe nur sind noch nicht alle auf den Trichter gekommen, das man das leider nur noch mit Gewalt tun kann. Denn die Gesetzeslage lässt andere Möglichkeiten nicht mehr zu. Demokratie ist eben nur ein Wort. Und keine Tat.

Erst wenn es dann richtig brodelt kann es was werden. Es gibt noch nicht genug Unzufriedene in Deutschland. Man siehts an den Wahlen. Sie sind immer noch nicht aufgewacht. Erst wenn die Masse aufwacht, dann passiert auch was. Die Frage ist, ob es zu einem Krieg außerhalb der Nation oder nur innerhalb der Nation geben wird als Bürgerkrieg. Das ist auch viel zu komplex um es hier aufzuzeigen.

Und bei den Affen war Fortschritt meist ein kultureller Fortschritt. Wenn eine Gruppe von Affen etwas konnte und es den Nachfahren einen Vorteil gesichert hat, dann hat sich diese Gruppe besser vermehrt. Evolution eben. Macht. Wenn nun geduldet wird, dass der Alpha rumrennt und sich vermehrt, dann ist das so. Wenn der Rest sich nicht wehrt....

Tutsi
25.03.2018, 14:54
Es gibt die Genetik, die Kultur, und die Prägung/Erziehung.
ZB ein Bantu der in Angola aufgewachsen ist, wird sich anders geben als ein Bantu der von den Briten auf Dulung seines Sklavendasein geprägt wurde.
Aber ein Bantu, auch die Impulsivität und Rhytmusgefühl behalten auch wenn er eine höhere Bildung genoß, weil das genetisch bedingt ist und auf dem lymbischen System beruht etc..
Mmn ist der Planungtick eine Besonderheit der 'Kaukasier'. Lustig ist es junge weiße Männer auf dem Schulhof zu beobachten wenn sie ihren Weg mit allen Eventualitäten planen.
Deshalb bezeichnen die Schwarzen die Weißen auch als Muzungo, verrückt. Weil die nicht diese Planungen nachvollziehen können. Im Gegensatz findet man sehr oft Schwarze sehr überzeugend, während Weiße zweifeln und deswegen nicht dermaßen überzeugen. Der Grund ist einfach, das sich Weiße überwiegend mit Alternativen beschäftigen, also die meiste Zeit sich mit etwas beschäftigen, was eigentlich garnicht existiert. Aber genau das ist die Voraussetzung um sich mit gesellschaftlichen Vorgängen beschäftigen zu können.

Zur Kultur nur soviel, das man sie nicht auf Leinwandbeschmieren reduzieren sollte, sondern auch Staat, Religion, Wissenschaft dazu zählt.

Jeder Mensch hat Prägungsphasen in der er entsprechend von seiner Umgebung geprägt wird. ZB wird auch ein Türke wenn seine Muttersprache deutsch ist, deutsch akzentfrei sprechen können. Das geht soweit das ich mittlerweile bei den Taxifahrern (sehr oft Türken), ziemlich gut feststellen kann ob sie in Deutschland geboren wurden, nicht auf die Sprache beschränkt.

Ich denke, eigentlich sollten moderne Ansichten die Diversität der menschlichen Rassen akzeptieren und nicht negieren. Einen Rassismus ala Untermenschen ist mir aber zuwider.

Was sind Untermenschen ? Gibt es Übermenschen ?

Tutsi
25.03.2018, 15:03
Doch, genau so einfach ist das. Mit all den Folgen die daraus entstanden sind. Tausch einfach nur die einen Machthaber gegen die heutigen Machthaber aus. Das Volk blöde gehalten. Damals aufgestachelt, heute ent-völkert und der Identität beraubt. Das sollte damals schon passieren und ist nicht passiert weil die Leute sich gewehrt haben. Heute passiert exakt dasselbe nur sind noch nicht alle auf den Trichter gekommen, das man das leider nur noch mit Gewalt tun kann. Denn die Gesetzeslage lässt andere Möglichkeiten nicht mehr zu. Demokratie ist eben nur ein Wort. Und keine Tat.

Erst wenn es dann richtig brodelt kann es was werden. Es gibt noch nicht genug Unzufriedene in Deutschland. Man siehts an den Wahlen. Sie sind immer noch nicht aufgewacht. Erst wenn die Masse aufwacht, dann passiert auch was. Die Frage ist, ob es zu einem Krieg außerhalb der Nation oder nur innerhalb der Nation geben wird als Bürgerkrieg. Das ist auch viel zu komplex um es hier aufzuzeigen.

Und bei den Affen war Fortschritt meist ein kultureller Fortschritt. Wenn eine Gruppe von Affen etwas konnte und es den Nachfahren einen Vorteil gesichert hat, dann hat sich diese Gruppe besser vermehrt. Evolution eben. Macht. Wenn nun geduldet wird, dass der Alpha rumrennt und sich vermehrt, dann ist das so. Wenn der Rest sich nicht wehrt....

https://anthrowiki.at/Evolution


Evolution (von lat. (https://anthrowiki.at/Latein) evolvere = "hinauswälzen", "-rollen", sich "ent-wickeln") ist seit der Zeit der Französischen Revolution (https://anthrowiki.at/Franz%C3%B6sische_Revolution) die Bezeichnung für jede langsam und friedlich voranschreitende Entwicklung und bildet damit den begrifflichen (https://anthrowiki.at/Begriff) Gegensatz zur Revolution (https://anthrowiki.at/Revolution) (lat. (https://anthrowiki.at/Latein) revolutio = das "Zurückwälzen", die "Umdrehung"), die für einen plötzlichen, gewaltsamen Wandel steht.

In der Biologie (https://anthrowiki.at/Biologie), der Natur (https://anthrowiki.at/Naturgeschichte)- und Kulturgeschichte (https://anthrowiki.at/Kulturgeschichte) wird Evolution heute als die Entwicklung zu neuen, meist höher integrierten, komplexeren Formen im physikalisch-chemischen (Entwicklung des Weltalls und der Erde), biologischen (Entwicklung der Lebewesen) und kulturellen Bereich (Entwicklung der Kulturen) verstanden und als solche weitgehend im Sinne der modernen darwinistischen (https://anthrowiki.at/Charles_Darwin)Evolutionstheorie (http://de.wikipedia.org/wiki/Evolutionstheorie) auf rein materiell (https://anthrowiki.at/Materie) bedingte Ursachen zurückgeführt. In Anlehnung daran ist nach der Systemtheorie (https://anthrowiki.at/Systemtheorie) die Evolution ein Prozess, bei dem durch Reproduktion oder Replikation von einem System Kopien hergestellt werden, die sich voneinander und von ihrem Ursprungssystem durch zufallsbedingte (https://anthrowiki.at/Zufall) Variation unterscheiden und bei dem nur ein Teil dieser Kopien auf Grund von Selektion für einen weiteren Kopiervorgang zugelassen werden.


Die Evolution aus anthroposophischer Sicht

Die anthroposophische (https://anthrowiki.at/Anthroposophisch) Geistesforschung (https://anthrowiki.at/Geisteswissenschaft) geht über diese im Allgemeinen verbleibenden Ansätze hinaus und deckt konkret die komplexen geistigen (https://anthrowiki.at/Geist) und materiellen (https://anthrowiki.at/Materie) Hintergründe der Entwicklung auf, die am umfassendsten durch die sogenannten sieben planetarischen Weltentwicklungsstufen (https://anthrowiki.at/Sieben_planetarische_Weltentwicklungsstufen) beschrieben werden. Evolution bedeutet aus geisteswissenschaftlicher (https://anthrowiki.at/Geisteswissenschaft) Sicht, dass ein geistig (https://anthrowiki.at/Geist) schöpferisch (https://anthrowiki.at/Sch%C3%B6pferisch) Wesenhaftes (https://anthrowiki.at/Wesenhaft) schrittweise immer deutlicher in die äußere sinnlich (https://anthrowiki.at/Sinnlich)-materielle (https://anthrowiki.at/Materiell) Erscheinung (https://anthrowiki.at/Erscheinung) tritt. Die notwendige Gegenbewegung dazu ist die Involution (https://anthrowiki.at/Involution), durch die sich das Geistige wieder schrittweise aus der äußeren Erscheinung zurückzieht (siehe unten (https://anthrowiki.at/Evolution#Evolution.2C_Involution.2C_Sch.C3.B6pfun g_aus_dem_Nichts)).

http://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3937:band-5-evolution&catid=532&Itemid=88&showall=&limitstart=7


Ist der Mensch die Krone der Evolution?

Es gibt keinen Hinweis in der Evolutionstheorie, dass der Mensch das Endprodukt der Evolution ist; vielleicht ist er die jüngste, aber nicht notwendigerweise die letzte Entwicklung. Wenn wir annehmen, der Mensch habe sich aus niedrigeren Arten durch einen bestimmten Prozess oder durch eine unbekannte Ursache entwickelt, dann können wir daraus mit Recht schließen, dass auf diese Weise ebenso Wesen hervorgebracht werden können, die weiter evolviert sind als der Mensch. Und wenn wir davon ausgehen, dass die menschliche Intelligenz sich aus einem sehr rudimentären Anfang entwickelt hat – welche Grenze können wir dann für die Möglichkeiten der Zukunft ziehen? Welche Höhe kann der menschliche Intellekt nicht erreichen? Wer kann wissen, welche glänzenden Fähigkeiten ein künftiges Wesen, das sich dann aus uns entwickelt haben wird, einmal haben wird? Wenn solche Spekulationen manchen Menschen als Unsinn erscheinen, kann man uns das nicht vorwerfen. Wir versuchen lediglich, die logischen Folgen der uns vorgebrachten Argumente zu zeigen. Wenn die gesamte existierende und beseelte Schöpfung aus einem kleinen Körnchen geleeartiger Substanz in einem Urmeer hervorgekommen ist, sehen wir keinen einzigen Grund, weshalb mit dem Fortschreiten der Zeit nicht noch viel mehr zum Vorschein kommen könnte.


Warum fällt es Dir so schwer, den höheren Sinn anzunehmen ? Vielleicht, weil wir Menschen immer nur in kleinen Zeiträumen denken - höchstens über 2000 - 10 000 Jahre - aber danach wird es noch viel geben, weit vor uns gab es viel mehr.

http://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=category&id=105:sunrise-31995-sonderheft-evolution--das-wu&Itemid=82


http://www.theosophie.de/images/stories/typo/buttons/download.gif (http://www.theosophie.de/images/stories/pdf/31995.pdf) der gesamten Ausgabe, PDF-Datei, 0.4 MB


Das Wunder des Seins und Werdens
Die Evolution der Menschheit und ihrer Kulturen
Bewußtsein IST
Der wahre Vorfahre des Menschen möge sich bitte erheben!
Evolution und Wissenschaft an öffentlichen Schulen
Bewußtsein: Ursache der dynamischen Veränderung in der Evolution
Eindrücke von Eden: Heilige Äpfel oder verbotene Frucht?
Evolution und Zusammenarbeit
Evolution, vom Höchsten inspiriert
Evolution und die Geschlechter
Menschliche und kosmische Zyklen: Die Runden und Rassen in uns
Der unaufhaltsame Drang
Lebensbäume



Es gibt noch immer so vieles, was wir nicht wissen.
Ich glaube, Du läßt genau das außen vor, was mir wichtig ist.
Wir wollen uns beide nicht überzeugen, denn wir gehen gedanklich ganz andere Wege.

Nietzsche
25.03.2018, 15:35
Warum fällt es Dir so schwer, den höheren Sinn anzunehmen ? Vielleicht, weil wir Menschen immer nur in kleinen Zeiträumen denken - höchstens über 2000 - 10 000 Jahre - aber danach wird es noch viel geben, weit vor uns gab es viel mehr. Es gibt noch immer so vieles, was wir nicht wissen.Ich glaube, Du läßt genau das außen vor, was mir wichtig ist. Wir wollen uns beide nicht überzeugen, denn wir gehen gedanklich ganz andere Wege.
Den Quark in den Klammern lass ich weg, denn wenn du deine Meinung beschreiben willst brauchst du keine externen Quellen.

Es fällt mir so schwer, weil da keiner ist.
Weit vor uns gab es etwas, und nach uns wird es etwas geben. Dann wird es Dinge geben, die wir nicht wissen und Dinge, die wir wissen. Ich befasse mich mit dem, was man wissen kann und auch weiss.

Du hingegen befasst dich mit dem: Was man wissen KÖNNTE, wenn man nur WOLLTE.

Fiktion gegen Realität. Science-Fiction KANN wahr werden. An etwas zu glauben was in diesem Universum nicht möglich ist: Reine Fiktion.

Das was dir wichtig ist, ist in jedem Gedanken und jeder Idee eine völlig absurde mögliche andere Idee einzubringen, die nichts, aber auch gar nichts mit Wissenschaft zu tun hat. Wenn wir beide also herangehen an ein Flugzeug, welches vom Radar verschwunden ist, dann werde ich wiefolgt arbeiten:
Radar ausgefallen? Kein Sprit und abgestürzt? Trümmer? Tornado oder Hurricane? Woanders gelandet? Abgeschossen? Entführt?

Und du wirst so arbeiten:
In eine andere Dimension gedriftet? Bermuda-Dreieck? Durch Wellen unsichtbar gemacht? Höhere Bewusstseinsebene? Transformation in ein Auto? Von Außerirdischen entführt?

Das kann durchaus alles möglich sein, meins wie auch deins. Die absolute Frage ist: Wie wahrscheinlich auf dieser Welt und in diesem Universum ist die eine Annahme, und welche Wahrscheinlichkeit haben deine Fragen? Man sollte in jede Richtung gehen, da stimme ich zu. Das bedeutet jedoch für mich erst einmal jede rationale Frage gestellt zu haben. Du gehst vom schier Unmöglichen zum Möglichen. Und ich mache es genau anders herum.

Tutsi
25.03.2018, 15:38
Den Quark in den Klammern lass ich weg, denn wenn du deine Meinung beschreiben willst brauchst du keine externen Quellen.

Es fällt mir so schwer, weil da keiner ist.
Weit vor uns gab es etwas, und nach uns wird es etwas geben. Dann wird es Dinge geben, die wir nicht wissen und Dinge, die wir wissen. Ich befasse mich mit dem, was man wissen kann und auch weiss.

Du hingegen befasst dich mit dem: Was man wissen KÖNNTE, wenn man nur WOLLTE.

Fiktion gegen Realität. Science-Fiction KANN wahr werden. An etwas zu glauben was in diesem Universum nicht möglich ist: Reine Fiktion.

Das was dir wichtig ist, ist in jedem Gedanken und jeder Idee eine völlig absurde mögliche andere Idee einzubringen, die nichts, aber auch gar nichts mit Wissenschaft zu tun hat. Wenn wir beide also herangehen an ein Flugzeug, welches vom Radar verschwunden ist, dann werde ich wiefolgt arbeiten:
Radar ausgefallen? Kein Sprit und abgestürzt? Trümmer? Tornado oder Hurricane? Woanders gelandet? Abgeschossen? Entführt?

Und du wirst so arbeiten:
In eine andere Dimension gedriftet? Bermuda-Dreieck? Durch Wellen unsichtbar gemacht? Höhere Bewusstseinsebene? Transformation in ein Auto? Von Außerirdischen entführt?

Das kann durchaus alles möglich sein, meins wie auch deins. Die absolute Frage ist: Wie wahrscheinlich auf dieser Welt und in diesem Universum ist die eine Annahme, und welche Wahrscheinlichkeit haben deine Fragen? Man sollte in jede Richtung gehen, da stimme ich zu. Das bedeutet jedoch für mich erst einmal jede rationale Frage gestellt zu haben. Du gehst vom schier Unmöglichen zum Möglichen. Und ich mache es genau anders herum.

Damit können wir die Sache abschließen. Zwischen uns beiden. Wir kommen auf keinen Nenner. Geben wir uns friedlich die Hand.

Über Deine Ansicht über mich muß ich schon ein bißchen lächeln. Daß Du so herablassend bist und Dich dann im Wort vergreifst (Quark) darüber kann ich wohl eher lächeln. Habe ich jemals Dir gegenüber solche Worte benutzt ?


https://www.youtube.com/watch?v=10ATL-lCWgw

Nietzsche
25.03.2018, 15:48
Damit können wir die Sache abschließen. Zwischen uns beiden. Wir kommen auf keinen Nenner. Geben wir uns friedlich die Hand.

Puh, du bist echt schwer. Es ist ja keine Abneigung oder Wut in meinen Beiträgen. Es ist fast Resignation. Es mag ja durchaus an all dem, was du schreibst was dran sein, die Möglichkeit schließe ich nicht aus. Ich appeliere bei dir nur daran, zuerst an die Möglichkeiten zu denken, die man wirklich beweisen kann und die man tagtäglich sieht. An Schlussfolgerungen, die früher zutrafen und zu 99,9% auch in Zukunft zutreffen würden. Alles was sich außerhalb des Radius bewegt ist offen, frei für Spekulationen und letztlich nur ein Glaube weil man selbst schon was erlebt hat, seine Freunde oder weils einem besser passt.

Aber der Großteil. Für dich wird ja, was ansich aus fast jedem deiner Beiträge heraustropft, der Großteil eben zu etwas Paranormalem. Dabei ist es schon zigfach passiert ohne eine spirituelle Erklärung zu bedürfen.

Am Anfang hat es mich belustigt, dann schockiert. Und aufgrund der Vehemenz bin ich resigniert weil dein Glaube unzerbrechlich gegen Fakten ist.

Ich kann aber gut damit leben, dass wir beide unterschiedliche Meinungen haben. In dem Sinne reiche ich dir die Hand und sage: Schönes Wochenende.

Querulator
25.03.2018, 15:50
Entschuldigung, Deine Argumentation ist hochgradig inkonsistent.
Sich an.. nichts wesentlich ändert, ist mit nahe verwandte Arten absolut nicht in Übereinstimmung zu bringen. Da die Schullehre nicht nur verschiedene Arten und Unterarten sondern sogar verschiedene Rassen negiert. Es gibt sogar noch die Hypothese das dazu noch eine Art passt, die der Wasseraffen, die auch ausgestorben ist.
Verwechsle doch nicht, was derzeit in Amistan und seinen Kolonien die Schulen lehren mit dem Stand der seriösen Wissenschaft!

Die Wissenschaft musste die Bezeichnung "Rassen" für Menschen aus politischen Gründen fallen lassen, intern bestehen weiterhin Bezeichnungen wie "Unterarten". Der Öffentlichkeit gegenüber und in den Schulen werden die Rassen geleugnet und auf den quantitativen Unterschied im genetischen Material hingewiesen, als ob der eine konkrete Aussage lieferte. Damit sollen sogenannte (meist mit Klischees selbstgebackene) Rassisten zu Idioten erklärt werden. Dabei kann eine Handvoll Gene gänzlich verschiedene Arten bzw. Eigenschaften bewirken, in physischer wie in mentaler Hinsicht.

Ich verweise schon seit Jahren darauf, dass diese unsinnige Leugnung irgendwann zu einem Aufflammen des Rassismus führen würde, wenn sie sich nicht mehr halten ließe. Jetzt, wo es bald so weit sein dürfte, vermute ich, dass das sogar beabsichtigt war, um dann vor der "braunen Gefahr" warnen zu können, mit der nicht die Invasion aus Afrika gemeint ist. Die US-Polizei durfte bei Gen-Tests von Spuren mutmaßlicher Täter nicht die angeblich ohnehin nicht feststellbare Rasse ermitteln, obwohl sich die sogar in prozentuellen Anteilen angeben lässt.

Du hast dich in meinem Beitrag zu sehr in das verbissen, was sich voraussichtlich nicht (wesentlich) ändern wird. Das ist etwa die Liste der in Wikipedia angeführten Arten der Gattung Homo, von denen alle bis auf den selbsternannten Homo sapiens ausgestorben sind. Wenn sich aber z. B. Afrikaner, Europäer und Ostasiaten nicht von denselben Menschenaffen abgezweigt haben, wie das Diagramm in #933 andeutet, dann stammen nicht alle diese Arten aus derselben Gattung, und diese Rassen sind keine Unterarten derselben Art mehr sondern Arten derselben Familie. Und gerade, was heute als Homo sapiens in eine Art zusammengefasst wird, müsste in drei Arten aufgeteilt werden, die nicht alle der Gattung Homo angehörten und mittlerweile nicht selten gemischt auftreten.

Wie das wohl die "Gutmenschen" aufnähmen? Das kann noch lustig werden.

Tutsi
25.03.2018, 15:51
Puh, du bist echt schwer. Es ist ja keine Abneigung oder Wut in meinen Beiträgen. Es ist fast Resignation. Es mag ja durchaus an all dem, was du schreibst was dran sein, die Möglichkeit schließe ich nicht aus. Ich appeliere bei dir nur daran, zuerst an die Möglichkeiten zu denken, die man wirklich beweisen kann und die man tagtäglich sieht. An Schlussfolgerungen, die früher zutrafen und zu 99,9% auch in Zukunft zutreffen würden. Alles was sich außerhalb des Radius bewegt ist offen, frei für Spekulationen und letztlich nur ein Glaube weil man selbst schon was erlebt hat, seine Freunde oder weils einem besser passt.

Aber der Großteil. Für dich wird ja, was ansich aus fast jedem deiner Beiträge heraustropft, der Großteil eben zu etwas Paranormalem. Dabei ist es schon zigfach passiert ohne eine spirituelle Erklärung zu bedürfen.

Am Anfang hat es mich belustigt, dann schockiert. Und aufgrund der Vehemenz bin ich resigniert weil dein Glaube unzerbrechlich gegen Fakten ist.

Ich kann aber gut damit leben, dass wir beide unterschiedliche Meinungen haben. In dem Sinne reiche ich dir die Hand und sage: Schönes Wochenende.

Mir würde bei Dir Geist und Seele fehlen. Auch Dir ein schönes Wochenende.

Murmillo
25.03.2018, 15:59
Obwohl die Australopithecinen die ersten menschenähnlichen Wesen waren, die aufrecht gingen,...

Woher nimmst du diese Weisheit denn?
Die Australopithecinen lebten,wie andere Menschenaffen auch, neueren Erkenntnissen aus dem Knochenbau zufolge (die wesentlich größere Stärke der Armknochen im Vergleich mit den Beinknochen, festgestellt bei Untersuchungen des Skeletts der bekannten " Lucy"), die meiste Zeit auf Bäumen und waren nur gelegentlich am Boden aufrecht gehend anzutreffen.Und dann war der Gang weit weniger menschlich, als du hier anzudeuten versuchst.

Querulator
25.03.2018, 16:43
Der Schimpanse ist der näheste Verwandte mit dem Menschen. Deren gemeinsamer Vorfahre war auch der Vorfahre der Gorillas. Das heißt alles ab dem Schimpansen rückwärts braucht uns nicht abzulenken. Was auch für den Orang-Utan gilt.

Wenn der Schimpanse nun in Afrika herausgebildet hat, dann ist genau dort der Schnittpunkt an dem sich der Menschen abgeleitet hat. Der heutige Mensch. Aber wo kommt der Mensch dann her? Machen wir weitere Unterteilungen oder aber sagen wir, dass genau an dem Schnittpunkt zwischen Mensch und Schimpanse die Out-of-Afrika-Theorie stimmt?

Das habe ich schon Seiten vorher gefragt. Ab wann gilt denn die Bezeichnung: Mensch?
Genau das ist schwierig zu ermitteln, weil es nicht an der Anatomie allein liegt. Käme uns etwas
entgegen (wie etwa in der TV-Werbung), das wie ein Mensch spräche und anscheinend auch dächte,
empfänden wir es als menschlich, würden es aber nicht zu den Menschen rechnen.


https://www.youtube.com/watch?v=P089Dgd8bow


Den Gebrauch von Werkzeugen nehmen wir in beschränktem Umfang auch bei anderen Säugetieren
und sogar Vögeln wahr, was für sich allein auch nicht reicht. Deshalb können wir aus Knochen allein
nicht schließen, welche Menschenaffen schon als Menschen anzusehen wären. Dass der gemeinsame
Vorfahr von Orang Utan, Gorilla und Schimpanse bereits sprechen konnte, können wir ausschließen.
Aber diese Fähigkeit kann sich, weil sie der Arterhaltung förderlich ist, auf verschiedenen Zweigen
entwickelt haben.

Querulator
25.03.2018, 16:45
Exakt ab dem Zeitpunkt in grauer Vorzeit, als in der Sippe durch Anfertigung von Werkzeug (Faustkeil) und entwickelter Kommunikation (Zunächst Zeichensprache, dann differenzierte Urlaute), schließlich Sprache entsteht; mithin Bewußtsein - und erstes Beschäftigen mit dem Warum? und Wieso? in der Natur. Dieses "Fragen nach dem warum, wieso und wer macht das alles?" (Wetter, Tageslänge, Sonne, Mond, Sterne..) unterscheidet den frühen Menschen bereits vom Tier..
#
Es ist der Vorabend des "mystischen Zeitalters", wo alles lebt; Bäume, Steine, Wettergeschehen - daraus entwickeln sich schließlich "Gestalten", die dafür verantwortlich sind (Hexen, böse und gute Geister, Trolle, Gnome, Zauberer u.v.m.)....aus ihnen entstehen dann in vielen Jahrtausenden schließlich die Götter.

Und das willst du alles aus gefundenen Knochen ermitteln?

Querulator
25.03.2018, 16:50
Obwohl die Australopithecinen die ersten menschenähnlichen Wesen waren, die aufrecht gingen, reichte deren Anpassungsfähigkeit offenbar nicht aus, um sich bis nach Europa auszubreiten. Zudem ernährten sich die Australopithecinen rein pflanzlich, was ein Hinterherwandern von Tierherden ausschloss.
Was? War damals auch Europa schon das Ziel aller Träume? Da gab es doch dort noch keine blonden Frauen!

Lykurg
25.03.2018, 16:52
Was? War damals auch Europa schon das Ziel aller Träume? Da gab es doch dort noch keine blonden Frauen!

Und auch noch keine weiße Technologie, die die Winter so schön warm gemacht hat. Und auch keine Sozialknete für jeden Buschbewohner.

Abtacha
25.03.2018, 16:53
Und jeder der meint er wäre wirklich Intelligent, kann ja mal versuchen hier Mitglied zu werden. 99,9% fallen da durch die Aufnahmeprüfung (100% aller Nazi-Bimbos).
http://www.triplenine.org (http://www.triplenine.org/)


http://www.intelligenztests.org/tip_messung.html
(http://www.triplenine.org/)

mein erstes Problem wären meine mangelnden Englisch-Kenntnisse um überhaupt die Fragen erfassen zu können

sind jetzt fehlende Sprachkenntnisse Zeichen von mangelnder Intelligenz?

Querulator
25.03.2018, 16:56
...

Und bei den Affen war Fortschritt meist ein kultureller Fortschritt. Wenn eine Gruppe von Affen etwas konnte und es den Nachfahren einen Vorteil gesichert hat, dann hat sich diese Gruppe besser vermehrt. Evolution eben. Macht. Wenn nun geduldet wird, dass der Alpha rumrennt und sich vermehrt, dann ist das so. Wenn der Rest sich nicht wehrt....

Das wissen wir schon!

"Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts."

Querulator
25.03.2018, 16:59
mein erstes Problem wären meine mangelnden Englisch-Kenntnisse um überhaupt die Fragen erfassen zu können

sind jetzt fehlende Sprachkenntnisse Zeichen von mangelnder Intelligenz?

Nur Deutsch und nix English is nix gut! Ich kenne einen Nigerianer, der in Österreicher als Sudanese durchging, obwohl er kein Arabisch spricht.

Affenpriester
25.03.2018, 17:04
Mir egal, ob irgendwelche Uraffen vor hunderttausend Jahren ursprünglich aus Afrika kommen ... ich weiß nichtmal, wo mein Uropa genau herkam und ob das nicht vielleicht n Gauner oder Perverser war. Es kümmert mich auch nicht, inwieweit mir da irgendeine Negersorte in Schwarzafrika genetisch ähnelt oder ob dieser sich irgendeine lauwarme Pupe aus Zentraleuropa irgendwie verbunden fühlt und meint, ich müsse ihr das gleich tun. Kommen wir aus Afrika? Also ich nicht.

Kurti
25.03.2018, 17:04
Woher nimmst du diese Weisheit denn?
Die Australopithecinen lebten,wie andere Menschenaffen auch, neueren Erkenntnissen aus dem Knochenbau zufolge (die wesentlich größere Stärke der Armknochen im Vergleich mit den Beinknochen, festgestellt bei Untersuchungen des Skeletts der bekannten " Lucy"), die meiste Zeit auf Bäumen und waren nur gelegentlich am Boden aufrecht gehend anzutreffen.Und dann war der Gang weit weniger menschlich, als du hier anzudeuten versuchst.Diese "Weisheit" entnahm ich seinerzeit einer Sendung im History Channel. Der Entdecker der Lucy - Donald Johanson - berichtete in dieser Sendung, dass er nach einer genaueren Prüfung der Fossilien erkannte, dass der Knochenaufbau des vorzeitlichen, menschenähnlichen Wesens eindeutig auf einen aufrechten Gang schließen ließ. Und exakt diese Erkenntnis stellte die Sensation des spektakulären Fundes dar, ließ dieser doch klar erkennen, dass der aufrechte Gang evolutionär lange vor der Vergrößerung des Gehirns stattfand (von Letzterem waren die Wissenschaftler bis vor dem Fund der Lucy ausgegangen).

Nietzsche
25.03.2018, 17:07
Diese "Weisheit" entnahm ich seinerzeit einer Sendung im History Channel. Der Entdecker der Lucy - Donald Johanson - berichtete in dieser Sendung, dass er nach einer genaueren Prüfung der Fossilien erkannte, dass der Knochenaufbau des vorzeitlichen, menschenähnlichen Wesens eindeutig auf einen aufrechten Gang schließen ließ. Und exakt diese Erkenntnis stellte die Sensation des spektakulären Fundes dar, ließ dieser doch klar erkennen, dass der aufrechte Gang evolutionär lange vor der Vergrößerung des Gehirns stattfand (von Letzterem waren die Wissenschaftler bis vor dem Fund der Lucy ausgegangen).

Einige Affenarten sind auf dem Boden unterwegs und es war wohl praktisch, wenn man in der Hocke ist, dass man auch an etwas höher gelegenes kommt, ohne direkt klettern zu müssen. Ebenfalls kann man dann über Sträucher schauen ob da nen Jaguar kommt ohne auf den Baum klettern zu müssen.

Eridani
25.03.2018, 17:10
Und das willst du alles aus gefundenen Knochen ermitteln?

Nein - das ist aus meinem gesamten Allgemeinwissen, das ich im Laufe von 70 Jahren gesammelt habe.

Insgesamt hatte die Wissenschaft in den letzten Jahrhunderten auch viele Vergleichsmöglichkeiten von Entwicklungen in der Tierwelt, bei den Affen und bei verschieden weit entwickelten Stämmen von Naturvölkern.
#
Es gibt genug Fachliteratur darüber - einfach mal googeln.....:)

Abtacha
25.03.2018, 17:14
Nur Deutsch und nix English is nix gut! Ich kenne einen Nigerianer, der in Österreicher als Sudanese durchging, obwohl er kein Arabisch spricht.

mangelnde Englischkenntnisse heißt nicht, dass ich kein Englisch kann ^^

es reicht um zumindest englischsprachige Filme im Originalton zu sehen und zu verstehen, nur dass bei solchen Intelligenztests auch immer komplexe Sachverhalte dabei sind die in anderen Sprachen anders beschrieben werden und dann kommen noch diverse Fachbegriffe mit rein wo man Vokabeln können muss die mit Alltagsenglisch ncihts zu tun haben

nach meiner Einschätzung würde jeder bei einem solchen Test scheitern der nicht entweder Muttersprachler ist oder zumindest viele Jahre ausschließlich mit Englischsprachigen zusammenarbeitet und nur englisch redet, aber gut wenn du glaubst einen solchen Test mit deutschen Schulenglischkenntnissen bestehen zu können, will ich dich nicht aufhalten

herberger
25.03.2018, 17:14
Bei den Amis und den Briten galten die Neger im 18. Jahrhundert wissenschaftlich als ein drittel Mensch, aber bereits im 19. Jahrhundert galten die Neger schon als ein 2 drittel Mensch. Diese beiden Jahrhunderte waren der Höhepunkt der angelsächsischen Naturwissenschaften die führend in der Welt waren.

Es gab Anfang des 19.Jahrhundert Wissenschaft Kongresse wo man diskutierte ob man den Neger zum Tierreich zuordnen soll.

ladydewinter
25.03.2018, 17:17
Nur Deutsch und nix English is nix gut! Ich kenne einen Nigerianer, der in Österreicher als Sudanese durchging, obwohl er kein Arabisch spricht.


Der Süden spricht kein arabisch.Der Norden auch nicht ganz.
In der Ecke bei Meroe wird zum Verdruss dieser "Araber" eben kein arabisch gesprochen sondern nubisch
und wenn sie sich auf den Kopp stellen,non arab.

Aber einen Niloten nicht vor einem Nigerianer unterscheiden zu können ,das ist mit Verlaub etwas dürftig,

Querulator
26.03.2018, 00:54
Nein - das ist aus meinem gesamten Allgemeinwissen, das ich im Laufe von 70 Jahren gesammelt habe.

Insgesamt hatte die Wissenschaft in den letzten Jahrhunderten auch viele Vergleichsmöglichkeiten von Entwicklungen in der Tierwelt, bei den Affen und bei verschieden weit entwickelten Stämmen von Naturvölkern.
#
Es gibt genug Fachliteratur darüber - einfach mal googeln.....:)
Du hast mich missverstanden. Ich meinte nicht dich.

Wenn die Wissenschaftler neue Knochen finden, können sie daraus eventuell den Körperbau rekonstruieren, aber ob jenes Wesen schon die Schwelle zum Menschen überschritten hat, ist daraus nicht immer leicht zu ermitteln. Die körperlichen Voraussetzungen mögen gegeben gewesen sein, aber wozu es schon vom Gehirn aus fähig war, ergibt sich daraus noch nicht. Es ist oft langwierige Kleinarbeit und nicht immer erfolgreich. Und wie wir hier erfahren, ist eine schon lange angenommene und vermeintlich vielfach bestätigte These nun in Frage gestellt.

Querulator
26.03.2018, 00:57
Der Süden spricht kein arabisch.Der Norden auch nicht ganz.
In der Ecke bei Meroe wird zum Verdruss dieser "Araber" eben kein arabisch gesprochen sondern nubisch
und wenn sie sich auf den Kopp stellen,non arab.

Aber einen Niloten nicht vor einem Nigerianer unterscheiden zu können ,das ist mit Verlaub etwas dürftig,
Es sah so aus, als wollten sie es gar nicht wirklich wissen. Er gab sich auch viel jünger aus, als er war, aber er wirkt wirklich jung für sein Alter.

Querulator
26.03.2018, 01:03
mangelnde Englischkenntnisse heißt nicht, dass ich kein Englisch kann ^^

es reicht um zumindest englischsprachige Filme im Originalton zu sehen und zu verstehen, nur dass bei solchen Intelligenztests auch immer komplexe Sachverhalte dabei sind die in anderen Sprachen anders beschrieben werden und dann kommen noch diverse Fachbegriffe mit rein wo man Vokabeln können muss die mit Alltagsenglisch ncihts zu tun haben

nach meiner Einschätzung würde jeder bei einem solchen Test scheitern der nicht entweder Muttersprachler ist oder zumindest viele Jahre ausschließlich mit Englischsprachigen zusammenarbeitet und nur englisch redet, aber gut wenn du glaubst einen solchen Test mit deutschen Schulenglischkenntnissen bestehen zu können, will ich dich nicht aufhalten
Darum ging es doch nicht sondern um Flüchtlinge. Wenn sich jemand als Flüchtling ausgibt und dann Deutsch aber keine andere Sprache, nicht einmal Englisch spricht, wird man ihm seinen Status nicht recht glauben.

Wegen meiner Englischkenntnisse mach dir keine Sorgen! Ich habe nebenberuflich schon aus dem Englischen und ins Englische übersetzt.

Abtacha
26.03.2018, 04:58
Darum ging es doch nicht sondern um Flüchtlinge. Wenn sich jemand als Flüchtling ausgibt und dann Deutsch aber keine andere Sprache, nicht einmal Englisch spricht, wird man ihm seinen Status nicht recht glauben.

Wegen meiner Englischkenntnisse mach dir keine Sorgen! Ich habe nebenberuflich schon aus dem Englischen und ins Englische übersetzt.

den Zusammenhang musst mir jetzt erklären,

wie kommst du bitte von Intelligenztest und dafür mangelnden Englischkenntnissen auf Flüchtling mit Deutsch und gar keine andere Sprache

da ist irgendwo ein Gedankensprung

herberger
26.03.2018, 07:49
Was braucht der Neger seit tausenden Jahren, eine Strohhütte eine Hängematte und jede Menge Ficken, bei den Bedürfnissen kann sich das Gehirn nicht weiter entwickeln.

Affenpriester
26.03.2018, 08:10
Was braucht der Neger seit tausenden Jahren, eine Strohhütte eine Hängematte und jede Menge Ficken, bei den Bedürfnissen kann sich das Gehirn nicht weiter entwickeln.

Der Mensch wächst halt mit seinen Aufgaben ... .

herberger
26.03.2018, 08:15
Der Mensch wächst halt mit seinen Aufgaben ... .


Der Schwanz??

Schopenhauer
26.03.2018, 08:16
Kommen wir aus Afrika? Also ich nicht.


:gib5:

Kurti
26.03.2018, 08:16
Was braucht der Neger seit tausenden Jahren, eine Strohhütte eine Hängematte und jede Menge Ficken, bei den Bedürfnissen kann sich das Gehirn nicht weiter entwickeln.Aus dir spricht der blanke Neid.

HerrMayer
26.03.2018, 08:20
Das ist ja, was mich irritiert. Wie Frauen sich nicht vor Negern ekeln können. Aber bitte, Geschmack kann man nicht kaufen und bekommt ihn nicht geschenkt...
.


Weisse Frauen ekeln sich vor Negern, gesunde weiße Frauen.

hier das ist sehr gut :

https://www.counter-currents.com/2018/03/the-war-against-whites-in-advertising/#more-80926

Schopenhauer
26.03.2018, 08:25
Weisse Frauen ekeln sich vor Negern, gesunde weiße Frauen.

hier das ist sehr gut :

https://www.counter-currents.com/2018/03/the-war-against-whites-in-advertising/#more-80926

Habe das jetzt nicht angeschaut.
Ekel-weiß ich jetzt nicht.
Es ist ganz einfach keine Option oder anders ausgedrückt: Ich hatte es nie auf dem Schirm, da eben ja nicht das rein körperliche (Schüttel) den Ausschlag für eine Beziehung/Bindung gibt, sondern da ja ganz andere Eigenschaften eine Rolle spielen. Zumindest bei mir.

herberger
26.03.2018, 08:26
Aus dir spricht der blanke Neid.

Walraff sucht noch eine Begleitung mit dem er als Weißer verkleidet durch Afrika läuft.

HerrMayer
26.03.2018, 08:38
Habe das jetzt nicht angeschaut.
Ekel-weiß ich jetzt nicht.
Es ist ganz einfach keine Option oder anders ausgedrückt: Ich hatte es nie auf dem Schirm, da eben ja nicht das rein körperliche (Schüttel) den Ausschlag für eine Beziehung/Bindung gibt, sondern da ja ganz andere Eigenschaften eine Rolle spielen. Zumindest bei mir.

Lies doch mal den Link. Darin steht das weiße Frauen ganz selten von allen möglichen Rassenoptionen, schwarze Männer wählen.

Er hat eine andere Haut und sieht anders aus.

Schopenhauer
26.03.2018, 08:42
Lies doch mal den Link. Darin steht das weiße Frauen ganz selten von allen möglichen Rassenoptionen, schwarze Männer wählen.

Er hat eine andere Haut und sieht anders aus.

Ich brauche dazu keine Links.
Erstens schrieb ich von mir und zweitens lag der Schwerpunkt meiner Aussage auf: "da ja eben nicht das rein körperliche...". # 972

SprecherZwo
26.03.2018, 08:50
Weisse Frauen ekeln sich vor Negern, gesunde weiße Frauen.

hier das ist sehr gut :

https://www.counter-currents.com/2018/03/the-war-against-whites-in-advertising/#more-80926

Ekel und Geilheit liegen oft dicht beieinander.

Das Leben
26.03.2018, 08:55
Lies doch mal den Link. Darin steht das weiße Frauen ganz selten von allen möglichen Rassenoptionen, schwarze Männer wählen.

Er hat eine andere Haut und sieht anders aus.

Die Menschen, die durch afrikanischschwarz-weiße Kombinationen entstehen, sind häufig weder attraktiv, weder für Schwarze noch für Weiße, noch irgendwo zuhause. Sie werden weder von den Schwarzen , noch von den Weißen letztlich akzeptiert.
Das macht sie nicht zu schlechten Menschen, ich habe nichts gegen sie -- sie sind mir viel lieber als jeder strohdeutsche Grüne, Antifa, Kirchenpope oder Politiker von CDU-links etc.

Aber sie haben es schwer im Leben und deshalb sollten sich Paare überlegen, ob sie wirklich zeugen wollen.

Verbindungen von Menschen aus Fernost mit weißen Europäern oder Amerikanern machen da einen sehr viel angenehmeren Eindruck, es sind oft schöne Menschen, gerade bei den Frauen.
Es ist das also wesentlich unkomplizierter.

Murmillo
26.03.2018, 09:17
Diese "Weisheit" entnahm ich seinerzeit einer Sendung im History Channel. Der Entdecker der Lucy - Donald Johanson - berichtete in dieser Sendung, dass er nach einer genaueren Prüfung der Fossilien erkannte, dass der Knochenaufbau des vorzeitlichen, menschenähnlichen Wesens eindeutig auf einen aufrechten Gang schließen ließ. ...
Nun, da scheint man heute in den Erkenntnissen weiter zu sein.

Schopenhauer
26.03.2018, 09:29
Nun, da scheint man heute in den Erkenntnissen weiter zu sein.

Eben.
Blättere mal zurück. ;)
(Max Planck Institut-Svante Pääbo.)

Hier:
https://www.politikforen.net/showthread.php?176957-Zweifel-an-Out-of-Afrika-Theorie&p=9403356&viewfull=1#post9403356

Kurti
26.03.2018, 10:23
Nun, da scheint man heute in den Erkenntnissen weiter zu sein.Bitteschön, mit welchen Erkenntnissen?

Murmillo
26.03.2018, 10:48
Bitteschön, mit welchen Erkenntnissen?

Liest du auch Beiträge, auf die du antwortest ? Steht doch in Post #947.

Kurti
26.03.2018, 14:33
Liest du auch Beiträge, auf die du antwortest ? Steht doch in Post #947.Warum sollte ich auf einen unvollständigen Beitrag zweimal eingehen?

Deine Ausführungen ändern nichts daran, dass der Australopithecus afarensis die erste menschenähnliche Art war, dessen Knochenaufbau klar auf den aufrechten Gang schließen ließ. Da die Evolution keine Sprünge macht, war sein Skelett natürlich noch überwiegend affenähnlich (deswegen auch "afarensis"), aber der Anfang zum aufrechten Gang war vollzogen. Dieser evolutionär kleine, aber dennoch für die weitere Entwicklung bis hin zum sog. modernen Menschen außerordentlich bedeutende Schritt war, wie üblich, der Veränderung des Lebensraum des Australopithecus afarensis geschuldet. Der Urwald lichtete sich zu einer teilweise bewaldeten Savanne, auf dessen Bäumen die Zeitgenossen der Lucy Schutz vor den ihnen nachstellenden Raubtieren suchten.

Chronos
26.03.2018, 14:40
Warum sollte ich auf einen unvollständigen Beitrag zweimal eingehen?

Deine Ausführungen ändern nichts daran, dass der Australopithecus afarensis die erste menschenähnliche Art war, dessen Knochenaufbau klar auf den aufrechten Gang schließen ließ. Da die Evolution keine Sprünge macht, war sein Skelett natürlich noch überwiegend affenähnlich (deswegen auch "afarensis"), aber der Anfang zum aufrechten Gang war vollzogen. Dieser evolutionär kleine, aber dennoch für die weitere Entwicklung bis hin zum sog. modernen Menschen außerordentlich bedeutende Schritt war, wie üblich, der Veränderung des Lebensraum des Australopithecus afarensis geschuldet. Der Urwald lichtete sich zu einer teilweise bewaldeten Savanne, auf dessen Bäumen die Zeitgenossen der Lucy Schutz vor den ihnen nachstellenden Raubtieren suchten.
Die ersten Primaten konnten schon auf die Bäume klettern, bevor dein Australopithicus angeblich den aufrechten Gang erfunden hatte.
Weshalb sollten sie also in die Savanne und dort vor den Predatoren auf die Bäume flüchten, wenn sie dies schon Jahrmillionen zuvor beherrschten?

Ausserdem ist die Interpretation des angeblich für den aufrechten Gang erforderlichen Skelettaufbaus unsinnig. Auch manche fett gewordenen Primaten brauchten einen erheblich verstärkten Skelettaufbau und verstärkte Muskeln, um an Bäumen hochzukommen.

Also nichts weiter als kühne Interpretationen, mit denen du hier deine Vorfahren anhand einiger Knochenfunde adeln möchtest....

Kurti
26.03.2018, 14:52
(...)
Also nichts weiter als kühne Interpretationen, mit denen du hier deine Vorfahren anhand einiger Knochenfunde adeln möchtest....Kühne "Interpretationen" von fast ausnahmslos allen Wissenschaftlern, die im Bereich der Entwicklungsgeschichte der Menschheit forschen.

Übrigens, hast du gestern um 20.15 die Sendung im SWR über die eiszeitlichen Künstler in der Schwäbischen Alb gesehen? Die Forschungen der Uni Tübingen sorgen immer wieder für Überraschungen.

Chronos
26.03.2018, 14:57
Kühne "Interpretationen" von fast ausnahmslos allen Wissenschaftlern, die im Bereich der Entwicklungsgeschichte der Menschheit forschen.

Übrigens, hast du gestern um 20.15 die Sendung im SWR über die eiszeitlichen Künstler in der Schwäbischen Alb gesehen? Die Forschungen der Uni Tübingen sorgen immer wieder für Überraschungen.
Nein, die Sendung habe ich nicht gesehen, kann mir aber den Inhalt auch so sehr gut vorstellen.

Die ältesten Kunstwerke der Menschheit wurden auf der Schwäbischen Alb gefunden. Die Venus und der Löwenmensch. Jeweils runde 40.000 Jahre alt.

Was exakt deiner angeblichen Out-of-Africa-These widerspricht, denn nirgends sonst wurden so alte Kunstwerke gefunden, wobei die klimatisch deutlich besseren Witterungsverhältnisse dort eher solche Artefakte konserviert hätten, als ausgerechnet in einer feuchten und von Tieren bewohnten Höhle im Karstgebirge der Schwäbischen Alb.

Kurti
26.03.2018, 19:00
(...)

Die ältesten Kunstwerke der Menschheit wurden auf der Schwäbischen Alb gefunden. Die Venus und der Löwenmensch. Jeweils runde 40.000 Jahre alt.

Was exakt deiner angeblichen Out-of-Africa-These widerspricht, denn nirgends sonst wurden so alte Kunstwerke gefunden, wobei die klimatisch deutlich besseren Witterungsverhältnisse dort eher solche Artefakte konserviert hätten, als ausgerechnet in einer feuchten und von Tieren bewohnten Höhle im Karstgebirge der Schwäbischen Alb.In Höhlen wurden die meisten Knochen und Artefakte des Homo sapiens, Neandertalers usw. gefunden. Offenbar begünstigen die gleichmäßige Temperatur und Luftfeuchtigkeit dieser Orte den Erhalt der uralten Objekte.

Die Wissenschaftler der Uni Tübingen widerlegen die Argumentation von dir und deinen Gleichgesinnten - oder meinst du etwa deren Apparaturen wurden im Sinne der Out-of-Africa-Theorie frisiert?

https://www.uni-tuebingen.de/en/university/news-and-publications/press-releases/archive/archivfullview-press-releases/article/eiszeitliche-dna-gibt-hinweise-auf-betraechtliche-bevoelkerungsumwaelzung-am-ende-des-pleistozaens.html

Eiszeitliche DNA gibt Hinweise auf beträchtliche Bevölkerungsumwälzung am Ende des Pleistozäns

Genetische Studie an eiszeitlichen Skeletten der Schwäbischen Alb und anderer europäischer Fundorte gibt Auskunft zur Demografie und Einwanderungsgeschichte der frühen Jäger und Sammler


Der anatomisch moderne Mensch entwickelte sich in Afrika und besiedelte von dort aus die ganze Erde, da sind sich die Wissenschaftler einig. Genetisch gesehen können sie zudem Afrikaner und Nicht-Afrikaner unterscheiden. Wann und auf welchen Wegen oder in wie vielen Auswanderungswellen die modernen Menschen von Afrika ausgehend Eurasien und die Großregion Australiens erreichten, ist jedoch stark umstritten. Ein Wissenschaftlerteam am Institut für Naturwissenschaftliche Archäologie der Universität Tübingen um Professor Johannes Krause, der auch Direktor am Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte in Jena ist, hat nun das Schicksal der frühen Europäer näher beleuchtet.

Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler führten genetische Untersuchungen an 55 europäischen Jägern und Sammlern durch, die aus der Zeit vor 35.000 bis 7.000 Jahren stammten, und stellten Vergleiche mit anderen Nicht-Afrikanern an. Fast ein Dutzend der Skelettreste stammen aus den berühmten eiszeitlichen Höhlen der Schwäbischen Alb. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Europäer, Asiaten, Amerikaner und Australier Nachfahren einer einzigen Gruppe früher moderner Menschen sind, die sich vor 50.000 Jahren außerhalb Afrikas ausbreitete. Die frühen Siedler Europas wurden auf dem Höhepunkt der letzten Eiszeit vor etwa 22.500 Jahren vermutlich stark dezimiert und breiteten sich erst später wieder aus, als die Klimaverhältnisse günstiger wurden.

In der aktuellen Studie rekonstruierten die Wissenschaftler die DNA der Mitochondrien aus alten menschlichen Skeletten. Diese mtDNA bildet zwar im Vergleich mit der DNA des Zellkerns nur einen geringen Teil des Erbguts, besitzt aber für die Archäogenetik große Aussagekraft. Außerhalb Afrikas finden sich Mitochondrien der beiden Linien M oder N. Während heutige Asiaten, Ureinwohner Australiens und Amerikas sowohl die M- als auch die N-Linie aufweisen, fehlt bei Individuen mit europäischen Vorfahren die Linie M. „Zu unserer großen Überraschung haben wir bei den frühen Europäern Mitochondrien vom Typ M gefunden, die es praktisch heute in Europa nicht mehr gibt, die aber mehr als die Hälfte aller Asiaten in sich tragen“, sagt Cosimo Posth, Erstautor der Studie.


Dieser Befund ermöglichte es den Wissenschaftlern, fundierter als bisher eine Abschätzung zu erstellen, wann der letzte gemeinsame Vorfahr aller Nicht-Afrikaner lebte, der Mitochondrien der M- und N-Linie besaß. „Zusammen mit sicher datierten und gut belegten archäologischen Funden deuten unsere genetischen Ergebnisse darauf hin, dass alle heutigen Nicht-Afrikaner auf eine gemeinsame Population zurückgehen, die sich beginnend vor ca. 50.000 Jahren außerhalb Afrikas ausbreitete“, erklärt Johannes Krause. „Die Nachfahren dieser Gruppe besiedelten alle Kontinente und verbreiteten die Mitochondrien-Linien M und N.“ Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass sich während des Höhepunkts der letzten Eiszeit vor 25.000 bis 19.000 Jahren die Bevölkerung Europas in Refugien zurückziehen musste und die Mitochondrien der M-Linie verloren gingen.

Querulator
26.03.2018, 19:03
den Zusammenhang musst mir jetzt erklären,

wie kommst du bitte von Intelligenztest und dafür mangelnden Englischkenntnissen auf Flüchtling mit Deutsch und gar keine andere Sprache

da ist irgendwo ein Gedankensprung

Wie kommst du bitte auf "Intelligenztest"? Es ging darum, dass sich ein Afrikaner als Sudanese ausgab, obwohl er kein Arabisch beherrschte, und damit durchkam.

Gäbe sich jemand als Flüchtling aus und beherrschte Deutsch aber weder Englisch noch Französisch, käme er wohl nicht so leicht durch.

Querulator
26.03.2018, 19:14
Mir egal, ob irgendwelche Uraffen vor hunderttausend Jahren ursprünglich aus Afrika kommen ... ich weiß nichtmal, wo mein Uropa genau herkam und ob das nicht vielleicht n Gauner oder Perverser war. Es kümmert mich auch nicht, inwieweit mir da irgendeine Negersorte in Schwarzafrika genetisch ähnelt oder ob dieser sich irgendeine lauwarme Pupe aus Zentraleuropa irgendwie verbunden fühlt und meint, ich müsse ihr das gleich tun. Kommen wir aus Afrika? Also ich nicht.

Kurtchen kommt nach Hause und ruft: "Heute habe ich in der Schule gelernt, der Mensch stammt vom Affen ab!"

Sein Vater blickt von der Zeitung auf und entgegnet: "Du vielleicht, ich nicht!"

Chronos
26.03.2018, 19:16
In Höhlen wurden die meisten Knochen und Artefakte des Homo sapiens, Neandertalers usw. gefunden. Offenbar begünstigen die gleichmäßige Temperatur und Luftfeuchtigkeit dieser Orte den Erhalt der uralten Objekte.

Die Wissenschaftler der Uni Tübingen widerlegen die Argumentation von dir und deinen Gleichgesinnten - oder meinst du etwa deren Apparaturen wurden im Sinne der Out-of-Africa-Theorie frisiert?

https://www.uni-tuebingen.de/en/university/news-and-publications/press-releases/archive/archivfullview-press-releases/article/eiszeitliche-dna-gibt-hinweise-auf-betraechtliche-bevoelkerungsumwaelzung-am-ende-des-pleistozaens.html

Wenn du hier schon archäogenetische Berichte einstellst, solltest du diese erst genau lesen und vor allem verstehen.

Ich wiederhole die entscheidende Passage und hebe den entscheidenden Part farblich hervor:


Dieser Befund ermöglichte es den Wissenschaftlern, fundierter als bisher eine Abschätzung zu erstellen, wann der letzte gemeinsame Vorfahr aller Nicht-Afrikaner lebte, der Mitochondrien der M- und N-Linie besaß. „Zusammen mit sicher datierten und gut belegten archäologischen Funden deuten unsere genetischen Ergebnisse darauf hin, dass alle heutigen Nicht-Afrikaner auf eine gemeinsame Population zurückgehen, die sich beginnend vor ca. 50.000 Jahren außerhalb Afrikas ausbreitete“, erklärt Johannes Krause. „Die Nachfahren dieser Gruppe besiedelten alle Kontinente und verbreiteten die Mitochondrien-Linien M und N.“ Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass sich während des Höhepunkts der letzten Eiszeit vor 25.000 bis 19.000 Jahren die Bevölkerung Europas in Refugien zurückziehen musste und die Mitochondrien der M-Linie verloren gingen.


Und wann beantwortest du meine Frage, weshalb nirgends sonst auf dem angeblichen Treck des Out-of-Africa-Exodus so alte Kunstwerke gefunden wurden, wie die rund 40.000 Jahre alten Elfenbein-Skulpturen in den Höhlen der Schwäbischen Alb?

Wenn die These des Out-of-Africa zutreffen würde, hätte man doch logischerweise vergleichbar alte Artefakte auf dem Weg von Afrika nach Mitteleuropa finden müssen.

Sondierer
26.03.2018, 19:19
Wenn du hier schon archäogenetische Berichte einstellst, solltest du diese erst genau lesen und vor allem verstehen.

Ich wiederhole die entscheidende Passage und hebe den entscheidenden Part farblich hervor:



Und wann beantwortest du meine Frage, weshalb nirgends sonst auf dem angeblichen Treck des Out-of-Africa-Exodus so alte Kunstwerke gefunden wurden, wie die rund 40.000 Jahre alten Elfenbein-Skulpturen in den Höhlen der Schwäbischen Alb.

Wenn die These des Out-of-Africa zutreffen würde, hätte man doch logischerweise vergleichbar alte Artefakte auf dem Weg von Afrika nach Mitteleuropa finden müssen.

:gp: :appl: Überzeugende Logik.

Tryllhase
26.03.2018, 19:23
Wenn du hier schon archäogenetische Berichte einstellst, solltest du diese erst genau lesen und vor allem verstehen.

Ich wiederhole die entscheidende Passage und hebe den entscheidenden Part farblich hervor:



Und wann beantwortest du meine Frage, weshalb nirgends sonst auf dem angeblichen Treck des Out-of-Africa-Exodus so alte Kunstwerke gefunden wurden, wie die rund 40.000 Jahre alten Elfenbein-Skulpturen in den Höhlen der Schwäbischen Alb?

Wenn die These des Out-of-Africa zutreffen würde, hätte man doch logischerweise vergleichbar alte Artefakte auf dem Weg von Afrika nach Mitteleuropa finden müssen.
Vielleicht waren sie doch nicht so an geschnitzten Fruchtbarkeitsgöttinnen interessiert. Aber Felszeichnungen gibt es auch in der Sahara.

Chronos
26.03.2018, 19:30
Vielleicht waren sie doch nicht so an geschnitzten Fruchtbarkeitsgöttinnen interessiert. Aber Felszeichnungen gibt es auch in der Sahara.
Und wie alt sind diese Felszeichnungen in der Sahara?

Ziemlich unwahrscheinliche Spekulation, dass die damaligen "Künstler" ihre Form des künstlerischen Ausdrucks von flächenhaften Darstellungen auf räumliche Skulpturen verlegt haben sollen.

Querulator
26.03.2018, 19:37
Aber die 0oAT ist durch die multiregionale widerlegt. Den Rest hatte ich Dir schon erklärt.....
Formaler Einwand: Eine Theorie wird nicht durch eine Theorie widerlegt.

Tryllhase
26.03.2018, 19:50
Und wie alt sind diese Felszeichnungen in der Sahara?

Ziemlich unwahrscheinliche Spekulation, dass die damaligen "Künstler" ihre Form des künstlerischen Ausdrucks von flächenhaften Darstellungen auf räumliche Skulpturen verlegt haben sollen.
Maximal 12000 Jahre. Bemerkenswert sind die häufigen sexuellen Motive.

Querulator
26.03.2018, 19:51
Wobei der ebenfalls aus Afrika stammende Homo erectus als Vorfahre der Neandertaler feststeht. Wäre der Neandertaler kein enger Verwandter des sog. modernen Menschen, so wäre die Vermischung der beiden Spezies ausgeschlossen gewesen.
Auch nach der multiregionalen Hypothese gehören alle bisher zu "Homo (https://de.wikipedia.org/wiki/Homo)" gezählten Arten der Familie Menschenaffen (https://de.wikipedia.org/wiki/Menschenaffen) (Hominidae) an. Auch wenn z. B. Orang Utan und Gorilla nicht kreuzbar sind, können es Vorfahren der beiden, von denen verschiedene Menschenrassen abstammen, noch gewesen sein.

Kurti
26.03.2018, 20:18
Wenn du hier schon archäogenetische Berichte einstellst, solltest du diese erst genau lesen und vor allem verstehen.

Ich wiederhole die entscheidende Passage und hebe den entscheidenden Part farblich hervor:
Schon beim Lesen des Artikels war mir klar, dass du die Wortwahl des Verfassers "Nicht-Afrikaner" als Aufhänger verwenden würdest. Gemeint sind damit jedoch, die aus Afrika stammenden und im Rest der Welt lebenden Menschen, wie das aus dem ersten Absatz klar hervorgeht.

"Die entscheidende Passage hebe ich fett hervor":
https://www.uni-tuebingen.de/en/university/news-and-publications/press-releases/archive/archivfullview-press-releases/article/eiszeitliche-dna-gibt-hinweise-auf-betraechtliche-bevoelkerungsumwaelzung-am-ende-des-pleistozaens.html


Der anatomisch moderne Mensch entwickelte sich in Afrika und besiedelte von dort aus die ganze Erde, da sind sich die Wissenschaftler einig. Genetisch gesehen können sie zudem Afrikaner und Nicht-Afrikaner unterscheiden. Wann und auf welchen Wegen oder in wie vielen Auswanderungswellen die modernen Menschen von Afrika ausgehend Eurasien und die Großregion Australiens erreichten, ist jedoch stark umstritten. Ein Wissenschaftlerteam am Institut für Naturwissenschaftliche Archäologie der Universität Tübingen um Professor Johannes Krause, der auch Direktor am Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte in Jena ist, hat nun das Schicksal der frühen Europäer näher beleuchtet.



Und wann beantwortest du meine Frage, weshalb nirgends sonst auf dem angeblichen Treck des Out-of-Africa-Exodus so alte Kunstwerke gefunden wurden, wie die rund 40.000 Jahre alten Elfenbein-Skulpturen in den Höhlen der Schwäbischen Alb?

Wenn die These des Out-of-Africa zutreffen würde, hätte man doch logischerweise vergleichbar alte Artefakte auf dem Weg von Afrika nach Mitteleuropa finden müssen.Diese Frage ist kinderleicht zu beantworten. In den wärmeren Regionen der Erde brauchte sich der Mensch nicht in Höhlen zurückzuziehen, in denen solche Artefakte besonders gut erhalten bleiben.

Allerdings lebte der damalige Mensch nicht vom warmen Wetter, sondern er zog den Wildherden hinterher. In dieser Hinsicht boten die eiszeitlichen Steppen und Tundren besonders reiche Jagdgründe. Zu der Wildbeute der eiszeitlichen Jäger der Schwäbischen Alb zählten vor allem: Wildpferde, Rentiere, gelegentlich Mammut Babys und während der kalten Jahreszeit auch winterschlafende Höhlen-Bären.

Nun stellt sich die Frage, woher wissen die Tübinger Forscher, von was sich die Eiszeitmenschen der Schwäbischen Alb ernährten? Ganz einfach, sie fanden in den Höhlen die Knochen der erjagten und verzehrten Tiere.

Abtacha
27.03.2018, 17:13
Wie kommst du bitte auf "Intelligenztest"? Es ging darum, dass sich ein Afrikaner als Sudanese ausgab, obwohl er kein Arabisch beherrschte, und damit durchkam.

Gäbe sich jemand als Flüchtling aus und beherrschte Deutsch aber weder Englisch noch Französisch, käme er wohl nicht so leicht durch.

dein Post #954 bezog sich auf den post von mir, wo ich geschrieben hatte, dass ich wegen mangelnder Englishkenntnisse durch Opa's verlinkten Intelligenztest fallen würde ...

Querulator
27.03.2018, 22:51
dein Post #954 bezog sich auf den post von mir, wo ich geschrieben hatte, dass ich wegen mangelnder Englishkenntnisse durch Opa's verlinkten Intelligenztest fallen würde ...
Das habe ich nicht gesehen. Ich bezog mich auf Einwanderer, die eine falsche Herkunft angaben.

Bolle
23.04.2018, 14:45
Und es gibt sie doch! Rassen und ihre Kreuzungen! Aber Vorsicht.....Nazi-Alarm!


Der Genetiker David Reich löst in den USA einen Intellektuellen-Streit über Erbgut und Rassen aus


Neue wissenschaftliche Erkenntnisse rütteln an der These, dass es zwischen menschlichen Populationen keine allzu grossen Unterschiede gäbe. Womöglich ist «Rasse» doch mehr als eine soziale Konstruktion?


In den letzten Jahren haben Studien gezeigt, dass es zwischen Populationen genetische Unterschiede gibt, die nicht nur die Hautfarbe bestimmen, sondern auch die Körpergrösse, die Krankheitsanfälligkeit oder eben die Fähigkeit, schnell zu laufen.«Ich mache mir Sorgen», schreibt David Reich, «dass wohlmeinende Leute, die die Möglichkeit von biologischen Unterschieden zwischen Populationen bestreiten, sich in einer Position eingraben, die sich gegen den Ansturm der Wissenschaft nicht verteidigen lässt.»




Ganzer lesenswerter Artikel!

https://www.nzz.ch/feuilleton/der-genetiker-david-reich-loest-in-den-usa-einen-intellektuellen-streit-ueber-erbgut-und-rassen-aus-ld.1378433


Nicht die Wissenschaft war bis heute der bestimmende Faktor, nicht die Forschung, es war und ist die Ideologie, die uns erklären will woher wir kommen und wer wir sind!

herberger
23.04.2018, 15:42
Selbst wenn das stimmt die Entwicklung des Menschen begann in Afrika so ist das auf heute bezogen nichtssagend und nicht aussagefähig, im Grunde genommen stammen die Laus der Elefant der Affe und auch der Mensch vom Einzeller ab, so wäre die Aussage ich bin mit den Elefanten verwandt wissenschaftlich noch nicht mal falsch.