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Vollständige Version anzeigen : Zweifel an Out of Afrika Theorie



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BRDDR_geschaedigter
07.12.2013, 13:40
Out of Africa und Gaja-Hypothesen passen zu einem alt-testamentarischen Weltbild. Urmutter/Urvater sollen dann in etwa Adam und Eva darstellen,
die irgendwo in Ostafrika vor 100.000 Jahren lebten.

Die Geschichte der Humanoiden ist aber weitaus diffiziler. Vor 10.000 Jahren gab es noch Zwergmenschen in Indonesien.
Wahrscheinlich gab es viele Mischformen von Humanoiden, Seitenlinien, die ausstarben, und die Evolution scheint sich in den letzten 30.000 Jahren
zudem beschleunigt zu haben.

Vereinfachtes Bild des monolithischen Eine-Welt-Menschen ist lediglich ein politisches Konstrukt, aber wissenschaftlich nicht haltbar.

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Quatsch, mit der Bibel hat das ncihts zu tun. Die Bibel sagt nichts von Afrika.

Das mit Afrika ist die Antithese zur Bibel.

Rumpelstilz
07.12.2013, 13:50
Quatsch, mit der Bibel hat das ncihts zu tun. Die Bibel sagt nichts von Afrika.

Das mit Afrika ist die Antithese zur Bibel.
Die politische Botschaft ist einfach die:

Nun haenselt doch den armen Neger nicht so sehr. Schliesslich stammt ihr ja doch alle von den gleichen Vorfahren ab.

Hat alles mit Wissenschaft nichts zu tun und wer das als fundamentalistischer Moslem, Jude oder Christ nicht glaubt, faellt aussen vor. Diese politische Botschaft ist nur an die Masse und Mehrheit der Bevoelkerungen gerichtet.

Nikolaus
07.12.2013, 17:55
Out of Africa ist damit MEGA-OUT!Du bist auch out.

Das ist schon ein bißchen krank, die ganze Menschheitsgeschichte umschreiben zu wollen, nur weil man was gegen Farbige hat.

Wurde hier nicht sogar schonmal die Relativitätstheorie abgestritten, weil Einstein Jude war?

Rassismus ist schon alleine deswegen abzulehnen, weil er ganz offensichtlich zu vollkommener Verblödung führt.

Sprecher
07.12.2013, 17:57
Die "Out of Africa"-Theorie war schon immer ideologieschwangerer und unwissenschaftlicher Unsinn.

ErhardWittek
08.12.2013, 00:58
Und eben dieser Eindruck wird erweckt, wenn man liest/hört, wir stammten letztlich alle "aus Afrika".
Denn woran denkt der Normalmensch bei "Afrika"? - Klar, Afrikaner!
Die Afrikaner, die in Afrika rumlaufen, sind aber genauso weit vom Ursprung entfernt, wie wir.
Und im Detail insofern sogar noch weiter, als dass sie sich, sagen jedenfalls die Genetiker, weiter verästelt haben, als wir oder die Asiaten.
Wundert nicht, sie hatten ja vor Ort auch mehr Zeit dazu.


Nicht anders sieht es aus!
Wie bedauerlich, daß neutrale Forschung im Zeitalter des NWO-Gleichheitswahns nicht mehr erlaubt ist. Dabei ist für uns Menschen die Frage nach unserer Herkunft und Entwicklung doch wirklich eine der interessantesten. Wünschen wir denen, die nach uns kommen, daß sie dereinst wieder frei von mittelalterlich anmutenden ideologischen Beschränkungen, Verboten und Strafandrohungen dieser Frage nachgehen dürfen.

Agnostiker
08.12.2013, 01:37
Du bist auch out.

Das ist schon ein bißchen krank, die ganze Menschheitsgeschichte umschreiben zu wollen, nur weil man was gegen Farbige hat.

Wurde hier nicht sogar schonmal die Relativitätstheorie abgestritten, weil Einstein Jude war?

Rassismus ist schon alleine deswegen abzulehnen, weil er ganz offensichtlich zu vollkommener Verblödung führt.

Ist schon ein bischen Krank, den Menschen aus dem natürlichen darwinistischen Kreislauf raus zuhalten.

Heifüsch
08.12.2013, 01:48
"Out of Africa" scheint mir im Gegenteil gerade sehr angesagt zu sein...>&.(

Nikolaus
08.12.2013, 03:31
... aus dem natürlichen darwinistischen Kreislauf raus zuhalten.
Aus dem...was?

Agnostiker
08.12.2013, 08:44
Aus dem...was?

Ich sehe nicht nur Krank, sondern auch Dumm. beim letzeren hilft dir sicherlich Google weiter, ich persönlich gebe keine Nachhilfe.

Sathington Willoughby
08.12.2013, 08:51
Lies einfach die Studien, die im Eingangsbeitrag genannt sind.
Dann siehst Du, dass die "Out-of-Africa"-These nicht nur mega-out ist, sondern niemals überhaupt durch irgendwlche archäologischen Funde bewiesen wurde.

Sorry, aber sie wurde anhand der Gene nachgewiesen - gut, nicht BEwiesen, aber erhaertet. Die Gene def Ureinwohner, von Asiaten ueber Uramerikanerl, liessen sich mit der out of africa Hypothese sehr gut erklaeren und aus Afrika stammen die aelteyten Funde und Artefakte.

Landogar
08.12.2013, 10:32
Natürlich gibt es Rassen. Der Neger unterscheidet sich genetisch von den übrigen Menschen, dass ist ein Fakt. Der Neger hat sich in der Vorzeit nie mit anderen Menschenrassen vermischt, was auch die Minderintelligenz der Negerrasse erklärt (ø IQ: 70)


"Der Neger" unterscheidet sich vor allem untereinander. Die Völker Afrikas sind genetisch weit heterogener, als der Rest der Menschheit. Was übrigens für die OOA-These spricht. Je weiter eine Population entfernt von Afrika lebt, umso homogener der Genpool. So sind zum Beispiel die amerikanischen Ureinwohner die homogenste Gruppe innerhalb der Spezies Homo Sapiens.

Sprecher
08.12.2013, 10:33
"Der Neger" unterscheidet sich vor allem untereinander.

So wie Schimpansen von Orang-Utans.

Sprecher
08.12.2013, 10:37
Sorry, aber sie wurde anhand der Gene nachgewiesen - gut, nicht BEwiesen, aber erhaertet.

Behaupten Wissenschaftler die der Out of Africa-Theorie aus ideologischen Gründen anhängen. Wissenschaftler mit abweichenden Meinungen werden systematisch ignoriert oder diffamiert.
Lange wollte man ja auch nicht wahrhaben daß Europäer und Asiaten, nicht aber Afrikaner, Neanderthaler-Gene aufweisen, weil sich das mit der "Alle Menschen sind gleich"-Idologie nicht verträgt.

Landogar
08.12.2013, 10:38
Die Quelle sagt eindeutig, dass die Out-of-Africa-These nie bewiesen wurde.

Du verstehst anscheinend nicht allzuviel vom wissenschaftlichen Betrieb. Kein seriöser Wissenschaftler würde eine These jemals als unverrückbar erwiesen in die Welt setzen. Thesen, Theorien, Modelle spiegeln lediglich immer den aktuellen Stand der Forschung wider und werden ganz bewusst so formuliert, dass sie bei neuen Erkenntnisen widerlegt oder zumindest modifiziert werden können. Wissenschaft verkauft keine Wahrheiten (das ist Sache der Religionen), sondern Vermutungen und Annahmen.

Sprecher
08.12.2013, 10:41
Du verstehst anscheinend nicht allzuviel vom wissenschaftlichen Betrieb. Kein seriöser Wissenschaftler würde eine These jemals als unverrückbar erwiesen in die Welt setzen. Thesen, Theorien, Modelle spiegeln lediglich immer den aktuellen Stand der Forschung wider und werden ganz bewusst so formuliert, dass sie bei neuen Erkenntnisen widerlegt oder zumindest modifiziert werden können. Wissenschaft verkauft keine Wahrheiten (das ist Sache der Religionen), sondern Vermutungen und Annahmen.

Tu doch bitte nicht so als ob die Anthropologie ein unabhängiges Forschungsgebiet wäre das völlig frei von politischen und gesellschaftlichen Zwängen betrieben werden kann.
Wissenschaftler wie z.B. Lynn welche Intelligenzunterschiede zwischen den verschiedenen Rassen festgestellt haben werden diffamiert und mundtot gemacht.
Ja selbst die Feststellung daß es überhaupt Menschenrassen gibt gilt in der politikorrekten Mainstreamwissenschaft als nicht salonfähig.

Landogar
08.12.2013, 10:41
Die genetische und phänotypische Ähnlichkeit mit dem Bonobo, dem Schimpansen und weiter entfernt dem Gorilla und dem Homo Sapiens und seinen diversen Vorfahren legt eine gemeinsame Wurzel so nahe, daß jede andere Version abenteuerlich erschiene. Allerdings heißt das noch lange nicht, daß sich als spätes Seitenprodukt zuerst der Neger und daraus dann die anderen Rassen entwickelt haben.

Sehr viel wahrscheinlicher ist, daß sich im großen, weiten Afrika viele Varianten des Vormenschen endemisch ausgebildet haben. Etliche sind ausgestorben, andere sind neu entstanden.

Die Pygmäen und Buschmänner sind, abgesehen von ihrer klimatisch bedingten, schwarzen Hautfarbe weiter vom Neger entfernt, als dieser vom Europäer oder Asiaten. Das heißt, es haben sich in Afrika viele verschiedene Varianten des späteren Menschen entwickelt, die teilweise dort geblieben oder aber nach Europa und Asien migriert sind. Sämtliche in Asien und Europa entdeckten Frühmenschenfunde sind > 1 Mio. Jahre datiert worden. Die Homo erectus-Gruppe, die erste, die sich in Asien und Europa nachweisen ließ, existierte ca. zwischen 600.000 und 400.000 Jahren. Es war also reichlich Zeit vorhanden, daß sich hieraus wieder völlig neue Rassen entwickelt haben.

Es gibt Theorien, daß sich im europäischen Raum aus dem Homo erectus sowohl der Neanderthaler als auch der Homo sapiens entwickelt haben könnte.

Für mich ist aufgrund der Vielfalt und des Alters der diversen Vor- und Frühmenschenfunde durchaus plausibel, daß Afrika das Herkunftsland aller Hominiden sein könnte. Aber wir reden immerhin von einer Zeitspanne von ca. 30 Mio. Jahren. Da verändern sich die Organismen schon mal mit der Zeit und Familien gehen eigene Wege, bilden Unterklassen und Rassen und so weiter und so weiter. Und am Ende kann man eben nichts mehr Rechtes miteinander anfangen. Den Berufsgleichmachern gefällt das zwar nicht, aber die Natur schert sich um Ideologen sowieso einen feuchten Dreck.

Fazit: Rassen gibt es. Und zwar nicht nur bei Tieren, sondern eben auch bei Menschen. Alles andere wäre angesichts der jahrhunderttausende währenden, geographisch bedingten jeweiligen Isoliertheit ein biologisches Wunder der Sonderklasse.

Bis auf das Fazit würde ich zustimmen. Das Problem mit der "Rasse" ist doch, dass es eben aufgrund der gewaltigen genetisch Heterogenität nahezu unmöglich ist, Grenzen zu ziehen, die Übergänge sind einfach zu fließend. Man kann statt dessen von Populationen sprechen, bei denen bestimmte genetische Merkmale stärker ausgeprägt sind, als bei anderen, aber auch hier lässt sich keine Grenze im Sinne von Rasse A,B,C,D etc... ziehen.

Klopperhorst
08.12.2013, 10:44
Behaupten Wissenschaftler die der Out of Africa-Theorie aus ideologischen Gründen anhängen. ...

Die OOA-Theorie wird nicht mal von den Kritikern der Evolutionstheorie bestritten.
Klimatisch war Ostafrika das einzige Gebiet, wo sich Humanoiden entwickeln konnten, und dort wurden auch die meisten Funde der sehr frühen Humanoiden entdeckt.
Mittels DNA-Analysen kann man zudem feststellen, dass die Mutationsraten in Afrika am höchsten sind, was auf eine Ursprungspopulation der Humanoiden
dort schließen lässt.

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Sprecher
08.12.2013, 10:47
Die OOA-Theorie wird nicht mal von den Kritikern der Evolutionstheorie bestritten.
Klimatisch war Ostafrika das einzige Gebiet, wo sich Humanoiden entwickeln konnten, und dort wurden auch die meisten Funde der sehr frühen Humanoiden entdeckt.
Mittels DNA-Analysen kann man zudem feststellen, dass die Mutationsraten in Afrika am höchsten sind, was auf eine Ursprungspopulation der Humanoiden
dort schließen lässt.

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Dann kamen z.B. die Australopithen auch ursprünglich aus Afrika?

Klopperhorst
08.12.2013, 10:51
Dann kamen z.B. die Australopithen auch ursprünglich aus Afrika?

Wahrscheinlich. Jedenfalls stammen alle Funden dazu aus Afrika.
Wir sollten uns von dem Gedanken lösen, dass Neger die ursprünglichen "Afrikaner" wären. Afrika wurde erst vor einigen Jahrtausenden schwarz.

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fatalist
08.12.2013, 10:51
Meine Vorfahren kommen nicht aus Afrika, aber wer auf afrikanische Vorfahren unbedingt besteht, dem sollte man sie lassen. Das tut man bei mit anderen religiösen Wahnen gestraften Menschen ja schliesslich auch.

Wer von Negern abstammen will, bitte schön. Jeder wie er meint.

Klopperhorst
08.12.2013, 10:58
Meine Vorfahren kommen nicht aus Afrika, aber wer auf afrikanische Vorfahren unbedingt besteht, dem sollte man sie lassen. Das tut man bei mit anderen religiösen Wahnen gestraften Menschen ja schliesslich auch.

Wer von Negern abstammen will, bitte schön. Jeder wie er meint.

Ich hätte damit kein Problem. Denn diese Vorfahren waren nicht die Neger, die heute dort leben.
Diese breiteten sich erst mit den Bantu-Völkern vor einigen tausend Jahren aus.

Die damaligen Auswanderer hatten mit Negern nichts gemein.

Man muss zudem bedenken, dass Nordafrika kein Wüstengebiet war, sondern
einst die Sahara ähnliches Klima wie Mitteleuropa heute besaß.

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Sprecher
08.12.2013, 10:59
Wahrscheinlich. Jedenfalls stammen alle Funden dazu aus Afrika.
Wir sollten uns von dem Gedanken lösen, dass Neger die ursprünglichen "Afrikaner" wären. Afrika wurde erst vor einigen Jahrtausenden schwarz.

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Und vorher war Afrika weiss? Weisse Menschen könnten das afrikanische Klima und die starke Sonneneinstrahlung gar nicht längere Zeit überleben.

Klopperhorst
08.12.2013, 11:05
Und vorher war Afrika weiss? Weisse Menschen könnten das afrikanische Klima und die starke Sonneneinstrahlung gar nicht längere Zeit überleben.

Die Sonneneinstrahlung war aufgrund der Kreiselbewegung der Erde (Perioden von 23.000 Jahren) nicht immer so stark.
Zudem war die Bewölkung entscheidend für die Einstahlung und somit evolutionäre Entwicklung.

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Sprecher
08.12.2013, 11:12
Die Sonneneinstrahlung war aufgrund der Kreiselbewegung der Erde (Perioden von 23.000 Jahren) nicht immer so stark.
Zudem war entscheidend die Bewölkung.

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Die erwähnte Kreiselbewegung hat nur einen Einfluß darauf zu welcher Jahreszeit sich die Sonne im Perihel (sonnennächster Punkt der Erdbahn) und im Aphel (sonnenfernster Punkt) befindet. Die Entfernung ist im Schnitt die Gleiche.
Auch wenn die Luft während der Eiszeit kälter war, die Stärke der Sonneneinstrahlung war nicht anders als heute.
Die Bewölkung dürfte während der Eiszeit aufgrund der niedrigeren Verdunstung eher geringer gewesen sein als heute.

Affenpriester
08.12.2013, 11:14
Natürlich gibt es Rassen. Der Neger unterscheidet sich genetisch von den übrigen Menschen, dass ist ein Fakt. Der Neger hat sich in der Vorzeit nie mit anderen Menschenrassen vermischt, was auch die Minderintelligenz der Negerrasse erklärt (ø IQ: 70)

OoA ist keinesfalls "Mega-out" sondern entspricht der gängigen Anthropologischen Lehre.

Dennoch ist es unseriös, Weiße aus der zivilisierten Welt mit Negern aus der Dritten zu vergleichen (Durchschnitts IQ 70).
Entweder man vergleicht z.B. die Neger aus Frankreich mit den Weißen aus Frankreich oder man lässt es ganz bleiben.

Sander
08.12.2013, 11:16
Der Neger hat sich in der Vorzeit nie mit anderen Menschenrassen vermischt, was auch die Minderintelligenz der Negerrasse erklärt (ø IQ: 70)


Ultrakaese.

Klopperhorst
08.12.2013, 11:16
...
Die Bewölkung dürfte während der Eiszeit aufgrund der niedrigeren Verdunstung eher geringer gewesen sein als heute.

Konzentrieren wir uns doch bitte auf die Region, in der die Ursprungspopulationen der meisten Auswanderer vermutet werden, Nord-Ostafrika.
Du verwechselst glaube ich hier die Äquator-Gebiete und Westafrika, in denen der schwarze Menschentypus entstand, mit den für uns entscheidenden Regionen.

Aus Südafrika hätten zudem durch die natürlichen Barrieren weniger wahrscheinlich Auswanderung stattfinden können.

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Chronos
08.12.2013, 11:16
"Der Neger" unterscheidet sich vor allem untereinander. Die Völker Afrikas sind genetisch weit heterogener, als der Rest der Menschheit. Was übrigens für die OOA-These spricht. Je weiter eine Population entfernt von Afrika lebt, umso homogener der Genpool. So sind zum Beispiel die amerikanischen Ureinwohner die homogenste Gruppe innerhalb der Spezies Homo Sapiens.
Es gibt wohl keine größeren genetischen Unterschiede als zwischen Europäern und Asiaten, was sowohl die wichtigsten Ausprägungen wie Kopfform, Hautfarbe als auch die Physiognomie und speziell die Augenform und -farbe betrifft. Ebenso bestehen die größten enzymatischen Unterschiede zwischen Asiaten und Europäern (Laktose- und Alkoholverträglichkeiten). Von den Determinierungen des Intellekt-Potentials erst gar nicht zu reden.

Die Out-of-Africa-These ist eine zu rein ideologischen Zwecken konstruierte Hypothese, die durch keinerlei Artefaktenfunde bewiesen werden konnte.

Eines der Probleme ist die Verwitterung der Artefakte in den grundsätzlich stark unterschiedlichen Klimata. Während in Afrika durch die Trockenheit in den warmen, sandigen Böden die Knochen mehrere Millionen Jahre erhalten blieben (siehe auch den Fund von Lucys Knochen), konnten sich Knochen in den dauernassen, kühlen Böden der gemäßigten Zonen kaum länger als einige Zehntausend Jahre erhalten (sogar der Fund der Neandertaler-Knochen war ein Glücksfall, weil sie in einer trockenen Höhle relativ lange erhalten blieben).

Wenn überhaupt ein Indiz für die gemeinsame Herkunft des Homo erectus spricht, dann die These vom gemeinsamen Urkontinent Pangaea, der dann die Urformen des Homo erectus durch die Plattentektonik auseinander riss und so zur Auftrennung in die heutigen Asiaten, Europäer und Afrikaner führte. Wie hätte eine Frühform des Homo erectus denn sonst von Afrika bis zu den Aboriginiees nach Australien führen können - durch Schwimmen oder Floßfahrten ganz sicher nicht.

Wenn eine Hypothese hinsichtlich der gemeinsamen Urform des Homo erectus schlüssig ist, dann die eines "Out of Pangaea".

fatalist
08.12.2013, 11:17
Wenn "meine afrikanischen Vorfahren" weder Neger noch Araber gewesen sein sollen, na umso besser. Kann ich mit leben.

Sprecher
08.12.2013, 11:20
Kamen die Neanderthaler eigentlich auch aus Afrika? M.W. gibt es bislang keine entsprechenden Funde vom afrikanischen Kontinent.
Also woher kamen die Neanderthaler?

Affenpriester
08.12.2013, 11:24
Kamen die Neanderthaler eigentlich auch aus Afrika? M.W. gibt es bislang keine entsprechenden Funde vom afrikanischen Kontinent.
Also woher kamen die Neanderthaler?

Angeblich auch aus Afrika, nur bedeutend früher.
Aber alles was sich miteinander fortpflanzen kann, muss ja einen gemeinsamen Ursprung haben. Ob wir mit den Neandertalern kompatibel waren, so wie heute mit den Negern, keine Ahnung.

Mythras
08.12.2013, 11:36
Angeblich auch aus Afrika, nur bedeutend früher.
Aber alles was sich miteinander fortpflanzen kann, muss ja einen gemeinsamen Ursprung haben. Ob wir mit den Neandertalern kompatibel waren, so wie heute mit den Negern, keine Ahnung.

Du bist nicht auf dem neuesten Stand.

1-4 % der Gene von Europäern und Asiaten stammen von Neandertalern. Bei Afrikanern konnte keine Verwandschaft festgestellt werden.

http://www.3sat.de/page/?source=/nano/natwiss/143213/index.html

Affenpriester
08.12.2013, 11:37
Du bist nicht auf dem neuesten Stand.

1-4 % der Gene von Europäern und Asiaten stammen von Neandertalern. Bei Afrikanern konnte keine Verwandschaft festgestellt werden.

http://www.3sat.de/page/?source=/nano/natwiss/143213/index.html

Wir haben nur dieselben, die sind nicht VON den Neandertalern. Das kann darauf beruhen dass wir dieselben Vorfahren haben. Diese Zirkelschlüsse von "Forschern" ändern sich alle 30 Jahre.
Alles Theorien, die muss man nicht teilen. Wir haben auch viele gleiche Gene wie eine Maus. Haben wir uns deswegen mit denen gepaart? Gut, einige Perverse bestimmt, nur kam nichts dabei raus.

Apollyon
08.12.2013, 11:42
Wir haben nur dieselben, die sind nicht VON den Neandertalern. Das kann darauf beruhen dass wir dieselben Vorfahren haben. Diese Zirkelschlüsse von "Forschern" ändern sich alle 30 Jahre.
Alles Theorien, die muss man nicht teilen. Wir haben auch viele gleiche Gene wie eine Maus. Haben wir uns deswegen mit denen gepaart? Gut, einige Perverse bestimmt, nur kam nichts dabei raus.

Das Säugetier hatte auch einen Vorfahren und Fragmente unserer Evolution liefert die DNS allemal. Und Mäuse gehören dazu.

Affenpriester
08.12.2013, 11:44
Das Säugetier hatte auch einen Vorfahren und Fragmente unserer Evolution liefert die DNS allemal.

Ja. Ich wäre nur vorsichtig, übereilte Schlüsse zu ziehen. Diese "Erkenntnis" zeigt nur, dass wir mit dem Neandertaler enger verwandt sind als mit dem gemeinen Neger.
Wir sind auch mit dem Schimpansen enger verwandt als mit dem Gorilla, mit dem Gorilla enger als mit dem Brüllaffen, mit dem Brüllaffen enger als mit der Maus, mit der Maus enger als mit nem Fisch, usw..
Dennoch haben wir keine Orgien zusammen gefeiert.

Herr B.
08.12.2013, 12:03
Es gibt wohl keine größeren genetischen Unterschiede als zwischen Europäern und Asiaten ... ...

Wenn überhaupt ein Indiz für die gemeinsame Herkunft des Homo erectus spricht, dann die These vom gemeinsamen Urkontinent Pangaea, der dann die Urformen des Homo erectus durch die Plattentektonik auseinander riss und so zur Auftrennung in die heutigen Asiaten, Europäer und Afrikaner führte. Wie hätte eine Frühform des Homo erectus denn sonst von Afrika bis zu den Aboriginiees nach Australien führen können - durch Schwimmen oder Floßfahrten ganz sicher nicht.

Wenn eine Hypothese hinsichtlich der gemeinsamen Urform des Homo erectus schlüssig ist, dann die eines "Out of Pangaea".
Auf den ersten Blick ist dies einleuchtend, bei naeherer Betrachtung jedoch offenbart sich deine "Out of Pangaea-Theorie" als eine fehlerhafte simplistische Darstellung. Da die Landmasse Europa - Asien, inklusiv Naher Osten, niemals durch tektonische Verschiebungen getrennt wurde bleibt der starke genetische Unterschied zwischen Europaeern und Asiaten weiterhin unerklaerlich. Dieses Raetsel vertieft sich in Anbetracht der Tatsache dass die Frueh-Europaeer der Voelkerwanderungen und Landnahmezeit aus dem tiefen Osten zuwanderten.
Auch sind die Gruende solch starker Unterschiede wie Pigmentierung, Koerperbau und Gesichtszuege unterhalb benachbarter Asiaten in similaren Klimazonen weiterhin ungeklaert. Japaner, Thai, Vietnamesen sind dunkler als Chinesen und Koreaner. Pilipino unterscheiden sich oft gewaltig von Indonesiern, die weiterhin der Insel entsprechend auch spezielle Merkmale aufweisen.
Was die australischen Aboriginees angeht, so waren diese nicht derart isoliert wie generell angenommen wird. Ein Kontakt zwischen jenen und der Papua auf Neuguinea bestand seit Urzeiten durch die Torres Strait.
Ein weiteres Raetsel ist linguistischer Art. Trotz der Naehe zum afrikanischen Kontinent sprechen die Einwohner Madagaskars eine Sprache die sehr stark von den polynesischen Sprachen beeinflusst ist.

Ή Λ K Λ П
08.12.2013, 12:28
Wobei das, was ich im Eingangsbeitrag lese, nicht die Out-of-Africa-Theorie widerlegt, sondern nur dem verbreiten Irrtum widerspricht, Europäer, Asiaten & Co. stammten von (heutigen) Afrikanern ab, statt "nur" gemeinsame Vorfahren mit ihnen zu haben.

Wenigstens einer der Englisch versteht.

Corpus Delicti
08.12.2013, 12:34
Ich behaupte, das die Rassen alle einen seperaten Ursprung haben.Alle Rassen stammen von einem Affen ab, so ein Blödsinn.

Affenpriester
08.12.2013, 13:35
Ich behaupte, das die Rassen alle einen seperaten Ursprung haben.Alle Rassen stammen von einem Affen ab, so ein Blödsinn.

Eine kühne Behauptung, um es mal milde zu formulieren...

Nikolaus
08.12.2013, 14:00
Die Sonneneinstrahlung war aufgrund der Kreiselbewegung der Erde (Perioden von 23.000 Jahren) nicht immer so stark.
Zudem war die Bewölkung entscheidend für die Einstahlung und somit evolutionäre Entwicklung.Klopperhorst kanns nicht verknusen, daß seine Vorfahren "Schwarze" waren.

Klopperhorst
08.12.2013, 14:01
Klopperhorst kanns nicht verknusen, daß seine Vorfahren "Schwarze" waren.

Dann müsste ich von den Bantu-Völkern abstammen.

---

Lebemann
08.12.2013, 14:06
Ich behaupte, das die Rassen alle einen seperaten Ursprung haben.Alle Rassen stammen von einem Affen ab, so ein Blödsinn.

Hat ja auch nie jemand behauptet...
Das ist die typische Fehlinterpretation...

Nikolaus
08.12.2013, 14:24
Wenn überhaupt ein Indiz für die gemeinsame Herkunft des Homo erectus spricht, dann die These vom gemeinsamen Urkontinent Pangaea, der dann die Urformen des Homo erectus durch die Plattentektonik auseinander riss und so zur Auftrennung in die heutigen Asiaten, Europäer und Afrikaner führte.Vollkommen desorientiert in Raum und Zeit. Was spielen schon 100 oder 200 Millionen Jahre für eine Rolle? Wahrscheinlich gabs sogar schon edle weiße Urzellen und schwarze minderwertige mit niedrigem IQ und fiesem Charakter

Im krampfhaften Bemühem, keinesfalls mit Negern verwandt zu sein, wird sogar die Plattentektonik heragezogen.
Das nenn ich mal "ideologiefreie Wissenschaft".

Bruddler
08.12.2013, 14:31
Rassenpolitik ist oberste Agenda der NWO, auch wenn immer aus dieser Richtung betont wird , es gäbe keine Rassen.

Wenn es keine (unterschiedlichen) Rassen gibt, dann gibt es sicherlich auch keine unterschiedlichen Pflanzenarten, oder sehe ich das falsch ?
Noch ne' Frage:
Warum wird ein vernünftiger Gärtner niemals verschiedene Pflanzenarten wahllos auf engstem Raum anpflanzen ? :hmm:

Cetric
08.12.2013, 14:37
Vollkommen desorientiert in Raum und Zeit. Was spielen schon 100 oder 200 Millionen Jahre für eine Rolle? Wahrscheinlich gabs sogar schon edle weiße Urzellen und schwarze minderwertige mit niedrigem IQ und fiesem Charakter Im krampfhaften Bemühem, keinesfalls mit Negern verwandt zu sein, wird sogar die Plattentektonik heragezogen. Das nenn ich mal "ideologiefreie Wissenschaft". Für einen Rassisten bedeuten solche vernachlässigbaren Kleinigkeiten doch kein Problem. Bestimmt hat Chronos damals schon zu viel von der Ursuppe gelöffelt.

Nikolaus
08.12.2013, 14:41
Noch ne' Frage:
Warum wird ein vernünftiger Gärtner niemals verschiedene Pflanzenarten wahllos auf engstem Raum anpflanzen ? :hmm:Blöde Frage. Damit sich die dumme Petersilie nicht mit der intelligenten Kartoffel kreuzt natürlich.

Cetric
08.12.2013, 14:44
Die MuKu-Gesinnungsdiktatur verliert durch die Wissenschaft Stück für Stück ihren ideologischen Unterbau. Die von den MuKu-besoffenen Umvolkern so innig geliebte und zum Zwecke des kollektiven Selbtsthasses immer gern gepriesene Out-of-Africa-These wurde nicht nur NIEMALS bewiesen!

Der Einstiegsbeitrag ist bereits dermaßen widerlich tendenziös geschrieben, daß man auch nur die Lust verliert, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Ich nehme an, das ist beabsichtigt, kann man doch dann um so ungestörter sein Zeugs raushauen und geifern was dieses hält.

Bruddler
08.12.2013, 14:44
Blöde Frage. Damit sich die dumme Petersilie nicht mit der intelligenten Kartoffel kreuzt natürlich.

...oder damit keine schmarotzende Distel keine Nutzpflanze aussaugt ?! :hmm:

BRDDR_geschaedigter
08.12.2013, 14:48
Der Einstiegsbeitrag ist bereits dermaßen widerlich tendenziös geschrieben, daß man auch nur die Lust verliert, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Ich nehme an, das ist beabsichtigt, kann man doch dann um so ungestörter sein Zeugs raushauen und geifern was dieses hält.

Was soll "tendenziös" sein? Wissenschaftl Standpunkte sind immer extrem böse tendenziös, sonst kann man ja gleich die Wahrheit zentral vorschreiben (das willst du anscheinend auch).

Absolut überflüssiger Beitrag von dir, mit Null Inhalt.

Cetric
08.12.2013, 14:57
Was soll "tendenziös" sein? Wissenschaftl Standpunkte sind immer extrem böse tendenziös, sonst kann man ja gleich die Wahrheit zentral vorschreiben (das willst du anscheinend auch).

Absolut überflüssiger Beitrag von dir, mit Null Inhalt.
Überflüssiger, als überall die bösen Jesuiten reinbringen zu wollen, kann man gar nicht schreiben.

PS: tendenziöse Formulierungen kannst du natürlich nicht entdecken. Dazu müßte man dich nochmal einschulen.

BRDDR_geschaedigter
08.12.2013, 15:00
Überflüssiger, als überall die bösen Jesuiten reinbringen zu wollen, kann man gar nicht schreiben.

PS: tendenziöse Formulierungen kannst du natürlich nicht entdecken. Dazu müßte man dich nochmal einschulen.


Fundgeschichte

Unter Leitung von Otto Zdansky begannen 1921 Ausgrabungen in der Unteren Höhle von Zhoukoudian, wo bereits 1921 und dann wieder 1926 jeweils ein Zahn (ein oberer Molar und ein unterer Prämolar) entdeckt wurden. 1927 berichtete Zdansky erstmals in einer Fachzeitschrift über diese Funde, die er zurückhaltend einer nicht näher bestimmbaren Art der Gattung Homo zuschrieb. Davidson Black, der die Zähne zuvor begutachtet hatte, warb daraufhin eine großzügige Zuwendung der Rockefeller-Stiftung ein und begann 1927 mit eigenen Ausgrabungen, die rasch zur Entdeckung eines weiteren unteren Molaren führten. Gestützt auf diesen dritten Zahn definierte er die neue Gattung und Art Sinanthropus pekinensis.[1]

Zwischen 1928 und 1937 wurden unter Leitung von Davidson Black, Pei Wenzhong und Jia Lanpo (einer der Teilnehmer der Grabung war 1929 der Jesuit Teilhard de Chardin) Teile von 14 Schädeln, darunter auch vollständige, 14 Unterkiefer, mehr als 150 Zähne und zahlreiche weitere Skelettreste geborgen; die Funde repräsentieren mehr als 40 Individuen beiderlei Geschlechts, ungefähr ein Drittel sind Kinder.[2] Nach dem frühen Tod von Davidson Black führte Franz Weidenreich die detaillierte wissenschaftliche Bearbeitung der Funde von Zhoukoudian fort,[3] wobei er von sämtlichen Fossilien auch Abgüsse herstellte.

http://de.wikipedia.org/wiki/Peking-Mensch

:rofl:

Sogar Wikipedia schreibt das. Also hier war die Rockefellerstiftung unterwegs zusammen mit dem Evolutionisten und Jesuiten Teilard de Chardin. D.h. die Vertrauenwürdigkeit dieser Peking Mensch Forschung geht gegen Null.

Nikolaus
08.12.2013, 15:02
...oder damit keine schmarotzende Distel keine Nutzpflanze aussaugt ?! :hmm:Oder keine minderjährigen Stiefmütterchen vergewaltigt?
Diese Gemeinen Saugdisteln schrecken ja vor nichts zurück.

Chronos
08.12.2013, 16:18
Auf den ersten Blick ist dies einleuchtend, bei naeherer Betrachtung jedoch offenbart sich deine "Out of Pangaea-Theorie" als eine fehlerhafte simplistische Darstellung. Da die Landmasse Europa - Asien, inklusiv Naher Osten, niemals durch tektonische Verschiebungen getrennt wurde bleibt der starke genetische Unterschied zwischen Europaeern und Asiaten weiterhin unerklaerlich. Dieses Raetsel vertieft sich in Anbetracht der Tatsache dass die Frueh-Europaeer der Voelkerwanderungen und Landnahmezeit aus dem tiefen Osten zuwanderten.
Genau diese starken genetischen Unterschiede auf einem uralten, zusammengebliebenen Kontinent widerlegen die Out-of-Africa-These, auch die unterschiedliche Entwicklung der Menschenaffen (Gorillas, Schimpansen, Bonobos usw. in Afrika, Orang Utans in Südostasien) widerlegen sie.


Auch sind die Gruende solch starker Unterschiede wie Pigmentierung, Koerperbau und Gesichtszuege unterhalb benachbarter Asiaten in similaren Klimazonen weiterhin ungeklaert. Japaner, Thai, Vietnamesen sind dunkler als Chinesen und Koreaner. Pilipino unterscheiden sich oft gewaltig von Indonesiern, die weiterhin der Insel entsprechend auch spezielle Merkmale aufweisen.

Das ist von vorne bis hinten falsch.

1. Die Japaner sind unter den Siniden diejenige Ethnie mit der hellsten Hautfarbe, ebenso die Koreaner. Die Chinesen hingegen sind etwas stärker eingefärbt (weshalb die Japaner sie auch "Gelbgesichter" nennen).

2. Die Vietnamesen hingegen sind eine Mischform aus Chinesen und Siamesen, sind aber den Chinesen viel ähnlicher als den Siamesen. Die Philippinos wiederum entstammen den austro-polynesischen Urformen und haben mit den Indonesiern gemeinsame Vorfahren.


Was die australischen Aboriginees angeht, so waren diese nicht derart isoliert wie generell angenommen wird. Ein Kontakt zwischen jenen und der Papua auf Neuguinea bestand seit Urzeiten durch die Torres Strait.
Das erklärt aber immer noch nicht, wie denn die Vorfahren der Aboriginees von Afrika nach Australien gekommen sein könnten, wenn die Out-of-Africa-These stimmen würde und die Verbreitung nach der Trennung Pangaeas erfolgt wäre.
Von Afrika bis nach Australien sind sie mit ziemlicher Sicherheit nicht geschwommen.


Ein weiteres Raetsel ist linguistischer Art. Trotz der Naehe zum afrikanischen Kontinent sprechen die Einwohner Madagaskars eine Sprache die sehr stark von den polynesischen Sprachen beeinflusst ist.
Die Besiedelung Madagaskars durch Menschen erfolgte sehr spät, etwa kurz vor der Zeitenwende. Insofern ist dieses Beispiel irrelevant.

Chronos
08.12.2013, 16:22
Vollkommen desorientiert in Raum und Zeit. Was spielen schon 100 oder 200 Millionen Jahre für eine Rolle? Wahrscheinlich gabs sogar schon edle weiße Urzellen und schwarze minderwertige mit niedrigem IQ und fiesem Charakter

Im krampfhaften Bemühem, keinesfalls mit Negern verwandt zu sein, wird sogar die Plattentektonik heragezogen.
Das nenn ich mal "ideologiefreie Wissenschaft".
Die Urformen der Primaten werden auf etwa 100 Millionen Jahre zurückdatiert, also zu jenem Zeitraum, während dem sich Pangaea auftrennte.

Wenn du eine bessere Erklärung für das Rätsel hast, wie die Vorfahren der Aboriginees nach Australien kamen - wenn man der Out-of-Africa-These folgen würde -, dann lass es die Welt wissen.

Klopperhorst
08.12.2013, 16:41
...
Im krampfhaften Bemühem, keinesfalls mit Negern verwandt zu sein, wird sogar die Plattentektonik heragezogen.
Das nenn ich mal "ideologiefreie Wissenschaft".

Wir teilen auch mit Kartoffeln 40% der Gene. "Keinerlei Verwandtschaft" behauptet nun wirklich niemand.
Aber die Unterschiede v.a. im IQ zu leugnen, übrigens sind Aborigines und Pygmäen am unteren Ende (IQ von ca. 60, Lynn),
ist der entscheidende Punkt.

---

Bari
08.12.2013, 17:18
Wir haben nur dieselben, die sind nicht VON den Neandertalern. Das kann darauf beruhen dass wir dieselben Vorfahren haben. Diese Zirkelschlüsse von "Forschern" ändern sich alle 30 Jahre.
Alles Theorien, die muss man nicht teilen. Wir haben auch viele gleiche Gene wie eine Maus. Haben wir uns deswegen mit denen gepaart? Gut, einige Perverse bestimmt, nur kam nichts dabei raus.

Letzthin haben sie entwickelte Knochenwerkzeuge der Neandertaler gefunden, 130 000 Jahre alt. Das wirft die ganze Annahme der "blöden" Neandertaler über den Haufen. Die Neander waren sehr schlau und hatten große Hirnmasse. Zu Unrecht wurden sie als Deppen dargestellt, was sie nicht waren. Das wird jetzt revidiert werden müssen. Die Schöninger Speere, mit spezieller Holzart gebaut sehr ähnlich im Wurf wie unsere Sportspeere, waren großwildtauglich und deuten auf taktisches Gruppenjagen hin. Die sind sogar 300 000 Jahre alt.

http://www.wissenschaft.de/kultur-gesellschaft/-/journal_content/56/12054/1979096/Schauten-unsere-Vorfahren-bei-den-Neandertalern-ab%3F/

Sathington Willoughby
08.12.2013, 17:25
Tu doch bitte nicht so als ob die Anthropologie ein unabhängiges Forschungsgebiet wäre das völlig frei von politischen und gesellschaftlichen Zwängen betrieben werden kann.
Wissenschaftler wie z.B. Lynn welche Intelligenzunterschiede zwischen den verschiedenen Rassen festgestellt haben werden diffamiert und mundtot gemacht.
Ja selbst die Feststellung daß es überhaupt Menschenrassen gibt gilt in der politikorrekten Mainstreamwissenschaft als nicht salonfähig.
Das ist wahr, dennoch: sowohl Ueberreste als auch genetische Veraenderungen sprechen fuer out of africa.

Herr B.
08.12.2013, 17:30
Genau diese starken genetischen Unterschiede auf einem uralten, zusammengebliebenen Kontinent widerlegen die Out-of-Africa-These, auch die unterschiedliche Entwicklung der Menschenaffen (Gorillas, Schimpansen, Bonobos usw. in Afrika, Orang Utans in Südostasien) widerlegen sie.
Ganz meiner Meinung.


Das ist von vorne bis hinten falsch.

1. Die Japaner sind unter den Siniden diejenige Ethnie mit der hellsten Hautfarbe, ebenso die Koreaner. Die Chinesen hingegen sind etwas stärker eingefärbt (weshalb die Japaner sie auch "Gelbgesichter" nennen).
Schon mal Japaner und Chinesen naeher angesehen? Japaner sind durchaus dunkler (bronzefarbener) als Chinesen und Koreaner. Die Suedchinesen (aus Szechuan usw.) sind wiederum dunkler als die noerdlichen und oestlichen Chinesen.


2. Die Vietnamesen hingegen sind eine Mischform aus Chinesen und Siamesen, sind aber den Chinesen viel ähnlicher als den Siamesen. Die Philippinos wiederum entstammen den austro-polynesischen Urformen und haben mit den Indonesiern gemeinsame Vorfahren.
Sag das keinem Vietnamesen! Die gegenseitige Verachtung dieser beiden distinkten Ethnien ist abgrundtief. Was die Thais angeht, so haben diese einige gute Schuesse Khmer Blut in den Adern. Bei den Philippinos und Indonesiern muss ich dir recht geben.


Das erklärt aber immer noch nicht, wie denn die Vorfahren der Aboriginees von Afrika nach Australien gekommen sein könnten, wenn die Out-of-Africa-These stimmen würde und die Verbreitung nach der Trennung Pangaeas erfolgt wäre.
Von Afrika bis nach Australien sind sie mit ziemlicher Sicherheit nicht geschwommen.
Jedoch sollen die Aboriginees in Nord Queensland eine Teilabstammung zu den Melanesiern aufweisen. Das mag durch den Kontakt durch die Torres Strait kommen. Die Trobriand Insulaner sind auch mehr polynesisch als melanesisch, was sie eigentlich aus geographischer Sicht sein wuerden. Es besteht bei ihnen keinerlei Verwandtschaft zu dem nahen Festland Neuguinea oder den melanesischen Solomon Inseln, welche bekanntlich die dunkelst pigmentierten Menschen auf Erden aufweisen.



Die Besiedelung Madagaskars durch Menschen erfolgte sehr spät, etwa kurz vor der Zeitenwende. Insofern ist dieses Beispiel irrelevant.
Wieso irrelevant? Weil du in Sachen Madagaskar nicht genug informiert bist um deinen Senf dazu geben zu koennen?

Nikolaus
08.12.2013, 17:52
Wir teilen auch mit Kartoffeln 40% der Gene. "Keinerlei Verwandtschaft" behauptet nun wirklich niemand.
Aber die Unterschiede v.a. im IQ zu leugnen, übrigens sind Aborigines und Pygmäen am unteren Ende (IQ von ca. 60, Lynn),
ist der entscheidende Punkt. der entscheidende Punkt wofür soll das sein?
Ich lege übrigens auch keinen Wert darauf, mit dir verwandt zu sein. Würde mich dafür aber bestimmt nicht auf deinen niedrigen IQ berufen.

Klopperhorst
08.12.2013, 18:03
der entscheidende Punkt wofür soll das sein?..

Der entscheidende Punkt gegen Massenzuwanderung nach Europa aus diesen Gebieten,
aufgrund des zwangsläufigen Verfalls des Durchschnitts-IQ, sowie den Folgekosten für soziale
Alimentierung dieser Gruppen.

---

Rumpelstilz
08.12.2013, 19:17
Du verstehst anscheinend nicht allzuviel vom wissenschaftlichen Betrieb. Kein seriöser Wissenschaftler würde eine These jemals als unverrückbar erwiesen in die Welt setzen. Thesen, Theorien, Modelle spiegeln lediglich immer den aktuellen Stand der Forschung wider und werden ganz bewusst so formuliert, dass sie bei neuen Erkenntnisen widerlegt oder zumindest modifiziert werden können. Wissenschaft verkauft keine Wahrheiten (das ist Sache der Religionen), sondern Vermutungen und Annahmen.
Das mit diesen Vermutungen muss man aber auch stets als Vermutung stehen lassen. Von daher macht es auch wenig Sinn, diese Vermutungen diskutieren zu wollen, vor allem dann nicht, wenn man nicht alle Details kennt, wie diese Vermutungen zustande gekommen sind.

Ein einfaches Beispiel:
Zwei Personen sehen einen Koerper auf dem Gehsteig liegend und eine knieende Person, der diesem Koerper ein Messer aus dem Ruecken zieht. Die eine Zeuge vermutet, den Moerder in flagranti erwischt zu haben, der andere Zeuge vermutet, dass dort jemand helfen will.
Was soll man nun beim ersten Anblick aus der Ferne diese Vermutungen diskutieren wollen?

Das Problem mit vielen wissenschaftlichen Theorien ist, dass eine Vermutung bereits als des Raetsels Loesung angesehen wird, und andere Vermutungen generell als falsch abgelehnt werden.

Rumpelstilz
08.12.2013, 19:20
Afrika wurde erst vor einigen Jahrtausenden schwarz.

Zur Pigmentierung habe ich auch mal gelesen, dass die Bantus Suedafrikas, die aus Zentralafrika vor etwa 1000 Jahren eingewandert sein sollen, bereits weniger schwarz sein sollen als die Bantus, die naeher am Aequator leben.

Rumpelstilz
08.12.2013, 19:25
[...]
Klimatisch war Ostafrika das einzige Gebiet, wo sich Humanoiden entwickeln konnten, und dort wurden auch die meisten Funde der sehr frühen Humanoiden entdeckt.
[...]
Dieses Argument haelt natuerlich nur so lange, bis auch aeltere Humanoiden woanders gefunden werden.

Nikolaus
08.12.2013, 19:29
Der entscheidende Punkt gegen Massenzuwanderung nach Europa aus diesen Gebieten,
aufgrund des zwangsläufigen Verfalls des Durchschnitts-IQ, sowie den Folgekosten für soziale
Alimentierung dieser Gruppen.Hast du nicht mitbekommen, daß wir hier gerade über prähistorische Wanderbewegungen reden?

Rumpelstilz
08.12.2013, 19:36
Ganz meiner Meinung.

Schon mal Japaner und Chinesen naeher angesehen? Japaner sind durchaus dunkler (bronzefarbener) als Chinesen und Koreaner. Die Suedchinesen (aus Szechuan usw.) sind wiederum dunkler als die noerdlichen und oestlichen Chinesen.

Sag das keinem Vietnamesen! Die gegenseitige Verachtung dieser beiden distinkten Ethnien ist abgrundtief. Was die Thais angeht, so haben diese einige gute Schuesse Khmer Blut in den Adern. Bei den Philippinos und Indonesiern muss ich dir recht geben.

Jedoch sollen die Aboriginees in Nord Queensland eine Teilabstammung zu den Melanesiern aufweisen. Das mag durch den Kontakt durch die Torres Strait kommen. Die Trobriand Insulaner sind auch mehr polynesisch als melanesisch, was sie eigentlich aus geographischer Sicht sein wuerden. Es besteht bei ihnen keinerlei Verwandtschaft zu dem nahen Festland Neuguinea oder den melanesischen Solomon Inseln, welche bekanntlich die dunkelst pigmentierten Menschen auf Erden aufweisen.


Wieso irrelevant? Weil du in Sachen Madagaskar nicht genug informiert bist um deinen Senf dazu geben zu koennen?
Bei dem heutigen Zustand der Verteilung der verschiedenen Erscheinungsformen sollte man sich nicht festbeissen. Es haben immer weitreichende Voelkerwanderungen stattgefunden und es gab immer Voelker, die sich bei Kontakt nicht vermischt haben und andere stark.

Gerade Thais sind haeufig sehr hellhaeutig und sehen sehr europid aus. Dass vielleicht ein anderes Volk mit sehr dunkler Hautfarbe auch in Thailand lebt, ist kein Widerspruch. Die Ethnologie beschaeftigt sich mit all diesen Phaenomenen. Dieser Jetzt-Zustand traegt aber nichts zur allgemeinen Anthroplogie bei.

Die Klamuecken sind um 1200 n.Chr. aus der Mongolei in die Elista-Steppe im suedlichen Russland ausgewandert. Sie sind heute die einzige einheimische buddhistische Bevoelkerung Europas. Gegen 1500 n.Chr. ist ein Teil der Kalmuecken wieder in die Mongolei zurueckgewandert. Das zeigt, wie schnell Voelker wandern koennen.

Wenn man den Jetzt-Zustand betrachtet, koennte man auch meinen, dass sich die weisse Rasse (/was auch immer) in Nordamerika entwickelt haette.

Rumpelstilz
08.12.2013, 19:40
[...]
Die Geschichte der Humanoiden ist aber weitaus diffiziler. Vor 10.000 Jahren gab es noch Zwergmenschen in Indonesien.
Wahrscheinlich gab es viele Mischformen von Humanoiden, Seitenlinien, die ausstarben, und die Evolution scheint sich in den letzten 30.000 Jahren
zudem beschleunigt zu haben.

Vereinfachtes Bild des monolithischen Eine-Welt-Menschen ist lediglich ein politisches Konstrukt, aber wissenschaftlich nicht haltbar.

Die Geschichten von Zwergen und Kobolden weisen auch daraufhin hin, dass es immer parallele Lebensformen gegeben hat, so wie es heute noch in Brasilien und Indien Steinzeitvoelker gibt, die sich vom Sog der Zivilisation fernhalten.

Herr B.
08.12.2013, 20:10
Bei dem heutigen Zustand der Verteilung der verschiedenen Erscheinungsformen sollte man sich nicht festbeissen. Es haben immer weitreichende Voelkerwanderungen stattgefunden und es gab immer Voelker, die sich bei Kontakt nicht vermischt haben und andere stark.

Gerade Thais sind haeufig sehr hellhaeutig und sehen sehr europid aus. Dass vielleicht ein anderes Volk mit sehr dunkler Hautfarbe auch in Thailand lebt, ist kein Widerspruch. Die Ethnologie beschaeftigt sich mit all diesen Phaenomenen. Dieser Jetzt-Zustand traegt aber nichts zur allgemeinen Anthroplogie bei.

Die Klamuecken sind um 1200 n.Chr. aus der Mongolei in die Elista-Steppe im suedlichen Russland ausgewandert. Sie sind heute die einzige einheimische buddhistische Bevoelkerung Europas. Gegen 1500 n.Chr. ist ein Teil der Kalmuecken wieder in die Mongolei zurueckgewandert. Das zeigt, wie schnell Voelker wandern koennen.

Wenn man den Jetzt-Zustand betrachtet, koennte man auch meinen, dass sich die weisse Rasse (/was auch immer) in Nordamerika entwickelt haette.
Das Raetsel Anthropologie beinhaltet dermassen viele Seitenaspekte die, zur vollstaendigen Loesung und Klaerung derer, zu weit in der graue Vorzeit zurueckliegen. Kein Experte wird je mehr als eine Theorie aus der handvoll duerftiger Informationen erstellen koennen. Was wir nun ganz sicher wissen ist das Kolumbus nicht derjenige war der die Neue Welt entdeckte, und Magellan / Drake nicht die ersten um Kap Horn waren. Was die weisse Rasse angeht, so wuerde ich meinen Finger zuerst auf den Kaukasus zeigen, und dann auf Skandinavien wo vermutlich die eigentliche Metamorphose zur heutigen Erscheinung vorgefallen sein muss. Das weitere provisorische genetische Forumla ist ja kein Geheimniss: 1 Italiener + 1 Schwede = 1 Deutscher bzw. Mitteleuropaeer

Landogar
08.12.2013, 20:43
Ja. Ich wäre nur vorsichtig, übereilte Schlüsse zu ziehen. Diese "Erkenntnis" zeigt nur, dass wir mit dem Neandertaler enger verwandt sind als mit dem gemeinen Neger.
Wir sind auch mit dem Schimpansen enger verwandt als mit dem Gorilla, mit dem Gorilla enger als mit dem Brüllaffen, mit dem Brüllaffen enger als mit der Maus, mit der Maus enger als mit nem Fisch, usw..
Dennoch haben wir keine Orgien zusammen gefeiert.

Vor allem ist der Schimpanse mit uns enger verwandt, als seinerseits mit dem Gorilla.

Landogar
08.12.2013, 20:45
Ein weiteres Raetsel ist linguistischer Art. Trotz der Naehe zum afrikanischen Kontinent sprechen die Einwohner Madagaskars eine Sprache die sehr stark von den polynesischen Sprachen beeinflusst ist.

Die Linguistik ist eh ein sehr spannendes Feld, insbesondere was die sog. isolierten Sprachen anbelangt. Bis heute ist es zum Beispiel nicht möglich, die baskische Sprache irgendwo einzuordnen.

Affenpriester
08.12.2013, 20:46
Vor allem ist der Schimpanse mit uns enger verwandt, als seinerseits mit dem Gorilla.

Oder irgendeinem anderen Affen wie dem Orang Utan, ja.

Landogar
08.12.2013, 20:56
Wenn es keine (unterschiedlichen) Rassen gibt, dann gibt es sicherlich auch keine unterschiedlichen Pflanzenarten, oder sehe ich das falsch ?


Verschiedene Pflanzenarten zu vergleichen ist ungefähr so, den Mensch mit dem Igel zu vergleichen. Beide sind verschiedene Arten in der Familie der Säugetiere.

Eine Art in biologischer Hinsicht zeichnet sich dadurch aus, dass man sich innerhalb dieser fortpflanzen kann, und die Nachkommen wiederum fortpflanzungsfähig sind. Zum Beispiel können Pferde und Esel Nachkommen zeugen, diese sind dann jedoch ihrerseits unfruchtbar, daher erfüllen diese beiden Arten nicht das Kriterium, um als eine gemeinsame Art zu gelten.

Da jedoch die Menschen, egal aus welchem Erdteil, gemeinsam fortplanzungsfähigen Nachwuchs hervorbringen können, gehören sie per Definition zur gleichen Art.

Sloth
08.12.2013, 20:59
Das Fundament der Multikulti-Lügen zerbröselt Stück für Stück:

Die MuKu-Gesinnungsdiktatur verliert durch die Wissenschaft Stück für Stück ihren ideologischen Unterbau. Die von den MuKu-besoffenen Umvolkern so innig geliebte und zum Zwecke des kollektiven Selbtsthasses immer gern gepriesene Out-of-Africa-These wurde nicht nur NIEMALS bewiesen!
Nun zeigt uns die Wissenschaft, dass die weisse Rasse mit der schwarzen Rasse unvereinbare Haplogruppen hat und die schwarze Rasse wiederum eine Haplogruppe in ihrem Genom trägt, welche unvereinbar mit der weissen Rasse und stattdessen auf eine dritte ausgestorbene Rasse zurückzuführen ist:

Re-Examining the "Out of Africa" Theory and the Origin of Europeoids (Caucasoids) in Light of DNA Genealogy
http://www.scirp.org/journal/PaperInformation.aspx?paperID=19566

https://fbcdn-photos-d-a.akamaihd.net/hphotos-ak-frc3/s720x720/1375979_655446651152970_1456451877_n.jpg

DNA testing for admixture in 2011 and 2012 on sub-Saharan African populations have shown that the ancestors of modern Africans interbred with a now-extinct archaic species, not found in the DNA of non-Africans.
http://www.pnas.org/content/108/37/15123.long

Out of Africa ist damit MEGA-OUT!
Es heißt jetzt nur noch "out". Der Wind dreht sich.

Landogar
08.12.2013, 21:07
Wir teilen auch mit Kartoffeln 40% der Gene. "Keinerlei Verwandtschaft" behauptet nun wirklich niemand.
Aber die Unterschiede v.a. im IQ zu leugnen, übrigens sind Aborigines und Pygmäen am unteren Ende (IQ von ca. 60, Lynn),
ist der entscheidende Punkt.

---

Mich würde interessieren, wie der IQ erhoben, und auf eine gesamte Gesellschaft, respektive Population übertragen wurde, so rein methodisch. Denn es ist ein Allgemeinplatz, dass die bei uns verwendeten Intelligenztests zwangsläufig kulturell geprägt sind, und nicht einfach so eins zu eins auf andere Kulturen übertragbar sind. Es gab jedoch mal einen Versuch, einen Intelligenztest kulturell zu "übersetzen", um ihn auch von indigenen Völkern in Südamerika lösen zu lassen, was dann auch wohl ganz gut gelang.

Zu den Aborigines: Diese verfüg(t)en über ein derart komplexes System sozialer Netzwerke und Verwandschaftsgrade, dass es bis heute von Außenstehenden, auch Ethnologen, nicht verstanden wird.

Großadmiral
08.12.2013, 21:47
Die auf der noachitischen Völkertafel aufgeführten Völker sind grösstenteils im Nahen Osten zu verorten.
Also müsste man dort negride und mongolide Skelette finden.
Hat man das?

Ausserdem müsste man noch Australide und Kapoide/Khoisanide erklären; wir haben ja 5 Grossrassen, da reichen 3 Söhne nicht.

Ich kenne nur 3 wie unterteilst du?

-jmw-
08.12.2013, 21:47
Irgendwie ist die Rassen- und Abstammungslehre ja etwas auf Sparflamme gedreht worden.
Sie wird nur nicht mehr an die grosse Glocke gehängt.
Jedoch schlafen tun die Genetiker, die Anthropologen, die Archäologen und Ethnologen freilich nicht!


Woran sollte man denn eine Rasse festmachen? Aussehen oder Analyse von Genen usw?
Eine "Rasse" ist eine Menschengruppe, innerhalb derer sich bestimmte leibliche und geistig-seelische Eigenschaften stabil erhalten.
Das schliesst weder Veränderungen aus noch schliesst es Überschneidungen aus, wie Du richtig schreibst.
Aber daraus, dass es diese gibt, folgt nicht die Nichtexistenz von "Rassen".
Daraus, dass es keine objektiven natürlichen Grenzen gibt, ab derer ein Baum "gross" oder "klein" ist, folgt ja auch nicht, dass Bäume keine Grösse haben, nüch? :)


Es gibt auch in Afrika Menschen, deren Gesichtszuege entsprechen exakt denen eines Europaeers.
Nordostafrikaner, Äthiopide, früher Hamiten betitelt, eine "Kontaktrasse" zwischen Orientalen und Afrikanern.


Und von der gesellschaftsploitischen Seite betrachtet, ist es vielleicht weniger wichtig zu wissen, ob er ein schwarzhaariger Skandinavier von den Lappen oder anderen finno-ugrischen Voelkern abstammt, sondern eigentlich eher die kulturelle Besonderheit dieses Skandinaviers.
Die Kultur ist für unser derzeitiges Zusammenleben wichtig, hingegen der biologische Typus für unser langfristiges Zusammenleben.

Natürlich funktioniert Deutschland auch, wenn wir's mit Tamilen peuplieren!
Nur funktioniert's, wie wir's wünschen und wollen?
Und was ist mit der Zeit zwischen dem Hier und dem Dann?


Ich denke, diese ganze Rassen-, Kultur-, Volkstumsproblematik ist relativ komplex, wenn man sie gloabl betrachtet.
Fraglos!


Es gibt Japaner, die gerne Reisen nach Kirgistan unternehmen, weil sie dort viele Menschen treffen, die ihrer Ansicht nach mit den Vorfahren der japaner verwandt sein koennten.
Könnte irgendwas mit dem Pan-Turan-Quatsch zu tun haben.


Pontische Wanderung ist eine Theorie, warum gerade in Thailand und auch einigen angrenzenden Staaten, relativ viele europide Merkmale wie helle Haut und europide Gesichtsmerkmale vorherrschen.
Dürfte m.E. an der Nähe zu den Indoiranern liegen.

-jmw-
08.12.2013, 21:49
Nein, alle Völker. Ich bin mir nur noch nicht sicher ob die Europäer von Shem oder Japhet kommen.
Eine Widerholung ist keine Widerlegung! :)

Nochmal: Wie erklären wir 5 "Grossrassen" mit 3 Brüdern?
Und wie erklären wir, dass nach der Schrift deren Nachfahren zum grösseren Teil in Nahost wohnten und nicht abwanderten?

Großadmiral
08.12.2013, 21:51
Dennoch ist es unseriös, Weiße aus der zivilisierten Welt mit Negern aus der Dritten zu vergleichen (Durchschnitts IQ 70).
Entweder man vergleicht z.B. die Neger aus Frankreich mit den Weißen aus Frankreich oder man lässt es ganz bleiben.

Gibt es dazu keine Studien?

-jmw-
08.12.2013, 21:51
Ja, da hast Du sicherlich recht. Aber wenn er Eier und Birnen miteinander in einen Topf wirft - also eine wissenschaftliche These durch seinen unwissenschaftlichen "Beweis"-begriff auszuhebeln versucht - kommt dabei eine geschmacklich fragwürdige Eier-Birnen-Pampe heraus...
Das HPF ist eben kein Wissenschaftsjournal und man muss Fünfe gerade sein lassen, sonst kommt man hier zu nichts.
Hätte ich an meine Beiträge hier die Kriterien auch nur einer Seminarhausarbeit anzulegen, meldete ich mich ab! :)

-jmw-
08.12.2013, 22:15
Nein, alle Völker. Ich bin mir nur noch nicht sicher ob die Europäer von Shem oder Japhet kommen.
Pardon, der wesentliche Punkt ist nicht, ob und inwieweit alle Völker noachitischen Ursprungs sind, sondern, ob die drei - eigentlich 5 - Grossrassen bereits in Sem, Ham und Japhet da sind, ob Noah also 'ne "bunte" Familie hatte.

-jmw-
08.12.2013, 22:16
Sehr richtig!


Wie bedauerlich, daß neutrale Forschung im Zeitalter des NWO-Gleichheitswahns nicht mehr erlaubt ist. Dabei ist für uns Menschen die Frage nach unserer Herkunft und Entwicklung doch wirklich eine der interessantesten. Wünschen wir denen, die nach uns kommen, daß sie dereinst wieder frei von mittelalterlich anmutenden ideologischen Beschränkungen, Verboten und Strafandrohungen dieser Frage nachgehen dürfen.

-jmw-
08.12.2013, 22:17
"Out of Africa" scheint mir im Gegenteil gerade sehr angesagt zu sein...>&.(
:rofl:

-jmw-
08.12.2013, 22:20
Man muss dabei aufpassen, dass man, siehe #103, nicht vom Umstand, dass es keine "natürlichen" "objektiven" Übergänge zwischen kleinen, mittleren und grossen Bäumen gibt, darauf kommt, zu sagen, das Konzept "Grösse eines Baumes" sei unsinnig.

Denn da Gegenstände eine Grösse haben müssen, liefe das hinaus auf "Bäume gibt es nicht" - und das ist offensichtlich falsch.

Ob man die tatsächlich vorhandenen "Rassen" "Rassen" nennt oder "Typen" oder "Populationen" oder "Subspezies" oder "Varietäten" oder "biogeographisch definierten Erbstabilitätsgruppen", ist nicht zuletzt 'ne Sache von wissenschaftlicher Mode und, leider PC.


Bis auf das Fazit würde ich zustimmen. Das Problem mit der "Rasse" ist doch, dass es eben aufgrund der gewaltigen genetisch Heterogenität nahezu unmöglich ist, Grenzen zu ziehen, die Übergänge sind einfach zu fließend. Man kann statt dessen von Populationen sprechen, bei denen bestimmte genetische Merkmale stärker ausgeprägt sind, als bei anderen, aber auch hier lässt sich keine Grenze im Sinne von Rasse A,B,C,D etc... ziehen.

-jmw-
08.12.2013, 22:25
[...]Wenn eine Hypothese hinsichtlich der gemeinsamen Urform des Homo erectus schlüssig ist, dann die eines "Out of Pangaea".
Wikipedia sagt mir, Pangäa gäbe es seit 150 Mio. Jahren nicht mehr.

Captain_Spaulding
08.12.2013, 22:25
Du bist auch out.

Das ist schon ein bißchen krank, die ganze Menschheitsgeschichte umschreiben zu wollen, nur weil man was gegen Farbige hat.
Die Geschichte wird ständig neu geschrieben, der Mensch irrt nunmal solange er strebt. Von den technologischen Neuerungen, die neue Erkenntnisse und Beweise ermöglichen ganz zu schweigen.
Folglich müsste man also in deinem Fall unterstellen, dass es ganz schön krank ist , einen Absolutheitsanspruch auf eine veraltete Theorie zu erheben, nur weil du anscheinend lieber von Negern abstammen würdest.



Wurde hier nicht sogar schonmal die Relativitätstheorie abgestritten, weil Einstein Jude war?
Bullshit.


Rassismus ist schon alleine deswegen abzulehnen, weil er ganz offensichtlich zu vollkommener Verblödung führt.
Das habe ich bisher nur bei dem Phänomen des Antigermanismus erlebt, politisch unkorrekter Rassismus dagegen deutet meistens auf eine recht hohe Intelligenz hin.
Es zeigt halt wer selbstständig denkt und wer sich das Denken von Brüssel aus diktieren lässt, du scheinst wohl zu Letzteren zu gehören.

mfg
Captain Spaulding

-jmw-
08.12.2013, 22:26
Wenigstens einer der Englisch versteht.
:rofl:

-jmw-
08.12.2013, 22:30
Die Urformen der Primaten werden auf etwa 100 Millionen Jahre zurückdatiert, also zu jenem Zeitraum, während dem sich Pangaea auftrennte.

Wenn du eine bessere Erklärung für das Rätsel hast, wie die Vorfahren der Aboriginees nach Australien kamen - wenn man der Out-of-Africa-These folgen würde -, dann lass es die Welt wissen.
An der Küste des Indik entlang und über die Inseln dann "rübergemacht" nach Australien, weswegen es in Südindien, Südostasien und Indonesien so viele Völker gibt, die den Australiern ähnlich sehen.

-jmw-
08.12.2013, 22:32
Ich kenne nur 3 wie unterteilst du?
Europid, mongolid, negrid, australid, kapoid. (Ganz klassisch also.)

-jmw-
08.12.2013, 22:38
Sehr richtig!
Mit diesen IQ-Geschichten muss man aufpassen.
Allerdings in beide Richtungen, denn nur, weil wir diese Tests nicht ordentlich konstruieren können, heisst das ja nicht, dass ihre Ergebnisse grottenfalsch sein müssen.
Was wiederum zu der Frage führt, ob unsere mangelne Kompetenz in dieser Sache Grund genug sein kann, diejenigen Folgeerscheinungen zu riskieren, die notwendig zustandekämen, wenn doch stimmt, was Klopperhorst einmal schrieb: Dass nämlich die Zivilisationsstufe, die die nordische Rasse in den letzten 300 Jahren schuf nicht mit geistigen Amöben gehalten werden kann.
Denn ein Zurück gäbe es dann nicht mehr!

Mit anderen Worten: Sich einer unnötigen, aber potentiell lebensgefährlichen Operation zu unterziehen, deren Ergebnis man nicht kennt, nur weil es vorteilhaft seinkönnte, ist letztlich doch arg behämmert.


Mich würde interessieren, wie der IQ erhoben, und auf eine gesamte Gesellschaft, respektive Population übertragen wurde, so rein methodisch. Denn es ist ein Allgemeinplatz, dass die bei uns verwendeten Intelligenztests zwangsläufig kulturell geprägt sind, und nicht einfach so eins zu eins auf andere Kulturen übertragbar sind. Es gab jedoch mal einen Versuch, einen Intelligenztest kulturell zu "übersetzen", um ihn auch von indigenen Völkern in Südamerika lösen zu lassen, was dann auch wohl ganz gut gelang.

Zu den Aborigines: Diese verfüg(t)en über ein derart komplexes System sozialer Netzwerke und Verwandschaftsgrade, dass es bis heute von Außenstehenden, auch Ethnologen, nicht verstanden wird.

ErhardWittek
08.12.2013, 23:02
Bis auf das Fazit würde ich zustimmen. Das Problem mit der "Rasse" ist doch, dass es eben aufgrund der gewaltigen genetisch Heterogenität nahezu unmöglich ist, Grenzen zu ziehen, die Übergänge sind einfach zu fließend. Man kann statt dessen von Populationen sprechen, bei denen bestimmte genetische Merkmale stärker ausgeprägt sind, als bei anderen, aber auch hier lässt sich keine Grenze im Sinne von Rasse A,B,C,D etc... ziehen.
Man hat ja gerade deshalb von Rassen gesprochen, weil nicht nur bestimmte genetische, sondern auch phänotypische Merkmale über Generationen bei in sich geschlossenen Populationen zuverlässig aufgetreten sind. Anstelle des Begriffs "Rasse" hätte man genausogut einen anderen wählen können, der aber genau dasselbe besagt.

Man könnte den Begriff Rasse ändern, damit die naziverliebten Antifaschisten nix mehr zu hetzen haben, an der Tatsache, daß es Rassen gibt, würde sich trotzdem nichts ändern. In Afrika gab es vor ca. 100 Jahren mindestens 30 oder mehr Zebrarassen, die teilweise dieselbe ökologische Nische besetzt hatten und sich nur marginal unterschieden. Und trotzdem haben die sich nicht vermischt. Das gilt ebenso für viele andere Tierarten auch. Sie könnten sich kreuzen, weil es fortpflanzungstechnisch möglich wäre, aber sie tun es nicht. Das wird biologisch wohl seinen Sinn haben, den die Menschen halt nur nicht durchschauen können.

Und unsere Altvorderen wußten, warum das sinnvoll war. Wenn ich einen Hütehund haben möchte, darf ich ihn nicht mit einem Jagdhund verpaaren, denn dann wird der Nachwuchs unter Umständen die Schafe jagen und töten. Oder aber er ist als Jagdhund völlig unbrauchbar. Bei Mischlingen weiß niemand, welche Eigenschaften welchen Elternteils die Oberhand gewinnen. In der Natur haben sich die Exemplare durchgesetzt, die am besten an die jeweiligen natürlichen Gegebenheiten angepaßt waren. Wurde es kälter, setzten sich die mit dem stärkeren Fellwuchs und der größeren, wärmestauenden Körpermasse durch, in warmen Regionen hatten die mit der größeren, da schneller hitzeableitenden Oberfläche die Nase vorn.

So und nicht anders entstehen immer wieder neue, homogene Populationen, die die Menschen halt nun mal bislang als Rassen bezeichnet haben. Irgendeinen Namen muß das Kind eben bekommen, um sich über gleichartige Phänomene zu verständigen. Daß "Rasse" heute zum Kampfbegriff aufgeplustert wird, ändert nichts an der Tatsache, daß die Natur gestern, heute und wohl auch morgen, wenn es uns Menschen längst nicht mehr gibt, auf diese Weise immer dafür sorgen wird, daß das Leben nur so und nicht anders in sich flexibel anpassenden Formen weiterexistieren kann und wird.

BRDDR_geschaedigter
08.12.2013, 23:06
Eine Widerholung ist keine Widerlegung! :)

Nochmal: Wie erklären wir 5 "Grossrassen" mit 3 Brüdern?
Und wie erklären wir, dass nach der Schrift deren Nachfahren zum grösseren Teil in Nahost wohnten und nicht abwanderten?

Wo bitte sind generell 5 Großrassen bekannt? Es gibt nur 3.

Und woher weißt du sicher, dass die nicht nach Norden abwanderten? Sie müssen abgewandert sein denn irgendwo muss ja der Ursprung sein.

Corpus Delicti
08.12.2013, 23:25
Eine kühne Behauptung, um es mal milde zu formulieren...

Ich unterstütze damit einen schon bereits vorhandenen Fakt.Auf der Erde haben sich schon immer die selben Tiere an unterschiedlichen Orten entwickelt..Wie der Säbelzahntiger.In Nord und Südmerika sind zwei seperate Säbelzahntiger entstanden, die sich tatsächlich noch begegnet sind.Leider weiß ich jetzt ihre Namen nicht.Zu den Bäutelsäugern gerhört das Känguruh und der Mensch gehört zu einer anderen Art Säuger, weiß den Namen jetzt nicht mehr.Der Bäutelsäuger muss saugen, um Nahrung aufzuehmen.Wohingegen der Säuger zu dem der Mensch gehört eine Nabelschnur hat und besser die Nahrung aufnehmen kann, was seine Schädelbildung besser entwickeln lässt.Was bein Bäutelsäuger nicht der Fall ist, da sein Schädel durch das saugen müssen, schnäller verköchert und deswegen eine schlechtere Schädelbildung hat.Und deshalb wetwas weniger erfolgreich ist.Der Säuger zu dem der Mensch gehört, ist somit der weiter entwickelte Säuger.

Auerdem kam vor kurzem heraus, das der Neadertaler und der moderne Mensch sich gar nicht begegnet sind.Es wurde immer gesagt, das Neandertaler und Moderner Mensch tausende Jahre nebeneinender gelebt haben.Jetzt kommt heraus, das Neandertaler ausgestorben ist, 15.000 jahre, bevor der Moderne Mensch kam.Damit will ich nur darauf hinaus das, es auf der Erde an verschiedenen Orten die selben Entwicklung gegeben hat, ebenso beim Menschen.Neben Neandertaler und Modernen Mensch, gab es ja noch vier fünf andere Menschenarten.Und die werden sicher auch nicht den selben Ursprung gehabt haben.

ErhardWittek
08.12.2013, 23:30
Sorry, aber sie wurde anhand der Gene nachgewiesen - gut, nicht BEwiesen, aber erhaertet. Die Gene def Ureinwohner, von Asiaten ueber Uramerikanerl, liessen sich mit der out of africa Hypothese sehr gut erklaeren und aus Afrika stammen die aelteyten Funde und Artefakte.
Nachgewiesen wurde gar nichts. Bekannt ist allerdings, daß in der alten Welt, d.h. in Europa und Asien mehr als nur eine Handvoll ca. 600.000 Jahre alte Fossilien der Homo erectus Gruppe gefunden wurden, also einer Zeit, in der es den "modernen" Neger nicht gegeben haben konnte.

Vergiß es, daß wir vom Neger abstammen, auch wenn Du diese These noch so gutmenschenmäßig reizvoll findest. Wir stammen auch nicht vom Affen ab, wir teilen nur eine gemeinsame Ahnenlinie.

Allein bislang unstreitig scheint zu sein, daß die Urform des heutigen Menschen und sämtlicher Affen in Afrika ihren Ursprung genommen hat. Und dieser Urvorfahr hat sich vor rund 30 Mio. Jahren entwickelt, als die Saurier sich verabschiedet haben und die Säugetiere deren ökologische Nische besetzten. Der Urahn der Hominoiden war (ohne Schwanz gemessen) ca. 20 cm. lang und schätzungsweise weniger als 150 Gramm schwer. Bis zu uns hat er einen sehr langen Weg zurücklegen müssen. Kein Schwein weiß, wieviele seiner Nachfahren sich auf falsche Entwicklungspfade verirrt und dabei Schiffbruch erlitten haben. Nur homogene, stabile Populationen (=Rassen) erreichten jeweils die nächsthöhere Liga.

Rumpelstilz
08.12.2013, 23:34
[...]
Eine "Rasse" ist eine Menschengruppe, innerhalb derer sich bestimmte leibliche und geistig-seelische Eigenschaften stabil erhalten.

Bei leiblich war ja meine Frage: Aussehen oder Analyse biologischer Daten wie Gene, Blutgruppe usw. ?

Bei geistig-seelische Eigenschaften bin ich skeptisch, wie lange die denn anhalten. Also speziell z.B. die heutige deutsche Jugend. Hart wie Kruppstahl, flink wie Windhunde, zaeh wie Leder?
:haha:

Das sind meine ernstgemeinten Fragen (ignorier den Smiley).

Ich fuer meinen Teil halte es so, dass ich das Gesicht und evtl. noch andere rassische Koerpermerkmale, die aber meist nicht ein-eindeutig sind, heranziehe. Das ganze hat fuer mich aber eher eine akademische Bedeutung, da z.B. ein Pakistani mongolische, arabische, europaeische oder drawidische Zuege haben kann, das aber nicht zwangslaeufig zu einer Bestimmung der Person fuehrt, da im Einzelfall der drawidisch aussehende Mann mit dem verknautschten Kartoffelgesicht ein Chirurg sein kann und die hellhaeutige europide Frau, die man gar nicht fuer eine Pakistani halten wuerde, selbst zum Autofahren zu dumm ist.

Das Einzige, was manchmal von praktischer Bedeutung ist, ist die Kenntnis der "nicht auffaelligen" Phaenotypen in einer Gesellschaft.



Könnte irgendwas mit dem Pan-Turan-Quatsch zu tun haben.

Japaner haben sicher nichts mit Pan-Turan am Hut. Wenn sie da nach Kirgisien reisen, dann eher wegen einer altaiischen Gemeinsamkeit. Noch nicht einmal mongolisch, denn die Mongolen unterscheiden sich von den Japanern ja staerker als einige dieser speziellen Vertreter der Kirgisien, die zwar sicher mit den Mongolen verwandt sind, aber eben doch staerker den Japanern aehneln.

Turan ist nur ein anderes Wort fuer Turkestan. Kirgisien liegt zwar geografisch in Turkestan, aber zu den Turkvoelkern (wo die Tuerkei-Tuerken nur ein Mischvolk ganz am westlichen Rand sind), zeigen die Japaner sicher noch weniger Affinitaet als zu den Mongolen.

Corpus Delicti
08.12.2013, 23:36
Hat ja auch nie jemand behauptet...
Das ist die typische Fehlinterpretation...

Und das ist sicher nicht die einzige Fehlinterpretation und das auf so ziehmlich jedem Gebiet.

Herr B.
09.12.2013, 00:20
... ...
Auerdem kam vor kurzem heraus, das der Neadertaler und der moderne Mensch sich gar nicht begegnet sind.Es wurde immer gesagt, das Neandertaler und Moderner Mensch tausende Jahre nebeneinender gelebt haben.Jetzt kommt heraus, das Neandertaler ausgestorben ist, 15.000 jahre, bevor der Moderne Mensch kam.Damit will ich nur darauf hinaus das, es auf der Erde an verschiedenen Orten die selben Entwicklung gegeben hat, ebenso beim Menschen.Neben Neandertaler und Modernen Mensch, gab es ja noch vier fünf andere Menschenarten.Und die werden sicher auch nicht den selben Ursprung gehabt haben.
Na, die haarigen Halbaffen werden wohl eventuell schon vor uns die Homoehe in ihren Hoehlen eingefuehrt haben. Das Ende der Kultur folgt schnell darauf.

Chronos
09.12.2013, 04:48
Wikipedia sagt mir, Pangäa gäbe es seit 150 Mio. Jahren nicht mehr.
Die zeitlichen Bestimmungen sind sehr toleranzbehaftet und es ist ja nicht so, dass der Superkontinent von jetzt auf nachher durch ein "Plopp" auseinander gerissen wurde, sondern zu Beginn erst einmal Risse und Meeresengen entstanden waren und der Kontinent in geologischer Hinsicht dann nicht mehr bestand.
Der eigentliche Abschluss des Auseinanderdriftens kann auf ca. 60 Millionen Jahre zurückdatiert werden, wobei das erste Auftreten der Primaten-Vorläufer, der Euarchontoglires, auf ca. 90 Millionen Jahre zurückdatiert wird.

Es kann also sehr gut möglich gewesen sein, dass diese ersten Primaten durchaus gleichzeitig mit dem Pangaea-Auseinanderdriften auftauchten und so in verschiedene Himmelsrichtungen "mitgetragen" wurden.


An der Küste des Indik entlang und über die Inseln dann "rübergemacht" nach Australien, weswegen es in Südindien, Südostasien und Indonesien so viele Völker gibt, die den Australiern ähnlich sehen.
Wie jetzt "rübergemacht"?

Wie dürfen sicher nicht davon ausgehen, dass diese frühen Hominiden-Vorläufer in der Lage gewesen sind, Floße oder gar Boote zu bauen, um damit nach Australien zu paddeln. Schwimmen ging bei diesen gewaltigen Distanzen sicher auch nicht (wenn Australien etwa dort lag, wo es heute liegt).
Also ist die These vom "rübergemacht" sehr unwahrscheinlich.

Großadmiral
09.12.2013, 10:42
Europid, mongolid, negrid, australid, kapoid. (Ganz klassisch also.)

Die letzten beiden fallen zwar in keine der anderen Gruppen allerdings ist mir neu das sie auf der selben Stufe stehen wie die ersten drei.

Sprecher
09.12.2013, 10:53
Dennoch ist es unseriös, Weiße aus der zivilisierten Welt mit Negern aus der Dritten zu vergleichen (Durchschnitts IQ 70).
Entweder man vergleicht z.B. die Neger aus Frankreich mit den Weißen aus Frankreich oder man lässt es ganz bleiben.

Neger in den USA haben einen 20-25 Punkte niedrigeren IQ als Weisse und Asiaten. Dafür führen sie die Mord und Vergewaltigungsstatistiken an. Natürlich alles nur weil sie so fürchterlich diskriminiert werden.

Sprecher
09.12.2013, 10:54
Ja. Ich wäre nur vorsichtig, übereilte Schlüsse zu ziehen. Diese "Erkenntnis" zeigt nur, dass wir mit dem Neandertaler enger verwandt sind als mit dem gemeinen Neger.


Habe ich kein Problem mit.

Sprecher
09.12.2013, 10:55
Wobei das, was ich im Eingangsbeitrag lese, nicht die Out-of-Africa-Theorie widerlegt, sondern nur dem verbreiten Irrtum widerspricht, Europäer, Asiaten & Co. stammten von (heutigen) Afrikanern ab, statt "nur" gemeinsame Vorfahren mit ihnen zu haben.

Wenn man weit genug zurückgeht stammen wir alle von der Amöbe ab.

Sprecher
09.12.2013, 10:57
Mich würde interessieren, wie der IQ erhoben, und auf eine gesamte Gesellschaft, respektive Population übertragen wurde, so rein methodisch. Denn es ist ein Allgemeinplatz, dass die bei uns verwendeten Intelligenztests zwangsläufig kulturell geprägt sind, und nicht einfach so eins zu eins auf andere Kulturen übertragbar sind.

Komisch nur daß Asiaten trotz anderer Kultur trotzdem viel besser bei IQ-Tests abschneiden als Neger.
Selbst Amazonas-Indianer schneiden besser ab als die Maximalpigmentierten.

Affenpriester
09.12.2013, 10:58
Neger in den USA haben einen 20-25 Punkte niedrigeren IQ als Weisse und Asiaten. Dafür führen sie die Mord und Vergewaltigungsstatistiken an. Natürlich alles nur weil sie so fürchterlich diskriminiert werden.

Da würde man, vorausgesetzt es stimmt, der Sache schon näher kommen.
Zieht man von 20 Prozent Nachteil (wenn wir von einem Schnitt von 100 ausgehen) noch die Hälfte aufgrund von Sozialisation ab, kommen wir wohl langsam der Wahrheit näher.
Ich glaube nämlich nicht, dass der Unterschied größer als 10 ist. Bei nem Schnitt der Weißen von vielleicht 103, dürfte demnach der Schnitt der Neger nicht großartig unter 93 liegen.
Einen Neger prinzipiell mit einem Behinderten oder Autisten gleichzusetzen ist m.E. unseriös.

Sprecher
09.12.2013, 11:05
Da würde man, vorausgesetzt es stimmt, der Sache schon näher kommen.
Zieht man von 20 Prozent Nachteil (wenn wir von einem Schnitt von 100 ausgehen) noch die Hälfte aufgrund von Sozialisation ab, kommen wir wohl langsam der Wahrheit näher.


Ist der Neger-IQ wegen der schlechten Sozialisation niedriger oder ist die Sozialisation wegen des niedrigen IQ schlechter?
Dank "affirmative action" werden Schwarze in den USA inzwischen überall gegenüber Weissen privilegiert. Bringt trotzdem nix.
Da Asiaten und selbst Latinos in den USA deutlich besser performen dürfte die Antwort weshalb klar sein.
Der IQ-Unterschied dürfte sogar eher größer sein da die meisten US-Neger teilweise weisse Vorfahren haben. Reinrassige Neger schneiden eher noch schlechter ab.

Landogar
09.12.2013, 11:09
Komisch nur daß Asiaten trotz anderer Kultur trotzdem viel besser bei IQ-Tests abschneiden als Neger.
Selbst Amazonas-Indianer schneiden besser ab als die Maximalpigmentierten.

Die Asiaten sind zum Teil (Südkorea/Japan) ausreichend westlich geprägt, oder sie verwenden einfach eigene, kulturkompatible Tests. Im Amazonas haben sie ganz gezielt eine kulturelle Übersetzung zur Anwendung gebracht, mit dem "Original" sind sie krachend gegen die Wand gefahren. Daher würde mich grundsätzlich das methodische Vorgehen interessieren, nicht nur in Afrika.

-jmw-
09.12.2013, 12:05
Wo bitte sind generell 5 Großrassen bekannt? Es gibt nur 3.
Soweit ich das beurteilen kann, stösst man im Schrifttum fortwährend auf diese 5.
Die Verengung auf 3 ist üblich nur insofern, als dass Südafrika und Australien i.d.R. ja nicht so arg wichtig sind und man sie also weglassen kann.


Und woher weißt du sicher, dass die nicht nach Norden abwanderten? Sie müssen abgewandert sein denn irgendwo muss ja der Ursprung sein.
Nee, halt, das schrieb ich doch nirgends!
Du schriebst weiter oben, die drei "Grossrassen" seien in den Söhnen Noahs einfach da gewesen.
Was ich so verstanden habe, dass der eine Europäer war, der andere Afrikaner, der noch andere Asiate.
Und das halte ich eben für doch arg an den Haaren herbeigezogen, wegen weil wir dafür ja wohl keine Anhaltspunkte haben, insbesondere, weil Afrikaner und Asiaten im Nahen Osten eben nicht archäologisch nachgewiesen werden können.

Wir haben die Aufsplittung also danach, oder wir haben sie davor, nämlich über Noahs Schwiegertöchter.

-jmw-
09.12.2013, 12:19
Bei leiblich war ja meine Frage: Aussehen oder Analyse biologischer Daten wie Gene, Blutgruppe usw. ?
Das Zusammenspiel beider ist wichtig.
Nur auf das Aussehen zu achten, ignoriert die Abstammung.
Nur auf die Gene zu achten, ignoriert den Phänotyp.
"Rasse" nun ist ein bestimmtes Beziehungsgeflecht von Aussehen und Abstammung, Genotyp und Phänotyp, wobei nur bestimmte Teile des Phänotyps und bestimmte Teile des Genotyps bedeutend sind:


Nehmen wir ein grünes Auto, nehmen wir ein rotes Auto, nehmen wir ein rotes Haus.
Je nach dem, welche Eigenschaft wir ansehen, bilden sich Gruppen: "rot" bzw. "Auto".
Die Möglichkeit, etwas doppelt einsortieren zu können, macht dabei die "Schubladen" nicht unsinnig!



Bei geistig-seelische Eigenschaften bin ich skeptisch, wie lange die denn anhalten. Also speziell z.B. die heutige deutsche Jugend. Hart wie Kruppstahl, flink wie Windhunde, zaeh wie Leder?
:haha:
Man muss hier in die "Ausdehnung": in die Breite und die Länge.

Haben wir zwei Gruppen mit einem Unterschied "1 Pünktchen", ist das bei zwei Einzelpersonen vernachlässigbar.
Hingegen bei 1 Mio. Leuten und einer Zeitspanne von 1000 Jahren ergibt sich eine fiktive Summe des Durchschnittsunterschieds von 1. Mrd.!
Und das ist eben nicht wenig.

Die Umwelt beeinflusst die Biologie, die Biologie die Kultur, die Kultur die Umwelt, die Umwelt wieder die Biologie...
Alles quer durcheinander, immer sich orientierend sowohl an Durchschnitten als auch an auftauchenden (internen oder externen) Extremen, letztlich aber immer sowas wie ein halbwegs stabiles, sich ohne erhebliche Störung nur langsam und organisch veränderndes Gleichgewicht bildend, welches sich in bestimmten Typen Mensch konkretisiert.

Aufgrund der Komplexität der Prozesse ist das alles nur schwer erfassbar, wenn es um die Details geht, jedoch die grossen Linien ergeben sich m.E. notwendig aus dem, was wir über Mensch, Kultur, Umwelt wissen.


da im Einzelfall der drawidisch aussehende Mann mit dem verknautschten Kartoffelgesicht ein Chirurg sein kann und die hellhaeutige europide Frau, die man gar nicht fuer eine Pakistani halten wuerde, selbst zum Autofahren zu dumm ist.
Einzelfälle müssen wir eben aushalten! :)
Durchschnitte und Entwicklungstendenzen sind das, was uns zu interessieren hat.


Japaner haben sicher nichts mit Pan-Turan am Hut. Wenn sie da nach Kirgisien reisen, dann eher wegen einer altaiischen Gemeinsamkeit. Noch nicht einmal mongolisch, denn die Mongolen unterscheiden sich von den Japanern ja staerker als einige dieser speziellen Vertreter der Kirgisien, die zwar sicher mit den Mongolen verwandt sind, aber eben doch staerker den Japanern aehneln.

Turan ist nur ein anderes Wort fuer Turkestan. Kirgisien liegt zwar geografisch in Turkestan, aber zu den Turkvoelkern (wo die Tuerkei-Tuerken nur ein Mischvolk ganz am westlichen Rand sind), zeigen die Japaner sicher noch weniger Affinitaet als zu den Mongolen.
Bei Nippon-Nazis soll diese Ideologie durchaus Anklang finden, las ich.
Mehr kann ich dazu nicht sagen.

-jmw-
09.12.2013, 12:23
Die zeitlichen Bestimmungen sind sehr toleranzbehaftet und es ist ja nicht so, dass der Superkontinent von jetzt auf nachher durch ein "Plopp" auseinander gerissen wurde, sondern zu Beginn erst einmal Risse und Meeresengen entstanden waren und der Kontinent in geologischer Hinsicht dann nicht mehr bestand.
Der eigentliche Abschluss des Auseinanderdriftens kann auf ca. 60 Millionen Jahre zurückdatiert werden, wobei das erste Auftreten der Primaten-Vorläufer, der Euarchontoglires, auf ca. 90 Millionen Jahre zurückdatiert wird.

Es kann also sehr gut möglich gewesen sein, dass diese ersten Primaten durchaus gleichzeitig mit dem Pangaea-Auseinanderdriften auftauchten und so in verschiedene Himmelsrichtungen "mitgetragen" wurden.
Schon, doch dann müssten wir von einer Parallelentwicklung des Homo sapiens aus irgendwelchen Halbaffen oder gar Nagern ausgehen, was nach meinem Gefühl echt weit ab vom Schuss wär.

(Oder ich missverstehe Dich gerade kollossal...)


Wie jetzt "rübergemacht"?

Wie dürfen sicher nicht davon ausgehen, dass diese frühen Hominiden-Vorläufer in der Lage gewesen sind, Floße oder gar Boote zu bauen, um damit nach Australien zu paddeln. Schwimmen ging bei diesen gewaltigen Distanzen sicher auch nicht (wenn Australien etwa dort lag, wo es heute liegt).
Also ist die These vom "rübergemacht" sehr unwahrscheinlich.
Nope!
Denn sog. "Hominiden" mein ich ja gar nicht, sondern Homo sapiens.
Die Leute sind von irgendwo bis nach Indonesien gelatscht und dann von dort aus während der Kaltzeiten über die dank gesunkenem Meeresspiegel geringeren Entfernungen mit einfachen Flössen rüber nach Australien.

-jmw-
09.12.2013, 12:24
Die letzten beiden fallen zwar in keine der anderen Gruppen allerdings ist mir neu das sie auf der selben Stufe stehen wie die ersten drei.
Was soll diese "Stufe" sein?
Australier und Buschleute sind nunmal 1. keine Europäer oder Afrikaner oder Asiaten und 2. keine Kontaktrassen oder neuzeitliche Mischtypen.
Bleibt also nur, sie als (fraglos zahlenmässig kleinere) "Grossrassen" den anderen zuzugesellen.

-jmw-
09.12.2013, 12:25
Wenn man weit genug zurückgeht stammen wir alle von der Amöbe ab.
Der Vergleich hinkt, finde ich! :)

ErhardWittek
09.12.2013, 23:38
Wo bitte sind generell 5 Großrassen bekannt? Es gibt nur 3.

Woher bitte, willst Du denn wissen, ob es nicht auch 7, 10 oder mehr Großrassen gibt? Wobei mir der Begriff Großrassen nun wieder völlig unbekannt ist, weil ich mich mit dem Thema Genetik nicht vertieft beschäftigt habe.

Ich weiß nur eines, in diktatorischen Zeiten, wie wir sie derzeit erleben, erstirbt jede freie Rede und Forschung und über alles legt sich ein Mantel ängstlichen Schweigens, um nicht von den Schergen des Regimes entdeckt und in Umerziehungslager verbracht zu werden, wo man von den größten Dummköpfen, die das Regime aufzubieten hat, darüber belehrt wird, wie man dem "Großen Bruder" am effektivsten in den Anus kriecht.

Registrierter
10.12.2013, 06:07
Kommen nicht die meisten sog. "Vor-/Frühmenschen"*-Skelette aus Afrika?
Dann ist es ja naheliegend, die Richtigkeit von Out-of-Africa-I anzunehmen.

Was OoA-II angeht, bin ich überfragt.


*Eigentlich Affen, klar.

die Out of Arfica These wurde nie bewiesen.

Registrierter
10.12.2013, 06:08
Ein Blick in "Die Logik der Forschung" meines verehrten Kollegen Karl R. Popper würde Dir zeigen, dass das Beweisen einer These unmöglich ist. Sie können nur falsifiziert werden. Ein Hoch auf die Wissenschaft!

Du verehrst einen Juden?

Registrierter
10.12.2013, 06:10
Sorry, aber sie wurde anhand der Gene nachgewiesen - gut, nicht BEwiesen, aber erhaertet. Die Gene def Ureinwohner, von Asiaten ueber Uramerikanerl, liessen sich mit der out of africa Hypothese sehr gut erklaeren und aus Afrika stammen die aelteyten Funde und Artefakte.

Du hast den Eingangsbeitrag überhaupt nicht gelesen, oder aber gelesen und auf Durchzug geschaltet.

Registrierter
10.12.2013, 06:11
Du verstehst anscheinend nicht allzuviel vom wissenschaftlichen Betrieb. Kein seriöser Wissenschaftler würde eine These jemals als unverrückbar erwiesen in die Welt setzen. Thesen, Theorien, Modelle spiegeln lediglich immer den aktuellen Stand der Forschung wider und werden ganz bewusst so formuliert, dass sie bei neuen Erkenntnisen widerlegt oder zumindest modifiziert werden können. Wissenschaft verkauft keine Wahrheiten (das ist Sache der Religionen), sondern Vermutungen und Annahmen.

Eine These gilt solange als gültig, wie sie nicht widerlegt ist.
Winde Dich nicht raus.

Chronos
10.12.2013, 06:17
Kommen nicht die meisten sog. "Vor-/Frühmenschen"*-Skelette aus Afrika?
Ja klar, aufgrund der dortigen trocken-heissen Klimata. Im staubtrockenen Sandboden erhalten sich Knochen viel länger als in dauernassen Böden wie beispielsweise bei uns in Deutschland.


Dann ist es ja naheliegend, die Richtigkeit von Out-of-Africa-I anzunehmen.
Nein. Das Nichtvorhandensein von Artefakten beweist gar nichts.

Ebenso könnte man (scherzhaft) umgekehrt behaupten, dass man bei Grabungen in Deutschland keine Kupferdrähte gefunden hat und man daher mit Fug und Recht annehmen kann, dass die ollen Germanen bereits über drahtlose Kommunikationstechniken verfügt haben müssen....

Landogar
10.12.2013, 09:10
Eine These gilt solange als gültig, wie sie nicht widerlegt ist.
Winde Dich nicht raus.

Sicher, aber gültig im Sinne von "im Moment haben wir keine bessere Erklärung", und nicht gültig im Sinne von "so ist es und wird es immer bleiben".

Agnostiker
10.12.2013, 12:35
Sicher, aber gültig im Sinne von "im Moment haben wir keine bessere Erklärung", und nicht gültig im Sinne von "so ist es und wird es immer bleiben".

Falsch, es bedeutet eher "Im Moment wollen wir an diese These glauben, auch wenn es andere Thesen mit anderen Erkenntnissen gibt."

Landogar
10.12.2013, 15:16
Falsch, es bedeutet eher "Im Moment wollen wir an diese These glauben, auch wenn es andere Thesen mit anderen Erkenntnissen gibt."

Gilt vielleicht für manch sozialwissenschaftliche Bereiche. Aber sicher nicht für die naturwissenschaftlichen Disziplinen.

Affenpriester
10.12.2013, 15:23
Ja klar, aufgrund der dortigen trocken-heissen Klimata. Im staubtrockenen Sandboden erhalten sich Knochen viel länger als in dauernassen Böden wie beispielsweise bei uns in Deutschland.


Nein. Das Nichtvorhandensein von Artefakten beweist gar nichts.

Ebenso könnte man (scherzhaft) umgekehrt behaupten, dass man bei Grabungen in Deutschland keine Kupferdrähte gefunden hat und man daher mit Fug und Recht annehmen kann, dass die ollen Germanen bereits über drahtlose Kommunikationstechniken verfügt haben müssen....

In Mooren jedoch findet man gelegentlich noch interessante Sachen. Die Wissenschaft geht mit ihren Theorien eben nur vom Wahrscheinlichsten aus.
Deswegen muss sie sich permanent korrigieren. Ein gutes Prinzip, wie ich finde. Jeder ehrgeizige Wissenschaftler ist darauf aus, eine Theorie zu entkräften oder zu ergänzen.
Damit profiliert sich ein Wissenschaftler. Und mit jedem Scheitern wird die herrschende Theorie gestärkt. Ganz anders als das religiöse Prinzip. Nur ist oftmals vieles unverständlich.
Ich hab mich schon als Kind gefragt, woher man wissen will, welche Hautfarbe Dinosaurier hatten oder weshalb man sich über deren Sozialverhalten so sicher ist.
Nun geht man davon aus, dass nicht wenige Federn hatten und der T-Rex Aasfresser war. Man irrte so oft, warum nicht auch beim Menschen? Wer weiß, welche Theorien in 50 Jahren vorherrschen.
Leider gibts auch in der Wissenschaft Ideologen. Ich musste schmunzeln als man bei Ausgrabungen, weiß der Geier wo das war, krampfhaft Massengräber von Kindern suchte, eben um eine eigene Ansicht zu bekräftigen.
Religiöse Spinner haste überall, leider auch viele in der Wissenschaft.

-jmw-
10.12.2013, 16:58
die Out of Arfica These wurde nie bewiesen.
Nö, aber sie ist die beste bisher angebotene Lösung für diverse (Schein-)Probleme, die die Paläontologie untersucht.

-jmw-
10.12.2013, 17:00
Ja klar, aufgrund der dortigen trocken-heissen Klimata. Im staubtrockenen Sandboden erhalten sich Knochen viel länger als in dauernassen Böden wie beispielsweise bei uns in Deutschland.
Das ist etwas, was man sicher berücksichtigen muss, jedoch umgekehrt kommt man um den Umstand nicht drumherum, dass wir Funde aus Afrika eben tatsächlich haben und für andere Teile der Welt weniger bis gar nicht.


Nein. Das Nichtvorhandensein von Artefakten beweist gar nichts.

Ebenso könnte man (scherzhaft) umgekehrt behaupten, dass man bei Grabungen in Deutschland keine Kupferdrähte gefunden hat und man daher mit Fug und Recht annehmen kann, dass die ollen Germanen bereits über drahtlose Kommunikationstechniken verfügt haben müssen....
Sie konnten sprechen und vielleicht sogar jodeln! ;)

-jmw-
10.12.2013, 17:07
Du verehrst einen Juden?
Vielleicht auch einen Tischler.

Don
10.12.2013, 17:56
In Mooren jedoch findet man gelegentlich noch interessante Sachen. Die Wissenschaft geht mit ihren Theorien eben nur vom Wahrscheinlichsten aus.
Deswegen muss sie sich permanent korrigieren. Ein gutes Prinzip, wie ich finde. Jeder ehrgeizige Wissenschaftler ist darauf aus, eine Theorie zu entkräften oder zu ergänzen.
Damit profiliert sich ein Wissenschaftler. Und mit jedem Scheitern wird die herrschende Theorie gestärkt. Ganz anders als das religiöse Prinzip. Nur ist oftmals vieles unverständlich.
Ich hab mich schon als Kind gefragt, woher man wissen will, welche Hautfarbe Dinosaurier hatten oder weshalb man sich über deren Sozialverhalten so sicher ist.
Nun geht man davon aus, dass nicht wenige Federn hatten und der T-Rex Aasfresser war. Man irrte so oft, warum nicht auch beim Menschen? Wer weiß, welche Theorien in 50 Jahren vorherrschen.
Leider gibts auch in der Wissenschaft Ideologen. Ich musste schmunzeln als man bei Ausgrabungen, weiß der Geier wo das war, krampfhaft Massengräber von Kindern suchte, eben um eine eigene Ansicht zu bekräftigen.
Religiöse Spinner haste überall, leider auch viele in der Wissenschaft.

Das Problem der Out-of-Africa Theorie ist ja nicht daß sie nicht zu einem bestimmten Grad begründbar wäre, sondern daß sie von Gutmenschen aller Couleur verreinnahmt wurde um damit die Gleichheit aller Menschen zu postulieren. Nicht die Theorie ist das Problem, der Umgang damit ist es.

Don
10.12.2013, 17:58
Gilt vielleicht für manch sozialwissenschaftliche Bereiche. Aber sicher nicht für die naturwissenschaftlichen Disziplinen.

Aber sicher. Das ist Wissenschaft. Aktuelles Beispiel: Klima.

Nikolaus
10.12.2013, 19:16
Das Problem der Out-of-Africa Theorie ist ja nicht daß sie nicht zu einem bestimmten Grad begründbar wäre, sondern daß sie von Gutmenschen aller Couleur verreinnahmt wurde um damit die Gleichheit aller Menschen zu postulieren. Nicht die Theorie ist das Problem, der Umgang damit ist es.Geht doch mit der Theorie um wie ihr wollt.
Aber bezeichnet sie bitte nicht als Schwindel, nur weil euch die Schlußfolgerungen dazu nicht in euer rassisitische Weltbild passen.

kotzfisch
10.12.2013, 20:41
Geht doch mit der Theorie um wie ihr wollt.
Aber bezeichnet sie bitte nicht als Schwindel, nur weil euch die Schlußfolgerungen dazu nicht in euer rassisitische Weltbild passen.

Rachitisches Weltbild.Vitamin D Mangel?

Sprecher
10.12.2013, 20:42
Gilt vielleicht für manch sozialwissenschaftliche Bereiche. Aber sicher nicht für die naturwissenschaftlichen Disziplinen.

In die Anthropologie pfuschen aber jede Menge politisch-sozialwissenschaftlich vorbelasteter Leute hinein.

BRDDR_geschaedigter
10.12.2013, 20:55
Geht doch mit der Theorie um wie ihr wollt.
Aber bezeichnet sie bitte nicht als Schwindel, nur weil euch die Schlußfolgerungen dazu nicht in euer rassisitische Weltbild passen.

Seit wann richtet sich die Wissenschaft danach, ob etwas rassistisch ist?

Du bist auch so eine Pfeiffe.

Sprecher
10.12.2013, 21:01
Geht doch mit der Theorie um wie ihr wollt.
Aber bezeichnet sie bitte nicht als Schwindel, nur weil euch die Schlußfolgerungen dazu nicht in euer rassisitische Weltbild passen.

Leute wie du sind es doch die z.B. IQ-Tests aus ideologischen Gründen nicht anerkennen wollen wenn dabei rauskommt daß Neger schlechter abschneiden.

Landogar
10.12.2013, 21:39
In die Anthropologie pfuschen aber jede Menge politisch-sozialwissenschaftlich vorbelasteter Leute hinein.

Eher in der Kulturanthropoligie, zumindest nach dem, was ich so mitbekomme.

Süßer
10.12.2013, 21:56
Leute wie du sind es doch die z.B. IQ-Tests aus ideologischen Gründen nicht anerkennen wollen wenn dabei rauskommt daß Neger schlechter abschneiden.

Also mit dem IQ-Test hab ich auch so meine Probleme. Das würde ja zwingend größere Unterschiede im Genom bedeuten. Einzelne äußere Erscheinungsmerkmale per Schalter zu verändern, okay, aber die Weiterentwicklung des Gehirn, scheint mir etwas weit gegriffen.

Auf die Leistungsfähigkeit des Gehirns hat ein Vorgang entscheidenden Einfluß. Es werden in der individuellen Entwicklung durch Fetteinlagerung in bestimmte Bereiche des Gehirns Teile angeschaltet oder auch nicht. Zu Erklärung, Fett ist ein Isolator, die Reizleitung ist bei mit Fett isolierten Nevenverbindungen wesentlich schneller.
Deshalb muß bei diesen Versuchsreihen sorgfältig kulturelle und prägende Einflüße rausgehalten werden. Das Argument Urwald.. ist nicht unbedingt
zwingend, da Naturvölker aus eine intakte Relegion/Kultur und somit die Kinder auf Logik geprägt werden.

LG

Nikolaus
10.12.2013, 23:14
Seit wann richtet sich die Wissenschaft danach, ob etwas rassistisch ist?Na seit 1935, seit der Gründung der Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe e. V. durch Himmler und den Leiter des Rasse- und Siedlungshauptamtes. Aber nur tausend Jahre lang.
Zu kurz, um den Ursprung des weißen arischen Herrenmenschen in Atlantis zu finden.
Wir müssen also immer noch von Afrika ausgehen.

Rumpelstilz
11.12.2013, 00:31
[...]
Wir müssen also immer noch von Afrika ausgehen.
Wieso muessen. Es gibt ja noch mehr als nur zwei Theorien. Die Tamilen z.B. behaupten, dass alle Welt von ihnen abstammt.

ErhardWittek
11.12.2013, 00:51
Das dürfte alles Betrug sein. Auch der Peking Mensch soll ein jesuitischer Betrug sein.
Ich glaube, Du versteigst Dich da ein wenig in verschiedenen Ebenen.

In den dreißiger Jahren wurden in der Chou-Kou-Tien-Höhle erstaunlich viele gut erhaltene Fragmente des homo erectus pekinensis gefunden, die aber wegen des paläoanthropologischen Forscherdrangs der westlichen Welt alsbald in Gips gegossen in die USA ausgeführt werden sollten. Chinesische Wissenschaftler wehrten sich zwar dagegen, daß ihr nationales Erbe außer Landes gebracht werden sollte, aber die Amis setzten sich in ihrer üblichen Hybris und Selbstherrlichkeit darüber hinweg.

Der Krieg der Transatlantiker war jedenfalls schuld daran, daß alle Funde der Peking-Menschen (die in einem ausgezeichneten Zustand gefunden worden und für die Paläoanthropologen von unschätzbarem Wert waren) bei der Überführung verloren gingen.

Die Jesuiten mögen viel Unheil stiften, aber für alles kann man sie maximal mittelbar verantwortlich machen. Es sei denn, sie wären es gewesen, die den zweiten Weltkrieg angefacht hatten.

ErhardWittek
11.12.2013, 00:56
Wieso muessen. Es gibt ja noch mehr als nur zwei Theorien. Die Tamilen z.B. behaupten, dass alle Welt von ihnen abstammt.
Da müssen sich die Tamilen aber sehr irren. Sie sind immer seit jeher eine ziemlich primitive Rasse geblieben, während sich viele andere zu echten Kulturträgern entwickelt haben. Das kann irgendwie nicht sein, daß die Ursprungsform immer auf der niedrigsten Stufe hocken bleibt, während ihre Nachfahren, die ausziehen, die unglaublichsten Entwicklungen durchlaufen.

Agnostiker
11.12.2013, 07:50
Geht doch mit der Theorie um wie ihr wollt.
Aber bezeichnet sie bitte nicht als Schwindel, nur weil euch die Schlußfolgerungen dazu nicht in euer rassisitische Weltbild passen.

Der Mensch ist auch nur ein Tier und wir teilen Tiere nun mal in Rassen und Klassen, Arten und Unterarten ein. Ein Pinscher ist nun mal mal kein Bernhardiner

Sprecher
11.12.2013, 09:53
Also mit dem IQ-Test hab ich auch so meine Probleme. Das würde ja zwingend größere Unterschiede im Genom bedeuten.

Nö warum denn? Es gibt ja sogar bei verwandten Menschen oft große Intelligenzunterschiede (schlaue Väter, dumme Söhne und umgekehrt, etc.).

Dr Mittendrin
11.12.2013, 09:55
Nö warum denn? Es gibt ja sogar bei verwandten Menschen oft große Intelligenzunterschiede (schlaue Väter, dumme Söhne und umgekehrt, etc.).

Die Biologie pendelt immer um den Mittelwert.

Nikolaus
11.12.2013, 12:47
Der Mensch ist auch nur ein Tier und wir teilen Tiere nun mal in Rassen und Klassen, Arten und Unterarten ein. Ein Pinscher ist nun mal mal kein BernhardinerUnd was hat da jetzt damit zu tun, daß wir aus Afrika stammen?

kotzfisch
11.12.2013, 13:22
Und was hat da jetzt damit zu tun, daß wir aus Afrika stammen?

Ich nicht.

Agnostiker
11.12.2013, 17:36
Und was hat da jetzt damit zu tun, daß wir aus Afrika stammen?

Wer labbert den von rassistischen Weltbild? Du oder etwa nicht? Und sagt dir meine Antwort nicht zu, das du jetzt versuchst Nebelkerzen zu zünden?

BRDDR_geschaedigter
11.12.2013, 17:59
Ich glaube, Du versteigst Dich da ein wenig in verschiedenen Ebenen.

In den dreißiger Jahren wurden in der Chou-Kou-Tien-Höhle erstaunlich viele gut erhaltene Fragmente des homo erectus pekinensis gefunden, die aber wegen des paläoanthropologischen Forscherdrangs der westlichen Welt alsbald in Gips gegossen in die USA ausgeführt werden sollten. Chinesische Wissenschaftler wehrten sich zwar dagegen, daß ihr nationales Erbe außer Landes gebracht werden sollte, aber die Amis setzten sich in ihrer üblichen Hybris und Selbstherrlichkeit darüber hinweg.

Der Krieg der Transatlantiker war jedenfalls schuld daran, daß alle Funde der Peking-Menschen (die in einem ausgezeichneten Zustand gefunden worden und für die Paläoanthropologen von unschätzbarem Wert waren) bei der Überführung verloren gingen.

Die Jesuiten mögen viel Unheil stiften, aber für alles kann man sie maximal mittelbar verantwortlich machen. Es sei denn, sie wären es gewesen, die den zweiten Weltkrieg angefacht hatten.

Natürlich haben die den zweiten 30jährigen Krieg angefangen. Die Bibel sagt ja, dass die Hure Babylon (Rom) die Mutterhure ist. Auch die Statue in Daniel symbolisiert das.

Das war der Jesuit Teilard de Chardin mit der Rockefellerstiftung.

Der Peking Mensch ist eine totale Verarschung.

Sprecher
11.12.2013, 18:10
Und was hat da jetzt damit zu tun, daß wir aus Afrika stammen?

Du magst aus Afrika stammen, deine dümmlichen Beiträge legen das ja auch nahe. Ich sicherlich nicht.

Nikolaus
11.12.2013, 18:20
Wer labbert den von rassistischen Weltbild? Du oder etwa nicht? Und sagt dir meine Antwort nicht zu, das du jetzt versuchst Nebelkerzen zu zünden?Ich stimme vollkomen überein, daß ein Pinscher kein Bernhardiner ist. Trotzdem stammen wir aus Afrika.

Agnostiker
11.12.2013, 18:29
Ich stimme vollkomen überein, daß ein Pinscher kein Bernhardiner ist. Trotzdem stammen wir aus Afrika.

Ich persönlich nicht, meine Eltern eben sowenig, sowie die Generation davor, nach verfolgbar bis ins 5. Jahrhundert. Also hör auf mit dieser Schwachsinnigen Behauptung ich würde aus Afrika abstammen. Du kannst von mir aus gerne Behaupten das du oder deine Vorfahren aus Afrika abstammen.

Lebemann
11.12.2013, 18:32
Ich persönlich nicht, meine Eltern eben sowenig, sowie die Generation davor, nach verfolgbar bis ins 5. Jahrhundert. Also hör auf mit dieser Schwachsinnigen Behauptung ich würde aus Afrika abstammen. Du kannst von mir aus gerne Behaupten das du oder deine Vorfahren aus Afrika abstammen.

Bis ins 5. Jahrhundert...
Wers glaubt wird selig...

Agnostiker
11.12.2013, 18:44
Bis ins 5. Jahrhundert...
Wers glaubt wird selig...

Aber sicherlich, wenn man Profis mit solch einer Aufgabe betraut, bis ins 16. Jahrhundert konnten genauere Aussagen zu den Vorfahren Belegt (Beruf, vermögen, Stellung in der Gesellschaft, Ämter,etc..) werden, dannach gab es weniger schriftliche Belege dazu, jedoch war es möglich die Ahnentafel bis ins 5. Jahrhundert zu vervollständigen. Ich habe auch 3 verschieden Institute Beauftragt, natürlich nicht zur gleichen Zeit, jedoch um die Aussagen gegen zuchecken die mir gegenüber gemacht wurden.
Eines dieser Institute war zB. http://pro-heraldica.de/

beemaster
11.12.2013, 18:48
Ich stimme vollkomen überein, daß ein Pinscher kein Bernhardiner ist. Trotzdem stammen wir aus Afrika.

Yupp, genetisch sind wir Melanin-Mangelmutanten:compr:

Affenpriester
11.12.2013, 18:55
Ich stimme vollkomen überein, daß ein Pinscher kein Bernhardiner ist. Trotzdem stammen wir aus Afrika.

Ich stamme nicht aus Afrika. Vielleicht irgendwelche Vorfahren von vor hunderten tausend Jahren. Und die stammen dann von irgendeiner Maus aus Indonesien ab.
Deswegen würdest du doch auch nicht behaupten, du kommst aus Indonesien, oder? Oder stammst du aus dem Ozean weil deine Vorvorfahren aus dem Wasser gekrochen sind?

Don
11.12.2013, 19:49
Geht doch mit der Theorie um wie ihr wollt.
Aber bezeichnet sie bitte nicht als Schwindel, nur weil euch die Schlußfolgerungen dazu nicht in euer rassisitische Weltbild passen.

Da tat ich nicht du Vollhonk. Paß auf was du schreibst.

ErhardWittek
12.12.2013, 00:07
Natürlich haben die den zweiten 30jährigen Krieg angefangen. Die Bibel sagt ja, dass die Hure Babylon (Rom) die Mutterhure ist. Auch die Statue in Daniel symbolisiert das.

Das war der Jesuit Teilard de Chardin mit der Rockefellerstiftung.

Der Peking Mensch ist eine totale Verarschung.
Es ist zwar schon einige Jahrzehnte her, daß ich mich für Paläoanthropologie begeistert habe. Aber der homo erectus pekiniensis wurde in allen damals gängigen populärwissenschaftlichen Büchern aufgeführt und zwar in Wort und Bild.

Kannst Du mir bitte näher darlegen, warum Du diese Entdeckungen für eine Lüge hältst?

ErhardWittek
12.12.2013, 00:24
Geht doch mit der Theorie um wie ihr wollt.
Aber bezeichnet sie bitte nicht als Schwindel, nur weil euch die Schlußfolgerungen dazu nicht in euer rassisitische Weltbild passen.
Du bemühst die "Rassismus-Keule" dermaßen inflationär, daß man sich zwangsläufig an den Satz erinnert, der da lautet: "Wer's zuerst roch, dem kroch's aus dem Loch".

Da gibt es noch andere Varianten derselben Aussage, die auf Dich zutreffen:
"Haltet den Dieb!"
"Wenn Peter über Paul redet, sagt er mehr über Peter als über Paul"
"Wer mit einem Finger auf andere zeigt, deutet mit drei Fingern auf sich selbst"
"Der Mensch geht immer von sich selbst aus"
"Was ich denk' und was ich tu', das trau ich auch den anderen zu".

Nikolaus
12.12.2013, 01:22
Ich stamme nicht aus Afrika. Vielleicht irgendwelche Vorfahren von vor hunderten tausend Jahren. Und die stammen dann von irgendeiner Maus aus Indonesien ab.
Deswegen würdest du doch auch nicht behaupten, du kommst aus Indonesien, oder?Bestimmt nicht. Ich wüßte nicht, daß irgendeiner meiner Vorfahren aus Indonesien stammt. Und von Mäusen sowieso nicht.

Mit dem Ozean hast du allerdings recht: Nicht nur der Mensch, sondern sämtliches Leben überhaupt stammt aus dem Meer. Und du wirst mir doch sicherlich zusteimmen, daß es vollkommen blödsinnig wäre, dies abzustreiten, nur weil man was gegen Fische hat...?

Affenpriester
12.12.2013, 02:05
Bestimmt nicht. Ich wüßte nicht, daß irgendeiner meiner Vorfahren aus Indonesien stammt. Und von Mäusen sowieso nicht.

Mit dem Ozean hast du allerdings recht: Nicht nur der Mensch, sondern sämtliches Leben überhaupt stammt aus dem Meer. Und du wirst mir doch sicherlich zusteimmen, daß es vollkommen blödsinnig wäre, dies abzustreiten, nur weil man was gegen Fische hat...?

Von Mäusen durchaus, keine Ahnung ob es eine Spitzmaus war und ob sie in Indonesien oder in Kuba herumgekrabbelt ist. Quasi eines der Ursäugetiere.
Eines ist sicher, von Sauriern stammen wir nicht ab. Aus dem Meer kommen wir angeblich schon. Aber um den Punkt ging es mir nicht.
Natürlich wäre es Blödsinn, dies abzustreiten. Nur kann einem die Darstellung auf den Sack gehen, wie sie nicht selten verbreitet wird.
Man kann die gesamte Evolution zurückgehen bis zum ersten Einzeller. Im Grunde ist alles Leben miteinander verwandt, irgendwie jedenfalls. Wo ziehen wir die Grenze?
Bei Humanoiden? Bei Primaten allgemein oder bei unserer Gattung? Hat der Löwe mehr mit einem Tiger gemein als der Kaukasier mit nem Neger?
Mir wird zuviel Ideologie mit Wissenschaft vermischt, auf allen Seiten.

Nikolaus
12.12.2013, 04:22
Nur kann einem die Darstellung auf den Sack gehen, wie sie nicht selten verbreitet wird.Ich hab keine Ahnung welche "Darstellung" du meinst.
Der Mensch entstand in Afrika und ist von dort ausgewandert.
Wie und aus welchem Grund sollte man das anders darstellen, und was soll daran ideologisch sein?

Efna
12.12.2013, 10:01
Ich stamme nicht aus Afrika. Vielleicht irgendwelche Vorfahren von vor hunderten tausend Jahren. Und die stammen dann von irgendeiner Maus aus Indonesien ab.
Deswegen würdest du doch auch nicht behaupten, du kommst aus Indonesien, oder? Oder stammst du aus dem Ozean weil deine Vorvorfahren aus dem Wasser gekrochen sind?

Vor etwa 120.000 Jahren ist der H. sapiens in Afrika entstanden, was ist daran so schwer. Der Mensch stammt nunmal aus Afrika, das ist auch der einzigste Kontinent neben Südostasien wo es Menschenaffen gibt. Zu denen ja auch der Mensch gehört...

Sander
12.12.2013, 10:04
Vor etwa 120.000 Jahren ist der H. sapiens in Afrika entstanden, was ist daran so schwer. Der Mensch stammt nunmal aus Afrika, das ist auch der einzigste Kontinent neben Südostasien wo es Menschenaffen gibt. Zu denen ja auch der Mensch gehört...

Gewoehn dir mal den "ich vermute" statt dem "ich weiss zu 100%" Ton an. Kann diese bestimmenden Pseudowahrheiten nicht mehr lesen.
Staendig irgendwelche Theorien, Annahmen oder vorlaeufige Forschungsergebnisse die du als Wahrheiten, die du wohl selber erarbeitet hast, darstellen macht mich fuchsig.

Affenpriester
12.12.2013, 11:04
Vor etwa 120.000 Jahren ist der H. sapiens in Afrika entstanden, was ist daran so schwer. Der Mensch stammt nunmal aus Afrika, das ist auch der einzigste Kontinent neben Südostasien wo es Menschenaffen gibt. Zu denen ja auch der Mensch gehört...

Man geht davon aus...
Trotzdem stamme ich nicht aus Afrika, auch meine Vorfahren nicht. Was ist daran so schwer zu verstehen?

Efna
12.12.2013, 11:19
Man geht davon aus...
Trotzdem stamme ich nicht aus Afrika, auch meine Vorfahren nicht. Was ist daran so schwer zu verstehen?

Du stammst nicht aus Afrika, aber dreine Art zu der du gehörst. Und man geht nicht davon aus, es ist so ziemlich gesichert...

Affenpriester
12.12.2013, 11:24
Du stammst nicht aus Afrika, aber dreine Art zu der du gehörst. Und man geht nicht davon aus, es ist so ziemlich gesichert...

Meine Gattung meinst du sicherlich.
Wo meine Art entstanden ist ist fraglich. Und ob die Gattung Homosapiens in Afrika entstanden ist, keine Ahnung. Man geht davon aus dass sie aus Afrika nach Europa kam.
Das sind Theorien. Aber jetzt mal ehrlich, was hab ich mit einem frühen Homosapiens vor 120.000 Jahren zu tun? Gar nichts. Mit Afrika noch weniger.

Efna
12.12.2013, 11:37
Meine Gattung meinst du sicherlich.
Wo meine Art entstanden ist ist fraglich. Und ob die Gattung Homosapiens in Afrika entstanden ist, keine Ahnung. Man geht davon aus dass sie aus Afrika nach Europa kam.


Homo Sapien ist nicht die Gattung sondern die Art, wir gehören zur Gattung Homo, was Menschen heisst aber auch andere bereits ausgestorbene Menschenarten mit einbezieht.


Das sind Theorien. Aber jetzt mal ehrlich, was hab ich mit einem frühen Homosapiens vor 120.000 Jahren zu tun? Gar nichts. Mit Afrika noch weniger.

Das die Art Homo Sapien in Afrika entstanden ist so ziemlich gesichert, ebenswo das die Vorfahren der Gattung Homo also die frühsten Vorfahren des Menschen also Australopithecus und Ardipithecus sowie andere Affenarten aus Afrika stammen und sich dort die Gattung Homo entwickelt hat. Das ist sowohl durch die Genetik wie auch durch zahlreiche Funde untermauert....

Affenpriester
12.12.2013, 11:43
Homo Sapien ist nicht die Gattung sondern die Art, wir gehören zur Gattung Homo, was Menschen heisst aber auch andere bereits ausgestorbene Menschenarten mit einbezieht.



Das die Art Homo Sapien in Afrika entstanden ist so ziemlich gesichert, ebenswo das die Vorfahren der Gattung Homo also die frühsten Vorfahren des Menschen also Australopithecus und Ardipithecus sowie andere Affenarten aus Afrika stammen und sich dort die Gattung Homo entwickelt hat. Das ist sowohl durch die Genetik wie auch durch zahlreiche Funde untermauert....

Ach ja, ich hab den ideologischen Part in der Einteilung vergessen, mein Fehler.
Jedenfalls ist es eine Theorie aber darum geht es nicht. Es geht um die Darstellung dass wir alle von dort kommen, alle gleich sind und es somit nur eine "Art" und keine Rassen oder Unterarten gibt.
Das ist eine ideologische Debatte.
Ich bin Europäer und kein Afrikaner, auch wenn wir derselben Gattung oder Art angehören. Es haben sich Unterarten gebildet, auch wenn es politisch inkorrekt ist, das als Wahrheit zu akzeptieren.

Efna
12.12.2013, 11:54
Ach ja, ich hab den ideologischen Part in der Einteilung vergessen, mein Fehler.
Jedenfalls ist es eine Theorie aber darum geht es nicht. Es geht um die Darstellung dass wir alle von dort kommen, alle gleich sind und es somit nur eine "Art" und keine Rassen oder Unterarten gibt.
Das ist eine ideologische Debatte.
Ich bin Europäer und kein Afrikaner, auch wenn wir derselben Gattung oder Art angehören. Es haben sich Unterarten gebildet, auch wenn es politisch inkorrekt ist, das als Wahrheit zu akzeptieren.

Unterarten gibt es nicht(noch nicht), das werden dir nicht nur irgendwelche Gutmenschen sagen sondern auch Biologen, Genetiker etc. da die genetische Unterschiede einfach zu gering sind, da die Art homo Sapien eine sehr junge Art ist die gerade einmal 120.000 Jahre existiert(Damit gehören wir zu einer der jüngsten arten die es auf der Welt gibt). Unterarten bilden nur Arten die eigentlich schon recht alt sind, der Schimpanse hat nach 800.000 Jahren gerade einmal zwei Unterarten heraus gebracht(Gemeiner Schimpanse und Bonobo)
Das Homo Sapien eine Art und keine Gattung sondern die Art Homo Sapiens gehört zur Gattung der Menschen. Das ist einfache biologische Systematik. Das Homo Sapiens eine Art und keine Gattung ist bestreiten noch nicht mal ansatzweise die konservativsten Wissenschaftler...

PS: Die Art Homo Sapiens selber kommt nunmal ursprünglich aus Afrika...

Sprecher
12.12.2013, 12:06
Unterarten gibt es nicht(noch nicht), das werden dir nicht nur irgendwelche Gutmenschen sagen sondern auch Biologen, Genetiker etc. da die genetische Unterschiede einfach zu gering sind, da die Art homo Sapien eine sehr junge Art ist die gerade einmal 120.000 Jahre existiert(Damit gehören wir zu einer der jüngsten arten die es auf der Welt gibt). Unterarten bilden nur Arten die eigentlich schon recht alt sind, der Schimpanse hat nach 800.000 Jahren gerade einmal zwei Unterarten heraus gebracht(Gemeiner Schimpanse und Bonobo)
Das Homo Sapien eine Art und keine Gattung sondern die Art Homo Sapiens gehört zur Gattung der Menschen. Das ist einfache biologische Systematik. Das Homo Sapiens eine Art und keine Gattung ist bestreiten noch nicht mal ansatzweise die konservativsten Wissenschaftler...


Verschiedene Arten können keine gemeinsamen Nachkommen bekommen. Es ist aber erwiesen daß Neandertaler und Homo Sapiens gemeinsame Nachkommen hatten.

Sprecher
12.12.2013, 12:07
Vor etwa 120.000 Jahren ist der H. sapiens in Afrika entstanden, was ist daran so schwer. Der Mensch stammt nunmal aus Afrika, das ist auch der einzigste Kontinent neben Südostasien wo es Menschenaffen gibt. Zu denen ja auch der Mensch gehört...

Blöd nur daß es schon vor 600.000 Jahren Neandertaler-Menschen in Europa gab.

Affenpriester
12.12.2013, 12:17
Unterarten gibt es nicht(noch nicht), das werden dir nicht nur irgendwelche Gutmenschen sagen sondern auch Biologen, Genetiker etc. da die genetische Unterschiede einfach zu gering sind, da die Art homo Sapien eine sehr junge Art ist die gerade einmal 120.000 Jahre existiert(Damit gehören wir zu einer der jüngsten arten die es auf der Welt gibt). Unterarten bilden nur Arten die eigentlich schon recht alt sind, der Schimpanse hat nach 800.000 Jahren gerade einmal zwei Unterarten heraus gebracht(Gemeiner Schimpanse und Bonobo)
Das Homo Sapien eine Art und keine Gattung sondern die Art Homo Sapiens gehört zur Gattung der Menschen. Das ist einfache biologische Systematik. Das Homo Sapiens eine Art und keine Gattung ist bestreiten noch nicht mal ansatzweise die konservativsten Wissenschaftler...

PS: Die Art Homo Sapiens selber kommt nunmal ursprünglich aus Afrika...

Natürlich, alle Arten haben Unterarten, nur der Mensch nicht. Das widerspricht der Evolutionstheorie, dass Arten die separat voneinander leben, Unterarten entwickeln.
Dazu reichen 120.000 Jahre nicht? Wie lang hats vom Wolf zum Hund gebraucht oder von Wildkatze zu Hauskatze?
Diese Einteilungen sind generell kaum objektiv, das sagen Biologen selbst. Es geht nicht um Gattung und Art sondern um Art und Unterart.

"Ernst Mayr (http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Mayr) definierte die Unterart 1969 in Principles of Systematic Zoology so:
„Eine Subspezies ist die Zusammenfassung phänotypisch (http://de.wikipedia.org/wiki/Ph%C3%A4notyp) ähnlicher Populationen (http://de.wikipedia.org/wiki/Population_(Biologie)) einer Art (http://de.wikipedia.org/wiki/Art_(Biologie)), die ein geographisches Teilgebiet des Areals der Art bewohnen und sich taxonomisch (http://de.wikipedia.org/wiki/Taxonomie) von anderen Populationen der Art unterscheiden.“[1] (http://de.wikipedia.org/wiki/Unterart#cite_note-EdbG-232-1)[2] (http://de.wikipedia.org/wiki/Unterart#cite_note-GdzS-45-2)


Wie alle anderen hierarchischen Rangstufen der biologischen Systematik außer der Art (Gattung (http://de.wikipedia.org/wiki/Gattung_(Biologie)), Stamm (http://de.wikipedia.org/wiki/Stamm_(Biologie)), Reich (http://de.wikipedia.org/wiki/Reich_(Biologie)) usw.) ist die Unterart als Rang nicht objektivierbar, sondern beruht auf Konvention (http://de.wikipedia.org/wiki/Konvention).

„Im Hinblick auf die vielen Fälle falscher Benutzung des Terminus muß betont werden, daß die Unterart eine von der Art grundverschiedene Kategorie darstellt. Es gibt kein Kriterium zur Definition der Kategorie Subspezies, das nicht künstlich wäre. Die Unterart ist auch keine Evolutionseinheit – es sei denn sie stellt zugleich ein geographisches Isolat dar.“[1] (http://de.wikipedia.org/wiki/Unterart#cite_note-EdbG-232-1)[2] (http://de.wikipedia.org/wiki/Unterart#cite_note-GdzS-45-2)


Das bedeutet nicht, dass tatsächlich beobachtbare oder abgrenzbare Subspezies keine realen biologischen Einheiten wären. Es ist aber nicht objektivierbar und zwischen verschiedenen Bearbeitern oft umstritten, ob die (objektiven !) Unterschiede für die Definition einer Unterart ausreichend sind. Viele Bearbeiter ziehen es vor, diese nur als „Lokalpopulation“ zu fassen."

Quelle WikiPedia

Nikolaus
12.12.2013, 12:55
Meine Gattung meinst du sicherlich.
Wo meine Art entstanden ist ist fraglich. Und ob die Gattung Homosapiens in Afrika entstanden ist, keine Ahnung. Man geht davon aus dass sie aus Afrika nach Europa kam..Und wieso behauptest du dann so vehement, daß deine Vorfahren nicht aus Afrika kommen?

Affenpriester
12.12.2013, 13:03
Und wieso behauptest du dann so vehement, daß deine Vorfahren nicht aus Afrika kommen?

Weil weder meine Eltern, noch Ureltern oder Urururururururureltern etwas mit Afrika zu tun haben.
Und irgendein Wesen welches vor 120.000 Jahren existierte zähle ich nicht zu meinen Vorfahren, erst recht nicht wenn es eine andere Unterart/Rasse/Subspezies oder sonstwas ist.
Wenn ich einem Neger in Deutschland sage, dass seine Vorfahren aus Afrika kommen, bin ich ein Rassist. Auch wenn es seine Eltern sind.
Bei mir sind aber 120.000 Jahre entfernte Wesen meine Vorfahren, sonderbar. Mit dieser ganzen Problematik wird seit einem knappen Jahrhundert ideologische Politik betrieben.
Man "einigte" sich darauf, dass es keine Unterarten mehr gibt, somit stammt der heutige Europäer aus Afrika. Er hat sich hier zu dem entwickelt was er heute ist.
Deutlich zu unterscheiden von den Afrikanern. Natürlich stammen wir zusammen mit den Afrikanern ursprünglich aus Afrika. Es kommt immer auf die Formulierung und den Kontext an.

Efna
12.12.2013, 13:17
Verschiedene Arten können keine gemeinsamen Nachkommen bekommen. Es ist aber erwiesen daß Neandertaler und Homo Sapiens gemeinsame Nachkommen hatten.

Es ist in der Hinsicht noch gar nichts bewiesen, der Neandertaler gilt auch als ausgestorbene Art....

Efna
12.12.2013, 13:20
Blöd nur daß es schon vor 600.000 Jahren Neandertaler-Menschen in Europa gab.

Auch die Vorfahren des Neandertalers kamen auch aus Afrika das war nämlich der Homo erectus, der Neandertaler gilt nicht als unser Vorfahre, sondern ist ausgestorben sondern der Homo Rhodesiensisder der Vorfahre des H. Sapiens ist und oft auch als Archaischer Homo Sapiens bezeichnet wird.

Efna
12.12.2013, 13:21
Natürlich, alle Arten haben Unterarten, nur der Mensch nicht. Das widerspricht der Evolutionstheorie, dass Arten die separat voneinander leben, Unterarten entwickeln.
Dazu reichen 120.000 Jahre nicht? Wie lang hats vom Wolf zum Hund gebraucht oder von Wildkatze zu Hauskatze?
Diese Einteilungen sind generell kaum objektiv, das sagen Biologen selbst. Es geht nicht um Gattung und Art sondern um Art und Unterart.

"Ernst Mayr (http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Mayr) definierte die Unterart 1969 in Principles of Systematic Zoology so:
„Eine Subspezies ist die Zusammenfassung phänotypisch (http://de.wikipedia.org/wiki/Ph%C3%A4notyp) ähnlicher Populationen (http://de.wikipedia.org/wiki/Population_(Biologie)) einer Art (http://de.wikipedia.org/wiki/Art_(Biologie)), die ein geographisches Teilgebiet des Areals der Art bewohnen und sich taxonomisch (http://de.wikipedia.org/wiki/Taxonomie) von anderen Populationen der Art unterscheiden.“[1] (http://de.wikipedia.org/wiki/Unterart#cite_note-EdbG-232-1)[2] (http://de.wikipedia.org/wiki/Unterart#cite_note-GdzS-45-2)


Wie alle anderen hierarchischen Rangstufen der biologischen Systematik außer der Art (Gattung (http://de.wikipedia.org/wiki/Gattung_(Biologie)), Stamm (http://de.wikipedia.org/wiki/Stamm_(Biologie)), Reich (http://de.wikipedia.org/wiki/Reich_(Biologie)) usw.) ist die Unterart als Rang nicht objektivierbar, sondern beruht auf Konvention (http://de.wikipedia.org/wiki/Konvention).

„Im Hinblick auf die vielen Fälle falscher Benutzung des Terminus muß betont werden, daß die Unterart eine von der Art grundverschiedene Kategorie darstellt. Es gibt kein Kriterium zur Definition der Kategorie Subspezies, das nicht künstlich wäre. Die Unterart ist auch keine Evolutionseinheit – es sei denn sie stellt zugleich ein geographisches Isolat dar.“[1] (http://de.wikipedia.org/wiki/Unterart#cite_note-EdbG-232-1)[2] (http://de.wikipedia.org/wiki/Unterart#cite_note-GdzS-45-2)


Das bedeutet nicht, dass tatsächlich beobachtbare oder abgrenzbare Subspezies keine realen biologischen Einheiten wären. Es ist aber nicht objektivierbar und zwischen verschiedenen Bearbeitern oft umstritten, ob die (objektiven !) Unterschiede für die Definition einer Unterart ausreichend sind. Viele Bearbeiter ziehen es vor, diese nur als „Lokalpopulation“ zu fassen."

Quelle WikiPedia

Das war Ende der 60er, heute kennt man das Genom besser und keine recht genaue Einteilungen machen.

Efna
12.12.2013, 13:23
Weil weder meine Eltern, noch Ureltern oder Urururururururureltern etwas mit Afrika zu tun haben.
Und irgendein Wesen welches vor 120.000 Jahren existierte zähle ich nicht zu meinen Vorfahren, erst recht nicht wenn es eine andere Unterart/Rasse/Subspezies oder sonstwas ist.
Wenn ich einem Neger in Deutschland sage, dass seine Vorfahren aus Afrika kommen, bin ich ein Rassist. Auch wenn es seine Eltern sind.
Bei mir sind aber 120.000 Jahre entfernte Wesen meine Vorfahren, sonderbar. Mit dieser ganzen Problematik wird seit einem knappen Jahrhundert ideologische Politik betrieben.
Man "einigte" sich darauf, dass es keine Unterarten mehr gibt, somit stammt der heutige Europäer aus Afrika. Er hat sich hier zu dem entwickelt was er heute ist.
Deutlich zu unterscheiden von den Afrikanern. Natürlich stammen wir zusammen mit den Afrikanern ursprünglich aus Afrika. Es kommt immer auf die Formulierung und den Kontext an.

Diese Wesen die vor 120.000 entstanden waren letztendlich genauso H. Sapiens wie wir heute, mit den selben Fähigkeiten und physischen Eigenschaften...

Agnostiker
12.12.2013, 13:45
Diese Wesen die vor 120.000 entstanden waren letztendlich genauso H. Sapiens wie wir heute, mit den selben Fähigkeiten und physischen Eigenschaften...

Huhu, wo sind die mit dem weißen Jäckchen, wenn man sie mal braucht.

Efna
12.12.2013, 13:48
Huhu, wo sind die mit dem weißen Jäckchen, wenn man sie mal braucht.

Um dich Vollidioten abzuholen?

Agnostiker
12.12.2013, 13:53
Um dich Vollidioten abzuholen?
Nö, die meinen schon dich, keine Sorge.

Nikolaus
12.12.2013, 14:20
Und irgendein Wesen welches vor 120.000 Jahren existierte zähle ich nicht zu meinen Vorfahren, erst recht nicht wenn es eine andere Unterart/Rasse/Subspezies oder sonstwas ist.Tja, aber erstens war das keine andere Spezies sondern Homo sapiens, und zweitens waren das so oder so deine Vorfahren. Was denn sonst?


NegerUnd damit wären wir bei deinem eigentlichen Problem.

Afrika ...? Neger! ... und dann setzt schlagartig das Denkvermögen aus.

Wenn jetzt beispielsweise Helgoland der Ursprung des Menschen wäre, würdest du garantiert nicht solche geistigen Verrenkungen veranstalten.

Efna
12.12.2013, 14:20
Nö, die meinen schon dich, keine Sorge.

Und hast du irgendetwas sinnvolles zum Thema beizutragen, wie es aussieht nicht.

Agnostiker
12.12.2013, 14:48
Und hast du irgendetwas sinnvolles zum Thema beizutragen, wie es aussieht nicht.
Doch, die Kür hab ich schon gemacht, naja jedenfalls behaupte ich nicht so einen Müll, das der Homo S.der vor 120.000 Jahren lebte "den selben Fähigkeiten und physischen Eigenschaften..." hat der der moderne Mensch.

Efna
12.12.2013, 14:54
Doch, die Kür hab ich schon gemacht, naja jedenfalls behaupte ich nicht so einen Müll, das der Homo S.der vor 120.000 Jahren lebte "den selben Fähigkeiten und physischen Eigenschaften..." hat der der moderne Mensch.

Was soll er den sonst sein, gibt es noch einen zweiten Homo sapiens?

Agnostiker
12.12.2013, 15:05
Was soll er den sonst sein, gibt es noch einen zweiten Homo sapiens?
Sorry das du dumm bist. Also ist die nächste Stufe direkt ein Sprung von einem Entwicklungstand zum anderen und kein langandauernder Prozeß der Weiterentwicklung einer Art.

Affenpriester
12.12.2013, 16:07
Tja, aber erstens war das keine andere Spezies sondern Homo sapiens, und zweitens waren das so oder so deine Vorfahren. Was denn sonst?

Und damit wären wir bei deinem eigentlichen Problem.

Afrika ...? Neger! ... und dann setzt schlagartig das Denkvermögen aus.

Wenn jetzt beispielsweise Helgoland der Ursprung des Menschen wäre, würdest du garantiert nicht solche geistigen Verrenkungen veranstalten.

Das Problem ist dein Reflex, nichts weiter. Anstatt inhaltlich zu punkten, kommt der typische Reflex und Aufhänger an dem Wort "Neger".
Man kann mit euch eben nicht diskutieren.

Affenpriester
12.12.2013, 16:09
Was soll er den sonst sein, gibt es noch einen zweiten Homo sapiens?

http://www.snottybeer.com/repo/mecha/2013/jesus-facepalm.jpg

Affenpriester
12.12.2013, 16:09
Efna, das haben UNTERARTEN an sich, dass sie verschiedene Versionen einer bestimmten Art darstellen.

Efna
12.12.2013, 16:13
Das Problem ist dein Reflex, nichts weiter. Anstatt inhaltlich zu punkten, kommt der typische Reflex und Aufhänger an dem Wort "Neger".
Man kann mit euch eben nicht diskutieren.

Was ist den so schlimm daran das der Homo Sapiens aus Afrika kommt, und wenn er nicht aus Afrika kommt, woher kommt er dann?

Affenpriester
12.12.2013, 16:13
Diese Wesen die vor 120.000 entstanden waren letztendlich genauso H. Sapiens wie wir heute, mit den selben Fähigkeiten und physischen Eigenschaften...

Sie waren Homo Sapiens, ja, bestreitet auch niemand. Aber dieselben Fähigkeiten und physischen Eigenschaften? Eieiei...

Affenpriester
12.12.2013, 16:14
Was ist den so schlimm daran das der Homo Sapiens aus Afrika kommt, und wenn er nicht aus Afrika kommt, woher kommt er dann?

Was soll daran schlimm sein, das streitet doch niemand ab. Sag mal, folgst du der Diskussion nicht?

Murmillo
12.12.2013, 16:29
Was ist den so schlimm daran das der Homo Sapiens aus Afrika kommt, und wenn er nicht aus Afrika kommt, woher kommt er dann?

Ja, dies weiss mit 100%iger Genauigkeit keiner so recht zu sagen. Du vertrittst ja offensichtlich die Out-of-Africa-Theorie, es gibt aber auch Forscher, welche die Hypothese vom multiregionalen Ursprung des modernen Menschen vertreten. Wer Recht hat ?- Keiner ist sich da vollständig sicher.

Murmillo
12.12.2013, 16:35
Diese Wesen die vor 120.000 entstanden waren letztendlich genauso H. Sapiens wie wir heute, mit den selben Fähigkeiten und physischen Eigenschaften...

Eine gewagte Hypothese. Sie waren kleiner als die heutigen Menschen, also kaum mit den selben physischen Eigenschaften ausgestattet und ich wage mal zu bezeifeln, dass sie die Fähigkeit besaßen, Auto zu fahren, Computer zu bedienen, etc., ja , dass ihr Gehirn überhaupt so weit entwickelt war, dies zu können. Vor allem setzt ein Fähigkeit immer voraus, dass vorher die entsprechenden Erfindungen gemacht werden, um die Fähigkeiten zu entwickeln.

Affenpriester
12.12.2013, 16:36
Ja, dies weiss mit 100%iger Genauigkeit keiner so recht zu sagen. Du vertrittst ja offensichtlich die Out-of-Africa-Theorie, es gibt aber auch Forscher, welche die Hypothese vom multiregionalen Ursprung des modernen Menschen vertreten. Wer Recht hat ?- Keiner ist sich da vollständig sicher.

Deswegen ist es ja auch eine Theorie. Leute die da ständig von hundertprozentiger Sicherheit sinnieren, sind Ideologen.
Und das sage ich als Anhänger der "Out-Of-Africa-Theory"...

Nikolaus
13.12.2013, 05:15
Das Problem ist dein Reflex, nichts weiter. Anstatt inhaltlich zu punkten, kommt der typische Reflex und Aufhänger an dem Wort "Neger".
Man kann mit euch eben nicht diskutieren.Ich diskutiere doch garnicht.
Ich frage nur: Was stört dich daran, daß wir aus Afrika stammen, und wieso hältst du diese Darstellung für "ideologisch"?
Insbesondere da du ja gerade behauptet hast, es noch nie abgestritten zu haben...

Ich muß sagen, so eine seltsame "Diskussion" habe ich schon lange nicht mehr geführt.

Registrierter
17.12.2013, 21:54
Das Fundament der Multikulti-Lügen zerbröselt Stück für Stück:

Die MuKu-Gesinnungsdiktatur verliert durch die Wissenschaft Stück für Stück ihren ideologischen Unterbau. Die von den MuKu-besoffenen Umvolkern so innig geliebte und zum Zwecke des kollektiven Selbtsthasses immer gern gepriesene Out-of-Africa-These wurde nicht nur NIEMALS bewiesen!
Nun zeigt uns die Wissenschaft, dass die weisse Rasse mit der schwarzen Rasse unvereinbare Haplogruppen hat und die schwarze Rasse wiederum eine Haplogruppe in ihrem Genom trägt, welche unvereinbar mit der weissen Rasse und stattdessen auf eine dritte ausgestorbene Rasse zurückzuführen ist:

Re-Examining the "Out of Africa" Theory and the Origin of Europeoids (Caucasoids) in Light of DNA Genealogy
http://www.scirp.org/journal/PaperInformation.aspx?paperID=19566

https://fbcdn-photos-d-a.akamaihd.net/hphotos-ak-frc3/s720x720/1375979_655446651152970_1456451877_n.jpg

DNA testing for admixture in 2011 and 2012 on sub-Saharan African populations have shown that the ancestors of modern Africans interbred with a now-extinct archaic species, not found in the DNA of non-Africans.
http://www.pnas.org/content/108/37/15123.long

Out of Africa ist damit MEGA-OUT!


Ich diskutiere doch garnicht.
Ich frage nur: Was stört dich daran, daß wir aus Afrika stammen, und wieso hältst du diese Darstellung für "ideologisch"?
Insbesondere da du ja gerade behauptet hast, es noch nie abgestritten zu haben...

Ich muß sagen, so eine seltsame "Diskussion" habe ich schon lange nicht mehr geführt.


Die Out-of-Africa-Lüge wurde nie bewiesen, sondern von den Aposteln der Umvolkung einfach in den Raum geworfen.
Dass Neger weiße Kinder bekommen können, die KEINE Albinos sind(!), wäre gar nicht möglich, wenn scharze DNS älter als weiße wäre:

White Baby Shocks Black Parents: Medically Possible?
http://cbsnews2.cbsistatic.com/hub/i/r/2010/07/21/7fcd948c-a642-11e2-a3f0-029118418759/thumbnail/270x150/blackparents-whitebaby.jpg?hash=ade8ada488004b79ff5eadd1c344523 3
How did Ben and Angela Ihegboro, a black Nigerian couple living in London, give birth to a white daughter?
The answer may not be so black and white, experts say.
According to the BBC, there are three potential reasons for the baby Nmachi's unexpected appearance: "dormant white genes which entered both of her parents' families long ago, a genetic mutation unique to her, or albinism."
http://www.cbsnews.com/news/white-baby-shocks-black-parents-medically-possible/

Affenpriester
17.12.2013, 23:13
Ich diskutiere doch garnicht.
Ich frage nur: Was stört dich daran, daß wir aus Afrika stammen, und wieso hältst du diese Darstellung für "ideologisch"?
Insbesondere da du ja gerade behauptet hast, es noch nie abgestritten zu haben...

Ich muß sagen, so eine seltsame "Diskussion" habe ich schon lange nicht mehr geführt.

Es ist Ideologie, von hundertprozentiger Sicherheit zu sprechen, da es die nicht gibt.
Es ist wie mit dem Urknall, dass dieser Beginn von allem ist. Es ist eine Theorie, man darf ihr gern widersprechen.
Man weiß es nicht genau, darum geht es. Zudem ist es angebracht, festzuhalten, dass wir mit den ersten Homo Sapiens nichts zu tun haben, es war eine andere Unterart aus der wir uns entwickelt haben, wie wohl auch die Negerlein.
Deswegen stamme ich nicht vom Neger ab, wie wir auch nicht von den heutigen Affen abstammen, sondern von einem gemeinsamen Vorfahren.
Der kann der gleichen Art angehören, nicht unwahrscheinlich, aber es war eine andere Subspezies, an andere klimatische Bedingungen angepasst.

Nikolaus
17.12.2013, 23:16
Die Out-of-Africa-Lüge wurde nie bewiesen, sondern von den Aposteln der Umvolkung einfach in den Raum geworfen.
Dass Neger weiße Kinder bekommen können, die KEINE Albinos sind(!), wäre gar nicht möglich, wenn scharze DNS älter als weiße wäreNatürlich wäre es möglich. Ist sogar in deinem eigenen Link erläutert.
Und daß es keine Albinos sein könnten, haben nicht mal die Ärzte behauptet.

Nikolaus
17.12.2013, 23:48
Es ist Ideologie, von hundertprozentiger Sicherheit zu sprechen, da es die nicht gibt.Kein Wissenschaftler spricht von 100prozentiger Sicherheit und für Ideologien interessieren die sich auch nicht.
Die ältesten Funde von Affenmenschen, Vormenschen, Frühmenschen und Homosapiens stammen nun mal aus Afrika. Zu welcher "ideologiefreien" Schlußfolgerung sollte man da kommen?

Finde dich damit ab, daß auch du aus dem Land stammst, wo die wilden primitiven Neger leben. Es steht dir ja trotzdem frei, dir einzubilden, daß du dich zu irgendeiner höherwertigen Rasse entwickelt hast.

Chronos
18.12.2013, 05:58
(.....)

Die ältesten Funde von Affenmenschen, Vormenschen, Frühmenschen und Homosapiens stammen nun mal aus Afrika. Zu welcher "ideologiefreien" Schlußfolgerung sollte man da kommen?
Zur ganz einfachen Schlussfolgerung, dass es weltweit keine so gut zur Konservierung von Skeletten geeigneten Böden gibt wie die staubtrockenen Böden der afrikanischen Savanne.

Überall sonst sind die Böden feucht und beispielsweise in den sehr nassen mitteleuropäischen Böden halten sich menschliche Überreste nicht mal 100.000 Jahre.

Dass aber die ältesten weltweit gefundenen - durch Menschen hergestellten - Artefakte ausgerechnet in einer Höhle auf der schwäbischen Alb gefunden wurden (der aus einem Mammutzahn geschnitzte Löwenmann wie auch die Venus von der Alb werden auf etwa 30.000.....40.000 Jahre geschätzt), obwohl die Erhaltung dieser Dinge in der trockenen, sandigen Erde Afrikas wesentlich länger gedauert hätte, scheint der Out-of-Africa-These deutlich zu widersprechen.


Finde dich damit ab, daß auch du aus dem Land stammst, wo die wilden primitiven Neger leben. Es steht dir ja trotzdem frei, dir einzubilden, daß du dich zu irgendeiner höherwertigen Rasse entwickelt hast.
Selbst wenn die Out-of-Africa-These stimmen würde, schlösse diese nicht aus, dass sich die Auswanderer - also die frühen Vorfahren der Europäer und Asiaten - frühzeitig von den ortsverbliebenen Vorfahren der Neger absetzten und geistig weiterentwickelten, während die Nachkommen der Neger-Vorstufen aufgrund günstigerer Umweltbedingungen ganz einfach auf ihrem ursprünglich primitiven Stand geblieben sind.

Affenpriester
18.12.2013, 06:07
Kein Wissenschaftler spricht von 100prozentiger Sicherheit und für Ideologien interessieren die sich auch nicht.
Die ältesten Funde von Affenmenschen, Vormenschen, Frühmenschen und Homosapiens stammen nun mal aus Afrika. Zu welcher "ideologiefreien" Schlußfolgerung sollte man da kommen?

Finde dich damit ab, daß auch du aus dem Land stammst, wo die wilden primitiven Neger leben. Es steht dir ja trotzdem frei, dir einzubilden, daß du dich zu irgendeiner höherwertigen Rasse entwickelt hast.

Und wieder eine Schlussfolgerung die nicht stimmt. ICH stamme nicht aus Afrika, was ist daran nicht zu verstehen?
Den Rest erläuterte Chronos, ich bin zu uninteressiert, das nochmal alles aufzuwärmen.
Und die Vorgänger und Vorfahren der Vorprimaten kommen von was weiß ich wo, deswegen komme ich nicht von dort.
Meine Vorfahren haben sich in Europa entwickelt und von ihren Vorgängern abgesetzt. Was interessieren mich die ältesten Affenmenschen? Siehst du dich als ein solcher oder als eine Weiterentwicklung?

Nikolaus
18.12.2013, 13:37
ICH stamme nicht aus AfrikaJo allahopp. Wir sind ja ein freies Land wo jeder selbst entscheiden kann, wo er herzustammen beliebt. Such dir einfach eine Gegend aus, die dir zusagt.

Großadmiral
18.12.2013, 13:39
Aber sicherlich, wenn man Profis mit solch einer Aufgabe betraut, bis ins 16. Jahrhundert konnten genauere Aussagen zu den Vorfahren Belegt (Beruf, vermögen, Stellung in der Gesellschaft, Ämter,etc..) werden, dannach gab es weniger schriftliche Belege dazu, jedoch war es möglich die Ahnentafel bis ins 5. Jahrhundert zu vervollständigen. Ich habe auch 3 verschieden Institute Beauftragt, natürlich nicht zur gleichen Zeit, jedoch um die Aussagen gegen zuchecken die mir gegenüber gemacht wurden.
Eines dieser Institute war zB. http://pro-heraldica.de/

Alle Linien?

Agesilaos Megas
18.12.2013, 14:02
DNA testing for admixture in 2011 and 2012 on sub-Saharan African populations have shown that the ancestors of modern Africans interbred with a now-extinct archaic species, not found in the DNA of non-Africans.
http://www.pnas.org/content/108/37/15123.long

Out of Africa ist damit MEGA-OUT!


Wow! Ich bin kein Experte, aber: Die Neger stammen also von einer alten Rasse/"species" ab, die es nicht mehr gibt, und die im Genpool aller Völker außerhalb Afrikas nicht vorhanden ist??? Was das für Konsequenzen hat!

Agnostiker
18.12.2013, 17:09
Alle Linien?
Nein nicht alle Linien. Nur die Väterliche (Engländische) ist fast Lückenlos bis dahin Nachvollziehbar. In GB hat man es anscheinend schon immer mit der Ahnenforschung genauer genommen. Mütterlicher Seits (Deutsche) immerhin bis ins 15. Jh, jedoch mit einer kleinen Lücke von 2 Generationen im 16. Jh. Natürlich hat man sich nach 3 Genration darauf beschränkt die direkte Abstammungslinie zu verfolgen, da es sonst zu Aufwendig (sprich zu teuer) geworden wäre.

Ben Richards
18.12.2013, 18:17
Wow! Ich bin kein Experte, aber: Die Neger stammen also von einer alten Rasse/"species" ab, die es nicht mehr gibt, und die im Genpool aller Völker außerhalb Afrikas nicht vorhanden ist??? Was das für Konsequenzen hat!

Nein.

Die Gruppe, die Afrika verlassen hat, hat sich eine zeitlang außerhalb Afrikas mit den dort lebenden Neandertal-Formen vermischt (wohl aber eher mit der nahöstlichen Version, nicht mit der klassisch europäischen), die Südostasien haben dann übrigens auch noch eine andere Menschenform aufgezogen, den Denisova-Mensch.

Die Afrikaner haben dann schließlich ebenfalls andere Formen des Menschen absorbiert, die eben den "anderen" fehlt.

Von daher ist das alles sehr gut mit "Out of Africa" vereinbar, jedoch ging die "reine Lehre" davon aus, dass der moderne Homo sapiens sich irgendwann aus Afrika ausgebreitet hat und die anderen Menschenformen verdrängt hat (also im Prinzip: Mord, Kampf, Vertreibung und Totschlag). Was ja eigentlich alles andere als ein Pro-Mulitikulti-Statement ist. Die Multiregionale These is ja eher für so Eine-Welt-Propaganda zu gebrauchen, da sie davon ausgeht, dass sich der Mensch in mehreren Punkten zum modernen Homo sapiens entwickelt hat, wobei es zwischen diesen "Zentren" immer wieder starken Genfluss gab, der vorteilhafte Mutationen ausgetauscht hat, also schon irgendwie "bunt" ;)

Letzendlich also "Out of Africa", aber nicht in der reinen Form.

Übrigens ist die Theorie, dass die heutigen Menschen von "Negern" abstimmen, absoluter Schwachsinn, das behauptet auch keiner. Die heutigen Rassen stammen aus einer Altschicht. Die heutigen Neger (Westafrikaner etc.) sind eigentlich in ihrer jetztigen Form vermutlich relativ "neu", sogar jünger als die Weißen.

Ausonius
18.12.2013, 18:17
Dass aber die ältesten weltweit gefundenen - durch Menschen hergestellten - Artefakte ausgerechnet in einer Höhle auf der schwäbischen Alb gefunden wurden (der aus einem Mammutzahn geschnitzte Löwenmann wie auch die Venus von der Alb werden auf etwa 30.000.....40.000 Jahre geschätzt), obwohl die Erhaltung dieser Dinge in der trockenen, sandigen Erde Afrikas wesentlich länger gedauert hätte, scheint der Out-of-Africa-These deutlich zu widersprechen.

Der "Löwenmensch" ist eigentlich, was künstlich hergestellte Gegenstände betrifft, lange nicht in der ältesten Gruppe.
Die ältesten Faustkeile werden auf ein Alter von 1,5 Millionen Jahren datiert, die ältesten in Europa auf ein Alter von 600 000 Jahren. Faustkeile in den unterschiedlichsten Formen und mit immer weiterer Differenzierung bis ca. 10 000 v. Chr. wurden von vielen Vormenschenarten benutzt.
Mit zu den ältesten erhaltenen organischen Gegenständen gehören die beiden Schöninger Speere:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6ninger_Speere

Allgemein werden sie dem Homo erectus zugeordnet. Sie zeigen übrigens, dass bestimmte feuchte Lagen andere Vorteile bei der Erhaltung bringen - die wären im trockenen ostafrikanischen Klima wohl nicht gefunden worden.

Häufig werden Kunstwerke - ob Kleinkunstwerke, ob Höhlenritzungen - als neue Stufe in der geistigen Entwicklung des Menschen interpretiert (hierfür gibt es auch Gegenargumente).

Als frühe Kleinkunstwerke werden als Schmuck etc. genutzte und bearbeitete natürliche Gegenstände gesehen, wie Muscheln:
http://de.wikipedia.org/wiki/Jungpal%C3%A4olithische_Kleinkunst
oder Blumenschmuck:
http://en.wikipedia.org/wiki/Shanidar_Cave

Dies praktizierte auch bereits der Neandertaler, wie Befunde in der berühmten Shanidar-Höhle zeigen.
Danach kommen die circa 35000 Jahre alten Kunstwerke von der schwäbischen Alb.

Minimal früher ging es in Spanien und Frankreich los mit den ältesten bekannten Felszeichnungen und Höhlenmalereien.

Chronos
18.12.2013, 19:34
Der "Löwenmensch" ist eigentlich, was künstlich hergestellte Gegenstände betrifft, lange nicht in der ältesten Gruppe.
Die ältesten Faustkeile werden auf ein Alter von 1,5 Millionen Jahren datiert, die ältesten in Europa auf ein Alter von 600 000 Jahren. Faustkeile in den unterschiedlichsten Formen und mit immer weiterer Differenzierung bis ca. 10 000 v. Chr. wurden von vielen Vormenschenarten benutzt.
Mit zu den ältesten erhaltenen organischen Gegenständen gehören die beiden Schöninger Speere:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6ninger_Speere
Zwischen Speer- und Pfeilspitzen aus zugeschlagenem Basalt o.ä. und einer schon künstlerisch bearbeiteten Figur besteht ein gravierender Unterschied, der schon als Quantensprung bezeichnet werden kann.

Werkzeuge aus Holz oder gar Stein stellen sogar schon Schimpansen her.


Allgemein werden sie dem Homo erectus zugeordnet. Sie zeigen übrigens, dass bestimmte feuchte Lagen andere Vorteile bei der Erhaltung bringen - die wären im trockenen ostafrikanischen Klima wohl nicht gefunden worden.
Die Erhaltung der bewussten Speere war aber dem aussergewöhnlichen Zufall zu verdanken, dass eine aufgelaufene, dichte Erdschicht die Speere luftdicht abschloss und dadurch konservierte. Im üblichen mitteleuropäischen, durchnässten Boden wären diese Speere längst schon verrottet gewesen - wie vermutlich auch alle anderen menschlichen Artefakte.

Im Gegensatz dazu ist trockener, warmer Sandboden geradezu prädestiniert, organische Materialien wie auch Skelette durch Feuchtigkeitsentzug zu konservieren, ein Effekt, den man in vereinfachter Form auch bei der Haltbarmachung (=Dörrung) von Obst und Gemüse nutzt.


Häufig werden Kunstwerke - ob Kleinkunstwerke, ob Höhlenritzungen - als neue Stufe in der geistigen Entwicklung des Menschen interpretiert (hierfür gibt es auch Gegenargumente).

Als frühe Kleinkunstwerke werden als Schmuck etc. genutzte und bearbeitete natürliche Gegenstände gesehen, wie Muscheln:
http://de.wikipedia.org/wiki/Jungpal%C3%A4olithische_Kleinkunst
oder Blumenschmuck:
http://en.wikipedia.org/wiki/Shanidar_Cave
Schrieb ich doch schon. Eine Speer- oder Pfeilspitze aus Stein ist hinsichtlich der Intelligenzleistung nicht mal ansatzweise mit einer künstlerischen Statue gleichzusetzen.


Dies praktizierte auch bereits der Neandertaler, wie Befunde in der berühmten Shanidar-Höhle zeigen.
Danach kommen die circa 35000 Jahre alten Kunstwerke von der schwäbischen Alb.

Minimal früher ging es in Spanien und Frankreich los mit den ältesten bekannten Felszeichnungen und Höhlenmalereien.
Klar, aber weshalb sind aus Afrika keine so frühen Höhenmalereien bekannt? Die hätten sich dort in der trockenen Atmosphäre sicher noch längere Zeit gut erhalten.

Ajax
18.12.2013, 22:08
Übrigens ist die Theorie, dass die heutigen Menschen von "Negern" abstimmen, absoluter Schwachsinn, das behauptet auch keiner. Die heutigen Rassen stammen aus einer Altschicht. Die heutigen Neger (Westafrikaner etc.) sind eigentlich in ihrer jetztigen Form vermutlich relativ "neu", sogar jünger als die Weißen.

Doch genau das soll mit dieser Theorie suggeriert werden. "Wir sind doch alle Brüder, habt euch lieb und umarmt die armen Negerflüchtlinge." Nur zu gern greifen One World-Propagandisten diese Theorie auf und verkürzen sie zu dem Slogan: Wir sind alle Neger. Die naiven Europäer glauben das und füttern die halbe Welt durch.

Affenpriester
19.12.2013, 00:59
Jo allahopp. Wir sind ja ein freies Land wo jeder selbst entscheiden kann, wo er herzustammen beliebt. Such dir einfach eine Gegend aus, die dir zusagt.

Du hast gar nichts verstanden...

Königstiger87
22.05.2017, 22:21
Wer biologisches Vorwissen hat weiß, dass die Out-of-Afrika-Theorie duch genetische Untersuchungen relativ gut gestützt wird. So sind alle Nichtafrikaner genetisch einander näher als zu Afrikanern.

Anscheinend wurde im Balkan eine Vormenschenart gefunden, die älter als der älteste Vormensch in Afrika ist.

https://www.welt.de/wissenschaft/article164823057/Lebten-die-Vorfahren-des-Menschen-doch-in-Europa.html

Sehr spannend. Ich habe die Vielzahl an genetisch völlig unterschiedlichen Afrikaner immer für Relikte aus der Menschwerdung gehalten. So wie z.b. der Quastenflosser. Ohne Out-of-Afrika sind Afrikaner vielleicht das Ergebnis einer adaptiver Radiation.

autochthon
22.05.2017, 22:27
Wir deutschen jedenfalls kommen jedenfalls ursprünglich aus der Siegfried-Mylius-Basis. Alle!

das weiß ich von Terragermania. :D

Kurti
22.05.2017, 22:47
(...)

Anscheinend wurde im Balkan eine Vormenschenart gefunden, die älter als der älteste Vormensch in Afrika ist.

(...)Erlaubst du eine kleine Korrektur?
...., die älter als der bislang gefundene Vormensch in Afrika ist.

Ansonsten beweist der Fund lediglich die Ausbreitung der Vormenschen.

bitchplease
22.05.2017, 23:32
Ziemlich Autobahn. Am Ende gibt es doch noch Rassen...

LOL
22.05.2017, 23:37
Das gefällt mir - der erste hominide Nichtaffe war ein "Grieche"...lol.
Aber der weit spätere Sapiens bleibt trotzdem Afrikaner.

Gärtner
23.05.2017, 00:53
Na sowas - Adam war ein Balkanese?

Affenpriester
23.05.2017, 04:54
Wenn Gott den Menschen nach seinem Bilde schuf, kann das doch kein Neger sein. Nachher wars doch n Rumäne oder ein Albaner ... son Zwischending zwischen den Kontrasten. Aber die klauen und betteln und schmieren dir an der Straße dein Auto mit Brackwasser voll, diese Handaufhalter. Das hat doch mit Gott nichts zu tun. Wenn Gott ein Affe ist, ein Neger oder Bettler, dann wundert mich nicht, warum der Teufel hier das Sagen hat. Das Leben ist die Hölle auf Betriebsausflug und Gott soll doch kein Jude sein ... der Wahnsinn.

Affenpriester
23.05.2017, 05:25
Na sowas - Adam war ein Balkanese?

Eva hat Rohkost gegessen ... die muss auf jeden Fall so eine Alternative gewesen sein, die sich nicht rasiert und Baumstämme durch die Gegend trägt. Das lässt darauf schließen, dass Adam pervers war und nicht mehr alle Schwalben im Nest hatte ... also Europäer. Selbst ein homophiler Europäer besteigt in der Not eine ekelige Vegetarierin ... der Rauswurf aus dem Paradies. Wer die Schlange nicht grillen will, muss halt Äppel fressen. Afrika her oder hin ... wo der Mensch nun seinen Ursprung hat ist am Ende auch pupegal. Ist nur für Rassefragen und Abstammungsangelegenheiten wichtig ... ändert rein gar nichts daran, dass der Mensch an sich und vom Konzept her problematisch ist. Nur ... immer wenn der Mensch den Mensch als Problem erkennt, dann doch meist nur den anderen. Der mit der anderen Hautfarbe, der mit der anderen Religion, der mit dem niederen oder höheren Stand, der Andersdenkende oder der Vogel von nebenan, der die falsche Partei wählt. Dass jeder Mensch genauso ein Affe für andere ist, wie andere für ihn, das kann er nicht nachvollziehen. Balkanese oder Neger, Asiate oder Germane .. was ändert das an irgendwas?

Königstiger87
23.05.2017, 06:36
Aber der weit spätere Sapiens bleibt trotzdem Afrikaner.

Vielleicht, aber vielleicht auch nicht. Mit Fosilien ist das so eine Sache. Nur weil man keine älteren Homo Sapiens Skelette in Europa gefunden hat, heißt das nicht, dass es sie nicht gibt bzw. sie nur einfach nicht überdauert haben.

Nietzsche
23.05.2017, 06:59
Vielleicht, aber vielleicht auch nicht. Mit Fosilien ist das so eine Sache. Nur weil man keine älteren Homo Sapiens Skelette in Europa gefunden hat, heißt das nicht, dass es sie nicht gibt bzw. sie nur einfach nicht überdauert haben.

Genau das ist das Problem der Wissenschaften. Sobald etwas Neues auftaucht kann das auch neue Erkenntnisse hervorbringen, die die bisherigen Theorien durcheinander werfen.

PS: Vielleicht werden auf dem Vormenschen Magmaablagerungen gefunden die belegen, dass er auf einem Steinsbrocken in Afrika saß als der Vulkan hochging und so bis in den Balkan geworfen wurde. So wie Frodo und Bilbo im Film Herr der Ringe auf nem Stückchen Land in einem Lavafluss überlebt haben.....

PPS: Das mit der adaptiven Radiation kann ich auch verstehen. Wobei es ja dann egal wäre, ob der Vorfahre des Menschen aus Afrika käme oder Asien. Die Abzweigungen in Unterarten wäre eines Blickes würdig.

LOL
23.05.2017, 07:01
Vielleicht, aber vielleicht auch nicht. Mit Fosilien ist das so eine Sache. Nur weil man keine älteren Homo Sapiens Skelette in Europa gefunden hat, heißt das nicht, dass es sie nicht gibt bzw. sie nur einfach nicht überdauert haben.Ja, nur sollte man nicht vergessen, dass in Afrika zusätzlich auch die genetische Divergenz unter den Afrikanern weitaus höher ist, als unter dem ganzen Rest der Menschheit. Dies ist auch ein sehr starkes Indiz für die Out of Africa Theorie des Sapiens.

Erik der Rote
23.05.2017, 07:03
die Out of Africa Theorie wird nur benutzt um die Vermischung in Europa zu legitimieren - wissenschaftliche Theorien werden bevorzugt oder verbreitet wenn sie in die gänige Machtkonstillation passen ! EIne freie Wissenschaft ist nur eine illusion , wie eben die Fälschung der letzten Großstudie über Rechtsextremismus an der Uni Göttingen ! Da wird immer das rausempirisiert bzw. rausgefunden , was der Auftraggeber gerne sehen würde bzw. schon braucht!

LOL
23.05.2017, 07:09
Na sowas - Adam war ein Balkanese?Macht doch Sinn. Wer jahrelang hart trainiert, nur um sich am Ende glücklich zu schätzen mit einem Olivenzweig bekränzt zu werden, dessen Vorfahr kann nur in den sauren Apfel gebissen haben.

Schopenhauer
23.05.2017, 07:09
Genau das ist das Problem der Wissenschaften. Sobald etwas Neues auftaucht kann das auch neue Erkenntnisse hervorbringen, die die bisherigen Theorien durcheinander werfen.

PS: Vielleicht werden auf dem Vormenschen Magmaablagerungen gefunden die belegen, dass er auf einem Steinsbrocken in Afrika saß als der Vulkan hochging und so bis in den Balkan geworfen wurde. So wie Frodo und Bilbo im Film Herr der Ringe auf nem Stückchen Land in einem Lavafluss überlebt haben.....

PPS: Das mit der adaptiven Radiation kann ich auch verstehen. Wobei es ja dann egal wäre, ob der Vorfahre des Menschen aus Afrika käme oder Asien. Die Abzweigungen in Unterarten wäre eines Blickes würdig.

Das ist kein Problem der "Wissenschaften", sondern der Vorteil der Wissenschaften. Siehe Verifikation/Falsifikation. :)

frundsberg
23.05.2017, 07:20
Ziemlich Autobahn. Am Ende gibt es doch noch Rassen...

Warum sollte es die nicht geben? Die Mannigfaltigkeit der Menschen werden eingeteilt in: Unterarten / Subspezien / Großgruppen? Für eine Systematik brauchst du Begriffe. Bei Tieren (Hunden) sind es die Rassen. Wenn du als Außerirdischer auf die Menschen schaust, würdest du die Verschiedenheit der Menschen natürlich erkennen und diese in Gruppen benennen.

Schopenhauer
23.05.2017, 07:21
die Out of Africa Theorie wird nur benutzt um die Vermischung in Europa zu legitimieren - wissenschaftliche Theorien werden bevorzugt oder verbreitet wenn sie in die gänige Machtkonstillation passen ! EIne freie Wissenschaft ist nur eine illusion , wie eben die Fälschung der letzten Großstudie über Rechtsextremismus an der Uni Göttingen ! Da wird immer das rausempirisiert bzw. rausgefunden , was der Auftraggeber gerne sehen würde bzw. schon braucht!

Ja, kann so sein. Muss aber nicht.
Das hängt von der Persönlichkeit des Wissenschaftlers ab.
(Traue nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast, desweiteren können Studien (Auftraggeber?) eh gelenkt sein (Interessen geleitet, Suggestivfragen etc. pp).

Sing Sing
23.05.2017, 07:21
die Out of Africa Theorie wird nur benutzt um die Vermischung in Europa zu legitimieren - wissenschaftliche Theorien werden bevorzugt oder verbreitet wenn sie in die gänige Machtkonstillation passen ! EIne freie Wissenschaft ist nur eine illusion , wie eben die Fälschung der letzten Großstudie über Rechtsextremismus an der Uni Göttingen ! Da wird immer das rausempirisiert bzw. rausgefunden , was der Auftraggeber gerne sehen würde bzw. schon braucht!

Jo, alleine die Namensgebung dieser Hypothese ist schon ein Witz, wenn auch ein schlechter.

"Die Bezeichnung Out of Africa entstand Mitte der 1980er Jahre[11] (https://de.wikipedia.org/wiki/Out-of-Africa-Theorie#cite_note-11) in Anlehnung an den 1985 verfilmten Roman von Karen Blixen (https://de.wikipedia.org/wiki/Karen_Blixen) Jenseits von Afrika (https://de.wikipedia.org/wiki/Jenseits_von_Afrika) (Originaltitel: Out of Africa).":muaha::bongo:

Schopenhauer
23.05.2017, 07:24
Jo, alleine die Namensgebung dieser Hypothese ist schon ein Witz, wenn auch ein schlechter.

"Die Bezeichnung Out of Africa entstand Mitte der 1980er Jahre[11] (https://de.wikipedia.org/wiki/Out-of-Africa-Theorie#cite_note-11) in Anlehnung an den 1985 verfilmten Roman von Karen Blixen (https://de.wikipedia.org/wiki/Karen_Blixen) Jenseits von Afrika (https://de.wikipedia.org/wiki/Jenseits_von_Afrika) (Originaltitel: Out of Africa).":muaha::bongo:

Ist ja eh nur ne Hypothese...:D

Bolle
23.05.2017, 07:28
Ist ja eh nur ne Hypothese...:D

Jahrzehntelang war es Standard-Lehrmeinung! Und in höchstem Maße politisch korrekt, da wir nach dieser Theorie alle von Schwarzen abstammen.

Schopenhauer
23.05.2017, 07:30
Jahrzehntelang war es Standard-Lehrmeinung! Und in höchstem Maße politisch korrekt, da wir nach dieser Theorie alle von Schwarzen abstammen.

Da muss mir was entgangen sein, denn wo ist der Beweis? Empirie?

Bolle
23.05.2017, 07:31
Na sowas - Adam war ein Balkanese?

Die Balkan-Route ist zu!

LOL
23.05.2017, 07:32
Jahrzehntelang war es Standard-Lehrmeinung! Und in höchstem Maße politisch korrekt, da wir nach dieser Theorie alle von Schwarzen abstammen.Wieso war? Sie ist es, zumindest was den Sapiens angeht, immer noch... und das mit gutem Grund.

Bolle
23.05.2017, 07:34
Revolution


Evolution

Entstand der Vormensch in Europa?

Stand: 22.05.2017 20:00 Uhr

Auf dem Balkan lebte vor 7,2 Millionen Jahren eine Vormenschen-Art. Das folgern Forscher aus Fossil-Funden. Sie vermuten: Die Wege von Mensch und Affe trennten sich erstmals in Europa – nicht in Afrika.

Von Gábor Paál, SWR

Schimpansen sind die nächsten Verwandten des Menschen. Bisher glaubten Wissenschaftler, dass sich die Abstammungslinien in Afrika getrennt haben - und zwar vor fünf bis sieben Millionen Jahren. Darauf deuten genetische Untersuchungen ebenso wie Fossilfunde in Afrika hin. Ein internationales Team unter Beteiligung von Madelaine Böhme, Forscherin an der Universität Tübingen, hat nun ein alternatives Szenario entwickelt: Demnach vollzog sich die Trennung von Menschenaffe und Vormenschen in Südeuropa.

rumpelgepumpel
23.05.2017, 07:39
Revolution

genau, vor 7 Millionen Jahren sind die Ur-Menschen von Deutschland aus in die Welt ausgewandert
und jetzt kommen sie alle wieder zurück :D

Bolle
23.05.2017, 07:42
Wieso war? Sie ist es, zumindest was den Sapiens angeht, immer noch... und das mit gutem Grund.

Stimmig ist sie schon lange nicht mehr! Seit man weiß, dass Neandertaler und Homo Sapiens Jahrhunderte/Jahrtausende parallel nebeneinander und miteinander existierten. Auch Funde aus dem Kaukasus deuten auf ein anderes Szenario hin.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hominine_Fossilien_von_Dmanissi

Schopenhauer
23.05.2017, 07:52
Stimmig ist sie schon lange nicht mehr! Seit man weiß, dass Neandertaler und Homo Sapiens Jahrhunderte/Jahrtausende parallel nebeneinander und miteinander existierten. Auch Funde aus dem Kaukasus deuten auf ein anderes Szenario hin.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hominine_Fossilien_von_Dmanissi

Dieses eben kann eh nur ein Wissenschaftler beurteilen. Da beißt die Maus keinen Faden ab...

(Oh, ich vergesse: Es sind ja alles Wissenschaftler hier...Sapperlott. Asche auf mein Haupt. :lach:)

Kreuzbube
23.05.2017, 07:57
die Out of Africa Theorie wird nur benutzt um die Vermischung in Europa zu legitimieren - wissenschaftliche Theorien werden bevorzugt oder verbreitet wenn sie in die gänige Machtkonstillation passen ! EIne freie Wissenschaft ist nur eine illusion , wie eben die Fälschung der letzten Großstudie über Rechtsextremismus an der Uni Göttingen ! Da wird immer das rausempirisiert bzw. rausgefunden , was der Auftraggeber gerne sehen würde bzw. schon braucht!

Leider ist auch die Wissenschaft dem jeweiligen Zeitgeist unterworfen.


Jahrzehntelang war es Standard-Lehrmeinung! Und in höchstem Maße politisch korrekt, da wir nach dieser Theorie alle von Schwarzen abstammen.

Wer diesen Käse glaubte, war selber schuld. Die Afrikaner sind max. weiterentwickelte Primaten.

LOL
23.05.2017, 08:04
Stimmig ist sie schon lange nicht mehr! Seit man weiß, dass Neandertaler und Homo Sapiens Jahrhunderte/Jahrtausende parallel nebeneinander und miteinander existierten. Auch Funde aus dem Kaukasus deuten auf ein anderes Szenario hin.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hominine_Fossilien_von_Dmanissi
Ja, was die Fruehmenschen und Vermischungen angeht. Das betrifft aber nicht den Geburtsort des Sapiens.

Erik der Rote
23.05.2017, 08:05
genauso wie mit der GEndertheorie da hat eine alte Lesbe mal Simon de Beauvoir gelesen; die sagte man wird nicht als Frau geboren sondern zur Frau gemacht. jetzt hat die sich gedacht, das könnte ja auch für den MAnn gelten und überhaupt dann ist Frau und Mann komplett konstruiert und das GAnze exisitert ja gar nicht !

das heißt eine Theorie die auf reiner Literatur gründet hat mit Hilfe der NWO Globalisten über alle empirischen naturwissenschaftlichen Forschungen und Ergebnisse triumpfiert ! und es werden Lehrstühle um Lehrstühle errichtet so das heutzutage selbst MAschinenbauer verpflichtend Genderstudies gelehrt bekommen !

Bolle
23.05.2017, 08:13
Dieses eben kann eh nur ein Wissenschaftler beurteilen. Da beißt die Maus keinen Faden ab...

(Oh, ich vergesse: Es sind ja alles Wissenschaftler hier...Sapperlott. Asche auf mein Haupt. :lach:)

die Multiregional-Theorie:

http://www.bento.de/today/out-of-africa-theorie-bekommt-konkurrenz-durch-neue-zahn-funde-64401/

http://www.actionbioscience.org/evolution/johanson.html#primer

(http://www.actionbioscience.org/evolution/johanson.html#primer)

moishe c
23.05.2017, 08:13
Das gefällt mir - der erste hominide Nichtaffe war ein "Grieche"...lol.
Aber der weit spätere Sapiens bleibt trotzdem Afrikaner.



Ich fürchte, du hast recht mit deiner Vermutung!

... und dann versagte die Evolution am unteren Balkan ... da hat wohl jemand den Sack mit Schrauben bissel zu kurz geschüttelt ...


... und deshalb gab es dann anstatt richtiger Menschen die Griechen ... :D

LOL
23.05.2017, 08:21
Ich fürchte, du hast recht mit deiner Vermutung!

... und dann versagte die Evolution am unteren Balkan ... da hat wohl jemand den Sack mit Schrauben bissel zu kurz geschüttelt ...


... und deshalb gab es dann anstatt richtiger Menschen die Griechen ... :D
Na ja, unsere Abstammung von Göttern wollte ich nicht gleich an die grosse Glocke hängen...

-jmw-
23.05.2017, 08:37
Die Sache ist ja die: Wenn man weiss, dass man nicht alles weiss und dass man heute weniger weiss als morgen und dass die neuesten Erkenntnisse nur die jüngsten Fehler sein können, dann könnte man ja einfach darauf verzichten, aus ihnen kulturelle Argumente oder politische Rezepte generieren zu wollen.

Will sagen: "Der Mensch breitete sich von Afrika aus" ist als wissenschaftliche Aussage ohne Schwierigkeiten revidierbar. "Wir sind alle Afrikaner" als Arbeitsgrundlage für die Einwanderungspolitik ist es nicht!

Schopenhauer
23.05.2017, 08:40
die Multiregional-Theorie:

http://www.bento.de/today/out-of-africa-theorie-bekommt-konkurrenz-durch-neue-zahn-funde-64401/

http://www.actionbioscience.org/evolution/johanson.html#primer

(http://www.actionbioscience.org/evolution/johanson.html#primer)


all living humans derive from the species Homo erectus that left Africa nearly two million-years-ago

Bereits das ist nicht beweis-/belegbar. Pseudodiskussion.
Ergo: Der Beweis steht aus.

Bolle
23.05.2017, 08:42
Bereits das ist nicht beweis-/belegbar. Pseudodiskussion.
Ergo: Der Beweis steht aus.

Beweise.....dann wäre es keine Theorie! Wir wollen doch ernsthaft bleiben! Übrigens ist die "Out of Africa-Theorie"- auch nur eine Theorie und eben nicht bewiesen!

Schopenhauer
23.05.2017, 08:44
Beweise.....dann wäre es keine Theorie! Wir wollen doch ernsthaft bleiben!

Na gut. :D:haha:

Aber nur weil Du es bist und ausnahmsweise...:)

-jmw-
23.05.2017, 08:46
Beweise.....dann wäre es keine Theorie! Wir wollen doch ernsthaft bleiben! Übrigens ist die "Out of Africa-Theorie"- auch nur eine Theorie und eben nicht bewiesen!
Theorie ist nicht das Gegenteil von Beweis, Theorie ist das Gegenteil von Praxis.

Bolle
23.05.2017, 08:50
Theorie ist nicht das Gegenteil von Beweis, Theorie ist das Gegenteil von Praxis.

Daher passt auch "These" besser!

Krombacher007
23.05.2017, 08:51
Theorie ist nicht das Gegenteil von Beweis, Theorie ist das Gegenteil von Praxis.

Eine Theorie im Sinne einer These ist der Wissensstand unter Berücksichtigung aller bisher gewonnenen Erkenntnisse.

Sjard
23.05.2017, 08:52
Die Out-of-Africa-Theorie hinkt schon daran, das man nirgends die Zwischenformen der
einzelnen Arten gefunden hat, die nach der Theorie der Evolution notwendig gewesen sein
müssten bei der Entstehung der Arten. Aber Fossilien von Zwischenformen hat man nirgends
entdeckt.

herberger
23.05.2017, 09:22
Eigentlich ist das Wissenschaft aber es wurde zum Politikum gemacht, viele Neobolschewisten werden den Verdacht haben das man ihnen ihre argumentativen Grundlagen entziehen möchte.

Ähnliches ist in den USA passiert als man Knochen fand von Menschen die vor den Indianern dort gelebt haben und zur Empörung sollen diese Knochen auch noch europäischen Ursprung sein.

Lichtblau
23.05.2017, 12:24
Wer biologisches Vorwissen hat weiß, dass die Out-of-Afrika-Theorie duch genetische Untersuchungen relativ gut gestützt wird. So sind alle Nichtafrikaner genetisch einander näher als zu Afrikanern.

Anscheinend wurde im Balkan eine Vormenschenart gefunden, die älter als der älteste Vormensch in Afrika ist.

https://www.welt.de/wissenschaft/article164823057/Lebten-die-Vorfahren-des-Menschen-doch-in-Europa.html

Sehr spannend. Ich habe die Vielzahl an genetisch völlig unterschiedlichen Afrikaner immer für Relikte aus der Menschwerdung gehalten. So wie z.b. der Quastenflosser. Ohne Out-of-Afrika sind Afrikaner vielleicht das Ergebnis einer adaptiver Radiation.

Die sind doch total gerissen. Morgen bestätigen sie wieder die Afrikatheorie und dann glaubt jeder es ginge total wissenschaftlich zu.

-jmw-
23.05.2017, 12:59
Eine Theorie im Sinne einer These ist der Wissensstand unter Berücksichtigung aller bisher gewonnenen Erkenntnisse.
Sach ich ja! Das eine ist, was man weiss, das andere, was man tut.

-jmw-
23.05.2017, 13:01
Die Out-of-Africa-Theorie hinkt schon daran, das man nirgends die Zwischenformen der
einzelnen Arten gefunden hat, die nach der Theorie der Evolution notwendig gewesen sein
müssten bei der Entstehung der Arten. Aber Fossilien von Zwischenformen hat man nirgends
entdeckt.
Gegenargument: Man hat angesichts von Billionen von Lebewesen praktisch ja überhaupt kaum Hinterlassenschaften entdeckt.

Seligman
23.05.2017, 13:53
Die Anunaki sind auf die Erde gekommen weil es hier viel Gold gibt, dass sie zum Erhalt der Atmosphaere auf ihrem Heimatplaneten Nibiru benoetigen. Da es nur Affenaehnliches Getier auf der Erde gab mussten sie eine hoeher entwickelte Spezies kreieren welche intelligent genug war um dieses Gold fuer sie abzubauen. Welches sie nun alle 10.000 Jahre mal abholen kommen.
So und deshalb sind wir entstanden.