Vollständige Version anzeigen : Soll die sog. "Homoehe" der normalen Ehe zwischen Mann und Frau gleichgestellt werden?
Unschlagbarer
10.12.2013, 15:33
Wenn er getauft ist und sonntäglich die Messe besucht ist er ein Glied der katholischen Weltkirche. Es wird öfters mal vorkommen das einem auch in der Gemeinde vor Ort , das eine oder Andere Gesicht nicht gefällt. und trotzdem kann man einem Christen nicht das Katholisch sein wollen absprechen. Richte nicht, auf das du nicht gerichtet wirst: sagte der Herr.In der Kirche ist er vielleicht, ob nun mit oder ohne Glied...
Über mich wird dein Gott allerdings nicht richten, selbst wenn der über meine sexuellen Vorlieben Bescheid wüsste...
Unschlagbarer
10.12.2013, 15:34
Du hast doch selbst gesagt, man müsse sich in ein Kind reinversetzen können, wie es fühlt von Schwulen/ Lesben aufgezogen zu werden.
Dabei kniff sie.Eben... Ist sie nicht selber lesbisch?
(Ohje, falls nicht, falle ich hoffentlich nicht vollends bei ihr in Ungnade!)
Wenn er getauft ist und sonntäglich die Messe besucht ist er ein Glied der katholischen Weltkirche. Es wird öfters mal vorkommen das einem auch in der Gemeinde vor Ort , das eine oder Andere Gesicht nicht gefällt. und trotzdem kann man einem Christen nicht das Katholisch sein wollen absprechen. Richte nicht, auf das du nicht gerichtet wirst: sagte der Herr.
Ich richte ihn nicht!
Nur will ich nicht mit ihm zusammen in einem Verein sein! Das hat weniger als nix mit Taufe oder Kirchbesuch, also mit Äußerlichkeiten, zu tun.
Erzähl mir jetzt bitte nicht von Sakramenten!
:hmm:
Also ehrlich! Tritt aus!
Ich komme gerade vom Klo!
:ja:
Oder willste einfach nur Unfrieden bei der Konkurrenz aussäen?
:?
Vermutlich nicht, nein. Aber es klingt immer doch ein wenig, als würdest du diese Akzeptanz von der "gesamten Restgesellschaft" fordern.
Darum ging es mir auch nicht, meinetwegen kann man über mich denken was man will. Aber mir ging es darum das Good Fellas der Meinung war solche leute sollten Scheinehen führen um den äusseren schein einer heilen welt zu wahren und das würde ich niemals tun. Ich könnte mit niemanden zusammen sein den ich nicht liebe und nur zum schein eine Ehe zu führen und das nur um anderen gerecht zu werden. Meine Transexualität kann ich eh nicht verbergen und will ich auch nicht...
Sehr geehrter Gärtner, hier hat Unschlagbarer recht, und es istnicht das Schlechteste Gedankengänge der Kurie aufzugreifen.
In dieser frage gibt es nur ein Ja oder Nein und keines dazwischen. Die Ehe ist ein heiliges Sakrament und sie gibt es nur zwischen Mann und Frau . Wer anderes propagiert als Katholik stellt sich wider der Mutter Kirche, dem Evangelium und Rom.In dem Fall gibt es nur die Exkommunikation.
Die katholische Kirche kann doch trauen wenn sie will, was aber auf dem standesamt getraut wird geht ihr nichts an....
Unschlagbarer
10.12.2013, 17:23
Ich komme gerade vom Klo!
Oder willste einfach nur Unfrieden bei der Konkurrenz aussäen?Wieso? Quatsch! Du hast doch selbst gesagt, nicht in einem Verein...
Und rauschmeißen kannst du ihn ja nicht, also bleibt nur der eigene Rückzug. Aber das geht langsam in die falsche Richtung.
Bleiben wir also beim Thema.
Unschlagbarer
10.12.2013, 17:24
Die katholische Kirche kann doch trauen wenn sie will, was aber auf dem standesamt getraut wird geht ihr nichts an....So isses. Geht "sie" nichts an. Und ich trau der jedenfalls nicht!
Überhaupt: Weshalb mischt die sich in die sexuellen Praktiken und in die Ehe ein?
Derart in die rein privaten Angelegenheiten der Menschen reinzureden, ist schon ein fauxpas an sich.
Wenns nach der geht, sind auch interessante Stellungen verboten und sogar Sünde.
Das sieht doch alles reichlich abartig aus. Die soll sich weiter um den Tod und was danach wird kümmern. Das Leben ist Sache der Menschen und nicht irgendwelcher weibsloser verknöcherter alter Herren.
Wieso? Quatsch! Du hast doch selbst gesagt, nicht in einem Verein...
Und rauschmeißen kannst du ihn ja nicht, also bleibt nur der eigene Rückzug. Aber das geht langsam in die falsche Richtung.
Bleiben wir also beim Thema.
Genauso war das gemeint!
:isgut:
So isses. Geht "sie" nichts an. Und ich trau der jedenfalls nicht!
Überhaupt: Weshalb mischt die sich in die sexuellen Praktiken und in die Ehe ein?
Derart in die rein privaten Angelegenheiten der Menschen reinzureden, ist schon ein fauxpas an sich.
Wenns nach der geht, sind auch interessante Stellungen verboten und sogar Sünde.
Das sieht doch alles reichlich abartig aus. Die soll sich weiter um den Tod und was danach wird kümmern. Das Leben ist Sache der Menschen und nicht irgendwelcher weibsloser verknöcherter alter Herren.
Wo mischt die katholische Kirche sich in dein Privatleben ein? Achso, du bist nicht Mitglied in der katholischen Kirche. Siehst du, Problem gelöst.
Ja meinst du jetzt etwa, die Ehe zwischen Mann und Frau wäre nicht das "Normale"? Man könnte meinen, du gehörst zu den "12 %".
Noch ist Scheidung legal, wenns gar nicht laufen will.
Wie kommst du darauf?
Ihr (der Ehe) geht es wie der Demokratie: Beides ist von allen vorhandenen mangelhaften Möglichkeiten immer noch die beste.
Da ist also "ein Mensch", und wenn er auch ein Zipfelchen hat wie ich auch, ich liebe ihn, ich darf ihn öffentlich lieben, heiraten, Vorteile in Anspruch nehmen und Kinder adoptieren und großziehn!
Klar gehöre ich zu den 12 Prozent ..... da bin ich wie Kennedy, der ja ein Berliner war :cool:
Alles was Du aufzählst dürfen demnächst auch die 12 Prozent .... ob Dir das passt oder nicht ..... und das ist gut so.
Ich habs nur mal wieder wörtlich genommen. Dumm stellen ist nicht so meine Sache, Marlenchen.Spar Dir Deine dummdreisten Verniedlichungen ..... Zipfelchen :germane:
deutschland
10.12.2013, 18:01
...ich schätze, das das Ergebnis dieser Umfrage eindeutig ist mit der Folge, dass die Hinterlader nur ein geduldetes Häuflein Unrat sind und für die Zukunft auch bleiben werden !
Kommt mir nun ja nicht wieder mit eurer "Toleranz" ... irgendwo hört´s auf !
...ich schätze, das das Ergebnis dieser Umfrage eindeutig ist mit der Folge, dass die Hinterlader nur ein geduldetes Häuflein Unrat sind und für die Zukunft auch bleiben werden !
Kommt mir nun ja nicht wieder mit eurer "Toleranz" ... irgendwo hört´s auf !
Und was tun dir die Homosexuellen?
deutschland
10.12.2013, 18:33
Und was tun dir die Homosexuellen?... das eine solche Frage von Dir kommt...war eigentlich zu erwarten...!
... das eine solche Frage von Dir kommt...war eigentlich zu erwarten...!
Na was tun sie dir den?
Vielleicht liegen sie hierbei ja ausnahmsweise mal moralisch richtig?
Die Ehen, wo die Leute "regelmäßig Puffs, Swingerclubs oder SM-Studios besuchen", kannst du glaub ich zählen.
Genau, deshalb gibt es ja auch so außerordentlich wenig Bordelle und Swingerclubs...
Es gibt sehr viele Ehen, die von Kirche und Religion nichts wissen wollen und trotzdem eine rechtschaffene Ehe führen.
Habe ich etwas anderes behauptet?
Auch solltest du dich abfinden, dass der Staat die rechtlichen Bedingungen z.B. für Ehen festlegt und eben nicht mehr die Kirche.
Du bist ein bißchen schwer von Begriff, hm? Exakt das ist ja mein Reden, daß der weltanschaulich neutrale Staat seine Regeln aufstellt, die sich mit denen der Religion naturgemäß nicht decken.
Leberecht
10.12.2013, 18:39
Und was tun dir die Homosexuellen?
Bitte um Nachsicht, daß ich, einmischend, antworte:
Homosexuelle zerstören zunehmend und in agressiver Weise das von meinen Eltern ererbte und liebgewonnene Weltbild. Ich hatte gehofft, es meinen Kindern weiterzugeben.
Lass mal die religiöse Lehre weg (denn danach hätte Gott selbst ja auch die Homos geschaffen), auch dann ist es eine Fehlhandlung, basierend auf einer Fehlentwicklung, also eine Ver-Fehlung.
Sieh mal an. In religiösen Fragen verkaufst du dich als "Humanist", käust aber in Bezug auf Menschen völlig ungenießbaren, vorwissenschaftlichen Quatsch wieder.
Ich habe eher das Gefühl, der Gute weiß selbst nicht, was er eigentlich will.
Doch, das weiß ich. Du begreifst es bloß nicht. Kein Wunder, es geht hier um eine differenzierte™ Sicht der Dinge, zu der du nun wirklich nicht in der Lage bist, wie wir alle wissen.
Bitte um Nachsicht, daß ich, einmischend, antworte:
Homosexuelle zerstören zunehmend und in agressiver Weise das von meinen Eltern ererbte und liebgewonnene Weltbild. Ich hatte gehofft, es meinen Kindern weiterzugeben.
Sie zerstören höchstens deine "Heile welt" die es eh nie gab. Es gibt andere dinge und Personen die uns zerstören, aber ganz sicher keine Frau die Frauen liebt oder eoin Mann der einen Mann liebt...
Bitte um Nachsicht, daß ich, einmischend, antworte:
Homosexuelle zerstören zunehmend und in agressiver Weise das von meinen Eltern ererbte und liebgewonnene Weltbild. Ich hatte gehofft, es meinen Kindern weiterzugeben.
Verwechsel bitte nicht die Minderheit der aggressiv-lauten Kreischtunten mit dem Otto Normalhomo, der wie alle anderen auch nur seinen Stiebel leben will, mit Bausparvertag, Liegestuhl im Garten und Hund. Solche Leute sind die Mehrheit, sie machen halt bloß nicht jeden Tag Rabatz.
deutschland
10.12.2013, 18:44
Na was tun sie dir den?... dass sie mir etwas tun würden ist hier nicht die Frage und auch nicht das Thema ! Ich glaube eher das sie Dir persönlich "gut tun", oder etwa nicht ?
deutschland
10.12.2013, 18:46
Bitte um Nachsicht, daß ich, einmischend, antworte:
Homosexuelle zerstören zunehmend und in agressiver Weise das von meinen Eltern ererbte und liebgewonnene Weltbild. Ich hatte gehofft, es meinen Kindern weiterzugeben...."efna" wird Deinen Einwurf sicher nicht verstanden haben... :haha:
Leberecht
10.12.2013, 18:50
Verwechsel bitte nicht die Minderheit der aggressiv-lauten Kreistunten mit dem Otto Normalhomo, der wie alle anderen auch nur seinen Stiebel leben will, mit Bausparvertag, Liegestuhl im Garten und Hund. Solche Leute sind die Mehrheit, sie machen halt bloß nicht jeden Tag Rabatz.
Nein, gegen die im Liegestuhl habe ich gar nichts. Im Gegenteil, sie sind mir ob ihrer Zurückhaltung und Aufmerksamkeit sympatisch. Mich ärgert lediglich, daß die Minderheit der aggressiv-lauten Kreistunten staatlicherseits protegiert werden und ein Podest zur Unübersehbarkeit erhalten.
Nein, gegen die im Liegestuhl habe ich gar nichts. Im Gegenteil, sie sind mir ob ihrer Zurückhaltung und Aufmerksamkeit sympatisch. Mich ärgert lediglich, daß die Minderheit der aggressiv-lauten Kreistunten staatlicherseits protegiert werden und ein Podest zur Unübersehbarkeit erhalten.
Glaub mir, das ärgert die bürgerlichen Schwulen mindestens genauso, wenn sie ständig mit diesen Schreckgestalten in einen Topf geworfen werden. Durchkommerzialisierte Massen-Events wie den Christopher Street Day meiden sie voller Schrecken, weil es dort nur noch ums Tanzen, Saufen und Vögeln geht. So wie viele - darunter auch ich - durchkommerzialisierte Massen-Events wie Karneval voller Schrecken meiden, weil es dort nur noch ums Tanzen, Saufen und Vögeln geht.
Leberecht
10.12.2013, 19:04
Glaub mir, das ärgert die bürgerlichen Schwulen mindestens genauso, wenn sie ständig mit diesen Schreckgestalten in einen Topf geworfen werden. Durchkommerzialisierte Massen-Events wie den Christopher Street Day meiden sie voller Schrecken, weil es dort nur noch ums Tanzen, Saufen und Vögeln geht. So wie viele - darunter auch ich - durchkommerzialisierte Massen-Events wie Karneval voller Schrecken meiden, weil es dort nur noch ums Tanzen, Saufen und Vögeln geht.
Tröstlich! Danke.
Unschlagbarer
10.12.2013, 22:26
Wo mischt die katholische Kirche sich in dein Privatleben ein? Achso, du bist nicht Mitglied in der katholischen Kirche. Siehst du, Problem gelöst.Aus welchem Traum nimmst du, dass die sich in mein Leben einmischt? Ihr sollt euch doch nicht andauernd was ausdenken!
dscheipi
11.12.2013, 13:10
Traurige Gesellschaft. Homoehe, massenhafte psychische Störungen (bei Kindern nach dir sind sie sogar "wurscht"), Explosion von Therapien und Wunderheilern aller Art, gesetzliche Sanktionierung der Prostitution unter Inkaufnahme des zunehmenden Frauen- und Mädchenhandels und der Zwangsprostitution, Betrug aller Orten, rasante Geldentwertung, Untätigkeit, Ohnmacht und Selbstbefriedigung (das ist nicht sexuell gemeint) der politischen Führung, Verdummung und Dummhaltung des Volkes ...
es geht nichts, gar nichts mehr zurück. DAS ist der wirkliche wahnsinn...ich bin zu ungebildet diesbezüglich als dass ich sagen könnte, ob wirkliche parallelen zur dekadenz alt-roms etc. gegeben sind.
was auch immer, die scheisse wird auseinanderfallen, das geld rausgezogen, das volk im dreck...ein wahnsinn....ich bin 57, gottseidank...
Unschlagbarer
11.12.2013, 17:59
es geht nichts, gar nichts mehr zurück. DAS ist der wirkliche wahnsinn...ich bin zu ungebildet diesbezüglich als dass ich sagen könnte, ob wirkliche parallelen zur dekadenz alt-roms etc. gegeben sind.
was auch immer, die scheisse wird auseinanderfallen, das geld rausgezogen, das volk im dreck...ein wahnsinn....ich bin 57, gottseidank...Du solltest trotzdem nicht so pessimistisch sein. Wie heißt es doch in der Volksweisheit:
Wenn du glaubst, es geht gar nichts mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her ...
Verwechsel bitte nicht die Minderheit der aggressiv-lauten Kreischtunten mit dem Otto Normalhomo, der wie alle anderen auch nur seinen Stiebel leben will, mit Bausparvertag, Liegestuhl im Garten und Hund. Solche Leute sind die Mehrheit, sie machen halt bloß nicht jeden Tag Rabatz.
Es gibt die Schwulenszene und die Schwulen in der Allgemeinheit. Wobei die Schwulenszene auch nicht einheitlich ist, es gibt da ja nicht nur die Tunten sondern auch die Leder und Uniformfetisch Fraktion die einen wahren Männlichkeitskult pflegen und oft männlicher sind als die meisten Heten. Das selbe gibt es ja auch bei Lesben, da gibt es ja auch einmal die Fraktion der latzhosenträger und feministischen Kampflesben und auch Lesben die einen Weiblichkeitskult fröhnen, und dann noch die Grossteil der Lesben, die als Lesben eben mit ihrer Frau ein normales Leben leben ganz Abseits von weiblichkeitskulten und Kampflesbentum.
Ist ja bei Transgendern auch nicht anders, da gibt es auch das Bild das Transvestitischen Paradiesvogels oder der notgeilen Shemale oder ostasiatischen Ladyboy, die Mehrheit ist aber auch nicht so. Über Bisexuelle gibt es seltsamerweise keine Klischees.
Ansonsten kann man sagen das solche Leute einen sicherlich nicht den Schlaf rauiben, wenn sie auch manchmal stören mit ihren Stereotypischen Auftreten.
Unschlagbarer
12.12.2013, 11:32
Es gibt die Schwulenszene und die Schwulen in der Allgemeinheit. Wobei die Schwulenszene auch nicht einheitlich ist, es gibt da ja nicht nur die Tunten sondern auch die Leder und Uniformfetisch Fraktion die einen wahren Männlichkeitskult pflegen und oft männlicher sind als die meisten Heten. Das selbe gibt es ja auch bei Lesben, da gibt es ja auch einmal die Fraktion der latzhosenträger und feministischen Kampflesben und auch Lesben die einen Weiblichkeitskult fröhnen, und dann noch die Grossteil der Lesben, die als Lesben eben mit ihrer Frau ein normales Leben leben ganz Abseits von weiblichkeitskulten und Kampflesbentum.
Ist ja bei Transgendern auch nicht anders, da gibt es auch das Bild das Transvestitischen Paradiesvogels oder der notgeilen Shemale oder ostasiatischen Ladyboy, die Mehrheit ist aber auch nicht so. Über Bisexuelle gibt es seltsamerweise keine Klischees.
Ansonsten kann man sagen das solche Leute einen sicherlich nicht den Schlaf rauiben, wenn sie auch manchmal stören mit ihren Stereotypischen Auftreten.Aöso gibt es deiner Meinung nach den "gemeinen Schwulen", den "Schwulen an sich" und diejenigen, die sich in einer "Szene" organisieren?
Und was sind die Waffen der "Kampflesben"?
Ich kann nicht ganz folgen. Bist du Schwulenforscher?
Unschlagbarer
12.12.2013, 16:44
Australien hat die Homoehe für Null und Nichtig erklärt.
Es gilt Staatsrecht vor dem Recht einzelner Bundesstaaten.
Jetzt haben die Homos, die bereits geheiratet hatten, die Nase voll, obwohl es sie nicht zu jucken scheint.
Australien hat die Homoehe für Null und Nichtig erklärt.
Es gilt Staatsrecht vor dem Recht einzelner Bundesstaaten.
Jetzt haben die Homos, die bereits geheiratet hatten, die Nase voll, obwohl es sie nicht zu jucken scheint.
Eine gute Nachricht und dafür gibt es auch einen Grünen!
Dalmatin
12.12.2013, 23:12
Es muss ein deutlicher Unterschied zur normalen Ehe zwischen Mann und Frau bestehen bleiben, denn das ist es, was das Grundgesetz vorgibt, auch wenn es diversen Rumschwaflern nicht in den Kram passt.
Nenne mir den Passus im GG, der die Ehe an Mann und Frau bedingt! :D
Dalmatin
12.12.2013, 23:16
Ich bin - wie wohl die Mehrheit hierzulande - ganz klar für die völlig Gleichstellung, die ohnehin kommen wird. Warum? Weil es keinen vernünftigen, logischen und erst recht keinen legitimen Grund gibt, der dagegen sprechen würde! NICHT EINEN EINZIGEN!
OneDownOne2Go
12.12.2013, 23:19
Nenne mir den Passus im GG, der die Ehe an Mann und Frau bedingt! :D
Bevor du auftrumpfst, beschäftige dich mit der Rechtsprechung des BVerfG zum sachlichen Schutzbereich von Art. 6 GG. :)
Dalmatin
13.12.2013, 00:46
Bevor du auftrumpfst, beschäftige dich mit der Rechtsprechung des BVerfG zum sachlichen Schutzbereich von Art. 6 GG. :)
Ich habe ganz bewusst nicht auf die Rechtsprechung des BVerfG abgestellt, gerade um aufzuzeigen, dass der Ehebegriff sich nicht in Stein gemeißelt aus dem GG selber ausschließlich auf Mann und Frau bezieht, sondern diese dogmatische Ableitung auf Basis überkommener Wertvorstellungen eben durch die Rechtsprechung erfolgt ist.
Und glaube mir ruhig, dass mir als Jurist die Rechtsprechung des BVerfG durchaus nicht gänzlich fremd ist. :D
Die hat sich aber seit jeher gewandelt und stellt keine unverrückbare Konstante dar, sondern verändert sich stets mit der gesellschaftlichen Entwicklung... auch und gerade in Punkto Definitionen auf deren Basis Schutzbereiche abgeleitet werden. Der Eltern- und Familienbegriff ist juristisch bereits in einer Unterscheidungslosigkeit in dem Zusammenhang aufgegangen. Ein Paradigmenwechsel ist auch für den Ehebegriff absehbar, da er ein Idealbild zum Ausdruck bringt, das zunehmend obsolet wird. Die Annäherung wird sich dahingehend entwickeln dass die - rechtlich zunehmend gleichgestellte - eingetragene Lebenspartnerschaft früher oder später als Institut unter dem Dach des Art. 6 GG Einzug finden wird. Eine Definitionskorrektur ist die zwingende Folge davon.
OneDownOne2Go
13.12.2013, 01:00
Ich habe ganz bewusst nicht auf die Rechtsprechung des BVerfG abgestellt, gerade um aufzuzeigen, dass der Ehebegriff sich nicht in Stein gemeißelt aus dem GG selber ausschließlich auf Mann und Frau bezieht, sondern diese dogmatische Ableitung auf Basis überkommener Wertvorstellungen eben durch die Rechtsprechung erfolgt ist.
Und glaube mir ruhig, dass mir als Jurist die Rechtsprechung des BVerfG durchaus nicht gänzlich fremd ist. :D
Die hat sich aber seit jeher gewandelt und stellt keine unverrückbare Konstante dar, sondern verändert sich stets mit der gesellschaftlichen Entwicklung... auch und gerade in Punkto Definitionen auf deren Basis Schutzbereiche abgeleitet werden. Der Eltern- und Familienbegriff ist juristisch bereits in einer Unterscheidungslosigkeit in dem Zusammenhang aufgegangen. Ein Paradigmenwechsel ist auch für den Ehebegriff absehbar, da er ein Idealbild zum Ausdruck bringt, das zunehmend obsolet wird. Die Annäherung wird sich dahingehend entwickeln dass die - rechtlich zunehmend gleichgestellte - eingetragene Lebenspartnerschaft früher oder später als Institut unter dem Dach des Art. 6 GG Einzug finden wird. Eine Definitionskorrektur ist die zwingende Folge davon.
Nun, der aktuelle Stand ist noch der, dass der sachliche Schutzbereich der Ehe sich auf eine monogame, "gemischtgeschlechtliche" Zweierberziehung im Stand der Zivilehe als "Keimzelle" der Familie bezieht.
Das Definitionen sich wandeln steht außer Frage, wobei man darüber streiten kann, ob es tatsächlich Aufgabe des BVerfG ist, eine Fortschreibung von Recht unter zeitgeistlichen Gesichtspunkten zu betreiben. Faktisch passiert das, ich halte es aber nicht für wünschenswert. Die Anpassung der Rechtslage an Veränderungen im gesellschaftlichen Wertekonsens, einschließlich evtl. notwendiger Änderungen/Ergänzung der Verfassung, soweit notwendig und möglich, fällt einfach nicht in den Aufgabenbereich der höchstrichterlichen Rechtsprechung, das ist Aufgabe der Politik in ihrer Rolle als Legislative.
Ob es der beste Weg ist, den Ehebegriff "umzudeuten", finde ich auch mehr als fraglich, weil er damit im Endeffekt beliebig wird, was immer wir darunter heute verstehen wollen muss dann morgen auch keine Gültigkeit mehr haben. Ich finde nicht, dass das ein wünschens- oder gar erstrebenswerter Zustand ist, weil es quasi einen Pfad für den künftigen Umgang mit Begriffen von Verfassungsrang trampelt. So kann man letztlich dann in allem einen unbestimmten Rechtsbegriff sehen, man muss es nur "wollen".
Das muss im Effekt nicht bedeuten, dass es keine faktische Gleichstellung homosexueller Lebensgemeinschaften geben soll und darf, ich bin nur dagegen das durch Umdeutung des Ehebegriffes zu realisieren. Zumal der Gesetzgeber hier - auf wirklich feige Weise - das damit verbundene Problem an eine Stelle delegiert hat, deren Zuständigkeit - zumindest aus meiner Sicht - nicht gegeben ist.
... wobei man darüber streiten kann, ob es tatsächlich Aufgabe des BVerfG ist, eine Fortschreibung von Recht unter zeitgeistlichen Gesichtspunkten zu betreiben. Faktisch passiert das, ich halte es aber nicht für wünschenswert.
Richtig! Zumal diese "zeitgeistlichen Gesichtspunkte" durch Volkserziehung und Propaganda künstlich heraufbeschworen wurden, nur an der gesellschaftlichen Oberfläche existieren. Gäbe es eine geheime Wahl, ich würde so einiges darauf wetten, dass die klare Mehrheit sich gegen die Homo-Ehe entscheiden würde.
Dalmatin
13.12.2013, 02:23
Richtig! Zumal diese "zeitgeistlichen Gesichtspunkte" durch Volkserziehung und Propaganda künstlich heraufbeschworen wurden, nur an der gesellschaftlichen Oberfläche existieren.
Umgekehrt wird ein Schuh draus: nicht irgendeine verschwörungstheoretische "Volkserziehung und Propaganda" hat die gegenwärtige gesellschaftliche Bedeutung gleichgeschlechtlicher Lebensmodelle hervorgebracht, sondern die Veränderung und Weiterentwicklung des Menschen in den westlichen Gesellschaften hat dies bewirkt und ebendiese Weiterentwicklung spiegelt sich im gesellschaftspolitischen Umgang. Gleiches trifft auf die Gleichstellung von Mann und Frau zu.
Gäbe es eine geheime Wahl, ich würde so einiges darauf wetten, dass die klare Mehrheit sich gegen die Homo-Ehe entscheiden würde.
Die Wette würdest du mit Sicherheit verlieren, was alleine schon aus entsprechenden Umfrageergebnissen hervorgeht. Ach so... ich vergaß: auch die sind ja - ganz nach verschwörungstheoretischer Manier - natürlich alle von herrscherischen Geheimbünden grün-links-kommunistischer Drahtzieher manipuliert. :fizeig:
Richtig! Zumal diese "zeitgeistlichen Gesichtspunkte" durch Volkserziehung und Propaganda künstlich heraufbeschworen wurden, nur an der gesellschaftlichen Oberfläche existieren. Gäbe es eine geheime Wahl, ich würde so einiges darauf wetten, dass die klare Mehrheit sich gegen die Homo-Ehe entscheiden würde.
So problematisch es ist, mit heraushängender Zunge dem Zeitgeist hinterherzulaufen und alle zehn Jahre sämtliche Gesetze einer Generalrevision zu unterstellen, so schwierig ist es, sämtliche Regeln und Verordnungen für alle Zeiten als in Erz gegraben zu behandeln. Sonst müßten wir Ehebruch heute noch mit Steinigung oder einer sonstigen Hinrichtungsmethode ahnden.
OneDownOne2Go
13.12.2013, 02:35
So problematisch es ist, mit heraushängender Zunge dem Zeitgeist hinterherzulaufen und alle zehn Jahre sämtliche Gesetze einer Generalrevision zu unterstellen, so schwierig ist es, sämtliche Regeln und Verordnungen für alle Zeiten als in Erz gegraben zu behandeln. Sonst müßten wir Ehebruch heute noch mit Steinigung oder einer sonstigen Hinrichtungsmethode ahnden.
Das stimmt natürlich, aber das BVerfG ist für diese "Anpassung an den Zeitgeist" die falsche Instanz. Wozu leisten wir uns Regierung und Parlament als Legislativorgan, wenn für die Verfassung Richterrecht gilt?
Umgekehrt wird ein Schuh draus: nicht irgendeine verschwörungstheoretische "Volkserziehung und Propaganda" hat die gegenwärtige gesellschaftliche Bedeutung gleichgeschlechtlicher Lebensmodelle hervorgebracht, sondern die Veränderung und Weiterentwicklung des Menschen in den westlichen Gesellschaften hat dies bewirkt und ebendiese Weiterentwicklung spiegelt sich im gesellschaftspolitischen Umgang. Gleiches trifft auf die Gleichstellung von Mann und Frau zu.
Jetzt musst du nur noch darlegen, wodurch die "Veränderung und Weiterentwicklung des Menschen in den westlichen Gesellschaften" bewirkt wurde. Fiel ein Asteroid vom Himmel und setzte unsichtbares geruchloses Zeugs frei, welches Menschen dazu brachte eine bis 1992 anerkannte krankhafte Persönlichkeitsstörung als das Normalste auf der Welt zu anzusehen?
Dalmatin
13.12.2013, 02:55
Nun, der aktuelle Stand ist noch der, dass der sachliche Schutzbereich der Ehe sich auf eine monogame, "gemischtgeschlechtliche" Zweierberziehung im Stand der Zivilehe als "Keimzelle" der Familie bezieht.
...die selber zwischenzeitlich längst nicht mehr die Bedeutung und den Stellenwert hat, wie noch vor 40 Jahren.
Das Definitionen sich wandeln steht außer Frage, wobei man darüber streiten kann, ob es tatsächlich Aufgabe des BVerfG ist, eine Fortschreibung von Recht unter zeitgeistlichen Gesichtspunkten zu betreiben. Faktisch passiert das, ich halte es aber nicht für wünschenswert.
Ich auch nicht. Sehr offensichtlich hat die gesetzgeberische Qualität in den letzten Jahrzehnten enorm eingebüßt.
Die Anpassung der Rechtslage an Veränderungen im gesellschaftlichen Wertekonsens, einschließlich evtl. notwendiger Änderungen/Ergänzung der Verfassung, soweit notwendig und möglich, fällt einfach nicht in den Aufgabenbereich der höchstrichterlichen Rechtsprechung, das ist Aufgabe der Politik in ihrer Rolle als Legislative.
Gehe da vollkommen mit dir konform.
Ob es der beste Weg ist, den Ehebegriff "umzudeuten", finde ich auch mehr als fraglich, weil er damit im Endeffekt beliebig wird, was immer wir darunter heute verstehen wollen muss dann morgen auch keine Gültigkeit mehr haben. Ich finde nicht, dass das ein wünschens- oder gar erstrebenswerter Zustand ist, weil es quasi einen Pfad für den künftigen Umgang mit Begriffen von Verfassungsrang trampelt. So kann man letztlich dann in allem einen unbestimmten Rechtsbegriff sehen, man muss es nur "wollen".
Das halte ich für ein sehr überzeichnetes Bild, insbesondere auch deshalb, weil du m. E. Entwicklung mit Trend und Mode gleich setzt. Ein antagonistisches Bild davon wäre die entwicklungsstagnierende Gesellschaft aufgrund unabänderlicher Definitionsdogmen, was bedeuten würde, dass nicht die Gesellschaft und ihre Entwicklung sich des Rechts zur Gestaltung und Regulierung bedient, sondern umgekehrt ihre Entwicklung unabdinglich dem Recht unterworfen wäre und auch in ihm seine Grenzen hat. Beides würde sich als nicht brauchbar erweisen. Rechtshistorisch lässt sich wohl der Mittelweg in Form einer stetigen konstitutiven Parallelentwicklung als bewährt feststellen.
Das muss im Effekt nicht bedeuten, dass es keine faktische Gleichstellung homosexueller Lebensgemeinschaften geben soll und darf, ich bin nur dagegen das durch Umdeutung des Ehebegriffes zu realisieren.
Worin siehst du die Bedeutung einer parallelen Institution, wenn sie im Endergebnis rechtlich identisch sind?
Zumal der Gesetzgeber hier - auf wirklich feige Weise - das damit verbundene Problem an eine Stelle delegiert hat, deren Zuständigkeit - zumindest aus meiner Sicht - nicht gegeben ist.
Eine Unart, die sich offenbar zunehmender Beliebtheit erfreut :schmoll:
So problematisch es ist, mit heraushängender Zunge dem Zeitgeist hinterherzulaufen und alle zehn Jahre sämtliche Gesetze einer Generalrevision zu unterstellen, so schwierig ist es, sämtliche Regeln und Verordnungen für alle Zeiten als in Erz gegraben zu behandeln. Sonst müßten wir Ehebruch heute noch mit Steinigung oder einer sonstigen Hinrichtungsmethode ahnden.
Wenn es nach mir ginge, so würde ich Ehebruch selbstverständlich auch unter Strafe setzen.
Die Ehe ist im Grunde auch nichts anderes als ein Vertrag, und wer einen Vertrag, dazu noch mutwillig, bricht, wird sanktioniert.
Aber solange der Vertrag persönlicher Natur ist, sind wir ja alle so herrlich liberal, "und jeder wie er lustig ist" und "da kann man nichts gegen tun" und "Sind ja erwachsene Menschen", beim Geld hört der Spass mit dem Liberalismus aber auf.
Die Wette würdest du mit Sicherheit verlieren...
Nenne mir eine Demo innerhalb der "Westlichen Wertegemeinschaft" mit 1 Million Teilnehmern!
Dalmatin
13.12.2013, 03:08
Jetzt musst du nur noch darlegen, wodurch die "Veränderung und Weiterentwicklung des Menschen in den westlichen Gesellschaften" bewirkt wurde. Fiel ein Asteroid vom Himmel und setzte unsichtbares geruchloses Zeugs frei, welches Menschen dazu brachte eine bis 1992 anerkannte krankhafte Persönlichkeitsstörung als das Normalste auf der Welt zu anzusehen?
Nennt sich empirische Erkenntnis, falls dir das ein Begriff ist. Genausowenig wie ein Asteroid mit irgendeinem geruchslosen Zeugs die Ursache dafür war, dass der Mensch heute nicht mehr ungünstige Konstellationen von Mars, Jupiter und Saturn für die Ursache der Pest hält, so wenig führte solch ein Ereignis dazu, dass man von dem Irrglauben einer krankhaften Persönlichkeitsstörung bei Homosexualität abkam :tata:
Dalmatin
13.12.2013, 03:10
Wenn es nach mir ginge, so würde ich Ehebruch selbstverständlich auch unter Strafe setzen.
Die Ehe ist im Grunde auch nichts anderes als ein Vertrag, und wer einen Vertrag, dazu noch mutwillig, bricht, wird sanktioniert.
Aber solange der Vertrag persönlicher Natur ist, sind wir ja alle so herrlich liberal, "und jeder wie er lustig ist" und "da kann man nichts gegen tun" und "Sind ja erwachsene Menschen", beim Geld hört der Spass mit dem Liberalismus aber auf.
Vielleicht solltest du dir irgend eine islamische Region als neue Heimat suchen. Da dürftest du eher auf deine Fasson glücklich werden :D
Dalmatin
13.12.2013, 03:11
Nenne mir eine Demo innerhalb der "Westlichen Wertegemeinschaft" mit 1 Million Teilnehmern!
Worauf spielst du an?
Shahirrim
13.12.2013, 03:12
Nennt sich empirische Erkenntnis, falls dir das ein Begriff ist. Genausowenig wie ein Asteroid mit irgendeinem geruchslosen Zeugs die Ursache dafür war, dass der Mensch heute nicht mehr ungünstige Konstellationen von Mars, Jupiter und Saturn für die Ursache der Pest hält, so wenig führte solch ein Ereignis dazu, dass man von dem Irrglauben einer krankhaften Persönlichkeitsstörung bei Homosexualität abkam :tata:
Aha, das klingt mir aber sehr nach Unfehlbarkeit und damit sehr nach einer religiös-dogmatischen Haltung mit dem Tenor: "Alles, was man tun kann, das machen wir auch!"
Den Deckmantel der Wissenschaftlichkeit breiten wir da schon irgendwie drüber, zur Not erklären Psychologen es dem dummen Ewiggestrigen.
Shahirrim
13.12.2013, 03:13
Worauf spielst du an?
La France!
Gegen die Schwuchtelehe gingen da Millionen auf die Straße!
Shahirrim
13.12.2013, 03:17
Ich bin - wie wohl die Mehrheit hierzulande - ganz klar für die völlig Gleichstellung, die ohnehin kommen wird. Warum? Weil es keinen vernünftigen, logischen und erst recht keinen legitimen Grund gibt, der dagegen sprechen würde! NICHT EINEN EINZIGEN!
Doch!
Es gibt einen. Diese Homohaltung gefährdet die Menschheit in ihrer Existenz. Oder würde sie nicht aussterben, wenn 100% Homos leben würden.
Komm mir jetzt nicht damit, dass die Medizin ja heute könnte, vor 100 Jahren konnte sie nicht und wären da 100% Homos, so gäbe es heute vielleicht noch eine handvoll Menschen.
Dalmatin
13.12.2013, 03:19
Aha, das klingt mir aber sehr nach Unfehlbarkeit und damit sehr nach einer religiös-dogmatischen Haltung mit dem Tenor: "Alles, was man tun kann, das machen wir auch!"
...zumindest, solange es sinnvoll ist und man es nicht besser weiß.
La France!
Gegen die Schwuchtelehe gingen da Millionen auf die Straße!
Ziemlich bedeutungslos in Relation zur französischen Gesamtbevölkerung, findest du nicht?
OneDownOne2Go
13.12.2013, 03:19
...die selber zwischenzeitlich längst nicht mehr die Bedeutung und den Stellenwert hat, wie noch vor 40 Jahren.
Unstrittig, hier besteht eine wachsende Lücke zwischen verfassungs- und rechtssprechungsmäßigem Stand und der aktuellen Lebensrealiät.
Ich auch nicht. Sehr offensichtlich hat die gesetzgeberische Qualität in den letzten Jahrzehnten enorm eingebüßt.
Ja, hier wird das BVerfG mit zunehmender Häufigkeit als Korrektivinstanz für fundamentale "handwerkliche" Defizite des Gesetzgebers missbraucht. Motto: "Erst mal abwarten, was Karlsruhe dazu sagt..."
Gehe da vollkommen mit dir konform.
Freut mich.:)
Das halte ich für ein sehr überzeichnetes Bild, insbesondere auch deshalb, weil du m. E. Entwicklung mit Trend und Mode gleich setzt. Ein antagonistisches Bild davon wäre die entwicklungsstagnierende Gesellschaft aufgrund unabänderlicher Definitionsdogmen, was bedeuten würde, dass nicht die Gesellschaft und ihre Entwicklung sich des Rechts zur Gestaltung und Regulierung bedient, sondern umgekehrt ihre Entwicklung unabdinglich dem Recht unterworfen wäre und auch in ihm seine Grenzen hat. Beides würde sich als nicht brauchbar erweisen. Rechtshistorisch lässt sich wohl der Mittelweg in Form einer stetigen konstitutiven Parallelentwicklung als bewährt feststellen.
Sicher, es war mit Absicht überzeichnet. Das Problem - aus meiner Sicht - ist, dass es große Begehrlichkeiten gibt, mit der Verfassung "zu tricksen", bei gleichzeitig abnehmenden Skrupeln, das auch wirklich zu tun. Dieser Tendenz kann kaum zu entschieden entgegengetreten werde. Das Grundgesetz ist kein Betätigungsfeld für Parteipolitik, und dabei sollte es bleiben.
Worin siehst du die Bedeutung einer parallelen Institution, wenn sie im Endergebnis rechtlich identisch sind?
In einer sauberen - und auch künftig weiter anpassbaren - Abbildung politischer Absicht in Gesetzesform, ohne jedes Mal wieder an die Verfassung gehen zu müssen.
Eine Unart, die sich offenbar zunehmender Beliebtheit erfreut :schmoll:
Ja, und das dürfte eher schlimmer denn besser werden.
Dalmatin
13.12.2013, 03:21
Doch!
Es gibt einen. Diese Homohaltung gefährdet die Menschheit in ihrer Existens. Oder würde sie nicht aussterben, wenn 100% Homos leben würden.
Wir haben weder das Problem eines drohenden Aussterbens unserer Spezies, noch wird ein Hetero zum Homo, nur weil Homos die Ehe geöffnet wird. Oder würdest du etwa deshalb schwul werden? Also ich sicherlich nicht!
Shahirrim
13.12.2013, 03:23
...zumindest, solange es sinnvoll ist und man es nicht besser weiß.
Welchen Sinn hat die Homoehe, außer Sonderrechte für eine Minderheit? Somit ist sie auch ungerecht!
...Ziemlich bedeutungslos in Relation zur französischen Gesamtbevölkerung, findest du nicht?
Du hast die Intension des Fragestellers verstanden. Wofür gehen im dekadenten Westen mal 'ne Million Leute auf die Straße? Außer Fussball fällt mir da sonst nichts ein.
Soll auch heißen, dass du nicht zu sicher bei deinem "Ja" sein kannst, auch wenn die "seriösen, allwissend.. äh aufgeklärten" Medien das so vielleicht in Umfragen sagen! :D
Shahirrim
13.12.2013, 03:27
Wir haben weder das Problem eines drohenden Aussterbens unserer Spezies, noch wird ein Hetero zum Homo, nur weil Homos die Ehe geöffnet wird. Oder würdest du etwa deshalb schwul werden? Also ich sicherlich nicht!
Du hast aber nach logischen Gründen gegen die Homoehe gefragt. Und ich finde, dass da eine Sache, die die Existenz der Menschheit an sich gefährdet (unabhängig davon, wie viele ihr anhängen), schon dazu gehören sollte.
Wenn es nach mir ginge, so würde ich Ehebruch selbstverständlich auch unter Strafe setzen.
Die Ehe ist im Grunde auch nichts anderes als ein Vertrag, und wer einen Vertrag, dazu noch mutwillig, bricht, wird sanktioniert.
Aber solange der Vertrag persönlicher Natur ist, sind wir ja alle so herrlich liberal, "und jeder wie er lustig ist" und "da kann man nichts gegen tun" und "Sind ja erwachsene Menschen", beim Geld hört der Spass mit dem Liberalismus aber auf.
Ein interessanter Ansatz, wie ich finde. Die Ehe unterm Vertragsrecht abzuhandeln... doch, das hat was. Natürlich wirst du dafür nie und nimmer Mehrheiten organisieren können. Denn der Aufschrei "Selbstbestimmung!" wäre dir gewiß.
Du hast aber nach logischen Gründen gegen die Homoehe gefragt. Und ich finde, dass da eine Sache, die die Existenz der Menschheit an sich gefährdet (unabhängig davon, wie viele ihr anhängen), schon dazu gehören sollte.
Das ist unlogisch. Kein Hetero bekommt weniger Kinder, weil es Schwule gibt. Deren Anteil liegt mehr oder weniger konstant bei 5% der Bevölkerung, und ich habe bislang noch nichts davon gehört, daß die Menscheit auszusterben droht.
Unschlagbarer
13.12.2013, 14:47
Eine gute Nachricht und dafür gibt es auch einen Grünen!Danke, aber wie komme ich zu der Ehre?
Ich hab die australische Regierung nicht dazu gebracht, das geltende Recht durchzusetzen...
Unschlagbarer
13.12.2013, 14:51
Nenne mir den Passus im GG, der die Ehe an Mann und Frau bedingt! :DIm GG steht auch nicht, dass jeder Mensch das Recht hat, die Sonne beim Aufgang zu beobachten oder in seiner Gartenlaube zu leben..
Es gibt Dinge, die sich quasi von selbst erklären. Und die Ehe (selbstverständlich als Mann und Frau) ist genannt und steht unter besonderem Schutz des Staates.
Die Homoehe ist nicht genannt, also kann der Staat darüber befinden. Und das GG reicht lange nicht aus, alles zu regeln.
"Die Würde des Menschen ist unantastbar" - das wird doch auch den Homos gerecht, oder etwa nicht? Schließlich werden sie nicht mehr dafür öffentlich an den Pranger gestellt oder Schlimmeres.
Unschlagbarer
13.12.2013, 15:02
Ich habe ganz bewusst nicht auf die Rechtsprechung des BVerfG abgestellt, gerade um aufzuzeigen, dass der Ehebegriff sich nicht in Stein gemeißelt aus dem GG selber ausschließlich auf Mann und Frau bezieht, sondern diese dogmatische Ableitung auf Basis überkommener Wertvorstellungen eben durch die Rechtsprechung erfolgt ist.
Und glaube mir ruhig, dass mir als Jurist die Rechtsprechung des BVerfG durchaus nicht gänzlich fremd ist. :D
Die hat sich aber seit jeher gewandelt und stellt keine unverrückbare Konstante dar, sondern verändert sich stets mit der gesellschaftlichen Entwicklung... auch und gerade in Punkto Definitionen auf deren Basis Schutzbereiche abgeleitet werden. Der Eltern- und Familienbegriff ist juristisch bereits in einer Unterscheidungslosigkeit in dem Zusammenhang aufgegangen. Ein Paradigmenwechsel ist auch für den Ehebegriff absehbar, da er ein Idealbild zum Ausdruck bringt, das zunehmend obsolet wird. Die Annäherung wird sich dahingehend entwickeln dass die - rechtlich zunehmend gleichgestellte - eingetragene Lebenspartnerschaft früher oder später als Institut unter dem Dach des Art. 6 GG Einzug finden wird. Eine Definitionskorrektur ist die zwingende Folge davon.Das mag sein, aber die Homoehe wird sich garantiert nicht als Standard durchsetzen.
Auch wenn diese "überkommene" Ableitung aus der normalen Ehe zwischen Mann und Frau künftig vielleicht nicht mehr als Ehe, sondern von mir aus als "eingetragene Partnerschaft" bestehn wird, so ist sie zwar "überkommen", aber längst nicht "verkommen" wie der gesetzlich geschützte Sex zwischen Gleichgeschlechtlichen. Manche mögen vielleicht ja doch lieber Kinder, oder Tiere? Weißt du, wieviele Pädophile es gibt? Haben sie etwa keinen Anspruch auf gesellschaftliche Anerkennung? (Pfui, wäre es so oder würde es so kommen!)
Nicht alle gesellschaftlichen Entwicklungen können für sich den Anspruch für eine staatliche Sanktionierung (Gesetzeskraft verliehen bekommen) erwarten.
Erkläre doch mal, weshalb eine Homoehe für die Gesellschaft so wichtig sein soll.
Reicht es nicht, wenn sie als Menschen nicht diskriminiert werden und außer der Ehe und Kindern ansonsten alles können und auch dürfen?
Leberecht
13.12.2013, 15:32
Nenne mir den Passus im GG, der die Ehe an Mann und Frau bedingt! :D
Erbsenzählerei! Aber bitte - wenn schon, denn schon: Gibt es im GG überhaupt den Passus, daß die Ehe zweier Menschen bedingt?
Unschlagbarer
13.12.2013, 15:41
Umgekehrt wird ein Schuh draus: nicht irgendeine verschwörungstheoretische "Volkserziehung und Propaganda" hat die gegenwärtige gesellschaftliche Bedeutung gleichgeschlechtlicher Lebensmodelle hervorgebracht, sondern die Veränderung und Weiterentwicklung des Menschen in den westlichen Gesellschaften hat dies bewirkt und ebendiese Weiterentwicklung spiegelt sich im gesellschaftspolitischen Umgang. Gleiches trifft auf die Gleichstellung von Mann und Frau zu.Hier hast du wohl etwas die Übersicht verloren, denn der Mensch hat sich nicht weiterentwickelt, sondern nur die gesellschaftlichen Verhältnisse. Der Mensch ist genetisch und gefühlsmäßig noch derselbe, der er in der Steinzeit etwa oder sogar noch früher war. Nur seine Denk- und seine Verhaltensweisen haben sich entwickelt.
Die Homoehe ist allerdings eine gesellschaftliche Weiterentwicklung, wobei diese allerdings der menschlichen Gesellschaft weder nützt noch sie irgendwie weiterbringen könnte. Die Homosexualität (ich weiß nicht, wann diese beim Menschen entstanden ist) nützt niemandem, außer den Homos selbst, und zwar für die Verbesserung ihres seelischen Zustandes, "weil sie das ja nun auch dürfen" und sich nicht mehr so ausgegrenzt fühlen müssen*).
Die Ehe dagegen diente der "Nachzucht", also 1. der Erzeugung, Versorgung und Erziehung des Nachwuchses, 2. der gemeinsamen Bewältigung der notwendigen Aufgaben, und natürlich auch 3. der gegenseitigen Hilfe und Unterstützung (wenn sie richtig gehandhabt wurde). Dem ersten Punkt können Homos nicht nachkommen, dem zweiten nur bedingt (sofern es sich nicht um die Kinder handelt) und dem dritten allerdings auch (wenn sie es richtig handhaben).
Somit wird eine Homoehe immer nur sich selber dienen. Und die normale Ehe verliert noch schneller an Bedeutung und an gesellschaftlichem Wert.
Wenn die Politik dem nachgibt, kann man das vergleichen, als die Grünen den Liter Benzin schon vor Jahren für 5 DM verkaufen wollten, in dem ahnungslosen Bemühen, die Umwelt zu schonen. Sowas schiebt eine ungewollte Entwicklung leider noch schneller vorwärts, als es vielleicht sowieso passieren wird.
Erkläre mir, wozu die Homoehe sonst dienen sollte, wenn nicht ausschließlich zu dem oben genannten Zweck*)?
Unschlagbarer
13.12.2013, 15:43
Nenne mir eine Demo innerhalb der "Westlichen Wertegemeinschaft" mit 1 Million Teilnehmern!Diese "Westliche Wertegemeinschaft" ist ein Schlagwort, es gibt sie gar nicht. 10.000 Leute, 10.000 verschiedene Werte, oder von mir aus etwas weniger.
Unschlagbarer
13.12.2013, 15:52
Ich bin - wie wohl die Mehrheit hierzulande - ganz klar für die völlig Gleichstellung."Wie wohl die Mehrheit hierzulande"?
Damit zeigst du ganz klar, dass du ein Ignorant bist. Du brauchst ja nur mal das Abstimmungsergebnis dieses Themas betrachten. Momentan steht es 71 dagegen zu 13 dafür.
Und außerdem, wer sich nicht dagegen äußert, muss noch lange nicht dafür sein. Den meisten wird es wohl völlig egal sein.
Unschlagbarer
13.12.2013, 15:57
Ein interessanter Ansatz, wie ich finde. Die Ehe unterm Vertragsrecht abzuhandeln... doch, das hat was. Natürlich wirst du dafür nie und nimmer Mehrheiten organisieren können. Denn der Aufschrei "Selbstbestimmung!" wäre dir gewiß.Du weißt wirklich nichts, willst aber überall mitreden, Gärtner.
Die Ehe kommt einem Vertrag gleich und manche schließen sogar extra einen solchen ab.
Ehevertrag
Wie beim gesetzlichen Erbrecht hat der Gesetzgeber auch bei den Folgen der Eheschließung deren Rechts- und Vermögensfolgen gerade auch für den fall der späteren Auflösung der Ehe (Scheidung oder Tod) geregelt. Entsprechend dem allgemeinen Wertesystem in der Gesellschaft ist auch das Recht der Ehe einem ständigen Wandel unterworfen. Die Grundzüge des Eherechtes sind jedoch gemäß Art. 6 Abs. 1 verfassungsmäßig geschützt. Die Verfassung stellt nämlich die Ehe als Rechtsinstitut unter den besonderen Schutz der staatlichen Ordnung. Demgegenüber steht die immer mehr in den Vordergrund tretende sog. nicht-eheliche Lebensgemeinschaft nicht unter diesem Schutz und bedarf daher auch keiner gesetzlichen Regelung bzw. Gleichstellung. Insoweit besteht also für diejenigen, die nicht in das Korsett der Ehe- und Scheidungsfolgen eingezwängt werden wollen, die allgemeine Vertragsfreiheit des BGB.schreibt Notar Walter Blum.
Unschlagbarer
13.12.2013, 15:59
Das ist unlogisch. Kein Hetero bekommt weniger Kinder, weil es Schwule gibt....
Nein? Kinder werden nicht auch deshalb verweigert, weil es Drogen, Missbrauch, Gewalt und massenhafte Arbeitslosigkeit gibt?
Wenn Homos der normalen Ehe absolut gleichgestellt werden, wo ist dann noch der Anreiz für eine normale Ehe?
Wievielen das nichts ausmacht, weiß man nicht.
Ich bin - wie wohl die Mehrheit hierzulande - ganz klar für die völlig Gleichstellung, die ohnehin kommen wird. Warum? Weil es keinen vernünftigen, logischen und erst recht keinen legitimen Grund gibt, der dagegen sprechen würde! NICHT EINEN EINZIGEN!Die Mehrheit der Schreihälse hierzulande? Aber die echte Mehrheit hat keine Lust männlichen Nymphomaninnen mit Steuern und Abgaben ihre Lustobjekte zu finanzieren, und wenn denn Der Broterwerber der Familie totgefickt ist, dem Lustobjekit auch noch eine fette Witwenrente mit Herzschrittmacher und Aids-Verspritzungs-Kreuzfahrten auf der Nymphomania Ahoi.
http://www.24-carat.de/2012/12/All-Aids.gif
Leberecht
13.12.2013, 17:27
Ein antagonistisches Bild davon wäre die entwicklungsstagnierende Gesellschaft aufgrund unabänderlicher Definitionsdogmen, was bedeuten würde, dass nicht die Gesellschaft und ihre Entwicklung sich des Rechts zur Gestaltung und Regulierung bedient, sondern umgekehrt ihre Entwicklung unabdinglich dem Recht unterworfen wäre und auch in ihm seine Grenzen hat. Beides würde sich als nicht brauchbar erweisen.
Das tönt sehr wissenschaftlich. Wahrscheinlich sind Sie im "besten" Alter und haben noch wenig niederschmetternde Erfahrungen gemach, z.B diese: Letzlich unterliegt alles menschliche Bemühen um Gestaltung jenen Mechanismen, die sich menschlicher Einflußnahme entziehen.
Nenne mir den Passus im GG, der die Ehe an Mann und Frau bedingt! :D
Muddu die ersten Beiträge hierzufaden durchwühlen.
Ich bin - wie wohl die Mehrheit hierzulande - ganz klar für die völlig Gleichstellung, die ohnehin kommen wird. Warum? Weil es keinen vernünftigen, logischen und erst recht keinen legitimen Grund gibt, der dagegen sprechen würde! NICHT EINEN EINZIGEN!
Laut "Hausordnung" genügt es völlig, wenn sich eine Parlamentsmehrheit einer Änderung verweigert.
Dazu braucht sie nichtmal Gründe, sie kann einfach darauf verzichten, das Thema auf ihre Agenda zu setzen.
Du weißt wirklich nichts, willst aber überall mitreden, Gärtner.
Die Ehe kommt einem Vertrag gleich und manche schließen sogar extra einen solchen ab.
schreibt Notar Walter Blum.
Auch hier wieder, sobald es ums liebe Geld geht, werden Verträge aufgesetzt, die auch was gelten und sofort hat die "Selbstbestimmung" ein Ende.
Wo kämen wir aber auch dahin, wenn man irgendetwas mitnehmen kann ohne zu bezahlen, weil man sich in seiner "Freien Persönlichkeitsentfaltung und Selbstverwirklichung" gestört fühlt, wenn man Geld für dieses Etwas ausgibt. :D
U.a. darum bin ich für eine "Privatisierung" der Ehe: Denn im Gegensatz zu einem Gesetz hängen Verträge nicht an der Durchsetzungsfähigkeit aktivistischer Minderheitkoalitionen, sondern an Werten und Interessen der konkret Beteiligten.
Nachtrag: Eine "Ehe" wäre dann ein Rechtsinstitut, zustandegekommen durch einen Vertrag zwischen zwei oder mehr Erwachsenen, der Rechte und Pflichten der Beteiligten regelt u.a. in den Bereichen Finanzverwaltung, Ehescheidung, Kindererziehung, Sexualleben, Stimmrecht bei Entscheidungen, im Streitfalle aufzusuchende Schlichter, Vertragsstrafen...
Wenn es nach mir ginge, so würde ich Ehebruch selbstverständlich auch unter Strafe setzen.
Die Ehe ist im Grunde auch nichts anderes als ein Vertrag, und wer einen Vertrag, dazu noch mutwillig, bricht, wird sanktioniert.
Aber solange der Vertrag persönlicher Natur ist, sind wir ja alle so herrlich liberal, "und jeder wie er lustig ist" und "da kann man nichts gegen tun" und "Sind ja erwachsene Menschen", beim Geld hört der Spass mit dem Liberalismus aber auf.
U.a. darum bin ich für eine "Privatisierung" der Ehe: Denn im Gegensatz zu einem Gesetz hängen Verträge nicht an der Durchsetzungsfähigkeit aktivistischer Minderheitkoalitionen, sondern an Werten und Interessen der konkret Beteiligten.
Macht Sinn, da eine Heirat auch unmittelbar mit Werten und Interessen der konkret Beteiligten zusammenhängt. Aber auch in diesem Fall müsste es ja eine Instanz geben, die bei Vertragsbruch so sanktioniert, dass es Eindruck macht, allein schon, damit Jeder weiß, dass eine Heirat eine Verpflichtung ist, die man nicht aus Jux und Dollerei eingeht, sondern sogar noch wichtiger als ein 2-Jahres-Vertrag bei vodafone ist und Jeder kann ja mal versuchen vodafone mitzuteilen, dass man in Zukunft nicht mehr für deren Dienste zahlen möchte, da die monatlichen Zahlungen nicht mehr mit den Kosten für die eigene "Selbstverwirklichung" vereinbar sind. Ich sage jetzt schon, wenn man konsequent bleibt und nicht einknickt, dann wird diese Selbstverwirklichung so teuer, dass man wünscht, man hätte lieber direkt einen Vertrag auf Lebenszeit abgeschlossen, wäre billiger gewesen!
Würfelqualle
14.12.2013, 07:25
Verbieten und homosexuellen Handlungen in der Öffentlichkeit, gesetzlich unter Strafe stellen.
Im GG steht auch nicht, dass jeder Mensch das Recht hat, die Sonne beim Aufgang zu beobachten oder in seiner Gartenlaube zu leben..
Es gibt Dinge, die sich quasi von selbst erklären. Und die Ehe (selbstverständlich als Mann und Frau) ist genannt und steht unter besonderem Schutz des Staates.
Die Homoehe ist nicht genannt, also kann der Staat darüber befinden. Und das GG reicht lange nicht aus, alles zu regeln.
"Die Würde des Menschen ist unantastbar" - das wird doch auch den Homos gerecht, oder etwa nicht? Schließlich werden sie nicht mehr dafür öffentlich an den Pranger gestellt oder Schlimmeres.
Wenn wir jetzt die Homo-Ehe der normalen Ehe gleichsetzen, werden irgendwann unsere mohammedanischen Freunde kommen und (mit gutem Recht) verlangen, daß auch die Liebesverhältnisse zu ihren Ziegen gesellschaftlich anerkannt und steuerlich gefördert werden.
:hmm:
Unschlagbarer
14.12.2013, 10:22
Auch hier wieder, sobald es ums liebe Geld geht, werden Verträge aufgesetzt, die auch was gelten und sofort hat die "Selbstbestimmung" ein Ende.
Wo kämen wir aber auch dahin, wenn man irgendetwas mitnehmen kann ohne zu bezahlen, weil man sich in seiner "Freien Persönlichkeitsentfaltung und Selbstverwirklichung" gestört fühlt, wenn man Geld für dieses Etwas ausgibt. :DIch seh da keinen Zusammenhang. Einen solchen Vertrag schließt man doch im Rahmen seiner freien Selbstbestimmung, oder nicht? Natürlich darf der nicht gegen geltendes Recht verstoßen.
Unschlagbarer
14.12.2013, 10:25
Verbieten und homosexuellen Handlungen in der Öffentlichkeit, gesetzlich unter Strafe stellen.Da must du erst mal sagen, was du unter "homosexuellen Handlungen in der Öffentlichkeit" verstehst. Glaubst du, dass zwei Männer sich vor Zuschauern gegenseitig ...?
Russland Putins hat ja bereits die öffentliche Erwähnung der Homosexualität unter Strafe gestellt! Handlungen sind gar nicht mal nötig, um bestraft zu werden. Also weißt du ...
Unschlagbarer
14.12.2013, 10:26
Wenn wir jetzt die Homo-Ehe der normalen Ehe gleichsetzen, werden irgendwann unsere mohammedanischen Freunde kommen und (mit gutem Recht) verlangen, daß auch die Liebesverhältnisse zu ihren Ziegen gesellschaftlich anerkannt und steuerlich gefördert werden. :hmm:Hab ich oben schon angedeutet. Liebe und Sex zu Tieren oder Pädophilie, z.B. durch katholische Priester und Lehrer...
Hab ich oben schon angedeutet. Liebe und Sex zu Tieren oder Pädophilie, z.B. durch katholische Priester und Lehrer...
Fettung durch mich!
Ich hatte da eigentlich an eine andere Personengruppe gedacht und die Pädophilen ausgeblendet, weil bei dieser Personengruppe die Pädophilie durch Heirat von Kindern religiös und von Staats wegen akzeptiert ist.
:hmm:
Springpfuhl
14.12.2013, 10:38
Verbieten und homosexuellen Handlungen in der Öffentlichkeit, gesetzlich unter Strafe stellen.
Also islamisches Schariarecht einführen?
Ich seh da keinen Zusammenhang. Einen solchen Vertrag schließt man doch im Rahmen seiner freien Selbstbestimmung, oder nicht? Natürlich darf der nicht gegen geltendes Recht verstoßen.
Schon, aber einen Ehevertrag schließt du ja nur, um dein Vermögen zu schützen.
Für Jemanden, der nichts, bzw. nicht wirklich was hat, ist es nicht besonders sinnvoll einen Ehevertrag zu schließen, es sei denn, er will seiner Ehefrau (in spe) unbedingt zeigen, was er eigentlich von ihr hält. :D
Unschlagbarer
14.12.2013, 14:04
Schon, aber einen Ehevertrag schließt du ja nur, um dein Vermögen zu schützen.
Für Jemanden, der nichts, bzw. nicht wirklich was hat, ist es nicht besonders sinnvoll einen Ehevertrag zu schließen, es sei denn, er will seiner Ehefrau (in spe) unbedingt zeigen, was er eigentlich von ihr hält. :DEs gibt viele Gründe, weshalb ein Ehevertrag geschlossen werden sollte:
1. .... 11. siehe hier (http://www.scheidung.de/warum-soll-ich-einen-ehevertrag-schliessen.html)
Es gibt viele Gründe, weshalb ein Ehevertrag geschlossen werden sollte:
1. .... 11. siehe hier (http://www.scheidung.de/warum-soll-ich-einen-ehevertrag-schliessen.html)
Und welcher dieser 11 Punkte hat nicht mit Vermögenswerten und Geld zu tun?
Dalmatin
14.12.2013, 15:59
Welchen Sinn hat die Homoehe, außer Sonderrechte für eine Minderheit? Somit ist sie auch ungerecht!
Ein Sonderrecht? Wie kommst du darauf? Sie verlangen ja nicht mehr, als der Rest der sog. Mehrheit bereits inne hat.
Wofür gehen im dekadenten Westen mal 'ne Million Leute auf die Straße? Außer Fussball fällt mir da sonst nichts ein.
Ja, aber was besagt das denn schon in der Sache?
Soll auch heißen, dass du nicht zu sicher bei deinem "Ja" sein kannst, auch wenn die "seriösen, allwissend.. äh aufgeklärten" Medien das so vielleicht in Umfragen sagen!
Also mein 'Ja' zur Homoehe wäre völlig unabhängig von Umfrageergebnisse. Ganz einfach, weil es für mich keinen nachvollziebaren Grund gibt, der dagegen sprechen würde.
Du hast aber nach logischen Gründen gegen die Homoehe gefragt. Und ich finde, dass da eine Sache, die die Existenz der Menschheit an sich gefährdet (unabhängig davon, wie viele ihr anhängen), schon dazu gehören sollte.
Aber die Logik ergibt sich gerade nicht über eine Fiktion, sondern anhand faktischer Gegebenheiten. Logisch wäre dein Einwand dann, ginge es um die Frage, ob der Mensch homo- oder heterosexuell sein soll. Darum geht's aber in der Frage nicht, sondern lediglich darum, ob dem homosexuellen Teil die gleichen Rechte zuteil werden sollen, als dem heterosexuellen Teil.
Verbieten und homosexuellen Handlungen in der Öffentlichkeit, gesetzlich unter Strafe stellen.
In der Öffentlichkeit stehen auch heute noch alle sexuellen Handlungen unter Strafe.
Der § 175 bestrafte das Bekanntwerden von nichtöffentlichen homophilen Handlungen. Das ist notwendig, um die öffentliche Moral zu wahren.
Er verhindert, daß Schwule ihre Neigung offen zur Schau stellen, Netzwerke bilden, sich für den Schuldienst bewerben usw.
Also islamisches Schariarecht einführen?
Hat er was von Baukran gesagt?
Springpfuhl
14.12.2013, 16:19
Hat er was von Baukran gesagt?
Baukran gab es vor 1400 Jahren nicht, als Scharia geschrieben wurde. Noch Fragen?
Dalmatin
14.12.2013, 16:19
Im GG steht auch nicht, dass jeder Mensch das Recht hat, die Sonne beim Aufgang zu beobachten oder in seiner Gartenlaube zu leben..
Es gibt Dinge, die sich quasi von selbst erklären. Und die Ehe (selbstverständlich als Mann und Frau) ist genannt und steht unter besonderem Schutz des Staates.
So simpel kann man das nicht feststellen und von selber erklärt sich da nichts. Das Beispiel mit dem Sonnenaufgang leitet sich schlüssig vom Freiheitsrecht in Korrelation zur Frage evtl. Rechtsgutsverletzungen Dritter aus dieser Handlung her.
Die Reduktion des Ehebegriffes auf die Variation von Mann und Frau hingegen auf ein traditionelles Verständnis, das aber aufgrund des Erkenntnisstandes und der gesellschaftlichen Veränderung zunehmend obsolet geworden ist.
Das mag sein, aber die Homoehe wird sich garantiert nicht als Standard durchsetzen.
Definiere 'Standard' in dem Zusammenhang. Meinst du damit Norm?
Auch wenn diese "überkommene" Ableitung aus der normalen Ehe zwischen Mann und Frau künftig vielleicht nicht mehr als Ehe, sondern von mir aus als "eingetragene Partnerschaft" bestehn wird, so ist sie zwar "überkommen", aber längst nicht "verkommen" wie der gesetzlich geschützte Sex zwischen Gleichgeschlechtlichen.
Das ist kein sachliches Argument, sondern (d)eine höchst subjektive moralische Wertung.
Manche mögen vielleicht ja doch lieber Kinder, oder Tiere? Weißt du, wieviele Pädophile es gibt? Haben sie etwa keinen Anspruch auf gesellschaftliche Anerkennung?
Hier sind wir bei einem Bereich, der eine Rechtsgutverletzung Dritter (der Kinder) oder gegen den Tierschutz verstößt. Somit noch nichtmal im Ansatz vergleichbar!
Erkläre doch mal, weshalb eine Homoehe für die Gesellschaft so wichtig sein soll.
Darauf kommt es nicht im Geringsten an, ob es wichtig ist oder nicht. Erkläre mir doch mal, weshalb eine kinderlose Heteroehe für die Gesellschaft so wichtig sein soll. Aber ab davon: natürlich ist für eine freiheitliche Gesellschaft die Gleichstellung auch von Minderheiten wichtig.
Reicht es nicht, wenn sie als Menschen nicht diskriminiert werden und außer der Ehe und Kindern ansonsten alles können und auch dürfen?
Nein, das reicht nicht. Die Grundlage für die Herleitung von Rechten und Pflichten einer besonderen Verbindung zwischen zwei Menschen ist keine förmliche, sondern eine materielle, aus dem dann ein formeller Status besiegelt werden kann. Aus diesem wiederum ergeben sich dann entsprechende Rechte und Pflichten. Entscheidend ist also diese Grundlage, und wenn di bei Menschen gleichen Geschlechts die gleiche ist, gibt es keinen legitimen Grund, ihnen den formellen Status - und somit die entsprechenden Rechte und Pflichten - vorzuenthalten.
Dalmatin
14.12.2013, 16:38
Hier hast du wohl etwas die Übersicht verloren, denn der Mensch hat sich nicht weiterentwickelt, sondern nur die gesellschaftlichen Verhältnisse. Der Mensch ist genetisch und gefühlsmäßig noch derselbe, der er in der Steinzeit etwa oder sogar noch früher war. Nur seine Denk- und seine Verhaltensweisen haben sich entwickelt.
Und das IST eine Weiterentwicklung des Menschen, denn die begründet sich nicht ausschließlich auf physische Attribute und lässt sich in solchen Fragen und Zusammenhängen auch nicht getrennt von Kultur und Gesellschaft argumentieren.
Die Homoehe ist allerdings eine gesellschaftliche Weiterentwicklung
Das ist die Ehe als solche bereits, wenn du schon so argumentierst.
wobei diese allerdings der menschlichen Gesellschaft weder nützt noch sie irgendwie weiterbringen könnte. Die Homosexualität (ich weiß nicht, wann diese beim Menschen entstanden ist) nützt niemandem, außer den Homos selbst, und zwar für die Verbesserung ihres seelischen Zustandes, "weil sie das ja nun auch dürfen" und sich nicht mehr so ausgegrenzt fühlen müssen*).
Nicht anders verhält es sich mit der Heterosexualität! Also was soll dieses Argument?
Die Ehe dagegen diente der "Nachzucht", also 1. der Erzeugung, Versorgung und Erziehung des Nachwuchses, 2. der gemeinsamen Bewältigung der notwendigen Aufgaben, und natürlich auch 3. der gegenseitigen Hilfe und Unterstützung (wenn sie richtig gehandhabt wurde).
Komisch, dass es aber viele, viele Nachkommen ganz ohne Ehe gibt und auch diese überleben. Wie erklärst du dir dieses Phänomen?
Somit wird eine Homoehe immer nur sich selber dienen.
Wie auch die zahllosen kinderlosen Ehen. Wobei selbst unter diesem Aspekt dein Argument fehl geht, denn die Ehe bringt ja nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten gegenüber Staat und Gesellschaft mit sich. Zudem: es gibt auch etliche Homo-Lebensgemeinschaften MIT Kindern.
Und die normale Ehe verliert noch schneller an Bedeutung und an gesellschaftlichem Wert.
Erkläre mir das mal bitte.
Erkläre mir, wozu die Homoehe sonst dienen sollte, wenn nicht ausschließlich zu dem oben genannten Zweck*)?
Wie bereits weiter oben gesagt.
Damit zeigst du ganz klar, dass du ein Ignorant bist. Du brauchst ja nur mal das Abstimmungsergebnis dieses Themas betrachten. Momentan steht es 71 dagegen zu 13 dafür.
Du wirst es sicherlich nachvollziehen können, dass ich einer repräsentativen Umfrage weitaus mehr Bedeutung beimesse, als die in einem Forum, in dem eher eine rechtskonservative Mehrheit vorherrscht.
Und außerdem, wer sich nicht dagegen äußert, muss noch lange nicht dafür sein. Den meisten wird es wohl völlig egal sein.
Geht aus entsprechenden Umfragen so nicht hervor. Der Teil mit "ist mir egal" fällt da eher gering aus.
Dalmatin
14.12.2013, 16:42
Die Mehrheit der Schreihälse hierzulande? Aber die echte Mehrheit hat keine Lust männlichen Nymphomaninnen mit Steuern und Abgaben ihre Lustobjekte zu finanzieren, und wenn denn Der Broterwerber der Familie totgefickt ist, dem Lustobjekit auch noch eine fette Witwenrente mit Herzschrittmacher und Aids-Verspritzungs-Kreuzfahrten auf der Nymphomania Ahoi.
Unterstes Proll-Niveau, das du damit repräsentierst. Sorry, auf solch einen Unsinn inhaltlich einzugehen, wäre pure Zeitverwendung.
Dalmatin
14.12.2013, 16:44
Verbieten und homosexuellen Handlungen in der Öffentlichkeit, gesetzlich unter Strafe stellen.
Ich würde dir ein islamisches Land als neue Heimat deiner Wahl empfehlen. Die dort vorherrschende "Zivilisation" dürfte sich eher mit deiner Gesinnung decken :D
Dalmatin
14.12.2013, 16:49
Das tönt sehr wissenschaftlich. Wahrscheinlich sind Sie im "besten" Alter und haben noch wenig niederschmetternde Erfahrungen gemach, z.B diese: Letzlich unterliegt alles menschliche Bemühen um Gestaltung jenen Mechanismen, die sich menschlicher Einflußnahme entziehen.
Da ist leider so manch Wahres dran :))
Unterstes Proll-Niveau, das du damit repräsentierst. Sorry, auf solch einen Unsinn inhaltlich einzugehen, wäre pure Zeitverwendung.Anders ausgedrückt: Du willst also, daß unsere normale Mehrheit den abartigen männlichen Nymphomaninnen mit Steuern und Abgaben ihre Lustobjekte finanzieren soll, und wenn dann die Broterwerber solcher "Familien" totgefickt sind, sollen wir den Lustobjekten auch noch eine fette Witwenrente mit Herzschrittmacher und Aids-Verspritzungs-Kreuzfahrten auf der Nymphomania Ahoi zahlen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/12/All-Aids.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Es ist zwar noch nicht illegal Aids-Verbreitung zu fördern, aber ich bin jetzt schon dagegen. Aids-Verspritzer ermordeten 2012 in der BRD über 500 Menschen, dabei unschuldige Frauen und Kinder, die noch nie Sex hatten. Einige der über 500 Opfer wurden sogar vorsätzlich mit Aids ermordet. Und Du willst also, daß die Zahl der Opfer weiter steigt. Na, irgendwann wird auch Deine Einstellung strafbar.
Würfelqualle
14.12.2013, 18:04
Da must du erst mal sagen, was du unter "homosexuellen Handlungen in der Öffentlichkeit" verstehst. Glaubst du, dass zwei Männer sich vor Zuschauern gegenseitig ...?
Russland Putins hat ja bereits die öffentliche Erwähnung der Homosexualität unter Strafe gestellt! Handlungen sind gar nicht mal nötig, um bestraft zu werden. Also weißt du ...
Das man sieht, das die beiden Männer, oder Frauen eine sexuelle Beziehung führen, schon Hand in Hand laufen, oder sich öfftl. knutschen, müsste verboten sein. Das ist widerlich ohne Ende.
Dalmatin
14.12.2013, 18:34
Es ist zwar noch nicht illegal Aids-Verbreitung zu fördern, aber ich bin jetzt schon dagegen.
Es wird so wenig illegal werden, wie die Verbreitung jeglicher Krankheiten illegal ist, sofern es nicht vorsätzlich oder fahrlässig geschieht.
Aids-Verspritzer ermordeten 2012 in der BRD über 500 Menschen, dabei unschuldige Frauen und Kinder, die noch nie Sex hatten.
Wie soll das ohne Sex funktioniert haben??? Ermorden? Dir scheinen einige Begriffe bzw. deren Bedeutung wohl nicht so recht geläufig zu sein!
Einige der über 500 Opfer wurden sogar vorsätzlich mit Aids ermordet.
Infiziert meintest du wohl!
Und Du willst also, daß die Zahl der Opfer weiter steigt.
HIV wird es mit, wie ohne Homos geben.
Na, irgendwann wird auch Deine Einstellung strafbar.
In deiner Phantasie vielleicht :D
Weißt du... homophobe Zeitgenossen wie du, sind mir immer höchst suspekt. Das ist kein Ausdruck von 'echter' Heterosexualität, denn es zeigt eine eklatante Resonaz auf das Thema. Einem 'echten' Hetero geht das Thema Homo am Ar... vorbei... im mehrfachen Sinne des Wortes!
Dalmatin
14.12.2013, 18:38
Das man sieht, das die beiden Männer, oder Frauen eine sexuelle Beziehung führen, schon Hand in Hand laufen, oder sich öfftl. knutschen, müsste verboten sein. Das ist widerlich ohne Ende.
Was du persönlich grad mal eben als "widerlich ohne Ende" empfindest, ist kein Gradmesser oder Maßstab für irgendwas, sondern nicht mehr und nicht weniger, als eben dein höchst persönlicher Geschmack. Wie ich an anderer Stelle schon sagte: such dir einen islamischen Staat - da kommst du ganz auf deine Kosten!
Würfelqualle
14.12.2013, 18:46
Was du persönlich grad mal eben als "widerlich ohne Ende" empfindest, ist kein Gradmesser oder Maßstab für irgendwas, sondern nicht mehr und nicht weniger, als eben dein höchst persönlicher Geschmack. Wie ich an anderer Stelle schon sagte: such dir einen islamischen Staat - da kommst du ganz auf deine Kosten!
Früher war es verboten und das war auch gut so. Die sollen ihre widerlichen, abnormalen Praktiken einfach nur im privaten Umfeld machen.
Dalmatin
14.12.2013, 20:44
Früher war es verboten und das war auch gut so. Die sollen ihre widerlichen, abnormalen Praktiken einfach nur im privaten Umfeld machen.
Och, früher war vieles anders. Früher durften Frauen auch nicht Auto fahren oder wählen. Und noch früher hat man Leute auf'm Scheiterhaufen verbrannt, wenn sie 'Hexendinge' gemacht haben. Früher... das ist kein Argument für irgendwas. Die Dinge ändern sich nunmal stetig.
Widerlich... wie gesagt, das ist nunmal Geschmackssache.
Abnormal ist auch kein Argument. Es ist abnormal, ein politisches Amt zu bekleiden, weil die Norm nunmal nicht politisch aktiv ist. Abnormal ist es auch, Essiggurken mit auf's Nutellabrot zu geben. Soll aber welche geben, denen das schmeckt. Ist jedem seine Sache, solange er damit andere nicht schädigt.
Und was das private Umfeld betrifft: auf der Fußgängerzone oder sonstwo in der Öffentlichkeit zu ficken, ist sowieso generell verboten. Gibt also auch diesbezüglich keinen Stein des Anstoßes ;-)
Ich verstehe deine Aversion nicht.
Hans Huckebein
14.12.2013, 21:06
Es ist zwar noch nicht illegal Aids-Verbreitung zu fördern, aber ich bin jetzt schon dagegen. Aids-Verspritzer ermordeten 2012 in der BRD über 500 Menschen, dabei unschuldige Frauen und Kinder, die noch nie Sex hatten. Einige der über 500 Opfer wurden sogar vorsätzlich mit Aids ermordet. Und Du willst also, daß die Zahl der Opfer weiter steigt. Na, irgendwann wird auch Deine Einstellung strafbar.
Wo ist die Aids-rate am höchsten?...in Afrika, ach ja die sind ja alle homosexuell!
Du verbreitest wirklich unsinn.
Shahirrim
14.12.2013, 21:55
Ein Sonderrecht? Wie kommst du darauf? Sie verlangen ja nicht mehr, als der Rest der sog. Mehrheit bereits inne hat.
....
Weil es Sonderrechte sind. Sie wollen für ihren Lebensstil die gleichen Rechte, die Heteros haben.
Dabei können auch Homos heute einen Partner heiraten vom anderen Geschlecht, aber sie fordern ein Sonderrecht für sich ein.
Darf man dann auch seinen Hund irgendwann heiraten?
Dalmatin
14.12.2013, 22:05
Weil es Sonderrechte sind. Sie wollen für ihren Lebensstil die gleichen Rechte, die Heteros haben.
Das mit dem Sonderrecht leuchtet nicht ein. Die Homos fröhnen sich doch dem gleichen Lebensstil, wie die Heteros: Sie lieben sich, sie teilen ihr Leben/Geld/Wohnung miteinander, sie sind füreinander da... und bisweilen ziehen sie sogar miteinander Kinder groß. Wieso sollten die Homos deshalb anders behandelt werden?
Darf man dann auch seinen Hund irgendwann heiraten?
Dass es einen Unterschied zwischen Mensch und Tier gibt, hast du aber schon mitbekommen, oder?
Shahirrim
14.12.2013, 22:06
Das mit dem Sonderrecht leuchtet nicht ein. Die Homos fröhnen sich doch dem gleichen Lebensstil, wie die Heteros: Sie lieben sich, sie teilen ihr Leben/Geld/Wohnung miteinander, sie sind füreinander da... und bisweilen ziehen sie sogar miteinander Kinder groß. Wieso sollten die Homos deshalb anders behandelt werden?
...
Aber sie bringen keine Kinder hervor, was der entscheidende Unterschied ist. Das ist eigentlich auch der Grund, warum 2 Menschen heiraten (war es zumindest für Jahrtausende). Das dir der Unterschied nicht einleuchtet, das ist mir klar, denn außer Jura scheinst du nichts zu verstehen.
Aber die Homoehe ist ein reines einfordern eines Sonderrechts ihrer Sonderneigung!
Dalmatin
14.12.2013, 23:41
Aber sie bringen keine Kinder hervor, was der entscheidende Unterschied ist.
Das bringen zahllose Hetero-Ehen auch nicht hervor - nicht wenige werden sogar in der Absicht geschlossen. Somit würden die gleichermaßen den entscheidenden Unterschied nicht leisten. Und nü? Sollen wir die Ehe an Kinder bedingen? Das wäre die logische Konsequenz gem. deines Einwandes, denn es kann ja wohl nicht sein, dass eine kinderlose Heterogemeinschaft besser zu stellen wäre, als eine kinderlose Homogemeinschaft.
Zudem: es gibt nunmal auch Homogemeinschaften, die sehr wohl Kinder haben. Und schon sehr bald wird es davon noch mehr geben, denn dass das volle Adoptionsrecht auch für Homogemeinschaften kommt, ist nur noch eine Frage der Zeit.
Das ist eigentlich auch der Grund, warum 2 Menschen heiraten (war es zumindest für Jahrtausende).
Das ist er aber längst nicht mehr! Manchmal ist er es, manchmal aber auch nicht.
Das dir der Unterschied nicht einleuchtet, das ist mir klar, denn außer Jura scheinst du nichts zu verstehen.
Das hat mir Jura erstmal nichts zu tun, sondern ist einfach nur sachliche Logik.
Aber die Homoehe ist ein reines einfordern eines Sonderrechts ihrer Sonderneigung!
Wie gesagt... dieses "Sonder-" im Recht sehe ich aus vorgeschilderten Gründen nicht. Und eine Sonderneigung? Hmmm... es sind grob geschätzt ca. 10 %. Rechnet man da noch eine Dunkelziffer hinzu (die nicht klein sein dürfte) und jene, die mehr oder weniger irgendwo dazwischen angesiedelt sind, relativert sich diese "Sonderneigung" gehörig.
Shahirrim
15.12.2013, 00:01
Das bringen zahllose Hetero-Ehen auch nicht hervor - nicht wenige werden sogar in der Absicht geschlossen. Somit würden die gleichermaßen den entscheidenden Unterschied nicht leisten. Und nü? Sollen wir die Ehe an Kinder bedingen? Das wäre die logische Konsequenz gem. deines Einwandes, denn es kann ja wohl nicht sein, dass eine kinderlose Heterogemeinschaft besser zu stellen wäre, als eine kinderlose Homogemeinschaft.
Zudem: es gibt nunmal auch Homogemeinschaften, die sehr wohl Kinder haben. Und schon sehr bald wird es davon noch mehr geben, denn dass das volle Adoptionsrecht auch für Homogemeinschaften kommt, ist nur noch eine Frage der Zeit.
Nun, dann nenne mir doch mal einen Fall, wo zwei Homos ein Kind hervorbrachten? Heteros können das, wenn auch nicht alle. Homos können das nie!
Das ist er aber längst nicht mehr! Manchmal ist er es, manchmal aber auch nicht.
Ja, ich weiß, ändert aber nichts am Ursprung der Ehe!
Das hat mir Jura erstmal nichts zu tun, sondern ist einfach nur sachliche Logik.
Nee, du zeichnest dich nur durch propagandistische Unlogik aus!
Wie gesagt... dieses "Sonder-" im Recht sehe ich aus vorgeschilderten Gründen nicht. Und eine Sonderneigung? Hmmm... es sind grob geschätzt ca. 10 %. Rechnet man da noch eine Dunkelziffer hinzu (die nicht klein sein dürfte) und jene, die mehr oder weniger irgendwo dazwischen angesiedelt sind, relativert sich diese "Sonderneigung" gehörig.
Ja, sage ich doch, du bist zu dämlich dazu. Alle Menschen haben die gleichen Rechte, auch Homos können heiraten, nämlich jemanden vom anderen Geschlecht.
Wollen sie aber nicht, sie wollen ein Sonderrecht. Kapiert? Das sind Sonderrechte!!
Dalmatin
15.12.2013, 00:22
Nun, dann nenne mir doch mal einen Fall, wo zwei Homos ein Kind hervorbrachten? Heteros können das, wenn auch nicht alle: Homos können das nie!
Es reicht, wenn einer der beiden ein Kind hervorbringt. Ob nun über künstliche Befruchtung oder aus einer vorgegangenen Beziehung. Zudem: Kinder können auch ohne Ehe gezeugt werden, und das werde sie und zwar nicht zu wenig. Somit fällt dieses Argument in den Brunnen!
Ja, ich weiß, ändert aber nichts am Ursprung der Ehe!
Aber er begründet nichts mehr - das ist der Punkt! Zu einer Zeit, in der die Ehe fast ausschließlich die Grundlage für Kinder darstellte, war das zweifellos anders. Das hat sich aber zwischenzeitlich überholt.
Nee, du zeichnest dich nur durch propagandistische Unlogik aus!
Und wie begründest du diese Unlogik?
Ja, sage ich doch, du bist zu dämlich dazu. Alle Menschen haben die gleichen Rechte, auch Homos können heiraten, nämlich jemanden vom anderen Geschlecht.
Wollen sie aber nicht, sie wollen ein Sonderrecht. Kapiert? Das sind Sonderrechte!!
Nee, dämlich argumentierst hier nur du! Warum? Weil du es nicht kapierst, dass gerade das thematisch infrage gestellt ist, nämlich der Anspruch, dass Ehe nur aus Mann und Frau bestehen kann. Dein Logikfehler: du beantwortest die Frage mit einem fiktiven Dogma, nämlich dass Ehe nur Mann+Frau ist und daraus leitest du dann das behauptete "Sonderrecht" ab. Du führst dich damit selbst an der Nase rum, weil du damit das Thema nicht erfasst.
Du kannst ein Thema nicht hinterfragen und diskutieren, wenn du es mit einer dogmatischen Prämisse eines argumentativen Resultats belegst und dieses als Resultat der gesamten Diskussion voranstellst. Damit stellst du dich nicht der Diskussion und dem Für und Wider, sondern outest dich als jemand, welcher der Diskussion intellektuell schlichtweg nicht gewachsen ist. Du argumentierst genauso, wie ein Islamfundamentalist - Argumente kommen nicht in die Tüte, denn Allah ist groß! Seeeehr sinnig!
Shahirrim
15.12.2013, 00:33
Es reicht, wenn einer der beiden ein Kind hervorbringt. Ob nun über künstliche Befruchtung oder aus einer vorgegangenen Beziehung. Zudem: Kinder können auch ohne Ehe gezeugt werden, und das werde sie und zwar nicht zu wenig. Somit fällt dieses Argument in den Brunnen!
Falsch, oder vermehren Menschen sich wie Blattläuse? Die Homos brauchen zumindest immer einen Menschen des anderen Geschlechts! Aus 2 Homos (besonders bei Männern, da geht nicht mal das Klonen) geht kein neuer Mensch hervor.
Nee, dämlich argumentierst hier nur du! Warum? Weil du es nicht kapierst, dass gerade das thematisch infrage gestellt ist, nämlich der Anspruch, dass Ehe nur aus Mann und Frau bestehen kann. Dein Logikfehler: du beantwortest die Frage mit einem fiktiven Dogma, nämlich dass Ehe nur Mann+Frau ist und daraus leitest du dann das behauptete "Sonderrecht" ab. Du führst dich damit selbst an der Nase rum, weil du damit das Thema nicht erfasst.
Du kannst ein Thema nicht hinterfragen und diskutieren, wenn du es mit einer dogmatischen Prämisse eines argumentativen Resultats belegst und dieses als Resultat der gesamten Diskussion voranstellst. Damit stellst du dich nicht der Diskussion und dem Für und Wider, sondern outest dich als jemand, welcher der Diskussion intellektuell schlichtweg nicht gewachsen ist. Du argumentierst genauso, wie ein Islamfundamentalist - Argumente kommen nicht in die Tüte, denn Allah ist groß! Seeeehr sinnig!
Ach so, du bist einer der überkritischen Frankfurter Schule-Argumentierer, die alles noch in einem juristischen Mantel relativieren. :D
Alle Werte der letzten Jahrtausende in Frage zu stellen und dabei noch nicht mal was verstanden haben. Du verstehst ja nicht mal das Wort "Sonderrecht". Es ist ein Sonderrecht, wenn man die gleichen Rechte für andere Partnerschaften als die zwischen Mann und Frau einfordert. Da kannst du noch so gegenanargumentieren, dass jeder dieses Recht hat, einen Partner vom anderen Geschlecht zu haben, wirst du ja wohl nicht leugnen! Wer da was anderes fordert, der fordert ein Sonderrecht, oder sind die Heteros durch Zauberei verschwunden?
Zum Glück gehen solche Dekadenz-Gesellschaften unter. Auch wenn ich den Islam nicht leiden kann, dass er die Homogesellschaften vernichtet, finde ich okay!
Du weißt wirklich nichts, willst aber überall mitreden, Gärtner.
Erspar mir dein ödes "Ich bin schlau & ihr seid alle doof"-Geschwätz.
Die Ehe kommt einem Vertrag gleich und manche schließen sogar extra einen solchen ab.
schreibt Notar Walter Blum.
Ich weiß auch, was ein Ehevertrag ist. Das aber ist eine zusätzliche Vereinbarung.
Und dein Notar schreibt u.a.:
Entsprechend dem allgemeinen Wertesystem in der Gesellschaft ist auch das Recht der Ehe einem ständigen Wandel unterworfen.
Eben. Drum ist ein Eheversprechen heute nicht mehr das Papier wert, auf dem es geschrieben steht.
Danke für die Bestätigung, o "Allwissender".
Dalmatin
15.12.2013, 00:50
Falsch, oder vermehren Menschen sich wie Blattläuse? Die Homos brauchen zumindest immer einen Menschen des anderen Geschlechts! Aus 2 Homos (besonders bei Männern, da geht nicht mal das Klonen) geht kein neuer Mensch hervor.
Ja, aber das begründet nicht das Institut der Ehe, eben weil Kinder auch ohne Ehe hervorgehen und weil Homos auch Kinder haben und großziehen können und weil es genügend Hetero-Ehen gibt, die keine Kinder wollen, und weil.....
Ach so, du bist einer der überkritischen Frankfurter Schule-Argumentierer, die alles noch in einem juristischen Mantel relativieren. :D
Alle Werte der letzten Jahrtausende in Frage zu stellen und dabei noch nicht mal was verstanden haben. Du verstehst ja nicht mal das Wort "Sonderrecht". Es ist ein Sonderrecht, wenn man die gleichen Rechte für andere Partnerschaften als die zwischen Mann und Frau einfordert. Da kannst du noch so gegenanargumentieren, dass jeder dieses Recht hat, wirst du ja wohl nicht leugnen!
Es ist nur deshalb ein Sonderrecht, weil du es vorher dazu erklärt hast: "Es ist ein Sonderrecht, wenn man die gleichen Rechte für andere Partnerschaften als die zwischen Mann und Frau einfordert."
Objektiv betrachtet ist es das nicht, weil die Definition, dass Ehe nur Mann+Frau sein kann und darf, keine absolute Wahrheit ist. Diese Bestimmung ist noch nichtmal seitens unserer Verfassung vorgegeben. Es ist eine absolute Wahrheit, dass es das männliche Geschlecht gibt; es ist eine absolute Wahrheit, dass es das weibliche Geschlecht gibt. Dass Ehe = Mann+Frau sein soll, ist aber eben keine absolute Wahrheit, sondern eine relative. Und genau die steht in Frage.
Klaro hat jeder das Recht auf ehe - ob homo oder hetero. Aber wie sich Ehe zusammensetzt, das ist kein Absolutum, weshalb auch kein Sonderrecht hergeleitet wird.
Zum Glück gehen solche Dekadenz-Gesellschaften unter.
Dekadent sind sie nur in deinem Köpfchen - objektiv sind sie es nicht!
Auch wenn ich den Islam nicht leiden kann, dass er die Homogesellschaften vernichtet, finde ich okay!
Du bist in meinen Augen fraglich hetero. So argumentieren in der Regel nämlich eher verkappte Schwule!
Mal ne Gegenfrage: was bricht es dir persönlich ab, wenn Homos die Ehe geöffnet wird? Nichts! Was interessiert es dich, wenn zwei Frauen/zwei Männer heiraten?
Heifüsch
15.12.2013, 00:53
Jetzt musst du nur noch darlegen, wodurch die "Veränderung und Weiterentwicklung des Menschen in den westlichen Gesellschaften" bewirkt wurde. Fiel ein Asteroid vom Himmel und setzte unsichtbares geruchloses Zeugs frei, welches Menschen dazu brachte eine bis 1992 anerkannte krankhafte Persönlichkeitsstörung als das Normalste auf der Welt zu anzusehen?
Vielleicht ist es einfach eine Frage der Vernunft, Unabänderliches nicht krampfhaft als korrigierbar zu verkaufen. Und eine rabiate "Endlösung der Schwulenfrage" wäre zwar durchaus vorstellbar, nur müsste sie für jede neue Generation wiederholt werden...
Nennt sich empirische Erkenntnis, falls dir das ein Begriff ist. Genausowenig wie ein Asteroid mit irgendeinem geruchslosen Zeugs die Ursache dafür war, dass der Mensch heute nicht mehr ungünstige Konstellationen von Mars, Jupiter und Saturn für die Ursache der Pest hält, so wenig führte solch ein Ereignis dazu, dass man von dem Irrglauben einer krankhaften Persönlichkeitsstörung bei Homosexualität abkam :tata:
"Empirische Erkenntnis" :D
Erinnert mich an eine Juristin, mit der ich mich mal ganz unbefangen darüber unterhaltete. Sie wollte mir allen Ernstes klar machen, dass es Leute gibt, die die Bürger in Deutschland anrufen und sie u.a. fragen, wie sie zu Homosexualität stehen und die Politk daraus ihre Eckpunkte und Programme ableitet.
Und die WHO folgte also bis 1992 einem Irrglauben, ja?
Selbst heute werden in den USA Homos therapiert. Jemand hat hier mal einen Link reingesetzt, müsste ich nochmal suchen.
Vielleicht solltest du dir irgend eine islamische Region als neue Heimat suchen. Da dürftest du eher auf deine Fasson glücklich werden :D
Ah, jetzt kommt die "Dann wandere doch zu den Taliban aus!"-Tour.
Das ist ja endlich mal ein Argument, welches ich aus der erleuchteten Ecke, noch nie gehört habe.
Mal im Ernst, werdet ihr topmodernen Menschen des 3. Jahrtausends eigentlich in ein und demselben Seminar getrimmt? :D Immer die selber Leier. Jetzt fehlt nur noch, dass du mir Homosexualität unterstellst, weil ich mich mit dem Thema beschäftige, dann haben wir alles durch.
Vielleicht ist es einfach eine Frage der Vernunft, Unabänderliches nicht krampfhaft als korrigierbar zu verkaufen. Und eine rabiate "Endlösung der Schwulenfrage" wäre zwar durchaus vorstellbar, nur müsste sie für jede neue Generation wiederholt werden...
Heifüsch, wir haben noch nicht einmal losgelegt, und schon bringst du indirekt Hitler ins Spiel. Das ist mir echt zu blöd.
Shahirrim
15.12.2013, 01:00
Ja, aber das begründet nicht das Institut der Ehe, eben weil Kinder auch ohne Ehe hervorgehen und weil Homos auch Kinder haben und großziehen können und weil es genügend Hetero-Ehen gibt, die keine Kinder wollen, und weil.....
Ja, aber da sind immer noch Mann und Frau zu nötig, die Homos stauben da fremde Leistungen ab.
Es ist nur deshalb ein Sonderrecht, weil du es vorher dazu erklärt hast: "Es ist ein Sonderrecht, wenn man die gleichen Rechte für andere Partnerschaften als die zwischen Mann und Frau einfordert."
Objektiv betrachtet ist es das nicht, weil die Definition, dass Ehe nur Mann+Frau sein kann und darf, keine absolute Wahrheit ist. Diese Bestimmung ist noch nichtmal seitens unserer Verfassung vorgegeben. Es ist eine absolute Wahrheit, dass es das männliche Geschlecht gibt; es ist eine absolute Wahrheit, dass es das weibliche Geschlecht gibt. Dass Ehe = Mann+Frau sein soll, ist aber eben keine absolute Wahrheit, sondern eine relative. Und genau die steht in Frage.
Klaro hat jeder das Recht auf ehe - ob homo oder hetero. Aber wie sich Ehe zusammensetzt, das ist kein Absolutum, weshalb auch kein Sonderrecht hergeleitet wird.
Die Geschichte machte es über die Jahrtausende dazu. Was sind schon die letzten 20 Jahre gegen 5000 Jahre Menschheit als Zvilisation (Sumerer)?
...
Du bist in meinen Augen fraglich hetero. So argumentieren in der Regel nämlich eher verkappte Schwule!
Ach, was billigeres an Argumenten ist dir nicht eingefallen?!? Schwach! :D Bleib lieber bei Jura, da kannst du mir sogar zeigen, wo der Hase läuft!
Mal ne Gegenfrage: was bricht es dir persönlich ab, wenn Homos die Ehe geöffnet wird? Nichts! Was interessiert es dich, wenn zwei Frauen/zwei Männer heiraten?
Es ist das Sonderrecht, dass ich als Libertärer kritisiere. Sie kriegen Zugang zu Dingen, wie z. B. Kinder, die sie niemals von alleine zu Stande bringen können. Außerdem sind Familien ja für die Zukunft des Volkes da, auch wenn heute alles Fun sein muss.
Eine Glaubenskomponente kommt auch noch dazu und der Blick in die Geschichte, dass Schwuchtelgesellschaften immer untergingen. Deswegen nenne ich sie ja auch westliche DEKADENZ!
Ich wäre übrigens auch gegen Heterodekadenzveranstaltungen, die LOVE-Parade war da so ein Heterogegenstück zum CSD!
Ach, was billigeres an Argumenten ist dir nicht eingefallen?!? Schwach! :D Bleib lieber bei Jura, da kannst du mir sogar zeigen, wo der Hase läuft!
Ich schwöre beim Augenlicht meines ungeborenen Kindes, dass ich bis zu diesem Satz nicht wusste, dass er auch Jurist ist und dir mit genau der Nummer gekommen ist, die bei mir noch gefehlt hat!
Das ist einfach nur zu komisch!
Heifüsch
15.12.2013, 01:06
Heifüsch, wir haben noch nicht einmal losgelegt, und schon bringst du indirekt Hitler ins Spiel. Das ist mir echt zu blöd.
Hitler konnte sein Vorhaben der völkischen Schädlingsbekämpfung gerade mal im Ansatz durchführen. Vielleicht hatte er aber auch andere Prioritäten...
Shahirrim
15.12.2013, 01:06
..
Ah, jetzt kommt die "Dann wandere doch zu den Taliban aus!"-Tour.
Das ist ja endlich mal ein Argument, welches ich aus der erleuchteten Ecke, noch nie gehört habe.
Mal im Ernst, werdet ihr topmodernen Menschen des 3. Jahrtausends eigentlich in ein und demselben Seminar getrimmt? :D Immer die selber Leier. Jetzt fehlt nur noch, dass du mir Homosexualität unterstellst, weil ich mich mit dem Thema beschäftige, dann haben wir alles durch.
Es ging noch besser. Es kam bei mir schon das Argument, ich sei ein verkappter Homo. :D
Ehrlich, die Rhetorik-Schulen scheinen mir das einzige zu sein, dass älter ist, als diese "alles ist normal"-Relativierer, die ja erst seit 20 Jahren auftreten! Das kann sich durchaus mit den 5000 Jahre alten Zivilisationen messen, so verstaube Argumente bringen sie ihnen da bei.
Shahirrim
15.12.2013, 01:12
Ich schwöre beim Augenlicht meines ungeborenen Kindes, dass ich bis zu diesem Satz nicht wusste, dass er auch Jurist ist und dir mit genau der Nummer gekommen ist, die bei mir noch gefehlt hat!
Das ist einfach nur zu komisch!
:D
Bei mir zählt es, wenn er sich bemüht, ich will ihn ja nicht nur runtermachen. Das er Jurist ist, das behaupte ich aber gar nicht, denn das wäre wirklich zu viel der Ehre und bestärkt ihn vielleicht in dem Verdacht, ich würde ihn (als verkappter Homo) anmachen wollen! Nur, dass er bei Jura bleiben soll. ;)
Ein wichtiger Unterschied, wie ich finde!
Es ging noch besser. Es kam bei mir schon das Argument, ich sei ein verkappter Homo. :D
Habs gerade auch gelesen, s. #615
Es ist echt wie "Und täglich grüßt das Murmeltier", wir sollten demnächst Wetten abschließen nach welchem Beitrag das Ass aus dem Ärmel gezogen wird. :D
Der Heifüsch konnte es ja gar nicht erwarten und hat direkt mit Hitler und Nazi eröffnet. :D
Heifüsch
15.12.2013, 01:25
Der Heifüsch konnte es ja gar nicht erwarten und hat direkt mit Hitler und Nazi eröffnet. :D
Eröffnet? Ein Epilog sollte das werden, um das unwürdige Spiel zu beenden...>x-(
Eröffnet? Ein Epilog sollte das werden, um das unwürdige Spiel zu beenden...>x-(
Normalerweise kommt Hitler, Holocaust und Nazi in dieser Diskussion so ziemlich gegen Ende ins Spiel.
Du warst einfach zu ungeduldig.
Heifüsch
15.12.2013, 01:31
Normalerweise kommt Hitler, Holocaust und Nazi in dieser Diskussion so ziemlich gegen Ende ins Spiel.
Du warst einfach zu ungeduldig.
...und eben dieses Ende gedachte ich einzuläuten. Hat wohl nicht geklappt, vielleicht ein andermal... >%.(
Shahirrim
15.12.2013, 01:31
Normalerweise kommt Hitler, Holocaust und Nazi in dieser Diskussion so ziemlich gegen Ende ins Spiel.
Du warst einfach zu ungeduldig.
Kennst du dieses Gesetz?
http://de.wikipedia.org/wiki/Godwin%E2%80%99s_law
Kennst du dieses Gesetz?
http://de.wikipedia.org/wiki/Godwin%E2%80%99s_law
Das ist ironisch, aber du solltest den wirklichen sinn dahinter, der Begriff kann noch erweitert werden in zahlreiche andere Polemische Sprüche...
Kennst du dieses Gesetz?
http://de.wikipedia.org/wiki/Godwin%E2%80%99s_law
Ja, das lustige ist, dass mir diese Unart schon zuwider war, als ich nicht mal wusste, dass es für sowas sogar einen speziellen Begriff gibt.
Dalmatin
15.12.2013, 01:44
"Empirische Erkenntnis"
Erinnert mich an eine Juristin, mit der ich mich mal ganz unbefangen darüber unterhaltete. Sie wollte mir allen Ernstes klar machen, dass es Leute gibt, die die Bürger in Deutschland anrufen und sie u.a. fragen, wie sie zu Homosexualität stehen und die Politk daraus ihre Eckpunkte und Programme ableitet.
Du verwechselt in dem Zusammenhang Umfragen mit wissenschaftlicher Forschung!
Und die WHO folgte also bis 1992 einem Irrglauben, ja?
So sicher, wie das genannte Beispiel mit der Pest!
Ah, jetzt kommt die "Dann wandere doch zu den Taliban aus!"-Tour.
Das ist ja endlich mal ein Argument, welches ich aus der erleuchteten Ecke, noch nie gehört habe.
Wieso denn? Wenn du deren Radikalismus so geil findest, wäre das doch DIE Lösung schlechthin für dein Homoproblem. :D
Selbst heute werden in den USA Homos therapiert. Jemand hat hier mal einen Link reingesetzt, müsste ich nochmal suchen.
Ja, von fanatischen irgendwelchen Sekten! Mit Gewissheit nicht von wissenschaftlich seriöser Seite.
Mal im Ernst, werdet ihr topmodernen Menschen des 3. Jahrtausends eigentlich in ein und demselben Seminar getrimmt? Immer die selber Leier. Jetzt fehlt nur noch, dass du mir Homosexualität unterstellst, weil ich mich mit dem Thema beschäftige, dann haben wir alles durch.
Setz dieser "Leier" doch mal Argumente entgegen, wenn dein Standpunkt deiner Sicht nach um so viel zutreffender ist.
Und ja... Homophobie wurzelt IMMER in einer - wie auch immer gearteten - Betroffenheit bzw. Bedrohung. Einem 'echten' Hetero geht das Thema in mehrfachem Sinne am Ar... vorbei!
Heifüsch
15.12.2013, 01:49
...Und ja... Homophobie wurzelt IMMER in einer - wie auch immer gearteten - Betroffenheit bzw. Bedrohung. Einem 'echten' Hetero geht das Thema in mehrfachem Sinne am Ar... vorbei!
Absolut! Sonst wäre ausgerechnet die katholische Kirche, die nach Drewermann einen homosexuellen Klerikeranteil von bis zu 40% zu verschmerzen hat, nicht dermaßen homophob.
Und ja... Homophobie wurzelt IMMER in einer - wie auch immer gearteten - Betroffenheit bzw. Bedrohung. Einem 'echten' Hetero geht das Thema in mehrfachem Sinne am Ar... vorbei!
Angst oder Ablehnung von Homosexuellen geht tatsächlich oft immer mit der Angst vor seiner eigenen Bisexuellen Seite, aber es ist nicht immer der Fall.
Du verwechselt in dem Zusammenhang Umfragen mit wissenschaftlicher Forschung!
Was wären die Sozialwissenschaften nur ohne Umfragen?
So sicher, wie das genannte Beispiel mit der Pest!
Überhaupt die gesamte Menschheit folgte jahrtausendelang demnach einem Irrglauben, und vor 20 Jahren wurde dieser Irrtum erkannt und diese Persönlichkeitsstörung wurde in einer Nacht- und Nebelaktion, ohne nennenswerten Diskurs, einfach zur Normalität erklärt? Das glaubst selbst du doch nicht.
Wieso denn? Wenn du deren Radikalismus so geil findest, wäre das doch DIE Lösung schlechthin für dein Homoproblem. :D
Bemitleidenswerter Versuch mich hier dazu zu nötigen mich für irgendetwas zu erklären, was du dir aus den Fingern gesaugt hast.
Setz dieser "Leier" doch mal Argumente entgegen, wenn dein Standpunkt deiner Sicht nach um so viel zutreffender ist.
Manche sehen den Baum vor lauter Bäumen nicht.
Lass uns einen Versuch starten: Nenne mal 3 oder 5 Homos, deren Biographie (Hauptaugenmerk auf "Privates") öffentlich einsehbar ist, und ich zeige dir erstaunliche Gemeinsamkeiten.
Und ja... Homophobie wurzelt IMMER in einer - wie auch immer gearteten - Betroffenheit bzw. Bedrohung. Einem 'echten' Hetero geht das Thema in mehrfachem Sinne am Ar... vorbei!
Es ist schon komisch mit euch modernen Menschen des 3. Jahrtausends. Ihr versucht Kritiker des Homohypes damit "mundtot" zumachen, indem ihr ihnen Homosexualität unterstellt.
Erkennst du selber die Absurdität oder möchtest du die auch noch erkärt haben?
Absolut! Sonst wäre ausgerechnet die katholische Kirche, die nach Drewermann einen homosexuellen Klerikeranteil von bis zu 40% zu verschmerzen hat, nicht dermaßen homophob.
Aaaach die Kirche hatte ich ganz vergessen, neben "Hitler", "Bist bestimmt selber schwul" und "Wandere doch nach Saudi-Arabien aus" auch ein Klassiker.
Ich bin sowas von überzeugter Agnostiker, das kannst du dir gar nicht vorstellen.
Bleibt nicht mehr allzu viel übrig, weitermachen! :D
Dalmatin
15.12.2013, 02:03
Ja, aber da sind immer noch Mann und Frau zu nötig
Sicher, aber das begründet nicht den Vorbehalt der Ehe für Mann und Frau!
die Homos stauben da fremde Leistungen ab.
...und leisten gleichermaßen ordentlich welche für Kinder/Familie/Ehen mit ihren Steuer- und Sozialabgaben. Gerecht wäre es in dem Zusammenhang nur dann, wenn der rechnerische Aufwand dafür den Sozialabgaben der Homos wieder aufgeschlagen würde.
Die Geschichte machte es über die Jahrtausende dazu. Was sind schon die letzten 20 Jahre gegen 5000 Jahre Menschheit als Zvilisation (Sumerer)?
So ist das nunmal mit Veränderungen. Irgendwann sind sie immer neu und geschichtlich jung. Oder würdest du dir einen kaputten Zahn mit einem Stein ausschlagen lassen, statt zum Zahnarzt zu gehen, nur weil es dieses dentalmedizinische Hexenwerk erst seit relativ kurzer Zeit gibt?
Ach, was billigeres an Argumenten ist dir nicht eingefallen?!? Schwach! :D Bleib lieber bei Jura, da kannst du mir sogar zeigen, wo der Hase läuft!
Kooommmm.... das liegt doch schlüssig auf der Hand. Das Thema berührt dich extrem. Dahinter steht eine - wie auch immer geartete - persönliche Betroffenheit oder Bedrohung. Wäre es anders, wär's dir scheißegal!
Es ist das Sonderrecht, dass ich als Libertärer kritisiere. Sie kriegen Zugang zu Dingen, wie z. B. Kinder, die sie niemals von alleine zu Stande bringen können.
Du doch auch! Oder kannst du ein Kind alleine zustande bringen? Nein! Du brauchst eine Frau dafür. Warum soll es sich bei den Homos anders verhalten? Der Umstand, dass nur Mann+Frau ein Kind zeugen können, spricht auch nicht gegen eine Adoption, genausowenig, dass eine Heterofrau/ein Heteromann ein Kind ohne Partner großzieht.
Zudem: als Mitglied der Gesellschaft bekommst du Vieles, was du nicht alleine zustande bringen würdest. Ein Argument für die Ausschließlichkeit der Ehe durch Mann+Frau ist das nicht.
Eine Glaubenskomponente kommt auch noch dazu und der Blick in die Geschichte, dass Schwuchtelgesellschaften immer untergingen.
Nenne mir mal solch eine Schwuchtelgesellschaft! Mir ist keine bekannt.
Ich wäre übrigens auch gegen Heterodekadenzveranstaltungen, die LOVE-Parade war da so ein Heterogegenstück zum CSD!
Was spricht für dich gegen solche Events?
Shahirrim
15.12.2013, 02:04
Angst oder Ablehnung von Homosexuellen geht tatsächlich oft immer mit der Angst vor seiner eigenen Bisexuellen Seite, aber es ist nicht immer der Fall.
Na, da hast du ja gerade noch mal die Kurve gekratzt. War dir offenbar dann doch zu primitiv!
Na, da hast du ja gerade noch mal die Kurve gekratzt. War dir offenbar dann doch zu primitiv!
Es ist bei vielen aber der Fall, da hat Dalmatin schon recht, wer gefestigt ist in seiner Heterosexualität hat keinen Grund Homosexualität abzulehnen.
Dalmatin
15.12.2013, 02:06
Absolut! Sonst wäre ausgerechnet die katholische Kirche, die nach Drewermann einen homosexuellen Klerikeranteil von bis zu 40% zu verschmerzen hat, nicht dermaßen homophob.
Islamischen Regionen sagt man übrigens auch eine hohe Homotendenz nach. Die ergibt sich wohl alleine schon aus der dort kultivierten (Hoch-)Wertigkeit des Männlichen.
Angst oder Ablehnung von Homosexuellen geht tatsächlich oft immer mit der Angst vor seiner eigenen Bisexuellen Seite, aber es ist nicht immer der Fall.
Ich waere gerne bisexuell weil sich die Anzahl potentieller
Sexualpartner bei Bisexuellen rein statisch verdoppelt. :)
Dalmatin
15.12.2013, 02:08
Angst oder Ablehnung von Homosexuellen geht tatsächlich oft immer mit der Angst vor seiner eigenen Bisexuellen Seite, aber es ist nicht immer der Fall.
Sicher, da hast du Recht... verallgemeinern kann man auch da nicht.
Sicher, da hast du Recht... verallgemeinern kann man auch da nicht.
Man merkt aber den unterschied zwischen beiden Arten von Homophobie...
Ich waere gerne bisexuell weil sich die Anzahl potentieller
Sexualpartner bei Bisexuellen rein statisch verdoppelt. :)
Senators oder Maxvorstadts Arsch wären nicht mehr sicher vor dir!
Senators oder Maxvorstadts Arsch wären nicht mehr sicher vor dir!
Igitt! :schreck:
Shahirrim
15.12.2013, 02:17
...
So ist das nunmal mit Veränderungen. Irgendwann sind sie immer neu und geschichtlich jung. Oder würdest du dir einen kaputten Zahn mit einem Stein ausschlagen lassen, statt zum Zahnarzt zu gehen, nur weil es dieses dentalmedizinische Hexenwerk erst seit relativ kurzer Zeit gibt?
Sicher gibt es Veränderungen in vielen Bereichen, aber in manchen Bereichen sollte sich nichts verändern. Die Sonne geht z. B. seit Ewigkeiten immer auf und unter. Und daran wird sich zum Glück so schnell nichts ändern. Oder wärst du dafür, ihre Einstrahlung auf die Erde durch Spiegel an Satelliten im All zu schwächen, weil wir es ja können, wenn der richtige Wissenschaftler es sagt? Ich nicht. Dazu hat sie ihren Job überwiegend zu gut gemacht, als dass ich da was ändern will, weil Klimawissenschaftler Paranoia schieben.
...Du doch auch! Oder kannst du ein Kind alleine zustande bringen? Nein! Du brauchst eine Frau dafür. Warum soll es sich bei den Homos anders verhalten? Der Umstand, dass nur Mann+Frau ein Kind zeugen können, spricht auch nicht gegen eine Adoption, genausowenig, dass eine Heterofrau/ein Heteromann ein Kind ohne Partner großzieht.
Zudem: als Mitglied der Gesellschaft bekommst du Vieles, was du nicht alleine zustande bringen würdest. Ein Argument für die Ausschließlichkeit der Ehe durch Mann+Frau ist das nicht.
Wenn Homos normal heiraten und dann Kinder bekommen, dann können sie von mir aus so homosexuell sein, wie sie wollen. Wenn der andere Partner für das Kind das akzeptiert, bitte.
Aber das Kind gehört den beiden Eltern, nicht dem Partner des Homos!
...Kooommmm.... das liegt doch schlüssig auf der Hand. Das Thema berührt dich extrem. Dahinter steht eine - wie auch immer geartete - persönliche Betroffenheit oder Bedrohung. Wäre es anders, wär's dir scheißegal!
:D
Deine Argumente werden immer schwächer! Lass es einfach oder wechsel die Rhetorikschule!
Igitt! :schreck:
Dayan ist ein Schwerenöter, von dem selbst du noch was lernen könntest, ich denke dein Arsch wäre nicht sicher vor ihm, wenn er bi wäre.
Und ansonsten fällt mit noch mr-mali und borisbaran ein.
Dalmatin
15.12.2013, 02:32
Was wären die Sozialwissenschaften nur ohne Umfragen?
Sie sind ein Teil eines instrumentarischen Fragments, aber mitnichten die Basis von sozialwissenschaftlichen Studien. Weitere instrumentarische Fragmente der Sozialwissenschaften sind z. B. Methodologie, Forschungsdesign, Forschungsorganisation, interpretative Verfahren, Leitfädensystematiken, Inhaltsanalyseverfahren, Aktenanalyseverfahren, Interaktionsanalyse, Netzwerkanalyse, Kategorienschemata, Datenerhebungstechniken (eine davon sind tatsächlich Umfragen), Auswahlverfahren, Simulation, Planungsverfahren, Informationsverarbeitung, Evaluation, Interaktion, gesellschaftliche Indikatoren- und Modellsysteme.....
Überhaupt die gesamte Menschheit folgte jahrtausendelang demnach einem Irrglauben, und vor 20 Jahren wurde dieser Irrtum erkannt und diese Persönlichkeitsstörung wurde in einer Nacht- und Nebelaktion, ohne nennenswerten Diskurs, einfach zur Normalität erklärt? Das glaubst selbst du doch nicht.
Nö, glaube ich nicht, habe ich auch nie behauptet. Du unterstellst mir lediglich, ich würde es so sehen.
Nebenbei: beweise mir erstmal, dass die Menschheit jahrtausendelang diesen Irrglauben gehabt hätte. Das ist nämlich definitiv NICHT der Fall. Die Episode, derer nach Homosexualität als Geisteskrankheit betrachtet wurde, war nämlich sehr, sehr kurz!
Bemitleidenswerter Versuch mich hier dazu zu nötigen mich für irgendetwas zu erklären, was du dir aus den Fingern gesaugt hast.
Ach nee? Wer hat hier denn auf den Einwand eines anderen Diskutaten ("Sonst müßten wir Ehebruch heute noch mit Steinigung oder einer sonstigen Hinrichtungsmethode ahnden.") statuiert:
Wenn es nach mir ginge, so würde ich Ehebruch selbstverständlich auch unter Strafe setzen.
Die Ehe ist im Grunde auch nichts anderes als ein Vertrag, und wer einen Vertrag, dazu noch mutwillig, bricht, wird sanktioniert.
Aber solange der Vertrag persönlicher Natur ist, sind wir ja alle so herrlich liberal, "und jeder wie er lustig ist" und "da kann man nichts gegen tun"
Lass uns einen Versuch starten: Nenne mal 3 oder 5 Homos, deren Biographie (Hauptaugenmerk auf "Privates") öffentlich einsehbar ist, und ich zeige dir erstaunliche Gemeinsamkeiten.
Ähmm... bevor ich mich auf die Suche mache: magst du mir bitte erstmal den dahinterstehenden Sinn erklären? Hier geht's nämlich immer noch um die Frage, ob die Ehe für Homos geöffnet werden soll.
Ihr versucht Kritiker des Homohypes damit "mundtot" zumachen, indem ihr ihnen Homosexualität unterstellt.
Erkennst du selber die Absurdität oder möchtest du die auch noch erkärt haben?
Das ist keine Absurdität, sondern eine psychologische Gesetzmäßigkeit. Ich sagte übrigens: Homophobie wurzelt IMMER in einer - wie auch immer gearteten - Betroffenheit bzw. Bedrohung. Das ist häufig latente/unterdrückte/abgespaltene/unbewusste/verdrängte eigene homosexuelle Neigungen, müssen es aber nicht zwangsläufig sein. Es gibt auch andere Varianten von Bedrohung oder Betroffenheit.
Meine persönliche Meinung: der Mensch ist von Natur aus einfach nur sexuell - weder so, noch so bzw. so und so. Monosexualität ist ein seitens der Gesellschaft antrainiertes Verhalten, das noch aus einer Zeit der humanoiden Entwicklung entstammte und sich seit dem fortwährend lediglich kultiviert hat.
Dalmatin
15.12.2013, 02:40
Sicher gibt es Veränderungen in vielen Bereichen, aber in manchen Bereichen sollte sich nichts verändern. Die Sonne geht z. B. seit Ewigkeiten immer auf und unter. Und daran wird sich zum Glück so schnell nichts ändern. Oder wärst du dafür, ihre Einstrahlung auf die Erde durch Spiegel an Satelliten im All zu schwächen, weil wir es ja können, wenn der richtige Wissenschaftler es sagt? Ich nicht. Dazu hat sie ihren Job überwiegend zu gut gemacht, als dass ich da was ändern will, weil Klimawissenschaftler Paranoia schieben.
Wir reden hier aber nicht über die Änderung von Naturgesetzen, sondern von Menschen gemachten Gesetzen. Das ist schon ne etwas andere Nummer, meinst du nicht?
Wenn Homos normal heiraten und dann Kinder bekommen, dann können sie von mir aus so homosexuell sein, wie sie wollen. Wenn der andere Partner für das Kind das akzeptiert, bitte.
Aber das Kind gehört den beiden Eltern, nicht dem Partner des Homos!
Das müssen die Eltern selber regeln, wie sie es für richtig halten. Ein Kind ist in einer intakten Familie - gleich welcher Zusammensetzung - immer besser aufgehoben, als in einer nicht-intakten.
Deine Argumente werden immer schwächer! Lass es einfach oder wechsel die Rhetorikschule!
Sind nicht meine Argumente, sondern die seitens der Psychologie. Aber schon klar, dass die samt und sonders ihrer ganzen Studien und Forschungen im Grunde genommen keine Ahnung haben, wenn DU erst loslegst und mal endlich sagst, wie sich die Dinge "in Wirklichkeit" verhalten :D
Shahirrim
15.12.2013, 02:45
Wir reden hier aber nicht über die Änderung von Naturgesetzen, sondern von Menschen gemachten Gesetzen. Das ist schon ne etwas andere Nummer, meinst du nicht?
Hm, und die Fortpflanzung, die ja der Grund ist, warum sich die Ehe entwickelt hat (geschaffen wurde) ist davon völlig losgelöst?
Das müssen die Eltern selber regeln, wie sie es für richtig halten. Ein Kind ist in einer intakten Familie - gleich welcher Zusammensetzung - immer besser aufgehoben, als in einer nicht-intakten.
Hauptsache, sie ist nicht räääächts, gell? :D
Sind nicht meine Argumente, sondern die seitens der Psychologie. Aber schon klar, dass die samt und sonders ihrer ganzen Studien und Forschungen im Grunde genommen keine Ahnung haben, wenn DU erst loslegst und mal endlich sagst, wie sich die Dinge "in Wirklichkeit" verhalten :D
Wenn es nicht deine Argumente sind, was vertrittst du dann hier? Bist du doch ein meinungsloser Homo-Propagandist?
Aber wie du willst, ich kann auch so tief argumentieren! Moment.
Shahirrim
15.12.2013, 02:50
Wir haben weder das Problem eines drohenden Aussterbens unserer Spezies, noch wird ein Hetero zum Homo, nur weil Homos die Ehe geöffnet wird. Oder würdest du etwa deshalb schwul werden? Also ich sicherlich nicht!
Du streitest also ab, deswegen jemals schwul zu werden?!?
Ein starkes Indiz deiner verkappten Homosexualität, wie ich finde, nach deiner Argumentation jedenfalls!
Mit dieser Ausschlussargumentation bewegst du dich übrigens hart an der Grenze zur Homophobie! :D
Denn wer weiß, wie du darüber denkst, wenn sie einmal über dich kommt, laut dir ist es ja normal, dass man seine Homosexualität irgendwann entdeckt.
Heifüsch
15.12.2013, 02:54
Islamischen Regionen sagt man übrigens auch eine hohe Homotendenz nach. Die ergibt sich wohl alleine schon aus der dort kultivierten (Hoch-)Wertigkeit des Männlichen.
Überall, wo Frauen zu Haustieren degradiert werden blüht die Männerliebe im Verborgenen. Wobei ich nichts gegen dieses "Laster" gesagt haben will, wohl aber gegen die Verlogenheit patriarchaler Männergesellschaften >8.)=
Sie sind ein Teil eines instrumentarischen Fragments, aber mitnichten die Basis von sozialwissenschaftlichen Studien. Weitere instrumentarische Fragmente der Sozialwissenschaften sind z. B. Methodologie, Forschungsdesign, Forschungsorganisation, interpretative Verfahren, Leitfädensystematiken, Inhaltsanalyseverfahren, Aktenanalyseverfahren, Interaktionsanalyse, Netzwerkanalyse, Kategorienschemata, Datenerhebungstechniken (eine davon sind tatsächlich Umfragen), Auswahlverfahren, Simulation, Planungsverfahren, Informationsverarbeitung, Evaluation, Interaktion, gesellschaftliche Indikatoren- und Modellsysteme.....
Die allermeisten dieser tollen Sachen sind ohne die Beobachtungen von Meinungen und Verhaltensweisen nichts wert, weil der Input fehlen würde.
Nö, glaube ich nicht, habe ich auch nie behauptet. Du unterstellst mir lediglich, ich würde es so sehen.
Nebenbei: beweise mir erstmal, dass die Menschheit jahrtausendelang diesen Irrglauben gehabt hätte. Das ist nämlich definitiv NICHT der Fall. Die Episode, derer nach Homosexualität als Geisteskrankheit betrachtet wurde, war nämlich sehr, sehr kurz!
Kommt jetzt die "Aber die alten Griechen"-Nummer? Für wie wahrscheinlich hältst du es, dass eine patriarchalische Gesellschaft öffentliche Homosexualität akzeptierte?
Ach nee? Wer hat hier denn auf den Einwand eines anderen Diskutaten ("Sonst müßten wir Ehebruch heute noch mit Steinigung oder einer sonstigen Hinrichtungsmethode ahnden.") statuiert:
Und ist "Strafe" gleichbedeutend mit "Hinrichtung"?
Wegen des Wortes "auch"? :D
Komm wenn du noch ein bisschen drückst, dann öffnet sich das Empörungsfass!
Ähmm... bevor ich mich auf die Suche mache: magst du mir bitte erstmal den dahinterstehenden Sinn erklären? Hier geht's nämlich immer noch um die Frage, ob die Ehe für Homos geöffnet werden soll.
Ich wollte dir darlegen, dass Homosexualität genau die Persönlichkeitsstörung ist, als die sie offiziell bis 1992 betrachtet wurde. Ich könnte dir auch Beispiele aus meinem Verwandeten- undd Bekanntenkreis bringen, aber das wirst du mir eh nicht glauben. Und wenn ich dir genau sage um was es geht, dann wirst du eh die Ausnahmen bringen auf die es nicht zutrifft. Also wenn die Kindheit und Jugend eines Homosexuellen halbwegs detailliert geschildert wird, dann immer her damit.
Das ist keine Absurdität, sondern eine psychologische Gesetzmäßigkeit. Ich sagte übrigens: Homophobie wurzelt IMMER in einer - wie auch immer gearteten - Betroffenheit bzw. Bedrohung. Das ist häufig latente/unterdrückte/abgespaltene/unbewusste/verdrängte eigene homosexuelle Neigungen, müssen es aber nicht zwangsläufig sein. Es gibt auch andere Varianten von Bedrohung oder Betroffenheit.
Alles was meine Umwelt betrifft, betrifft auch mich. Würden die Homos es verheimlichen, so wie sie es jahrtausendelang getan haben, dann beträfe es mich auch nicht, weil das der Teil meiner Umwelt ist, der mich nichts angeht und mich somit auch nicht interessieren hat. Das ist die "Zivilisiertheit", die ich zu bieten habe. Dass dir das zu wenig ist, kann ich mir denken.
Meine persönliche Meinung: der Mensch ist von Natur aus einfach nur sexuell - weder so, noch so bzw. so und so. Monosexualität ist ein seitens der Gesellschaft antrainiertes Verhalten, das noch aus einer Zeit der humanoiden Entwicklung entstammte und sich seit dem fortwährend lediglich kultiviert hat.
Wenn du einen Grundsatz formulieren könntest, mit dem du Homosexualität ein für allemal und unmissverständlich legitimieren könntest, wie sähe der aus? Ich meine so einen, bei dem ich nicht mehr sagen könnte: "Und was machen wir jetzt mit den..."?
Denn wir wollen doch Niemanden diskriminieren, nur weil er in der Minderheit ist, oder?
Also nenne doch einfach mal einen Grundsatz, den ich mir merken sollte, um Homosexualität endlich mal mit Heterosexualität gleichzusetzen? Sowas wie "Jede Liebe, die keinem schadet, verdient Respekt!" oder so :D
Nur bitte gut durchdenken, denn ich möchte nicht, dass wir hier Ping Pong miteinander spielen.
Darauf kommt es nicht im Geringsten an, ob es wichtig ist oder nicht. Erkläre mir doch mal, weshalb eine kinderlose Heteroehe für die Gesellschaft so wichtig sein soll. Aber ab davon: natürlich ist für eine freiheitliche Gesellschaft die Gleichstellung auch von Minderheiten wichtig.
Es kommt nicht darauf an, ob Schwule sie für wichtig halten, sondern ob die Mehrheit der normalen Menschen sie für wichtig hält. Und das muß sie den Schwulen nicht begründen.
Weißt du... homophobe Zeitgenossen wie du, sind mir immer höchst suspekt.
Was interessiert es mich, ob ich jemandem wie Dir "suspekt" bin?
Glaubst Du im ernst, mich interessiert es, was ein Perversling über mich denkt?
Was du persönlich grad mal eben als "widerlich ohne Ende" empfindest, ist kein Gradmesser oder Maßstab für irgendwas, sondern nicht mehr und nicht weniger, als eben dein höchst persönlicher Geschmack. Wie ich an anderer Stelle schon sagte: such dir einen islamischen Staat - da kommst du ganz auf deine Kosten!
Es ist nicht nur sein höchstpersönlicher Geschmack, sondern auch mein, und jedes normalen gesunden Menschen.
Du vergißt: Du bist nur in einer sehr kleinen Minderheit. Wir sind die Mehrheit, und das ist der Maßstab!
Früher war es verboten und das war auch gut so. Die sollen ihre widerlichen, abnormalen Praktiken einfach nur im privaten Umfeld machen.
Ganz meiner Meinung! Die Abschaffung des § 175 war ein Fehler.
Nee, dämlich argumentierst hier nur du! Warum? Weil du es nicht kapierst, dass gerade das thematisch infrage gestellt ist, nämlich der Anspruch, dass Ehe nur aus Mann und Frau bestehen kann. Dein Logikfehler: du beantwortest die Frage mit einem fiktiven Dogma, nämlich dass Ehe nur Mann+Frau ist und daraus leitest du dann das behauptete "Sonderrecht" ab. Du führst dich damit selbst an der Nase rum, weil du damit das Thema nicht erfasst.
Ehe ist per Definition eine Mann-Frau-Verbindung.
Dein Geschreibsel liest sich so:
Nee, dämlich argumentierst hier nur du! Warum? Weil du es nicht kapierst, dass gerade das thematisch infrage gestellt ist, nämlich der Anspruch, dass Mann-Frau-Verbindung nur aus Mann und Frau bestehen kann. Dein Logikfehler: du beantwortest die Frage mit einem fiktiven Dogma, nämlich dass Mann-Frau-Verbindung nur Mann+Frau ist und daraus leitest du dann das behauptete "Sonderrecht" ab. Du führst dich damit selbst an der Nase rum, weil du damit das Thema nicht erfasst.
Wenn Du etwas von uns willst, hast Du unsere Sprache zu sprechen! Linke Sprachverbiegungen sehen wir nicht gerne.
Was Du forderst ist: Eine Mann-Mann- oder Frau-Frau-Verbindung, also etwas völlig sinnloses, der Mann-Frau-Verbindung, etwas gesellschaftlich wertvolles, gleichzusetzen.
Oder anders ausgedrückt: Du willst registrierte Kotstecherei mit unseren Steuergeldern subventionieren.
Dalmatin
15.12.2013, 04:35
Die allermeisten dieser tollen Sachen sind ohne die Beobachtungen von Meinungen und Verhaltensweisen nichts wert, weil der Input fehlen würde.
Eher die Beobachtung und Analysen von Verhaltensweisen. Abgefragte Meinungen sind höchst relativ bis gar nichts wert in ihrem Aussagewert.
Kommt jetzt die "Aber die alten Griechen"-Nummer? Für wie wahrscheinlich hältst du es, dass eine patriarchalische Gesellschaft öffentliche Homosexualität akzeptierte?
Nee, wozu die Griechen? Homosexualität war in den verschiedensten Kulturen mehr oder weniger etabliert und vertreten. Erst die Sekten Religionen haben mit einer Moralisierung davon angefangen. Als Krankheit wurde sie übrigens erst ab 1948 erfasst. Also nix mit deinen "Jahrtausenden"!
Und ist "Strafe" gleichbedeutend mit "Hinrichtung"?
Nö, deine irgendwo anfang des letzten Jahrhunderts steckengebliebene zivilisatorischen Anwandlungen reichen doch auch so aus.
Ich wollte dir darlegen, dass Homosexualität genau die Persönlichkeitsstörung ist, als die sie offiziell bis 1992 betrachtet wurde.
Dann mach es doch bitte mal! Bring Argumente, Beispiele, Vergleiche...
Ich könnte dir auch Beispiele aus meinem Verwandeten- undd Bekanntenkreis bringen, aber das wirst du mir eh nicht glauben. Und wenn ich dir genau sage um was es geht, dann wirst du eh die Ausnahmen bringen auf die es nicht zutrifft.
Ich habe auch etliche Homos in meinem Bekannten- und sogar Verwandtenkreis - so ist das ja nun nicht. Wüßte ich nicht, dass sie homo sind, mir würde an denen nichts auffallen, was sie von Heteros irgendwie unterscheiden würde. Klaro gibt's Paradehomos - es gibt auch Paradeheteros.
Also wenn die Kindheit und Jugend eines Homosexuellen halbwegs detailliert geschildert wird, dann immer her damit.
Ach komm... du verlangst doch jetzt nicht ernsthaft, dass ich da ewig lange im Netz nach recherchiere? Bring du doch mal welche ein.... du wirst doch sicherlich welche in peto haben, oder?
Alles was meine Umwelt betrifft, betrifft auch mich.
Definitiv nicht! Das geht schonmal damit los, dass deine Aufmerksamkeit vorwiegend nur auf die Dinge gelenkt sind, zu denen du eine Resonanz hast. Du kennst nicht 'DIE Welt' - du kennst DEINE Welt. Die ist nicht objektiv, sondern das Resultat deiner Wahrnehmung. Und die wiederum ist darauf gerichtet, was dich betrifft, wozu du eine Resonanz hast.
Würden die Homos es verheimlichen, so wie sie es jahrtausendelang getan haben
Aber das haben sie doch gar nicht. Je nach gerade vorherrschenden Moralvorstellungen und Umfeldern war es sichtbarer oder eben nicht.
dann beträfe es mich auch nicht, weil das der Teil meiner Umwelt ist, der mich nichts angeht und mich somit auch nicht interessieren hat.
Ich kann mich da nur wiederholen: es blühen die Blumen, deren Blüten du betrachtest.
Das ist die "Zivilisiertheit", die ich zu bieten habe.
Soweit das dann für ALLE gilt (also auch für Heteros), kann man darüber kontrovers diskutieren.
Wenn du einen Grundsatz formulieren könntest, mit dem du Homosexualität ein für allemal und unmissverständlich legitimieren könntest, wie sähe der aus?
Alle Menschen haben die gleichen Rechte und Pflichten in ihrer Freiheit und Lebensgestaltung, solange sie damit keine Rechtsgüter anderer verletzen.
Denn wir wollen doch Niemanden diskriminieren, nur weil er in der Minderheit ist, oder?
Richtig! Wobei... Minderheit ist so ne Sache; m. E. sind die wirklichen Randgruppen 'voll-homo' und 'voll-hetero' in relativ gleichen Anteilen - der Rest liegt irgendwo dazwischen.
Shahirrim
15.12.2013, 04:35
Ehe ist per Definition eine Mann-Frau-Verbindung.
Dein Geschreibsel liest sich so:
Wenn Du etwas von uns willst, hast Du unsere Sprache zu sprechen! Linke Sprachverbiegungen sehen wir nicht gerne.
Was Du forderst ist: Eine Mann-Mann- oder Frau-Frau-Verbindung, also etwas völlig sinnloses, der Mann-Frau-Verbindung, etwas gesellschaftlich wertvolles, gleichzusetzen.
Oder anders ausgedrückt: Du willst registrierte Kotstecherei mit unseren Steuergeldern subventionieren.
:D
Wenn man den liest, dann weiß man, warum der Soldatenkönig Juristen gezwungen hat, bestimmte Kleidung zu tragen, damit diese gemeingefährlichen Irren schon von weitem zu erkennen sind!
Es ging noch besser. Es kam bei mir schon das Argument, ich sei ein verkappter Homo. :D
Ehrlich, die Rhetorik-Schulen scheinen mir das einzige zu sein, dass älter ist, als diese "alles ist normal"-Relativierer, die ja erst seit 20 Jahren auftreten! Das kann sich durchaus mit den 5000 Jahre alten Zivilisationen messen, so verstaube Argumente bringen sie ihnen da bei.
Steht alles hier drin:
http://www.dijg.de/homosexualitaet/gesellschaft/vermarktung-homosexualitaet-usa-amerika/
Dalmatin
15.12.2013, 04:56
Es kommt nicht darauf an, ob Schwule sie für wichtig halten, sondern ob die Mehrheit der normalen Menschen sie für wichtig hält. Und das muß sie den Schwulen nicht begründen.
Die wird in Punkto Grundrechte aber nicht gefragt, weil Grundrecht nunmal nicht optional sind!
Was interessiert es mich, ob ich jemandem wie Dir "suspekt" bin?
Glaubst Du im ernst, mich interessiert es, was ein Perversling über mich denkt?
Nö, wozu auch? Ich kenne dich nicht und ich wusste bis jetzt noch nichtmal, dass es dich hier im Forum gibt. Und wie du anhand der gesellschaftlichen und rechtlichen Entwicklung siehst, interessiert es die nicht, was du denkst :D
Es ist nicht nur sein höchstpersönlicher Geschmack, sondern auch mein, und jedes normalen gesunden Menschen.
Offensichtlich nicht, wie Umfragewerte zeigen. Und was ist schon "normal" und "gesund"??? Das ist eine bloße Phantasie von dir, dass es sowas gäbe. Deine Menschenfiktion nach DIN6983 gibt es nicht. Jeder ist anders... in einem Punkt eher der Norm entsprechen - in einem anderen wiederum nicht.
Du vergißt: Du bist nur in einer sehr kleinen Minderheit. Wir sind die Mehrheit, und das ist der Maßstab!
Was meinst du mit Minderheit und Mehrheit? Ich selber würde mich als überwiegend hetero bezeichnen. Der Maßstab ist - nebenbei bemerkt - nicht die Mehrheit, sondern in solchen Zusammenhängen objektives Recht.
Übrigens... dass du vor deinem PC sitzt und dein Geschreibsel digitalisiert durch's Netz schickst, verdankst du einer klitzekleinen Minderheit, die das Zeug dazu hatte, sowas zu entwickeln und der Mehrheit zu ermöglichen. So ziemlich sämtliche Errungenschaften, welche die Mehrheit nutzt und zum Maßstab hat, wurde von einer klitzekleinen Minderheit gesetzt.
Ehe ist per Definition eine Mann-Frau-Verbindung.
Kein Naturgesetz und auch keine gesetzliche, sondern eine höchst willkürliche Definition, die traditionell und vor allem religiös geprägt und somit obsolet ist.
Wenn Du etwas von uns willst, hast Du unsere Sprache zu sprechen! Linke Sprachverbiegungen sehen wir nicht gerne.
Och, da mach dir keine Sorgen... mich versteht man hier schon!
Was Du forderst ist: Eine Mann-Mann- oder Frau-Frau-Verbindung, also etwas völlig sinnloses, der Mann-Frau-Verbindung, etwas gesellschaftlich wertvolles, gleichzusetzen.
So? Ist es das? Inwiefern denn???
Oder anders ausgedrückt: Du willst registrierte Kotstecherei mit unseren Steuergeldern subventionieren.
Ach ne? Und wie machen das Frauen? Schiebt da die eine ihre Vulva in den Hintern der anderen? Und was machen wir mit den Heteros, die Analverkehr betreiben? Ehe annulieren? Und die Schwulen, die keinen Analverkehr betreiben? Die dürfen dann in die Ehe, nicht?
Bedeutet eigentlich 'Rechte Sprachverbiegung' sprechen ohne Hirnzellen???
Dalmatin
15.12.2013, 05:05
Hm, und die Fortpflanzung, die ja der Grund ist, warum sich die Ehe entwickelt hat (geschaffen wurde) ist davon völlig losgelöst?
Das ist bereits der Fall. Die Ehe ist heutzutage nicht mehr dafür notwendig. Sie war es aber mal!
Hauptsache, sie ist nicht räääächts, gell? :D
Och, würde ich nicht sagen. Ich habe selber teils rechts-konservative Positionen... allerdings nicht in homogener Form.
Wenn es nicht deine Argumente sind, was vertrittst du dann hier? Bist du doch ein meinungsloser Homo-Propagandist?
Nein, es ist natürlich auch meine Meinung, sonst würde ich diese Erkenntnis nicht hier vertreten.
Du streitest also ab, deswegen jemals schwul zu werden?!?
Ein starkes Indiz deiner verkappten Homosexualität, wie ich finde, nach deiner Argumentation jedenfalls!
Mit dieser Ausschlussargumentation bewegst du dich übrigens hart an der Grenze zur Homophobie!
Denn wer weiß, wie du darüber denkst, wenn sie einmal über dich kommt, laut dir ist es ja normal, dass man seine Homosexualität irgendwann entdeckt.
Yeep, ich streite ab, deswegen schwul zu werden, nur weil die Homoehe eingeführt wird. Warum sollte ich auch? Ich kann deine Analogie zu meinem Statement nicht nachvollziehen. Ich habe keine aktive Aversion gegen Homosexualität, aber ich muss sie deswegen selber nicht leben. Ich habe hier übrigens nie behauptet, dass es normal wäre, seine Homosexualität irgendwann zu entdecken. Sowas kann sein oder auch nicht.
Shahirrim
15.12.2013, 05:12
Das ist bereits der Fall. Die Ehe ist heutzutage nicht mehr dafür notwendig. Sie war es aber mal!
OK, dann stufe ich dich mal als ein Vertreter der 100%-Fun-Gesellschaft ab, für den geschichtliche Institutionen nur nach dem Fun-Faktor bewertet werden in ihrer Notwendigkeit.
Och, würde ich nicht sagen. Ich habe selber teils rechts-konservative Positionen... allerdings nicht in homogener Form.
Das merkt man, auch bei den Migrantenthemen und ihrer häufigen Straffälligkeit! :D
Yeep, ich streite ab, deswegen schwul zu werden, nur weil die Homoehe eingeführt wird. Warum sollte ich auch? Ich kann deine Analogie zu meinem Statement nicht nachvollziehen. Ich habe keine aktive Aversion gegen Homosexualität, aber ich muss sie deswegen selber nicht leben. Ich habe hier übrigens nie behauptet, dass es normal wäre, seine Homosexualität irgendwann zu entdecken. Sowas kann sein oder auch nicht.
Nun, das hast du nicht gesagt, das stimmt. Da das aber eindeutig zur heutigen Homopropaganda gehört, dass jemand jederzeit seine "wahre Natur" entdecken kann und du in deinen Posting diesen Fall nicht ausgeschlossen hast, bin ich davon ausgegangen, dass du den auch mit der selben Energie vertrittst. Erst hier ist ja die Einschränkung vorhanden.
Dalmatin
15.12.2013, 05:41
OK, dann stufe ich dich mal als ein Vertreter der 100%-Fun-Gesellschaft ab, für den geschichtliche Institutionen nur nach dem Fun-Faktor bewertet werden in ihrer Notwendigkeit.
Nein, ganz und gar nicht! Ich bin kein Gegner der Ehe. Ich würde sie nur nicht mehr als unbedingte, sondern eher als optionale Voraussetzung sehen, um Kinder in die Welt zu setzen. Und ich bin der Auffassung, dass sich das Institut der Ehe mit den gesellschaftlichen Veränderung mit verändern muss. That's all!
Das merkt man, auch bei den Migrantenthemen und ihrer häufigen Straffälligkeit!
Es kommt halt auf's Thema und die Argumente dazu an. Ginge es z. B. nach mir... mal ganz jenseits vom Juristen, würde ich ein strafverschärfendes Element in's Strafrecht einführen, ebenfalls angepasst an den Täterhintergrund: falls klar ist, dass Bewährung nicht als Strafe, sondern als Freispruch wahrgenommen wird, dann wäre das ein zwingender Grund, die Bewährung vorzuenthalten. Erweist sich, dass eine kurze Haftstrafe keine Wirkung zeigt, ist die Strafe zwingend an die Täterwahrnehmung anzupassen... notfalls auch über den gesetzl. Rahmen hinaus. Bei laufender Bewährung, gibt es bei erneuter Straftat keinen richterlichen Handlungsspielraum mehr. Die Anwendung des Jugendstrafrechts würde ich - unabhängig des Alters - bei schweren Straftaten oder gar Verbrechen vorenthalten. Straftaten ab einer gewissen Grenze (die ich niedrig ansetzen würde) während eines laufenden Asylverfahrens sollten automatisch zur Ablehnung des Asylantrags führen. Ich bin gegen eine (politische/mediale) Tabuisierung von Problemen in Punkto Migration... und, und, und... Ich könnte dir hier einen seitenlangen Katalog auflisten.
Würfelqualle
15.12.2013, 08:07
Och, früher war vieles anders. Früher durften Frauen auch nicht Auto fahren oder wählen. Und noch früher hat man Leute auf'm Scheiterhaufen verbrannt, wenn sie 'Hexendinge' gemacht haben. Früher... das ist kein Argument für irgendwas. Die Dinge ändern sich nunmal stetig.
Komm mir doch nicht so. Wie würdest du es finden, wenn das Gesetz eines Tages Sex zwischen Erwachsenen und Kindern erlaubt und du durch die Fussgängerzone läufst und dann einen älteren Mann mit einer 11 jährigen knutschen siehst. Dann schreibst du evtl, bäh ist das widerlich und ich schreibe dir, mhm ist Ansichtssache, ist ja jetzt erlaubt, früher war es verboten.
Eher die Beobachtung und Analysen von Verhaltensweisen. Abgefragte Meinungen sind höchst relativ bis gar nichts wert in ihrem Aussagewert.
Nachdem wir das jetzt hoffentlich geklärt haben, wirst du doch jetzt sicher an einem Beispiel anschaulich darlegen können welche Verhaltensweise beobachtet und analysiert wurde, so dass du und die humanistisch-freiheitlich-demokratischen Gesetzgeber aufgrund "Empirischer Erkenntnisse" sicher seid, dass ihr eine Mehrheitenmeinung vertritt?
Berücksichtige bei deiner Antwort, dass Desinteresse und Achselzucken nichts, aber auch rein gar nichts mit "Toleranz" zu tun haben. Das setzen die besonders modernen Menschen des 3. Jahrtausends ja gerne mal gleich.
Nee, wozu die Griechen? Homosexualität war in den verschiedensten Kulturen mehr oder weniger etabliert und vertreten. Erst die Sekten Religionen haben mit einer Moralisierung davon angefangen. Als Krankheit wurde sie übrigens erst ab 1948 erfasst. Also nix mit deinen "Jahrtausenden"!
Nochmal: Für wie realistisch hältst du es, dass eine patriarchalische Gesellschaftsordung öffentliche Homosexualität akzeptiert?
Und auch hier nochmal: Ich bin nicht religiös, komme aber trotzdem mit der Moral! Fehler in der NWO-Matrix oder solltest du dir einfach nur abgewöhnen in Schubladen zu denken?
Nö, deine irgendwo anfang des letzten Jahrhunderts steckengebliebene zivilisatorischen Anwandlungen reichen doch auch so aus.
Das wird eine andere Diskussion. Nur soviel: Theoretisch kannst du wegen wegen 27 Cent verklagt werden, wenn du einen Vertrag brichst. Brichst du jedoch eine Ehe, welche ebenfalls eine Verpflichtung darstellt, zumindest auf dem Papier, dann kannst du es heute mit Verweis auf Selbstverwirklichung und "Persönliche Entscheidung" und dem ganzen Pipapo zurechtbügeln, wirst sogar auf Verständnis stoßen. Gehe mal in ein Cafe, bezahle nicht und verweise auf dein Recht auf freie persönliche Entfaltung, worin du dich gestört fühlst, wenn du den Kaffee bezahlst.
Definitiv nicht! Das geht schonmal damit los, dass deine Aufmerksamkeit vorwiegend nur auf die Dinge gelenkt sind, zu denen du eine Resonanz hast. Du kennst nicht 'DIE Welt' - du kennst DEINE Welt. Die ist nicht objektiv, sondern das Resultat deiner Wahrnehmung. Und die wiederum ist darauf gerichtet, was dich betrifft, wozu du eine Resonanz hast.
Wenn es jetzt schon feststeht, dass Homos bald in Deutschland den Heteros gleichgestellt sein werden (Heirat, Adoption, ...) dann hat das nichts mehr mit deiner Welt oder meiner Welt zu tun. Es ist verbrieftes Recht, Gesetze sind die Spielregeln einer Gesellschaft und schaffen, besonders wenn sie von oben herab durchgedrückt werden, ohne (ergebnis-)offenen gesellschaftlichen Diskurs, nur künstliche Realitäten, reißen aber auch gleichzeitig Hemmschwellen ein, nur um nach neuen Grenzen zu suchen, an denen man sich als besonders liberaler Freigeist profilieren kann. Die nächste frische und junge Generation kommt bestimmt, die sich vom Mief der moralischen Wertevorstellungen ihrer Eltern und Großeltern befreien möchte.
Alle Menschen haben die gleichen Rechte und Pflichten in ihrer Freiheit und Lebensgestaltung, solange sie damit keine Rechtsgüter anderer verletzen.
Sag mir nicht, dass das der Grundsatz ist, auf den du nach reiflicher Überlegung gekommen bist! Ich hatte dich doch gebeten dir Gedanken zu machen, damit es kein Pingpongspiel wird.
Allein die Homos, die für Homorechte gestritten haben, als Homosexualität gesetzlich verboten war, haben ja schon gegen diesen Grundsatz verstoßen.
Dalmatin
15.12.2013, 14:52
Komm mir doch nicht so. Wie würdest du es finden, wenn das Gesetz eines Tages Sex zwischen Erwachsenen und Kindern erlaubt und du durch die Fussgängerzone läufst und dann einen älteren Mann mit einer 11 jährigen knutschen siehst. Dann schreibst du evtl, bäh ist das widerlich und ich schreibe dir, mhm ist Ansichtssache, ist ja jetzt erlaubt, früher war es verboten.
Ebend... das ist ja meine Rede: "Früher" ist kein Argument - weder in die eine, noch in die andere Richtung. Ich habe hier NIE behauptet, es müsse etwas unbedingt geändert werden, nur weil es schon lange besteht. Ich sage aber auch nicht, dass etwas alleine deswegen bestehen bleiben muss und niemals verändert werden darf.
Murmillo
15.12.2013, 14:55
Ebend... das ist ja meine Rede: "Früher" ist kein Argument - weder in die eine, noch in die andere Richtung. Ich habe hier NIE behauptet, es müsse etwas unbedingt geändert werden, nur weil es schon lange besteht. Ich sage aber auch nicht, dass etwas alleine deswegen bestehen bleiben muss und niemals verändert werden darf.
Mit anderen Worten, du hast überhaupt keine eigene Meinung .
Würfelqualle
15.12.2013, 14:58
Mit anderen Worten, du hast überhaupt keine eigene Meinung .
Systemangepasster Mainstreamler.
Dalmatin
15.12.2013, 15:32
Nachdem wir das jetzt hoffentlich geklärt haben, wirst du doch jetzt sicher an einem Beispiel anschaulich darlegen können welche Verhaltensweise beobachtet und analysiert wurde, so dass du und die humanistisch-freiheitlich-demokratischen Gesetzgeber aufgrund "Empirischer Erkenntnisse" sicher seid, dass ihr eine Mehrheitenmeinung vertritt?
Berücksichtige bei deiner Antwort, dass Desinteresse und Achselzucken nichts, aber auch rein gar nichts mit "Toleranz" zu tun haben. Das setzen die besonders modernen Menschen des 3. Jahrtausends ja gerne mal gleich.
Für wie dämlich hältst du die solche Umfrageinstitute, als dass diesen das nun etwas ganz neues wäre, das sie bisher noch nie berücksichtigt haben? Gem. der repräsentativen Umfrageergebnisse wurden jene, die mit den Achseln zuckten unter der Gruppe: "weiß nicht" oder "habe dazu keine Meinung" gesondert aufgenommen. Der Teil war nicht sonderlich groß... soweit ich es noch in Erinnnerung habe, so um die 15%.
Nochmal: Für wie realistisch hältst du es, dass eine patriarchalische Gesellschaftsordung öffentliche Homosexualität akzeptiert?
Ich verstehe die Frage nicht. Wir haben hier keine patriarchalische Gesellschaftsordnung. In einer Androkratie wird Homosexualität vermutlich nicht ohne weiteren Co-Faktor (meist religiös) akzeptiert oder eben nicht akzeptiert.
Und auch hier nochmal: Ich bin nicht religiös, komme aber trotzdem mit der Moral! Fehler in der NWO-Matrix oder solltest du dir einfach nur abgewöhnen in Schubladen zu denken?
Das hat NICHTS mit Schubladen zu tun. Solche Moral fußt IMMER auf Religion - völlig gleich, ob der Anhänger einer einzelnen Moral nun selber großartig religiös ist oder nicht! Das bist eher du, der in Schubladen denkt, wenn er nur in schwarz-/weiß-Bildern denkt: religiöse Moral = wenn, dann immer nur seitens eines Religionsanhängers.
Theoretisch kannst du wegen wegen 27 Cent verklagt werden, wenn du einen Vertrag brichst. Brichst du jedoch eine Ehe, welche ebenfalls eine Verpflichtung darstellt, zumindest auf dem Papier, dann kannst du es heute mit Verweis auf Selbstverwirklichung und "Persönliche Entscheidung" und dem ganzen Pipapo zurechtbügeln, wirst sogar auf Verständnis stoßen.
Was auch völlig richtig ist. Zwischenmenschliches Verhalten, das auf Liebe, Beziehung, Gefühlen, Sexualität.... basiert, lässt sich nunmal nicht juristisch reglementieren, sondern allenfalls immer nur der materielle Aspekt.
Gehe mal in ein Cafe, bezahle nicht und verweise auf dein Recht auf freie persönliche Entfaltung, worin du dich gestört fühlst, wenn du den Kaffee bezahlst.
Das ist ein völlig unsinniger Vergleich, wie zuvor begründet.
Wenn es jetzt schon feststeht, dass Homos bald in Deutschland den Heteros gleichgestellt sein werden (Heirat, Adoption, ...) dann hat das nichts mehr mit deiner Welt oder meiner Welt zu tun. Es ist verbrieftes Recht, Gesetze sind die Spielregeln einer Gesellschaft und schaffen, besonders wenn sie von oben herab durchgedrückt werden, ohne (ergebnis-)offenen gesellschaftlichen Diskurs, nur künstliche Realitäten
Das ist eine verfehlte Wahrnehmung, denn der Diskurs läuft ja ziemlich intensiv ab - gerade auch, was das Thema betrifft. Der war auch Grundlage dafür, dass man das Thema nun anders betrachtet bzw. überhaupt erst in diese Schiene kommt. Das Thema 'Beschneidung' ist diesbezüglich ja ähnlich gelagert. Jahrzehnte hat sich darüber keiner aufgeregt oder gestört. Folglich gab es überhaupt keine verfassungsrechtliche Betrachtung dazu.
reißen aber auch gleichzeitig Hemmschwellen ein, nur um nach neuen Grenzen zu suchen, an denen man sich als besonders liberaler Freigeist profilieren kann. Die nächste frische und junge Generation kommt bestimmt, die sich vom Mief der moralischen Wertevorstellungen ihrer Eltern und Großeltern befreien möchte.
Sowas ist doch kein Selbstzweck, sondern ergibt sich immer aus einer bestehenden, handfesten Problematik.
Sag mir nicht, dass das der Grundsatz ist, auf den du nach reiflicher Überlegung gekommen bist! Ich hatte dich doch gebeten dir Gedanken zu machen, damit es kein Pingpongspiel wird.
Doch, ist er und dazu hat es keine reiflichen Überlegungen und Gedanken gebraucht. Als Jurist traue ich mir nun schon zu, einigermaßen wasserfeste Formeln aus dem Ärmel schütteln zu können :selbstlob:
Ob du dem Grundsatz an den Karren fahren kannst, wird sich erst noch zeigen.
Allein die Homos, die für Homorechte gestritten haben, als Homosexualität gesetzlich verboten war, haben ja schon gegen diesen Grundsatz verstoßen.
Das sehe ich ganz und gar nicht, sondern völlig gegenteilig! Inwiefern wäre dies denn deiner Meinung nach geschehen?
Dalmatin
15.12.2013, 15:36
Mit anderen Worten, du hast überhaupt keine eigene Meinung .
Wie kommst du denn darauf??? Das lässt sich aus dem von mir Gesagten im Kontext nun so gar nicht nachvollziehen? Hat man denn nach deiner Auffassung nur dann eine eigene Meinung, wenn man feststellt: früher ist wichtig und bedeutend, ob etwas geändert werden darf oder nicht?
Die wird in Punkto Grundrechte aber nicht gefragt, weil Grundrecht nunmal nicht optional sind!
Das Grundrecht:
Artikel 2
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
Dalmatin
15.12.2013, 23:19
Das Grundrecht:
Artikel 2
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
Der Sittengesetz-Begriff im GG ist ein zahloser Tiger. Er hat keine eigenständige Bedeutung und somit auch keine direkte Relevanz auf das Leben der Menschen. Im GG dient er bestenfalls vielleicht als Erinnerung für den Gesetzgeber an die ethischen Traditionen, die aber stets dem sozialen Wandel unterworfen sind.
Der Sittengesetz-Begriff im GG ist ein zahloser Tiger. Er hat keine eigenständige Bedeutung und somit auch keine direkte Relevanz auf das Leben der Menschen. Im GG dient er bestenfalls vielleicht als Erinnerung für den Gesetzgeber an die ethischen Traditionen, die aber stets dem sozialen Wandel unterworfen sind.
Begriffe ohne eigenständige Bedeutung zu verwenden mag zur Rhetorik der Linken gehören, aber sicher nicht bei den Vätern des Grundgesetzes.
Cruithne
16.12.2013, 01:42
Homos stören mich nicht, wenn sie nicht aufdringlich und öffentlich ihre geschlechtliche Andersorientierung demonstrieren.
Wenn sie aber durchsetzen wollen, dass ihre andersartige und ungewöhnliche gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaft der normalen, weil natürlichen Ehe zwischen Mann und Frau in jeder Beziehung absolut gleichgestellt werden soll, dann gerät mein Gefühl und mein Verstand schon etwas ins Schlingern.
Mich würde interessieren, wie ihr darüber denkt: Soll sie oder soll sie nicht?
Ich gehe mal davon aus, dass es gegenüber der Möglichkeit als Homos zusammenzuleben, eine Wohnung zu beziehen oder auch im Arbeitsleben keine Einwände gegen sie gibt. Man muss sie ja nicht lieben, aber ich denke, dass die Allgemeinheit ihre Veranlagung und ihre Lebensweise akzeptiert. Schließlich können sie nichts dafür und man kann ihnen diese Veranlagung auch nicht "abgewöhnen".
Ich bitte also um Abstimmung.
Also von mir aus soll die Homo-Ehe der traditionellen Ehe gleichgestellt werden, weil es mich nicht interessiert, was Homosexuelle in ihrer Freizeit tun, solange ich als Hetero nicht dazu genötigt werde, an ihrem Lebenstil in irgendeiner Weise teilzuhaben. Eine kleine Ausnahme sehe ich allerdings doch, wo man vielleicht darüber nachdenken sollte, die Homoehe der traditionellen Mann-Frau-Ehe nicht gleichzustellen: Die Adoption junger Kinder.
Immer wenn ich diesen Zweifel gegenüber den Befürwortern äußere, bekomme ich zu hören, dass es ja wohl besser sei, homosexuelle Eltern zu haben als im Heim aufzuwachsen. Ich finde aber, dass man diese Behauptung empirisch überprüfen müsste, indem man schaut, wie sich Kinder von homosexuellen Eltern im Vergleich zu Kindern mit heterosexuellen Eltern entwickeln. Eine solche Überprüfung ist jedoch in Deutschland nicht möglich, weil es wieder einen Riesen-Aufschrei wegen homophober Diskriminierung etc. gäbe. Was man stattdessen aber machen könnte, wäre eine strengere Überprüfung aller Paare, die ein Kind adoptieren wollen. Auf diese Weise könnte man sicherstellen, dass Homo-Paare nur dann Kinder adoptieren können, wenn die Beziehung des Paares sehr stabil ist und die potentiellen Eltern dem Kind tatsächlich ein gutes Leben ermöglichen können... Denn nicht alle homosexuellen Paare sind gleich. Ich würde es ungerne sehen, wenn ein Kind in einem Puff aufwächst, wenn jedoch beide Eltern in stabilien Verhältnissen leben, dann sehe ich die Adoption als das geringere Übel gegenüber dem Heim an.
Heifüsch
16.12.2013, 01:53
... Ich würde es ungerne sehen, wenn ein Kind in einem Puff aufwächst, wenn jedoch beide Eltern in stabilien Verhältnissen leben, dann sehe ich die Adoption als das geringere Übel gegenüber dem Heim an.
Da werden die Jugendämter schon bei Heteros sehr genau hinsehen, wo ein Adoptivkind landet. Und bei Homosexuellen anzunehmenderweise erst recht.
Aber wenn Gefühl & Verstand des Unschlagbaren ins Schlingern kommen, dann ist das sein Problem, von dem man sich nicht beeindrucken lassen sollte. Richtige Heteros haben in der Regel jedenfalls ein entspannt-gelangweiltes Verhältnis zu Homosexuellen und das ist auch gut so >8.)=
Ich finde aber, dass man diese Behauptung empirisch überprüfen müsste, indem man schaut, wie sich Kinder von homosexuellen Eltern im Vergleich zu Kindern mit heterosexuellen Eltern entwickeln.
Kinder sind keine Versuchskaninchen.
Was man stattdessen aber machen könnte, wäre eine strengere Überprüfung aller Paare, die ein Kind adoptieren wollen.
Nach welchen Kriterien soll das geschehen?
Es müssen irgendwelche Vorgaben gemacht werden. Bei den derzeitigen Verhältnissen wird die Vorgabe lauten, Homopaare zu bevorzugen.
Es genügt, sich nach dem gesunden Menschenverstand zu richten. Wir müssen den Schwulen nicht begründen, warum wir denen unsere Kinder nicht überlassen.
Damit solche Diskussionen erst gar nicht aufkommen, muß die eingetragene Lebenspartnerschaft unverzüglich wieder abgeschafft werden.
Von mir aus darf jeder jede, jede jeden, jede jede und jeder jeden heiraten, der oder die einen Menschen liebt oder von einem Menschen geliebt wird. Mich jedenfalls bekümmern diese Angelegenheiten nicht.
Von mir aus darf jeder jede, jede jeden, jede jede und jeder jeden heiraten, der oder die einen Menschen liebt oder von einem Menschen geliebt wird. Mich jedenfalls bekümmern diese Angelegenheiten nicht.Dem schließe ich mich an, sofern ich nicht dafür zahlen soll. Aber die männlichen (wie sehr männlich sie mal dahingetellt) Nymphomaninnen hierzulande wollen ja von mir, daß ich ihnen ihre Lustobjekte mit Steuern und Abgaben finanziere: er-sie-es, also Ersies will vom Broterwerber der Familie freie KV, die andere Beitrags-Zahler finanzieren sollen. Also auch ich.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Na, und wenn Ersies den Broterwerber totgefickt hat, will Ersies von mir auch noch fette Witwenrete, Herzschrittmacher, Plastik-Titten und Kreuzfahrten auf der Nymphomania-Ahoi! Ich hab keine Lust dafür zu blechen. Na, Deine Nachkommen mögen Verständnis dafür haben, daß Du Ersies lieber hilfst als ihnen, aber meine Nachkommen möchten Ersies nicht bevorzugen.
http://www.24-carat.de/2013/12/Aidsa.jpg
Affenpriester
16.12.2013, 06:40
Da werden die Jugendämter schon bei Heteros sehr genau hinsehen, wo ein Adoptivkind landet. Und bei Homosexuellen anzunehmenderweise erst recht.
Aber wenn Gefühl & Verstand des Unschlagbaren ins Schlingern kommen, dann ist das sein Problem, von dem man sich nicht beeindrucken lassen sollte. Richtige Heteros haben in der Regel jedenfalls ein entspannt-gelangweiltes Verhältnis zu Homosexuellen und das ist auch gut so >8.)=
Zum Glück entscheidet eine Schwuchtel nicht allein, was ein "richtiger" Hetero, ein "richtiger" Deutscher oder ein "richtiger" Mann ist.
Natürlich ist der "richtige" heterosexuelle Mensch so wie es dein Bild entspricht, kann das sein?
Ein richtiger Mann jedenfalls bringt seine Kritik persönlich an, nicht an Pinnwänden Dritter oder permanent hintenrum. Der Verstand und das Gefühl des Unschlagbaren wird tatsächlich sein Problem sein.
Er schreibt jedoch ehrlich, was er denkt. Sind wir deswegen nicht alle hier? Du freust dich auch dass du hier frei über deine Erfahrungen mit Türken schreiben kannst, über deine Meinung diesbezüglich.
Dann verurteile auch nicht andere, wenn sie in genau dem Stil über Homos schreiben wie du über Muslime oder anderweitiges Pack. Heteros (jedenfalls die ich kenne) verdrängen Homosexualität.
Sie wollen nichts damit zu tun haben, es irritiert einfach nur, ist widerwärtig. Man beschäftigt sich nicht damit, wenn das ein entspanntes Verhältnis ist, ja. Dann stimme ich überein.
Heifüsch
16.12.2013, 06:57
Frühmorgens ist hier wohl die Zeit der Psychopathen. Warum bin ich nur so früh aufgestanden? >x´(
Affenpriester
16.12.2013, 07:42
Na scheinbar ist es eben die Zeit der Psychopathen. Eine Frage die auf ihre eigene Antwort folgt, merkwürdig.
Ich staune immer wieder über die Pfiffigkeit einiger User. Evolution im Haifüschbecken, da bebt die Plexiwanne...
Dalmatin
16.12.2013, 18:33
Begriffe ohne eigenständige Bedeutung zu verwenden mag zur Rhetorik der Linken gehören, aber sicher nicht bei den Vätern des Grundgesetzes.
Mags du mir vielleicht glauben, dass ich als Jurist davon denn doch ein wenig was von verstehe? Die Väter des Grundgesetzes haben sich bei der Wahl des Begriffes wohl an der Definition des Brockhaus von 1938 bedient. Es handelt sich dabei um einen Begriff, der sich zwischenzeitlich schlichtweg mit dem zeitlichen Wandel überholt hat, juristisch aber keine Bedeutung mehr inne hält.
Dalmatin
16.12.2013, 18:44
Immer wenn ich diesen Zweifel gegenüber den Befürwortern äußere, bekomme ich zu hören, dass es ja wohl besser sei, homosexuelle Eltern zu haben als im Heim aufzuwachsen. Ich finde aber, dass man diese Behauptung empirisch überprüfen müsste, indem man schaut, wie sich Kinder von homosexuellen Eltern im Vergleich zu Kindern mit heterosexuellen Eltern entwickeln. Eine solche Überprüfung ist jedoch in Deutschland nicht möglich, weil es wieder einen Riesen-Aufschrei wegen homophober Diskriminierung etc. gäbe.
Also zum einen gibt es solche Studien bereits und zum anderen: ich stimme dir schon darin zu, dass die Diskriminierungskeule schnell geschwungen wird, aber umgekehrt sollte man das nicht kritisieren, wenn man selber gleichermaßen schnell mit der "Keule wegen der Keule" schwingt, also sich von vornherein desselben Geschrei's bedient, dass es deshalb ein Geschrei gäbe. Das ist definitiv nicht der Fall - zumindest nicht in dem Zusammenhang.
Was man stattdessen aber machen könnte, wäre eine strengere Überprüfung aller Paare, die ein Kind adoptieren wollen. Auf diese Weise könnte man sicherstellen, dass Homo-Paare nur dann Kinder adoptieren können, wenn die Beziehung des Paares sehr stabil ist und die potentiellen Eltern dem Kind tatsächlich ein gutes Leben ermöglichen können... Denn nicht alle homosexuellen Paare sind gleich. Ich würde es ungerne sehen, wenn ein Kind in einem Puff aufwächst, wenn jedoch beide Eltern in stabilien Verhältnissen leben, dann sehe ich die Adoption als das geringere Übel gegenüber dem Heim an.
Kann es sein, dass du von der Adoptionspraxis hierzulande nicht viel weißt, weil du dafür plädierst, es solle in dem Punkt eine strengere Überprüfung geben? Haben wir denn dermaßen viele Fälle, in denen es Kindern schlecht geht, weil die Adoption vieeel zu lasch gehandhabt wird? Haben wir überhaupt solche Fälle?
Du solltest dich mal informieren; Adoption ist hierzulande nur mit ganz enormen Aufwand und Überprüfungen möglich. Das wird z. T. schon in solch einem übertriebenen Ausmaß betrieben, dass es fast schon nicht mehr zu rechtfertigen ist.
Dalmatin
16.12.2013, 18:52
Dem schließe ich mich an, sofern ich nicht dafür zahlen soll. Aber die männlichen (wie sehr männlich sie mal dahingetellt) Nymphomaninnen hierzulande wollen ja von mir, daß ich ihnen ihre Lustobjekte mit Steuern und Abgaben finanziere: er-sie-es, also Ersies will vom Broterwerber der Familie freie KV, die andere Beitrags-Zahler finanzieren sollen. Also auch ich.
Aha... wir sind also wieder bei der typisch deutschen Neiddebatte! Gleichzeitig störst du dich aber nicht daran, dass die Homos mit ihren Steuern und Sozialbeiträgen Familien mitfinanzieren? Wer A sagt, muss auch B sagen!
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Na, und wenn Ersies den Broterwerber totgefickt hat, will Ersies von mir auch noch fette Witwenrete, Herzschrittmacher, Plastik-Titten und Kreuzfahrten auf der Nymphomania-Ahoi! Ich hab keine Lust dafür zu blechen.
Dann solltest du aus der Zivilisation austreten und mal besser wieder zurück in den Urwald gehen, wenn du die Grundprinzipien einer Solidargemeinschaft so offensichtlich nicht kapierst!
Du zahlst für vieles, was dich nicht betrifft und du bekommst vieles von anderen, was die nicht betrifft.
Aha... wir sind also wieder bei der typisch deutschen Neiddebatte!Nur Irre beneiden sexuell Behinderte, die als Ersatz für eine Vagina ein ♂-Anus suchen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und Du meinst http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=6785559#post6785559) "Gleichzeitig störst du dich aber nicht daran, dass die Homos mit ihren Steuern und Sozialbeiträgen Familien mitfinanzieren?" Stricher sind kollektiv ein übler Sozial-Ballast, da die Meisten als asoziale Schmarotzer auf Kosten Anderer leben.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Du meinst auch http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=6785559#post6785559) "Dann solltest du aus der Zivilisation austreten und mal besser wieder zurück in den Urwald gehen, wenn du die Grundprinzipien einer Solidargemeinschaft so offensichtlich nicht kapierst!" Förderung von Strichern, Lesben, Pädos und sonstigen Sex-Zombies hat ebenso wenig mit Solidarität zu tun wie Förderung von Knackis mit Waffenkunde.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Dann meinst Du noch http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=6785559#post6785559) "Du zahlst für vieles, was dich nicht betrifft und du bekommst vieles von anderen, was die nicht betrifft." Richtig, ich zahle für Vieles, das mich eigentlich nicht betrifft. Am liebsten, wenn ich wähle, wofür ich zahle. Aber ich erhalte nix von Anderen, das sie nicht betrifft, und ich laß es mir auch nicht aufdrängen.
http://www.24-carat.de/2012/12/All-Aids.gif
Großadmiral
16.12.2013, 20:03
Homos stören mich nicht, wenn sie nicht aufdringlich und öffentlich ihre geschlechtliche Andersorientierung demonstrieren.
Wenn sie aber durchsetzen wollen, dass ihre andersartige und ungewöhnliche gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaft der normalen, weil natürlichen Ehe zwischen Mann und Frau in jeder Beziehung absolut gleichgestellt werden soll, dann gerät mein Gefühl und mein Verstand schon etwas ins Schlingern.
Mich würde interessieren, wie ihr darüber denkt: Soll sie oder soll sie nicht?
Ich gehe mal davon aus, dass es gegenüber der Möglichkeit als Homos zusammenzuleben, eine Wohnung zu beziehen oder auch im Arbeitsleben keine Einwände gegen sie gibt. Man muss sie ja nicht lieben, aber ich denke, dass die Allgemeinheit ihre Veranlagung und ihre Lebensweise akzeptiert. Schließlich können sie nichts dafür und man kann ihnen diese Veranlagung auch nicht "abgewöhnen".
Ich bitte also um Abstimmung.
Es gibt in Deutschland keine Homoehe und die eingetragene Lebenspartnerschaft gehört abgeschaft.
Heifüsch
16.12.2013, 20:19
Es gibt in Deutschland keine Homoehe und die eingetragene Lebenspartnerschaft gehört abgeschaft.
Es gibt in Deutschland auch keine Großadmirale. Die sind bereits abgeschafft >8.)=
Dalmatin
16.12.2013, 20:31
Nur Irre beneiden sexuell Behinderte, die als Ersatz für eine Vagina ein ♂-Anus suchen.
Wen willst du mit solch unterbelichtetem Geschwafel, das intellektuell wohl eher schon im Bereich des Schwachsinns anzusiedeln ist, überhaupt beeindrucken??? Geht's dir um einen Wettbewerb, wer intelligenzlosere Statements bringt? Da bin ich sicher der falsche Ansprechpartner für dich!
Hab schon so manchen Nonsens im Inet zum Thema gelesen, aber dich hat bislang noch keiner unterboten. So manch 10jähriger hat intellektuell deutlich klügere Statements zu liefern.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Stricher sind kollektiv ein übler Sozial-Ballast, da die Meisten als asoziale Schmarotzer auf Kosten Anderer leben.
Ahh... alles klaro: Alle Homos sind Stricher :fizeig:
Das Gros der Stricher ist übrigens heterosexuell.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Förderung von Strichern, Lesben, Pädos und sonstigen Sex-Zombies hat ebenso wenig mit Solidarität zu tun wie Förderung von Knackis mit Waffenkunde.
Sorry, ist mir einfach ne Nummer zu unterbelichtet, um darauf inhaltlich einzugehen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Richtig, ich zahle für Vieles, das mich eigentlich nicht betrifft. Am liebsten, wenn ich wähle, wofür ich zahle. Aber ich erhalte nix von Anderen, das sie nicht betrifft, und ich laß es mir auch nicht aufdrängen.
Andere zahlen für deine Krankheiten, obwohl es sie nicht betrifft. Andere zahlen für deine (potenzielle) Arbeitslosigkeit, obwohl es sie nicht betrifft. Andere zahlen für die Gehsteige und Straßen, die du benutzt, obwohl es sie nicht unbedingt betrifft. Andere zahlen für deine Sicherheit, obwohl es sie nicht betrifft... usw. usw. usw. usw. usw. usw.usw. usw. usw.usw. usw. usw.
Heifüsch
16.12.2013, 20:45
...Sorry, ist mir einfach ne Nummer zu unterbelichtet, um darauf inhaltlich einzugehen...
Pythias Unterbelichtung hat weit größere Ausmaße, als man zunächst vermuten mag. Diesen senilen Deppen sollte man deshalb auf keinen Fall ernstnehmen. Der verdient sich hier ein kleines Zubrot als Forentroll und freut sich eben, wenn ihn überhaupt noch jemand beachtet >8.)=
Dalmatin
16.12.2013, 21:20
Pythias Unterbelichtung hat weit größere Ausmaße, als man zunächst vermuten mag. Diesen senilen Deppen sollte man deshalb auf keinen Fall ernstnehmen. Der verdient sich hier ein keines Zubrot als Forentroll und freut sich eben, wenn ihn überhaupt noch jemand beachtet >8.)=
Ahh... danke für den Hinweis! :gp:
Tja... das weiß man als Neuling halt alles leider alles noch nicht... auch wenn es manchmal aus einem Beitrag regelrecht rausschreit!
Mags du mir vielleicht glauben, dass ich als Jurist davon denn doch ein wenig was von verstehe?
Lüge.
Es handelt sich dabei um einen Begriff, der sich zwischenzeitlich schlichtweg mit dem zeitlichen Wandel überholt hat, juristisch aber keine Bedeutung mehr inne hält.
Maßgebend ist die damalige Bedeutung.
Es gibt in Deutschland keine Homoehe und die eingetragene Lebenspartnerschaft gehört abgeschaft.
Sehr richtig!
Und die Grünen gehören aus dem Schuldienst, damit solche kranken Ideen nie wieder Fuß fassen!
Dalmatin
16.12.2013, 22:47
Lüge.
Maßgebend ist die damalige Bedeutung.
Die damalige Bedeutung war schon damals schwer bis kaum greifbar, weil es solch ein "Sittengesetz" objektiv nie gab. Soweit ich weiß, hat das BVerfG sich nur ein einziges Mal darauf berufen und das war 1959. "Sitte" ist eine höchst wandelbare Geschichte. Aber mal eine Gegenfrage an dich: was wäre denn deiner Meinung nach die damalige Bedeutung, die auch heute noch Gültigkeit hätte?
Die damalige Bedeutung war schon damals schwer bis kaum greifbar, weil es solch ein "Sittengesetz" objektiv nie gab.
Für Dich mag es nicht greifbar sein, für einen gesunden Menschen schon.
Soweit ich weiß, hat das BVerfG sich nur ein einziges Mal darauf berufen und das war 1959.
1957.
Gleichgeschlechtliche Betätigung verstößt eindeutig gegen das Sittengesetz.
hieß es da.
"Sitte" ist eine höchst wandelbare Geschichte.
Du verwechselst Geschäftssitte mit dem natürlichen Sittengesetz.
Aber mal eine Gegenfrage an dich: was wäre denn deiner Meinung nach die damalige Bedeutung, die auch heute noch Gültigkeit hätte?
Wie soll ich Dir etwas erklären, was Du für "kaum greifbar" hältst?
Wen willst du mit solch unterbelichtetem Geschwafel, das intellektuell wohl eher schon im Bereich des Schwachsinns anzusiedeln ist, überhaupt beeindrucken??? Geht's dir um einen Wettbewerb, wer intelligenzlosere Statements bringt? Da bin ich sicher der falsche Ansprechpartner für dich! Hab schon so manchen Nonsens im Inet zum Thema gelesen, aber dich hat bislang noch keiner unterboten. So manch 10jähriger hat intellektuell deutlich klügere Statements zu liefern. Ahh... alles klaro: Alle Homos sind Stricher. Das Gros der Stricher ist übrigens heterosexuell.Sorry, ist mir einfach 'ne Nummer zu unterbelichtet, um darauf inhaltlich einzugehen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und Du meinst http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=6785786#post6785786) "Andere zahlen für deine Krankheiten, obwohl es sie nicht betrifft. Andere zahlen für deine (potenzielle) Arbeitslosigkeit, obwohl es sie nicht betrifft. Andere zahlen für die Gehsteige und Straßen, die du benutzt, obwohl es sie nicht unbedingt betrifft. Andere zahlen für deine Sicherheit, obwohl es sie nicht betrifft ... usw." Falls es bei Dir so ist, lebst Du auch als asozialer Schmarotzern auf Kosten Anderer.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Als ich 1950 in die Schule kam, hatte ich schon Hände wie ein Bauarbeiter, da ich als Trümmerkind beim Wiederaufbau half: bevor ich 4 war suchte ich in Ruinen schon nach Material, beim Körner-Sammeln auf abgeernteten Feldern blutetetn mir Füße und Beine von den scharfen Stoppeln, Koheleklauen war hart und gefährlich, und Besatzern Zeugs klauen war auch nicht leicht.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2013/12/1950.JPG
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Straßen, Bürgersteige, Brücken, Schulen, Krankenhäuser baute ich selbst mit millionen Anderen der Aufbau-Generationen, und wir schufen auch die Substanz, von der die BRD nun zehrt. Als die BRD 1968 wieder gut da stand, ging ich ins Ausland, half in Afrika und Amerika, und half auch deutsche Exporte zu fördern. Ohne uns Ausland-Deutsche hätte die BRD keinen Export-Überschuß.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Im Ausland zahlte ich für meine Holde, unsere 3 Kinder und für mich auch alle Ärzte, Krankenhäuser und Medikamente. Hier zahlte ich 681,18 €/Monat KV-Beitrag, und meine paar Päckchen Doppelspalt und so Zeug zahle ich ja doch selbst. Ich ließ mich aber nicht länger dafür bestrafen, daß ich auch als Rentner noch fleißig bin und kündigte. Seit 01.01.2012 zahl ich keine KV mehr.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Das ist besser als diese 8.174,16 €/Jahr in schwule Aids-Verspritzer-Ärsche zu stopfen.
http://www.24-carat.de/2012/12/All-Aids.gif
Heifüsch schrieb http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=6785828#post6785828) "Pythias Unterbelichtung hat weit größere Ausmaße, als man zunächst vermuten mag. Diesen senilen Deppen sollte man deshalb auf keinen Fall ernstnehmen. Der verdient sich hier ein kleines Zubrot als Forentroll und freut sich eben, wenn ihn überhaupt noch jemand beachtet."
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ahh... danke für den Hinweis! Tja, das weiß man als Neuling halt alles leider alles noch nicht, auch wenn es manchmal aus einem Beitrag regelrecht rausschreit!Du machst eben den gleichen Fehler wie Heifüsch: Ihr glaubt, daß ich für Euch auf Euren Schwachsinn eingehe. Ist aber nicht so. Ich schreibe, wie Heifüsch richtig anmerkt, für Honorar, also für Diejenigen, von denen mein Honorar kommt, denn ich bin schließlich Dienstleister. Ach, und mein Honorar ist sehr großzügig: 14 Grüne und 1 Roter in den letzten 7 Tagen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Applaus von Leuten, denen meine Beiträge gefallen und Gejaule von getroffenen Kötern sind eben auch hier die Hälfte der Gage, und die andere Hälfte der Gage kommt später, wenn meine Illustrations- und Text-Sammlungen von Verlagen veröffentlicht werden. Meine Illustrationen machen sich eben hervorragend in e-Büchern. Zumindest sagen das die Zuschriften.
http://www.24-carat.de/2012/12/All-Aids.gif
Großadmiral
17.12.2013, 09:48
Sehr richtig!
Und die Grünen gehören aus dem Schuldienst, damit solche kranken Ideen nie wieder Fuß fassen!
Nimm lieber das Propagieren ihrer Ideen in der Schule als Anlass zur Entlassung und nicht ihre Parteizugehörigkeit, auch sie haben ein Recht auf ihre Meinung.
Ein Vertrag sollte entsprechende Vertragsstrafen vorsehen.
Diese können den Wünschen der Vertragspartner entspringen, sie können religiöse Bezüge haben oder sich nach staatlichen Vorschlagskatalogen richten.
Z.B. kann ich mir vorstellen, dass ein solcher Ehevertrag vorsähe, dass im Falle einer durch bewiesenen Ehebruch zustandegekommenen Ehescheidung der oder die "TäterIn" jedweden Anspruch auf gemeinsames Eigentum, jede nacheheliche Unterstützung und die Erziehungsberechtigung über gemeinsame Kinder verliert.
Macht Sinn, da eine Heirat auch unmittelbar mit Werten und Interessen der konkret Beteiligten zusammenhängt. Aber auch in diesem Fall müsste es ja eine Instanz geben, die bei Vertragsbruch so sanktioniert, dass es Eindruck macht, allein schon, damit Jeder weiß, dass eine Heirat eine Verpflichtung ist, die man nicht aus Jux und Dollerei eingeht, sondern sogar noch wichtiger als ein 2-Jahres-Vertrag bei vodafone ist und Jeder kann ja mal versuchen vodafone mitzuteilen, dass man in Zukunft nicht mehr für deren Dienste zahlen möchte, da die monatlichen Zahlungen nicht mehr mit den Kosten für die eigene "Selbstverwirklichung" vereinbar sind. Ich sage jetzt schon, wenn man konsequent bleibt und nicht einknickt, dann wird diese Selbstverwirklichung so teuer, dass man wünscht, man hätte lieber direkt einen Vertrag auf Lebenszeit abgeschlossen, wäre billiger gewesen!
Glaubst Du im ernst,
oder im detlef.
Dalmatin
19.12.2013, 16:45
Für Dich mag es nicht greifbar sein
...und für den Rest aller bundesdeutschen Juristen!
für einen gesunden Menschen schon.
Komm mir nicht mit dem "gesunden Menschen". Der hat i. d. R. vom Recht keinen Schimmer!
1957.
Gleichgeschlechtliche Betätigung verstößt eindeutig gegen das Sittengesetz.
hieß es da.
Na und? Heute weiß man's besser!
Du verwechselst Geschäftssitte mit dem natürlichen Sittengesetz..
Beides sind unbestimmte Rechtsbegriffe, auf die sich nur in seltenen Ausnahmefällen berufen werden kann. Und BEIDE fußen auf das gleiche Prinzip.
Affenpriester
19.12.2013, 16:54
Pythias Unterbelichtung hat weit größere Ausmaße, als man zunächst vermuten mag. Diesen senilen Deppen sollte man deshalb auf keinen Fall ernstnehmen. Der verdient sich hier ein kleines Zubrot als Forentroll und freut sich eben, wenn ihn überhaupt noch jemand beachtet >8.)=
Ganz schön große Klappe haste bekommen, ist dir irgendwas zu Kopf gestiegen?
Pythia hat seinen eigenen Stil, sogar mit Illustrationen. Dagegen sind deine sonderbaren Smileys (oder was das sein soll) ja fast Schundarbeit.
Ich freue mich über jeden User der sich mit seinen Beiträgen auch nur halb soviel Mühe gibt wie Pythia. Man muss doch nicht inhaltlich ständig einer Meinung sein, damit sich beide für intelligent halten.
Aus was für Verhältnissen kommt ihr eigentlich?
Ahh... danke für den Hinweis! :gp:
Tja... das weiß man als Neuling halt alles leider alles noch nicht... auch wenn es manchmal aus einem Beitrag regelrecht rausschreit!
Als Neuling sollte man auch nicht jede Aussage des nächstbesten Users für voll nehmen.
Dalmatin
19.12.2013, 16:57
Falls es bei Dir so ist, lebst Du auch als asozialer Schmarotzern auf Kosten Anderer.
Nö, ich bin nur Mitglied einer Krankenkasse, so, wie nahezu jeder Bundesbürger.
Als ich 1950 in die Schule kam, hatte ich schon Hände wie ein Bauarbeiter, da ich als Trümmerkind beim Wiederaufbau half: bevor ich 4 war suchte ich in Ruinen schon nach Material, beim Körner-Sammeln auf abgeernteten Feldern blutetetn mir Füße und Beine von den scharfen Stoppeln, Koheleklauen war hart und gefährlich, und Besatzern Zeugs klauen war auch nicht leicht.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Straßen, Bürgersteige, Brücken, Schulen, Krankenhäuser baute ich selbst mit millionen Anderen der Aufbau-Generationen, und wir schufen auch die Substanz, von der die BRD nun zehrt. Als die BRD 1968 wieder gut da stand, ging ich ins Ausland, half in Afrika und Amerika, und half auch deutsche Exporte zu fördern. Ohne uns Ausland-Deutsche hätte die BRD keinen Export-Überschuß.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Im Ausland zahlte ich für meine Holde, unsere 3 Kinder und für mich auch alle Ärzte, Krankenhäuser und Medikamente. Hier zahlte ich 681,18 €/Monat KV-Beitrag, und meine paar Päckchen Doppelspalt und so Zeug zahle ich ja doch selbst. Ich ließ mich aber nicht länger dafür bestrafen, daß ich auch als Rentner noch fleißig bin und kündigte. Seit 01.01.2012 zahl ich keine KV mehr.
Na und? So war eben die Zeit damals. Daraus kannst du zum Thema NICHTS, aber auch gar nichts begründen!!!
Das ist besser als diese 8.174,16 €/Jahr in schwule Aids-Verspritzer-Ärsche zu stopfen.
Das ist hier nicht das Thema. Hier geht's nicht um die Frage: "Ist es gerecht, dass die Solidargemeinschaft die Krankenhosten für HIV-Positive bezahlen muss?". Hier geht's um die Homo-Ehe!
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!
Das ist hier nicht das Thema. Hier geht's nicht um die Frage: "Ist es gerecht, dass die Solidargemeinschaft die Krankenhosten für HIV-Positive bezahlen muss?". Hier geht's um die Homo-Ehe! Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!Dein Hirngewürge hat aber noch weniger mit dem Thema zu tun:
... Andere zahlen für deine Krankheiten, obwohl es sie nicht betrifft. Andere zahlen für deine (potenzielle) Arbeitslosigkeit, obwohl es sie nicht betrifft. Andere zahlen für die Gehsteige und Straßen, die du benutzt, obwohl es sie nicht unbedingt betrifft. Andere zahlen für deine Sicherheit, obwohl es sie nicht betrifft... usw. usw. usw. usw. usw. usw.usw. usw. usw.usw. usw. usw.Wieso blubberst Du damit denn hier den Strang voll?
Heifüsch
19.12.2013, 17:24
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Dieser Beitrag wird nicht angezeigt, da sich GoodFellas auf deiner Ignorier-Liste (http://www.politikforen.net/) befindet.
(http://www.politikforen.net/showthread.php?147381-Soll-die-sog-quot-Homoehe-quot-der-normalen-Ehe-zwischen-Mann-und-Frau-gleichgestellt-werden&p=6793091#post6793091)
Heifüsch schrieb http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=6785828#post6785828) "Pythias Unterbelichtung hat weit größere Ausmaße, als man zunächst vermuten mag. Diesen senilen Deppen sollte man deshalb auf keinen Fall ernstnehmen. Der verdient sich hier ein kleines Zubrot als Forentroll und freut sich eben, wenn ihn überhaupt noch jemand beachtet >8.)="
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ganz schön große Klappe haste bekommen, ist dir irgendwas zu Kopf gestiegen? Pythia hat seinen eigenen Stil, sogar mit Illustrationen. Dagegen sind deine sonderbaren Smileys (oder was das sein soll) ja fast Schundarbeit. Ich freue mich über jeden User der sich mit seinen Beiträgen auch nur halb soviel Mühe gibt wie Pythia. Man muss doch nicht inhaltlich ständig einer Meinung sein, damit sich beide für intelligent halten. Aus was für Verhältnissen kommt ihr eigentlich?Dalmatin meinte zum Gegeifer von Heifüsch http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=6785922#post6785922) "Ahh ... danke für den Hinweis! Guter Beitrag! Tja... das weiß man als Neuling halt alles leider alles noch nicht... auch wenn es manchmal aus einem Beitrag regelrecht rausschreit!"
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Als Neuling sollte man auch nicht jede Aussage des nächstbesten Users für voll nehmen.Heifüsch ist nicht der der Nächstbeste und nicht mal der Weitübelste. Da unsere abartigen Männleins aber ahnen, daß Jeder für sich nur armselig ist, wollen sie in Rotten was reißen und sogar ihre Elite wächst bei CSD oder Love Parade über sich selbst hinaus.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/12/All-Aids.gif
Affenpriester
20.12.2013, 07:12
Dieser Beitrag wird nicht angezeigt, da sich GoodFellas auf deiner Ignorier-Liste (http://www.politikforen.net/) befindet.
(http://www.politikforen.net/showthread.php?147381-Soll-die-sog-quot-Homoehe-quot-der-normalen-Ehe-zwischen-Mann-und-Frau-gleichgestellt-werden&p=6793091#post6793091)
Scheinbar umgehst du deine eigene Ignorierliste, lass sie das mal nicht wissen.
Du wirst sie auch in Zukunft noch brauchen, wenn du es ohne sie nicht schaffst, auf meine Beiträge nicht zu reagieren.
Keine Angst, ich erwarte ja nicht dass du dich für deine Entgleisungen entschuldigst, aber Frechheiten kann man auch etwas sparsamer dosieren.
Früher gabs ein mal in der Woche Fisch, sag dir nur, ein mal in der Woche beleidigst du einen User. Hat doch was der Vorschlag, ist doch diplomatisch oder was ist dein Problem?
Unschlagbarer
21.12.2013, 09:06
Es gibt in Deutschland auch keine Großadmirale. Die sind bereits abgeschafft >8.)=Irrtum. Zumindest einen gibt es.
Es gibt auch wieder Fürsten und Fürstinnen, obwohl sie mal abgeschafft worden sind. Zumindest in Bayern.
Und wenn die Homoehe eingeführt werden sollte, wird sie sicherlich auch wieder mal abgeschafft.
Affenpriester
21.12.2013, 09:08
Irrtum. Zumindest einen gibt es.
Es gibt auch wieder Fürsten und Fürstinnen. Zumindest in Bayern.
Und wenn die Homoehe eingeführt werden sollte, wird sie sicherlich auch wieder mal abgeschafft.
Kommt alles wieder und verschwindet auch wieder um erneut eingeführt zu werden.
Wenn die Leute nischt mehr zu fressen haben, das Geld nichts mehr wert ist, dann interessiert sich kein Schwein für die Rechte Homosexueller, garantiert.
Unschlagbarer
21.12.2013, 09:09
...Keine Angst, ich erwarte ja nicht dass du (Heifüsch ist angesprochen, U.) dich für deine Entgleisungen entschuldigst, aber Frechheiten kann man auch etwas sparsamer dosieren.
Früher gabs einmal in der Woche Fisch, sag dir nur, einmal in der Woche beleidigst du einen User. Hat doch was der Vorschlag, ist doch diplomatisch oder was ist dein Problem?Wahrscheinlich fühlt er sich nur missverstanden.
Unschlagbarer
21.12.2013, 16:46
Als Neuling sollte man auch nicht jede Aussage des nächstbesten Users für voll nehmen.Wie wahr, wie wahr.
Erschwerend kommt in sochen Foren noch hinzu, dass einem die Leute nicht gegenübersitzen und man die Mimik nicht beobachten kann.
Unschlagbarer
21.12.2013, 16:48
Dieser Beitrag wird nicht angezeigt, da sich GoodFellas auf deiner Ignorier-Liste (http://www.politikforen.net/) befindet.
(http://www.politikforen.net/showthread.php?147381-Soll-die-sog-quot-Homoehe-quot-der-normalen-Ehe-zwischen-Mann-und-Frau-gleichgestellt-werden&p=6793091#post6793091)Schönes, aber ziemlich sinnloses Spiel, das mit der Ignorierfunktion.
Man sollte sich den Leuten stellen. Mich ignorierst du ja permenant, und das nur, weil ich mich nicht grad als Freund der Homoehe ausgegeben habe. Aber so ist das nunmal, Freund Heifüsch.
Nochmal: Für wie realistisch hältst du es, dass eine patriarchalische Gesellschaftsordung öffentliche Homosexualität akzeptiert?
Wer braucht den eine Patriarchalische gesellschaft?
Affenpriester
24.12.2013, 16:53
Wer braucht den eine Patriarchalische gesellschaft?
Diejenigen die sie wollen.
Diejenigen die sie wollen.
Ich brauche und will sie nicht, in einer Gesellschaft sollte gleichberechtigung herrschen und das gibt es einer Patriarchalischen Gesellschaft nicht...
Affenpriester
24.12.2013, 16:57
Ich brauche und will sie nicht, in einer Gesellschaft sollte gleichberechtigung herrschen und das gibt es einer Patriarchalischen Gesellschaft nicht...
Du ja. Es gibt noch 80 Millionen andere, allein in diesem Land. Und Überraschung, die denken nicht alle wie du.
Du ja. Es gibt noch 80 Millionen andere, allein in diesem Land. Und Überraschung, die denken nicht alle wie du.
Ich glaube nicht das sich die Mehrheit der Deutschen sich eine Patriarchalische Gesellschaftsordnung wünschen.
Affenpriester
24.12.2013, 17:00
Ich glaube nicht das sich die Mehrheit der Deutschen sich eine Patriarchalische Gesellschaftsordnung wünschen.
Glaube mag gewisse Berge versetzen aber keine Realitäten. Niemand weiß es genau, was die Mehrheit hinter vorgehaltener Hand alles redet und sich wünscht.
Besser, wir erfahren es nie denn ich befürchte, dass der Schmusekurs allgemein vorbei wäre, wenn jeder könnte wie er wollte.
BRDDR_geschaedigter
24.12.2013, 17:21
Ich glaube nicht das sich die Mehrheit der Deutschen sich eine Patriarchalische Gesellschaftsordnung wünschen.
Unsinn, die ergibt sich einfach unter natürlichen Bedingungen, ohne dass da jemand sich etwas wünscht. Jetzt versucht der Staat seit Jahrzehnten diese natülriche Ordnung abzuschaffen.
Dalmatin
25.12.2013, 21:08
Unsinn, die ergibt sich einfach unter natürlichen Bedingungen, ohne dass da jemand sich etwas wünscht. Jetzt versucht der Staat seit Jahrzehnten diese natülriche Ordnung abzuschaffen.
JEGLICHE Ordnung der menschlichen Gesellschaft IST natürlich!!!
BRDDR_geschaedigter
25.12.2013, 21:11
JEGLICHE Ordnung der menschlichen Gesellschaft IST natürlich!!!
Nein, denn der Staat hat das Gewaltmonopol und kann seine Ordnung mit Gewalt durchsetzen. So meine ich das. Mit natürlicher Ordnung meine ich ein Zusammenleben
mittels freiwilligen Vereinbarungen.
Dalmatin
25.12.2013, 21:13
Und wenn die Homoehe eingeführt werden sollte, wird sie sicherlich auch wieder mal abgeschafft.
So wie die Heteroehe???
Auch wenn es für viele hier unvorstellbar, ja beinahe schon Sakrileg ist, aber doch: der Mensch entwickelt sich weiter und nicht zurück!
Ich sehe eher eine Entwicklung, nach der in einigen Jahrhunderten sowas gar kein Thema mehr sein wird, weil es egal ist, ob homo oder hetero.
Dalmatin
25.12.2013, 21:16
Nein, denn der Staat hat das Gewaltmonopol und kann seine Ordnung mit Gewalt durchsetzen. So meine ich das. Mit natürlicher Ordnung meine ich ein Zusammenleben
mittels freiwilligen Vereinbarungen.
Unsere Staats- und Gesellschaftsordnung ist genau genommen nichts anderes, als das Resultat einer freiwilligen Vereinbarung. Der Staat hat als Institution den Auftrag, diese aufrecht zu erhalten. Wir leben nicht in einem totalitären Staat.
BRDDR_geschaedigter
25.12.2013, 21:17
Unsere Staats- und Gesellschaftsordnung ist genau genommen nichts anderes, als das Resultat einer freiwilligen Vereinbarung. Der Staat hat als Institution den Auftrag, diese aufrecht zu erhalten. Wir leben nicht in einem totalitären Staat.
:rofl: rofl: :rofl:
Wo denn bitte? Ich z.B. nicht mit dem Einverstanden kann mich aber dem Ganzen nicht entziehen.
Dieser Staat ist extrem totalitär.
Dalmatin
25.12.2013, 21:22
Wo denn bitte? Ich z.B. nicht mit dem Einverstanden kann mich aber dem Ganzen nicht entziehen.
Das würdest du auch nicht in einer direkten Demokratie können, wenn die Mehrheit es anders will! Du bist nur ein Fragment der Gesellschaft - nicht die Gesellschaft insgesamt. Daran ändert keine Staatsform etwas.
Dieser Staat ist extrem totalitär.
Kann man in der Pauschalität nicht feststellen.
Affenpriester
25.12.2013, 21:26
So wie die Heteroehe???
Auch wenn es für viele hier unvorstellbar, ja beinahe schon Sakrileg ist, aber doch: der Mensch entwickelt sich weiter und nicht zurück!
Ich sehe eher eine Entwicklung, nach der in einigen Jahrhunderten sowas gar kein Thema mehr sein wird, weil es egal ist, ob homo oder hetero.
Derzeit scheint er sich zurückzubewegen und zu degenerieren. Der Postmodernismus ist das Ende einer jeden Gesellschaft da sie an diesem Punkt bereits so morsch ist, dass sie von allein zerfällt.
Die Geschichte wiederholt sich, ist ja nicht das erste mal.
Dalmatin
25.12.2013, 22:47
Derzeit scheint er sich zurückzubewegen und zu degenerieren.
Woran machst du das fest?
Der Postmodernismus ist das Ende einer jeden Gesellschaft da sie an diesem Punkt bereits so morsch ist, dass sie von allein zerfällt.
Ein Widerspruch in sich, denn dazu gibt es naturgemäß keinerlei Erkenntnisse.
Die Geschichte wiederholt sich, ist ja nicht das erste mal.
Inwiefern wiederholt sich die Geschicht und das nicht zum ersten mal???
Ich glaube nicht das sich die Mehrheit der Deutschen sich eine Patriarchalische Gesellschaftsordnung wünschen.
Frauen und Kinder zusammen ergeben die Mehrheit.
Kindern gibt man aus gutem Grund kein Wahlrecht. Warum sollten also Frauen das Wahlrecht haben?
Heifüsch
26.12.2013, 02:15
Unsinn, die ergibt sich einfach unter natürlichen Bedingungen, ohne dass da jemand sich etwas wünscht. Jetzt versucht der Staat seit Jahrzehnten diese natülriche Ordnung abzuschaffen.
Indem er den Islam fördert, wo er nur kann? Ich bitte dich!
Affenpriester
26.12.2013, 02:18
Woran machst du das fest?
Ein Widerspruch in sich, denn dazu gibt es naturgemäß keinerlei Erkenntnisse.
Inwiefern wiederholt sich die Geschicht und das nicht zum ersten mal???
Kein Widerspruch, so war es in Griechenland, so war es in Rom, überall. Jede Kultur geht irgendwann unter oder crasht. Komischerweise kam das immer nach einer Art Liberalismus und/oder Dekadenzphase.
Denkst du ehrlich, es geht ewig so weiter?
Dass die Gesellschaft degeneriert sehe ich an den Ladyboys, an den rotzenden und vergewaltigenden 12jährigen Kindern, an den verkommenen Kitas, an den sogenannten "Werten" die wir vertreten, an der Armut, daran wie wir mit den Alten umgehen, wie wir die Rechte von Minderheiten aus besagtem Humanismus über derer der Mehrheit stellen, usw..
Humanismus steht über der Rationalität, genau das führt uns ins Verderben.
Wiesbaden
26.12.2013, 02:38
Indem er den Islam fördert, wo er nur kann? Ich bitte dich!
Wenn die Anti-Islam-Propaganda der Zionisten, die Dich ja offensichtlich stark beeinflusst hat, in dem Ausmass weitergeht, und es folglich zum "Kampf der Kulturen" kommt, stehst Du mit Deiner perversen Minderheit zwischen den Fronten. Freunde hast du dann gar keine mehr :D
Unschlagbarer
26.12.2013, 09:45
...Kann man in der Pauschalität nicht feststellen.Dann versuch doch mal, etwas zu erreichen, und seis auch nur was Kleines. Schreib mal an einen Minister oder an den Bundeskanzler und versuche, in einer einzigen Sache mal gehört zu werden und wenn möglich auch noch was zu erreichen.
Demokratie ist ein schöner Begriff, und wenn man dran glaubt, klingt er um so schöner.
Was ist noch demokratisch außer den Wahlen?
Volksbegehren? Unterschriften sammeln in der Hoffnung, dass man dann was erreicht?
In Bayern z.B. gelten diese nur ein Jahr. Dann wars das gewesen. Und was glaubst du, wie schwer es der Verwaltung fällt, das eine Jahr abzuwarten?
Weshalb erlaubt man dann nicht Volksbegehren darüber, ob die Bundeswehr in Auslandskriegseinsätze fliegt, oder ob der Staat endlich aufhören soll, die Steuergelder den Kirchenfunktionären in den Rachen zu werfen, nur weil es vor vllt. 200 Jahren maln Vertrag gegeben hat infolge der Napoleonischen Enteignungen?
Oder ein Volksbegehren, dass die Kirchen ihre "Verkündigungssendungen" im öff. Rundfunk/TV gefälligst selber bezahlen müssen?
Kurz ein Volksbegehren zur vollständigen Trennung von Kirche und Religion und zur Privatisierung derselben?
Oder eine Volksbefragung zur absoluten Gleichstellung der Homoehe...
Pustekuchen!
Unschlagbarer
26.12.2013, 09:48
Indem er den Islam fördert, wo er nur kann? Ich bitte dich!Was fördert der Staat wohl mehr?
Den Islam oder das Christentum?
Dreimal darfst du raten.
Unschlagbarer
26.12.2013, 10:02
Wenn die Anti-Islam-Propaganda der Zionisten, die Dich ja offensichtlich stark beeinflusst hat, in dem Ausmass weitergeht, und es folglich zum "Kampf der Kulturen" kommt, stehst Du mit Deiner perversen Minderheit zwischen den Fronten. Freunde hast du dann gar keine mehr A pro pos "pervers".
Es ist vielleicht nicht so bekannt, aber die Kirche hat den Begriff "Perversion" zuerst gebraucht, und zwar um den Unglauben abzuwehren und zu bekämpfen, um die Ketzer damit zu diskreditieren.
Dass dieser Begriff erst im vorvorigen Jahrhundert für nicht "standardgemäße" (unanständige) Sexualpraktiken benutzt wurde, das wird heute abgelehnt. Alles ist erlaubt, um zum Orgasmus zu kommen, es sei denn, man verletzt die Würde gegen den Willen des Beteiligten oder so.
Noch in meiner Jugendzeit war sogar Selbstbefriedigung eins der "schlimmsten" Vergehen.
"Pervers" bedeutet also zuerst und nach der Vorstellung der alten Kirchenführer "falsch". Unglaube war damals falsch. Und er ist es nach diesen Leuten heute noch immer. Man kann durchaus jetzt den Spieß mal herumdrehn und sagen, dass religiöser Gottesglaube pervers, weil falsch ist, denn es gibt gar keine Götter.
Ist Sex zwischen Gleichgeschlechtlichen danach also nicht pervers, weil nicht falsch, oder ist er es doch? Wenn sich zwei Tiermännchen beim Züchter "paaren" würden, würde er sie sicher wegen Fehlverhaltens infolge einer Fehlentwicklung aussondern, z.B. zur Schlachtung freigeben, denn er will ja Nachwuchs. Will die Menschheit, besser wollen einige Länder also keinen Nachwuchs mehr? Legen sie also keinen Wert mehr darauf?
Wäre es nicht das Beste, das Volk in der Sache zu befragen? Wollen sich etwa ein paar z.T. selber homosexuelle Politiker wie Volker Beck erlauben, über das Volk zu entscheiden? Ich glaube nicht, dass das Volk da völlig unbeteiligt einfach so zusehn soll.
Aber die Deutschen sitzen ja lieber vor der Glotze und fressen sich die Hucke voll mit dem Zeug, was sie vorher im Suppermarkt gesammelt haben...
Frauen und Kinder zusammen ergeben die Mehrheit.
Kindern gibt man aus gutem Grund kein Wahlrecht. Warum sollten also Frauen das Wahlrecht haben?
Weil sie Gleichwertige Bürger sind keine Frage...
BRDDR_geschaedigter
26.12.2013, 11:56
Das würdest du auch nicht in einer direkten Demokratie können, wenn die Mehrheit es anders will! Du bist nur ein Fragment der Gesellschaft - nicht die Gesellschaft insgesamt. Daran ändert keine Staatsform etwas.
Kann man in der Pauschalität nicht feststellen.
Ich bin gegen Demokratie prinzipielle, ich will auch keine Tyrannei der Mehrheit.
Ich bin außerdem ein Individuum mit Rechten und kein Fragment einer komischen Borg Gesellschaft.
Dein Menschenbild ist ja total fragwürdig.
BRDDR_geschaedigter
26.12.2013, 12:03
Indem er den Islam fördert, wo er nur kann? Ich bitte dich!
Er fördert hier fremde Kulturen und schwächt uns mit dem FEministenquatsch gleichzeitig. Ich sehe da keinen Widerspruch.
Es gibt also hier in dem STaat für jede Ethnie ein eigenes Programm.
Wer braucht den eine Patriarchalische gesellschaft?
Die Frage ist total falsch gestellt.
Wenn wir uns einig darin sind, dass jede zusammengeschlossene Gruppe ab mind. 2 Menschen eine Führung braucht, dann ließe sich daran ansetzen und wir könnten uns fragen wer nun am ehesten dazu prädestiniert ist eine Familie zu führen. Der Mann, die Frau, das Kind, der Hund, der Arbeitgeber oder vielleicht sogar der Vater Staat in Zusammenarbeit mit den ihm unabhängigen Medien? :D
So wie ich dich jedoch einschätze bist du unterm Strich ein Anarchist und deshalb für so eine Diskussion gänzlich ungeeignet.
Die Frage ist total falsch gestellt.
Wenn wir uns einig darin sind, dass jede zusammengeschlossene Gruppe ab mind. 2 Menschen eine Führung braucht, dann ließe sich daran ansetzen und wir könnten uns fragen wer nun am ehesten dazu prädestiniert ist eine Familie zu führen. Der Mann, die Frau, das Kind, der Hund, der Arbeitgeber oder vielleicht sogar der Vater Staat in Zusammenarbeit mit den ihm unabhängigen Medien? :D
So wie ich dich jedoch einschätze bist du unterm Strich ein Anarchist und deshalb für so eine Diskussion gänzlich ungeeignet.
In der Liebe gibt es keine Herarchien, ich weiss nicht, bei euch braucht es immer eine Führung....
Ich brauche und will sie nicht, in einer Gesellschaft sollte gleichberechtigung herrschen und das gibt es einer Patriarchalischen Gesellschaft nicht...
Gleichberechtigung ja, solange das Fundament unserer Gesellschaft dadurch nicht untergraben wird. Wenn wir durch zuviel Gleichmacherei unsere wahren Werte aus den Augen verlieren, sollte man ernsthaft darüber nachdenken, ob wir uns nicht vielleicht doch auf dem falschen Weg befinden und unsere Gesellschaft aufgrund von zuviel Humanitätsduselei schnurstracks in den Abgrund manövrieren.
ich weiss nicht, bei euch braucht es immer eine Führung....
So früh schon den Hitler-Joker unter dem Ärmel hervorblinzeln lassen... Du bist wahrlich ein Amateur!
Profis warten da den strategisch günstigeren Zeitpunkt ab.
So früh schon den Hitler-Joker unter dem Ärmel hervorblinzeln lassen... Du bist wahrlich ein Amateur!
Profis warten da den strategisch günstigeren Zeitpunkt ab.
Nein das war nicht im Bezug auf Hitler gemeint, ihr braucht immer eine festgelegte Herarchie, sogar in der Partnerschaft...
Gleichberechtigung ja, solange das Fundament unserer Gesellschaft dadurch nicht untergraben wird. Wenn wir durch zuviel Gleichmacherei unsere wahren Werte aus den Augen verlieren, sollte man ernsthaft darüber nachdenken, ob wir uns nicht vielleicht doch auf dem falschen Weg befinden und unsere Gesellschaft aufgrund von zuviel Humanitätsduselei schnurstracks in den Abgrund manövrieren.
Patriarchat gehört sicher nicht zu diesen Grundfesten, ich würde mich schon als Antipatriarchalisch bezeichnen, in gewisserweise bin ich sogar Gynozentrikerin.
Nein das war nicht im Bezug auf Hitler gemeint, ihr braucht immer eine festgelegte Herarchie, sogar in der Partnerschaft...
Festgelegte Hierarchien sorgen unter anderem heutzutage auch dafür, dass du als Transe so ernst genommen wirst und so sicher leben kannst, wie es Transen nie zuvor in der Geschichte der Menschheit erfuhren.
Dalmatin
26.12.2013, 15:05
Kein Widerspruch, so war es in Griechenland, so war es in Rom, überall. Jede Kultur geht irgendwann unter oder crasht. Komischerweise kam das immer nach einer Art Liberalismus und/oder Dekadenzphase.
Die einzige Konstante dabei ist die Veränderung - mehr nicht. Und es gab NIE eine nachhaltige Rückentwicklung. Und überhaupt: Liberalismus oder Dekadenzphase.... das sind höchst relative bis werturteilende Begriff, insbesondere letzterer.
Denkst du ehrlich, es geht ewig so weiter?
In welchem Bezug speziell?
Dass die Gesellschaft degeneriert sehe ich an den Ladyboys, an den rotzenden und vergewaltigenden 12jährigen Kindern, an den verkommenen Kitas, an den sogenannten "Werten" die wir vertreten, an der Armut, daran wie wir mit den Alten umgehen, wie wir die Rechte von Minderheiten aus besagtem Humanismus über derer der Mehrheit stellen, usw..
Ladyboys? Was meinst du denn damit? Feminine Männer gab es seit jeher - das ist nun wirklich keine neue Entwicklung.
Kinder werden heute nunmal früher reif, als je zuvor. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass es hier eine Umkehrung der Entwicklung geben wird?
Was ist an den Kitas verkommen?
Welche "Werte" meinst du?
Armut gab es auch seit jeher. Wie stellst du dir eine Veränderung in dem Punkt vor? Dass es allen gut geht und alle gleich viel besitzen?
In Punkto unserer Alten gebe ich dir Recht, dass es da sicherlich früher oder später eine Veränderung geben wird, weil diese Art Leistungsgesellschaft und der daraus resultierende Jugendwahn zweifellos nicht ewig währen wird.
Unsere rechtlichen Errungenschaften (z. B. Rechte von Minderheiten) werden sich hingegen sicherlich nicht mehr nachhaltig rückentwickeln. Was ist an Rechten von Minderheiten denn auszusetzen? Mit "Humanismus" haben diese im Übrigen nichts zu tun, sondern schlichtweg mit objektivem Recht. Auch ist deine Sicht grundfalsch, dass diese über den Rechten der Mehrheit stehen würden.
Humanismus steht über der Rationalität, genau das führt uns ins Verderben.
So pauschal festgestellt ist das unzutreffend. Da muss schon differenziert werden. Bezieht man das auf Rechte von Minderheiten, ist deine Feststellung falsch, denn da verhält es sich genau seitenverkehrt. Bezieht man es z. B. auf die Flüchtlingsproblematik, würde ich deiner Auffassung zustimmen.
Dalmatin
26.12.2013, 15:17
Dann versuch doch mal, etwas zu erreichen, und seis auch nur was Kleines. Schreib mal an einen Minister oder an den Bundeskanzler und versuche, in einer einzigen Sache mal gehört zu werden und wenn möglich auch noch was zu erreichen.
Das ist nunmal ein generelles Problem einer repräsentativen Demokratie. Es kommt letztlich auf die Mittel an. Die Lobbyisten und Interessensverbände zeigen sehr deutlich auf, wo diese Mittel liegen.
Demokratie ist ein schöner Begriff, und wenn man dran glaubt, klingt er um so schöner.
Was ist noch demokratisch außer den Wahlen?
Wie gesagt... es ist abhängig von der Art der Demokratie, wobei ich Zweifel hätte, dass eine direkte Demokratie im Endeffekt sehr viel anders/besser wäre. Da würden sich nur die Machtverhältnisse verschieben.
Volksbegehren? Unterschriften sammeln in der Hoffnung, dass man dann was erreicht?
In Bayern z.B. gelten diese nur ein Jahr. Dann wars das gewesen. Und was glaubst du, wie schwer es der Verwaltung fällt, das eine Jahr abzuwarten?
Macht und deren Missbrauch sind seit Menschheitsgeschichte DAS Problem schlechthin. Es ist wohl weniger ein Problem speziell unserer Demokratie, als ein ganz primäres der Menschheit.
Weshalb erlaubt man dann nicht Volksbegehren darüber, ob die Bundeswehr in Auslandskriegseinsätze fliegt, oder ob der Staat endlich aufhören soll, die Steuergelder den Kirchenfunktionären in den Rachen zu werfen, nur weil es vor vllt. 200 Jahren maln Vertrag gegeben hat infolge der Napoleonischen Enteignungen?
Oder ein Volksbegehren, dass die Kirchen ihre "Verkündigungssendungen" im öff. Rundfunk/TV gefälligst selber bezahlen müssen?
Kurz ein Volksbegehren zur vollständigen Trennung von Kirche und Religion und zur Privatisierung derselben?
Oder eine Volksbefragung zur absoluten Gleichstellung der Homoehe...
Ich denke, das Problem liegt beim dummen Volk und dem einzelnen dummen Bürger. Die Politik kann nur immer so gut/schlecht sein, wie die Basis, welche sie hervorbringt. Wie soll eine bessere Gesellschaft entstehen, wenn die Masse dieser Gesellschaft dermaßen dumm und verblödet ist, dass sie sich über die eigentlichen Probleme noch nicht mal bewusst ist. Die Mehrheit bewegen einfach "Probleme", wen Dieter Bohlen in DSDS wohl geil findet und wen nicht, weitaus mehr, als solche Überlegungen, wie du sie hier in den Raum stellst.
Dalmatin
26.12.2013, 15:25
Ist Sex zwischen Gleichgeschlechtlichen danach also nicht pervers, weil nicht falsch, oder ist er es doch? Wenn sich zwei Tiermännchen beim Züchter "paaren" würden, würde er sie sicher wegen Fehlverhaltens infolge einer Fehlentwicklung aussondern, z.B. zur Schlachtung freigeben, denn er will ja Nachwuchs. Will die Menschheit, besser wollen einige Länder also keinen Nachwuchs mehr? Legen sie also keinen Wert mehr darauf?
Dir sollte aber schon auch klar sein, dass ein bejahender Umgang mit Homosexualität keine Auswirkungen auf die Geburtsrate haben wird. Denn homo- oder hetero... sowas entscheidet nicht eine rechtliche Norm, sondern die jew. Natur der Individuen. Tatsächlich negativ wirkt sich u. a. die Arbeitswelt und die "heilige" Wirtschaft auf die Geburtenrate aus. Ein Durchschnittspaar, das gerade mal um die Runden kommt, solange beide einer Beschäftigung nachgehen, wird es sich zweimal überlegen, ob es sich Kinder anschafft.
Wäre es nicht das Beste, das Volk in der Sache zu befragen? Wollen sich etwa ein paar z.T. selber homosexuelle Politiker wie Volker Beck erlauben, über das Volk zu entscheiden? Ich glaube nicht, dass das Volk da völlig unbeteiligt einfach so zusehn soll.
Die persönliche freie Entfaltung des Individuums, welches sich nicht rechtgutverletzend auf Dritte auswirkt, ist kein dispositives und somit auch kein mehrheitsfähiges, sondern objektives Recht.
Dalmatin
26.12.2013, 15:35
Ich bin gegen Demokratie prinzipielle, ich will auch keine Tyrannei der Mehrheit.
Ich bin außerdem ein Individuum mit Rechten und kein Fragment einer komischen Borg Gesellschaft.
Was wäre dann dein Lösungsvorschlag einer gesellschaftlichen Organisation? Anarchie?
Dein Menschenbild ist ja total fragwürdig.
Inwiefern?
Heifüsch
26.12.2013, 15:36
......Ladyboys? Was meinst du denn damit? Feminine Männer gab es seit jeher - das ist nun wirklich keine neue Entwicklung.
Kinder werden heute nunmal früher reif, als je zuvor. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass es hier eine Umkehrung der Entwicklung geben wird? .....
GF ist ständiger Stammgast auf unseren beliebten Homophobenthreads und als solcher einigermaßen erklärungsbedürftig. Nicht weil er schwul wäre, sondern weil es ihm ein dringendes Bedürfnis ist, seine Heterosexualität als das einzig Wahre herauszustellen und sich bitterlich darüber zu beklagen, daß er sich schon gar nicht mehr zu retten weiß vor diesen widerlichen Homosexuellen, die heutzutage überall sind und ihm entsetzlichstes Kopfkino verursachen.
Den gutgemeinten Rat, diesem Thema doch einfach aus dem Weg zu gehen, um seine sensible Psyche zu schonen, kann er aus unerfindlichen Gründen nicht nachvollziehen. Es ist wohl ein Fluch, der ihn antreibt, den Schwulen nachzuspionieren und mit dem Finger auf sie zu zeigen, wo immer er ihre Witterung aufnimmt. Normal ist das jedenfalls nicht... >%.(
Dalmatin
26.12.2013, 15:37
Gleichberechtigung ja, solange das Fundament unserer Gesellschaft dadurch nicht untergraben wird. Wenn wir durch zuviel Gleichmacherei unsere wahren Werte aus den Augen verlieren, sollte man ernsthaft darüber nachdenken, ob wir uns nicht vielleicht doch auf dem falschen Weg befinden und unsere Gesellschaft aufgrund von zuviel Humanitätsduselei schnurstracks in den Abgrund manövrieren.
"Unsere wahren Werte"? Was sind denn die, deiner Meinung nach? Und wer legt sie fest?
BRDDR_geschaedigter
26.12.2013, 15:39
Was wäre dann dein Lösungsvorschlag einer gesellschaftlichen Organisation? Anarchie?
Inwiefern?
Ein absoluter Minimalstaat, eine Republik mit Gesetzesherrschaft und Freiheit.
Also nix Neues, das gab es schon einmal.
"Unsere wahren Werte"? Was sind denn die, deiner Meinung nach? Und wer legt sie fest?
Das, was sich bewährt hat, ist wert, erhalten zu werden.
Die Werte, die über Jahrtausende Europa zu dem gemacht haben, was es heute ist.
Gegenwärtig erleben wir ein nie dagewesenes Wohlstandsniveau, aufgrund dessen wir uns solche moralischen und sittlichen Verirrungen überhaupt leisten können. Homo-Ehen und Gleichmacherei sind Probleme von Gesellschaften, die keine anderen Probleme mehr zu meistern haben. Wir befinden uns jedoch schon mitten in der Niedergangsphase, weswegen wir uns überlegen sollten, welche Werte wirklich wichtig und essentiell für das Überleben unseres Volkes sind. Die Korrelation von steigender Frauenemanzipation und Kinderarmut ist nicht von der Hand zu weisen. Daher sollten wir uns überlegen, ob der Genderwahnsinn es wirklich wert ist, unser Volk, unsere Kinder und eine lebenswerte Zukunft dafür zu opfern.
Patriarchat gehört sicher nicht zu diesen Grundfesten, ich würde mich schon als Antipatriarchalisch bezeichnen, in gewisserweise bin ich sogar Gynozentrikerin.
Ich weiß ja nicht, wie du "Patriarchat" definierst, aber es bedeutet nicht, dass Frauen keine Rechte haben oder unterdrückt werden sollen. Das männliche Prinzip ist in einer patriarchalischen Gesellschaft nur dominanter als das weibliche, die Werte "männlicher".
Weil sie Gleichwertige Bürger sind keine Frage...
Sind Kinder unterwertig?
Dalmatin
26.12.2013, 20:38
Ein absoluter Minimalstaat, eine Republik mit Gesetzesherrschaft und Freiheit.
Also nix Neues, das gab es schon einmal.
Damals gab es aber noch keine Globalisierung. Eine Gesetzesherrschaft ist nicht in der Lage, dynamisch auf gegenwärtige Ereignisse zu reagieren. Ein Minimalstaat würde dem totalen Kapitalismus Tür und Tor öffnen.
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