Vollständige Version anzeigen : Preise für Lebensmittel steigen rasant!
Großadmiral
01.10.2013, 17:27
Nein, die gibt es definitiv nicht.
In der Praxis oder in der Lehre?
Liberalist
01.10.2013, 17:28
Dann ist klar das es hier für dich nur schwarz und weis geben kann. Wobei du es wenigstens beim Vorsatz belässt.
Ich schreibe hier von einer freien Marktwirtschaft ohne Subventionen, worauf du ins Gespräch mit ein-Satz-Phrasen eingestiegen bist.
Ja, was soll ich sonst machen?
Liberalist
01.10.2013, 17:28
In der Praxis oder in der Lehre?
In beiden.
Liberalist
01.10.2013, 17:33
Doch, natuerlich, aber das hat meiner Ansicht nach erst einmal nichts mit Kartellen zu tun, irre ich?
Meine Aussage war, dass der Staat der Preistreiber beim Benzin ist, also richtig.
Zu zweitens; http://www.zeit.de/auto/2011-05/benzinpreise-bundeskartellamt-oligopol
Und freie Tankstellen gibt es nicht?
Wie viel Lebensmittelkonzerne gibt es in Europa, es handelt sich hier auch um Oligopole, im weltweiten Konzernbereich bilden sich immer Oligople heraus, die Kunst ist hier diese als Monople zu kennzeichnen, fakt sit aber, dass die Preis eregional unterschiedlich sind und dass in Deutschland für Rohöl nicht mehr bezahlt wird als in Frankreich.
Die Unterschiede resultieren aus der Besteuerung.
Liberalist
01.10.2013, 17:37
Patente sind ein Rechtinstitut welches nicht aus der Sozialistischen Ideologie stammt.
Das ist auch Quatsch, Patente sind ein Schutz, die dir der Staat gewährleistet,eben staatlicher Protektionismus. Als Apple Samsung verklagt hat, geschagh dies auf verschiedenen Kontinenten separat mit verschiedenem Ausgang. Letzendlich darf gegen das Patentrecht verstoßen werden, man muss dem Unternehmen lediglich eine Strafgebühr entrichten.
Sozialismus ist eine Form, bei der der Staat sich um alles kümmert, gewährt der Staat Protektionismus ist es auch Sozialismus.
Liberalist
01.10.2013, 17:42
In einer Marktwirtschaft hätte es AKW`s nie gegeben. Die sind von vorne bis hinten subventioniert.
Kompletter Unsinn, die AKWs sind vom Staat gebaut worden, da die Energieunternehmen nach dem Krieg in staatlicher Hand waren.
Diese wurden später privatesiert indem sie in AGs umgewandelt wurden und somit hat der Staat die Aktien an der Börse verkauft und die AKWs die sich im Unternehmenswert wiederspiegelten wurden halt mitverkauft.
Du hast leider keine Ahnung wie die Ökonomie funktioniert.
Großadmiral
01.10.2013, 17:45
Das ist auch Quatsch, Patente sind ein Schutz, die dir der Staat gewährleistet,eben staatlicher Protektionismus. Als Apple Samsung verklagt hat, geschagh dies auf verschiedenen Kontinenten separat mit verschiedenem Ausgang. Letzendlich darf gegen das Patentrecht verstoßen werden, man muss dem Unternehmen lediglich eine Strafgebühr entrichten.
Sozialismus ist eine Form, bei der der Staat sich um alles kümmert, gewährt der Staat Protektionismus ist es auch Sozialismus.
Sozialismus ist primär eine Gesellschaftsordnung wo alle für die Gemeinschaft arbeiten welche die Erträge dann verteilt.
Liberalist
01.10.2013, 17:46
Nö. In einer freien Marktwirtschaft hätten die AKW`s ja privat entwickelt und der Bau privat finanziert werden müßen. Auch die Müllfrage hätte privat geregelt und finanziert werden müßen. Und Uran müßte wie andere Energieträger besteuert werden.
RWE ist z.B. beim Bau eines AKWs in GB zu 30% beteiligt, selbstverständlich sind AKWs versicherbar, man muss es nur einführen.
Hinsichtlich der Müllfrage gab es die Kernbrennstoffsteuer, die Energieunternehmen wollte private Endlager, die Politik will es nur nicht.
Liberalist
01.10.2013, 17:47
Sozialismus ist primär eine Gesellschaftsordnung wo alle für die Gemeinschaft arbeiten welche die Erträge dann verteilt.
Sozialismus ist eine Gesellschaftsordnung, in der der Staat entscheidet was angeboten wird.
Alter Stubentiger
01.10.2013, 17:48
Sobald Gewinnmaximierung eintritt, springen Konkurrenten ins Boot und du vernachlässigst auch die Nachfrage, Gewinnmaximierung kann ebenso mit Preissenkungen einhergehen.
Junge. Nur in der reinen Lehre. Die sich aber in der Realität immer selber ad absurdum führt. Was du einfach nicht begreifen willst. Du bist einfach zu radikal. Und Patente gab es schon bevor es das Wort Sozialismus überhaupt gab.
Liberalist
01.10.2013, 17:49
Junge. Nur in der reinen Lehre. Die sich aber in der Realität immer selber ad absurdum führt. Was du einfach nicht begreifen willst. Du bist einfach zu radikal. Und Patente gab es schon bevor es das Wort Sozialismus überhaupt gab.
Es geht um staatliche Eingriffe, den Begriff Sozialismus gab es schon vor Marx.
Für dich Junge, wo ist aus der Privatwirtschaft jemals ein monopol entstanden?
Zeige es.
Alter Stubentiger
01.10.2013, 17:52
Kompletter Unsinn, die AKWs sind vom Staat gebaut worden, da die Energieunternehmen nach dem Krieg in staatlicher Hand waren.
Diese wurden später privatesiert indem sie in AGs umgewandelt wurden und somit hat der Staat die Aktien an der Börse verkauft und die AKWs die sich im Unternehmenswert wiederspiegelten wurden halt mitverkauft.
Du hast leider keine Ahnung wie die Ökonomie funktioniert.
Oh solange der Sozialismus AKW`s baut, ohne Rücksicht auf die Kosten, ist es egal wie? Fakt ist: Der Steuerzahler hat sie bezahlt. Und der Bürger bezahlt sie nochmal. Strom aus längst abgeschriebenen AKW`s ist wie eine Lizenz zum Geld drucken.
Alter Stubentiger
01.10.2013, 17:54
Es geht um staatliche Eingriffe, den Begriff Sozialismus gab es schon vor Marx.
Für dich Junge, wo ist aus der Privatwirtschaft jemals ein monopol entstanden?
Zeige es.
IG Farben und DuPont haben schon in den 20er Jahre ein Kartell gebildet das ihnen Monopole in den verschiedenen Märkten (USA,Europa) sicherte.
Und denk mal an Standard Oil!
Liberalist
01.10.2013, 17:54
Oh solange der Sozialismus AKW`s baut, ohne Rücksicht auf die Kosten, ist es egal wie? Fakt ist: Der Steuerzahler hat sie bezahlt. Und der Bürger bezahlt sie nochmal. Strom aus längst abgeschriebenen AKW`s ist wie eine Lizenz zum Geld drucken.
Dies wurde bereits beantwortet, AKWs haben einen bilanziellen Buchwert, der sich im Unternehmenswert wiederspiegelt.
Dieser wert wurde an der Börse verkauft in Form von aktien, der Staat hat von der Privatwirtschaft dafür Kapital erhalten und was weiss ich was er damit gemacht hat.
Und wo bezahlt der Bürger bitte nochmal?
Liberalist
01.10.2013, 17:55
IG Farben und DuPont haben schon in den 20er Jahre ein Kartell gebildet das ihnen Monopole in den verschiedenen Märkten (USA,Europa) sicherte.
Beweise?
Liberalist
01.10.2013, 18:01
IG Farben und DuPont haben schon in den 20er Jahre ein Kartell gebildet das ihnen Monopole in den verschiedenen Märkten (USA,Europa) sicherte.
Und denk mal an Standard Oil!
war Standard Oil ein monopol (der Zusammenschluss)?
Habe ich schon oft gefragt, wurde nie beantwortet?
Wo gab es ein Kartell bei dem der Staat nicht seine Hände im Spiel hatte.
Hierbei handelt es sich um einen alten marxistischen Fehlschluss, dort wo Monopole enstehen können und versucht wird einen zu hohen Preis zu verlangen erwirtschaftet dementsprechend das Monopolunternehmen eine hohe Rendite, was zur Folge hat, dass Konkurrenzunternehmen auf diesen Zug springen und die Preise drücken.
Mit ist nicht bewusst das Du mir eine Frage gestellt hast, ich habe kein Fragezeichen gesehen, keine Frage. Ich kann auch keine Logik in Deinen Beitrag erkennen, sondern nur die ideologische Kontroverse, die ich übergehen kann, da ich kein Marxist bin oder mich mit Marx beschäftigt hätte, statt desse gehe ich einfach Logisch vor. Pleiten gehören zum Geschäftsleben genau so wie der Erfolg dazu, es wird immer Unternehmen geben die mehr Marktanteile gewinnen als andere, mit der Zeit können Unternehmen ihre Marktüberlegenheit nutzen um noch mehr Marktanteile zu bekommen und andere das leben schwer machen, so lange bis am Ende nur noch wenige oder ein Unternehmen übrig bleiben wird. Manche unternehmen zb. Appel oder Microsoft können Monopole bilden in dem sie allen anderen Teilnehmern gegenüber eine Technischen Vorsprung ausnutzen konnten. Walmart hatte als US Monopolist versucht auch auf den deutschen Markt Fuß zu fassen, da aber der Deutsche Markt schon durch verschiedenen Discounter Ketten erschlossen war gaben sie auf. Ich denke nicht das man Walmart in den USA jemals eine ernst zunehmende Konkurrenz bekommen wird. Die meisten die auf diesen Zug Aufspringen werden bei den versuch einfach Scheitern.
Liberalist
01.10.2013, 20:47
Mit ist nicht bewusst das Du mir eine Frage gestellt hast, ich habe kein Fragezeichen gesehen, keine Frage.
Glaub das ist die erste Diskussion die wir führen, die Frage stell ich immer. an andere, hab dich ja nicht direkt angeschrieben, hättest auch selbst drauf kommen können. Die Monopolbildung ist eine staatliche Folge und eine Folge marxistischer Propaganda und Marx hatte immer zu 95% (ca.) unrecht.
Also jetzt die Frage direkt an dich, wo sind auf den Märkten Monopole entstanden, bei denen Staat seine Hände nicht im Spiel hatte.
Ich kann auch keine Logik in Deinen Beitrag erkennen, sondern nur die ideologische Kontroverse, die ich übergehen kann, da ich kein Marxist bin oder mich mit Marx beschäftigt hätte, statt desse gehe ich einfach Logisch vor. Pleiten gehören zum Geschäftsleben genau so wie der Erfolg dazu, es wird immer Unternehmen geben die mehr Marktanteile gewinnen als andere, mit der Zeit können Unternehmen ihre Marktüberlegenheit nutzen um noch mehr Marktanteile zu bekommen und andere das leben schwer machen, so lange bis am Ende nur noch wenige oder ein Unternehmen übrig bleiben wird. Manche unternehmen zb. Appel oder Microsoft können Monopole bilden in dem sie allen anderen Teilnehmern gegenüber eine Technischen Vorsprung ausnutzen konnten. Walmart hatte als US Monopolist versucht auch auf den deutschen Markt Fuß zu fassen, da aber der Deutsche Markt schon durch verschiedenen Discounter Ketten erschlossen war gaben sie auf. Ich denke nicht das man Walmart in den USA jemals eine ernst zunehmende Konkurrenz bekommen wird. Die meisten die auf diesen Zug Aufspringen werden bei den versuch einfach Scheitern.
Deine Beispiele hinken, Wal-mart hat kein Monopol in den USA, Wal-Mart ist zwar ein Riese und müsste nach deiner Rechnung sein Kapital nutzen können um die marktanteile zu vergrößern, dies gelang nicht. Wal-mart ist in Deutschland gescheitert an die REWEs, Aldis, Lidls, edekas usw., ein Lebensmittelmarktmonopol gibt es in Deutschland ja nicht.
mir einmal googeln hab ich sieben Supermärkte in den USA gefunden, Safeway kenn ich auch noch, den gab es mal in Deutschland.
http://www.magazinusa.com/us/info/show.aspx?unit=travelinfo&doc=24
Microsoft ist auch kein Monopol, es gibt eben auch Linux oder wie du es bereits geschrieben hast, Apple, beide konkurrieren untereinander. Microsoft bietet auch vernünftige Preise, sonst würden andere auf diesen Zug springen.
Auf dem Schmart-Phone Markt wird Apple unter Druck gesetzt von Samsung und anderen (wer kannte vor 10 jahren schon Samsung)? Apple konkurriert mit Amazon, Google und Facebook, der Kunde darf sich freuen auf sinkende Preise.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/apple-amazon-google-und-facebook-der-kampf-der-tech-titanen-2013-a-874809.html
General Motors stand kurz vor der pleite, in China entstehen neue Automobilunternehmen.
Media Markt, Saturn und Karstadt werden durch kleinere Unternehmen und durch das Internet zerschossen.
Als es mit den Prozessoren losging gesellte sich AMD zu Intel.
Als damals auf den Konsolemmarkt es lediglich zwei Anbieter gab (Sega und Nintendo), gesellte sich Sony dazu, später Microsoft, Sega ist weg, jetzt gibt es halt drei, Nokia hat es ja auch mal versucht, oder Commodore, Atari usw.
Gehen Unternehmen pleite ist ja nicht zwangsläufig das kapital futsch, es wird woanders reinvestiert und die Konsumenten kaufen eben was anderes.
Befinden wir uns in einer wirtschaftlichen Krise sind große Unternehmen starr und anfällig, große Unternehmen gehen dabei eher pleite als kleine, die wesentlich flexibler sind Große Unternehmen brauchen für ihre Größe, (Personal z.B.) sehr viel Kapital, kleinere halt weniger, diese können sich besser drauf einstellen.
Genauso ist es in der Natur, haben wir eine lange Hitzewelle, stirbt der Elefant eher als die Maus, weil in einer Hitzewelle halt die Wasservorräte knapp werden und die Maus weniger zum überleben benötigt.
Sicher gibt es noch andere Ketten, aber Wal-Mart ist allgegenwärtig und beherrscht den Markt, aber es werden Dort immer weniger Ketten, Kroger fusioniert mit Harris Teeter und Wal-Mart gewinnt immer mehr an Einfluss. Tesco zieht sich aus den US Markt zurück. Nun ich muss mich mal genau damit befassen ich bin sicher das ich da noch eine Menge interessante Dinge finden kann.
Deine Frage kann ich nur damit beantworten.
Jeder der schon mal Monopoly Gespielt hat, weiß das es am ende nur einen geben kann. Und ein Freier Markt ist nichts anderes. Also ich kann nicht nachvollziehen wie Du darauf kommst das unbedingt der Staat oder irgendwelche Marxisten dafür verantwortlich sein sollen. Sicher wollen die ein Staatliches Monopol und sind damit genau so Fanatisch wie Du mit dem Wettbewerb. Ich bleibe da in der Miete und selbst das kann falsch sein.
Die USA haben vor E10 die mexikanische Landwirtschaft mit subventioniertem Mais ruiniert. Hätten sie mal lieber direkt E10 aus dem Genmais gemacht. Jetzt sind die mexikanischen Betriebe pleite und müßen erst wieder neu anfangen Mais anzubauen.
Wenn die Mexikaner ihre Bauern vor der "Marktwirtschaft ala USA " geschützt hätten dann hätte es keine Tortilla Krise gegeben. An der Krise sieht man wie wichtig es ist eine Landwirtschaftspolitik zu betreiben und nicht blind dem Mark zu vertrauen..
Die USA sind pleite. Richtig pleite!
kotzfisch
01.10.2013, 22:11
Jungs: jeder Eingriff in den Markt von Seiten des Staates ist Murx.
Als Marktteilnehmer- denn der Staat als organisiertes Raubrittertum bezahlt alles mit dem Geld von uns.
Rahmensetzer als Gesetzgeber ist seine Aufgabe.
Wie sehr er dieser Aufgabe nachkommt....nun ja-darüber kann man rechten.
Jungs: jeder Eingriff in den Markt von Seiten des Staates ist Murx.
Als Marktteilnehmer- denn der Staat als organisiertes Raubrittertum bezahlt alles mit dem Geld von uns.
Rahmensetzer als Gesetzgeber ist seine Aufgabe.
Wie sehr er dieser Aufgabe nachkommt....nun ja-darüber kann man rechten.
Der Rahmensetzer "Gesetzgeber" ist der absolut größte Preistreiber!
kotzfisch
01.10.2013, 22:32
Der Rahmensetzer "Gesetzgeber" ist der absolut größte Preistreiber!
Qua fiskalischer Gier- sehr richtig!
Qua fiskalischer Gier- sehr richtig!
Da brauchte ich gar nicht viel nachdenken. ;)
kotzfisch
01.10.2013, 22:45
Da brauchte ich gar nicht viel nachdenken. ;)
Eben.
die natur bietet zur zeit alles in hülle und fülle,
es ist entezeit,nur niemand erntet....das sind die heutigen zustände auf einem dorf
Nope.
Wenn Du in einer Stadt wohnst siehst Du uralt aus.
Die USA sind pleite. Richtig pleite!
Die sind schon länger Pleite wollen das aber nicht wahr haben, auch wir sind schon lange Pleite und nur wenige stellen dieses System in Frage und werden dafür auch noch dumm angemacht als Spinner und Verschwörungstheoretiker geflammt.
Der Gerechte
02.10.2013, 06:59
Die sind schon länger Pleite wollen das aber nicht wahr haben, auch wir sind schon lange Pleite und nur wenige stellen dieses System in Frage und werden dafür auch noch dumm angemacht als Spinner und Verschwörungstheoretiker geflammt.
Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!
Bertolt Brecht
Jungs: jeder Eingriff in den Markt von Seiten des Staates ist Murx.
Als Marktteilnehmer- denn der Staat als organisiertes Raubrittertum bezahlt alles mit dem Geld von uns.
Rahmensetzer als Gesetzgeber ist seine Aufgabe.
Wie sehr er dieser Aufgabe nachkommt....nun ja-darüber kann man rechten.
Wie willst Du das denn verhindern? Und wer ist der Staat? Das sind wir doch alle, sollen wir in Zukunft von unseren Demokratischen recht nicht mehr Gebrauch machen dürfen? Müssen uns überall Raus halten? haben also nichts mehr zu sagen? Wie Stellst Du dir das denn vor? Jedes mal wenn man irgendwo solche Experimente ausprobiert hat, wurde es am ende nur noch schlimmer. Das Problem ist, das unsere Regierungen von mächtigen Lobbyisten Verbänden Kontrolliert wird die den Teufel tun werden und nur das machen was ihnen nutzt. Da kannst Du Liberalismus fordern, bis Du platzt oder Tod umfällst, es wird nur das getan, was die mächtigen wollen und denn ist es Scheißegal was Du und viele andere mich selbst eingeschlossen für Gedanken haben. Mir kommt das eher so vor als wenn es sich dabei um eine art Glaube oder Religiose Euphorie handelt. Das wird immer ein Traum bleiben, der an sich selbst scheitert, das Spiel läuft schon viel länger so ca 5000-10000 Jahre. Es gab immer Könige und Diktatoren und immer der versuch Demokratie und Freiheit zu etablieren, es ist immer wieder gescheitert. Auch ein versuch der Sozialismus/Kommunismus, der Freiheit versprach kehrte sich ins gegenteil um. Nun in den USA gibt es Gesetze die ganz Stark an die des 3. Reichs erinnern. Die Situation in den Land ist Katastrophal, wie lange die dort noch von Freiheit reden können, ist fraglich und die hatten mal Liberale Präsidenten. Auch Großbritannien hatten eine Liberale Premierministerin, was haben die Erreicht? Massen Arbeitslosigkeit, Armut und die konnten sich nur lange halten, weil sie das Tafelsilber verscherbelt haben oder Schulden gemacht haben. Heute stehen diese Nationen schlechter da als jemals zu vor. Am ende wird die Regierung sich immer einmischen müssen um schlimmeres zu verhindern.
Großadmiral
02.10.2013, 07:22
Sozialismus ist eine Gesellschaftsordnung, in der der Staat entscheidet was angeboten wird.
Viel zu simpel und Ignoriert die Sozialistische Idee als solche.
Großadmiral
02.10.2013, 07:26
Oh solange der Sozialismus AKW`s baut, ohne Rücksicht auf die Kosten, ist es egal wie? Fakt ist: Der Steuerzahler hat sie bezahlt. Und der Bürger bezahlt sie nochmal. Strom aus längst abgeschriebenen AKW`s ist wie eine Lizenz zum Geld drucken.
Ist es nicht Abgeschrieben heißt nur das die Investition ihre Anschaffungskosten wieder Erwirtschaftet hat. Die hohen Gewinne kommen daher das der Brennstoff billig ist im Verhältnis zum Kraftwerk und die konkurrierenden Energieträger alle teurer sind.
Großadmiral
02.10.2013, 07:31
Sicher gibt es noch andere Ketten, aber Wal-Mart ist allgegenwärtig und beherrscht den Markt, aber es werden Dort immer weniger Ketten, Kroger fusioniert mit Harris Teeter und Wal-Mart gewinnt immer mehr an Einfluss. Tesco zieht sich aus den US Markt zurück. Nun ich muss mich mal genau damit befassen ich bin sicher das ich da noch eine Menge interessante Dinge finden kann.
Deine Frage kann ich nur damit beantworten.
Jeder der schon mal Monopoly Gespielt hat, weiß das es am ende nur einen geben kann. Und ein Freier Markt ist nichts anderes. Also ich kann nicht nachvollziehen wie Du darauf kommst das unbedingt der Staat oder irgendwelche Marxisten dafür verantwortlich sein sollen. Sicher wollen die ein Staatliches Monopol und sind damit genau so Fanatisch wie Du mit dem Wettbewerb. Ich bleibe da in der Miete und selbst das kann falsch sein.
Bei Monopoli gibt es aber keine Wirtschaftskrise, zumal das spiel gerade auf diesen Effekt hin ausgelegt ist.
Bei Monopoli gibt es aber keine Wirtschaftskrise, zumal das spiel gerade auf diesen Effekt hin ausgelegt ist.
Das Spiel endet immer mit einer Kriese, für die Spieler die nicht gewonnen haben.
Großadmiral
02.10.2013, 08:22
Das Spiel endet immer mit einer Kriese, für die Spieler die nicht gewonnen haben.
Nein die sind schlicht Pleite.
Liberalist
02.10.2013, 09:08
Viel zu simpel und Ignoriert die Sozialistische Idee als solche.
Doe sozialistische Idee in ihrer Gesamtheit ist ja auch Tonne. Simpel, nein? Beschäftige dich doch erstmal mit den Märkten und mit den sozialistischen Missbräuchen, dann geht auch dir ein Licht auf.
Großadmiral
02.10.2013, 09:13
Doe sozialistische Idee in ihrer Gesamtheit ist ja auch Tonne. Simpel, nein? Beschäftige dich doch erstmal mit den Märkten und mit den sozialistischen Missbräuchen, dann geht auch dir ein Licht auf.
Das die Sozialistische Idee für die Tonne ist sagt nichts darüber aus wie die Sozialisten selbst den Sozialismus definieren noch darüber was Typisch für ihn ist, geschweige den was sein Alleinstellungsmerkmal ist. Nicht jeder Eingriff in den Markt ist Sozialistisch, entgegen dem was dein viel zu weit gefasster Sozialismus Begriff nahelegt.
Liberalist
02.10.2013, 09:31
Das die Sozialistische Idee für die Tonne ist sagt nichts darüber aus wie die Sozialisten selbst den Sozialismus definieren noch darüber was Typisch für ihn ist, geschweige den was sein Alleinstellungsmerkmal ist. Nicht jeder Eingriff in den Markt ist Sozialistisch, entgegen dem was dein viel zu weit gefasster Sozialismus Begriff nahelegt.
Jeder staatlicher Eingriff in den markt ist selbstverständlich ein sozialistischer Eingriff, d.h. nicht, dass wir hier 100% Sozialismus haben, das hat selbst die UDSSR oder die DDR geschafft. Wie die Sozialisten selbst den Sozialismus definieren ist denen selbst nicht klar, hier handelt es sich meistens um Traumtänzereien.
Unser System im Ursrung wurde als soziale Marktwirtschaft6 definiert unter Erhardt, diesebezüglich gab es eine Staatsquote von 32 bis 38%, jetzt haben wir wir eine Nettostaatsquote von über 50%, da kann man schon vom marktwirtschaftlichen Sozialismus schreiben.
Freie Marktwirtschaft erfordert halt keine Eingriffe, sonst wäre sie nicht frei, jeder Eingriff ist halt sozialistischer Natur.
Großadmiral
02.10.2013, 09:46
Jeder staatlicher Eingriff in den markt ist selbstverständlich ein sozialistischer Eingriff, d.h. nicht, dass wir hier 100% Sozialismus haben, das hat selbst die UDSSR oder die DDR geschafft. Wie die Sozialisten selbst den Sozialismus definieren ist denen selbst nicht klar, hier handelt es sich meistens um Traumtänzereien.
Unser System im Ursrung wurde als soziale Marktwirtschaft6 definiert unter Erhardt, diesebezüglich gab es eine Staatsquote von 32 bis 38%, jetzt haben wir wir eine Nettostaatsquote von über 50%, da kann man schon vom marktwirtschaftlichen Sozialismus schreiben.
Freie Marktwirtschaft erfordert halt keine Eingriffe, sonst wäre sie nicht frei, jeder Eingriff ist halt sozialistischer Natur.
Bei dir ist Staat gleich Sozialismus und soziale gleich freie Marktwirtschaft, letzteres kann man Nachvollziehen ersteres ist schlicht Abwegig.
Liberalist
02.10.2013, 09:55
Bei dir ist Staat gleich Sozialismus und soziale gleich freie Marktwirtschaft, letzteres kann man Nachvollziehen ersteres ist schlicht Abwegig.
Häh? Soziale gleich freie Marktwirtschaft? Ich hab das gegenteil geschrieben.
Großadmiral
02.10.2013, 10:40
Häh? Soziale gleich freie Marktwirtschaft? Ich hab das gegenteil geschrieben.
Du sagtest unser System sei eine soziale Marktwirtschaft und forderst eine freie daher vermutete ich du bleibst auf dem Boden des GG und setzt beides gleich.
Nein die sind schlicht Pleite.
Eben und einer bleibt über.
Vor der Pleite gibt es immer eine Krise die zu Pleite führt.
Ich verstehe nicht warum ihr euch denn immer noch mit irgendwelchen Sozialisten beschäftigt, die haben doch schon seit Jahren nichts mehr mit unserer Wirtschaftspolitik zu tun. So einige vergleiche finde ich hier ziemlich Krass, zu behaupten das jeder Staatliche Eingriff ein Sozialistischer Eingriff wäre finde ich ziemlich weit hergeholt. Der Staat ist nicht Sozialismus oder der gleichen. Was hier einige treiben ist nicht andere als ist reine Ideologie dessen Ergebnisse den der Kommunistischen Ideologien nichts nach steht zu Predigen.
Ich verstehe nicht warum ihr euch denn immer noch mit irgendwelchen Sozialisten beschäftigt, die haben doch schon seit Jahren nichts mehr mit unserer Wirtschaftspolitik zu tun. So einige vergleiche finde ich hier ziemlich Krass, zu behaupten das jeder Staatliche Eingriff ein Sozialistischer Eingriff wäre finde ich ziemlich weit hergeholt. Der Staat ist nicht Sozialismus oder der gleichen. Was hier einige treiben ist nicht andere als ist reine Ideologie dessen Ergebnisse den der Kommunistischen Ideologien nichts nach steht zu Predigen.
Wie findest Du das EEG?
Welches momentan heftig zusammenklappt.
Wie findest Du das EEG?
Welches momentan heftig zusammenklappt.
Dazu habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, ich bin da generell für mehr Nachhaltigkeit, Kraft Wärme Koppelung. Man sollte auch Sinnvolle Subventionen zahlen, insbesondere für erneuerbarer Energie.
Dazu habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, ich bin da generell für mehr Nachhaltigkeit, Kraft Wärme Koppelung. Man sollte auch Sinnvolle Subventionen zahlen, insbesondere für erneuerbarer Energie.
Du solltest Dir dazu aber Gedanken machen, denn es betrifft auch Deinen Geldbeutel.
Und ja, Energie ist nicht erneuerbar. Es ist schlicht ein saudummes Geschwätz.
Du solltest Dir dazu aber Gedanken machen, denn es betrifft auch Deinen Geldbeutel.
Und ja, Energie ist nicht erneuerbar. Es ist schlicht ein saudummes Geschwätz.
Ich kann mich nicht mit allen beschäftigen, ich interessiere mich für Geopolitik, Monetarismus, Ökonomie, Philosophie usw. Da wird es schwer noch was unter zu bringen.
Alter Stubentiger
02.10.2013, 15:53
war Standard Oil ein monopol (der Zusammenschluss)?
Ein Trust.
Ein Trust (vollständige englische Bezeichnung: trust company) ist ein vertraglich vereinbarter Zusammenschluss mehrerer Unternehmen. Ziel kann sein, dass ein Markt- oder ein Produktionsmonopol gebildet wird um dadurch den Wettbewerb ausschalten zu können und somit die Preise festzusetzen. Meist wird von den Unternehmen die rechtliche und wirtschaftliche Selbständigkeit aufgegeben, die dann bei den geschäftsführenden Treuhändern der Holding liegt, nicht aber die Beteiligung an den Gewinnen der Holding.
Der Unterschied zwischen Kartell und Trust besteht darin, dass ein Trust eine Zusammenfassung mehrerer Unternehmen zu einem ist, während ein Kartell eine enge Partnerschaft zwischen zwei oder mehreren ist. Trusts verfolgen ähnliche Ziele wie Konzerne, können diese aber effizienter verfolgen, da die untergeordneten Unternehmen vollkommen unselbstständig geworden sind („untergegangen sind“).
Und die IG Farben orientierte sich an diesem Beispiel. Auch DuPont ist als Trust einschlägig bekannst und wurde bereits einmal nach dem Sherman Act zerschlagen. Genau wie Standard Oil.
Skorpion968
02.10.2013, 18:14
Doe sozialistische Idee in ihrer Gesamtheit ist ja auch Tonne.
Die liberalistische Idee ist für die Tonne. Die Zeit eurer Ideologie vom heiligen freien Markt ist vorbei. Privatisierung, Deregulierung, Finanzmärkte, kein halbwegs intelligenter Mensch glaubt diesen Scheiß mehr. Dumm gelaufen für euch.
Verzieh dich doch einfach auf eine unbewohnte Insel. Da kannst du egoistisch leben und so ganz ohne pööööösen Staat! :D
kotzfisch
02.10.2013, 19:01
Die liberalistische Idee ist für die Tonne. Die Zeit eurer Ideologie vom heiligen freien Markt ist vorbei. Privatisierung, Deregulierung, Finanzmärkte, kein halbwegs intelligenter Mensch glaubt diesen Scheiß mehr. Dumm gelaufen für euch.
Verzieh dich doch einfach auf eine unbewohnte Insel. Da kannst du egoistisch leben und so ganz ohne pööööösen Staat! :D
Du hast nur nichts verstanden....das ist es.
Skorpion968
02.10.2013, 19:21
Du hast nur nichts verstanden....das ist es.
Jaja Schnucki, du bist der Oberchecker. :D
kotzfisch
02.10.2013, 19:22
Jaja Schnucki, du bist der Oberchecker. :D
Ich schon, Schnurzelbärchen.
Bruddler
02.10.2013, 19:27
Ich wollte mir heute drei Mandarinen kaufen, der angezeigte Preis an der Waage: 1,98 Euro
Ich habe die Mandarinen wieder zurückgelegt.
Liberalist
02.10.2013, 21:01
Du sagtest unser System sei eine soziale Marktwirtschaft und forderst eine freie daher vermutete ich du bleibst auf dem Boden des GG und setzt beides gleich.
Nö, du vermutest es falsch. Ob bezüglich was im GG hinsichtlich zur freien Marktwirtschaft steht weiss ich nicht, es hindert den Staat aber auch nicht die soziale Marktwirtschaft sozialistischer zu machen.
Liberalist
02.10.2013, 21:06
Die liberalistische Idee ist für die Tonne. Die Zeit eurer Ideologie vom heiligen freien Markt ist vorbei. Privatisierung, Deregulierung, Finanzmärkte, kein halbwegs intelligenter Mensch glaubt diesen Scheiß mehr. Dumm gelaufen für euch.
Verzieh dich doch einfach auf eine unbewohnte Insel. Da kannst du egoistisch leben und so ganz ohne pööööösen Staat! :D
Nein, bitte nicht du Obertroll.
Lern du erstmal, dass diese sogenannte neoliberalisierung (die keine ist) vom Staat durchgeführt wird, weil er viel zu verschuldet ist wegen eurem sozialistischen Blödsinn.
Die soziale Marktwirtschaft besagt, dass mehrere Betriebe miteinander konkurrieren sollen und nicht, dass staatliche, regionale Monopole veräußert werden sollen, wenn wir uns aufs Berliner Wasserwerk beziehen.
Auch dir steht es zu, Literatur von Ludwig Erhardt zu lesen, lesen bildet, dann musst du nicht immer so einen Schrott schreiben.
Und komm mir ja nicht mit der marxistischen Arbeitswerttheorie, die verstehst du nicht und palaverst hier über den Wert einer Ware. :D
Liberalist
02.10.2013, 21:10
Ein Trust.
Ein Trust (vollständige englische Bezeichnung: trust company) ist ein vertraglich vereinbarter Zusammenschluss mehrerer Unternehmen. Ziel kann sein, dass ein Markt- oder ein Produktionsmonopol gebildet wird um dadurch den Wettbewerb ausschalten zu können und somit die Preise festzusetzen. Meist wird von den Unternehmen die rechtliche und wirtschaftliche Selbständigkeit aufgegeben, die dann bei den geschäftsführenden Treuhändern der Holding liegt, nicht aber die Beteiligung an den Gewinnen der Holding.
Der Unterschied zwischen Kartell und Trust besteht darin, dass ein Trust eine Zusammenfassung mehrerer Unternehmen zu einem ist, während ein Kartell eine enge Partnerschaft zwischen zwei oder mehreren ist. Trusts verfolgen ähnliche Ziele wie Konzerne, können diese aber effizienter verfolgen, da die untergeordneten Unternehmen vollkommen unselbstständig geworden sind („untergegangen sind“).
Und die IG Farben orientierte sich an diesem Beispiel. Auch DuPont ist als Trust einschlägig bekannst und wurde bereits einmal nach dem Sherman Act zerschlagen. Genau wie Standard Oil.
Ja, und kein Monopol und bei deinen Beispielen hatte der Staat seine finger im Spiel und ich fragte dich, wo ist ein Monopol entstanden bei dem der Staat nicht seine Finger im Spiel hatte, IG Farben ist da das beste Beispiel
Liberalist
02.10.2013, 21:14
Ich wollte mir heute drei Mandarinen kaufen, der angezeigte Preis an der Waage: 1,98 Euro
Ich habe die Mandarinen wieder zurückgelegt.
Und was willst du damit jetzt schreiben?
Skorpion968
02.10.2013, 21:35
Nein, bitte nicht du Obertroll.
Lern du erstmal, dass diese sogenannte neoliberalisierung (die keine ist) vom Staat durchgeführt wird, weil er viel zu verschuldet ist wegen eurem sozialistischen Blödsinn.
Die soziale Marktwirtschaft besagt, dass mehrere Betriebe miteinander konkurrieren sollen und nicht, dass staatliche, regionale Monopole veräußert werden sollen, wenn wir uns aufs Berliner Wasserwerk beziehen.
Auch dir steht es zu, Literatur von Ludwig Erhardt zu lesen, lesen bildet, dann musst du nicht immer so einen Schrott schreiben.
Und komm mir ja nicht mit der marxistischen Arbeitswerttheorie, die verstehst du nicht und palaverst hier über den Wert einer Ware. :D
Ach Kindchen, du hast zwar im Internet eine ziemlich große Fresse, aber absolut keine Ahnung. Du hast weder meine Aussagen noch die Arbeitswerttheorie verstanden, geschweige denn Ludwig Erhardt. Du quatscht wie der Blinde von der Farbe.
Die Staatsverschuldung resultiert nicht aus irgendwelchem sozialistischen Blödsinn, sondern aus einer extrem schiefen Einkommens- und Vermögensverteilung. Kapierst du eh nicht, ich weiß.
Monopole und Oligopole entstehen immer dann, wenn ein Gut begrenzt, lebensnotwendig und nicht ersetzbar ist. Wasser ist ein gutes Beispiel. Wasser ist lebensnotwendig, nicht durch ein anderes Gut ersetzbar und Trinkwasser ist begrenzt. Daher darf die Versorgung mit solchen Gütern nicht in private Hände gelangen, sondern muss eine staatliche und gemeinschaftliche Aufgabe bleiben. Kindchen, die Zeit eurer wirren Ideologie ist vorbei. Find dich damit ab. Je eher, desto besser! :D
Bruddler
03.10.2013, 07:22
Ach Kindchen, du hast zwar im Internet eine ziemlich große Fresse, aber absolut keine Ahnung. Du hast weder meine Aussagen noch die Arbeitswerttheorie verstanden, geschweige denn Ludwig Erhardt. Du quatscht wie der Blinde von der Farbe.
Die Staatsverschuldung resultiert nicht aus irgendwelchem sozialistischen Blödsinn, sondern aus einer extrem schiefen Einkommens- und Vermögensverteilung. Kapierst du eh nicht, ich weiß.
Monopole und Oligopole entstehen immer dann, wenn ein Gut begrenzt, lebensnotwendig und nicht ersetzbar ist. Wasser ist ein gutes Beispiel. Wasser ist lebensnotwendig, nicht durch ein anderes Gut ersetzbar und Trinkwasser ist begrenzt. Daher darf die Versorgung mit solchen Gütern nicht in private Hände gelangen, sondern muss eine staatliche und gemeinschaftliche Aufgabe bleiben. Kindchen, die Zeit eurer wirren Ideologie ist vorbei. Find dich damit ab. Je eher, desto besser! :D
:gp:
Ich denke, die sogen. "Liberalen" haben inzwischen die Quittung erhalten...
Alter Stubentiger
03.10.2013, 08:13
Ja, und kein Monopol und bei deinen Beispielen hatte der Staat seine finger im Spiel und ich fragte dich, wo ist ein Monopol entstanden bei dem der Staat nicht seine Finger im Spiel hatte, IG Farben ist da das beste Beispiel
????
Ein Trust ist nur eine Spielart von Monopolen. Du versteifst dich auf Begrifflichkeiten. Ich bin mir sicher du kanntest den Begriff überhaupt micht. Als ich Standard Oil erwähnte hast du jede eigene Aussage vermieden. Da wußte ich schon Bescheid. Jedem der sich mit der Wirtschaftshistorie auskennt sind Standard oil und die amerikanischen Anti-Trust Gesetze ein Begriff.
Deine Ideologie ist noch radikaler als die Vorstellungen neoliberaler Urgesteine wie Milton Friedman. Und wie alle reinen Lehren taugt auch deine Ideologie nur für die Mülltonne.
Liberalist
03.10.2013, 08:53
Ach Kindchen, du hast zwar im Internet eine ziemlich große Fresse, aber absolut keine Ahnung. Du hast weder meine Aussagen noch die Arbeitswerttheorie verstanden, geschweige denn Ludwig Erhardt. Du quatscht wie der Blinde von der Farbe.
Ok, dann nochmal zur Arbeitswerttheorie, warum ist nach deiner Meinung ein Liter Wasser mehr wert, als ein Auto?
Die Staatsverschuldung resultiert nicht aus irgendwelchem sozialistischen Blödsinn, sondern aus einer extrem schiefen Einkommens- und Vermögensverteilung. Kapierst du eh nicht, ich weiß.
Wo beschafft der Staat sich denn sein Kapital? Von den Leuten die Kapital haben? Richtig? Also bedient der Staat den anonymen Kapitalmarkt? Richtig?
Monopole und Oligopole entstehen immer dann, wenn ein Gut begrenzt, lebensnotwendig und nicht ersetzbar ist. Wasser ist ein gutes Beispiel. Wasser ist lebensnotwendig, nicht durch ein anderes Gut ersetzbar und Trinkwasser ist begrenzt. Daher darf die Versorgung mit solchen Gütern nicht in private Hände gelangen, sondern muss eine staatliche und gemeinschaftliche Aufgabe bleiben. Kindchen, die Zeit eurer wirren Ideologie ist vorbei. Find dich damit ab. Je eher, desto besser! :D
Nein, Monople entstehen nur wenn der Staat seine Hände im Spiel hat, die Berliner Wasserversorgung ist das beste Beispiel. Oligopole sind keine Monopole, bei Oligopolen konkurrieren Unternehmen miteinander. Jedes Gut ist knapp.
Wenn ihr den Sozialismus wollt, bitte, beklagt euch dann aber nicht, wenn alles den Bach runterläuft. :D
Liberalist
03.10.2013, 08:54
:gp:
Ich denke, die sogen. "Liberalen" haben inzwischen die Quittung erhalten...
Die FDP war nicht liberal sondern sozialistisch mit liberalen Zügen, lern mal was liberal bedeutet.
Liberalist
03.10.2013, 09:02
????
Ein Trust ist nur eine Spielart von Monopolen. Du versteifst dich auf Begrifflichkeiten. Ich bin mir sicher du kanntest den Begriff überhaupt micht. Als ich Standard Oil erwähnte hast du jede eigene Aussage vermieden. Da wußte ich schon Bescheid. Jedem der sich mit der Wirtschaftshistorie auskennt sind Standard oil und die amerikanischen Anti-Trust Gesetze ein Begriff.
Deine Ideologie ist noch radikaler als die Vorstellungen neoliberaler Urgesteine wie Milton Friedman. Und wie alle reinen Lehren taugt auch deine Ideologie nur für die Mülltonne.
Nein, ein trust ist ein Zusammenschluss. Dies bedeutet nicht zwangsläufig dass dabei ein Monopol enstehen muss, dies war bei Standard Oil auch nicht der Fall, es wurde lediglich befürchtet, dass ein Monopol entstehen könnte. Ich habe dich diesbezüglich nach Einfluss des Staates gefragt, weil dieser Erfolg von Standard Oil mit politischer Bestechung einherging, ebenso du diesbezüglich das Beispiel IG Farben brachtest, welche mit dem NS-Regime zusammenarbeiteten.
Lern auch erstmal Begrifflichkeiten, Milton Friedmann war Monetarist, kein Neoliberaler.
Ich selbst vertrete die Österreichische Schule die mit einer Verknappung des Geldes eingeht, bei welcher dieses Kreditwesen stark eingeschränkt wird und solche Kreditexpansionen somit kaum möglich sind. Diese sind folge der linken, sozialistischen Billig-Geld-politik von Keynes.
Liberalist
03.10.2013, 09:45
:gp:
Ich denke, die sogen. "Liberalen" haben inzwischen die Quittung erhalten...
Wenn Lucke diese Tortour durchsteht, dann würde er auch unbeschadet den *Friedman aushalten. :compr:
*Das ist der mit den toten Augen und den fettigen Haaren
Du hast schon gemerkt, dass die AfD liberal ist? :?
Großadmiral
03.10.2013, 10:18
Nö, du vermutest es falsch. Ob bezüglich was im GG hinsichtlich zur freien Marktwirtschaft steht weiss ich nicht, es hindert den Staat aber auch nicht die soziale Marktwirtschaft sozialistischer zu machen.
Die soziale Marktwirtschaft steht im GG es wird von einigen Argumentiert hiermit sei die freie Marktwirtschaft gemeint, da diese am Sozialsten ist. Argumentiert man nicht so und fordert die freie Marktwirtschaft kommt man mit dem GG in Konflikt.
Großadmiral
03.10.2013, 10:22
Die liberalistische Idee ist für die Tonne. Die Zeit eurer Ideologie vom heiligen freien Markt ist vorbei. Privatisierung, Deregulierung, Finanzmärkte, kein halbwegs intelligenter Mensch glaubt diesen Scheiß mehr. Dumm gelaufen für euch.
Verzieh dich doch einfach auf eine unbewohnte Insel. Da kannst du egoistisch leben und so ganz ohne pööööösen Staat! :D
Da hast du offensichtlich unrecht, sieh mal Nachrichten.
Großadmiral
03.10.2013, 10:27
Ach Kindchen, du hast zwar im Internet eine ziemlich große Fresse, aber absolut keine Ahnung. Du hast weder meine Aussagen noch die Arbeitswerttheorie verstanden, geschweige denn Ludwig Erhardt. Du quatscht wie der Blinde von der Farbe.
Die Staatsverschuldung resultiert nicht aus irgendwelchem sozialistischen Blödsinn, sondern aus einer extrem schiefen Einkommens- und Vermögensverteilung. Kapierst du eh nicht, ich weiß.
Monopole und Oligopole entstehen immer dann, wenn ein Gut begrenzt, lebensnotwendig und nicht ersetzbar ist. Wasser ist ein gutes Beispiel. Wasser ist lebensnotwendig, nicht durch ein anderes Gut ersetzbar und Trinkwasser ist begrenzt. Daher darf die Versorgung mit solchen Gütern nicht in private Hände gelangen, sondern muss eine staatliche und gemeinschaftliche Aufgabe bleiben. Kindchen, die Zeit eurer wirren Ideologie ist vorbei. Find dich damit ab. Je eher, desto besser! :D
1. Nein die Verschuldung entsteht schlicht dadurch das der Staat nicht mit seinen Einnahmen auskommt.
2. Monopole entstehen auf vielfältige weise bei deinen Beispielen kann man aber das meiste Geld verdienen da die Nachfrage nicht beliebig sinken kann. In unseren Breiten gäbe es schon Ausweichmöglichkeiten bei der Öffentlichen Wasserversorgung z.B. Brunnen und Zisternen was sich aber meist nicht lohnt wegen der Qualität.
Großadmiral
03.10.2013, 10:28
Ok, dann nochmal zur Arbeitswerttheorie, warum ist nach deiner Meinung ein Liter Wasser mehr wert, als ein Auto?
Wo beschafft der Staat sich denn sein Kapital? Von den Leuten die Kapital haben? Richtig? Also bedient der Staat den anonymen Kapitalmarkt? Richtig?
Nein, Monople entstehen nur wenn der Staat seine Hände im Spiel hat, die Berliner Wasserversorgung ist das beste Beispiel. Oligopole sind keine Monopole, bei Oligopolen konkurrieren Unternehmen miteinander. Jedes Gut ist knapp.
Wenn ihr den Sozialismus wollt, bitte, beklagt euch dann aber nicht, wenn alles den Bach runterläuft. :D
Oligopole Märkte ermöglichen aber gerade die Kartelle und somit Monopole.
Liberalist
03.10.2013, 10:32
Die soziale Marktwirtschaft steht im GG es wird von einigen Argumentiert hiermit sei die freie Marktwirtschaft gemeint, da diese am Sozialsten ist. Argumentiert man nicht so und fordert die freie Marktwirtschaft kommt man mit dem GG in Konflikt.
Ist jetzt juristsiche Paragraphenreiterei, halt ich eh nicht von.
Nehmen wir die No-bail-out-Klausel die besagte, die besagte, kein Staat darf für den anderen haften, wurde umgangen, indem ein Schirm eingefügt wurde, der für staaten haftet und andere eben für diesen haften.
Drauf geschissen.
Liberalist
03.10.2013, 10:34
Oligopole Märkte ermöglichen aber gerade die Kartelle und somit Monopole.
Nein,Monople bedeuten eben, dass lediglich ein Anbieten einen Preis festlegt, ein Kartell ist was anderes und wird in mehteren Bereichen unterteilt.
Großadmiral
03.10.2013, 10:35
Ist jetzt juristsiche Paragraphenreiterei, halt ich eh nicht von.
Nehmen wir die No-bail-out-Klausel die besagte, die besagte, kein Staat darf für den anderen haften, wurde umgangen, indem ein Schirm eingefügt wurde, der für staaten haftet und andere eben für diesen haften.
Drauf geschissen.
Man sollte es aber wissen wenn man nicht in die Extremistenecke will in der du doch sicher lieber deine Gegner siehst.
Großadmiral
03.10.2013, 10:36
Nein,Monople bedeuten eben, dass lediglich ein Anbieten einen Preis festlegt, ein Kartell ist was anderes und wird in mehteren Bereichen unterteilt.
Monopol bedeutet das ein Anbieter den gesamten Markt beherrscht. Ein Kartell kann muss aber nicht auch ein Monopolist sein.
Liberalist
03.10.2013, 10:38
Man sollte es aber wissen wenn man nicht in die Extremistenecke will in der du doch sicher lieber deine Gegner siehst.
Was sollte man wissen?
es ist doch juristische Praxis, dass Gesetze grundsätzlich dehnbar sind, ich bin Ökonom, kein Jurist, systeme werden nicht durch Gesetze festgelegt.
Großadmiral
03.10.2013, 10:40
Was sollte man wissen?
es ist doch juristische Praxis, dass Gesetze grundsätzlich dehnbar sind, ich bin Ökonom, kein Jurist, systeme werden nicht durch Gesetze festgelegt.
Systeme unterliegen aber Regelmäßig Gesetzmäßigkeiten. Soweit ich weiß suchen die Ökonomen auch nach diesen.
Liberalist
03.10.2013, 10:40
Monopol bedeutet das ein Anbieter den gesamten Markt beherrscht. Ein Kartell kann muss aber nicht auch ein Monopolist sein.
Den ersten Satz schrieb ich bereits.
Der erste satz torpediert auch bereits den zweiten.
Liberalist
03.10.2013, 10:40
Systeme unterliegen aber Regelmäßig Gesetzmäßigkeiten. Soweit ich weiß suchen die Ökonomen auch nach diesen.
Beispiel?
Großadmiral
03.10.2013, 10:41
Den ersten Satz schrieb ich bereits.
Der erste satz torpediert auch bereits den zweiten.
Das Kartell tritt im Außenverhältnis als ein Anbieter auf.
Alter Stubentiger
03.10.2013, 10:43
Nein, ein trust ist ein Zusammenschluss. Dies bedeutet nicht zwangsläufig dass dabei ein Monopol enstehen muss, dies war bei Standard Oil auch nicht der Fall, es wurde lediglich befürchtet, dass ein Monopol entstehen könnte. Ich habe dich diesbezüglich nach Einfluss des Staates gefragt, weil dieser Erfolg von Standard Oil mit politischer Bestechung einherging, ebenso du diesbezüglich das Beispiel IG Farben brachtest, welche mit dem NS-Regime zusammenarbeiteten.
Lern auch erstmal Begrifflichkeiten, Milton Friedmann war Monetarist, kein Neoliberaler.
Ich selbst vertrete die Österreichische Schule die mit einer Verknappung des Geldes eingeht, bei welcher dieses Kreditwesen stark eingeschränkt wird und solche Kreditexpansionen somit kaum möglich sind. Diese sind folge der linken, sozialistischen Billig-Geld-politik von Keynes.
IG Farben arbeitete schon mit DuPont zusammen als die Nazis noch eine bedeutungslose Partei waren.
Immerhin erkennst du wohin die Marktmacht von Firmen wie Standard Oil letztendlich führt: Zur Diktatur des Kapitals. Sozialismus von der anderen Seite.
Großadmiral
03.10.2013, 10:43
Beispiel?
Du willst Beispiele für Naturgesetze ?
Oder für Gesetze in der Ökonomie wie das Gossenche, hab vergessen was das war, oder das der Massenproduktion.
Oder möchtest du dich mit mir über Logische Systeme und ihrer Gesetzmäßigkeiten unterhalten, müsste ich mich nochmal einlesen also ungern.
Großadmiral
03.10.2013, 10:44
IG Farben arbeitete schon mit DuPont zusammen als die Nazis noch eine bedeutungslose Partei waren.
Immerhin erkennst du wohin die Marktmacht von Firmen wie Standard Oil letztendlich führt: Zur Diktatur des Kapitals. Sozialismus von der anderen Seite.
Wieso Sozialismus?
Liberalist
03.10.2013, 10:46
Das Kartell tritt im Außenverhältnis als ein Anbieter auf.
Beispiel.
Großadmiral
03.10.2013, 10:49
Beispiel.
Phoebuskartell ich hoffe du weißt was ich meine.
Liberalist
03.10.2013, 10:50
IG Farben arbeitete schon mit DuPont zusammen als die Nazis noch eine bedeutungslose Partei waren.
Diesbezülich hast du immer noch nicht Quellen geliefert, die seit längeren gefordert werden.
Immerhin erkennst du wohin die Marktmacht von Firmen wie Standard Oil letztendlich führt: Zur Diktatur des Kapitals. Sozialismus von der anderen Seite.
Bitte?
Liberalist
03.10.2013, 10:53
Das Kartell tritt im Außenverhältnis als ein Anbieter auf.
Handelt es sich hierbei um ein Monopol?
Alter Stubentiger
03.10.2013, 10:53
Nein,Monople bedeuten eben, dass lediglich ein Anbieten einen Preis festlegt, ein Kartell ist was anderes und wird in mehteren Bereichen unterteilt.
Für mich als Konsument ist es egal ob mein gegenüber nun Kartell, Monopolist oder ein Trust ist. In jedem Fall bestimmt der Anbieter den Preis weil er die Konkurrenz gleichgeschaltet oder sich mit ihr abgesprochen oder sie ganz ausgeschaltet hat.
Um das zu verhindern braucht es nun mal Grenzen des Erlaubten die der Staat setzt. Und man sollte sich an den Staaten orientieren wo das relativ gut funktioniert. Ohne Beschränkungen für den Markt funktioniert es jedenfalls am schlechtesten. Warum also sollte man gerade dieses neoliberale Modell kopieren?
Und das Geseiber von Neoliberalen wie dir nervt wenn sie rumplärren das sie ja Monetarist oder Liberaler wären und sich auf Hayes statt Friedman berufen. Unsympathisch sind sie alle.
Liberalist
03.10.2013, 10:54
Phoebuskartell ich hoffe du weißt was ich meine.
Auch hier die Frage, handelt es sich hierbei um ein Monopol?
Alter Stubentiger
03.10.2013, 10:55
Diesbezülich hast du immer noch nicht Quellen geliefert, die seit längeren gefordert werden.
Bitte?
Quellen? Adam Tooze. Ökonomie der Zerstörung.
Such dir die Stelle selber raus. Am besten du liest das ganze Buch. Ist sehr interessant.
Großadmiral
03.10.2013, 10:57
Handelt es sich hierbei um ein Monopol?
Da die Mitglieder in ihren Heimatmärkten keine Konkurrenz hatten bejahe ich dies.
Inwieweit deckt sich dein Monopolbegriff eigentlich hiermit.
http://de.wikipedia.org/wiki/Monopol#Reine_nat.C3.BCrliche_Monopole
Liberalist
03.10.2013, 10:59
Du willst Beispiele für Naturgesetze ?
Oder für Gesetze in der Ökonomie wie das Gossenche, hab vergessen was das war, oder das der Massenproduktion.
Oder möchtest du dich mit mir über Logische Systeme und ihrer Gesetzmäßigkeiten unterhalten, müsste ich mich nochmal einlesen also ungern.
Eigentlich möchhte ich weg von deiner Ein-Phrasen-Dreschrei, das ist verdammt nervig und keine Beispiele für Naturgesetze,
Großadmiral
03.10.2013, 11:08
Eigentlich möchhte ich weg von deiner Ein-Phrasen-Dreschrei, das ist verdammt nervig und keine Beispiele für Naturgesetze,
Heute nicht vielleicht nächste Woche. Und ich wünsche mir das wir uns erst mal auf Definitionen einigen, also bis nächste Woche.
Liberalist
03.10.2013, 11:10
Für mich als Konsument ist es egal ob mein gegenüber nun Kartell, Monopolist oder ein Trust ist. In jedem Fall bestimmt der Anbieter den Preis weil er die Konkurrenz gleichgeschaltet oder sich mit ihr abgesprochen oder sie ganz ausgeschaltet hat.
Ist es aber faktisch nicht.
Nehmen wir ein Beispiel, du als Sozi der über die Ökonomie recht wenig Ahnung hat, schreibt die ganze Zeit vom Ölkartell, obwohl keins existiert.
Sind die Preise mir als Konsument zu teuer, weiche ich vermehrt auf die öffentlichen Verkehrsmittel aus und somit gibt es weniger Nachfrage.
Weiterhin hab ich die Möglichkeit mir einen Autogastank einbauen zu lassen buw. gleich von anfang an einen Erdgasauto zu kaufen,.
Ein Monopol ist also nicht gegeben.
Um das zu verhindern braucht es nun mal Grenzen des Erlaubten die der Staat setzt. Und man sollte sich an den Staaten orientieren wo das relativ gut funktioniert. Ohne Beschränkungen für den Markt funktioniert es jedenfalls am schlechtesten. Warum also sollte man gerade dieses neoliberale Modell kopieren?
Leider ist der Staat hier der Preistreiber bezüglich seiner Steuern und dieses neoliberale Modell wie es früher in den 60ern der Fall war sorgte nun nicht nur für Vollbeschäftigung, nein, es sorgte sogar für zuzg aus dem Ausland.
Und das Geseiber von Neoliberalen wie dir nervt wenn sie rumplärren das sie ja Monetarist oder Liberaler wären und sich auf Hayes statt Friedman berufen. Unsympathisch sind sie alle.
Leider kennst du dich mit dem Neoliberalismus nicht aus und kritisierst ein system, welche du null verstehst.
Liberalist
03.10.2013, 11:11
Heute nicht vielleicht nächste Woche. Und ich wünsche mir das wir uns erst mal auf Definitionen einigen, also bis nächste Woche.
Ich verwende die Definition Monopol als lediglich ein anbieter in einem Marktsegment, gerne nächste Woche.
Liberalist
03.10.2013, 11:15
Da die Mitglieder in ihren Heimatmärkten keine Konkurrenz hatten bejahe ich dies.
Inwieweit deckt sich dein Monopolbegriff eigentlich hiermit.
http://de.wikipedia.org/wiki/Monopol#Reine_nat.C3.BCrliche_Monopole
Microsoft ist hier ein gutes Beispiel, es ist kein Monopol, es gibt ja noch Linux z.B., wäre Microsoht ein Monopol wäre es auch weiter nicht tragisch, da Microsoft eben nicht den Markt ausbeutet sondern für den Konsumenten erschwingliche Preise verlangt.
Wäre dies nicht der Fall, würde die Konsumenten auf erschwingliche Produkte ausweichen, diese also mehr nachfragen, denn auch hier rilt, gibt es eine höhere Rendiet bei Microsoft, gibt es neue Konkurrenzprodukte, beispielsweise sieht man das grad am Schmartphonemarkt.
Liberalist
03.10.2013, 11:16
Quellen? Adam Tooze. Ökonomie der Zerstörung.
Such dir die Stelle selber raus. Am besten du liest das ganze Buch. Ist sehr interessant.
Werd ich demnächst tun, wird mir ein Spass sein dies diebezüglich zu widerlegen.
Liberalist
03.10.2013, 11:17
Phoebuskartell ich hoffe du weißt was ich meine.
nö:appl:
Alter Stubentiger
03.10.2013, 11:24
Werd ich demnächst tun, wird mir ein Spass sein dies diebezüglich zu widerlegen.
Ich denke jeder weiß jetzt wie du tickst und weiß das zu würdigen.
Ich wollte mir heute drei Mandarinen kaufen, der angezeigte Preis an der Waage: 1,98 Euro
Ich habe die Mandarinen wieder zurückgelegt.
Zum Trost:
Die hätten eh' nicht geschmeckt.
Die ganzen Maut-Bestrebungen zur Reparatur von 10.000 Brücken werden sich auch direkt auf die Preise niederschlagen.
Bruddler
03.10.2013, 13:47
Die soziale Marktwirtschaft steht im GG es wird von einigen Argumentiert hiermit sei die freie Marktwirtschaft gemeint, da diese am Sozialsten ist. Argumentiert man nicht so und fordert die freie Marktwirtschaft kommt man mit dem GG in Konflikt.
Tatsache ist, die Geldsackpartei namens FDP wurde mit einem Arschtritt aus dem Bundestag verscheucht und das ist gut so ! :compr:
Bruddler
03.10.2013, 13:49
Zum Trost:
Die hätten eh' nicht geschmeckt.
Die ganzen Maut-Bestrebungen zur Reparatur von 10.000 Brücken werden sich auch direkt auf die Preise niederschlagen.
Ich habe mir dann Zwetschgen gekauft (Bodensee-Obst)...sie schmeckten hervorragend.
Ich habe mir dann Zwetschgen gekauft (Bodensee-Obst)...sie schmeckten hervorragend.
Wohl getan, so bleibt dann die Kohle auch in der Heimat. :)
Bruddler
03.10.2013, 14:05
Wohl getan, so bleibt dann die Kohle auch in der Heimat. :)
Entsteint, geviertelt, mit Zucker & Zimt bestreut und mit einer Sahnehaube gekrönt, ich kann Dir sagen... :hi:
Entsteint, geviertelt, mit Zucker & Zimt bestreut und mit einer Sahnehaube gekrönt, ich kann Dir sagen... :hi:
Ich glaub', dass ich mir letzt ein paar Zwetschgen holen werde... :)
Bruddler
03.10.2013, 14:13
Ich glaub', dass ich mir letzt ein paar Zwetschgen holen werde... :)
Wer's mag: Ein paar Tröpfchen Zwetschgenwasser darüberträufeln und Mandelsplitter, geben dem Ganzen den letzten Kick... :)
Wer's mag: Ein paar Tröpfchen Zwetschgenwasser darüberträufeln und Mandelsplitter, geben dem Ganzen den letzten Kick... :)
Jaah, und danach noch den letzten Rest des Wässerchen verkosten.
Ich bin auf dem Weg...
Liberalist
03.10.2013, 20:28
Ich denke jeder weiß jetzt wie du tickst und weiß das zu würdigen.
Du wurdest immer wiederlegt, das liegt leider daran, dass du nur einseitig denkst, lern ein wenig VWL, dann passt das schon. :D
Skorpion968
03.10.2013, 22:05
Ok, dann nochmal zur Arbeitswerttheorie, warum ist nach deiner Meinung ein Liter Wasser mehr wert, als ein Auto?
Weil Wasser überlebensnotwendig ist, ein Auto nicht. Hab ich bereits erklärt.
Wo beschafft der Staat sich denn sein Kapital? Von den Leuten die Kapital haben? Richtig? Also bedient der Staat den anonymen Kapitalmarkt? Richtig?
Falsch. Je weiter die Einkommens- und Vermögensverteilung auseinander geht, desto geringer sind die Einkommen und Vermögen am unteren Ende der Verteilung. Und desto mehr Geld muss der Staat für Sozialleistungen ausgeben. Das Geld leiht er sich wiederum bei den Vermögenden, deren Vermögen durch die Zinsgewinne weiter wachsen. Auf der anderen Seite wachsen gleichzeitig die Staatsschulden.
Bei einer ausgeglichenen Einkommens- und Vermögensverteilung muss der Staat weniger Geld für Sozialleistungen ausgeben, muss sich demgemäß weniger Geld leihen, muss weniger Zinsen zahlen und hat weniger Schulden.
bei Oligopolen konkurrieren Unternehmen miteinander
Bei Oligopolen treffen Unternehmen Absprachen miteinander, teilen den Markt unter sich auf, sprechen Preise ab, usw...
Skorpion968
03.10.2013, 22:08
ich bin Ökonom, kein Jurist
Du bist mit Sicherheit kein Ökonom. Und du bist auch kein Humanist. Du bist ein kleiner kindischer Schwätzer. :D
Skorpion968
03.10.2013, 22:16
Microsoft ist hier ein gutes Beispiel, es ist kein Monopol, es gibt ja noch Linux z.B., wäre Microsoht ein Monopol wäre es auch weiter nicht tragisch, da Microsoft eben nicht den Markt ausbeutet sondern für den Konsumenten erschwingliche Preise verlangt.
Wäre dies nicht der Fall, würde die Konsumenten auf erschwingliche Produkte ausweichen, diese also mehr nachfragen, denn auch hier rilt, gibt es eine höhere Rendiet bei Microsoft, gibt es neue Konkurrenzprodukte, beispielsweise sieht man das grad am Schmartphonemarkt.
Was ist denn ein Schmartphone? :D
kotzfisch
03.10.2013, 22:16
Du bist mit Sicherheit kein Ökonom. Und du bist auch kein Humanist. Du bist ein kleiner kindischer Schwätzer. :D
Jeder ist Ökonom, Künstler oder Psychologe.
Jedem seine 15 Minuten Ruhm.
Skorpion968
03.10.2013, 22:18
Da hast du offensichtlich unrecht, sieh mal Nachrichten.
Was meinst du denn in den Nachrichten gesehen zu haben?
Ich wollte mir heute drei Mandarinen kaufen, der angezeigte Preis an der Waage: 1,98 Euro
Ich habe die Mandarinen wieder zurückgelegt.
Die Lebensmittelpreise sind um mindestens 10% gestiegen hinzu kommt noch das Packungen kleiner gemacht wurde usw , manchen Waren haben sogar eine Verteuerung von 80% hinter sich.
für die kommenden tage sowieso
Warum für die kommenden Tage, meinst Du das kurzfristig?
Gottfried
04.10.2013, 01:26
Die Lebensmittelpreise sind um mindestens 10% gestiegen hinzu kommt noch das Packungen kleiner gemacht wurde usw , manchen Waren haben sogar eine Verteuerung von 80% hinter sich.
Aber nur beim staatlichen Geld. In Bitcoin und Gold sind die Preise stark gefallen.
schlaufix
04.10.2013, 05:38
Microsoft ist hier ein gutes Beispiel, es ist kein Monopol, es gibt ja noch Linux z.B., wäre Microsoht ein Monopol wäre es auch weiter nicht tragisch, da Microsoft eben nicht den Markt ausbeutet sondern für den Konsumenten erschwingliche Preise verlangt.
Wäre dies nicht der Fall, würde die Konsumenten auf erschwingliche Produkte ausweichen, diese also mehr nachfragen, denn auch hier rilt, gibt es eine höhere Rendiet bei Microsoft, gibt es neue Konkurrenzprodukte, beispielsweise sieht man das grad am Schmartphonemarkt.
Ein sehr schlechtes Beispiel! Als PC Besitzer bleibt dir fast keine Wahl als Windows zu kaufen. Und billig ist was anderes.
Großadmiral
04.10.2013, 07:09
Was meinst du denn in den Nachrichten gesehen zu haben?
Deregulierung der Finanzmärkte steigende Börsenkurse und einen Wahlsieg der CDU gegen die Sozis.
Großadmiral
04.10.2013, 07:12
Weil Wasser überlebensnotwendig ist, ein Auto nicht. Hab ich bereits erklärt.
Falsch. Je weiter die Einkommens- und Vermögensverteilung auseinander geht, desto geringer sind die Einkommen und Vermögen am unteren Ende der Verteilung. Und desto mehr Geld muss der Staat für Sozialleistungen ausgeben. Das Geld leiht er sich wiederum bei den Vermögenden, deren Vermögen durch die Zinsgewinne weiter wachsen. Auf der anderen Seite wachsen gleichzeitig die Staatsschulden.
Bei einer ausgeglichenen Einkommens- und Vermögensverteilung muss der Staat weniger Geld für Sozialleistungen ausgeben, muss sich demgemäß weniger Geld leihen, muss weniger Zinsen zahlen und hat weniger Schulden.
Bei Oligopolen treffen Unternehmen Absprachen miteinander, teilen den Markt unter sich auf, sprechen Preise ab, usw...
Dein Denkfehler ist das du davon ausgehst der Staat müsse Sozialleistungen verteilen, nur zum Hinweis das GG gilt nur in der BRD.
Bruddler
04.10.2013, 07:27
Die Lebensmittelpreise sind um mindestens 10% gestiegen hinzu kommt noch das Packungen kleiner gemacht wurde usw , manchen Waren haben sogar eine Verteuerung von 80% hinter sich.
Wer wie ich, regelm. zum einkaufen geht, der muss Dir recht geben. :gib5:
Skorpion968
04.10.2013, 08:44
Deregulierung der Finanzmärkte steigende Börsenkurse und einen Wahlsieg der CDU gegen die Sozis.
Nein, das stimmt ja nicht. Im Parlament gibt es eine Mehrheit links der Union. Im Bundesrat übrigens auch.
Und das Gesabbel von der Deregulierung der Finanzmärkte glaubt inzwischen kein Schwein mehr. Jeder halbwegs intelligente Sponsel weiß nach der Bankenkrise, dass das ganze Ding in die falsche Richtung lief und man wieder stärker regulieren muss. Das geschieht zwar nur in kleinen Schritten, aber das Rad dreht sich wieder in die richtige Richtung.
Skorpion968
04.10.2013, 08:47
Dein Denkfehler ist das du davon ausgehst der Staat müsse Sozialleistungen verteilen, nur zum Hinweis das GG gilt nur in der BRD.
Kein vernünftiger Mensch will eine Gesellschaft, in der die Leute auf der Straße verrecken. Deswegen MUSS der Staat mit Sozialleistungen helfen, wo sich Menschen mit ihren geringen Einkommen selbst nicht versorgen können.
Bruddler
04.10.2013, 08:54
Nein, das stimmt ja nicht. Im Parlament gibt es eine Mehrheit links der Union. Im Bundesrat übrigens auch.
Und das Gesabbel von der Deregulierung der Finanzmärkte glaubt inzwischen kein Schwein mehr. Jeder halbwegs intelligente Sponsel weiß nach der Bankenkrise, dass das ganze Ding in die falsche Richtung lief und man wieder stärker regulieren muss. Das geschieht zwar nur in kleinen Schritten, aber das Rad dreht sich wieder in die richtige Richtung.
Das folg. Geschwafel scheint an "Glaubwürdigkeit" verloren zu haben:
"Wenn es den Arbeitgebern gut geht, geht es auch den Arbeitnehmern gut"
"Leistung muss sich wieder lohnen"
Das folg. Geschwafel scheint an "Glaubwürdigkeit" verloren zu haben:
"Wenn es den Arbeitgebern gut geht, geht es auch den Arbeitnehmern gut"
"Leistung muss sich wieder lohnen"
Hat es nicht. Vor Steuern und Abgaben jedenfalls.
Jammern tun ohnehin nur die, die Lohn oder Gehalt als Anwesenheitprämie begreifen.
BRDDR_geschaedigter
04.10.2013, 09:09
Kein vernünftiger Mensch will eine Gesellschaft, in der die Leute auf der Straße verrecken. Deswegen MUSS der Staat mit Sozialleistungen helfen, wo sich Menschen mit ihren geringen Einkommen selbst nicht versorgen können.
Und woher nimmt der Staat das Geld? DAs ist ein Nullsummenspiel und bringt überhaupt nichts.
Skorpion968
04.10.2013, 09:11
Das folg. Geschwafel scheint an "Glaubwürdigkeit" verloren zu haben:
"Wenn es den Arbeitgebern gut geht, geht es auch den Arbeitnehmern gut"
"Leistung muss sich wieder lohnen"
Ganz genau. Sogar die debile Phrase "sozial ist, was Arbeit schafft" hat sich mittlerweile überholt. Es ist nämlich keineswegs sozial, Leute zu Dreckslöhnen zu beschäftigen und sie in ihrer Zwangslage auszunutzen. Sozial ist nur, was existenzsichernd bezahlte Arbeit schafft.
Da sind sich sogar fast alle Parteien inzwischen einig. Sogar die Union erkennt das mittlerweile - und die Drecks-FDP ist raus! Es wird also ein Umdenken kommen. Der Arbeitsmarkt wird wieder stärker reguliert werden. Es wird einen gesetzlichen Mindestlohn geben. Der Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen wird gekappt. Und womit? Mit Recht!
Bruddler
04.10.2013, 09:13
Hat es nicht. Vor Steuern und Abgaben jedenfalls.
Jammern tun ohnehin nur die, die Lohn oder Gehalt als Anwesenheitprämie begreifen.
Die Zahl derer, die glauben, dass sie nur für ihre Anwesenheit bezahlt werden, ist inzwischen (!) verschwindend gering...
Skorpion968
04.10.2013, 09:13
Und woher nimmt der Staat das Geld?
Habe ich schon beantwortet. Verfolge die Diskussion!
Bruddler
04.10.2013, 09:15
Und woher nimmt der Staat das Geld? DAs ist ein Nullsummenspiel und bringt überhaupt nichts.
Vielleicht könnte der Staat etwas von den "Rettungsschirmen" abzwacken ?! :hmm:
Skorpion968
04.10.2013, 09:17
Hat es nicht. Vor Steuern und Abgaben jedenfalls.
Jammern tun ohnehin nur die, die Lohn oder Gehalt als Anwesenheitprämie begreifen.
Hat es doch!
Anwesenheit verschlingt Lebenszeit. Und Lebenszeit ist das kostbarste Gut, was Menschen zu verkaufen haben.
Du hängst immer noch der faulen Ideologie an, dass Menschen der Wirtschaft zu dienen haben. Dabei ist es genau umgekehrt.
Bruddler
04.10.2013, 09:17
Ganz genau. Sogar die debile Phrase "sozial ist, was Arbeit schafft" hat sich mittlerweile überholt. Es ist nämlich keineswegs sozial, Leute zu Dreckslöhnen zu beschäftigen und sie in ihrer Zwangslage auszunutzen. Sozial ist nur, was existenzsichernd bezahlte Arbeit schafft.
Da sind sich sogar fast alle Parteien inzwischen einig. Sogar die Union erkennt das mittlerweile - und die Drecks-FDP ist raus ! Es wird also ein Umdenken kommen. Der Arbeitsmarkt wird wieder stärker reguliert werden. Es wird einen gesetzlichen Mindestlohn geben. Der Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen wird gekappt. Und womit? Mit Recht !
:gp: :dg:
D.h. die Arbeit muss sich auch für "die da unten" wieder lohnen...
BRDDR_geschaedigter
04.10.2013, 09:18
Hat es doch!
Anwesenheit verschlingt Lebenszeit. Und Lebenszeit ist das kostbarste Gut, was Menschen zu verkaufen haben.
Du hängst immer noch der faulen Ideologie an, dass Menschen der Wirtschaft zu dienen haben. Dabei ist es genau umgekehrt.
Wer ist denn genau "die Wirtschaft"?
Skorpion968
04.10.2013, 09:20
Wer ist denn genau "die Wirtschaft"?
Kapitalisten und ihre Jünger.
Liberalist
04.10.2013, 09:25
Weil Wasser überlebensnotwendig ist, ein Auto nicht. Hab ich bereits erklärt.
Das passt aber nicht zur Arbeitswerttheorie von Marx. Absolut nicht.
Falsch. Je weiter die Einkommens- und Vermögensverteilung auseinander geht, desto geringer sind die Einkommen und Vermögen am unteren Ende der Verteilung. Und desto mehr Geld muss der Staat für Sozialleistungen ausgeben. Das Geld leiht er sich wiederum bei den Vermögenden, deren Vermögen durch die Zinsgewinne weiter wachsen. Auf der anderen Seite wachsen gleichzeitig die Staatsschulden.
Bei einer ausgeglichenen Einkommens- und Vermögensverteilung muss der Staat weniger Geld für Sozialleistungen ausgeben, muss sich demgemäß weniger Geld leihen, muss weniger Zinsen zahlen und hat weniger Schulden.
Nö, der Staat verspricht Maßnahmen bei Regierungswechseln und versucht dies in den Köpfen der Wähler zu implementieren, es wird also das Bedürfnis nach etwas erweckt, was man nicht brauch. Warum muss der Staat sich um alles kümmern, was ich nicht selbst machen kann?
Der Staat nimmt jedes Jahr neue Schulden auf, diesbezüglich zahlt er immer mehr Zinsen, der Staat mus aufpassen, dass er nicht in die Lage gerät, diese Zinsen bald nicht mehr tilgen zu können, die Zinsleistungen sind mittlerweile der Zweitgrößte Ausgabenfaktor des Staates. Der Staat ist aufgefordert die Verschuldung gemessen am Bip zu verringern und muss demnach hinsichtlich der Ausgaben sparen.
So wie du es dir vorstellst, dass den Superreichen ihr Kapital entzogen wird, vergiss es, die Superreichen bunkern dann ihr Geld woanders, da kommst du schlecht ran und wenn Deutschland die Maßnahmen durchführt, dann bekommt der Staat auch kein Kapital mehr von den Superreichen, die zeigen denen den Vogel.
Solche Besteuerungsorgien treffen immer die Mittelschicht, so war es immer, so wird es immer sein.
Der Staat ist immer aufgefordert sich von dieser Abhängigkeit zu lösen, indem er spart.
Bei Oligopolen treffen Unternehmen Absprachen miteinander, teilen den Markt unter sich auf, sprechen Preise ab, usw...
Alle oligople die in Deutschland bzw. weltweit existieren haben unterschiedliche Preise und nicht einen Preis.
Deutschmann
04.10.2013, 09:25
Hat es doch!
Anwesenheit verschlingt Lebenszeit. Und Lebenszeit ist das kostbarste Gut, was Menschen zu verkaufen haben.
Du hängst immer noch der faulen Ideologie an, dass Menschen der Wirtschaft zu dienen haben. Dabei ist es genau umgekehrt.
Sozialistisches Gewäsch. Kleidung, Smartphones und VW-Golf wachsen nicht auf Bäumen. Aber wenn der Mensch darauf verzichten will ...
Liberalist
04.10.2013, 09:25
Du bist mit Sicherheit kein Ökonom. Und du bist auch kein Humanist. Du bist ein kleiner kindischer Schwätzer. :D
Blub blub blub
Liberalist
04.10.2013, 09:26
Was ist denn ein Schmartphone? :D
Hört sich besser an, findest du nicht, ich besitze keins.:D
Liberalist
04.10.2013, 09:31
Ein sehr schlechtes Beispiel! Als PC Besitzer bleibt dir fast keine Wahl als Windows zu kaufen. Und billig ist was anderes.
Beschwerden über Windows kenn ich jetzt nicht und es gibt eben auch Linux und Apple.
Liberalist
04.10.2013, 09:38
Kein vernünftiger Mensch will eine Gesellschaft, in der die Leute auf der Straße verrecken. Deswegen MUSS der Staat mit Sozialleistungen helfen, wo sich Menschen mit ihren geringen Einkommen selbst nicht versorgen können.
Ich nehme mal als Beispiel das deutsche Kaiserreich vor 1914, die Menschen dort waren politisch Unfrei, darum geht es mir nicht, die Menschen waren dort aber wirtschaftlich freier.
Der Kaiser hatte zwar seine riesen Armee und seine Schlösser, jedoch gab es damals auch die besten Schulen und Universitäten, eine kleine aber hocheffiziente Verwaltung, wenige und einfache Gesetze (auch Steuergesetze) die jeder verstehen konnte, eine Börse wo die Aktien immer dann stiegen, wenn die Arbeitslosigkeit zurückging und fielen wenn sie zunahm. Eine Arbeitslosenquote zwischen 2 und 3%, einen Kapitalmarkt in dem man unbesorgt auf Sicht von 30 Jahren Anleihen erwerben konnte ohne eine Kaufkraftminderung zu riskieren, denn das Geld blieb auch in der nächsten Generation stabil. In diesem Land stiegen die Exporte, wuchs die Wirtschaft (wobei allgemein zu der Zeit der industriellen Revolution und später zu Zeiten des Goldstandard ein durchschnittliches Wirtschaftswachstum von 0,1% als normal angesehen wurde), die Löhne und Einkommen nahmen stetig zu, der Mittelstand florierte ein gelernter Maurer konnte mit drei Wochenlöhnen die gesamte Jahresmieten seiner Wohnung bezahlen. Die Gesetze und Steuergesetze wurden für nachkommende Generationen gemacht.
Der Staatsanteil am Sozialprodukt lag bei ca. 14%, heute liegt er bei über 50%.
Heute haben wir Keynes, derjenige dessen Bild du verwendest, wir verschulden uns bis zum geht nicht mehr und müssen die Zinsen leisten. Selbst unter dem Kaiser gab es mehr Marktwirtschaft und jedem ging es besser.
Aber nur beim staatlichen Geld. In Bitcoin und Gold sind die Preise stark gefallen.
Das hört sich erst mal schön an, aber Bitcoin und Gold sind bedauerlicherweise absolut anfällig ür Deflationen, das kann keine dauerhafte Lösung werden, sondern nur Spekulationsgut bleiben, ansonsten würde es zu Kaufzurückhaltung kommen und damit die Konjunktur total abwürgen. Wir brauchen da andere Lösungen.
Großadmiral
04.10.2013, 10:53
Nein, das stimmt ja nicht. Im Parlament gibt es eine Mehrheit links der Union. Im Bundesrat übrigens auch.
Und das Gesabbel von der Deregulierung der Finanzmärkte glaubt inzwischen kein Schwein mehr. Jeder halbwegs intelligente Sponsel weiß nach der Bankenkrise, dass das ganze Ding in die falsche Richtung lief und man wieder stärker regulieren muss. Das geschieht zwar nur in kleinen Schritten, aber das Rad dreht sich wieder in die richtige Richtung.
Ja weil 16% der Stimmen dank 5% Klausel einfach unter den Teppich gekehrt wurden.
Großadmiral
04.10.2013, 10:56
Kein vernünftiger Mensch will eine Gesellschaft, in der die Leute auf der Straße verrecken. Deswegen MUSS der Staat mit Sozialleistungen helfen, wo sich Menschen mit ihren geringen Einkommen selbst nicht versorgen können.
definiere Vernünftig.
definiere sich nicht selbst Versorgen können.
Nur damit wir eine gemeinsame Basis haben, sonst reden wir aneinander vorbei.
Großadmiral
04.10.2013, 10:58
Ganz genau. Sogar die debile Phrase "sozial ist, was Arbeit schafft" hat sich mittlerweile überholt. Es ist nämlich keineswegs sozial, Leute zu Dreckslöhnen zu beschäftigen und sie in ihrer Zwangslage auszunutzen. Sozial ist nur, was existenzsichernd bezahlte Arbeit schafft.
Da sind sich sogar fast alle Parteien inzwischen einig. Sogar die Union erkennt das mittlerweile - und die Drecks-FDP ist raus! Es wird also ein Umdenken kommen. Der Arbeitsmarkt wird wieder stärker reguliert werden. Es wird einen gesetzlichen Mindestlohn geben. Der Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen wird gekappt. Und womit? Mit Recht!
Wenn dann nur weil es eine politische Mehrheit dafür gibt.
Großadmiral
04.10.2013, 11:00
Hat es doch!
Anwesenheit verschlingt Lebenszeit. Und Lebenszeit ist das kostbarste Gut, was Menschen zu verkaufen haben.
Du hängst immer noch der faulen Ideologie an, dass Menschen der Wirtschaft zu dienen haben. Dabei ist es genau umgekehrt.
Nein die Menschen sollen ihre vertraglichen Pflichten erfüllen.
Gottfried
04.10.2013, 13:58
Das hört sich erst mal schön an, aber Bitcoin und Gold sind bedauerlicherweise absolut anfällig ür Deflationen, das kann keine dauerhafte Lösung werden, sondern nur Spekulationsgut bleiben, ansonsten würde es zu Kaufzurückhaltung kommen und damit die Konjunktur total abwürgen. Wir brauchen da andere Lösungen.
Natürlich. Bitcoin und Gold sind nur was für schlaue Anleger. Die breite Masse bezahlt und spart mit dem staatlichen Geld.
Die wollen es ja nicht anders. Die Inflation gehört bie diesem Geld dazu. Also bitte nicht beschweren.
Hat es doch!
Anwesenheit verschlingt Lebenszeit. Und Lebenszeit ist das kostbarste Gut, was Menschen zu verkaufen haben.
Du hängst immer noch der faulen Ideologie an, dass Menschen der Wirtschaft zu dienen haben. Dabei ist es genau umgekehrt.
Niemand gibt dir einen Cent für deine Lebenszeit, Kommie. Es ließe sich höchstens über eine Prämie für nervenschonendes Frühableben deinerseits verhandeln.
Die Zahl derer, die glauben, dass sie nur für ihre Anwesenheit bezahlt werden, ist inzwischen (!) verschwindend gering...
Wann warst du das letze Mal auf einer Behörde?
Bruddler
04.10.2013, 15:30
Wann warst du das letze Mal auf einer Behörde?
Du solltest Sesselfurzer nicht mit normalen Menschen Arbeitnehmern vergleichen. :cool:
Skorpion968
04.10.2013, 15:33
Ja weil 16% der Stimmen dank 5% Klausel einfach unter den Teppich gekehrt wurden.
Na und? So ist unser Wahlrecht eben. So war es auch schon vor 4 Jahren und so war es auch schon vor 40 Jahren.
Skorpion968
04.10.2013, 15:45
Niemand gibt dir einen Cent für deine Lebenszeit, Kommie.
Oh doch. Selbstverständlich stelle ich meinen Kunden über mein Honorar auch den Verbrauch meiner Lebenszeit in Rechnung. Auch wenn diese Position in der Rechnung nicht gesondert ausgewiesen ist.
Oh doch. Selbstverständlich stelle ich meinen Kunden über mein Honorar auch den Verbrauch meiner Lebenszeit in Rechnung. Auch wenn diese Position in der Rechnung nicht gesondert ausgewiesen ist.
Und du weißt auch weshalb.
Skorpion968
04.10.2013, 16:28
Und du weißt auch weshalb.
Weil sich dafür kein konkreter Stundensatz angeben lässt. In jedem Fall wäre es äußerst dumm, es sich nicht bezahlen zu lassen, wenn man einen Teil seiner Lebenszeit anderen zur Verfügung stellt.
Skorpion968
04.10.2013, 16:37
Und du weißt auch weshalb.
Was meinst du, warum es Stundenlöhne gibt? Weil der Faktor (Lebens)zeit eben ein gehöriges Gewicht bei der Berechnung des Entgeltes hat.
Auch bei nicht abhängig Beschäftigten werden Entgelte oft über Zeitkontingente berechnet. Selbstverständlich ist die Lebenszeit etwas, das bezahlt werden muss, von jemandem, der Lebenszeit von einem anderen Menschen in Anspruch nimmt.
Deswegen kannst du als sog. Arbeitgeber nicht einfach sagen: "Komm Jupp, stell dich hier in die Ecke. Wenn ich Arbeit habe, sag ich dir Bescheid. Den Rest der Zeit stehst du hier in der Ecke und wirst nicht bezahlt."
Menschen sind keine Maschinen, die man mal eben so an- und abstellen kann, wie man es gerade braucht.
Was meinst du, warum es Stundenlöhne gibt? Weil der Faktor (Lebens)zeit eben ein gehöriges Gewicht bei der Berechnung des Entgeltes hat.
Ganze 3 Fuffzig pro Lebensstunde.
ich bitte dich.....war doch deine rede
Meinte ich...
Antisozialist
04.10.2013, 21:35
Was meinst du, warum es Stundenlöhne gibt? Weil der Faktor (Lebens)zeit eben ein gehöriges Gewicht bei der Berechnung des Entgeltes hat.
Auch bei nicht abhängig Beschäftigten werden Entgelte oft über Zeitkontingente berechnet. Selbstverständlich ist die Lebenszeit etwas, das bezahlt werden muss, von jemandem, der Lebenszeit von einem anderen Menschen in Anspruch nimmt.
Deswegen kannst du als sog. Arbeitgeber nicht einfach sagen: "Komm Jupp, stell dich hier in die Ecke. Wenn ich Arbeit habe, sag ich dir Bescheid. Den Rest der Zeit stehst du hier in der Ecke und wirst nicht bezahlt."
Menschen sind keine Maschinen, die man mal eben so an- und abstellen kann, wie man es gerade braucht.
Bedenken Sie:
So schwerer ein Unternehmer entlassen kann, desto zögerlicher stellt er ein.
Natürlich. Bitcoin und Gold sind nur was für schlaue Anleger. Die breite Masse bezahlt und spart mit dem staatlichen Geld.
Die wollen es ja nicht anders. Die Inflation gehört bie diesem Geld dazu. Also bitte nicht beschweren.
Es ist immer noch besser als in eine Katastrophalen Deflation aus zu lösen, aber auf dauer kann das natürlich keine Lösung sein.
BRDDR_geschaedigter
04.10.2013, 21:45
Es ist immer noch besser als in eine Katastrophalen Deflation aus zu lösen, aber auf dauer kann das natürlich keine Lösung sein.
Äußere du dich am besten gar nicht mehr über Wirtschaftsthemen, das wäre auf Dauer eine sehr gute Lösung.
kotzfisch
04.10.2013, 21:47
Eine Liebeserklärung an den Kapitalismus:
Aus EF.
Eine Liebeserklärung
Ich weiß es ist unschicklich – besonders in diesen Zeiten – dem Kapitalismus eine Liebeserklärung zu machen. Und es macht überhaupt nicht beliebt. Es ist geradezu ein Affront gegen den Zeitgeist, wenn man gebetsmühlenartig daran erinnert, dass vom echten Kapitalismus nur noch kümmerliche Reste vorhanden sind und wir uns mit geradezu atemberaubender Geschwindigkeit in eine Welt bewegen, die sich nicht nur vom Kapitalismus immer weiter entfernt ist sondern diesen – und das ist fast noch schlimmer – zudem mit falschen Bewertungen und Beschreibungen diskreditiert und vergewaltigt, die jedem klar denkenden Menschen die Schamesröte ins Gesicht treiben sollte.
Dies passiert aber keineswegs, ganz im Gegenteil. Es scheint so zu sein, dass „Finanzkrisen“ immer dazu führen, dass wir uns den selbsternannten Heilsbringern anvertrauen, die von einer Welt phantasieren, wo dem „schnöden Mammon“ der Garaus gemacht werden soll. Tausende von Menschen protestieren gegen „ausufernde Finanzmärkte“ und „unkontrollierten Turbokapitalismus“ und selbstverständlich für den guten Karl Marx, der immer dann aus der Mottenkiste geholt wird, wenn wir mit unserem Latein am Ende sind und nach einem Erretter unserer selbstgemachten Probleme suchen.
All die, die von dem großen Kuchen des immer größer werdenden Reichtums eigener Aussagen zufolge nicht oder nicht genug profitiert haben, springen entrüstet auf und schreien um Hilfe. Hilfe in der Form, dass diejenigen, die ein Stück abbekommen haben, gefälligst teilen sollen. Es geht also gar nicht darum, dem System des asozialen Falschgeldsystems auf die Füße zu treten. Es geht einzig und allein darum, dem Falschgeldsystem inhärenten Wohlstand auf Pump an die zu verteilen, die nicht in gewünschter Form abgesahnt haben und dies nun eiligst nachholen wollen. Der „Kapitalismus“ soll eigentlich gar nicht weg – her soll die Umverteilung! Und die wird dann publikumswirksam umformuliert – irgendwas mit „sozial“ muss drin sein, auch „Gemeinwohl“ kommt gut!
Ich hingegen werde nicht müde, dem Kapitalismus meine Liebe zu erklären. Wenn der Kapitalismus zu wählen wäre, ich würde es tun! Mit der vollsten Überzeugung und der lautesten Stimme, die ich aufzubieten habe.
Ich werde nicht vergessen, welchem Phänomen ich meine warme Wohnung zu verdanken habe. Ich werde auch nicht vergessen, wie viele Menschen in diesem Land von Armut sprechen und noch keinen einzigen Tag hungern mussten. Ich werde auch nicht vergessen, welchem glücklichen Umstand wir es zu verdanken haben, dass wir es uns trotz der permanenten Missachtung ökonomischer Gesetzte leisten können, mehr über die Missstände zu nörgeln als aus purer Not etwas dagegen unternehmen (zu müssen).
Wir werden sie nun jeden Tag deutlicher zu spüren bekommen – sofern wir die Augen geöffnet haben – die logische Konsequenz daraus, dem einzigen Mittel, was Wohlstand und eine nicht demütigende Sicherheit garantiert, dermaßen bösartig in den Hintern zu treten; wenn man alles verleugnet, was der Menschheit Unabhängigkeit und Freiheit gebracht hat.
Es ist nicht das Kapital, dem gehuldigt wird, es sind der Konsum und der Kredit, die wie eine Gottheit angebetet werden, fein garniert mit einer Bürokratie, die dem erarbeiteten Wohlstand zunehmend die Luft abwürgt. Es ist faszinierend, dass ganz offensichtlich viele davon immer noch mehr haben wollen. Mehr von denen, die nur deshalb immer noch ihre hohlen Phrasen von sozialer Gerechtigkeit auf Steuerzahlerkosten von sich geben können, weil der komatöse Kapitalismus selbst in diesem Zustand noch leistungsfähiger ist als der Gemeinwohl-Nonsens, der uns als Allheilmittel verkauft wird. Ein Märchen, das nur deshalb noch für erstaunlich viele glaubhaft erzählt werden kann, weil es zum einen viele fleißige Menschen gibt, die den politischen Parasiten den dafür benötigten Atem finanzieren und zum anderen ein Falschgeldsystem existiert, dass es diesen Schaumschlägern ermöglicht, damit noch nicht einmal auskommen zu müssen.
Ich möchte hier (der Mann muss einfach immer wieder erwähnt werden) einige Worte von Roland Baader zitieren, der es – wie nur ganz wenige im deutschsprachigen Raum (neben Reinhard Deutsch) – geschafft hat, die Dinge mit wenigen Worten und mit messerscharfem Verstand auf den Punkt zu bringen.
„Es sind, wie bereits erwähnt, zwei morsche sozialistische Grundpfeiler, die man der Marktwirtschaft untergeschoben hat und die das Gebäude des Kapitalismus zum Einsturz bringen werden: Das staatsmonopolistische und ungedeckte Papiergeld – und die zentralplanwirtschaftlich manipulierten Zinsen. Solange das Geld staatlich ist – also auf Zwang und Konkurrenzlosigkeit beruht, kann es nirgendwo auf der Welt einen Kapitalismus geben, der diesen Namen verdient. Eine kapitalistische Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung mit sozialistischem Geld und sozialistischem Zinsdiktat: Das wird immer ein Junkie bleiben, der sich nur mit zunehmenden Drogengaben wohlfühlt, um letztlich doch zusammenbrechen. Seit Abschaffung des Goldstandards und der nachfolgenden keynesianischen Verirrung des politischen und ökonomischen Denkens haben die westlichen Industriestaaten keinen Kapitalismus mehr, sondern eine Ökonomie, die aus einem halbstaatlichen Körper (= staatsversumpftem Kapitalismus) mit sozialistischem Blutkreislauf (=ungedecktem Papiergeld) und sozialistischen Wegweisern (= planwirtschaftlich fixierten Zinsen) besteht. Die schwere Erkrankung verläuft als euphorisches Siechtum. Und die diesem System entsprechende Nationalökonomie ist keine Wissenschaft mehr, sondern ein Voodoo-Quacksalbertum von beschämender Ignoranz.“ (Roland Baader, Geldsozialismus, 2010)
Es gibt übrigens keinen Unterschied zwischen dem Kapitalismus und der Marktwirtschaft; dies haben wir uns vor allem von denen aufschwatzen lassen, die von diesem Pseudo-Unterschied profitieren. Die Beschreibung „Kapitalismus“ wird lediglich überwiegend im angloamerikanischen Raum genutzt – nicht mehr und nicht weniger.
Und so ist der Kapitalismus in seiner reinen Form eine Privatrechtsordnung, in der die wesentlichen Freiheitselemente der Person unangetastet bleiben: Körper und Leben der Person, ihr Eigentum und die Vertragsfreiheit. Diese Beschreibung, die zutiefst menschenwürdig ist, wird von jenen, die gar kein Interesse daran haben, dass alle ihr Eigentum schützen und die Vertragsfreiheit eines jeden befürworten, negativ belegt. Das macht in der Konsequenz auch durchaus Sinn – schmälern doch die gleichen Rechte eines jeden (also auch derer ohne innehabende Macht und Sonderprivilegien) die Rechte der Profiteure.
„Im Kapitalismus werden nur die beschützt, die eh schon alles haben!“ Dies ist – mit Verlaub gesagt – hanebüchener Unsinn. Dies ist genau der gleiche Unsinn ignoranter Dilettanten, die auch das Hohelied auf den Todfeind „Neoliberalismus“ singen. Keinen blassen Schimmer historischer Hintergründe, aber den Mund ganz weit aufreißen – und je weniger Ahnung, desto lauter das Geschrei!
Der Kapitalismus ist vollkommen unparteiisch und absolut neutral. Wer nicht neutral ist, ist derjenige, der lenkend eingreift und Interessen umleitet. Im reinen Kapitalismus trägt jeder für sein Tun Verantwortung, persönliche Haftung inklusive; genau gegen dieses eherne Gesetz wird aber in unserem „Pseudo-Kapitalismus“ verlässlich verstoßen.
Gerade die Menschen, die keine Lobby haben, würden vom echtem Kapitalismus profitieren, denn die Einflussnahme durch mächtige staatssubventionierte und bis zum Exzess hochgemästete Finanz- und Kartellmärkte, die permanent auf Kosten „der Kleinen“ profitieren, könnte es in dieser Form nicht geben. Die Monopolbildung ist nur dann möglich, wenn der Staat eingreift und genau die schädigt, die er vorgibt zu beschützen.
„Ein Unterschied allerdings (zwischen Kapitalismus und Marktwirtschaft) ist bedeutsam, der heute von vielen verschwiegen wird: Marktwirtschaft und Kapitalismus sind nicht dasselbe. Die Marktwirtschaft setzt auf den Wettbewerb, auf Miteinander durch Gegeneinander, auf Reibung, Austausch und Kooperation zwischen Kapital und Arbeit. Marktwirtschaft und Monopol sind zwei Begriffe, die sich abstoßen. Wer Marktwirtschaft sagt, der sagt auch Staat.
Wer Kapitalismus sagt, der sagt auch Staat, aber er sagt es in verächtlichem Ton. Er verlangt dessen Unterordnung. Sein heimliches Ideal ist die staatsfreie Zone. Er will die Gesellschaft aufspalten in ihre Atome, und weil er ahnt, dass ihm das nie ganz gelingen wird, versucht er, Staatlichkeit zu narkotisieren. Nur ein Staat, der vor sich hindämmert, ist für den Kapitalisten ein guter Staat“
Ja, genau, das ist der Unsinn, der Menschenhirne verrückt werden lässt. Wer also für Marktwirtschaft ist, der ist für den Staat, wer Kapitalismus sagt, der ist auch für ihn, aber nur in „verächtlichem Ton“ und will ihn im „narkotisieren Zustand“. Und so etwas steht im „Handelsblatt“, was das Ganze noch subtiler wirken lässt. Eine „marktfreundliches“ Blatt, das sich sozialkritisch mit dem Kapitalismus auseinandersetzt – wahrlich eine Meisterleistung.
Dabei ist es gerade der Staat, der aufgrund seines Monopols der Geldausgabe durch die staatseigenen Zentralbanken, seinen unbegrenzten Möglichkeiten zur permanenten Kreditaufnahme und der Alleinstellung als gesetzlich legitimierter Eintreiber des Geldes anderer Leute eine absolute Sonder- also Monopolstellung hat und diese gnadenlos zwecks Ausbeutung und eigener Vormachtstellung zu nutzen weiß. Es wird uns suggeriert, dass der Staat für Gerechtigkeit sorgt und wir diesen zum Schutz vor „menschenverachtenden Kapitalisten“ brauchen. Dabei ist gerade der Staat es, der diejenigen ausgrenzt, die über die Privilegien des Staates nicht verfügen (können).
Wir haben einen staatlich gelenkten Ausbeutungsmechanismus namens Fiat-Money, der den Banken unfassbare Gewinne bei null Risiko garantiert, wir haben ein „Erneuerbare-Energien-Gesetz“, das in extremer Weise genau diejenigen subventioniert, die es eher nicht nötig haben, wir haben ein Renten- und Krankenversicherungssystem, das aufgrund der enormen „Attraktivität“ zwangsweise betrieben werden muss und nur aufgrund milliardenschwerer Zuweisungen aus Steuergeldern seinen permanenten Bankrott verschleiern kann.
Wir haben gerade in den Bereichen Monopolisierung, wo der Staat eingreift und lenkt. Zudem befürworten wir ein Steuersystem, das die Menschen, die ihr eigenes Geld vor dem Staat in Sicherheit bringen wollen (und dies auch können), zutiefst moralisch verteufelt werden und haben gleichzeitig kein Problem damit, wenn „Staatsdiener“ das erarbeitete Geld anderer verschwenden und veruntreuen. Steuerhinterzieher sollen Verbrecher sein, der Staat hingegen, der das Geld durch permanente Inflationierung vollständig entwertet, der Retter in der Not.
Ich weiß ja nicht so recht, aber kann es sein, dass wir die Orientierung verloren haben; dass wir den falschen Gott anbeten? Dass wir dringend umdenken sollten, bevor wir von den nachfolgenden Generationen als die ignoranteste ihrer Art identifiziert werden? Als die Generation, die noch so vieles in der Hand hatte und so wenig daraus gemacht hat?
Ich werde den Kapitalismus verteidigen – bis zum letzten Atemzug. Kein einziger Kapitalist – und mag er noch so mächtig sein – kann mich in meiner Freiheit so massiv einschränken wie der unbedeutendste Bürokrat mit einer winzigen Vorschrift. Ich werde den Teufel tun und einem System huldigen, wo diese Willkür an der Tagesordnung ist.
Hat es nicht. Vor Steuern und Abgaben jedenfalls.
Jammern tun ohnehin nur die, die Lohn oder Gehalt als Anwesenheitprämie begreifen.
Hervorhebung durch mich.
Das ist ein vollkommen dämliches Geschwafle!
Total abgehoben!
Meine Güte...!
Äußere du dich am besten gar nicht mehr über Wirtschaftsthemen, das wäre auf Dauer eine sehr gute Lösung.
Ich denke, es wäre besser wenn Sie das tun und damit aufhören anderen den Mund zu verbieten, was fällt ihnen denn überhaupt ein? Wer sind sie denn? Was ist das denn für ein Diskussionsstil?
Nationalix
04.10.2013, 22:57
Was meinst du, warum es Stundenlöhne gibt? Weil der Faktor (Lebens)zeit eben ein gehöriges Gewicht bei der Berechnung des Entgeltes hat.
Auch bei nicht abhängig Beschäftigten werden Entgelte oft über Zeitkontingente berechnet. Selbstverständlich ist die Lebenszeit etwas, das bezahlt werden muss, von jemandem, der Lebenszeit von einem anderen Menschen in Anspruch nimmt.
Deswegen kannst du als sog. Arbeitgeber nicht einfach sagen: "Komm Jupp, stell dich hier in die Ecke. Wenn ich Arbeit habe, sag ich dir Bescheid. Den Rest der Zeit stehst du hier in der Ecke und wirst nicht bezahlt."
Menschen sind keine Maschinen, die man mal eben so an- und abstellen kann, wie man es gerade braucht.
Stundenlöhne sind einfacher zu kalkulieren. Schon mal was von Einzelkosten gehört?
BRDDR_geschaedigter
04.10.2013, 23:21
Ich denke, es wäre besser wenn Sie das tun und damit aufhören anderen den Mund zu verbieten, was fällt ihnen denn überhaupt ein? Wer sind sie denn? Was ist das denn für ein Diskussionsstil?
Eine Deflatin folgt immer auf eine vorrangegange Kreditexpansion. Die Deflation ist also die Heilung, nicht das PRoblem.
Deshalb schreibe ich das.
Liberalist
05.10.2013, 00:05
Das hört sich erst mal schön an, aber Bitcoin und Gold sind bedauerlicherweise absolut anfällig ür Deflationen, das kann keine dauerhafte Lösung werden, sondern nur Spekulationsgut bleiben, ansonsten würde es zu Kaufzurückhaltung kommen und damit die Konjunktur total abwürgen. Wir brauchen da andere Lösungen.
Nein, wenn du nur mit Edelmetallen bezahlst, kann es Inflationen nicht geben und somit nicht die folgenden Deflationen.
Heinrich_Kraemer
05.10.2013, 00:59
Hervorhebung durch mich.
Das ist ein vollkommen dämliches Geschwafle!
Total abgehoben!
Meine Güte...!
Die Empirie beweist das jedoch. Z.B. Forschungen in der Organisationspsychologie von Frey/ Greif, oder aber Kieser/ Kubicek zeigten, daß Mobbing, Unzufriedenheit am Arbeitsplatz usw. besonders dann in vergleichbaren Abteilungen auftraten, gab es wenig zu tun.
War volle Auslastung da, stieg die Arbeitszufriedenheit und gegenseitige Wertschätzung, in dem Bewußtsein etwas geleistet zu haben. Weiß auch jeder, der selbst mal richtig gearbeitet hat, v.a. auch körperlich.
Also das genaue Gegenteil zu den ständigen Behauptungen der ständigen Abgreifer via tugendwachender Arbeitsbevormundungen. Wobei man auch hier nicht wirklich von Arbeit sprechen kann, wohl vielmehr von sozialdemkratischem Nassauertum.
Die Empirie beweist das jedoch. Z.B. Forschungen in der Organisationspsychologie von Frey/ Greif, oder aber Kieser/ Kubicek zeigten, daß Mobbing, Unzufriedenheit am Arbeitsplatz usw. besonders dann in vergleichbaren Abteilungen auftraten, gab es wenig zu tun.
War volle Auslastung da, stieg die Arbeitszufriedenheit und gegenseitige Wertschätzung, in dem Bewußtsein etwas geleistet zu haben. Weiß auch jeder, der selbst mal richtig gearbeitet hat, v.a. auch körperlich.
Also das genaue Gegenteil zu den ständigen Behauptungen der ständigen Abgreifer via tugendwachender Arbeitsbevormundungen. Wobei man auch hier nicht wirklich von Arbeit sprechen kann, wohl vielmehr von sozialdemkratischem Nassauertum.
Das mag wohl sein, wurde aber völlig zusammenhangslos in den Raum geschmissen! Völliger Unsinn!
schlaufix
05.10.2013, 04:14
Beschwerden über Windows kenn ich jetzt nicht und es gibt eben auch Linux und Apple.
Beschwerden? Wie kommst Du darauf? Über Monopole sollte man gegebenfalls aber einen extra Strang aufmachen.
schlaufix
05.10.2013, 04:40
Nein, wenn du nur mit Edelmetallen bezahlst, kann es Inflationen nicht geben und somit nicht die folgenden Deflationen.
Wo kann man denn mit Edelmetallen bezahlen?
Skorpion968
05.10.2013, 05:17
Eine Liebeserklärung an den Kapitalismus...
Was für ein heilloses Geschwafel. Hast du das selbst formuliert oder irgendwo abgeschrieben?
Skorpion968
05.10.2013, 05:23
Die Empirie beweist das jedoch. Z.B. Forschungen in der Organisationspsychologie von Frey/ Greif, oder aber Kieser/ Kubicek zeigten, daß Mobbing, Unzufriedenheit am Arbeitsplatz usw. besonders dann in vergleichbaren Abteilungen auftraten, gab es wenig zu tun.
Unsinn. Arbeitsbelastungen, Mobbing, Unzufriedenheit und psychische Erkrankungen steigen dann an, wenn jemand über seine Grenzen ausgelastet ist, Angst um den Arbeitsplatz hat, schlecht bezahlt wird, keine Mitspracherechte hat und seine Arbeitssituation als sinnlos und ausweglos empfindet. Verbreite hier mal keine Märchen Kollege.
schlaufix
05.10.2013, 05:29
Die Empirie beweist das jedoch. Z.B. Forschungen in der Organisationspsychologie von Frey/ Greif, oder aber Kieser/ Kubicek zeigten, daß Mobbing, Unzufriedenheit am Arbeitsplatz usw. besonders dann in vergleichbaren Abteilungen auftraten, gab es wenig zu tun.
War volle Auslastung da, stieg die Arbeitszufriedenheit und gegenseitige Wertschätzung, in dem Bewußtsein etwas geleistet zu haben. Weiß auch jeder, der selbst mal richtig gearbeitet hat, v.a. auch körperlich.
Also das genaue Gegenteil zu den ständigen Behauptungen der ständigen Abgreifer via tugendwachender Arbeitsbevormundungen. Wobei man auch hier nicht wirklich von Arbeit sprechen kann, wohl vielmehr von sozialdemkratischem Nassauertum.
Diese Sesselfurzer sollten einer vernünftigen Arbeit nachgehen. So einen Blödsinn können nur Idioten schreiben.
Eine Deflatin folgt immer auf eine vorrangegange Kreditexpansion. Die Deflation ist also die Heilung, nicht das PRoblem.
Deshalb schreibe ich das.
Und sie Werfen anderen User vor, das die keine Ahnung haben?:appl:
Offensichtlich ist ihnen nicht bewusst was eine Deflation ist und ich denke das es höchste Zeit ist das sie darüber Informieren.
Nein, wenn du nur mit Edelmetallen bezahlst, kann es Inflationen nicht geben und somit nicht die folgenden Deflationen.
Auch sie sollten sich über die Deflation informieren, wie kommen Sie denn darauf? Anscheinend wurde Sie und viele andere Falsch informiert.
Wenn das Geld Knapp wird und da ist ganz egal ob es vorher eine Inflationen gegeben hat oder nicht, kommt es zu Kaufkraftverlusten und Kaufzurückhaltung, das zu folge haben wird, das die Preise verfallen und die Konjunktur abwürgt und die Konsumenten mit der Kaufentscheidung zögern, auf weiteren Preisverfall Spekulieren. Da sich Edelmetalle nicht beliebig vermehren lassen und Bitcoins durch teilen Wertvoller werden, ist doch ganz klar das es sich dabei um Deflation Währungen handelt und Bitcions sind da besonders anfällig. Ohne ständige Versorgung mit frischen Geld, das leider nur über Kredite geschöpft wird, wird die Konjunktur abgewürgt. Warum hat man denn in den 70. Jahren den Goldstandard aufgegeben?
Gleichheit
05.10.2013, 06:44
Ich schätze die Inflation bei Lebensmitteln durchschnittlich auf 2,5 % pro Jahr. Die Löhne wären jährlich entsprechend anzupassen, damit der Vorwurf des Diebstahls nicht begründet ausgesprochen werden muss. Freilich sollten die Spareinlagen ebenfalls korrekt verzinst werden, sonst könnte man auch hier von Betrug bzw. Wucherei sprechen.
kotzfisch
05.10.2013, 08:16
Was für ein heilloses Geschwafel. Hast du das selbst formuliert oder irgendwo abgeschrieben?
Aus der EF von:
Susanne Kablitz ,ist Fachwirtin für Finanzdienstleistungen und als Bloggerin tief verbunden mit der Österreichischen Schule.
Ich dachte mir, eine kleine provokante Aufmunterung schadet nichts.
SChade, dass Du nichts davon verstanden hast.
Die Empirie beweist das jedoch. Z.B. Forschungen in der Organisationspsychologie von Frey/ Greif, oder aber Kieser/ Kubicek zeigten, daß Mobbing, Unzufriedenheit am Arbeitsplatz usw. besonders dann in vergleichbaren Abteilungen auftraten, gab es wenig zu tun.
War volle Auslastung da, stieg die Arbeitszufriedenheit und gegenseitige Wertschätzung, in dem Bewußtsein etwas geleistet zu haben. Weiß auch jeder, der selbst mal richtig gearbeitet hat, v.a. auch körperlich.
Also das genaue Gegenteil zu den ständigen Behauptungen der ständigen Abgreifer via tugendwachender Arbeitsbevormundungen. Wobei man auch hier nicht wirklich von Arbeit sprechen kann, wohl vielmehr von sozialdemkratischem Nassauertum.
Die Reaktionen hier geben uns uneingeschränkt recht. Negative kommen ausschließlich von der Klientel die instinktiv erfaßt daß wir an ihren durch nichts begründeten Ansprüchen sägen.
BRDDR_geschaedigter
05.10.2013, 10:58
Und sie Werfen anderen User vor, das die keine Ahnung haben?:appl:
Offensichtlich ist ihnen nicht bewusst was eine Deflation ist und ich denke das es höchste Zeit ist das sie darüber Informieren.
Lern erst einmal die richtige Definition.
Lern erst einmal die richtige Definition.
Sie sind wohl irgendwie geschädigt. Gucken sie mal in Wirtschaftslexikon.
Großadmiral
05.10.2013, 12:25
Na und? So ist unser Wahlrecht eben. So war es auch schon vor 4 Jahren und so war es auch schon vor 40 Jahren.
Es widerlegt aber deine Behauptung es gäbe eine Linke Mehrheit unter den Wählern.
Das Wahlrecht wurde doch erst in den letzten Jahren geändert wodurch sich der Effekt der 5% Klausel verstärkt.
Großadmiral
05.10.2013, 12:28
Was meinst du, warum es Stundenlöhne gibt? Weil der Faktor (Lebens)zeit eben ein gehöriges Gewicht bei der Berechnung des Entgeltes hat.
Auch bei nicht abhängig Beschäftigten werden Entgelte oft über Zeitkontingente berechnet. Selbstverständlich ist die Lebenszeit etwas, das bezahlt werden muss, von jemandem, der Lebenszeit von einem anderen Menschen in Anspruch nimmt.
Deswegen kannst du als sog. Arbeitgeber nicht einfach sagen: "Komm Jupp, stell dich hier in die Ecke. Wenn ich Arbeit habe, sag ich dir Bescheid. Den Rest der Zeit stehst du hier in der Ecke und wirst nicht bezahlt."
Menschen sind keine Maschinen, die man mal eben so an- und abstellen kann, wie man es gerade braucht.
Stundenlöhne gibt es da es praktisch ist nach tatsächlicher Arbeitszeit zu bezahlen. Es wird sich kaum jemand für deine Lebenszeit interessieren sondern für die Leistung die du erbringst.
Skorpion968
05.10.2013, 16:13
Es widerlegt aber deine Behauptung es gäbe eine Linke Mehrheit unter den Wählern.
Ich sagte eine linke Mehrheit im PARLAMENT! Erst lesen, dann denken, dann schreiben.
Skorpion968
05.10.2013, 16:15
Stundenlöhne gibt es da es praktisch ist nach tatsächlicher Arbeitszeit zu bezahlen. Es wird sich kaum jemand für deine Lebenszeit interessieren sondern für die Leistung die du erbringst.
Es wird nach ZEIT bezahlt, weil die in der Arbeit aufgewendete LebensZEIT der gewichtige Faktor ist.
Skorpion968
05.10.2013, 16:16
Die Reaktionen hier geben uns uneingeschränkt recht. Negative kommen ausschließlich von der Klientel die instinktiv erfaßt daß wir an ihren durch nichts begründeten Ansprüchen sägen.
Du sägst an gar nichts. Im Gegenteil, eure Drecksideologie wird gerade abgesägt. Und das ist gut so!
Skorpion968
05.10.2013, 16:19
Aus der EF von:
Susanne Kablitz ,ist Fachwirtin für Finanzdienstleistungen
Ah ja, das wirre Geschwurbel einer Systemprofiteurin. Verstehe. :D
Bruddler
05.10.2013, 16:25
Du sägst an gar nichts. Im Gegenteil, eure Drecksideologie wird gerade abgesägt. Und das ist gut so!
Der ganze Kapitalismus ist aus dem Ruder gelaufen, der Profitgier muss endlich Einhalt geboten werden, sonst enden wir alle in einer sozialen Katastrophe !!! :basta:
P.S. Der Anfang ist bereits gemacht, die Drecks-FDP ist rausgeflogen und das ist gut so.
Skorpion968
05.10.2013, 16:30
Der ganze Kapitalismus ist aus dem Ruder gelaufen, der Profitgier muss endlich Einhalt geboten werden, sonst enden wir alle in einer sozialen Katastrophe !!! :basta:
Der Anfang ist bereits gemacht, die Drecks-FDP ist rausgeflogen und das ist gut so.
Absolut richtig! :gib5:
BRDDR_geschaedigter
05.10.2013, 16:31
Der ganze Kapitalismus ist aus dem Ruder gelaufen, der Profitgier muss endlich Einhalt geboten werden, sonst enden wir alle in einer sozialen Katastrophe !!! :basta:
Der Anfang ist bereits gemacht, die Drecks-FDP ist rausgeflogen und das ist gut so.
Der Mensch war schon immer gleich gierig. Kapitalismus haben wir auch schon lange nicht mehr.
Bruddler
05.10.2013, 16:36
Der Mensch war schon immer gleich gierig. Kapitalismus haben wir auch schon lange nicht mehr.
Ich weiß zwar nicht genau was wir haben, ich weiß nur, wenn es so weitergeht, wird es in nicht allzu ferner Zukunft kräftig rumoren...
Skorpion968
05.10.2013, 16:40
Eine Liebeserklärung an den Kapitalismus:
Aus EF.
Eine Liebeserklärung
Ich weiß es ist unschicklich – besonders in diesen Zeiten – dem Kapitalismus eine Liebeserklärung zu machen. Und es macht überhaupt nicht beliebt. Es ist geradezu ein Affront gegen den Zeitgeist, wenn man gebetsmühlenartig daran erinnert, dass vom echten Kapitalismus nur noch kümmerliche Reste vorhanden sind und wir uns mit geradezu atemberaubender Geschwindigkeit in eine Welt bewegen, die sich nicht nur vom Kapitalismus immer weiter entfernt ist sondern diesen – und das ist fast noch schlimmer – zudem mit falschen Bewertungen und Beschreibungen diskreditiert und vergewaltigt, die jedem klar denkenden Menschen die Schamesröte ins Gesicht treiben sollte.
Hört, hört. Der Kapitalismus ist in Wahrheit gar kein Kapitalismus. Schon klar. :D
Dies passiert aber keineswegs, ganz im Gegenteil. Es scheint so zu sein, dass „Finanzkrisen“ immer dazu führen, dass wir uns den selbsternannten Heilsbringern anvertrauen, die von einer Welt phantasieren, wo dem „schnöden Mammon“ der Garaus gemacht werden soll. Tausende von Menschen protestieren gegen „ausufernde Finanzmärkte“ und „unkontrollierten Turbokapitalismus“
Ich hingegen werde nicht müde, dem Kapitalismus meine Liebe zu erklären. Wenn der Kapitalismus zu wählen wäre, ich würde es tun! Mit der vollsten Überzeugung und der lautesten Stimme, die ich aufzubieten habe.
Du gehörst ja auch zu den Fröschen, die man bekanntlich nicht fragen sollte, oder der Sumpf trocken gelegt werden soll. :haha:
Fachwirtin für Finanzdienstleistungen - regt sich darüber auf, dass die Finanzmärkte kritisiert werden. Wer weiß, wie vielen Leuten die F... schon faule Papiere angedreht hat.
Skorpion968
05.10.2013, 16:43
Der Mensch war schon immer gleich gierig.
Der Mensch war schon immer unterschiedlich gierig. Es gab schon immer bescheidene Menschen, gierige Menschen und sehr gierige Menschen.
Skorpion968
05.10.2013, 16:47
Wir werden sie nun jeden Tag deutlicher zu spüren bekommen – sofern wir die Augen geöffnet haben – die logische Konsequenz daraus, dem einzigen Mittel, was Wohlstand und eine nicht demütigende Sicherheit garantiert, dermaßen bösartig in den Hintern zu treten; wenn man alles verleugnet, was der Menschheit Unabhängigkeit und Freiheit gebracht hat.
Kapitalismus bringt keine Freiheit, sondern nur Versklavung. Versklavung unter die Macht und die Interessen des Kapitals.
kotzfisch
05.10.2013, 16:51
Kapitalismus bringt keine Freiheit, sondern nur Versklavung. Versklavung unter die Macht und die Interessen des Kapitals.
Es freut mich, dass ein EF Artikel auf Dich wie ein rotes Tuch wirkt.
Verstanden hast Du inhaltlich freilich nichts.
Skorpion968
05.10.2013, 16:52
Es ist nicht das Kapital, dem gehuldigt wird, es sind der Konsum und der Kredit, die wie eine Gottheit angebetet werden, fein garniert mit einer Bürokratie, die dem erarbeiteten Wohlstand zunehmend die Luft abwürgt. Es ist faszinierend, dass ganz offensichtlich viele davon immer noch mehr haben wollen. Mehr von denen, die nur deshalb immer noch ihre hohlen Phrasen von sozialer Gerechtigkeit auf Steuerzahlerkosten von sich geben können, weil der komatöse Kapitalismus selbst in diesem Zustand noch leistungsfähiger ist als der Gemeinwohl-Nonsens, der uns als Allheilmittel verkauft wird.
Schon vergessen, dass eure dämlichen Finanzinstitute vom Steuerzahler gerettet werden mussten?
Hat die Frau seit 2008 in einem Erdloch gelebt?
Ach nein, ich vergaß, sie hat in einem Sumpf gequakt!
:haha:
Skorpion968
05.10.2013, 16:55
Es freut mich, dass ein EF Artikel auf Dich wie ein rotes Tuch wirkt.
Verstanden hast Du inhaltlich freilich nichts.
Ich habe das schon sehr gut verstanden. Es ist das übliche laute Gejaule der Systemprofiteure. Immer dann, wenn dieses Jaulen besonders laut wird, sind wir auf einem guten Weg. :cool:
Der Mensch war schon immer unterschiedlich gierig. Es gab schon immer bescheidene Menschen, gierige Menschen und sehr gierige Menschen.
Sehr gierige erkennt man daran daß sie ohne Arbeit alles wollen. Also Typen wie du.
Skorpion968
05.10.2013, 17:02
Sehr gierige erkennt man daran daß sie ohne Arbeit alles wollen. Also Typen wie du.
Falsch. Sehr gierige erkennt man daran, dass sie den Rachen nie voll kriegen. Also Typen wie du.
kotzfisch
05.10.2013, 17:08
Schon vergessen, dass eure dämlichen Finanzinstitute vom Steuerzahler gerettet werden mussten?
Hat die Frau seit 2008 in einem Erdloch gelebt?
Ach nein, ich vergaß, sie hat in einem Sumpf gequakt!
:haha:
Meine nicht- ich hätte sie Pleite gehen lassen.
Du erkennst nicht mal den Unterschied zwischen Plan und Markt!
kotzfisch
05.10.2013, 17:10
Ich habe das schon sehr gut verstanden. Es ist das übliche laute Gejaule der Systemprofiteure. Immer dann, wenn dieses Jaulen besonders laut wird, sind wir auf einem guten Weg. :cool:
Nein eben nicht.In einer Art Sozialismus für Superreiche werden Banken gerettet, statt Menschen.
Du Wirrkopf blickst doch wirklich gar nicht durch.
Skorpion968
05.10.2013, 17:15
Meine nicht- ich hätte sie Pleite gehen lassen.
Du erkennst nicht mal den Unterschied zwischen Plan und Markt!
Du Idiot erkennst nicht mal, dass deine genauso mit in den Abgrund gerissen worden wäre. Es ist auch vollkommen sinnlos, so einfach gestrickten Wirrköpfen wie dir komplexe Zusammenhänge zu erklären.
kotzfisch
05.10.2013, 17:21
Du Idiot erkennst nicht mal, dass deine genauso mit in den Abgrund gerissen worden wäre. Es ist auch vollkommen sinnlos, so einfach gestrickten Wirrköpfen wie dir komplexe Zusammenhänge zu erklären.
Mein Institut brauchte keine staatliche Hilfen.Nichts Abgrund.
Der planwirtschaftliche Eingriff Bankenrettung wird also jetzt von einem Linken wie Dir verteidigt.
Wer hier der Vollidiot ist, ist unstrittig.
Du ERKLÄRST hier gar nichts.
Du erkennst nicht mal den Unterschied zwischen Plan und Markt!
moishe c
05.10.2013, 17:25
Ah ja, das wirre Geschwurbel einer Systemprofiteurin. Verstehe. :D
Achtung Skorpion,
du mußt unbedingt unterscheiden zwischen Real-Wirtschaft und Finanz-Wirtschaft, sonst gehst du der Fachwirtin für FDL in die Falle!
Und auf Grund dieser ersten Unterscheidung mußt du dann unterscheiden zwischen Kapital, das produktiv in der Real-Wirtschaft eingesetzt wird und dem Kapital , das spekulativ in der Finanz-Wirtschaft eingesetzt wird.
Diese Unterscheidung ist der Knackpunkt bei jeglicher Bewertung von "Kapital".
BRDDR_geschaedigter
05.10.2013, 17:31
Der Mensch war schon immer unterschiedlich gierig. Es gab schon immer bescheidene Menschen, gierige Menschen und sehr gierige Menschen.
Wann soll denn das gewesen sein, wo die Menschen ihr Erleuchtung hatten und nicht so gierig waren? In der Sowjetunion? :rofl:
Skorpion968
05.10.2013, 17:31
Mein Institut brauchte keine staatliche Hilfen.Nichts Abgrund.
Junge, die Banken haben sich im Zuge der Deregulierung dermaßen ineinander verzahnt, dass alles umfällt, sobald einer umfällt.
Die Kreditlinien sind zigfach ineinander verwoben, die eine Bank ist der Gläubiger einer anderen und umgekehrt.
Wäre die Hypo Real Estate gefallen, als eine der größten Banken, wäre der ganze Klumpatsch mit umgekippt und deine Drecksbank auch.
Dann wäre das Geheule groß gewesen. Aber ihr einfältigen Idioten verdient es eigentlich auch gar nicht anders.
Skorpion968
05.10.2013, 17:33
Wann soll denn das gewesen sein, wo die Menschen ihr Erleuchtung hatten und nicht so gierig waren? In der Sowjetunion? :rofl:
Nein, nicht DIE Menschen. Ich sage es gibt UNTERSCHIEDLICHE Menschen. Es gibt bescheidene Menschen, gierige Menschen und sehr gierige Menschen.
BRDDR_geschaedigter
05.10.2013, 17:33
Junge, die Banken haben sich im Zuge der Deregulierung dermaßen ineinander verzahnt, dass alles umfällt, sobald einer umfällt.
Die Kreditlinien sind zigfach ineinander verwoben, die eine Bank ist der Gläubiger einer anderen und umgekehrt.
Wäre die Hypo Real Estate gefallen, als eine der größten Banken, wäre der ganze Klumpatsch mit umgekippt und deine Drecksbank auch.
Dann wäre das Geheule groß gewesen. Aber ihr einfältigen Idioten verdient es eigentlich auch gar nicht anders.
Ja, dank des planwirtschaftlichen zentralen Papiergeldsystems. Unser Geld ist sozialistisch mit Banken, die da ein staatl. Monopol haben.
Skorpion968
05.10.2013, 17:38
Achtung Skorpion,
du mußt unbedingt unterscheiden zwischen Real-Wirtschaft und Finanz-Wirtschaft, sonst gehst du der Fachwirtin für FDL in die Falle!
Und auf Grund dieser ersten Unterscheidung mußt du dann unterscheiden zwischen Kapital, das produktiv in der Real-Wirtschaft eingesetzt wird und dem Kapital , das spekulativ in der Finanz-Wirtschaft eingesetzt wird.
Diese Unterscheidung ist der Knackpunkt bei jeglicher Bewertung von "Kapital".
Ich kenne den Unterschied.
Das produktiv in der Realwirtschaft eingesetzte Kapital macht allerdings nur einen Bruchteil aus. Das ist ja gerade das Problem.
2012: weltweiter Umsatz in der Realwirtschaft: 60 Billionen .... weltweiter Umsatz in der Spekulationswirtschaft: 900 Billionen.
Also das Fünfzehnfache!
Dem allermeisten spekulativen Kapital stehen also gar keine realen Werte gegenüber.
Skorpion968
05.10.2013, 17:40
Ja, dank des planwirtschaftlichen zentralen Papiergeldsystems. Unser Geld ist sozialistisch mit Banken, die da ein staatl. Monopol haben.
bla bli blubbski
Ich hab heute Zwiebeln mit Blattgoldüberzug gekauft. 1,59€ für ein kleines 1kg-Netz. Die haben doch echt nicht mehr alle Latten am Zaun. :vogel:
moishe c
05.10.2013, 17:44
Ich hab heute Zwiebeln mit Blattgoldüberzug gekauft. 1,59€ für ein kleines 1kg-Netz. Die haben doch echt nicht mehr alle Latten am Zaun. :vogel:
Da mußt du aber viiiele Zwiebeln kaufen, bis du mal ne Unze Feingold beisammen hast ... :haha:
Liberalist
05.10.2013, 18:13
Beschwerden? Wie kommst Du darauf? Über Monopole sollte man gegebenfalls aber einen extra Strang aufmachen.
Dann kannst den Strang ja eröffnen. :D
Beschwerden sind hauptsächlich der Grund für die Konkurrenz dort reinzubreschen.
kotzfisch
05.10.2013, 18:14
Junge, die Banken haben sich im Zuge der Deregulierung dermaßen ineinander verzahnt, dass alles umfällt, sobald einer umfällt.
Die Kreditlinien sind zigfach ineinander verwoben, die eine Bank ist der Gläubiger einer anderen und umgekehrt.
Wäre die Hypo Real Estate gefallen, als eine der größten Banken, wäre der ganze Klumpatsch mit umgekippt und deine Drecksbank auch.
Dann wäre das Geheule groß gewesen. Aber ihr einfältigen Idioten verdient es eigentlich auch gar nicht anders.
Nein.Du blickst es nicht- mein Institut hatte damit nichts zu tun.
Schlaumeier. Du hast doch gar keinen Plan.
Wie wäre es mal mit dem Thema?- Lebensmittel haben sich verteuert.
Zum Teil durch Spritpflanzen.
Dieser Unsinn ist auch losgetreten durch planwirtschaftliche Verfügungen (zb. E10 Irrsinn).
Da muß doch jeder empört sein, wegen soviel Schwachsinns.
Liberalist
05.10.2013, 18:15
Wo kann man denn mit Edelmetallen bezahlen?
Wurde ja früher auch so praktiziert, Edelmetalle haben einen Gegenwert, im Falle einer Hyperinflation sind die Euromünzen auch wertvoller als die Euroscheine.
Liberalist
05.10.2013, 18:23
Auch sie sollten sich über die Deflation informieren, wie kommen Sie denn darauf? Anscheinend wurde Sie und viele andere Falsch informiert.
Du darfst mich auch duzen, wir befinden uns im anonymen Forum.
Wenn das Geld Knapp wird und da ist ganz egal ob es vorher eine Inflationen gegeben hat oder nicht, kommt es zu Kaufkraftverlusten und Kaufzurückhaltung, das zu folge haben wird, das die Preise verfallen und die Konjunktur abwürgt und die Konsumenten mit der Kaufentscheidung zögern, auf weiteren Preisverfall Spekulieren. Da sich Edelmetalle nicht beliebig vermehren lassen und Bitcoins durch teilen Wertvoller werden, ist doch ganz klar das es sich dabei um Deflation Währungen handelt und Bitcions sind da besonders anfällig. Ohne ständige Versorgung mit frischen Geld, das leider nur über Kredite geschöpft wird, wird die Konjunktur abgewürgt. Warum hat man denn in den 70. Jahren den Goldstandard aufgegeben?
Ich empfehle dir mal die Historien sämtlicher Deflationen anzugucken, Deflationen sind Marktbereinigungen aufgrund eines zu hohen Geldbestandes einer Volkswirtschaft.
Das war während der großen Depression so, die eine Folge der Geldflutungen des 1 WKs war, das war ebenso der Grund für die japanische malaise, das ist heute so in Südeuropa, überall war es so. Es gilt, ohne Inflation, keine Deflation, warum sollte ich nicht mehr konsumieren?
Wenn ich hunger hab, brauch ich was zu essen, wenn mein Auto kaputt ist brauch ich ein neues, wenn ich auf die Toilette muss, brauch ich Papier.
Der Golddivisenstandard (nicht Goldstandard) wurde aufgehoben aufgrund der Inflationierung des USA hinsichtlich des Vietnam-Krieges.
Skorpion968
05.10.2013, 18:26
Nein.Du blickst es nicht- mein Institut hatte damit nichts zu tun.
Schlaumeier. Du hast doch gar keinen Plan.
Ich sags ja, es hat keinen Sinn dir komplexe Zusammenhänge zu erklären. Das hat selbst bei einer Parkuhr mehr Aussicht auf Erfolg.
.................
.............................
Der Golddivisenstandard (nicht Goldstandard) wurde aufgehoben aufgrund der Inflationierung des USA hinsichtlich des Vietnam-Krieges.
Und von den finanziellen Folgen des Vietnam-Krieges haben sich die Weltgendarmen bis heute noch nicht erholt !
Das die USA überhaupt noch bestehen,- haben die Amis ihren vorzüglichen FED-Gelddruckmaschinen zu verdanken.... :cool:
kotzfisch
05.10.2013, 19:00
Ich sags ja, es hat keinen Sinn dir komplexe Zusammenhänge zu erklären. Das hat selbst bei einer Parkuhr mehr Aussicht auf Erfolg.
Du kannst nichts erklären.
Du weißt ja nichts.
Außerdem völlig OT.
Hirnhuber.
Skorpion968
05.10.2013, 19:06
Du kannst nichts erklären.
Du weißt ja nichts.
Außerdem völlig OT.
Hirnhuber.
Ist ja gut, Wirrkopf. :isgut:
Nationalix
05.10.2013, 19:21
Kapitalismus bringt keine Freiheit, sondern nur Versklavung. Versklavung unter die Macht und die Interessen des Kapitals.
Und Sozialismus bringt Versklavung unter die Macht und die Interessen der "Gesellschaft".
Skorpion968
05.10.2013, 19:33
Und Sozialismus bringt Versklavung unter die Macht und die Interessen der "Gesellschaft".
Die Gesellschaft sind wir alle!
Nationalix
05.10.2013, 19:34
Die Gesellschaft sind wir alle!
Ich bin aber kein Freund von Vergesellschaftung und Kollektivismus.
Skorpion968
05.10.2013, 19:41
Ich bin aber kein Freund von Vergesellschaftung und Kollektivismus.
Ich aber.
Du kannst dich ja auf eine unbewohnte Insel verpissen, wenn dir Gesellschaft nicht passt.
kotzfisch
05.10.2013, 20:22
Ich aber.
Du kannst dich ja auf eine unbewohnte Insel verpissen, wenn dir Gesellschaft nicht passt.
Es geht um Kollektivismus.Das hat mit geselliger Gesellschaft nichts zu tun.
Du bist ein ganz billiger Rabulist.Lächerlich.
Dein linkes Geschwurbel ist völlig enthirnt.
Du lebst nur noch, weil es in Ansätzen mal eine Marktwirtschaft gab, die im Rahmen der EUDSSR
gerade verschwindet.
Skorpion968
05.10.2013, 20:34
Es geht um Kollektivismus.Das hat mit geselliger Gesellschaft nichts zu tun.
Kollektivismus ist ein Kampfbegriff aus der Mottenkiste. So als würde die pöööööse Gesellschaft dem kleinen egoistischen Rotzbalg das Spielzeug wegnehmen.
Du bist ein ganz billiger Rabulist.Lächerlich.
Dein linkes Geschwurbel ist völlig enthirnt.
Du lebst nur noch, weil es in Ansätzen mal eine Marktwirtschaft gab, die im Rahmen der EUDSSR
gerade verschwindet.
Was ist los? Bist du jetzt frustriert, weil dein toller Text als wirres Geschwurbel einer Systemprofiteurin entlarvt wurde? :D
kotzfisch
05.10.2013, 20:41
Kollektivismus ist ein Kampfbegriff aus der Mottenkiste. So als würde die pöööööse Gesellschaft dem kleinen egoistischen Rotzbalg das Spielzeug wegnehmen.
Was ist los? Bist du jetzt frustriert, weil dein toller Text als wirres Geschwurbel einer Systemprofiteurin entlarvt wurde? :D
Du entlarvst nichts- wie denn?
Du hast keine Ahnung, sonst nichts.
Schreib doch mal etwas zum Thema.
Das mit dem "Du lebst nur noch, weil" ist mein voller Ernst.
Forschende Pharmaindustrie und Medientwicklung.
Hast Du sicher mal gebraucht.
Psychopharmaka zum Beispiel.
Hahahaha.
Aber zum Vakuumfüllen doch eher ungeeignet.
kotzfisch
05.10.2013, 21:01
Mein Institut brauchte keine staatliche Hilfen.Nichts Abgrund.
Der planwirtschaftliche Eingriff Bankenrettung wird also jetzt von einem Linken wie Dir verteidigt.
Wer hier der Vollidiot ist, ist unstrittig.
Du ERKLÄRST hier gar nichts.
Du erkennst nicht mal den Unterschied zwischen Plan und Markt!
Noch mal für Vollidioten.
Skorpion968
05.10.2013, 21:15
Noch mal für Vollidioten.
Du bist der Vollidiot. Du raffst einfach nicht, dass dein Institut ebenfalls mit am Haken hing, weil die Pleite einer großen Bank einen kompletten Systemcrash verursacht.
Ich verteidige die Bankenrettung nicht. Ich verurteile die Gründe, warum es zu so einer Situation überhaupt erst kommen konnte. Durch eure scheiß Deregulierung der Finanzmärkte.
Skorpion968
05.10.2013, 21:17
Das mit dem "Du lebst nur noch, weil" ist mein voller Ernst.
Du kennst mich nicht. Du weißt über meine Lebensumstände gar nichts.
Das ist nichts weiler als frustriertes und argumentfreies Geschwafel.
kotzfisch
05.10.2013, 21:20
Du bist der Vollidiot. Du raffst einfach nicht, dass dein Institut ebenfalls mit am Haken hing, weil die Pleite einer großen Bank einen kompletten Systemcrash verursacht.
Ich verteidige die Bankenrettung nicht. Ich verurteile die Gründe, warum es zu so einer Situation überhaupt erst kommen konnte. Durch eure scheiß Deregulierung der Finanzmärkte.
Quatsch- die HRE hätte kaum etwas ausgemacht, Du schleimige Pestbeule.
Eine Immobilienbank darf nicht pleitegehen?
Das hätte also Genossenschaftsbanken tangiert?
Erzähle keinen Scheissdreck.
Alle hatten plötzlich Schiss vor Giftpapieren, die in den Bilanzen schlummern.
Dann half man der durchwegs verrotteten Commerzbank raus. Weg damit.
Linke Spinner wie Merkel und Co, die dem Superreichen und Bankensozialismus verpflichtet sind,
faselten dann von alternativlos. Und Volldeppen glauben es.
In keiner Ökonomie der Welt, stirbt die Branche, wenn einzelne Kompetitoren ausscheiden.
Nur in Deiner und Mutti Merkels.
Du bist ja ein selten reaktionäres Schxxxx, das an planwirtschaftlichen, feuchten Träumen hängt.
Geh doch in die CDU.
Lächerlich so etwas.
OneDownOne2Go
05.10.2013, 21:22
Quatsch- die HRE hätte kaum etwas ausgemacht, Du schleimige Pestbeule.
Eine Immobilienbank darf nicht pleitegehen?
Das hätte also Genossenschaftsbanken tangiert?
Erzähle keinen Scheissdreck.
Alle hatten plötzlich Schiss vor Giftpapieren, die in den Bilanzen schlummern.
Dann half man der durchwegs verrotteten Commerzbank raus. Weg damit.
Linke Spinner wie Merkel und Co, die dem Superreichen und Bankensozialismus verpflichtet sind,
faselten dann von alternativlos. Und Volldeppen glauben es.
In keiner Ökonomie der Welt, stirbt die Branche, wenn einzelne Kompetitoren ausscheiden.
Nur in Deiner und Mutti Merkels.
Du bist ja ein selten reaktionäres Schxxxx, das an planwirtschaftlichen, feuchten Träumen hängt.
Geh doch in die CDU.
Lächerlich so etwas.
:gp: Grün, sobald ich wieder kann!
Skorpion968
05.10.2013, 21:24
:gp: Grün, sobald ich wieder kann!
Ach, du kannst nicht mehr? Du hast doch noch nie gekonnt! :D
Skorpion968
05.10.2013, 21:32
Quatsch- die HRE hätte kaum etwas ausgemacht, Du schleimige Pestbeule.
Eine Immobilienbank darf nicht pleitegehen?
Das hätte also Genossenschaftsbanken tangiert?
Erzähle keinen Scheissdreck.
Alle hatten plötzlich Schiss vor Giftpapieren, die in den Bilanzen schlummern.
Dann half man der durchwegs verrotteten Commerzbank raus. Weg damit.
Linke Spinner wie Merkel und Co, die dem Superreichen und Bankensozialismus verpflichtet sind,
faselten dann von alternativlos. Und Volldeppen glauben es.
In keiner Ökonomie der Welt, stirbt die Branche, wenn einzelne Kompetitoren ausscheiden.
Nur in Deiner und Mutti Merkels.
Du bist ja ein selten reaktionäres Schxxxx, das an planwirtschaftlichen, feuchten Träumen hängt.
Geh doch in die CDU.
Lächerlich so etwas.
Tja, das ist genau das, was euch Spastis nicht in die Hohlbirnen geht.
Ich habs dir oben schon ansatzweise erklärt.
Die Banken haben sich nach der Deregulierung dermaßen ineinander verzahnt, dass die Pleite einer Bank auch andere Banken mit runterzieht.
Die haben alle gegenseitige Kredite am Laufen. Die Deutsche Bank zum Beispiel war der Hauptgläubiger der HRE. Die hatten Forderungen an die HRE von 50 Milliarden Euro. Geht die HRE pleite, sind die Forderungen weg, dann ist die Kohle weg. Und ein Verlust von 50 Milliarden würde auch die Deutsche Bank zu Fall bringen. Dann kippt die Deutsche Bank als Nächstes. Und mit ihr all die Banken, die Forderungen an die Deutsche Bank haben. Wie die Domino-Steine. Und irgendwo in dem ganzen Gewühl ist auch deine Genossenschaftsbank unter den Trümmern.
Was passiert als Nächstes? Es fallen Kreditlinien von Unternehmen aus, die dann ebenfalls zahlungsunfähig werden. Es fallen Rentenversicherungen und Lebensversicherungen aus. Die Leute laufen panisch zu den Bankautomaten und wollen ihre Konten räumen. Und das ganze System fällt wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
Ich weiß, das geht in dein debiles Spatzenhirn nicht rein. So ist es aber!
Nationalix
05.10.2013, 21:35
Ich aber.
Du kannst dich ja auf eine unbewohnte Insel verpissen, wenn dir Gesellschaft nicht passt.
Das ist eben der Unterschied zwischen uns. Du bist intolerant und möchtest mich verbannen. Ich bin tolerant und lasse Dir Deine Phantasien. Du darfst auch gerne in Deinem Brigadekollektiv arbeiten. Ich arbeite lieber allein.
BRDDR_geschaedigter
05.10.2013, 21:35
Tja, das ist genau das, was euch Spastis nicht in die Hohlbirnen geht.
Ich habs dir oben schon ansatzweise erklärt.
Die Banken haben sich nach der Deregulierung dermaßen ineinander verzahnt, dass die Pleite einer Bank auch andere Banken mit runterzieht.
Die haben alle gegenseitige Kredite am Laufen. Die Deutsche Bank zum Beispiel war der Hauptgläubiger der HRE. Die hatten Forderungen an die HRE von 50 Milliarden Euro. Geht die HRE pleite, sind die Forderungen weg, dann ist die Kohle weg. Und ein Verlust von 50 Milliarden würde auch die Deutsche Bank zu Fall bringen. Dann kippt die Deutsche Bank als Nächstes. Und mit ihr all die Banken, die Forderungen an die Deutsche Bank haben. Wie die Domino-Steine. Und irgendwo in dem ganzen Gewühl ist auch deine Genossenschaftsbank unter den Trümmern.
Was passiert als Nächstes? Es fallen Kreditlinien von Unternehmen aus, die dann ebenfalls zahlungsunfähig werden. Es fallen Rentenversicherungen und Lebensversicherungen aus. Die Leute laufen panisch zu den Bankautomaten und wollen ihre Konten räumen. Und das ganze System fällt wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
Ich weiß, das geht in dein debiles Spatzenhirn nicht rein. So ist es aber!
Durch Bankenrettungen kann man den Kollaps nur hinauszögern, es wird dann sogar noch schlimmer. Darum geht es, der Kollaps ist somit unausweichlich.
Skorpion968
05.10.2013, 21:39
Das ist eben der Unterschied zwischen uns. Du bist intolerant und möchtest mich verbannen. Ich bin tolerant und lasse Dir Deine Phantasien. Du darfst auch gerne in Deinem Brigadekollektiv arbeiten. Ich arbeite lieber allein.
Ich bin auch tolerant. Ich weise dich nur darauf hin, dass wir hier in einer Gesellschaft leben. Wenn du nicht in einer Gesellschaft leben möchtest, zeige ich dir sogar gerne den Weg nach draußen.
Ich hab heute Zwiebeln mit Blattgoldüberzug gekauft. 1,59€ für ein kleines 1kg-Netz. Die haben doch echt nicht mehr alle Latten am Zaun. :vogel:
Ich hole sie vom Bauer. Bzw., sie werden geliefert. 1 €/Kg. So gesehen kann ich nicht klagen.
Was ich viel erschreckender finde ist, dass ich gar nicht mehr auf den Preis schaue, wenn ich in den Supermarkt gehe. Es hilft ja eh' nix...
Nationalix
05.10.2013, 21:45
Ich bin auch tolerant. Ich weise dich nur darauf hin, dass wir hier in einer Gesellschaft leben. Wenn du nicht in einer Gesellschaft leben möchtest, zeige ich dir sogar gerne den Weg nach draußen.
Du verwechselst Gesellschaft mit Zwangskollektiv.
BRDDR_geschaedigter
05.10.2013, 21:47
Du verwechselst Gesellschaft mit Zwangskollektiv.
Der spinnt, er geht davon aus, dass Individuen nicht freiwillig miteinander handeln, bzw. auch sozial agieren können.
Liberalist
05.10.2013, 21:52
Und von den finanziellen Folgen des Vietnam-Krieges haben sich die Weltgendarmen bis heute noch nicht erholt !
Das die USA überhaupt noch bestehen,- haben die Amis ihren vorzüglichen FED-Gelddruckmaschinen zu verdanken.... :cool:
Ja, aber auch, dass der Dollar nach wie vor Weltleitwährung ist.
Skorpion968
05.10.2013, 21:53
Du verwechselst Gesellschaft mit Zwangskollektiv.
Es gibt kein Zwangskollektiv. Das sind Hirngespinste. Du kannst jederzeit gehen, also kann es schon mal kein Zwangskollektiv sein.
Es ist eine Gesellschaft, die Regeln braucht. Das lernen Kinder normalerweise schon im Vorschulalter. Man muss Rücksicht auf die anderen Kinder nehmen, muss mit den anderen teilen, usw... Wer das im Vorschulalter nicht kapiert hat, muss es eben als Erwachsener kapieren. Oder er muss die Gesellschaft verlassen, wenn er sich an die gesellschaftlichen Regeln nicht halten will.
Skorpion968
05.10.2013, 21:54
Der spinnt, er geht davon aus, dass Individuen nicht freiwillig miteinander handeln, bzw. auch sozial agieren können.
Einige schon, andere nicht.
schlaufix
06.10.2013, 04:51
Wurde ja früher auch so praktiziert, Edelmetalle haben einen Gegenwert, im Falle einer Hyperinflation sind die Euromünzen auch wertvoller als die Euroscheine.
Damit ist meine Frage aber nicht beantwortet.
schlaufix
06.10.2013, 05:09
Ich hab heute Zwiebeln mit Blattgoldüberzug gekauft. 1,59€ für ein kleines 1kg-Netz. Die haben doch echt nicht mehr alle Latten am Zaun. :vogel:
1 Liter Hohes C Orangensaft 1,79€
1 Liter Hohes C Orangensaft 1,79€
Ich kenn jetzt nicht den normalen Preis dieses Produktes, da ich meist die viel günstigere No Name-Variante bevorzuge.
Aber für Zwiebeln zahlte man bis vor kurzem noch 59c für ein 2,5kg-Netz, was faktisch eine Preissteigerung von 750% innerhalb kürzester Zeit bedeutet und das ist schon ein richtiger Hammer, wo ich doch so ein Zwiebeljunkie bin. :wut:
Du darfst mich auch duzen, wir befinden uns im anonymen Forum.
Ich empfehle dir mal die Historien sämtlicher Deflationen anzugucken, Deflationen sind Marktbereinigungen aufgrund eines zu hohen Geldbestandes einer Volkswirtschaft.
Das war während der großen Depression so, die eine Folge der Geldflutungen des 1 WKs war, das war ebenso der Grund für die japanische malaise, das ist heute so in Südeuropa, überall war es so. Es gilt, ohne Inflation, keine Deflation,
Ach nur weil das ein paar mal so vorgekommen ist, halten Sie das für die Regel? Entkoppeln Sie das mal, denn ist eine falsche Annahme. So bald die Geldschöpfung reduziert wird, oder die Güter Produktion gesteigert ohne mehr Geld zu schöpfen, wird zu Deflation kommen.
anhaltende Zunahme des Geldwerts (Kaufkraft) aufgrund fallender Preise. Ursachen können sein:
1. eine ungenügende Geldversorgung der Volkswirtschaft und
2. ein starker, zu einem Angebotsüberschuss führender Nachfragerückgang (deflatorische Lücke). Folge ist i. d. R. eine Verringerung der gesamtwirtschaftlichen Aktivitäten bei gleichzeitigen Einkommens- und Gewinnminderungen.
Negative Wachstumsrate der Preise, d.h. absoluter Preisrückgang.
Hierunter ist die Verminderung der umlaufenden Geldmenge zu verstehen, wodurch es zu einem Angebotsüberhang kommt. Die Folgen der Deflation kommen in einem Rückgang des Konsums, der Investitionsnachfrage sowie durch Arbeitslosigkeit zum Ausdruck.
(engl. deflation)
Deflation
http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/deflation/deflation.htm
Deflation ist der Rückgang des volkswirtschaftlichen Preisniveaus (gewogener Durchschnittspreis; i. d. R. Preisindex der Lebenshaltung) gepaart mit einer sich verstärkenden Abwärtsbewegung der ökonomischen Aktivitäten. Die preisbedingt rückläufige Produktion führt zur krisenhaften Unterauslastung der Produktionskapazitäten (Kapazität) und zu steigender Arbeitslosigkeit. Gegenteil: Inflation.
Rückgang des volkswirtschaftlichen Preisniveaus (gewogener Durchschnittspreis der Volkswirtschaft) gepaart mit einer sich verstärkenden Abwärtsbewegung der ökonomischen Aktivitäten. Die preisbedingt rückläufige Produktion führt zur krisenhaften Unterauslastung der Produktionskapazitäten und zu steigender Arbeitslosigkeit. Gegenteil: Inflation.
Durchschnittlicher allgemeiner Preisrückgang in einer Volkswirtschaft. Nach der Verkehrsgleichung des Geldes geht damit meistens eine Verringerung des Geldvolumens einher, verbunden mit einer nachlassenden Güternachfrage und entsprechenden nachlassenden Investitionsbereitschaft. Deflationäre Entwicklungen werden regelmäßig als negativ angesehen, da sie zu einer Rezession und einem Rückgang der Beschäftigung führen können.
bedeutet, daß der Geldwert ständig zunimmt: Das Preisniveau sinkt, das Güterangebot übersteigt die Nachfrage. Heute ein praktisch unbekanntes Phänomen, vielmehr treten -Inflation und Stagflation auf
warum sollte ich nicht mehr konsumieren?
Wenn ich hunger hab, brauch ich was zu essen, wenn mein Auto kaputt ist brauch ich ein neues, wenn ich auf die Toilette muss, brauch ich Papier.
Ach so, Sie arbeiten also in einen Prekären Arbeitsverhältnis oder erhalten irgendwelche Sozialleistungen und haben deshalb nicht genug Geld um Rücklagen zu bilden oder mit der Mode mit zu gehen, in den Urlaub zu Fliegen, können sich deshalb auch nicht vorstellen wie eine Deflation funktioniert. Die Konsumenten werden viel später alte Sachen, durch neue Ersetzen, nämlich erst dann, wenn man diese nicht mehr zu gebrauchen sind. Heute verkauft man diese oder bringt, die Konsumgüter schon vorher zu Kippe. Warum soll man in Restaurant gehen wenn man sich günstige Produkte aus dem Discounter kaufen kann? Warum ein neues Handy kaufen wenn das alte es doch noch tut . Schließlich bekommen ich für das eingesparte Geld, Monate später viel mehr.
Der Golddivisenstandard (nicht Goldstandard) wurde aufgehoben aufgrund der Inflationierung des USA hinsichtlich des Vietnam-Krieges.
Irgend ein Grund wird immer vorgeschoben. Glauben sie denn, das man das viele Geld also all die Vermögen, die es heute gibt in Gold einlösen könnte?:was:
Nationalix
06.10.2013, 08:52
Tja, das ist genau das, was euch Spastis nicht in die Hohlbirnen geht.
Ich habs dir oben schon ansatzweise erklärt.
Die Banken haben sich nach der Deregulierung dermaßen ineinander verzahnt, dass die Pleite einer Bank auch andere Banken mit runterzieht.
Die haben alle gegenseitige Kredite am Laufen. Die Deutsche Bank zum Beispiel war der Hauptgläubiger der HRE. Die hatten Forderungen an die HRE von 50 Milliarden Euro. Geht die HRE pleite, sind die Forderungen weg, dann ist die Kohle weg. Und ein Verlust von 50 Milliarden würde auch die Deutsche Bank zu Fall bringen. Dann kippt die Deutsche Bank als Nächstes. Und mit ihr all die Banken, die Forderungen an die Deutsche Bank haben. Wie die Domino-Steine. Und irgendwo in dem ganzen Gewühl ist auch deine Genossenschaftsbank unter den Trümmern.
Was passiert als Nächstes? Es fallen Kreditlinien von Unternehmen aus, die dann ebenfalls zahlungsunfähig werden. Es fallen Rentenversicherungen und Lebensversicherungen aus. Die Leute laufen panisch zu den Bankautomaten und wollen ihre Konten räumen. Und das ganze System fällt wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
Ich weiß, das geht in dein debiles Spatzenhirn nicht rein. So ist es aber!
Wofür benötigt man eine Lebensversicherung?
Der Mensch war schon immer gleich gierig. Kapitalismus haben wir auch schon lange nicht mehr.
Wie kommen Sie denn darauf? Huhu die DDR gibt es nicht mehr. Wir leben heute in einen späteren Stadium des Kapitalismus, es gibt Leute die behaupten das wir sogar im Finalen Stadium stecken. Wir hatten in der BRD die soziale Marktwirtschaft, die haben zwar immer noch, aber stark Reduziert. Andere haben diese art der Marktwirtschaft nicht, denn geht es deshalb auch nicht besser. Ich möchte hier natürlich keine Lanze für den Sozialstaat brechen, aber man sollte doch bei den Tatsachen bleiben. Die Staaten werden von Regierungen, regiert die von mächtigen Lobbyisten Verbände Kontrolliert werden so wird der Staat zum Selbstbedienungsladen, bezahlen muss es der Bürger.
Wofür benötigt man eine Lebensversicherung?
Ein kluger Mann schuftet und spart sein Geld in einer Lebensversicherung an und stirbt dann beizeiten ,- damit seine liebe Frau noch bissel was vom Leben hat !:D
Skorpion968
06.10.2013, 09:13
Wofür benötigt man eine Lebensversicherung?
Um Geld anzusparen?
Bruddler
06.10.2013, 09:13
Ich kenn jetzt nicht den normalen Preis dieses Produktes, da ich meist die viel günstigere No Name-Variante bevorzuge.
Aber für Zwiebeln zahlte man bis vor kurzem noch 59c für ein 2,5kg-Netz, was faktisch eine Preissteigerung von 750% innerhalb kürzester Zeit bedeutet und das ist schon ein richtiger Hammer, wo ich doch so ein Zwiebeljunkie bin. :wut:
Und das Tollste daran, sie finden immer eine "Begründung" für ihre Preissteigerungen.... :umkipp:
http://www.bio-wasserstoff.de/h2/Geldsack.gif
Nationalix
06.10.2013, 09:17
Um Geld anzusparen?
Blödsinn. Entweder wird das Geld durch Inflation entwertet oder bei der Auszahlung besteuert.
Nationalix
06.10.2013, 09:18
Ein kluger Mann schuftet und spart sein Geld in einer Lebensversicherung an und stirbt dann beizeiten ,- damit seine liebe Frau noch bissel was vom Leben hat !:D
Ich gebe das Geld lieber mit meiner Frau gemeinsam aus. So haben wir beide etwas davon. :)
Großadmiral
06.10.2013, 09:19
Ich sagte eine linke Mehrheit im PARLAMENT! Erst lesen, dann denken, dann schreiben.
Ist ja schön ändert nichts daran das sie nicht die Mehrheit der stimmen haben.
Großadmiral
06.10.2013, 09:20
Es wird nach ZEIT bezahlt, weil die in der Arbeit aufgewendete LebensZEIT der gewichtige Faktor ist.
Nein, ansonsten weise nach das jemand dafür bezahlt wird.
Großadmiral
06.10.2013, 09:22
Schon vergessen, dass eure dämlichen Finanzinstitute vom Steuerzahler gerettet werden mussten?
Hat die Frau seit 2008 in einem Erdloch gelebt?
Ach nein, ich vergaß, sie hat in einem Sumpf gequakt!
:haha:
Vor allem staatliche Institute.
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