Vollständige Version anzeigen : Über Rassismus
Nicht verzweifeln.
Es gibt genug gute Gründe für einen gesunden Rassismus.
Stellt sich mir grad die Frage, ob man den Begriff lieber loswerden oder lieber neubesetzen sollte.
'ne Meinung dazu?
Registrierter
07.06.2012, 17:50
Stellt sich mir grad die Frage, ob man den Begriff lieber loswerden oder lieber neubesetzen sollte.
'ne Meinung dazu?
Ja, so machen es unser Feinde ja auch seit Jahrhunderten.
Sie schleichen sich per Bewusstsinesverdrehung und Neusprech mitten in unser Hirn.
Wenn sie sich dann darin eingenistete haben, und wir dahinterkommen, was mit uns geschieht, ist es in aller Regel schon zu spät.
Mr.Smith
07.06.2012, 18:10
"Rassismus" ist in den meisten Fällen nur ein Pseudo-Argument um bestimmte politische Meinungen zu verbieten statt sich mit ihnen sachlich auseinander zu setzen.
Zum Beispiel wird "Rassismus" in Deutschland fast ausschließlich im Zusammenhang mit den "Rechten" genannt, obwohl es bei uns viel mehr türkische als deutsche Rassisten gibt. Um den Rassismus in Deutschland zu bekämpfen, müßte man erst einmal 1.000.000 Türken ausweisen.
Das Gleiche in den USA. Dort ist immer nur vom Rassismus der Weißen die Rede, obwohl es dort längst genauso viele schwarze wie weiße Rassisten gibt.
Nikolaus
07.06.2012, 18:23
"Rassismus" ist in den meisten Fällen nur ein Pseudo-Argument um bestimmte politische Meinungen zu verbieten??
Rassismus richtet sich gegen Menschen, die irgendwie anders aussehen; nicht gegen Meinungen.
??
Rassismus richtet sich gegen Menschen, die irgendwie anders aussehen; nicht gegen Meinungen.
Stimmt.
Jedoch der Rassismusvorwurf richtet sich u.a. gegen Meinungen.
Stellt sich mir grad die Frage, ob man den Begriff lieber loswerden oder lieber neubesetzen sollte.
'ne Meinung dazu?
Man sollte an der Verdeutlichung der Abgrenzung von Rassismus und Sozialdarwinismus arbeiten.
schastar
07.06.2012, 19:19
Stellt sich mir grad die Frage, ob man den Begriff lieber loswerden oder lieber neubesetzen sollte.
'ne Meinung dazu?
Weder das eine noch das andere. Wir nehmen ihn so wie man ihn immer verstanden hat.:]
Argutiae
07.06.2012, 19:20
??
Rassismus richtet sich gegen Menschen, die irgendwie anders aussehen; nicht gegen Meinungen.
Wenn man sich gegen Menschen richtet, die anders aussehen, ist man noch lange kein Rassist. Auch nicht, wenn man sich gegen sie richtet, weil sie anders sind. Als Rassist müsstest du diese für etwas minderwertiges halten; und es aussprechen...
Man sollte an der Verdeutlichung der Abgrenzung von Rassismus und Sozialdarwinismus arbeiten.
Unter anderem das, ja.
Weder das eine noch das andere. Wir nehmen ihn so wie man ihn immer verstanden hat.:]
Wie hat man ihn denn "immer verstanden"?
Ich weiss es nicht.
Müsste mal zur Begriffsgeschichte forschen.
seevorstadt
08.06.2012, 07:07
"Rassismus" ist in den meisten Fällen nur ein Pseudo-Argument um bestimmte politische Meinungen zu verbieten statt sich mit ihnen sachlich auseinander zu setzen.
Zum Beispiel wird "Rassismus" in Deutschland fast ausschließlich im Zusammenhang mit den "Rechten" genannt, obwohl es bei uns viel mehr türkische als deutsche Rassisten gibt. Um den Rassismus in Deutschland zu bekämpfen, müßte man erst einmal 1.000.000 Türken ausweisen.
Das Gleiche in den USA. Dort ist immer nur vom Rassismus der Weißen die Rede, obwohl es dort längst genauso viele schwarze wie weiße Rassisten gibt.
Das unterschreibe ich!!
Praetorianer
08.06.2012, 18:28
??
Rassismus richtet sich gegen Menschen, die irgendwie anders aussehen; nicht gegen Meinungen.
Erklär das den Leuten, die Islamkritik mit Rassismus gleichsetzen.
Nikolaus
08.06.2012, 23:59
Erklär das den Leuten, die Islamkritik mit Rassismus gleichsetzen.Ich denke wohl eher, daß sie die sog. Islamkritiker als Rassisten entlarven.
Praetorianer
09.06.2012, 11:13
??
Rassismus richtet sich gegen Menschen, die irgendwie anders aussehen; nicht gegen Meinungen.
Erklär das den Leuten, die Islamkritik mit Rassismus gleichsetzen.
Ich denke wohl eher, daß sie die sog. Islamkritiker als Rassisten entlarven.
Du solltest deine Bildungslücken dringend schließen, wenn du meinst, der Islam bezeichnet eine Gruppe nach dem Aussehen, anstatt nach ihrer Meinung.
Nikolaus
09.06.2012, 13:14
Du solltest deine Bildungslücken dringend schließen, wenn du meinst, der Islam bezeichnet eine Gruppe nach dem Aussehen, anstatt nach ihrer Meinung.Natürlich nicht, du Schlaumeier. Islam ist eine Religion. Ändert aber nichts daran, daß die meisten vorgeblichen Islamkritiker in Wahrheit Rassisten sind. Zumindest alle, die mir bisher über den Weg gelaufen sind.
derRevisor
09.06.2012, 13:17
Natürlich nicht, du Schlaumeier. Islam ist eine Religion. Ändert aber nichts daran, daß die meisten vorgeblichen Islamkritiker in Wahrheit Rassisten sind. Zumindest alle, die mir bisher über den Weg gelaufen sind.
Damit willst du jetzt ernsthaft kontern?
Praetorianer
10.06.2012, 08:12
??
Rassismus richtet sich gegen Menschen, die irgendwie anders aussehen; nicht gegen Meinungen.
Erklär das den Leuten, die Islamkritik mit Rassismus gleichsetzen.
Ich denke wohl eher, daß sie die sog. Islamkritiker als Rassisten entlarven.
Du solltest deine Bildungslücken dringend schließen, wenn du meinst, der Islam bezeichnet eine Gruppe nach dem Aussehen, anstatt nach ihrer Meinung.
Natürlich nicht, du Schlaumeier. Islam ist eine Religion. Ändert aber nichts daran, daß die meisten vorgeblichen Islamkritiker in Wahrheit Rassisten sind. Zumindest alle, die mir bisher über den Weg gelaufen sind.
Ich rekapituliere also, Rassismus richtet sich prinzipiell gegen Menschen mit anderem Aussehen, dennoch ist es richtig, dass Islamkritiker Rassisten sind, zumindest diejenigen, die dir je begegnet sind. Darf ich fragen, ob du Angst hast, dass Frau Hirsi Ali dich versklaven, nach Amerika zum Baumwolle pflücken verschleppen will oder dass Ralph Giordano dich von seinen dunkelhäutigen Sklaven, die er eh nicht als Menschen akzeptiert schlachten lassen will, um mit deinem Blut Matze zu backen? Oder meinst du, dass Peter Raddatz in seiner Freizeit Ausländer wegklatscht?
Oder hast du von denen allen nie etwas gehört und ich könnte nach Belieben fortsetzen und du hättest von keinem etwas gehört und redest nur so zum Spaß über Islamkritik mit, obgleich du dich noch nie damit beschäftigt hast?
Affenpriester
10.06.2012, 08:24
Natürlich nicht, du Schlaumeier. Islam ist eine Religion. Ändert aber nichts daran, daß die meisten vorgeblichen Islamkritiker in Wahrheit Rassisten sind. Zumindest alle, die mir bisher über den Weg gelaufen sind.
Der Islam ist ein wenig mehr als das...
Entfernungsmesser
10.06.2012, 08:31
Natürlich nicht, du Schlaumeier. Islam ist eine Religion. Ändert aber nichts daran, daß die meisten vorgeblichen Islamkritiker in Wahrheit Rassisten sind. Zumindest alle, die mir bisher über den Weg gelaufen sind.
Das Wort "Rassist" ist ein Füllwort, das man immer dann einsetzen kann/muß, wenn man keine greifbaren und schlüssige Argumente mehr hat.
Ich rekapituliere also, Rassismus richtet sich prinzipiell gegen Menschen mit anderem Aussehen, dennoch ist es richtig, dass Islamkritiker Rassisten sind, zumindest diejenigen, die dir je begegnet sind. Darf ich fragen, ob du Angst hast, dass Frau Hirsi Ali dich versklaven, nach Amerika zum Baumwolle pflücken verschleppen will oder dass Ralph Giordano dich von seinen dunkelhäutigen Sklaven, die er eh nicht als Menschen akzeptiert schlachten lassen will, um mit deinem Blut Matze zu backen? Oder meinst du, dass Peter Raddatz in seiner Freizeit Ausländer wegklatscht?
Oder hast du von denen allen nie etwas gehört und ich könnte nach Belieben fortsetzen und du hättest von keinem etwas gehört und redest nur so zum Spaß über Islamkritik mit, obgleich du dich noch nie damit beschäftigt hast?
Natürlich hat Nikolaus recht. Rassisten bezeichnen sich eben auch als Islamkritiker. Damit versuchen sie den Rassismusvorwurf zu verhindern. Vor allem die, die dem rechten Lager zuzuordnen sind, machen davon Gebrauch. Das erkennt man an der benutzten Sprache und vor allem den negativen Emotionen. Jemand "Eselficker" nennen, sich dann als kritischen Denker zu bezeichnen, bezeichnet das Gemeinte. Kritisches Denken ist eben eine intellektuelle Angelegenheit. Eigentlich ist ernsthafte Islamkritik Teil der Religionskritik und kein Versuch das Christentum (gut) gegen den Islam (böse) in Stellung zu bringen.
Es fehlt noch, dass die Anisemiten sich als "Judenkritiker" bezeichnen, kann ja noch kommen.
Affenpriester
10.06.2012, 08:43
Das Wort "Rassist" ist ein Füllwort, das man immer dann einsetzen kann/muß, wenn man keine greifbaren und schlüssige Argumente mehr hat.
Nicht unbedingt. Wenn jemand andere Ethnien für genetisch minderbemittelt hält, dann ist er ein Rassist. Ich nehme hier keine Wertung vor, sondern bezeichne nur die Person als das, was sie ist.
Denn streng genommen führt nicht das Unterscheiden von Ethnien zum Rassismus, sondern das Abqualifizieren.
Praetorianer
10.06.2012, 10:37
Natürlich hat Nikolaus recht. Rassisten bezeichnen sich eben auch als Islamkritiker.
Der ganze Beitrag ist von einer solchen grenzenlosen Dummheit gekennzeichnet, dass ich ihn vielleicht noch von Alfredos erwartet hätte, aber nun nicht gerade von dir.
Natürlich gibt es unter der Vielzahl der Islamkritiker auch Rassisten, wie unter der Vielzahl der Vierecke auch Quadrate. Dass deswegen dennoch die Aussage ein Viereck sei ein Quadrat genauso falsch ist, wie Islamkritik sei Rassismus ist eigentlich für jeden nachvollziehbar.
Es gibt unter Simpsonsfans auch solche, die ihre Frauen verprügeln, dennoch würdest du wohl heftig widersprechen, wenn ich jetzt schrieb, User, die Simpsonsbilder als Avatar nutzen, sind Frauenschläger oder?
Damit versuchen sie den Rassismusvorwurf zu verhindern. Vor allem die, die dem rechten Lager zuzuordnen sind, machen davon Gebrauch. Das erkennt man an der benutzten Sprache und vor allem den negativen Emotionen. Jemand "Eselficker" nennen, sich dann als kritischen Denker zu bezeichnen, bezeichnet das Gemeinte.
Ich hatte hier ja nun Beispiele für Islamkritiker genannt, hier in dem Zusammenhang Begriffe wie "Eselficker" zu unterstellen, zeigt nur eines, dass du dich nie in deinem Leben mit dem Thema beschäftigt hast.
Worauf du vielleicht anspielst, ist der verwendete Begriff "Ziegenficker", der aber von Theo van Gogh stammte und auch diese negativen Emotionen gegenüber dem Islam kennzeichnen keinen Rassismus.
Kritisches Denken ist eben eine intellektuelle Angelegenheit. Eigentlich ist ernsthafte Islamkritik Teil der Religionskritik und kein Versuch das Christentum (gut) gegen den Islam (böse) in Stellung zu bringen.
Die Behauptung alleine, Islamkritik sei eine Auseinadersetzung zwischen Christentum und Islam, zeigt letztlich einmal mehr, dass du dich nie damit beschäftigt hast. Islamkritik gibt es in allen möglichen Formen, von Christen, Hindus, Agnostikern, Atheisten, als innerreligiösen islamischen Dialog. Als allgemeine Religionskritik oder als solche, die die offenkundigen Gewaltexzesse der islamischen Welt kritisiert.
Natürlich gibt es darunter auch rassistische Kritk. Wenn ein Hindu schreibt, das Bekenntnis zum Islam Islam sei die logische Entscheidung für die minderwertigsten Rassen Indiens und die Hindus sollten sie deswegen vertreiben und ohnehin über die Welt herrschen, wäre das rassistisch. Wenn der Hindu damit ein Problem hat, in die Luft gejagt zu werden, nur weil er einen anderen Glauben hat, hat das nichts mit Rassismus zu tun, auch nichts mit Religionskritik, sondern mit Unmut über die extreme Gewaltaffinität, die in der islamischen Welt herrscht.
Zum Thema Islam vs. Christentum in der westlichen Welt, hatte ich ausführlich was geschrieben, weswegen ich einfach darauf verweise, weil ich keine Lust habe, auf die ewig gleichen Dummheiten antworten zu müssen:
http://www.politikforen.net/showthread.php?124370-Islamkonferenz-Der-Islam-geh%C3%B6rt-nicht-zu-Deutschland&p=5319531&viewfull=1#post5319531
Es fehlt noch, dass die Anisemiten sich als "Judenkritiker" bezeichnen, kann ja noch kommen.
Das wird nicht passieren, weil Antisemiten aller Coleur ihre Gesinnung bestens hinter der Maskierung eurer linken Judenhasser des Antizionismus verbergen und sich diese Tarnung als erfolgreich erwiesen hat.
Der ganze Beitrag ist von einer solchen grenzenlosen Dummheit gekennzeichnet, dass ich ihn vielleicht noch von Alfredos erwartet hätte, aber nun nicht gerade von dir.
Natürlich gibt es unter der Vielzahl der Islamkritiker auch Rassisten, wie unter der Vielzahl der Vierecke auch Quadrate. Dass deswegen dennoch die Aussage ein Viereck sei ein Quadrat genauso falsch ist, wie Islamkritik sei Rassismus ist eigentlich für jeden nachvollziehbar.
Es gibt unter Simpsonsfans auch solche, die ihre Frauen verprügeln, dennoch würdest du wohl heftig widersprechen, wenn ich jetzt schrieb, User, die Simpsonsbilder als Avatar nutzen, sind Frauenschläger oder?
Ich hatte hier ja nun Beispiele für Islamkritiker genannt, hier in dem Zusammenhang Begriffe wie "Eselficker" zu unterstellen, zeigt nur eines, dass du dich nie in deinem Leben mit dem Thema beschäftigt hast.
Worauf du vielleicht anspielst, ist der verwendete Begriff "Ziegenficker", der aber von Theo van Gogh stammte und auch diese negativen Emotionen gegenüber dem Islam kennzeichnen keinen Rassismus.
Die Behauptung alleine, Islamkritik sei eine Auseinadersetzung zwischen Christentum und Islam, zeigt letztlich einmal mehr, dass du dich nie damit beschäftigt hast. Islamkritik gibt es in allen möglichen Formen, von Christen, Hindus, Agnostikern, Atheisten, als innerreligiösen islamischen Dialog. Als allgemeine Religionskritik oder als solche, die die offenkundigen Gewaltexzesse der islamischen Welt kritisiert.
Natürlich gibt es darunter auch rassistische Kritk. Wenn ein Hindu schreibt, das Bekenntnis zum Islam Islam sei die logische Entscheidung für die minderwertigsten Rassen Indiens und die Hindus sollten sie deswegen vertreiben und ohnehin über die Welt herrschen, wäre das rassistisch. Wenn der Hindu damit ein Problem hat, in die Luft gejagt zu werden, nur weil er einen anderen Glauben hat, hat das nichts mit Rassismus zu tun, auch nichts mit Religionskritik, sondern mit Unmut über die extreme Gewaltaffinität, die in der islamischen Welt herrscht.
Zum Thema Islam vs. Christentum in der westlichen Welt, hatte ich ausführlich was geschrieben, weswegen ich einfach darauf verweise, weil ich keine Lust habe, auf die ewig gleichen Dummheiten antworten zu müssen:
http://www.politikforen.net/showthread.php?124370-Islamkonferenz-Der-Islam-geh%C3%B6rt-nicht-zu-Deutschland&p=5319531&viewfull=1#post5319531
Das wird nicht passieren, weil Antisemiten aller Coleur ihre Gesinnung bestens hinter der Maskierung eurer linken Judenhasser des Antizionismus verbergen und sich diese Tarnung als erfolgreich erwiesen hat.
Ich beziehe mich auf die Form sogenannter Islamkritik, die mir hier im Forum begegnet. Mein Interesse gilt der konkreten Erscheinungsform dessen was sich Kritik nennt. Die Praxis der Islamkritik entspricht nicht deinen, sicher richtigen, Definitionen.
Praetorianer
10.06.2012, 12:03
Ich beziehe mich auf die Form sogenannter Islamkritik, die mir hier im Forum begegnet.
Die Form im Forum ist aber wie das ganze Diskussionsniveau häufig eben eher auf der Stufe "Eselficker". ;) Das hat nur bedingt mit der Islamkriti zu tun.
Nikolaus
10.06.2012, 12:17
Darf ich fragen, ob du Angst hast, dass Frau Hirsi Ali dich versklaven, nach Amerika zum Baumwolle pflücken verschleppen will oder dass Ralph Giordano dich von seinen dunkelhäutigen Sklaven, die er eh nicht als Menschen akzeptiert schlachten lassen will, um mit deinem Blut Matze zu backen?Du bist aber ein höflicher Mensch; bittest um Erlaubnis, ob du mich etwas fragen darfst? Sicher darfst du fragen. Kurze Antwort: Ich habe keine Angst vor Frau Hirsi Ali. Schon deswegen, weil ich sie garnicht kenne.
Ralph Giodano kenne ich zwar aus dem TV, aber auch vor ihm hatte ich bisher keine Angst. Werde ihm aber, nach deinem dankenswerten Hinweis auf seine abartigen Kochrezepte, bestimmt nicht die Tür öffnen, wenn er mal bei mir klingelt.
Nikolaus
10.06.2012, 12:20
Das Wort "Rassist" ist ein Füllwort, das man immer dann einsetzen kann/muß, wenn man keine greifbaren und schlüssige Argumente mehr hat.An sich ist "Rassist" nur die Bezeichnung für einen Rassisten.
Entfernungsmesser
10.06.2012, 12:33
An sich ist "Rassist" nur die Bezeichnung für einen Rassisten.
Das Wort "Rassist" wird in Deutschlad so Inflaionär benutzt, daß man davon ausgehen muß, es ist ein Füllwort. Denn die wirklichen Rassisten (do it again Harris/Deutsche Dreckskartoffel/Deutsche Schlampe/Tätervolk) werden ja gerade nicht als "Rassisten" benannt! Daher ist es eine Vokabel die nicht ernst genommen werden muss!
Commodus
10.06.2012, 12:46
Wenn jemand andere Ethnien für genetisch minderbemittelt hält, dann ist er ein Rassist. Ich nehme hier keine Wertung vor, sondern bezeichne nur die Person als das, was sie ist.
Dieser Satz ist etwas falsch. Müsste lauten: Wenn jemand andere Rassen für genetisch minderbemittelt hält, dann ist er ein Rassist.
Jo, und weiter? Abgesehen davon, daß das sowohl richtig als auch falsch ist ... viele dieser Degenerierten erkennen es und wollen zu uns nach Europa. Hier ist es "halt besser". Sie wissen nicht wieso/warum, sie erkennen es einfach. In Europa sind "halt die Besseren" ... oder so. :D
Denn streng genommen führt nicht das Unterscheiden von Ethnien zum Rassismus, sondern das Abqualifizieren.
Man kann nur gegenüber Rassen ein Rassist sein, nicht zu Ethnien. Eine Qualifizierung/Unterscheidung findet übrigens unter Berücksichtigung bestimmter Eckpunkte immer und überall statt. Selbst bei einer Innungskammer wenn Prüfungen anstehen.
Qualifizierung/Rassismus/Unterscheidung (Diskriminierung = Unterscheidung, lies es nach) sind auch keine schlechte oder bösartige Dinge. Nur bei ideologisch Hirngefickten finden solch schwachsinnigen Synapsenüberladungen statt wenn sie eines dieser Worte hören. Dabei diskriminieren solche Menschen auch das gute vom schlechtem Wetter.
Herr Schmidt
12.06.2012, 16:44
Dieser Satz ist etwas falsch. Müsste lauten: Wenn jemand andere Rassen für genetisch minderbemittelt hält, dann ist er ein Rassist.
Jo, und weiter? Abgesehen davon, daß das sowohl richtig als auch falsch ist ... viele dieser Degenerierten erkennen es und wollen zu uns nach Europa. Hier ist es "halt besser". Sie wissen nicht wieso/warum, sie erkennen es einfach. In Europa sind "halt die Besseren" ... oder so. :D
Man kann nur gegenüber Rassen ein Rassist sein, nicht zu Ethnien. Eine Qualifizierung/Unterscheidung findet übrigens unter Berücksichtigung bestimmter Eckpunkte immer und überall statt. Selbst bei einer Innungskammer wenn Prüfungen anstehen.
Qualifizierung/Rassismus/Unterscheidung (Diskriminierung = Unterscheidung, lies es nach) sind auch keine schlechte oder bösartige Dinge. Nur bei ideologisch Hirngefickten finden solch schwachsinnigen Synapsenüberladungen statt wenn sie eines dieser Worte hören. Dabei diskriminieren solche Menschen auch das gute vom schlechtem Wetter.
Sind es die Rassen oder ist es die Kultur ? ... dies ist die ganz entscheidende Frage ! Und nur diese Antwort zählt.
Noch Fragen ?
Sind es die Rassen oder ist es die Kultur ? ... dies ist die ganz entscheidende Frage ! Und nur diese Antwort zählt.
Noch Fragen ?
Beim praktizierten Rassimus fließt das zusammen. Er enthält die Abwertung der fremden Kultur genau so wie Aussagen über angeborene Minderwertigkeit, die an äußeren Merkmalen fest gemacht wird. Die Abwertung wird ja ohne Würdigung der Person vorgenommen. Es sind immer alle zusmmen gemeint.
Herr Schmidt
12.06.2012, 17:02
Beim praktizierten Rassimus fließt das zusammen. Er enthält die Abwertung der fremden Kultur genau so wie Aussagen über angeborene Minderwertigkeit, die an äußeren Merkmalen fest gemacht wird. Die Abwertung wird ja ohne Würdigung der Person vorgenommen. Es sind immer alle zusmmen gemeint.
Und genau da fängt meine Kritik an ... man muß das m.M.n. empirisch sehen ... einige Kulturen sind einfach "minderwertig" ... oh, jetzt bin ich den Gutmenschen ausgeliefert .... :lach: :bongo:
kotzfisch
12.06.2012, 17:13
Was hat die Zeit des 'dabeiseins' für eine Bedeutung?!
Hat sie.Glaube das.
kotzfisch
12.06.2012, 17:14
Und genau da fängt meine Kritik an ... man muß das m.M.n. empirisch sehen ... einige Kulturen sind einfach "minderwertig" ... oh, jetzt bin ich den Gutmenschen ausgeliefert .... :lach: :bongo:
Du hast aber recht- Grüß Dich gott zurück.Wir hatten schon das Vergnügen...
Freilich sind mittelalterliche Clan"kulturen" minderwertig.
Argutiae
12.06.2012, 19:45
Hat sie.Glaube das.
Die da wäre?
Und genau da fängt meine Kritik an ... man muß das m.M.n. empirisch sehen ... einige Kulturen sind einfach "minderwertig" ... oh, jetzt bin ich den Gutmenschen ausgeliefert .... :lach: :bongo:
Du meinst also, zu einer minderwertigen Kultur zu gehören ? Trage Dein Schicksal mit Fassung, es ist nicht Deine Schuld. Wir Gutmenschen arbeiten daran, Diskriminierung zu verhindern.
Affenpriester
12.06.2012, 20:58
Du meinst also, zu einer minderwertigen Kultur zu gehören ? Trage Dein Schicksal mit Fassung, es ist nicht Deine Schuld. Wir Gutmenschen arbeiten daran, Diskriminierung zu verhindern.
Nein, minderwertig sind komischerweise immer die anderen.
Nein, minderwertig sind komischerweise immer die anderen.
So ist es, wobei man das immer gar nicht fett genug hervor heben kann.
Beim praktizierten Rassimus fließt das zusammen. Er enthält die Abwertung der fremden Kultur genau so wie Aussagen über angeborene Minderwertigkeit, die an äußeren Merkmalen fest gemacht wird. Die Abwertung wird ja ohne Würdigung der Person vorgenommen. Es sind immer alle zusmmen gemeint.
Natürlich. Im Wortsinn. That's the way our brain works. Es kategorisiert, deshalb existieren wir noch. Bei genereller Einzelfallberücksichtigung erliegen wir einem buffer overflow. Tilt. Bei Gutmenschen sehr schön zu beobachten.
kotzfisch
12.06.2012, 21:12
Die da wäre?
Kann ich erklären, kein Problem.
Wenn man als Newbie zu forsch einsteigt, kann es zu Mißverständnissen kommen, weil die
"Altuser" meist wissen, wie es der andere meint.
Ich sage nicht, dass das Dich betrifft.
Ist also alles nicht dramatisch! Mach Dein Ding hier!
kotzfisch
12.06.2012, 21:13
Nein, minderwertig sind komischerweise immer die anderen.
Nun, das ist logisch.Unsere Gutmenschen und Inländerfeinde sind auch eine minderwertige Subkultur- das sind aber wieder die Anderen.
Jeder hält seinen Kulturkreis für überlegen.Ist so.
kotzfisch
12.06.2012, 21:14
Bis auf die Musels, sie spüren, dass sie in fast allen wichtigen Bereichen durch Europäer,Amerikaner,Latinos und Asiaten hoffnungslos ins Hintertreffen geraten sind.
Affenpriester
12.06.2012, 21:15
Nun, das ist logisch.Unsere Gutmenschen und Inländerfeinde sind auch eine minderwertige Subkultur- das sind aber wieder die Anderen.
Jeder hält seinen Kulturkreis für überlegen.Ist so.
Und genau das ist das Problem welches viele nicht erkennen. Es ist eine Schwäche, Rassismus ist eine Schwäche.
kotzfisch
12.06.2012, 21:21
Einen Kulturkreis für minderwertig zu halten ist kein Rassismus, das hatten wir schon rausgearbeitet.
Wenn ich pauschal sage: Neger sind Menschen zweiter Klasse, dann ist das R-ismus 100%.
Wenn ich sage: zumeist muslimisch geprägte, von Clandenken und alttestamentarischen Ehrbegriffen
bestimmte Gresellschaften sind minderwertige Kulturen, dann ist dass ein klares, an den westlichen Begriffen
von Humanität ausgerichtetes Werturteil, zu dem ich stehe.
Affenpriester
12.06.2012, 21:29
Einen Kulturkreis für minderwertig zu halten ist kein Rassismus, das hatten wir schon rausgearbeitet.
Wenn ich pauschal sage: Neger sind Menschen zweiter Klasse, dann ist das R-ismus 100%.
Wenn ich sage: zumeist muslimisch geprägte, von Clandenken und alttestamentarischen Ehrbegriffen
bestimmte Gresellschaften sind minderwertige Kulturen, dann ist dass ein klares, an den westlichen Begriffen
von Humanität ausgerichtetes Werturteil, zu dem ich stehe.
Aus unserer Sicht können andere Kulturen unterentwickelt sein. Aber aus der Sicht eines Chinesen oder Vietnamesen ist unsere McDonald's Kultur auch nicht wirklich das Gelbe vom Ei.
Wenn ich zum Rassismus übergehe und bestimmte Ethnien angreife (es gibt ja nur eine Rasse), ist das eine Schwäche. Wenn ich andere Menschen für genetisch minderbemittelt halte, nur weil sie in einer von uns aus gesehen schwächeren Kultur aufgewachsen sind, ist das eine Schwäche.
Tausche mal ein weisses Baby aus Deutschland mit einem schwarzen aus Afrika. Das schwarze welches hier aufwächst wird sich in etwa genauso entwickeln wie das weisse sich entwickelt hätte.
Und das weisse Kind wird es in Afrika auch zu nichts bringen, genau wie die anderen schwarzen Kinder. Es sind eben nicht die Gene, sondern die Kultur.
Sprecher
12.06.2012, 21:34
Tausche mal ein weisses Baby aus Deutschland mit einem schwarzen aus Afrika. Das schwarze welches hier aufwächst wird sich in etwa genauso entwickeln wie das weisse sich entwickelt hätte.
Und das weisse Kind wird es in Afrika auch zu nichts bringen, genau wie die anderen schwarzen Kinder. Es sind eben nicht die Gene, sondern die Kultur.
Unwissenschaftliches Gutmenschengequake. Neger haben im Durchschnitt einen signifikant niedrigeren IQ als Weisse und Asiaten selbst wenn sie unter gleichen Bedigungen wie diese aufwachsen, siehe USA. Durchschnitts-IQ in den USA: Neger :85 , Weisse: 100, Asiaten: 105.
Affenpriester
12.06.2012, 21:35
Unwissenschaftliches Gutmenschengequake. Neger haben im Durchschnitt einen signifikant niedrigeren IQ als Weisse und Asiaten selbst wenn sie unter gleichen Bedigungen wie diese aufwachsen, siehe USA. Durchschnitts-IQ in den USA: Neger :85 , Weisse: 100, Asiaten: 105.
Ach, komm mir nicht mit Wissenschaft...:happy:
kotzfisch
12.06.2012, 21:45
Aus unserer Sicht können andere Kulturen unterentwickelt sein. Aber aus der Sicht eines Chinesen oder Vietnamesen ist unsere McDonald's Kultur auch nicht wirklich das Gelbe vom Ei.
Wenn ich zum Rassismus übergehe und bestimmte Ethnien angreife (es gibt ja nur eine Rasse), ist das eine Schwäche. Wenn ich andere Menschen für genetisch minderbemittelt halte, nur weil sie in einer von uns aus gesehen schwächeren Kultur aufgewachsen sind, ist das eine Schwäche.
Tausche mal ein weisses Baby aus Deutschland mit einem schwarzen aus Afrika. Das schwarze welches hier aufwächst wird sich in etwa genauso entwickeln wie das weisse sich entwickelt hätte.
Und das weisse Kind wird es in Afrika auch zu nichts bringen, genau wie die anderen schwarzen Kinder. Es sind eben nicht die Gene, sondern die Kultur.
So apodiktisch kann man das nicht sagen.Der Einfluß der Gene ist viel größer, als man noch vor Jehrzehnten dachte.Man weiß heute halt mehr darüber.
Selbstverständlich kommt die Umwelt stark hinzu.Ich will gar nicht gewichten- der Erbe/Umwelt streit ist 50 jahre alt, wenns reicht.
Man muß nur realistischerweise beide Faktoren anerkennen.
Weder die Chinesen, noch die Vietnamesen würden unterstellen, wir lebten in einer Mc Donalds Kultur.
Das ist ja viel zu Holzschnittartig- außerdem ist die Mc Donalds Dichte in chinesischen Großstädten
ganz beachtlich.Eine solche Kultur kann ich auch nicht erkennen- das wäre ja, als ob die Bayern in einer
Leberkas Kultur befindlich betrachtet würden oder die RPler in einer Saumagen Kultur. Das ist absurd.
Deine schwarz/weiss Baby These würde nur zutreffen, wenn beide einigermaßen vernünftige Anlagen
aufwiesen, sonst geht das Experiment nach hinten los.Klar.
Kultur der rückständigen Art, die eine Weiterentwicjklung des Menschen und seine individuelle Freiheit
nicht fördern, sind minderwertig und nicht entwicklungsfähig.Ganz einfach.
Affenpriester
12.06.2012, 21:56
So apodiktisch kann man das nicht sagen.Der Einfluß der Gene ist viel größer, als man noch vor Jehrzehnten dachte.Man weiß heute halt mehr darüber.
Selbstverständlich kommt die Umwelt stark hinzu.Ich will gar nicht gewichten- der Erbe/Umwelt streit ist 50 jahre alt, wenns reicht.
Man muß nur realistischerweise beide Faktoren anerkennen.
Weder die Chinesen, noch die Vietnamesen würden unterstellen, wir lebten in einer Mc Donalds Kultur.
Das ist ja viel zu Holzschnittartig- außerdem ist die Mc Donalds Dichte in chinesischen Großstädten
ganz beachtlich.Eine solche Kultur kann ich auch nicht erkennen- das wäre ja, als ob die Bayern in einer
Leberkas Kultur befindlich betrachtet würden oder die RPler in einer Saumagen Kultur. Das ist absurd.
Deine schwarz/weiss Baby These würde nur zutreffen, wenn beide einigermaßen vernünftige Anlagen
aufwiesen, sonst geht das Experiment nach hinten los.Klar.
Kultur der rückständigen Art, die eine Weiterentwicjklung des Menschen und seine individuelle Freiheit
nicht fördern, sind minderwertig und nicht entwicklungsfähig.Ganz einfach.
Natürlich machen die Gene viel aus, aber sie unterscheiden sich nur geringfügig. Es gibt ja auch nur eine einzige Rasse, den Homo Sapiens. Man kann vielleicht sagen dass der Homo Sapiens intelligenter ist als es der Homo Neanderthalensis war.
Oder er ist intelligenter als der Homo Erectus. Das kann man gewiss unterstreichen, aber Homo Sapiens ist Homo Sapiens.
Der durchschnittliche IQ des Homo Sapiens liegt angeblich bei hundert. Es gibt keinen Neger-IQ.
Es gibt aber durchaus Kulturen, die eine anständige Entwicklung des Intellekts negativ beeinflussen. Das liegt aber eben an den Umständen. Wenn diese Kultur über hunderttausende oder millionen Jahre separat nebenher existieren würde, würde sich eventuell eine neue Art entwickeln. Die gibt es aber noch nicht mal ansatzweise.
Denn erst eine unterschiedliche Kultur, Lebensweise und auch ein anderer Ort sorgen für eine Abnabelung. Man sieht schon leichte kulturelle Unterschiede in Europa. Aber das liegt an künstlich gezogenen Grenzen. Die Natur und die Genetik interessieren sich nicht für Staaten, künstliche Grenzen und menschliche Vorbehalte.
Daher gibt es eigentlich gar keinen Rassismus, wenn man es streng betrachtet.
Sprecher
12.06.2012, 22:01
Aus unserer Sicht können andere Kulturen unterentwickelt sein. Aber aus der Sicht eines Chinesen oder Vietnamesen ist unsere McDonald's Kultur auch nicht wirklich das Gelbe vom Ei.
.
Das ist ja auch nicht unsere Kultur, sondern die Kultur der Sieger die uns nach 1945 aufgezwungen wurde.
Vor den kulturellen Leistungen des deutschen Volkes in historischer Zeit hat man in Asien jedenfalls allerhöchsten Respekt.
Affenpriester
12.06.2012, 22:02
Das ist ja auch nicht unsere Kultur, sondern die Kultur der Sieger die uns nach 1945 aufgezwungen wurde.
Vor den kulturellen Leistungen des deutschen Volkes in historischer Zeit hat man in Asien jedenfalls allerhöchsten Respekt.
Das stimmt allerdings.
Sprecher
12.06.2012, 22:03
.
Der durchschnittliche IQ des Homo Sapiens liegt angeblich bei hundert. Es gibt keinen Neger-IQ.
Klar wenn einem bewiesene Tatsachen nicht ins Konzept passen ignoriert man sie einfach.
http://en.wikipedia.org/wiki/File:National_IQ_Lynn_Vanhanen_2006_IQ_and_Global_ Inequality.png
Affenpriester
12.06.2012, 22:06
Klar wenn einem bewiesene Tatsachen nicht ins Konzept passen ignoriert man sie einfach.
http://en.wikipedia.org/wiki/File:National_IQ_Lynn_Vanhanen_2006_IQ_and_Global_ Inequality.png
Woher sollen die in Afrika auch einen hohen IQ-Wert haben? Die haben da nie eine Schule gesehen, das Gehirn muss von früh auf trainiert werden. Die sind da alle verwahrlost.
Dass die da mehrheitlich schwarz sind kann schnell zu Missdeutungen führen.
Sprecher
12.06.2012, 22:09
Woher sollen die da in Afrika auch einen hohen IQ-Wert haben? Die haben da nie eine Schule gesehen, das Gehirn muss von früh auf trainiert werden. Die sind da alle verwahrlost.
In den USA haben Neger aber auch einen signifikant niedrigeren IQ als Weisse und Asiaten.
Und in nicht von Negern bewohnten Entwicklungsländern wie z.B. Indien ist die Bevölkerung auch völlig "verwahrlost", trotzdem ist dort der IQ im Schnitt höher als in Afrika.
BRDDR_geschaedigter
12.06.2012, 22:11
Woher sollen die in Afrika auch einen hohen IQ-Wert haben? Die haben da nie eine Schule gesehen, das Gehirn muss von früh auf trainiert werden. Die sind da alle verwahrlost.
Dass die da mehrheitlich schwarz sind kann schnell zu Missdeutungen führen.
Bildung hat nur bedingt etwas mit IQ zu tun.
Du kannst einen Vollidioten bilden bis zum Erbrechen es wird dir nichts bringen.
Brathering
12.06.2012, 22:12
In den USA haben Neger aber auch einen signifikant niedrigeren IQ als Weisse und Asiaten.
Und in nicht von Negern bewohnten Entwicklungsländern wie z.B. Indien ist die Bevölkerung auch völlig "verwahrlost", trotzdem ist dort der IQ im Schnitt höher als in Afrika.
Sowas kann man nur bei Adoptionen feststellen, wenn die Familie z.B. zwei verschiedene Kinder adoptiert.
Ich habe solche Familien kennengelernt und die Neger sind nicht dümmer gewesen bzw es drückte sich nicht in Schulnoten aus.
Sprecher
12.06.2012, 22:14
Sowas kann man nur bei Adoptionen feststellen, wenn die Familie z.B. zwei verschiedene Kinder adoptiert.
Ich habe solche Familien kennengelernt und die Neger sind nicht dümmer gewesen bzw es drückte sich nicht in Schulnoten aus.
Und wieviele solcher Familien hast du kennengelernt daß du glaubst darüber eine repräsentative Aussage treffen zu können?
Im Übrigen haben Schulnoten heutztage nur sehr begrenzt etwas mit Intelligenz zu tun.
Affenpriester
12.06.2012, 22:15
In den USA haben Neger aber auch einen signifikant niedrigeren IQ als Weisse und Asiaten.
Und in nicht von Negern bewohnten Entwicklungsländern wie z.B. Indien ist die Bevölkerung auch völlig "verwahrlost", trotzdem ist dort der IQ im Schnitt höher als in Afrika.
Und wer geht den IQ-Wert da messen? Die Amis sind generell dumm, ungebildet dazu. Das liegt an deren Kultur. Dort sitzen auch überwiegend Neger im Knast, das hat aber tiefere Gründe.
Man kann Indien aber nicht mit Somalia vergleichen, und in Indien, das sind ja auch fast Neger. Wir haben eine Inderin bei uns auf Arbeit, die ist fast dunkler als Obama.
Ich würde Indiens Bevölkerung nicht unbedingt verwahrlost nennen. Obwohl es dort angeblich auch einige ekelhafte Slums gibt. Ich gehe jedenfalls davon aus dass es andere Gründe hat.
Und da unterscheiden wir uns halt in den Ansichten.
Wobei man mal einen Ami-Farmer vom Land mit einem Deutschen vergleichen sollte. Schon da kann man u.U. erhebliche Unterschiede feststellen, obwohl unsere Gesellschaft derzeit auch ganz schön runtergekommen ist.
Man braucht nur mal den Fernseher anmachen oder sich in der Stadt umschauen. Das ist stellenweise erschütternd was man da sieht.
Affenpriester
12.06.2012, 22:18
Bildung hat nur bedingt etwas mit IQ zu tun.
Du kannst einen Vollidioten bilden bis zum Erbrechen es wird dir nichts bringen.
Ja das stimmt. Aber wenn das Gehirn nie beansprucht wird, verkümmert es. Ein intelligener Mensch kann durch 20jährige geistige Verwahrlosung zu einem Dummkopf mutieren.
Sprecher
12.06.2012, 22:20
Und wer geht den IQ-Wert da messen? Die Amis sind generell dumm, ungebildet dazu.
Mag alles sein, trotzdem sind schwarze Amerikaner eben noch dümmer und ungebildeter als die Übrigen.
Brathering
12.06.2012, 22:20
Und wieviele solcher Familien hast du kennengelernt daß du glaubst darüber eine repräsentative Aussage treffen zu können?
Im Übrigen haben Schulnoten heutztage nur sehr begrenzt etwas mit Intelligenz zu tun.
Ich habe 3 schwarze Kinder kennengelernt, die zusammen mit Weißen aufwuchsen und nicht nur die mathematischen Leistungen sondern auch der Charakter waren ähnlich.
Affenpriester
12.06.2012, 22:22
Ich habe 3 schwarze Kinder kennengelernt, die zusammen mit Weißen aufwuchsen und nicht nur die mathematischen Leistungen sondern auch der Charakter waren ähnlich.
Ich hab auch einige Neger kennengelernt, auch mit einem zusammengearbeitet. Ich konnte da keine Defizite feststellen. Zumindest nicht mehr als beim Durchschnitt.
Brathering
12.06.2012, 22:26
Ich hab auch einige Neger kennengelernt, auch mit einem zusammengearbeitet. Ich konnte da keine Defizite feststellen. Zumindest nicht mehr als beim Durchschnitt.
Und ich konnte riesige Unterschiede zwischen Eritrea und Ugnanda Asylnegern und hier adoptierten feststellen. Ich weiß nicht wie sie in den USA so sind, bestimmt sehr heterogen, kommt immer auf das Umfeld drauf an :)
Sprecher
12.06.2012, 22:28
Ich habe 3 schwarze Kinder kennengelernt, die zusammen mit Weißen aufwuchsen und nicht nur die mathematischen Leistungen sondern auch der Charakter waren ähnlich.
Für eine repräsentative Aussage ist das aber ein bißchen wenig, das weißt du sicher selber.
BRDDR_geschaedigter
12.06.2012, 22:30
Woher sollen die in Afrika auch einen hohen IQ-Wert haben? Die haben da nie eine Schule gesehen, das Gehirn muss von früh auf trainiert werden. Die sind da alle verwahrlost.
Dass die da mehrheitlich schwarz sind kann schnell zu Missdeutungen führen.
Woher sollten die Europäer dann einen hohen IQ-Wert haben? Kamen da irgendwann Aliens nach Europa und haben hier Schulen gebaut?
Du verwechselst Ursache und Wirkung.
Brathering
12.06.2012, 22:31
Für eine repräsentative Aussage ist das aber ein bißchen wenig, das weißt du sicher selber.
Neben der geringen Erfahrung stehen mir noch PC Quellen zur verfügung, selbst die einzige nicht PC Quelle die ich kenne, der Minnesota Transracial Adoptionstudydingsbums geht in die Richtung, dass es kaum genetisch ist.
edit: also in seinem Rahmen kann ich dir gerne mit 2-3 IQ Punkten Unterschied entgegenkommen :p
Sprecher
12.06.2012, 22:36
Neben der geringen Erfahrung stehen mir noch PC Quellen zur verfügung, selbst die einzige nicht PC Quelle die ich kenne, der Minnesota Transracial Adoptionstudydingsbums geht in die Richtung, dass es kaum genetisch ist.
Warum haben die Neger in den USA dann im Schnitt viel schlechter bezahlte Jobs bzw sind viel häufiger arbeitslos und kriminell nicht nur als Weisse sondern auch als Asiaten und Latinos?
Und das obgleich sie bei Aufnahmeprüfungen an den Unis sogar bevorteilt werden?
Das gleiche Phänomen kann man übrigens auch in Frankriech und England beobachten wo es ja viel mehr Neger gibt als bei uns.
Affenpriester
12.06.2012, 22:38
Woher sollten die Europäer dann einen hohen IQ-Wert haben? Kamen da irgendwann Aliens nach Europa und haben hier Schulen gebaut?
Du verwechselst Ursache und Wirkung.
Der hat sich entwickelt. Bei uns gibt es ein Schulsystem, eine Schulpflicht. Kindergärten, dies und das. In Afrika sitzen die Kinder bis sie erwachsen sind im Dreck. Dass die Leute dann natürlich im Kopf verwahrlost sind, ist klar.
DAS ist Ursache und Wirkung. Mit Aliens hat das nichts zu tun. Die Neger die hier aufwachsen haben auch einen höheren IQ als die Neger in Afrika oder die Inder. Wenn du ein Gehirn nicht benutzt, baut es ab.
Und wenn nie was aufgebaut wurde, kann auch nichts bei rauskommen. Das ist ganz normal.
BRDDR_geschaedigter
12.06.2012, 22:39
Der hat sich entwickelt. Bei uns gibt es ein Schulsystem, eine Schulpflicht. Kindergärten, dies und das. In Afrika sitzen die Kinder bis sie erwachsen sind im Dreck. Dass die Leute dann natürlich im Kopf verwahrlost sind, ist klar.
DAS ist Ursache und Wirkung. Mit Aliens hat das nichts zu tun. Die Neger die hier aufwachsen haben auch einen höheren IQ als die Neger in Afrika oder die Inder. Wenn du ein Gehirn nicht benutzt, baut es ab.
Und wenn nie was aufgebaut wurde, kann auch nichts bei rauskommen. Das ist ganz normal.
Du kapierst nicht worauf ich hinaus will.
Wieso haben dann die Neger nicht bei sich selbst Schulen gebaut und eine Schulpflicht eingeführt wie die Europäer und sich selbst gebildet?
Darum geht es.
Brathering
12.06.2012, 22:46
Warum haben die Neger in den USA dann im Schnitt viel schlechter bezahlte Jobs bzw sind viel häufiger arbeitslos und kriminell nicht nur als Weisse sondern auch als Asiaten und Latinos?
Und das obgleich sie bei Aufnahmeprüfungen an den Unis sogar bevorteilt werden?
Das gleiche Phänomen kann man übrigens auch in Frankriech und England beobachten wo es ja viel mehr Neger gibt als bei uns.
Aus den USA kenne ich nur Studien, die ihnen identische Fähigkeiten beim gleichen aufwachsen (nur in einer weißen Familie möglich) und kann nur über die Gründe spekulieren:
Siehaben eine parallele Kulturneben den weißen entwickelt, begünstigt zu Beginndurch ausgrenzung undspäter durch den optischen Unterschied, der ein Gemeinschaftsgefühl zwischen ihnen erweckt und eine Distanz zu uns.
Dadurch wird wohl auch ein begabterer Neger in den USA lieber mit seinen Jungs abhängen und die Entwicklung nimmt ihren lauf.
In Deutschland sehe ich gar keinen genetischen IQ Unterschied wie oben gesagt. Der Ugandaasylant ist so schlau wie sein Landsmann und sein Sohn wie er. Der vollintegrierte unterscheidet sich nur optisch vom Deutschen.
Es ist vllt ein genetischer Rassismus, der sie dazu bewegt untereinander zu sein und sich abzugrenzen und so bleiben sie auf der schiefen Bahn. Hier bei uns haben die schwarzen unterschiedliche Kulturen und der Kongo Mann hängt nicht mit dem Eriträer ab sondern lieber mit dem Deutschen, da der kulturelle Unterschied kleiner ist. In den USA sind die Neger ja ziemlich gleich, also die einheimischen.
Affenpriester
12.06.2012, 22:47
Du kapierst nicht worauf ich hinaus will.
Wieso haben dann die Neger nicht bei sich selbst Schulen gebaut und eine Schulpflicht eingeführt wie die Europäer und sich selbst gebildet?
Darum geht es.
Womit sollen die Schulen bauen? Die haben überhaupt keine Strukturen dort. Die Länder sind hoch verschuldet und die Zustände dort sind unter aller Sau.
Korruption, Diktatoren, usw..
Versuch mal in einigen Ländern dort Kartoffeln anzubauen. Das sind unterentwickelte Kulturen, hat aber mit dem Potential des Intellekts nichts zu tun.
Dass Afrika nicht auf die Beine kommt hat viele Gründe. Wenn wir aufhören, uns dort einzumischen und unsere Produkte billiger dorthin zu verkaufen als die dort ansässige Wirtschaft produzieren kann, wird es vielleicht mal was.
Wir sollten Afrika Afrika sein lassen. Keine Hilfen mehr, kein Handel, keine Ausbeutung. Entweder die packen es oder nicht. Das gutmenschliche Helfertum bewirkt dort nur das Gegenteil.
BRDDR_geschaedigter
12.06.2012, 22:50
Womit sollen die Schulen bauen? Die haben überhaupt keine Strukturen dort. Die Länder sind hoch verschuldet und die Zustände dort sind unter aller Sau.
Korruption, Diktatoren, usw..
Versuch mal in einigen Ländern dort Kartoffeln anzubauen. Das sind unterentwickelte Kulturen, hat aber mit dem Potential des Intellekts nichts zu tun.
Dass Afrika nicht auf die Beine kommt hat viele Gründe. Wenn wir aufhören, uns dort einzumischen und unsere Produkte billiger dorthin zu verkaufen als die dort ansässige Wirtschaft produzieren kann.
Wir sollten Afrika Afrika sein lassen. Keine Hilfen mehr, kein Handel, keine Ausbeutung. Entweder die packen es oder nicht. Das gutmenschliche Helfertum bewirkt dort nur das Gegenteil.
Dir fehlts wohl auch am IQ.
Wer hat die Neger daran gehindert bei sich Schulen zu bauen oder irgendwelche Nahrungsmittel währen der ganzen Geschichte? Und das noch bevor der weißen Einmischung.
Wie haben es denn dann die Weißen geschaft, Schulen zu bauen so rosig ist die Natur bei uns auch nicht. Es kommt dir nur so vor, weil wir jetzt schon die ganze Technik haben.
Ich würde sagen, dass in Afrika (mit Ausnahme Regenwald, Sahara) die Umweltbedingungen besser als in Deutschland sind.
Affenpriester
12.06.2012, 22:52
Dir fehlts wohl auch am IQ.
Wer hat die Neger daran gehindert bei sich Schulen zu bauen oder irgendwelche Nahrungsmittel währen der ganzen Geschichte? Und das noch bevor der weißen Einmischung.
Wie haben es denn dann die Weißen geschaft, Schulen zu bauen so rosig ist die Natur bei uns auch nicht. Es kommt dir nur so vor, weil wir jetzt schon die ganze Technik haben.
Ich würde sagen, dass in Afrika (mit Ausnahme Regenwald, Sahara) die Umweltbedingungen besser als in Deutschland sind.
Du hast keine Ahnung von den Umweltbedingungen in Afrika. Die weissen Siedler haben es doch versucht in Afrika. Man wollte Afrika komplett kolonisieren und erobern, wie Amerika.
Man hat es irgendwann aufgegeben, es funktioniert nicht. Die Sonne, die Luft, der Boden, die Umstände. Schau einfach mal im Netz danach...
BRDDR_geschaedigter
12.06.2012, 22:55
Du hast keine Ahnung von den Umweltbedingungen in Afrika. Die weissen Siedler haben es doch versucht in Afrika. Man wollte Afrika komplett kolonisieren und erobern, wie Amerika.
Man hat es irgendwann aufgegeben, es funktioniert nicht. Die Sonne, die Luft, der Boden, die Umstände. Schau einfach mal im Netz danach...
Sie scheiterten nur in der Regenwaldzone. In den anderen Gebieten ging es ja. Gleichzeitig gab es noch ständig Kriege gegen andere Kolonialmächte.
Du hast wohl eher keine Ahnung.
Sprecher
12.06.2012, 22:55
Aus den USA kenne ich nur Studien, die ihnen identische Fähigkeiten beim gleichen aufwachsen
Ja solche "Studien" gibt es haufenweise und werden in der Regel von Gutmenschen und Antirassismus-Organisationen veröffentlicht.
Der wissenschaftliche Wert darf bezweifelt werden.
Affenpriester
12.06.2012, 22:56
Sie scheiterten nur in der Regenwaldzone. In den anderen Gebieten ging es ja. Gleichzeitig gab es noch ständig Kriege gegen andere Kolonialmächte.
Du hast wohl eher keine Ahnung.
Quatsch, Afrika wurde ewig kolonisiert. Die haben da auch nichts zustande gebracht. Anderen vorzuwerfen dass sie keine Ahnung haben ist leichter, als selbst mal vorbehaltlos zu recherchieren.
Sprecher
12.06.2012, 22:57
Du hast keine Ahnung von den Umweltbedingungen in Afrika. Die weissen Siedler haben es doch versucht in Afrika. Man wollte Afrika komplett kolonisieren und erobern, wie Amerika.
Man hat es irgendwann aufgegeben, es funktioniert nicht. Die Sonne, die Luft, der Boden, die Umstände. Schau einfach mal im Netz danach...
Nein der Hauptgrund war daß es schlicht nicht lohnte. Die meisten Afrikanischen Kolonien waren Verlustgeschäfte, eine Ausnahme war nur Südafrika wegen der Gold und Diamantvorkommen. Im Kongo-Urwald gabs dagegen nichts von wirtschaftlichem Wert, eine Erschließung war schlicht unrentabel.
Affenpriester
12.06.2012, 23:02
Nein der Hauptgrund war daß es schlicht nicht lohnte. Die meisten Afrikanischen Kolonien waren Verlustgeschäfte, eine Ausnahme war nur Südafrika wegen der Gold und Diamantvorkommen. Im Kongo-Urwald gabs dagegen nichts von wirtschaftlichem Wert, eine Erschließung war schlicht unrentabel.
Das kann sein. Jedenfalls wurde es versucht, man machte Werbung für Afrika, holte Siedler dorthin, aber die bekamen das Land kaum bewirtschaftet und hauten irgendwann wieder ab. In Amerika war das anders.
Besiedeln müssen immer die Siedler. Wäre das Land fruchtbar und hätte es sich gelohnt, hätten die Siedler auch mehr dort gesiedelt und wären dort geblieben.
Auch England hat fast alles dafür getan, dass englische Siedler sich dort niederlassen. Aber es hat nicht funktioniert.
Wie auch immer, das ist alles nicht so einfach.
:gute_Nacht:
kotzfisch
12.06.2012, 23:15
Natürlich machen die Gene viel aus, aber sie unterscheiden sich nur geringfügig. Es gibt ja auch nur eine einzige Rasse, den Homo Sapiens. Man kann vielleicht sagen dass der Homo Sapiens intelligenter ist als es der Homo Neanderthalensis war.
Oder er ist intelligenter als der Homo Erectus. Das kann man gewiss unterstreichen, aber Homo Sapiens ist Homo Sapiens.
Der durchschnittliche IQ des Homo Sapiens liegt angeblich bei hundert. Es gibt keinen Neger-IQ.
Es gibt aber durchaus Kulturen, die eine anständige Entwicklung des Intellekts negativ beeinflussen. Das liegt aber eben an den Umständen. Wenn diese Kultur über hunderttausende oder millionen Jahre separat nebenher existieren würde, würde sich eventuell eine neue Art entwickeln. Die gibt es aber noch nicht mal ansatzweise.
Denn erst eine unterschiedliche Kultur, Lebensweise und auch ein anderer Ort sorgen für eine Abnabelung. Man sieht schon leichte kulturelle Unterschiede in Europa. Aber das liegt an künstlich gezogenen Grenzen. Die Natur und die Genetik interessieren sich nicht für Staaten, künstliche Grenzen und menschliche Vorbehalte.
Daher gibt es eigentlich gar keinen Rassismus, wenn man es streng betrachtet.
Ich meinte nicht die 99% genetische Übereinstimmung, sondern selbstverständlich die Qualität der Ausstattung in Bezug auf die Anlagen.
Herr Schmidt
12.06.2012, 23:15
Du meinst also, zu einer minderwertigen Kultur zu gehören ? Trage Dein Schicksal mit Fassung, es ist nicht Deine Schuld. Wir Gutmenschen arbeiten daran, Diskriminierung zu verhindern.
Sorry, aber das scheint dein Geist (noch) nicht zu begreifen ... da mußt du noch viel daran arbeiten ...
wer im 21. Jahrhundert (nur ein Beispiel) die Gleichberechtigung ablehnt ist ohne wenn und aber "minderwertig" ... oder ?
Noch Fragen ?
kotzfisch
12.06.2012, 23:16
Du hast keine Ahnung von den Umweltbedingungen in Afrika. Die weissen Siedler haben es doch versucht in Afrika. Man wollte Afrika komplett kolonisieren und erobern, wie Amerika.
Man hat es irgendwann aufgegeben, es funktioniert nicht. Die Sonne, die Luft, der Boden, die Umstände. Schau einfach mal im Netz danach...
Rhodesien,Kenya,Tanzania,Namibia,Südafrika.
Na ja...
kotzfisch
12.06.2012, 23:17
Sorry, aber das scheint dein Geist (noch) nicht zu begreifen ... da mußt du noch viel daran arbeiten ...
wer im 21. Jahrhundert (nur ein Beispiel) die Gleichberechtigung ablehnt ist ohne wenn und aber "minderwertig" ... oder ?
Noch Fragen ?
Sehr gut- so ist es.Mittelalterlich und daher minderwertig.
(Parallel-Rechtsprechung,Clandenken,Zwangsverheiratungen etc.pp.)
Natürlich. Im Wortsinn. That's the way our brain works. Es kategorisiert, deshalb existieren wir noch. Bei genereller Einzelfallberücksichtigung erliegen wir einem buffer overflow. Tilt. Bei Gutmenschen sehr schön zu beobachten.
Das ist richtig. Es schadet aber nichts, wenn man ab und zu mal seine Kategorien für die Einordnung von fremden Kulturen selbstkritisch überprüft. Unterbleibt es, findet eine geistige Verkrustung statt, die zwar das Leben erleichtert, aber mittelfristig zur Verblödung führt. Das gilt für Gut- und Schlechtmenschen gleichermaßen.
Sorry, aber das scheint dein Geist (noch) nicht zu begreifen ... da mußt du noch viel daran arbeiten ...
wer im 21. Jahrhundert (nur ein Beispiel) die Gleichberechtigung ablehnt ist ohne wenn und aber "minderwertig" ... oder ?
Noch Fragen ?
Seltsam, innerhalb unserer Super- Hochkultur, gibt es radikale Kritik an der Selben. Der Verfall ist demnach bereits im Gange.
Moralischen Verfall sehen die Einen, auf den Zivilisationsbruch im III. Reich weisen die Anderen hin, wieder Andere beklagen die Zerstörung der Lebensgrundlagen. Ich z.B. stelle u.A. fest, dass unsere Kultur auf einem zerstörerischen Finanzsystem gründet, das immer wieder zusammen bricht, ja zusammen brechen muss. Reformen scheinen unmöglich zu sein. Vieles wurde erreicht, auch die Geichberechtigung gehört dazu, für Hochmut gibt es aber keinen Grund.
Herr Schmidt
13.06.2012, 09:44
Seltsam, innerhalb unserer Super- Hochkultur, gibt es radikale Kritik an der Selben. Der Verfall ist demnach bereits im Gange.
Moralischen Verfall sehen die Einen, auf den Zivilisationsbruch im III. Reich weisen die Anderen hin, wieder Andere beklagen die Zerstörung der Lebensgrundlagen. Ich z.B. stelle u.A. fest, dass unsere Kultur auf einem zerstörerischen Finanzsystem gründet, das immer wieder zusammen bricht, ja zusammen brechen muss. Reformen scheinen unmöglich zu sein. Vieles wurde erreicht, auch die Geichberechtigung gehört dazu, für Hochmut gibt es aber keinen Grund.
Hochmut nicht, aber realistische Einschätzung.
Auch wenn wir unserer zerstörerischen Finanzsystem zugelassen haben (Regulierungen wurden versäumt) ... ist es doch ein modernes Gesellschaftssystem, daß die allergrößte Mehrheit der Bürger zufrieden, sicher und gerecht leben läßt ... ... ... im Gegensatz zu mittelalterlichen Kulturen und Gesellschaftsformen die Gleichheit, Rechtssicherheit und Demokratie mit Füßen treten!
Hab die letzten Seiten überflogen, drei Bemerkungen dazu:
1. In der Tat hat Afrika nicht die klimatischen und pedologischen Vorteile weiter Teile Europas, Ostasiens oder Ostnordamerikas.
2. Ich erinnere erneut daran, dass die Debatte Natur vs Kultur wissenschaftlich berechtigt ist und auch interessant, allerdings wir Europa nicht zum Testfeld machen sollten.
3. Beim IQ kommt es nicht nur auf die Durchschnittshöhe an, sondern auch auf die Verteilung, sofern wir annehmen, wenige Hochbegabte und einige Genies könnten einen Haufen Dummbratzen zivilisatorisch ausgleichen.
fatalist
14.06.2012, 08:26
http://schwertasblog.wordpress.com/2012/06/13/willkommen-im-dschungel-unamusement-park-erforscht-den-kongo-teil-4/
Endlich ist Teil 4 übersetzt:
Willkommen im Dschungel: Unamusement Park erforscht den Kongo, Teil 4
Willkommen zurück im Dschungel. Wiederholen wir nochmal:
In Teil 1 hielten wir uns die Nase zu, versuchten, unser Essen bei uns zu behalten, und warfen mit mulmigem Gefühl einen Blick auf das Leben (kurz und elend) und Lieben (nicht einvernehmlich) in der Demokratischen Republik Kongo: auf dem Luftweg beförderte Krokodile, die Flugzeuge zum Absturz bringen, Penisdiebstahl durch goldberingte Zauberer, die schützende Kraft des Sodomierens von Pygmäen, kongolesische Militärtaktiken (mit einem Schwerpunkt darauf, fünfjährigen Mädchen in die Vagina zu schießen), Epidemien von AIDS, Malaria, Masern und Diarrhöe, und eine typisch afrikanische Geburtenrate, die sicherstellt, daß der Kreislauf der Schlächterei nie aufzuhören braucht.
Gute Zeiten.
In Teil 2 setzten wir uns zu einer zweiten übelkeiterregenden Portion „unvorstellbarer Brutalität“ (in den Worten eines UNO-Menschenrechtsexperten) seitens jener unverbesserlichen Kongolesen. Ob es nun Fisteln sind oder erzwungener Inzest, Kannibalen oder Kinderhexen, Sex-Sklavinnen oder Fußballzauberer, oder auch nur eine Herde unschuldiger Ziegen, die unter Scheinanschuldigungen im Gefängnis schmachten – der Spaß hört in der DRK niemals auf.
Sagte ich Spaß? Ich meinte Folter.
Bis zur dritten Fortsetzung der Serie hatten wir genug von der Auflistung der völligen Schrecklichkeit der DRK und gingen zu wildem Theoretisieren über.
Spezifisch: Angesichts dessen, daß der Kongo so ist, wie er ist (in jeder vorstellbaren Weise schrecklich, und noch auf ein paar weitere Arten), warum ist der Kongo so, wie er ist?
Es ist ein Gewinn, alle 4 Teile zu lesen. :appl:
Corpus Delicti
21.06.2012, 00:39
Ich kann überhaupt nicht verstehen wie man kein Rassist sein kann ? Wenn meine Kinder mit Negern Kinder kriegen würden,dann will ich nichts mehr mit denen zu tun haben.
Ich kann überhaupt nicht verstehen wie man kein Rassist sein kann ? Wenn meine Kinder mit Negern Kinder kriegen würden,dann will ich nichts mehr mit denen zu tun haben.
Diese Einstellung finde ich prima, aber damit wirst Du bald wohl sehr einsam werden.
Kein Werbefoto mehr, keine TV-Sendung mehr, kein Einkaufen mehr und keine Zeitschrift mehr ohne ein paar Quoten-Dunkle oder Vermischtrassige. Selbst die Pharma-Mafia hat diese Zielgruppe ins Programm genommen und in der Werbung empfiehlt so ein King-Kong-Abkömmling irgendein Heilmittelchen.
Man kann bald selbst kein Lebensmittel mehr kaufen, ohne dass einem so ein Pigmentmonster auf der Verpackung blöde angrinst.
Wenn's bei den Inuit nicht so verdammt kalt wäre, würde ich dorthin ziehen, um dieser Pigment-Dauerberieselungs-Gehirnwäsche zu entgehen.
Affenpriester
21.06.2012, 05:31
Ich kann überhaupt nicht verstehen wie man kein Rassist sein kann ? Wenn meine Kinder mit Negern Kinder kriegen würden,dann will ich nichts mehr mit denen zu tun haben.
Deine Kinder scheinen dir ja viel wert zu sein. Was geht es dich an, mit wem deine Kinder verkehren und vor allem, wie kannst du denen vorschreiben, welche Ethnie tabu ist?
Deine verfluchte Aufgabe ist es, sie zu erziehen und ins Erwachsenenleben zu begleiten, danach hast du keine Ansprüche mehr. Oder lässt du dir von deinen Eltern vorschreiben, mit wem du pennen darfst, und mit wem nicht?
Nur Deppen argumentieren so. Entweder du hast keine eigenen Kinder oder dir ist gänzlich nicht zu helfen. Deine Kinder würden den Kontakt zu dir abbrechen, ehe du es könntest.
Nein der Hauptgrund war daß es schlicht nicht lohnte. Die meisten Afrikanischen Kolonien waren Verlustgeschäfte, eine Ausnahme war nur Südafrika wegen der Gold und Diamantvorkommen. Im Kongo-Urwald gabs dagegen nichts von wirtschaftlichem Wert, eine Erschließung war schlicht unrentabel.
Das stimmt so nicht. Rhodesien war ein Agrarland erster Güte mit weisser Führung und unheimlich reichen Großfarmen.
Detto in Angola. Ich kenne einige Leute, welche dort als Großgrundbesitzer abgehauen sind, vor den ewigen Bürgerkriegen.
Das Leben war Denen wichtiger, und einigen wurde sogar die halbe Familie von Rebellen ermordet.
Das kann sein. Jedenfalls wurde es versucht, man machte Werbung für Afrika, holte Siedler dorthin, aber die bekamen das Land kaum bewirtschaftet und hauten irgendwann wieder ab. In Amerika war das anders.
Besiedeln müssen immer die Siedler. Wäre das Land fruchtbar und hätte es sich gelohnt, hätten die Siedler auch mehr dort gesiedelt und wären dort geblieben.
Auch England hat fast alles dafür getan, dass englische Siedler sich dort niederlassen. Aber es hat nicht funktioniert.
Wie auch immer, das ist alles nicht so einfach.
:gute_Nacht:
Hast Du zufälligerweise mal den Film Afrika addio gesehen ? Das war eine Doku von den Vertreibungen, und den Grausamkeiten gegenüber der negriden Helfer.
Genau so war das laut Betroffener. Diese Rebellen wurden rundwegs von den Sowjets bewaffnet und aufgewiegelt. Später noch über Cuba !
Rhodesien,Kenya,Tanzania,Namibia,Südafrika.
Na ja...
Ach ja, das hab ich vergessen. Hardy Krüger mit Seiner Farm in Tansania. Auch darüber gab es eine sehr gute Doku.
kotzfisch
21.06.2012, 05:39
Afrika holt trotz Entwicklungshilfe langsam auf!
Corpus Delicti
21.06.2012, 06:28
Deine Kinder scheinen dir ja viel wert zu sein. Was geht es dich an, mit wem deine Kinder verkehren und vor allem, wie kannst du denen vorschreiben, welche Ethnie tabu ist?
Deine verfluchte Aufgabe ist es, sie zu erziehen und ins Erwachsenenleben zu begleiten, danach hast du keine Ansprüche mehr. Oder lässt du dir von deinen Eltern vorschreiben, mit wem du pennen darfst, und mit wem nicht?
Nur Deppen argumentieren so. Entweder du hast keine eigenen Kinder oder dir ist gänzlich nicht zu helfen. Deine Kinder würden den Kontakt zu dir abbrechen, ehe du es könntest.
Man sollte wissen das man bei seiner Rasse bleiben sollte.Der Spuch nur Deppen argumentieren so,geht mir langsam auf die Nerven.Was hat das mit Depp sein zu tun,wenn man eine Ideologie hat und seiner Rasse treu ist ? Versteh ich nicht.Bin ich dann kein Depp,wenn ich jetzt erfahre das meine Kinder sich mit negern vermischen und ich das dann gut finde ? Was mich das angeht mit wem meine Kinder verkehren ? Meine Kinder sind immerhin teil meines Blutes und ich will das meine Nachkommen,der weißen Rasse angehören.
Ich weiß nicht,warum man mir helfen müsste,ich fühle mich gut und wohl ? Ich habe es satt mir von den Negerliebenden Gutmenschen sagen zu lassen,das ich krank bin oder ein Depp bin und man mir helfen müsste,weil ich keine Neger mag und kein Negerblut in meinen Nachfahren haben möchte.Wer sind denn diese Multikulti Negerliebenden Gutmenschen,die meinen ihre Ideologie sei die richtige und meine Ideologie ist die falsche ? Das ist an Arroganz kaum noch zu überbieten.
Aber ja ich kann meinen Kindern nicht vorschreiben,mit wem sie Kinder kriegen sollen.Das ist allein ihre entscheidung.Aber wenn sie es tuen,dann möchte und würde ich das nicht akzeptieren und will nicht mehr das sie teil meines Lebens sind.Ob den Kindern das dann gefällt oder nich,ist mir egal.Denn das ist dann meine Entscheidung.
Commodus
21.06.2012, 07:09
Aber ja ich kann meinen Kindern nicht vorschreiben,mit wem sie Kinder kriegen sollen.Das ist allein ihre entscheidung.Aber wenn sie es tuen,dann möchte und würde ich das nicht akzeptieren und will nicht mehr das sie teil meines Lebens sind.Ob den Kindern das dann gefällt oder nich,ist mir egal.Denn das ist dann meine Entscheidung.
Kindern müssen frühzeitig mit den Umständen durch eigene Beobachtungen und vielerlei Fakten konfrontiert werden. Sie müssen mit eigenen Augen die Sachlage erkennen und wahrnehmen. Danach sind sie gegenüber den Täuschungsversuche in den Schulen völlig immun. Mein Sohn wird keine Nigerin oder K anakin anrühren ... aus Überzeugung.
Corpus Delicti
22.06.2012, 22:29
Kindern müssen frühzeitig mit den Umständen durch eigene Beobachtungen und vielerlei Fakten konfrontiert werden. Sie müssen mit eigenen Augen die Sachlage erkennen und wahrnehmen. Danach sind sie gegenüber den Täuschungsversuche in den Schulen völlig immun. Mein Sohn wird keine Nigerin oder K anakin anrühren ... aus Überzeugung.
Das ist aber leider nur die Minderheit.Die meisten Menschen werden an der Schule und der Medienlandschaft verblödet und Gehirngewaschen.
Ich weiß nicht was daran so schlimm sein soll,wenn eine Volksgruppe unter sich sein will.Warum muss ich mich denn mit Negern und Kameltreibern vermischen wollen ? Wenn meine Kinder das tun,kann ich das wohl kaum verhindern aber von mir zu verlangen,das ich das auch noch gut finden muss,grenzt an grenzenloser Frechheit.Man zwingt ja auch die Armischleute nicht sich mit anderen Rassen zu vermischen.Sie kapseln sich von dem Rest der Gesellschaft ab und bleiben unter sich.Aber deswegen werden sie nicht als Rassennhasser beschipft.Warum ich dann aber als Rasseenhasser beschimpft werde und mir dann die Freundschaft gekündigt wird,weil ich mich nicht mit anderen Rassen vermischen will und das dann nicht gut finde wenns gheschieht,weil die Multikulti liebenden das so wollen,kann ich nicht verstehen.
Nicht Rassisten sind es die andere disrkiminieren,es sind die Multikulti liebenden,die die Rassisten diskriminieren,weil sie die Idiologie derer ablehnen,als Falsch deformieren und diese verfolgen.Wenn mich ein Neger nicht mag,weil ich ein weißer bin,dann geht mir das am Arsch vorbei und fühl mich nicht beleidigt wie ein kleines Baby.Die wollen die weiße Rasse mit Multikulti vernichten.Tud mir Leid wenn ich das nicht zulasse und das auch noch gut finde.
Deutscher Patriot
22.06.2012, 22:57
Nicht Rassisten sind es die andere disrkiminieren,es sind die Multikulti liebenden,die die Rassisten diskriminieren,weil sie die Idiologie derer ablehnen,als Falsch deformieren und diese verfolgen.Wenn mich ein Neger nicht mag,weil ich ein weißer bin,dann geht mir das am Arsch vorbei und fühl mich nicht beleidigt wie ein kleines Baby.Die wollen die weiße Rasse mit Multikulti vernichten.Tud mir Leid wenn ich das nicht zulasse und das auch noch gut finde.
Ich glaube wichtig ist es seinen Kindern nicht den Hass auf die anderen Rassen zu lehren, sondern ihnen den Wert der eigenen Rasse nahezubringen. Man muss sie mit abendländicher, weißer Kultur vertraut machen und die Unterschiede der Rassen herausstellen, dann erledigt sich das denke ich mal von alleine.
Da Vermischung früher oder später zur Vernichtung der europäischen Kultur führt, ist sie natürlich anzuprangern.
Corpus Delicti
22.06.2012, 23:14
Ich glaube wichtig ist es seinen Kindern nicht den Hass auf die anderen Rassen zu lehren, sondern ihnen den Wert der eigenen Rasse nahezubringen. Man muss sie mit abendländicher, weißer Kultur vertraut machen und die Unterschiede der Rassen herausstellen, dann erledigt sich das denke ich mal von alleine.
Da Vermischung früher oder später zur Vernichtung der europäischen Kultur führt, ist sie natürlich anzuprangern.
Richtig ich will ja nicht den Hass förden,es geht mir nur um den Schutz und den Erhalt der eigenen Rasse.Man darf seine Familie schützen,man darf Haus und Hof Schützen,dann muss man auch seine Rasse schützen dürfen.Ich bin ja schon der erklärte Feind,weil ich ein weißer bin.Die sind es die mich vernichten wollen.Die lehnen mich doch ab,gerade weil ich ein weißer bin.Ich bin der diskriminierte.
Antisozialist
23.06.2012, 17:00
Afrika holt trotz Entwicklungshilfe langsam auf!
Ein Verwandter von mir hat mal bei einer Landwirtschaftsbehörde gearbeitet, die als Entwicklungshilfe neue Landmaschinen nach Afrika verschenkt hat. Die Maschinen verkamen innerhalb kurzer Zeit, weil die Afrikaner zu leichtlebig waren, auch außerhalb der Erntezeiten Wartungsarbeiten durchzuführen.
Möglicherweise wird in Afrika erst dann ein Gleichgewichtszustand erreicht, wenn man es zulässt, dass sich dortige Bevölkerungen klein hungern.
Denn Afrika wieder in die Hände von weißen Verwaltungsbeamten und Farmern zu legen, die das Produktionsniveau dortiger Volkswirtschaften weit anheben würden, wäre ja Sklaverei.
kotzfisch
23.06.2012, 17:40
Richtig, OMG!
Und wenn man weiß das im Kongo seit hundert Jahren das Chaos herrscht mit Millionen von toten, wo Hände abhacken und Vergewaltigen zum Frühsport gehört und ich mit diesem Wissen keinen Kongo Neger in meiner Nähe haben möchte bin ich auch kein Rassist, sondern das sagt mir mein gesunder Menschenverstand.
Stimmt, der Menschenverstand ignoriert aber vieles. Diese Leute sind vermutlich nur so weil dass irgendwie durch Einzelpersonen oder mehr vor hunderten von Jahren in deren Alltag gekommen ist, das wurde dann von den Leuten abgeschaut, zum Vorbild genommen und immer an neue Kinder weitergegeben. Wenn also ein Baby von denen woanders ohne diesen Einfluss aufwächst kann man davon ausgehen dass es niemandem die Hände abhackt.
schastar
10.07.2012, 17:46
Afrika holt trotz Entwicklungshilfe langsam auf!
Ich z.B. helfe auch und kaufe bevorzugt Waren aus Kinderarbeit.
Das bedeutet, daß das eine unmittelbar mit dem anderem zusammen hängt. Ich sehe da keinen Widerspruch.
Ja, die der unterschiedlichen Rassen
Auch ja. Jeder Schüler, jeder Arbeitnehmer wird nach seinen Befähigung "bewertet" ... und niemand regt sich darüber auf.
Natürlich nicht. Der wird ja wegen siner Befähigung bewertet und nicht weil er blonde oder rote haare hat. Wenn ein fähiger Schwarzer wegen seiner Hautfarbe von vornerein in die Schublade der "unfähigen" Schwarzen gesteckt wird ist das etwas worüber er sich aufregen kann.
Tantalit
10.07.2012, 17:58
Stimmt, der Menschenverstand ignoriert aber vieles. Diese Leute sind vermutlich nur so weil dass irgendwie durch Einzelpersonen oder mehr vor hunderten von Jahren in deren Alltag gekommen ist, das wurde dann von den Leuten abgeschaut, zum Vorbild genommen und immer an neue Kinder weitergegeben. Wenn also ein Baby von denen woanders ohne diesen Einfluss aufwächst kann man davon ausgehen dass es niemandem die Hände abhackt.
Also nur Babys ein paar, dann ja, die Eltern bleiben aber in Afrika!
Nachbar6689
Menschenrassen
Da regelmässig das Thema der Rassen den einen und anderen interessiert, könnte es analysiert betrachtet werden, in diesem Thread.
Und damit es nicht zum Judenthread ausartet: Die Juden sind meines Wissens eine Untergruppe der Assyrer, also Araber und somit Semiten, keine eigenständige Gruppe. Das Zentrum des Christentums, das Patriarchat der Orthodoxie zu Konstantinopel mit seiner lückenlosen und ununterbrochenen Entwicklung der letzten 2000 Jahre betrachtet die Juden der Weltanschauung nach (Religionsjuden) zudem zu ca. 95% als Nachfahren der Chasaren, die mit dem Araberjuden (Semiten) nichts gemein haben, keine Verbindung).
1) Buschmänner
2) Negrito
a) Negrito Afrikas
b) Negrito Asiens
3) Neger
a) Nigritier
b) Bantu
4) Melanesier
5) Äthiopier
6) Australier
7) Drawida
8) Assyroiden. Sind nicht mehr rein vorhanden, finden sich aber sehr deutlich auf den assyrischen Denkmälern dargestellt. Haut gelblichweiß, Kopfform brachykephal. Nase schmal, hakenförmig mit dicker Spitze. Assyroiden haben heutigentags in zahlreichen vorderasiatischen Völkern ihre Spuren hinterlassen, wie in den Haljemi-Persern, Ayssoren, gewissen kurdischen und einigen armenischen sowie jüdischen Stämmen. Charakteristisch sind die karikierte Judennase in Form einer 6, dicke Unterlippen und zusammenstoßende Augenbrauen.
9) Indo-Afghanen
10) Araber oder Semiten. Verbreitung: Syrien, Mesopotamien, Küste des Roten Meeres, Ostküste des Persischen Golfs, Belutschistan, Kaukasus, Nordafrika und Ägypten. Körpergröße über dem Durchschnitt (1,65 m). Graziler Körperbau. Hautfarbe gelblichweiß. Kopfform dolichokephal mit vortretendem Hinterhaupt. Längliches Gesicht, Adlernase. Dieser reine Typus hat sich nur noch erhalten in Südarabien unter den Ariba-Arabern und den Beduinen, den Nachkommen der Ismaeliten des Innern von Zentral- und Nordarabien. Außerhalb Arabiens haben sich die Araber mit Assyroiden, Türken, Negern und Äthiopiern gemischt. Arabisches Blut findet sich in der Bevölkerung von ganz Nordafrika, Kleinasien, dem Kaukasus, Westpersien, Indien, ferner von Malta, Spanien, China, Zentralasien und dem Asiatischen Archipel. Von den Juden nähern sich die südländischen (Spanien, Kaukasus und Palästina), die sogen. Sephardim, mehr dem arabischen Typus als die nordeuropäischen Juden (Kleinasien, Rußland, Deutschland und Bosnien), die Aschkenasim, unter denen der assyroide Typus vorherrscht. Vgl. Art. ›Juden‹.
11) Berber
12) Littoralen oder Atlanto-Mediterranier
13) Ibero-Insulaner
14) Westeuropäer oder Cevennenrasse
15) Adriatiker oder Dinarier
16) Nordeuropäer
17) Osteuropäer
18) Aino
19) Polynesier
20) Indonesier
21) Südamerikaner
a) Andenvölker
b) Amazones
c) Stämme von Ostbrasilien und dem Innern von Südamerika: Gesvölker (Camacan, Tapayo und Botokuden), Tupi-Guarani.
d) Pampasindianer: Guaycuru (Lengua), Abiponen u. Chiquito.
22) Nordamerikaner
a) Arktische Völker
b) Atlantische Völker
c) Pacificvölker
23) Zentralamerikaner
24) Patagonier oder Tehueltschen
25) Eskimo
26) Lappen
27) Ugrier
28) Türken oder Turko-Tataren
29) Mongolen,
a) Nordmongolen
b) Südmongolen
Quelle:
http://de.academic.ru/dic.nsf/meyers/300725/Menschenrassen
ht tp://de.academic.ru/dic.nsf/meyers/300725/Menschenrassen
Das ist, wohlgemerkt, Deniker, der ja nun auch nicht die Wahrheit gepachtet hat.
Vgl. eine andere, das Aussehen nach Regionen aufschlüsselnde Liste hier (http://politikforen.net/showthread.php?124469-Welchen-Menschentyp-haltet-ihr-rein-äußerlich-für-den-attraktivsten&p=5315471&viewfull=1#post5315471).
Und?
Wissenschaftsgeschichte ist interessant.
Murmillo
13.08.2012, 15:36
Ich glaube wichtig ist es seinen Kindern nicht den Hass auf die anderen Rassen zu lehren, sondern ihnen den Wert der eigenen Rasse nahezubringen. Man muss sie mit abendländicher, weißer Kultur vertraut machen und die Unterschiede der Rassen herausstellen, dann erledigt sich das denke ich mal von alleine.
Da Vermischung früher oder später zur Vernichtung der europäischen Kultur führt, ist sie natürlich anzuprangern.
Du bist ja ein Rassist!:nana:
Ich stimme Dir trotzdem zu !
Registrierter
06.01.2014, 07:49
Rassismus ist Grundlage jeden extrem rechten Denkens. Es wird davon ausgegangen das die Menschheit sich in "minder"- und "höherwertige" Rassen aufteilt. Völker und ihre Nationen sind somit logischerweise an einer Erhaltung der eigenen Gene interessiert.
Rassismus führte in jedem Kapitel der Geschichte zu Leid inform von imperialistischen Kriegen, Kolonialisierung, Unterdrückung, Ausgrenzung usw..
Der Höhepunkt führte in Form von Antisemitismus von NS-Deutschland zur Shoah und Auschwitz.
Doch Rassimsus ist unsinnig. Warum? Wissenschaflter gehen davon aus dass das Leben auf der Erde einen gemeinsamen Ursprung hat. Und das sich das Leben über Jahrtausende seinem Lebensraum unterschiedlich angepasst hat.
Folglich kann man niemandem dafür veranwortlich machen ob er eine bspw dunkle oder helle Hautfarbe hat.
WIKIPEDIA
Ein weiteres Argument ist die Seit der UNESCO-Deklaration gegen den "Rasse"-Begriff auf der UNESCO-Konferenz »Gegen Rassismus, Gewalt und Diskriminierung« im Jahre 1995 im österreichischen Stadtschlaining wird nicht nur jede biologische, sondern auch jede soziologische Ableitung rasseähnlicher Kategorien geächtet:
Kriterien, anhand derer Rassen definiert werden, seien beliebig wählbar.
Die genetischen Unterschiede zwischen Menschen innerhalb einer „Rasse“ seien im Durchschnitt quantitativ größer als die genetischen Unterschiede zwischen verschiedenen „Rassen“. Von ausgeprägten Körpereigenschaften wie der Hautfarbe sei kein Schluss auf andere Eigenschaften und keine Bewertung derselben möglich.
Rassismus ist ELEMENTAR, um das Rechet JEDES VOLKES auf Überleben zu sichern:
In der Schule erzählen einem die Lehrer der Multikulti-BRD-Staatssimulation, wie grausam die Europäer auf fremden Kontinenten gewütet und andere Völker bis zur Ausrottung unterdrückt haben.
Man erfährt in tränendrüsenaktivierender Form die Geschichen der ausgestorbenen Maya, der verschwundenen Etrusker, der Unterdrückung der Hottentotten (natürlich durch Deutsche!) usw usw.
Mit einem Satz: der Untergang aller möglichen Völker der vergangenen Jahrtausende wird von der BRD-Geschichtsschreibung beweint und bedauert und zugleich wird keine Gelegenheit von der Propaganda des Politbüros ausgelassen, den Untergang verschiedener Ethnien zu nutzen, um alle Weißen per se als Böse darzustellen und den noch unschuldigen Kindern in der Schule bereits ein tiefes Gefühl des Selbsthasses einzupflanzen.
Der durch Systemindoktrination wohlerzogene und gehirngewaschene moderne Staatsbürger der BRD und des gesamten Westens zeichnet sich inzwischen dadurch aus, daß er das Selbst mehr haßt als alles andere auf der Welt.
Was liegt da näher, als in letzter Konsequenz die Auslöschung der Weißen durch Vermischung mit anderen Völkern zu propagieren?
So hat die moderne Linke heute die Deutungshoheit der politischen Diskussion erobert und predigt seit Jahrzehnten die Verbesserung der Menschheit durch Vermischung und Migration IN UNIPOLARER RICHTUNG.
Denn während die Länder des Westens gefällig eine stetig steigende Migration zu erdulden hätten, wird zugleich natürlich die Wichtigkeit der Wahrung der kulturellen und ethnischen Identität von Minderheiten und deren Herkunftsgesellschaften propagiert.
Kurzum:
Nach den Idealen der Linken haben die Weißen gefälligst den Planeten zu verlassen oder sich per Vermischung mit anderen Ethnien dem multikulturellen Utopia der Linken zu unterwerfen, welches in Wahrheit das Ideal eines multirassischen Utopias ohne Weiße ist.
Ein Anspruch auf Bewahrung der weíßen Identität ist den Umvolkern vollkommen fremd und wird GRUNDSÄTZLICH mit Rassismus gebrandmarkt.
So liest sich nun zu diesem Thema ein Buch des Autors Kurt Willrich besonders erfrischend:
Von der Unfreiheit eines multikulturellen Menschen
http://www.j-k-fischer-verlag.de/media/images/453_0.gif
http://www.amazon.de/Von-Unfreiheit-eines-multikulturellen-Menschen/dp/B001FQTBA8
Auszüge:
Multikulturalisierung und Globalisierung leiten erbarmungslos das Verschwinden jahrtausendealter Sitten und Bräuche, Gepflogenheiten und Sprachen ein. …
Doch diese Welt ist schon seit langem multikulturell. Wer kulturelle Vielfalt erhalten will, muß zwangsläufig gegen die Einrichtung multikultureller Gesellschaften stimmen und für die Beibehaltung klarer Grenzen, natürlich mit Grenzübergängen für Güter-, Gen- und Kulturaustausch. … Der wahre Antriebsgrund hinter der Globalisierung, mit der Multikulturalisierung im Schlepptau, sind daher Machtstreben und finanzielle Bereicherung. [15, Seite 190, 295, 296]
Der multikulturell lebende Mensch ist zur gesteigerten Aufmerksamkeit, zu Vergleichen, Analysen und Reaktionen verdammt; er ist in seiner Entfaltung beschränkt und beeinflußt, Bedrohungsängsten und Identifikationsphobien ausgesetzt. Er ist gestreßt, gereizt und dazu verurteilt, seine wirklichen Empfindungen zu unterdrücken, er steht unter Toleranzzwang und staut Aggression an. Der multikulturelle Mensch (bzw. der Mensch/Einheimische in der multiethnischen Gesellschaft) ist unfrei. An einer multikulturellen Gesellschaft beteiligte Rassen, Ethnien oder Religionsgruppen beobachten sich misstrauisch, sie beargwöhnen sich. [15, Seite 221]
… Entmultikulturalisierung vermittelt daher das Gefühl der „Befreiung“ - weshalb man multikulturelle Kriege seitens der Minorität gern als „Befreiungskriege“ bezeichnet und seitens der Mehrheit als „Säuberung“.
Befreiung oder Säuberung verfolgen aber denselben Zweck: Wiederherstellung von tribal-territorialer Einheitlichkeit und Harmonie. …
Je intensiver der Kontakt von Personen, Nachbarn, Nachbarvölkern und Religionen ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, daß Streitereien ausbrechen. In der Regel gilt das Sandwich-Prinzip: Man streitet leicht mit dem Nachbarn, folglich ergibt sich eine Allianz mit dem Nachbarn des Nachbarn. In multikulturellen Gesellschaften stehen ethno-rassische und kulturelle Gruppierungen unter Vollkontakt, nicht wie Nachbarn – sondern wie Nachbarn, die zusammen in einer Wohnung wohnen. [15, Seite 68, 69]
Es ist ziemlich unwahrscheinlich, daß der Mensch in seiner erfolgreichen und biologisch korrekten Entwicklungsgeschichte (als Teil der Natur) bisher alles falsch gemacht hat und es des Aufkommens politisch korrekter Denkweisen bedurfte diese Fehler zu korrigieren und die Gesetzlichkeiten der Natur umzukehren. Bedeutete biologisch korrektes Verhalten bisher erfolgreiche Anpassung und somit Überleben schlechthin, dann kann die Umkehrung nur Nicht-Anpassung und somit Nicht-Überleben bringen. Letztendlich jedoch sind auch Umkehrung und Meidung biologischer Korrektheit doch nur wieder die biologisch korrekte Maßnahme der Natur, sich einer Spezies (derer Völker) zu entledigen, die nicht mehr überlebensfähig ist (sind). [15, Seite 33]
Volks- oder Rassenzugehörigkeit ist Teil der natürlichen Ordnung wie auch die Zugehörigkeit zu einem Geschlecht oder zu einer Familie. Die Dekonstruktion von Geschlechts-zugehörigkeit, Familie, Volk, Nation und Rasse ist Voraussetzung zur Multikulturalisierung im Rahmen der Globalisierung. [15, Seite 43]
Es ist nicht das Merkmal von Rassen und Völkern, sich zu hassen, sondern das von konkurrierenden Gruppen. Wäre der Mensch rassistisch, Holländer würden zum Beispiel Koreaner hassen, und nicht Deutsche, Indonesier würden Skandinavier hassen, und nicht Chinesen, Serben würden Nigerianer hassen und nicht Kroaten – doch wir hassen nur die, die unserer „Horde“ als Konkurrent zu nahe treten. In der multikulturellen Gesellschaft konkurrieren ethnische und kulturelle Verbände miteinander. Bevorzugung von Gruppengenossen, Nepotismus (Bevorzugung der eigenen Gruppenmitglieder), Korruption und Diskriminierung gruppenfremder Genossen ergeben sich wie von selbst – mit Disharmonie, Neid, Ablehnung und Haß als logischen Folgen. Erst im Zuge verstärkter Kontakte mit Andersrassigen kann Tribalismus zu Rassismus werden. Rivalität zwischen Gruppen entsteht immer dann, wenn diese Gruppen unmittelbar miteinander konkurrieren.
In einer multikulturellen, multi-ethnischen Gesellschaft verhalten sich die beteiligten ethnisch-kulturellen Gruppierungen wettbewerbsorientiert wie konkurrierende Gruppen. …
So setzen sich Ausländer im allgemeinen für Einwanderung und Multikulturalismus ein. In ihrem Herkunftsland sind sie jedoch meist entschieden gegen die Einwanderung fremder Menschen, gegen existierende ethnisch-kulturelle Minderheiten und überhaupt gegen Multikulturalismus. …
Tropfeneinwanderung ist völlig normal und daher positiv. Masseneinwanderung ist unnatürlich und daher negativ. Es besteht also ein gewaltiger Unterschied zwischen einer Tropfeneinwanderung und einer Masseneinwanderung. …
Fremde Menschen bringen frische Erbanlagen, andere Ideen und echte multikulturelle Bereicherung im problemfrei erträglichen Rahmen. Bedrohungsängste werden kaum geweckt; Rassismus bleibt aus. Tropfeneinwanderung gab und gibt es immer und überall.
Masseneinwanderung in ein Land mit eingeborener Mehrheit ist negativ. Zu viele fremde Menschen bringen zu viele fremde Erbanlagen, zu viele Traditionen und abweichende Wertvorstellungen. Sie erwecken dadurch bei den Einheimischen Bedrohungsängste, denn die Einwanderung vieler, fremder Menschen hat den Charakter einer Eroberung. Rassismus, als Abwehr gegen diese Überfremdung, ist die bio-logische Folge. [15, Seite 222-224]
Das Wort „Rassismus“ wird nur im Zusammenhang mit Weißen und mit weißen Mehrheiten, nicht aber Minderheiten, Schwarzen, Asiaten oder andere betreffend, gebraucht.
So sind z.B. Hutu, die eine Million Tutsi erschlagen – offiziell keine Rassisten und daher auch keine Faschisten, und fremdenfeindlich sind sie auch nicht. Sie sind tribal-territorial – wie alle Menschen. [15, Seite 191]
Geld ist – tatsächlich – nicht alles, sondern nur Mittel zum Zwecke des Leben.
Wird aber die Anhäufung von Geld (Macht) zum Lebensinhalt der Menschen, anstelle des Lebens an sich, dann verlieren wir den Lebensinhalt und somit das Leben. [15, Seite 35]
Wir warnen vor Faschismus, damit sich NS-Deutschland nicht wiederholt. Doch dann sollten wir auch vor der multikulturellen Gesellschaft warnen, damit sich der Kosovo, Bosnien, Ruanda, Zypern, Osttimor und Sri Lanka, Armenien, Sudetenland, Nordirland, das Kurdenproblem … nicht wiederholen. [15, Seite 35]
Aus diesem Grunde sollte der (systematische) Aufbau einer potentiell haß- und gewaltgeladenen Gesellschaft vermieden werden, anstatt angesichts der Opfer eine immerwährende, lächerliche und verlogene „Betroffenheitskultur“ zu zelebrieren!
Wer dennoch Menschengruppen (Einwanderer und Einheimische), aus welchen Gründen auch immer übertrieben zusammenmischt, sollte wegen „Verleitung zum Völkermord“ angeklagt und bestraft werden. [15, Seite 37]
Die beiden Geschlechter (und alle Ausnahmen) sind Zwecke des Überlebens der Menschheit zum Zusammenleben bestimmt. [15, Seite 41]
Der Reisepaß gilt als schriftliche Bestätigung der Zugehörigkeit zu einer Nation. Was multikulturelle Harmonie, Rassismus, Separationsbestrebungen und Vertreibung, Völkermord, Krieg und Frieden in einer exzessiven multikulturellen Gesellschaft betrifft, spielt dieses Papier leider überhaupt keine Rolle. Vgl. hierzu auch: Ex-Sowjetunion, Ex-Jugoslawien, Ruanda, Burundi, Uganda, Südafrika, die Türkei, der Irak, Pakistan, Nordirland, Israel, NS-Deutschland, Indonesien, Kanada, Belgien und viele andere Nationen.
[15, Seite 74]
Obgleich alle Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika Amerikaner sind, stößt auch die Multikulturalisierung neutraler Territorien auf Schwierigkeiten der rassischen (tribalistischen) Art.
In den USA verschmolzen und verschmelzen Engländer, Deutsche, Skandinavier, Franzosen, Holländer, Italiener, Russen, Balten usw. zu „weißen Amerikanern“.
Schwarzafrikaner verschiedenster afrikanischer Herkunftsländer verschmolzen zu Afro-Amerikanern und Südamerikaner und Mittelamerikaner verschmolzen zu Latinos.
Chinesen blieben Chinesen (Asiaten bilden allgemein ethnische Enklaven, sind abstammungsbewußt und ethnozentrisch). …
Erbgenetische oder selbstauferlegte Gräben zwischen den Rassen, Völkern und Religionen werden nicht nur im sogenannten „SchmeIztiegel“ USA deutlich, sondern auch in anderen sogenannten „Schmelztiegeln“, etwa in Ruanda, Jugoslawien, Sowjetunion, Deutschland, Indonesien, Südafrika, Australien usw. Die Ableugnung von ethnisch-rassischen Ungleichheiten ist die Grundlage für Masseneinwanderung unverträglicher Völker,
multikulturelle Rangordnungskämpfe, Polarisierung der Politik und der Gesellschaft, ethnische Willkür, gesellschaftliche Anarchie und Kulturchaos. [15, Seite 149, 150]
Wenn sich die Mehrheit an die Minderheit assimiliert, kommt es zum schnellen Anwachsen der Minderheit und somit zu einer beschleunigten Machtverschiebung. Die Bedrohungsangst der verbleibenden konservativen Mehrheit, die zu einer Minderheit zu werden droht, wächst, der tribale Abwehrmechanismus setzt schneller ein. Die Ablehnung richtet sich jetzt auch gegen die Überläufer. Da der Riß die Mehrheit spaltet, nämlich in Gegner und Freunde der Minderheit, bleibt ein Bürgerkrieg nicht ausgeschlossen. Jetzt werden die Mehrheitsabtrünnigen sogar mehr gehasst als die Angehörigen der Minderheit.
So werden Kinder aus Mischehen mit Negern der negriden Rasse zugerechnet, folglich wächst diese Gruppe schneller als die der anderen. [15, Seite 275]
Es liegt dem Naiven nahe, daß er deshalb glaubt, die Verleugnung rassischer Unterschiede beschere das harmonische Zusammenleben, das wir alle anstreben. Und so verbreiten moderne Gutmenschen die multikulturelle Gesellschaftsmär von der Gleichheit der Rassen und Völker, was nichts mit „Gleichberechtigung“ zu tun hat. Denn obwohl jeder Mensch ohnehin gleichberechtigt“ ist, ergeben sich doch 6 Milliarden Varianten in der endgültigen Durchsetzung dieser Berechtigung. Nicht nur Taiwanesen, auch Kongolesen und Timoresen sind berechtigt, eine Fabrik für Computerchips zu organisieren, oder ein Finanzzentrum aus dem Boden zu stampfen, oder einfach eine halbwegs blühende Wirtschaft und ihre genetische Vielfalt schließt die Gleichheit der Menschen aus. Gleichheit ist eine soziologische Aufgabe und keine naturgegebene Voraussetzung. Während also unterschiedliche soziale, kulturelle und religiöse Konzepte durch Erziehung und Erlernen aufgenommen werden können, bestimmen die unterschiedlichen. Vererbten Anlagen, inwieweit und mit welchen Konsequenzen dies geschieht. …
Kurzum: Die Völker dieser Welt sind ungleich.Eine homogene Gesellschaft ist deshalb harmonisch, weil ihre Spielregeln auf ihre Mitglieder abgestimmt werden können. Eine multikulturelle Gesellschaft kann nicht harmonisch sein, weil eine alle Gruppierungen befriedigende ethnisch-kulturelle Abstimmung undurchführbar ist. [15, Seite 257-259]
In der Isolation lebende Menschen entwickelten sich zu drei Hauptrassen, die sich in jeweils drei Untergruppen aufteilen lassen:
1- Mongolide: klassisch mongolid, indianid, südostasiatid.
2- Europide: indid, mediterranid, nordwesteuropid.
3- Negride: palänegrid, bantuid, äthiopid, alle wiederum mit zahlreichen Untergruppen und endlosen Überlappungen mit anderen.
Vermischung der Menschheit als Homogenisierungs- und Harmonisierungsstrategie der Multikulturalisten bewirkt das Gegenteil, indem – sich neue gesellschaftliche Klein-Gruppen bilden, die sich durch direkte Konfrontation Gruppen (Familien, Völker) noch ablehnender und ausgrenzender verhalten als zuvor und indem sich kulturell und rassisch bedingte Risse durch Familien, Vereine und Völker spalten. [15, Seite 139, 141]
Der Begriff „Ausländer“ dient als Sammelbegriff für die Menschen, die identifizierbar fremdländisch bleiben. Er Identifikationsbegriff >Ausländer< (mit negativer Wertung) steht im deutschen Sprachraum umgangssprachlich gleichbedeutend für Menschen, die als Nicht-Eingeborene und gleichzeitig als >Fremd-Gruppe< oder fremdländisch identifizierbar sind und in merkbar großer Anzahl eingewandert sind. (Er ist nicht vergleichbar in Anwendung und Bedeutung mit dem japanischen „Gaijin“, das alle Ausländer erfasst, ganz gleich ob von Schweden, Irak oder eben von Korea.)
Als >Ausländer< bezeichnen Deutsche umgangssprachlich Menschen, die in Deutschland leben und nicht nordeuropäischer Abstammung sind – also schwer oder nicht integrierbar sind – und als wachsende Minderheit eine Art der Bedrohung darstellen.
Einen englischen Disc-Jockey würde man genauso wenig als >Ausländer< bezeichnen wie einen dänischen Grenzgänger, den holländischen Tulpenverkäufer, der mit Frau Schneider in Gladbach lebt, einen Schweizer oder einen argentinischen Studenten mit Heimweh.
[15, Seite 86, 87]
man kann eigentlich nicht oft genug an dieses Buch erinnern.
Es ist Grundlage für JEDEN, um das Korsett der political correctness ein für allemal zu sprengen und (wieder) zum freien Menschen zu werden
Zu schön wäre es, dieses längst vergriffenen Buch als pdf zu bekomme, damit es den durch den Multikult in ihrem denken gefesselten Sheeple zur Befreiung dienen möge.
Leo Navis
06.01.2014, 08:56
Falsch. Rassismus ist eine ganz wertfreie Feststellung der Unterschiede von Menschenrassen, die sich durch erbliche Eigenschaften unterscheiden
---
Und dann wird eingeteilt, welche Rasse sich wohl für was eher eignen könnte. ;-) Insofern ... ja.
Es ist kein Zufall dass meine Profs weiß und meine Dealer schwarz sind. Wobei ich nicht selten letztere weit lieber mag als erstere. :P
Leo Navis
06.01.2014, 08:57
Nachbar6689
Menschenrassen
Da regelmässig das Thema der Rassen den einen und anderen interessiert, könnte es analysiert betrachtet werden, in diesem Thread.
Und damit es nicht zum Judenthread ausartet: Die Juden sind meines Wissens eine Untergruppe der Assyrer, also Araber und somit Semiten, keine eigenständige Gruppe. Das Zentrum des Christentums, das Patriarchat der Orthodoxie zu Konstantinopel mit seiner lückenlosen und ununterbrochenen Entwicklung der letzten 2000 Jahre betrachtet die Juden der Weltanschauung nach (Religionsjuden) zudem zu ca. 95% als Nachfahren der Chasaren, die mit dem Araberjuden (Semiten) nichts gemein haben, keine Verbindung).
1) Buschmänner
2) Negrito
a) Negrito Afrikas
b) Negrito Asiens
3) Neger
a) Nigritier
b) Bantu
4) Melanesier
5) Äthiopier
6) Australier
7) Drawida
8) Assyroiden. Sind nicht mehr rein vorhanden, finden sich aber sehr deutlich auf den assyrischen Denkmälern dargestellt. Haut gelblichweiß, Kopfform brachykephal. Nase schmal, hakenförmig mit dicker Spitze. Assyroiden haben heutigentags in zahlreichen vorderasiatischen Völkern ihre Spuren hinterlassen, wie in den Haljemi-Persern, Ayssoren, gewissen kurdischen und einigen armenischen sowie jüdischen Stämmen. Charakteristisch sind die karikierte Judennase in Form einer 6, dicke Unterlippen und zusammenstoßende Augenbrauen.
9) Indo-Afghanen
10) Araber oder Semiten. Verbreitung: Syrien, Mesopotamien, Küste des Roten Meeres, Ostküste des Persischen Golfs, Belutschistan, Kaukasus, Nordafrika und Ägypten. Körpergröße über dem Durchschnitt (1,65 m). Graziler Körperbau. Hautfarbe gelblichweiß. Kopfform dolichokephal mit vortretendem Hinterhaupt. Längliches Gesicht, Adlernase. Dieser reine Typus hat sich nur noch erhalten in Südarabien unter den Ariba-Arabern und den Beduinen, den Nachkommen der Ismaeliten des Innern von Zentral- und Nordarabien. Außerhalb Arabiens haben sich die Araber mit Assyroiden, Türken, Negern und Äthiopiern gemischt. Arabisches Blut findet sich in der Bevölkerung von ganz Nordafrika, Kleinasien, dem Kaukasus, Westpersien, Indien, ferner von Malta, Spanien, China, Zentralasien und dem Asiatischen Archipel. Von den Juden nähern sich die südländischen (Spanien, Kaukasus und Palästina), die sogen. Sephardim, mehr dem arabischen Typus als die nordeuropäischen Juden (Kleinasien, Rußland, Deutschland und Bosnien), die Aschkenasim, unter denen der assyroide Typus vorherrscht. Vgl. Art. ›Juden‹.
11) Berber
12) Littoralen oder Atlanto-Mediterranier
13) Ibero-Insulaner
14) Westeuropäer oder Cevennenrasse
15) Adriatiker oder Dinarier
16) Nordeuropäer
17) Osteuropäer
18) Aino
19) Polynesier
20) Indonesier
21) Südamerikaner
a) Andenvölker
b) Amazones
c) Stämme von Ostbrasilien und dem Innern von Südamerika: Gesvölker (Camacan, Tapayo und Botokuden), Tupi-Guarani.
d) Pampasindianer: Guaycuru (Lengua), Abiponen u. Chiquito.
22) Nordamerikaner
a) Arktische Völker
b) Atlantische Völker
c) Pacificvölker
23) Zentralamerikaner
24) Patagonier oder Tehueltschen
25) Eskimo
26) Lappen
27) Ugrier
28) Türken oder Turko-Tataren
29) Mongolen,
a) Nordmongolen
b) Südmongolen
Quelle:
http://de.academic.ru/dic.nsf/meyers/300725/Menschenrassen
ht tp://de.academic.ru/dic.nsf/meyers/300725/Menschenrassen
Grün für die Mühe. Nur: Was soll uns das sagen?
Grün für die Mühe. Nur: Was soll uns das sagen?
Wahrscheinlich hatte ich die Nase gründlich und gestrichen voll ob der Diskussionen über Rassismus und der Rassismus-Beschuldigungen.
So habe ich diese Auflistung eingepflegt, damit die darin Interessierten ja genug Stoff für ihre Diskussion vorrätig haben und dieser Stoff ihnen nicht ausgehe (nehme ich an, ist ja etwas länger her)
Hoffentlich genügt es als Antwort.
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