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Vollständige Version anzeigen : Denkmal für Georg Elser



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FranzKonz
20.11.2011, 12:00
Franz Konz ist ein geschichtsblinder Trottel. Wenn er meint, bei einem gelungenen Mordversuch Elsers hätten 50 bis 60 Millionen Menschen friedlich in ihrem Bett sterben können, dann hat er nichts - aber auch garnichts - von den Kriegsmotiven der Briten, Polen, Sowjets und USA verstanden.

Churchill: Dies ist ein britischer Krieg und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands. Nicht Hitler war der Kriegsgegner, sondern das Deutsche Reich. Aus britischer Sicht gab es 20 Millionen Deutsche zuviel.
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Gedenke, daß du ein Teutscher bist
Der große Kurfürst

Cellix wurde nicht zum Dorfdeppen gekürt, obwohl er alle Voraussetzungen für den Job erfüllt.

FranzKonz
20.11.2011, 12:03
Wenn ich nun schreiben würde was ich alles so für unsere Zukunft ahne und so handeln würde wie dieser Mörder Elser
bekäme ich auch nach 70 Jahren ein Denkmal ? ...

Ich würde Dir sofort eines stiften, und vermutlich würde sogar ein richtig schönes Denkmal daraus, wenn ich neben Eigenmitteln auch noch Spendengelder sammelte.

iglaubnix+2fel
20.11.2011, 12:34
Cellix wurde nicht zum Dorfdeppen gekürt, obwohl er alle Voraussetzungen für den Job erfüllt.


Aber gegenüber Dir war er ja wirklich chancenlos!
:rofl::hihi::rofl:

ragnaroek
05.12.2011, 20:08
Hitlers Problem war daß er nicht erkannt hat daß Deutschlands schlimmste Feinde im Westen (allen voran England) saßen, und nicht im Osten. Das gleiche Problem übrigens welches auch unsere heutigen pi-news-lesenden, "patriotischen" Ami- und Zionarschablecker haben. Dann wären wir uns ja einig.

Corpus Delicti
07.12.2011, 16:12
Warum gibt es kein Denkmal für Hans Oster ?

Maxvorstadt
07.12.2011, 16:16
Warum gibt es kein Denkmal für Hans Oster ?

Du musst nur eine Initiative ins Leben rufen. :]

Corpus Delicti
07.12.2011, 16:18
Du musst nur eine Initiative ins Leben rufen. :]

Und wie geht das genau ?

Maxvorstadt
07.12.2011, 16:19
Und wie geht das genau ?

Du suchst dir ein paar Gleichgesinnte und gründest einen Förderverein. Ganz einfach. :shrug:

Corpus Delicti
07.12.2011, 16:29
Du suchst dir ein paar Gleichgesinnte und gründest einen Förderverein. Ganz einfach. :shrug:

Sowas sollte eigentlich gar nicht nötig sein.Wenn es dem heutigen Deutschen Staat so viel bedeutet vom Nationalsozialismus befreit zu sein,sollte es selbstverständlich sein den Wiederstandskämfern ein denkmal zu setzen.Vom Staat selbst aus.

cajadeahorros
07.12.2011, 16:33
Wiki klärt auf daß es ein kleines Denkmal an seinem Grab in Dresden gibt.

Cicero1
07.12.2011, 16:33
Was die USA und ihre Rolle nach dem ersten Weltkrieg betrifft, so lernt man schon in der Schule, dass in*den USA der Vertrag von Versailles kritisiert wurde und nicht einmal ratifiziert worden ist. Der US-Senat verweigerte die Ratifizierung seiner Zeit ...


Die USA haben mit ihrer Einmischung zugunsten Frankreichs überhaupt erst diesen Kriegsausgang ermöglicht. Wenn Du Dich mit der Geschichte beschäftigst, war es in den letzten Jahrhunderten überwiegend Frankreich, welches die Aggressionen begann und in Deutschland einfiel und nicht umgekehrt. Die USA hätten Frankreich nicht unterstützen brauchen, dem es 1914 nur um Revanche für 1871 ging. Hätten sich die USA 1917 als "Makler" um einen fairen Waffenstillstand bemüht, statt in den Krieg einzutreten, hätten sie viel Gutes bewirken können, den Versailler Vertrag und den Aufstieg Hitlers verhindert.

Maxvorstadt
07.12.2011, 16:34
Sowas sollte eigentlich gar nicht nötig sein.Wenn es dem heutigen Deutschen Staat so viel bedeutet vom Nationalsozialismus befreit zu sein,sollte es selbstverständlich sein den Wiederstandskämfern ein denkmal zu setzen.Vom Staat selbst aus.


Das ist so nicht richtig. Es soll ja vorher eine Auseinandersetzung stattfinden. Nur ein Stein aufstellen ist zu wenig. Deshalb betreibt man ja vorher auch eine Öffentlichkeitsarbeit. :]

Maxvorstadt
07.12.2011, 16:35
Die USA haben mit ihrer Einmischung zugunsten Frankreichs überhaupt erst diesen Kriegsausgang ermöglicht. Wenn Du Dich mit der Geschichte beschäftigst, war es in den letzten Jahrhunderten überwiegend Frankreich, welches die Aggressionen begann und in Deutschland einfiel und nicht umgekehrt. Die USA hätten Frankreich nicht unterstützen brauchen, dem es 1914 nur um Revanche für 1871 ging. Hätten sich die USA 1917 um einen fairen Waffenstillstand bemüht, statt in den Krieg einzutreten, hätten sie viel Gutes bewirken können, den Versaiiler Vertrag und den Aufstieg Hitlers verhindert.

Für die Amerikaner in jener Zeit war Europa eigentlich kein großes Thema. :D

Cicero1
07.12.2011, 16:41
Für die Amerikaner in jener Zeit war Europa eigentlich kein großes Thema. :D

Vielleicht meintest Du, sie haben von anderen Ländern keine Ahnung, statt Interesse? Richtig! Wie vor ein paar Wochen, als ein US-Präsidentschaftsbewerber meinte, Afrika sei kein Kontinent.:D

Maxvorstadt
07.12.2011, 16:42
Vielleicht meintest Du, sie haben von anderen Ländern keine Ahnung, statt Interesse? Richtig! Wie vor ein paar Wochen, als ein US-Präsidentschaftsbewerber meinte, Afrika sei kein Kontinent.:D

Welcher Bewerber hat das von sich gegeben? :D

Cicero1
07.12.2011, 16:47
Welcher Bewerber hat das von sich gegeben? :D

Rick Santorum. Übrigens soll das zuvor auch schon einmal Sarah Palin passiert sein - wie zu erwarten.:D

Senator74
07.12.2011, 16:49
Rick Santorum. Übrigens soll das zuvor auch schon einmal Sarah Palin passiert sein.
Die Geografie ausserhalb von den Staaten ist halt so eine Sache für sich...

Maxvorstadt
07.12.2011, 16:54
Rick Santorum. Übrigens soll das zuvor auch schon einmal Sarah Palin passiert sein - wie zu erwarten.:D

Sarah Palin wird von einigen unterschätzt. So ein Dummchen, wie es so manche hinstellen wollen, ist sie nicht. Jedenfalls war sie spaßig. :D

Cicero1
07.12.2011, 17:05
In den USA wurden bisher niemals Kandidaten massenhaft in "Schutzhaft" genommen und andere ermordet ... auch keine SA-Schlägerbanden schüchterten die Wähler massiv ein. Wir sollten doch die besagte "Kirche im Dorf lassen".

Servus umananda

Jetzt hast Du aber den Völkermord an den Indianern - waren immerhin ein paar Millionen Tote - und den Landraub unter den Tisch fallen lassen. Diese Ereignisse waren gerade einmal bis 30 Jahre vor Hitler und Stalin. Und was Schutzhaft betrifft, einfach einmal unter Geronimo googeln. Es gibt da noch ein paar andere Häuptlinge und deren Entourage, die US-Schutzhaft "geniessen" durften.

Cicero1
07.12.2011, 17:24
Deutschlands Problem war und ist die geographische Lage.

Ja, das sehe ich auch so. In der Mitte Europas gelegen, mit zahlreichen Nachbarn, war das Gebiet immer Durchzugsgebiet und Austragungsort von Kriegen. Die Römer in der Antike, anschließend die Völkerwanderung, Glaubenskriege, Erbfolgekriege, Eroberungs- und Raubkriege fremder Mächte. Inseln wie Britannien und Japan hatten weniger solcher Probleme.