PDA

Vollständige Version anzeigen : Vorsitzende der Linken bekennt sich zum Kommunismus



Seiten : 1 2 3 4 [5]

Zinsendorf
20.01.2011, 11:47
Hartzler sind wichtig, erklär mal warum?
Leistung ohne Gegenleistung.
Geld entspringt der Leistung.
Passt zwar nicht ganz zum Thema -
In der Marktwirtschaft existiert auch der Arbeitsmarkt mit Angebot und Nachfrage. Viele Arbeitslose – das bedeutet allg. ein hohes Arbeitskräfteangebot, damit in der Regel sinkender Preis für die einzelne Arbeitskraft. Solange nun die Kosten (der Unternehmen) für die Arbeitslosen unter dem liegen, was sich aus dem Vorhalten einer „Arbeitsreserve“ (s.a. # 960) an Lohnkosten einsparen, also den Gewinn erhöhen lässt, ist das ganz im Sinne der HartzIV-Schöpfer. Man kann ruhig davon ausgehen, wären die „Hartzler“ nicht von wirtschaftlichen Vorteil für „die Befürworter“ gewesen, hätten unsere schlauen Politiker so einen gesetzgeberischen Pfusch gar nicht erst installiert, sondern alternativlos reale Arbeitsmöglichkeiten geschaffen.
Als nützlichen Nebeneffekt hat man da noch einen Pinkelpfuhl geschaffen, über den sich die, die noch arbeiten dürfen, ersatzweise ´mal so richtig aufregen können.

Skorpion968
20.01.2011, 17:50
Passt zwar nicht ganz zum Thema -
In der Marktwirtschaft existiert auch der Arbeitsmarkt mit Angebot und Nachfrage. Viele Arbeitslose – das bedeutet allg. ein hohes Arbeitskräfteangebot, damit in der Regel sinkender Preis für die einzelne Arbeitskraft. Solange nun die Kosten (der Unternehmen) für die Arbeitslosen unter dem liegen, was sich aus dem Vorhalten einer „Arbeitsreserve“ (s.a. # 960) an Lohnkosten einsparen, also den Gewinn erhöhen lässt, ist das ganz im Sinne der HartzIV-Schöpfer. Man kann ruhig davon ausgehen, wären die „Hartzler“ nicht von wirtschaftlichen Vorteil für „die Befürworter“ gewesen, hätten unsere schlauen Politiker so einen gesetzgeberischen Pfusch gar nicht erst installiert, sondern alternativlos reale Arbeitsmöglichkeiten geschaffen.
Als nützlichen Nebeneffekt hat man da noch einen Pinkelpfuhl geschaffen, über den sich die, die noch arbeiten dürfen, ersatzweise ´mal so richtig aufregen können.

Ganz genau so siehts aus.
Und für diesen Drecksjob, den sie da machen, werden die Hartzis mit ihren etwa 900 Euro im Monat verdammt schlecht bezahlt.

Ferox
20.01.2011, 20:59
In der Jungen Welt steht immer noch weit weniger Blödsinn als im Spiegel. Also kein Wunder, dass der hier so gehässig ist :hihi:

Fiel
20.01.2011, 21:09
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/Loetzsch-beschaeftigt-Ex-Stasi-Mitarbeiter_aid_954517.html


wo bitte geht es zum Kommunismus?

Für nicht "DDR"-Fachleute: Das Stasi-Wachregiment Feliks Dzierzynski war praktisch der schwer bewaffnete Kampfverband der Stasi! Eine Spezialeinheit zur Bewachung von Objekten und Personen, aber eben auch zur Niederschlagung von Aufständen und Revolten! Die Einheiten agierten auch in Zivil und verdeckt! So etwas wie die revolutionären Garden der Mullahs!
Da sie nicht zu den regulären Truppen der NVA gehörten, war es so möglich das Viermächteabkommen zu umgehen und diese Einheiten direkt in Berlin zu stationieren!

Stärke Zuletzt 11.426 Mann

http://de.wikipedia.org/wiki/Wachregiment_Feliks_Dzierzynski
Das haben sie von den Nazis gelernt und eine den SS-Verbänden ähnliche Einheit aufgebaut.Dieser Typ ist nichts weiter als ein modernisierter SS-Mann, ala Führerwachbatallion.

kotzfisch
20.01.2011, 22:20
Ich kenne einen Spezi, der bei dem Bataillon-Regiment war.
Nichts anderes erzählt er.

Czapsi
21.01.2011, 18:12
Du weißt nicht was Wirtschft ist ; du kennst nur den Platz unterm Stammtisch in deiner Säuferkneipe!

Warum so beleidigend , sind Dir die Argumente ausgegangen? Man soll nie von sich auf andere schließen.

Czapsi
21.01.2011, 18:15
Gesine ist ein dummes hirnloses Arschloch- kann das sein?

Ich denke eher, es trifft auf den Schreiber oben stehender Zeilen zu.

Wieder ein neuer Beweis Deiner Nazikultur.

Brotzeit
21.01.2011, 18:46
Warum so beleidigend , sind Dir die Argumente ausgegangen? Man soll nie von sich auf andere schließen.


DAS sagt ausgerechnet ein Sozialist! .............

- "Lachhaft!" -

Brotzeit
21.01.2011, 18:47
Von Stasi und Kommunismus sehe ich bei der Linken heute rein gar nix mehr....

Stört Dich das ? .....................??????????????????? :rolleyes:

Goldfarb
21.01.2011, 18:51
Wolfgang Thierse (SPD) hielt heute im Reichstag eine eigentlich sehr gute Rede gegen die Verharmlosung des Kommunismus, ging dabei die Vorsitzende der LINKEN massiv an, vergaß aber zu begründen, weshalb die SPD in Berlin, in Brandenburg und in MVP mit der LINKEN koaliert. Manchmal beschleicht den Beobachter solcher Schmierenstücke das Gefühl, die politische Klasse ist durch und durch verkommen, durch und durch verlogen, praktisch nichts als Abschaum.

Bräunie
21.01.2011, 19:14
heute ist die Linke doch nix anderes als eine Zweckpartei die eher gemeinsamkeiten mit den Grünen hat...

So schauts aus, ich habe auch den Eindruck, dass die Linke sich auf lange Sicht entwickeln wird wie die chaotischen Grünen, die mit dem Kosovo- Krieg letzten Endes vollends ihre Ideale verraten haben. Die Grünen sind Teil der neoliberalen Blockparteien, welche den Bundestag und auch andere Parlamente bevölkern. Schaun wir aber im Bezug auf die Linke nur einmal auf deren Politik in Berlin: 1.)die Erhöhung der Kita- Gebühren
2.)die Abschaffung der Lehrmittelfreiheit
3.)die Kürzungen beim Blindengeld oder
4.)die Streichung des Urlaubs- und Weihnachtsgeldes im öffentlichen Dienst.

Unter sozialer Politik verstehe ich etwas anderes.


Von Stasi und Kommunismus sehe ich bei der Linken heute rein gar nix mehr....

Absolut zutreffend, vor allem von Lafontaine sind einige Zitate bekannt, wo er sich zur sog. "Freien Marktwirtschaft" bekennt und im Zuge der Finanzkrise soll er sich auch für eine umgehende Sanierung der Banken ausgesprochen haben.

Marx
21.01.2011, 22:06
So schauts aus, ich habe auch den Eindruck, dass die Linke sich auf lange Sicht entwickeln wird wie die chaotischen Grünen, die mit dem Kosovo- Krieg letzten Endes vollends ihre Ideale verraten haben. Die Grünen sind Teil der neoliberalen Blockparteien, welche den Bundestag und auch andere Parlamente bevölkern. Schaun wir aber im Bezug auf die Linke nur einmal auf deren Politik in Berlin: 1.)die Erhöhung der Kita- Gebühren
2.)die Abschaffung der Lehrmittelfreiheit
3.)die Kürzungen beim Blindengeld oder
4.)die Streichung des Urlaubs- und Weihnachtsgeldes im öffentlichen Dienst.

Unter sozialer Politik verstehe ich etwas anderes.



Absolut zutreffend, vor allem von Lafontaine sind einige Zitate bekannt, wo er sich zur sog. "Freien Marktwirtschaft" bekennt und im Zuge der Finanzkrise soll er sich auch für eine umgehende Sanierung der Banken ausgesprochen haben.

Ich sage es doch schon lange, DIE LINKE ist eine Sozialdemokratische Partei, mit allen wen und aber und auch Zielen.

Der_Deutsche
22.01.2011, 00:36
Schröder und Lafontaine wussten genau, dass die Agenda 2010, als knallharter neoliberaler, ja kapitalfaschistischer Kahlschlag des Sozialstaates, jede Menge Wählerstimmen kosten würde.

Lafontaine kannte Schröder seit Jahrzehnten. Unvorstellbar, dass er erst als Wirtschaftsminister von Schröders Absichten erfuhr. Er musste wissen, was Schröder plante, für welche Politik er stand. Seine Überraschung war gespielt wie seine Entrüstung gegenüber einer Politik, die er angeblich nicht mittragen konnte.

Um den Verlust an Wählerstimmen mittelfristig abzufangen, nahm man die Gründung der WASG in Kauf. Würde Lafontaine deren Führung übernehmen, wäre ein Seitenwagen für zukünftige Koalitionen geschaffen. Somit war der Abgang Lafontaines aus dem Amt des Wirtschaftsministers und der SPD Teil der Strategie.

Ebenso im Hinblick auf Koalitionen führte die Fusion aus WASG und PDS der SPD im Osten Wähler zu, auf die man ohne Lafontaine keinen Zugriff bekommen hätte. Lafontaine mutierte zum Bindeglied zwischen WASG, dem Sammelbecken von SPD-Abtrünnigen, und PDS, den stalinistischen Relikten der untergegangenen DDR. Man erschloss sich ein Anhängsel, das durch parlamentarische Verdünnung zur Wählertäuschung in Ost und West wurde.

So, wie die Linke seit Jahren auf Landesebene mitträgt, was für Sozialisten unerträglich ist, so wird es auch im Bund kommen. Man darf die Linkspartei getrost als weitere BRD-Blockpartei bezeichnen, die mit viel linkem Gerede und reichlich neoliberaler Aktion zum alten Lied tanzt.

Mit freundlichen Grüßen
Der Deutsche

konfutse
22.01.2011, 17:41
Stört Dich das ? .....................??????????????????? :rolleyes:
Ihn bestimmt nicht, aber dich.

borisbaran
08.02.2011, 00:12
Natürlich. Allerdings nicht besonders viel Auswahl.
Echt? Wann?

[...]Was alle Möchtegerndemokratieexporteure zu lernen haben ist, andere Kulturen wollen das gar nicht.
"Kulturen" können nix wollen oder nicht wollen, das können nur Menchen.

Schon gar nicht wenn sie gesehen haben wie das bei uns so abläuft. Es wäre außerdem weit sinnvoller die Weltverbesserer würden vor der eigenen Türe kehren und die Demokratie die sie anderen vorwerfen nicht zu haben hier umsetzen.
Ja, was genau?

Max Pain
20.02.2011, 20:35
Genossen, Die Linke, erscheint mir so wählbar wie schon seit Jahren nicht mehr! ;-D Denn würde sie sich nicht im Laufe des zunehmenden Einflusses peu a peu konsequent für einen Systemwechsel einsetzen, so würde ich ihr irgendwann den Finger zeigen und sagen: "Das reicht irgendwie noch nicht, Leutz!" Aber in der Partei scheinen zum Glück doch noch nicht die angepaßten, selbsternannten "Pragmatiker" und "Realos" das Sagen zu haben; es reicht, wenn diese Kreaturen Rot(z)grün versauen. Und der verkalkte Steinmeier, mit dem ein Neuanfang der mit neolibral gescheiterten (S)PD ebenso wenig möglich ist wie mit Erzteufel Gabriel, dem nicht mehr zu helfen ist, wenn er da nach zig an die Wand gefahrenen Kapitalismen der Geschichte und angesichts der erneuten weltweiten Krise des Systems, immer noch nicht begriffen hat, daß selbiges nicht funktioniert, sollte sich lieber mal fragen, warum seine konspirative Umfallerpartei, trotz der Krise der Volksfeinde aus Schwarzgelb, einfach nicht aus dem Umfragetief kommt, bevor er da großkotzig von Koalitionsoptionen labert. 8-)
Aber zurück zur Partei, die einen Gegenpol zum neoliberalen Politkartell der "Etablierten" bildet und einen Anwalt für das Volk und insbesondere die größten der Systemopfer darstellt: Die Linke. Genau dieses edle Ziel - das Ziel eines neuen, zukunftsorientierten Sozialismus - darf nicht aus den Augen verloren werden. Wir brauchen keine weitere konspirative Umfallerpartei a la (S)PD und Greenhorns, sondern eine konsequente, echte linke bzw. soziale Partei, die dem neoliberalen Politkartell der rechtslastigen Mitte (Schwarzgelbrotgrün) NICHT beitritt und das Volk und nicht die Bonzenkaste und die Wirtschaftsmafia vertritt. Und auf einen Schritt muß konsequent der nächste Folgen - bis zum Neuzeitsozialismus; genau so soll es sein. Denn etwas Anderes wird nicht dauerhaft, stabil und gerecht funktionieren (außer vielleicht (!) das BGE-Modell, wenn es richtig finanziert wird und man was gegen Gefälle tut), wie ich x-fach vielerorts multiargumentativ erklärt habe. Tja, und auch der Kommunismus ist an sich 'ne feine Sache, aber ob dieses Stadium der geitigen Evolution erreichbar ist, weiß selbst ich nicht und hege etwas Zweifel (aber schließe es auch nicht aus). Ein starker Staat, der Vieles im Namen des Volkes und von Volksleuten geleitet organisiert, und eine für das Volk entmachtete Wirtschaft dürften einfach dazugehören, denke ich. Somit sollte man erstmal bei einem Sozialismusbegriff bleiben. Und demokratischer könnte es wohl kaum sein, wenn das System vom Volk fürs Volk ist und nicht 1% der Bevölkerung, sondern 99% dient. Und auch ganz normale Wahlen wären möglich - sinnvoll allerdings nur mit deutlich unabhängigeren bzw. vielseitigeren Medien -; absolut lächerlich die Behauptung bestimmter Systempopulisten immer, Kapitalismus wäre automatisch Demokratie und Sozialismus Diktatur. Eher andersrum ist es, auch wenn der Kapitalismus oft - zumindest in den Industrieländern - als eher getarnte, mies vertrackte und ausgetüftelte Diktatur daherkommt. Aber je mehr er sich seinem Ende neigt, desto stärker tritt auch das wahre diktatorische Antlitz unter der demokratischen Maske hervor.

Das "Etablierten"-Kartell wählen verschlimmert jedenfalls alles nur; egal, welche Kombination gerade regiert, und die Nichtwahl-Stimmen verpuffen wirkungslos, denn es juckt das Kartell einen Scheiß, solange es grad noch zum Regieren reicht. Ich hab in einem Forum mal gehört, daß es diese 50%-Mindestwahlbeteiligungsgrenze, die ich mir früher immer einbildete, offenbar noch nicht mal auf Bundesebene gibt; also könnte eine der im Prinzip identischen Kartell-Kombinationen auch regieren, wenn sie nur noch 10% der Wahlberechtigten wählen würden. Und wir alle wissen, daß die da oben jede Peinlichkeit noch als Erfolg darstellen und sich schamlos als "legitimierte Regierung" mit ihren Fettärschen auf die Bundestagssessel schmeißen würden. Diese pseudo-ausgeglichenen Plädoyers hier und anderorts, von wegen, man müsse ja nicht das Kartell wählen, sollte aber auch keiner linken Partei eine Stimme geben, ist also absolut kontraproduktiver Murks, denn Nichtwähler tut das Pack da oben breit grinsend als entmündigte Deppen ab, die ihr Recht auf "Mitsprache" verwirkt haben und von daher ignoriert werden können. Nichtwahl ändert NICHTS! Was das WIRTSCHAFTSLOBBYISTISCHE Kartell dagegen stört, sind Parteien, die von ihrem Einheitskurs abweichen und ihr Feuer unter'm Arsch machen. Also sollte die chancenreichste der wirklich sozialen, volksorientierten Parteien gewählt werden, vor der das ertablierte Bonzpack am meisten Angst hat... 8-) Und anhand der Tatsache, daß von Seiten des Kartells und Co. nur polemischste Hetze a la "SED" und blabla (das würden sie in 50 Jahren immer noch aus der Mottenkiste kramen) kommt, sieht man, WIE hilflos und verängstigt das politische "Etablierten"pack und ihre Klientel sind. Und ich hoffe, selbst im Land der medienmanipulierten Dummbatze fällt dieser Groschen irgendwann. Ansonsten müssen die ganzen Systemopfer das wohl vorab schon mal außerparlamentarisch klären und ihr Recht auf Selbstverteidigung gegen die perversen Attacken aus der Wirtschaft und von deren politischen, juristischen und exekutiven Handlangern wahrnehmen... 8-) Und das gilt übrigens auch im Falle diktatorischer Parteiverbote, wie sie etwa der peinliche Depp der bayerischen Hinterwäldler-Gurkentruppe da krakeelend forderte; niemand wird sich verbieten lassen, was er wählen will und vorschreiben lassen, was er zu denken hat. Und niemand wird sich seiner Retter und einzigen Fürsprecher berauben und wieder nur neoliberalen Einheits-Kartell-Scheiß vorsetzen lassen. Ich hoffe, ich hab mich klar ausgedrückt. Ansonsten wäre das ein weiterer Beweis, daß der notwendige Systemwechsel wohl nur außerparlamentarisch vonstatten gehen kann... Wobei das Eine das Andere eh nicht ausschließen muß. ;-)

MP - wählt Die Linke und ist endlich wieder stolz drauf! 8-D

Verrari
20.02.2011, 20:37
Vollzitat

Dein Name ist hier wohl auch Programm: "a pain in the ass" ! :D

-jmw-
21.02.2011, 11:21
Die sog. "Linke" tritt energisch für zahlreiche Massnahmen ein, die der Wirtschaft nutzen, nicht aber dem Volke.

Wie man da einen Gegenpol meint sehen zu können, ist mir dabei durchaus klar: Wenn die grundlegenden ökonomischen Einsichten nicht da sind;
und wenn man meint, der Sozialdemokratismus der Linken sei etwas grundsätzlich anderes als der Realkapitalismus und nicht nur eine Varietät;
und wenn daraus folgend nicht klar ist, was wem dient.

Dabei will ich nicht verhehlen, dass es einie vernünftige Ansätze gibt in der Linken, als Beispiel mag dienen die Überlegung des Herrn Lafontaine zum Verhältnis von Arbeit und Eigentum.
Doch reicht das freilich nicht.

Die LINKE ist und bleibt eine Mittepartei, die im Rahmen des Kapitalismus mittels des Obrigkeitsstaates gewisse Fortschritte in gewissen Bereichen erzielen möchte.
Nicht weniger, auch nicht mehr.

Deutschmann
25.02.2011, 08:16
Hier spricht mal einer Klartext über den "Kampf gegen Rechts" und die Linken. :D

http://nachrichten.rp-online.de/politik/kein-geld-fuer-linke-1.336258

[...] Tatsächlich seien Teile des Engagements gegen Rechtsextremismus ein Brutgebiet des militanten Linksextremismus. Solche Tendenzen dürfe kein demokratischer Staat direkt oder indirekt fördern. [...]

[...] Bergsdorf wirft Teilen der Linkspartei vor, oftmals geradezu als Staubsauger für linksextreme Partikel zu fungieren. Wer Menschenrechtsverletzungen von links, etwa die Massenmorde des Kommunismus, beschönige, bagatellisiere oder gar leugne, könne kein legitimer Helfer bei der Daueraufgabe sein, den Rechtsextremismus zu bekämpfen. [...]

berty
25.02.2011, 11:22
Hier spricht mal einer Klartext über den "Kampf gegen Rechts" und die Linken. :D

http://nachrichten.rp-online.de/politik/kein-geld-fuer-linke-1.336258

[...] Tatsächlich seien Teile des Engagements gegen Rechtsextremismus ein Brutgebiet des militanten Linksextremismus. Solche Tendenzen dürfe kein demokratischer Staat direkt oder indirekt fördern. [...]

[...] Bergsdorf wirft Teilen der Linkspartei vor, oftmals geradezu als Staubsauger für linksextreme Partikel zu fungieren. Wer Menschenrechtsverletzungen von links, etwa die Massenmorde des Kommunismus, beschönige, bagatellisiere oder gar leugne, könne kein legitimer Helfer bei der Daueraufgabe sein, den Rechtsextremismus zu bekämpfen. [...]

Da bewirbt sich ein CDU-Mitglied und „mobiler“ Berater gegen Extremismus bei seiner CDU-Ministerin darum, dass Konkurrenten um Steuergelder statt an Linke zu gehen, an ihn umgeleitet werden sollen. Mancher übertreibt es halt gerne bereits im vorauseilenden Gehorsam mit seinem „Bekenntnis“.