Juden bekennen sich zur Islamisierung Europas

[SprecherZwo]

Wenn sie so isoliert waren und in ihrem eigenen Saft schmorten... :
- warum hatten die allermeisten nichtreligiösen Juden (Mehrheit) dann ihre Sprache vergessen und mussten sie mit der Gründung Israels erst wieder neu entdecken und lernen?
- warum unterscheiden sich dann die "jüdischen" Einwohner Israels in ihrer Physiognomie oft nicht von Europiden, dafür aber von den dort schon immer ansässigen Semiten?
- warum biederten sie sich so oft in ihrer Geschichte den Eliten ihrer Aufnahmeländer an und machten/machen mit ihnen gemeinsame Sache?

Wenn man die letzten Jahrhunderte so zurückblättert, muss man als bekennender "Antisemit" ja davon ausgehen, dass die nichtjüdischen Herrscher allesamt bzgl. ihrer Unzulänglichkeiten und Fehler fein raus sind und sie gegen die jüdische Übermacht (woher auch immer die sich speist) nichts unternehmen konnten, obwohl sie wollten! Schließlich herrscht ja die fixe Idee vor, dass die Juden ihre ganz eigenen Interessen ENTGEGEN den Interessen derer, die ihnen die Türen zu Macht und Einfluss öffnen, durchsetzen. Und das ganz ohne auch nur den Hauch einer Art von handfestem Einschüchterungspotential wie z.B. "militärischer Schlagkraft", was wiederum in der Geschichte der Menschheit beispiellos wäre.
Ich kann es nur immer wieder sagen:
Antijudaismus und Philojudaismus sind die beiden Seiten ein und derselben Medaille. Antis und Philos sind beide von einer gewissen Übermenschlichkeit der Juden überzeugt. Die eine Seite feiert diese Erkenntnis, die andere Seite beklagt sich darüber.

Ich sehe nichts " Übermenschliches" an denen. Ich bestreite auch deren angeblich höhere Intelligenz mit der die und ihre Anbeter immer angeben. Ich sehe nur, dass es haufenweise depperte Gojim gibt, die denen aus diversen irrationalen Gründen nach der Pfeife tanzen. Zum einen hat es natürlich was mit Geld zu tun, zum anderen hat es aber gerade bei vielen Angelsachsen religiöse Gründe, Stichwort "auserwähltes Volk Gottes", Armageddon, Evangelikale etc. Hier bei uns im Forum gibt es ja mit "Gärtner" auch so einen Bibelwerfer, der aus religiösen Gründen ganz vernarrt in "Gottes auserwähltes Golk" ist.
Du kannst mir erzählen, was du willst und dir noch so schlau und vernünftig dabei vorkommen, dass die USA und der Westen Israel pampern hat keinerlei rationale Gründe, Nutzen davon hat nur Israel und nicht "der Westen". Das Gequatsche vom " Flugzeugträger im Nahen Osten" ist Blödsinn, davon hat man genug andere mit Saudi-Barbarien und den anderen Golfstaaten, dafür braucht man das egozentrische und unberechenbare Israel ganz sicher nicht.

[Götz]

Interessant hierzu:

Mai 1948 - Gründung des Staates Israel und Anerkennung durch die UdSSR
Ende 1952 - "Ärzteverschwörung" in der UdSSR und Kampagne gegen die "wurzellosen Kosmopoliten"
Feb. 1953 - Explosion vor der Botschaft der UdSSR in Tel Aviv und Abbruch der diplomatischen Beziehungen

Die Gründung Israels war zum Teil auch ein Projekt der Sowjetunion, die zum einen wohl hoffte die dadurch in Unruhe versetzte
islamische Welt im Sinne der kommunistischen Weltrevolution nutzen zu können, zum anderen wollte man wohl auch als Option
ein potentielles (krypto)marxistisches Standbein im nahen Osten als weiteres Eisen im Feuer, unter Stalin zum Beispiel gab es schon
vor dem 2. Weltkrieg spezielle (zt verbindliche ) Schulungen für Juden, mit dem Ziel diese kadermäßig indoktriniert und konditioniert nach
Palästina migrieren zu lassen, damit sie (von) dort erfolgreich Wühlarbeit leisten , zu lesen in Lew Kopelews "Und schuf mir einen Götzen."

Die Sowjetunion verlor möglicherweise den Kampf um die "jüdischen Köpfe" gegen die USA, oder die Sowjetunion setzte von Beginn an auf die bürgerliche Gesellschaften zertrümmernde Wirkung einer radikalisierten "islamischen Welt" zur Bahnbrechung ihrer weltrevolutionären Zielsetzungen, Israel ist sowohl wirkender Stock im islamischen Wespennest als auch ein Damm, der muselmanische (Über)Bevölkerungsmigrationen Richtung Europa kanalisiert.

Das Verhalten kommunistischer (Stasi)Altlasten liefert klare Hinweise darauf was denen (und den Kryptomarxisten Frankfurter Schule) vorschwebt.

[Rumpelstilz]

Die Gründung Israels war zum Teil auch ein Projekt der Sowjetunion, die zum einen wohl hoffte die dadurch in Unruhe versetzte
islamische Welt im Sinne der kommunistischen Weltrevolution nutzen zu können, zum anderen wollte man wohl auch als Option
ein potentielles (krypto)marxistisches Standbein im nahen Osten als weiteres Eisen im Feuer, unter Stalin zum Beispiel gab es schon
vor dem 2. Weltkrieg spezielle (zt verbindliche ) Schulungen für Juden, mit dem Ziel diese kadermäßig indoktriniert und konditioniert nach
Palästina migrieren zu lassen, damit sie (von) dort erfolgreich Wühlarbeit leisten , zu lesen in Lew Kopelews "Und schuf mir einen Götzen."

Die Sowjetunion verlor möglicherweise den Kampf um die "jüdischen Köpfe" gegen die USA, oder die Sowjetunion setzte von Beginn an auf die bürgerliche Gesellschaften zertrümmernde Wirkung einer radikalisierten "islamischen Welt" zur Bahnbrechung ihrer weltrevolutionären Zielsetzungen, Israel ist sowohl wirkender Stock im islamischen Wespennest als auch ein Damm, der muselmanische (Über)Bevölkerungsmigrationen Richtung Europa kanalisiert.

Das Verhalten kommunistischer (Stasi)Altlasten liefert klare Hinweise darauf was denen (und den Kryptomarxisten Frankfurter Schule) vorschwebt.

Wobei die sog. "Kulturmarxisten" entweder gar keine Marxisten im herkömmlichen Sinne sind und wenn, dann eher den Trotzkisten zugeordnet werden könnten.

Und bereits in der jüngeren DDR hätte es wohl niemals eine Kampagne gegen die "wurzellosen Kosmopoliten" gegeben ([Links nur für registrierte Nutzer]).

"Der Begriff und die behördliche Verfolgung zielten unmissverständlich auf Juden, was offiziell jedoch nie zugegeben wurde, um den Vorwurf eines staatlichen Antisemitismus zu vermeiden."

Ich bezog mich ja auch auf den Beitrag von ABAS zum Thema Iran und Blockbildung. Generell sehe ich diese religiösen und ideologischen Abgrenzungen eher als Trennungslinien der verschiedenen Allianzen und weniger als theoretische Gebäude. So ähnlich wie im Dreissigjährigen Krieg, wo auch protestantische Fürsten gegen katholische kämpften, dies aber meiner Ansicht nach kein Krieg um Religion war. Zu den Zeiten, als noch die UdSSR, China und Albanien gleichzeitig existierten, hätte man vor allem nach der Loslösung Albaniens von China vortrefflich über die Definition von Sozialismus diskutieren können.

[Götz]

Wobei die sog. "Kulturmarxisten" entweder gar keine Marxisten im herkömmlichen Sinne sind und wenn, dann eher den Trotzkisten zugeordnet werden könnten.

Und bereits in der jüngeren DDR hätte es wohl niemals eine Kampagne gegen die "wurzellosen Kosmopoliten" gegeben ([Links nur für registrierte Nutzer]).

"Der Begriff und die behördliche Verfolgung zielten unmissverständlich auf Juden, was offiziell jedoch nie zugegeben wurde, um den Vorwurf eines staatlichen Antisemitismus zu vermeiden."

Ich bezog mich ja auch auf den Beitrag von ABAS zum Thema Iran und Blockbildung. Generell sehe ich diese religiösen und ideologischen Abgrenzungen eher als Trennungslinien der verschiedenen Allianzen und weniger als theoretische Gebäude. So ähnlich wie im Dreissigjährigen Krieg, wo auch protestantische Fürsten gegen katholische kämpften, dies aber meiner Ansicht nach kein Krieg um Religion war. Zu den Zeiten, als noch die UdSSR, China und Albanien gleichzeitig existierten, hätte man vor allem nach der Loslösung Albaniens von China vortrefflich über die Definition von Sozialismus diskutieren können.

"Wurzelloser Kosmopolit" ist ein interessantes Synonym, könnte allerdings auch zu Zigeunern passen. "Worldburger" ist die Verballhornung die ich bevorzuge.

Was das Verhältnis "sozialistischer Bruderstaaten" untereinander anbetrifft, es ist mit dem "muslimischer Bruderstaaten" vergleichbar , sofern/sobald es nicht gegen gemeinsame Feinde geht, der Kampf um Vorherrschaft und Deutungshoheit stehen dann ganz oben.

[Wassiliboyd]

Ich sehe nichts " Übermenschliches" an denen. Ich bestreite auch deren angeblich höhere Intelligenz mit der die und ihre Anbeter immer angeben. ...

Eine höhere Intelligenz gibt es weder bei den Juden, noch bei anderen!

Daß Juden z.B. im Kaiser-Deutschland so erfolgreiche Wissenschaftler waren und weltweit einen guten Geschäftssinn entwickelten, hängt mehr von ihrer Situation als ungeliebte Gruppe und den Verfolgungen ab, denen sie weltweit ausgesetzt waren und sind, als von irgendeiner unbeweisbaren "höheren" Intelligenz ab.

Weil ihnen viele Wege z.B. Mitglied in Zünften und Gilden sein zu können, versperrt waren, verlegten sie sich vielfach aufs Geldgeschäft. Wer will ihnen das verargen???

[Seligman]

Falsch. Richtig muss es heißen, dass es keine zeitgenössische jüdische Identität ohne Auschwitz und den Opferstatus gibt.

Ja eben. Absolut! Deutsche ohne Holocaust sind Deutsche. Juden ohne Holocaust gar nicht vorstellbar!

[Seligman]

Was war mit nurmalso2.0 und seiner Rechtschreibung????

Du kennst nichtmal den Unterschied zwischen Rechtschreibung und Tipsfehler. Du laesst dermassen nach...

Wie alt bist du eigentlich? Ich mein ja nur vielleicht ist das bei dir Demenz oder sowas Mach mir nur Sorgen. :winke,winke:

[LOL]

Ja eben. Absolut! Deutsche ohne Holocaust sind Deutsche. Juden ohne Holocaust gar nicht vorstellbar!

Jo, aber Schwyzerdeutsche, oder Deutsche mit Migrationshintergrund...

[Seligman]

Die Prophezeiungen, wichtig vor allem für die unwissenden Nichtjuden


Prophecies of the End of Days - Rabbi Zamir Cohen

…..

Also was ich hier jetzt erfahren habe ist, dass es uebelste Hetze gegen Juden ist, solch ein Video zu posten! Ausserdem hat man einen Judenklaps wenn man darueber spricht, was die Juden so von sich geben. Wir sind ueberhaupt geborene Antisemiten. Da kommen wir nichtmehr raus.

[Seligman]

Jo, aber Schwyzerdeutsche, oder Deutsche mit Migrationshintergrund...

Was? Was waere anders fuer Deutsche ohne Holo?
Was waere anders fuer Juden ohne Holo?

...hoffentlich zerreisst es dir beim nachdenken nicht deine unnoetige Birne.