Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Da irrst Du. Zionismus und die religiöse jüdische Ideologie gleichem dem Wahabismus viel mehr als es Schiiten und Wahabiten tun. Schiiten kennen meines Wissen nach nicht den "Untermenschen" wie er aus dem Judentum und den Kalifaten bekannt ist. Auch beim sozialen Verhalten gibt es auffällige Ähnlichkeiten zwischen einigen Juden und Muslime, wie folgende Beschreibung deutlich macht
- Im Sommer steigen sie mit den Kleidern ins Wasser
- Sie stehen gruppenweise auf dem Gehsteig und weigern sich, anderen Platz zu machen
- Sie feilschen, wo sie können
- Sie sind geizig und arrogant
- Aggressivität, gekränkte Eitelkeit und gar Drohungen
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Das Bündnis zwischen Al Sauds und Zion besteht letztendlich seit den Zwanzigern. Die Sauds haben anders als die restlichen muselmanischen Herrscher der zionistischen Idee zugestimmt und ihre "Brüder" verraten. Churchill leitete das damals in die Wege. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Ob Al Sauds, Jihadisten in Syrien, Weißhelme usw...Alles kein Problem. Egal ob das Fanatiker sind, die gerne jeden Christen im Grab sehen wollen. Iran hingegen, wo Juden und Christen halbwegs unbehelligt leben können, ist der Schurkenstaat Nummer 1.
Nach der Konferenz von Kairo im März 1921 traf sich Minister Winston Churchill mit britischen Agenten im Nahen Osten. TE Lawrence wurde entsandt, um Sharif Hussain zu treffen, ihn zu bestechen und unter Druck zu setzen, um ihn vom Kolonialprojekt Großbritanniens in Palästina zu überzeugen.
Zunächst wurden 80.000 Rupien angeboten, was jedoch abgelehnt wurde. Lawrence bot ihm daraufhin eine jährliche Zahlung von 100.000 Pfund. Der Sharif weigerte sich jedoch weiterhin „Palästina an den britischen Zionismus verkaufen.“
Daraufhin drohte Lawrence, Sharif Hussain fallen zu lassen und von nun an den bis zu diesem Zeitpunkt eher weniger bedeutenden Ibn Saud zu unterstützen. Lawrence merkte an, dass das politische und militärische Überleben Hussains völlig abhängig sei vom politischen Willen Großbritanniens.
Während der Verhandlungen mit Hussain traf sich Lawrence mit anderen Führern auf der arabischen Halbinsel und informierte diese darüber, dass man Ibn Saud und seine Wahhabiten „entfesseln“ werde, da diese nach britischen Interessen zu handeln bereit seien.
Gleichzeitig reiste Churchill nach al-Quds (Jerusalem) und traf sich mit Sharif Hussains Sohn Abdullah, dem Hussain unterstellten Herrscher Transjordaniens. Churchill forderte Abdullah dazu auf, seinen Vater von der Palästina-Idee zu überzeugen, anderenfalls werde man Ibn Saud gegen ihn „entfesseln“.
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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Die Prophezeiungen, wichtig vor allem für die unwissenden Nichtjuden
Prophecies of the End of Days - Rabbi Zamir Cohen
Der Sinn des Lebens ist es, daß sich alles um Israel dreht. Du merkst es nur nicht. Israel ist der Nabel der Welt, und, wie die New York Times im Jahr 1922 schrieb, Jerusalem wird die Friedens- und Welthauptstadt aller Völker, das Licht der Welt für die dummen Goi, die nach dem 3.Weltkrieg aus ihren rauchenden Löchern gekrochen kommen und froh sein werden, wenn der Messias, ein Thora-Gigant, König der Juden und Führer der multiethnischen Mischbevölkerungen, das neue Zeitalter einläutet.
Die USA werden nur noch ein 3. Weltland sein, ebenso Rußland und Europa. Alle Technik und Wissenschaft kommt nun aus den Hightech-Fabriken Israels, das Patentesammeln geht schon seit Jahrzehnten (Forschung und Entwicklungsabteilungen sämtlicher übernommener Firmen gehen nach Israel (z.B. Ariane und die Militärsparte französischer, deutscher, britische, ostasiatischer Firmen etc.), der Rest wird ausgeschlachtet.
Bevor dieser 3. Durchgang stattfinden soll, muß alles gut austariert sein. Die Europäer, ergo weißen Aktivrassen, müssen mit Massen an fremden braunen und schwarzen Völkern besiedelt sein, den Demokraten und Funktionären, also ihren Verbündeten, müssen Bunker und Streitkräfte, Medizin, Wasser und Nahrungsmittel zur Verfügung stehen, damit sie einige Jahre abtauchen können. Im BER und auch Stuttgart 21 dürften heute große unterirdische Anlagen beherbergen, ebenso in UK, Frankreich, den USA, Rußland etc.
Ein Krieg könnte ausgeübt werden, zwischen den NATO-Demokraten USA, Europa auf der einen Seite, und Rußland, China und dem Iran auf der anderen Seite.
All das kann man flankieren mit Hungerkatastrophen, 7 Jahre kein Fressen für die Seppls, Seuchen, kalte Winter ohne Strom, Aldi leergeplündert, die Demokraten in ihren Bunkern, ab und an schicken sie israelische Drohnen raus, die die letzten deutschen Gemeinschaften in den Weiten Mecklenburg attackieren, derweil bringen die letzten weißen Amissoldaten die letzten weißen Russen um, Bruder gegen Bruder.
All das soll dem messianischen Zeitalter, uns bekannt als NWO (Neue Weltordnung) vorausgehen. Wenn dann nach vielen die neue Ordnung mit strikter Disziplin, Ordnungskräften kommt, werden die letzten Reste dieses Licht Israels abgöttisch verehren und dankbar sein, für seine "Weisheit", "Güte", Frieden und Gerechtigkeit.
Dieser Tenor zieht sich durch alle Reden der Rabbis, natürlich lassen sie auch durchblicken, daß die Weißen in den Zeiten, wo sich die demokratischen Staatsorgane zurückziehen, auf offener Straße totgeschlagen, mißhandelt, verstümmelt und geschändet werden, denn diese ALtersheime sollen den Massen der hungrigen jungen Fremden nicht widerstehen.
Hat den Vorteil, daß sich die Demokraten bei der Ausrottung der letzten Weißen, die nicht zum Establishment gehören, nicht selbst aktiv die Finger schmutzig machen.
Einer der plastischen Rede in einer israelischen Uni tat der Rabbi Cohen, der genau dies im "VOM ENDE DER ZEITEN (der Goi)" mehr oder weniger so darstellte.
So sind ihre Äußerungen zu verstehen, wenn sie von den unendlich vielen Vorteilen der "Multikultur" schwärmen und die unwissenden Nichtjuden nur dumme rumglotzen und 0 checken.
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
Israel und der Iran waren mal allerbeste Freunde. Das ging solange gut wie im
Iran die kapitalistisch-feudalistische Schah Regime als Regierungsmarionette
der USA und Israel fuktionierte.
Der Iran wird von Israelis und US Amerikaner nicht wg. der islamischen Religion
verachtet sondern die Verachtung trat erst ein als den USA und Israel ihre im
Iran platzierte Regierungsmarionette und Sockenpuppe in Gestalt des Schah
durch die sozialistisch-islamische Revolution verlustig gegangen ist.
Der Iran ist erst seit Machtuebernahme durch die Revolutionsgarden zum Feind
der Israelis und der USA geworden. Ein sozialistischer Staat wie der Iran ist
den verfuckten zionistischen Kapitalisten genauso ein Dorn im Auge wie das
sozialistische Syrien, Libyen, Jemen, Russland und China.
Im uebrigen haben der CIA und Mossad dem kapitalistischen-feudalistischen
Schah Regime bei der Entwicklung von Nuklearanlagen tatkraeftige Hilfe
geleistet.
Israel und Iran
Wie aus Freunden Feinde wurden
Israel und der Iran teilen keine Grenze und haben keinerlei territoriale Streitigkeiten. Dennoch sind sie Erzfeinde, in Syrien bekämpfen sich die beiden Staaten in einem Stellvertreterkrieg. Das war nicht immer so.
"Die Diktatur dort ist bald zu Ende", ist sich Mosche Feinberg sicher. "Dann werde ich meine zweite Heimat wieder besuchen können." Wie Tausende Israelis lebte der 78-jährige Ex-General während der 70er-Jahre in Teheran. Sein Sohn Yaniv, der dort auf die Welt kam, gehört zu den Gründern der Social-Media-Kampagne "Israel loves Iran".
"Traurig, diese Entwicklung", sagt Feinberg über die Feindschaft der beiden Länder. "Israel und Iran hatten auf alle Ebenen intensive Beziehungen. Die Iraner waren immer meine Freunde."
Heute ist schwer vorstellbar, dass Israel und der Iran einmal Verbündete waren. Nach der Islamischen Revolution von 1979 hat Teheran seine Haltung zu Israel fundamental verändert. Seither gehört die Zerstörung des jüdischen Staates zur iranischen Staatsdoktrin.
Der Raketenbeschuss auf israelische Stützpunkte auf den Golanhöhen im letzten Monat war der erste direkte Angriff des Iran auf Israel. Ihren Konflikt tragen beide Staaten derzeit hauptsächlich in Syrien aus. Die Ajatollahs pflegen enge Beziehungen zu Damaskus. Seit Beginn des syrischen Bürgerkriegs im März 2011 unterstützen sie das Überleben des Assad-Regimes. Ihre enorme und immer stärkere Militärpräsenz in Syrien bringt immer härtere israelische Reaktionen hervor.
Und doch sind selbst heute, wo längst die Angst vor einem verheerenden Krieg umgeht, viele Beobachter der Auffassung, dass beide Länder nicht zwangsläufig Feinde sein müssten. Sie teilen keine gemeinsame Grenze und haben keine territorialen Streitigkeiten. Seit über 2700 Jahren leben Juden in Persien. Iran war 1950, nach der Türkei, der zweite muslimische Staat, der Israel anerkannte. Der regierende Monarch konnte so Kontakte zu den USA aufbauen, die wiederum Verbündete in ihrem Kampf um regionale und globale Dominanz mit der Sowjetunion suchten.
"Alles wurde sehr diskret behandelt"
Während die heutige Rivalität des schiitischen Iran mit der mehrheitlich sunnitischen arabischen Welt zumindest äußerlich religiös geprägt ist, so stellte in den 1950er-Jahren der von Moskau unterstützte Panarabismus unter dem ägyptischen Präsidenten Nasser eine ernsthafte Bedrohung für den Schah dar. Für ihn war dies das wichtigste Motiv für die enge Kooperation mit Israel. Trotzdem forderten religiöse Führer wie der spätere Revolutionsführer Chomeini, dass sich ihr Land der arabischen Achse im Kampf gegen Israel anschließen sollte.
Aus Sicht des israelischen Staatsgründers David Ben Gurion passte der Iran in seine Peripherie-Doktrin, ein Konzept, das die Bemühungen des jüdischen Staat beschrieb, Beziehungen zu nicht-arabischen Staaten aufzubauen, um den arabischen Block zu schwächen. Zu diesen Ländern gehörten der Iran, die Türkei und Äthiopien sowie die maronitischen Christen im Libanon und die Kurden im Irak.
"Alles wurde sehr diskret behandelt", sagt Jossi Toledano, ein ehemaliger Verbindungsmann des israelischen Geheimdienstes Mossad. "Der Schah wollte die arabische Welt nicht gegen sich aufbringen. Iranische Diplomaten arbeiteten in Israel in geheimer Mission und ihre Botschaft wurde unter den Namen 'Bern 2' geführt. Zwar hatten wir eine enorme Präsenz in Teheran. Aber offiziell wurde Israel nie anerkannt."
Dennoch schwärmt Toledano noch heute von der Zeit. "Wir halfen beim Aufbau und Training des iranischen Geheimdienstes, während unser Militär ihre Offiziere ausbildete. Im vielen Bereichen wurde Teheran durch uns auf den neuesten Stand gebracht. Im Gegenzug erhielten wir Öl."
Nach dem Sieg Israels im Sechstagekrieg forderte das Schah-Regime Israel zum Rückzug aus den besetzten Gebieten auf. Auch den arabischen Angriff 1973 im Jom-Kippur-Krieg hielt Teheran offiziell für legitim. Dennoch unterstützte der Iran Israel mit Waffen und Öl.
"Aber ein Jahr danach kauften sie Waffen bei uns"
Bei den iranischen Nuklearplanungen, die schon 1959 unter dem Schah mithilfe der USA begannen, standen ab 1968 israelische Atomforscher beratend zur Seite. Aus heutiger Sicht ist schwer vorstellbar, dass Israel und der Iran nur zwei Jahre vor dem Sturz des Schahs mit dem "Projekt Blume" an einem gemeinsamen Plan einer Atomsprengkopfrakete arbeiteten.
"Alles endete mit der Islamischen Revolution von 1979, als der Schah in einem Volksaufstand gestürzt und durch ein fanatisches Mullah-Regime ersetzt wurde", erklärt Amos HaCohen, ein ehemaliger israelischer Diplomat im Iran. "Diese Zeit war beängstigend, wir flohen Hals über Kopf", erinnert er sich. Während der Evakuierung erlebte er, wie der neue Führer des Landes, Ajatollah Chomeini, die Beziehungen zu den USA und Israel beendete. "Aber ein Jahr danach, während des verheerenden Krieges mit dem Irak, kontaktierten sie uns wieder und kauften jährlich Waffen im Wert von ungefähr 500 Millionen US-Dollar", sagt HaCohen lachend.
Trotzdem wurde der Ton zwischen beiden Ländern im Laufe der Jahre feindseliger und bedrohlicher. Die Ajatollahs unterstützten radikalislamische Terrorgruppen wie die palästinensische Hamas und die libanesische Hisbollah. Unter Präsident Ahmadinedschad erreichte die Rhetorik ihren Höhepunkt, als er die Vernichtung Israels forderte und den Holocaust zum Mythos erklärte.
Mit der Wiederaufnahme des iranischen Nuklearprogramms war Jerusalem gewarnt und erwog sogar, die Doktrin anzuwenden, die der ehemalige Regierungschef Menachem Begin entwickelt hatte: einen Präventivschlag gegen potenzielle Feinde, die die Fähigkeit besitzen, Massenvernichtungswaffen herzustellen. Das 2015 unterzeichnete und kürzlich von US-Präsident Donald Trump gekündigte Abkommen, das den Iran daran hindern soll, Atomwaffen zu entwickeln, wurde von Israel stets abgelehnt.
"Ohne den Mossad hätten die Mullahs längst die Bombe"
Mittlerweile hat sich die strategische Gemengelage im Nahen Osten umgedreht: Israel nähert sich nicht dem Iran an, sondern der sunnitischen Regionalmacht Saudi-Arabien, die ebenfalls an einer Eindämmung des Iran interessiert ist. Nicht wenige gehen davon aus, dass es Krieg geben könnte. Israel droht ein Kampf an drei oder vier Fronten. "Natürlich könnte es zu einer Auseinandersetzung kommen", sagt der ehemalige Mossad-Offizier Toledano, "doch Fakt ist, dass es seit über 30 Jahren einen verdeckten Krieg zwischen dem Westen und dem Iran gibt. Vor allem zwischen Jerusalem und Teheran. Einen, der nie erklärt wurde und von dem die Öffentlichkeit nicht so viel mitbekommt."
Dieser geheime Schlagabtausch sei hauptsächlich darauf ausgerichtet, das iranische Atomprogramm zu sabotieren und sein Regime zu destabilisieren, so Toledano. Außerdem sollen durch verdeckte Aktivitäten ethnische Minderheiten und Dissidentengruppen unterstützt werden. "Mit kleinen, konzentrierten Operationen, kann man ähnliche Erfolge erzielen und die Verluste sind gering. Dafür braucht man keinen Krieg", erzählt Toledano aus Erfahrung. "Diese Strategie hat sich in den letzten Jahren als sehr erfolgreich erwiesen. Denn ohne militärische Auseinandersetzung hat Israel dem Iran erheblichen Schaden zugefügt."
Weiter darauf eingehen will er nicht, doch zahlreiche Tötungen von Wissenschaftlern, terroristischen Anführern und hohen Offizieren sollen auf das Konto des Mossad gehen. Genau wie der Computerwurm "Stuxnet", der die Urananreicherung in der iranischen Atomanlage in Natans erheblich gestört haben soll. In ihrem letzten Coup entwendete der israelische Geheimdienst erst kürzlich das Atomarchiv aus Teheran und überführte es nach Tel Aviv, wo Ministerpräsident Netanjahu die Dokumente live im Fernsehen präsentierte. Ex-Agent Toledano ist sicher: "Ohne den Mossad hätten die Mullahs längst die Bombe."
Wahrscheinlich ist es so. Ob sie diese aber gegen den Judenstaat einsetzen würden, ist fraglich. Teheran weiß um die Schlagkraft Israels. Daher werden sie eher einen ihrer Verbündeten zu einem Stellvertreterkrieg gegen den Judenstaat einsetzen, vielleicht sogar Terroranschläge weltweit durchführen, ohne Verantwortung zu übernehmen. Vor der eigenen Bevölkerung wird die Regierung in Teheran kaum das Gesicht verlieren wollen. Im Iran brodelt es ohnehin schon seit Jahren. Eine frustrierte Gesellschaft, die gut ausgebildet ist, aber mit nur wenig Hoffnung auf eine bessere Zukunft in ihrer Heimat. Vor allem junge Iraner sehnen sich nach einem stärker westlich geprägten Leben.
Auf der anderen Seite ist der israelischen Regierung klar, dass ein Angriff auf den Iran den Nationalismus dort nur fördern und das Regime nur länger am Leben halten würde. Deshalb ist es im Sinne Jerusalems, den israelisch-iranischen Konflikt auf syrischem Boden auszuweiten. Das würde die Regierung in Teheran schwächen - schon jetzt hat die Unterstützung des Assad-Regimes die Iraner Milliarden gekostet. Mosche Feinberg und sein Sohn hoffen jedenfalls, dass die Mullah-Diktatur auf tönernen Füßen steht. Und dass Israel und Iran tatsächlich wieder Freunde werden.
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Geändert von ABAS (01.10.2019 um 18:54 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
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Dass der Iran durch die Machtübernahme der Revolutionsgarden zum Feind geworden ist, ist leider ein weit verbreiterter Irrtum. Die historischen Fakten und Daten passen nicht zu dieser These. Zum Feind wurde man erst mit der Besetzung der US-Botschaft.
Der Sturz des Schahs wäre ohne die Zustimmung der USA, der Beherbergung Khomeinis in Paris (von wo aus er mithilfe der Unabhängigen Westlichen Medien den Schah zum brutalen Diktator ausrief) sowie schließlich der [Links nur für registrierte Nutzer], auf der man sich recht zügig auf die Entlassung des Schahs aus dem Kaiseramt und der Umwandlung einer jahrtausende alten Monarchie zu einer (Islamischen) Republik einigte, erst gar nicht möglich gewesen.
Das ist kein Irrtum! Es ist genauso wie ich beschrieben habe!
Du versuchts hier " Nebelgranaten " zu werfen, womit Du Dich
gleichzeitig als Judenknecht des schaebigen Likudbandenregimes
und des nicht minder schaebigen kapitalistischen US Regimes
outest.
Weder das Regime in Israel noch das Regime in den USA haben
furcht vor dem Islam oder vor Mullahs. Was die Schurkenbande
aus Israel und den USA am Iran fuerchten ist die " Rote Gefahr "
weil die Islamische Volksrepublik Iran ein sozialistischer Staat
und damit genau wie Syrien, Libyen und Jemen ein Bruderstaat
der Russischen Foederation und Volksrepublik China ist.
Gaebe es in Israel eine sozialistische Regierung wie urspruenglich
die Gruender geplant hatte, waeren keine Konflikte im Nahen Osten
entstanden, weil sich sozialistische Bruderlaender nicht gegenseitig
bekaempfen.
Geändert von ABAS (01.10.2019 um 19:09 Uhr)
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