



Ich halte das Menschenbild für wenig relevant, wenn man Sozialismus adressiert.
Der Sozialismus ist in beiden historisch realisierten widersprüchlichen Formen gescheitert als Nationalsozialismus und als sowjetischer Kommunismus.
Beide historischen Formen benutzten eine Ideologie der Unterdrückung, Um ihr Gesellschaftsmodell durchzusetzen. Die Methoden waren bei beiden Diktatur und der Terror.
Dann werde doch mal konkret und verkrieche dich nicht hinter Beliebigkeitsfloskeln und Flaggen mit ein paar Sternen:
Was genau sind denn die konkreten Absichten und Ziele, die die Staatsführung Chinas verfolgt und anhand derer man sozialistische bzw. kommunistische Ausrichtung bzw. Zuordnung in ein sozialistisches bzw. kommunistisches System erkennen kann?
Schreib doch einfach mal ein paar Stichworte auf, wie beispielsweise Staatskapitalismus, umfassende Eignerschaft an Produktionsmitteln, staatliche Betriebe, staatliche Arbeitsbrigaden, LPGs, Planwirtschaft, etc. pp.



ich weiss nicht was das chinesische "sozialkredit System" sein soll?
china ist was den Kapitalismus/sozialismus sprich das Eigentum an Produktionsmitteln angeht sehr stark verzahnt und vermischt. Schaut man sich die grossen Konzerne an halten überall auch staatliche Organisationan anteile, aber eben auch Privatanleger. Allerdings sind in letzter Konsequenz auch Privatanleger dem chinesischen Staat Gehorsam schuldig - China ist halt kein Rechtsstaat sondern eine Diktatur ganz unabhängig vom wirtschaftssysthem. Bei kleineren Unternehmen oder Händlern ist dagegen von Sozialismus nichts zu spüren, da gilt reiner Kapitalismus.
Nichtsdestotrotz sind die Unternehmen in ihrem Handeln und Entscheidungen sehr frei, es gibt keine Planwirtschaft sondern der gesamten Prozesse ist an der Marktwirtschaft orientiert was wohl den grössten Amteil am Erfolg gegenüber den alten kommunistischen Systmen ausmacht.
ich würde China als marktwirtschaftlich orientiertes Land beschreiben mit einem Mix aus Kapitalimus und Sozialismus - der relevante Punkt allerdings ist das es keine Rechtsstaatlichkeit gibt - oder eben nur bedingt, Unternehmer die sich nach Ansicht Pekings gegen das Wohl der VR stellen würden könne auch ruckzuck enteignet werden und der Besitz an den staat zurückgehen.
Dh ich denke das Konzept ist dem privaten Sektor grundsätzlich grosse Freiheiten zu lassen , um die positiven Erfolgsrezepte von Kapitalismus und Marktwirtschaft nicht zu gefährdenbzw mitzunehmen, aber die finale Kontrolle im Notfall immernoch beim Staat zu haben.
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Einsatz und so muß sich auszahlen.
Was erfährt man denn so über die Afd? Nichts. Es geht immer nur um Islamisierung und so. Wo steht die Afd außenpolitisch? Was ist mit Sozialpolitik? Lohnentwicklung und so weiter. Beim kommenden Mangel an Arbeitnehmern muß zwangsläufig was unternommen werden.
Man sieht Afd-Vertreter zu Putin und nach Damaskus reisen aber Gauland bekennt sich ganz klar zur Nato.
Beim Umweltschutz kann man sich hier ja ein Bild machen
Wo also steht die AfD überhaupt?



wieso sollte ich, du hast mich angeschrieben, ohne zusammenhang zu meinem zitierten Post und irgendwelche Schlagworte ins Spiel gebracht die keiner kennt.
mich interessierén deine Begrifflichkeien nicht solange nicht ersichtlich ist in welchem Zusammenhang sie dazu stehen was ich schrieb....
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler



“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
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