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Thema: Bitcoin

  1. #481
    O Tempora O Mores
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    Standard AW: Bitcoin Hype

    Zitat Zitat von PeterEnis Beitrag anzeigen
    Tingelt der Typ nicht seit Jahren durch die Medien und verkauft ständig neue Bücher? Gibt da noch so ein paar Crashpropheten die sich seit Jahren eine goldene Nase damit verdienen.
    Richtig, wenn diese Typen so super-schlau bzw. so gute Analyse- und Geldanlagetalente wären, hätten sie es nicht nötig Seminare zu geben, Bücher zu verkaufen und Zeitungsartikel zu schreiben - sie wären bereits Milliardäre. Buffet, Soros & Co haben es dagegen nicht nötig, ständig den baldigen finanziellen Weltuntergang zu verkünden, sie haben auch bewiesen, dass sie in finanziellen Dingen talentiert sind.

    Marc Faber, Daniel Stelter, Dirk Müller, Krall u.s.w. können auch nur mit Wasser kochen und ihre Tipps sind oft trivial, wie z.B. Fabers Empfehlung 25 % Gold, 25 % Aktien, 25 % Anleihen oder Immobilien und 25 % Cash. Dazu braucht man nicht hunderte Seiten dicke Bücher lesen oder Seminare besuchen. Die Zeit und das Geld kann man sich sparen.

  2. #482
    O Tempora O Mores
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    Standard AW: Bitcoin Hype

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Ich habe mal gelesen, warum einer seinen ganzen Schrott verkauft hat, der damals - etwa 1906 oder so - an der Boerse viel Wert war. Weil die Schuhputzer schon darueber sprachen. Wenns schon soweit ist, ist bereits schon jeder investiert, und wenns keine neuen Kaeufer gibt, passiert was genau?
    Hat nicht kürzlich Tagesschau-Sprecher Jan Hofer, als seine private Unterhaltung mit seinem Kollegen irrtümlich im Fernsehen übertragen wurde, etwas von Kryptos oder Bitcoins gefaselt, als er gefragt wurde, was er mit seinem vielen Geld macht? Wenn Nachrichten-Fuzzis anfangen von Bitcoins als Geldanlage zu reden, hat das tatsächlich etwas von einer Milchmädchen-Hausse. Ich kann mich noch erinnern, wie der ZDF-Moderator Norbert Lehmann einmal jammerte, wie er am dritten Börsengang der Telekom teilnahm und dabei viel Geld verlor. Das sind in der Regel Menschen, die - das ist nicht abwertend gemeint - finanzielle Analphabeten sind, die von der Materie nicht die geringste Ahnung haben und nur etwas kaufen, weil es gerade "in Mode" ist, bzw. weil andere Kollegen es auch kaufen. Die kaufen meist zu Höchstkursen und verkaufen wieder, wenn der Kurs am Boden ist. Und nach so einem Erlebnis bleiben viele dieser Menschen dem Aktienmarkt ein Leben lang fern. Dann legen sie ihr Geld lieber am Münchner Immobilienmarkt an, wenn die Preise Spitzenwerte erreichen, oder in Bitcoins bei fünfstelligen Kursen - weil es gerade in Mode ist... .

  3. #483
    Mitglied Benutzerbild von jack000
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    Standard AW: Bitcoin Hype

    Zitat Zitat von Cicero1 Beitrag anzeigen
    Richtig, wenn diese Typen so super-schlau bzw. so gute Analyse- und Geldanlagetalente wären, hätten sie es nicht nötig Seminare zu geben, Bücher zu verkaufen und Zeitungsartikel zu schreiben - sie wären bereits Milliardäre.
    Gibt es denn Typen die dem Herrn Krall vehement widersprechen? (Ich selbst sehe das ja auch nicht so düster wie Herr Krall, aber das sich die nähere Zukunft in die Richtung bewegen wird, streitet doch niemand wirklich ab?)
    1. Serve the public trust.
    2. Protect the innocent.
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  4. #484
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    Standard AW: Bitcoin Hype

    Zitat Zitat von Cicero1 Beitrag anzeigen
    Richtig, wenn diese Typen so super-schlau bzw. so gute Analyse- und Geldanlagetalente wären, hätten sie es nicht nötig Seminare zu geben, Bücher zu verkaufen und Zeitungsartikel zu schreiben - sie wären bereits Milliardäre. Buffet, Soros & Co haben es dagegen nicht nötig, ständig den baldigen finanziellen Weltuntergang zu verkünden, sie haben auch bewiesen, dass sie in finanziellen Dingen talentiert sind.

    Marc Faber, Daniel Stelter, Dirk Müller, Krall u.s.w. können auch nur mit Wasser kochen und ihre Tipps sind oft trivial, wie z.B. Fabers Empfehlung 25 % Gold, 25 % Aktien, 25 % Anleihen oder Immobilien und 25 % Cash. Dazu braucht man nicht hunderte Seiten dicke Bücher lesen oder Seminare besuchen. Die Zeit und das Geld kann man sich sparen.
    Fettung durch mich

    Das ist schon richtig, das Geld könnte man sich sparen und in Silber oder Gold investieren . Hat sowieso fast keiner ... gibt ja keine Zinsen (Sklavenabgaben).

    Aber was anderes, weder Weik noch Friederich, noch Crash-König Eichelburg oder sonstige Propheten geben irgendwelche Börsentipps ab. Was sie aber sehen ist die mathematische Komponente, die unausweichliche Konsequenz, die Du weder wegdiskutieren noch aussitzen kannst - wer Schulden mit Schulden bekämpft ist verloren, weil es nur ein Spiel auf Zeit ist. Genauso wie wenn Du per ZB anfängst Unternehmen zu stützen. Wenn ich mir angucken, was die SNB an Facebook Aktien hält etc. wird mir schlecht. Aber ja, ich bin nur Bürger (also einer derjenigen der haftet aber nix zu sagen hat) des ganzen, hat man mir per nettem Email auch schon mal mitgeteilt, als ich nachfragte warum dies oder jenes

    Für mich ist einfach interessant, wie lange das Vertrauen noch aufrecht erhalten werden kann, wenn der breiten Masse wirklich mal bewusst wird, dass man die nächsten 40-50 Generationen schon zum Sklavendienst verpfändet hat. Das ist doch einfach nur noch irre, genau so wie die ganzen "Finanzprodukte mit Massenvernichtungscharakter".

    Aber ich verstehe sehr gut, dass man nach all den Unkenrufen nicht mehr dran glaubt - es ist ja nicht so, dass ich nicht auch ab und an zweifle, bin ja nicht erst seit gestern dabei - im Zirkel der "Verschwörungstheoretiker des finanziellen Untergangs"
    Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.

  5. #485
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    Standard AW: Bitcoin Hype

    Zitat Zitat von jack000 Beitrag anzeigen
    Nein, wie beim Gold auch nicht.
    Interessant, also eine Währung, um legal ohne Mehrwertsteuer in Deutschland einzukaufen. Kann ich gar nicht glauben, daß man beim Aldi oder so mit Bitcoins ohne Steuern einkaufen gehen kann. Wäre ja krass.

  6. #486
    O Tempora O Mores
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    Standard AW: Bitcoin Hype

    Zitat Zitat von jack000 Beitrag anzeigen
    Gibt es denn Typen die dem Herrn Krall vehement widersprechen? (Ich selbst sehe das ja auch nicht so düster wie Herr Krall, aber das sich die nähere Zukunft in die Richtung bewegen wird, streitet doch niemand wirklich ab?)
    Er ist relativ unbekannt. Wie viel Prozent der deutschen Bevölkerung kennen ihn? Und im Ausland kennt den praktisch niemand. Wenn man jemanden nicht kennt, kann man ihm nicht widersprechen. Mich überzeugen nur Menschen, die über Jahrzehnte bewiesen haben, dass sie finanzielle Talente sind, denn dann ist es nicht mehr reines Glück. Ich frage mich z.B., ob die Geschichte von Beate Sander stimmt. Wenn sie stimmen sollte, ist sie in der Tat talentiert, denn Renditen - wimre - von 24 % p.a. über 16 Jahre schafft sonst nur ein Warren Buffett; der hat das sogar fünf Jahrzehnte lang geschafft. Angeblich lässt sogar Dr. Erhardt für seine Kapitalanlagegesellschaft Analysen von ihr erstellen. Von Bitcoin hält sie übrigens nichts, so wie auch Warren Buffett. Für mich zwei weitere wichtige Argumente gegen Bitcoins.

    Die Historie von Bitcoins ist mit ca. zehn Jahren viel zu kurz, um die Wertbeständigkeit dieses Anlagevehikels zu beurteilen. Gold dagegen hat über 5.000 Jahre seine Wertbeständigkeit bewiesen. Bitcoins sind eher mit Telefonkarten oder Malern der Gegenwart zu vergleichen. Ob moderne Kunst, wie z.B. von Gerhard Richter, genauso wertbeständig sein wird wie die niederländischen alten Meister, muss sie erst noch beweisen. In neue "Modewellen" zu investieren, ist äußerst riskant.

  7. #487
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    Standard AW: Bitcoin Hype

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Interessant, also eine Währung, um legal ohne Mehrwertsteuer in Deutschland einzukaufen. Kann ich gar nicht glauben, daß man beim Aldi oder so mit Bitcoins ohne Steuern einkaufen gehen kann. Wäre ja krass.
    Du kannst Gold kaufen und verkaufen ohne Mehrwersteuer, wenn du damit aber einkaufst wir dann natürlich auch die Mehrwertsteuer fällig.
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  8. #488
    O Tempora O Mores
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    Zitat Zitat von truthCH Beitrag anzeigen
    Fettung durch mich

    Das ist schon richtig, das Geld könnte man sich sparen und in Silber oder Gold investieren . Hat sowieso fast keiner ... gibt ja keine Zinsen (Sklavenabgaben).

    Aber was anderes, weder Weik noch Friederich, noch Crash-König Eichelburg oder sonstige Propheten geben irgendwelche Börsentipps ab. Was sie aber sehen ist die mathematische Komponente, die unausweichliche Konsequenz, die Du weder wegdiskutieren noch aussitzen kannst - wer Schulden mit Schulden bekämpft ist verloren, weil es nur ein Spiel auf Zeit ist. Genauso wie wenn Du per ZB anfängst Unternehmen zu stützen. Wenn ich mir angucken, was die SNB an Facebook Aktien hält etc. wird mir schlecht. Aber ja, ich bin nur Bürger (also einer derjenigen der haftet aber nix zu sagen hat) des ganzen, hat man mir per nettem Email auch schon mal mitgeteilt, als ich nachfragte warum dies oder jenes

    Für mich ist einfach interessant, wie lange das Vertrauen noch aufrecht erhalten werden kann, wenn der breiten Masse wirklich mal bewusst wird, dass man die nächsten 40-50 Generationen schon zum Sklavendienst verpfändet hat. Das ist doch einfach nur noch irre, genau so wie die ganzen "Finanzprodukte mit Massenvernichtungscharakter".

    Aber ich verstehe sehr gut, dass man nach all den Unkenrufen nicht mehr dran glaubt - es ist ja nicht so, dass ich nicht auch ab und an zweifle, bin ja nicht erst seit gestern dabei - im Zirkel der "Verschwörungstheoretiker des finanziellen Untergangs"
    Also Faber hatte vor einigen Jahren tatsächlich mal den "Tipp" 25 % Gold, 25 % Aktien, 25 % Cash, 25 % Obligationen gegeben - sofern man eine solche Vermögensaufteilung als "Tipp" betrachtet. Tipps einzelner Aktien hat er meiner Erinnerung nach natürlich nicht gegeben. Und bei Eichelburg hatte man immer das Gefühl, man solle sein gesamtes Vermögen in Gold anlegen - das kann man auch als "Tipp" verstehen. Jemand wie Eichelburg hat übrigens dazu geführt, dass ich diese Crashpropheten kaum noch ernst nehme. Als er auf seiner Seite vor 8 bis 10 Jahren (ich weiß das genaue Datum nicht mehr) die Währungsreform am nächsten Wochenende ankündigte, weil "Augenzeugenberichte" auf den Straßen Geldtransporter gesehen hätten, in denen die neue Währung zu den Banken transportiert werde, hat er seine Glaubwürdigkeit ziemlich ramponiert. Vermutlich irren die Geldtransporter noch immer umher.

    Ja, Schulden werden zur Zeit mit Schulden bekämpft. Wie das ausgeht, weiß niemand mit Sicherheit. Ich möchte aber an die Wirtschaftsgeschichte erinnern, als Großbritannien und weitere Staaten nach den napoleonischen Kriegen, sowie die USA und weitere Staaten unmittelbar nach dem zweiten Weltkrieg, ähnlich hoch verschuldet waren wie heute. Auch die Zinsen waren ab den 1940er Jahren ähnlich tief wie heute. Es war also eine ähnliche Situation wie heute. Dennoch existiert der Dollar und das britische Pfund bis heute. Die USA und Großbritannien bauten ihre Schulden über 40 Jahre ab, und Mitte der achtziger Jahre war das Schuldenniveau auf ein erträgliches Maß gesunken. Der Dollar hat das finanzielle Chaos dadurch verhindert, dass er in den letzten 100 Jahren schleichend 90 % seines Wertes verloren hat, abgewertet wurde. Es ist also durchaus möglich, dass die jetzige Verschuldung über Jahrzehnte wieder ähnlich abgebaut wird - ohne den finanziellen Weltuntergang, ohne Währungsreformen und Chaos. Die Möglichkeit, dass es diesmal anders kommt, und die Crashpropheten Recht behalten, und man sein Vermögen nur mit Gold retten kann, kann man natürlich nicht völlig ausschließen.

    Wenn man bedenkt, dass die amtlichen Inflationsraten die Wertsteigerungen bei Vermögensgütern wie Aktien, Immobilien und Gold nicht oder nicht ausreichend berücksichtigen, kann man die Vermögensgüterinflation der letzten 10 Jahre bereits als eine deutliche Entwertung des Geldes und z.T. auch der Schulden betrachten.

  9. #489
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    Zitat Zitat von Cicero1 Beitrag anzeigen
    Hat nicht kürzlich Tagesschau-Sprecher Jan Hofer, als seine private Unterhaltung mit seinem Kollegen irrtümlich im Fernsehen übertragen wurde, etwas von Kryptos oder Bitcoins gefaselt, als er gefragt wurde, was er mit seinem vielen Geld macht? Wenn Nachrichten-Fuzzis anfangen von Bitcoins als Geldanlage zu reden, hat das tatsächlich etwas von einer Milchmädchen-Hausse. Ich kann mich noch erinnern, wie der ZDF-Moderator Norbert Lehmann einmal jammerte, wie er am dritten Börsengang der Telekom teilnahm und dabei viel Geld verlor. Das sind in der Regel Menschen, die - das ist nicht abwertend gemeint - finanzielle Analphabeten sind, die von der Materie nicht die geringste Ahnung haben und nur etwas kaufen, weil es gerade "in Mode" ist, bzw. weil andere Kollegen es auch kaufen. Die kaufen meist zu Höchstkursen und verkaufen wieder, wenn der Kurs am Boden ist. Und nach so einem Erlebnis bleiben viele dieser Menschen dem Aktienmarkt ein Leben lang fern. Dann legen sie ihr Geld lieber am Münchner Immobilienmarkt an, wenn die Preise Spitzenwerte erreichen, oder in Bitcoins bei fünfstelligen Kursen - weil es gerade in Mode ist... .
    Und die Politiker verderben Ansaetze zur privaten Altersvorsorge ebenso ganz gezielt, um sich selbst moeglichst hohe Bezuege durch Steuereinnahmen zu ermoeglichen. Sie besteuern sie oder verkaufen ihren Schrott ganz gezielt, um die Anleger zu schaedigen - TELECOM ist ein Beispiel.

  10. #490
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    Zitat Zitat von jack000 Beitrag anzeigen
    Gibt es denn Typen die dem Herrn Krall vehement widersprechen? (Ich selbst sehe das ja auch nicht so düster wie Herr Krall, aber das sich die nähere Zukunft in die Richtung bewegen wird, streitet doch niemand wirklich ab?)
    Bei der Hausse vom Neuen Markt gabs da auch so jemanden, ganz bekannten, der mit Mikrophon und Lautsprecher auf Anlegermessen Leute bequatscht hat. Ein Stand machte daraufhin die Musik ganz laut, um ihn zu behindern. Erst, als der Neue Markt zusammenbrach, war der auch weg.

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