Diejenigen, die Bitcoin halten, werden alles schreiben, um den Leuten den Kauf schmackhaft zu machen. Ich habe mich mit dem schwarzen Freitag befasst:
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Es war immer dasselbe. Zuerst steigende Kurse, die sich herumsprachen; dann stiegen die "normalen Leute" da mit ein, und es sprach sich herum, dass da ganz schnell viel Kohle zu machen war. Und als der allerletzte Schuhputzer fuer einen Monatslohn ivestiert WAR, gab es keinen mehr, der da Geld hinbrachte.
Beim Neuen Markt hat ein Bekannter so viel Geld gemacht, dass er richtig reich werden wollte. Die paar -zigtausend Mark, die er aus ein paartausend gemacht hatte, (Nur auf dem Papier!), liessen seine Begehrlichkeiten wachsen. Er verkaufte sein Haus und zog in Miete, und jetzt besass es richtig viel Geld, das er verzehnfachen oder verhundertfachen wollte.
Was aus dem Neuen Markt geworden ist:
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""Der Neue Markt verzeichnete in den Jahren 1997 bis 2000 ein rasantes Wachstum.""
""Auf dem Höhepunkt der Spekulationsblase hatten einzelne Neuer-Markt-Unternehmen einen höheren Börsenwert als große Industriekonzerne. Selbst noch zu diesem Zeitpunkt dominierten in den einschlägigen Medien weiterhin enthusiastische Kaufempfehlungen mit utopischen Kurszielen. Umso heftiger erfolgte dann die Gegenbewegung des Marktes.""
Aber da wurde nur blaue Luft gehandelt. Wie beim Bitcoin. Das Haus und das Geld war weg. Es dauerte ueber 10 Jahre, bis der Pechvogel wieder gerade laufen konnte. Gier und Verlustaversion sind Verarmungsfaktoren.




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