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Thema: Der Erste Weltkrieg

  1. #1371
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Es ist ja nun nicht so, dass die anderen Souveräne allesamt eine Muster-Kindheit hinter sich hatten, zum einen ging man damals mit Kindern sowieso noch ganz anders um, zum zweiten gehörte "Drill" zum Hochadel wie Gestank zum Misthaufen. Nach heute gängigen Maßstäben saßen damals wohl nur hospitalistisch schwerst geschädigte Menschen auf den Thronen Europas, Willy II hatte es maximal "noch etwas unerfreulicher" als seine Vettern. Besser dran waren da - theoretisch - die Briten und Franzosen, denn die hatten ihre Souveräne bei Zeiten in ihren Kompetenzen beschnitten oder ganz davon gejagt, trotzdem bewiesen gerade die Franzosen ein sicheres Händchen bei der Besetzung höchster Kommandostellen mit extrem fragwürdigen Persönlichkeiten.

    Betrachten wir uns dagegen den heutigen Status Quo, dann stellt sich mir die Frage, ob vielleicht auch Angela "IM Erika" Merkel als Kind ein verkrüppeltes Körperteil in aufgeschnittene Kaninchen legen musste. Gemessen am Grad der Toleranz gegenüber selbstständigen, kritischen Persönlichkeiten in Führungspositionen der eigenen Partei muss man davon wohl ausgehen, ebenso bei Kohl, der die CDU auch schon nach dem Motto führte "findet alle, die mich vielleicht ersetzen könnten - und werft sie raus". Auf das in der SPD seit Jahren - spätestens seit Helmut Schmidt - herrschende Personaldilemma in der Führung gehe ich gar nicht weiter ein, das ist ein Drama für sich. Und auch hier hat wohl keiner der Kasper die Entschuldigung, als Kind derart gequält worden zu sein. Wieso ziehen Führungspositionen trotzdem Psychopathen an? Dazu gibt es mehr als eine Theorie...

    Am Personal alleine kann es also kaum gelegen haben, das war damals sicher nicht schlechter, als es heute ist. Vergleicht man Gottlieb von Jagow zum Beispiel mit Heiko Eichmann Maas, dann kommt man zu dem Schluss, das Jagow sogar eine strahlende Persönlichkeit gewesen sein muss, leistete er sich doch Opposition zum Moltke in Sachen "Schliefen-Plan" und zu Tirpitz in Sachen "totaler U-Bootkrieg", was letztlich zu seiner zwangsweisen Demission führte. Wenn also Jagow ein Diplomat 3. Ranges war, was ist dann das Maasmännchen, und was müssen wir von ihm noch alles erwarten? Weitere Vergleiche, etwa zwischen Hollweg und Merkel oder Moltke und der Genoveva von der Leyne, spare ich mich jetzt, es war bis hier hin schon traurig genug.
    Für Heiko Maas ist eher Arthur Zimmermann in Bezug zu bringen

  2. #1372
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    Für Heiko Maas ist eher Arthur Zimmermann in Bezug zu bringen
    Den hattest du aber nicht aufgezählt...

    Sonst sagst du dazu nichts?

  3. #1373
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Natürlich. Eigentumsgesellschaften neigen zu weniger Kindern. Die Gründe liegen auf der Hand. Es muss mehr gearbeitet werden.

    Und eigentlich gibt es schon vor bzw. spätestens nach dem 2. WK keinen Überschuss mehr in Amerika bzw. Europa. Es wird ja auch kein Krieg mehr gewonnen. Die Franzosen müssen schon für ihren Indochinakrieg ihre Reihen mit besiegten Deutschen füllen. Das ist nach Heinsohn ein Prinzip welches z.B. schon die Indianer angewandt haben. Man adoptierte den ehemaligen und besiegten Feind bzw. die Kinder um den Bestand zu erhalten. Die Engländer verlieren eine Kolonie nach der anderen. Und auch die Amerikaner und Russen gewinnen letztlich nicht einen einzigen Stellvertreterkrieg.

    Am Beispiel Vietnam sieht man dann recht deutlich, dass eben eine Demokratie auch nicht lange akzeptiert, dass die einzigen Söhne die sie hat - wie Heinsohn das immer nennt - langfristig in grosser Zahl fallen. Das Ergebnis war die Hippibewegung.

    Warum so spöttisch? Der Mann ist genial. Er lieferte quasi einen Generalschlüssel um die Konflikte dieser Welt zu erklären. Es mag nicht alles erklären, aber das was es erklärt, ist mehr als plausibel.
    Pardon. Aber Heinsohn schreibt Stuss. Die USA hatten gerade im Vietnamkrieg reichlich Truppen dort. Ich habe mich, da ich dort mehrfach gewesen war, persönlich davon überzeugen können. Es bestand gar kein Mangel an jungen Männern. Aber es handelte sich um überwiegend junge Männer afrikanischer Herkunft. Nach meinen Beobachtungen betrug ihr Anteil mindestens 90%. Weiße gab es nach meiner Erinnerung fast ausschließlich unter den höheren Offizierrängen. Die Arbeitslosigkeit in den USA war damals ebenfalls sehr hoch, was ich auch aus eigener Erfahrung bzw Beobachtung dort sagen kann. Wir "importierten" seinerzeit sogar Schullehrer aus den USA hier in D. Also kann cvon einem Mangel an jungen Männern wirklich nicht die Rede sein.

    WENN Heinsohn mit seiner Theorie überhaupt Recht haben sollte, dann KÖNNTE ein Überschuss lediglich vorhanden sein, wenn es im Lande große Arbeitsklosigkeit gibt. DAS allerdings ist dann ein konjunkturelles Problem. Und genau DAS ist nach meiner Ansicht in nächster Zukunft zu erwarten. Insoweit würde mir Heinsohn wohl recht geben, wenn ich von einem bevorstehenden Krieg hier schreibe. Bevorstehend heißt jetzt nicht morgen pder übermorgen, aber in der Frist von 5 bis 10 Jahren. Je nach Konstellation KANN das aber auch schon innerhalb des Jahres passieren.

    Die Gründe hierfür sind zum einen:

    1. das eigentlich schion seit langem bankrotte Finanzsystem
    2. eine seit Jahren fortgeschriebene Konjunktur durch Null-Zins-Politik
    3. ein gravierendes Nachlassen der Weltkonjunktur
    4. wirtschaftliche Probleme im Konjunktur-Wunderland China
    5. geopolitische Überlegungen seitens der USA (zum Teil auch GB), die es nicht hinnehmen werden, dass China eine expansive Außen-Wirtschaftspolitik z. B. über den Ausbau der alten Seidenstraßen betreibt, was im Gegensatz steht zu den über 100 Jahre alten Grundsätzen angelsächsischer Weltpolitik ( Halford MacKinders "Heartland-Theory" hichsichtlich Zentral-Asien und "Sbig" Brzcezinzkis "The Grand Chessboard: American Primacy and Its Geostrategic Imperatives, 1997").
    6. Die militärische Einkreisung Russlands
    7. Die wirtschaftliche Stärke Deutschlands/tlwse Europas, die ein wirtschaftliches Zusammengehen Euroopas mit Russland/China befürchten lässt
    8. die großen Veränderungen, die ins Haus stehen durch neue Auto-Industrien und natürlich auch die angesagt KI. Beides u.a. auch Bedrohungsszenarien für usnere deutsche Wirtschaft (Arbeitslosigkeit)
    9. und nicht zuletzt die a) die Bodenreserven des großen euro/asiatischen Raumes incl China und Indien mit b) Milliarden von Menschen, die versorgt sein wollen, also einen riesigen Markt darstellen

    Es gibt noch so einiges mehr. Aber das soll erstmal reichen.

    Natürlich kann auch ein Krieg vermieden werden, wenn man denn will. Und ja, man könnte sogar das "China-Problem" lösen, in dem man, was man derzeit bereits versucht, China wirtschaftlich angreift. Strafzölle wären ja nur ein Anfang.

    Vielleicht aber gelingt es den Chinesen, sich aus ihrer Lage wieder zu befreien, jedenfalls für ein paar Jahre. Das werden wir sehen. Ob es Krieg gibt oder nicht, weiß keiner. Ich kann nur die Gefahren aufzeigen.

  4. #1374
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Es ist ja nun nicht so, dass die anderen Souveräne allesamt eine Muster-Kindheit hinter sich hatten, zum einen ging man damals mit Kindern sowieso noch ganz anders um, zum zweiten gehörte "Drill" zum Hochadel wie Gestank zum Misthaufen. Nach heute gängigen Maßstäben saßen damals wohl nur hospitalistisch schwerst geschädigte Menschen auf den Thronen Europas, Willy II hatte es maximal "noch etwas unerfreulicher" als seine Vettern. Besser dran waren da - theoretisch - die Briten und Franzosen, denn die hatten ihre Souveräne bei Zeiten in ihren Kompetenzen beschnitten oder ganz davon gejagt, trotzdem bewiesen gerade die Franzosen ein sicheres Händchen bei der Besetzung höchster Kommandostellen mit extrem fragwürdigen Persönlichkeiten.

    Betrachten wir uns dagegen den heutigen Status Quo, dann stellt sich mir die Frage, ob vielleicht auch Angela "IM Erika" Merkel als Kind ein verkrüppeltes Körperteil in aufgeschnittene Kaninchen legen musste. Gemessen am Grad der Toleranz gegenüber selbstständigen, kritischen Persönlichkeiten in Führungspositionen der eigenen Partei muss man davon wohl ausgehen, ebenso bei Kohl, der die CDU auch schon nach dem Motto führte "findet alle, die mich vielleicht ersetzen könnten - und werft sie raus". Auf das in der SPD seit Jahren - spätestens seit Helmut Schmidt - herrschende Personaldilemma in der Führung gehe ich gar nicht weiter ein, das ist ein Drama für sich. Und auch hier hat wohl keiner der Kasper die Entschuldigung, als Kind derart gequält worden zu sein. Wieso ziehen Führungspositionen trotzdem Psychopathen an? Dazu gibt es mehr als eine Theorie...

    Am Personal alleine kann es also kaum gelegen haben, das war damals sicher nicht schlechter, als es heute ist. Vergleicht man Gottlieb von Jagow zum Beispiel mit Heiko Eichmann Maas, dann kommt man zu dem Schluss, das Jagow sogar eine strahlende Persönlichkeit gewesen sein muss, leistete er sich doch Opposition zum Moltke in Sachen "Schliefen-Plan" und zu Tirpitz in Sachen "totaler U-Bootkrieg", was letztlich zu seiner zwangsweisen Demission führte. Wenn also Jagow ein Diplomat 3. Ranges war, was ist dann das Maasmännchen, und was müssen wir von ihm noch alles erwarten? Weitere Vergleiche, etwa zwischen Hollweg und Merkel oder Moltke und der Genoveva von der Leyne, spare ich mich jetzt, es war bis hier hin schon traurig genug.

  5. #1375
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Den hattest du aber nicht aufgezählt...
    Das war der mit der 'Zimmermann-Depesche' er wollte 17 Mexico zu einem Krieg gegen USA überreden., .

    Sonst sagst du dazu nichts?
    Sicherlich sind auch andere Souveräne in der Kindheit hart behandelt worden
    doch was der kleine Wilhelm ertragen musste überstieg alles Vergleichbare
    hinzu kam das er als Chef der stärksten Militärmacht dieser Erde vorsaß

  6. #1376
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Pardon. Aber Heinsohn schreibt Stuss. Die USA hatten gerade im Vietnamkrieg reichlich Truppen dort. Ich habe mich, da ich dort mehrfach gewesen war, persönlich davon überzeugen können. Es bestand gar kein Mangel an jungen Männern. Aber es handelte sich um überwiegend junge Männer afrikanischer Herkunft. Nach meinen Beobachtungen betrug ihr Anteil mindestens 90%. Weiße gab es nach meiner Erinnerung fast ausschließlich unter den höheren Offizierrängen. Die Arbeitslosigkeit in den USA war damals ebenfalls sehr hoch, was ich auch aus eigener Erfahrung bzw Beobachtung dort sagen kann. Wir "importierten" seinerzeit sogar Schullehrer aus den USA hier in D. Also kann cvon einem Mangel an jungen Männern wirklich nicht die Rede sein.

    WENN Heinsohn mit seiner Theorie überhaupt Recht haben sollte, dann KÖNNTE ein Überschuss lediglich vorhanden sein, wenn es im Lande große Arbeitsklosigkeit gibt. DAS allerdings ist dann ein konjunkturelles Problem. Und genau DAS ist nach meiner Ansicht in nächster Zukunft zu erwarten. Insoweit würde mir Heinsohn wohl recht geben, wenn ich von einem bevorstehenden Krieg hier schreibe. Bevorstehend heißt jetzt nicht morgen pder übermorgen, aber in der Frist von 5 bis 10 Jahren. Je nach Konstellation KANN das aber auch schon innerhalb des Jahres passieren.

    Die Gründe hierfür sind zum einen:

    1. das eigentlich schion seit langem bankrotte Finanzsystem
    2. eine seit Jahren fortgeschriebene Konjunktur durch Null-Zins-Politik
    3. ein gravierendes Nachlassen der Weltkonjunktur
    4. wirtschaftliche Probleme im Konjunktur-Wunderland China
    5. geopolitische Überlegungen seitens der USA (zum Teil auch GB), die es nicht hinnehmen werden, dass China eine expansive Außen-Wirtschaftspolitik z. B. über den Ausbau der alten Seidenstraßen betreibt, was im Gegensatz steht zu den über 100 Jahre alten Grundsätzen angelsächsischer Weltpolitik ( Halford MacKinders "Heartland-Theory" hichsichtlich Zentral-Asien und "Sbig" Brzcezinzkis "The Grand Chessboard: American Primacy and Its Geostrategic Imperatives, 1997").
    6. Die militärische Einkreisung Russlands
    7. Die wirtschaftliche Stärke Deutschlands/tlwse Europas, die ein wirtschaftliches Zusammengehen Euroopas mit Russland/China befürchten lässt
    8. die großen Veränderungen, die ins Haus stehen durch neue Auto-Industrien und natürlich auch die angesagt KI. Beides u.a. auch Bedrohungsszenarien für usnere deutsche Wirtschaft (Arbeitslosigkeit)
    9. und nicht zuletzt die a) die Bodenreserven des großen euro/asiatischen Raumes incl China und Indien mit b) Milliarden von Menschen, die versorgt sein wollen, also einen riesigen Markt darstellen

    Es gibt noch so einiges mehr. Aber das soll erstmal reichen.

    Natürlich kann auch ein Krieg vermieden werden, wenn man denn will. Und ja, man könnte sogar das "China-Problem" lösen, in dem man, was man derzeit bereits versucht, China wirtschaftlich angreift. Strafzölle wären ja nur ein Anfang.

    Vielleicht aber gelingt es den Chinesen, sich aus ihrer Lage wieder zu befreien, jedenfalls für ein paar Jahre. Das werden wir sehen. Ob es Krieg gibt oder nicht, weiß keiner. Ich kann nur die Gefahren aufzeigen.
    Exzellenter Beitrag von Dir! Es bleibt zu hoffen das die Russen, Chinesen und
    Inder die US Schurken nicht in militaerischer Kraeftebuendelung platt machen
    weil wir Deutschen sonst die ca. 300 Millionen Fluechtlinge aus den USA bei
    uns aufnehmen muessen. Andere Nationen werden die Amis nicht nehmen.
    Den zusammengefickten Genmuell der USA will ausser Deutschland keiner
    haben.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Virtuel

  7. #1377
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Natürlich. Eigentumsgesellschaften neigen zu weniger Kindern. Die Gründe liegen auf der Hand. Es muss mehr gearbeitet werden.

    Und eigentlich gibt es schon vor bzw. spätestens nach dem 2. WK keinen Überschuss mehr in Amerika bzw. Europa. Es wird ja auch kein Krieg mehr gewonnen. Die Franzosen müssen schon für ihren Indochinakrieg ihre Reihen mit besiegten Deutschen füllen. Das ist nach Heinsohn ein Prinzip welches z.B. schon die Indianer angewandt haben. Man adoptierte den ehemaligen und besiegten Feind bzw. die Kinder um den Bestand zu erhalten. Die Engländer verlieren eine Kolonie nach der anderen. Und auch die Amerikaner und Russen gewinnen letztlich nicht einen einzigen Stellvertreterkrieg.

    Am Beispiel Vietnam sieht man dann recht deutlich, dass eben eine Demokratie auch nicht lange akzeptiert, dass die einzigen Söhne die sie hat - wie Heinsohn das immer nennt - langfristig in grosser Zahl fallen. Das Ergebnis war die Hippibewegung.

    Warum so spöttisch? Der Mann ist genial. Er lieferte quasi einen Generalschlüssel um die Konflikte dieser Welt zu erklären. Es mag nicht alles erklären, aber das was es erklärt, ist mehr als plausibel.
    Die Stellvertreter-Krieg nennt man heute "asymmetrische Kriege". HIer geht es auch gar nicht darum, den Krieg zu gewinnen, sondern oftmals eher darum, in dem einen oder anderen Land eine Situation der Destabilisierung zu schaffen. Manchmal auch um Rohstoffe u.ä.

  8. #1378
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Exzellenter Beitrag von Dir! Es bleibt zu hoffen das die Russen, Chinesen und
    Inder die US Schurken nicht in militaerischer Kraeftebuendelung platt machen
    weil wir Deutschen sonst die ca. 300 Millionen Fluechtlinge aus den USA bei
    uns aufnehmen muessen. Andere Nationen werden die Amis nicht nehmen.
    Den zusammengefickten Genmuell der USA will ausser Deutschland keiner
    haben.
    Danke dir Ich werde morgen wieder hier sein. Das Thema verspricht, spannend zu werden.

  9. #1379
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    Das war der mit der 'Zimmermann-Depesche' er wollte 17 Mexico zu einem Krieg gegen USA überreden., .
    Danke, ich weiß, wen du gemeint hast.

    Sicherlich sind auch andere Souveräne in der Kindheit hart behandelt worden
    doch was der kleine Wilhelm ertragen musste überstieg alles Vergleichbare
    hinzu kam das er als Chef der stärksten Militärmacht dieser Erde vorsaß
    Habe ich da irgend etwas übersehen? Das deutsche Reich die stärkste Militärmacht im frühen 20. Jahrhundert? Vielleicht, wenn wir vom Landheer sprechen, aber auch da würde ich Zweifel anmelden, in Sachen Flotte hatte ganz eindeutig Großbritannien die Nase vorne, wenn es natürlich - weltweitem Kolonialreich sei Dank - auch vor größeren Aufgaben für die eigene Flotte stand und bis ins späte 19. Jahrhundert auch gegen die USA rüstete.

  10. #1380
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Exzellenter Beitrag von Dir! Es bleibt zu hoffen das die Russen, Chinesen und
    Inder die US Schurken nicht in militaerischer Kraeftebuendelung platt machen
    weil wir Deutschen sonst die ca. 300 Millionen Fluechtlinge aus den USA bei
    uns aufnehmen muessen. Andere Nationen werden die Amis nicht nehmen.
    Den zusammengefickten Genmuell der USA will ausser Deutschland keiner
    haben.
    Wir nehmen nur Deutschstämmige auf wie D Trump, dann werden wir endlich groß!

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