Das ist dann kein Klimawandel, sondern allenfalls eine veränderte Witterung. Klima wird als Konstrukt aus Mittelwerten mehrerer Größen über einen Zeitraum von 30 oder mehr Jahren beschrieben und dann haste erstmal einen Zustand. Einen Wandel des Klimas siehste erst über entsprechend größere Zeiträume.
Und nachdem sogar Michael "Hockeyschlägerkurve" Mann einräumen musste, daß es in den letzten 11 Jahren gerade keine signifikante Erwärmung der Erdoberfläche gegeben hat, ist es auch an der Zeit, die angeblichen Effekte von CO2 zu hinterfragen. Was sehr schwierig wird, weil die Politik mit dem Scheiß schon wieder Wahlen gewinnt, Steuern erhebt, mit Emissionszertifikaten auf Kosten des Lebensstils der Bürger Kohle macht und in der Bilanz gerade kein Kohlendioxid reduziert. Eine Wissenschaft, die ihre finanziellen Mittel von genau diesen Leuten zugeteilt bekommt, wird in genau diese Hand nicht beißen. Daher bleiben die Skeptiker in der Minderheit. Nicht wegen der Faktenlage, sondern wegen den Euros.
"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Klimawandel-Hysterie: Regenarmut in Deutschland im Jahr 1904 dauerte über vier Monate an (Video)
3. August 2018
Das Jahr 1904 ging als das bisher trockenste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen ein. Von Mai bis August 1904 sorgte eine ausgeprägte Hochdrucklage für eine viermonatige Regenarmut. Ohne Dieselskandal, ohne Braunkohleabbau, ohne grüne Weltuntergangsszenarien. Beatrix von Storch (AfD) kommentiert per Twitter das Klimakrisengekreische. Jetzt schießen sie wieder wie Pilze aus dem Boden, die grünen Weltuntergangsverschwörungstheoretiker […]
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Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
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Hitze-Jahr 1540 Wetterdaten enthüllen Europas größte Naturkatastrophe
Elf Monate kaum Regen und Extremhitze: Mehr als 300 Chroniken aus ganz Europa enthüllen die grausamen Details einer gigantischen Katastrophe im Jahr 1540. Und sie zeigen: Das Desaster kann sich wiederholen.
.... Trost gab es für die Katastrophe von 1540. Die Hitze schuf einen Jahrtausendwein mit extrem hohem Zuckergehalt - "er sieht im Glas aus wie Gold", schwärmte ein Chronist. Schweden, die 1631 Würzburg besetzten, fahndeten vergeblich nach dem Wein - die Fässer waren vorsorglich eingemauert worden. Noch im 19. Jahrhundert ersteigerte ein englischer Händler einige Fässer.
Letzte Flaschen liegen heute im Weinmuseum in Speyer. In den Sechzigerjahren kosteten Auserwählte das Getränk. Es seien erhabene Momente gewesen, berichtet Rüdiger Glaser: Für einen Augenblick habe der Wein auf den Zungen den "einmaligen Spirit" erahnen lassen.
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