



Den Moralpostel müssen sie heraushängen lassen, denn sonst müssten sie zugeben, dass Deutschland durch und durch korrupt und verfilzt ist. Die Korruption äußert sich nur etwas anders, als man es sich üblicherweise vorstellt. Ich habe auch schon Dinge erlebt, die so haarsträubend und illegal waren, wo plötzlich ohne vorliegende Genehmigungen gebaut werden konnte, keine Rücksicht auf Flächennutzungspläne genommen wurde, die Genehmigungen nachträglich nach erfolgten geschaffenen Fakten erteilt wurden usw. usf.
Mit der Moralkeule zu drohen, steht einem BRDler jedenfalls in keinster Weise mehr an, insbesondere aber nicht diesen ganzen Heerscharen an unproduktiven Aktivisten, die nie auch nur einen Wert schafften aber permament die Schaffung von Werten zu verhindern gedenken.
Du kannst auch gerne mit einem deutschen Brückenbau vergleichen: [Links nur für registrierte Nutzer]
An dem Dingen wird schon 7 Jahre lang gebaut, erste Planungen gab es in den 60ern.
Klar, dass der Bauunternehmer der Brücke von Kertsch von der EU sanktioniert werden muss. Am Ende fängt der hier an zu bauen und wird pünktlich fertig. Nicht auszudenken.![]()
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
"denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht".
In der Mülltonne, nach internem Kampf mit mir selbst: Dayan, Shivaayaa, borisbaran
Kurz vor der WM eskaliert Kiew die Situation im Donbass.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Da wird noch was Größeres passieren. Wir sollten uns daran erinnern, dass im Schatten der Olympischen Spiele von Sotschi(Jan/Feb 2014), der Putsch in der Ukraine vorbereitet wurde.Bereitet Kiew eine Offensive im Donbass vor?
Der militärische Konflikt zwischen den prorussischen Separatisten in den beiden "Volksrepubliken" und den ukrainischen Streitkräften ebbt immer wieder auf und ab. Zwar wurde wieder mal von der Trilateralen Kontaktgruppe seit 30. März ein "Ostern"-Waffenstillstand vereinbart, das hat an den Kämpfen wenig geändert, denen immer wieder vor allem Soldaten oder Milizen, aber auch Zivilisten zu Opfer fallen. An einem Fortschritt des Minsker Abkommens haben beide Seiten kein Interesse.
Derzeit sieht es so aus, als würden sich die Kämpfe vor allem auf die von den Separatisten gehaltene Stadt Horlivka konzentrieren. Auch die OSZE-Beobachter meldeten am Montag, dass es hier vermehrt zu Waffenstillstandsverletzungen gekommen sei. Auf beiden Seiten wurden schwere Waffen wie Panzer, Raketen- oder Granatenwerfer in der Nähe der Kontaktlinie beobachtet, die dort eigentlich zurückgezogen sein sollten. Daneben finden gegenseitige Beschießungen in Dörfern um Mariupol und Avdiivka statt. Horlivka stand 2014 schon einmal im Mittelpunkt des damals heißen Kriegs, da sie als Portal zum nur 40 km entfernten Stadtzentrums von Donezk gilt, das nach der Einnahme sehr viel verwundbarer geworden wäre.
Am Montag hätten, so melden russische und separatistische Medien, Einheiten der ukrainischen Armee Dörfer bei Horlivka (Gorlovka) angegriffen.
Ich finde Russland hat sich mit der WM selbst keinen Gefallen getan.
Ich bin mir sicher, daß "der Westen" noch einige Überraschungen bereit hält. Das ist ja das schöne am Krieg in der Ukraine. Kiew kann diesen Krieg nach belieben hoch und runter fahren. Und Schuld ist dann natürlich Russland.
„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
Napoleon Bonaparte
Großangriff der Ukraine auf den Donbass soll zu WM-Beginn kommen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Kleinere Scharmützel mit Toten und Verletzten gibt es bereits seit Wochen. Ich hoffe, die Verteidiger sind gut vorbereitet.Ostukraine: Zeichen stehen auf Großangriff
Kiew verlegt massenweise Schwergerät und Soldaten an die Kontaktlinie in der Ostukraine, melden Medien allenthalben. Dass die ukrainische Führung plant, vom 3. bis 15. Juni eine Offensive bei Lugansk, Donezk und am südlichen Frontabschnitt durchzuführen, ist früher bereits berichtet worden. Nun verdichten sich die Anzeichen, dass der Angriff kommt.
Das Lagebild an der Kontaktlinie in der Ostukraine gibt eindeutig zu erkennen, dass die Vorbereitungen zur Großoffensive in vollem Gange sind. Die Miliztruppen der beiden Volksrepubliken Lugansk und Donezk melden eine große Konzentration der ukrainischen Geschütz- und Raketenartillerie an der Kontaktlinie. Der Großangriff der Kiewer Armee soll zeitgleich mit dem Auftakt der Fußball-WM in Russland beginnen.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 4 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 4)
Nutzer die den Thread gelesen haben : 70Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.