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Wahrheit Macht Frei!
[Links nur für registrierte Nutzer]Lord Monckton im Gespräch mit einer Greenpeace Aktivistin am 4.12.09 in Berlin.
Der Leser Dr. Ing. Urban Cleve aus Dortmund beschreibt darin eine Begegnung mit einem Mitarbeiter des Bundes Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) wie folgt:
„Ich wurde kürzlich auf dem Westenhellweg an einem Stand des „BUND" von einem Mitarbeiter auf CO2 angesprochen.
Danach folgte folgendes Gespräch:
‚Wie hoch ist denn der Anteil des CO2 in der Luft?’
Antwort: ‚Hoch’.
‚Wie hoch denn?’
‚Sehr hoch.’
‚Wie viel Prozent?’
‚Weiß ich nicht.’
‚Was ist denn sonst noch in der Luft?’
Keine Antwort, nur ein staunendes Gesicht.
‚Haben Sie schon mal etwas von Sauerstoff gehört?’
‚Ja, sicher, Sauerstoff ist in der Luft.’
‚Wieviel Prozent denn?’
‚Weiß ich nicht.’
Meine Antwort: ‚21 Prozent.’
Das erschien ihm glaubhaft.
Neue Frage: ‚Was ist denn sonst noch in der Luft? Haben Sie schon mal etwas von Stickstoff gehört?’
‚Ach ja, sicher Stickstoff ist auch noch in der Luft.’ ‚Wieviel Prozent?’
‚Weiß ich nicht."
Meine Erläuterung: ‚Etwa 78 Prozent.’
Mein Gesprächspartner drehte sich um und sagte: ‚Das glaube ich Ihnen nicht, das kann nicht stimmen, denn dann bleibt ja für CO2 nichts mehr übrig’, drehte sich um und ging.
Er hatte diesmal fast recht. Es sind nur 0,038 Prozent CO2 in der Luft.
Wer noch rechnen möchte:
Also 0,038 Prozent CO2 sind in der Luft; davon produziert die Natur 96 Prozent, den Rest, also vier Prozent, der Mensch*. Das sind dann vier Prozent von 0,038 Prozent also 0,00152 Prozent. Der Anteil Deutschlands hieran ist 3,1 Prozent. Damit beeinflusst Deutschland 0,0004712 Prozent des CO2 in der Luft. Damit wollen wir die Führungsrolle in der Welt übernehmen, was uns jährlich an Steuern und Belastungen etwa 50 Milliarden Euro kostet.“
richtig und ich denke wir sind uns einig, dass seitdem mindestens ein Klimawandel stattgefunden hat, der Mensch hat sich damit abgefunden und ist aus den ehemals grünen Gebieten die heute Wüste sind abgewandert
daher denke ich, dass man sich weniger damit beschäftigen sollte den Klimawandel aufzuhalten, sondern statt dessen mehr daran setzen sollte mit ihm zu leben, sprich den Veränderungen die der Klimawandel zo mit sich bringt Rechnung zu tragen
dass man dazu auch weiter daran forschen sollte wohin sich das Klima bewegt und welche Faktoren eine Rolle spielen steht auch außer Frage, denn nur wenn man versteht wodurch es sich ändert, kann man vorhersagen wohin es sich ändert und sein Verhalten entsprechend anpassen
kleines Beispiel: wenn mir ein Klimaforscher erklärt, dass wir zukünftig zwar die gleiche Regenmenge aber diese komprimierter in Form von Platzregen bekommen, sollte ich mir Gedanken machen diesen Platzregen aufzufangen um in den dann länger werdenden Trockenperioden meine Pflanzen gießen zu können
hat der Forscher unrecht und es gibt weiter ordentlichen Landregen brauch ich meine Pflanzen halt nicht gießen sondern nur das Reservoir im Herbst leeren
und in diese Richtung sollte man viel mehr forschen und investieren, statt zu versuchen unaufhaltsames aufzuhalten
"may you be an half hour in heaven, before the devil knows you're dead" (irish wish, unknown)Wer bin ich? (Festlegungen nach Kreuzbube):linksradikaler, steineschmeißender, muslimischer, schwarzer, dauerstudierender, transferleistungsbeziehender Versager und Forenwiedergänger / nach Heizer666: zu 100% Feminist_in / nach Chronos: Neger
Klimaforscher des typischen Alarmismus lagen bisher IMMER daneben.
Also nix machen, und das saukalte Ostern beim knisternden Kaminofen geniessen!
Die Energiewende ist Ausdruck der in Deutschland zunehmend grassierenden Planwirtschaft. Die Kosten der Energiewende werden bis zum Jahr 2025 auf über 500 Milliarden Euro geschätzt. Dabei ist Deutschland nur für 2,23 Prozent der vom Menschen zu verantwortenden CO2-Emmissionen verantwortlich. Das ist ein Anteil von lediglich 0,000043% an der gesamten Erdatmosphäre. Gleichzeitig wird das für Pflanzenwachstum förderliche C02 von Klimaideologen bei jeder Gelegenheit als "Klimagift" denunziert.
Quellen: [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
naja, wir hatten die letzen beiden Sommer Bewässerungsverbot wegen zu geringem Grundwasserspiegel, da hab ich mich über meine Regentonne schon gefreut ^^
sollte sich aber hoffentlich nach diesem Winter etwas entspannt haben die Lage
und Ostern im Schnee ist ja nun auch nicht unbedingt eine Neuerfindung, zumal es noch dazu kommt, dass es dieses Jahr ziemlich zeitig liegt, mit Anfang April
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Die Sandwüsten wachsen derzeit nicht wegen des angeblich menschengemachten Klimawandels sondern durch eine Übernutzung/falscher Nutzung der vorhandenen Ressourcen z.B. durch eine exzessive Viehhaltung und intensive Landwirtschaft oder wegen der Plünderung der Grundwasservorräte, die manchmal Jahrtausende zur Regeneration benötigen.
ah lass mich raten das Klima in den betroffenen Regionen ändert sich dadurch aber nicht ...
also hat die neue Sandwüste dann immer noch mildes Klima bei 25 grad, die unterschiedliche Wärmeaufnahme und Wärmeabgabe des Bodens im Vergleich vorher/nachher stellt natürlich auch kein Problem dar
du merkst nichtmal, wenn du Beweise für den menschlichen Eingriff in das Klimasystem bringst![]()
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Na klar Du Pfeife, ich habe übrigens schon vor längerer Zeit Belege dafür gebracht, daß der Mensch Einfluss auf das Regionalklima hat, da z.B. durch eine Verwüstung/Versteppung sich die Niederschlagsverteilung ändert. Das hat aber absolut nichts mit dem CO2-Blödsinn zu tun. Auch die von Dir dahergeschwafelte Wasserknappheit wegen des Klimawandels geht völlig am Thema vorbei. Das Bildungsniveau in Deiner linksgrünen Krabbelgruppe läßt wirklich zu wünschen übrig.
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