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Thema: Antifa

  1. #1121
    Mitglied Benutzerbild von Quintilian
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    Standard AW: Antifa

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Nein. Das genaue Gegentewil ist der Fall. Jeder Nicht-ab-wähler stärkt die, die an der Macht ist. Und wenn die Merkel von einer Mehrheit von 2 Wählern von nur noch drei Wählern gewählt wird, stellt sie die MEHRHEITS Regierung. Ende Legende.
    Was ist denn ein Abwähler?

    Jeder einzelne Wähler wusste 2017, dass seine Stimme für eine der Parteien, die es in den BT schaffen, nicht nur keine Abwahlstimme Merkel ist, sondern, vielleicht mit Ausnahme derjenigen für die Linken, eine ganz direkte oder indirekte Machterhaltungsstimme ist.

    Die Demokratie ist diesem Lande stirbt mehr als an allem anderen an der vollkommenen Übernahme des Staates durch die Parteien und das vollkommen fehlende Korrektiv. Wer wählt, stützt das, wer nicht wählt, macht wenigstens noch eine Nein, danke, keinen Bevormundungsbedarf-Aussage, auch wenn er es indirekt zwangsläufig stützt.
    In der Einsamkeit frisst sich der Einsame selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die Vielen. Nun wähle. (Nietzsche)

  2. #1122
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    Standard AW: Antifa

    Zitat Zitat von Quintilian Beitrag anzeigen
    Nein, 23 % haben gar nicht gewählt - und erst wenn deren Anteil so stark ist, dass sie die stärkste Gruppe unter allen Wahlberechtigten stellen, würde es bei manchen evtl. klick machen.
    Der AfD mag im aktuellen Spiel diese oder jene Funktion (gewollt oder als Nebeneffekt) zukommen, aber deren Vertreter sowie die Partei als ganzes werden das obsolete Modell der repräsentativen Demokratie nicht infrage stellen, sondern pro Mehrprozent Machtzuwachs den Weg derer gehen, den sie heute als Systemparteien beschimpfen.
    Hi, ich schrieb ja ausdrücklich:
    und da kann man nun deuteln und argumentieren wie man will 85% der Bevölkerung die gewählt hat hat nicht die AFd gewählt sondern eine der Kartellparteien.
    Weil ich genau weiss das diese Pseudoargument der Nichtwähler immer kommt - Pseudoargument deshalb weil man eben Nichtwähler auch nicht der AFD oder gegen den Kurs der anderen Parteien werten kann - sie haben sich nicht geäussert und sind demnach schlicht und ergreifend zu ignorieren über ihre Ziel und Abischten und Gründe kann man nur spekulieren - nur wer wählt gibt auch tatsächlich eine relevante zuberücksichtigende Meinung ab.
    Ich halte das "Modell der representativen Demokratie" nicht obsolet - ganz einfach deshalb weil ich nicht wüsste welches Modell denn besser funktionieren sollte bzw mehr Vorteile ohne gleichzeitig auch mehr Nachteile zu bieten. Mir würde schon genügen zu unserem GG und rechtsstaatlichkeit zurückzukehren, das Meinungsfreiheit wieder was gilt das man sich ideologisch äussern kann ohne sanktioniert diskreminiert oder gar angegriffen zu werden, das man sich seiner Werte Herkunft Kultur und Historie bewusst ist , das einem klar ist das genau diese Dinge den Lebensstandard den wunsere vorfahren ermöglicht haben bedingen und das wir linke Dogmen wie Multikulti Gender und den Zentralstaat Europa endlich in die Tonne treten.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  3. #1123
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    Standard AW: Antifa

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Zwischen bewußt wollen und dahin getrieben werden ist ein gewaltiger Unterschied.
    Genauso wie man eine einzelne Person mit Psychoterror oder Manipulation in den Selbstmord
    treiben kann, kann man das auch mit einem Volk wie man sieht.
    ich weiss und da stimme ich auch zu aber wir sind alle mündig und erwachsen, und so muss ich sie auch behandeln. Wenn einer zu mir kommt und mir erzählt ich bin zu dumm oder zu indoktriniert oder was auch immer und meint mich entmündigen zu können bekommt er von mir auch einen Tritt in den Allerwertesten. Mündige Bürger haben das Recht Fehler zu machen und die Pflicht entsprechend die Konsequenzen zu tragen, selbst wenn diese kapital sind.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
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  4. #1124
    Mitglied Benutzerbild von Quintilian
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    Standard AW: Antifa

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Hi, ich schrieb ja ausdrücklich:

    und da kann man nun deuteln und argumentieren wie man will 85% der Bevölkerung die gewählt hat hat nicht die AFd gewählt sondern eine der Kartellparteien.
    Pardon, mein Fehler.


    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Weil ich genau weiss das diese Pseudoargument der Nichtwähler immer kommt - Pseudoargument deshalb weil man eben Nichtwähler auch nicht der AFD oder gegen den Kurs der anderen Parteien werten kann - sie haben sich nicht geäussert und sind demnach schlicht und ergreifend zu ignorieren über ihre Ziel und Abischten und Gründe kann man nur spekulieren - nur wer wählt gibt auch tatsächlich eine relevante zuberücksichtigende Meinung ab.
    Beim Wählen kommt es nicht auf die Meinung an, sondern darauf, dass es von den Parteien als Gesamtlegitimation für alles Folgende aufgefasst wird. Wer eine Meinung ausdrücken möchte, mag irgendwo schreiben oder diskutieren, aber der wichtigere Teil einer Stimmabgabe ist der Legitimationsteil.

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Ich halte das "Modell der representativen Demokratie" nicht obsolet - ganz einfach deshalb weil ich nicht wüsste welches Modell denn besser funktionieren sollte bzw mehr Vorteile ohne gleichzeitig auch mehr Nachteile zu bieten. Mir würde schon genügen zu unserem GG und rechtsstaatlichkeit zurückzukehren, das Meinungsfreiheit wieder was gilt das man sich ideologisch äussern kann ohne sanktioniert diskreminiert oder gar angegriffen zu werden, das man sich seiner Werte Herkunft Kultur und Historie bewusst ist , das einem klar ist das genau diese Dinge den Lebensstandard den wunsere vorfahren ermöglicht haben bedingen und das wir linke Dogmen wie Multikulti Gender und den Zentralstaat Europa endlich in die Tonne treten.
    Das wird kommen unter den aktuellen Bedingungen, auch 40 % AfD halten das nicht auf.

    Was die Alternativen angeht, so wäre eine Mischform aus RepDem, partizipatorischen, deliberativen/demarchischen Elementen im 21. JH zu bevorzugen. Dafür müsste aber die Rolle der Parteien aufgebrochen werden. Von den Parteien ....
    In der Einsamkeit frisst sich der Einsame selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die Vielen. Nun wähle. (Nietzsche)

  5. #1125
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    Standard AW: Antifa

    Zitat Zitat von Quintilian Beitrag anzeigen
    Pardon, mein Fehler.




    Beim Wählen kommt es nicht auf die Meinung an, sondern darauf, dass es von den Parteien als Gesamtlegitimation für alles Folgende aufgefasst wird. Wer eine Meinung ausdrücken möchte, mag irgendwo schreiben oder diskutieren, aber der wichtigere Teil einer Stimmabgabe ist der Legitimationsteil.



    Das wird kommen unter den aktuellen Bedingungen, auch 40 % AfD halten das nicht auf....
    Alles richtig. Nur das muss in den Kopf erst mal rein. Da fasse ich mich auch gerne an die eigene Nase.

    Wer wählt, akzeptiert auch das Ergebnis. Kann man das? Ich nicht! Aber ich müsste es auch mal umsetzen. So wie es Andreas Clauss mal sagte:


  6. #1126
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    Standard AW: Antifa

    Zitat Zitat von Quintilian Beitrag anzeigen
    Pardon, mein Fehler.
    Kein Ding

    Beim Wählen kommt es nicht auf die Meinung an, sondern darauf, dass es von den Parteien als Gesamtlegitimation für alles Folgende aufgefasst wird. Wer eine Meinung ausdrücken möchte, mag irgendwo schreiben oder diskutieren, aber der wichtigere Teil einer Stimmabgabe ist der Legitimationsteil.
    Mag sein aber nur etwas abzulehnen ist keine akzeptable Position - wenn man etwas ablehnt muss man auch immer sagen wie man es anders machen will. Es gibt unzählige Parteien und Splittergruppen die man wählen kann, ist da nichts dabei bedeutet es eben nur das man solch eine spezielle ansicht vertitt die eben nichtmal ansatzweise Mehrheitsfähig ist - tja da kann mann dann auch nichts machen - ich denke aber das sich 95% der Nichtwähler aus Menschen zusammensetzen die einfach kein Intresse an der Politk haben oder eh ausserhalb des Systems stehen - wie gesagt spekulieren kann man viel aber weder sind sie der einen noch irgendeiner anderen Gruppe zuzuordenen.
    Wie gesagt gegen etwas sein ist kein akzeptabler Standpunkt sondern nur für etwas sein.


    Das wird kommen unter den aktuellen Bedingungen, auch 40 % AfD halten das nicht auf.
    Das glaube ich nicht die AFD steht expilzit gegen diesen Trend - entweder man marschiert in D ein und schafft die Demokratie ab - und ja denn gehe ich wirklich auf die strasse kämpfen oder das wars dann mit Multikulti Gender und dem anderen Firlefanz.
    Ich glaube nur bis es soweit ist haben wir einen so grossen ausländisch / islamische Anteil das wir islamische Parteien im Parlament vertreten haben die dann mal was ganz anderes entscheiden - aber auch dann ist zumindest schluss mit "bunt" und Gender

    Was die Alternativen angeht, so wäre eine Mischform aus RepDem, partizipatorischen, deliberativen/demarchischen Elementen im 21. JH zu bevorzugen. Dafür müsste aber die Rolle der Parteien aufgebrochen werden. Von den Parteien ....
    puuhh...zu viele Fremdwörter die ich nicht kenne, um das beurteilen zu können müsstest du das schon konkretisieren und ausformulieren.....
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  7. #1127
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    Standard AW: Antifa

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    ich weiss und da stimme ich auch zu aber wir sind alle mündig und erwachsen, und so muss ich sie auch behandeln. Wenn einer zu mir kommt und mir erzählt ich bin zu dumm oder zu indoktriniert oder was auch immer und meint mich entmündigen zu können bekommt er von mir auch einen Tritt in den Allerwertesten. Mündige Bürger haben das Recht Fehler zu machen und die Pflicht entsprechend die Konsequenzen zu tragen, selbst wenn diese kapital sind.

    Naja, der Sinn der Indoktrination ist ja daß das Opfer das nicht mitbekommt daß es indokriniert
    wird sondern im Brustton der Überzeugung den Scheiß vertritt den man ihm ins Gehirn geschissen
    hat. Schuldlos sind sie trotzdem nicht, da hast du recht. Es gibt genügend Möglichkeiten sich davon zu befreien bzw
    anzufangen selber zu denken und eins und eins zusammenzuzählen anstatt weiterhin Opfer und Täter in Personalunion zu spielen. Den einzigen Handlungsspielraum den wir dabei haben ist möglichst viele Menschen zum Hinsehen und Selberdenken zu bringen. Andererseits kommt neben der Indoktrination noch Angst als Instrument ins Spiel.
    Eine Frau macht eine Anti-Ding-auf-dem-Kanzlerstuhl Demo und bekommt Besuch von der Antifa. Ein anderer schreibt einen wütenden Facebookbeitrag und verliert seinen Job. Wieder andere sagen ihre Meinung und werden daraufhin von der (indoktrinierten) Familie geschnitten etc etc, die Liste der Repressionen ist lang und lässt auch viele verstummen. Alles Exempel die auch nach dem maoschen Motto "Bestrafe einen, erziehe tausende" funktionieren.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  8. #1128
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    Standard AW: Antifa

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Naja, der Sinn der Indoktrination ist ja daß das Opfer das nicht mitbekommt daß es indokriniert
    wird sondern im Brustton der Überzeugung den Scheiß vertritt den man ihm ins Gehirn geschissen
    hat. Schuldlos sind sie trotzdem nicht, da hast du recht. Es gibt genügend Möglichkeiten sich davon zu befreien bzw
    anzufangen selber zu denken und eins und eins zusammenzuzählen anstatt weiterhin Opfer und Täter in Personalunion zu spielen. Den einzigen Handlungsspielraum den wir dabei haben ist möglichst viele Menschen zum Hinsehen und Selberdenken zu bringen. Andererseits kommt neben der Indoktrination noch Angst als Instrument ins Spiel.
    Eine Frau macht eine Anti-Ding-auf-dem-Kanzlerstuhl Demo und bekommt Besuch von der Antifa. Ein anderer schreibt einen wütenden Facebookbeitrag und verliert seinen Job. Wieder andere sagen ihre Meinung und werden daraufhin von der (indoktrinierten) Familie geschnitten etc etc, die Liste der Repressionen ist lang und lässt auch viele verstummen. Alles Exempel die auch nach dem maoschen Motto "Bestrafe einen, erziehe tausende" funktionieren.
    ja das sehe ich genauso, offen Gesicht zeigen udn sich nicht einschüchtern alssen - ja das ist einfacher gesagt als getan wenn dann der Job auf dem Spiel steht oder man selbst oder Familie bedroht wird - aber da muss man dann durch - je mehr solcher Fälle es gibt und öffentlich werdeb umsomehr verlieren die Kartellparteien und ihre linke Strassen SA den Rückhalt in der Bevölkerung.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  9. #1129
    Mitglied Benutzerbild von Quintilian
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    Standard AW: Antifa

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Kein Ding


    puuhh...zu viele Fremdwörter die ich nicht kenne, um das beurteilen zu können müsstest du das schon konkretisieren und ausformulieren.....
    Zwei bekannte europäische Beispiele dafür gibt es: Die Verabschiedung der irischen Verfassung, die 33 Abgeorndete und 66 im Losverfahren ausgewählte Bürger in einem deliberativen Verfahren ausgehandelt und die dann per Volksabstimmung angenommen wurde.

    Island hatte es mit noch etwas größerer Beteiligung gemacht, allerdings haben dort die Parteien im Parlament ihre Entmachtung nicht mitgetragen.

    Infos gibt es zum Beispiel hier:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    klar, da ist man skeptisch

    und dann die kürzeste Version:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    und zwei Langversionen der führenden Köpfe:

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Und für die Theoriefreaks die Literatur die eh keiner liest

    Bernard Manin »Kritik der repräsentativen Demokratie« Eine sehr genaue Geschichte, wie es zum Wählen kam, historisch genau, glänzend geschrieben, eher wissenschaftlich.
    Hubertus Buchstein »Demokratie und Lotterie« eine umfassende Geschichte des Loses als Entscheidungsinstrument, der deutsche Klassiker zum Thema.
    Daniel Baron »Das schwere Los der Demokratie« Ziemlich wissenschaftliche Abhandlung über »Chancen und Grenzen zufallsbasierter Beteiligungsverfahren«.
    In der Einsamkeit frisst sich der Einsame selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die Vielen. Nun wähle. (Nietzsche)

  10. #1130
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Antifa

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Wenn Merkel im TV erscheint, schaltet meine Mutter den Ton weg. "Ich kann die Frau nicht ertragen", sagt sie dann. Und letztens hat sie AfD gewählt.

    Ich bin ein übler Indoktrinator.
    Und wenn, wie am laufenden Band, zwischendurch verhungerte Negerblagen gezeigt werden, die um Geldzuwendungen betteln, dann schalte ich auch auf einen anderen Sender um und warte ein paar Minuten, bis dieser Spuk vorbei ist.

    Ich bin es leid, diese Bettelserien anzusehen.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


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