Antifa

[Valdyn]

Wenn ich ergänzen darf ...und zwar mit Wort und Schwert, ist NOCH kein Islam mehr". Ich lege seit Jahr und Tag Wert auf die Feststellung, der Islam ist über 600 Jahre jünger als das Christentum, also die Zeit ungefähr vom Mittelalter bis heute. Verglichen mit den Christen leben die Muslime im religiösen Mittelalter, was überall zu merken ist. Aber sie beginnen sich zu lösen, mein Paradebeispiel ist die türkische Jugend in den Städten. Da bewegt sich sehr viel, was Erdogan zu Panikattacken treibt. Das wird noch und bevor sie Deutschland unterpflügen müsste noch viel geschehen. Daran glaube ich erst, wenn MCDonalds bundesweit schließt und MCDöner bundesweit öffnet.

Interessanterweise werden Muslime in der Fremde oft gläubiger und radikaler als sie es unter ähnlichen Umständen (liberale Großstadt) vermutlich in ihrer Heimat wären. Auch ist es reine Mathematik, daß Muslime oder Menschen mit muslimischen Hintergrund/kulturelle Prägung hier bald Mehrheiten stellen. Und natürlich wird das die Gesellschaft verändern. Wie groß da der religiöse/kulturelle Einfluß sein wird kann man natürlich nicht vorhersagen. Aber nur ein Idiot oder Lügner kann behaupten, daß sich diesbezüglich nichts ändern wird.

[SprecherZwo]

Du kannst drauf sch.eißen, sicher, aber klug ist es nicht. Sie könnten z.B. vom Hunger und ihrem Überlebenstrieb angeführt über Europa und seine fetten Wiesen und gut gefüllten Supermärkte herfallen wie die Heuschrecken. Klar kannst du dann mit Panzern und Bomben und all dem Kram dagegen vorgehen, aber es würde nichts nützen, oder wenn doch aus unserem teil Europas ein unbewohnbares Trümmerfeld machen. Keine schöne Vorstellung.

Ein verhungernder Neger würde es kaum ans, geschweige denn übers Mittelmeer schaffen, Depp.

[OneDownOne2Go]

Was hältst du von Präventivmaßnahmen, nur mal ketzerisch um die Ecke gedacht? Keine dumme sogenannte Entwicklungshilfe, die weiß Gott was entwickelt aber Afrika nicht hilft, sondern echte Hilfe zur Selbsthilfe.

Vollkommen aussichtslos. Afrika wäre nicht mal mit belgischen Methoden so schnell zu modernisieren, dass es seinen Menschenüberschuss binden könnte. Damit hätte man vor 50, 60 Jahren anfangen müssen, statt Reis in Säcken und Missionare zu schicken, die Verhütung als Werk des Teufels betrachten. Der Zug ist heute abgefahren.

[derNeue]

Nö. Erstens ist eine Erklärung keine Entschuldigung und zweitens ist dein Rechtsbegriff so wenig relevant wie meiner. Drittens seid ihr, du und ein paar Kumpels, noch lange nicht "Die Bürger". Im Moment sind "die Bürger" und "Volkes Wille" nicht abzuschätzen, denn weder sitzen bei der CDU lauter christliche Humanisten noch bei der AfD lauter rechtsreaktionäre Nazis. Keiner weiß im Moment, was unser Volk wirklich will. Es scheint darüber so wenig Einigkeit zu herrschen wie nie zuvor. Also halt mal die Füße still und geriere dich nicht als Führer. Da fehlt es doch an allen Ecken und Enden.

Du hast recht: Wir sind nicht "die Bürger". Was die Mehrheit wirklich denkt, weiß niemand. Aber wir werden immer mehr. Und das ist zwingend. Weil der Staatsapparat und seine Vetreter sich immer mehr ins Unrecht hinein steigern müssen. Sie haben da keine freie Wahl mehr, jetzt nicht mehr. Der Fluch der bösen Tat kam spätestens durch die Rechtsbrüche 2015, wahrscheinlich aber schon viel früher.

Man kann das vergleichen mit einer Situation, die in der Literatur oft beschrieben wurde und auch Thema vieler Filme ist: Stell Dir einen Menschen vor, der verzweifelt ist. Dieser Mensch hat nie in seinem Leben etwas Unrechtes getan, aber jetzt ist er hochverschuldet. Er sieht keinen anderen Ausweg, als einer alten Oma die Handtasche zu klauen: seine erste schlechte Tat, aber doch nur ein einfacher, kleiner Diebstahl. Jetzt fängt aber die alte Dame an zu schreien, er droht, aufzufliegen. Daraufhin schlägt er sie nieder. Er wollte sie nur zum Schweigen bringen, sie nicht verletzen, aber sie stirbt. Zum einfachen Diebstahl kommt der Totschlag. Plötzlich erscheint auch noch ein Zeuge, der alles gesehen hat und mit Anzeige droht. In panischer Angst, im Gefängnis zu landen, wird dieser Zeuge getötet. Zum Totschlag kommt ein Mord usw.
Ein Unrecht gebiert das nächste, das wird z.B. in Dostojewskis Raskolnikow gut beschrieben. Der Täter ist eigentlich ein Getriebener, er wollte das alles nicht.
Und das läßt sich exakt auch auf Staaten und Herrschaftssysteme übertragen, es ist genau die Lage, in der die BRD und ihr Establishement sich derzeit befindet. Z.B. : auf wachsende Opposition im Internet wird mit einem Zensurgesetz reagiert. Damit wird ein weiteres Stück Rechtsstaat aufgegeben.
Das alles bedeutet: Wir sind noch nicht "die Bürger", aber wie werden es bald sein: die überwältigende Mehrheit. Mit zwingender Notwendigkeit.

[spoonfedvomit]

Du kannst drauf sch.eißen, sicher, aber klug ist es nicht. Sie könnten z.B. vom Hunger und ihrem Überlebenstrieb angeführt über Europa und seine fetten Wiesen und gut gefüllten Supermärkte herfallen wie die Heuschrecken. Klar kannst du dann mit Panzern und Bomben und all dem Kram dagegen vorgehen, aber es würde nichts nützen, oder wenn doch aus unserem teil Europas ein unbewohnbares Trümmerfeld machen. Keine schöne Vorstellung.

die würden hier jämmerlich erfrieren und verhungern, ohne uns läuft für dieses Pack hier NICHTS.

[Heinrich_Kraemer]

Wenn ich ergänzen darf ...und zwar mit Wort und Schwert, ist NOCH kein Islam mehr". Ich lege seit Jahr und Tag Wert auf die Feststellung, der Islam ist über 600 Jahre jünger als das Christentum, also die Zeit ungefähr vom Mittelalter bis heute. Verglichen mit den Christen leben die Muslime im religiösen Mittelalter, was überall zu merken ist. Aber sie beginnen sich zu lösen, mein Paradebeispiel ist die türkische Jugend in den Städten. Da bewegt sich sehr viel, was Erdogan zu Panikattacken treibt. Das wird noch und bevor sie Deutschland unterpflügen müsste noch viel geschehen. Daran glaube ich erst, wenn MCDonalds bundesweit schließt und MCDöner bundesweit öffnet.

Also, hier hängt beim Burger-Bräter schon das Halal-Logo am Drive-In. So viel anders sind die meisten der "jungen" Türken gar nicht, für die ist der Islam schlicht praktisch. Als Entschuldigung, wenn sie sich einer Sache entziehen wollen, als Legitimation, wenn sie etwas durchsetzen wollen. Das ist noch nicht der Anfang einer Epoche der Aufklärung im Islam, die mag kommen, aber aktuell ist da nichts in Sicht. Ich gebe dir durchaus Recht, dass der Islam mit dem Christentum des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit vergleichbar ist, aber, ganz ehrlich, das wollte ich auch nicht in meiner Nachbarschaft haben.

Nur eine kleine Zwischenbemerkung dazu. Der Islam ist nicht mit dem Mittelalter vergleichbar, weil das Gegenteil dessen!

Das MA zeichnet sich durch die Weiterentwicklung und Verbreitung antiken Wissens durch die Kirche aus, nachdem die Wilden das römische Reich zerstörten. Weltanschaulich wurden die Grundlagen der Moderne hier gelegt mit Gleichheit vor dem Gesetz (ehemals vor Gott), Freiheit der Handlung und durch Eigentum (ehem. zu sündigen oder nicht), Brüderlichkeit der Nationalstaatsgründung (Bergpredigt Handlung am nächsten).

Der Islam hingegen vernichtete sämtliche antike Schriften, ermordete alles was damit zu tun hatte, brandschatzte usw. Folge davon, daß man bis heute den vor(!)antiken Entwicklungsstand derjenigen Regionen beobachten kann, die mohammedanisch besetzt sind/ waren. Selbstverständlich abgesehen von westlicher Technik, da sie bis heute selbst (!) nichts auf die Werkstatt bekamen und von den Bodenschätzen leben, die sie selbst nichtmal fördern können.

Und nun noch zum staatlich indoktrinierenden Märchen der Kreuzzüge, welche eine imperlialistisch kriegerische Ausrichtung des Christentums "beweisen" sollen und somit die Verbrechen des Islams bis heute relativieren:
Die Kreuzzüge waren die Reaktion (!) auf das Morden und Brandschatzen des Islams in christlichen Gebieten, mit Massenmord an den Christen dort. Und eben nicht eine voraussetzungslose militärische Expansion, die sich durch die Ideologie des Christentums herleiten läßt, wie insgeheim immer behauptet.

[Nathan]

Also, hier hängt beim Burger-Bräter schon das Halal-Logo am Drive-In. So viel anders sind die meisten der "jungen" Türken gar nicht, für die ist der Islam schlicht praktisch. Als Entschuldigung, wenn sie sich einer Sache entziehen wollen, als Legitimation, wenn sie etwas durchsetzen wollen. Das ist noch nicht der Anfang einer Epoche der Aufklärung im Islam, die mag kommen, aber aktuell ist da nichts in Sicht. Ich gebe dir durchaus Recht, dass der Islam mit dem Christentum des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit vergleichbar ist, aber, ganz ehrlich, das wollte ich auch nicht in meiner Nachbarschaft haben.

Muss ich jetzt auch nicht zwingend. Wenns mich nach dem bunten Basartreiben zieht besuche ich Instanbul, aber dann hätte ich gerne wieder meine Ruhe. Ich bin ja auch nicht gerade der Übermensch, eher im Gegenteil.

Die Flüchtlingspolitik ist sehr gründlich in die Hose gegangen, das bestreite ich nicht, aber daraus zu machen, es gäbe gar keine echten Flüchtlinge ist auch Unfug. Es wird auf beiden Seiten gerangelt und geboxt, unrealistisch argumentiert und hüben wie drüben gelogen dass die Balken biegen. Das hilft niemand und führt unweigerlich in den Abgrund. Vernunft, schlage ich vor, und ich sage das bewusst nicht unseren Politikern, sondern z.B. dir, weil unsere Politiker sich wirklich nur noch mit sich selbst beschäftigen, wir aber immerhin mit den großen Problemen der Erde und womöglich größerem Erfolg... :-)

Also bleibt als Hoffnung eine noch nicht im Alltag verbrauchte AfD, um diesen super teuren und super nutzlosen politischen Zirkus seines Amtes zu entheben. Auf demokratischem Weg, versteht sich. Die Frage stellt sich dann sofort, kann das die AfD leisten, bzw. was muss sich noch entwickeln, damit sie sich zu einer wirksamen Alternative entfaltet, die uns nach vorne bringt und nicht etwa zurück in die Grenzen von annodunnemals. Die Antifa ist eher Lachnummer als Störfaktor, die ewig Gestrigen schon eher Störfaktor.
Wir brauchen eine Art modernen Konservativismus. Das ist kein Widerspruch. Wir müssen die lang erkämpften Freiheiten und die hohen Wertmaßstäbe unserer Gesellschaft ohne Steinzeitmethoden konservieren, unseren Kindern die nächsten Jahrzehnte in Frieden und Freiheit bewahren. Von mir aus können wir in der Masse dabei blond und blauäugig sein, aber das ist mir ehrlich gesagt schnuppe. Wichtig ist, verantwortungsvoll mit allen anderen Völkern umzugehen, ein Einwanderungsgesetz schaffen, streng nach Fluchtursachen unterscheiden und differenziert reagieren, usw. Nicht komplettem Missmanagement mit Zerstörungswut begegnen. Hinterher stünden wir dann alle im Freien. Gutes Management von ausgebildeten Fachleuten statt Fackelmärsche.

[Leo Navis]

Blöder Arsch

Häng du lieber dein "Adolf, do it again"-Plakat vor einem KZ auf, ich schick' dir auch 'nen Kuchen mit einer Feile drin in den Knast, in dem du dann landest

Hahaha, erinnert mich an einen Besuch mit der Schule in Auschwitz. Stehend vor einem Ausstellungsfester mit lauter "Kinderhaaren" drin, einige weibliche Schüler weinend, meinte meine damalige Freundin nur trocken, sie mochte Kinder sowieso nie.

^^

Danach sind wir in Krakau ins jüdische Viertel und haben uns gegenseitig Nazi-Souvenirs geschenkt. Hach, good times ...

[Nathan]

Nur eine kleine Zwischenbemerkung dazu. Der Islam ist nicht mit dem Mittelalter vergleichbar, weil das Gegenteil dessen!

Das MA zeichnet sich durch die Weiterentwicklung und Verbreitung antiken Wissens durch die Kirche aus, nachdem die Wilden das römische Reich zerstörten. Weltanschaulich wurden die Grundlagen der Morderne hier gelegt mit Gleichheit vor dem Gesetz (ehemals vor Gott), Freiheit der Handlung und durch Eigentum (ehem. zu sündigen oder nicht), Brüderlichkeit der Nationalstaatsgründung (Bergpredigt Handlung am nächsten).

Der Islam hingegen vernichtete sämtlichen antiken Schriften, ermordete alles was damit zu tun hatte, brandschatzte usw. Folge davon, daß man bis heute den vor(!)antiken Entwicklungsstand derjenigen Regionen beobachten kann, die mohammedanisch besetzt sind/ waren. Selbstverständlich abgesehen von westlicher Technik, da sie bis heute selbst (!) nichts auf die Werkstatt bekamen und von den Bodenschätzen leben, die sie selbst nichtmal fördern können.

Und nun noch zum staatlichen Märchen der Kreuzzüge, welche eine imperlialistisch kriegerische Ausrichtung des Christentums "beweise" sollen und somit die Verbrechen des Islams bis heute relativieren:
Die Kreuzzüge waren die Reaktion (!) auf das Morden und Brandschatzen des Islams in christlichen Gebieten, mit Massenmord an den Christen dort. Und eben nicht eine voraussetzungslose militärische Expansion, die sich durch die Ideologie des Christentums herleiten läßt, wie insgeheim immer behauptet.

Diese Diskussionen sind müssig. Wer hatte vor 2000 Jahren wen vor wem gerettet und später wieder von vorne. Du hast deine Sicht der Dinge, hab sie gerne. Das Christentum wurde von Gott erfunden, der Islam vom Teufel. Das Judentum vom Heiligen Geist (mehr ist ja nicht übrig). Bitte sehr, wenn es dich frommt, gerne. Ist mir ehrlich ganz egal.

[Nathan]

Hahaha, erinnert mich an einen Besuch mit der Schule in Auschwitz. Stehend vor einem Ausstellungsfester mit lauter "Kinderhaaren" drin, einige weibliche Schüler weinend, meinte meine damalige Freundin nur trocken, sie mochte Kinder sowieso nie.

^^

Danach sind wir in Krakau ins jüdische Viertel und haben uns gegenseitig Nazi-Souvenirs geschenkt. Hach, good times ...

Sehr schön. Eine Steilvorlage für die Presse, die auf so saudummes Gerede nur wartet. Du schadest der Bewegung, kannste stolz drauf sein.