Antifa

[Leo Navis]

...
Das ist für mich aber noch lange kein Grund, der Flutung mit Nieder-IQ-Negern und Orientalen positiv gegenüber zu stehen. Vielleicht bräuchte es nur ein paar bis einige hundert Generationen, und sie hätten ihr prinzipiell vorhandenes Potenzial soweit entfaltet, wie es der Europäer heute (im Schnitt) im hat. Aber das dauert mir zu lange, ich kann ja keine 1.000 Jahre warten...

Brauchst Du nicht, gerechnet auf 1000 Jahre bist Du eh bald tot.

:P

[Nathan]

In einem Rechtsstaat gelten Gesetze für alle Seiten in gleicher Weise. Wenn Du "Provokation" als Entschuldigungsgrund anführst, dann müßte das ebenso auf rechte Sprüche im Sinn von "Juden ins Gas" etc. angewendet werden.
"Bomber harris do it again" ist ein direkter Aufruf zum Völkermord an einer bestimmten Gruppe, den Deutschen. Es ist ein Aufruf zur Tat, zum Massenmord. Das erfüllt damit direkt und ohne jede Frage den ursprünglichen Sinn des Volksverhetzungsparagrafen. Trotzdem wurde nie einer der Täter dafür verurteilt, während andere, die an ein geschichtliches Ereignis nicht glauben, und kein anderes "Verbrechen" begangen haben, als friedlich und mit Argumenten für ihre Überzeugung einzutreten, für Jahre in den Knast gewandert sind.

Die BRD in ihrer heutigen Ausprägung ist ein Unrechtsstaat. Und wie alle ehemaligen Rechtsstaaten, die diesen Sündenfall einmal begangen haben, hat die BRD die zwanghafte Tendenz, das Unrecht immer weiter zu verstärken, um bestehen zu können. Damit aber ist das Ende dieses Unrechtsstaates schon vorprogrammiert. Das Auftreten der AfD auf der politischen Bühne ist deswegen nur ein konsequenter Schritt in einem nicht mehr aufzuhaltenden Prozess.
Der Prozess ist: die Bürger holen sich ihren verloren gegangenen Rechtsstaat zurück.

Nö. Erstens ist eine Erklärung keine Entschuldigung und zweitens ist dein Rechtsbegriff so wenig relevant wie meiner. Drittens seid ihr, du und ein paar Kumpels, noch lange nicht "Die Bürger". Im Moment sind "die Bürger" und "Volkes Wille" nicht abzuschätzen, denn weder sitzen bei der CDU lauter christliche Humanisten noch bei der AfD lauter rechtsreaktionäre Nazis. Keiner weiß im Moment, was unser Volk wirklich will. Es scheint darüber so wenig Einigkeit zu herrschen wie nie zuvor. Also halt mal die Füße still und geriere dich nicht als Führer. Da fehlt es doch an allen Ecken und Enden.

[OneDownOne2Go]

Ja, auch diese wissenschaftliche Theorie ist sehr weitgehend anerkannt, stimmt. Aber auch das ist ja kein Widerspruch zu meiner Aussage. Auch wenn wir zulassen würden, von diesen drei Rassen zu sprechen ist das meilenweit entfernt von dem, was ein gewisser Personenkreis als "Rasse" definiert. Natürlich entsteht aus dieser Erkenntnis nicht notwendig die Bereitschaft jedem Menschen seine Wange zum Bruderkuss darzubieten, pfui Teufel. Zumal wenn Menschen einem brutal auf den Sack gehen. Aber das verlangen ja nur wenige schwärmerische Tofutanten, ich bestimmt nicht.

Umgekehrt erweisen wir unserem persönlichen Frieden aber einen Bärendienst durch Gewaltaufrufe. Diese sind nicht ungefährlich wenn man die Bevölkerungszahl von Schwarzafrika nimmt, die dort verfügbaren Nahrungsmittel zählt, die Strecke zwischen unserem und dem afrikanischen Kontinent misst und einen Blick auf unseren Lebensstandard wirft. Aus dieser Mischung kann tatsächlich eine derart gewaltige Explosion entstehen, deren Folgen wir nicht oder als Sklaven überleben würden. Brutalität gegenüber Schwarzafrikanern widerspricht nicht nur unserer zivilisierten Moral, sondern vor allem auch einer weitsichtigen Strategie des Überlebens auf einer Welt, deren Ressourcen so schnell vernichtet werden wie die Bevölkerung anwächst.

Gewalt ist, Gott sei's geklagt, sogar das einzige, was dieses Problem überhaupt noch auf eine Weise lösen kann, bei der wir am Ende nicht so oder so die Verlierer sind. Sicher, Afrika ist nah. Aber auch 50 Meter können unendlich weit sein - wenn sie unter MG-Feuer zurückgelegt werden müssen. Die Neger werden nicht aufhören, sich explosionsartig zu vermehren, und der stetig wachsende Überschuss an Menschen wird auch nicht aufhören, sich gen Europa in Marsch zu setzen. Aktuell kommen vielleicht 60 bis 70.000 jedes Jahr, das ist ein Ärgernis, aber kein unlösbares Problem. Das können wir uns, wenn auch unter Schmerzen, noch leisten. Aber wie sieht es aus, wenn eines Tages 700.000 im Jahr kommen? Oder 7 Millionen? Das können wir nicht mehr stemmen, daran gehen wir zu Grunde. Wir haben also nur die Wahl, entweder auf den selben Lebensstandard zu sinken, um Migrationsanreize zu beseitigen, oder so viel Gewalt anzuwenden, dass die Mehrheit lieber in Ghana verhungert, als an Europas Außengrenzen erschossen zu werden. Unpopulär, sicher, aber anders wird es früher oder später nicht mehr gehen.

[OneDownOne2Go]

Brauchst Du nicht, gerechnet auf 1000 Jahre bist Du eh bald tot.

:P

Blöder Arsch

Häng du lieber dein "Adolf, do it again"-Plakat vor einem KZ auf, ich schick' dir auch 'nen Kuchen mit einer Feile drin in den Knast, in dem du dann landest

[spoonfedvomit]

Umgekehrt erweisen wir unserem persönlichen Frieden aber einen Bärendienst durch Gewaltaufrufe. Diese sind nicht ungefährlich wenn man die Bevölkerungszahl von Schwarzafrika nimmt, die dort verfügbaren Nahrungsmittel zählt, die Strecke zwischen unserem und dem afrikanischen Kontinent misst und einen Blick auf unseren Lebensstandard wirft. Aus dieser Mischung kann tatsächlich eine derart gewaltige Explosion entstehen, deren Folgen wir nicht oder als Sklaven überleben würden. Brutalität gegenüber Schwarzafrikanern widerspricht nicht nur unserer zivilisierten Moral, sondern vor allem auch einer weitsichtigen Strategie des Überlebens auf einer Welt, deren Ressourcen so schnell vernichtet werden wie die Bevölkerung anwächst.

Mit Verlaub, aber ich sch.eiß darauf wie Afrikaner auf unsere Gewaltaufrufe reagieren!

Was wir hierzulande schon haben ist nicht weniger als die Vorstufe zum Bürgerkrieg, wie viel schlimmer solls denn noch werden?

Wir müssen die Dinge in die eigenen Hände nehmen, anstatt hier tatenlos zuzusehen wie wir ausgelöscht werden!

[Nathan]

Dabei übersiehst du eine Kleinigkeit. Ein Islam, der nicht mehr missioniert, und zwar mit Wort und Schwert, ist kein Islam mehr. So, wie das heutige Christentum in Europa meist kein Christentum mehr ist, es nennt sich nur noch so. Am ehesten an "urchristliches" Gebaren reichen in Europa die russisch-orthodoxen heran, in den USA die Evangelikalen und die Wiedererweckten. Alles keine besonders sympathischen Vereine, und Gnade dem, der unter ihre Jurisdiktion gerät...

Wenn ich ergänzen darf ...und zwar mit Wort und Schwert, ist NOCH kein Islam mehr". Ich lege seit Jahr und Tag Wert auf die Feststellung, der Islam ist über 600 Jahre jünger als das Christentum, also die Zeit ungefähr vom Mittelalter bis heute. Verglichen mit den Christen leben die Muslime im religiösen Mittelalter, was überall zu merken ist. Aber sie beginnen sich zu lösen, mein Paradebeispiel ist die türkische Jugend in den Städten. Da bewegt sich sehr viel, was Erdogan zu Panikattacken treibt. Das wird noch und bevor sie Deutschland unterpflügen müsste noch viel geschehen. Daran glaube ich erst, wenn MCDonalds bundesweit schließt und MCDöner bundesweit öffnet.

[Nathan]

Mit Verlaub, aber ich sch.eiß darauf wie Afrikaner auf unsere Gewaltaufrufe reagieren!

Was wir hierzulande schon haben ist nicht weniger als die Vorstufe zum Bürgerkrieg, wie viel schlimmer solls denn noch werden?

Wir müssen die Dinge in die eigenen Hände nehmen, anstatt hier tatenlos zuzusehen wie wir ausgelöscht werden!

Du kannst drauf sch.eißen, sicher, aber klug ist es nicht. Sie könnten z.B. vom Hunger und ihrem Überlebenstrieb angeführt über Europa und seine fetten Wiesen und gut gefüllten Supermärkte herfallen wie die Heuschrecken. Klar kannst du dann mit Panzern und Bomben und all dem Kram dagegen vorgehen, aber es würde nichts nützen, oder wenn doch aus unserem teil Europas ein unbewohnbares Trümmerfeld machen. Keine schöne Vorstellung.

[OneDownOne2Go]

Wenn ich ergänzen darf ...und zwar mit Wort und Schwert, ist NOCH kein Islam mehr". Ich lege seit Jahr und Tag Wert auf die Feststellung, der Islam ist über 600 Jahre jünger als das Christentum, also die Zeit ungefähr vom Mittelalter bis heute. Verglichen mit den Christen leben die Muslime im religiösen Mittelalter, was überall zu merken ist. Aber sie beginnen sich zu lösen, mein Paradebeispiel ist die türkische Jugend in den Städten. Da bewegt sich sehr viel, was Erdogan zu Panikattacken treibt. Das wird noch und bevor sie Deutschland unterpflügen müsste noch viel geschehen. Daran glaube ich erst, wenn MCDonalds bundesweit schließt und MCDöner bundesweit öffnet.

Also, hier hängt beim Burger-Bräter schon das Halal-Logo am Drive-In. So viel anders sind die meisten der "jungen" Türken gar nicht, für die ist der Islam schlicht praktisch. Als Entschuldigung, wenn sie sich einer Sache entziehen wollen, als Legitimation, wenn sie etwas durchsetzen wollen. Das ist noch nicht der Anfang einer Epoche der Aufklärung im Islam, die mag kommen, aber aktuell ist da nichts in Sicht. Ich gebe dir durchaus Recht, dass der Islam mit dem Christentum des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit vergleichbar ist, aber, ganz ehrlich, das wollte ich auch nicht in meiner Nachbarschaft haben.

[Nathan]

Gewalt ist, Gott sei's geklagt, sogar das einzige, was dieses Problem überhaupt noch auf eine Weise lösen kann, bei der wir am Ende nicht so oder so die Verlierer sind. Sicher, Afrika ist nah. Aber auch 50 Meter können unendlich weit sein - wenn sie unter MG-Feuer zurückgelegt werden müssen. Die Neger werden nicht aufhören, sich explosionsartig zu vermehren, und der stetig wachsende Überschuss an Menschen wird auch nicht aufhören, sich gen Europa in Marsch zu setzen. Aktuell kommen vielleicht 60 bis 70.000 jedes Jahr, das ist ein Ärgernis, aber kein unlösbares Problem. Das können wir uns, wenn auch unter Schmerzen, noch leisten. Aber wie sieht es aus, wenn eines Tages 700.000 im Jahr kommen? Oder 7 Millionen? Das können wir nicht mehr stemmen, daran gehen wir zu Grunde. Wir haben also nur die Wahl, entweder auf den selben Lebensstandard zu sinken, um Migrationsanreize zu beseitigen, oder so viel Gewalt anzuwenden, dass die Mehrheit lieber in Ghana verhungert, als an Europas Außengrenzen erschossen zu werden. Unpopulär, sicher, aber anders wird es früher oder später nicht mehr gehen.

Was hältst du von Präventivmaßnahmen, nur mal ketzerisch um die Ecke gedacht? Keine dumme sogenannte Entwicklungshilfe, die weiß Gott was entwickelt aber Afrika nicht hilft, sondern echte Hilfe zur Selbsthilfe.

[Schlummifix]

Ein direktes Einwirken einer Kraft sei sie physisch oder psychisch verändert sofort das aktuelle Bewusstsein eines Menschen und ist damit auch nachvollziehbar und nachhaltig bis in alle Ewigkeit. Was sich nicht so schnell ändert ist aber die Summe aller Bewusstseinsinhalte aller Menschen, die sich in Teilen bei jedem Menschen per Vererbung wiederfinden, also sozusagen der Status Quo nach der Zeugung (nicht: Geburt, denn auch die Zeit zwischen Zeugung und Geburt ist bewusstseinsbildend).

Dieser Status Quo ist zwischen den Menschen sehr viel ähnlicher als oft wahrgenommen, denn unser aller Ursprung geht auf eine gemeinsame Menschwerdungen zurück, die man nach letzter Erkenntnis in Afrika verortet. Deswegen ist auch die ganze Rassebetrachtung schlicht nonsens und die genetische Verwandschaft zwischen einem Deutschen und einem Afrikaner (oder gar Augsburger) mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit enger als zu Frau Meier von der Metzgerei in Daglfing.

Nichts als Geschwurbel.
Für mich sind die Unterschiede zwischen Menschen erheblich und offensichtlich.

Dann machen die kleinen, genetischen Unterschiede eben offenbar eine Menge aus.
Es gibt sehr schöne und richtig hässliche.
Es gibt sehr kluge und richtig dumme.
Welche, die Marathon laufen können. Andere können nichtmal 100m gehen.