Der deutsche "Feierabendnazi" und seine Thai-Frau...

[Nopi]

Einer von denen mit den unverkennbar asiatischen Genen hat es bis zum bayerischen Ministerpräsidenten gebracht.



Ein anderer wurde sogar Bundeskanzler

also wenn du mich fragst, bei dem ersten muss es nicht unbedingt Vorfahren aus Asien gegeben haben (der sieht aus wie ein Troll oder Gnom ).
Der auf dem zweiten Bild, hat schon eher asiatische Vorfahren, genau so in der Art sahen die beiden älteren Frauen aus, die ich mal sah.

[Chronos]

Vielleicht ist das in Deutschland nicht so, aber in Österreich hat man eine zeitlang das sogar gefördert. Da kamen viele Asiatinnen als Pflegerinnen und machten dann auch die Ausbildung zur dipl. Krankenschwester.

Doch, das war in Deutschland exakt gleich.

Es hat vor schätzungsweise 30...40 Jahren eine Anwerbe-Kampagne für südkoreanische Krankenhaus-Pflegekräfte stattgefunden.

In jüngster Zeit läuft eine vergleichbare Kampagne für chinesische Pflegekräfte, aber bisher ist mir noch nicht bekannt geworden, dass man japanische, malayische, indonesische, thailändische, vietnamesische oder andere ost- südostasiatische Pflegekräfte anwarb. In Österreich vielleicht, aber das kann ich nicht beurteilen.

Also ist dieses pauschalierende "Asiatinnen" falsch.

[Bolle]

Na na na, das ist aber eine ziemlich einseitige und verdrehende Schlussfolgerung dessen, was ich geschrieben hatte.

Mir ging es primär nur darum diesen absolut bescheuerten Blödsinns-Satz als schwachsinnige Behauptung bloßzustellen:



Dass überhaupt jemand diesen himmelschreienden Irrsinn schreiben kann und damit den Bundes-Schäuble repetiert, lässt sich nur mit einem geistigen Defekt erklären.
Die genetische Variabilität in Deutschland ist so groß, dass wir mit absoluter Sicherheit nicht auf Gene aus anderen Erdteilen angewiesen sind.

Von den Thai-Frauen hatte ich kein Wort geschrieben, denn auch mir ist klar, dass sich im Zeitalter der enormen Schrumpfung der Distanzen eine gewisse Diffusion durch andere Ethnien gar nicht vermeiden lässt.
Aber nichtsdestotrotz halte ich auch in diesem Thema des Lehrsatz des Paracelsus für angemessen, dass die Dosis das Gift macht.
Und ich möchte mir nicht vorstellen, dass sich hier auch Millionen von Ostasiaten hier ansiedeln, so sehr ich manche der dortigen Kulturen schätze. Ich möchte auch keine Millionen Japaner oder Südkoreaner hier wissen, so viele positive Aspekte diese Ethnien mitbringen mögen.

Jedes Mitglied einer anderen Ethnie, das sich hier angesiedelt hat, ist im Zweifelsfall ein Brückenkopf für weitere Ausreisewillige im Herkunftsland - von wenigen Ausnahmen abgesehen.

Da generelle Problem ist hier auf der einen Seite die vorsätzliche Verharmlosung von unnötiger Zuwanderung in unkontrollierter Größenordnung und andererseits die absurden Abgrenzungsversuche aufgrund der ethnischen oder religiösen Herkunft.

Genau das ist das Problem, bzw, im Falle der Thais eben keines! Die wollen hier weder einen buddhistischen Gottesstaat errichten, noch unser Rechtssystem ersetzen. Was bei den Moslems schon durch deren schiere Masse völlig anders ist! Bei denen ist das Programm!

[HerrMayer]

Doch, das war in Deutschland exakt gleich.

Es hat vor schätzungsweise 30...40 Jahren eine Anwerbe-Kampagne für südkoreanische Krankenhaus-Pflegekräfte stattgefunden.

In jüngster Zeit läuft eine vergleichbare Kampagne für chinesische Pflegekräfte, aber bisher ist mir noch nicht bekannt geworden, dass man japanische, malayische, indonesische, thailändische, vietnamesische oder andere ost- südostasiatische Pflegekräfte anwarb. In Österreich vielleicht, aber das kann ich nicht beurteilen.

Also ist dieses pauschalierende "Asiatinnen" falsch.

Natürlich ist das falsch. Es gibt auch durchaus „blöde“ und unattraktive Asiatinnen, und dies nicht zu knapp.
Pflegekräfte kommen ja auch nicht zum heiraten, sondern zum arbeiten. Danach dürfen sie wieder gehen.

Was hier betrieben wird im Strang von einigen Foristen ist wirklich lächerlich :

Thaifrau = gut
Asiaten = gut
Neger = schlecht
Araber = auch schlecht, ganz schlecht

Es gibt auch durchaus intelligente Araber und Neger.

Darum geht es nicht. Es geht darum unser Land nicht mit rassefremden oder artfremden Kulturen, die sich dazu noch exorbitant vermehren, zu besiedeln.

Dass die Asiaten fleißig sind, steht auf einem anderen Blatt. Da ist ja noch das Megaminus, bei den Orientalen und Negern, dass man sie und ihre zahlreiche Brut durchfüttern muss. Syrische Frau, 24, keine Ausbildung aber mit dem vierten Kind schwanger sein. Bei den Negern auch oft nicht besser.

Das gebt gar nicht. Wie die weiße aunterschicht, nur noch schlimmer.

und dass der weiße Europärer dafür aufkommt und noch blöde zuschaut, geht noch weniger.

Warum soll der Weiße für den Schwarzen arbeiten geht ?

[Chronos]

Genau das ist das Problem, bzw, im Falle der Thais eben keines! Die wollen hier weder einen buddhistischen Gottesstaat errichten, noch unser Rechtssystem ersetzen. Was bei den Moslems schon durch deren schiere Masse völlig anders ist! Bei denen ist das Programm!

Richtig.

Aber jetzt ersetze mal rein hypothetisch die schätzungsweise 8 Millionen Musels durch dieselbe Anzahl an Thais.

Dann haben wir exakt die gleiche Situation wie in Thailand. Das Essen wäre zwar ein Gewinn, aber Königsverehrung bis zum Exzess und gewaltige Mauscheleien bis in die obersten Regierungsspitzen (wir nähern uns zwar diesem Zustand auch mit Riesenschritten, aber so schlimm wie in Thailand ist es immer noch nicht) wären wohl nicht so unser Ding, nehme ich mal an.

Und ob bei vielen Millionen Thais nicht dann doch irgendwann Forderungen nach staatlichen Feiertagen, Sonderrechten und anderen Sonderwürsten kämen, können wir nicht abschätzen.

Für Berlin könnte ich mir allerdings eine mehrheitlich thailändische Bewohnerschaft sehr gut vorstellen. Dann würden endlich die vielen die Gehwege verkotenden Hunde gebraten....

[Chronos]

Natürlich ist das falsch. Es gibt auch durchaus „blöde“ und unattraktive Asiatinnen, und dies nicht zu knapp.
Pflegekräfte kommen ja auch nicht zum heiraten, sondern zum arbeiten. Danach dürfen sie wieder gehen.

Was hier betrieben wird im Strang von einigen Foristen ist wirklich lächerlich :

Thaifrau = gut
Asiaten = gut
Neger = schlecht
Araber = auch schlecht, ganz schlecht

Es gibt auch durchaus intelligente Araber und Neger.

Darum geht es nicht. Es geht darum unser Land nicht mit rassefremden oder artfremden Kulturen, die sich dazu noch exorbitant vermehren, zu besiedeln.

Dass die Asiaten fleißig sind, steht auf einem anderen Blatt. Da ist ja noch das Megaminus, bei den Orientalen und Negern, dass man sie und ihre zahlreiche Brut durchfüttern muss. Syrische Frau, 24, keine Ausbildung aber mit dem vierten Kind schwanger sein. Bei den Negern auch oft nicht besser.

Das gebt gar nicht.

und dass der weiße Europärer dafür aufkommt und noch blöde zuschaut, geht noch weniger.

Warum soll der Weiße für den Schwarzen arbeiten geht ?

Sehr gut auf des Pudels Kern gebracht! Mein Kompliment!

[HerrMayer]

Richtig.

Aber jetzt ersetze mal rein hypothetisch die schätzungsweise 8 Millionen Musels durch dieselbe Anzahl an Thais.

Dann haben wir exakt die gleiche Situation wie in Thailand. Das Essen wäre zwar ein Gewinn, aber Königsverehrung bis zum Exzess und gewaltige Mauscheleien bis in die obersten Regierungsspitzen (wir nähern uns zwar diesem Zustand auch mit Riesenschritten, aber so schlimm wie in Thailand ist es immer noch nicht) wären wohl nicht so unser Ding, nehme ich mal an.

Und ob bei vielen Millionen Thais nicht dann doch irgendwann Forderungen nach staatlichen Feiertagen, Sonderrechten und anderen Sonderwürsten kämen, können wir nicht abschätzen.

Für Berlin könnte ich mir allerdings eine mehrheitlich thailändische Bewohnerschaft sehr gut vorstellen. Dann würden endlich die vielen die Gehwege verkotenden Hunde gebraten....

So sieht es aus.

Was die ethische Zersetzung angeht, ist es völlig egal, ob Chinese, Neger, oder Indianer einwandern. Es wird zersetzt.

Punkt.

[Stopblitz]

Bai Asia-Mädels? Ne, das nun nicht. Sie sprechen mich nicht an, aber bei Affen denke ich dann doch eher an die Töchter Schwarzafrikas...

Ist wohl eine Geschmacksfrage. Schlitzaugen sind für mich eher ein Abturner.

[cornjung]

Aber jetzt ersetze mal rein hypothetisch die schätzungsweise 8 Millionen Musels durch dieselbe Anzahl an Thais.Dann haben wir exakt die gleiche Situation wie in Thailand. Das Essen wäre zwar ein Gewinn, aber Königsverehrung bis zum Exzess und gewaltige Mauscheleien bis in die obersten Regierungsspitzen

Gut, ersetzen wir arbeitsscheue, integrationsunwillige, ungelernte Araber-antanzer, Neger-vergewaltiger , Musel-terroristen und Klauzigeuner junge Männer durch fleissige und sanftmütige Thai-girls. Die Königsverherung ist nicht grösser als die Merkel oder Papstverehrung. Der einzige Unterschied, in TH gibts auf Beleidigung des Königs 30 Jahre, hier verliert man nur seine Job.

Du hast das Zeug geschrieben und nicht ich. Also rede keinen Scheiß. Stecke einen weg und gehe in den nächsten Puff. Das hat nichts mit diesem politischen Thema zu tun.

Du hat mit altem Nazi undd jungem Thai-girl angefangen. Es gibt eben ältere Männer, die auf jungen Frauen stehen. Politiker, sogar Päpste. Und in Thailand geht das eben einfacher. Rassenlehre hin oder her. Deine Freiererlebnisse in Puff sind hier nicht Thema. Dein ordinäre Gossenjargon hier unangebracht.

[Chronos]

Das einzige Problem der Thai-Püppis sind deren große Familien, die der Gatte mitversorgen muß.

Das ist bei den meisten südostasiatischen Frauen der Fall.

Ich habe mehrfach vor Ort miterlebt, wie Philippinas und auch Thais plötzlich aufdrehten, wenn sie sich einen der gutverdienenden weissen Expatriates geangelt hatten.

Dann wurden speziell die Philippinas zu üblen Herrscherinnen gegenüber ihren landsmännischen Hausangestellten, schlimmer noch, als es jede weisse Hausherrin hätte sein können.

Die Familienanhänglichkeit dieser anfänglichen Miezekatzen steigert sich dann so weit, dass manche Expatriates quasi bis auf's Hemd ausgeplündert wurden. Monatliche Unterhaltszahlungen an den Familienclan in den Philippinen oder anderen südostasiatischen Staaten werden dann zur Regel, oder das Miezekätzchen fährt dann die Krallen aus.

Der Familiensinn geht in diesen Ethnien extrem weit und lässt mitunter die nach aussen so harmonisch aussehende Ehe platzen, wenn der weisse Ehemann zu knauserig ist oder zu wenig Kohle scheffeln kann.