Der deutsche "Feierabendnazi" und seine Thai-Frau...

[Das Leben]

Ich habe in Polen in drei Wochen einen einzigen Neger in einem Wohnviertel gesehen und der war im Anzug und Kravatte. Ich gehe mal davon aus, der ging arbeiten.

Eine Schwalbe macht noch einen Sommer. Die Polen sind homogen, mehrheitlich hell und katholisch. Also Rasse und Religion identisch.

Heinson hat hat schon Recht, homogene Länder wie Polen und Ungarn werden hochkommen, Ländern wie Deutschland gehen unter.

Das liegt dann aber weniger an den paar Thaifrauen als an dem millionenfachen Lumpenpack aus dem Orient.

[sibilla]

Na bitte, endlich mal ein ernstzunehmendes Angebot !

was zahlsch?

uff, jetzt muß ich den strang doch zu ende lesen und ich wollte gerade als braver mischling ins bett.

[HerrMayer]

Das liegt dann aber weniger an den paar Thaifrauen als an dem millionenfachen Lumpenpack aus dem Orient.

Dass die Thaifrauen den Braten nicht fett machen, hat Bolle schon durch die Statistik bewiesen.

[Circopolitico]

Stimmt. Ich sehe vermehrt Werbung im Fernsehen, in denen Schwarze und Kopftuchträgerinnen auftauchen.

Passend hierzu (von einem Kumpel per WhatsApp erhalten):

[kikkoman]

Wie gesagt, wie es schon @Bolle schrieb -- der Anteil von Frauen aus dem fernen Osten, die mit Deustchen verheiratet sind, ist sehr gering.

Und natürlich muss man schauen, welche Rassen man sich reinholt. Muslimische Völker und Afrikaner zerstören jede Gesellschaft und gerade die Verbindung Schwarze/Weisse schafft Mischwesen, die äusserst unattraktiv sind, aber auch wenig intelligent. --Siehe Noah Becker.

Verbindungen der intelligenten findigen Völker aus FernOst mit Deutschen aber schaffen Menschen, die den genetischen Vorteil beider Seiten mitbekommen.

Letzeters wird aber immer die Ausnahme bleiben, es gibt eben eigentlich nicht viele Asiatinnen, die unbedingt in die BRD wollen.

Entwarnung also.

Da muß ich dagegen halten.

Es kommt nicht selten vor, daß diese Leute überhaupt nicht klarkommen. Mit sich selbst. Das fängt ja schon im Kindesalter an, sie fallen optisch auf, die anderen Kinder gucken einfach, was sollen sie auch sonst tun. Kaum einer würde behaupten, daß mit denen etwas "nicht stimmt", aber so in etwa sieht die Natur das eben.
Jedenfalls passen sie nirgendwo richtig rein, das geht ja übers Optische hinaus, und das schlägt dann wiederum aufs Verhalten durch. Mir ist schon eine ganze Handvoll asiatischer Mischlinge über den Weg gelaufen, die arg verhaltensauffällig waren. Extrem feindselig der hiesigen Kultur gegenüber, ohne es wirklich artikulieren zu können. Bei denen kann von Glück reden, wenn sie nur sich selber schaden.

Ich sage nicht, daß sie die Mehrheit ausmachen, da fehlen mir jegliche Daten, aber sie stechen sehr ins Auge. Sehr typisches Exemplar: Bernd Kasparek. Elliot Rodger war auch so einer.

(Daß sie nicht intelligent wären, sagt keiner, aber am IQ sollte man solche Verbindungen nicht messen. Nie.)

[Shahirrim]

Für mich war die Welt immer in Islam und Nichtislam unterteilt, ....

Ja eben. Damit bist du genau so drauf, wie die Gutmenschen.

Ich mag das nicht, wenn alle Menschen von der Haut her gleich aussehen und sich nur noch durch Tattoos oder ähnliche Dekadenz unterscheiden wie ein ausgedachtes Geschlecht. Das ist ungesunder Individualismus. Gesunder Individualismus setzt darauf, dass es weiße Menschen, gelbe und schwarze Menschen gibt.

[HerrMayer]

Ja eben. Damit bist du genau so drauf, wie die Gutmenschen.

Ich mag das nicht, wenn alle Menschen von der Haut her gleich aussehen und sich nur noch durch Tattoos oder ähnliche Dekadenz unterscheiden wie ein ausgedachtes Geschlecht. Das ist ungesunder Individualismus. Gesunder Individualismus setzt darauf, dass es weiße Menschen, gelbe und schwarze Menschen gibt.

Da Grün gerade nicht geht....

[Shahirrim]

Da Grün gerade nicht geht....

Hast du ja schon vorher, geht also klar!

[HerrMayer]

Ein Vergleich aus der Tierwelt, zur Erhaltung der Artenvielfalt:

Wenn ich weiße, gesunde Kaninchen züchten und vermehren will, was mache ich dann?

Besorge ich mir weitere weiße, gesunde Kaninchen!

1. Und keine weissen, kranken Kaninchen.

2. und keine grauen, gesunden Kaninchen.

3. und ganz sicher (!!!) keine roten, kranken Kaninchen!

[pixelschubser]

Ja eben. Damit bist du genau so drauf, wie die Gutmenschen.

Ich mag das nicht, wenn alle Menschen von der Haut her gleich aussehen und sich nur noch durch Tattoos oder ähnliche Dekadenz unterscheiden wie ein ausgedachtes Geschlecht. Das ist ungesunder Individualismus. Gesunder Individualismus setzt darauf, dass es weiße Menschen, gelbe und schwarze Menschen gibt.

Das beschreibt Ethnopluralismus. Hier mal eine "Abhandlung" dazu von der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung. Den Text sollte man aufmerksam lesen, denn er zeigt überaus deutlich, wohin die Reise gehen soll.

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Das Konzept des Ethnopluralismus geht auf die „Neue Rechte“ zurück. Die Grundannahme ist, dass Menschen durch die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Kultur und Ethnie von Geburt an unterschiedlich sind. Bezugspunkt ist nicht der Einzelne, sondern das Volk. Das widerspricht dem Gleichheitsgrundsatz der Demokratie seit der Französischen Revolution.


Völker werden als „Schicksalsgemeinschaften“ gesehen, die durch ihre Geschichte eine eigene Persönlichkeit und eine spezifische Kultur hervorgebracht haben. Weil die Völker sich unabhängig voneinander in ihrem eigenen Lebensraum entwickelt haben, seien Kultur und Wertesystem an das Volk und sein Territorium gebunden. Es ist nicht möglich Teil einer anderen Kultur zu werden, so wie es nichtmöglich ist, seine Rasse zu wechseln.


Der Rassebegriff des Rassismus wird durch Kultur ersetzt und kommt ohne biologische Vorbestimmung und Hierarchie der Rassen aus. Man kann von einem sozialdarwinistischen „Rassismus ohne Rassen“ sprechen.


Der Mensch könne sich ohne Schaden anzurichten nur innerhalb den Grenzen seines eigenen Kulturraumes bewegen. Bewegt er sich darüber hinaus, wie bei Migration, widerspreche er den „Naturgesetzen“. Das führe zu destruktiver Gewalt, psychischen Störungen und Kriminalität. Die Vermischung der Völker habe ihr Aussterben zur Folge. Sowohl Einwanderer als auch das Einwanderungsland würden unter Migration leiden. Deswegen kämpfen Ethnopluralisten für den „Erhalt der kulturellen Identitäten“. „Selbstbestimmungsrecht der Völker“ ist ein Schlagwort. Ethnopluralismus praktisch umgesetzt hieße eine Ausweisung aller Migranten aus Deutschland oder eine Trennung der Lebenswelten wie in der Apartheid. Man spricht von „kulturellem Ethnozid“.

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