AfD im Wahlkampf

[Frontferkel]

Unterstelle mir bitte keinen Unsinn, mit peripheren Parteien oder Gesinnungen verbindet mich nichts.

Fettung durch mich

Man braucht dir Unsinn nicht unterstellen , da du nur Einzeiler - Unsinn in die Tasten kloppst .

[Cybeth]

In 1:34 alles zum Thema Wahl gesagt! Wie immer TOP der Dirk!

[Suppenkasper]

Dieses Mal sollen 33% die Briefwahl nutzen wollen. Da ahnt man, wie gigantisch der Betrug sein wird. Vorgestern sagte im heute-journal ein Gewaltforscher, dass die Menschen, die sich ihr Land "Zurück holen" wollen, bei 28% liegen. Dieses Ergebnis traue ich der AfD aber nur im Osten zu.

Ja, ich gehe auch davon aus, dass es zum Himmel stinken wird. Es wird ein paar mehr Schäfchen zum Aufwachen bringen. Aufwachen dahingehend, dass sie völligen Stupor und Torpor, induziert durch - nebst 100 anderen Faktoren - verrottete Bildung, GEZ-zwangskopfsteuerfinanzierte Dauerberieselung und Smartphonesucht durch 10 Minuten Nachdenken beim morgendlichen Stuhlgang ersetzen. Das wird an den Wahlergebnissen dauerhaft aber auch nichts ändern. Gefälscht wird vermutlich ohnehin seit die Bananenrepublik besteht. Ich muss mal den uralten Spiegel-Artikel raussuchen von anno dunnemals, der verkündete dass noch 10 Jahre nach dem Krieg mehr als 30% die NSDAP gewählt hätten wenn sie wieder antreten würde. Die SRP hat solche Ergebnisse nie erzielt bevor sie verboten wurde. Das macht einen nachdenklich.

[Valdyn]

Es scheint sich um so eine Art kollektives Irresein zu handeln, mit furchtbarsten Auswirkungen auf alle Generationen die noch kommen werden( oder besser gesagt die noch kommen könnten).

Die meisten, vor allem die jüngeren, denken eben nicht in größeren Zusammenhängen, wenn sie überhaupt geschichtlich und/oder politsch interessiert sind und sie denken nicht mehr in Kategorien von Ethnien.

Da kommen also grob zwei Probleme zusammen. Den meisten ist es schlicht egal ob "der Deutsche" nun "ausstirbt" oder nicht. Denn Mensch ist Mensch und davon gibt es ohnehin genug.

Was sie aber zusätzlich nicht auf dem Schirm haben sind die nicht sofort sichtbaren und indirekten Folgen hoher Einwanderung. Z. B. die Gefahr möglicher Einflußnahme ausländischer Regierungen, die Gefahr, daß Veränderungen der Mehrheitsverhältnisse auch Änderungen von Werten usw. zur Folge haben wenn Menschen aus völlig anderen Kulturen Mehrheiten bilden, vielleicht sogar Parteien gründen, Politik machen,...

Das ist ja letztlich das eigentliche Problem. Die denken nicht weiter als bis zum Tellerrand.

Das müsste auch die AFD mehr kommunizieren. Ob da hier und da mal ein Anis Amri Terror macht ist doch gar nicht entscheidend. Das läßt sich auch mit geschlossenen Grenzen nicht völlig verhindern. Entscheidend ist doch, daß wie hier in naher Zukunft in einer islamischen Republik aufwachen wenn hier Millionen Moslems einwandern. Auch wenn die alle vollkommen friedlich sind. Was interessieren denn die paar Terrororks.

[Shahirrim]

In 1:34 alles zum Thema Wahl gesagt! Wie immer TOP der Dirk!

Gut gesagt. Und Experten wie den Fratzscher und Co. in eineinhalb Minuten vorgeführt!

Die sagten letztens doch ernsthaft, ohne ausgelacht zu werden, dass beim Einzug der AfD in den Bundestag die Wirtschaft schaden nehmen könnte:

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Cybeth]

Gut gesagt. Und Experten wie den Fratzscherund Co. in eineinhalb Minuten vorgeführt!

Die sagten letztens doch ernsthaft, ohne ausgelacht zu werden, dass beim Einzug der AfD in den Bundestag die Wirtschaft schaden nehmen könnte:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Ist doch klar das solche Aussagen kommen! Der Michel hört Wirtschaft im Zusammenhang mit der AfD und zuckt mal wieder vor lauter Angst zusammen

[Deutschmann]

Gut gesagt. Und Experten wie den Fratzscher und Co. in eineinhalb Minuten vorgeführt!

Die sagten letztens doch ernsthaft, ohne ausgelacht zu werden, dass beim Einzug der AfD in den Bundestag die Wirtschaft schaden nehmen könnte:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Und das obwohl schon die Mär mit einbrechenden Tourismuszahlen wegen Pegida und so zum größten Flop wurde. Die lernen auch nicht dazu.

[Suppenkasper]

In 1:34 alles zum Thema Wahl gesagt! Wie immer TOP der Dirk!

Der Mann hat sowas von Recht. Ich hätt's nicht schöner sagen können. In 1000 Jahren nicht.

[Kurti]

Man braucht dir Unsinn nicht unterstellen , da du nur Einzeiler - Unsinn in die Tasten kloppst .

Leuten deines Schlages halte ich weder die linke, noch die rechte Backe hin.
Also schreib über mich, was du willst.

[Arndt]

Rein theoretisch könnte es schon sein, dass ein Prof. Dr. med. niemals einen Patienten behandelt hat, aber in der Praxis ist dies doch ausgeschlossen.

Von viel größerer Bedeutung ist jedoch, dass ein vielbeschäftigter, seriöser Arzt wohl kaum auf die seltsame Idee kommt, während seiner Sprechstunde auf politische Themen einzugehen.

Nee nee. Da muss ich dich schon wieder korrigieren. Es gibt eine beachtliche Anzahl hochachtbarer Gerichtsmediziner, Pathologen, Labormediziner, Transfusionsmediziner usw., die im Leben niemals einen Patienten behandelt haben. Das ist einfach so. Glaub's mir oder frag jemanden deines Vertrauens, der in der Materie steckt. In einem sind wir uns absolut einig: politische Diskussionen mit Patienten gehören nicht in die ärztliche Praxis. Siehst du, man kann auch ohne mit dem Runzeln des eigenen Südpols zu drohen ganz nutzbringende Gespräche führen!