

Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"


.. das Beste am Norden .. sind die Quallen .....>>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....
Die AFD mastern sich zu experten in Fragen von Genderwahn....das nenne ich wahre Integration...


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.. na dann müßtest du ja nach deinem Beitrag die AfD voll unterstützen , aber so erkennt man nur , daß du hier nur gegen die AfD hetzen willst .. ist dir die AfD zu mächtig geworden , ist es der Neid der dein Blut zum kochen bringt , wer den Kommunismus will ist nur ein dummes Häufchen Elend ..![]()
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen .....>>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....
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Tote Hose statt tote Trinker auf dem Oktoberfest
Leere Schaustellergassen, freie Tische. Es liegt im Auge des Betrachters, ob die „Wies’n“ gemütlich ist oder schlichtweg leer und langweilig. Fest steht: Die beiden letzten Jahre lassen zu wünschen übrig.
Augustiner, im Außenbereich: Gegenüber sitzen zwei Bedingungen. Eine Zigarette nach der anderen wird geraucht. Man hat Zeit.*Eine dritte Bedienung bringt uns Bier und Brez’n. „Endlich was zu tun“, erklärt sie, als sie nach dem Grund ihrer Freude gefragt.
Stimmt! War es früher nicht voller? „Ned in die letz’n zwoar Joar“ (nicht in den beiden letzten Jahren), so die Bedienung.
Warum nur? „Weil’s olle Angst ham!“, sagt sie vollkommen unaufgeregt und bringt es lässig auf den Punkt: Angst hält die Deutschen und ihre Gäste aus dem (westlichen) Ausland vom Feiern ab. Allen Beteuerungen zum Trotz der etablierten Politik, der Terrorismus der nicht gerufenen (nichtwestlichen) „Gäste“ würde „uns“ nicht von unserem Lebensstil abbringen: Der Rückzug ins scheinbar sichere Private ist frappierend.
Das Oktoberfest zeigt es: Hatten sich vor wenigen Jahren noch die Massen an Besuchern durch die Gassen und Bierzelte geschoben, herrscht nun teilweise gähnende Leere.
Nicht nur im „Augustiner“ lässt der Betrieb zu wünschen übrig. Im Gegenteil: Hat die älteste Brauerei Münchens noch ein recht gut besuchtes Zelt, herrscht bei anderen im Zelt wie auch im Außenbereich kein Mangel an freien Bierbänken.
München feiert, doch Deutschland hat Angst. (CJ)
Vielleicht ein weiterer Grund, warum anscheinend der/die ein oder andere einen Bogen um das Volksfest macht: Die Polizei München hat einen 37-Jährigen und seine drei Begleiter (30, 34 und 39 Jahre alt) geschnappt, die Frauen auf dem Oktoberfest 2017 belästigt haben sollen.
Der 37-jährige Iraker hatte einer Wiesn-Besucherin am späten Sonntagabend zwischen die Beine gegriffen. Doch die 30-jährige Münchnerin und ihre Freundin folgten ihm und seinen Begleitern und alarmierten die Polizei. Der 37-Jährige Iraker wehrte sich so sehr, dass die Polizisten ihn fesseln mussten. Es kam heraus, dass die vier zuvor weitere Frauen belästigt hatten. Diese werden jetzt aufgefordert, sich bei der Polizei zu melden und eine Aussage zu machen. Gegen die vier Männer ist inzwischen Haftbefehl erlassen worden. (MS)
Öde Leere auf dem Münchner Oktoberfest im Jahr 2017:
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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