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Thema: Syrien-Diskussion

  1. #65541
    Mitglied Benutzerbild von Durkheim
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Dr. Daniele Ganser: Syrienkrieg wurde von US-Strategen geplant


  2. #65542
    Mitglied Benutzerbild von Melisa
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von EiserneFaust Beitrag anzeigen
    Die beteiligenden Kurden repräsentieren nicht die überwiegende Mehrheit, die damit nichts zu tun hatte. Die völkermordende türkische Regierung und ihr Militär, das heißt die treibende Kraft hinter dem Übel jedoch, repräsentiert das türkische Volk. Seitens der Türken wurde alles unternommen, um die Armenier vollständig auszurotten. Es wurden sogar Gesetze erlassen. Jegliche Unterstützung der lokalen Bevölkerung für die Armenier galt als Hochverrat. Steht zum Völkermord. Nur so könnt ihr euch von dieser schweren erdückenden Last befreien.


    Ich kann nichts für deine Hirngespinste.

    Es sind nicht meine Hirngespinste, - sondern dein verkorkstes Gewissen und die Schuld deiner Vorfahren, das dich zum Schaffen macht.

  3. #65543
    Mitglied Benutzerbild von Durkheim
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Melisa Beitrag anzeigen
    Es sind nicht meine Hirngespinste, - sondern dein verkorkstes Gewissen und die Schuld deiner Vorfahren, das dich zum Schaffen macht.
    Wenn er über Wissen verfügen würde, könnte man ja noch reden. Der Typ liest keine Bücher und über Wissen verfügt er schon garnicht.

    Er macht auf Kurde und wusste nicht mal was das Wort bedeutet. Soviel dazu.

  4. #65544
    Mitglied Benutzerbild von EiserneFaust
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Melisa Beitrag anzeigen
    Es sind nicht meine Hirngespinste, - sondern dein verkorkstes Gewissen und die Schuld deiner Vorfahren, das dich zum Schaffen macht.
    Ach Melissa, du verstest es einfach nicht. Auf diese Weise wird euch nicht verziehen. Ich meine es doch nur gut.
    Aber genug davon, hier geht es um Syrien. Ihr müsst eure begangenen Genozide allein aufarbeiten. Zurück zum Thema

  5. #65545
    Mitglied Benutzerbild von glaubensfreie Welt
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Durkheim Beitrag anzeigen
    Die Grenzen wurden auf der arabischen Halbinsel von den Kolonialmächten gezogen. Was die Türkei anbelangt, das sind natürliche Grenzen, die durch das dort lebende türkische Volk gegen die Kolonialmächte verteidigt wurde.

    Was die Kurden anbelangt, die wurden niemals in der Geschichte auf vier Staaten geteilt. Was niemals zusammen war, kann auch schlecht geteilt worden sein. Die multiethnischen und multikulturellen Bergvölker-Kurden haben keine gemeinsame Geschichte, keine gemeinsamen Vorfahren, keine gemeinsame Sprache und keine gemeinsame Kultur. Und bis vor wenigen Jahrzehnten noch waren es zur absoluten Mehrheit nicht sesshafte, umhervagabundierende Halb- und Vollnomaden!

    Die Kurden sind die Zigeuner des Nahen Ostens.

    Niemand hat diesen Zigeunern was zu verschenken.

    Wenn die Land haben wollen, können die nach Europa gehen. Da gibts Land, Asyl und Sozialhilfe. Also alles, was es in Kürbistan nicht gibt.
    Das haben aber die Türken auch nicht. Konstantinopel ist keine arabische Stadt. Sie ist von islamischen Banditen erobert worden. Beide sind Berbervölker. Du kannst auch unsere deutschen Vorfahren heranziehen. Da gab es viele unabhängige Familien. Jeder lebte für sich. Aber drohte Gefahr schloss man sich zusammen. Das erste deutsche Reich ist im Dunstkreis der Römer entstanden. Die Lehren einer jüdischen Sekte (Christen) wurden als Mittel zum Zweck genommen, die freien nordischen Menschen zu unterjochen. Bis über das Jahr 1000 gab es noch germanische und slawische Religionen und Bräuche in unserem Lebensraum. Das wurde unter dem Terrorismus der Christen alles niedergemacht.

    Ich denke das den Kurden ein eigener Staat zusteht.



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    Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.

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  6. #65546
    Mitglied Benutzerbild von glaubensfreie Welt
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    KA ob Du dann gleich sauer wirst aber wenn die Kurden einen eigenen Staat haben, dann haben sie auch eine Postadresse wo man die Kriegserklärung hinschicken kann, wenn man due plattmachen möchte?

    So willkürlich sind die Grenzen der Türkei nicht gezogen worden, es gab blutige Kämpfe darum. Lass mich die Dardanellenschlachr anführen. Oder die osmanischen Truppen die in jetzigen Saudi-Arabien mit Mitteln des asymmetrischen Krieges bekämpft wurden. Da gab es einen britischen Anführer, heute würde man NGO sagen. Die Saudis sind heute stolz auf ihre Väter die die Verträge mit den Amerikanern vor hundert Jahren eingingen.
    Oder der türkisch griechische Krieg dr auch vor der Hauptstadt Ankara stattfand.
    Das sind aber Ereignisse aus relativ junger Vergangenheit. Das kann man doch nicht als historische Basis heranziehen. Historisch gehört das Gebiet den Griechen. Die Vorfahren der Türken haben es geraubt.
    Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.

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  7. #65547
    Mitglied Benutzerbild von Durkheim
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von glaubensfreie Welt Beitrag anzeigen
    Das sind aber Ereignisse aus relativ junger Vergangenheit. Das kann man doch nicht als historische Basis heranziehen. Historisch gehört das Gebiet den Griechen. Die Vorfahren der Türken haben es geraubt.
    Immer wieder amüsant, wenn bildungsferne Gruppen ihren Senf ablassen.

    Anatolien wurde einst von den Persern beherrscht, die in der Zeit über die anatolischen Völker herrschten. Mit dem Makedonen Alexander dem Grossen (Makedonen wurden von den Griechen nicht als Griechen angesehen und anerkannt) eroberten die Makedonen mit den Griechen Anatolien und es kam zur Phase des Hellenismus, das über Anatolien, gesamter Naher Osten bis Persien ging.

    Mit dem Niedergang der Griechen, der Hellenismus war längst zusammengebrochen, eroberten die Römer Anatolien und Anatolien war fast 1000 Jahre lang ein römisches Reich und Byzanz wurde als Ostrom bezeichnet und die Byzantiner nannten sich selbst römische Bürger und nicht Griechen.

    Von den römischen Byzantinern haben anschliessend die Türken das Land erobert. Die Griechen sind dort, wo sie schon immer waren, auf der griechischen Halbinsel.

    Bisher hat sich kein Italiener bei den Türken beschwert oder irgendetwas zurückverlangt oder sich gar hingestellt, die heutige Türkei wäre Rom und das Land sollen wir den Römern zurückgeben. Das wäre auch geistiger Schwachsinn.

    Soviel zu den historischen Fakten.

    Bei Dir sieht man, absolut NULL Ahnung von Geschichte, noch niemals Geschichtsbücher gelesen, das Bildungsniveau ist allzu offensichtlich.

    Und who cares, die Indianer haben auch ihr Land an die europäischen Einwanderer verloren. Da könnte man hunderte mehr Fälle aufzählen.

    Was zählt ist, seitdem die Türken Anatolien erobert haben ist es 1000 Jahre her und seitdem die Türken das Osmanische Reich in Anatolien schufen, ist es 800 Jahre her. Um laut Wissenschaftlern als autochton zu gelten in einem Gebiet, zählen 250 Jahre. Die Türken sind das autochtone Volk Anatoliens. Was vor tausenden oder zehntausenden Jahren war, interessiert heute keinen und ist völlig irrelevant für heute. Die meisten antiken Völker sind ohnehin ausgestorben.

  8. #65548
    LOL
    Gast

    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Durkheim Beitrag anzeigen
    Immer wieder amüsant, wenn bildungsferne Gruppen ihren Senf ablassen.

    Anatolien wurde einst von den Persern beherrscht, die in der Zeit über die anatolischen Völker herrschten. Mit dem Makedonen Alexander dem Grossen (Makedonen wurden von den Griechen nicht als Griechen angesehen und anerkannt) eroberten die Makedonen mit den Griechen Anatolien und es kam zur Phase des Hellenismus, das über Anatolien, gesamter Naher Osten bis Persien ging.

    Mit dem Niedergang der Griechen, der Hellenismus war längst zusammengebrochen, eroberten die Römer Anatolien und Anatolien war fast 1000 Jahre lang ein römisches Reich und Byzanz wurde als Ostrom bezeichnet und die Byzantiner nannten sich selbst römische Bürger und nicht Griechen.

    Von den römischen Byzantinern haben anschliessend die Türken das Land erobert. Die Griechen sind immer dort, wo sie immer waren, auf der griechischen Halbinsel.

    Bisher hat sich kein Italiener bei den Türken beschwert oder irgendetwas zurückverlangt.

    Soviel zu den historischen Fakten.

    Bei Dir sieht man, absolut NULL Ahnung von Geschichte, noch niemals Geschichtsbücher gelesen, das Bildungsniveau ist allzu offensichtlich.

    Und who cares, die Indianer haben auch ihr Land an die europäischen Einwanderer verloren. Da könnte man hunderte mehr Fälle aufzählen.

    Was zählt ist, seitdem die Türken Anatolien erobert haben ist es 1000 Jahre her und seitdem die Türken das Osmanische Reich in Anatolien schufen, ist es 800 Jahre her. Um laut Wissenschaftlern als autochton zu gelten in einem Gebiet, zählen 250 Jahre. Die Türken sind das autochtone Volk Anatoliens. Was vor tausenden oder zehntausenden Jahren war, interessiert heute keinen und ist völlig irrelevant für heute. Die meisten antiken Völker sind ohnehin ausgestorben.
    Interessante Orientgeschichten aus der türkischen Trickkiste...
    Ihr Türken seid genausowenig autochthon in Anatolien, wie ihr es in Deutschland seid. Aber wenn ihr als Autochthone gelten wollt, dann werden wir euch diesen Wunsch noch gern erfüllen....

  9. #65549
    Mitglied Benutzerbild von Durkheim
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von glaubensfreie Welt Beitrag anzeigen
    Das haben aber die Türken auch nicht. Konstantinopel ist keine arabische Stadt. Sie ist von islamischen Banditen erobert worden.
    Nein, das waren die christlichen Banditen (Stichwort Kreuzzüge), da verwechselst Du was und Araber gab es unter den Türken bei der Eroberung Konstantinopels keine. Die Kreuzzügler aus Europa plünderten Konstantinopel, machten die Stadt komplett nieder, plünderten die Kirchen und vergewaltigten selbst die Nonnen.

    Im übrigen haben die christlichen Römer nahezu die gesamte griechisch antike Hinterlassenschaft und die antike griechische Kultur zerstört, sämtliche antike Schriften und Bücher, da diese als heidnisch galten. Dasselbe mit griechischer Kunst und Statuen.

    Als Ungebildeter kannst Du das nicht wissen, denn die Türken und Araber waren damals miteinander verfeindet. Als Konstantinopel erobert wurde, machten sich die Türken später gen Bagdad zur Hauptstadt des Kalifen und eroberten es und die Araber unterwarfen sich danach den Türken.

    Zitat Zitat von glaubensfreie Welt Beitrag anzeigen
    Beide sind Berbervölker. Du kannst auch unsere deutschen Vorfahren heranziehen. Da gab es viele unabhängige Familien. Jeder lebte für sich. Aber drohte Gefahr schloss man sich zusammen. Das erste deutsche Reich ist im Dunstkreis der Römer entstanden. Die Lehren einer jüdischen Sekte (Christen) wurden als Mittel zum Zweck genommen, die freien nordischen Menschen zu unterjochen. Bis über das Jahr 1000 gab es noch germanische und slawische Religionen und Bräuche in unserem Lebensraum. Das wurde unter dem Terrorismus der Christen alles niedergemacht.
    Dasselbe geschah mit den Griechen und Anatoliern unter den Römern.

    Zitat Zitat von glaubensfreie Welt Beitrag anzeigen
    Ich denke das den Kurden ein eigener Staat zusteht.
    Ja, in Deutschland und anderen EU-Sozialstaaten.

  10. #65550
    Mitglied Benutzerbild von Durkheim
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Interessante Orientgeschichten aus der türkischen Trickkiste...
    Ihr Türken seid genausowenig autochthon in Anatolien, wie ihr es in Deutschland seid. Aber wenn ihr als Autochthone gelten wollt, dann werden wir euch diesen Wunsch noch gern erfüllen....
    Was Du von Dir gibst in der Hinsicht völlig irrelevant, entscheidend ist die Definition von Autochton laut Wissenschaft.

    Die anatolischen Völker sind schon seit über 2000 Jahren ausgestorben.

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