User in diesem Thread gebannt : Chelsea, konrad and Uffzach


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Thema: AfD im Wahlkampf

  1. #4961
    Mitglied Benutzerbild von Feldmann
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Mit scheinen diese Verbände ( Arbeitgeberverband Handwerkskammer ) politisch unterwandert zu sein und nicht einer national gesunden Wirtschaft zu dienen.
    Waren diese Verbände denn jemals an "einer national gesunden Wirtschaft" interessiert?

    Das einzige was diese Lobbyisten beschäftigt, sind ihre Profite.


    Wenn man jedoch die Wirtschaft auf nationale Ziele hin ausrichten wollte, müsste man wohl oder übel zu Maßnahmen greifen, die nicht besonders "liberal" wären und bei besagten Verbänden auf nicht allzu viel Gegenliebe stoßen dürften.

  2. #4962
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von konrad Beitrag anzeigen
    Ich stimme Dir weitestgehend zu. Das siehstDu völlig richtig.
    Deser Spaltung geht eine erhebliche und besorgniserregende Radikalisierung einher.
    Ich definiere das anders. Die Spaltung der Gesellschaft erzeugt eine Wirkung, und die reguliert das dann wieder dahin, wo es sein sollte. Die Regierungen haben die Weichen für rechts und links gestellt; und wenn die rechten oder linken dann dran sind, und die wiederum zu volksfremd regieren, kann es dann wieder die Mitte werden. Warum die Mitte einen solch merkwürdigen Zickzackkurs forciert, bleibt ein Rätsel. Eine Dummenregierung eben, uns viel zu kurzsichtig.

  3. #4963
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Waren diese Verbände denn jemals an "einer national gesunden Wirtschaft" interessiert?

    Das einzige was diese Lobbyisten beschäftigt, sind ihre Profite.


    Wenn man jedoch die Wirtschaft auf nationale Ziele hin ausrichten wollte, müsste man wohl oder übel zu Maßnahmen greifen, die nicht besonders "liberal" wären und bei besagten Verbänden auf nicht allzu viel Gegenliebe stoßen dürften.
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  4. #4964
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von konrad Beitrag anzeigen
    (....)

    Die unzähligen Menschen, welche sich ehrenamtlich in der Willkommenskultur engagieren, machen das aus Menschenliebe und werden von niemanden bezahlt.
    Dass das nichts weiter als erbärmliche Heuchelei ist, sieht man an den Personalproblemen in den Krankenhäusern und Seniorenheimen.

    Da scheint es bei den "unzähligen", für die Zuwanderung engagierten Menschen aber gewaltig an Menschenliebe und Empathie zu mangeln.

    Zitat Zitat von konrad Beitrag anzeigen
    Die Folgen dieser massiven Abschiebewelle habe ich tagtäglich vor Augen. Mein Klientel hat massenhaft entsprechende Briefe erhalten und unsere Anwälte kommen vor Arbeit kaum noch klar. Außerdem hat man sämtliche Lücken geschlossen. Selbst Schwangerschaft oder schwere Erkrankung zählt nicht mehr. Derzeit müssen wir verstärkt auf das Kirchenasyl setzen, da waren sie nocht nicht dran.
    Erstens ist das mit der angeblich massiven Abschiebewelle nur ein schlechter Witz und zweitens sollte dringend das Klagerecht gegen eine Ausweisung bzw. Abschiebung abgeschafft werden. Wenn im vergangenen Jahr nur rund 18.000 von den zu unrecht millionenfach hierher eingedrungenen Strauchdieben abgeschoben werden, ist der Begriff von der Abschiebewelle einfach nur noch eine Lachnummer.

    An dieser Klagerei verdienen die eh schon zuviel vorhandenen Rechtsverdreher eine goldene Nase und verhindern damit auch, dass sich in diesem Land wieder die Vernunft durchsetzen kann.
    .


  5. #4965
    APO Benutzerbild von Truitte
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von konrad Beitrag anzeigen

    Nicht plötzlich, das geht schon eine ganze Weile so. Schließlich will man rechtzeig vor der Bundestagswahl der AfD den Boden unter den Füssen wegziehen.
    Das ist keine Frage des Glaubens, sondern das ist Fakt!
    Die Folgen dieser massiven Abschiebewelle habe ich tagtäglich vor Augen. Mein Klientel hat massenhaft entsprechende Briefe erhalten und unsere Anwälte kommen vor Arbeit kaum noch klar. Außerdem hat man sämtliche Lücken geschlossen. Selbst Schwangerschaft oder schwere Erkrankung zählt nicht mehr. Derzeit müssen wir verstärkt auf das Kirchenasyl setzen, da waren sie nocht nicht dran.
    Ja, da sind sie großartig, unsere "Kirchenfürsten" den Islam-gläubigen Kirchenasyl
    zu gewähren und gleichzeitig der Vernichtung christlicher Kultur im nahem und mittleren Osten zuzusehen! Das Christentum im Irak ist weitgehend eliminiert, in Syrien kaum noch vorhanden. Die Kopten in Ägypten erleben gerade eine der größten Wellen islamischen Terrors. Unsere Kirchenführer in Deutschland finden kaum ein Wort des Protestes. Sie prangern nichts an, sie hüten sich, die generelle Aggressivität des Islam festzustellen.
    Christliche Flüchtlinge, also in jedem Fall echte Flüchtlinge, finden sich nur hier und da in der großen Einwanderung. Ich sehe das so, das unsere Kirchenführer
    aktiv daran mit arbeiten, das Christentum abzuschaffen. Dies belegte schon die demonstrative Abnahme des Brustkreuzes bei Bedford-Strohm und Kardinal Marx
    auf dem Tempelberg!
    CO2 ist Leben - keine Steuer

  6. #4966
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Gegendemonstrationen gab es zumindest keine.
    Oh doch, schau mal nach Dresden und in andere Städte. Sind mehr, als wohl jemals in der gesamten Menschheitsgeschichte Juden gegen den jüdischen Weltkongress demonstrieren werden.


    Den WJC als Lobbyorganisation mit einem Staat wie der BRD gleichzusetzen, ist ein wenig weit hergeholt
    Was war er denn sonst, bevor Israel existierte? Der Vergleich für ein ehemaliges staatenloses Volk passt also schon.

    Sind denn für dich auch alle europäischen Fußballfans für "Multikulti", weil die UEFA das sich auf die Fahne geschrieben hat?
    Hey, das ist deine Logik! Warum wirfst du sie jetzt mir vor?

  7. #4967
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Dayan, schämst du dich denn kein bisschen für solche unglaublich dreisten Lügen?

    Im ersten Weltkrieg waren auf Seiten der Deutschen etwa zwei Millionen Opfer zu beklagen. Soviele Juden gab es in ganz Europa nicht.

    Zwei meiner Großonkel sind im 1. Weltkrieg gefallen, und das waren christliche Deutsche!

    Was du hier treibst, ist eine Verhöhnung aller deutschen Opfer des WK-1!

    Schäm dich!
    In ganz Europa gab es ca 7 Mill Juden.Du leidest unter Realitätsverlust!Möglicheweise habe ich deine geschichtskenntnissen überschätzt!Du solltest dich schämen falls du noch so was wie Anstand besitzt:[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]Als jüdische Soldaten für Deutschland kämpften18.06.2014Erster WeltkriegAls jüdische Soldaten für Deutschland kämpften

    Fast 100.000 jüdische Soldaten nahmen auf deutscher Seite am Ersten Weltkrieg Krieg teil. Sie hofften, so endlich als gleichberechtigte Bürger anerkannt zu werden. Ein Irrtum: Rechte Kreise pflegten über jüdische Truppen weiter das tradierte Klischee des angeblichen "Drückebergers".
    Von Carsten Dippel
    Die ersten deutschen Soldaten überqueren zu Beginn des Ersten Weltkriegs 1914 die französische Grenze. (picture alliance / dpa)

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    Mit markigen Worten schwor Kaiser Wilhelm II. am 4. August 1914 in einer Thronrede vor dem Reichstag die Deutschen auf den patriotischen Kampf ums Vaterland ein:
    "Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche!"
    ... so seine Worte. Der proklamierte Burgfriede sollte die Nation einen über alle gesellschaftlichen und politischen Gräben hinweg. Auch die Juden des Reiches waren damit angesprochen. Fast 100.000 jüdische Soldaten haben auf deutscher Seite am Krieg teilgenommen. Gut 10.000 gar als Freiwillige. Julius Schoeps vom Potsdamer Moses Mendelssohn Zentrum:
    "Juden standen zweifellos in ihrer Mehrheit links von der Mitte. Aber es gab natürlich viele, die konservativ eingestellt waren und das zeigte sich bei Kriegsausbruch: Man meldete sich zu den Fahnen und war stolz darauf, Kriegsdienst leisten zu können. Das war das Bekenntnis zu Deutschland, das Bekenntnis zu Preußen, das Bekenntnis zum Kaiser; und wir können tatsächlich von so etwas wie einem jüdischen Patriotismus sprechen. Man zog in den Krieg, weil man der Überzeugung war, man müsste seine Pflicht leisten."
    Der jüdische Soldat – ein Drückeberger?
    Doch nicht alles war patriotischer Überschwang, wie er in der aufgeheizten Atmosphäre des Sommers 1914 allerorts anzutreffen war. Viele Juden verbanden mit dem bevorstehenden Waffengang die Hoffnung, durch ihren Einsatz fürs Vaterland endlich als gleichberechtigte Bürger anerkannt zu werden. Zwar sprach ihnen die Reichsverfassung von 1871 alle Bürgerrechte zu. In der Realität jedoch gab es nach wie vor viele Schranken. Höhere Richterämter waren ihnen verwehrt, Universitätslaufbahnen blockiert, Offizierskarrieren nahezu ausgeschlossen. Doch zu Kriegsbeginn sah es so aus, als würden diese Schranken fallen. So konnten Juden nun auch Offiziere werden. Zudem wurde antisemitischer Agitation mit Zensur begegnet. Würde der Frieden halten, was er versprach? Werner Bergmann vom Zentrum für Antisemitismusforschung in Berlin:
    "Man setzte die Hoffnung in ihn jetzt von jüdischer Seite, aber man war gewarnt, weil das Bild der Juden oder Bild des jüdischen Soldaten ist ja nicht erst im Ersten Weltkrieg attackiert worden, sondern es gibt eine lange Tradition seit dem frühen 19. Jahrhundert, dass Juden als Soldaten immer als Drückeberger, als wenig zuverlässig, als schwächlich, als schlechte Soldaten galten."
    Während sich an den Fronten die Kämpfe immer länger hinzogen und schnelle Kriegserfolge ausblieben, verstärkten rechte Kreise ihre antijüdischen Kampagnen. Sie fragten jetzt: Suchten Juden ihr Heil nicht lieber in warmen Schreibstuben hinter der Front, statt sich mit ihren Kameraden im Schützengraben zu bewähren? Mit Petitionen und Denkschriften an das Kriegsministerium machten Antisemiten Front gegen die angeblichen "Drückeberger". Bis sich das Ministerium zu einer umstrittenen Maßnahme entschloss: Im Herbst 1916 ordnete es eine "Judenzählung" im Deutschen Heer an. Julius Schoeps:
    "Als die Judenzählung kam und man nachweisen wollte, dass Juden feige seien und sich vor dem Dienst mit der Waffe drücken würden, dieses war eine Debatte, die einen antisemitischen Hintergrund hatte, gar keine Frage. Natürlich, es gab Feldrabbiner, es gab zweifellos ein jüdisches Engagement, das kann man nicht hinwegleugnen. Aber den Antisemiten passte das nicht. Sie wollten nicht, dass Juden in der deutschen Armee als ihresgleichen angesehen werden. Für die jüdische Seite war das ganz sicher eine Enttäuschung, weil man merkte, dass man nicht akzeptiert wurde, egal, ob man nun für das Vaterland in den Krieg zog oder nicht."
    Geschätzte 12.000 Juden fielen für Deutschland
    Zu Beginn der 20er-Jahre wies der Statistiker Franz Oppenheimer nach, dass Juden genauso wie ihre nichtjüdischen Kameraden in den Schützengräben standen und fielen. Ihr Anteil am Heer entsprach ihrem prozentualen Anteil an der Bevölkerung. Schätzungsweise 12.000 Juden sind in den Kämpfen gefallen. Gegen die Agitation der Antisemiten nutzten sachliche Nachweise indes wenig. Je länger der Krieg dauerte, je mehr sich ein Scheitern abzeichnete, umso stärker wuchs der Argwohn. Sah man in den Juden einerseits Drückeberger, galten jüdische Unternehmer wie Alfred Ballin oder Walter Rathenau, die in sogenannten Kriegsgesellschaften Rüstung, Nachschub und Versorgung organisierten, als Kriegsgewinnler. Wirtschaftliche Not an der Heimatfront, der in weite Ferne gerückte Sieg, ein gefährlicher Bodensatz, so Werner Bergmann:
    "Diese alten antijüdischen Vorstellungen werden jetzt sehr stark reaktiviert. Von daher ist die Stimmung sozusagen in Deutschland generell, beginnt sich antisemitisch einzufärben. Auch die Auseinandersetzung dann im Reichstag um die Frage eines Friedensschlusse, also Siegfrieden gegen Verständigungsfrieden, das war die Alternative und Juden wurden da immer zu dieser Friedenspartei gezählt."
    Der Dolchstoß und erste progromartige Ausschreitungen
    Nach der Niederlage 1918 sahen sich Juden vielfach mit dem Vorwurf des Vaterlandsverrats konfrontiert. Nicht nur hätten sie sich vor dem Schützengraben gedrückt und am Krieg bereichert, vielmehr seien sie im Verbund mit Liberalen und Sozialdemokraten dem unbesiegten Heer in den Rücken gefallen. So die damals schnell in Umlauf gebrachte Legende vom Dolchstoß. Untermalt vom Horrorszenario eines "jüdisch-bolschewistischen" Umsturzes wie in Russland. Der Erste Weltkrieg wirkte wie ein Brandbeschleuniger für den Antisemitismus.
    "Vor 1918 waren die Antisemiten systemloyal. Sie hatten nichts gegen das Kaiserreich, sondern sie hatten etwas gegen die Position der Juden im Kaiserreich. Das war auch ähnlich in Österreich oder auch in Ungarn. Jetzt haben wir eine neue Situation: Jetzt wird der Kampf gegen die Republik gleichzeitig ein Kampf gegen die Juden. Das verbindet sich. Also vorher haben die Leute ja hauptsächlich Traktate verfasst, Broschüren geschrieben, Reden gehalten. Aber es gibt relativ wenig antijüdische Gewalt. Und das ändert sich eben nach 1918. Wir erleben überall im Reich Übergriffe gegen Juden, gibt kleinere pogromartige Ausschreitungen. Also das ist ne völlig neue Situation. Das heißt, jetzt wird tatsächlich agiert und nicht nur geschrieben."
    Am Ende schlug die Hoffnung, mir der viele Juden 1914 in den Krieg gezogen waren, in bittere Enttäuschung um. Zwar fiel das Ancien-Regime und mit ihm tatsächlich die letzte Barriere auf dem Weg der Emanzipation. Doch die gesellschaftliche Atmosphäre war bereits zu Beginn der Republik nachhaltig vergiftet.
    "Man kann erkennen, wie sich das politische Klima gegen die Juden geändert hat. Und das ist von jüdischer Seite auch schon so, 1917/18 gibt es Stimmen, die sagen, es wird einen Judenkrieg nach dem Krieg geben. Wir müssen uns drauf gefasst machen, dass, wenn der Krieg verloren wird, man gegen uns losziehen wird. Und das ist bis zu einem gewissen Grade ja auch so passiert." Nur zu deinem info mein Grosspapa war dummgenug für Deutschland sein Kopf hin zu halten!Aus purer Dankbarkeit wurden seine Eltern und Geschwisrer vergast in Auschwitz![Links nur für registrierte Nutzer]
    "Zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung"

    Etwa 100.000 jüdische Soldaten sind für Deutschland in den Ersten Weltkrieg gezogen. Auf welche Weise der Krieg in der jüdischen Erinnerung verhaftet blieb, erzählt eine Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin. Im DLF-Interview berichtet Kuratorin Inka Bertz von ganz unterschiedlichen Reaktionen jüdischer Künstler.
    Inka Bertz im Gespräch mit Antje Allroggen In Deutschland lebten damals ca 600000 Juden nun rechne die Anzahl der Juden hoch bezogen auf die christliche Bevölkerung und gehe in diich.
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  8. #4968
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    In ganz Europa gab es ca 7 Mill Juden.Du leidest unter Realitätsverlust!Möglicheweise habe ich deine geschichtskenntnissen überschätzt!Du solltest dich schämen falls du noch so was wie Anstand besitzt:[Links nur für registrierte Nutzer]
    Mit deinem Link hast du deine eigene Behauptung, im ersten WK seien mehr Juden als Deutsche gefallen, selbst ad absurdum geführt:

    ....

    Fast 100.000 jüdische Soldaten nahmen auf deutscher Seite am Ersten Weltkrieg Krieg teil.
    Muss ich dir jetzt noch vortanzen, dass bei rund zwei Millionen Opfern seitens der Deutschen niemals mehr Juden als Deutsche gefallen sein können, oder hast du schon Probleme mit den vier Grundrechenarten?

    Hier nochmals zur Erinnerung der (gekürzte) Schwachsinn, den du hier abgelassen hast:

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    (....)

    Aber ich erinnere mich daran ,das im Ersten Weltkrieg bezogen auf die Anzahl der Soldaten mehr Juden für Deutschland gefallen sind als Christen!Besonders krass ist das Missverhältnis bei den Piloten und bei Elite Truppen!Gegen die Nazis muss man Niemanden aufhetzen das haben die schon selber gemacht so ungefähr wie die Brüder im Geiste zzt die Islamisten es machen.Ich bin erschrocken darüber wie ähnlich sich Nazis und Islamisten sind!AFD ist Deutschnazional!Nicht verwechseln mit den primitiven Nazis!Deutschland ist dafür zu wichtig deren Geschichte auf 1933-1945 zu begrenzen!
    .


  9. #4969
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Dir wurde bereits mehrfach mit Dutzenden Links und Quellen nachgewiesen, dass in Deutschland allein der ZdJ für Juden spricht, kein Jude ihm öffentlich widerspricht, der ZdJ ( Friedmann, Knobloch, Schuster ) in Deutschland der mit wichtigste und einflussreichste Verband Deutschlands ist, dessen Meinungs heilig und sakrosankt gilt, ständig in der Presse und TV 100 mal am Tag den Leuten eingetrichtert wird, dem zudem nicht faktisch nicht widersprochen werden darf, weil jede Kritik daran wegen dem Maulkorb-und Willkür-paragraphen § 130 STGB strafbar und verboten ist, die " Präsidentin " !!!!! Knobloch eine der engsten persönlichen Freundinnen von Merkel, Liz Mohn ( RTL ) und Friede Springer ( BILD !!! ) ist, die öffentliche Meinung mit Manipulation und ZENSUR diktatorisch beherrscht, und gegen die AfD mit rufmörderischen Mitteln einen erbitterten Verleumdungs-und Vernichtungskampf führt, und sie mit nahezu täglichen Interviews als Nazis diffamiert. Ist dir das echt alles unbekannt ? Ja, die Bischöfe, Kirchen und Musels machen es auch.

    Du musst nicht immer von Dir auf Andere schliessen. Wäre ich so ein kleiner linker Antifant, Hetzer und Heuchler wie du, würde ich mich bei meiner Enkelin verstellen. So kennt sie meine Einstellung und ich ihre. Im Gegensatz zu dir, der du ein Problem mit der anderen Meinung hast, bin ich allerdings für Meinungsfreiheit. Selbst für naive Idealisten, die mittels der von den Siegern von 45 verhängten Agitation und Propaganda in Schule und öffentlicher Meinung zu devoten, schuldbewussten Umvolkern abgerichtet, dressiert, gehirngewaschen und manipuliert wurden. Wie eine katholische Nonne oder anderes Mitglied einer Sekte. Einer meiner Freunde meint über euch linken Heuchler immer " Im Grunde wissen sie selbst, wie verlogen sie sind." Du bist ein Paradebeispiel.
    Auch gelogen nur als beispiel Broder.Aber lüge dir weiter in die Tasche das wird dir helfen gegen Islamisierung!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  10. #4970
    Mitglied Benutzerbild von Chronos
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Auch gelogen nur als beispiel Broder.Aber lüge dir weiter in die Tasche das wird dir helfen gegen Islamisierung!
    Dein "Verein" hilft jedenfalls nicht gegen die Islamisierung.

    Ganz im Gegenteil! Deine Bluts- und Glaubensbrüder haben kräftig mitgeholfen, dass wir jetzt unter Musels und Negern ersaufen.
    .


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