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Umfrageergebnis anzeigen: Kann man in Hitler den Begründer Israels sehen?

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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #7501
    Mitglied Benutzerbild von Desmodrom
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Schwipper erwähnt in seinem Buch das Hitler noch bis Mai 1941 Kontakt(Briefe) zu Stalin suchte, laut Schwipper soll im Mai 1941 noch eine F-W 200 in Moskau gelandet sein
    Würdest Du mir bitte den Gefallen tun und die Rechtschreibung deiner Signatur berichtigen. Davon bekomme ich Augenkrebs.

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  2. #7502
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Ultramarin Beitrag anzeigen
    "Lächerlich" machen sich hier eher die braunen Promillchen, welche krampfhaft versuchen den Lügner und Betrüger aus Braunau am Inn zu einem Gutmenschen und Pazifisten par excellence zu stilisieren. Dein arbeitsscheuer Despot und Emporkömmling ist am Ergebnis dessen zu messen, was uns allen der NS als Vermächtnis hinterlassen hat. Es gibt wohl keinen zweiten ideologischen Fehltritt in der modernen Historie, welcher auch nur annähernd so total versagt hat und größere Verluste an Blut, Boden und Reputation einer Nation gezeitigt hätte. Von daher verortet die "seriöse" Geschichtswissenschaft deinen Adolf schon genau richtig auf seinem Misthaufen und daran werden auch solche Gockel wie Du nichts mehr schön krähen.
    Hast Du wahrscheinlich übersehen, aber es geht hier in dem Strang um die Frage, ob Hitler 1939 den Krieg wollte und begonnen hat. Deine demokratische Hetze verordne ich unter der Kategorie: Thema verfehlt.
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  3. #7503
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Ist Dir noch nicht aufgefallen, was für eine miese Nummer der Typ hier abzieht? Er versucht doch geradezu krampfhaft, den Mythos der deutschen Alleinschuld aufrecht zu erhalten und Hitler als Lügner und Betrüger zu verunglimpfen. Dabei ist ihm kein Trick zu billig, wie man an seinem letzten Beitrag wieder erkennen kann, wo er sich u. a. auf den Hochverräter Canaris beruft, darüber hinaus auf Dokumente des Siegertribunals von Nürnberg. Wer heute noch damit argumentiert, und dies unter dem Deckmantel einer "seriösen" Geschichtswissenschaft, mit dem Anspruch zur Wahrheit, macht sich in meinen Augen lächerlich.
    Ja doch, das ist mir aufgefallen. Wenn es ein Professor aus Manchester ist, muß das stimmen. Es ist die deutsche Unmündigkeit, kritisch zu lesen und selbst nach langem Studium zu eigenen Schlüssen zu kommen. Sehr bekannt. Bundesdeutsche sind wahre Meister darin. Ansonsten habe ich gar nichts dagegen, Bücher mit "Drall" zu lesen. Weil sie die eigene kritische Auseinandersetzung erst anfeuert.

    Noch einmal ein kurzer Einblick, was Deutschen, die einfach nur tapfer fochten, 1945 und später zustieß und warum sie sich beim Hexenprozeß Nürnberg oder nachfolgend, vor Gericht nicht "wehrten" und alle Anklagen unterschrieben hatten:

    „Die Berichte über Folterungen durch Soldaten der Alliierten im Zuge der ‚Befreiung‘ und Demokratisierung Afghanistans, und vor wenige Jahren des Irak, stießen in der veröffentlichte Meinung auf scharfe Kritik. Dabei zeugte diese Aufregung nicht gerade von ausgeprägter Geschichtskenntnis, denn dieses völkerrechtswidrige und menschen-verachtende Verhalten seitens der anglo-amerikanischen Siegermächte hat Tradition, vor allem in Deutschland.
    So schrieb Erich Zanzinger, ein ehemaliger Hauptmann der deutschen Wehrmacht, aus Suben am Inn in einem Leserbrief an die KRONEN-ZEITUNG vom 22. Mai 2004: ‚Wer 1945 die Lager in den Rheinwiesen, in Büderich, Remagen, Sinzig usw. er- und überlebt hat, findet nur eine Bestätigung für die Gemeinheit und den Sadismus, mit dem die deutschen Kriegsgefangenen von GI’s behandelt wurden.‘ Diese bündige Feststellung spiegelt die historischen Tatsachen wider.

    Die mit Urin getränkte oder mit Kot kontaminierte Kapuze, die den Gefangenen von Abu Ghraib verpaßt wurde, ist ein widerliches Standard-Requisit amerikanischer Inquisitoren, ebenso der Metallrahmen, auf dem nackte Gefangene in Kruzifix-Position gespannt werden. Nach dem Zweiten Weltkrieg machten deutsche Gefangene mit den Kapuzen Bekanntschaft, die von dem geronnenen Blut geprügelter Kameraden nur so strotzten und deren übler Geruch bei den Gepeinigten Ekel und Erbrechen erregte. Verschiedene Quälereien ließen amerikanische Sadisten einfallen, um deutschen Soldaten belastende Geständnisse abzupressen, darunter zählten unter Dunkelhaft, ständige Störung der Nachtruhe, Schläge mit Fäusten und Metallstangen, Fußtritte gegen Schienbeine und Geschlechtsorgane, stundenlanges Warten mit erhobenen Armen, brutale Mißhandlungen mit schweren Verletzungen, Schläge und Tritte bis zur Bewußtlosigkeit, Scheinverhandlungen als Schnellgericht mit Todesurteil bei Kruzifix und Kerzen mit falschen Zeugen, Scheinhinrichtungen nach Aufforderung zum Äußern der letzten Worte mit anschließendem Anziehen des Stricks bis zum Eintritt der Bewußtlosigkeit, Versprechungen von Strafmilderung und Freilassung für den Fall der Niederschrift des gewünschten Geständnisses, Drohung mit Repressalien gegen Verwandte, vor allem Mütter, Schwestern, Frauen und Kindern. [136, Seite 155, 156]
    Diese eklatanten Verletzungen des Kriegsvölkerrechts durch die demokratischen Alliierten widmete sich Mitte 2004 die Grazer Monatszeitschrift DIE AULA. In einer Reihe von Artikeln beschrieb Fred Duswald ausgiebig die Folterung deutscher Gefangener durch die Alliierten. Aus seinen Berichten ist zu entnehmen, daß mittels Folter, beispielsweise die Zerquetschung der Hoden, die „Befreier“ Schuldbekenntnisse, Geständnisse und Aussagen, um Deutsche an den Galgen oder in die Gefängniszellen zu bringen, erpreßten. Die Prozesse des Internationalen Militärtribunals in Nürnberg basierten auf dieser ‚Verhörmethode‘ ebenso wie die Dachau-Prozesse, der Malmedy-Prozeß inklusive.

    Wie Duswald mit Recht erklärt: ‚Die deutschen Gefangenen, die durch amerikanische Henkershand starben, wurden vorher durch die amerikanischen Vernehmungsbeamten (meist mosaischen Glaubens), in erster Linie Kirschbaum, Entres, Metzger, Perl, Ellowitz, Shumaker, Ellis, Thon, Surowitz und anderen als Ermittler und zum Teil Staatsanwaltsgehilfen mit allen Praktiken mittelalterlicher Foltermethoden behandelt.‘ Unter der Leitung von Oberstleutnant Burton F. Ellis tobte sich das Vernehmungskommando, bestehend aus Hauptmann Raphael Shoemaker, Oberleutnant Robert E. Byrne, Oberleutnant William Pearl, Harry Thon und Joseph Kirschbaum, an den wehrlosen Opfern aus.

    Noch deutlicher wurde der amerikanische marxistische Journalist und Historiker William Henry Chamberlain, der in seinem erstmals 1950 erschienenen Buch ‚America’s Second Crusade‘ erklärte: ‚Zu der mangelnden Rechtsgrundlage der Nürnberger Prozesse gesellte sich erschwerend noch die Tatsache, daß an den Untersuchungen und Polizeiaktionen in Verbindung mit der Anklageerhebung auch eine beträchtliche Anzahl amerikanischer Neubürger beteiligt war, Personen, die aus politischen oder rassischen Gründen aus Nazideutschland geflüchtet waren. Der Rachedurst, von dem sich dieser oder jener leiten ließ, war menschlich verständlich. Doch hätte sich amerikanische Gerichte nicht dazu hergeben dürfen, diesen Rachedurst zu lindern.‘

    Zu den in führenden Positionen tätigen jüdischen Juristen, die später teilweise auch in der Bundesrepublik eine teilweise steile politische oder berufliche Karriere machten, zählen Morris B. Abram, John Albert, Ossip K. Flechtheim, Wolfgang Hildesheimer, Gerhard Jacoby, Robert M. W. Kempner, Hans Lamm und Hans Sachs. … In einer Presseerklärung vom 20. Mai 1949 stellte der Senator fest, daß in den Gefängnissen gefoltert wurde. In den Gefängnissen von Schwäbisch-Hall seien Offiziere der ‚Leibstandarte Adolf Hitler‘ geschlagen worden, bis sie blutüberströmt zusammengebrochen seien. Wenn sie hilflos am Boden lagen, habe man ihnen ihre Geschlechtsorgane zertreten, bis sie die Geständnisse unterschrieben, die von ihnen gefordert wurden. Dem Träger des Deutschen Kreuzes, SS-Obergruppenführer Oswald Pohl, Leiter des SS-Wirtschafts- und Verwaltungshauptamtes, wurde sein eigener Kot in das Gesicht geschmiert, anschließend wurde er geschlagen, bis er seine ‚Schuld‘ eingestand. Aufgrund solcher erpreßten ‚Schuldbekenntnisse‘ darunter des Brillantenträgers SS-Oberstgruppenführer Sepp Dietrich, oder des Trägers der Schwerter zum Eichenlaub des Ritterkreuzes SS-Standartenführer Jochen Peiper, wurde die Leibstandarte als eine ‚verbrecherische Organisation‘ eingestuft.

    Zu den furchtbarsten Schindern in US-amerikanischer Uniform, die von Deutschen Geständnisse angeblicher Kriegsverbrechen erfolterten, zählten die Verhöroffiziere Perl und Thon. Sie führten vor allem in Schwäbisch Hall ein wahres Terrorregiment. So erklärte Heinz Rehagel, ein Betroffener: ‚Bei meiner ersten Vernehmung lernte ich Oberleutnant Perl sowie Harry Thon, einen deutschen Emigranten, kennen. Thon gab sich als Major und Oberstaatsanwalt aus: ‚Sie sind Rehagel?‘ ‚Ja.‘ (Thon schlägt mich ins Gesicht.) ‚Sie sind auch ein blödes Stück Scheiße.‘ Das war die Begrüßung durch die Vertreter der späteren Staatsanwaltschaft.‘
    In einigen Fällen genügte diese Behandlung bereits, um Deutsche so wie zu bringen, daß sie vorher abgefaßte Geständnisse unterschrieben. Diese im Voraus angefertigten Geständnisse belasteten nicht nur den Unterzeichner, sondern oft auch andere Verdächtige. In anderen Fällen, so fuhr Richter van Roden fort, seien auch direkte körperliche Folterungen sadistischer Art zur Erpressung von ‚Geständnissen‘ angewendet worden. Der amerikanische Jurist: Die Ermittler stülpten den Angeklagten eine schwarze Kapuze über den Kopf, schlugen sie dann mit Schlagringen ins Gesicht, versetzen ihnen Fußtritte und hieben mit Gummischläuchen auf sie ein. Mehreren deutschen Angeklagte waren die Zähne ausgebrochen, bei einigen die Kinnlade zertrümmert. In 139 überprüften Fällen war allen diesen Deutschen, außer zweien, mit solcher Gewalt in die Hoden geschlagen worden, daß eine dauernde Invalidität daraus entstand. Dies war eine Standard-Prozedur unserer amerikanischen Ermittler.

    Der britische Marineoffizier, Kriegsgeschichtler und Publizist Captain Russell Grenfell beschäftigte sich mit den Untersuchungsergebnissen van Rodens. In seinem 1954 in New York erschienenen Buch ‚Unconditional Hatred‘ (Bedingungsloser Haß?, Tübingen, 1954) faßt er zusammen: Der Richter fand, daß gefangene Deutsche verschiedenen Formen der Mißhandlungen unterworfen wurden bis, um es mit den Worten der SUNDAY PICTORIAL vom 23. Januar 1949 auszudrücken, ‚starke Männer zu gebrochenen Wracks wurden, bereit, jedes Geständnis zu murmeln, das ihre Ankläger von ihnen verlangen.‘ Zu den von den Ermittlern angewandten ‚Überredungsmethoden‘ gehörte, daß brennende Streichhölzer unter die Fingernägel der deutschen Gefangenen getrieben, daß Hoden durch Fußtritte unheilbar zerstört, daß den Gefangenen eine schwarze Haube über den Kopf gestülpt wurden ... .‘

    Während die von den ‚Befreiern‘ zensurierte Lizenzpresse in Deutschland nicht über diese Vorgänge berichten durfte, wurden die brutalen Folterungen oftmals und ohne Scheu vor US-Journalisten ausgeübt, die dann in den USA darüber freimütig berichteten. In Lüneburg fand vor einem britischen Militärtribunal der erste große KZ-Prozeß der Nachkriegszeit statt. Zweihundert Journalisten waren eingeladen, um das Tribunal gegen die 47 Angeklagten zu verfolgen. Auf welche Weise die ‚Beweise‘ beschafft wurden, schildert der britische Publizist Alaun Moorehead. Sein Bericht, aus dem der folgende Auszug stammt, erschien 1954 in dem von Cyril Conolly in London herausgegebenen und vom jüdisch geführten Verlag Weidenfeld & Nicolsen gedruckten Buch ‚The Golden Horizont‘: ‚Als sich die Journalisten den Zellen der gefangenen Deutschen näherten, grinste der Captain: ‚Wir hatten heute früh Vernehmungen‘ und fügte hinzu: ‚Ich fürchte, der Anblick ist nicht sehr hübsch.‘ Die Journalisten wurden in die Zellen geführt, die voller stöhnender, blutbesudelter Menschen lagen. Ein Mann dicht zu meinen Füßen, dessen Hemd und Gesicht von Blut dick überkrustet war, machte vergebliche Versuche aufzustehen; endlich kam er auf die Knie und schließlich mühsam auf die Füße und stand nun, heftig zitternd, die blutigen Hände hilflos von sich gestreckt, vor uns. ‚Auf mit Euch!‘, brüllte der Sergeant die anderen an. Die Gefolterten rafften sich einer nach dem anderen auf, indem sie sich an der Wand hochschossen. ‚Weg von der Wand!‘ Sie stießen sich mühsam ab und taumelten nach der Mitte der Zelle. In einer anderen Zelle hatte der englische Militärarzt soeben eine Vernehmung beendet. ‚Los!‘, schrie der Sergeant, ‚steht auf!‘ Der Sämann lag in seinem Blut auf dem Boden. Er kroch zu einem Stuhl, legte die Arme auf den Sitz und schob sich mühsam halb in die Höhe. Noch ein Schub: Er war auf den Füßen und warf uns flehend die Arme entgegen: ‚Warum macht Ihr mich nicht tot?‘, keuchte er mühsam. ‚Warum macht Ihr mich nicht tot? Ich kann nicht mehr.‘ ‚Das sagt er uns schon den ganzen Morgen, der dreckige Bastard‘, grinste der Sergeant.‘

    Aus C. Nordbruch, "Der deutsche Aderlaß".
    Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
    von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.

  4. #7504
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Aber G.W Bush hat doch gesagt Abu Kraib wäre zu tiefst unamerikanisch, es waren die Taten einzelner.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #7505
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Ist er das?
    Wer weiß?

    Die geheimnisvollen Weltbrüder – Friedensstifter für wen?


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    I N H A L T
    Vorwort
    Die amerikanische Freimaurerei - Der Freimaurer Roosevelt
    Der freimaurerische „Friede"
    Roosevelts politische Zusammenarbeit mit der europäischen Freimaurerei
    Zusammenfassung
    Dokumente

    Während man in Europa diesen Vorgängen keine alarmierende Bedeutung beimaß, hielt es Präsident Roosevelt am 16. 3. 1939 für notwendig, eine ultimative Note an Chamberlain zu senden, in welcher er mitteilte, daß England keine Aussicht auf amerikanische Hilfe haben würde, wenn es weiterhin an dem Abkommen von München festhalte. Es hat den Anschein, als ob Roosevelt Chamberlain zum völligen Fallenlassen des Münchener Abkommens bewegte.

    Am gleichen Tage belegte Roosevelt die deutsche Ausfuhr nach den USA. ohne ersichtlichen Grund mit Sonderzöllen, wie er sich schon am 11. 3. 1939 in der Pressekonferenz über seine politischen Absichten ausgesprochen hatte. An diesem Tage hieß es in einem Leitartikel der „Washington Post”: „Es ist nun Sache der Vereinigten Staaten, die Führung in der Bekämpfung der Diktaturen zu übernehmen, sei es durch Drohungen, sei es, wenn diese nicht ausreichen, durch Krieg."
    Diese Umtriebe des Präsidenten Roosevelt fanden ihre Fortsetzung in seiner Botschaft vom 15. 4. 1939, die er an den Führer und an Mussolini richtete, die aber schon vorher durch die amerikanische Presse und den amerikanischen Rundfunk verbreitet worden war. Er forderte den Führer auf, die Unverletzlichkeit der Grenzen von etwa 30 namentlich genannten, in Europa, Vorderasien und Nordafrika gelegenen Staaten durch Zusicherung von Nichtangriffsverträgen zu garantieren, ohne daß einer der betroffenen Staaten ein solches Verlangen selbst vorgebracht hätte. Mit Recht konnte er sich in seiner Botschaft darauf berufen, daß er nicht nur im Namen seines Volkes, sondern zugleich auch im Namen zahlreicher Angehöriger anderer Nationen spräche. (S. 46)

    Daß sich die europäischen Freimaurer unter französischer Führung wiederholt an den Präsidenten Roosevelt wandten, erklärt sich aus der schon eingangs erwähnten Tatsache, daß die Vereinigten Staaten als diejenige politische Macht galten, in welcher freimaurerische Grundsätze weitgehendst verwirklicht wurden. Zwischen den politischen Führern der europäischen Demokratien und den politischen Führern der Vereinigten Staaten bestand eine völlige ideologische Übereinstimmung. Sie trat in dem gemeinsamen Kampf gegen die sich unter nationalsozialistischer Führung anbahnende Revision des in Versailles geschaffenen, freimaurerisch vorgezeichneten und bestimmten politischen Systems des Nachkriegseuropa zutage. Aus ihr resultiert diese durch vorstehende Dokumente belegte politische Zusammenarbeit zwischen der Freimaurerei und dem Präsidenten Roosevelt.
    In Zusammenhang mit den politischen Vorgängen in Europa betrachtet, zeigen diese Dokumente eindeutig, daß die Freimaurer Europas unter Führung der französischen Logen bewußt den politischen Bestrebungen des Präsidenten Roosevelt entgegenkamen und ihm die Möglichkeit gaben, sich als Beschützer der europäischen Demokratien aufzuspielen. Er wurde von der politisch einflußreichen Freimaurerei zur Hilfe gerufen, den freimaurerischen „Frieden", wie er in Versailles seinen Ausdruck gefunden hatte, zu schützen. Diesen Freimaurer-„Frieden" zu erhalten, war auch das Mittel des Krieges recht, der 1939 ausbrach ... S. 54
    Nachdruck: Ehlers, Erich, [Links nur für registrierte Nutzer], Dokumentation über die Zusammenarbeit zwischen Roosevelt und der internationalen Freimaurerei. (Archiv-Edition, Reihe Hintergrundanalysen, Band 18, Faksimili-Druck für Forschungszwecke nach der 1943 im Nordland-Verlag erschienenen Ausgabe)
    Viöl/Nordfriesland Verlag für Ganzheitliche Forschung und Kultur 1993, ISBN 3927933333

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    What to do with Germany. 1945:

    »Uns ist die Aufgabe zugefallen,
    Frieden und Freiheit zu retten;
    jene Freiheit, die am Berg Sinai geboren,
    in Bethlehem in die Wiege gelegt,
    deren kränkliche Kindheit in Rom,
    deren frühe Jugend in England verbracht wurde,
    deren eiserner Schulmeister Frankreich war,
    die ihr junges Mannesalter in den Vereinigten Staaten erlebte und
    die, wenn wir unser Teil dazu tun, bestimmt ist zu leben – all over the world!"«

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    Die globalen Glücksspieler und ihre Spielfiguren





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    Geändert von Nereus (07.04.2017 um 12:16 Uhr)
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  6. #7506
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Es wäre sehr einfach zu begreifen, daß die Demokraten und Kommunisten unter einer Decke steckten, den Zweiten Weltkrieg entfesselten, um die Neue Weltordnung herbeizuführen. Selbstverständlich sind im Hintergrund die Freimaurer und Zionisten die treibenden Kräfte gewesen. Hitler jedoch stand diesen Zielen im Weg, und deshalb hatte man sich gegen Deutschland verschworen.

    Das zu erkennen, ist doch kinderleicht.

    Als britisch-französische Garantieerklärung wird die Erklärung der Regierungen Großbritanniens und Frankreichs vom 31. März 1939 bezeichnet, welche die Unabhängigkeit Polens zum Gegenstand hat. Inhalt war die Versicherung des Beistandes in jeglicher Form, sollte sich eine Situation ergeben, in der Polen zur militärischen Verteidigung seiner Souveränität gezwungen wäre. Die Erklärung wurde vom britischen Premierminister Neville Chamberlain im Namen seiner Regierung und der Frankreichs vor dem britischen Unterhaus abgegeben.

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    Die sowjetische Besetzung Ostpolens, der Kresy, begann mit dem Einmarsch der Roten Armee am 17. September 1939, nachdem deutsche Truppen am 1. September 1939 Polen überfallen und die polnischen Hauptstreitkräfte bei Kutno eingekesselt hatten. Die letzten regulären polnischen Einheiten kapitulierten am 6. Oktober 1939. Die Besatzungszeit war gekennzeichnet durch die Umgestaltung der Gesellschaft nach sowjetischem Muster und begleitet von Terror, Massenerschiessungen und Deportationen.
    Großbritannien und Frankreich hatten für den Fall eines Angriffs einer europäischen Macht eine Garantie für die Unabhängigkeit Polens abgegeben. In einem geheimen Zusatzprotokoll war diese Garantie allerdings auf den Angriff des Deutschen Reiches beschränkt worden, sodass die sowjetische Besetzung keine Reaktion der Garantiemächte auslöste.

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    Ist es anhand dieser unbestreibaren Tatsachen, nicht offensichtlich, wer damals den Weltkrieg wollte, um Hitler und den Nationalsozialismus zu beseitigen? Diesen Anspruch gestehe ich den Feinden Deutschlands ja durchaus zu. Aber man kann doch beim besten Willen nicht behaupten, die Aggression sei von Deutschland ausgegangen und Hitler sei der Kriegstreiber gewesen.

    Fakt ist, der letzte deutsche Reichskanzler hat seine Ziele immer auf friedlichem Weg erreichen wollen, war letztlich aber überfordert, weil er sich einer internationalen Verschwörung ausgesetzt sah, die alles dafür tat, Deutschlands Souveränität zu vernichten. Hitler hatte händeringend um den Frieden gerungen. Die westlichen Demokratien jedoch haben alles dafür getan, um den Krieg herbeizuführen und es dabei später abermals geschafft, Russland und Deutschland aufeinanderzuhetzen. Genau das wollte Hitler nicht, das hatte er unzählige Male betont.
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  7. #7507
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Ja doch, das ist mir aufgefallen. Wenn es ein Professor aus Manchester ist, muß das stimmen. Es ist die deutsche Unmündigkeit, kritisch zu lesen und selbst nach langem Studium zu eigenen Schlüssen zu kommen. Sehr bekannt. Bundesdeutsche sind wahre Meister darin. Ansonsten habe ich gar nichts dagegen, Bücher mit "Drall" zu lesen. Weil sie die eigene kritische Auseinandersetzung erst anfeuert. ...
    Mein Beitrag über den Folterprozeß an Peiper wurde aus den Weltnetz gelöscht. Gibt es den noch irgendwo?

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  8. #7508
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    ... Die westlichen Demokratien jedoch haben alles dafür getan, um den Krieg herbeizuführen und es dabei später abermals geschafft, Russland und Deutschland aufeinanderzuhetzen. Genau das wollte Hitler nicht, das hatte er unzählige Male betont.
    Aha! Gelogen hat er also, fragt sich bloß, an welcher Stelle: Als er in "Mein Kampf" vom mit dem Schwert zu erobernden Lebensraum im Osten schwadronierte, oder als er den Nichtangriffspakt mit Stalin unterzeichnete? Kannst dir einen Kommentar dazu sparen, deine pipieske Weise ein Geschichtsbild zu zimmern, musst Du nicht ein weiteres Mal unterstreichen...

  9. #7509
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    ....
    Ist es anhand dieser unbestreibaren Tatsachen, nicht offensichtlich, wer damals den Weltkrieg wollte, um Hitler und den Nationalsozialismus zu beseitigen? Diesen Anspruch gestehe ich den Feinden Deutschlands ja durchaus zu. Aber man kann doch beim besten Willen nicht behaupten, die Aggression sei von Deutschland ausgegangen und Hitler sei der Kriegstreiber gewesen.

    Fakt ist, der letzte deutsche Reichskanzler hat seine Ziele immer auf friedlichem Weg erreichen wollen, war letztlich aber überfordert, weil er sich einer internationalen Verschwörung ausgesetzt sah, die alles dafür tat, Deutschlands Souveränität zu vernichten. Hitler hatte händeringend um den Frieden gerungen. Die westlichen Demokratien jedoch haben alles dafür getan, um den Krieg herbeizuführen und es dabei später abermals geschafft, Russland und Deutschland aufeinanderzuhetzen. Genau das wollte Hitler nicht, das hatte er unzählige Male betont.
    Es kommt noch besser. Wikipedia stellt es so dar, dass der "Beistandspakt", die "Souveraenitaet" Polens zum Gegenstand gehabt haette.
    Da steht aber nichts im Text des Beistandspaktes oder Zusatzprotokolls von:
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    Dort steht was von der Unabhaengigkeit und Neutralitaet der Vertragsparteien. Und hier reichen "Bedrohen" oder auch nur "wirtschaftliche Penetration" vollkommen aus, dies gilt bereits als "Aggression". Eine Klausel der Nichtprovokation und Gebot zur friedlichen Konfliktloesung gibt es nicht. So etwas ist natuerlich ein Rezept Konflikte herbeizufuehren und weiter hochzuschaukeln, vor allem wenn solche Konflikte bereits seit laengerem bestehen.

    Im Zusatzprotokoll wid dann deutlich, dass der Pakt sich einseitig gegen Deutschland richtete. Stell Dir mal das Geschrei der BRD-Hofhistoriker vor, wenn Deutschland jemals soche Buendnisse gemacht haette.
    Wahrheit Macht Frei!

  10. #7510
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Es wäre sehr einfach zu begreifen, daß die Demokraten und Kommunisten unter einer Decke steckten, den Zweiten Weltkrieg entfesselten, um die Neue Weltordnung herbeizuführen. Selbstverständlich sind im Hintergrund die Freimaurer und Zionisten die treibenden Kräfte gewesen. Hitler jedoch stand diesen Zielen im Weg, und deshalb hatte man sich gegen Deutschland verschworen.

    Das zu erkennen, ist doch kinderleicht.





    Ist es anhand dieser unbestreibaren Tatsachen, nicht offensichtlich, wer damals den Weltkrieg wollte, um Hitler und den Nationalsozialismus zu beseitigen? Diesen Anspruch gestehe ich den Feinden Deutschlands ja durchaus zu. Aber man kann doch beim besten Willen nicht behaupten, die Aggression sei von Deutschland ausgegangen und Hitler sei der Kriegstreiber gewesen.

    Fakt ist, der letzte deutsche Reichskanzler hat seine Ziele immer auf friedlichem Weg erreichen wollen, war letztlich aber überfordert, weil er sich einer internationalen Verschwörung ausgesetzt sah, die alles dafür tat, Deutschlands Souveränität zu vernichten. Hitler hatte händeringend um den Frieden gerungen. Die westlichen Demokratien jedoch haben alles dafür getan, um den Krieg herbeizuführen und es dabei später abermals geschafft, Russland und Deutschland aufeinanderzuhetzen. Genau das wollte Hitler nicht, das hatte er unzählige Male betont.
    Hier ist die Liste was Deutschland 1927 importierte.
    70% kam über den Hamburger Hafen.

    Das ist der ultimative Beweis das man keinen Krieg braucht um den NS zu zerstören.

    Import Deutschlands 1927:

    35.000 Pferde
    2.6 Millionen Tonnen Weizen
    140.000 Rindviecher
    13.000 Schweine
    778.000 Tonnen Roggen
    2.1 Millionen Tonnen Mais
    344.000 Tonnen Reis
    2 Millionen Tonnen Gerste
    286.000 Tonnen Hafer
    60.000 Tonnen Malz
    66.000 Tonnen Mehl, Grauben und andere Müllereierzeugnisse
    640.000 Tonnen Kartoffeln
    68.000 Tonnen Bohnen, Erbsen, Linsen
    422.000 Tonnen Südfrüchte
    440.000 Tonnen Küchengewächse
    112.000 Tonnen Zucker
    124.000 Tonnen Kaffee
    308.000 Tonnen Fisch
    41.000 Tonnen Milch
    5.000 Tonnen Tee
    72.000 Tonnen Kakao
    207.000 Tonnen Fleisch
    72.000 Tonnen Käse
    21.000 Tonnen Margarine und ähnliche Speisefette
    91.000 Tonnen Öle und Fette
    163.000 Tonnen Eier 275 Millionen Reichsmark
    113.000 Tonnen Schmalz
    33.000 Tonnen Kalk
    3.700 Tonnen Branntwein
    136.000 Tonnen Wein und Most
    31.000 Tonnen Bier
    250.000 Tonnen sonstige Lebensmittel


    Rohstoffe

    5.000 Tonnen Seide
    230.000 Tonnen Wolle und andere Tierhaare
    273.000 Tonnen Flachs, Hanf, Jute
    590.000 Tonnen Baumwolle
    11.000 Tonnen Lamm- und Schaffelle
    161.000 Tonnen Kalbsfelle und Rindhäute
    21.000 Tonnen sonstige Felle
    7.600 Tonnen Pelze
    14.000 Tonnen Federn und Borsten
    85.000 Tonnen Tierfett und Tran
    95.000 Tonnen Rohtabak
    46.000 Tonnen Därme und Magen
    37.000 Tonnen Sämerein
    4.800 Tonnen Hopfen
    2 Millionen Tonnen Ölfrüchte und Ölssaaten
    560.000 Tonnen Ölkuchen
    823.000 Tonne Kleie und ähnliche Futtermittel
    6,5 Millionen Tonnen Bau- und Nutzholz
    2 Millionen Tonnen Holz zu Holzmasse
    130.000 Tonnen Holzschliff, Zellstoff, usw.
    89.000 Tonnen Harz, Kopale, Schellack, Gummi
    52.000 Tonnen Kautschuk, Guttapercha, Ballata
    5,3 Millionen Tonnen Steinkohle
    210.000 Tonnen Gerbhölzer
    220.000 Tonnen Steinkohlenteer
    2.6 Millionen Tonnen Braunkohle
    146.000 Tonnen Koks
    1,7 Millionen Tonnen Mineralöl
    155.000 Tonnen Presskohle
    910.000 Tonnen Mineralphosphate
    69.000 Tonnen Zement
    2,9 Millionen Tonnen Steine Und Erden
    17,4 Millionen Tonnen Eisenerze
    259.000 Tonnen Kupfererze
    174.000 Tonnen Zinkerze
    952.000 Tonnen Schwefelkies
    942.000 Tonnen sonstige Erze
    306.000 Tonnen Kupfer
    373.000 Tonnen Manganerze
    953.000 Tonnen Eisen
    157.000 Tonnen Blei
    13.000 Tonnen Aluminium
    16.000 Tonnen Zinn
    148.000 Tonnen Zink
    402.000 Tonnen Eisenhalbzeug
    1 Million Tonnen Kalisalze
    1 Million Tonnen Thomasphosphatmehl
    283 Tonnen Ammoniak
    247.000 Tonnen sonstige chemische Rohstoffe und Halbzeuge
    2,2 Millionen Tonnen sonstige Rohstoffe und halbfertige Waren


    Fertigwaren


    37.000 Tonnen Garn aus Wolle
    11.000 Tonnen Kunstseide
    65.000 Garn aus Baumwolle
    35.000 Tonnen Garn aus Flachs, Hanf und Jute
    3.300 Tonnen Gewebe aus Wolle
    590 Tonnen Gewebe aus seide
    26.000 Tonnen Gewebe aus Baumwolle
    782 Tonnen Kleidung und Wäsche
    209 Tonnen Filzhüte und Hutstumpen
    1731 Tonnen sonstige Textilwaren
    2912 Tonnen Gewebe aus Flachs, Hanf und Jute
    2115 Tonenn Schuhwerk und Lederwaren
    13.000 Tonnen Leder
    2100 Tonnen Pelze
    30.000 Tonnen Parafin
    6.000 Tonnen Kautschukwaren
    42.000 Tonnen Möbel und Holzwaren
    1571 Tonnen Celluloid und Galalith
    236 Tonnen Filme
    26.000 Tonnen Papier
    4.800 Tonnen Bücher
    52.000 Tonnen Farben
    144.000 Tonnen sonsitge chemische und pharmazeutische Erzeugnisse
    40.000 Tonnen Glas und Glaswaren
    64.000 Tonnen Porzellan- und Tonwaren
    17 Tonnen Waren aus Edelmetallen
    937.000 Tonnen Waren aus Eisen
    94.000 Tonnen Röhren und Walzen
    248.000 Tonnen Blech und Draht
    213.000 Tonnen Eisenbahnoberbaumaterial
    92 Tonnen Messerschmiedewaren
    20.000 Tonnen Kessel und Maschinenzubehör
    2.100 Tonnen Werkzeuge und landwirtschaftliche Geräte
    48.000 Tonnen sonstige Eisenwaren
    4.400 Tonnen Waren aus Kupfer
    14.000 Tonnen Waren aus unedlen Metallen
    195 Tonnen vergoldete und versiberte Ware
    26.000 Tonnen Textilmaschinen
    5.700 Tonnen Werkzeugmaschinen
    157 Tonnen Dampflokmaschinen, Tender
    6.200 Tonnen landwirtschaftliche Maschinen
    4.000 Tonnen elektrische Maschinen
    23.000 Tonnen sonstige Maschinen
    5.000 Tonnen elektrotechnische Erzeugnisse
    600 Tonnen Fahrräder, Fahrradteile
    367 Tonnen Wasserfahrzeuge
    14.000 Tonnen Kraftfahrzeuge
    900 Tonnen Musikinstrumente
    915 Tonnen sonstige feinmechanische Erzeugnisse
    144 Tonnen Uhren
    692 Tonnen Kinderspielzeug
    45.000 Tonnen sonstige fertige Waren
    1000 Tonnen Gold und Silber
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