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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #7491
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Betrogene Betrüger





    Am Anfang stand ein Reichstagsbrand mit einem beschwatzten debilen holländischen anarchistischen „Rätekommunisten“ als Alleintäter und als Grund, die KPD-Abgeordneten zu verhaften und von der nächsten Reichstagswahl auszuschließen. Damit war eine Stimmenmehrheit aus Nationalsozialisten, Nationalkonservativen vom Herrenclub, aus Katholiken vom Zentrum und von der bayerisch-jesuitischen Volkspartei und mit einer Handvoll liberaler und protestantischer Pöstchenjäger für ein Ermächtigungsgesetz einer Hitler-Diktatur geplant. Dessen Kampf gegen die Kommunisten ebnete über die blutige Verfolgung der Sozialisten in den Arbeiterparteien und in den eigenen Reihen, dem europäischen Großkapital den Weg nach den Rohstoffreserven und Ölfeldern Rußlands unter der scheinheiligen Parole „Kampf gegen den Bolschewismus und für den Erwerbung neuen Lebensraums“.



    So wurde dieser lange geplante Kreuzzug mit Lügen, diplomatischen Täuschungen und Tarnungen gegen Polen geführt, um nach dessen Zerschlagung, die vorgeschobene Angriffsgrenze am Bug gegen Rußland einzunehmen. Anfänglich animierten noch die Westmächte zu diesem Vorgehen über ihre Appeaser und Freundschaftsclubs und mit ihren internationalen Multikonzernen, um mit ihren Lieferungen ein „Arsenal gegen den Bolschewismus“ zu bilden. Das Ganze wurde maßgeblich durch den holländischen Manager des britisch-holländischen Shell-Konzerns, Sir Deterding, gefördert.

    Deterding lernte den jüdischen Händler Marcus Samuel kennen, der die Shell Transport and Trading Company gegründet hatte und das Wohlwollen der Rothschilds als internationales Bankenhaus, das sich stark im russischen Erdölgeschaft engagierte, genoss. Mit ihm tat sich Deterding zusammen

    1936 erwarb Deterding das Schloss Dobbin in Mecklenburg neben dem Anwesen seines Freundes von der Deutschen Bank. Im gleichen Jahr wurde, gegen Deterdings Feinde – die bolschewistischen Shellöl-Räuber, von Hitler der Antikominternpakt mit Italien und Japan gegründet.
    Als Deterding im Februar 1939 starb, wurde er auf seinem Anwesen in Dobbin begraben und bekam von Hitler einen großen Kranz.

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    Die jüdische Shell-Leitung unter Waley-Cohen in der Londoner City aber hatte andere politische Pläne. Über ihre geheime Focus-Gruppe zogen sie Churchill und andere einflußreiche Engländer als machtpolitische Laufburschen in ihren Zirkel. Diese mußten dann über Trotzkisten Verbindung zum sowjetisch-jüdischen Diplomaten Maiski aufnehmen, über den später die Anti-Hitler-Koalition geschmiedet wurde.

    Dieser heimliche Wandel in der britischen Politik blieb der Hitler-Clique bis zum 3.9.1939 verborgen und löste bei Erhalt der britischen Kriegserklärung ein großes Rätselraten und tiefe Niedergeschlagenheit bei ihnen aus, wie Paul Schmidt in seinen Memoiren berichtete. Der Barbarossaweg mußte jetzt allein gegangen werden. Auch Heß konnte mit seinem verzweifelten Flug die englische Politik nicht umstimmen und die schon 1925 geplante Luftunterstützung nicht einfordern, für die noch der englische Außenminister Simon sich bei seinem Besuch 1935 in Berlin in Form eine Luftpaktes eingesetzt hatte.



    Damit heute für neue Kriegsabenteuer die alten Tricks und Täuschungen der Hitlerdiplomatie erneut benutzt werden können, müssen sie offenbar aus dem Gedächtnis der Historiker verdrängt werden oder von angeblichen Hitlergläubigen abgeleugnet werden. Was treiben hier die Maskenträger für ein Nato-Spiel?

    Zur Erinnerung nachfolgend die Gleiwitz-Provokation als kriegerischer Einmarschgrund. Es müssen ja nicht immer Zwei Doppeltürme sein.







    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  2. #7492
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Man sollte nicht nur über den Politiker Hitler reden sondern auch ihm reden lassen.


    Ich hatte dieses Video eingestellt um zu zeigen wenn Hitler im Schnelldurchgang über Weltgeschichte redet, er fängt an mit den Griechen gegen die Perser die Europa gegen die Perser verteidigen damals bestand nur Griechenland aus Europa aus der Weltsicht der Griechen(Zitat Hitler), er geht dann weiter zum antiken Rom, dann kommen die Hunnen Moslems Mongolen gegen die Europa verteidigt wurden.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #7493
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ich hatte dieses Video eingestellt um zu zeigen wenn Hitler im Schnelldurchgang über Weltgeschichte redet, er fängt an mit den Griechen gegen die Perser die Europa gegen die Perser verteidigen damals bestand nur Griechenland aus Europa aus der Weltsicht der Griechen(Zitat Hitler), er geht dann weiter zum antiken Rom, dann kommen die Hunnen Moslems Mongolen gegen die Europa verteidigt wurden.
    Sag mal die Minute wo es anfängt.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  4. #7494
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Sag mal die Minute wo es anfängt.
    Keine Ahnung Stichprobenartig durchgehen.

    Wollte auch nur auf "Mein Kampf" anspielen. Das man Hitlers Weltsicht relativ ansehen sollte.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #7495
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Hättest Nereus besser die amerikanische Nationalhymne verlinkt, der ist doch heute noch heilfroh, von Hitler befreit worden zu sein.
    Ist er das?
    Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
    von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.

  6. #7496
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Sag mal die Minute wo es anfängt.
    Ab ca. 6:32 min. geht seine Weltsicht los, u.a. mit der Gefahr aus dem Osten etc.
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  7. #7497
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Ist er das?
    Ist Dir noch nicht aufgefallen, was für eine miese Nummer der Typ hier abzieht? Er versucht doch geradezu krampfhaft, den Mythos der deutschen Alleinschuld aufrecht zu erhalten und Hitler als Lügner und Betrüger zu verunglimpfen. Dabei ist ihm kein Trick zu billig, wie man an seinem letzten Beitrag wieder erkennen kann, wo er sich u. a. auf den Hochverräter Canaris beruft, darüber hinaus auf Dokumente des Siegertribunals von Nürnberg. Wer heute noch damit argumentiert, und dies unter dem Deckmantel einer "seriösen" Geschichtswissenschaft, mit dem Anspruch zur Wahrheit, macht sich in meinen Augen lächerlich.
    « La haine impie accroîtrait vos misères »
    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


  8. #7498
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Ab ca. 6:32 min. geht seine Weltsicht los, u.a. mit der Gefahr aus dem Osten etc.
    Da bisher die Vertreter der Präventivschlagthese vor allem Deutsche (Prof. Werner Maser, Dr. Joachim Hoffmann, Dr. Walter Post, Dr. Heinz Magenheimer) und mit Viktor Suworow ein zu Sowjetzeiten in den Westen übergelaufener Russe waren, könnte man bei den Deutschen das Motiv unterstellen, die Schuld des Deutschen Reiches kleinreden zu wollen und bei Suworow den Drang nach »Abrechnung« mit dem verhassten Sowjetsystem. In Russland findet im Gegensatz zu Deutschland ein freier wissenschaftlicher Dialog zu diesem Thema statt, und was bei uns als Außenseitermeinung diskriminiert wird, hat sich in der russischen Historikerzunft längst durchgesetzt.

    Gleich neun russische Historiker unterstützen die zentrale These Suworows: »Es ist wahr, Stalin plante im Sommer 1941 einen Angriffskrieg gegen den Westen, in dessen Verlauf er zunächst ganz Europa besetzen wollte, um von dieser Bastion aus die Weltrevolution durchzusetzen.«

    Entsprechend der rücksichtslosen innenpolitischen Kampfparole der KPD „Schlagt die Faschisten, wo Ihr sie trefft“, sind auch die außenpolitischen Konzeptionen der Sowjetunion von Anbeginn auf Angriff und Vernichtung der „Faschisten“ ausgerichtet gewesen. Während die Kommunisten einerseits vorgaben, die völkerrechtlichen Grundsätze des Selbstbestimmungsrechtes der Völker – eines Rechtes auf Selbstbestimmung! – anzuerkennen, hielten sie sich angesichts des innenpolitischen Umschwunges im Reich für berechtigt, mit bewaffneter Macht über Deutschland herzufallen.


    Für den Kommunisten gibt es keine völkerrechtlich verbindliche Rechtsordnung. Auf die Satzungen des Völkerrechtes pflegen sich die Kommunisten nur dann zu berufen, wenn es ihnen aus taktischen Gründen nützlich erscheint. Die Außenpolitik der Sowjetunion wurde von ideologischen Grundsätzen bestimmt, die nicht auf der Respektierung allgemein verbindlicher Rechtsbegriffe, völkerrechtlicher Normen oder geschlossener Verträge beruhen, sondern allein dem Endziel der Weltherrschaft dienen.


    Die Leitsätze Lenins waren maßgebend:


    „Kein einziger Marxist kann, ohne mit den Grundsätzen des Marxismus und des Sozialismus überhaupt zu brechen, bestreiten, dass die Interessen des Sozialismus höher stehen als die Interessen des Selbstbestimmungsrechtes der Völker.“


    „Kommt es nicht von selbst zum Krieg, so muss dieser angestiftet werden. Wenn wir gezwungen sind, solche Lumpen wie die kapitalistischen Diebe zu dulden, von denen jeder das Messer gegen uns wetzt, so ist es unsere direkte Pflicht, diese Messer gegeneinander zu richten.“
    „Keine Macht der Welt kann den Weg von der kommunistischen Weltrevolution zur sowjetischen Weltrepublik aufhalten.“ (W. I. Lenin „Ausgewählte Werke“ Bd. II S. 310.)


    Da Deutschland einer der wichtigsten Steine im sowjetischen Weltrevolutions-Schema war, der „Faschismus“ oder gar „Hitler-Faschismus“ aber im Wege stand und aus diesem Grund zum schlimmsten Feind erklärt worden ist („Faschismus = die terroristischste Diktatur der reaktionärsten, chauvinistischsten, imperialistischsten Elemente des Finanzkapitals“ erläutert die Sowjet-Enzyklopädie), liegen Ausrichtung und Absicht der sowjetischen Außenpolitik in den Jahren 1933 – 1939 – 1941 gegenüber dem Deutschen Reich historisch eindeutig fest. Nur ihre damalige militärische Schwäche hat die Sowjetunion daran gehindert, über Deutschland herzufallen.


    Seit 1918 haben die Bolschewisten unablässig und mit allen ihnen verfügbaren Mitteln nach der Eroberung Deutschlands gestrebt – zu einer Zeit, als Hitler überhaupt noch nicht politisch tätig war und Deutschland außenpolitisch, wirtschaftlich und militärisch durch das Versailler Diktat im ohnmächtigen Zustand gehalten wurde. Dieses Weltrevolutionsziel haben sich die Kommunisten nicht etwa gesteckt, um eine Invasion Deutschlands auf Russland abzuwehren. War es doch nicht gegen die „barbarischen, raubgierigen Völker“ oder auf nationale Gesichtspunkte ausgerichtet, sondern auf weltweite Eroberung – und zwar mit allen Mitteln der Gewalt...

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    27. August 1939, Hitler vor dem Deutschen Reichstag: “Ich will keinen Krieg. Wir brauchen jetzt 10 bis 25 Jahre friedlicher Aufbauarbeit, um das zu sichern, was wir geschaffen haben. … Ich werde daher jedem Kompromiss zustimmen, welcher mit der Ehre und dem Ansehen des deutschen Volkes vereinbar ist, um einen Krieg zu vermeiden.”

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  9. #7499
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Ist Dir noch nicht aufgefallen, was für eine miese Nummer der Typ hier abzieht? Er versucht doch geradezu krampfhaft, den Mythos der deutschen Alleinschuld aufrecht zu erhalten und Hitler als Lügner und Betrüger zu verunglimpfen. Dabei ist ihm kein Trick zu billig, wie man an seinem letzten Beitrag wieder erkennen kann, wo er sich u. a. auf den Hochverräter Canaris beruft, darüber hinaus auf Dokumente des Siegertribunals von Nürnberg. Wer heute noch damit argumentiert, und dies unter dem Deckmantel einer "seriösen" Geschichtswissenschaft, mit dem Anspruch zur Wahrheit, macht sich in meinen Augen lächerlich.
    "Lächerlich" machen sich hier eher die braunen Promillchen, welche krampfhaft versuchen den Lügner und Betrüger aus Braunau am Inn zu einem Gutmenschen und Pazifisten par excellence zu stilisieren. Dein arbeitsscheuer Despot und Emporkömmling ist am Ergebnis dessen zu messen, was uns allen der NS als Vermächtnis hinterlassen hat. Es gibt wohl keinen zweiten ideologischen Fehltritt in der modernen Historie, welcher auch nur annähernd so total versagt hat und größere Verluste an Blut, Boden und Reputation einer Nation gezeitigt hätte. Von daher verortet die "seriöse" Geschichtswissenschaft deinen Adolf schon genau richtig auf seinem Misthaufen und daran werden auch solche Gockel wie Du nichts mehr schön krähen.

  10. #7500
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Deutschland im Visier Stalins: Der Weg der Roten Armee in den europäischen Krieg und der Aufmarsch der Wehrmacht 1941 - Eine vergleichende Studie anhand russischer Dokumente Gebundene Ausgabe – 1. Oktober 2015
    von Bernd Schwipper (Autor)

    Schwipper erwähnt in seinem Buch das Hitler noch bis Mai 1941 Kontakt(Briefe) zu Stalin suchte, laut Schwipper soll im Mai 1941 noch eine F-W 200 in Moskau gelandet sein
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