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Doch doch, hör dich um in Polen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Das Schicksal der türkischen Minderheit in Bulgarien
Vor 30 Jahren startete das kommunistische Regime in Sofia die zwangsweise Assimilation der türkischen Minderheit. Bulgarische Türken mussten ihre Namen ändern und durften nicht mehr öffentlich Türkisch sprechen.
Am 24. Dezember 1984 kreisen Armee- und Polizeieinheiten den Bezirk Kardschali in Südbulgarien ein, wo ein Großteil der Angehörigen der türkischen Minderheit lebt. Straßen werden blockiert, Telefonverbindungen gekappt und eine Ausgangssperre verhängt. Panzer und Wasserwerfer rücken vor, die bulgarischstämmige Zivilbevölkerung wird bewaffnet. Auf Anordnung aus Sofia wird das gesamte verfügbare Personal der Meldeämter nach Kardschali entsandt, um die türkische Minderheit mit neuen Papieren auszustatten. Unter dem Druck des Kriegsrechts werden alle Vertreter der Minderheit gezwungen, ihre türkischen Namen zu "bulgarisieren". Die neuen Personalausweise werden sofort ausgestellt. Türkisch darf nicht mehr öffentlich gesprochen werden, alle bis dahin bestehenden Minderheitenrechte werden zurückgenommen. Bis heute ist unklar, was die kommunistischen Machthaber in Bulgarien zu diesen diskriminierenden Maßnahmen gegen die türkische Minderheit bewogen hat.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Aktueller Kalenderspruch, KW 46: Toleranz heißt Schwund durch Gewöhnung. (Affenpriester, HPF, 191016)
Pure Taqiyya, wie man sie von dieser Organisation zur Genüge kennt. Denn natürlich sind die Ditib-Imame als weisungsgebundene Agenten und Beamte des türkischen Religionsministeriums allein diesem verpflichtet. Und dessen Aufgabe ist es nun mal, nicht nur die Türkei, sondern speziell auch die Auslandstürken zu re-islamisieren und auf den islamistischen Kurs Erdogans einzuschwören. Aber natürlich sollen diese Imame sich auch nicht von Ankara emanzipieren, sondern sich nur um zusätzliche Finanzierungsmöglichkeiten kümmern, da es mit dem Wirtschaftswunderland Türkei so langsam vorbei zu sein scheint. Mit Hilfe der 6000 türkischen Geheimdienstleute hierzulande und durch die sicherlich hervorragenden Kontakte zum organisierten Verbrechen werden sie das sicherlich auch schaffen und sich damit nur noch enger an das entstehende Neo-Sultanat Türkei binden...
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

So ist das. Typische Islam-Konvertiten sind
- Menschen, die durch Schläge, Alkohol oder Drogen schwere Hirnverletzungen erlitten haben,
- Frauen, die labil sind und sich mit einem Muslim eingelassen haben,
- Menschen, die sich leer fühlen und statt in die geschlossene Psychiatrie in eine Moschee gegangen sind.
Wieso ist doch ne geile Vorlage für die Süpamoslems. Denn die Blockflöte hat auch eine Seite mit der können die Musels gut umgehen. Sie werden sie benutzen um sie den Christen in den Rachen zu hauen. Denn die Flöte ist eine beleidigung Mohammeds. Er hat nix davon gewusst, also ist das Gottloses Zeug und von Gottlosem Zeug redet Mohammed fortwährend, weshalb man diese Tiere mitsamt ihrem Gottlosen Zeug töten muss.
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