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Ja
Nein
Ein ähnlicher Kandidat war General Lahousen seine Person spielte in dem Spielfilm "Das Zeugenhaus" eine Rolle.
Dieser Lahousen bezeugte vor dem IMT die deutschen Verbrechen in Polen. Er Mitarbeiter von Canaris und führte nach seinen Angaben Canaris Tagebuch. Überflüssig zu erwähnen das Canaris nicht mehr zu diesem Zeitpunkt lebte.
Ein Verteidiger fragte Lahousen in etwa.
"Wenn sie diese Verbrechen gesehen haben als General hatten sie doch die Möglichkeit bei Hitler vorzusprechen"!
Lahousen
"Damals war ich noch nicht General"!
Nun ja auch wenn er kein General war, er hätte aber die Möglichkeit die Verbrechen anzusprechen und sich dafür einsetzen können das Hitler es erfährt oder er hätte es versuchen können mit Hitler zu sprechen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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Ich habe das Buch jetzt zu Ende gelesen. Kurze wichtige Erkenntnisse.
Die Sowjets planten für 1940 einen Ostpreußen Feldzug und die Wiederaufnahme des Finnlandkrieges beides wurde verworfen.
Am 11.Juni gab Stalin einen Vorbefehl der im wesentlichen am 10.Juli abgeschlossen sein sollte. Der Vorbefehl an die Flotte ist vollständig erhalten "Ab 1.Juli 1941 volle Gefechtsbereitschaft"! Ab Mitte Mai gab Stalin statt das auch Vorkehrungen zur Verteidigung getroffen wurde, das war allerdings zu spät, aber der Aufmarsch ging unvermindert weiter
Hitler kam den Sowjets etwa 18 Tage zuvor.
Die Sowjets wussten von einem Präventivschlag der Wehrmacht oder gingen da von aus.Sie glaubten nur nicht das die Wehrmacht es schaffen würde ihnen zuvor zu kommen.
Zitate belegen das Hitler einen 2 Fronten Krieg sogar extrem fürchtete.
Die sowj.Armee wurde auf dem falschen Fuß erwischt, der Ausbildungsstand der sowj. Armee war eine Katastrophe. Panzer Soldaten hatten kaum Ahnung von ihren Panzern Flieger hatten nur gelernt immer hinter einem Führungsflugzeug hinterher zu Fliegen. Artilleristen hatten keine Ahnung von den Kanonen und so weiter. Schuld daran war die sozialistische Planerfüllung wie sie es im Zivil auch gab, immer Plan erfüllt. Der Ausbildungsstand konnte mit der enormen Aufrüstung nicht Schritt halten.
Dann soll es am 15.Mai 1941 noch einen Briefkontakt zwischen Hitler und Stalin gegeben haben.
Ob Hitler Informationen hatte die nur er kannte wäre möglich aber nicht bewiesen.
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Der geplante Finnlandfeldzug ist ein alter Hut.
Lew Besymenski hat 2002 in "Stalin und Hitler" die Dokumente bereits veröffentlicht.
Der Vorbefehl stammt aus einer Publikation eines russischen Historikers ohne jede Quellenangabe.
Höchst verdächtigt. Da hilft auch Schwippers Geschwallere über die Plausibilität nichts.
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