Hab heute eine Tüte im Kiosk bekommen mit diesem Spruch.
| User in diesem Thread gebannt : borisbaran | 
 AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau
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Hab heute eine Tüte im Kiosk bekommen mit diesem Spruch.
¡VIVA LA LIBERTAD, CARAJO!
 
			
			 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
				
			
			 
			
				 
			
			




 
			
			
			
				
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
				
			
			 
			
				 AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau
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				Die erzieherische Message solcher gebrieften und zurechtgelegten Interviews ist klar: "Kommt alle wieder zurück zu Mutti Merkel, dann gehört Ihr auch wieder zu den Guten. Wir verzeihen Euch und wissen, Ihr habt es nicht so gemeint." Systemmanipulation vom Feinsten. Nur deswegen werden die nie einen AfD-Wähler dahinstellen, der einfach in jedem Punkt AfD-Inhalte vertritt und verteidigt, wie es sich ja eigentlich in einer demokratischen Auseinandersetzung gehören würde.
In einem offenen demokratischen Diskurs sollte eigentlich über Inhalte gestritten werden. Wird aber nicht. Nicht in den Systemmedien. Da geht es stets nur noch um moralische Schubladen. Denn mit politischen Inhalten trauen weder Politiker noch Medien sich noch auf die Straße.
Nichts fürchten die Staatsmedien so stark wie Inhalte. Und zwar vor allem AfD-Inhalte. Als die Frau auf den einzigen Punkt zu sprechen kommen will, in dem sie anscheinend mit der AfD übereinstimmt, direkte Demokratie, geht Plasberg gleich darüber hinweg. Es soll offensichtlich gar nicht zur Sprache kommen, was die AfD eigentlich will und ebensowenig, mit welchen Punkten von Merkels Politik die Interviewte eigentlich unzufrieden ist.
Alles, was mit Inhalten der AfD zu tun hat, soll sich im Auge des Zuschauers auf die Vorstellung vom "Schießbefehl auf Frauen und Kinder" beschränken. Das soll im Bewußtsein des Zuschauers das einzige Ziel bleiben, das die AfD vertritt und deswegen wird nur das immer wieder genannt.
Der Subtext dieses Gespräches für den Fernsehzuschauer: die Frau ist nichts anderes als eine vom richtigen Weg abgekommene "Protestwählerin", die ihr Verhalten aber schon wieder bereut, die zwar irgendwie aus unklaren Gründen "gegen Merkel" ist, aber doch eigentlich alles, was diese Regierung derzeit macht, gar nicht schlecht findet (s.o.)
Der Zuschauer soll folgende Message mitnehmen: "Und Ihr, liebe Fernsehgemeinde, Euch wird ebenso verziehen werden, wir wollen Euch nichts Böses, wir wissen, daß Ihr eigentlich auch nicht auf Frauen und Kinder schießen lassen wollt wie die AfD. Ihr müßt nur nächstes Mal wieder CDUGRÜNSPDFDP wählen, dann ist alles wieder gut".
 AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau
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				Geändert von tommy3333 (26.03.2016 um 10:53 Uhr)
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
 
			
			 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
				
			
			 
			
				 
			
			 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
				
			
			 
			
				 
			
			 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
				
			
			 
			
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				Die Aussagen von Wolfgang Herles werden auch auf der "Insel" wahrgenommen: "
German journalist claims the government tells its media what it can and cannot report on following outcry over Cologne sex attack news blackout
- A former news boss claims the media takes its orders from the government
- Wolfgang Herles said reporters are told to write news to 'Ms Merkel's liking'
- He described German media's closeness to the government as a 'scandal'
- The country's media has been pilloried for failing to report Cologne attacks
- Mainstream media ignored the incident until several days after it occurred
(...)
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"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
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				Früher: Fakten
Heute: Fuck them!
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				Neues Radio-Bremen-Gesetz berücksichtigt besonders die Belange von Migrantinnen und Migranten
[Links nur für registrierte Nutzer]In aller Eile hat die Bremer Regierung in der vergangenen Woche ein neues Radio-Bremen-Gesetz durchgepeitscht, das in vielen Punkten angreifbar ist, aber vor allem einer erscheint fragwürdig. Im dritten Absatz des Paragraphen drei, der von den „Allgemeinen Grundsätzen“ des Programms handelt, heißt es: „Die Angebote der Anstalt haben die besonderen Belange von Migrantinnen und Migranten zu berücksichtigen. Die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund und Flüchtlingen ist nachhaltig zu unterstützen.“ Als Maxime und Sendungsbewusstsein einer Partei, einer Regierung mag das angehen, als Programmanweisung für eine öffentlich-rechtliche Anstalt stellt es jedoch einen Eingriff in die redaktionelle Hoheit des Senders dar. Dieser würde sich dem Integrationsgedanken wohl kaum verweigern, doch sollte der bei der redaktionellen Arbeit doch wohl mit Blick auf alle gesellschaftlichen Gruppen und deren Interessen gelten, über die es fair, unvoreingenommen und unparteiisch zu berichten gilt.
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