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Thema: AfD im Wahlkampf

  1. #921
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Ich stimme in dem Punkt zu, dass viele Regelungen in Europa oder Deutschland schlecht sind.
    Aber es ist doch völlig aus der Luft geholt zu behaupten, durch eine Verringerung der üblichen Wochenarbeitszeit würden sich Entwicklungszeiten für neue Technologien und Maschinen verlängern. Es kann ja immer Ausnahmen von der Regel geben.
    Warum, wohl, ist Deutschland führend in sämtlichen Hochtechnologien? Silicon Valley im Ruhrgebiet, Microsoft in Berlin, und dann die vielen Pharma - Fabriken, die es nur in Deutschland gibt, ... Die anderen Länder im Dornröschenschlaf haben sämtliche Entwicklungen verschlafen?

    Du träumst noch von Ludwig Erhards Zeiten. Damals hatte man keine Zeit, Entwicklungen zu verschlafen.

  2. #922
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Warum, wohl, ist Deutschland führend in sämtlichen Hochtechnologien? Silicon Valley im Ruhrgebiet, Microsoft in Berlin, und dann die vielen Pharma - Fabriken, die es nur in Deutschland gibt, ... Die anderen Länder im Dornröschenschlaf haben sämtliche Entwicklungen verschlafen?

    Du träumst noch von Ludwig Erhards Zeiten. Damals hatte man keine Zeit, Entwicklungen zu verschlafen.
    Man könnte auch 4x10h einführen. Dann hätte man auch 3 Tage frei.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  3. #923
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Man könnte auch 4x10h einführen. Dann hätte man auch 3 Tage frei.
    Du hast die Marktwirtschaft noch nicht begriffen. Firmen interessiert keine Freizeit, die haben andere Zwänge. Kennst du Schichtarbeit, so rund um die Uhr? Kennst du das schnelle Vorgehen im Markt, und langwierige Pantentgeschichten? Kennst du Kostendruck, Weltmarktpreise, Kostenstellen, Kostenarten?

    Wirtschaft ist komplizierter als Software, und da willst du mit einer einfachen Formel Windows und Unix und sämtliche anderen Softwareprodukte in ein Korsett stecken?

    Träume weiter und sieh dir die "Erfolgsgeschichte" der 35-Stundenwoche mal genau an. Sieh dir Deutschland an, und vergleiche.

  4. #924
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los

    Zitat Zitat von Hagemaier Beitrag anzeigen
    Eine Demokratie wo eine einzelne Person nicht mit der Macht ausgestattet ist wie in den USA ist eine schlechtere bis hin zu einer Diktatur (auf Zeit)?
    Du musst noch viel über Demokratie lernen. In einer Dempokratie ist das Parlament die gesetzgebende Kraft. Das ist auch in den USA so. Der Präsident hat da nur ein Vetorecht. In D ist das Parlament dagegen nur ein Abnickverein seiner eigenen (und nicht vom Volk) gewählten Regierung.

    Wenn du schon USA nennst, ist es für dich demokratischer, wenn Stimmen von Wählern die nur 49% erreichen, komplet unter den Tisch fallen? Der Gewinner bekommt alles? Du findest es gut, wenn es in den USA Staaten gibt wo Opposition gar nicht mehr zur Wahl gehen, weil ihre Stimme ohnehin nicht mehr zählt?
    Das kommt auf das System an. In einem föderalen System ist das so, indem es die Föderationsmitglieder stärkt. Wenn Du dagegen ein zentralistisches System bevorzugst, dann kannst Du auch dagegen wettern, dass die Minderheit einzelner Bundesstaaten nicht über die Wahlmänner entscheiden.

    Eine Regierung ist bei uns auch von einer Diktatur auf Zeit weit entfernt. Den bei unseren System bedarf es auch immer Minderheiten im Hinterkopf zu behalten. Wer heute selbst Mehrheit ist, kann morgen schon eine Minderheit sein. Auch können sich Mehrheitsverhältniise während der Regierungszeit im Bundesrat ändern. Auch wird die Regierung durch Verfassungsgericht kontrolliert.
    Bei uns wird ja selbst schon gegen den Willen der Mehrheit (des Volkes) regiert. Vielleicht sollte D da mal Lehrstunden in Demokratie bei den Schweizern nehmen. Das pol. System in D ist einer Diktatur näher als einer Demokratie. Das spielt einer Kanzlerpraktikantin, die Gerüchten zufolge auch als "IM Erika" Zuträgerin der StaSi gewesen sein soll, in die Hände, und Offenbar hatte Gertrud Höhler Recht mit dem, was sie in "Die Patin" schrieb. Die vom Volk gewählte Legislative ist nur ein Kanzlerwahlverein, und dann seine gesamte Legislaturperiode lang sein Abnickverein. Die Verfassungsrichter sind "handverlesesn", und die 4. Gewalt wird über Programm- und Verwaltungsräte auf Linie gehalten. Schert da einer mal aus wie Klaus Brender (bis 2010 Chefredakteur des ZDF), ist er seinen Job los. So wurde sein Vertrag auf Betreiben insbes. von CDU-Politikern im ZDF-Verwaltungsrat nicht verlängert. Das BVerfG hat vor ca. einem Jahr bereits den zu hohen Einfluss der Politik auf die Ö-R-Fernsehanstalten gerügt und Änderungen gefordert. Die Änderungen sahen dann so aus, dass zwar die Anzahl der in diesen Räten vertretenen Politiker geringer wurde, dafür wurde aber auch die Gesamtzahl der Vertreter verringert. Und dass eine WDR-Journalistin bei einem kleinem holländischen Radiosender einräumte (und es später widerrufen musste), eine Erwartungshaltung "von oben" durch regierungsfreundliche Berichterstattung erfüllen zu müssen, ist auch kein Zufall. Was sich da abspielt, ist etwa vergleichbar mit der öffentlichen Widerrufung Galileis und seiner Theorie auf Druck der heiligen Inquisition. Das Unwort des Jahres "Lügenpresse" ist auch nicht gerade vom Himmel gefallen, sondern hat seine Ursachen in einseitiger, tendenziöser und manipulativer Berichterstattung inkl. Zitatfälschungen, Verwendung falschen Bildmaterials und Verleumdungen bzw. übler Nachrede insbes. ggü. Personen, die dem "Establishment" in "Ungnade" gefallen sind. Mit Journalismus hat das alles nichts mehr zu tun. Mit "Informations- und Bildungsauftrag" auch nichts. Die NZZ schreibt dazu auch passen über die dt. Medien: "Berichterstatter als Stimmungsmacher" ([Links nur für registrierte Nutzer]). Da ist es auch kein Wunder, dass in D ein Bundespräsident auf Druck der Medien abgesägt wurde, obwohl er sich weder rechtlich strafbar gamcht hatte noch sein Amt missbrauchte noch moralisch unanständig handelte. Offenbar wollte wohl eher das "Establishment" keinen Grüßaugust haben, der das Gesetz über die Ratifizierung des ESM-Vertrages nicht unterzeichnen wollte. Dazu schrieb Ulfkotte, der früher mal bei der faz beschäftigt war, ein Buch über "Gekaufte Journalisten", und Wolfgang Herrle (dem passierte ähnliches wie Brender) "Die Gefallsüchtigen", die beide die angebliche Unabhängigkeit der Medien und Journalisten in Frage stellen und in Zweifel ziehen. Und da habe ich noch nicht mal über Sarrazins "Der neue Tugendterror" angefangen. Gewaltenteilung sieht da anders aus, aber das war ja schon 1933 offenbar keine dt. "Stärke". Und vom BVerfG wird hier niemand kontrolliert, solange es keinen Kläger gibt. Seehofer äußerte ja selbst kürzlich mal, dass in D das "Unrecht" regiere. Daran ändert auch der Bundesrat nichts, weil nichts jedes Gesetz und schon gar nicht die "Regierungskompetenz" des Bundes zustimmungspflichtig ist. In den USA - nur damit Du mal den Vergleich einer wirklichen Föderation hast - muss jedes Bundesgesetze beide Kammern passieren (Repräsentantenhaus und Senat), um in Kraft treten zu können. "Nicht-zustimmungspflichtige" Gesetze wie in D bezogen auf den Bundesrat gibt es dort nicht.
    Geändert von tommy3333 (05.03.2016 um 15:03 Uhr)
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  5. #925
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Du musst noch viel über Demokratie lernen. In einer Dempokratie ist das Parlament die gesetzgebende Kraft. Das ist auch in den USA so. Der Präsident hat da nur ein Vetorecht. In D ist das Parlament dagegen nur ein Abnickverein seiner eigenen (und nicht vom Volk) gewählten Regierung.


    Das kommt auf das System an. In einem föderalen System ist das so, indem es die Föderationsmitglieder stärkt. Wenn Du dagegen ein zentralistisches System bevorzugst, dann kannst Du auch dagegen wettern, dass die Minderheit einzelner Bundesstaaten nicht über die Wahlmänner entscheiden.


    Bei uns wird ja selbst schon gegen den Willen der Mehrheit (des Volkes) regiert. Vielleicht sollte D da mal Lehrstunden in Demokratie bei den Schweizern nehmen. Das pol. System in D ist einer Diktatur näher als einer Demokratie. Das spielt einer Kanzlerpraktikantin, die Gerüchten zufolge auch als "IM Erika" Zuträgerin der StaSi gewesen sein soll, in die Hände, und Offenbar hatte Gertrud Höhler Recht mit dem, was sie in "Die Patin" schrieb. Die vom Volk gewählte Legislative ist nur ein Kanzlerwahlverein, und dann seine gesamte Legislaturperiode lang sein Abnickverein. Die Verfassungsrichter sind "handverlesesn", und die 4. Gewalt wird über Programm- und Verwaltungsräte auf Linie gehalten. Schert da einer mal aus wie Klaus Brender (bis 2010 Chefredakteur des ZDF), ist er seinen Job los. So wurde sein Vertrag auf Betreiben insbes. von CDU-Politikern im ZDF-Verwaltungsrat nicht verlängert. Das BVerfG hat vor ca. einem Jahr bereits den zu hohen Einfluss der Politik auf die Ö-R-Fernsehanstalten gerügt und Änderungen gefordert. Die Änderungen sahen dann so aus, dass zwar die Anzahl der in diesen Räten vertretenen Politiker geringer wurde, dafür wurde aber auch die Gesamtzahl der Vertreter verringert. Und dass eine WDR-Journalistin bei einem kleinem holländischen Radiosender einräumte (und es später widerrufen musste), eine Erwartungshaltung "von oben" durch regierungsfreundliche Berichterstattung erfüllen zu müssen, ist auch kein Zufall. Was sich da abspielt, ist etwa vergleichbar mit der öffentlichen Widerrufung Galileis und seiner Theorie auf Druck der heiligen Inquisition. Das Unwort des Jahres "Lügenpresse" ist auch nicht gerade vom Himmel gefallen, sondern hat seine Ursachen in einseitiger, tendenziöser und manipulativer Berichterstattung inkl. Zitatfälschungen, Verwendung falschen Bildmaterials und Verleumdungen bzw. übler Nachrede insbes. ggü. Personen, die dem "Establishment" in "Ungnade" gefallen sind. Mit Journalismus hat das alles nichts mehr zu tun. Mit "Informations- und Bildungsauftrag" auch nichts. Die NZZ schreibt dazu auch passen über die dt. Medien: "Berichterstatter als Stimmungsmacher" ([Links nur für registrierte Nutzer]). Da ist es auch kein Wunder, dass in D ein Bundespräsident auf Druck der Medien abgesägt wurde, obwohl er sich weder rechtlich strafbar gamcht hatte noch sein Amt missbrauchte noch moralisch unanständig handelte. Offenbar wollte wohl eher das "Establishment" keinen Grüßaugust haben, der das Gesetz über die Ratifizierung des ESM-Vertrages nicht unterzeichnen wollte. Dazu schrieb Ulfkotte, der früher mal bei der faz beschäftigt war, ein Buch über "Gekaufte Journalisten", und Wolfgang Herrle (dem passierte ähnliches wie Brender) "Die Gefallsüchtigen", die beide die angebliche Unabhängigkeit der Medien und Journalisten in Frage stellen und in Zweifel ziehen. Und da habe ich noch nicht mal über Sarrazins "Der neue Tugendterror" angefangen. Gewaltenteilung sieht da anders aus, aber das war ja schon 1933 offenbar keine dt. "Stärke". Und vom BVerfG wird hier niemand kontrolliert, solange es keinen Kläger gibt. Seehofer äußerte ja selbst kürzlich mal, dass in D das "Unrecht" regiere. Daran ändert auch der Bundesrat nichts, weil nichts jedes Gesetz und schon gar nicht die "Regierungskompetenz" des Bundes zustimmungspflichtig ist. In den USA - nur damit Du mal den Vergleich einer wirklichen Föderation hast - muss jedes Bundesgesetze beide Kammern passieren (Repräsentantenhaus und Senat), um in Kraft treten zu können. "Nicht-zustimmungspflichtige" Gesetze wie in D bezogen auf den Bundesrat gibt es dort nicht.
    Sorry, aber unsere Regierung ist nicht vom Volk gewählt? Von wem wurde die Regierung gewählt? von Kühen auf der Weide oder Rehe im Wald? Es gibt verschiedenen demokratische Systeme jeweils mit Vor- und auch Nachteilen. Wenn man davon ausgeht, es gibt immer auch Minderheiten im Land, kommen diese mit unseren parlamentarischen Demokratie eher zum Zug als durch Volksabstimmungen. Eine parlamentarische Regierung muß auch auf Minderheiten Rücksicht nehmen und kann sich auch wieder selbst als Minderheit wieder finden. Bei Volksabstimmung entscheiden beispielsweise 99,9 Prozent Nichtschwule wie 0,1% Schwule leben dürfen. Vor allem was ich hier so im forum lesen kann, muß dies nicht dingend die Mehrheitsmeinung des deutschen Volkes sein. Die die jetzt nach Volksabstimmungen schreien, könnten dan selbst möglicherweise feststellen sie haben keine Mehrheit. Würde man im Volk darüber abstimmen lassen, dass Volksverhetzug im Internet auch konsequent mit Gefängnisstrafe geahntet wird, sind sich alle hier so sicher, es geht für ihnen aus?

  6. #926
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los

    @hagemaier: Ja. Interessanter Gedanke, dass das Volk über die Definition von Volksverhetzung abstimmt.
    Hat was von Monty Python.

  7. #927
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
    zu werden .Gruß Bestmann

  8. #928
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Aus dem Leben von Politikern die unbedingt den Hut vom Haken nehmen sollten !
    Mit Hilfe der Wähler .
    Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
    zu werden .Gruß Bestmann

  9. #929
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los

    Zitat Zitat von Menetekel Beitrag anzeigen
    Erneut muß man sich fragen, was die angeblich für ein Studium absolviert haben will. Und sowas stellt sich hin, mit solchen Sprüchen, um die Wähler zu "gewinnen". Dämlicher geht es wahrlich nicht mehr. Und sowas macht Welt.- und Landespolitik. Kein Wunder wenn man erkennt, was dabei fabriziert wird. Die gehört nicht nur abgewählt, sondern mit Knüppeln davongejagt.
    Die Angst geht um ,unter den Regierenden des Bundes ,aber auch der Länder ,und das in einer Form die selten beobachtet
    wurde .
    Alles Neue macht erst Angst ,und nach einer Zeit der Gewöhnung (Sichtung ) wird es wieder ruhiger und wie in diesem Fall
    mit der AFD auch eine neue -Andere -EU Politik geben .
    Deutschland ist noch nicht am Ende ,aber fast liegend am Boden des Politischen Unverstandes .
    Ist "Angst " ein gutes Mittel um Tatsachen zu erkennen ,oder ist die Angst der Politiker hilfreich
    die Fehler besser erkennen zu können ?
    Wir werden beschimpft ,als Pack und Schlimmeres ,da wird der Weg zur Wahl - Pflicht .
    Gruß Bestmann .
    Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
    zu werden .Gruß Bestmann

  10. #930
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los

    Zitat Zitat von Bestmann Beitrag anzeigen
    Aus dem Leben von Politikern die unbedingt den Hut vom Haken nehmen sollten !
    Mit Hilfe der Wähler .
    "uns" als Pack? Wer ist uns? also ich fühle mich nicht von Gabriel beschimpft. Maas vögelt fremd? Und die gute Frau Petry? Ströbele will Inzest erlauben? Es ist bereits erlaubt zwischen Brüdern und Schwestern unter sich und war nie unter Strafe gestellt. Es ist nur strafbar wenn der Bruder mit der Schwester und dies wegen der Möglichkeit mißgebildeten Kindern. Was ist aber wenn einer von beiden unfruchtbar ist? Dann würden sie wegen der Gefahr mißgebildeter Kinder zu Gefängnisstrafe verurteilt werden müssen, obwohl sie keine Kinder bekommen können. Es geht auch niemals darum Inzest zu erlauben, sondern um die Frage dies unter Gefängnisstrafe zu stellen.

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