Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Dornröschen]

Brisante Verhandlungen
Flüchtlinge in die LWL-Klinik?
Stadt und Klinik schweigen

APLERBECK 300 Flüchtlinge könnten bald in zwei Häusern der LWL-Klinik in Aplerbeck untergebracht werden. Doch die aktuellen Verhandlungen der Stadt mit der LWL-Klinik haben hohe Brisanz. Der Grund ist das Schweigen auf beiden Seiten. Nun machen die Anwohner mobil.


Zitat


Bereits am 17. März, so lauten Informationen aus gut unterrichteten Kreisen, soll ein Gebäude der beiden fraglichen Häuser 17 und 18 leergezogen werden.

Anwohner der Allerstraße, die sich seit Jahren durch die benachbarte Forensik für psychisch kranke Täter belastet sehen, sammeln Unterschiften für umfassende, zeitnahe Informationen durch die Stadt.

Der Aplerbecker Jürgen Ginzel wandte sich an Bezirksbürgermeisterin Barbara Blotenberg, sie möge einen Vorstoß im Sozialdezernat von Birgit Zoerner unternehmen, um die Anwohner unverzüglich zu unterrichten.


Er erhielt in einer Mail von Barbara Blotenberg deren Antwort: „Ich habe mich umgehend bei dem zuständigen Mitarbeiter der Stadtverwaltung erkundigt und ergänzend auch im Büro von Frau Zoerner angerufen. Beide teilten mir mit, dass keine weiteren Flüchtlingsunterkünfte im Stadtbezirk geplant sind.“


Bürgerliste spricht von Lüge, die Stadt von einer "Missdeutung"

Henning Müller-Späth, für die Bürgerliste Mitglied in der Bezirksvertretung Aplerbeck, bezeichnet die Antwort aus dem Zoerner-Büro schlichtweg als Lüge.

Anke Widow aus dem Presseamt der Stadt spricht von einer „Missdeutung“. Statt „geplant“ hätte es „entschieden“ heißen müssen. Und zu einer Flüchtlings-Unterkunft auf dem Klinik-Gelände des LWL gebe es noch keinen Beschluss.


Diese Redaktion erfuhr aber, dass zuletzt am Donnerstag zwischen LWL und der Stadt verhandelt wurde. Die beiden Gebäude Nummer 17 und 18 sollen nach Verlegung von insgesamt 120 Patienten und anschießender Renovierung eingezäunt werden. Die Bewirtschaftung der Gebäude soll über eine Öffnung der Allerstraße zur Leni-Rommel-Straße erfolgen.

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[marion]

Richtig, im Westen fing das gleich 1960 an, und seitdem ist das so; jedes Jahr schlimmer. Meine Prognose ist also, dass es in 5 Jahren noch viel schlimmer ist.

Und der Osten nimmt gerade einen anderen Weg, das ist interessant für mich. Im Osten gibt es richtig Widerstand, und der Osten ist auch noch deutsch. Wahrscheinlich haben sie sich die West-Kloaken mal genau angeschaut.

Also diese neue Spaltung, deutscher Osten und Multikulti-Westen, das wird vielleicht nochmal interessant.

die Ossis waren ja gezwungen, nach dem Bankenraubzug der Wiedervereinigung auf "Montage" zu gehen und jetzt will die Misere in den entvölkerten Gebieten Mitteldeutschlands, die Invasoren mittels Wohnsitzzwang ansiedeln bloss gut, dass die Invasoren das Spiel nicht mitmachen, sollte sowas wirklich kommen, wird sofort dagegen geklagt werden und das ist auch gut so

Schlummifix: Es muss richtig heißen Mitteldeutschland, die Ostgebiete sind nur unter treuhändischer Verwaltung von po Polsku und die wissen das auch auch ich hab vor Wochen mit einer Verkäuferin im Karstadt geredet, Dialekt , hab gefragt wo sie herkommt, hatte ausf Russland getippt, bekam zur Antwort: Stettin und nachdem ich ihr sagte, dass das alles nur treuhänderisch verwaltet wird, bekam ich glatt zur Antwort: Ja, das ist bekannt da staunte ich nicht schlecht.

Ich lese gerade: Bogdan Musial: Stalins Beutezug, der hat den Morgenthauplan völlig umgesetzt, der hat selbst in den Polen zugedachten Gebieten in Schlesien bis Herbst 45 ordentlich geräubert...

[Mieser Peter]

Kopp berichtet auch davon:

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Steht der gute alte Knüppel aus dem Sack nicht zur Verfügung?

[Jodlerkönig]

Sex-Attacken im "Arriba"-Bad
Deutschland macht sich klein

Ein Kommentar von Kira Pieper

In einem Schwimmbad belästigen wiederholt Afghanen zwei Frauen. Um Besucherinnen zu schützen, werden nun Rutschzeiten für Frauen eingeführt. Ein ungeeigneter Lösungsversuch für ein Integrationsproblem.
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Die deutsche Frau muss scheinbar ihr offenherziges Aussehen und Verhalten überdenken: Nach den Übergriffen von Köln erteilte Oberbürgermeisterin Henriette Reker bereits den gut gemeinten Rat: Frauen sollten immer "eine Armlänge" Abstand gegenüber Männern halten, um sich selbst zu schützen. Und nun führt ein Schwimmbad im Hamburger Norden spezielle Rutschzeiten für Frauen ein. Ebenfalls um sie vor sexuellen Übergriffen zu bewahren.
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das muselmanische irrenhaus deutschland nimmt seinen lauf! dieser dauerbückling gegenüber den invasoren geht mir derart auf den sack, dass es kracht! was ist die nächste eskalationsstufe gegenüber der deutschen bevölkerung? mein hass wächst von tag zu tag!

[Dornröschen]

Steht der gute alte Knüppel aus dem Sack nicht zur Verfügung?

Wo bleibt die Solidarität mit diesem Mann? Warum wird er nicht von seinen Landsleuten unterstützt?

[Flüchtling]

Leipzig: Junge Mädchen von Araberbanden belästigt und beraubt



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Jetzt geht es auch in meinem schönen Sachsen schon mit Übergriffen à la Köln los. Zum Kotzen ist das. Wie soll ich das meiner Tochter mal erklären, dass unsere beschissene, volksfeindliche Regierung sie um ihre Freiheit, Sicherheit und Zukunft beraubt?

Sag ihr, dass die BRDlinge mit großer Mehrheit diese Regierung
freiwillig wiederholt gewählt haben, und dass in einer Demokratie das gemacht wird, was die Mehrheit der zur Wahl Gehenden will.

[Dornröschen]

Gestern auf alpha zwei Orte und Flüchtlinge.
Ein kleines gepflegtes Dort 415 Seelen und ein lerrstehendes Alterheim.
53 Nordafrikaner sollten dort einziehen.
Der Bürgermeister mit der Gemeide haben gekämpft bis aufs Äußerste.
Sie haben angeboten 10 in einem Hotel aufzunehmen, mehr nicht und keine Afrikaner.
Irgendwas haben sie mit dem Altersheim gemacht eine Baugenehmigung hätte hergemußt, konnte die Verwaltung nicht.
Haben stattdessen 10 Invasoren aus Albanien bekommen. Auch kein Recht auf Asyl.

Telpa. Ein pakistanisches Paar, Unterkunft in einem leeren Sparkassengebäude.
Vorher im Amt ist der Amtsleiter mit ihnen zum Automnaten, Karte rein und es rieselten die 50.- Euro Scheine raus. Danach hat er sie persönlich hingefahren.
Im Stockwerk drüber eine 80 jährige Gutmenschin betreut eine 7 köpfige Familie aus Tchechenien ohne Vater. Mutter 7 Monate im Krankenhaus, die Tochter hütet die Brüder, bricht nach 5 Monaten zusammen auch ins Krankenhaus.
Paßte gut, weil sie sollte nach Polen abgeschoben werden, weil sie dort registriert war. Danach konnte sie dann bleiben. Unterstützt wurde die Aktion durch die Kirche. Alle haben kein Recht auf Asyl.

Meine Krankenkassenbeiträge erhöhen sich kontinuierlich und ich bekomme immer weniger Leistungen. Meine Rente wird seit Jahren kaum erhöht. Ich könnte nur noch kotzen.

Privatversicherte dürfen sich auf eine Erhöhung von mtl. 130.- Euro freuen. Das bedeutet viele kündigenund sind dann nicht mehr versichert.

[Mieser Peter]

Wo bleibt die Solidarität mit diesem Mann? Warum wird er nicht von seinen Landsleuten unterstützt?

Habe ich mich missverständlich ausgedrückt? Ich meinte, statt den Belagerern Geld in die Hand zu drücken, sollte man denen die aufmucken lieber ihre eigene Medizin zu kosten geben.

Was ist denn das für ein Signal? Geh zur Grenze und jammere und randaliere was das Zeug hält und du bekommst einen Umschlag mit Geld.

[Dornröschen]

Habe ich mich missverständlich ausgedrückt? Ich meinte, statt den Belagerern Geld in die Hand zu drücken, sollte man denen die aufmucken lieber ihre eigene Medizin zu kosten geben.

Was ist denn das für ein Signal? Geh zur Grenze und jammere und randaliere was das Zeug hält und du bekommst einen Umschlag mit Geld.

Ich meinte den den 1.- Euro Jobber, der das bekannt gemacht hat, die Designer Möbel für Asylis und jetzt keinen Job mehr hat und kein Geld vom Amt bekommt.

[Mieser Peter]

Ich meinte den den 1.- Euro Jobber, der das bekannt gemacht hat, die Designer Möbel für Asylis und jetzt keinen Job mehr hat und kein Geld vom Amt bekommt.

Reden wir gerade aneinander vorbei?