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Danke Klopper, ich sehe es in etwa so wie Du.
Den Begriff "Opportunitärskosten" kenne ich aus der Wirtschaft her, es ist grds. ein wirtschaftsbezogener Begriff, habe diesen bisher nicht auf dieses Thema übertragen.
Im Privaten gibt es an sich keine "Kosten".
Zu Deinem ersten Satz:
Auch vom Kinderlosen kann eine Menge für das Gemeinwesen erbracht werden, nur müssten die gesetzlichen Parameter hierauf getrimmt werden. Im Personalwesen gibt es einen schwachen und sehr smarten Ansatz, dass Kinderlose ab einem gewissen Lebensalter einen leicht erhöhten Anteil an der Pflegeversicherung zu erbringen haben.
Vieles müsste geändert werden, so sollte es nicht möglich sein, dass es Eheverträge gibt, damit eine Frau, ihr Studium abbrechend, um sich ihrer Familie zu widmen, nach vielen Jahren von ihrem Ehemann auf die Strasse gesetzt werde, weil er an den Nippen einer jüngeren seine Geilheit ausleben möchte, und seine Ehefrau dann leer ausgehe.
Hier muß das Gemeinwesen einen Riegel vorschieben, hier ist die Frau und Mutter zu schützen.
Will man diese Veränderung nicht, dann darf man sich nicht wundern, dass die Frau entweder die berufliche Karriere und soziale Absicherung und damit die Kinderlosigkeit sucht, oder sich völlig aufgibt und irgendwo ihre ganze Lebensweise ändert und sich im Schutze ihres wahabitischen Ehemannes frönt.
Alle Statisiken liegen uns zu Füssen, wenn es nicht schon zu spät.
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Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Aktueller Kalenderspruch, KW 49: Aus alldem ergibt sich, daB der Parlamentarismus nichts anderes ist als die Schau- und Theaterbühne, auf der Heuchelei und Materialismus sich entfalten konnen, um die herrschende Minuswelt zu stützen. (Kühnen, Lexikon der Neuen Front)
Aktueller Kalenderspruch, KW 49: Aus alldem ergibt sich, daB der Parlamentarismus nichts anderes ist als die Schau- und Theaterbühne, auf der Heuchelei und Materialismus sich entfalten konnen, um die herrschende Minuswelt zu stützen. (Kühnen, Lexikon der Neuen Front)
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