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Ex septentrione lux
Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"
Schlagen die Haie der berüchtigten Berliner Bau- und Immobilien-Mafia, bekannt duch den Kressmann-Tschach- (SPD) und Antes-Skandal, wieder zu? Wird Aze Brauner, Film-, Immobilien- und Hotel-Mogul wieder Anzeigen in Tageszeitungen starten: „Stoppt die Hysterie“?
In der Londoner Fulham Palace Road Nr. 102 ist die Briefkastenfirma der Berliner Hotelkette ansässig, die 600 Millionen Euro Reibach für Invasorenunterbringung machen will.
2.2.2016 FAZ
[Links nur für registrierte Nutzer]Flüchtlings-Unterbringung - Dubiose Partner bei Berliner Hotel-Geschäft für Flüchtlinge
Der Berliner Senat verhandelt mit einer Hotelkette über die Anmietung von bis zu 10.000 Flüchtlingsplätzen. Doch eine Londoner Briefkastenfirma und ein Phantom- Integrationszentrum rücken das Projekt ins Zwielicht.
Die Verhandlungen des Berliner Senats mit der Hotelkette Grand City Hotels (GCH) über die Anmietung von bis zu 10.000 Plätzen zur Unterbringung von Asylbewerbern könnten daran scheitern, dass zwei der möglichen Projektpartner dem Senat zweifelhaft erscheinen.
Nach Recherchen der F.A.Z. wird über einen Vertrag mit mehrjähriger Laufzeit in einem Gesamtvolumen von gut 600 Millionen Euro gesprochen. Dies bestätigte auch eine andere Quelle aus dem Umfeld der landeseigenen Berliner Immobilienmanagement GmbH. Mitte Januar hat es erste konkrete Verhandlungen des Staatssekretärs für Flüchtlingsfragen, Dieter Glietsch, mit den Vertretern der GCH-Gruppe gegeben.
[…]
Für die Hotelkette verhandelt eine „Hampton Holding Ltd.“, die in London in der Fulham Palace Road ansässig ist. Dabei handelt es sich um eine Briefkastenfirma. In dem betreffenden Gebäude in der Fulham Palace Road Nr. 102 sind mehr als 140 solcher Briefkastenfirmen gemeldet. Die Hampton Holding, die vom deutschen Staatsbürger Ulrich Schmidt geleitet wird, hat laut britischem Handelsregister nur ein Kapital von 1000 Pfund. Laut dem letzten einsehbaren Jahresabschluss hatte sie Ende 2014 mehr Schulden als Vermögen. Geschäftsführer Schmidt ist der einzige Mitarbeiter der Firma, die sonst nur noch eine gemietete Telefonistin beschäftigt. In der Senatsverwaltung wird nun kritisch gefragt, warum die GCH einen solchen „Strohmann“ vorgeschickt habe.
Hinter der Grand-City-Hotels-Kette, die in Deutschland 120 Häuser betreibt, stehen nach Angaben des Berliner Senats israelische Eigentümer, namentlich die Familien Gabay und Wizmann. Nach Angaben von Schmidt in einem Schreiben, das dieser Zeitung vorliegt, gegenüber dem Senat haben die Eigentümer einen Immobilienbestand von 1,1 Milliarden Euro in Deutschland. Als ihr Vermittler von GCH in den Verhandlungen über Flüchtlingsunterkünfte tritt zudem noch der Berliner Immobilienanwalt Gert Rosenthal auf.
Einige in der Berliner Senatsverwaltung blicken skeptisch auf die Hintergründe der möglichen Vertragspartner. GCH-Verhandler Schmidt will als Projektpartner ein „Europäisches Integrationszentrum“ (EIZ) durchsetzen, eine private Organisation, die etwa seit Sommer 2015 tätig ist, aber den Stadtverantwortlichen bislang nicht näher bekannt ist. Dieses EIZ soll Generalbetreiber der in Asylheime umgewandelten Hotels werden. „Dies bedeutet, dass das Land Berlin die angebotenen Hotels nicht direkt vom Eigentümer mietet und anschließend einen geeigneten Betreiber sucht, sondern lediglich das EIZ als Vertragspartner hat“, heißt es in einer vertraulichen Sachstandsmeldung aus dem Haus des Berliner Integrationsbeauftragten an die Senatskanzlei. ...
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Es wird immer verrückter in diesem Land.
-Bildungsexperte für Arabisch als Schulsprache-
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Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Herrlich!
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EU: Finnlands Premier will Flüchtlinge im eigenen Haus unterbringen
http://www.spiegel.de/politik/ausland/finnischer-regierungschef-juha-sipilae-nimmt-doch-keine-fluechtlinge-bei-sich-auf-a-1075344.html
Er wollte Flüchtlinge bei sich aufnehmen und damit "eine Art Volksbewegung" ins Leben rufen. Doch jetzt nimmt der finnische Premier sein Versprechen zurück - wegen einer "Neubewertung der Sicherheitslage".
Soll doch der Pöbel auf der Straße mit der "neubewerteten Sicherheitslage" fertigwerden.
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
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