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Gruß Becker
Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott.
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es gnade euch Gott! C. T. Körner(1791-1813)
Flugzeugabschuß weil der IS-Ölhandel mit der Türkei vorher von den Russen gestört worden war:
Über die heimlichen Waffen- und Öllieferungen zwischen der Türkei und den IS-Terroristen:
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Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Mal abgesehen davon, dass sich Türken sehr oft selbst lächerlich machen, bekommen sie die Blödheit in der Türkei schon in der Schule beigebracht.
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Neue Schulmaterialien bescheren der Türkei einen Skandal. Denn zum neuen Schuljahr ist eine Landkarte erschienen, auf der die Türkei wesentlich größer eingezeichnet wurde, als das Land tatsächlich ist. Ganz Armenien wird vereinnahmt. Südzypern ebenso. Auch Teile Bulgariens und kurdische Gebiete im Nordirak.
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Ein Landkartenausriss der Türkei. In Unterrichtsmaterialien am Bosporus wurde die Türkei zu groß eingezeichnet.
Schulkinder lernen besser, wenn die Eltern gebildeter sind und mitreden können. So etwa mag man im Istanbuler Bildungsdirektorat gedacht haben, als man Schulmaterialien für die Eltern der Kinder erstellte. Kurz vor Schulbeginn wurden CDs mit Unterrichtsstoff an Familien verteilt, darunter auch eine Landkarte der Türkei.
Da dachten manche Eltern, dass sie tatsächlich noch viel zu lernen haben, denn auf dieser Landkarte sah die Türkei sehr viel größer aus, als sie ist. Ganz Armenien gehörte dazu, inklusive des von Armenien besetzten Gebietes Nagorno-Karabach und die abchasischen Gebiete Georgiens (Abchasen sind ethnische Türken). Südzypern war ebenso türkisch wie Teile Bulgariens und die kurdischen Gebiete des Nordirak um Mosul und Kirkuk.
Seltsame Großtürkei
Diese seltsame Großtürkei war ein Fehler, wie Muammer Yildiz, der Leiter des Direktorats, beschämt eingestand. Er selbst versteht nicht, wie es dazu kommen konnte. "Ich bin sehr traurig", sagte er der Zeitung "Hürriyet" zufolge. "Jemand von uns hätte es bemerken und uns warnen müssen."
Nun witzeln manche Eltern, dass man vielleicht ein neues Pilotprogramm braucht, um Funktionäre des Bildungsdirektorats klüger zu machen, damit diese wiederum die Eltern besser belehren können.
Erst ein paar Tage zuvor waren weitere Fehler in neuen türkischen Schulbüchern bekannt geworden. Der nationale Feiertag am 30. August fehlt ganz, und der etwas umständlich titulierte "Tag der Kinder und der Nationalen Unabhängigkeit" erhält ein falsches Datum.
Peinlich klingen auch die Ergebnisse eines Forschungsprojekts über den Umgang mit Inhalten des Geschichtsmaterials in türkischen Schulbüchern. Angehenden Lehrern wurden tatsächliche Texte aus Schulbüchern für den Geschichtsunterricht vorgelegt. Da ging es um die osmanischen Eroberer und ihren islamischen Glauben, aber die Forscher setzten an die Stelle der "Osmanen" das Wort "Engländer" und ersetzten "Islam" durch "Christentum". Als Autoren der Texte wurden imaginäre britische Verfasser genannt. Das Ziel war herauszufinden, wie die Lehrerkandidaten den Text bewerten.
Experiment mit Lehramtstudenten
Kostproben aus den manipulierten Schultexten: "Der christliche Glaube steigerte noch den ohnehin gegebenen Mut der Engländer. Die britische Armee war immer bereit für Krieg; sie kannte das Wort "Müdigkeit" nicht. Es wurde gesagt, dass hundert Engländer lauter sind als 10.000 Muslime. (...) Die Engländer sind das tapferste Volk der Geschichte. Dank dieser Tapferkeit gründete unsere Nation große Länder, die einen wichtigen Platz in der Geschichte einnehmen, und beherrschte viele Völker (...) Briten lügen und betrügen nicht. (...) Die britische Nation glaubt, dass Sauberkeit vom Christentum kommt."
60 Prozent der 140 Lehramtsstudenten fanden diesen Text unerträglich voreingenommen und für den Unterricht völlig ungeeignet. Was natürlich auch stimmt, nur änderte sich die Ansicht mancher Kritiker, als sie den echten Text sahen – der war nun wieder, mit den passenden Vokabeln "türkisch" und "muslimisch", doch nicht so voreingenommen – und eigentlich brauchbar für den Unterricht. Die Urheber der Studie nannten als Ergebnis, recht diplomatisch, dass sich die Bedeutung des Wortes "Voreingenommen" offenbar ändert, je nachdem, ob man von Engländern oder Osmanen spricht.
Nehmen wir nochmal als Beispiel die Schweiz und Europa: Da wird aus der Türkei wegen dem Minarett-Verbot gewettert (Rassimus-Vorwürfe, etc), während in der Türkei gleich alles noch dreimal schlimmer ist.
Selbstreflexion? Keine Spur! Dummer Türke, Erdogan eben!
Geändert von Ivan (02.12.2015 um 00:06 Uhr)
Das mit der CD kann nicht stimmen. Türkische Computer haben keinen CD Player. Nur ausfahrbare Kaffeetassenhalter
Bei der Taepodong-2 geht man von einer Reichweite von 6000 km aus. Zumindest Südkorea behauptet aber, die Rakete hätte bei einer Nutzlast von 600kg sogar eine Reichweite von 10.000 km. Spielt ja auch im Endeffekt keine Rolle. Dass der Kim keinen Atomangriff auf die Türkei starten wird, ist wohl jedem klar. Aber die Drohung an sich, sofern sie denn wirklich so stattgefunden hat, ist schon witzig.![]()
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
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