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Thema: Syrien-Diskussion

  1. #56421
    Mitglied Benutzerbild von hthor
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Ach, lieber hthor, du lebst in einem Klischee ... unsere Welt ist nicht so einfach gestrickt wie du es darzustellen versuchst. Die westliche Welt hat viele Dinge hervorgebracht und geschaffen und sie tut es immer noch. Ich bin ein Produkt dieser Welt. In allen Bereichen habe ich diese Lebensart inhaliert ... ich bevorzuge immer noch Wien, Paris, London, Madrid, Tel Aviv und New York. Selbst Berlin ist mir näher als Moskau oder Peking ... es mag für dich ungewöhnlich sein, aber ich bin davon überzeugt, dass es sich lohnt die westliche Welt mit allen Mitteln zu verteidigen.

    Servus umananda
    Ich glaube, liebe umananda, du irrst dich was meine Einstellung und Vorstellung über die westliche Welt betrifft, die ihren Ursprung im Antiken Griechenland und im alten Rom hat. Auch sehe ich nicht alles negativ, denn ein Vorteil dieser Welt nutze ich selbst, das ist die Möglichkeit, bei
    gewissen Fähigkeiten und Kenntnisse aus sich was zu machen und man kann den gesamten Raum der westlichen Welt dafür nutzen, ob nun die EU Norwegen USA Kanada oder Australien. Das sind dinge auf die ich nicht verzichten möchte.
    Je mehr man von der Welt sieht und damit meine ich nicht vom Hotel aus oder den üblichen Beachurlaub, sondern eintauchen in das Leben fremder Völker
    desto mehr sieht man differenzierte und auch objektiver was wirklich um einen geschieht. Und auch gerade deswegen, habe ich auch eine gewisse Abneigung gegen viele dieser westlichen Werte bekommen. Wenn man life miterlebt, wie Naturvölker, kaputt gehen weil man ihr den Dschungel nimmt und ihnen dafür ersatzweise Coca Cola und MC Donalds vor der Nase hinsetzt, wenn man Staaten Länder Regionen Völker in Abhängigkeit bringt in dem man ihnen ihre Kultur nimmt, in dem man ihre eigene Versorgung zerstört, dann bleibt nicht mehr viel sympatie übrig, für die westliche Wertegesellschaft, die man wie eine Käseglocke auf andere Länder und Völker stülpt, aus dem es kein entrinnen mehr gibt. Unter der Käseglocke erstickt man, es fehlt an Frischluftzufuhr die Welt wird immer gleicher, die Unterschiede die es zwischen den Kulturen und einzelnen Menschengruppen gab, verschwinden, irgwann ist der Mensch wie aus einer Fliessbandproduktion, gleiche Interessen, gleiche Werte und alle sehen aus wie Models.
    Nicht mal der dicke Kim in Nordkorea kann die Menschen so Gleichmachen wie diese Gesellschaft die wir haben, Vielfalt stirbt aus.
    Natürlich steht das Grundgesetz über der Scharia, solange wir in der Minderheit sind.

    Imman Hassan Dabbagh ( TV Auftritt bei Maischberger vom 15 Mai 2012 )

  2. #56422
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von hthor Beitrag anzeigen
    Ich glaube, liebe umananda, du irrst dich was meine Einstellung und Vorstellung über die westliche Welt betrifft, die ihren Ursprung im Antiken Griechenland und im alten Rom hat. Auch sehe ich nicht alles negativ, denn ein Vorteil dieser Welt nutze ich selbst, das ist die Möglichkeit, bei
    gewissen Fähigkeiten und Kenntnisse aus sich was zu machen und man kann den gesamten Raum der westlichen Welt dafür nutzen, ob nun die EU Norwegen USA Kanada oder Australien. Das sind dinge auf die ich nicht verzichten möchte.
    Je mehr man von der Welt sieht und damit meine ich nicht vom Hotel aus oder den üblichen Beachurlaub, sondern eintauchen in das Leben fremder Völker
    desto mehr sieht man differenzierte und auch objektiver was wirklich um einen geschieht. Und auch gerade deswegen, habe ich auch eine gewisse Abneigung gegen viele dieser westlichen Werte bekommen. Wenn man life miterlebt, wie Naturvölker, kaputt gehen weil man ihr den Dschungel nimmt und ihnen dafür ersatzweise Coca Cola und MC Donalds vor der Nase hinsetzt, wenn man Staaten Länder Regionen Völker in Abhängigkeit bringt in dem man ihnen ihre Kultur nimmt, in dem man ihre eigene Versorgung zerstört, dann bleibt nicht mehr viel sympatie übrig, für die westliche Wertegesellschaft, die man wie eine Käseglocke auf andere Länder und Völker stülpt, aus dem es kein entrinnen mehr gibt. Unter der Käseglocke erstickt man, es fehlt an Frischluftzufuhr die Welt wird immer gleicher, die Unterschiede die es zwischen den Kulturen und einzelnen Menschengruppen gab, verschwinden, irgwann ist der Mensch wie aus einer Fliessbandproduktion, gleiche Interessen, gleiche Werte und alle sehen aus wie Models.
    Nicht mal der dicke Kim in Nordkorea kann die Menschen so Gleichmachen wie diese Gesellschaft die wir haben, Vielfalt stirbt aus.
    Immerhin siehst du die wunderbaren Dinge der westlichen Kultur ... aber ich habe so meine Probleme mit den Begriffen "Wertegesellschaft" ... überhaupt von einer Wertegemeinschaft zu sprechen ist widersprüchlich. Was einem an Wertmaßstäben mitgegeben wurde, sind erlernte Dinge. Werte sind nicht abstrakt und allgemein gültig, sondern müssen immer wieder neu erworben werden. Weder ich noch mein Freundeskreis zwingen Naturvölkern Cola Cola und McDonalds auf. Ich selber habe keinen Bezug zu McDonalds ... zu Coca Cola schon, aber nur aus kleinen Glasflaschen.

    Eine Wertegesellschaft lebt von jenen, die mit diesen Werten aktiv leben und sie nicht plakativ als Parole mit sich führen. Man sollte immer misstrauisch werden, wenn jemand den Verlust von Werten beklagt. Denn letztlich hatte dieser Wehklagende keinen Zugang zu diesen "Werten".

    Servus umananda
    Geändert von umananda (24.11.2015 um 10:24 Uhr)


    Überzeugen ist unfruchtbar.

    Walter Benjamin
    (1892 - 1940)

  3. #56423
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Wem der Gestank eines ständig Revier-markierenden und streitsüchtigen Diktator-Bocks zusagt, der entscheidet sich gegen "Blockparteien".
    In Deutschland hältst Du das anders...
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

  4. #56424
    Mitglied Benutzerbild von hthor
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Immerhin siehst du die wunderbaren Dinge der westlichen Kultur ... aber ich habe so meine Probleme mit den Begriffen "Wertegesellschaft" ... überhaupt von einer Wertegemeinschaft zu sprechen ist widersprüchlich. Was einem an Wertmaßstäben mitgegeben wurde, sind erlernte Dinge. Werte sind nicht abstrakt und allgemein gültig, sondern müssen immer wieder neu erworben werden. Weder ich noch mein Freundeskreis zwingen Naturvölkern Cola Cola und McDonalds auf. Ich selber habe keinen Bezug zu McDonalds ... zu Coca Cola schon, aber nur aus kleinen Glasflaschen.

    Eine Wertegesellschaft lebt von jenen, die mit diesen Werten aktiv leben und sie nicht plakativ als Parole mit sich führen. Man sollte immer misstrauisch werden, wenn jemand den Verlust von Werten beklagt. Denn letztlich hatte dieser Wehklagende keinen Zugang zu diesen "Werten".

    Servus umananda
    Ich glaube auch nicht, das du deine Einstellung( Werte ) wie auch immer anderen aufzwingst. Werte bekommt man durch seine Kultur, Tradition und Erziehung mitgegeben, das was du meinst, die erlernten Dinge, bestimmt dann wieder dein geistiges Niveau und Schulbildung, Abhängig von dem was du in der Lage bist aufzunehmen und für dein Leben zu verwenden. Menschen mit geringerer Schulbildung, haben oft einfache primitive Werte, wie Familie und benötigen oft ein festes gesellschaftliches Umfeld, da ihnen oft der Hang zur Individualität fehlt.
    Das ist nicht mal eine negative Bewertung meinerseits, denn diese Werte sind alles andere als schlecht.
    Je höher die Schulbildung, die geistige Auffassungsgabe, desto mehr verändern sich auch deine Werte, insofern stimmt es schon, was du sagst, das Werte auch erlernbar sind. Nicht umsonst kommen in der Vergangenheit die meisten Unruhen in Staaten die diktatorisch regiert werden aus den Studentenumfeld. Zumindestens was anfänglich die friedlichen Proteste betrifft. Aber auch hier ist Erziehung Kultur und Tradition oft massgebend, denn auch ein Iraner der eine gute Bildung geniesst, lebt von seinen traditionellen Werten und würde die Ansichten von den HPF User Schröder über Frauen sofort begrüssen.

    Vielleicht noch was zu den Verlust von Werten, ich würde es eher eine Veränderung von Werten nennen. Was alle Völker gemein haben ist das die Familie und das Umfeld, das eigene Volk ganz oben auf der Werteskala steht. Egal wo ich bisher gewesen bin, je wichtiger einen Menschen diese Werte waren, desto grosszügiger, Gastfreundlicher und menschlicher war derjenige. Und ich sehe es tatsächlich so, das diese Werte in der westlichen Gesellschaft den Bach runtergehen, das der Individualismus Ausmasse annimmt, ein höheren Wert inzwischen geniesst als die kleinste gemeinsame Einheit des Menschen, die Familie. Bloss macht es den Individualist glücklicher, nein, denke ich nicht, denn ein Leben nur auf das eigene Ich bezogen ist ein sinnloses Leben, was keinerlei Wert mehr hat. Es dient letztendlich nur noch deine Verfügbarkeit für diejenigen die dich egal auf welcher Art und weise benötigen.

    Aber recht hast du alles in allem ist es ein Widerspruch, ich schreibe über die Werte der Gemeinsamkeit und bin selbst ein Individualist. Weder zur DDR Zeit noch später konnte ich mich unterordnen und musste immer mein eigenen Weg gehen. Oft gab es in der Vergangenheit Probleme , aber ich würde wieder den selben Weg gehen.
    Natürlich steht das Grundgesetz über der Scharia, solange wir in der Minderheit sind.

    Imman Hassan Dabbagh ( TV Auftritt bei Maischberger vom 15 Mai 2012 )

  5. #56425
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Getúlio Dornelles Vargas (* 19. April 1882 in São Borja; † 24. August 1954 in Rio de Janeiro (Suizid)) war Präsident Brasiliens von 1930 bis 1945 und von 1950 bis 1954. Vargas regierte das Land – zunächst diktatorisch, später als gewählter Präsident – insgesamt 18 Jahre lang, länger als jeder andere Herrscher mit Ausnahme von Kaiser Peter II.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Da sind doch die Vorfahren eines indoktrinierten Foristen tatsächlich vor Namen wie Adolf, Joseph, Hermann, Josef und Albrecht aus Deutschland geflohen (zumindest lautet so die Legende des Foristen) und gelandet sind diese angeblichen Demokraten in einer Diktatur. Darauf ist der Nachfahre heute noch stolz, obwohl eine Diktatur als Auswanderungsland ungeeignet sein soll, weil dort "die langfristige, sichere Perspektive" fehlt. Der Nachkomme fühlt sich dort dennoch immer noch pudelwohl. Schizophrenie ist da ein harmloser klinischer Befund.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Das Geschlecht kann man nicht bestimmen, das macht die Natur. Man kann das Geschlecht feststellen.

  6. #56426
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Es gibt auch gute Nachrichten;[Links nur für registrierte Nutzer]Moskau und Jerusalem schließen Syrien-Deal: Israel liefert Geheimdienstinformationen und Russland keine Waffen an Hisbollah So versprach Russland, keine Waffensysteme an die pro-iranische Hisbollah weiterzugeben, die als Assad unterstützende Miliz in Syrien operiert und von Tel Aviv als terroristische Vereinigung gelistet ist. Zudem erlaube Moskau der israelischen Luftwaffe, auch weiterhin Luftangriffe in Syrien durchzuführen.+

    Auch Israel Radio berichtete, dass sich die israelische Regierung zu den beschriebenen russischen Konzessionen bereit erklärte und Geheimdienstinformationen zu Syrien, die eigentlich gesammelt werden, um iranische Bewegungen im Bürgerkrieg zu dokumentieren, an Moskau weiterzugeben.

  7. #56427
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Du solltest dir die Mehrheit etwas genauer anschauen ... dann wirst du bemerken, dass du eine Minderheit als Mehrheit klassifizierst ...

    Servus umananda
    Ich bin Europäer, Christ und heterosexuell, damit gehöre ich eindeutig zur Mehrheit in Europa.
    Arme Kinder, die ohne Chance auf eine eigene Entwicklung linksliberal getrimmt werden, erachte ich nicht als Befürwörter deiner antieuropäischen Ansichten.

  8. #56428
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Ich bin Europäer, Christ und heterosexuell, damit gehöre ich eindeutig zur Mehrheit in Europa.
    Arme Kinder, die ohne Chance auf eine eigene Entwicklung linksliberal getrimmt werden, erachte ich nicht als Befürwörter deiner antieuropäischen Ansichten.
    Du bist lediglich ein Gartenzwerg ... fruchtlos und furchtlos. Ein Fruchtzwerg sozusagen. Selten so einen schwachsinnigen Beitrag gelesen. Weshalb du ausgerechnet mich zitierst bleibt wohl ein Rätsel.

    Servus umananda


    Überzeugen ist unfruchtbar.

    Walter Benjamin
    (1892 - 1940)

  9. #56429
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Ich bin Europäer, Christ und heterosexuell, damit gehöre ich eindeutig zur Mehrheit in Europa.
    Arme Kinder, die ohne Chance auf eine eigene Entwicklung linksliberal getrimmt werden, erachte ich nicht als Befürwörter deiner antieuropäischen Ansichten.
    Warum hast du keine Job?

  10. #56430
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Du bist lediglich ein Gartenzwerg ... fruchtlos und furchtlos. Ein Fruchtzwerg sozusagen.
    Hm... warum redest du ständig von kleinen Gartenzwergen mit grossen Zipfelgesichtern ?
    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Warum hast du keine Job?
    Das ist zwar sehr gross-herzig von dir, dass du hier Job anbietest, aber ich kann deinen Job nicht annehmen.

    Ich bin nämlich bereits als HPF-Forist völlig ausgelastet.
    Geändert von cornjung (25.11.2015 um 10:09 Uhr)

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